@@bunnybal Ach ja? 1, welche REligion und 2. zB, in Georgien oder Armenien wird gebetet bis zum Abwinken- und was haben die ein dafür Sozialsystem?- fehlanzeige, GEsundheitheitsversorgiúng für alle?- FEhlanzeige, DAfür haben die aber Pfaffen mit den teuersten Autos, Smartphones etc. Menschenrechte, soziale Entwicklungen passierten immer ohne Kirche- diese stand auch schon immer der Gleif´chheit der Menschen genüber- erst wenn sich eine Entwicklung zum besseren für alle nicht mehr aufhalten ließ, dann hat´ben auch die Religionen darauf eingeschwenkt!
@@janwameling ist im anachronistischen Sinne gemeint und bezieht sich auf den Fehlschluss, den die kategorische und universelle Behauptung im Eingangskommentar beherbergt
Ich wünschte, Deutschland wäre so säkular wie Frankreich, aber leider ist es das nur auf dem Papier. Ich werde immer wieder aufs neue negativ Überrascht, wo die Kirche immer noch mit entscheiden darf, obwohl es laut Gesetz kein Mitspracherecht hat.
Das liegt daran, dass Deutschland kein laizistischer Staat ist. Säkular aber nicht laizistisch. Im Laizismus dürfen religiöse Gesetze in keinster Weise zur Grundlage von Gesetzesentwürfen genommen werden. In Deutschland dürfen Parteien wie „Christlich“ demokratische Union, vorhanden sein, weil der Laizismus nicht vorhanden ist. Ob das positiv oder negativ ist, ist eine andere Thematik. Ich würde sagen der strenge Laizismus muss nicht praktiziert werden in Deutschland.
Und leider denken hierzulande gefühlt sogar die meisten, es gäbe hier bereits eine Trennung von Kirche und Staat, dabei sind wir so weit davon entfernt...
@@freeman3615 Wenn starke und weniger stark ideologisierte Gruppen wie ´Neoatheisten´ oder ´Deisten´ beispielsweise dem ´Universum´ oder ´der Natur´ ontische Eigenschaften zuschreiben, die beispielsweise Theisten ihrer Gottesvorstellung nach ´Gott´ gegenüber proklamieren, fällt dies doch sicherlich ebenfalls in die Kategorie von´Religionsstreit von Erwachsenen über wer den besseren imaginären Freund hat´, wie der Kommentarschreiber jenes pejorativ und zynisch umschrieb.
Das Christentum vergöttlicht die Menschen? Ich verstehe wie er es meint, im Sinne von "geschaffen als Abbild Gottes", aber ein, wenn nicht der Grundsatz des Christentums ist die Sündhaftigkeit des Menschen und wie verkommen wir und die Welt doch sind... daher würde ich das ganze nicht unterschreiben.
Geht glaube ich eher darum dass die Bibel den Menschen dazu befähigt wunder zu tun und ihn dazu auffordert über die Welt zu herrschen Das sind göttliche Eigenschaften wenn auch nicht ebenbürtig eines allmächtigen Gottes aber nicht jeder Gott ist allmächtig
Dies ist höchstwahrscheinlich eine Anspielung auf anthropomorphe Inhalte innerhalb des christlichen Katechismus und seiner Soteriologie, oder aber der post-aufklärerische Übergang innerhalb Europas von einer eher theozentrischen hin zu einer durchweg anthropozentrischen religiösen Weltansicht und Kosmologie (Stichwort Säkularismus, Apotheose, Neoliberalismus, Kapitalismus usw.)
Kann diese These auch nicht nachvollziehen. Das Christentum ist eine theozentrische Religion wo der Mensch nie im Mittelpunkt stand. Vielleicht hat der Typ übersehen das der Humanismus erst durch die Renaissance an Relevanz gewonnen hat, und somit auch im Christentum dann mehr und mehr eine Rolle gespielt hat
@@dawo3993 Die Sünde wurde erfunden um den Menschen klein zu halten und mit Schuldgegühlen zu beladen. So kann man sich über die "Sünder" erheben und die eigene Machtposition stärken. Es geht um Kontrolle.
