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Kaum von Canon präsentiert werden die beiden bei Euch schon vorgestellt. Grossartig ! ! ! In Eurem Clip gibt es in wenigen Minuten mehr info als man bei Canon in einer Stunde zusammenlesen kann. Danke dafür. Ich bleibe aber noch bei meiner 80D und der " Legende " M5. Gruss, Cobold X
Danke für den neutral gehaltene Vorstellung. Sehr angenehm gerade im Vergleich zu anderen Kanälen, die immer etwas an Canon herummäkeln egal was Canon für Anstrenungen macht. Ich finde, die R7 klingt sehr spannend - ich bin auf deinen Test der R7 gespannt. 🙂
Schön dass jetzt einer der Hersteller den APS-C Stein wieder ins Rollen gebracht hat, hoffentlich ziehen die anderen beiden jetzt mit neuen Kameras nach!
Was meinst du damit alle Hersteller haben doch APS-C DSLM Kameras im Angebot. Also ich Fotografiere noch mit einer 10 Jahre alten DSLR und die reicht immer noch. Wenn du dir jetzt eine DSLM holst egal von welchen Hersteller dann reicht die locker die nächsten 15 Jahre wenn nicht noch länger. Was die aktuellen DSLMs können was braucht man da noch mehr.
Eins vorweg ich bin ein R5 und R6 User, von dem her sind die neuen nicht unbedingt relevant für mich. Was mir an der R7 aber gefällt ist das der Joystick und das Wheel eine Einheit ist, das kann ich mir praktisch vorstellen.
Als Fuji User bin ich gespannt auf die APS-C Modelle. Was mich von Canon abschreckt sind einfach die teuren Objektive, für R5 Nutzer ist die R7 eine wirklich gute Alternative zur R6 - mit dem Crop-Faktor gewinnt man noch Telebrennweite. Aber als Einsteiger die R7 zu kaufen um dann auf die R5.... Modelle upzugraden , also der Preissprung ist dann schon immens. Sony hat es mit den Sigma/Tamron Alternativen deutlich leichter. Das Problem von Canon ist die Lücke von der R6 zur R5, sowohl preislich als auch von der Auflösung - hier passt zwar die R7 sehr gut hinein - ist aber ein APS-C Model. Ich bin gespannt wie sie vom Markt angenommen wird - für mich bleibt sie eine tolle Zweitkamera zur R5.
@@kyokushinboy3290 Das ist für mich auch der einzige Grund die R7 zu kaufen und wie gesagt als Zweitkamera zur R5. Aber mit der R7 einzusteigen um dann später auf die R5 upzugraden, dass kann ich mir nicht vorstellen.
@@locker1964 hat die r7 und r10 einen anderen Verschluss als die voll Format. D Ja dann hast du auf jeden Fall recht. Wenn man da nicht die objektive für vollformat nimmt ist es ein kompletter Wechsel. Aber vom Body her, kann ich mir vorstellen dass ein Anfänger der mehr will auch zu einer r6 oder r5 wechselt. Wobei fa jeder anderd ist. Danke für den Kommentar.
Für R5 Besitzer macht die R7 imho überhaupt keinen Sinn, denn mit dem Cropfaktor der R5 kann man die Möglichkeiten der R7 einfach so pauschal mit abdecken... einfach umschalten statt Body wechseln.
@@wW______ Nicht einmal als Zweitbody Alternative zu R6 ?..... dann macht die R7 erst recht keinen Sinn - zumindest bis genügend APS-C Objektive am Markt sind (als Neueinsteiger in das System).
Also, die Specs der R7 und der Preis, beides hört sich gar nicht so schlecht an. Ich denke mal, bei dem 32,5 MP Sensor ist dann das Rauschen und der dynamische Bereich schon signifikant schlechter als bei der R5 oder der R6. Da bin ich gespannt auf die ersten Praxiserfahrungen. Was mich dann auch interessiert ist, wie variabel man Knöpfe belegen kann und ob sich nun auch im Gegensatz zur R6 auf C1, C2, C3 Videofunktionen speichern lassen. Trotzdem eine tolle Ergänzung für eine Vollformatkamera bei Wildlife, halt eher nicht für die Dämmerung, sondern bei einigermassen gutem Licht. Werde ich mir wohl zulegen.
Schau Dir einfach Tests zum Rauschverhalten der EOS 90D oder M6 Mark II an, da sollte sich nicht viel tun. Und der war ziemlich gut (klar nicht so gut wie die R6, aber dennoch).
@@ValueTech Ja, das sollte man (mindestens) erwarten und das sollte auch o.k. sein. Für die Dämmerung bleibt dann ja die R6 z.B. mit dem tollen Tamron 70-200 2.8!!
Münsterländer Senf dazu: ich bin total auf die R7 gespannt, ob sie meine 90D dann ergänzen oder gar ablösen wird zeigt sich dann wenn mein Fotofachgeschäft des Vertrauens ein Test Gerät bekommen wird. Schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Denke auch gerade darüber nach die 90D gegen die R7 auszutauschen. Bin aber irgendwie nicht überzeugt, dass, für mich als Filmer einzigen Vorteil: 10BIT 4:2:2 und C-Log ausschlaggebend sein sollten, den Aufpreis zu bezahlen...
Bin mal sehr gespannt auf einen Test bzw. Vergleich beider Kameras. P. S. Deine Test sind alle sehr ausführlich und sehr gut aufgebaut. 👏👍 Was ich nicht verstehe das der EVF mit nur 2,36 MP in der R7 bestückt ist. Dies findet man schon im unteren Einsteiger Segment. Das ist schwach von Canon.
Eine interessante neue Kamera. Bin mal auf euren Test gespannt. Wäre sehr aufschlussreich die R7 / 10 auch mit einem Fremdobjektiv ( Sigma 18-300) zu testen da ja der Adapter für EF/EF-S im Lieferumfang vorhanden ist.
Das hat bestimmt noch niemand geschrieben: R7 / R6 - Vergleich wäre interessant. 7D II / 90D / R7 ... Betrachtung der Weiterentwicklung im praktischen Vergleich wäre auch nett.... nur wenn Zeit über ist. Mit den Preisen sollte es das für R und RP fast gewesen sein, oder fallen die im Preis? Das würde dann aber mit den RF- Objektiven preislich nicht zusammen passen...
Es ist halt immer die Frage, was man sucht. Für Portraits, Landschaften, Astro oder Architektur fährt man mit Kleinbild tendenziell besser, bei Sport, Tieren und Videoaufnahmen liegt die R7 natürlich meilenweit vor einer EOS R.
Hab auf eine leicht und kompakte RF-Crop mit IBIS gehofft um meine 80D zu ersetzen. Jetzt gibts wieder nur klein und kompakt aber ohne Stabi oder gleich groß wie die 80D dafür mit Stabi 😞 R10 mit Stabi wäre ein Traum
Prinzipiell sollte in Sachen Objektive alles funktionieren, was auch an einer EOS R3, R5, R6 und Co. funktioniert. Der Sensor ist einfach nur kleiner und das "weiß" das Glas davor ja nicht. Für verbindliche Antworten aber einfach mal den Canon-Support anschreiben.
Ich finde das gut, das Canon jetzt auch APS-C Modelle als Spiegellose entwickelt hat. Aber ich glaube die meisten würden heute eher ins Vollformat gehen, mich würde heute z.B. die EOS R6 sehr interessieren, ist aber immer noch sehr teuer. Ist die Bildqualität und das Rauschen eigentlich bei den Spiegellosen die gleiche wie bei den DSLR? Ich habe heute noch eine EOS 350D mit 8 Megapixeln und eine EOS 77D im Einsatz, mit der 350er bin ich immer noch Top zufrieden, mit der 77D dagegen leider nicht, die Farben finde ich schlechter als an der 350D. Und die Bildwölbung, also die Verzerrung ist an der 77D auch größer als noch an der 350D, im Weitwinkel bei dem 18-135mm IS USM fällt mir das sehr unangenehm auf, ich habe aber alle Korrekturen in der Kamera aktiviert. Das Bild wird bei mir immer etwas schief, ich richte mich dabei an der eingeblendeten Wasserwage aus, die ist dabei auch nicht genau und hat einige Grad Abweichungen. Statt der 77D wollte ich eigentlich die EOS 90D, die würde ich mir noch gerne holen, wenn das Autofokusproblem über den Sucher von Canon jetzt endlich behoben ist.
Hallo Nobodyistderbeste, mit der EOS 350D habe ich ebenfalls ins digitale Zeitalter gewechselt, kam vorher von der alten Canon F1 + Canon A1, sowie später mit der analogen EOS 650D. Hatte mit der EOS 350D nur ca. 250 Aufnahmen gemacht und habe sie dann umbauen lassen auf ASTRO und dann über 10 Jahre lang mit meinem Teleskop Nebel und Galaxien fotografiert. Habe noch mit Dia- und Negativfilm bis Mai 2010 parellel weiter fotografiert und bin dann erst mit der EOS 550D richtig und dauerhaft umgestiegen. Habe noch die EOS 70D gekauft, als letzte Kamera von Canon im November 2013. Danach bin ich wg. Video in 4K im Februar 2015 auf die Samsung NX1 umgestiegen, da mir Sony Vollformat zu teuer war. Canon hatte damals leider noch keine entsprechenden APS-C Kamera mit 4K-Funktion im Programm. Ich hatte damit gerechnet, dass sie erst 3 - 4 Jahre später damit rauskommen würden. So war es dann ja eigentlich auch. Mit dem 28,2 Mio. Pixel großen BSI-Sensor der Samsung habe ich in den 4 Urlauben in der Ukraine in Odessa bisher über 22 Stunden Videomaterial in 4K-Auflösung zusammen getragen, das heute und in Zukunft wohl nicht mehr zu wiederholen sein wird. Ich habe den Kauf der Samsung bisher deswegen nicht bereut. Selbst bei ISO 3.200 mit dem Kit-Objektiv gefilmt mitten in der Nacht und die Aufnahmen rauschen nur erstaunlich wenig. Dazu habe ich auch tausende Bilder fotografiert, insgesamt sind es jetzt schon ca. 33.000 Aufnahmen mit 2 Samsung NX1-Kameras. Die 2. Samsung hatte ich dann im Herbst 2017 noch zusätzlich gebraucht gekauft und habe mit beiden Kameras und 2 jeweils gleichen Samsung-Objektiven auch 3D-Bilder angefertigt, die ich über meinen 3D-OLED von LG auch ansehen kann. +++ Jetzt bin ich aber auch am Überlegen, ob ich mit die Canon EOS R7 zulege, denn nach jetzt 7 Jahren hat Canon endlich eine Kamera, wie ich sie mir damals schon so in etwa gewünscht hätte. Jetzt gibt es endlich den H.265 HEVC-Codec in der Kamera, den Samsung schon im Herbst 2014 eingeführt hat bei der NX1. Die Auflösung ist deutlich besser als 20 Megapixel bei APS-C mit jetzt 32,5. usw. Backsightiluminierter BSI-Sensor ist jetzt auch vorhanden, wodurch sich das Rauschen verbessert etc.; was bei Samsung damals auch schon Standard war. Obwohl mein Freund seit 2019 die Canon EOS R mit 30 Megapixel hat, rauschen beide Sensoren ziemlich gleich wenig. Canon Vollformat und Samsung APS-C. Das kommt durch den BSI-Sensor der Samsung von damals. Auch die Schärfe der Fotos ist fast genau identisch zwischen der EOS R zur Samsung NX1 mit 30 zu 28,2 Mio. Pixeln. Das einzige, was mich an den beiden Samsung-Kameras stört, ist deren etwas schwergängeren Auslösern im Vergleich zu Canon im Allgemeinen, vor allem bei Schnappschüssen! Übrigens ist die 4K-Videoqualität der Samsung "meistens" besser als bei den 4K-BlueRays auf meinem OLED-TV. Aber da die Entwicklung weiter gegangen ist, würde mich jetzt doch die neue Canon EOS R7 interessieren mit ihren neuen zusätzlichen Features, zur etwas älteren in 2014 erschienen Samsung! Ich werde es mir überlegen, allein dem Video_Modus bei 4K mit jetzt 60 Bildern und dem besseren Autofokus mit den verschiedensten Trackingmethoden wie Augen, bei Tieren usw. Viele Grüße
Generell finde ich den Schritt gut dass man die guten RF Objektive an einer APSC nutzen kann. Was ich jedoch schade finde ist, dass damit offensichtlich nicht nur das EF System abgelöst wird sondern auch das EF-M System. Es gibt bereits mit der M6-Mk2 eine gute APSC Kamera, jedoch sehr wenig native Objektive. Mir wär ein EF-M/RF Adapter lieber gewesen und die Entwicklung neuer EF-M Objektive. Für mich persönlich macht eine RFS Kamera keinen Sinn da ich vorraussichtlich auch VF umsteigen werde. Ein Vergleich zwischen der R7 und M6-MK2 wird schwierig da unterschiedliche Objektive, würde ich aber dennoch spannend finden.
Man kann EF-M-Objektive nicht sinnvoll auf RF adaptieren. Dafür ist der Unterschied beim Auflagemaß zu klein und beim Bajonettdurchmesser zu groß. Langfristig wären Leute wie Du auch DIE Zielgruppe für eine R7/R10 (langfristiger Umstieg auf Kleinbild). PS: Und wie im verlinkten Artikel steht: Vorerst läuft die EOS-M-Familie weiter.
