Oh ja, leider oder zum Glück, klingt alles Andere auch anders. Das macht's spannend und wir hören alle unterschiedlich. ...das ist ja auch der Spaß daran. Weiterhin viel Freude mit Musik. Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.
Super Video 👍🏻 . Habe einen wirklich alten Sony CD Player. Der Wandler klingt so gut , das ich danach immer unzufrieden mit anderen geräten mit dem Ton war. Problem , Laser defekt - keine Ersatzteile mehr .
Hast Du den Player noch? Es gibt bestimmt noch Möglichkeiten den Laser zu ordern. Vermutlich nicht von Sony, aber der wurde auch bestimmt noch von Sony gebaut. Du könntest mal die genaue Bezeichnung vom Gerät durchgeben, dann könnte ich mal etwas recherchieren. Wenn Du an diesem Gerät hängst, gibt es den bestimmt auch noch gebraucht zukaufen. Mir haben übrigens immer die CD Player der Sorte“ Plattenteller „von Pioneer PD77 sehr gefallen.
@@sabo8047 muss ich nach dem Urlaub mal nachschauen . Wo der noch lief hab ich das oft Demonstriert , Freunde und Bekannte könnten es teils kaum glauben , wie stark der Unterschied bei guten Aufnahmen war. Z.b. Michael Jackson Thriller Album in original Abmischung , nicht das remaster .
@@Speedy_Germany , da müsstest du mal schauen ob auf der Lasereinheit eine modell nummer drauf steht , oft steht das drauf welcher typ das ist ;-) , wenn allerdings ein laufwerkt ist mit den laser schwenkarm dann wird des glaub schwer was zu finden 🤔 könnte mir vorstellen wenn glück hast das es vileicht der typ KSS Ist 🤔 du müsstest dann nur beim einbau drann denken das du die Lötbrücke endfernst die für den ESD Schutz da is oder wie das heist sonst leuchtet der neue laser nicht :-)
Guten Tag Marcel ein sehr interessanter Beitrag von dir zu dem Thema Hifi Geräte wie immer einfach nur Danke dafür,ich habe eine Leihgabe bei mir Wintage LS von Canton bei mir,die dürfte nicht nur dir Marcel bekannt sein. Alles weitere im kommenden Video dazu,wünsche dir und allen anderen auch einen angenehmen Abend und verbleibe mit freundlichen Grüßen nach Wuppertal. Ake Glück auf
Erstmal ein Like wieder Mal ein perfektes Video von dir Marcel mach weiter so meine Grundig Kompaktlautsprecher klingen sehr gut bin echt zufrieden 😊😊😊
Logisch gibt es "Verstärker-Klang". Alleine die vielen unterschiedlichen Klirrfaktoren, die da existieren, machen klanglich viel aus. Ein Verstärker mit wenig Klirr wird immer transparenter und klarer wirken als ein Verstärker mit hohem Klirr. Man hört zwar selten bewusst Verzerrungen raus, aber man merkt doch recht schnell, wenn eine Art "Schleier" auf dem verstärkten Signal liegt. Das kann gut oder schlecht sein...
@@galileo5854 Als Elektrotechniker mache ich technische Messungen und analysiere solche Sachen möglichst objektiv. Ob ich jetzt im Blindtest immer richtig liege, ist ein anderes Thema...😅
Haben Sie mal den Klirrfaktor Ihrer Verstärker gemessen ? Und haben Sie mal die Klirrfaktoren verschiedener Lautsprecher gemessen ? Da werden Sie sich wundern, wie SCHLECHT die ganzen Lautsprecher sind....
@@Speakershocker ich bin von Marantz 2385 (1200€) auf E-650 umgestiegen, wollte keine Zwischenschritte, kostet nur Geld um nichts. Und vor Marantz war ich bei 100-200€ auf Ebay Kleinanzeigen 😀
Dein altes Sony Ericsson Cybershot C902C war im inneren auch ein halbes Walkman Handy. Es hatte den gleichen Soundchip, aber dafür gleichzeitig die Kameratechnik aus den Alpha Kameras. HTC hat erst beim Sensation XE auf guten Klang wettgelegt. Das gebe ich selbst als HTC Fan zu. Dafür waren sie ab dann, zusammen mit den Xperia von Sony absolut führend was Ton betrifft. Direkt dahinter lagen die Nokia N-Modelle N70, N73 und N79. Die klangen super.
Stimmt, hab Cybershot lange genutzt, war seiner Zeit echt gut. Die späteren HTC fand ich auch klasse. Schade das es beide Hersteller in der Form nicht mehr gibt. Die Nokia Smartphones habe ich nur so am Rande mitbekommen, weil Nokia da schon eher ein sterbender Schwan war.
Wie hast du denn dein s23 angeschlossen? Das teil hat ja gar keinen Klinkenanschluss mehr. Du musstest ja dann uber usb c kabel anschließen und dann gibts natürlich klangunterschiede zwischen klinke und usb c Adapter
Doch der bester DAC verspielt sein klangliches Potential, wenn nicht eine gewisse Sorgfalt in der Aufbereitung in der Spannungsversorgung waltet: z. B. Entkopplung Analog- und Digitalteil, Schaltnetzteil statt Linear-Netzteil, Spannungsversorgung nur durch USB-Anschluss. Durch ein billiges nachlässiges Netzteil kann man viel kaputt machen, meine Meinung ...
Den Test habe ich selbst noch nie gemacht. Unterschiede gibst es bestimmt, ob einen der Aufpreis wert ist muss man wie immer selbst wissen. Ich habe wenn dann immer die einfachen Teile genommen und ist.
Ich habe mit einem Blusound Streamer begonnen, Soweit okay, aber die umgewandelten CDs in das Flac Format klangen schlechter als der Steamer. Dann habe ich einen DAC 4 0 von Accuphase in den 470 eingebaut und es war besser, aber immer noch nicht so gut wie von dem CD Spieler. Weiter ging es mit dem ersten Linn Majik, der die Flacs von einem Innous mini MK3 Musikserver abspielte. Keine wesentliche Verbesserung, sodass ich eigentlich vom digitalen wieder Abstand nehmen wollte. Durch eine Linn Aktionswoche konnte ich den Majik und einen Bonus zuzüglich durch einen Linn Selekt mit eingebauten Kathalyst DAC erwerben. Das war der entscheidende Schritt. Klang zur CD identisch, sogar oftmals besser. Analog nutze ich aber ebenfalls weiter. LG Horst
Hallo, ich habe eine Frage kann man eine 12 V Lampe an einem Verstärker anschließen wenn ja wie weil du hattest das doch auch in deinen alten Videos oder?
Nein das war ein Bausatz für eine Lichtorgel die es mal auf Conrad gab Idee gibt. Ein Verstärker würde wegen der Leistung sicher schnell in Rauch auf gehen.
Klar jeder Verstärker klingt anders. Kommt halt auf die Schaltung und auf die verwendeten Bauteile darauf an. Ich persönlich mag die Class A und manch Class A/B. Sind für mich musikalischer. Auch der D/A Wandler ist entscheidend, sowie wieder auch die Schaltung in dem Gerät. Bei mir kommen Hauptsächlich die "alten" von Philips zum Zug. Auch hier, sind musikalischer für mich.
Die Frage ist für mich, wie man "musikalischen " Klang definiert. Z. B. habe ich auch einen CD-Player mit dem D/A-Wandler TDA1540, der einfach selbstverständlich und unangestrengt die Musik reproduziert - das wäre wohl musikalisch? Auf der anderen Seite habe ich eine modernen High-End-Player, der den Bass einfach präziser bringt, der Mitteltonbereich bringt mehr Feindynamik und Klarheit, die Hochtonauflösung scheint bei beiden gleich gut zu sein. Der eine klingt natürlicher, der andere spritziger. Welcher ist jetzt musikalischer ? ...
Die wesentlichen Klangunterschiede finden sich bei den Lautsprechern im Zusammenwirken mir ihrer Aufstellung und der Akustik des Raumes. Bei allen anderen Komponenten bewegen sich die hörbaren Unterschiede eher im marginalen Bereich. Klangunterschiede, wenn sie denn wirklich reproduzierbar sind, sagen aber zunächst nur aus, dass es anders klingt. Das kann besser oder schlechter sein. Jetzt ist eine ganz persönliche Bewertung notwendig, ob es wirklich besser oder eben nur anders klingt. Und klingt es (vermeintlich) zunächst besser, ist zu klären ob das nur für bestimmte Aufnahmen (bzw. für eine bestimmte Art von Musik) oder generell gilt. Dies kann nur durch umfangreiche Versuchsreihen an der eigenen Anlage mit vielen Aufnahmen geschehen, die man wirklich gut kennt. Und oft stellt sich heraus, dass ein zunächst vermeintliches "Besser" nach längerem Hören lästig und ermüdend klingt. Dieser Prozess ist langwierig aber notwendig, wenn man nicht irgendwann enttäuscht werden will. Bedenkt: Der Mensch hört nicht an jedem Tag gleich und oft hört er (vermeintlich) genauso das, was er hofft und hören will. Es bleibt schwierig aber macht auch viel Spaß
Habe aktive Standlautsprecher und betreibe diese mit einem Streaming Dac, der einen eingebauten Vorverstärker hat. Das Gerät hat vier Filter die jeder für sich, die Lautsprecher anders klingen lassen.
Am besten du kauft dir einen avr ,eine gute Endstufe noch dazu ,und klemst ein Mini DSP 2x4 HD dazwischen läßt es dir perfekt einstellen dann ist alles super .👍🏻 dafür ist es egal ob du einen billigen avr nimmst oder einen teuren .
Ziel ist es die Musik vom Tonträger so unverfälscht wiederzugeben wie es geht. Ich gehe davon aus, das wenn etwas anderes klingt, dann muss es messbare Unterschiede dabei geben. Ich bin der Meinung das die meisten Hersteller von HIFI Komponenten genau dieses Ziel haben. Ich stelle mir aber die Frage, lohnt sich der mehr Aufwand bei bestimmten Dingen noch, die zudem sehr teuer sind? Raus bin ich bei Kabel oder sonstigen HIFI Mythen oder Voodoo Kram. Das zwischen Verstärker und Lautsprecher aber auch kein Klingeldraht liegen sollte versteht sich auch von selbst. Was analogen PC Sound angeht so muss man sagen das auch heute noch Onboard Sound mies sein kann. Mein aktuelles Mainboard hat nen Soundchip und der Hersteller bewirbt das er dies und jenes getan hat um den Sound gut ab zu schirmen. Aber wenn meine Grafikkarte arbeitet hört man trotzdem das sie arbeitet im Ausgangssignal, sowohl an den Front wie den Rear Audio Anschlüssen. Besser ist das Tonsignal via SPDIF oder HDMI aus dem PC zu einem externen DAC oder Verstärker zu übertragen oder einen USB DAC zu nutzen. Interne Soundkarten hatte ich noch zu Windows 98 Zeiten, hat noch unter 100 DM gekostet. Weiß gar nicht mehr was das war. Soundblaster kompatibel oder so aber keine Originale. Danach nur Onboard Sound genutzt und auch nicht weiter drum gekümmert wie es klingt. Kam halt Ton raus aus dem PC. Dann habe ich mir irgendwann ein neues PC Headset Mitte der 2000er gekauft. Mit dabei war ein USB Sound Dongle. Da habe ich erstmals tatsächlich nen Unterschied gehört. Selbe Headset an der PC Soundkarte Klang drucklos und hatte auch keine gute Zeichnung der Mitten und Höhen. Soundbrei würde ich das heute nennen. Mit dem Dongle wesentlich konturierter der Sound. Gesamtpreis war irgendwas um die 100 Euro für das Set. Das Headset selber hat sich nach gut drei Jahren langsam zerlegt, aber den USB Sound Dongle habe ich noch lange weiter genutzt, mit anderen Headset von Sennheiser. Bis auch der komischerweise irgendwann anfing zu knacksen und zu zischeln bei der Wiedergabe. Da wusste ich, es war an der Zeit auch hier neu zu investieren. Aber auch da nur 30 Euro ausgegeben, weil Igor von IgorsLab den getestet und für gut befunden hat. Der begleitet mich nun seit 5 Jahren für meine Kopfhörer am PC. Da ich Musik gerne etwas lauter mag, komm ich ohne Kopfhörer nicht rum. Fürs Hintergrund gedudel reicht meine alte Dual Kompakt Anlage aus Mitte der 90er. An die ist auch mein PC angeschlossen via einem USB Audio Interface der günstigen Marke Behringer. Das langt mir.
