Vielen Dank! Differenziert, ausgezeichnet recherchiert und mit prima Beispielen. Ein Lichtblick abseits vom Geschwurbel der pseudoprophetischen Vorträge.
Unklug und vorschnell eine auch körperliche Beziehung eingegangen bin ich weil: -ich dachte, alle Menschen verstehen das Gleiche darunter und mögen auch das Gleiche; -mein Bedürfnis nach Zweisamkeit, Geborgenheit oder Familie mich drängte.; -sich Menschen anboten, so das Single bleiben unnötig war. "Es war halt so üblich, einen Partner zu haben". Inzwischen, mit 52 J. und um viele Beziehungserfahrungen reicher, habe ich gelernt mich selber glücklich machen zu können und komme sehr gut als Single zurecht. Ich wünsche mir einen Partner, gehe aber bedacht und geduldig beim Suchen und Kennenlernen vor. IHR BEITRAG TRÄGT DAZU HILFREICH BEI ! Danke !
Vielen Dank, dass Du Deine Erfahrungen mit uns teilst. Ich denke , sie können viele ermutigen. Ja, wad Du schilderst, ist genau das, was ich auch in meinem Video tum Ausdruck bringen wollte: 1. Es gibt so starke Unterschiede in d m, was für uns Liebe ist, dass wir hier Übereinstimmung nicht voraussetzen sollten. 2. Der beste Weg für unser Partnersuche ist es, uns bereits als Single ein sinnerfülltes Leben aufzubauen, sodass wir aus d m zwanghaftem Drang herauskommen, gelassen werden. So können wir uns freuen, wenn ein Partner:in in unser Leben tritt, können aber auch zufrieden sein, wenn nicht.
Vielen Dank für die umfangreiche und gut verständliche Darstellung. Wichtig war für mich schon die Unterscheidung zwischen "story of love" und "story of friendship".
@@GleichklangTeam Hallo!!!😃 Nein, das Buch ist ein Sachbuch (vllt. ist Fachbuch etwas übertrieben), von Dipl.-Psychologe Jörg Berger, "Den Partner fürs Leben finden." Der Autor ist auch Christ und geht an sehr wenigen Stellen äußert dezent auf den Glauben ein. Es gibt ein 11-seitiges Kapitel "Ein Geschenk des Hommels empfangen". Wer kein Christ ist, kann das LETZTE Kapitel getrost weglassen und trotzdem von diesem Buch sehr profitieren. Ein schönes Buch. Ich mag es besonders, weil es die zahlreichen notwendigen Fähigkeiten/Kompetenzen für eine gute Beziehung, in aktiv (gebend) und passiv (nebend) unterscheidet und dann animiert, die fehlenden Kompetenzen einzuüben. Eine Art Checkliste. ZB. zeigt man (noch) nicht positive Gefühle, so soll man üben, Freunden, Bekannten, Arbeitskollegen usw. zu sagen, dass man sie mag/gern hat, um für DEN zukünftigen Partner bereit zu dein, positive Gefühle mitzuteilen. Kann ich negative Gefühle (Verletzungen) äußern? Wenn nicht, so solle man mit der Personengruppe üben, die Angst vor "Disharmonie" zu verlieren. usw. Es ist irgendwie ein sehr gelungenes Übersichtsbuch - zum ersten Einsteigen in die Thematik.