@@ValueTech ich werde vorraussichtlich auf eine R6 umsteigen,... aber erst im Herbst/Winter,... Weitwinkel ist bei APSC nach wie vor im Vergleich zu VF nicht zu Vergleichen und das Rauschverhalten der R6 soll auch grandios sein. Einzig der Preis,... Auch wenn das M-System noch weiter läuft ist es für mich eigentlich schon tot, wann wurde dafür ein neues Objektiv von Canon vorgestellt,... Wie dem auch sei, der Schritt zum RF-S ist logisch und nachvollziehbar,....
Wird es das 18-150mm und das 18-35mm auch für EF/EFS geben, oder nur mit Adapter? Geschweige denn es macht vom Licht her Sinn. Denn ich könnte mir schon vorstellen, das 18-150 oder das 18-35 für APS-C Spiegelreflex zu verwenden.
Wir sehen aktuell nicht, dass Canon noch Objektive für EF(-S) entwickeln wird. Adaptieren kannst Du auch nichts, da das von der Physik her nicht funktioniert (negative Differenz im Auflagemaß).
Boah, ich werde schwach ... Ich habe momentan eine 850D (was ja so ziemlich eine R10 entspricht) und die 6D Mk1. Beide würde ich gerne jetzt in den den RF-Mount überführen. Die R10 oder R7 würden mich halt schon sehr reizen für eben Tierphotographie, wo der Crop ja quasi ein Vorteil ist. Für Portrait und Studio Sessions dann halt eine Vollformat. Da kommt preislich fast nur eine RP oder R in Betracht ... da brauch ich vermutlich durch die kürzeren Brennweiten auch keinen IBIS.
Bin mal auf die ISO Vergleichsbilder beider Kameras gespannt. Theoretisch dürfe die R10 weniger Rauschen, da in beiden der selbe Prozessor Digic X arbeitet.
solange Canon den RF-Mount nicht freigibt wird es schwer für Hersteller wie Sigma und Tamron gute/günstige Objekte dafür zu bauen. Wie man sieht sind RFobjekive nicht die günstigsten.
Wir treten Canon Deutschland damit auch bei jeder Präsentation auf die Füße - in der Hoffnung, dass das Feedback irgendwann in Japan vernommen wird ;) Immerhin kamen zuletzt aber auch günstigere RF-Objektive (die beiden RF-S, 16 mm, 50 mm f/1.8, 100-400 mm usw.)
@@ValueTech nur leider hat e.g. das 16mm eine Offenblende von f2.8 war bei der Brennweite und auf APSC eher so im Bereich "naja" liegt. Typische APSC Festbrennweiten fehlen eigentlich komplett oder man kauft analog zu Nikon Z KB Objektive und nutzt die möglichen Vorteile von APSC nicht
Ja, das Sigma 16mm 1.4 DC DN, das ist für APSC super. Habe ich für das M50. Da hoffe ich auch, dass das auch irgendwann für RF kommt, um meines dann umbauen zu lassen. Das Canon M 15-45 ist zwar super leicht, aber die Qualität ist schon sehr mittelmäßig. Das neue RF-C 18-45 dürfte so ziemlich dasselbe sei. Trotzdem ist die R7 allein mit den RF Teleobjektiven sehr interessant, wenn man z. B. von der R6 kommt.
Genau das ist der 2. Faktor warum ich die R7 für mich keine Alternative zu meinem erst letztens gebraucht gekauften 70D und 7D Mark 2 sind denn ich hab nicht ein Canon EF Objektiv (Weitwinkel Sigma, Standard Sigma, Tele Tamron, Supertele Sigma). Das einzige was für die R7 spricht ist das Gewicht des Bodys.
Glaubst du, wird es in naher Zukunft eine EOS R MK II mit Tier AF und IBIS geben? Hätte die R6 mehr MP wäre das die Kamera meiner Wahl… aber ich will nicht von der R weg.
Da kann man nur raten. Von der Nomenklatur hat sich Canon zumindest keinen Platz unter der R6 gelassen, womöglich kommt einfach eine R6 Mark II, die alte R6 fällt im Preis und die RP bleibt das Einsteigsmodell.
Ja, ich bin wirklich beeindruckt von der R7. 1s RAW buffer bei 30fps, wirklich eine tolle Leistung von Canon. Und zudem noch UHS-II Speicherinterface. Das macht die R7 praktisch unbrauchbar für Wildlife, eine nahezu Vollaussetzer von Canon.
Hat jemand emphehlung welche Kamera für Wildlife am besten geeignet ist für ca 1500-1800€? Denkt ihr ich soll da die r7 nehmem oder lieber eine Vollformat?
Ich überlege mir schon seit Wochen, von meiner EOS 700D auf die 90D umzusteigen. Aber da die R7 nun auf den Markt kommt incl. Adapter, wird die Wahl wohl auf die R7 fallen. Was meint ihr dazu?
Nicht schnacken - Kopf in Nacken. Ich hatte das gleiche Problem, und heute mit einer Vorbestellung zugeschlagen. Wenn man noch länger überlegt und abwartet, dann kommt schon die nächste Neue, und alles geht wieder von vorne los. Und die R7 hat vieles besser als die 90D - 4K/60FPS, USB-C, W-Lan, 2 Steckplätze, bis zu 30Bilder/sec und wer sich schnell entscheidet bekommt den Adapterring in der Einführungsphase für seine EF-S's mit dazu. Wie bei der R5/R6 wird danach dann wohl erstmal Ruhe sein auf dem Markt, bis neue Adapteringe erhältlich sind.
@Agimo Morina Hört sich irgendwie abwertend an, wenn du sonst keine Probleme hast, dann hau rein. Deine 6DmII kann auch 4K, aber da du überlegst dich von Canon zu trennen könnte es ja auch an dir selber liegen - ach Quatsch, es liegt ja an der Technik und nicht am Bediener - mein Fehler.
Kann ich mein 100-400mm Objektiv mit dem 1.4 Teleadapter auf der R7 verwenden? Das ergäbe dann 224 - 896 mm Ist das möglich ? Mit dem 100-400mm auf der 90D oder der 5D Mark IV kann ich den Teleadapter 2 nur ohne AF verwenden. Ändert sich das mit der R7?
Besten Dank für dieses und all die anderen Videos die alles Wichtige auf den Punkt bringt. Das ist sehr hilfreich. Auch die Berurteilungen finde ich wirklich gut. Eine kleine Frage hätte ich zur R7 und R10 ... Haben sie auch einen Sensor Schutz, der den Sensor abdeckt, wenn man das Objektiv abnimmt?
Wie gesagt: Das komplette Programm des 6.000-Euro-Flaggschiffs und damit natürlich auch Tieraugen-AF. Du findest hier ein kurzes Beispielvideo auf der Canon-Seite: www.canon.de/cameras/eos-r7/#auto
Hallo zusammen. Verstehe ich das richtig, dass es bei beiden Cams zusätzlich zu dem APS-C Crop von 1.6 nochmal einen Crop von 1.56 im 4K 60 FPS Modus gibt? Benutze ich also bei meinem 16-35 F4 die 16mm, hätte ich eine Brennweite von ca. 40mm?? Vielen Dank für die Aufklärung.
Nein, das verstehst Du falsch. Beide Kameras können 4K ohne zusätzlichen Crop filmen, in 4K30 auch mit 6K- (R10) oder 7K-Oversampling (R7). Die R7 kann auch 4K 60 ohne Crop, die R10 hat dann allerdings einen. *Optional* kannst Du bei beiden mit einem 1:1 Readout filmen. Speziell für Wildlife kann das spannend sein, wenn man näher ans Motiv heranwill, aber keine längere Brennweite dabei hat. Panasonic bietet das z.B. auch optional bei vielen Lumixmodellen.
Die R7 ist eine APS-C mit 32 Megapixeln und 30 Bilder/s = Sport, Wildlife... Die R6 als Vollformat mit geringer Auflösung ist dagegen viel besser für Low-Light-Szenarien (Theater, Konzerte etc.)
Da frage ich mich, ob es sich für mich als 99% Filmer lohnt, von der 90D auf die R7 umzusatteln. Objektive sollten ja weiterhin funktionieren, oder? Was meint ihr? Lohnt der Aufpreis, wenn externer Recorder (BlackMagic VideoAssist 12g) vorhanden sind? Einzigen Vorteil sehe ich im C-Log und der 10Bit statt 8Bit Farbtiefe...
@@ValueTech Die 4k@60fps kann die 90D bereits. Einziger Vorteil für MICH: 10BIT 4:2:2 und C-Log... ob sich das lohnt? Oder doch in andere Lager (Sony / Panasonic) wechseln. Nutze die 90D für meine TH-cam Videos. Bin eigentlich sehr zufrieden, nur das mit dem nicht vorhandenem LOG nervt! Ist halt noch immer mehr FOTO-Kamera als VIDEO-Kamera...oder doch Blackmagic Videokameras... Ach Canon, es fehlt mir seit Jahren das letzet Quäntchen zur perfekten Kamera. Viel Tü-Tü, nicht immer zu Ende gedacht...
Kann man die R10 als softwaremodernisierte EOS 77D (neben anderen Kameras) sehen? Die ist ja auch die etwas schwächere Version der 80/90D mit LPE-17, kein Kopfhörerausgang, etc...
Von der Positionierung eher die 850D im Vergleich zur 90D (77D vs 80D waren sich da noch deutlich näher). Und es ist weit mehr als eine Software-Modernisierung. Der DIGIC X hat ein vielfaches der Rechenleistung (u.a. Autofokus) und den Sensor der 77D könnte man auch nicht mit 23-30 FPS im Serienbild auslesen.
2:33 wird da gesagt RF-S oder EF-S an RF möglich? das klingt irgendwie als hätte man beides gesagt. Wenn EF-S Objektive dran könnten, wäre das schon geil. Und was ist mit normalen EF? Wobei wenn beides gehen sollte, warum dann überhaupt RF. Der ganze Buchstaben Kram nervt schon bei den Handys extrem. Ständig kommen milliarden Bezeichnungen hinzu.
RF-S hat er gesagt und klingt auch logisch am RF-System wenn man von APS-C spricht (vorher EF und EF-S). Und hier der O-Ton von Canon: ...Mit unserem Einführungsangebot kannst du ganz einfach von deiner DSLR aufrüsten: Im Lieferumfang befindet sich der Canon Adapter EF-EOS R. Damit kannst du die vorhandenen EF und EF-S Objektive von deiner DSLR verwenden und erhältst so mit der EOS R7 die gleiche Qualität, Leistung und Funktionalität. Vorbehaltlich der Verfügbarkeit und nur während der Markteinführung von EOS R7 und EOS R10.... Sprich, nach der Markteinführung wird es wohl erstmal Lieferengpässe für den Adapter geben. Darum hab ich mir schon die Kit-Version mit dem RF 18-150mm vorbestellt - Liefertermin derzeit 5.7.22 (ich hoffe doch, es bleibt dabei)
Als Sony A-Mount APS-C Nutzer ist das eine interessante Kamera. Nun türmen sich Fragen über Fragen, wie gut sind EF-S Objektive an der R7, werden die EF-S Objektive von Sigmar und Tamron richtig unterstützt. Werdet ihr darüber auch mal einen Test machen.
Rein Prinzipiell sind EF-S und EF bei Drittherstellern technisch identisch, nur für einen anderen Bildkreis gerechnet. Die Erfahrungswerte, die man im Netz zu Sigma- und Tamron-Objektiven an einer EOS R, RP, R3, R5 und R6 findet, sollten also auch für eine R7 und R10 gelten. Wie gut das alles harmoniert, hängt also primär vom jeweiligen Objektiv ab (ältere Linsen von Sigma und Tamron sind z.B. ganz offiziell nicht kompatibel, mittelalte brauchen ein Firmware-Update etc.).
Echt schade dass kein Schulterdisplay oder Wahlrad Locktaster vorhanden ist... 😢Dachte ich könnte mir mal was neues Zulegen aber Schulterdisplay ist für mich mittlerweile Pflicht und bei meinem Glück verstellt sich die Kamera in der Tasche und beim schnellen herausholen ist die Kamera dann in einem anderen Modus weil der Locktaster fehlt und das Foto ist dann unbrauchbar.
Fand das Schulterdisplay bei meiner 70D und 6D auch "cool", aber vermisse es bei der R6 nicht wirklich. Auf dem Stativ kann man das Display auch nach oben klappen und hat dieselben Infos. Beim Wahlrad hat die R6 auch keinen Lock, aber das ist steif genug, dass sich da nichts verstellen sollte.
Ich denke schon. Ich hatte am Anfang für die R6 auch das Sigma 150-600 im Einsatz. Das hat echt gut funktioniert. Vor allem braucht man bei der siegellosen R7 / R10 nicnht mehr den AF auf das Objektiv zu justieren. Serienbild und AF waren auch schnell. Vielleicht nicht ganz so scnhell wie mit nativen RF Objektiven.
Ja das wird ganz sicher funktionieren. Werde dann auch mein Sigma 150-600 verwenden. Aber bin mir eventuell noch am überlegen das 800mm zu kaufen. Hat zwar Blende 11 aber an einer APS-C könnte es trotzdem interessant sein.