Ich brauch sowas nicht. Im Prinzip kann der Store Kabel verkaufen wie er mag. Es gibt welche die Kaufen das und mögen ein Unterschied hören, aber da bin ich raus.
Muss nicht immer teurer sein, wer aber guenstig dennoch unterschiede hoeren moechte dem kann das usb kabel von "DAP" empfehlen, ist extra fuer DJ's gemacht und auesserst gute konstruktion (data kabel sind getrennt geschirmt, halbwegs dicke DC leitungen, gute doppelte schirmung mit dichtem geflecht und alufolie...robuster aussenmantel... hab aus interesse mal eins aufgeschnitten nachdem ich gemerkt habe wie gut es ist fuer den preis) kostet irgendwas zwischen 5 und 10 euro fuer 1,5m oder 3m
Au ja, also da bin ich dabei. Bei Verstärkern merke ich es selbst markenintern. Hab nen JVC aus '79, aus '94 und '98. Wobei man eigentlich nur diebaua den 90'ern vergleichen kann weil hier Chips drinnen sind was bei dem aus '79 nicht der Fall ist. Auch wenn nur vier jahre unterschied sind ist der Klang doch ziemlich unterschiedlich wie wenn man alles so auf basis lässt. Der aus '94 ist untern Kraftvoller wird dafür oben etwas dünner, muss entsprechend mit höhen nachjustiert werden und dannn top. Der aus '98 wiederum viel klarer und detailierter, dafür ist er unterum schneller erschöpft. Habe zwischenzeitlich auch den aus '79 als verstärker und die anderen nur als Vorverstärker genutzt, weil der klanglich trotz des hohen alters einfach ne wucht ist. Da bin ich manchmal etwas traurig wenn ich es nicht drannen habe. Wenn ich zu Kassettendecks übergehe da ist es ja sowieso so offensichtlich. Mache Kassetten arbeiten in der Aufnahme in einem Deck besser und sind musikalischer als in nem anderen. Selbst bei der wiedergabe eindeutig zu hören. Von daher sehe interassntes Video sich damit nochmal auseinander zu setzten. Ist echt schwierig manchmal wenn doch verschiedene Geräte hat zwischen denen man wählen kann😅
Also ich würde mal sagen, geringfügig ist da wohl was dran. Es gibt ja nicht umsonst Hybridverstärker mit Röhren im Vorverstärker, nur um den Klang damit gewollt zu beeinflussen. Wobei es prinzipiell erstmal egal ist, welcher Schaltungstyp und welches aktive Bauteil für die Verstärkung verantwortlich ist - der Klang wird maßgeblich durch die Auslegung und Güte der gesamten Schaltung bestimmt. So klingt beispielsweise ein Auna Class A/B Verstärker wie Grütze, während ein High End Class D von einem High End Class A/B wohl kaum zu unterscheiden sein dürfte. Es sei denn, es ist gewollt. Denn ein idealer Verstärker würde immer versuchen, das Signal nicht zu verfälschen. Was jetzt verschiedene DACs in z.B. CD Playern angeht, da kann ich wirklich nichts dazu sagen. Ich habe einen Denon DCD 1520, ein absolutes High End Gerät aus den frühen 90ern und der klingt wahrscheinlich sehr räumlich, offen und dynamisch - würde jetzt irgendwer in einem Forum schreiben. Persönlich habe ich analog per Chinch oder über Toslink keinen nennenswerten Unterschied feststellen können. Ich bin für solche absoluten Feinheiten vielleicht auch einfach nicht empfänglich. Den Unterschied zwischen schrott, schlecht, mittelmäßig, gut, sehr gut, exorbitant geil bekomme ich noch mit. Alles dazwischen aber weniger. Und 95% des Klanges entscheiden für mich immernoch die Lautsprecher oder Kopfhörer -angenommen der Rest ist von vernünftiger Beschaffenheit.
Ich kann mir vorstellen das es auf Bauteile oder genrell den Aufbau eines Verstärkers oder Gerätes ankommt. Der beste Verstärker ist eh der mit den wenigsten Bauteilen. Liebe Grüße 😊
ich hab das auch schon bemerkt das der Sound oft bisl anders ist , wenn ich mal mit mein Samsung S10/S10+ vergleich zu damals mit den alten Huawei P9 Plus , finde ich das des Samsung doch glaub besser klingt :-)
Wie verbindest Du die beiden Smartphones mit Deiner Anlage, mittels Kabel oder Bluetooth? Bei Bluetooth unterstützt das S10 einen besseren Codec (Aptx) als das P9 (SBC). Das alleine kann dann schon den Unterschied erklären, wenn das Empfangsgerät Aptx unterstützt und das Samsung via Aptx überträgt, was u.U. auch Einstellungssache ist. Bei Verbindung mittels Kabel liegt es vermutlich an den im Smartphone eingebauten DA Wandlern. Da gibt es durchaus sehr große Unterschiede. Spezielle Audioplayer, wie etwa der Fiio M23 haben DACs von AKM oder ESS verbaut, was schon ein Indiz für eher guten bis sehr guten Klang ist. Moderne Smartphones unterstützen High Res Bluetooth Codecs, wie etwa LDAC. Damit spielen auch diese schon auf einem Recht hohen Niveau - im Vergleich zu den älteren Geräten. Vorraussetzung ist aber immer, dass das Empfangsgerät die Codecs verarbeiten kann, ansonsten bietet das Smartphone diesem einen anderen, älteren Codec an. Will man das Handy mittels Kabel (bspw. Cinch) direkt an einen Verstärker verbinden und den eingebauten DAC nicht nutzen, gibt es spezielle DAC's für den USB-C Anschluss des Smartphones - etwa von iFi. Damit geht dann auch klanglich schon richtig die Post ab. Ich selbst streame mittels Tidal über Roon, nutze eine Holo Audio Red als Streamer und einen Gustard R26 als DAC. Der Unterschied dieses diskret aufgebauten R2R DAC zu chipbasierten DACs ist doch hörbar besser, allerdings auch nicht gewaltig. Ein R2R DAC reproduziert einen eher analog anmutenden, angenehmen und vor allen Dingen sehr räumlichen Klang. Es braucht sehr gute (...nicht zwingend teure) Lautsprecher um solche Unterschiede zu hören. Es gibt also durchaus klangliche Unterschiede bei HiFi-Geräten, wenngleich diese ab einer gewissen Klasse nur noch gering sind. Am meisten beeinflussen meiner Meinung nach Verstärker, Lautsprecher der Raum und die Hörpossition den Klang. Mein Low Budget-Tip ist der Wiim Amp. Unfassbar was dieses Ding kann - für das Geld. Es soll jetzt noch ein Wiim Amp Pro rauskommen. Wenn der noch besser spielt als sein Vorgänger, ziehe ich den Hut vor Wiim.
@@neosystas , ich hatte damals oft meine Kopfhörer benutzt über die klingen Buchse , hab immer noch die selben Kopfhörer , aber ich hatte auch damals über klinke an der Anlage angeschlossen gehabt :-) , bevorzuge immer die Buchse statt Bluetooth meistens :-) ich hatte allerdings mehr den klang unterschied bei den Kopfhörer bemerkt , die Anlage hat sich dazwischen geändert deshalb bleibt die mal aus :-)
Das ist bei jeden Equiptment sowie beim Plattenspieler immer anders. Auch wenn ich sagen muss das bei Plattenspieler mit Tonabnehmer, Tonnadel und Vorverstärker wirklich viel beeinflusst. Da z.b die Tonnadel von Audio Technica mehr klarere und schärfere klang haben und Nagaoka eher wärmer sind. Und die Kombi entspricht die Nadel, Tonabnehmer und Vorverstärker viel anders. Soeben wie die Platten anders gepresst sind. Das ist wie wenn man das Rezept bei Essen aufs eigene art kocht. So glaub ich eher das bei Platten schon vieles sehr unterscheidet je nach Equiptment die man verwendet Auch Kassettendeck haben ihre eigene Leistungen. Vom Vorverstärker und ebenfalls ihre Rauschunterdrückungen. Bei JVC z.b haben die sogenannte ANRS und ihre Rauschunterdrückungen sind für Dolby B enkodierten Kassetten ziemlich gut, auch wenn die Rauschen noch da ist. Find ich die Sound klingt genau fast wie in CD. Und heutzutage bei Handy's oder auch Portablen Musik Playern beeinflusst genau dasselbe fall. Bei iPhone mit der AUX Adapter klingt die mit Kabelgebundene Kopfhörer viel zu hell. Auch wenns nebenbei EQ Einstellungen besitz, hilft aber trotzdem nicht viel bei dem Adapter die man braucht. Was eben für mich eher billige abzocke wirkt. Ausser man verwendet mit Kopfhörer Verstärker Sonst kann ich sagen, nicht alle HiFi geräten sowie Verstärker und Lautsprecher sind immer mit denselben Technische Leistungen hergestellt. Ob Analog oder Digital. Ganz schlicht wie gesagt, immer unterschiedlich.
Genauso sieht es aus. Vergleich mit Lautsprechern ist der Klang der anderen Komponenten fast vernachlässigbar. Sei denn es ist ein billig Teil. Und die Raumakustik spielt immer eine Rolle.
Die Sache mit dem springenden CDs kenne ich, wenn man mal etwas aufdreht:D Soundkarte hab ich tatsächlich ne Dedizierte, Uralte, Creative X-Fi Titanium oder so. Hatte ich damals gekauft, weil der OnBoard Sound so grottenschlecht war, dass es einfach nicht anders ging. Die Karte hab ich dann durch mehrerere Rechner geschliffen und tut heute noch. Erstaunlich. Zuerst mit Windows 7 und mittlerweile 11, und sie läuft noch. Ob sie besser als der aktuelle OnBoard Sound ist? Keine Ahnung. Nutze nur die Creative. Mein erstes Smartphone war auch ein HTC. Ich fand da den orginalen MP3 Player so beschissen. Bin da dann auf Poweramp umgestiegen, was ich heute noch nutze.
