Wenn ich mir das rückwirkend noch so vorstelle, wir konnten damals unseren schlafenden Säugling im Kinderwagen vor der Kaufhalle stehen lassen. In der heutigen Zeit unvorstellbar! Nur mal ein kleines Beispiel aus der damaligen Zeit.
Klar doch! Am Schlesischen Busch in Berlin-Ost, konnte man vis à vis zum Beobachtungsturm und direkt an der Mauer, zumindest bis zum Schild im Park picknicken und sich sonnen.
Das hatte aber andere Gründe,das solltest du wissen. Wir waren eingesperrt und keiner konnte ungehindert das Land verlassen. Also warum sollte man dein Kind mausen.🫣
Tolles Interview! Vielen Dank. Ich habe meine Kindheit in der DDR Zeit verbracht. Es war die schönste Zeit meines Lebens. Es war friedlich, ohne Zukunftsängste, Miete und Strom konnte man sich ohne Sorgen leisten, die Menschen der DDR haben zusammen gehalten, es gab keine Spaltung der Gesellschaft, es gab keine Massen an Migration, es war sicherer und sorgenfreier und es gab gegenseitigen Respekt. Erziehung begann in der Schule. Damals hatten noch Kinder Respekt vor Lehrer, Polizei, Vorgesetzten ...allgemein Erwachsenen. Diesbezüglich vermisse ich die DDR sehr! Wenn ich sehe, was aus der heutigen Gesellschaft geworden ist,... Es ist eine Kathastrophe! Von mir aus kann die Mauer wieder aufgebaut werden, aber bitte höher, breiter und sicherer. Die links grüne Idiologie kann hierbei gerne im Westen bleiben. Wir hatten in der DDR funktionierenden Grenzschutz. Das Grundrecht eines jeden Landes! Und obwohl die DDR sozialistisch, kommunistisch und links war, waren wir doch konservativer und rechter als das heutige Deutschland. Wir hatten in der DDR noch echten Nationalstolz, den wir offen präsentierten und haben durften, sogar erwünscht war. Nicht wie heute, wo jeder Träger einer Deutschlandfahne als "Nazi" diffamiert wird. Wir hatten eine "Fussballnationalmannschaft der DDR", keine "Mannschaft" in pinken Shirts und die mit Tütüs auf dem Spielfeld umher rennen. Wir im Osten hatten ein viel höheres Bildungsniveau! Bis zur Wende, wo unsere Lehrpläne der westlichen Verdummung angeglichen und drastisch gekürzt wurden. Ich persönlich habe mit anderen Schülern und vielen Lehrern dagegen protestiert und auf der Strasse gestanden. Es war die CDU, die diese Lehrplankürzung beschloss! Und mit Einführung von Hauptschulen und der Schulnote 6, wurde die Verdummung der nachfolgenden Generationen voran getrieben und auf westliches Niveau gebracht. Ja, ich vermisse die DDR! Die die sich arangierten mit dem System, denen ging es gut und die konnten etwas erreichen im Leben. Es gab auch keine Altersarmut, wovor man heute Angst haben muss. Danke DDR!
@@andyost4906 Ging mir ebenso ! Ich war mit für eine Einheit Deutschlands auf der Straße, weil ich dachte, ich sei das meinen schlesischen Vorfahren irgendwie schuldig. Die Großeltern aus Waldenburg /Walbrzych in Schlesien haben geweint bei der Erinnerung an ihr Schicksal. Woher sollte man auch wissen, dass es von einer Besatzungszone in die nächste geht, und das sich das baerbockige Deutschland schon wieder mit Russland im Krieg befindet. Das, was man von einem souveränen Deutschland erhofft hatte, war eine einzige Enttäuschung. Wäre ich bloß besser in die Dorfkneipe gegangen, solange es noch welche gab. Statt als nützlicher Idiot auf der Straße herumzuhampeln und auf die Deindustrialisierung der eigenen Heimat zu warten.
@@arpadbalazs3296 Wieviele Unschuldige wurden noch mit MPi niedergemäht? Minen auf der DDR-Seite, die manch einen zerfetzten. Achnee, geht ja gar nicht, DDR war ein Friedensstaat und sooooo DEMOKRATISCH! 😂😂😂😂😂😂 Schießbefehl gab es angeblich nicht! 😂😂😂😂 Warum dann jeden Morgen Vergatterung der Grenzsoldaten durch ihre politisch völlig verblendeten Offiziere? Warum wurden Grenzsoldaten bestraft, wenn sie vorbeischossen, wenn es den Schießbefehl nicht gab? Alle, die hier dieses Land vermissen, hatten wohl als IM des MfS und/oder aufgrund SED-Zugehörigkeit tolle Privilegien, denen sie jetzt nachtrauern. Aber denen kann geholfen werden....Putin nimmt Euch gerne auf. Oder eure Kommunistenkumpel in China, Nordkorea, Vietnam oder Kuba. Kofferpacken und ausreisen. In dieser freien BRD (Eure Klassenfeinde!) geht das jetzt. 😁😁😁
Auch ich glaubte damals an eine bessere DDR. Herzliche Grüsse und Danke für dieses Beitrag. Ganz gleich was man Herrn Krenz vorwirft, er hat aus der Geschichte gelernt und wäre heute ein besserer Politiker mit all seinem Wissen und Erfahrungen. Dieser Mensch hat aus seinen Fehlern von damals dazugelernt . Respekt und Anerkennung alles Gute für Sie Herr Krenz. Für Frieden und Gerechtigkeit in Deutschland muss mehr getan werden.
@@liberte1218 da lasse ich immer gerne Ota Sik, einen der Macher des Prager Frühlings selber zu Wort kommen Zitat: Wir, der Kern ökonomischer Reformer, versuchte in Prag *damals eben nicht den Kommunismus zu reformieren. Unser eigentliches Ziel war es, ihn abzuschaffen und ein neues System aufzubauen* . Man hat zwar immer von der Reform hin zu einer sozialistischen Demokratie oder zu einer sozialistischen Volkswirtschaft sprechen müssen, weil man sonst nicht in die Öffentlichkeit gelangt wäre. … *Wir konnten nicht öffentlich von der Notwendigkeit großer privater Unternehmen sprechen* . Auch während des Prager Frühlings ließ das die damalige politische Führung nicht zu. *Das ist nun (1990) anders. Heute ist ein direkter Übergang zur kapitalistischen Marktwirtschaft möglich. … Der Begriff der Reform war ein Zugeständnis an die Machtverhältnisse* Zitat Ende “ aus Die Welt, 5. November 1990 Sie besitzen sogar die Dreistigkeit, dass offen auszusprechen und nur Trottel labern immer noch die Propaganda des Westens nach. Ota Sik hat 1990 mit seiner Aussage den Kommunisten recht gegeben, die behauptet haben, dass es sich um eine Konterrevolution handelt. Sik hat das 1990 bestätigt. Was zu beweisen war.
Ja, heute weiss man was man von diesem Lied hat. Ich selbst hatte ebenfalls eine gute Kindheit. Also jugendlicher gründeten wir eine Jugendband mit Unterstützung unseres Internatsleiter und spielten für unserem Betrieb , wo wir ausgebildet wurden. Noch heute erzählen wir uns oft, wie schön es doch in Wernigerode war.
Meine heimat ist meine heimat da wo ich wohne das habe ich nie gesungen da schon gar nicht in der f d j war und trotzdem bleibt die heimat da wo ich geboren bin
Gern erinnere ich mich an die Zeit meines Lebens in der DDR zurück . Heute erkennt man so viel Positives , was wir damals als selbstverständlich erachteten . Ich denke dabei an die gute Schulbildung , Mieten , Lebensmittel , Strom und vieles mehr ,waren für die Menschen bezahlbar . Obdachlosigkeit und Arbeitslosigkeit gab es nicht . Kunst und Kultur nahmen einen hohen Stellenwert ein .Theater - , Kino- und Konzertbesuche waren für alle Menschen möglich und bezahlbar . Auch das Sozialsystem war durchaus vorbildlich . Die Glitzerwelt des Westens , welche uns durchaus faszinierte , haben wir auch kennengelernt . Es ist nicht alles Gold was glänzt ,haben wir , oft schmerzlich , erkannt . Leider befasst man sich mit den Unzulänglichkeiten der ehemaligen DDR noch immer einseitig . Man könnte glauben , der Westen ist ein Land voller Engel , wo alles nach Recht und Gesetz läuft . Das ,was wir heute erleben ,steht in keinem Lehrbuch. Leider ist es aus mit der Friedenspolitik.Die Sorgen , wegen der steigenden Preise , Lebensmittel , Strom und Miete bald nicht mehr bezahlen zu können , belastet die Menschen sehr . Aber auch die Kriegshetze gegen Russland empfinde ich als sehr schmerzhaft . Ich wünsche mir einfach Frieden auf der Welt . Was haben wir Deutschen den Russen im 2. Weltkrieg angetan ?Jetzt will man den Krieg nach Russland tragen . Hoffentlich besinnt man sich . Herr Krenz ich wollte Ihnen sagen , Sie brauchen sich nicht zu erklären , uns ging es gut in der DDR . Ich wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft , besonders Gesundheit . Beste Grüße von Helga Schmidt
Es ist der ewige- seit Marx und Engels den Sozialismus wissenschaftlich begründet haben- pathologische Antikommunismus, der diese Lügen und den Hass auf die Deutsche Demokratische Republik immer wieder aufflammen lassen. Wir hatten sicher Probleme, die niemand wegduskutieren kann, aber, wer ehrlich ist, der muss auch eingestehen, dass wir das, was wir erschaffen haben, ehrlich aus den Trümmern des Zweiten Weltkrieges aufgebaut haben und das trotz geringster Rohstoffvorkommen, trotz Reparationen, trotz Embargo der Adenauer- Truppe, trotz der Ko-Kom- Liste und trotz aller Anfeindungen. Selbst das Wohnungsbauprogramm sollte bis 1990 im Wesentlichen erledigt sein und was sehen wir heute? Trotz gleichbleibender Bevölkrrungszahl fehlen dem- ach so reichen Deutschland- millionen bezahlbare Wohnungen, wobei "bezahlbar" ein Witz ist, wenn man bedenkt, daß eine Familie heute teilweise 50 % und mehr für Mieten aufbringen muß und die reichste Stadt Deutschland, mit 70.000 Obdachlosen den traurigen Rekord der "Hauptstadt der Obdachlosen Deutschlands" innehält. Welch eine Farce! Nur für Hochrüstung, Krieg und Verderben gehen die Milliarden nicht aus.
@helgaschmidt2037 Prima zusammengefasst! Genau diese einseitige und immer negativ besetzte Berichterstattung über ein Land, das 40 Jahre meine Heimat war bringt mich dazu, erstmal fast jede Berichterstattung zu hinterfragen! Ist schon mal jemanden außer mir aufgefallen, dass wir eine gewisse Erziehung zum Gerechtigkeitsempfinden vermittelt bekommen hatten?
@@c.f.5093Ich bin opa nun 70jaehrig und kenne zwei diktaturen Ost und west, 30jahre im westen arbeitsmaessig in muechen, nun wieder👍 hier. Und nun frag dich warum. Schau dir den westen an der nur Analphabeten gezuechtet hat, die uns nun terrorsieren. So einen dreck gab es nicht verstärkt. ☝🤔👈
Ich will keine Nostalgie betreiben, aber was ich in dieser Zeit gelernt habe hat mich auch geprägt. Es soll auch nicht arrogant klingen, aber was wir gelernt und gelebt haben kann der Westen nicht mithalten. Kita Schule, Hort wir waren geschützt , wenn wir auch nicht überall reisen konnten, desshalb ging die Welt nicht unter . Und Freiheiten hatten wir auch 😊😊
Man muss sicher keine Nostalgie betreiben, um festzustellen, in welchen bereichen die DDR -Gesellschaft weit überlegen war. Kann man noch heute aus den Dokumenten entnehmen, was in den Lehrplänen der Schuilen, der polytechnischen Bildung und der weiterführenden Bildungswege stand. Nur war es da mit einigen grauen Fassaden nicht so bunt, aber die Menschen haben besser zusammengelebt, als heute ! Daran ändern auch die ewigen Gruselgeschichten von der Stasi nichts. Ich bin jedenfalls keinem von denen begegnet.
Die Jahre vorher jedes Jahr 2 Wochen, heut grad zurück von zwei Wochen. Erlebe den Osten wo du lebst! Wir werden in 20 Jahren nicht fertig. Fahr nicht weit fort, bleib vor Ort. Es gibt so viel zu erleben; herrlich. 👍
@@MrBlondino wieder der Wessi- Oberschlau und dieses Mal hat Oberschlau sogar recht. Als Syrien von den USA und seinen Vasallen angegriffen wurde, kam die Russische Föderation zur Hilfe. Als die faschistischen Batallione den Osten der Ukraine angriffen, wartete Russland leider zu lange, kamen acht Jahre später, aber sie kamen, um ihren Brüdern zu helfen.
Ich war erstaunt und ehrlich ich musste meine bisherige Einstellung über Egon Krenz revidieren, was ich aber ohne Groll tat. Geradlinige und logische Gedanken. Schade nur das diese Art zu Denken und zu reflektieren heutzutage verpönt ist. Dankeschön für dieses aufschlussreiche Interview.
Geschichte verstehen- kann man - und es ist ehrlich beschrieben, im Nachgang sehr wertvoll…, was ich in der DDR gelernt habe, hat mich ab 1990 was werden lassen …
Danke für das sehr gute Interwiev mit Herrn Egon Krenz ,ein aufrichtiger Mann ,der zu seiner DDR Vergangenheit mit ehrlichen Herzen steht . Auch ich habe gern in der DDR gelebt, meine geliebte Heimat ,aus einer ganz armen Familie heraus ,konnte ich mich beruflich, unentgeltlich gut entwickeln, zu einem wertvollem Mitglied der Gesellschaft. Vieles war sehr gut in unserer Heimat ,Frieden Freundschaft und Solitarität mlt allen Völkern ,stannd immer im Vordergrund .
Einen ähnlichen Weg bin auch ich in der DDR gegangen.Im Nachhinein kann ich sagen, daß ich glücklich bin, diese Zeit erlebt zu haben.Genau das ist es, was viele von uns sehr kritisch gegenüber der gegenwärtigen Entwicklung im Land macht.LG ❤
Hmm, vielleicht mal etwas länger nachdenke, was wir so erlebt haben. Wie wurde man bei der Musterung im Wehrkreiskommando bedrängt, später drangsaliert? Wie war das mit der Ausbildung 15-Jähriger an der Maschinenpistole in der vormilitärischen Ausbildung? Die Indoktrination in Schule, Hort und Kindergarten?
Hab kurz nachgedacht , mit 15 , also 1970 , sind wir Moped gefahren , eine Waffe kam erst 1977 / 78 zum Wehrdienst ! Sicher hatten nicht alle die gleichen Bedingungen , heute ist das nicht anders . Eltern bringen ihre Kinder zur Schule , es gibt immer mehr Orte , wos gefährlich ist , Klassen mit bis zu 70% Migrationshintergrund , Schüler beenden ihre Schulzeit ohne richtig lesen und schreiben zu können , ob das in eine glückliche Zukunft führt , fraglich und leider wirds von Jahr zu Jahr immer schlimmer !
@@RolandKragl-me6mg Ist es nur Ihr Vergessen oder doch Verklärung? Schauen Sie doch selbst unter "Wehrunterricht". Ich darf Wikipedia zitieren: "Für das Wehrlager wurden alle männlichen Schüler der neunten Klassen in den einzelnen Kreisen zusammengefasst und für die Dauer von zwei Wochen ausgebildet. ... Übungen mit Gasmasken und Schutzanzügen, Ausdauerläufe, teils auch das Überwinden der Sturmbahn sowie das Schießen mit Luftgewehren oder der KK-MPi 69, einer Kleinkaliber-Maschinenpistole, deren Aussehen und Bedienung weitgehend der der Kalaschnikow entsprach."