Das Christentum sieht lediglich den menschlichen Körper als sündhaft. Der menschliche Geist soll hingegen göttlich sein, deswegen soll ja auch nur die Seele wiederauferstehen, der Körper aber zerfallen. Die Seele soll sozusagen der wahre, göttliche Teil vom Mensch sein. Durch Descartes wurde die Seele dann als die menschliche Vernunft „erkannt“ und der Mensch als rational handelndes Wesen von Tieren abgegrenzt. Dadurch hat der Mensch seine „Göttlichkeit“ behalten, auch wenn die Gesellschaft immer atheistischer geworden ist. Durch den zunehmenden Atheismus/Materialismus wurde die menschliche Vernunft jedoch wieder als lediglich ein Teil des Menschen gesehen. Anstatt den Menschen aber dann wieder zu „entgöttlichen“ wurde der gesamte menschliche Körper als heilig anerkannt, auch wenn dabei von Atheisten meist versucht wird das Wort heilig zu vermeiden. Diese „Heiligkeit“ des Menschen ist die Grundlage aller modernen Moralsysteme; es ist unmoralisch andere Menschen zu verletzen, sowohl auf körperlicher als auch auf psychischer Ebene, selbst wenn diese Menschen deine Feinde sind. Diese Moral lässt sich auch vor allem in den Menschenrechten wiedererkennen.
@@herrcooles900 Damit liegst du sogar richtig, nur was für dich wohl Einbildung ist, ist für mich in dem Fall mein Glaube. Und Gott, Jesus und die Bibel sind exzellente Lehrmeister. Ich habe unter anderem gelernt, wie man besser Dankbarkeit ausdrücken kann, wie ich am besten damit umgehe, wenn ich andere kritisieren möchte (richtet nicht, auf dass nicht ihr werdet gerichtet) oder auch was ich tun kann, wenn ich mich sorge. Allgemein kann ich guten Herzens sagen, dass ich mein Leben mit dem Glauben an Gott viel besser angehe, als mein Leben als ich noch Atheist war. Demnach ist Gott ein Top-Ausbilder. 👍✝️😁
@Phoenix_1800BCNur die jenigen, die ein POLITISCHES Christentum praktiziert haben. Politische Religion KANN aber nur in einer Katastrophe enden, egal welche.
@Phoenix_1800BC Der Maßstab der Kritik ist Christus und nicht die Institutionen die ihn für sich beanspruchen. Denn auch diese Vereine oder Sekten sollten an ihn gemessen werden, das machen Kritiker aber in der Regel nicht.
Die Menschen kommen nicht einmal mit Liberalismus klar. Wie soll man sich da noch von Religion abkehren können? Wir sind hier vielleicht in einer schlechten Form von Liberalismus gefangen, aber die Menschen im nahen Osten machen gerade den Prozess durch, wie sie sich von Religion abkehren könnten. Ich will nicht sagen, der ganze Mist hat mit Religion angefangen. Ich glaube davor haben die Menschen auch viel Unsinn geredet. Aber dass man diesen Mist so sehr thematisiert und daraus einen Glauben macht, das finde ich allgemein übel. Aber nichts desto trotz. Die Abkehr von Gott als fiktionalen Herrscher über die Menschheit ist schon lange geschehen. Das kam mit der Reformation. Abändern der Schriften. Gott existiert nur so lange, wie es diese Schriften gibt. Und diese Gebäude. Man muss die Menschen umerziehen. Es klappt einfach anders nicht. Gott ist ein rachsüchtiger Herrscher gewesen, der Opferkult betrieben hat. Das war dieser Typ der Abraham verbrennen wollte es aber nicht geschafft hat. Gott ist eine Ausrede, ein Argument, ein Putschversuch. Gott kommt immer dann, wenn man es nicht anders begründen kann. Gott ist unsere Idee der Verwirklichung.
Bevor ich mir den Beitrag anschaue, geht mir eine Frage nicht aus dem Kopf: Das Fragezeichen am Ende des Titels ist falsch, oder habe ich irgendeine Zwischenzeile nicht bemerkt?
Tja, der französische Roman wurde nicht erwähnt, die ganzen frz. Parteien streiten sich und es endet mit einem moslemischer Präsident. Der Roman heißt UNTERWERFUNG
Nein nicht der Teufel sondern die neolithische Revolution. Ackerbau und Viehzucht haben die Religionen hervorgebracht, vorher haben die Menschen nicht an Götter geglaubt.