Kompletter Bullshit. Selbst der Verstärker in einem Ghettoblaster wird ja nur mit einer maximal erreichbaren Leistung abhängig vom Klirr gemessen. Das sind dann halt von mir aus 2x7 Watt RMS bei 10% THD. Der Klirr gilt dann aber nur für diese Leistung, weil die Transistoren da den Punkt erreichen wo sie ausserhalb ihres Arbeitsbereiches kommen. Reizt man die Leistung nicht aus, ist der Klirr massiv geringer. Nutzt man nur einen Teil der Leistung liegt der Klirr irgendwo in einem Bereich von 0,00x% und das ist nicht hörbar. In einem Ghettoblaster haben die Lautsprecher natürlich einen höheren Wirkungsgrad, als die in HiFi Boxen, damit sie höhere Lautstärken mit weniger Leistung erreichen, die klirren dann eher hörbar, aber das liegt nicht am Verstärker. Bei HiFi Verstärkern und AVRs haben die Endstufen aber auch mehr Leistung, ein Einsteiger Verstärker aus den 80ern schafft da schon 2x25 Watt RMS unter einem Prozent THD. Erhöhte Zimmerlautstärke liegt bei 0,05 Watt, wenn man den Bassregler nicht aufreisst. Man kann also mit 2x10 Watt in einem normalen Wohnraum mit durchschnittlichen Standboxen schon discoartige Lautstärken erreichen. Dementsprechend ist der Klirr im Leistungbereich in dem der Verstärker normalerweise genutzt wird völlig irrelevant weil er so niedrig ist, dass es unmöglich ist ihn zu hören. Lässt man die Klangregelung ausser acht und die Verstärker, die mutwillig ein festes Sounding haben, weil sie Teil eines festen Systems sind und das Sounding auf die zugehörigen Lautsprecher abgestimmt sind oder auch DSPs bei AVRs, geben ALLE HIFi Verstärker ein exakt lineares Signal aus, dessen Klirrfaktor nicht hörbar ist. Röhrensound gibt es ebenfalls nicht, denn eine Röhre arbeitet weitgehend wie ein Transistor. Innerhalb ihres Arbeitsbereichs klirrt die Röhre ebensowenig wie der Transistor und erst wenn sie ausserhalb dieses Bereichs ist verzerrt sie hörbar. Die Dabei entstehenden Artefakte sind weicher, als bei Transistoren, denn ein Transistor schneidet das Signal ab einem gewissen Punkt hart ab, während die Röhre weich verzerrt und praktisch wie ein Kompressor wirkt. Das macht man sich z.B. bei Gitarrenamps zu Nutze, weil dadurch Effekte und Overdrive Schaltungen einen anderen Charakter haben, als Transistoren, was subjektiv den schöneren Effekt erzeugen kann. Bei einem HiFi Röhrenverstärker sind die Röhren aber alle optimal auf ihren Arbeitsbereich eingestellt und klirren erst, wenn man zu laut dreht. Das mag da früher passieren, weil Röhren weniger effizient sind, als Transistoren, wodurch leistungsstarke Röhren wirklich teuer sind und die meisten Röhrenverstärker eben nur kleine Leistungen haben. Um damit dann vernünftige Lautstärken zu erreichen werden Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad empfohlen und die klirren dann wieder mehr als eine normale Standbox und weil es oft Breitbänder ohne Frequenzweiche gibt es keine Korrektur des Frequenzgangs, ein Breitbänder allein kommt nicht so hoch, das klingt dann mittenlastig, also "Warmer, analoger Röhrensound", eigentlich in Wirklichkeit viel zu viel Kohle für ne beschissene Anlage. Und Röhrenradios haben meistens EL84 Endstufen, die schaffen keine 10 Watt, das sind offene Gehäuse mit Papptröten, die Gehäuse und Schallwände schwingen komplett mit, die Vorverstärkersektion ist ohne Ende gesoundet, optimiert auf AM Empfang und Schellackplatten mit einer Loudness, die häufig in mehreren Abgriffen abhängig von der Lautstärke gesteuert wird, dann hat das Holzgehäuse, das schimmrige Licht und das magische Auge noch so ne gemütliche Aura und plötzlich ist Alles ganz warm und bezaubernd, wenn die 13 oder 14 Röhren von so nem Saba Freiburg oder sowas plötzlich eine Hitze wie eine Standheizung erzeugen. Dann klingt es warm und weich und verwaschen und schon hat die Röhre ihr warmes Image weg. Würde man die Endstufe ohne Klangregelung betreiben und da vernünftige Boxen dran hängt, dann klingt das innerhalb der erreichbaren maximalen Leistung mit akzeptablem Klirr genau so, wie jede Transistorendstufe auch. Die Unterschiede, die man angeblich hören will entstehen bem A/B Vergleich zwischen 2 Geräten oft darin, dass sie in der Lautstärke unterschiedlich eingestellt sind und dass man dem teureren oder dem emotional ansprechenderen Gerät oft die besseren Eigenschaften zuschreibt, 1 bis 2 dB mehr beim einen Gerät, erwecken manchmal schon den Eindruck das klänge komplett anders. Würde man einen objektiven Blindtest machen, müssten alle daran teilnehmenden Verstärker exakt auf die gleiche Lautstärke eingestellt, an die selbe Quelle angeschlossen und an einem Switch über die selben Boxen betrieben werden. Alle Klangregelungen, DSPs, Subwooferausgänge von AVRs usw. müssten umgangen werden. Demjenigen der hört müssten die Augen verbunden werden oder er müsste in einem Raum sitzen, wo man nur Boxen sieht. Dann müsste Jemand anders zwischen den Verstärkern hin und herschalten und ich schwöre, dass Niemand einen Unterschied hört. Solche Tests gab es auch schon und die belegen das. Dieses Schaltungs blah bla ist Alles nur Marketing, was da wirklich unterschiedlich ist, ist die Effizienz und die erreichbare Leistung, die aber für Zuhause kaum eine Rolle spielt, weil man da nicht viel Leistung braucht und der Stromverbrauch sich in Grenzen hält, auch ausreichend davon verfügbar ist. Sinnvoll sind effiziente Systeme im mobilen Betrieb, viel Lautstärke mit wenig Leistung, denn kleine BT Speaker haben, wenn sie mehrere Stunden mit einem winzigen Akku Krach machen sollen keine unendliche Stromquelle. Oder auch im PA Bereich, wo 10.000ende Watt dann ja auch irgendwo her kommen müssen und Wärmeentwicklung bei so Monsterendstufen im Rack auch relevant sein kann. So isses übrigens auch mit Quellen. Digitale Quellen klingen nicht hörbar anders. DACs sind seit den 80ern so gut, dass Unterschied nicht hörbar ist. Wenn da wirklich was hörbar anders klingt, ist irgendwas in der analogen Ausgangsstufe vermurkst. Bei mp3 Playern, Smartphones, billigen Soundkarten usw, die oft für Kopfhörer ausgelegt sind kann es sein, dass die an einem Line Eingang nicht linear spielen oder sogar zusammen brechen, weil sie Impedanzabhängig arbeiten und für Kopfhörer gedacht sind und dass sie schlecht entstört sind und man dadurch Störgeräusche aus dem Rest des Gerätes (von WLAN, BT oder Funkmodulen, Festplatten usw.). Ansonsten spielt es keine Rolle ob der CD Player 50 oder 6000 Euro kostet, die klingen Alle nicht hörbar anders, wenn da Unterschiede sind, ist es auch einfach die nicht exakt gleiche Lautstärke am Ausgang. Analog sieht es n Bisschen anders aus. Da hat man Technische Daten, die relevant sind. Analoge Quellen sind abhängig von Rauschabstand, Kanaltrennung, Frequenzgang, Gleichlaufschwankungen, weil sie in einem Bereich liegen, der hörbar besser oder schlechter sein kann. Wenn ein Cassettendeck W&F von 0,2% WRMS hat, dann hört man das deutlich, hat es hingegen 0,08% ist es nicht hörbar. Liegt der Dynamkumfang bei 55 dB ohne Dolby, hört man vor Allem über Kopfhörer einen massiven Unterschied zu einem besseren Gerät, das mit der selben Cassette 60 oder 62 dB erreicht. Der Frequenzgang bezieht sich auf Messungen bei -10 dB. Darüber sinkt er ab. Wird eine Chromcassette mit 14 kHz gemessen, ist bei höheren Pegeln schon ein deutlicher Abfall wahrnehmbar und es klingt dann wesentlich muffiger, als bei einem Gerät, das 16, 18 oder gar 20 kHz mit der selben Cassette schafft. Genau so wie bei Tonabnehmern. Die sind tonal unterschiedlich, tasten unterschiedlich präzise ab, das hört man offensichtlich deutlich und das ist auch Alles mess und belegbar. Logisch, dass Lautsprecher unterschiedlich klingen, weil schon allein die Anordnung einen Einfluss auf den Klang hat, jede Frequenzweiche unterschiedlich ist, jeder Lautsprecher anders schwingt usw…da machen dann solche Begriffe wie "offen", "seidig", "warm" usw. auch Sinn. Nur mal so meine Gedanken dazu...
Hallo Marcel da gibt es bei CD Player auf jedenfall Unterschiede, mitte ende der 90 gern wahren die 1 Bit DAC in den Technics Player gut. Soundkarten naja dann eher externe Interfaces, als die Quäcke Soundkarte, obwohl die zwar heute besser geworden sind (meist nur OnBoard) größten teils auch Mehrkanal 7.1 fähig, taugen trotzdem nur bedingt etwas. Einen Sony Blu-ray Player haben wir auch noch aber nur zum Film schauen. Musik höre ich in Soundcloud und TH-cam. Am Samsung Smartphone nutze ich einen Sony Kabelgebunden Kopfhörer der mittels DAC über USB angeschlossen ist, der Klinkestecker Ausgsgang Sound chip vom Smartphone selbst, ist nicht gut Gruß Peter
Früher dir OnBoard Lösungen waren oft echt miserabel, hat aber nicht gestört, bis man was besseres gehört hat. Beim Smartphone finde ich das auch so, wenn ich den ifi go Bar nutze, ist das eine andere Welt, als direkt vom Smartphone in den Kopfhörer.
@@Speakershocker Die Asus Essential Xonar STX ist eigentlich eine gute Wahl, wenn man eine interne Soundkarte möchte. Andere Opamps rein und dann klingt das Teil auch echt gut. In meinem Fall die Muse02. Aber das kann ja jeder selber entscheiden. Wo man sich Gedanken machen müsste ist, der weitere Treibersupport unter Windows 11. Interne Soundkarten sind nun einmal ein Relikt aus alten Zeiten. Ganz früher eigentlich eher dazu gedacht, wenn CPU zu entlassten. Es sollte ja auch reichen, wenn man einen guten externen DAC hat und diesen per USB oder SPDIF mit dem PC verbindet.
Ich habe einen Kumpel der hat einen sauteueren Yamaha klass a Verstärker. Ihm taugt er mir ist der Klang zu spitz. Ich mag nen accuphase lieber, den er als Ersatz hatte. Ich versuche mal raus zu bekommen welche Geräte es sind. Accuphase müsste ein e 380 gewesen sein. Der Yamaha ein s3200 in Silber.
Yamaha sagt man gerne einen etwas analytischen Klang nach. Wie Accuphase klingt kann ich leider nicht sagen. Das sind aber wie es aussieht beides class AB Verstärker.
Ich habe mir schon zum 2. Mal einen Klangunterschied zwischen 2 Verstärker eingebildet. Das 1 mal war vor rund 6 Jahren. Ein Yamaha AVR gegen Yamaha Stereo Verstärker. Da hätte ich geschworen das der Stereo Verstärker mehr Bass hat. Bis ich von Dynavox mir die Lautsprecher und Verstärker Umschaltbox gekauft habe und einen Blindtest gemacht habe. Plötzlich hatte der AVR genauso viel Bass. Dieses Jahr hab ich einen Arcam AVR im Stereo Direct Modus gegen einen Onkyo getestet. Ich hätte auch hier schwören können das der 2000 Euro teurere Arcam besser klingt. Am Ende habe ich viel Geld gespart und mein Onkyo klingt für mich gefühlt wieder viel Besser. Man kommt sich danach echt selber blöd vor.😂 Denke trotzdem das es Unterschiede gibt. Aber ohne Blindtest tausch ich nichts aus. Was allerdings bei mir schon etwas bebracht hat, ist wie du es auch erwähnt hast. Den Streamer die Rechenarbeit des älteren CD Player überlassen. Viel Spaß beim Testen und Grüße 😊
😊 Ein guter Beitrag, der zeigt, wie man selbst durch vermeintliche Wissens-Faktoren beeinflusst ist. Ein echter Blindtest schafft hier oft überraschende Erkenntnisse, die sicher geglaubte Tatsachen auf den Kopf stellt oder zumindest nivelliert.😊
@@Speakershocker Sorry hab mich falsch ausgedrückt. Der Onkyo klingt jetzt nicht plötzlich besser als der Arcam. Aber nachdem Blindtest und der Erkenntnis das die beiden sich klanglich bei Pur Direct nichts tun. Weiß ich das der Onkyo doch nicht schlecht ist. Also höre ich wieder entspannter mit dem Onkyo. Ich weiß jetzt wie gut er ist. Das lässt mich besser hören.