Okay schön das neue ABSC Kameras für Einsteiger raus gegeben hat, doch solange man nicht weiss wie sich das ISO Rauschen bei hohen ISOs verhalt lasse ich die denn Sekt noch im Kühlschrank. Denn was nützen einem hohe ISOs bei einem Sensor mit 32 Mega? wenn einem das ISO Rauschen Kopfschmerzen macht! Ansonsten ist alles Canon gewohnt dort wo man es erwartet die spricht für beide Kameras, und wenn ich jetzt ein Einsteiger währe würde ich mir vielleicht die R 7 leisten da man mit ihr als Anfänger nicht falsch machen kann. Der Preis bei beiden Kameras ist anständig, und was ich naht finde ist die Tatsache das man sein seine alten Sachen 😉 aus alten Beständen verwenden kann. Wie gut die beiden Kameras im Alltag sind wird sich noch herausstellen, und eine Frage bliebe da noch offen? Warum hat sich Canon so lange Zeit gelassen bis sie eine neue Reise in Sachen ABSC Reihe gelassen hat? Denn Sony hat schon vor 10 Jahren denn Kamera Markt mit ihrer Vorstellung in Sachen ABSC aufgemischt. Nun sind sie wieder da mit einer neuen Auflage für denn ABSC Markt, und ob sie neue Fotografen Anfänger begeistern können und ob sie damit ( R7 and R10 ) für sich einnehmen können ist noch offen. Ich bin gespannt auf deine Tests die ich schon sehnsüchtig erwarte, und was die Kamera noch so alles bietet kann. Ich danke dir schon mal für diesen schönen Einblick in die neu ABSC Welt von Canon 😎🙂👍
Schau Dir die Testergebnisse der EOS 90D oder M6 Mark II an. Die haben schon den 32-MP-Sensor, nur eben eine Generation älter und mit einem älteren Prozessor dahinter. Es sollte wenn dann also etwas besser geworden sein.
Wie schreibt ihr hier immer Kamera für Einsteiger? Das stimmt so einfach nicht. Gerade in der Sport und Tierfotografie wird es viele geben (nicht Anfänger) die sich diese Kamera kaufen werden.
@@frecheforelle761 Ich hab dich zwar nicht nach deiner Meinung gefragt und sie war auch nicht hilfreich aber trotzdem danke. Trotzdem wäre ein Vergleich meiner Meinung nach zumindest preislich(zur R10) angebracht.
So ein Mist, im Juli wollte ich mir die R6 zulegen, und nun sowas. Auf der Canon-Seite macht die R7 ja eine gute Figur und wenn der Stabi von der Kamera, plus der vom Objektiv, bis zu 8 Blendenstufen schafft, dann ist das schon eine Hausnummer. Doof nur, dass es den Adapter für EF(S) auf RF nur während der Zeit des Einführungsangebotes, vorbehaltlich der Verfügbarkeit (Quelle: Canon), dazu gibt.
Die R6 hat sicher wesentlich bessere low light Eigenschaften, da kann die R7 bestimmt nicht mithalten. Ansonsten sehen die Specs echt super aus, das finde ich auch!
Ich habe mir die R6 zur 90D dazu geholt und bin sehr zufrieden - mit beiden Kameras. Interessant wird / könnte ein Vergleich der R6 mit der R7 sein... TIP: Wenn Du schon eine gute APS-C hast, dann würde ich eine R6 oder wenn´s teuer sein darf, ne R5 dazu nehmen.
@@wW______ Die R6 sollte es sein, weil die 90D für mich keine Alternative war, und es sehr Still um den APS-C Bereich wurde. Nun aber, kommen bis 30 Bilder/sec, der IBIS, USB-C, WLAN, 2 Steckplätze, mehr Fokusfelder und 4K/60FPS (alles was die 90D nicht hat) und da brauch ich eigentlich keine R6 mehr. Sicher, im Low-Light-Bereich wird sie mit einer R6 nicht mithalten können, aber das ist bei mir nicht relevant - mir geht es in erster Linie um Zoom, und nach Möglichkeit der Verzicht auf ein Stativ - und das seh ich hier alles in der R7 vereint, weshalb ich sie heute als Kit (mit dem 18-150mm) vorbestellt habe, damit ich auch noch an den Adapterring komme, den es ja nur in der Markteinführungsphase dazu gibt.
Also nur um sicherzugehen: Es gibt natürlich einen Eye-Tracking-AF, nur eben nicht Eye-Control aus der EOS R3. Das hat aber ehrlicherweise auch niemand erwartet.
Also mit canon bin ich persönlich nicht 100% zufrieden. Bein Vollformat wäre ich persönlich lieber bei sony gewesen. Ich hoffe mal die r7 macht einen guten Job und viele werden hoffentlich damit zufrieden sein
Hallo gutes informatives Video Danke für die immer guten Videos Ich persönlich nutze erst mal meine 90 D weiter. Für Leute die eine neue Kamera haben wollen sind die neuen Modelle eine gute Sache .Wenn die Leute nicht so viel Geld bezahlen wollen. Schönen Gruß Söhnke
Solange keine guten APS-C Linsen kommen oder Dritthersteller Objektive anbieten ist das System völlig uninteressant für mich. Da ist mir auch die Kompaktheit des M-Systems für Reisen wesentlich lieber. Wenn es so weiter geht, werde ich auch zu Sony wechseln.
Dritthersteller... Da reden wir seit Beginn des RF-Systems bei jeder Präsentation auf Canon ein^^ Immerhin wurden in den letzten Monaten auch ein paar günstigere Objektive gebracht (50 mm f/1.8, 16 mm f/2.8, 100-400 mm und jetzt die beiden RF-S).
@@ValueTech das stimmt schon, jedoch ist man dann im Weitwinkel sehr eingeschränkt und selbst für das M-System ist man finde ich mit dem Sigma Trio besser aufgestellt. 16mm 1.4 und 56mm 1.4. naja mal schauen was da noch kommt. Für mich macht da aber eine VF Kamera aktuell als Upgrade vom M-System mehr Sinn. R6 oder Sony A7IV. Wenn Canon das Bajonett für Sigma und Tamron etc. freigeben würde, hätte ich mir auch schon längst die R6 geholt. So tendiere ich aktuell aber doch eher zu Sony. Mal sehen, hab es aktuell nicht eilig mit dem Upgrade.
Klasse, die APS C R Reihe könnte mich Geld sparen lassen. Da ich gerade mit dem Gedanken an eine neue „richtige“ Kamera unterwegs bin, könnte ich mir gut vorstellen, das die Rs die Preise für z.B. die M6MKII etwas einbrechen lassen könnte. Mal angenommen ich würde auf die R7 anspringen; Der Rattenschwanz an Folgekosten ließe sich kaum überblicken. Man müsste, Stand heute, auf die VF Objektive im RF System zugreifen, was einen finanziellem Kahlschlag gleichkommt oder eben Objektive adaptieren. Bis auf die beiden äußerst „Lichtstarken“ Kit Linsen ist bisher nichts in Sicht. Bis Canon da in die Gänge kommen wird, könnte es gut sein das es dann schon eine Mark II oder sogar Mark III geben wird. Bevor ich es außer acht lasse, „Auch andere Mütter“ usw, usw.
schade das Canon nicht wie Sigma tolle Objektive hat für APSC. Meine die Modele Sigma 18-35 und 50-100. Beide schön mit Offen Blende. Auf einer r7 sieht so ein 18-55 mm 3.5-5.6 aus wie eine Fehlkonstruktion.
Ich weiß nicht was ich so recht davon halten soll. Da baut Canon ein riesiges Bajonett um dan eine relativ kleinen APSC-Sensor dahinter zu packen. Dazu gibt es relativ günstige lichtschwache “billige” Objektive. Das weckt bei mir kein habenwollen Gefühl.
@@dominicanodennis Das ist mir schon klar. Das Bajonett von Sony baut aber viel kleiner und auch die Alpha 6x00 Serie ist deutlich kompakter. Für mich persönlich sehe ich aber auch keinen Vorteil im gleichen Bajonett für Vollformat und APSC. Weder bei Sony noch bei Canon oder Nikon. Ich kaufe mir doch kein günstiges Gehäuse um dann die teuren Vollformat Objektive dran zu bauen nur weil ich in Zukunft evtl. die Objektive an Vollformat weiter nutzen möchte. Sony hätte mit einem reinen APSC Bajonett die 6x00 noch kompakter bauen können. Das hat Canon mit der M-Serie ja auch getan. Durch das kleine Sony Bajonett sind die 6x00er aber schon eh relativ kompakt. Von daher kaum ein Nachteil. Canon hat den RF-Mount aber extra groß gestaltet um max. Freiheit bei der Konstruktion lichtstarker Objektive zu haben. Diese große Bajonett hat für APSC aber nur Nachteile und resultiert zwangsläufig in einem (zu) große Gehäuse. Es wird wohl auch kaum Qualitativ hochwertige APSC Objektive mit RF-Mount geben. Interessant ist das doch nur für Besitzer alter Canon EF-S Objektive die diese mit Adapter weiterhin nutzen möchten.
@@itsmealex9290 , das sehe ich aber anders, und ich denke viele andere auch. Für viele Objektive gibt es kein reines APS-C Gegenstück. Natürlich macht es z.B. Sinn das 100mm Makroobjektiv an einer APS-C Kamera zu nutzen, und dann von der gefühlt längeren Brennweite und dem besseren Abbildungsmassstab zu profitieren. Aber auch das klassische 70-200mm f2.8er für Sport und Action möchten sicherlich auch in Zukunft viele nutzen. Ich wüsste dazu kein reines APS-C Gegenstück. Ein großes Bajonett mit kleinem Sensor dahinter, macht für den Stabi durchaus Sinn. Deshalb haben gefühlt alle einen effektiver funktionierenden IBIS als Sony. Die neue R7 gleicht dadurch sogar auf Wunsch den Horizont aus, falls Du die Kamera krumm gehalten hast. Aber auch z.B. Fokusstacking aus der Hand wird dadurch problemlos machbar. Ich finde es war blödsinnig von Canon, überhaupt mit verschiedenen Bajonetten gearbeitet zu haben. Das ist ein teurer Spaß was die Entwicklung betrifft. Und sie werden bestimmt irgendwann auch noch einen kleineren Body präsentieren. Die R10 ist ja schon deutlich kleiner. So 1 bis 2cm an jeder Seite macht unheimlich was aus. 🙂
@@frankelbefotografie naja, jeder wie er möchte. Ich glaube kaum, dass jemand an eine R10 das RF 70-200 f/2.8 kauft. Das ist ja genau mein Punkt, dass es vermutlich viele gute Objektive nicht equivalent für APSC gibt. Wenn ich solche Objektive wie das 70-200 möchte, dann kann ich auch gleich eine Vollformat Gehäuse dazu kaufen. Cropen kann ich nachträglich in der EBV. Gut ich komme bei Canon nicht auf die 32,5 MPixel bei gleichem Ausgabeformat. Der IBIS kann in der Theorie evtl. etwas besser sein. Wobei die bei der R5/R3 da auch schon sehr gut sind. Den IBIS zum geraderücken ist wohl eher eine Spielerei. Das kann ich easy in der EBV korrigieren. Der Wunsch das über den IBIS zu machen, kam bei mir noch nie auf. Aber jeder wie er mag. Mich persönlich reizen die APSC Modelle von Canon überhaupt nicht!
@@itsmealex9290 , nach über 10 Jahren in diversen Facebook Gruppen und Foren, kann ich Dir sagen, dass das Spiel anders läuft. Die Leute kaufen für ihre Tier- und Hundefotografie eine erste bezahlbare Kamera. Meist ein APS-C Modell, weil es da die günstigeren Modelle gibt. Sie haben zu dem Zeitpunkt noch gar keine Ahnung was für Objektive sie mal haben möchten oder brauchen. Dann merken sie nach und nach, dass man mit dem Kit Objektiv nicht weit kommt. Es ist zu dunkel, zu langsam oder beides. Auf der Suche nach Hilfe erfahren sie sehr schnell, dass jeder Tier- und Hundefotograf ein 70-200mm f2.8er besitzt oder braucht. Und als Nächstes wird für das Objektiv gespart, das doppelt so viel kostet wie die Kamera. Ich persönlich kenne niemanden mit APS-C Kamera, der kein 70-200mm besitzt oder gerade darauf hin spart. Und irgendwann, einige Zeit später, kommt dann auch der Wechsel zu einem Vollformat Body. Da man schon die ersten hochpreisigen Objektive besitzt, sehr wahrscheinlich vom selben Hersteller. Man hat bereits eine gewisse Markenbindung erreicht. Und genau hier liegt der Sinn, wenn ich das aus Herstellersicht betrachte. Ob Du oder ich persönlich etwas brauchen oder nicht, darum geht es gar nicht. Aber Du hast in den Raum geworfen, dass es keinen Sinn macht eine APS-C Kamera mit großem VF Bajonett zu bauen. Doch, macht es. Wenn man Marktführer sein oder werden möchte, dann macht es eine Menge Sinn. Und dadurch dass die beiden Modelle R7 und R10 nicht wirklich winzig sind, passt es sogar sehr gut. Jede Menge Wildlife und Sportfotografen haben die R7 schon vorbestellt, als Ergänzung zu ihrer R5 oder R3. Dass die R7 den selben Akku verwendet wie die R5/6/3 ist ein weiterer Vorteil der oft erwähnt wird in Gesprächen. Also ich persönlich glaube, dass Canon das genau richtig gemacht hat, unabhängig davon ob mich selbst die Kamera interessiert oder nicht. Man kann natürlich auch alles schlecht reden, weil man selbst es nicht braucht. Eine ein bis zwei Blenden bessere IBIS, falls Canon die erreicht, ist in manchen Bereichen z.B. schon eine kleine Welt. Wer mal mit Panasonic gefilmt hat oder mit Olympus ein Fokusbracketing aus der Hand, der weiß wovon ich rede 🙂
Vielleicht schau ich mir das kleine kit Objektiv mal an für meine r6, könnte für nen Spaziergang am tag, interessant sein... Mein altes 24-70 f4 is da schon echt nen Ziegelstein dagegen ^^
@@b.d.5819 Ich weiß, deshalb ja mal gucken... Wenn ich nur die 7 mp dann hab fällt das auf jedenfall aus, is klar... Das war ja leider bei meinem sigma 18-35 f1.8 so deshalb musste das ja weg
Wenn das auch so ein Wischiwaschi wird wie bei der 90D dann gute Nacht. Bin jetzt erstmal von Canon (90D) zu Sony gewechselt, die Qualität vor allem beim Filmen mit der 90D hatte mich wirklich endtäuscht. So bald werde ich jedenfalls nicht wider bei Canon landen. P.S. Ah, jetzt doch Log Profile ? Warum war das nicht in der 90d, fühle mich dezent veräppelt !