So jetzt habe ich das ganze Video geschaut. Vorab, ich habe Sie das letzte mal "geduzt" Herr Dr. Gebauer. Ich wollte nicht respektlos sein.. Hat sich einfach so ergeben! Aus meiner Sicht haben Sie die einzelnen Varianten der "Liebesgeschichten" sehr gut und ausführlich skizziert. Und ja, so kommen sie vor...ich kenne in meinem Bekanntenkreis fast alle Ihre angeführten Varianten. Meine eigenen Erfahrungen. Sie hatten danach gefragt. Ich bin ein Schwulmann. Ich habe meinen späteren Mann über ein...dating Portal kennengelernt. Die berühmte Liebe at first side.. Wir beiden lebten unabhängig in unseren "Königreichen". Waren Könige. Die Schlösser hatten ein solides Fundament. Wir waren keine Bettler. Könige eben. Ich habe mich immer sehr auf "sein Haus" gefreut und vice versa. So hat sich eine totale Liebe ergeben. Wir lebten bis zu unserer Hochzeit an verschiedenen Orten. Kam "er" zu mir war ich immer ganz schwindelig vor Glück. Ich habe keinen Mann vorher so gut "riechen" können. Ich denke, Sie wissen, was ich hierbei meine... Er hat oft gar nicht so gedacht, wie ich. Aber wir waren "gut zueinander". Unsere Treffen waren immer von Respekt, Zärtlichkeit und sexueller Hingabe ..na klar... fundiert. Wir haben einander ZUGEHÖRT! Ich war damals Ende 40, er Anfang 50. Das ganze gipfelte als mein Mann mir Jahre später die Ehe versprach. Ich hatte vorher in California gelebt...und so haben wir in San Diego geheiratet. Der Himmel auf Erden..so unsere verbleibenden Jahre. Dann starb er. Als ich es erfuhr hat sich mein Herz geschlossen. Es ist 4 Jahre her. Manchmal begreife ich die Situation bis zum heutigen Tag nicht. Ich entdecke in unserer Wohnung mal das vertrocknete Edelweiß, eine kleine Porzellanfigur, ein Buch...oder mein Versace Seidenhemd, welches ich zu unserer Trauung trug, ich trage noch den Ehering mit dem Brillianten für immer verbunden mit den Worten:" Komm Schöner, (er hat mich nie Liebling oder Schatz genannt" laß uns schmücken anläßlich "unseres" Tages.. Heute bin ich 65 Jahre, habe einige Jahre heftig getrunken, bin verarmt. Ich traue mich einfach nicht mehr "auf den Markt zu gehen". Ich sehe zwar noch ganz gut aus und nein, ich wünsche mir nie und nimmer eine Kopie meines verstorbenen Mannes. Wohin soll ich gehen..mit all meiner Liebe...he,he nach California zurück, wo alles anfing? Danke fürs Zuhören und ich freue mich auf Ihre zukünftigen Videos. C.Stimpfig
Danke, dass Du (wir sagen hier bei TH-cam ja fast alle Du) für das Teilen Deiner Geschichte, die mich sehr berührt. Dass Du nicht mehr trinkst, ist schon einmal ein ganz großer Schritt, für den ich Dich beglückwünschen möchte und den Du unbedingt beibehalten solltest. So schmerzhaft sie auch sein kann, ist zudem die Erinnerung eine weitere wichtige Ressource. Es ist oft nicht leicht, nach langer Beziehung eine neue Beziehung zu finden, und auch das Alter macht es manchmal nicht leichter und dies gilt wohl für den gleichgeschlechtlichen Bereich noch einmal verstärkt. Dies gesagt, ist es aber dennoch so, dass eine Beziehung zu jedem Zeitpunkt und in jedem Alter entstehen kann, auch wenn sie es nicht unbedingt muss, weil wir auch ohne Beziehung glücklich sein und uns ein gutes soziales Netz aufbauen können. Ich weiß ja nur ganz wenig von Dir. Aber ich glaube, Du solltest dorthin gehen, wo es Dich hinzieht und neben einer möglichen Suche nach Partnerschaft auch den Bereich der Freundschaft nicht vernachlässigen.