Weil Krenz trotz seiner anderen Anschauung einfach glaubwürdig ist, im Gegensatz zu den Baerböcken und Konsorten. Man muss kein Kommunist sein, um Krenz als Zeitzeuge ernst zu nehmen.
In der DDR hatte ich die schönste Kindheit und darüber hinaus die jetzige Zeit ist einfach nur erschreckend Egon Krenz immer noch mit klaren Verstand und Worte, sollten sich die Grünen mal angucken
@@atstruckingb.v.8368 Und woran mag das wohl liegen ?? Ich als geborener Ossi bereue es schon, einst für ein gemeinsames Deutschland auf die Straße gegangen zu sein! Da wächst nichts zusammen, was zusammen gehört! Es wird immer schlimmer....
@@atstruckingb.v.8368 darum frage ich mich warum warum Ost und West nicht gemeinsam auf die Straße gehen um ein besseres Deutschland zu kämpfen auch im Sinne unserer Kinder, ich verstehe es nicht
Als Österreicher kann ich allen Ostdeutschen nur sagen, dass ihr bei den meisten von uns NIEMALS die Würde verloren habt. Lasst Euch so etwas nicht einreden 👍
Ein sehr aufschlussreichen Interview.Ehrlich und überzeugend.Ich habe Achtung vor ihm.Jetzige Politiker können sich ein Stück Wissen abschneiden.Danke.
Sehr interessant, Herrn Krenz zuzuhören. Auch, wenn ich in den meisten Themen andererer Meinung als er bin, hat er meinen Respekt. Was den Frieden angeht, können Baerbock, Habeck und Konsorten, von Herrn Krenz viel lernen.
Ganz einfach: er wusste zuviel! Es verwundert allerdings, dass er nicht irgendeinem Unfall erlegen ist, also könnte irgendwo noch irgendwas liegen, was er für genau den Fall hinterlegt hat.
Der große Alex war einer der fähigsten Männer die Gesamtdeutschland jemals hervorgebracht hat. Schade ich hätte Ihn gerne persönlich gekannt. Solche Männer gibt es heute nicht mehr.
Vielen Dank für die Doku, Im Osten aufgewachsen, einen Beruf gelernt und dann Berufssoldat geworden. Ich möchte ein Zitat aus dem Film "Sonnenalle" hier einfügen! Es war einmal ein Land - und ich habe dort gelebt. Wenn man mich fragt wie es dort war? Es war die schönste Zeit meines Lebens, denn ich war jung und war verliebt! Danke Herr Krenz für die ehrlichen Worte, und alles Gute
@@jorgg.1070 Meine Biografie ist ähnlich , Ich war Berufspilot ,habe meine Arbeit gemacht bis zum Schluss. Das Vertrauen des Staates in mich habe ich nie missbraucht. Es war eine schöne Zeit.
Egon ist noch immer staatsmännisch. Es ist eine Wohltat, diesem Mann zuzuhören und es ist so eine deutliche Abgrenzung zu dem holen Geschwafel jetziger Politiker! DANKE EGON!!!
lansmith6375, was heißt kein Freund der DDR, ich bin heute kein Freund der BRD! Die DDR hatte eine falsche Moral, die BRD hat meiner Meinung überhaupt keine Moral.
Krenz ist ein kluger von Besonnenheit geprägter Charismatischer ehemaliger Politiker. Toller Kerl welcher sich nicht verbogen hat. Stets aufrichtige Haltung ! Einer der Wenigen mit objektiven Blick auf Geschichte der Vergangenheit u.Gegenwart. Super Interview !!!
@@gaswirt Heute machen die Baerböcke, was ihnen in Ramstein eingeblasen wird ! Da fliegt sogar kommentarlos die eigene Infrastruktur in der Ostsee in die Luft, und der eigene Kanzler knallt die Hacken zusammen ! Was für ein Deutschland !!
Honecker brauchte ihn für Werbung, wie es Merkel gemacht hatte. Er sollte sich zurückziehen was Honecker auch nicht konnte. Die DDR Bürger wollten raus.
Zumindest ist Herr Krenz ehrlich und aufrecht , daß muß man ihm lassen . Meine Kindheit war toll , es wurde sich um Kinder und Rentner gut gekümmert . Ich war 89 auf der Straße und jetzt auch , irgendwie hab und bin ich in keinem System so richtig dabei . Quertreiber heute und früher Subjekt 😂 , ich find's gut . Danke Herr Krenz für ihr Interview und die Ehrlichkeit
Meine Kindheit und Jugend hab ich in der DDR verbracht....eine völlig unbeschwerte Zeit die ich nie vergessen werde. Meine Kinder konnten bis zur Jugendzeit auch noch unbeschwert diese Zeit genießen. Wir Ossis sind einfach ein besonderes Völkchen...Heimatverbundenheit ist ein besonderer Teil davon. Herrn Krenz danke für das entspannte Gespräch. Eine reale Einschätzung dieser Zeit.
Danke, auch an die anderen Kommentare. Ich habe geweint. So sehr geweint. Der Frieden ist futsch. Ich hatte nie solche Angst und Sorgen in der DDR. Es ist doch gerade in der aktuellen Zeit viel Chaos und Mist was hier passiert. Danke.
@@Powerposi Ist hier gerade Krieg? Weinen Sie lieber über die getöteten Kinder in der Ukraine als über die Worte eines unverbesserlichen Partei-Apparatchiks, der nicht die menschliche Größe aufbringt, Fehler und Scheutern einzugestehn.
Das alles,was wir jetzt mit dieser Politik erleben,hat man uns vor 40 Jahren in der Schule gelehrt. Bin ich froh, in der DDR,in der Schule gewesen zu sein. Außerdem merken einige Leute in diesem Chat nicht,daß diese Politik,jetzt ein zweites Mal eine Mauer in unseren Köpfen errichtet.
Am besten einmal mit dem Buch "Der Osten, eine Erfindung des Westens" von Prof. D. Oschmann beschäftigen. Der erklärt wie bisher kein anderer, wo die Missstände zu suchen sind. Und zwar aus der Sicht des Ostens !
Wir sind in Frieden aufgewachsen, hatten einen guten Zusammenhalt. Jeder gab auf jeden Acht (und das ist jetzt nicht im negativen Sinne gemeint). Wir konnten uns auf den Straßen sicher fühlen, kaum jemand schloss die Türen ab. Na klar war nicht alles gut, aber für diese Kriegstöne heute ist damals bestimmt keiner auf die Straße gegangen!!!
Doch, wir sind ständig für den Frieden und Sozialismus auf den Straßen gewesen. 1. Mai. Vergessen? Für den inneren Frieden sorgte das System und für den äußeren das Gleichgewicht des Schreckens zwischen NATO und Warschauer Pakt. Das waren auch sehr gefährliche Zeiten damals. Mit Putins Krim Annexion sind diese wieder zurück zusammen mit dem furchtbaren Ukraine Krieg und dem erneuten Wettrüsten.
@@kathrinfischer6635 wir auch, und im westen sind keine vietnamesischen gastarbeiter vom mob durch die strassen gejagt und getötet worden. und es gab niemanden, der als genosse kommissar "gleicher" war als die anderen. und wismut etc hättet ihr ruhig auch behalten können. 🤷🏼♂️🤦♂️😂
Dienstanweisung an Angehörige der Spezialeinheit des MfS innerhalb der Grenztruppen der DDR (Schießbefehl)1.Okt.1973: „Zögern Sie nicht mit der Anwendung der Schusswaffe, auch dann nicht, wenn die Grenzdurchbrüche mit Frauen und Kindern erfolgen, was sich die Verräter schon oft zunutze gemacht haben.“
Ich gebe es zu... Zuerst war ich sehr skeptisch. Ich möchte mich korrigieren & bin sehr angenehm überrascht worden. Ein sehr gutes Interview. Gute, fundierte Fragen & authentische Antworten. Ich weiß nicht, aber ich nehme Herrn Krenz jedes Wort ab. Er scheint jedenfalls sehr gut gereift zu sein. 👍🏻
Ich denke Herr Krenz hat wirklich an die gute und gerechte Sache des Sozialismus geglaubt und tut es auch heute noch,nur wahrscheinlich aus einer anderen Perspektive. Dass das Experiment "vorerst" gescheitert ist,kann man weder Ihm allein,noch dem System an sich anlasten.
Ich habe in der DDR keine Not oder Ungerechtigkeit erfahren. Der Zusammenhalt untereinander war sehr gut. Man gat sich bedingungslos geholfen. Jetzt ist es anders. In der Stadt ist sich jeder fremd. Ich bin stolz darauf, das ich in DDR aufgewachsen bin.
Ja doch, die Ungerechtigkeit gab es durchaus, und das ist nicht zu knapp. In meiner Heimatstadt waren die Plattenbauten heiß begehrt, ohne Beziehungen kam man da nicht dran. Und dann durften wir staunen, daß die Vertragsarbeiter dort eingezogen sind. Die sogar einen Teil ihres Lohnes so bekamen, daß sie im Intershop einkaufen konnten. Oder die Mangelwirtschaft. Es gab einen regen Tourismus nach Berlin, weil man da Dinge kaufen konnte, die es in den anderen Teilen nicht gab. Ich habe mich damals schon als Mensch zweiter Klasse gefühlt, weil meine Familie weder über die nötigen Beziehungen verfügt hat noch über begehrte Tauschobjekte. Man sollte die DDR nicht zu arg romantisieren. Aber ich denke, da hat ganz viel Zersetzung aus dem Westen mit reingespielt
@@utamachnow6966da wird doch nichts romantisiert. Schaue ich mir die Kinder heutzutage an und meine eigene Kindheit und Jugend, dann wünschte ich denen eine ähnliche Atmosphäre in ihrer Umgebung, wie ich sie erlebt habe. Das Sie damals keine Wohnung in der Platte bekommen haben tut mir persönlich für Sie leid. Habe ich aber auch nicht. Aber so geht mir das heute mit einem Bentley Continental GT. Der wird mir vom Händler auch verwehrt, nur weil mir das nötige Kleingeld fehlt.
@@RWxyz1 , super Vergleich, echt. Ein Bentley war und ist mir sowas von 💩egal. Mir ging es damals um Kohle schleppen. Auch wenn ich jung war, zwei Eimer Kohle jeden Tag in den 4. Stock schleppen, wäre schön gewesen, wenn ich da ein BIẞCHEN Komfort gehabt hätte. Oder eine Reise übers Wochenende mal weg, und man kam in einen Kühlraum zurück. Was dann besonders übel war, als das Baby da war. Das ist ein geringer Unterschied zu einem Bentley. Mal ganz abgesehen davon, daß ich restlos alles aus angelsächsischen Landen boykottiere, denn die waren hauptsächlich für das Elend in der Welt, auch für unseres, verantwortlich. Und sind es heute noch. Das ändert sich hoffentlich bald
@@utamachnow6966 Die Privilegien der Oberen werden heute ganz einfach durch Geldzuwendungen bewerkstelligt. Jede Gesellschaft dieser Welt privilegiert diejenigen, die den Laden zusammenhalten sollen. Ganz ohne Ausnahme !
Ich bin ein DDR Kind und glücklich meine Kindheit und Jugendzeit erlebt zu haben. Zu dieser Zeit heiratete ich meine Frau und es wurden noch zwei Kinder geboren. Danke Egon Krenz, sie stehen hinter dem was sie getan und erlebt haben. Im Gegensatz zu vielen DDR Bürgern die zu sogenannten Wendehälsen mutierten.
*DAS WAR DDR* 1980 wird die 20jährige Sabine Popp zu drei Jahren Stasiknast verurteilt, weil sie ein paar Graffitis wie "Mauer muss weg" und "Wiedervereinigung" an Wände malte. Und der Krenz darf hier völlig ungehindert seine wirre Hetze zwischen die Transistoren schmieren. Statt wenigstens den Versuch einer Aufarbeitung und Wiedergutmachung zu leisten.
Das kann ich gut verstehen. Ich habe als Jugendlicher aus der BRD ab 1988 oft die DDR besucht und habe mich sehr sicher gefühlt. Es gab nahezu keine Kriminalität und der Zusammenhang der Leute war beeindruckend. Um 1995 bin ich von NRW nach Eisenach gezogen und nur gute Erfahrungen gemacht.
Vielen herzlichen Dank ❤! Ich erinnere mich an ein Treffen mit Egon Krenz in der sowjetischen Botschaft in Berlin 1983. Ich war sowjetische Studentin an der Humboldt-Universität, das war unvergesslich. Das Buch werde ich mir kaufen.
Meine Mutter und ich durften 1957 meine Tante in Wanne-Eickel besuchen dürfen. Meine Tante und ihre Familie waren 1953 wegen Unterschlagung in den Westen geflohen. Und gerade von denen wurden wir beim Empfang am Bahnhof von Wanne-Eickel als Russen und Zonis begrüßt!
Viele, die nach dem Westen geflohen sind, waren kriminell. ZB. Mein Onkel saß in Bautzen wegen Buntmetalldiebstah. Heute bekommt er als politischer Flüchtling eine kleine Opferrente von uns Steuerzahlern.
Passt doch gut zusammen ! Was meinst Du wie viele alte Naziganoven in den Westen geflüchtet sind, denen die Sowjets sonst als Kriegstreiber das Fell über die Ohren gezogen hätten. Die galten alle als geplagte, freiheitsliebende Flüchtlinge !
Es war nicht so. Er war wie Merkel nur für Werbung zu ständig. Er hat wie Merkel die Grenzen geöffnet. Erich war schon längst durch Krenz gestürzt worden.
Nicht zu vergessen die IM Merkel, die hat sich nicht um 360° gedreht, sondern 180° und über Nacht von der Kommunistin zur Kapitalistin. Diktatorin war sie auch, und ist als Kanzlerin auch geblieben.
Ja, sas Lied " unsere Heimat" das ist ein wunderschönes Lied. Ich habe es gern gesungen. Heute singen wir es wehmütig, mit Gedanken zurück. Heute hat Herr Krenz vielleicht eine weitere Sichtweise. Die DDR- Sichtweise war leider eingemauert, beschränkt und demagogisch .
"Dieses Land" von Chris Doerk (von 1973, auch hier auf TH-cam zu finden) ist ein fast ebenso schönes Lied mit ähnlichem Inhalt, der mir damals, als wir uns über sehr viele Kleinigkeiten ärgerten, ein wenig als Farce vorkam, die sich aber erst unter den heutigen Umständen in Deutschland als solche bestätigt. Es sollte als Erinnerung wieder regelmäßig im Radio laufen - damit wir uns erinnern, was wir 1989 verloren - oder aufgegeben? - haben...
@@Udo-z8s Deine allergische Reaktion auf Kultur sowie Deine Audrucksweise und Rechtschreibung lassen klar erkennen, wes Geistes Kind Du bist. Da möchte mit Dir bestimmt niemand tauschen... Mein Beileid.
@@Udo-z8s Mit Deiner allergischen Reaktion auf Kultur sowie mit Deinen Rechtschreibkenntnissen zeigst Du deutlich, wes Geistes Kind Du bist. Da möchte wohl niemand mit Dir tauschen...
Danke liebe DDR das wir eine sorgenfreie Kindheit erleben durften, danke das wir geschützte Grenzen hatten, Danke das wir in der letzten preussischen Friedensarmee auf deutschen Boden dienen durften, Danke das wir Deutsche Volkslieder lernen und singen durften, mir sind Honecker und Krenz heute sympatischer als Habeck und Bärbock
Preußen und Friendensarmee? da hat du komplett die Geschichte nicht verstanden. Es war das Haus der Preußen, die sowohl den 1. als auch den 2. Weltkrieg mitzuverantworten haben.
Friedensarmee? Googeln Sie doch bitte mal nach DDR, NVA und Dritte Welt. Ich kenne Ihre sorgenfreie Kindheit nicht, mir wurde im Alter von 15 Jahren die erste Maschinenpistole in die Hand gedrückt, später gemustert, erpresst und drangsaliert. Sollte man alles nicht vergessen, war Teil unserer Kindheit und Jugend.