@@vintagehififanTobi Das glaube ich dir auf jeden Fall. 👍 So war es halt bei mir. Und ich habe den Blindtest nicht alleine gemacht. Ein Freund war dabei. Und der gleichen Meinung. Übrigens klang der Arcam im Modus Stereo deutlich besser als der Onkyo im Modus Stereo. Aber in dem Modus höre ich keine Musik. Weil mir die Stimme in dem Modus zu weit in die Breite geht. Also der Sänger wandert von der Mitte aus auf beide Lautsprecher. Klingt komisch ist aber so 😂 Auf jeden Fall liebe ich dieses Hobby und auch das Experimentieren mit Aufstellung und Equipment 😍
Tragbare Musikspieler sind im Gegensatz zu Smartphones auch eher dafür ausgelegt, Musik abzuspielen. Ich bin wohl einer der wenigen, die immer noch ein mp3 Player zum Musik hören benutzen.
Höre auch noch mit einem mp3 Player Musik. Hab mir so um 2015 drei Meizu M6 (nicht das Smartphone) bei seite gelegt und dieses Jahr ging einer kaputt. Nach etwas bastelei hab habe ich nun einen M6 mit 8 GB, davor waren es nur 4. Als dieser Player um 2005 raus kam, spielte dieser die meisten der einfacheren Player gegen die Wand. Zudem ist es praktisch die Musik immer am Start zu haben, über 20 Stunden Laufzeit und das Teil ist einigermaßen gut zu zerlegen/reparieren.
Für mich ist beim CD Player immer Cinch Kabel die 1. Wahl. Bei Lichtleiter hört es sich für mich einfach nicht tief genug an. Puristen interpretieren bei Lichtleiter gerne Klarheit, ich finde es einfach flach und wie aus der Blechdose. Ist das gleiche wie mit der Pure Sound Taste am Verstärker. Das hört sich an, wie zu laut aufgedrehte Kopfhörer. Wenn ich Musik höre, muss sie laut und kraftvoll, mit tiefem Bass und satten Höhen sein. Ich brauche einfach alles und gerne ein wenig mehr. Wir haben ein freistehendes Haus und wenn ich mal alleine zu Hause bin, mache ich meine eigene Party🫨🫨🫨🫨🫨🫨🫨🫨🫨
@@evil_twit das wundert mich!? Es war kein Spaß! Bei mir klingt es einfach flach, ohne Volumen. Ich wüsste auch nicht, was ich falsch mache. Selbst andere Kabel haben nichts geändert. Am schlimmsten ist dieser Effekt noch an meinem Sony Mini Disc Player zu bemerken!
Ich persönlich glaube aus schaltungstechnischen Gründen nicht, dass man gerade am niederimpedanten hochpegeligem CD-Ausgang mit überteuerten Edel-Cinch-Strippen, die zudem vielleicht nur 50 cm lang sind, klanglich einen Blumentopf gewinnen kann. Dass wiederum bei einer optischen Verbindung durch die Wandlung und Aufbereitung der Signale, klanglich einiges auf der Strecke bleibt, ist mir klar ...
hey, cooles Thema was du da ansprichst! Hab mir mal Eigenbau Lautsprecher gebaut mit je 2 ziemlich feste aufgehangenen 12 Zoll Tieftönern.. Hab damals mit einem Auna Verstärker angefangen, der hatte AV Receiver Optik aber hatte eigentlich nur 2 Endstufen verbaut , Class A/B Schaltung. Der hat pro Kanal schon echte 150 Watt gebracht und lieferte einen recht bassigen Klang. Damals war mir das dann irgendwie nicht genug und dann hab ich mir den Yamaha RXV 487 zugelegt, weil der ja mehr konnte.. Rein nur vom Klang war der sehr viel schlechter, hab damals Ewigkeiten nach passenden Einstellungen gesucht aber es wollte einfach nicht. Man glaubt es kaum aber diese 10 Jahre alte Auna Kiste für 200€ hat seinen Dienst was den Klang anging einfach viel besser gemacht. Höre gerne mal laut und da muss man einfach sagen, dass beim Yamaha sehr schnell die Leistungsgrenze erreicht war und Bass kam bei hohen Lautstärken nicht mehr so wirklich durch.. Mittlerweile hab ich festgestellt, dass dieses ganze Heimkino usw nicht wirklich meins ist. Höre lieber einfach nur Musik, habe dafür jetzt eine alte Kmt N700 Endstufe gekauft und die hat die beiden Lautsprecher super gut im Griff.. war damals echt schade mit dem Yamaha, war eigentlich ein echt tolles Gerät. Hab dann auf Fein Hifi mal noch nen schönen alten Sony Stereo Verstärker gekauft aber der Auna war sowohl klang- als auch leistungstechnisch einfach besser als die beiden.. hab den dann leider begonnen draussen zu benutzen und dann ist leider mal was drüber gelaufen und dann war er kaputt…
Kopfhörer sind etwas kompliziert. Ohm wären der wichtigste Faktor, grad am Handy. Der Unterschied zu einem paar Hundert Euro Kopfhörer Verstärker ist hörbar, auch wenn das Handy z.B. "Quad Dac" oder ähnliche Technik nutzt. Es muss aber auch nicht sein, dass ein großer Heimkino Verstärker jetzt am Kopfhörer Ausgang besser klingt. Da muss man leider selber hin hören und testen. Selbes mit externen Handy DACs, da muss man den Unterschied zum Handy mit seinen Kopfhörern auch erstmal selbst herausfinden. Auf einem gewissen Niveau wird es halt sehr nerdy, wenn dann für bestimmte Songs ein Verstärker bevorzugt wird. Ja hörber und es klingt besser, aber der Aufwand ist es mir nicht Wert. Ich geh dann lieber auf Konzerte mit PA Anlage und kauf etwas Merch 😁
Kopfhörer am Handy klingt oft nicht wirklich gut, mit In Ears geht das noch, sonst mangelt es dem Handy an Leistung. Da nehme ich gerne den Ifi go Bar und Zuhause ein potenten Kopfhörerverstärker.
Ich habe mittlerweile an meinem billig Laptop, der an der Anlage höngt einen externen DAC von Fiio dran. Im Vergleich zur internen Soundkarte um Welten besser. Viel bessere Bühne, detailierter etc. Im Punkt CD Player bin ich vor c.a. 2 Jahren von einem einfachen Philips Player auf einen Pioneer mit Stable Platter Laufwerk gewechselt. Der Philips klang oft irgendwie sehr künstlich, gerade bei Frauen Stimmen. Einen weiteren größeren Unterschied habe ich auch bei Smartphones (Kopfhörerbetrieb über Klinke) gemerkt. Bin damals vom Galaxy s3 auf ein Huawei P10 gewechselt. Klanglich echt nicht so das ware. Finde Samsung Smartphones was den DAC angeht nicht verkehrt.
Bei einer verdreckten CD hört man auf keinen Fall den Dreck. Entweder werden die Daten ausgelesen und ausgegeben oder eben nicht. Dann "springt" der Ton. Es gibt kein dazwischen. Bei Vinyl ist das anders. Deswegen kann Vinyl schlicht auch nie so sauber klingen, wie ein digitales Signal.
Da bin ich raus, wenn das manche hören gerne. Aber ich nicht. Klar gibt es noch oben hin keine Grenzen, es wird aber sehr sehr dünn da oben, und ob dieser mini mini⁹⁹ Unterschied den Preis wert ist, ich weiß ja nicht.
Mich wundert es nicht das dein Kommentar ganz unten steht, ist nicht nur unnötig sondern auch hochgradig Inkompetent, aber da sollte man sich nichts draus machen, dein kommi is ja schon ganz unten wo keiner später hinscrollt 😂
Mir ist aufgefallen, dass Apple TV einen ultraflachen Klang hat und diesen kombiniert mit Netflix oder Apple Music - oh backe 🫣 ich wünschte ich wäre nicht mit der Zeit gegangen hätte noch CDs Zuhause und einem vernünftigen CD Player…Schade dass die Mini-Diskplayer nie wirklich einen richtigen Marktdurchbruch erlebt haben. Dieses haben mir als Tonträger am meisten zugesagt 🤩
Oh ja, leider oder zum Glück, klingt alles Andere auch anders. Das macht's spannend und wir hören alle unterschiedlich. ...das ist ja auch der Spaß daran. Weiterhin viel Freude mit Musik. Beste Grüße, Sebastian von Raus in den Jazz.
Das stimmt, das wäre sonst wirklich langweilig. Liebe Grüße 😊
Super Video 👍🏻 . Habe einen wirklich alten Sony CD Player. Der Wandler klingt so gut , das ich danach immer unzufrieden mit anderen geräten mit dem Ton war. Problem , Laser defekt - keine Ersatzteile mehr .
Neee oder das ist ärgerlich. Bestimmt ein Philipslaufwerk drin oder? Dann hätte man noch die Möglichkeit das wo anders auszubauen.
Hast Du den Player noch? Es gibt bestimmt noch Möglichkeiten den Laser zu ordern. Vermutlich nicht von Sony, aber der wurde auch bestimmt noch von Sony gebaut. Du könntest mal die genaue Bezeichnung vom Gerät durchgeben, dann könnte ich mal etwas recherchieren. Wenn Du an diesem Gerät hängst, gibt es den bestimmt auch noch gebraucht zukaufen. Mir haben übrigens immer die CD Player der Sorte“ Plattenteller „von Pioneer PD77 sehr gefallen.
@@sabo8047 muss ich nach dem Urlaub mal nachschauen . Wo der noch lief hab ich das oft Demonstriert , Freunde und Bekannte könnten es teils kaum glauben , wie stark der Unterschied bei guten Aufnahmen war. Z.b. Michael Jackson Thriller Album in original Abmischung , nicht das remaster .
@@Speakershocker Sony hat immer eigene Laufwerke benutzt.
Unter anderen habe viele andere Japanischen Marken Sony Laufwerke benutzt.
@@Speedy_Germany , da müsstest du mal schauen ob auf der Lasereinheit eine modell nummer drauf steht , oft steht das drauf welcher typ das ist ;-) , wenn allerdings ein laufwerkt ist mit den laser schwenkarm dann wird des glaub schwer was zu finden 🤔 könnte mir vorstellen wenn glück hast das es vileicht der typ KSS Ist 🤔 du müsstest dann nur beim einbau drann denken das du die Lötbrücke endfernst die für den ESD Schutz da is oder wie das heist sonst leuchtet der neue laser nicht :-)
Guten Tag Marcel ein sehr interessanter Beitrag von dir zu dem Thema Hifi Geräte wie immer einfach nur Danke dafür,ich habe eine Leihgabe bei mir Wintage LS von Canton bei mir,die dürfte nicht nur dir Marcel bekannt sein.
Alles weitere im kommenden Video dazu,wünsche dir und allen anderen auch einen angenehmen Abend und verbleibe mit freundlichen Grüßen nach Wuppertal. Ake Glück auf
Danke Ake, da bin ich sehr gespannt was da kommt. Liebe Grüße und alles gute dir und deine lieben. 😊
Erstmal ein Like wieder Mal ein perfektes Video von dir Marcel mach weiter so meine Grundig Kompaktlautsprecher klingen sehr gut bin echt zufrieden 😊😊😊
Dankeschön, das freut mich. Viel spaß mit deinen Grund Lautsprechern. 😊 Das mach ich, danke.