Plus Annahmen basierend auf Fehl- und Falschinformationen. Du hast das Video sehr gut zusammengefasst. 😮💨 Jetzt erratet mal Leute die Potenz die in diesem Video drin steckt. Wer wird das aufgreifen und wofür, die Haltlosigkeit der getroffenen Annahmen ignorierend? Wer plappert das dann alles nach, obwohl das Video nicht mal den Religio Begriff richtig einordnet? Und die Nähe zwischen Islam und Christentum ignoriert, um hier ein Narrativ zu zeichnen?
nach der gefühlt 10. mal Reformation des Christentums in hinsicht auf tolleranz und Gleichheit hat sich das dazu entwickelt wie es in den Interview geredet wird. der ursprüngliche Christentum war aber war aber nicht ganz so nett... falls ihr Interesse habt schaut euch einfach die koptische Kirche an die ist älter.
Naja, wenn man das biblische Urchristentum nimmt war es aber auch ganz anders. Die ersten Christen waren kompromisslos Politisch neutral und absolute Pazifisten. Dafür wurden sie vom römischen Staat verfolgt und zum Teil getötet. No front aber: Viele verstehen unter dem "ursprünglichen Christentum" die ersten Kirchen. Aber die ersten Kirchen waren gebildet aus abtrünnigen Christen, die sich an die Politik angebiedert haben (siehe z.B. Konzil von Nizäa 325 v.Ch.). Somit hat sich damals Politik und Religion gegenseitig missbraucht und für seine Zwecke genutzt. Erst in dieser Phase wurden die (falschen Christen) nicht mehr politisch verfolgt. In der Bibel wurde dieser Abfall vom Urchristentum vorausgesagt und mit Hurerei/Ehebruch verglichen (Gemeinsamkeit: Brechen eines Versprechens der Treue einer Sache gegenüber). So wie die Politik und Religion zusammen unter einer Decke stecken trifft es diese Bezeichnung sehr gut. Das Urchristentum hat nichts mit der (politischen) Institution der Kirche zu tun, die sich zwar Christen nennen - aber keine sind... ;-)
Aber auch sie ist deutlich jünger als "das Christentum" an sich. Und ja, sie hat eine sehr lange Geschichte, in der sie größtenteils unter starkem Druck von außen stand. Würdest du nicht sagen, dass grade eine solche Geschichte eine Institution erheblich verändern kann?
Verstehe nicht ganz warum mein Kommentar gelöscht wurde. Ich habe lediglich auf den Fakt hingewiesen, dass die ersten Christen anders waren als die heutigen Staatskirchen, die sich durch politischem Druck und Anbiederung verändert hat (wer das nicht glaubt, hat keinen geschichtlichen Horizont). Was die Bibel dazu sagt ist ebenfalls Fakt. Dass ein solches Verhalten mit Ehebruch gleichgesetzt wird, weil auch hier ein Bund (mit Gott) gebrochen wurde. Die Wortwahl mag hart sein, ist aber nicht persönlich diffamierend gemeint, sondert betrifft die Institution und Vorgehensweise der Kirche. Man mag das auseinanderhalten bitte. Schade dass offene Kommentare und Diskussionen zensiert werden, wenn einem der Inhalt nicht passt. Speziell bei Religionen sollte man Kritik zulassen, den derer muss sie sich in der heutigen Zeit stellen. Wir sind nicht mehr im Mittelalter.
Diese zahlreichen Arte Dokus der Marke: „Wir verstehen nichts von Religion, aber trotzdem reden wir drüber" nehmen langsam überhand. Ich verstehe ja, dass Arte ideologisch dem französischen Republikanismus verpflichtet ist, aber so langsam wirkt es doch arg verbissen.
Unser Grundgesetz ist so ziemlich das genaue Gegenteil der 10 Gebote. Nur "töten" und "stehlen" finden sich wieder...allerdings im Strafgesetzbuch. In den 10 Geboten betrifft das auch nur die eigene Peergroup. Alle anderen darfst und sollst du zum Teil zu "Gottes Freude" abschlachten und ausplündern.
Der Mensch ist ein durchgeknalltes Lebewesen und überschätzt sich maßlos. Seine Fähigkeit zu fantastischen Gedanken hat schon viele Leben beendet.