Auf die 90D muß man sich nur ein wenig einschießen.... sie will genauer wissen, was Du von Ihr willst..... und dann macht sie das sehr gut. Kein Grund, auf andere Marken um- / abzusteigen ;-)
@@ValueTech ne, der grund das ich meine 90d abgestoßen habe war nicht allein das fehlen von log Profilen, allein die Qualität des 4k Materials war merklich schlechter als das was meine a6300 ausgegeben hat. Dazu kommt das die 32mp des neuen Sensors der Bildqualität nicht sonderlich gut getan haben, nicht nur war das Rauschen schon bei ISO 100 deutlich sichtbar auch hatte ich Probleme bei Langzeitbelichtungen in der Nacht. Dort traten immer wider Hot-Pixel in den Bildern auf was ich bei meiner sony aber auch meiner alten 760d nie hatte. Einzig der Augenautofokus hat immer punktgenau getroffen.
@@wW______ fairerweise hatte ich schon länger das sonysystem parallel am laufen und am Ende habe ich schon wegen dem größen und Gewichtsumterschied die canon auf outdoortouren immer weniger genutzt. In der postproduktion muss ich aber klar sagen das das sony Material deutlich besser ist als das von canon bzw der 90d. Einzig Menüführung und App funktionieren bei Canon immer noch um längen besser als bei sony.
@@Outdoor-Odyssey23Es kommt vermutlich auf die persönlichen Prioritäten an. Für mich und meinen Hauptinteresenbereich hat Canon viel richtig gemacht.... Ich hätte durch einen Wechsel (fast?) nur Nachteile.
Blende 4,5-6,3 bei dem Kit Objektiv und das ja auch noch an APS-C also quasi Blende sowas wie Blende 7 - 9 so um den Dreh 😂 also das braucht doch wirklich niemand, Verzeihung aber da kann ich auch mit meinem IPhone fotografieren der Bildlook wird ähnlich sein. Da werden viele Erstumsteiger vom Handy aber erstmal enttäuscht sein das die Fotos kaum anders aussehen.
Naja, dafür eben leichter und kompakter. Hat beides seine Vorteile. Lichtstärke ist nicht alles. Landschaften würde man eher nicht bei Offenblende fotografieren. Für Portraits tut es auch eine Festbrennweite. Aber es gibt bereits Gerüchte um ein RF-S 16-55mm f/2.8. Nur würden sich das die "Erstumsteiger" eh nicht kaufen.
@@breathLP der leichter und kompakter Vorteil ergibt sich mir da im Vergleich zu modernen Smartphones wirklich nicht mehr großartig wenn wir über etwas wie Urlaubs Fotografie sprechen. Vorallem nicht wenn ich wirklich als noch unerfahrener Mensch im Automatik Modus damit dann fotografiere. Es sei denn man möchte einfach das Kamera Gefühl haben, dann vielleicht. Leicht/kompakt gibt es auch durchaus in schneller und gut, wie bei Fuji zum Beispiel mit dem 16-55 2.8-4.0 und das ebenfalls als Kit Objektiv, etwas in der Art wäre dann schon auch bei Canon als Kit Variante begrüßenswert gewesen.
Es wird alles von den Objektiven abhängen. Niemand mit etwas Verstand schnallt sich doch die teuren Vollformat Objektive an die R7… Man kann nur hoffen das die Objektive schnell kommen…
So komplett verallgemeinert stimmt das nicht. Es gibt natürlich Bereiche, wo man beinahe zwingend ein natives APS-C-Objektiv braucht. Im Weitwinkel muss z.B. ein 10-18 mm o.ä. kommen. Aber ein 50 mm f/1.8, 100 mm Macro oder 100-400 mm Tele-Zoom kann man auch an einer APS-C nutzen. Speziell bei Kameras wie der EOS R7 (bzw. früher Canon EOS 7D, Nikon D500 usw.), die als Zweitkamera zur Vollformat eingesetzt werden. Sony hat z.B. auch erst nach 9 Jahren ein _70-350 mm f/4.5-6.3_ gebracht (das auch nur 12% leichter und 3,5 mm kürzer ist als ein _Canon 70-300 mm f/4-5.6_ fürs Vollformat).
@@ValueTech bezogen auf die Maße und das Gewicht gebe ich dir Recht, aber der Preis ist ebenfalls ein wichtiger Faktor. Das Canon RF 70-300 kostet aktuell ca. 2700 EUR das Sony aktuell ca. 700 - das ist beinahe ein Viertel des Canon RF(!). Mein Argument für APSC ist weniger die Abmessung sondern vielmehr die Preisgestaltung. Mit einer aktuellen Vollformat DSLM von Canon und Objektiven ist man schnell im fünfstelligen Bereich unterwegs. Ich persönlich kann mir das leisten, tue es aber trotzdem nicht, da als Hobbyfotograf der hohe Preis für mich nicht in Relation zu der (marginal) besseren Bildqualität von Vollformat steht. Klar, alle Hersteller versuchen ihre Vollformat Kameras zu pushen und APSC wurde in den vergangenen Jahren stark vernachlässigt. So hat es Sony bspw. in meinen Augen versäumt eine Art Canon R7 zu bringen (A 6X00 mit guter Ergonomie). Zu dem finde ich es bedauernswert, dass APSC immer so abgetan wird, als könne man nur mit Vollformat professionelle Bilder machen. Ich kenne genug Fotografen die mit APSC sehr gut fotografieren, dafür aber nur wenige eine Vollformat Kamera wirklich ausreizen. Speziell auf TH-cam fällt mir immer wieder auf das es heißt: UPGRADE auf Vollformat. Nein - Vollformat ist kein UPGRADE es ist einfach eine andere Sensorgröße, die im Vergleich zu APSC verschiedene Vor- und Nachteile hat.
Eine APS-C Kamera in einem Vollformat Gehäuse, eine tolle Idee. Haben sich die Leute bei Canon je gefragt, warum sich jemand eine APS-C Kamera kauft? Um ein grosses Kameragehäuse zu haben?
Wenn man keine Punkte zum Aufregen hat, erfindet man eben welche^^ Mal abseits davon, dass die R10 deutlich kleiner und leichter als die R5/R6 ist (und selbst die sehr kompakte EOS RP wiegt noch etwas mehr)... Viele Leute wollen ein größeres Gehäuse. Montiere an einer Sony A6600 mal ein 400 mm f/2.8 und schau, wie toll die Kombination in der Hand liegt. Und ja, eine Profi-APS-C mit Tele(-Zoom) ist eine häufige Kombination im professionellen Umfeld. Nicht umsonst sind auch große MFT-Kameras wie eine Lumix G9, GH5/GH6 und Co. sehr beliebt. Wenn es klein und leicht sein soll, hat Canon die R10 und das EOS-M-System. Die EOS R7 ist aber u.a. als Zweitkamera für Leute mit einer EOS R5 oder R3 gedacht.
@@ValueTech Die Frage ist ja ob das M System jetzt noch langfristig weitergeführt wird. In der heutigen Zeit mit einem drastisch schrumpfenden Kameramarkt, kann ich mir kaum vorstellen dass Canon zwei zu einander inkompatible spiegellose APS-C Systeme weiter betreiben wird. Viele Leute kaufen APS-C, weil es deutlich kompakter und leichter sein kann. Hier ist zB die M6ii mit den M Objektiven klar im Vorteil gegenüber über der R10.
@@muttishelfer9122 Canon hat von sich aus gesagt, dass die EOS-M-Reihe erst einmal weiter läuft - vor allem da sich die M50 (Mark II) und M200 wie geschnitten Brot verkaufen. Zudem muss man einmal aus der eigenen Filterblase raus: Viele Leute, die sich eine EOS M50 oder 2000D zulegen (beziehungsweise DSLR- und DSLM-Kameras anderer Hersteller in dem Preissegment), kaufen sich erfahrungsgemäß kein weiteres Objektiv als das Kit oder bestenfalls noch ein weiteres. Canon könnte EF-M also in den Bereich deutlich unter 1.000 Euro "verbannen", da kann das System mit kleinem Bajonett auch seine Vorzüge ausspielen. Alles andere wird dann RF-S. Zumindest dürfte eine M6 Mark II stärker einbrechen als die M50 Mark II.
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Kaum von Canon präsentiert werden die beiden bei Euch schon vorgestellt. Grossartig ! ! ! In Eurem Clip gibt es in wenigen Minuten mehr info als man bei Canon in einer Stunde zusammenlesen kann. Danke dafür. Ich bleibe aber noch bei meiner 80D und der " Legende " M5. Gruss, Cobold X
Danke für den neutral gehaltene Vorstellung. Sehr angenehm gerade im Vergleich zu anderen Kanälen, die immer etwas an Canon herummäkeln egal was Canon für Anstrenungen macht. Ich finde, die R7 klingt sehr spannend - ich bin auf deinen Test der R7 gespannt. 🙂
Schön dass jetzt einer der Hersteller den APS-C Stein wieder ins Rollen gebracht hat, hoffentlich ziehen die anderen beiden jetzt mit neuen Kameras nach!
Sony hat wohl drei neue objektive in der warteschlange. Also aufgegeben haben sie den aps c markt wohl doch nicht, auch wenn keine a7000 bisher kam
Man wäre ja schon froh, wenn man eine A6x00 oder ZV-E10 kaufen könnte :D
@@ValueTech definitiv, aktuell darf einem echt nichts kaputt gehen 😄
Was meinst du damit alle Hersteller haben doch APS-C DSLM Kameras im Angebot. Also ich Fotografiere noch mit einer 10 Jahre alten DSLR und die reicht immer noch. Wenn du dir jetzt eine DSLM holst egal von welchen Hersteller dann reicht die locker die nächsten 15 Jahre wenn nicht noch länger. Was die aktuellen DSLMs können was braucht man da noch mehr.
Bei Canon steht voraussichtlich ab August lieferbar 🤯 kann auch später werden 😂
Eins vorweg ich bin ein R5 und R6 User, von dem her sind die neuen nicht unbedingt relevant für mich. Was mir an der R7 aber gefällt ist das der Joystick und das Wheel eine Einheit ist, das kann ich mir praktisch vorstellen.
Als Fuji User bin ich gespannt auf die APS-C Modelle. Was mich von Canon abschreckt sind einfach die teuren Objektive, für R5 Nutzer ist die R7 eine wirklich gute Alternative zur R6 - mit dem Crop-Faktor gewinnt man noch Telebrennweite. Aber als Einsteiger die R7 zu kaufen um dann auf die R5.... Modelle upzugraden , also der Preissprung ist dann schon immens. Sony hat es mit den Sigma/Tamron Alternativen deutlich leichter. Das Problem von Canon ist die Lücke von der R6 zur R5, sowohl preislich als auch von der Auflösung - hier passt zwar die R7 sehr gut hinein - ist aber ein APS-C Model. Ich bin gespannt wie sie vom Markt angenommen wird - für mich bleibt sie eine tolle Zweitkamera zur R5.
Ansich kann man ja die ef objektive ja per Adapter nutzen
@@kyokushinboy3290 Das ist für mich auch der einzige Grund die R7 zu kaufen und wie gesagt als Zweitkamera zur R5. Aber mit der R7 einzusteigen um dann später auf die R5 upzugraden, dass kann ich mir nicht vorstellen.
@@locker1964 hat die r7 und r10 einen anderen Verschluss als die voll Format. D
Ja dann hast du auf jeden Fall recht. Wenn man da nicht die objektive für vollformat nimmt ist es ein kompletter Wechsel.
Aber vom Body her, kann ich mir vorstellen dass ein Anfänger der mehr will auch zu einer r6 oder r5 wechselt.