Alles was die Erlebnis-Generation zu berichten hat, ist wichtig für die Nachgeborenen. Egal, was man dem einzelnen vorwerfen mag: Wenn er kann, sollte er soviel wie möglich aufschreiben - bevor es Systemlinge und "Historiker" tun... Alles Gute an Herrn Krenz.
@@renatesperling6422 Werde ich mir besorgen. Früher hatte ich Herrn Krenz nicht sehr gemocht. Nach 30 Jahren Westdemokratie muss ich erkennen, dass die Staatsleute damals hochgebildet waren und wesentlich verantwortlicher - trotz ihrer menschlichen Schwächen und Verfehlungen (die haben wir schließlich alle)
Ja, das Leben ist sehr anstrengend geworden. Ich denke auch gerne an meine Kinder- und Jugendzeit in der DDR zurück. Und Herr Krenz hat Recht, wenn er schildert, wie gefährlich die jetzige Situation, bezogen auf den Frieden, ist und wie leichtfertig die aktuellen Politiker damit umgehen.
Trotzdem war er Chef einer Terrororganisation, die nicht davor zurück schreckte, Menschen zu ermorden, die das Gefängnis verlassen wollten, dass diese Terrororganisation aufgebaut hatte. Ich als Wessi frage mich, ob man euch ins Hirn geschissen hat.
Das stimmt leider. Aber aufrichtige Schurken bleiben Schurken. Schablowski hat den wertvollsten Satz des letzten Jahrhunderts für Deutschland gesagt ("meines Wissens: sofort.") und bleibt dennoch ein Schurke.
Er liebt dieses Land so sehr, dass ein Teil dieses geliebten Landes mit einem Liebeszaun lieblichst umschlungen war. Wir Liebesempfangene danken Herrn Krenz für all die Liebesmunition, die doch nicht Wenige am Antiliebesschutzwall empfingen. Schade das die DLR "Deutsche Liebes Republik nur noch eine Liebesgeschichte vieler Liebender aus längst vergangenen Tagen ist. Danke mein ewig liebender Egon.
Das Positive aus DDR-Zeiten überwiegt bei mir, deshalb bin ich hier geblieben. Klar schaute ich manchmal sehnsüchtig am Ostsee-Strand Richtung Schweden, wo in der Ferne die weiße Fähre zu sehen war. Das war aber auch das Einzige. Ein Reisemensch war ich nie, habe eine schöne Heimat in Sachsen und wandle auf den Spuren von August dem Starken, auch in Krakow wo er König war, es gibt viel zu sehen. Wir hatten Frieden und ich wäre nicht auf die Idee gekommen in den Westen zu gehen, auch wenn es oft in den Städten grauer war. Die Innenstadt Dresden begrüßte mich bei jedem Besuch mit verschiedenen sprudelnden Springbrunnen. Die Stiefmütterchen, sorgfältig gepflanzt, duftegen schon von weiten mit prächtigen Farben. Jetzt..... ist alles zugeklotzt, zugebaut und gleich noch ein Klotz dazugebaut. Bin selten noch dort.
Habe nach der Wende gleich ein paar Fahrten nach Gedser, Kopenhagen, Trelleborg und Helsinki unternommen. Es war interessant, sie wären das Verlassen der Heimat aber nicht wert gewesen. Bleibt mehr oder weniger eine angenehme Illusion, für die Existenz war es eher unwesentlich.
Ich wohne auch immer noch in Sachsen-Anhalt, wo ich groß geworden bin. Und habe es bisher nicht bereut. Aber jetzt,mit 55 denke ich ans Auswandern. Das ist nicht mehr meine Heimat,was in den letzten Jahren daraus geworden ist.
Die ganze Welt steht vor einem Umbruch, die meisten Länder. Es wird sicher nicht mehr so wie früher sein, aber es wird noch schlimmer ehe der Spuk zu Ende ist, also warm anziehen. Das sagt eine 64 Jährige, die sich nie verklapsen lässt und auch nicht in Zukunft.
Krenz wurde immer der Nimbus des 'Apparatschik' zugeschrieben. Ich hätte niemals gedacht, vor ihm einen solchen Respekt zu haben, er erklärt die beiden Nachkriegsdeutschländer aus der Kompliziertheit der Geschichte heraus. In großer Detailtreue. Dafür vielen, vielen Dank.
Frau Christiane? Fallen Ihnen wirklich keine Argumente ein, um Ihre rotzalberne Äusserung zu begründen?? Na ja, macht nichts. Es gibt wohl keine. Mir sind ja auch keine eingefallen
@@foxjulius9056Unser Schulsystem war besser,unser Gesundheitsystem war besser, Wohnungen waren bezahlbar, Lebenserhaltungskosten waren erschwinglich und bei uns auf dem Land hat man für seine landwirtschaftlichen Erzeugnisse noch gutes Geld von Staat erhalten. Reicht dir das du großmäuliger Wichtigtuer?😉😅😅
@@foxjulius9056 Wenn wir OSSis Dir DAS "verraten" würden, befürchte ich, dass Du das überhaupt nicht verstehen würdest. Dir hat doch die jahrelange Verunglimpfung der DDR das Hirn vernagelt !
Was Grenz und Co gemacht haben war nicht alles richtig, aber was die heutige Politik macht ist eine Schande und Irre und gleichzeitig eine Katastrophe. 😊
Für sowas wärst Du in der DDR in den Knast gekommen. Heutzutage wirrst Du nur als lächerlicher Assi-Spinner bezeichnet. Und zwar zu Recht. Musst Du selbst entscheiden, welche der beiden Alternativen Dir lieber ist.
das man nur dort hin fahren durfte wohin der staat es zugelassen war keine freiheitsberaubung , das man nicht ohne getötet zu werden in die brd fahren / laufen konnte war keine freiheitsbraubung ! das man 10 jahre und mehr auf ein trabbi warten musste war keine einschränkung , oder freie berufswahl , wohnsitz keine einschränkung ! welcher teil war denn richtig nach ihrer meinung? 2 bis 3 beispiele bitte!
@@GV-dv7lf ddr reicht , wer hat super gelebt ? die honecker und co! das zu deinem "wegnehmen" !! kannst ja nach china oder nordkorea gehen ! es geht um die freiheit wohin ich gehen kann und wo ich leben möchte so gut es geht! jede/r kann dieses land verlassen ohne das ihr /ihm /ihnen steine in den weg gelegt werden ! ja , es ist nicht alles gut , habe ich auch nicht behauptet , aber wenn jemand schreibt " es war nicht alles richtig , dann kommt mir der vergleich , es war nicht alles schlecht beim kaiser oder führer oder kim , in den sinn und mir platzt die hutschnur!
@@GV-dv7lf wo waren die bonzen in der ddr ? in eigenen stadtteilen mit allen annehmlichkeiten die der staat und mehr zu bieten hatte! konnten alle bürger ihren arbeitsplatz frei wählen und wer bekam gute wohnungen und kitaplätze ? wie lange musste ein ddr bürger auf einen trabant waren BIS ZUGETEILT wurde? ja , in einer demokratie wie wir sie haben gibt es auch vor und nachteile , streite ich nicht ab! wir können ohne das uns steine in den weg gelegt werden wohin wir wollen sogar nach russland oder china oder australien oder südamerika oder türkei! ach ja selbst nach bayern oder niedersachsen oder sachsen!
Ist es ein Verdienst "nicht mehr" zu heucheln? Bei Krenz '89 dachte ich immer an einen schmierigen Schleicher, aber heucheln triffst auch. Und schon die Intro ist erfrischend "ehrlich". Ach hätte der Mann doch etwas besser von Goebbels gelernt.
Ja das stimmt .Ich hatte eine schöne Kindheit .Und wir hatten unsere Ruhe vor Messerstechern .Bei uns waren auch Syrer ,Algerier ,Mosambikaner ,Lybier,Vietnamesen .Aberdie mussten nach 3 Jahren zurück.
Aber speziell Lybier waren auch schnell mit dem Messer. Von denen mehrfach erlebt. Ebenso Algerier. Die anderen Nationalitäten hatte ich in der Lehre und bei der Armee, die waren eher ruhig und blieben unter sich.
Warum fremd? 1989 war's doch vorbei. Seit wann in der Schweiz? Ist es da anders als in der DDR? In der Schweiz sind sie doch alle so freundlich, korrekt und anständig?
Ich denke, wir Ostdeutschen verklären heute gern die Zeit der DDR. Es gab auch verdammt unschöne Dinge. Mein Onkel saß wegen Republikflucht in Schwedt im Gefängnis. Er ist heute nicht mehr unter den Lebenden. Es war meine Heimat, ich hab es geliebt dort zu leben. Ich hatte keine Angst vor Krieg, Arbeitslosigkeit oder Hunger. Ich hatte eine wunderschöne Kindheit. Aber es gab auch da nicht nur schwarz und weiß.
Warum"verklären".... eine sorgenfreie Kindheit ist was wert, auch weil die Bildung hoch war...und was im Osten jeder lernte, wie man Propaganda erkennt und umgeht....sonst hätte es 89 so nicht gegeben. Natürlich gab es auch die Schattenseiten, aber genau das hat die Leute wach gemacht.
Leider eine Übertreibung der paranoiden Stasi infolge ständiger Westaktionen gegen die verhaßte DDR 😮 Und heute sitzen harmlose "Attest Schreiber" und "Rollator-Putschisten" etc. in dem nachweislichen Unrechts-"Staat"/Firma BRiD 😮🤮😡
Natürlich war da auch nicht alles Gold was geglänzt hat. Es war eben eine völlig andere Zeit. Ich hatte eine schöne Zeit in der DDR, aber so konnte es eben auch nicht weiter gehen und heute lebe ich auch nicht schlechter.
16:35 Dieser Satz hat Bedeutung und betrifft nicht nur Krenz allein. Aus der SED und Blockparteien konnte man nicht einfach austreten, falls man das wollte. Man wurde ausgeschlossen und hatte Glück, wenn keine beruflichen Konsequenzen folgten. Die Blockflöten haben sich ja gern in die Westparteien eingliedern lassen. Man muss Krenz nicht mögen aber er ist ein bedeutender Zeitzeuge. Und er, wie alle dieser Generation verdient, dass seine Erfahrungen gehört und respektiert werden.
Als ich 1986 in den freiberuflichen Lebensweg eintrat sprach man zu mir ,man könne mein Lebensziel nicht unterstützen , da ich in das kapitalistische System zurückgefallen war. Dabei wollte ich nur das was ich studiert habe zielsicher umsetzen. Diese Leute kämpften Jahre lang um Warnehmung , um Staatkünstler " , zu werden. Ich schloss mein Berufsleben trotz Blockierungen in meinen letzten Berufsjahren , zu frieden ab .
Was schreiben Sie denn für einen Quatsch? Natürlich konnte man aus der SED und den Blockparteien austreten. Ich kenne welche. Es gab dann i.d.R. ein Austrittsgespräch (um die Gründe zu erfahren), auf das man aber nicht eingehen musste.
Tolles Interview Herr Krenz, ich bin 1959 in die DDR aus privaten Gründen gekommen,hatte eine sehr schöne Kindheit,einen Beruf erlernt, eine Familie gegründet, alles war schön, heute hat sich viel verändert. Auch ich bin treu geblieben der ehemaligen DDR.
Das war ein ehrliches, sehr sachliches Interview. Heute weiß ich bei keinem Politiker mehr ob er die Wahrheit spricht. Mir hat die DDR sehr gut getan, eine schöne Kindheit ohne Krieg, ohne Angst und Sorgen, einen Beruf gelernt mit Stipendium usw ❤ ❤
Super. Ein fairer und respektvoller Gesprächspartner, der mit Egon Krenz gesprochen hat. Wer die DDR nur!! schlecht redet, ist einfach nur undankbar. Herr Krenz, alles Gute für Sie und das vom ganzen Herzen.
"Undankbar", lol. Klar, einfach nur draufballern auf die Flüchtlinge, sollen die noch "danke" sagen dafür? Wahrscheinlich hast du auch auf dem Wachturm gesessen und "Hasenjagden" veranstaltet.
Es gab in den 1970er Jahren einen Arbeiterjugendkongress beider deutscher Staaten in Halle.Ich war dabei.Es war eine gute Demonstration für Freundschaft und Zusammenarbeit.
Sie sollten ja auch nach Absicht der Sowjetunion und ihrer hörigen SED - Marionetten an der Westfront verheizt werden, sobald die Nato damals Schwäche gezeigt hätte... Hat sie aber glücklicherweise nicht!
@@Neuseeland2012 dafür konnten Sie sicher sein, an der Grenze auf ausreisewillige Landsleute schießen zu müssen, wenn es hart auf hart gekommen wäre. "Da muss er eben hier bei uns bleiben...70 Schuss, und da machen die im Westen ne Kampagne (Mielke)"...
Meine russischen Freunde hier in Kaliningrad fragen mich oft nach der Stimmung der Deutschen im Bezug auf Russland. Als Antwort darauf sage ich ,es gibt immer noch zwei Deutschland, die im Westen und wir in der DDR. Mit dem Westen haben wir Ossis absolut nichts gemein. der Graben zwischen Ost und West wird immer tiefer. Das verstehen meine Waffenbrüder absolut
Die (verbohrten) Ossis lernen nichts dazu. Es gibt aber intelligentere, die haben was aus sich gemacht in über 30 Jahren. Vierzig Jahre Hirnwäsche wirken noch eine Generation nach.
So ist es ! Habe meinen Urlaub oft in Novgorod am Ilmensee verbracht. Einmalig aufgeschlossene und gastfreundliche Menschen mit hoher politischer und historischer Bildung. Nichts, aber auch gar nichts, war dort so, wie es mir die Verblödungsmedien vorher glauben machen wollten !
@@henryseidel5469 Kann ich nur bestätigen, und obwohl unsere Vorgänger in der Sowjetunion gehaust haben wie die Barbaren, warst Du dort als DDR-Deutscher immer willkommen. Geht mir bis heute so.
@@frankb3128 Mir auch ! Wirst es nicht glauben: Ich habe gute Freunde in Novgorod am Ilmensee. Die fuhren mich eines Tages sogar mit ihrem Lada an den Außenring von Leningrad/St.Petersburg, weil ich ihnen gesagt hatte, dass dort der Großvater bei der Wehrmacht war. Die hatten ihre Freude daran, mir zu zeigen, wo der Opa einst stationiert war. Zarskoye Selo ! Bei meinen Besuchen wurde ich nicht ein einziges mal Faschist oder Natsi genannt. Im Gegenteil, sowas von ehrlicher Gastfreundschaft erlebt man wohl nur in Russland. Erinnerte mich an die Worte des Opas: Die Russen kämpfen um Ihr Land bis zum Letzten. Aber wenn Du im Dreck liegst, schleppt Dich eine alte Babuschka in ihre Holzhütte und kocht Dir eine Krautsuppe.
War 1990 gerade 15 Jahre - hatte meine Kindheit und den Großteil meiner Jugend in der DDR verbracht. Ich konnte mich nicht beklagen, wir Kinder wurden immer versorgt - Kinderarmut gab es nicht! Ich erinnere mich heute immer noch gern an die damalige Zeit zurück! Was mir wirklich fehlt ist der Zusammenhalt der Menschen! Hier in Sachsen auf einem kleinen Dorf war zu DDR - Zeiten der Zusammenhalt enorm - heute macht jeder seins und kümmert sich um nichts anderes. Wenn ich die DDR Zeit mit der jetzigen Zeit vergleiche, wünsche ich mir als erstes unsere Mauer zurück!