Mythologie und Bürokratie sind die Säulen einer jeden Massengesellschaft
Der Mensch wurde nicht nach dem Abbild Gottes erschaffen, sondern andersrum!
.
.
.
.
Da wo am meisten gebetet wird herrscht die Hölle auf Erden 🤷🏼♂️
Ist leider wahr!
@@bunnybal Ach ja? 1, welche REligion und 2. zB, in Georgien oder Armenien wird gebetet bis zum Abwinken- und was haben die ein dafür Sozialsystem?- fehlanzeige, GEsundheitheitsversorgiúng für alle?- FEhlanzeige, DAfür haben die aber Pfaffen mit den teuersten Autos, Smartphones etc.
Menschenrechte, soziale Entwicklungen passierten immer ohne Kirche- diese stand auch schon immer der Gleif´chheit der Menschen genüber- erst wenn sich eine Entwicklung zum besseren für alle nicht mehr aufhalten ließ, dann hat´ben auch die Religionen darauf eingeschwenkt!
@@bunnybal Zu viel Presentism und Egocentrism wird der Sache selbst nicht gerecht, Dantelein
@@ferinhojackson8493
Was hat Präsentismus hier zu bedeuten?
@@janwameling ist im anachronistischen Sinne gemeint und bezieht sich auf den Fehlschluss, den die kategorische und universelle Behauptung im Eingangskommentar beherbergt
Ich wünschte, Deutschland wäre so säkular wie Frankreich, aber leider ist es das nur auf dem Papier. Ich werde immer wieder aufs neue negativ Überrascht, wo die Kirche immer noch mit entscheiden darf, obwohl es laut Gesetz kein Mitspracherecht hat.
Das liegt daran, dass Deutschland kein laizistischer Staat ist. Säkular aber nicht laizistisch.
Im Laizismus dürfen religiöse Gesetze in keinster Weise zur Grundlage von Gesetzesentwürfen genommen werden.
In Deutschland dürfen Parteien wie „Christlich“ demokratische Union, vorhanden sein, weil der Laizismus nicht vorhanden ist.
Ob das positiv oder negativ ist, ist eine andere Thematik. Ich würde sagen der strenge Laizismus muss nicht praktiziert werden in Deutschland.
Und leider denken hierzulande gefühlt sogar die meisten, es gäbe hier bereits eine Trennung von Kirche und Staat, dabei sind wir so weit davon entfernt...
Religion ist, wenn sich erwachsene Menschen ernsthaft streiten, wer den besseren imaginären Freund hat.
Die Entität namens Universum als ´imaginären Freund´ zu betiteln, halte ich allerdings für durchaus waghalsig.
@@ferinhojackson8493 Dann hast du es falsch oder gar nicht verstanden! 😉
@@freeman3615 Wenn starke und weniger stark ideologisierte Gruppen wie ´Neoatheisten´ oder ´Deisten´ beispielsweise dem ´Universum´ oder ´der Natur´ ontische Eigenschaften zuschreiben, die beispielsweise Theisten ihrer Gottesvorstellung nach ´Gott´ gegenüber proklamieren, fällt dies doch sicherlich ebenfalls in die Kategorie von´Religionsstreit von Erwachsenen über wer den besseren imaginären Freund hat´, wie der Kommentarschreiber jenes pejorativ und zynisch umschrieb.
Götter existieren nur in den Köpfen jener, die einen Gott brauchen bzw sich nach einer höheren Macht sehnen
Wie oft hast du den Spruch lesen müssen, um ihn hier drunter zu wiederholen?
Das Christentum vergöttlicht die Menschen? Ich verstehe wie er es meint, im Sinne von "geschaffen als Abbild Gottes", aber ein, wenn nicht der Grundsatz des Christentums ist die Sündhaftigkeit des Menschen und wie verkommen wir und die Welt doch sind... daher würde ich das ganze nicht unterschreiben.