Wobei fa jeder anderd ist. Danke für den Kommentar.
Für R5 Besitzer macht die R7 imho überhaupt keinen Sinn, denn mit dem Cropfaktor der R5 kann man die Möglichkeiten der R7 einfach so pauschal mit abdecken...
einfach umschalten statt Body wechseln.
@@wW______ Nicht einmal als Zweitbody Alternative zu R6 ?..... dann macht die R7 erst recht keinen Sinn - zumindest bis genügend APS-C Objektive am Markt sind (als Neueinsteiger in das System).
Also, die Specs der R7 und der Preis, beides hört sich gar nicht so schlecht an. Ich denke mal, bei dem 32,5 MP Sensor ist dann das Rauschen und der dynamische Bereich schon signifikant schlechter als bei der R5 oder der R6. Da bin ich gespannt auf die ersten Praxiserfahrungen. Was mich dann auch interessiert ist, wie variabel man Knöpfe belegen kann und ob sich nun auch im Gegensatz zur R6 auf C1, C2, C3 Videofunktionen speichern lassen.
Trotzdem eine tolle Ergänzung für eine Vollformatkamera bei Wildlife, halt eher nicht für die Dämmerung, sondern bei einigermassen gutem Licht. Werde ich mir wohl zulegen.
Schau Dir einfach Tests zum Rauschverhalten der EOS 90D oder M6 Mark II an, da sollte sich nicht viel tun. Und der war ziemlich gut (klar nicht so gut wie die R6, aber dennoch).
@@ValueTech Ja, das sollte man (mindestens) erwarten und das sollte auch o.k. sein. Für die Dämmerung bleibt dann ja die R6 z.B. mit dem tollen Tamron 70-200 2.8!!
Münsterländer Senf dazu: ich bin total auf die R7 gespannt, ob sie meine 90D dann ergänzen oder gar ablösen wird zeigt sich dann wenn mein Fotofachgeschäft des Vertrauens ein Test Gerät bekommen wird. Schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Denke auch gerade darüber nach die 90D gegen die R7 auszutauschen. Bin aber irgendwie nicht überzeugt, dass, für mich als Filmer einzigen Vorteil: 10BIT 4:2:2 und C-Log ausschlaggebend sein sollten, den Aufpreis zu bezahlen...
Bin mal sehr gespannt auf einen Test bzw. Vergleich beider Kameras.
P. S. Deine Test sind alle sehr ausführlich und sehr gut aufgebaut. 👏👍
Was ich nicht verstehe das der EVF mit nur 2,36 MP in der R7 bestückt ist. Dies findet man schon im unteren Einsteiger Segment.
Das ist schwach von Canon.
Eine interessante neue Kamera. Bin mal auf euren Test gespannt. Wäre sehr aufschlussreich die R7 / 10 auch mit einem Fremdobjektiv ( Sigma 18-300) zu testen da ja der Adapter für EF/EF-S im Lieferumfang vorhanden ist.
Das hat bestimmt noch niemand geschrieben: R7 / R6 - Vergleich wäre interessant.
7D II / 90D / R7 ... Betrachtung der Weiterentwicklung im praktischen Vergleich wäre auch nett.... nur wenn Zeit über ist.
Mit den Preisen sollte es das für R und RP fast gewesen sein, oder fallen die im Preis?
Das würde dann aber mit den RF- Objektiven preislich nicht zusammen passen...
RP und R sind immer noch Vollformatkameras ;)
@@ValueTech Ja... aber in dem Preis- Segment könnte die aktuellere Ausstattung / Leistung ausschlaggebend sein.
Es ist halt immer die Frage, was man sucht. Für Portraits, Landschaften, Astro oder Architektur fährt man mit Kleinbild tendenziell besser, bei Sport, Tieren und Videoaufnahmen liegt die R7 natürlich meilenweit vor einer EOS R.
Hab auf eine leicht und kompakte RF-Crop mit IBIS gehofft um meine 80D zu ersetzen. Jetzt gibts wieder nur klein und kompakt aber ohne Stabi oder gleich groß wie die 80D dafür mit Stabi 😞
R10 mit Stabi wäre ein Traum
Kann man an der R7 auch weiterhin die Extender 1.4 + 2.0 Mark ii und iii zusammen mit den entsprechenden L Objektiven verwenden?
Prinzipiell sollte in Sachen Objektive alles funktionieren, was auch an einer EOS R3, R5, R6 und Co. funktioniert. Der Sensor ist einfach nur kleiner und das "weiß" das Glas davor ja nicht.
Für verbindliche Antworten aber einfach mal den Canon-Support anschreiben.
Ich finde das gut, das Canon jetzt auch APS-C Modelle als Spiegellose entwickelt hat. Aber ich glaube die meisten würden heute eher ins Vollformat gehen, mich würde heute z.B. die EOS R6 sehr interessieren, ist aber immer noch sehr teuer. Ist die Bildqualität und das Rauschen eigentlich bei den Spiegellosen die gleiche wie bei den DSLR? Ich habe heute noch eine EOS 350D mit 8 Megapixeln und eine EOS 77D im Einsatz, mit der 350er bin ich immer noch Top zufrieden, mit der 77D dagegen leider nicht, die Farben finde ich schlechter als an der 350D.
Und die Bildwölbung, also die Verzerrung ist an der 77D auch größer als noch an der 350D, im Weitwinkel bei dem 18-135mm IS USM fällt mir das sehr unangenehm auf, ich habe aber alle Korrekturen in der Kamera aktiviert. Das Bild wird bei mir immer etwas schief, ich richte mich dabei an der eingeblendeten Wasserwage aus, die ist dabei auch nicht genau und hat einige Grad Abweichungen. Statt der 77D wollte ich eigentlich die EOS 90D, die würde ich mir noch gerne holen, wenn das Autofokusproblem über den Sucher von Canon jetzt endlich behoben ist.
Hallo Nobodyistderbeste, mit der EOS 350D habe ich ebenfalls ins digitale Zeitalter gewechselt, kam vorher von der alten Canon F1 + Canon A1, sowie später mit der analogen EOS 650D. Hatte mit der EOS 350D nur ca. 250 Aufnahmen gemacht und habe sie dann umbauen lassen auf ASTRO und dann über 10 Jahre lang mit meinem Teleskop Nebel und Galaxien fotografiert. Habe noch mit Dia- und Negativfilm bis Mai 2010 parellel weiter fotografiert und bin dann erst mit der EOS 550D richtig und dauerhaft umgestiegen. Habe noch die EOS 70D gekauft, als letzte Kamera von Canon im November 2013. Danach bin ich wg. Video in 4K im Februar 2015 auf die Samsung NX1 umgestiegen, da mir Sony Vollformat zu teuer war. Canon hatte damals leider noch keine entsprechenden APS-C Kamera mit 4K-Funktion im Programm. Ich hatte damit gerechnet, dass sie erst 3 - 4 Jahre später damit rauskommen würden. So war es dann ja eigentlich auch. Mit dem 28,2 Mio. Pixel großen BSI-Sensor der Samsung habe ich in den 4 Urlauben in der Ukraine in Odessa bisher über 22 Stunden Videomaterial in 4K-Auflösung zusammen getragen, das heute und in Zukunft wohl nicht mehr zu wiederholen sein wird. Ich habe den Kauf der Samsung bisher deswegen nicht bereut. Selbst bei ISO 3.200 mit dem Kit-Objektiv gefilmt mitten in der Nacht und die Aufnahmen rauschen nur erstaunlich wenig. Dazu habe ich auch tausende Bilder fotografiert, insgesamt sind es jetzt schon ca. 33.000 Aufnahmen mit 2 Samsung NX1-Kameras. Die 2. Samsung hatte ich dann im Herbst 2017 noch zusätzlich gebraucht gekauft und habe mit beiden Kameras und 2 jeweils gleichen Samsung-Objektiven auch 3D-Bilder angefertigt, die ich über meinen 3D-OLED von LG auch ansehen kann. +++ Jetzt bin ich aber auch am Überlegen, ob ich mit die Canon EOS R7 zulege, denn nach jetzt 7 Jahren hat Canon endlich eine Kamera, wie ich sie mir damals schon so in etwa gewünscht hätte. Jetzt gibt es endlich den H.265 HEVC-Codec in der Kamera, den Samsung schon im Herbst 2014 eingeführt hat bei der NX1. Die Auflösung ist deutlich besser als 20 Megapixel bei APS-C mit jetzt 32,5. usw. Backsightiluminierter BSI-Sensor ist jetzt auch vorhanden, wodurch sich das Rauschen verbessert etc.; was bei Samsung damals auch schon Standard war. Obwohl mein Freund seit 2019 die Canon EOS R mit 30 Megapixel hat, rauschen beide Sensoren ziemlich gleich wenig. Canon Vollformat und Samsung APS-C. Das kommt durch den BSI-Sensor der Samsung von damals. Auch die Schärfe der Fotos ist fast genau identisch zwischen der EOS R zur Samsung NX1 mit 30 zu 28,2 Mio. Pixeln. Das einzige, was mich an den beiden Samsung-Kameras stört, ist deren etwas schwergängeren Auslösern im Vergleich zu Canon im Allgemeinen, vor allem bei Schnappschüssen! Übrigens ist die 4K-Videoqualität der Samsung "meistens" besser als bei den 4K-BlueRays auf meinem OLED-TV. Aber da die Entwicklung weiter gegangen ist, würde mich jetzt doch die neue Canon EOS R7 interessieren mit ihren neuen zusätzlichen Features, zur etwas älteren in 2014 erschienen Samsung! Ich werde es mir überlegen, allein dem Video_Modus bei 4K mit jetzt 60 Bildern und dem besseren Autofokus mit den verschiedensten Trackingmethoden wie Augen, bei Tieren usw. Viele Grüße
Generell finde ich den Schritt gut dass man die guten RF Objektive an einer APSC nutzen kann. Was ich jedoch schade finde ist, dass damit offensichtlich nicht nur das EF System abgelöst wird sondern auch das EF-M System. Es gibt bereits mit der M6-Mk2 eine gute APSC Kamera, jedoch sehr wenig native Objektive. Mir wär ein EF-M/RF Adapter lieber gewesen und die Entwicklung neuer EF-M Objektive. Für mich persönlich macht eine RFS Kamera keinen Sinn da ich vorraussichtlich auch VF umsteigen werde. Ein Vergleich zwischen der R7 und M6-MK2 wird schwierig da unterschiedliche Objektive, würde ich aber dennoch spannend finden.
Man kann EF-M-Objektive nicht sinnvoll auf RF adaptieren. Dafür ist der Unterschied beim Auflagemaß zu klein und beim Bajonettdurchmesser zu groß. Langfristig wären Leute wie Du auch DIE Zielgruppe für eine R7/R10 (langfristiger Umstieg auf Kleinbild).
PS: Und wie im verlinkten Artikel steht: Vorerst läuft die EOS-M-Familie weiter.
@@ValueTech ich werde vorraussichtlich auf eine R6 umsteigen,... aber erst im Herbst/Winter,... Weitwinkel ist bei APSC nach wie vor im Vergleich zu VF nicht zu Vergleichen und das Rauschverhalten der R6 soll auch grandios sein. Einzig der Preis,...
Auch wenn das M-System noch weiter läuft ist es für mich eigentlich schon tot, wann wurde dafür ein neues Objektiv von Canon vorgestellt,...
Wie dem auch sei, der Schritt zum RF-S ist logisch und nachvollziehbar,....
Wird es das 18-150mm und das 18-35mm auch für EF/EFS geben, oder nur mit Adapter? Geschweige denn es macht vom Licht her Sinn. Denn ich könnte mir schon vorstellen, das 18-150 oder das 18-35 für APS-C Spiegelreflex zu verwenden.
Wir sehen aktuell nicht, dass Canon noch Objektive für EF(-S) entwickeln wird. Adaptieren kannst Du auch nichts, da das von der Physik her nicht funktioniert (negative Differenz im Auflagemaß).
Wird die R7 ein BG-Griff mit 2 Akkus bekommen? Fotos von der Unterseite der R7 lassen es nicht gerade vermuten.
Boah, ich werde schwach ...
Ich habe momentan eine 850D (was ja so ziemlich eine R10 entspricht) und die 6D Mk1. Beide würde ich gerne jetzt in den den RF-Mount überführen. Die R10 oder R7 würden mich halt schon sehr reizen für eben Tierphotographie, wo der Crop ja quasi ein Vorteil ist. Für Portrait und Studio Sessions dann halt eine Vollformat. Da kommt preislich fast nur eine RP oder R in Betracht ... da brauch ich vermutlich durch die kürzeren Brennweiten auch keinen IBIS.
stimmt ich schau den kanal seit jahren wenn ich eine neue kamera kaufen will
Bin mal auf die ISO Vergleichsbilder beider Kameras gespannt.
Theoretisch dürfe die R10 weniger Rauschen, da in beiden der selbe Prozessor Digic X arbeitet.
solange Canon den RF-Mount nicht freigibt wird es schwer für Hersteller wie Sigma und Tamron gute/günstige Objekte dafür zu bauen. Wie man sieht sind RFobjekive nicht die günstigsten.