Ja, erst mit der NVA bzw der drohenden Einberufung fing das richtige Leben an. Vor allem man wusste nicht wann Mann eingezogen wird. Auch in einigen Jobs machte sich NVA Mentalität bemerkbar. Kannst Du Dir einen großen Saal vorstellen mit ca 150 jungen Männern (18 - 25 Jahre), welche totenstill da sitzen und endlos lange warten. Bloß nicht auffallen. Vorauseilender Gehorsam hat in der DDR gut funktioniert. Es gab keinen Befehl zum Schweigen. Es war der erste Tag. Vor der NVA-Zeit gab es eine Feier in kleinerem Rahmen. Attraktive Frauen ( wenn auch ältere) veranstalteten diese. Es gab Sekt. Es kam dennoch keine Stimmung auf, die NVA ist kein Anlass zum Feiern. Die Frauen konnten angeblich nicht verstehen warum die jungen Männer so verkrampft sind. Es war eher so dass diese Männer die Systemfrauen verachteten ohne es zu zeigen. Die Arbeit wurde durch die als sinnlos empfundene NVA-ZEIT geprägt. Viel wurde davon geredet. Dass man es später mal schwer haben würde ( beim Militär) Die Alten hatten auf Arbeit das Sagen, wie beim Militär die "Alten". Die Alten hatten auch die gleiche Lust zum Arbeiten, nämlich keine. Planwirtschaft hatte ja eh keinen Sinn. Demorealisierung ist eine Notwendigkeit für Gehorsam. Ich erwähnte schon das es vorauseilenden Gehorsam schon vor der NVA-ZEIT gab. Das System DDR hat in dieser Hinsicht gut funktioniert. Keiner hatte Lust aber alle machten mit, alle sahen sich in der Opferrolle. Selbst nach der Wende vergiftete das die Gesellschaft über mehrere Generationen hinweg. Die DDR existiert schon ewig nicht mehr, aber sie wirkt noch nach. ZB unterAnderem in Form der AfD.
Ich denke, es hat in der DDR damals eine "Farbrevolution" gegeben (wie später in der Ukraine etc) , abgesehen davon, daß seit 1949 GEGEN die "sogenannte DDR" andauernd (mit US Hilfe) vorgegangen wurde (EMBARGOS...) , was schließlich auch zu einer "allergisierten, hypertrophen, paranoiden Stasi" führte 😮😉😡
Des Brot ich esse des Lied ich singe.... bei Corona war erst standhaft mit eigener Meinung-in der DDR wäre dafür von der Stasi vor die Röntgenanlage im Verhör gesetzt worden.
Wahnsinn, wie realitätsverzerrend teilweise sowohl seine Darstellungen und Erinnerungen als auch die der vielen Kommentatoren unter diesem Video sind. Objektivität ist wirklich ein sehr rares Talent....
@@Hanika-original Das kann sicherlich kein Mensch von sich behaupten, da wir alle emotionale Wesen sind. Was mich aber stört ist die konsequente Ausblendung jeglicher Negativpunkte bei der Bewertung von ideologischen "Projekten" und Gesellschaftsmodellen. Das wäre in unserem derzeitigen "System" ebenfalls indiskutabel, alles als positiv darzustellen. Es bleibt dabei, die Schwerpunkte abzuwägen. Und von den 17 Mio. Bürgern würden sich mit Sicherheit weniger als 10 % die "gute alte Zeit" zurückwünschen. Trotz alledem, was aktuell schief läuft....
Ce n ' était donc pas une réunification, mais effectivement une annexion ! Es war also keine Vereinigung aber ein Anschluss ! Merci à Monsieur Krenz ! Gruss aus Frankreich
Bin jetzt zwar Afd aber in meinem Herzen bin ich immer noch Ossi und Kind der DDR. Ich bin froh und stolz, das ich in diesem Land meine schönsten und friedlichsten Jahre verbringen durfte.
@@mawa161 _"Eigenartig, das geht wirklich vielen so, unter uns Blauen."_ Soll das heißen, die AfD ist weitgehend von Stasi-Seilschaften durchsetzt? Grauenhafte Idee. Ich dachte, diese Typen wären heute in der Blockpartei, vorzugsweise bei Faeser.
@@pogo-1104 Vermutlich muss man einen Egon Krenz ebenso ertragen wie einen Albert Speer. Doch bejubeln muss man ihn nicht. Aber die Menschen vergessen schnell oder wissen zu wenig. Immer schon und immer wieder.
*DAS WAR DDR* 1980 wird die 20jährige Sabine Popp zu drei Jahren Stasiknast verurteilt, weil sie ein paar Graffitis wie "Mauer muss weg" und "Wiedervereinigung" an Wände malte. Und der Krenz darf hier völlig ungehindert seine wirre Hetze zwischen die Transistoren schmieren. Statt wenigstens den Versuch einer Aufarbeitung und Wiedergutmachung zu leisten.
Wenn man das alles hört, komme ich zu dem Schluß, es wäre wohl besser gewesen, wir wären nach 1989 eine eigenständige Republik geworden, neutral und mit Marktwirtschaft und guten Beziehungen zu Russland. Ich bin überzeugt, es würde besser sein u d Deutschland wäre nicht wieder so kriegsbessesen.
Illusion ist immer anders als Realgeschichte. Gebe dir allerdings weitestgehend recht. Wenn man sieht, wie sich die Tschechische Republik entwickelt hat, hätte das in der DDR auch möglich sein können, nur waren damals die Leute nicht dafür gemacht. Sie wollten erst mal den gebrauchten Opel und die lila Kuh !
Kommt vielleicht wieder, wenn Russland den 2+4Vertragt kündigt und dafür sorgt, dass die Kräfte, die bis '45 gewirkt haben, sich wieder in ihre Löcher verkriechen müssen.
Ich wurde im 2.Weltkrieg geboren und habe den Werdegang der DDR miterlebt. Wir hatten eine sehr schöne Kindheit und eine hervorragende Ausbildung in Schulen und Beruf ! Wir hatten sichere Arbeitsplätze und wir konnten unser Leben selbst gestalten. Meine Eltern waren selbständig und ich hatte, außer dass ich kein Stipendium bekam, beim Studium keinerlei gesellschaftliche Nachteile. Ja Egon, die DDR war das friedlichste Deutschland, das es je gab - und das war gut !!
@@user-oj2pq6tw2w Was ist schon arbeiten? Mal ein kleiner Hinweis: Normalerweise würde der HuMan bei Krenz deutlich mehr erwarten, zum Beispiel bei der Bewertung der aktuellen Lage. >>> Das zeigt mir erneut, dass Krenz keinen geistigen Tiefgang hat. Das ist der Typ Bürokrat. >> Wollte dieses aber nicht so kommentieren.
Ein aufrichtiges und ehrliches gutes Gespräch 👍🙏💯☮👌🙋♂️
Krenz leugnet bis heute den Schiessbefehl an der Mauer.
Wenn ich mir das rückwirkend noch so vorstelle, wir konnten damals unseren schlafenden Säugling im Kinderwagen vor der Kaufhalle stehen lassen. In der heutigen Zeit unvorstellbar! Nur mal ein kleines Beispiel aus der damaligen Zeit.
Aber nicht in der Nähe der Mauer
@@hansimglueck77 ja na klar. Man muss das Negative und manchmal aber auch das Positive sehen.
Klar doch! Am Schlesischen Busch in Berlin-Ost, konnte man vis à vis zum Beobachtungsturm und direkt an der Mauer, zumindest bis zum Schild im Park picknicken und sich sonnen.
Das hatte aber andere Gründe,das solltest du wissen. Wir waren eingesperrt und keiner konnte ungehindert das Land verlassen. Also warum sollte man dein Kind mausen.🫣
Stimmt
Danke für diese ehrlichen Worte!👍👍 Seine Einstellung kann ich nur teilen! Danke!
Wollen Sie sich bei Egon für die Mauermorde bedanken?😳
@@matthiasmarkus7 Wer waren die mörder und provokateure? Wer hat wen getötet? Und wer hat seine sozialistische Heimat verteidigt?
Tolles Interview! Vielen Dank. Ich habe meine Kindheit in der DDR Zeit verbracht. Es war die schönste Zeit meines Lebens. Es war friedlich, ohne Zukunftsängste, Miete und Strom konnte man sich ohne Sorgen leisten, die Menschen der DDR haben zusammen gehalten, es gab keine Spaltung der Gesellschaft, es gab keine Massen an Migration, es war sicherer und sorgenfreier und es gab gegenseitigen Respekt. Erziehung begann in der Schule. Damals hatten noch Kinder Respekt vor Lehrer, Polizei, Vorgesetzten ...allgemein Erwachsenen. Diesbezüglich vermisse ich die DDR sehr! Wenn ich sehe, was aus der heutigen Gesellschaft geworden ist,... Es ist eine Kathastrophe! Von mir aus kann die Mauer wieder aufgebaut werden, aber bitte höher, breiter und sicherer. Die links grüne Idiologie kann hierbei gerne im Westen bleiben. Wir hatten in der DDR funktionierenden Grenzschutz. Das Grundrecht eines jeden Landes! Und obwohl die DDR sozialistisch, kommunistisch und links war, waren wir doch konservativer und rechter als das heutige Deutschland. Wir hatten in der DDR noch echten Nationalstolz, den wir offen präsentierten und haben durften, sogar erwünscht war. Nicht wie heute, wo jeder Träger einer Deutschlandfahne als "Nazi" diffamiert wird. Wir hatten eine "Fussballnationalmannschaft der DDR", keine "Mannschaft" in pinken Shirts und die mit Tütüs auf dem Spielfeld umher rennen. Wir im Osten hatten ein viel höheres Bildungsniveau! Bis zur Wende, wo unsere Lehrpläne der westlichen Verdummung angeglichen und drastisch gekürzt wurden. Ich persönlich habe mit anderen Schülern und vielen Lehrern dagegen protestiert und auf der Strasse gestanden. Es war die CDU, die diese Lehrplankürzung beschloss! Und mit Einführung von Hauptschulen und der Schulnote 6, wurde die Verdummung der nachfolgenden Generationen voran getrieben und auf westliches Niveau gebracht. Ja, ich vermisse die DDR! Die die sich arangierten mit dem System, denen ging es gut und die konnten etwas erreichen im Leben. Es gab auch keine Altersarmut, wovor man heute Angst haben muss. Danke DDR!
Ja, bez. Grenzschutz wart ihr Profis, das muß man euch lassen...
@@arpadbalazs3296 Die Mauer war dazu da, manches nicht rauszulassen - und vieles nicht reinzulassen !
Ich war 89 jeden Montag auf der Straße, heute frag ich mich wozu??
Ich würde auch die Mauer wünschen, größer, höher, breiter
@@andyost4906 Ging mir ebenso ! Ich war mit für eine Einheit Deutschlands auf der Straße, weil ich dachte, ich sei das meinen schlesischen Vorfahren irgendwie schuldig. Die Großeltern aus Waldenburg /Walbrzych in Schlesien haben geweint bei der Erinnerung an ihr Schicksal.
Woher sollte man auch wissen, dass es von einer Besatzungszone in die nächste geht, und das sich das baerbockige Deutschland
schon wieder mit Russland im Krieg befindet. Das, was man von einem souveränen Deutschland erhofft hatte, war eine einzige Enttäuschung. Wäre ich bloß besser in die Dorfkneipe gegangen, solange es noch welche gab. Statt als nützlicher Idiot auf der Straße herumzuhampeln und auf die Deindustrialisierung der eigenen Heimat zu warten.
@@arpadbalazs3296 Wieviele Unschuldige wurden noch mit MPi niedergemäht? Minen auf der DDR-Seite, die manch einen zerfetzten.
Achnee, geht ja gar nicht, DDR war ein Friedensstaat und sooooo DEMOKRATISCH! 😂😂😂😂😂😂
Schießbefehl gab es angeblich nicht! 😂😂😂😂
Warum dann jeden Morgen Vergatterung der Grenzsoldaten durch ihre politisch völlig verblendeten Offiziere?
Warum wurden Grenzsoldaten bestraft, wenn sie vorbeischossen, wenn es den Schießbefehl nicht gab?
Alle, die hier dieses Land vermissen, hatten wohl als IM des MfS und/oder aufgrund SED-Zugehörigkeit tolle Privilegien, denen sie jetzt nachtrauern. Aber denen kann geholfen werden....Putin nimmt Euch gerne auf. Oder eure Kommunistenkumpel in China, Nordkorea, Vietnam oder Kuba. Kofferpacken und ausreisen. In dieser freien BRD (Eure Klassenfeinde!) geht das jetzt. 😁😁😁
Auch ich glaubte damals an eine bessere DDR.
Herzliche Grüsse und Danke für dieses Beitrag.
Ganz gleich was man Herrn Krenz vorwirft, er hat aus der Geschichte gelernt und wäre heute ein besserer Politiker mit all seinem Wissen und Erfahrungen.
Dieser Mensch hat aus seinen Fehlern von damals dazugelernt . Respekt und Anerkennung alles Gute für Sie Herr Krenz.
Für Frieden und Gerechtigkeit in Deutschland muss mehr getan werden.
Gute Gedanken
😂 Egon hat nichts gelernt. „Friedlicher Staat“ (wollten 68 nach Prag). „Kein Unrechtsstaat“ (😂 mehr Beton kann man nicht im Kopf haben)
Nein hat er eben nicht. Sogar das Gegenteil ist der Fall.
@@liberte1218 da lasse ich immer gerne Ota Sik, einen der Macher des Prager Frühlings selber zu Wort kommen Zitat: Wir, der Kern ökonomischer Reformer, versuchte in Prag *damals eben nicht den Kommunismus zu reformieren. Unser eigentliches Ziel war es, ihn abzuschaffen und ein neues System aufzubauen* . Man hat zwar immer von der Reform hin zu einer sozialistischen Demokratie oder zu einer sozialistischen Volkswirtschaft sprechen müssen, weil man sonst nicht in die Öffentlichkeit gelangt wäre.
… *Wir konnten nicht öffentlich von der Notwendigkeit großer privater Unternehmen sprechen* . Auch während des Prager Frühlings ließ das die damalige politische Führung nicht zu. *Das ist nun (1990) anders. Heute ist ein direkter Übergang zur kapitalistischen Marktwirtschaft möglich. … Der Begriff der Reform war ein Zugeständnis an die Machtverhältnisse* Zitat Ende “ aus Die Welt, 5. November 1990
Sie besitzen sogar die Dreistigkeit, dass offen auszusprechen und nur Trottel labern immer noch die Propaganda des Westens nach.
Ota Sik hat 1990 mit seiner Aussage den Kommunisten recht gegeben, die behauptet haben, dass es sich um eine Konterrevolution handelt. Sik hat das 1990 bestätigt. Was zu beweisen war.
Richtig!
Unsere Heimat ❤- dieses schöne Lied ist heute noch mein Favorit. Die 2.Stimme steckt heute noch in meinem Innersten ❤
Sie haben recht, es ist ein wunderschönes Lied. Wir haben es oft gesungen.
Geht mir auch so.
@@baerbelraetzel5246Ja, das Lied war und ist schön!
Ja, heute weiss man was man von diesem Lied hat. Ich selbst hatte ebenfalls eine gute Kindheit. Also jugendlicher gründeten wir eine Jugendband mit Unterstützung unseres Internatsleiter und spielten für unserem Betrieb , wo wir ausgebildet wurden. Noch heute erzählen wir uns oft, wie schön es doch in Wernigerode war.
Meine heimat ist meine heimat da wo ich wohne das habe ich nie gesungen da schon gar nicht in der f d j war und trotzdem bleibt die heimat da wo ich geboren bin
Sehr beeindruckendes Interview! Herzlichen Dank dafür!
Dankeschön für das gute Interview.
Danke für Ihre ehrlichen und aufrichtigen Worte, Herr Krenz.
Mitläufer
warum ?