Tolles Video 👍. Ich war früher mit der Audioausgabe meines Laptops nicht zufrieden und habe mir eine externe Soundkarte gekauft.
Danke danke dir. 😊 hat sich das dann gebessert?
@@Speakershocker die Lautsprecher waren irgendwie kacke, also nicht wirklich
Logisch gibt es "Verstärker-Klang". Alleine die vielen unterschiedlichen Klirrfaktoren, die da existieren, machen klanglich viel aus. Ein Verstärker mit wenig Klirr wird immer transparenter und klarer wirken als ein Verstärker mit hohem Klirr. Man hört zwar selten bewusst Verzerrungen raus, aber man merkt doch recht schnell, wenn eine Art "Schleier" auf dem verstärkten Signal liegt. Das kann gut oder schlecht sein...
Mach mal nen Blindtest😊
@@galileo5854 Als Elektrotechniker mache ich technische Messungen und analysiere solche Sachen möglichst objektiv. Ob ich jetzt im Blindtest immer richtig liege, ist ein anderes Thema...😅
Haben Sie mal den Klirrfaktor Ihrer Verstärker gemessen ? Und haben Sie mal die Klirrfaktoren verschiedener Lautsprecher gemessen ? Da werden Sie sich wundern, wie SCHLECHT die ganzen Lautsprecher sind....
Seit 5 Jahren höre ich mit E-650 ❤❤❤ einfach ein Traum.
Schöner Class A Verstärker. 👍🏻😊
@@Speakershocker ich bin von Marantz 2385 (1200€) auf E-650 umgestiegen, wollte keine Zwischenschritte, kostet nur Geld um nichts. Und vor Marantz war ich bei 100-200€ auf Ebay Kleinanzeigen 😀
Dein altes Sony Ericsson Cybershot C902C war im inneren auch ein halbes Walkman Handy. Es hatte den gleichen Soundchip, aber dafür gleichzeitig die Kameratechnik aus den Alpha Kameras. HTC hat erst beim Sensation XE auf guten Klang wettgelegt. Das gebe ich selbst als HTC Fan zu. Dafür waren sie ab dann, zusammen mit den Xperia von Sony absolut führend was Ton betrifft. Direkt dahinter lagen die Nokia N-Modelle N70, N73 und N79. Die klangen super.
Stimmt, hab Cybershot lange genutzt, war seiner Zeit echt gut. Die späteren HTC fand ich auch klasse. Schade das es beide Hersteller in der Form nicht mehr gibt. Die Nokia Smartphones habe ich nur so am Rande mitbekommen, weil Nokia da schon eher ein sterbender Schwan war.
Wie hast du denn dein s23 angeschlossen? Das teil hat ja gar keinen Klinkenanschluss mehr. Du musstest ja dann uber usb c kabel anschließen und dann gibts natürlich klangunterschiede zwischen klinke und usb c Adapter
Ich mach das mit einem Adaper oder über den iFI go Bar.
Ganz wichtig bei Digitalgeräten ist der DAC! Der reine Player ist da zweitrangig 😊
Doch der bester DAC verspielt sein klangliches Potential, wenn nicht eine gewisse Sorgfalt in der Aufbereitung in der Spannungsversorgung waltet: z. B. Entkopplung Analog- und Digitalteil, Schaltnetzteil statt Linear-Netzteil, Spannungsversorgung nur durch USB-Anschluss. Durch ein billiges nachlässiges Netzteil kann man viel kaputt machen, meine Meinung ...
Nein, bei Playern von Discs, ist das Laufwerk wichtiger.....
Möglichst fehlerfreies auslesen!
@@MichaelBlum-c3v , Nein, da widerspreche ich Dir, die Laufwerke machen nicht den Klang, sondern der DAC!!
@@MichaelBlum-c3v und Fehlerfrei auslesen kann jeder 100€ Player!
Wie siehts da mit D/A Wandlern aus? Vom TV in alten Stereo Verstärker. Lohnt es sich da mehr Geld auszugeben oder reichen diese 20 Euro Teile?
Den Test habe ich selbst noch nie gemacht. Unterschiede gibst es bestimmt, ob einen der Aufpreis wert ist muss man wie immer selbst wissen. Ich habe wenn dann immer die einfachen Teile genommen und ist.
Es ist egal ob sie leicht anders klingen. Es ist alles nur ein annähernde Versuch etwas Realität abzubilden. Relax and enjoy the music.
Thats it 👍🏻👍🏻
Cooles interessantes Video.
Ich glaube auch kassettendecklingen irgendwie alle anders.
Das ist sehr gut möglich.
@@Speakershocker
Hat mich allerdings sehr gewundert dass du gar nichts über kassettendeck erzählt hast.
Ich habe mit einem Blusound Streamer begonnen, Soweit okay, aber die umgewandelten CDs in das Flac Format klangen schlechter als der Steamer.
Dann habe ich einen DAC 4 0 von Accuphase in den 470 eingebaut und es war besser, aber immer noch nicht so gut wie von dem CD Spieler.
Weiter ging es mit dem ersten Linn Majik, der die Flacs von einem Innous mini MK3 Musikserver abspielte. Keine wesentliche Verbesserung, sodass ich eigentlich vom digitalen wieder Abstand nehmen wollte.
Durch eine Linn Aktionswoche konnte ich den Majik und einen Bonus zuzüglich durch einen Linn Selekt mit eingebauten Kathalyst DAC erwerben.
Das war der entscheidende Schritt. Klang zur CD identisch, sogar oftmals besser.
Analog nutze ich aber ebenfalls weiter.
LG Horst
Da hast du schon einen gewissen Werdegang hinter dir. Aber schon das du jetzt erstmal am Ziel zu sein scheinst. Liebe Grüße
Hallo, ich habe eine Frage kann man eine 12 V Lampe an einem Verstärker anschließen wenn ja wie weil du hattest das doch auch in deinen alten Videos oder?
Nein das war ein Bausatz für eine Lichtorgel die es mal auf Conrad gab Idee gibt. Ein Verstärker würde wegen der Leistung sicher schnell in Rauch auf gehen.
@@Speakershocker Jo Mega danke, dass du mir Bescheid gesagt hast war kurz vorm ausprobieren
Klar jeder Verstärker klingt anders. Kommt halt auf die Schaltung und auf die verwendeten Bauteile darauf an. Ich persönlich mag die Class A und manch Class A/B. Sind für mich musikalischer. Auch der D/A Wandler ist entscheidend, sowie wieder auch die Schaltung in dem Gerät. Bei mir kommen Hauptsächlich die "alten" von Philips zum Zug. Auch hier, sind musikalischer für mich.
Genau so sehe ich das auch.
Die Frage ist für mich, wie man "musikalischen " Klang definiert. Z. B. habe ich auch einen CD-Player mit dem D/A-Wandler TDA1540, der einfach selbstverständlich und unangestrengt die Musik reproduziert - das wäre wohl musikalisch? Auf der anderen Seite habe ich eine modernen High-End-Player, der den Bass einfach präziser bringt, der Mitteltonbereich bringt mehr Feindynamik und Klarheit, die Hochtonauflösung scheint bei beiden gleich gut zu sein. Der eine klingt natürlicher, der andere spritziger. Welcher ist jetzt musikalischer ? ...
Die wesentlichen Klangunterschiede finden sich bei den Lautsprechern im Zusammenwirken mir ihrer Aufstellung und der Akustik des Raumes. Bei allen anderen Komponenten bewegen sich die hörbaren Unterschiede eher im marginalen Bereich. Klangunterschiede, wenn sie denn wirklich reproduzierbar sind, sagen aber zunächst nur aus, dass es anders klingt. Das kann besser oder schlechter sein. Jetzt ist eine ganz persönliche Bewertung notwendig, ob es wirklich besser oder eben nur anders klingt. Und klingt es (vermeintlich) zunächst besser, ist zu klären ob das nur für bestimmte Aufnahmen (bzw. für eine bestimmte Art von Musik) oder generell gilt. Dies kann nur durch umfangreiche Versuchsreihen an der eigenen Anlage mit vielen Aufnahmen geschehen, die man wirklich gut kennt. Und oft stellt sich heraus, dass ein zunächst vermeintliches "Besser" nach längerem Hören lästig und ermüdend klingt.
Dieser Prozess ist langwierig aber notwendig, wenn man nicht irgendwann enttäuscht werden will. Bedenkt: Der Mensch hört nicht an jedem Tag gleich und oft hört er (vermeintlich) genauso das, was er hofft und hören will.
Es bleibt schwierig aber macht auch viel Spaß
Sehr interessantes Thema, klar klingen Geräte wenn ich drauf klopfe. Nein spaß, ich kann das bei Laptops bestätigen.
Das Gefühl habe ich auch, müsste das aber mal gegen testen.
Habe aktive Standlautsprecher und betreibe diese mit einem Streaming Dac, der einen eingebauten Vorverstärker hat. Das Gerät hat vier Filter die jeder für sich, die Lautsprecher anders klingen lassen.
Du meinst die Filter im DAC?
@@Speakershocker ja
Am besten du kauft dir einen avr ,eine gute Endstufe noch dazu ,und klemst ein Mini DSP 2x4 HD dazwischen läßt es dir perfekt einstellen dann ist alles super .👍🏻
dafür ist es egal ob du einen billigen avr nimmst oder einen teuren .
Ziel ist es die Musik vom Tonträger so unverfälscht wiederzugeben wie es geht. Ich gehe davon aus, das wenn etwas anderes klingt, dann muss es messbare Unterschiede dabei geben. Ich bin der Meinung das die meisten Hersteller von HIFI Komponenten genau dieses Ziel haben. Ich stelle mir aber die Frage, lohnt sich der mehr Aufwand bei bestimmten Dingen noch, die zudem sehr teuer sind? Raus bin ich bei Kabel oder sonstigen HIFI Mythen oder Voodoo Kram. Das zwischen Verstärker und Lautsprecher aber auch kein Klingeldraht liegen sollte versteht sich auch von selbst. Was analogen PC Sound angeht so muss man sagen das auch heute noch Onboard Sound mies sein kann. Mein aktuelles Mainboard hat nen Soundchip und der Hersteller bewirbt das er dies und jenes getan hat um den Sound gut ab zu schirmen. Aber wenn meine Grafikkarte arbeitet hört man trotzdem das sie arbeitet im Ausgangssignal, sowohl an den Front wie den Rear Audio Anschlüssen. Besser ist das Tonsignal via SPDIF oder HDMI aus dem PC zu einem externen DAC oder Verstärker zu übertragen oder einen USB DAC zu nutzen. Interne Soundkarten hatte ich noch zu Windows 98 Zeiten, hat noch unter 100 DM gekostet. Weiß gar nicht mehr was das war. Soundblaster kompatibel oder so aber keine Originale. Danach nur Onboard Sound genutzt und auch nicht weiter drum gekümmert wie es klingt. Kam halt Ton raus aus dem PC. Dann habe ich mir irgendwann ein neues PC Headset Mitte der 2000er gekauft. Mit dabei war ein USB Sound Dongle. Da habe ich erstmals tatsächlich nen Unterschied gehört. Selbe Headset an der PC Soundkarte Klang drucklos und hatte auch keine gute Zeichnung der Mitten und Höhen. Soundbrei würde ich das heute nennen. Mit dem Dongle wesentlich konturierter der Sound. Gesamtpreis war irgendwas um die 100 Euro für das Set. Das Headset selber hat sich nach gut drei Jahren langsam zerlegt, aber den USB Sound Dongle habe ich noch lange weiter genutzt, mit anderen Headset von Sennheiser. Bis auch der komischerweise irgendwann anfing zu knacksen und zu zischeln bei der Wiedergabe. Da wusste ich, es war an der Zeit auch hier neu zu investieren. Aber auch da nur 30 Euro ausgegeben, weil Igor von IgorsLab den getestet und für gut befunden hat. Der begleitet mich nun seit 5 Jahren für meine Kopfhörer am PC. Da ich Musik gerne etwas lauter mag, komm ich ohne Kopfhörer nicht rum. Fürs Hintergrund gedudel reicht meine alte Dual Kompakt Anlage aus Mitte der 90er. An die ist auch mein PC angeschlossen via einem USB Audio Interface der günstigen Marke Behringer. Das langt mir.