Wir treten Canon Deutschland damit auch bei jeder Präsentation auf die Füße - in der Hoffnung, dass das Feedback irgendwann in Japan vernommen wird ;) Immerhin kamen zuletzt aber auch günstigere RF-Objektive (die beiden RF-S, 16 mm, 50 mm f/1.8, 100-400 mm usw.)
@@ValueTech aber was bringen uns RF-S Objektive im Vollformat Bereich? Ich hätte endlich gerne ein Sigma RF Objektiv usw…
@@ValueTech nur leider hat e.g. das 16mm eine Offenblende von f2.8 war bei der Brennweite und auf APSC eher so im Bereich "naja" liegt. Typische APSC Festbrennweiten fehlen eigentlich komplett oder man kauft analog zu Nikon Z KB Objektive und nutzt die möglichen Vorteile von APSC nicht
Ja, das Sigma 16mm 1.4 DC DN, das ist für APSC super. Habe ich für das M50. Da hoffe ich auch, dass das auch irgendwann für RF kommt, um meines dann umbauen zu lassen.
Das Canon M 15-45 ist zwar super leicht, aber die Qualität ist schon sehr mittelmäßig. Das neue RF-C 18-45 dürfte so ziemlich dasselbe sei.
Trotzdem ist die R7 allein mit den RF Teleobjektiven sehr interessant, wenn man z. B. von der R6 kommt.
Genau das ist der 2. Faktor warum ich die R7 für mich keine Alternative zu meinem erst letztens gebraucht gekauften 70D und 7D Mark 2 sind denn ich hab nicht ein Canon EF Objektiv (Weitwinkel Sigma, Standard Sigma, Tele Tamron, Supertele Sigma).
Das einzige was für die R7 spricht ist das Gewicht des Bodys.
Glaubst du, wird es in naher Zukunft eine EOS R MK II mit Tier AF und IBIS geben? Hätte die R6 mehr MP wäre das die Kamera meiner Wahl… aber ich will nicht von der R weg.
Da kann man nur raten. Von der Nomenklatur hat sich Canon zumindest keinen Platz unter der R6 gelassen, womöglich kommt einfach eine R6 Mark II, die alte R6 fällt im Preis und die RP bleibt das Einsteigsmodell.
Wird es zur R7 einen Batteriegriff geben ? Wisst ihr da etwas ?
In der bzw. meiner 7D Mark II verwende ich ebenfalls den LP-E6NH.
Ja, ich bin wirklich beeindruckt von der R7. 1s RAW buffer bei 30fps, wirklich eine tolle Leistung von Canon. Und zudem noch UHS-II Speicherinterface. Das macht die R7 praktisch unbrauchbar für Wildlife, eine nahezu Vollaussetzer von Canon.
Danke für die Infos. Wie sieht es mit Rolling schüttet. Haben die beiden Focus bracketing Funktion?
Wie gesagt: Das Video ist kein Test, "nur" eine Vorstellung. Aber Focus-Bracketing und -Stacking gibt es jetzt in-Camera.
Hat jemand emphehlung welche Kamera für Wildlife am besten geeignet ist für ca 1500-1800€? Denkt ihr ich soll da die r7 nehmem oder lieber eine Vollformat?
Ich überlege mir schon seit Wochen, von meiner EOS 700D auf die 90D umzusteigen.
Aber da die R7 nun auf den Markt kommt incl. Adapter, wird die Wahl wohl auf die R7 fallen.
Was meint ihr dazu?
Klingt auf jeden Fall langfristig sinnvoller.
Nicht schnacken - Kopf in Nacken. Ich hatte das gleiche Problem, und heute mit einer Vorbestellung zugeschlagen. Wenn man noch länger überlegt und abwartet, dann kommt schon die nächste Neue, und alles geht wieder von vorne los.
Und die R7 hat vieles besser als die 90D - 4K/60FPS, USB-C, W-Lan, 2 Steckplätze, bis zu 30Bilder/sec und wer sich schnell entscheidet bekommt den Adapterring in der Einführungsphase für seine EF-S's mit dazu. Wie bei der R5/R6 wird danach dann wohl erstmal Ruhe sein auf dem Markt, bis neue Adapteringe erhältlich sind.
@Agimo Morina Hört sich irgendwie abwertend an, wenn du sonst keine Probleme hast, dann hau rein. Deine 6DmII kann auch 4K, aber da du überlegst dich von Canon zu trennen könnte es ja auch an dir selber liegen - ach Quatsch, es liegt ja an der Technik und nicht am Bediener - mein Fehler.
Ich habe zwar die 90D aber habe mir die R7 jetzt bestellt. Ich mache ausschliesslich Tierfotos und da bietet der AF einfach sehr grossen Mehrwert.
@Agimo Morina das interessiert mich jetzt nicht wirklich 😂😂
Kann ich mein 100-400mm Objektiv mit dem 1.4 Teleadapter auf der R7 verwenden? Das ergäbe dann 224 - 896 mm
Ist das möglich ? Mit dem 100-400mm auf der 90D oder der 5D Mark IV kann ich den Teleadapter 2 nur ohne AF verwenden. Ändert sich das mit der R7?
Das muss im Detail Canon beantworten, aber zumindest von der Lichtstärke sollte das für den AF kein Problem sein.
Besten Dank für dieses und all die anderen Videos die alles Wichtige auf den Punkt bringt. Das ist sehr hilfreich. Auch die Berurteilungen finde ich wirklich gut.
Eine kleine Frage hätte ich zur R7 und R10 ... Haben sie auch einen Sensor Schutz, der den Sensor abdeckt, wenn man das Objektiv abnimmt?
Daaaaaaas ist eine gute Frage, die wir Dir gerade nicht beantworten können. Auch nicht mit dem sehr umfangreichen Datenblatt^^
@@ValueTech Ich bedanke mich **sehr** für die Antwort. Schade, dass man es akt. nicht ermitteln kann. Ich hoffe, man kann es irgendwan erfahren.
@@lucky2watch Die R7 hat einen.
@@beach5580 super, vielen Dank für die Info. Die R7 hat damit u. A. Die Features die mir wichtig sind.
ich kaufe die r7 ist für mich perfekt zum fotografieren und zum filmen
Hat die R7 eine Tieraugenfokus Erkennung? Das würde mich sehr interessieren. Danke für das Informative Video.
Wie gesagt: Das komplette Programm des 6.000-Euro-Flaggschiffs und damit natürlich auch Tieraugen-AF. Du findest hier ein kurzes Beispielvideo auf der Canon-Seite: www.canon.de/cameras/eos-r7/#auto
Hallo zusammen. Verstehe ich das richtig, dass es bei beiden Cams zusätzlich zu dem APS-C Crop von 1.6 nochmal einen Crop von 1.56 im 4K 60 FPS Modus gibt?
Benutze ich also bei meinem 16-35 F4 die 16mm, hätte ich eine Brennweite von ca. 40mm??
Vielen Dank für die Aufklärung.
Nein, das verstehst Du falsch. Beide Kameras können 4K ohne zusätzlichen Crop filmen, in 4K30 auch mit 6K- (R10) oder 7K-Oversampling (R7). Die R7 kann auch 4K 60 ohne Crop, die R10 hat dann allerdings einen.
*Optional* kannst Du bei beiden mit einem 1:1 Readout filmen. Speziell für Wildlife kann das spannend sein, wenn man näher ans Motiv heranwill, aber keine längere Brennweite dabei hat. Panasonic bietet das z.B. auch optional bei vielen Lumixmodellen.
R7 oder R6? Wie wird das Rauschen bei der R7 im Vergleich zu R6 sein?
Die R7 ist eine APS-C mit 32 Megapixeln und 30 Bilder/s = Sport, Wildlife... Die R6 als Vollformat mit geringer Auflösung ist dagegen viel besser für Low-Light-Szenarien (Theater, Konzerte etc.)
@@ValueTech bin jedenfalls auf die Tests gespannt.
Da frage ich mich, ob es sich für mich als 99% Filmer lohnt, von der 90D auf die R7 umzusatteln. Objektive sollten ja weiterhin funktionieren, oder? Was meint ihr? Lohnt der Aufpreis, wenn externer Recorder (BlackMagic VideoAssist 12g) vorhanden sind? Einzigen Vorteil sehe ich im C-Log und der 10Bit statt 8Bit Farbtiefe...
4K mit 60 FPS könnten auch spannend sein. Aber ja, die 90D ist in der Hinsicht schon ziemlich gut.
@@ValueTech Die 4k@60fps kann die 90D bereits. Einziger Vorteil für MICH: 10BIT 4:2:2 und C-Log... ob sich das lohnt? Oder doch in andere Lager (Sony / Panasonic) wechseln. Nutze die 90D für meine TH-cam Videos. Bin eigentlich sehr zufrieden, nur das mit dem nicht vorhandenem LOG nervt! Ist halt noch immer mehr FOTO-Kamera als VIDEO-Kamera...oder doch Blackmagic Videokameras... Ach Canon, es fehlt mir seit Jahren das letzet Quäntchen zur perfekten Kamera. Viel Tü-Tü, nicht immer zu Ende gedacht...
Kann man die R10 als softwaremodernisierte EOS 77D (neben anderen Kameras) sehen? Die ist ja auch die etwas schwächere Version der 80/90D mit LPE-17, kein Kopfhörerausgang, etc...
Von der Positionierung eher die 850D im Vergleich zur 90D (77D vs 80D waren sich da noch deutlich näher). Und es ist weit mehr als eine Software-Modernisierung. Der DIGIC X hat ein vielfaches der Rechenleistung (u.a. Autofokus) und den Sensor der 77D könnte man auch nicht mit 23-30 FPS im Serienbild auslesen.
2:33 wird da gesagt RF-S oder EF-S an RF möglich? das klingt irgendwie als hätte man beides gesagt. Wenn EF-S Objektive dran könnten, wäre das schon geil. Und was ist mit normalen EF? Wobei wenn beides gehen sollte, warum dann überhaupt RF. Der ganze Buchstaben Kram nervt schon bei den Handys extrem. Ständig kommen milliarden Bezeichnungen hinzu.
RF-S hat er gesagt und klingt auch logisch am RF-System wenn man von APS-C spricht (vorher EF und EF-S). Und hier der O-Ton von Canon:
...Mit unserem Einführungsangebot kannst du ganz einfach von deiner DSLR aufrüsten: Im Lieferumfang befindet sich der Canon Adapter EF-EOS R. Damit kannst du die vorhandenen EF und EF-S Objektive von deiner DSLR verwenden und erhältst so mit der EOS R7 die gleiche Qualität, Leistung und Funktionalität. Vorbehaltlich der Verfügbarkeit und nur während der Markteinführung von EOS R7 und EOS R10....
Sprich, nach der Markteinführung wird es wohl erstmal Lieferengpässe für den Adapter geben. Darum hab ich mir schon die Kit-Version mit dem RF 18-150mm vorbestellt - Liefertermin derzeit 5.7.22 (ich hoffe doch, es bleibt dabei)
Als Sony A-Mount APS-C Nutzer ist das eine interessante Kamera. Nun türmen sich Fragen über Fragen, wie gut sind EF-S Objektive an der R7, werden die EF-S Objektive von Sigmar und Tamron richtig unterstützt. Werdet ihr darüber auch mal einen Test machen.
Rein Prinzipiell sind EF-S und EF bei Drittherstellern technisch identisch, nur für einen anderen Bildkreis gerechnet. Die Erfahrungswerte, die man im Netz zu Sigma- und Tamron-Objektiven an einer EOS R, RP, R3, R5 und R6 findet, sollten also auch für eine R7 und R10 gelten.
Wie gut das alles harmoniert, hängt also primär vom jeweiligen Objektiv ab (ältere Linsen von Sigma und Tamron sind z.B. ganz offiziell nicht kompatibel, mittelalte brauchen ein Firmware-Update etc.).
@@ValueTech vielen Dank für die rasche Antwort. Ihr seid Spitze.
Hat der (verbesserte) Sensor der R7 wieder einen AA Filter?
Meinst du den Low Pass Filter?
@@chrishalle1982 Ja
Sehr gute Betrachtung👍👍
Echt schade dass kein Schulterdisplay oder Wahlrad Locktaster vorhanden ist... 😢Dachte ich könnte mir mal was neues Zulegen aber Schulterdisplay ist für mich mittlerweile Pflicht und bei meinem Glück verstellt sich die Kamera in der Tasche und beim schnellen herausholen ist die Kamera dann in einem anderen Modus weil der Locktaster fehlt und das Foto ist dann unbrauchbar.
Fand das Schulterdisplay bei meiner 70D und 6D auch "cool", aber vermisse es bei der R6 nicht wirklich. Auf dem Stativ kann man das Display auch nach oben klappen und hat dieselben Infos. Beim Wahlrad hat die R6 auch keinen Lock, aber das ist steif genug, dass sich da nichts verstellen sollte.
Wichtiger unterschied der nicht erwähnt wurde: r10 hat kein Rad am Joystick
Die EOS R7 ist NUR Namentlich das "Spiegelbild" eher Ersatz im Mirrorless Bereich.
Ist es möglich das Sigma 150-600 mit Adapter ohne signifikante Einschränkungen an der R10/R7 zu verwenden?