😂😂😂
BITTESCHÖN gern geschehen! Das kann man glauben oder auch darauf Scheißen! 💩💩💩💩💩💩💩💩💩💩💩💩
Gern erinnere ich mich an die Zeit meines Lebens in der DDR zurück . Heute erkennt man so viel Positives , was wir damals als selbstverständlich erachteten . Ich denke dabei an die gute Schulbildung , Mieten , Lebensmittel , Strom und vieles mehr ,waren für die Menschen bezahlbar . Obdachlosigkeit und Arbeitslosigkeit gab es nicht . Kunst und Kultur nahmen einen hohen Stellenwert ein .Theater - , Kino- und Konzertbesuche waren für alle Menschen möglich und bezahlbar . Auch das Sozialsystem war durchaus vorbildlich . Die Glitzerwelt des Westens , welche uns durchaus faszinierte , haben wir auch kennengelernt . Es ist nicht alles Gold was glänzt ,haben wir , oft schmerzlich , erkannt . Leider befasst man sich mit den Unzulänglichkeiten der ehemaligen DDR noch immer einseitig . Man könnte glauben , der Westen ist ein Land voller Engel , wo alles nach Recht und Gesetz läuft . Das ,was wir heute erleben ,steht in keinem Lehrbuch. Leider ist es aus mit der Friedenspolitik.Die Sorgen , wegen der steigenden Preise , Lebensmittel , Strom und Miete bald nicht mehr bezahlen zu können , belastet die Menschen sehr . Aber auch die Kriegshetze gegen Russland empfinde ich als sehr schmerzhaft . Ich wünsche mir einfach Frieden auf der Welt . Was haben wir Deutschen den Russen im 2. Weltkrieg angetan ?Jetzt will man den Krieg nach Russland tragen . Hoffentlich besinnt man sich . Herr Krenz ich wollte Ihnen sagen , Sie brauchen sich nicht zu erklären , uns ging es gut in der DDR . Ich wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft , besonders Gesundheit . Beste Grüße von Helga Schmidt
Es ist der ewige- seit Marx und Engels den Sozialismus wissenschaftlich begründet haben- pathologische Antikommunismus, der diese Lügen und den Hass auf die Deutsche Demokratische Republik immer wieder aufflammen lassen. Wir hatten sicher Probleme, die niemand wegduskutieren kann, aber, wer ehrlich ist, der muss auch eingestehen, dass wir das, was wir erschaffen haben, ehrlich aus den Trümmern des Zweiten Weltkrieges aufgebaut haben und das trotz geringster Rohstoffvorkommen, trotz Reparationen, trotz Embargo der Adenauer- Truppe, trotz der Ko-Kom- Liste und trotz aller Anfeindungen. Selbst das Wohnungsbauprogramm sollte bis 1990 im Wesentlichen erledigt sein und was sehen wir heute? Trotz gleichbleibender Bevölkrrungszahl fehlen dem- ach so reichen Deutschland- millionen bezahlbare Wohnungen, wobei "bezahlbar" ein Witz ist, wenn man bedenkt, daß eine Familie heute teilweise 50 % und mehr für Mieten aufbringen muß und die reichste Stadt Deutschland, mit 70.000 Obdachlosen den traurigen Rekord der "Hauptstadt der Obdachlosen Deutschlands" innehält. Welch eine Farce! Nur für Hochrüstung, Krieg und Verderben gehen die Milliarden nicht aus.
@helgaschmidt2037 Prima zusammengefasst! Genau diese einseitige und immer negativ besetzte Berichterstattung über ein Land, das 40 Jahre meine Heimat war bringt mich dazu, erstmal fast jede Berichterstattung zu hinterfragen! Ist schon mal jemanden außer mir aufgefallen, dass wir eine gewisse Erziehung zum Gerechtigkeitsempfinden vermittelt bekommen hatten?
Das haben Sie gut gesagt, Helga. Bin Ost Oma und hab die DDR in Gänze erlebt. Es war nicht alles gut.
Ich bin 84 Jahre alt, habe den 2. Weltkrieg noch erlebt.
Ihrem Kommentar Stimme ich zu 100% zu.
@@c.f.5093Ich bin opa nun 70jaehrig und kenne zwei diktaturen
Ost und west, 30jahre im westen arbeitsmaessig in muechen, nun wieder👍 hier. Und nun frag dich warum. Schau dir den westen an der nur Analphabeten gezuechtet hat, die uns nun terrorsieren. So einen dreck gab es nicht verstärkt. ☝🤔👈
Ich will keine Nostalgie betreiben, aber was ich in dieser Zeit gelernt habe hat mich auch geprägt. Es soll auch nicht arrogant klingen, aber was wir gelernt und gelebt haben kann der Westen nicht mithalten. Kita Schule, Hort wir waren geschützt , wenn wir auch nicht überall reisen konnten, desshalb ging die Welt nicht unter . Und Freiheiten hatten wir auch 😊😊
Dem ist nichts hinzuzufügen 👍
Man hatte Schulpflicht
Man muss sicher keine Nostalgie betreiben, um festzustellen, in welchen bereichen die DDR -Gesellschaft weit überlegen war. Kann man noch heute aus den Dokumenten entnehmen, was in den Lehrplänen der Schuilen, der polytechnischen Bildung und der weiterführenden Bildungswege stand.
Nur war es da mit einigen grauen Fassaden nicht so bunt, aber die Menschen haben besser zusammengelebt, als heute ! Daran ändern auch die ewigen Gruselgeschichten von der Stasi nichts. Ich bin jedenfalls keinem von denen begegnet.
Und wem Ihre Freiheit nicht reichte, dem wurde an der Grenze in den Rücken geschossen.
Die Jahre vorher jedes Jahr 2 Wochen, heut grad zurück von zwei Wochen. Erlebe den Osten wo du lebst! Wir werden in 20 Jahren nicht fertig. Fahr nicht weit fort, bleib vor Ort. Es gibt so viel zu erleben; herrlich. 👍
Friedliche Kindheit und Jugend war gegeben❤🎉🎉🙏🏼🕊🙏🏼🕊🙏🏼🎶🎶🎶
"Krieg ist nicht die Ultima Ratio, Krieg ist die Ultima Irratio." (Willy Brandt)
@@henryseidel5469 Das gilt für den, der ihn anfängt, aber nicht für den, der dem Angegriffenen zur Hilfe eilt.
@@MrBlondino Kriege beginnen nicht erst, wenn geschossen wird. Sondern viel früher...Das wissen vor allem die Russen ganz genau...
@@MrBlondino Das gilt für alle, die daraus ihre Gewinne ziehen. Kriege beginnen nicht mit dem ersten Schuss, sondern viel früher.
@@MrBlondino Irrtum ! Das gilt für alle, die sich vor den Grenzen eines Nachbarn zusammenrotten. Krieg beginnt nicht erst dann, wenn geschossen wird.
@@MrBlondino wieder der Wessi- Oberschlau und dieses Mal hat Oberschlau sogar recht. Als Syrien von den USA und seinen Vasallen angegriffen wurde, kam die Russische Föderation zur Hilfe. Als die faschistischen Batallione den Osten der Ukraine angriffen, wartete Russland leider zu lange, kamen acht Jahre später, aber sie kamen, um ihren Brüdern zu helfen.
Ich war erstaunt und ehrlich ich musste meine bisherige Einstellung über Egon Krenz revidieren, was ich aber ohne Groll tat. Geradlinige und logische Gedanken. Schade nur das diese Art zu Denken und zu reflektieren heutzutage verpönt ist. Dankeschön für dieses aufschlussreiche Interview.
Ist das so?
@@gaswirt Ich denke schon
Toller Beitrag! Alle Achtung!
Geschichte verstehen- kann man - und es ist ehrlich beschrieben, im Nachgang sehr wertvoll…, was ich in der DDR gelernt habe, hat mich ab 1990 was werden lassen …
Danke für das sehr gute Interwiev mit Herrn Egon Krenz ,ein aufrichtiger Mann ,der zu seiner DDR Vergangenheit mit ehrlichen Herzen steht . Auch ich habe gern in der DDR gelebt, meine geliebte Heimat ,aus einer ganz armen Familie heraus ,konnte ich mich beruflich, unentgeltlich gut entwickeln, zu einem wertvollem Mitglied der Gesellschaft. Vieles war sehr gut in unserer Heimat ,Frieden Freundschaft und Solitarität mlt allen Völkern ,stannd immer im Vordergrund .
Einen ähnlichen Weg bin auch ich in der DDR gegangen.Im Nachhinein kann ich sagen, daß ich glücklich bin, diese Zeit erlebt zu haben.Genau das ist es, was viele von uns sehr kritisch gegenüber der gegenwärtigen Entwicklung im Land macht.LG ❤
War ich auch ein "wertvolles Miglied der Gesellschaft"? Ich wurde für etwa 90.000 DM an den Westen verkauft. ;-)
@@user-oj2pq6tw2w dann hatte das seinen Grund, das weiß ich aus eigener familärer Erfahrung.
@@user-oj2pq6tw2w weil?
@@gabischon9214Boa wie borniert! Und das nach 35 Jahren....
Wow, soviel Wissen, verbreitet mit großer Weisheit.
Und Wahrheit.
@@gerhardhoffmann5519
ein altersstarrsinniger Politverbrecher 🤮
Möchte weder meine Kindheit noch meine Jugendzeit in der DDR missen , rückblickend betrachtet war es eine schöne Zeit , muß man selbst erlebt haben !
Hmm, vielleicht mal etwas länger nachdenke, was wir so erlebt haben. Wie wurde man bei der Musterung im Wehrkreiskommando bedrängt, später drangsaliert? Wie war das mit der Ausbildung 15-Jähriger an der Maschinenpistole in der vormilitärischen Ausbildung? Die Indoktrination in Schule, Hort und Kindergarten?
Hab kurz nachgedacht , mit 15 , also 1970 , sind wir Moped gefahren , eine Waffe kam erst 1977 / 78 zum Wehrdienst ! Sicher hatten nicht alle die gleichen Bedingungen , heute ist das nicht anders . Eltern bringen ihre Kinder zur Schule , es gibt immer mehr Orte , wos gefährlich ist , Klassen mit bis zu 70% Migrationshintergrund , Schüler beenden ihre Schulzeit ohne richtig lesen und schreiben zu können , ob das in eine glückliche Zukunft führt , fraglich und leider wirds von Jahr zu Jahr immer schlimmer !
Mit 15 an der Waffe ? Vielleicht in Korea . Wir sind mit 15 Moped gefahren und hatten Mädels , es war eine tolle Zeit !
@@RolandKragl-me6mg Ist es nur Ihr Vergessen oder doch Verklärung? Schauen Sie doch selbst unter "Wehrunterricht". Ich darf Wikipedia zitieren: "Für das Wehrlager wurden alle männlichen Schüler der neunten Klassen in den einzelnen Kreisen zusammengefasst und für die Dauer von zwei Wochen ausgebildet. ... Übungen mit Gasmasken und Schutzanzügen, Ausdauerläufe, teils auch das Überwinden der Sturmbahn sowie das Schießen mit Luftgewehren oder der KK-MPi 69, einer Kleinkaliber-Maschinenpistole, deren Aussehen und Bedienung weitgehend der der Kalaschnikow entsprach."
@@user-oj2pq6tw2w so ein ekelhaft Kommentar.
Warum höre ich als Westdeutscher und Nicht-Kommunist lieber einem Egon Krenz zu als einem Olaf Scholz ?
Glaub mir, den willst Du auch nicht zuhören müssen!
Weil Krenz trotz seiner anderen Anschauung einfach glaubwürdig ist, im Gegensatz zu den Baerböcken und Konsorten.
Man muss kein Kommunist sein, um Krenz als Zeitzeuge ernst zu nehmen.
Sachlichkeit, Offenheit und Ehrlichkeit könnte ein Grund sein, E.K. zuzuhören. Ist nur meine Meinung. 😊
11:47 Klasse, Danke,
@@talus2871im Gegensatz zu Gysi ist der kein Wendehals, er ist seinen Ansichten treu geblieben.
Schön, ihm zuzuhören !! Vor allem, wenn man aus der DDR stammt....
………und selbst Dreck am Stecken hat.
In der DDR hatte ich die schönste Kindheit und darüber hinaus die jetzige Zeit ist einfach nur erschreckend
Egon Krenz immer noch mit klaren Verstand und Worte, sollten sich die Grünen mal angucken
... die jetzige Zeit ist erschreckend unterschreibe ich als geborener (1955) Wessi, voll und ganz.
@@atstruckingb.v.8368 Und woran mag das wohl liegen ?? Ich als geborener Ossi bereue es schon, einst für ein gemeinsames Deutschland auf die Straße gegangen zu sein! Da wächst nichts zusammen, was zusammen gehört! Es wird immer schlimmer....
@@atstruckingb.v.8368 darum frage ich mich warum warum Ost und West nicht gemeinsam auf die Straße gehen um ein besseres Deutschland zu kämpfen auch im Sinne unserer Kinder, ich verstehe es nicht
@@lowe1512 nicht nur die "Grünen".
Der Mann ist weder klar noch verständig. Der ist ein unbelehrbarer Lügenbold.
Respekt für den aufrechten Gang und seine Fähigkeit klarer Analyse. Er gibt einem die Würde zurück.
gut gesprochen!
Als Österreicher kann ich allen Ostdeutschen nur sagen, dass ihr bei den meisten von uns NIEMALS die Würde verloren habt. Lasst Euch so etwas nicht einreden 👍
Eine Wahrheit die wahre Wahrheit ist
Ein Mann mit Format. Egal wie man über die DDR denkt.
Da ist keine klare Analyse zu finden. Er ist ein Vertreter der "Frankfurter Schule" und kann nicht anders denken. Beschränkt eben.
Ein sehr aufschlussreichen Interview.Ehrlich und überzeugend.Ich habe Achtung vor ihm.Jetzige Politiker können sich ein Stück Wissen abschneiden.Danke.
Sehr interessant, Herrn Krenz zuzuhören. Auch, wenn ich in den meisten Themen andererer Meinung als er bin, hat er meinen Respekt. Was den Frieden angeht, können Baerbock, Habeck und Konsorten, von Herrn Krenz viel lernen.
Der wahre King war Schalk Golokowski führte ein beschauliches Leben am Tegernsee bis zum Lebensende. Man ließ ihn in Ruhe warum wohl?
Ganz einfach: er wusste zuviel!
Es verwundert allerdings, dass er nicht irgendeinem Unfall erlegen ist, also könnte irgendwo noch irgendwas liegen, was er für genau den Fall hinterlegt hat.
....weil viele Wessis ihre schmutzigen Tentakeln drin hatten.
Der große Alex war einer der fähigsten Männer die Gesamtdeutschland jemals
hervorgebracht hat. Schade ich hätte Ihn gerne persönlich gekannt.
Solche Männer gibt es heute nicht mehr.
Der wusste soviel und hat genug DM beiseite geschafft
@@jensbroseMitläufer
Vielen Dank für die Doku, Im Osten aufgewachsen, einen Beruf gelernt und dann Berufssoldat geworden. Ich möchte ein Zitat aus dem Film "Sonnenalle" hier einfügen! Es war einmal ein Land - und ich habe dort gelebt. Wenn man mich fragt wie es dort war?
Es war die schönste Zeit meines Lebens, denn ich war jung und war verliebt! Danke Herr Krenz für die ehrlichen Worte, und alles Gute
@@jorgg.1070 Meine Biografie ist ähnlich ,
Ich war Berufspilot ,habe meine Arbeit gemacht bis zum Schluss.
Das Vertrauen des Staates in mich habe ich nie missbraucht.
Es war eine schöne Zeit.
Weil alle so schön war viel neunzehnhundertneunundachtzig die mauer deutschland wurde wieder ein land
Egon es stimmt....es war nicht alles schlecht! Und ich erinnere mich sehr gerne an die ersten 24 Jahre meines Lebens in der DDR 🙏💪
Egon ist noch immer staatsmännisch. Es ist eine Wohltat, diesem Mann zuzuhören und es ist so eine deutliche Abgrenzung zu dem holen Geschwafel jetziger Politiker! DANKE EGON!!!
Der lebt doch schon in seiner Blase.
Wirklich?
@@phaistos5291 Du auch!
@@gerhardhoffmann5519 😄 so wie jeder von uns, gell?
Biden in seiner, Trump in seiner und du in deiner.