Was hälst du davon, das manche Hifi Stores usb-kabel für 300€ verkaufen?
Moralisch oder als Geschäftsführer des Stores? ;)
Ich brauch sowas nicht. Im Prinzip kann der Store Kabel verkaufen wie er mag. Es gibt welche die Kaufen das und mögen ein Unterschied hören, aber da bin ich raus.
Muss nicht immer teurer sein, wer aber guenstig dennoch unterschiede hoeren moechte dem kann das usb kabel von "DAP" empfehlen, ist extra fuer DJ's gemacht und auesserst gute konstruktion (data kabel sind getrennt geschirmt, halbwegs dicke DC leitungen, gute doppelte schirmung mit dichtem geflecht und alufolie...robuster aussenmantel... hab aus interesse mal eins aufgeschnitten nachdem ich gemerkt habe wie gut es ist fuer den preis) kostet irgendwas zwischen 5 und 10 euro fuer 1,5m oder 3m
Au ja, also da bin ich dabei. Bei Verstärkern merke ich es selbst markenintern. Hab nen JVC aus '79, aus '94 und '98. Wobei man eigentlich nur diebaua den 90'ern vergleichen kann weil hier Chips drinnen sind was bei dem aus '79 nicht der Fall ist. Auch wenn nur vier jahre unterschied sind ist der Klang doch ziemlich unterschiedlich wie wenn man alles so auf basis lässt. Der aus '94 ist untern Kraftvoller wird dafür oben etwas dünner, muss entsprechend mit höhen nachjustiert werden und dannn top. Der aus '98 wiederum viel klarer und detailierter, dafür ist er unterum schneller erschöpft. Habe zwischenzeitlich auch den aus '79 als verstärker und die anderen nur als Vorverstärker genutzt, weil der klanglich trotz des hohen alters einfach ne wucht ist. Da bin ich manchmal etwas traurig wenn ich es nicht drannen habe.
Wenn ich zu Kassettendecks übergehe da ist es ja sowieso so offensichtlich. Mache Kassetten arbeiten in der Aufnahme in einem Deck besser und sind musikalischer als in nem anderen. Selbst bei der wiedergabe eindeutig zu hören.
Von daher sehe interassntes Video sich damit nochmal auseinander zu setzten. Ist echt schwierig manchmal wenn doch verschiedene Geräte hat zwischen denen man wählen kann😅
Also ich würde mal sagen, geringfügig ist da wohl was dran.
Es gibt ja nicht umsonst Hybridverstärker mit Röhren im Vorverstärker, nur um den Klang damit gewollt zu beeinflussen.
Wobei es prinzipiell erstmal egal ist, welcher Schaltungstyp und welches aktive Bauteil für die Verstärkung verantwortlich ist - der Klang wird maßgeblich durch die Auslegung und Güte der gesamten Schaltung bestimmt.
So klingt beispielsweise ein Auna Class A/B Verstärker wie Grütze, während ein High End Class D von einem High End Class A/B wohl kaum zu unterscheiden sein dürfte. Es sei denn, es ist gewollt.
Denn ein idealer Verstärker würde immer versuchen, das Signal nicht zu verfälschen.
Was jetzt verschiedene DACs in z.B. CD Playern angeht, da kann ich wirklich nichts dazu sagen.
Ich habe einen Denon DCD 1520, ein absolutes High End Gerät aus den frühen 90ern und der klingt wahrscheinlich sehr räumlich, offen und dynamisch - würde jetzt irgendwer in einem Forum schreiben.
Persönlich habe ich analog per Chinch oder über Toslink keinen nennenswerten Unterschied feststellen können.
Ich bin für solche absoluten Feinheiten vielleicht auch einfach nicht empfänglich.
Den Unterschied zwischen schrott, schlecht, mittelmäßig, gut, sehr gut, exorbitant geil bekomme ich noch mit.
Alles dazwischen aber weniger. Und 95% des Klanges entscheiden für mich immernoch die Lautsprecher oder Kopfhörer -angenommen der Rest ist von vernünftiger Beschaffenheit.
Ich kann mir vorstellen das es auf Bauteile oder genrell den Aufbau eines Verstärkers oder Gerätes ankommt. Der beste Verstärker ist eh der mit den wenigsten Bauteilen. Liebe Grüße 😊
ich hab das auch schon bemerkt das der Sound oft bisl anders ist , wenn ich mal mit mein Samsung S10/S10+ vergleich zu damals mit den alten Huawei P9 Plus , finde ich das des Samsung doch glaub besser klingt :-)
Wie verbindest Du die beiden Smartphones mit Deiner Anlage, mittels Kabel oder Bluetooth? Bei Bluetooth unterstützt das S10 einen besseren Codec (Aptx) als das P9 (SBC). Das alleine kann dann schon den Unterschied erklären, wenn das Empfangsgerät Aptx unterstützt und das Samsung via Aptx überträgt, was u.U. auch Einstellungssache ist.
Bei Verbindung mittels Kabel liegt es vermutlich an den im Smartphone eingebauten DA Wandlern. Da gibt es durchaus sehr große Unterschiede. Spezielle Audioplayer, wie etwa der Fiio M23 haben DACs von AKM oder ESS verbaut, was schon ein Indiz für eher guten bis sehr guten Klang ist.
Moderne Smartphones unterstützen High Res Bluetooth Codecs, wie etwa LDAC. Damit spielen auch diese schon auf einem Recht hohen Niveau - im Vergleich zu den älteren Geräten. Vorraussetzung ist aber immer, dass das Empfangsgerät die Codecs verarbeiten kann, ansonsten bietet das Smartphone diesem einen anderen, älteren Codec an.
Will man das Handy mittels Kabel (bspw. Cinch) direkt an einen Verstärker verbinden und den eingebauten DAC nicht nutzen, gibt es spezielle DAC's für den USB-C Anschluss des Smartphones - etwa von iFi. Damit geht dann auch klanglich schon richtig die Post ab.
Ich selbst streame mittels Tidal über Roon, nutze eine Holo Audio Red als Streamer und einen Gustard R26 als DAC. Der Unterschied dieses diskret aufgebauten R2R DAC zu chipbasierten DACs ist doch hörbar besser, allerdings auch nicht gewaltig. Ein R2R DAC reproduziert einen eher analog anmutenden, angenehmen und vor allen Dingen sehr räumlichen Klang. Es braucht sehr gute (...nicht zwingend teure) Lautsprecher um solche Unterschiede zu hören.
Es gibt also durchaus klangliche Unterschiede bei HiFi-Geräten, wenngleich diese ab einer gewissen Klasse nur noch gering sind.
Am meisten beeinflussen meiner Meinung nach Verstärker, Lautsprecher der Raum und die Hörpossition den Klang.
Mein Low Budget-Tip ist der Wiim Amp. Unfassbar was dieses Ding kann - für das Geld. Es soll jetzt noch ein Wiim Amp Pro rauskommen. Wenn der noch besser spielt als sein Vorgänger, ziehe ich den Hut vor Wiim.
Kann sein, ein Huawei Handy hab ich noch nie in den Fingern gehabt oder gehört.
@@neosystas , ich hatte damals oft meine Kopfhörer benutzt über die klingen Buchse , hab immer noch die selben Kopfhörer , aber ich hatte auch damals über klinke an der Anlage angeschlossen gehabt :-) , bevorzuge immer die Buchse statt Bluetooth meistens :-) ich hatte allerdings mehr den klang unterschied bei den Kopfhörer bemerkt , die Anlage hat sich dazwischen geändert deshalb bleibt die mal aus :-)
Das ist bei jeden Equiptment sowie beim Plattenspieler immer anders.
Auch wenn ich sagen muss das bei Plattenspieler mit Tonabnehmer, Tonnadel und Vorverstärker wirklich viel beeinflusst. Da z.b die Tonnadel von Audio Technica mehr klarere und schärfere klang haben und Nagaoka eher wärmer sind. Und die Kombi entspricht die Nadel, Tonabnehmer und Vorverstärker viel anders. Soeben wie die Platten anders gepresst sind. Das ist wie wenn man das Rezept bei Essen aufs eigene art kocht. So glaub ich eher das bei Platten schon vieles sehr unterscheidet je nach Equiptment die man verwendet
Auch Kassettendeck haben ihre eigene Leistungen. Vom Vorverstärker und ebenfalls ihre Rauschunterdrückungen. Bei JVC z.b haben die sogenannte ANRS und ihre Rauschunterdrückungen sind für Dolby B enkodierten Kassetten ziemlich gut, auch wenn die Rauschen noch da ist. Find ich die Sound klingt genau fast wie in CD.
Und heutzutage bei Handy's oder auch Portablen Musik Playern beeinflusst genau dasselbe fall. Bei iPhone mit der AUX Adapter klingt die mit Kabelgebundene Kopfhörer viel zu hell. Auch wenns nebenbei EQ Einstellungen besitz, hilft aber trotzdem nicht viel bei dem Adapter die man braucht. Was eben für mich eher billige abzocke wirkt. Ausser man verwendet mit Kopfhörer Verstärker
Sonst kann ich sagen, nicht alle HiFi geräten sowie Verstärker und Lautsprecher sind immer mit denselben Technische Leistungen hergestellt. Ob Analog oder Digital. Ganz schlicht wie gesagt, immer unterschiedlich.
Klangbestimmung der Hifi Komponenten mMn. (Nur Marken Hersteller, Schrott ausgeschlossen )
1.Lautsprecher 70%
2.Verstärker 15%
3.Zuspieler 10%
4. Strom 0,01%
5. Kabel ab2,5mm2 Cu 0,001%
6. Esoterik 0,000000000000%
🙋♂️
Genauso sieht es aus. Vergleich mit Lautsprechern ist der Klang der anderen Komponenten fast vernachlässigbar. Sei denn es ist ein billig Teil. Und die Raumakustik spielt immer eine Rolle.
Wenn man das so sieht kann man das so stehen lassen. Aber im Notfall muss man den Raum selbst mit in den Klang rein nehmen.
Die Sache mit dem springenden CDs kenne ich, wenn man mal etwas aufdreht:D
Soundkarte hab ich tatsächlich ne Dedizierte, Uralte, Creative X-Fi Titanium oder so. Hatte ich damals gekauft, weil der OnBoard Sound so grottenschlecht war, dass es einfach nicht anders ging. Die Karte hab ich dann durch mehrerere Rechner geschliffen und tut heute noch. Erstaunlich. Zuerst mit Windows 7 und mittlerweile 11, und sie läuft noch. Ob sie besser als der aktuelle OnBoard Sound ist? Keine Ahnung. Nutze nur die Creative.
Mein erstes Smartphone war auch ein HTC. Ich fand da den orginalen MP3 Player so beschissen. Bin da dann auf Poweramp umgestiegen, was ich heute noch nutze.
Den Poweramp habe ich auch seit mein HTC und nutze ihn auch heute noch.