Geht glaube ich eher darum dass die Bibel den Menschen dazu befähigt wunder zu tun und ihn dazu auffordert über die Welt zu herrschen
Das sind göttliche Eigenschaften wenn auch nicht ebenbürtig eines allmächtigen Gottes aber nicht jeder Gott ist allmächtig
Dies ist höchstwahrscheinlich eine Anspielung auf anthropomorphe Inhalte innerhalb des christlichen Katechismus und seiner Soteriologie, oder aber der post-aufklärerische Übergang innerhalb Europas von einer eher theozentrischen hin zu einer durchweg anthropozentrischen religiösen Weltansicht und Kosmologie (Stichwort Säkularismus, Apotheose, Neoliberalismus, Kapitalismus usw.)
Kann diese These auch nicht nachvollziehen. Das Christentum ist eine theozentrische Religion wo der Mensch nie im Mittelpunkt stand. Vielleicht hat der Typ übersehen das der Humanismus erst durch die Renaissance an Relevanz gewonnen hat, und somit auch im Christentum dann mehr und mehr eine Rolle gespielt hat
@@dawo3993
Die Sünde wurde erfunden um den Menschen klein zu halten und mit Schuldgegühlen zu beladen. So kann man sich über die "Sünder" erheben und die eigene Machtposition stärken.
Es geht um Kontrolle.
Das Christentum sieht lediglich den menschlichen Körper als sündhaft. Der menschliche Geist soll hingegen göttlich sein, deswegen soll ja auch nur die Seele wiederauferstehen, der Körper aber zerfallen. Die Seele soll sozusagen der wahre, göttliche Teil vom Mensch sein. Durch Descartes wurde die Seele dann als die menschliche Vernunft „erkannt“ und der Mensch als rational handelndes Wesen von Tieren abgegrenzt. Dadurch hat der Mensch seine „Göttlichkeit“ behalten, auch wenn die Gesellschaft immer atheistischer geworden ist. Durch den zunehmenden Atheismus/Materialismus wurde die menschliche Vernunft jedoch wieder als lediglich ein Teil des Menschen gesehen. Anstatt den Menschen aber dann wieder zu „entgöttlichen“ wurde der gesamte menschliche Körper als heilig anerkannt, auch wenn dabei von Atheisten meist versucht wird das Wort heilig zu vermeiden. Diese „Heiligkeit“ des Menschen ist die Grundlage aller modernen Moralsysteme; es ist unmoralisch andere Menschen zu verletzen, sowohl auf körperlicher als auch auf psychischer Ebene, selbst wenn diese Menschen deine Feinde sind. Diese Moral lässt sich auch vor allem in den Menschenrechten wiedererkennen.
Wenn Gott allmächtig ist, weshalb kann er dann sein Bodenpersonal nicht selbst bezahlen?
Ganz einfach, weil es ihn nicht gibt
Was genau meinst du mit einer Bezahlung? Als jemand der auch an Gott glaubt ✝️, gibt mir der Herr schon unglaublich viel. Nur eben nicht Geld.
@@Eagle-2210Einbildung ist auch eine Bildung oder? 🤣
@@herrcooles900 Damit liegst du sogar richtig, nur was für dich wohl Einbildung ist, ist für mich in dem Fall mein Glaube. Und Gott, Jesus und die Bibel sind exzellente Lehrmeister. Ich habe unter anderem gelernt, wie man besser Dankbarkeit ausdrücken kann, wie ich am besten damit umgehe, wenn ich andere kritisieren möchte (richtet nicht, auf dass nicht ihr werdet gerichtet) oder auch was ich tun kann, wenn ich mich sorge. Allgemein kann ich guten Herzens sagen, dass ich mein Leben mit dem Glauben an Gott viel besser angehe, als mein Leben als ich noch Atheist war. Demnach ist Gott ein Top-Ausbilder. 👍✝️😁
Wenn gerigoat ein Gehirn besitzt, weshalb haut er diese unsinnigen Fragen in die Tasten?
Wird hier der Islam gegenüber anderer Religionen verteidigt?... meiner Meinung nach, dient jede Religion der Beherrschung des Menschen...
Religion muss nur in Kirche und im Friedhof Zuhause sein. Dazwischen hat Religion NICHTS verloren.
Deswegen sagt Jesus: Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!
@xXRedDeadZombieXx Aber seine Nachfolger haben in den letzten 2000 Jahren anders bewiesen.
@Phoenix_1800BC Sind ja auch keine Nachfolger Jesu.. Sondern Menschen mit Irdischen Schwächen.. Geld Macht usw
@Phoenix_1800BCNur die jenigen, die ein POLITISCHES Christentum praktiziert haben. Politische Religion KANN aber nur in einer Katastrophe enden, egal welche.