@@phaistos5291 Ihr Wessis glaubt wirklich, daß ihr die Weisheit mit Löffeln gefressen habt: aber Einbildung ist auch eine Bildung.
Da hat er Recht !! Klare Ansage !!!
Als Ossi war ich kein Freund der DDR aber ich habe vollen Respekt vor Hernn Krenz und seiner aufrichtigen Haltung.
Den ersten Teil deiner Meinung teile ich nicht. Den zweiten Teil allerdings!
Und heute noch ein Fan der Bundesrepublik ?
@@kalle_kullaa7040 interessante Frage!!!!
Bin auch für den zweiten Teil
lansmith6375, was heißt kein Freund der DDR, ich bin heute kein Freund der BRD! Die DDR hatte eine falsche Moral, die BRD hat meiner Meinung überhaupt keine Moral.
Der liebe Herr Krenz hat wirklich ein Gedächtnis, wie ein Elefant. Bewundernswert. LG aus Sachsen von Manuela ❤
Früher ging mir gut,heute geht's mir zum Teil besser,trotzdem wär es mir lieber es würde mir wieder gut gehen
Helmut Kohl hatte auch ein Elefantengedächtnis. Das braucht man, wenn man Machttrunken ist.
Danke Egon Krenz. Ich kann jedem ihrer Sätze zustimmen.
Ich nicht!
Für mich ist er ein Verräter am Volk
Mitläufer
Ich singe noch heute das Lied sehr gern. Solche Texte vergisst man nicht.
Krenz ist ein kluger von Besonnenheit geprägter Charismatischer ehemaliger Politiker. Toller Kerl welcher sich nicht verbogen hat. Stets aufrichtige Haltung ! Einer der Wenigen mit objektiven Blick auf Geschichte der Vergangenheit u.Gegenwart.
Super Interview !!!
Genauso sehe ich Egon Krenz auch. LG ❤
Er hat alles gemacht was Honecker wollte?
@@gaswirt Heute machen die Baerböcke, was ihnen in Ramstein eingeblasen wird ! Da fliegt sogar kommentarlos die eigene Infrastruktur in der Ostsee in die Luft, und der eigene Kanzler knallt die Hacken zusammen ! Was für ein Deutschland !!
@@gaswirt Naja, wer seine Interviews verfolgt hat, der kann das nicht so uneingeschränkt unterstreichen.
Honecker brauchte ihn für Werbung,
wie es Merkel gemacht hatte.
Er sollte sich zurückziehen was
Honecker auch nicht konnte.
Die DDR Bürger wollten raus.
Zumindest ist Herr Krenz ehrlich und aufrecht , daß muß man ihm lassen . Meine Kindheit war toll , es wurde sich um Kinder und Rentner gut gekümmert . Ich war 89 auf der Straße und jetzt auch , irgendwie hab und bin ich in keinem System so richtig dabei . Quertreiber heute und früher Subjekt 😂 , ich find's gut . Danke Herr Krenz für ihr Interview und die Ehrlichkeit
So bin ind sehe ich das auch
Respekt das sich der Egon der Gegenwart stellt. Deshalb ein Banner meiner Jugend: Wir sind die Fans von Egon Krenz.😊
.. ',
❤🎉
Aufrecht gebliebener Kommunist ! Meine Achtung vor solchen Menschen !
@@fahnrich8769 nein, er ist ein Revisionist und ist mitverantwortlich für die Zerstörung der DDR.
@@fahnrich8769 Achtung vor solchen Menschen !
Meine Kindheit und Jugend hab ich in der DDR verbracht....eine völlig unbeschwerte Zeit die ich nie vergessen werde. Meine Kinder konnten bis zur Jugendzeit auch noch unbeschwert diese Zeit genießen.
Wir Ossis sind einfach ein besonderes Völkchen...Heimatverbundenheit ist ein besonderer Teil davon.
Herrn Krenz danke für das entspannte Gespräch. Eine reale Einschätzung dieser Zeit.
Danke, auch an die anderen Kommentare. Ich habe geweint. So sehr geweint. Der Frieden ist futsch. Ich hatte nie solche Angst und Sorgen in der DDR. Es ist doch gerade in der aktuellen Zeit viel Chaos und Mist was hier passiert. Danke.
❤
@@Powerposi Ist hier gerade Krieg? Weinen Sie lieber über die getöteten Kinder in der Ukraine als über die Worte eines unverbesserlichen Partei-Apparatchiks, der nicht die menschliche Größe aufbringt, Fehler und Scheutern einzugestehn.
Das alles,was wir jetzt mit dieser Politik erleben,hat man uns vor 40 Jahren in der Schule gelehrt. Bin ich froh, in der DDR,in der Schule gewesen zu sein. Außerdem merken einige Leute in diesem Chat nicht,daß diese Politik,jetzt ein zweites Mal eine Mauer in unseren Köpfen errichtet.
Am besten einmal mit dem Buch "Der Osten, eine Erfindung des Westens" von Prof. D. Oschmann beschäftigen. Der erklärt wie bisher kein anderer, wo die Missstände zu suchen sind. Und zwar aus der Sicht des Ostens !
Vielen Dank für das interessante Gespräch und Respekt Herr Krenz.
Wir sind in Frieden aufgewachsen, hatten einen guten Zusammenhalt. Jeder gab auf jeden Acht (und das ist jetzt nicht im negativen Sinne gemeint). Wir konnten uns auf den Straßen sicher fühlen, kaum jemand schloss die Türen ab. Na klar war nicht alles gut, aber für diese Kriegstöne heute ist damals bestimmt keiner auf die Straße gegangen!!!
@@kathrinfischer6635 Wir auch nicht
Doch, wir sind ständig für den Frieden und Sozialismus auf den Straßen gewesen. 1. Mai. Vergessen? Für den inneren Frieden sorgte das System und für den äußeren das Gleichgewicht des Schreckens zwischen NATO und Warschauer Pakt. Das waren auch sehr gefährliche Zeiten damals. Mit Putins Krim Annexion sind diese wieder zurück zusammen mit dem furchtbaren Ukraine Krieg und dem erneuten Wettrüsten.
@@kathrinfischer6635 wir auch, und im westen sind keine vietnamesischen gastarbeiter vom mob durch die strassen gejagt und getötet worden.
und es gab niemanden, der als genosse kommissar "gleicher" war als die anderen.
und wismut etc hättet ihr ruhig auch behalten können.
🤷🏼♂️🤦♂️😂
Dienstanweisung an Angehörige der Spezialeinheit des MfS innerhalb der Grenztruppen der DDR (Schießbefehl)1.Okt.1973:
„Zögern Sie nicht mit der Anwendung der Schusswaffe, auch dann nicht, wenn die Grenzdurchbrüche mit Frauen und Kindern erfolgen, was sich die Verräter schon oft zunutze gemacht haben.“
@@kathrinfischer6635 Tempora Mutantur Et Homine In Eos.
Beeindruckende Persönlichkeit! Meinen tiefen Respekt vor Egon Krenz!
Furchtbar
Ich gebe es zu...
Zuerst war ich sehr skeptisch.
Ich möchte mich korrigieren & bin sehr angenehm überrascht worden.
Ein sehr gutes Interview.
Gute, fundierte Fragen & authentische Antworten.
Ich weiß nicht, aber ich nehme Herrn Krenz jedes Wort ab.
Er scheint jedenfalls sehr gut gereift zu sein. 👍🏻
Ich denke Herr Krenz hat wirklich an die gute und gerechte Sache des Sozialismus geglaubt und tut es auch heute noch,nur wahrscheinlich aus einer anderen Perspektive. Dass das Experiment "vorerst" gescheitert ist,kann man weder Ihm allein,noch dem System an sich anlasten.
Man merkt das der Egon intelligent ist. Dies kann man von der Regierung und auch von den EU Politikern nicht behaupten.
Egon ist voll daneben. Der muss an das glauben, was er gemacht hat. Sonst stürzt sein Ideal ein. Genau wie bei Honni.
Und von Ihnen erst recht nicht!
Das Interview war großartig. Viel besser als das von Aust.
Von dieser Ehrlichkeit fehlt den heutigen Politikern einfach alles.
Und deswegen hätten wir die Mauer stehen lassen sollen...die war doch noch gut!
Heute? Sind es keine " Politiker " sondern hoch bezahlte Erfüllungsgehilfen...
Ralf Tobias Meier
Der ist so ehrlich, dass er Wahlen fälschen musste.
Menschen, die nicht gefährlich sind, einzusperren geht gar nicht!
@@christophro1910 Geht so gar sehr gut. Viele Bauen sich sogar Ihr eigenes Gedankengefängnis! Aber der Weg wird Richtung Russland freigelassen.
Ich habe in der DDR keine Not oder Ungerechtigkeit erfahren. Der Zusammenhalt untereinander war sehr gut. Man gat sich bedingungslos geholfen. Jetzt ist es anders. In der Stadt ist sich jeder fremd. Ich bin stolz darauf, das ich in DDR aufgewachsen bin.
Ja doch, die Ungerechtigkeit gab es durchaus, und das ist nicht zu knapp. In meiner Heimatstadt waren die Plattenbauten heiß begehrt, ohne Beziehungen kam man da nicht dran. Und dann durften wir staunen, daß die Vertragsarbeiter dort eingezogen sind. Die sogar einen Teil ihres Lohnes so bekamen, daß sie im Intershop einkaufen konnten. Oder die Mangelwirtschaft. Es gab einen regen Tourismus nach Berlin, weil man da Dinge kaufen konnte, die es in den anderen Teilen nicht gab. Ich habe mich damals schon als Mensch zweiter Klasse gefühlt, weil meine Familie weder über die nötigen Beziehungen verfügt hat noch über begehrte Tauschobjekte. Man sollte die DDR nicht zu arg romantisieren. Aber ich denke, da hat ganz viel Zersetzung aus dem Westen mit reingespielt
@@utamachnow6966da wird doch nichts romantisiert. Schaue ich mir die Kinder heutzutage an und meine eigene Kindheit und Jugend, dann wünschte ich denen eine ähnliche Atmosphäre in ihrer Umgebung, wie ich sie erlebt habe.
Das Sie damals keine Wohnung in der Platte bekommen haben tut mir persönlich für Sie leid. Habe ich aber auch nicht.
Aber so geht mir das heute mit einem Bentley Continental GT. Der wird mir vom Händler auch verwehrt, nur weil mir das nötige Kleingeld fehlt.
@@RWxyz1 , super Vergleich, echt. Ein Bentley war und ist mir sowas von 💩egal. Mir ging es damals um Kohle schleppen. Auch wenn ich jung war, zwei Eimer Kohle jeden Tag in den 4. Stock schleppen, wäre schön gewesen, wenn ich da ein BIẞCHEN Komfort gehabt hätte. Oder eine Reise übers Wochenende mal weg, und man kam in einen Kühlraum zurück. Was dann besonders übel war, als das Baby da war. Das ist ein geringer Unterschied zu einem Bentley. Mal ganz abgesehen davon, daß ich restlos alles aus angelsächsischen Landen boykottiere, denn die waren hauptsächlich für das Elend in der Welt, auch für unseres, verantwortlich. Und sind es heute noch. Das ändert sich hoffentlich bald
Aber, daß hat es in der BRD auch gegeben.
@@utamachnow6966 Die Privilegien der Oberen werden heute ganz einfach durch Geldzuwendungen bewerkstelligt. Jede Gesellschaft dieser Welt privilegiert diejenigen, die den Laden zusammenhalten sollen. Ganz ohne Ausnahme !
Ich freue mich über das intellektuelle Niveau des Reporters. Ich wusste nicht, daß Wessis so einen Bildungsgrad hatten.
Ich bin ein DDR Kind und glücklich meine Kindheit und Jugendzeit erlebt zu haben. Zu dieser Zeit heiratete ich meine Frau und es wurden noch zwei Kinder geboren.
Danke Egon Krenz, sie stehen hinter dem was sie getan und erlebt haben. Im Gegensatz zu vielen DDR Bürgern die zu sogenannten Wendehälsen mutierten.
*DAS WAR DDR*
1980 wird die 20jährige Sabine Popp zu drei Jahren Stasiknast verurteilt, weil sie ein paar Graffitis wie "Mauer muss weg" und "Wiedervereinigung" an Wände malte.
Und der Krenz darf hier völlig ungehindert seine wirre Hetze zwischen die Transistoren schmieren. Statt wenigstens den Versuch einer Aufarbeitung und Wiedergutmachung zu leisten.
So einen widerlichen "Wendehals" aus der DDR hatte ich vor einigen Jahren noch im Studium in Saarbrücken (Prof. Dr. Frank Mücklich) erlebt.
@@steffen1399 das stimmt.
Danke für die klaren Worte
Ich bin froh, meine Kindheit und Jugend in der DDR verbracht zu haben und bin stolz ein Ossi zu sein. Herr Krenz danke für Ihr sachliches Interview.
Ich auch!
Fragen Sie mal die Opfer des SED Regimes.
Das kann ich gut verstehen. Ich habe als Jugendlicher aus der BRD ab 1988 oft die DDR besucht und habe mich sehr sicher gefühlt. Es gab nahezu keine Kriminalität und der Zusammenhang der Leute war beeindruckend. Um 1995 bin ich von NRW nach Eisenach gezogen und nur gute Erfahrungen gemacht.
Hebe ihn mal nicht zu doll in den Himmel.
Hoch lebe die DDR + der Warschauer-Packt!
Vielen herzlichen Dank ❤! Ich erinnere mich an ein Treffen mit Egon Krenz in der sowjetischen Botschaft in Berlin 1983. Ich war sowjetische Studentin an der Humboldt-Universität, das war unvergesslich. Das Buch werde ich mir kaufen.
Meine Mutter und ich durften 1957 meine Tante in Wanne-Eickel besuchen dürfen. Meine Tante und ihre Familie waren 1953 wegen Unterschlagung in den Westen geflohen. Und gerade von denen wurden wir beim Empfang am Bahnhof von Wanne-Eickel als Russen und Zonis begrüßt!
Viele, die nach dem Westen geflohen sind, waren kriminell. ZB. Mein Onkel saß in Bautzen wegen Buntmetalldiebstah. Heute bekommt er als politischer Flüchtling eine kleine Opferrente von uns Steuerzahlern.
Passt doch gut zusammen ! Was meinst Du wie viele alte Naziganoven in den Westen geflüchtet sind, denen die Sowjets sonst als Kriegstreiber das Fell über die Ohren gezogen hätten.
Die galten alle als geplagte, freiheitsliebende Flüchtlinge !
Da wäre ich sofort wieder zurückgefahren!
@@princeoftaleswunderino
Heute erledigt so etwas der Verfassungsschutz
Meine Antwort auf Ihren Komment wurde gleich gelöscht, wahrscheinlich freiheitlich-demokratisch!
Durchaus interessantes Gespräch. Vorallem, was das Thema China betrifft.
Hut ab vor Krenz' in Sachen Alter u. Argumentat.kompetenz.
?
@@gaswirt Krenz erklärt die Historie aus der Realgeschichte heraus - nicht aus der Bildzeitung! So einfach ist das !
Es ist nicht richtig was er erzählt.
@@gaswirt Was soll er denn sonst erzählen? Kann da keine falsche Darstellung erkennen. Aus seiner Sicht hat sich die Geschichte so abgespielt.
Es war nicht so. Er war wie Merkel
nur für Werbung zu ständig.
Er hat wie Merkel die Grenzen
geöffnet. Erich war schon längst
durch Krenz gestürzt worden.
Ein sehr interessantes und angenehmes Gespräch. Herzlichen Dank dafür!!!
Anders als Gregor Gysi ist Egon Krenz kein Wendehals. 👍👍👍👍👍👍👍
Gysi war zu DDR Zeiten NIE ein Machthaber, sondern nur ein Rechtsanwalt mit oft brisanten Klienten ...
Gysi ist ein Hochverräter, Verfassungsbrecher wie alle anderen.
Nicht zu vergessen die IM Merkel, die hat sich nicht um 360° gedreht, sondern 180° und über Nacht von der Kommunistin zur Kapitalistin. Diktatorin war sie auch, und ist als Kanzlerin auch geblieben.