Kompletter Bullshit. Selbst der Verstärker in einem Ghettoblaster wird ja nur mit einer maximal erreichbaren Leistung abhängig vom Klirr gemessen. Das sind dann halt von mir aus 2x7 Watt RMS bei 10% THD. Der Klirr gilt dann aber nur für diese Leistung, weil die Transistoren da den Punkt erreichen wo sie ausserhalb ihres Arbeitsbereiches kommen. Reizt man die Leistung nicht aus, ist der Klirr massiv geringer. Nutzt man nur einen Teil der Leistung liegt der Klirr irgendwo in einem Bereich von 0,00x% und das ist nicht hörbar. In einem Ghettoblaster haben die Lautsprecher natürlich einen höheren Wirkungsgrad, als die in HiFi Boxen, damit sie höhere Lautstärken mit weniger Leistung erreichen, die klirren dann eher hörbar, aber das liegt nicht am Verstärker.
Bei HiFi Verstärkern und AVRs haben die Endstufen aber auch mehr Leistung, ein Einsteiger Verstärker aus den 80ern schafft da schon 2x25 Watt RMS unter einem Prozent THD. Erhöhte Zimmerlautstärke liegt bei 0,05 Watt, wenn man den Bassregler nicht aufreisst. Man kann also mit 2x10 Watt in einem normalen Wohnraum mit durchschnittlichen Standboxen schon discoartige Lautstärken erreichen. Dementsprechend ist der Klirr im Leistungbereich in dem der Verstärker normalerweise genutzt wird völlig irrelevant weil er so niedrig ist, dass es unmöglich ist ihn zu hören.
Lässt man die Klangregelung ausser acht und die Verstärker, die mutwillig ein festes Sounding haben, weil sie Teil eines festen Systems sind und das Sounding auf die zugehörigen Lautsprecher abgestimmt sind oder auch DSPs bei AVRs, geben ALLE HIFi Verstärker ein exakt lineares Signal aus, dessen Klirrfaktor nicht hörbar ist.
Röhrensound gibt es ebenfalls nicht, denn eine Röhre arbeitet weitgehend wie ein Transistor. Innerhalb ihres Arbeitsbereichs klirrt die Röhre ebensowenig wie der Transistor und erst wenn sie ausserhalb dieses Bereichs ist verzerrt sie hörbar. Die Dabei entstehenden Artefakte sind weicher, als bei Transistoren, denn ein Transistor schneidet das Signal ab einem gewissen Punkt hart ab, während die Röhre weich verzerrt und praktisch wie ein Kompressor wirkt. Das macht man sich z.B. bei Gitarrenamps zu Nutze, weil dadurch Effekte und Overdrive Schaltungen einen anderen Charakter haben, als Transistoren, was subjektiv den schöneren Effekt erzeugen kann.
Bei einem HiFi Röhrenverstärker sind die Röhren aber alle optimal auf ihren Arbeitsbereich eingestellt und klirren erst, wenn man zu laut dreht. Das mag da früher passieren, weil Röhren weniger effizient sind, als Transistoren, wodurch leistungsstarke Röhren wirklich teuer sind und die meisten Röhrenverstärker eben nur kleine Leistungen haben. Um damit dann vernünftige Lautstärken zu erreichen werden Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad empfohlen und die klirren dann wieder mehr als eine normale Standbox und weil es oft Breitbänder ohne Frequenzweiche gibt es keine Korrektur des Frequenzgangs, ein Breitbänder allein kommt nicht so hoch, das klingt dann mittenlastig, also "Warmer, analoger Röhrensound", eigentlich in Wirklichkeit viel zu viel Kohle für ne beschissene Anlage. Und Röhrenradios haben meistens EL84 Endstufen, die schaffen keine 10 Watt, das sind offene Gehäuse mit Papptröten, die Gehäuse und Schallwände schwingen komplett mit, die Vorverstärkersektion ist ohne Ende gesoundet, optimiert auf AM Empfang und Schellackplatten mit einer Loudness, die häufig in mehreren Abgriffen abhängig von der Lautstärke gesteuert wird, dann hat das Holzgehäuse, das schimmrige Licht und das magische Auge noch so ne gemütliche Aura und plötzlich ist Alles ganz warm und bezaubernd, wenn die 13 oder 14 Röhren von so nem Saba Freiburg oder sowas plötzlich eine Hitze wie eine Standheizung erzeugen. Dann klingt es warm und weich und verwaschen und schon hat die Röhre ihr warmes Image weg. Würde man die Endstufe ohne Klangregelung betreiben und da vernünftige Boxen dran hängt, dann klingt das innerhalb der erreichbaren maximalen Leistung mit akzeptablem Klirr genau so, wie jede Transistorendstufe auch.
Die Unterschiede, die man angeblich hören will entstehen bem A/B Vergleich zwischen 2 Geräten oft darin, dass sie in der Lautstärke unterschiedlich eingestellt sind und dass man dem teureren oder dem emotional ansprechenderen Gerät oft die besseren Eigenschaften zuschreibt, 1 bis 2 dB mehr beim einen Gerät, erwecken manchmal schon den Eindruck das klänge komplett anders. Würde man einen objektiven Blindtest machen, müssten alle daran teilnehmenden Verstärker exakt auf die gleiche Lautstärke eingestellt, an die selbe Quelle angeschlossen und an einem Switch über die selben Boxen betrieben werden. Alle Klangregelungen, DSPs, Subwooferausgänge von AVRs usw. müssten umgangen werden. Demjenigen der hört müssten die Augen verbunden werden oder er müsste in einem Raum sitzen, wo man nur Boxen sieht. Dann müsste Jemand anders zwischen den Verstärkern hin und herschalten und ich schwöre, dass Niemand einen Unterschied hört. Solche Tests gab es auch schon und die belegen das.
Dieses Schaltungs blah bla ist Alles nur Marketing, was da wirklich unterschiedlich ist, ist die Effizienz und die erreichbare Leistung, die aber für Zuhause kaum eine Rolle spielt, weil man da nicht viel Leistung braucht und der Stromverbrauch sich in Grenzen hält, auch ausreichend davon verfügbar ist. Sinnvoll sind effiziente Systeme im mobilen Betrieb, viel Lautstärke mit wenig Leistung, denn kleine BT Speaker haben, wenn sie mehrere Stunden mit einem winzigen Akku Krach machen sollen keine unendliche Stromquelle. Oder auch im PA Bereich, wo 10.000ende Watt dann ja auch irgendwo her kommen müssen und Wärmeentwicklung bei so Monsterendstufen im Rack auch relevant sein kann.
So isses übrigens auch mit Quellen. Digitale Quellen klingen nicht hörbar anders. DACs sind seit den 80ern so gut, dass Unterschied nicht hörbar ist. Wenn da wirklich was hörbar anders klingt, ist irgendwas in der analogen Ausgangsstufe vermurkst. Bei mp3 Playern, Smartphones, billigen Soundkarten usw, die oft für Kopfhörer ausgelegt sind kann es sein, dass die an einem Line Eingang nicht linear spielen oder sogar zusammen brechen, weil sie Impedanzabhängig arbeiten und für Kopfhörer gedacht sind und dass sie schlecht entstört sind und man dadurch Störgeräusche aus dem Rest des Gerätes (von WLAN, BT oder Funkmodulen, Festplatten usw.). Ansonsten spielt es keine Rolle ob der CD Player 50 oder 6000 Euro kostet, die klingen Alle nicht hörbar anders, wenn da Unterschiede sind, ist es auch einfach die nicht exakt gleiche Lautstärke am Ausgang.
Analog sieht es n Bisschen anders aus. Da hat man Technische Daten, die relevant sind. Analoge Quellen sind abhängig von Rauschabstand, Kanaltrennung, Frequenzgang, Gleichlaufschwankungen, weil sie in einem Bereich liegen, der hörbar besser oder schlechter sein kann. Wenn ein Cassettendeck W&F von 0,2% WRMS hat, dann hört man das deutlich, hat es hingegen 0,08% ist es nicht hörbar. Liegt der Dynamkumfang bei 55 dB ohne Dolby, hört man vor Allem über Kopfhörer einen massiven Unterschied zu einem besseren Gerät, das mit der selben Cassette 60 oder 62 dB erreicht. Der Frequenzgang bezieht sich auf Messungen bei -10 dB. Darüber sinkt er ab. Wird eine Chromcassette mit 14 kHz gemessen, ist bei höheren Pegeln schon ein deutlicher Abfall wahrnehmbar und es klingt dann wesentlich muffiger, als bei einem Gerät, das 16, 18 oder gar 20 kHz mit der selben Cassette schafft. Genau so wie bei Tonabnehmern. Die sind tonal unterschiedlich, tasten unterschiedlich präzise ab, das hört man offensichtlich deutlich und das ist auch Alles mess und belegbar.
Logisch, dass Lautsprecher unterschiedlich klingen, weil schon allein die Anordnung einen Einfluss auf den Klang hat, jede Frequenzweiche unterschiedlich ist, jeder Lautsprecher anders schwingt usw…da machen dann solche Begriffe wie "offen", "seidig", "warm" usw. auch Sinn.
Nur mal so meine Gedanken dazu...
Hallo Marcel da gibt es bei CD Player auf jedenfall Unterschiede, mitte ende der 90 gern wahren die 1 Bit DAC in den Technics Player gut.
Soundkarten naja dann eher externe Interfaces, als die Quäcke Soundkarte, obwohl die zwar heute besser geworden sind (meist nur OnBoard) größten teils auch Mehrkanal 7.1 fähig, taugen trotzdem nur bedingt etwas.
Einen Sony Blu-ray Player haben wir auch noch aber nur zum Film schauen.
Musik höre ich in Soundcloud und TH-cam.
Am Samsung Smartphone nutze ich einen Sony Kabelgebunden Kopfhörer der mittels DAC über USB angeschlossen ist, der Klinkestecker Ausgsgang Sound chip vom Smartphone selbst, ist nicht gut
Gruß Peter
Früher dir OnBoard Lösungen waren oft echt miserabel, hat aber nicht gestört, bis man was besseres gehört hat. Beim Smartphone finde ich das auch so, wenn ich den ifi go Bar nutze, ist das eine andere Welt, als direkt vom Smartphone in den Kopfhörer.
@@Speakershocker Die Asus Essential Xonar STX ist eigentlich eine gute Wahl, wenn man eine interne Soundkarte möchte. Andere Opamps rein und dann klingt das Teil auch echt gut. In meinem Fall die Muse02. Aber das kann ja jeder selber entscheiden. Wo man sich Gedanken machen müsste ist, der weitere Treibersupport unter Windows 11. Interne Soundkarten sind nun einmal ein Relikt aus alten Zeiten. Ganz früher eigentlich eher dazu gedacht, wenn CPU zu entlassten. Es sollte ja auch reichen, wenn man einen guten externen DAC hat und diesen per USB oder SPDIF mit dem PC verbindet.
Ich habe einen Kumpel der hat einen sauteueren Yamaha klass a Verstärker. Ihm taugt er mir ist der Klang zu spitz. Ich mag nen accuphase lieber, den er als Ersatz hatte. Ich versuche mal raus zu bekommen welche Geräte es sind. Accuphase müsste ein e 380 gewesen sein. Der Yamaha ein s3200 in Silber.
Yamaha sagt man gerne einen etwas analytischen Klang nach. Wie Accuphase klingt kann ich leider nicht sagen. Das sind aber wie es aussieht beides class AB Verstärker.
Ich habe mir schon zum 2. Mal einen Klangunterschied zwischen 2 Verstärker eingebildet. Das 1 mal war vor rund 6 Jahren. Ein Yamaha AVR gegen Yamaha Stereo Verstärker. Da hätte ich geschworen das der Stereo Verstärker mehr Bass hat.
Bis ich von Dynavox mir die Lautsprecher und Verstärker Umschaltbox gekauft habe und einen Blindtest gemacht habe. Plötzlich hatte der AVR genauso viel Bass. Dieses Jahr hab ich einen Arcam AVR im Stereo Direct Modus gegen einen Onkyo getestet.