@Phoenix_1800BC Der Maßstab der Kritik ist Christus und nicht die Institutionen die ihn für sich beanspruchen. Denn auch diese Vereine oder Sekten sollten an ihn gemessen werden, das machen Kritiker aber in der Regel nicht.
Wir warten noch auf die Trennung zwischen Individuum und Religion.
Die Menschen kommen nicht einmal mit Liberalismus klar. Wie soll man sich da noch von Religion abkehren können? Wir sind hier vielleicht in einer schlechten Form von Liberalismus gefangen, aber die Menschen im nahen Osten machen gerade den Prozess durch, wie sie sich von Religion abkehren könnten. Ich will nicht sagen, der ganze Mist hat mit Religion angefangen. Ich glaube davor haben die Menschen auch viel Unsinn geredet. Aber dass man diesen Mist so sehr thematisiert und daraus einen Glauben macht, das finde ich allgemein übel. Aber nichts desto trotz. Die Abkehr von Gott als fiktionalen Herrscher über die Menschheit ist schon lange geschehen. Das kam mit der Reformation. Abändern der Schriften. Gott existiert nur so lange, wie es diese Schriften gibt. Und diese Gebäude. Man muss die Menschen umerziehen. Es klappt einfach anders nicht. Gott ist ein rachsüchtiger Herrscher gewesen, der Opferkult betrieben hat. Das war dieser Typ der Abraham verbrennen wollte es aber nicht geschafft hat. Gott ist eine Ausrede, ein Argument, ein Putschversuch. Gott kommt immer dann, wenn man es nicht anders begründen kann. Gott ist unsere Idee der Verwirklichung.
Bevor ich mir den Beitrag anschaue, geht mir eine Frage nicht aus dem Kopf: Das Fragezeichen am Ende des Titels ist falsch, oder habe ich irgendeine Zwischenzeile nicht bemerkt?
Tja, der französische Roman wurde nicht erwähnt, die ganzen frz. Parteien streiten sich und es endet mit einem moslemischer Präsident.
Der Roman heißt
UNTERWERFUNG
"Wer hat die Religion erfunden?" Der Teufel! 😈
Ja, damit sich die Menschen bekriegen !! 🚀
Nein nicht der Teufel sondern die neolithische Revolution. Ackerbau und Viehzucht haben die Religionen hervorgebracht, vorher haben die Menschen nicht an Götter geglaubt.
@@herrcooles900 Guter Punkt, dass erst durch Hyrachien und Nahrungsüberschuss Gott erfunden wurde.
Der französische Roman passt zum Thema.
UNTERWERFUNG
Selten habe ich solch einen Unsinn gehört. Letztlich nur antiwestliches "Wir sind die Opfer -mimimimi". Keine Argumente nur wilde Hypothesen.
Plus Annahmen basierend auf Fehl- und Falschinformationen. Du hast das Video sehr gut zusammengefasst. 😮💨
Jetzt erratet mal Leute die Potenz die in diesem Video drin steckt. Wer wird das aufgreifen und wofür, die Haltlosigkeit der getroffenen Annahmen ignorierend?
Wer plappert das dann alles nach, obwohl das Video nicht mal den Religio Begriff richtig einordnet?
Und die Nähe zwischen Islam und Christentum ignoriert, um hier ein Narrativ zu zeichnen?
Die ganze Familie am festlichen Tisch: manchmal Power-Team, manchmal Endgegner - auf wen könnt ihr euch immer verlassen? 👨👩👧👦🔥
auf tiere. deswegen esse ich keine.
Auf meinen Hund.
nach der gefühlt 10. mal Reformation des Christentums in hinsicht auf tolleranz und Gleichheit hat sich das dazu entwickelt wie es in den Interview geredet wird. der ursprüngliche Christentum war aber war aber nicht ganz so nett...
falls ihr Interesse habt schaut euch einfach die koptische Kirche an die ist älter.
Naja, wenn man das biblische Urchristentum nimmt war es aber auch ganz anders. Die ersten Christen waren kompromisslos Politisch neutral und absolute Pazifisten. Dafür wurden sie vom römischen Staat verfolgt und zum Teil getötet.