Du hast mir aus dem Herzen ❤ gesprochen.
Das ist auch das Einzige, was man ihm zu gute halten kann.
Ja, sas Lied " unsere Heimat" das ist ein wunderschönes Lied. Ich habe es gern gesungen. Heute singen wir es wehmütig, mit Gedanken zurück. Heute hat Herr Krenz vielleicht eine weitere Sichtweise. Die DDR- Sichtweise war leider eingemauert, beschränkt und demagogisch .
"Dieses Land" von Chris Doerk (von 1973, auch hier auf TH-cam zu finden) ist ein fast ebenso schönes Lied mit ähnlichem Inhalt, der mir damals, als wir uns über sehr viele Kleinigkeiten ärgerten, ein wenig als Farce vorkam, die sich aber erst unter den heutigen Umständen in Deutschland als solche bestätigt.
Es sollte als Erinnerung wieder regelmäßig im Radio laufen - damit wir uns erinnern, was wir 1989 verloren - oder aufgegeben? - haben...
@@rolandzoske448Ich habe so ein Scheiß nie gehört
War westlich Orentiert
@@Udo-z8s Deine allergische Reaktion auf Kultur sowie Deine Audrucksweise und Rechtschreibung lassen klar erkennen, wes Geistes Kind Du bist.
Da möchte mit Dir bestimmt niemand tauschen...
Mein Beileid.
@@Udo-z8s Mit Deiner allergischen Reaktion auf Kultur sowie mit Deinen Rechtschreibkenntnissen zeigst Du deutlich, wes Geistes Kind Du bist.
Da möchte wohl niemand mit Dir tauschen...
Sind Sie jetzt heimatlos?
Danke liebe DDR das wir eine sorgenfreie Kindheit erleben durften,
danke das wir geschützte Grenzen hatten, Danke das wir in der letzten preussischen Friedensarmee auf deutschen Boden dienen durften, Danke das wir Deutsche Volkslieder lernen und singen durften,
mir sind Honecker und Krenz heute sympatischer als Habeck und Bärbock
Genau so.❤
Lieber Otto, danke für deinen zutreffenden Kommentar! ❤❤
Preußen und Friendensarmee? da hat du komplett die Geschichte nicht verstanden. Es war das Haus der Preußen, die sowohl den 1. als auch den 2. Weltkrieg mitzuverantworten haben.
Friedensarmee? Googeln Sie doch bitte mal nach DDR, NVA und Dritte Welt. Ich kenne Ihre sorgenfreie Kindheit nicht, mir wurde im Alter von 15 Jahren die erste Maschinenpistole in die Hand gedrückt, später gemustert, erpresst und drangsaliert. Sollte man alles nicht vergessen, war Teil unserer Kindheit und Jugend.
Sie waren Kommunist und haben nicht hinter den Kulissen geschaut ! Wiviel waren Politisch Inhaftiert
Die haben in eine andere Welt gelebt
Das ist auch mein Größtes Problem das keiner mehr weiß was Krieg wirklich Bedeutet...
Alles was die Erlebnis-Generation zu berichten hat, ist wichtig für die Nachgeborenen. Egal, was man dem einzelnen vorwerfen mag: Wenn er kann, sollte er soviel wie möglich aufschreiben - bevor es Systemlinge und "Historiker" tun... Alles Gute an Herrn Krenz.
?
Das Aufschreiben hat er getan, die Bücher liegen kaufbereit in den Buchhandlungen. Lesenswert!
@@renatesperling6422 Habe mir beide gekauft...absolut lesenswert.
@@renatesperling6422 Werde ich mir besorgen. Früher hatte ich Herrn Krenz nicht sehr gemocht. Nach 30 Jahren Westdemokratie muss ich erkennen, dass die Staatsleute damals hochgebildet waren und wesentlich verantwortlicher - trotz ihrer menschlichen Schwächen und Verfehlungen (die haben wir schließlich alle)
Ja, das Leben ist sehr anstrengend geworden. Ich denke auch gerne an meine Kinder- und Jugendzeit in der DDR zurück. Und Herr Krenz hat Recht, wenn er schildert, wie gefährlich die jetzige Situation, bezogen auf den Frieden, ist und wie leichtfertig die aktuellen Politiker damit umgehen.
Egon Krenz hat so Recht👍Wir können sagen,wir hatten eine schöne Kindheit in der DDR.Heute hat man nur noch Ängste.
Ja, Ego Krenz ist glaubhaft und redet seine Wahrheit! Die ist geprägt von seinen Erfahrungen.
Herr Krenz hat deutlich mehr authentisches Format als viele der jetzigen Politiker.
Trotzdem war er Chef einer Terrororganisation, die nicht davor zurück schreckte, Menschen zu ermorden, die das Gefängnis verlassen wollten, dass diese Terrororganisation aufgebaut hatte. Ich als Wessi frage mich, ob man euch ins Hirn geschissen hat.
Das stimmt leider. Aber aufrichtige Schurken bleiben Schurken. Schablowski hat den wertvollsten Satz des letzten Jahrhunderts für Deutschland gesagt ("meines Wissens: sofort.") und bleibt dennoch ein Schurke.
Heute gibt es Leute, die alles vergessen.
Gibt es sicher, aber das ändert nichts an einer objektiv differenzierten Betrachtung.
Uneingeschränkte Zustimmung. 👍
Vielen Dank ❤❤❤🕊🕊🕊🕊🕊 Interessantes und ehrliches Interview 🕊🕊🕊
Er liebt dieses Land so sehr, dass ein Teil dieses geliebten Landes mit einem Liebeszaun lieblichst umschlungen war. Wir Liebesempfangene danken Herrn Krenz für all die Liebesmunition, die doch nicht Wenige am Antiliebesschutzwall empfingen. Schade das die DLR "Deutsche Liebes Republik nur noch eine Liebesgeschichte vieler Liebender aus längst vergangenen Tagen ist. Danke mein ewig liebender Egon.
👍👍👍👍
Du vergißt den zweiten "Liebeszaun" um die Waldsiedlung Wandlitz.
Das Positive aus DDR-Zeiten überwiegt bei mir, deshalb bin ich hier geblieben. Klar schaute ich manchmal sehnsüchtig am Ostsee-Strand Richtung Schweden, wo in der Ferne die weiße Fähre zu sehen war. Das war aber auch das Einzige. Ein Reisemensch war ich nie, habe eine schöne Heimat in Sachsen und wandle auf den Spuren von August dem Starken, auch in Krakow wo er König war, es gibt viel zu sehen.
Wir hatten Frieden und ich wäre nicht auf die Idee gekommen in den Westen zu gehen, auch wenn es oft in den Städten grauer war. Die Innenstadt Dresden begrüßte mich bei jedem Besuch mit verschiedenen sprudelnden Springbrunnen. Die Stiefmütterchen, sorgfältig gepflanzt, duftegen schon von weiten mit prächtigen Farben.
Jetzt..... ist alles zugeklotzt, zugebaut und gleich noch ein Klotz dazugebaut. Bin selten noch dort.
Habe nach der Wende gleich ein paar Fahrten nach Gedser, Kopenhagen, Trelleborg und Helsinki unternommen. Es war interessant, sie wären das Verlassen der Heimat aber nicht wert gewesen. Bleibt mehr oder weniger eine angenehme Illusion, für die Existenz war es eher unwesentlich.
Ich wohne auch immer noch in Sachsen-Anhalt, wo ich groß geworden bin. Und habe es bisher nicht bereut. Aber jetzt,mit 55 denke ich ans Auswandern. Das ist nicht mehr meine Heimat,was in den letzten Jahren daraus geworden ist.
Die ganze Welt steht vor einem Umbruch, die meisten Länder.
Es wird sicher nicht mehr so wie früher sein, aber es wird noch schlimmer ehe der Spuk zu Ende ist, also warm anziehen. Das sagt eine 64 Jährige, die sich nie verklapsen lässt und auch nicht in Zukunft.
Egon Krenz war mir schon immer sehr sympathisch. Und er ist die Stimme der Vernunft, in dieser völligen Verwahrlosung.
Mit der Verwahrlosung gebe ich Dir recht. Mit dem anderen nicht. Aber das ist Geschmackssache.
@@irgend-Wer Besser als die Crack-Immermänner und Baerböcke, die schon wieder Munitionskisten Richtung Osten schleppen, ist er auf jeden Fall !!
Krenz wurde immer der Nimbus des 'Apparatschik' zugeschrieben. Ich hätte niemals gedacht, vor ihm einen solchen Respekt zu haben, er erklärt die beiden Nachkriegsdeutschländer aus der Kompliziertheit der Geschichte heraus. In großer Detailtreue. Dafür vielen, vielen Dank.
Die woke Gesellschaft hat ihren tiefen Sinn, den ich auch erst jetzt langsam verstehe.
Ich bin froh 40 Jahre inder DDR gelebt zu haben. 👍
Verraten Sie uns auch, warum Sie so empfinden?
Wir warten immer noch, Frau Christiane?
Frau Christiane? Fallen Ihnen wirklich keine Argumente ein, um Ihre rotzalberne Äusserung zu begründen??
Na ja, macht nichts. Es gibt wohl keine. Mir sind ja auch keine eingefallen
@@foxjulius9056Unser Schulsystem war besser,unser Gesundheitsystem war besser, Wohnungen waren bezahlbar, Lebenserhaltungskosten waren erschwinglich und bei uns auf dem Land hat man für seine landwirtschaftlichen Erzeugnisse noch gutes Geld von Staat erhalten.
Reicht dir das du großmäuliger Wichtigtuer?😉😅😅
@@foxjulius9056
Wenn wir OSSis Dir DAS "verraten" würden, befürchte ich, dass Du das überhaupt nicht verstehen würdest.
Dir hat doch die jahrelange Verunglimpfung der DDR das Hirn vernagelt !
Was Grenz und Co gemacht haben war nicht alles richtig, aber was die heutige Politik macht ist eine Schande und Irre und gleichzeitig eine Katastrophe. 😊
Für sowas wärst Du in der DDR in den Knast gekommen.
Heutzutage wirrst Du nur als lächerlicher Assi-Spinner bezeichnet. Und zwar zu Recht.
Musst Du selbst entscheiden, welche der beiden Alternativen Dir lieber ist.
das man nur dort hin fahren durfte wohin der staat es zugelassen war keine freiheitsberaubung , das man nicht ohne getötet zu werden in die brd fahren / laufen konnte war keine freiheitsbraubung ! das man 10 jahre und mehr auf ein trabbi warten musste war keine einschränkung , oder freie berufswahl , wohnsitz keine einschränkung ! welcher teil war denn richtig nach ihrer meinung? 2 bis 3 beispiele bitte!
@@ottouwe4417 Reich werde ich nur, wenn ich anderen was weg nehme. Wieviele Beispiele brauchst du?
@@GV-dv7lf ddr reicht , wer hat super gelebt ? die honecker und co! das zu deinem "wegnehmen" !! kannst ja nach china oder nordkorea gehen !
es geht um die freiheit wohin ich gehen kann und wo ich leben möchte so gut es geht! jede/r kann dieses land verlassen ohne das ihr /ihm /ihnen steine in den weg gelegt werden ! ja , es ist nicht alles gut , habe ich auch nicht behauptet , aber wenn jemand schreibt " es war nicht alles richtig , dann kommt mir der vergleich , es war nicht alles schlecht beim kaiser oder führer oder kim , in den sinn und mir platzt die hutschnur!
@@GV-dv7lf wo waren die bonzen in der ddr ? in eigenen stadtteilen mit allen annehmlichkeiten die der staat und mehr zu bieten hatte! konnten alle bürger ihren arbeitsplatz frei wählen und wer bekam gute wohnungen und kitaplätze ? wie lange musste ein ddr bürger auf einen trabant waren BIS ZUGETEILT wurde?
ja , in einer demokratie wie wir sie haben gibt es auch vor und nachteile , streite ich nicht ab! wir können ohne das uns steine in den weg gelegt werden wohin wir wollen sogar nach russland oder china oder australien oder südamerika oder türkei! ach ja selbst nach bayern oder niedersachsen oder sachsen!
Weil er ehrliche spricht und es nicht mehr nötig hat zu heucheln. 👍✊️
Anders bei den jetzigen Politikern die müssen noch das Volk belügen
Ist es ein Verdienst "nicht mehr" zu heucheln? Bei Krenz '89 dachte ich immer an einen schmierigen Schleicher, aber heucheln triffst auch. Und schon die Intro ist erfrischend "ehrlich". Ach hätte der Mann doch etwas besser von Goebbels gelernt.
Ja das stimmt .Ich hatte eine schöne Kindheit .Und wir hatten unsere Ruhe vor Messerstechern .Bei uns waren auch Syrer ,Algerier ,Mosambikaner ,Lybier,Vietnamesen .Aberdie mussten nach 3 Jahren zurück.
Aber speziell Lybier waren auch schnell mit dem Messer. Von denen mehrfach erlebt. Ebenso Algerier.
Die anderen Nationalitäten hatte ich in der Lehre und bei der Armee, die waren eher ruhig und blieben unter sich.
Ich bin 1973 in der DDR geboren und fühle mich in der BRD fremd! Lebe in der Schweiz!
Warum fremd? 1989 war's doch vorbei. Seit wann in der Schweiz?
Ist es da anders als in der DDR? In der Schweiz sind sie doch alle so freundlich, korrekt und anständig?
Ich denke, wir Ostdeutschen verklären heute gern die Zeit der DDR. Es gab auch verdammt unschöne Dinge. Mein Onkel saß wegen Republikflucht in Schwedt im Gefängnis. Er ist heute nicht mehr unter den Lebenden. Es war meine Heimat, ich hab es geliebt dort zu leben. Ich hatte keine Angst vor Krieg, Arbeitslosigkeit oder Hunger. Ich hatte eine wunderschöne Kindheit. Aber es gab auch da nicht nur schwarz und weiß.
Warum"verklären".... eine sorgenfreie Kindheit ist was wert, auch weil die Bildung hoch war...und was im Osten jeder lernte, wie man Propaganda erkennt und umgeht....sonst hätte es 89 so nicht gegeben. Natürlich gab es auch die Schattenseiten, aber genau das hat die Leute wach gemacht.
Leider eine Übertreibung der paranoiden Stasi infolge ständiger Westaktionen gegen die verhaßte DDR 😮 Und heute sitzen harmlose "Attest Schreiber" und "Rollator-Putschisten" etc. in dem nachweislichen Unrechts-"Staat"/Firma BRiD 😮🤮😡
Du solltest das Interview ein 2. Mal ansehen - Du hast gar nichts davon verstanden. Thema verfehlt 5 setzen!
dein onkel sass wohl zurecht oder hatte er all die investitionen des ddr staates vor zurückzuzahlen? oder hatte er kriminell dreck am stecken?
Natürlich war da auch nicht alles Gold was geglänzt hat. Es war eben eine völlig andere Zeit. Ich hatte eine schöne Zeit in der DDR, aber so konnte es eben auch nicht weiter gehen und heute lebe ich auch nicht schlechter.
Für mich war dieser Blick in die Geschichte sehr Interessant. Danke an Herrn Krenz und alle anderen Beteiligten für dieses Interview.
Sehr gut geführtes Interview. Kompliment an beide Protagonisten.
16:35 Dieser Satz hat Bedeutung und betrifft nicht nur Krenz allein. Aus der SED und Blockparteien konnte man nicht einfach austreten, falls man das wollte. Man wurde ausgeschlossen und hatte Glück, wenn keine beruflichen Konsequenzen folgten. Die Blockflöten haben sich ja gern in die Westparteien eingliedern lassen.
Man muss Krenz nicht mögen aber er ist ein bedeutender Zeitzeuge. Und er, wie alle dieser Generation verdient, dass seine Erfahrungen gehört und respektiert werden.
26:35 Landung Jaruszelskis in Peking.