Ich hätte auch hier schwören können das der 2000 Euro teurere Arcam besser klingt.
Am Ende habe ich viel Geld gespart und mein Onkyo klingt für mich gefühlt wieder viel Besser.
Man kommt sich danach echt selber blöd vor.😂
Denke trotzdem das es Unterschiede gibt.
Aber ohne Blindtest tausch ich nichts aus.
Was allerdings bei mir schon etwas bebracht hat, ist wie du es auch erwähnt hast. Den Streamer die Rechenarbeit des älteren CD Player überlassen.
Viel Spaß beim Testen und Grüße 😊
Danke danke erstmal, ich verstehe die Aussage nicht, du sagst erst das der Arcam besser klingt, dann auf einmal der Onkyo. Hä😅
😊 Ein guter Beitrag, der zeigt, wie man selbst durch vermeintliche Wissens-Faktoren beeinflusst ist. Ein echter Blindtest schafft hier oft überraschende Erkenntnisse, die sicher geglaubte Tatsachen auf den Kopf stellt oder zumindest nivelliert.😊
Also zwischen meinen 2 Onkyo Boliden höre ich durchaus Unterschiede. Bühnenbreite und Auflösung.
@@Speakershocker Sorry hab mich falsch ausgedrückt. Der Onkyo klingt jetzt nicht plötzlich besser als der Arcam. Aber nachdem Blindtest und der Erkenntnis das die beiden sich klanglich bei Pur Direct nichts tun. Weiß ich das der Onkyo doch nicht schlecht ist. Also höre ich wieder entspannter mit dem Onkyo.
Ich weiß jetzt wie gut er ist. Das lässt mich besser hören.
@@vintagehififanTobi Das glaube ich dir auf jeden Fall. 👍 So war es halt bei mir. Und ich habe den Blindtest nicht alleine gemacht. Ein Freund war dabei. Und der gleichen Meinung.
Übrigens klang der Arcam im Modus Stereo deutlich besser als der Onkyo im Modus Stereo. Aber in dem Modus höre ich keine Musik. Weil mir die Stimme in dem Modus zu weit in die Breite geht. Also der Sänger wandert von der Mitte aus auf beide Lautsprecher.
Klingt komisch ist aber so 😂
Auf jeden Fall liebe ich dieses Hobby und auch das Experimentieren mit Aufstellung und Equipment 😍
Naja. N accuphase klingt nicht wie n Marantz. Thema durch
Tragbare Musikspieler sind im Gegensatz zu Smartphones auch eher dafür ausgelegt, Musik abzuspielen. Ich bin wohl einer der wenigen, die immer noch ein mp3 Player zum Musik hören benutzen.
Höre auch noch mit einem mp3 Player Musik. Hab mir so um 2015 drei Meizu M6 (nicht das Smartphone) bei seite gelegt und dieses Jahr ging einer kaputt. Nach etwas bastelei hab habe ich nun einen M6 mit 8 GB, davor waren es nur 4. Als dieser Player um 2005 raus kam, spielte dieser die meisten der einfacheren Player gegen die Wand. Zudem ist es praktisch die Musik immer am Start zu haben, über 20 Stunden Laufzeit und das Teil ist einigermaßen gut zu zerlegen/reparieren.
Für mich ist beim CD Player immer Cinch Kabel die 1. Wahl. Bei Lichtleiter hört es sich für mich einfach nicht tief genug an. Puristen interpretieren bei Lichtleiter gerne Klarheit, ich finde es einfach flach und wie aus der Blechdose. Ist das gleiche wie mit der Pure Sound Taste am Verstärker. Das hört sich an, wie zu laut aufgedrehte Kopfhörer. Wenn ich Musik höre, muss sie laut und kraftvoll, mit tiefem Bass und satten Höhen sein. Ich brauche einfach alles und gerne ein wenig mehr. Wir haben ein freistehendes Haus und wenn ich mal alleine zu Hause bin, mache ich meine eigene Party🫨🫨🫨🫨🫨🫨🫨🫨🫨
Es ist aber technisch nicht möglich, dass Optical weniger im Bass hat. Oder ist das ein Ironie-Posting?
@@evil_twit das wundert mich!? Es war kein Spaß! Bei mir klingt es einfach flach, ohne Volumen. Ich wüsste auch nicht, was ich falsch mache. Selbst andere Kabel haben nichts geändert. Am schlimmsten ist dieser Effekt noch an meinem Sony Mini Disc Player zu bemerken!
Habe gerade mal gegoogelt und musste feststellen ich bin immer noch nicht alleine mit diesem Phänomen!
Ich persönlich glaube aus schaltungstechnischen Gründen nicht, dass man gerade am niederimpedanten hochpegeligem CD-Ausgang mit überteuerten Edel-Cinch-Strippen, die zudem vielleicht nur 50 cm lang sind, klanglich einen Blumentopf gewinnen kann. Dass wiederum bei einer optischen Verbindung durch die Wandlung und Aufbereitung der Signale, klanglich einiges auf der Strecke bleibt, ist mir klar ...
Dann ist schlicht der DAC im Player besser!
Mein Gott😂
Bei einem PC kommt auch auf den Mp3 Player an 😊
Du meinst den Musik Player? Ja das stimmt.👍🏻😊
hey, cooles Thema was du da ansprichst!
Hab mir mal Eigenbau Lautsprecher gebaut mit je 2 ziemlich feste aufgehangenen 12 Zoll Tieftönern..
Hab damals mit einem Auna Verstärker angefangen, der hatte AV Receiver Optik aber hatte eigentlich nur 2 Endstufen verbaut , Class A/B Schaltung. Der hat pro Kanal schon echte 150 Watt gebracht und lieferte einen recht bassigen Klang.
Damals war mir das dann irgendwie nicht genug und dann hab ich mir den Yamaha RXV 487 zugelegt, weil der ja mehr konnte..
Rein nur vom Klang war der sehr viel schlechter, hab damals Ewigkeiten nach passenden Einstellungen gesucht aber es wollte einfach nicht.
Man glaubt es kaum aber diese 10 Jahre alte Auna Kiste für 200€ hat seinen Dienst was den Klang anging einfach viel besser gemacht. Höre gerne mal laut und da muss man einfach sagen, dass beim Yamaha sehr schnell die Leistungsgrenze erreicht war und Bass kam bei hohen Lautstärken nicht mehr so wirklich durch..
Mittlerweile hab ich festgestellt, dass dieses ganze Heimkino usw nicht wirklich meins ist. Höre lieber einfach nur Musik, habe dafür jetzt eine alte Kmt N700 Endstufe gekauft und die hat die beiden Lautsprecher super gut im Griff..
war damals echt schade mit dem Yamaha, war eigentlich ein echt tolles Gerät. Hab dann auf Fein Hifi mal noch nen schönen alten Sony Stereo Verstärker gekauft aber der Auna war sowohl klang- als auch leistungstechnisch einfach besser als die beiden..
hab den dann leider begonnen draussen zu benutzen und dann ist leider mal was drüber gelaufen und dann war er kaputt…
Ich kann mir das bei Auna überhaupt nicht vorstellen. Was war das für ein Modell?
Kopfhörer sind etwas kompliziert. Ohm wären der wichtigste Faktor, grad am Handy. Der Unterschied zu einem paar Hundert Euro Kopfhörer Verstärker ist hörbar, auch wenn das Handy z.B. "Quad Dac" oder ähnliche Technik nutzt. Es muss aber auch nicht sein, dass ein großer Heimkino Verstärker jetzt am Kopfhörer Ausgang besser klingt. Da muss man leider selber hin hören und testen. Selbes mit externen Handy DACs, da muss man den Unterschied zum Handy mit seinen Kopfhörern auch erstmal selbst herausfinden. Auf einem gewissen Niveau wird es halt sehr nerdy, wenn dann für bestimmte Songs ein Verstärker bevorzugt wird. Ja hörber und es klingt besser, aber der Aufwand ist es mir nicht Wert. Ich geh dann lieber auf Konzerte mit PA Anlage und kauf etwas Merch 😁
Kopfhörer am Handy klingt oft nicht wirklich gut, mit In Ears geht das noch, sonst mangelt es dem Handy an Leistung. Da nehme ich gerne den Ifi go Bar und Zuhause ein potenten Kopfhörerverstärker.
Ich habe mittlerweile an meinem billig Laptop, der an der Anlage höngt einen externen DAC von Fiio dran. Im Vergleich zur internen Soundkarte um Welten besser. Viel bessere Bühne, detailierter etc. Im Punkt CD Player bin ich vor c.a. 2 Jahren von einem einfachen Philips Player auf einen Pioneer mit Stable Platter Laufwerk gewechselt. Der Philips klang oft irgendwie sehr künstlich, gerade bei Frauen Stimmen. Einen weiteren größeren Unterschied habe ich auch bei Smartphones (Kopfhörerbetrieb über Klinke) gemerkt. Bin damals vom Galaxy s3 auf ein Huawei P10 gewechselt. Klanglich echt nicht so das ware. Finde Samsung Smartphones was den DAC angeht nicht verkehrt.
Hallo speakerschocker
Hallo Miknord5493
Bei einer verdreckten CD hört man auf keinen Fall den Dreck. Entweder werden die Daten ausgelesen und ausgegeben oder eben nicht. Dann "springt" der Ton. Es gibt kein dazwischen. Bei Vinyl ist das anders. Deswegen kann Vinyl schlicht auch nie so sauber klingen, wie ein digitales Signal.
Mach doch mal einen Blindtest.
Das wäre eine gute Idee. Ist nur blöd wenn ich selber weiß was dann gerade läuft.
Alleine geht das natürlich nicht.
Es gibt Videos auf TH-cam, da werden Stromkabel für 4000 Euro empfohlen, weil man angeblich den Unterschied hört 😂
Da bin ich raus, wenn das manche hören gerne. Aber ich nicht. Klar gibt es noch oben hin keine Grenzen, es wird aber sehr sehr dünn da oben, und ob dieser mini mini⁹⁹ Unterschied den Preis wert ist, ich weiß ja nicht.
Üüüüüääääääyyeaahhhh :D
👍🏻👍🏻
Du hast die Haaaare schön,
du hast die Haaaare schön,
du hast, du hast, du hast die Haare schön. 😅
Warum muss ich direkt an DSDS denken😂
Fachlich musst du noch einiges tun ,denn das ist sehr dünner Einheitsbrei . Ich bin Elektrotechniker .
Okay 😊 danke für den Tipp und Anregung. Liebe Grüße
Elektrotechniker heißt gar nichts ,gibt viele Nieten die nichts auf Kasten haben und mit ach und krach gerade mal die PRüfung bestanden haben
OK, _"Keine Videos von diesem Kanal empfehlen"_ redlich verdient. Und tschüss.
Bye
Mich wundert es nicht das dein Kommentar ganz unten steht, ist nicht nur unnötig sondern auch hochgradig Inkompetent, aber da sollte man sich nichts draus machen, dein kommi is ja schon ganz unten wo keiner später hinscrollt 😂
@@nicolai6365 Wenn habe ich denn da wieder getriggert? Ich stehe einfach nicht auf bezahlte Influencer und ihre Show. Mehr war nicht.
Mir ist aufgefallen, dass Apple TV einen ultraflachen Klang hat und diesen kombiniert mit Netflix oder Apple Music - oh backe 🫣 ich wünschte ich wäre nicht mit der Zeit gegangen hätte noch CDs Zuhause und einem vernünftigen CD Player…Schade dass die Mini-Diskplayer nie wirklich einen richtigen Marktdurchbruch erlebt haben. Dieses haben mir als Tonträger am meisten zugesagt 🤩
Oh man das ist echt schade. Ja Minidisc hätte ich auch gerne mal erlebt. Ist aber komplett an mir vorbei gegangen.