No front aber: Viele verstehen unter dem "ursprünglichen Christentum" die ersten Kirchen. Aber die ersten Kirchen waren gebildet aus abtrünnigen Christen, die sich an die Politik angebiedert haben (siehe z.B. Konzil von Nizäa 325 v.Ch.). Somit hat sich damals Politik und Religion gegenseitig missbraucht und für seine Zwecke genutzt. Erst in dieser Phase wurden die (falschen Christen) nicht mehr politisch verfolgt. In der Bibel wurde dieser Abfall vom Urchristentum vorausgesagt und mit Hurerei/Ehebruch verglichen (Gemeinsamkeit: Brechen eines Versprechens der Treue einer Sache gegenüber).
So wie die Politik und Religion zusammen unter einer Decke stecken trifft es diese Bezeichnung sehr gut.
Das Urchristentum hat nichts mit der (politischen) Institution der Kirche zu tun, die sich zwar Christen nennen - aber keine sind... ;-)
Aber auch sie ist deutlich jünger als "das Christentum" an sich. Und ja, sie hat eine sehr lange Geschichte, in der sie größtenteils unter starkem Druck von außen stand. Würdest du nicht sagen, dass grade eine solche Geschichte eine Institution erheblich verändern kann?
Verstehe nicht ganz warum mein Kommentar gelöscht wurde. Ich habe lediglich auf den Fakt hingewiesen, dass die ersten Christen anders waren als die heutigen Staatskirchen, die sich durch politischem Druck und Anbiederung verändert hat (wer das nicht glaubt, hat keinen geschichtlichen Horizont). Was die Bibel dazu sagt ist ebenfalls Fakt. Dass ein solches Verhalten mit Ehebruch gleichgesetzt wird, weil auch hier ein Bund (mit Gott) gebrochen wurde. Die Wortwahl mag hart sein, ist aber nicht persönlich diffamierend gemeint, sondert betrifft die Institution und Vorgehensweise der Kirche. Man mag das auseinanderhalten bitte.
Schade dass offene Kommentare und Diskussionen zensiert werden, wenn einem der Inhalt nicht passt. Speziell bei Religionen sollte man Kritik zulassen, den derer muss sie sich in der heutigen Zeit stellen. Wir sind nicht mehr im Mittelalter.
Welche Trennung?
Klartext: lächerlich!
We are entangled in spidernetz of acient Abramic lies of bearded desert nomads . eternaly.
Postmodernistischer Unsinn
Diese zahlreichen Arte Dokus der Marke: „Wir verstehen nichts von Religion, aber trotzdem reden wir drüber" nehmen langsam überhand. Ich verstehe ja, dass Arte ideologisch dem französischen Republikanismus verpflichtet ist, aber so langsam wirkt es doch arg verbissen.
Lisez la bible
Nach eurer Logik wahrscheinlich eine starke Frau wie von der Leyen oder Christine Lagarde 😅
Leider fühlen die Menschen heute, sich als Götter und allwissend.
Sie wird nicht erfunden. Sie wird gesucht und gefunden, wenn der Mensch nach etwas sucht, was er nicht versteht.
In keinem Land ist die Kirche aus dem Staat raus.
Allein unser Grundgesetz besteht auf den 10 Geboten 😂
Unsere Politiker haben eine Demenz Krankheit und haben dadurch vergessen zum Wohle des deutschen Volkes...😅🎉
Eid und feierliches Gelöbnis
Unser Grundgesetz ist so ziemlich das genaue Gegenteil der 10 Gebote. Nur "töten" und "stehlen" finden sich wieder...allerdings im Strafgesetzbuch. In den 10 Geboten betrifft das auch nur die eigene Peergroup. Alle anderen darfst und sollst du zum Teil zu "Gottes Freude" abschlachten und ausplündern.
Die Herrlichkeit Israels .Jesus-das größte Geschenk das das Jüdische Volk der Welt gemacht hat.
Auf Jesus geschissen!
😂😂 alles klar
@@LudecioLP Mach lieber Handstand und scheiße einen großen Haufen auf dich selbst! Du Sündhaftes Stück Scheiße
Selten soviel scheiße gelesen
Und warum hat er sich nie wieder blicken gelassen?