Als ich 1986 in den freiberuflichen Lebensweg eintrat sprach man zu mir ,man könne mein Lebensziel nicht unterstützen , da ich in das kapitalistische System zurückgefallen war. Dabei wollte ich nur das was ich studiert habe zielsicher umsetzen. Diese Leute kämpften Jahre lang um Warnehmung , um Staatkünstler " , zu werden. Ich schloss mein Berufsleben trotz Blockierungen in meinen letzten Berufsjahren , zu frieden ab .
Was schreiben Sie denn für einen Quatsch? Natürlich konnte man aus der SED und den Blockparteien austreten. Ich kenne welche. Es gab dann i.d.R. ein Austrittsgespräch (um die Gründe zu erfahren), auf das man aber nicht eingehen musste.
Er ist Täter wie Kohl und Schäuble?
Schön wenn diese partei auch andersdenkende gehört hätte
Tolles Interview Herr Krenz, ich bin 1959 in die DDR aus privaten Gründen gekommen,hatte eine sehr schöne Kindheit,einen Beruf erlernt, eine Familie gegründet, alles war schön, heute hat sich viel verändert.
Auch ich bin treu geblieben der ehemaligen DDR.
Das war ein ehrliches, sehr sachliches Interview. Heute weiß ich bei keinem Politiker mehr ob er die Wahrheit spricht. Mir hat die DDR sehr gut getan, eine schöne Kindheit ohne Krieg, ohne Angst und Sorgen, einen Beruf gelernt mit Stipendium usw ❤ ❤
Super. Ein fairer und respektvoller Gesprächspartner, der mit Egon Krenz gesprochen hat. Wer die DDR nur!! schlecht redet, ist einfach nur undankbar. Herr Krenz, alles Gute für Sie und das vom ganzen Herzen.
"Undankbar", lol. Klar, einfach nur draufballern auf die Flüchtlinge, sollen die noch "danke" sagen dafür? Wahrscheinlich hast du auch auf dem Wachturm gesessen und "Hasenjagden" veranstaltet.
Es gab in den 1970er Jahren einen Arbeiterjugendkongress beider deutscher Staaten in Halle.Ich war dabei.Es war eine gute Demonstration für Freundschaft und Zusammenarbeit.
Wurde 1986 Berufssoldat. War aber zu 100% sicher, nicht in einem Angriffskrieg an der Ostfront verheizt zu werden.
Sie sollten ja auch nach Absicht der Sowjetunion und ihrer hörigen SED - Marionetten an der Westfront verheizt werden, sobald die Nato damals Schwäche gezeigt hätte...
Hat sie aber glücklicherweise nicht!
Sie haben täglich Krieg gegen die eigene Bevölkerung geführt.
@@Neuseeland2012 sie führten Krieg gegen die eigenen Leute, jeden Tag.
@@Neuseeland2012 dafür konnten Sie sicher sein, an der Grenze auf ausreisewillige Landsleute schießen zu müssen, wenn es hart auf hart gekommen wäre. "Da muss er eben hier bei uns bleiben...70 Schuss, und da machen die im Westen ne Kampagne (Mielke)"...
Meine russischen Freunde hier in Kaliningrad fragen mich oft nach der Stimmung der Deutschen im Bezug auf Russland. Als Antwort darauf sage ich ,es gibt immer noch zwei Deutschland, die im Westen und wir in der DDR. Mit dem Westen haben wir Ossis absolut nichts gemein. der Graben zwischen Ost und West wird immer tiefer. Das verstehen meine Waffenbrüder absolut
Die (verbohrten) Ossis lernen nichts dazu.
Es gibt aber intelligentere, die haben was aus sich gemacht in über 30 Jahren.
Vierzig Jahre Hirnwäsche wirken noch eine Generation nach.
So ist es ! Habe meinen Urlaub oft in Novgorod am Ilmensee verbracht. Einmalig aufgeschlossene und gastfreundliche Menschen mit hoher politischer und historischer Bildung.
Nichts, aber auch gar nichts, war dort so, wie es mir die Verblödungsmedien vorher glauben machen wollten !
@@henryseidel5469 Kann ich nur bestätigen, und obwohl unsere Vorgänger in der Sowjetunion gehaust haben wie die Barbaren, warst Du dort als DDR-Deutscher immer willkommen. Geht mir bis heute so.
@@frankb3128 das ist korrekt. Die Russen mit denen ich schon gesprochen habe, sagen :wir verzeihen,aber wir vergessen nichts
@@frankb3128 Mir auch ! Wirst es nicht glauben: Ich habe gute Freunde in Novgorod am Ilmensee. Die fuhren mich eines Tages sogar mit ihrem Lada an den Außenring von Leningrad/St.Petersburg, weil ich ihnen gesagt hatte, dass dort der Großvater bei der Wehrmacht war. Die hatten ihre Freude daran, mir zu zeigen, wo der Opa einst stationiert war.
Zarskoye Selo !
Bei meinen Besuchen wurde ich nicht ein einziges mal Faschist oder Natsi genannt. Im Gegenteil, sowas von ehrlicher Gastfreundschaft erlebt man wohl nur in Russland.
Erinnerte mich an die Worte des Opas: Die Russen kämpfen um Ihr Land bis zum Letzten. Aber wenn Du im Dreck liegst, schleppt Dich eine alte Babuschka in ihre Holzhütte und kocht Dir eine Krautsuppe.
War 1990 gerade 15 Jahre - hatte meine Kindheit und den Großteil meiner Jugend in der DDR verbracht. Ich konnte mich nicht beklagen, wir Kinder wurden immer versorgt - Kinderarmut gab es nicht! Ich erinnere mich heute immer noch gern an die damalige Zeit zurück! Was mir wirklich fehlt ist der Zusammenhalt der Menschen! Hier in Sachsen auf einem kleinen Dorf war zu DDR - Zeiten der Zusammenhalt enorm - heute macht jeder seins und kümmert sich um nichts anderes. Wenn ich die DDR Zeit mit der jetzigen Zeit vergleiche, wünsche ich mir als erstes unsere Mauer zurück!
Ja, erst mit der NVA bzw der drohenden Einberufung fing das richtige Leben an. Vor allem man wusste nicht wann Mann eingezogen wird. Auch in einigen Jobs machte sich NVA Mentalität bemerkbar.
Kannst Du Dir einen großen Saal vorstellen mit ca 150 jungen Männern (18 - 25 Jahre), welche totenstill da sitzen und endlos lange warten. Bloß nicht auffallen.
Vorauseilender Gehorsam hat in der DDR gut funktioniert.
Es gab keinen Befehl zum Schweigen. Es war der erste Tag.
Vor der NVA-Zeit gab es eine Feier in kleinerem Rahmen. Attraktive Frauen ( wenn auch ältere) veranstalteten diese. Es gab Sekt. Es kam dennoch keine Stimmung auf, die NVA ist kein Anlass zum Feiern. Die Frauen konnten angeblich nicht verstehen warum die jungen Männer so verkrampft sind. Es war eher so dass diese Männer die Systemfrauen verachteten ohne es zu zeigen.
Die Arbeit wurde durch die als sinnlos empfundene NVA-ZEIT geprägt. Viel wurde davon geredet. Dass man es später mal schwer haben würde ( beim Militär)
Die Alten hatten auf Arbeit das Sagen, wie beim Militär die "Alten".
Die Alten hatten auch die gleiche Lust zum Arbeiten, nämlich keine.
Planwirtschaft hatte ja eh keinen Sinn.
Demorealisierung ist eine Notwendigkeit für Gehorsam.
Ich erwähnte schon das es vorauseilenden Gehorsam schon vor der NVA-ZEIT gab.
Das System DDR hat in dieser Hinsicht gut funktioniert.
Keiner hatte Lust aber alle machten mit, alle sahen sich in der Opferrolle.
Selbst nach der Wende vergiftete das die Gesellschaft über mehrere Generationen hinweg.
Die DDR existiert schon ewig nicht mehr, aber sie wirkt noch nach. ZB unterAnderem in Form der AfD.
♥️👍 die Vereinigung hat nur zu Tage gebracht, daß alles mehr Schein wie Sein war und ist.
Ich denke, es hat in der DDR damals eine "Farbrevolution" gegeben (wie später in der Ukraine etc) , abgesehen davon, daß seit 1949 GEGEN die "sogenannte DDR" andauernd (mit US Hilfe) vorgegangen wurde (EMBARGOS...) , was schließlich auch zu einer "allergisierten, hypertrophen, paranoiden Stasi" führte 😮😉😡
Ich helf dir bauen😊
@@christianeklehm9076 Da muss ich dir Recht geben bleib Gesund und munter
Hier gibt es nur eines: Beide Damen nach oben!
Sehr spannend und aufschlussreich!
Ja, man kann ja auch mal unten liegen. Die beiden Damen werden sich schon anpassen.🥰🥰
Uwe Steimle sagt: Dass ich ein Ossi bin, dafür kann ich nichts. Ich habe einfach nur Glück gehabt. 😊 Klasse!
Des Brot ich esse des Lied ich singe.... bei Corona war erst standhaft mit eigener Meinung-in der DDR wäre dafür von der Stasi vor die Röntgenanlage im Verhör gesetzt worden.
gott sei dank ist diese k0tzpille seit jahren abgemeldet
Danke Herr Krenz…. Ich hatte eine wunder schöne Kindheit in der DDR 🍀🙏
Wahnsinn, wie realitätsverzerrend teilweise sowohl seine Darstellungen und Erinnerungen als auch die der vielen Kommentatoren unter diesem Video sind. Objektivität ist wirklich ein sehr rares Talent....
Und SIE kennen die Realität und sind objektiv?
@@Hanika-original Das kann sicherlich kein Mensch von sich behaupten, da wir alle emotionale Wesen sind. Was mich aber stört ist die konsequente Ausblendung jeglicher Negativpunkte bei der Bewertung von ideologischen "Projekten" und Gesellschaftsmodellen. Das wäre in unserem derzeitigen "System" ebenfalls indiskutabel, alles als positiv darzustellen.
Es bleibt dabei, die Schwerpunkte abzuwägen. Und von den 17 Mio. Bürgern würden sich mit Sicherheit weniger als 10 % die "gute alte Zeit" zurückwünschen. Trotz alledem, was aktuell schief läuft....
Ce n ' était donc pas une réunification, mais effectivement une annexion ! Es war also keine Vereinigung aber ein Anschluss ! Merci à Monsieur Krenz ! Gruss aus Frankreich
Genau das war es.
C'est ca !
Ich habe das Wort "Beitritt" gehört.
Quatsch.
Pourqoi?
Bin jetzt zwar Afd aber in meinem Herzen bin ich immer noch Ossi und Kind der DDR. Ich bin froh und stolz, das ich in diesem Land meine schönsten und friedlichsten Jahre verbringen durfte.
Eigenartig, das geht wirklich vielen so, unter uns Blauen. LG Manuela ❤
@@mawa161
_"Eigenartig, das geht wirklich vielen so, unter uns Blauen."_
Soll das heißen, die AfD ist weitgehend von Stasi-Seilschaften durchsetzt? Grauenhafte Idee. Ich dachte, diese Typen wären heute in der Blockpartei, vorzugsweise bei Faeser.
Und jetzt wollt ihr Nazis Vertreibung von allen die anders sind. Also nicht viel gelernt aus der Kindheit.
VERPISST euch.
Ich ebenfalls
@@mawa161
Ich wähle nicht blau und trotzdem sehe ich mein Leben in der DDR überwiegend positiv.
Die Afd ist keine Lösung.
Ein ehrlicher Mann. Und mit 87 noch richtig gut erhalten.
Ehrlich ? Nicht zu fassen diese Bewertung!!
@@pogo-1104 Also ich hab schon gebrechlichere mit 87 gesehen.
@@timme3107 es geht nicht um die Gebrechlichkeit , Ehrlichkeit!!
@@pogo-1104 Vermutlich muss man einen Egon Krenz ebenso ertragen wie einen Albert Speer. Doch bejubeln muss man ihn nicht. Aber die Menschen vergessen schnell oder wissen zu wenig. Immer schon und immer wieder.
*DAS WAR DDR*
1980 wird die 20jährige Sabine Popp zu drei Jahren Stasiknast verurteilt, weil sie ein paar Graffitis wie "Mauer muss weg" und "Wiedervereinigung" an Wände malte.
Und der Krenz darf hier völlig ungehindert seine wirre Hetze zwischen die Transistoren schmieren. Statt wenigstens den Versuch einer Aufarbeitung und Wiedergutmachung zu leisten.
Herr Krenz war und ist immer angenehm wenn man ihn sieht oder mal ein Wort wechselt, komm auch aus Ribnitz - seiner Stadt
Wenn man das alles hört, komme ich zu dem Schluß, es wäre wohl besser gewesen, wir wären nach 1989 eine eigenständige Republik geworden, neutral und mit Marktwirtschaft und guten Beziehungen zu Russland. Ich bin überzeugt, es würde besser sein u d Deutschland wäre nicht wieder so kriegsbessesen.
Da gibt es eine Weltmacht, die das nicht zugelassen hätte......deshalb ist es ja 89' so gekommen.......
Dem stimme ich zu, es scheiterte aber an den ökonomischen Grundlagen. Wer wollte 1990 noch Ostprodukte kaufen ?
Illusion ist immer anders als Realgeschichte. Gebe dir allerdings weitestgehend recht. Wenn man sieht, wie sich die Tschechische Republik entwickelt hat, hätte das in der DDR auch möglich sein können, nur waren damals die Leute nicht dafür gemacht. Sie wollten erst mal den gebrauchten Opel und die lila Kuh !
"Deutschland wäre nicht wieder so kriegsbessesen" ist es nicht Putin, der zwei Mal die Woche dem Westen mit der nuklearen Auslöschung droht?!
Kommt vielleicht wieder, wenn Russland den 2+4Vertragt kündigt und dafür sorgt, dass die Kräfte, die bis '45 gewirkt haben, sich wieder in ihre Löcher verkriechen müssen.
Ich wurde im 2.Weltkrieg geboren und habe den Werdegang der DDR miterlebt. Wir hatten eine sehr schöne Kindheit und eine hervorragende Ausbildung in Schulen und Beruf ! Wir hatten sichere Arbeitsplätze und wir konnten unser Leben selbst gestalten. Meine Eltern waren selbständig und ich hatte, außer dass ich kein Stipendium bekam, beim Studium keinerlei gesellschaftliche Nachteile. Ja Egon, die DDR war das friedlichste Deutschland, das es je gab - und das war gut !!
Wer's glaubt, wird seelig.
Stimme dir zu 👍
Meine DDR Kindheit war von Stolz, Identität, Mitgefühl und Ehrfurcht geprägt. Es lebe Ostdeutschland! Bewahrt euch diese Ethnie!
Sehr gut berichtet Herr Krenz, ich war in keiner Partei aber ich sehe das alles genauso.
Könnten meine Worte sein. Stimme voll mit ihm überein
Er lügt sich immer noch was vor. Wohlüberlegt.
@@phaistos5291 Quatschkopp
@@phaistos5291 Was lügt er sich denn vor?
Krenz ist noch fit. Bin überrascht.
Hat er mal gearbeitet?
@@user-oj2pq6tw2w Was ist schon arbeiten? Mal ein kleiner Hinweis: Normalerweise würde der HuMan bei Krenz deutlich mehr erwarten, zum Beispiel bei der Bewertung der aktuellen Lage. >>> Das zeigt mir erneut, dass Krenz keinen geistigen Tiefgang hat. Das ist der Typ Bürokrat. >> Wollte dieses aber nicht so kommentieren.
Nein. Er war wie Merkel für Werbung zuständig.
@@user-oj2pq6tw2w Mehr als die Baerböcke und Konsorten auf jeden Fall !
Man spürt eben immer erst zu spät,was man besessen hat,wenn es vergangen ist!
Bestes Bildungssystem, Gesundheitssystem und Sozial-System gegen buntkarierten Kauftrödel und Stempeluhr. Was für eine Leistung !
Danke für das Interview ❤