Ich frage mich halt immer wie sinnvoll es ist ein zu glückliches und stabiles Singleleben zu haben im Hinblick auf die Partnersuche. Bei mir selber merke ich zum Beispiel, dass ich immer unflexibler und desinteressierter werde, was eine zukünftige Partnerschaft angeht, je besser mein Singleleben wird. Meine private und berufliche Situation hat sicher erheblich verbessert, seitdem ich bei Gleichklang bin. Am Anfang meiner Mitgliedschaft wäre ich praktisch sofort bereit zu meiner Traumfrau gezogen aber jetzt bin ich deutlich zögerlicher, weil ich bei einem Umzug und/oder durch das Eingehen einer Partnerschaft auch einiges zurücklasse bzw. verliere. Auf der anderen Seite habe ich durch Gleichklang einen intensiven Kontakt zu einer Frau aufgebaut. Danke dafür übrigens :-). Die Frau hat allerdings ein so erfülltes Singleleben, dass es sehr schwer ist mich mit ihr zu treffen. Sie hat so viele Freizeitaktivitäten und Hobbies sowie soziale Treffen, dass es bisher immer 1/4 Jahr dauert bis wir uns mal treffen können. Sie hat oft für 2-3 Monate im voraus jedes Wochenende verplant. Ich frage mich dann halt, wo soll bei so einem erfüllten Leben noch Platz für eine Beziehung mit mir sein.
Das erfüllte Singleleben gibt Euch die Chance, in Freiheit zu entscheiden, wo Eure Prioritäten liegen. Fragt Euch noch einmal selbst, was Euch wichtig ist und schaut, wie Ihr Euer glückliches Singleleben womöglich miteinander integrieren könnt.
Vielen Dank!
Differenziert, ausgezeichnet recherchiert und mit prima Beispielen. Ein Lichtblick abseits vom Geschwurbel der pseudoprophetischen Vorträge.
Da freue ich mich aber sehr über Deine Rückmeldung und bedanke mich ebenfalls. Ich nehme es mir zum Ansporn für die nächsten Videos.
Unklug und vorschnell eine auch körperliche Beziehung eingegangen bin ich weil:
-ich dachte, alle Menschen verstehen das Gleiche darunter und mögen auch das Gleiche;
-mein Bedürfnis nach Zweisamkeit, Geborgenheit oder Familie mich drängte.;
-sich Menschen anboten, so das Single bleiben unnötig war.
"Es war halt so üblich, einen Partner zu haben".
Inzwischen, mit 52 J. und um viele Beziehungserfahrungen reicher,
habe ich gelernt mich selber glücklich machen zu können und komme sehr gut als Single zurecht.
Ich wünsche mir einen Partner, gehe aber bedacht und geduldig beim Suchen und Kennenlernen vor.
IHR BEITRAG TRÄGT DAZU HILFREICH BEI ! Danke !
Vielen Dank, dass Du Deine Erfahrungen mit uns teilst. Ich denke , sie können viele ermutigen. Ja, wad Du schilderst, ist genau das, was ich auch in meinem Video tum Ausdruck bringen wollte: 1. Es gibt so starke Unterschiede in d m, was für uns Liebe ist, dass wir hier Übereinstimmung nicht voraussetzen sollten. 2. Der beste Weg für unser Partnersuche ist es, uns bereits als Single ein sinnerfülltes Leben aufzubauen, sodass wir aus d m zwanghaftem Drang herauskommen, gelassen werden. So können wir uns freuen, wenn ein Partner:in in unser Leben tritt, können aber auch zufrieden sein, wenn nicht.
Vielen Dank für die umfangreiche und gut verständliche Darstellung. Wichtig war für mich schon die Unterscheidung zwischen "story of love" und "story of friendship".
Danke für das Lob. Ich freue mich, dass Du dem Video etwas entnehmen konntest!
Vielen Dank für den klugen und hilfreichen Beitrag.
Vielen Dank für Deine positive Rückmeldung. Es freut mich sehr, wenn Du etwas aus dem Video entnehmen kannst.
Habe jetzt mal abonniert. Schaue mir morgen das Gesamtvideo an. Bis dann....
Freut mich und schreib gerne danach, wie Dir das Video gefallen hat bzw. was Deine eigenen Erfahrungen sind!
Sehr interessant.
Diese verschiedenen Modelle der Beziehung kenne ich aus einem Fachbuch:
- Beziehungs-Thema Macht:
Leithammel & Schaf
- Beziehungs-Thema: Sexualität:
Wüstling - Heilige
Hure - Heiliger
- Beziehungs-Thema: Selbstwert:
Toller Hecht - graue Maus
- Beziehungs-Thema: Nähe & Distanz
Burg - Eroberer
- BeziehungsThema: Leid & Mangel:
Helfer - Bedürftige
- BeziehungsThema: Verantwortung
Verantwortungsträger - ewige Kind
Wie heißt das Fachbuch?