Ich denke schon. Ich hatte am Anfang für die R6 auch das Sigma 150-600 im Einsatz. Das hat echt gut funktioniert. Vor allem braucht man bei der siegellosen R7 / R10 nicnht mehr den AF auf das Objektiv zu justieren. Serienbild und AF waren auch schnell. Vielleicht nicht ganz so scnhell wie mit nativen RF Objektiven.
@@christianklein4340 bist du denn mit der Abbildungsqualität der Kombination zufrieden gewesen (speziell bei 600mm) ?
@@chiara1086 bei 600mm ist das Sigma 150-600 schon ein wenig weich. Bis 500 fand ich es damals top.
@@christianklein4340 okay danke dir 👍🏼
Ja das wird ganz sicher funktionieren. Werde dann auch mein Sigma 150-600 verwenden. Aber bin mir eventuell noch am überlegen das 800mm zu kaufen. Hat zwar Blende 11 aber an einer APS-C könnte es trotzdem interessant sein.
Okay schön das neue ABSC Kameras für Einsteiger raus gegeben hat, doch solange man nicht weiss wie sich das ISO Rauschen bei hohen ISOs verhalt lasse ich die denn Sekt noch im Kühlschrank.
Denn was nützen einem hohe ISOs bei einem Sensor mit 32 Mega? wenn einem das ISO Rauschen Kopfschmerzen macht!
Ansonsten ist alles Canon gewohnt dort wo man es erwartet die spricht für beide Kameras, und wenn ich jetzt ein Einsteiger währe würde ich mir vielleicht die R 7 leisten da man mit ihr als Anfänger nicht falsch machen kann.
Der Preis bei beiden Kameras ist anständig, und was ich naht finde ist die Tatsache das man sein seine alten Sachen 😉 aus alten Beständen verwenden kann.
Wie gut die beiden Kameras im Alltag sind wird sich noch herausstellen, und eine Frage bliebe da noch offen? Warum hat sich Canon so lange Zeit gelassen bis sie eine neue Reise in Sachen ABSC Reihe gelassen hat? Denn Sony hat schon vor 10 Jahren denn Kamera Markt mit ihrer Vorstellung in Sachen ABSC aufgemischt.
Nun sind sie wieder da mit einer neuen Auflage für denn ABSC Markt, und ob sie neue Fotografen Anfänger begeistern können und ob sie damit ( R7 and R10 ) für sich einnehmen können ist noch offen.
Ich bin gespannt auf deine Tests die ich schon sehnsüchtig erwarte, und was die Kamera noch so alles bietet kann.
Ich danke dir schon mal für diesen schönen Einblick in die neu ABSC Welt von Canon 😎🙂👍
Schau Dir die Testergebnisse der EOS 90D oder M6 Mark II an. Die haben schon den 32-MP-Sensor, nur eben eine Generation älter und mit einem älteren Prozessor dahinter. Es sollte wenn dann also etwas besser geworden sein.
Wie schreibt ihr hier immer Kamera für Einsteiger? Das stimmt so einfach nicht. Gerade in der Sport und Tierfotografie wird es viele geben (nicht Anfänger) die sich diese Kamera kaufen werden.
Wird ein Vergleich einer der beiden Kameras zur z50 kommen?
Kurz und knapp die z50 ist Müll dagegen
@@frecheforelle761 Ich hab dich zwar nicht nach deiner Meinung gefragt und sie war auch nicht hilfreich aber trotzdem danke. Trotzdem wäre ein Vergleich meiner Meinung nach zumindest preislich(zur R10) angebracht.
Wenn dann zur R10, ja. Die R7 wäre wohl eher gegen eine A6600 oder X-T4 spannend.
So ein Mist, im Juli wollte ich mir die R6 zulegen, und nun sowas. Auf der Canon-Seite macht die R7 ja eine gute Figur und wenn der Stabi von der Kamera, plus der vom Objektiv, bis zu 8 Blendenstufen schafft, dann ist das schon eine Hausnummer. Doof nur, dass es den Adapter für EF(S) auf RF nur während der Zeit des Einführungsangebotes, vorbehaltlich der Verfügbarkeit (Quelle: Canon), dazu gibt.
Die R6 hat sicher wesentlich bessere low light Eigenschaften, da kann die R7 bestimmt nicht mithalten. Ansonsten sehen die Specs echt super aus, das finde ich auch!
Ich habe mir die R6 zur 90D dazu geholt und bin sehr zufrieden - mit beiden Kameras.
Interessant wird / könnte ein Vergleich der R6 mit der R7 sein...
TIP: Wenn Du schon eine gute APS-C hast, dann würde ich eine R6 oder wenn´s teuer sein darf, ne R5 dazu nehmen.
@@wW______ Die R6 sollte es sein, weil die 90D für mich keine Alternative war, und es sehr Still um den APS-C Bereich wurde. Nun aber, kommen bis 30 Bilder/sec, der IBIS, USB-C, WLAN, 2 Steckplätze, mehr Fokusfelder und 4K/60FPS (alles was die 90D nicht hat) und da brauch ich eigentlich keine R6 mehr. Sicher, im Low-Light-Bereich wird sie mit einer R6 nicht mithalten können, aber das ist bei mir nicht relevant - mir geht es in erster Linie um Zoom, und nach Möglichkeit der Verzicht auf ein Stativ - und das seh ich hier alles in der R7 vereint, weshalb ich sie heute als Kit (mit dem 18-150mm) vorbestellt habe, damit ich auch noch an den Adapterring komme, den es ja nur in der Markteinführungsphase dazu gibt.
Ganz ehrlich, habe mich echt gefreut auf die bestätigten Specs und dann höre ich "kein Eye Control AF" ... dann wirds wohl keine R7.
Also nur um sicherzugehen: Es gibt natürlich einen Eye-Tracking-AF, nur eben nicht Eye-Control aus der EOS R3. Das hat aber ehrlicherweise auch niemand erwartet.
Also mit canon bin ich persönlich nicht 100% zufrieden. Bein Vollformat wäre ich persönlich lieber bei sony gewesen. Ich hoffe mal die r7 macht einen guten Job und viele werden hoffentlich damit zufrieden sein
Hallo gutes informatives Video
Danke für die immer guten Videos
Ich persönlich nutze erst mal meine 90 D weiter. Für Leute die eine neue Kamera haben wollen sind die neuen Modelle eine gute Sache .Wenn die Leute nicht so viel Geld bezahlen wollen.
Schönen Gruß
Söhnke
Solange keine guten APS-C Linsen kommen oder Dritthersteller Objektive anbieten ist das System völlig uninteressant für mich.
Da ist mir auch die Kompaktheit des M-Systems für Reisen wesentlich lieber. Wenn es so weiter geht, werde ich auch zu Sony wechseln.
Dritthersteller... Da reden wir seit Beginn des RF-Systems bei jeder Präsentation auf Canon ein^^ Immerhin wurden in den letzten Monaten auch ein paar günstigere Objektive gebracht (50 mm f/1.8, 16 mm f/2.8, 100-400 mm und jetzt die beiden RF-S).
@@ValueTech das stimmt schon, jedoch ist man dann im Weitwinkel sehr eingeschränkt und selbst für das M-System ist man finde ich mit dem Sigma Trio besser aufgestellt. 16mm 1.4 und 56mm 1.4. naja mal schauen was da noch kommt. Für mich macht da aber eine VF Kamera aktuell als Upgrade vom M-System mehr Sinn. R6 oder Sony A7IV.
Wenn Canon das Bajonett für Sigma und Tamron etc. freigeben würde, hätte ich mir auch schon längst die R6 geholt. So tendiere ich aktuell aber doch eher zu Sony. Mal sehen, hab es aktuell nicht eilig mit dem Upgrade.
@@kevinheg8814 und wenn es eine R6 wird hat Canon alles richtig gemacht mit ihrem APSC Lineup 🤷
… der Erste gewinnt 😂 und ja ich habe auf die Infos gewartet 😇
Sony schafft es ja noch nicht mal mehr die 6600 sowie auch die 6400 zu liefern. Sind seit Monaten nicht lieferbar.
Man kann sie (zumindest die 6600) aber vorbestellen, was ich fast schon als Täuschungsversuch werte, wenn man teils MOnate warten muss ohne Auskunft.
Bin ich froh, die a6400 vor nem jahr gekauft zu haben 😄😜
Sorry, fürs in der wunde bohren
@@Outdoor-Odyssey23 ist aktuell bei dem was alles abgeht kein Wunder
Klasse, die APS C R Reihe könnte mich Geld sparen lassen. Da ich gerade mit dem Gedanken an eine neue „richtige“ Kamera unterwegs bin, könnte ich mir gut vorstellen, das die Rs die Preise für z.B. die M6MKII etwas einbrechen lassen könnte.
Mal angenommen ich würde auf die R7 anspringen; Der Rattenschwanz an Folgekosten ließe sich kaum überblicken. Man müsste, Stand heute, auf die VF Objektive im RF System zugreifen, was einen finanziellem Kahlschlag gleichkommt oder eben Objektive adaptieren. Bis auf die beiden äußerst „Lichtstarken“ Kit Linsen ist bisher nichts in Sicht. Bis Canon da in die Gänge kommen wird, könnte es gut sein das es dann schon eine Mark II oder sogar Mark III geben wird.
Bevor ich es außer acht lasse, „Auch andere Mütter“ usw, usw.
schade das Canon nicht wie Sigma tolle Objektive hat für APSC. Meine die Modele Sigma 18-35 und 50-100. Beide schön mit Offen Blende. Auf einer r7 sieht so ein 18-55 mm 3.5-5.6 aus wie eine Fehlkonstruktion.
Verbietet ja niemand die Sigma tolle Objektive an der neuen Kamera mit Adapter zu nutzen!?
Ich weiß nicht was ich so recht davon halten soll. Da baut Canon ein riesiges Bajonett um dan eine relativ kleinen APSC-Sensor dahinter zu packen. Dazu gibt es relativ günstige lichtschwache “billige” Objektive. Das weckt bei mir kein habenwollen Gefühl.
Das Bajonett ist für Fullframe gedacht, nur jetzt zieht man die APSC Kameras auf diesen Anschluss um nur noch einen zu haben genau wie bei Sony.
@@dominicanodennis Das ist mir schon klar. Das Bajonett von Sony baut aber viel kleiner und auch die Alpha 6x00 Serie ist deutlich kompakter. Für mich persönlich sehe ich aber auch keinen Vorteil im gleichen Bajonett für Vollformat und APSC. Weder bei Sony noch bei Canon oder Nikon. Ich kaufe mir doch kein günstiges Gehäuse um dann die teuren Vollformat Objektive dran zu bauen nur weil ich in Zukunft evtl. die Objektive an Vollformat weiter nutzen möchte.
Sony hätte mit einem reinen APSC Bajonett die 6x00 noch kompakter bauen können. Das hat Canon mit der M-Serie ja auch getan. Durch das kleine Sony Bajonett sind die 6x00er aber schon eh relativ kompakt. Von daher kaum ein Nachteil.
Canon hat den RF-Mount aber extra groß gestaltet um max. Freiheit bei der Konstruktion lichtstarker Objektive zu haben. Diese große Bajonett hat für APSC aber nur Nachteile und resultiert zwangsläufig in einem (zu) große Gehäuse. Es wird wohl auch kaum Qualitativ hochwertige APSC Objektive mit RF-Mount geben.
Interessant ist das doch nur für Besitzer alter Canon EF-S Objektive die diese mit Adapter weiterhin nutzen möchten.
@@itsmealex9290 , das sehe ich aber anders, und ich denke viele andere auch. Für viele Objektive gibt es kein reines APS-C Gegenstück. Natürlich macht es z.B. Sinn das 100mm Makroobjektiv an einer APS-C Kamera zu nutzen, und dann von der gefühlt längeren Brennweite und dem besseren Abbildungsmassstab zu profitieren. Aber auch das klassische 70-200mm f2.8er für Sport und Action möchten sicherlich auch in Zukunft viele nutzen. Ich wüsste dazu kein reines APS-C Gegenstück.
Ein großes Bajonett mit kleinem Sensor dahinter, macht für den Stabi durchaus Sinn. Deshalb haben gefühlt alle einen effektiver funktionierenden IBIS als Sony. Die neue R7 gleicht dadurch sogar auf Wunsch den Horizont aus, falls Du die Kamera krumm gehalten hast. Aber auch z.B. Fokusstacking aus der Hand wird dadurch problemlos machbar.
Ich finde es war blödsinnig von Canon, überhaupt mit verschiedenen Bajonetten gearbeitet zu haben. Das ist ein teurer Spaß was die Entwicklung betrifft. Und sie werden bestimmt irgendwann auch noch einen kleineren Body präsentieren. Die R10 ist ja schon deutlich kleiner. So 1 bis 2cm an jeder Seite macht unheimlich was aus. 🙂
@@frankelbefotografie naja, jeder wie er möchte. Ich glaube kaum, dass jemand an eine R10 das RF 70-200 f/2.8 kauft. Das ist ja genau mein Punkt, dass es vermutlich viele gute Objektive nicht equivalent für APSC gibt. Wenn ich solche Objektive wie das 70-200 möchte, dann kann ich auch gleich eine Vollformat Gehäuse dazu kaufen. Cropen kann ich nachträglich in der EBV. Gut ich komme bei Canon nicht auf die 32,5 MPixel bei gleichem Ausgabeformat. Der IBIS kann in der Theorie evtl. etwas besser sein. Wobei die bei der R5/R3 da auch schon sehr gut sind. Den IBIS zum geraderücken ist wohl eher eine Spielerei. Das kann ich easy in der EBV korrigieren. Der Wunsch das über den IBIS zu machen, kam bei mir noch nie auf.