Schön, dass Du mein Video interessant findest :-) Ja, die von Dir genannten Themen sind sicherlich alle in Beziehungen relevant.
Ich nehme an: Mathias Jung - Das Geheimnis der Partnerwahl. Warum wir uns suchen und finden. Vom Glück und Scheitern der Liebe.
@@GleichklangTeam
Hallo!!!😃
Nein, das Buch ist ein Sachbuch (vllt. ist Fachbuch etwas übertrieben), von Dipl.-Psychologe Jörg Berger, "Den Partner fürs Leben finden."
Der Autor ist auch Christ und geht an sehr wenigen Stellen äußert dezent auf den Glauben ein.
Es gibt ein 11-seitiges Kapitel "Ein Geschenk des Hommels empfangen". Wer kein Christ ist, kann das LETZTE Kapitel getrost weglassen und trotzdem von diesem Buch sehr profitieren.
Ein schönes Buch.
Ich mag es besonders, weil es die zahlreichen notwendigen Fähigkeiten/Kompetenzen für eine gute Beziehung, in aktiv (gebend) und passiv (nebend) unterscheidet und dann animiert, die fehlenden Kompetenzen einzuüben.
Eine Art Checkliste.
ZB. zeigt man (noch) nicht positive Gefühle, so soll man üben, Freunden, Bekannten, Arbeitskollegen usw. zu sagen, dass man sie mag/gern hat, um für DEN zukünftigen Partner bereit zu dein, positive Gefühle mitzuteilen.
Kann ich negative Gefühle (Verletzungen) äußern?
Wenn nicht, so solle man mit der Personengruppe üben, die Angst vor "Disharmonie" zu verlieren.
usw.
Es ist irgendwie ein sehr gelungenes Übersichtsbuch - zum ersten Einsteigen in die Thematik.
@@GleichklangTeam
Aber Ihre Buchempfehlung schaue ich mal. Danke.💌
So jetzt habe ich das ganze Video geschaut.
Vorab, ich habe Sie das letzte mal "geduzt" Herr Dr. Gebauer. Ich wollte nicht respektlos sein.. Hat sich einfach so ergeben!
Aus meiner Sicht haben Sie die einzelnen Varianten der "Liebesgeschichten" sehr gut und ausführlich skizziert. Und ja, so kommen sie vor...ich kenne in meinem Bekanntenkreis fast alle Ihre angeführten Varianten.
Meine eigenen Erfahrungen. Sie hatten danach gefragt. Ich bin ein Schwulmann. Ich habe meinen späteren Mann über ein...dating Portal kennengelernt. Die berühmte Liebe at first side..
Wir beiden lebten unabhängig in unseren "Königreichen". Waren Könige. Die Schlösser hatten ein solides Fundament.
Wir waren keine Bettler. Könige eben. Ich habe mich immer sehr auf "sein Haus" gefreut und vice versa. So hat sich eine totale Liebe ergeben. Wir lebten bis zu unserer Hochzeit an verschiedenen Orten. Kam "er" zu mir war ich immer ganz schwindelig vor Glück. Ich habe keinen Mann vorher so gut "riechen" können. Ich denke, Sie wissen, was ich hierbei meine...
Er hat oft gar nicht so gedacht, wie ich. Aber wir waren "gut zueinander". Unsere Treffen waren immer von Respekt, Zärtlichkeit und sexueller Hingabe ..na klar... fundiert. Wir haben einander ZUGEHÖRT!
Ich war damals Ende 40, er Anfang 50. Das ganze gipfelte als mein Mann mir Jahre später die Ehe versprach. Ich hatte vorher in California gelebt...und so haben wir in San Diego geheiratet.
Der Himmel auf Erden..so unsere verbleibenden Jahre.
Dann starb er.
Als ich es erfuhr hat sich mein Herz geschlossen. Es ist 4 Jahre her. Manchmal begreife ich die Situation bis zum heutigen Tag nicht. Ich entdecke in unserer Wohnung mal das vertrocknete Edelweiß, eine kleine Porzellanfigur, ein Buch...oder mein Versace Seidenhemd, welches ich zu unserer Trauung trug, ich trage noch den Ehering mit dem Brillianten für immer verbunden mit den Worten:" Komm Schöner, (er hat mich nie Liebling oder Schatz genannt" laß uns schmücken anläßlich "unseres" Tages..
Heute bin ich 65 Jahre, habe einige Jahre heftig getrunken, bin verarmt.
Ich traue mich einfach nicht mehr "auf den Markt zu gehen". Ich sehe zwar noch ganz gut aus und nein, ich wünsche mir nie und nimmer eine Kopie meines verstorbenen Mannes. Wohin soll ich gehen..mit all meiner Liebe...he,he nach California zurück, wo alles anfing?
Danke fürs Zuhören und ich freue mich auf Ihre zukünftigen Videos.
C.Stimpfig
Danke, dass Du (wir sagen hier bei TH-cam ja fast alle Du) für das Teilen Deiner Geschichte, die mich sehr berührt. Dass Du nicht mehr trinkst, ist schon einmal ein ganz großer Schritt, für den ich Dich beglückwünschen möchte und den Du unbedingt beibehalten solltest. So schmerzhaft sie auch sein kann, ist zudem die Erinnerung eine weitere wichtige Ressource. Es ist oft nicht leicht, nach langer Beziehung eine neue Beziehung zu finden, und auch das Alter macht es manchmal nicht leichter und dies gilt wohl für den gleichgeschlechtlichen Bereich noch einmal verstärkt. Dies gesagt, ist es aber dennoch so, dass eine Beziehung zu jedem Zeitpunkt und in jedem Alter entstehen kann, auch wenn sie es nicht unbedingt muss, weil wir auch ohne Beziehung glücklich sein und uns ein gutes soziales Netz aufbauen können. Ich weiß ja nur ganz wenig von Dir. Aber ich glaube, Du solltest dorthin gehen, wo es Dich hinzieht und neben einer möglichen Suche nach Partnerschaft auch den Bereich der Freundschaft nicht vernachlässigen.
Ich frage mich halt immer wie sinnvoll es ist ein zu glückliches und stabiles Singleleben zu haben im Hinblick auf die Partnersuche.
Bei mir selber merke ich zum Beispiel, dass ich immer unflexibler und desinteressierter werde, was eine zukünftige Partnerschaft angeht,
je besser mein Singleleben wird. Meine private und berufliche Situation hat sicher erheblich verbessert, seitdem ich bei Gleichklang bin.
Am Anfang meiner Mitgliedschaft wäre ich praktisch sofort bereit zu meiner Traumfrau gezogen aber jetzt bin ich deutlich zögerlicher,
weil ich bei einem Umzug und/oder durch das Eingehen einer Partnerschaft auch einiges zurücklasse bzw. verliere.
Auf der anderen Seite habe ich durch Gleichklang einen intensiven Kontakt zu einer Frau aufgebaut. Danke dafür übrigens :-).
Die Frau hat allerdings ein so erfülltes Singleleben, dass es sehr schwer ist mich mit ihr zu treffen. Sie hat so viele Freizeitaktivitäten
und Hobbies sowie soziale Treffen, dass es bisher immer 1/4 Jahr dauert bis wir uns mal treffen können. Sie hat oft für 2-3 Monate im voraus
jedes Wochenende verplant. Ich frage mich dann halt, wo soll bei so einem erfüllten Leben noch Platz für eine Beziehung mit mir sein.
Das erfüllte Singleleben gibt Euch die Chance, in Freiheit zu entscheiden, wo Eure Prioritäten liegen. Fragt Euch noch einmal selbst, was Euch wichtig ist und schaut, wie Ihr Euer glückliches Singleleben womöglich miteinander integrieren könnt.