Aber jeder wie er mag. Mich persönlich reizen die APSC Modelle von Canon überhaupt nicht!
@@itsmealex9290 , nach über 10 Jahren in diversen Facebook Gruppen und Foren, kann ich Dir sagen, dass das Spiel anders läuft. Die Leute kaufen für ihre Tier- und Hundefotografie eine erste bezahlbare Kamera. Meist ein APS-C Modell, weil es da die günstigeren Modelle gibt. Sie haben zu dem Zeitpunkt noch gar keine Ahnung was für Objektive sie mal haben möchten oder brauchen. Dann merken sie nach und nach, dass man mit dem Kit Objektiv nicht weit kommt. Es ist zu dunkel, zu langsam oder beides. Auf der Suche nach Hilfe erfahren sie sehr schnell, dass jeder Tier- und Hundefotograf ein 70-200mm f2.8er besitzt oder braucht. Und als Nächstes wird für das Objektiv gespart, das doppelt so viel kostet wie die Kamera. Ich persönlich kenne niemanden mit APS-C Kamera, der kein 70-200mm besitzt oder gerade darauf hin spart.
Und irgendwann, einige Zeit später, kommt dann auch der Wechsel zu einem Vollformat Body. Da man schon die ersten hochpreisigen Objektive besitzt, sehr wahrscheinlich vom selben Hersteller. Man hat bereits eine gewisse Markenbindung erreicht. Und genau hier liegt der Sinn, wenn ich das aus Herstellersicht betrachte.
Ob Du oder ich persönlich etwas brauchen oder nicht, darum geht es gar nicht. Aber Du hast in den Raum geworfen, dass es keinen Sinn macht eine APS-C Kamera mit großem VF Bajonett zu bauen. Doch, macht es. Wenn man Marktführer sein oder werden möchte, dann macht es eine Menge Sinn. Und dadurch dass die beiden Modelle R7 und R10 nicht wirklich winzig sind, passt es sogar sehr gut. Jede Menge Wildlife und Sportfotografen haben die R7 schon vorbestellt, als Ergänzung zu ihrer R5 oder R3. Dass die R7 den selben Akku verwendet wie die R5/6/3 ist ein weiterer Vorteil der oft erwähnt wird in Gesprächen.
Also ich persönlich glaube, dass Canon das genau richtig gemacht hat, unabhängig davon ob mich selbst die Kamera interessiert oder nicht. Man kann natürlich auch alles schlecht reden, weil man selbst es nicht braucht. Eine ein bis zwei Blenden bessere IBIS, falls Canon die erreicht, ist in manchen Bereichen z.B. schon eine kleine Welt. Wer mal mit Panasonic gefilmt hat oder mit Olympus ein Fokusbracketing aus der Hand, der weiß wovon ich rede 🙂
Vielleicht schau ich mir das kleine kit Objektiv mal an für meine r6, könnte für nen Spaziergang am tag, interessant sein... Mein altes 24-70 f4 is da schon echt nen Ziegelstein dagegen ^^
APS-C Objektiv auf Vollformat Kamera🤔
@@b.d.5819 Ich weiß, deshalb ja mal gucken... Wenn ich nur die 7 mp dann hab fällt das auf jedenfall aus, is klar... Das war ja leider bei meinem sigma 18-35 f1.8 so deshalb musste das ja weg
Keinesfalls APS-C Objektive and die R6 dranschrauben.
Hoffe Sony sieht das 🙂 und die Alpha 7000 kommt
Wenn das auch so ein Wischiwaschi wird wie bei der 90D dann gute Nacht. Bin jetzt erstmal von Canon (90D) zu Sony gewechselt, die Qualität vor allem beim Filmen mit der 90D hatte mich wirklich endtäuscht. So bald werde ich jedenfalls nicht wider bei Canon landen. P.S. Ah, jetzt doch Log Profile ? Warum war das nicht in der 90d, fühle mich dezent veräppelt !
Also wenn es kein Log-Profil gibt ist es schlecht und wenn es dann kommt auch?^^
Auf die 90D muß man sich nur ein wenig einschießen.... sie will genauer wissen, was Du von Ihr willst..... und dann macht sie das sehr gut.
Kein Grund, auf andere Marken um- / abzusteigen ;-)
@@ValueTech ne, der grund das ich meine 90d abgestoßen habe war nicht allein das fehlen von log Profilen, allein die Qualität des 4k Materials war merklich schlechter als das was meine a6300 ausgegeben hat. Dazu kommt das die 32mp des neuen Sensors der Bildqualität nicht sonderlich gut getan haben, nicht nur war das Rauschen schon bei ISO 100 deutlich sichtbar auch hatte ich Probleme bei Langzeitbelichtungen in der Nacht. Dort traten immer wider Hot-Pixel in den Bildern auf was ich bei meiner sony aber auch meiner alten 760d nie hatte. Einzig der Augenautofokus hat immer punktgenau getroffen.
@@wW______ fairerweise hatte ich schon länger das sonysystem parallel am laufen und am Ende habe ich schon wegen dem größen und Gewichtsumterschied die canon auf outdoortouren immer weniger genutzt. In der postproduktion muss ich aber klar sagen das das sony Material deutlich besser ist als das von canon bzw der 90d. Einzig Menüführung und App funktionieren bei Canon immer noch um längen besser als bei sony.
@@Outdoor-Odyssey23Es kommt vermutlich auf die persönlichen Prioritäten an. Für mich und meinen Hauptinteresenbereich hat Canon viel richtig gemacht.... Ich hätte durch einen Wechsel (fast?) nur Nachteile.
Hört sich bei der R7 doch gut an, wenn Auflösung stimmt, Autofokus wird wohl weniger das Problem…. warum also noch R6?
Low Light Eigenschaften! Kann nie gut genug sein.
Ich würde trotzdem auf die R6 setzen alleine schon wegen dem Sensor
Vollformat frisst apsc nach wie vor im Bereich Dynamik und Farbwiedergabe
Die r7 hat keinen bsi Sensor sondern nur einen cmos
@@frecheforelle761 ...ach schade und ich dachte canon hat für den Mann mit dünnem Geldbeutel auch mal eine echte Alternative ...
Blende 4,5-6,3 bei dem Kit Objektiv und das ja auch noch an APS-C also quasi Blende sowas wie Blende 7 - 9 so um den Dreh 😂 also das braucht doch wirklich niemand, Verzeihung aber da kann ich auch mit meinem IPhone fotografieren der Bildlook wird ähnlich sein. Da werden viele Erstumsteiger vom Handy aber erstmal enttäuscht sein das die Fotos kaum anders aussehen.
Naja, dafür eben leichter und kompakter. Hat beides seine Vorteile. Lichtstärke ist nicht alles. Landschaften würde man eher nicht bei Offenblende fotografieren. Für Portraits tut es auch eine Festbrennweite. Aber es gibt bereits Gerüchte um ein RF-S 16-55mm f/2.8. Nur würden sich das die "Erstumsteiger" eh nicht kaufen.
@@breathLP der leichter und kompakter Vorteil ergibt sich mir da im Vergleich zu modernen Smartphones wirklich nicht mehr großartig wenn wir über etwas wie Urlaubs Fotografie sprechen. Vorallem nicht wenn ich wirklich als noch unerfahrener Mensch im Automatik Modus damit dann fotografiere. Es sei denn man möchte einfach das Kamera Gefühl haben, dann vielleicht. Leicht/kompakt gibt es auch durchaus in schneller und gut, wie bei Fuji zum Beispiel mit dem 16-55 2.8-4.0 und das ebenfalls als Kit Objektiv, etwas in der Art wäre dann schon auch bei Canon als Kit Variante begrüßenswert gewesen.
Es wird alles von den Objektiven abhängen. Niemand mit etwas Verstand schnallt sich doch die teuren Vollformat Objektive an die R7…
Man kann nur hoffen das die Objektive schnell kommen…
So komplett verallgemeinert stimmt das nicht. Es gibt natürlich Bereiche, wo man beinahe zwingend ein natives APS-C-Objektiv braucht. Im Weitwinkel muss z.B. ein 10-18 mm o.ä. kommen. Aber ein 50 mm f/1.8, 100 mm Macro oder 100-400 mm Tele-Zoom kann man auch an einer APS-C nutzen.
Speziell bei Kameras wie der EOS R7 (bzw. früher Canon EOS 7D, Nikon D500 usw.), die als Zweitkamera zur Vollformat eingesetzt werden. Sony hat z.B. auch erst nach 9 Jahren ein _70-350 mm f/4.5-6.3_ gebracht (das auch nur 12% leichter und 3,5 mm kürzer ist als ein _Canon 70-300 mm f/4-5.6_ fürs Vollformat).
@@ValueTech bezogen auf die Maße und das Gewicht gebe ich dir Recht, aber der Preis ist ebenfalls ein wichtiger Faktor. Das Canon RF 70-300 kostet aktuell ca. 2700 EUR das Sony aktuell ca. 700 - das ist beinahe ein Viertel des Canon RF(!).
Mein Argument für APSC ist weniger die Abmessung sondern vielmehr die Preisgestaltung. Mit einer aktuellen Vollformat DSLM von Canon und Objektiven ist man schnell im fünfstelligen Bereich unterwegs.
Ich persönlich kann mir das leisten, tue es aber trotzdem nicht, da als Hobbyfotograf der hohe Preis für mich nicht in Relation zu der (marginal) besseren Bildqualität von Vollformat steht.
Klar, alle Hersteller versuchen ihre Vollformat Kameras zu pushen und APSC wurde in den vergangenen Jahren stark vernachlässigt. So hat es Sony bspw. in meinen Augen versäumt eine Art Canon R7 zu bringen (A 6X00 mit guter Ergonomie).
Zu dem finde ich es bedauernswert, dass APSC immer so abgetan wird, als könne man nur mit Vollformat professionelle Bilder machen. Ich kenne genug Fotografen die mit APSC sehr gut fotografieren, dafür aber nur wenige eine Vollformat Kamera wirklich ausreizen.
Speziell auf TH-cam fällt mir immer wieder auf das es heißt: UPGRADE auf Vollformat. Nein - Vollformat ist kein UPGRADE es ist einfach eine andere Sensorgröße, die im Vergleich zu APSC verschiedene Vor- und Nachteile hat.
Eine APS-C Kamera in einem Vollformat Gehäuse, eine tolle Idee. Haben sich die Leute bei Canon je gefragt, warum sich jemand eine APS-C Kamera kauft? Um ein grosses Kameragehäuse zu haben?
Wenn man keine Punkte zum Aufregen hat, erfindet man eben welche^^ Mal abseits davon, dass die R10 deutlich kleiner und leichter als die R5/R6 ist (und selbst die sehr kompakte EOS RP wiegt noch etwas mehr)... Viele Leute wollen ein größeres Gehäuse. Montiere an einer Sony A6600 mal ein 400 mm f/2.8 und schau, wie toll die Kombination in der Hand liegt. Und ja, eine Profi-APS-C mit Tele(-Zoom) ist eine häufige Kombination im professionellen Umfeld.
Nicht umsonst sind auch große MFT-Kameras wie eine Lumix G9, GH5/GH6 und Co. sehr beliebt. Wenn es klein und leicht sein soll, hat Canon die R10 und das EOS-M-System. Die EOS R7 ist aber u.a. als Zweitkamera für Leute mit einer EOS R5 oder R3 gedacht.
Also, ich bin froh, dass es eine APC C Kamera geworden ist, die wohl gut in der Hand liegt und auf der auch genug Wahlräder und Knöpfe Platz haben!
@@ValueTech Die Frage ist ja ob das M System jetzt noch langfristig weitergeführt wird. In der heutigen Zeit mit einem drastisch schrumpfenden Kameramarkt, kann ich mir kaum vorstellen dass Canon zwei zu einander inkompatible spiegellose APS-C Systeme weiter betreiben wird. Viele Leute kaufen APS-C, weil es deutlich kompakter und leichter sein kann. Hier ist zB die M6ii mit den M Objektiven klar im Vorteil gegenüber über der R10.
@@ValueTech Aufregen warum? Eher Missfallen über verdeckte Werbung und einseitige Berichterstattung.
@@muttishelfer9122 Canon hat von sich aus gesagt, dass die EOS-M-Reihe erst einmal weiter läuft - vor allem da sich die M50 (Mark II) und M200 wie geschnitten Brot verkaufen. Zudem muss man einmal aus der eigenen Filterblase raus: Viele Leute, die sich eine EOS M50 oder 2000D zulegen (beziehungsweise DSLR- und DSLM-Kameras anderer Hersteller in dem Preissegment), kaufen sich erfahrungsgemäß kein weiteres Objektiv als das Kit oder bestenfalls noch ein weiteres.
Canon könnte EF-M also in den Bereich deutlich unter 1.000 Euro "verbannen", da kann das System mit kleinem Bajonett auch seine Vorzüge ausspielen. Alles andere wird dann RF-S. Zumindest dürfte eine M6 Mark II stärker einbrechen als die M50 Mark II.