Thema Hund: 1. Er muss richtig erzogen werden, konsequent erzogen. 2. Deine Kinder werden vor allem, wenn sie Teenager werden, kaum bis keine Hilfe sein. 3. Du bist was die Urlaubsplanung angeht extrem unflexibel, wenn du nicht jedes Mal Leute hast, die sich um deinen Hund kümmern oder alle Urlaube fortan mit dem Auto gemacht werden, wo der Hund dabei ist. 4. Es kostet richtig viel Geld. Essen, Medizin, Pflege 5. Egal wie beschissen das Wetter es ist, egal wie beschissen es einem geht, der Hund muss raus. 6. Hunde sind Rudeltiere, viele Stunden alleine zu Hause ist kein gutes Leben. 7. Sie werden von den meisten Besitzern viel zu extrem vermenschlicht und bekommen dann Pullover angezogen :( 8. Tierhaare sind nicht zu unterschätzen. Die sind wirklich überall. Kleidung. Möbel. Alles. (Außer beim Pudel) 9. Der Verlustschmerz, falls er stirbt ist wirklich schlimm. 10. Du musst mit einer hauchdünnen Plastiktüte den gesamten Scheißhaufen mit der Hand einsammeln. Je größer der Hund, desto größer der Kackhaufen! 11. Du musst dich mit anderen Hundebesitzern auseinandersetzen (coole Leute, die einem Tipps geben können und Ahnung haben und richtige Minusmenschen, die einem auf den Sack gehen oder deren Tiere dir und deinem Hund auf den Sack gehen) 12. Du musst dich mit Hundehassern auseinandersetzen. 13. Die familiäre Freizeitgestaltung ist vom Hund abhängig (wer geht, wann mit dem Tier raus und versorgt es mit Nahrung) 1. Wenn dich der Hund in sein Herz geschlossen hat und du sein Held bist, erfährst du pure Freude, sobald du zur Tür hereinkommst, egal wie scheiße es dir geht, was für Stress und Ärger zu Hause herrscht, der Hund zeigt dir seine Liebe. Ein krasses Gefühl und etwas, dass mich in meiner Teenagerzeit ein Stück weit am Leben gehalten hat. 2. Man kann, mit schlauen Hunden, viele tolle Sachen erleben. Diese Hunde können viele Dinge lernen, Tricks etc. 3. Man kommt, gezwungenermaßen, an die frische Luft und muss Spaziergänge machen, die man gut nutzen kann, um seinen Gedanken in Ruhe nachzuhängen, die Natur genießen und runterfahren. 4. Einige Hunde sind sehr kuschelbedürftig, was echt zuckersüß ist. 5. Je nach Rasse, Erziehung und Persönlichkeit fühlt man sich sicherer, weil man weiß der Hund passt auf. 6. Toben, kämpfen und spielen kann echt Spaß machen.
Wenn ich ergänzen darf (weil das hab ich unterschätzt) : 1. Egal welche Rasse dein Hund hat, der Charakter kann in alle Richtungen variieren und sich auch im durchlaufen der Pubertät o.ä. fortlaufen verändern. 2. Die Beschäftigung mit dem Hund beinhaltet nicht nur das Spazieren, Füttern und Kuscheln. Auch zu Hause sollte ein Hund (den Bedürfnissen angepasst) ausgelastet werden. 3. Wenn dein Hund intelligent ist kannst du ihm zwar coole Trick beibringen, jedoch ist er auch schneller frustriert und gelangweilt wenn er nicht ausgelastet wird. 4. Eine gesunde Sozialisierung ist nicht zu vernachlässigen
Sehr gute Punkte von euch! Ich möchte auch noch ergänzen: 1. Thema Auslastung. Hunde müssen auch Ruhe lernen. Gerade die Hütis laufen Gefahr zu Duracell Hunden zu werden, wenn sie permanent Aufmerksamkeit bekommen. 2. Erziehung. Super unterschiedlich, ich habe ein kleines Sensibelchen, dem manchmal schon ein strenger Tonfall zu viel ist. Da muss man sich ggf. was überlegen. Auch in die andere Richtung, falls ein Hund oft auf Durchzug schaltet oder so. 3. Gesundheit. Unbedingt eine Tierkrankenvericherung abschließen, wenn man nicht mindestens 10.000 € auf der hohen Kante hat.
Zu Punkt (3): Ede hat bereits in früheren Videos auf seinem Kanal erklärt, dass er nicht bereit ist, für einen Hund auf seinen Malleurlaub zu verzichten oder sich urlaubstechnisch anderweitig einzuschränken. Was bereits jede Menge darüber aussagt, ob er einen Hund haben sollte.
@@mina_mina808“… haben sollte“ ist aber wirklich absolut unpassend in diesem Zusammenhang zu sagen. Nur weil jemand seinen Urlaub aufgrund seines Hundes nicht einschränken will heißt es nicht, dass er keinen Hund haben sollte. Solange er eine vernünftige Vertretung für den Hund hat und ihn beispielsweise den Eltern oder anderen Verwandten geben kann spricht da absolut nichts gegen.
@@maikh.342 Es ist einer von unzähligen Gründen. Dass der 2.500-Schritte-Pro-Tag-Ede beispielsweise nicht plötzlich das Fünffache bei Wind und Wetter läuft sollte jedem (auch ihm selbst) klar sein. Er hat sogar schon entsetzt reagiert, als Jochen im Podcast erwähnte, dass man mit einem Hund schon "eine Stunde pro Tag" raus sollte - und das, obwohl die Stunde viel zu wenig wäre. Wer sich ein Haustier zulegen will, der sollte nicht nur auf die Eigenschaften unterschiedlicher Hunderassen schauen. Er sollte im ersten Schritt mal auf seine eigenen Eigenschaften schauen. Ede ist der prädestinierte Katzenbesitzer.
Dass Eddie sich vorher informiert, ist sehr lobenswert! Er weiß ja was er will und was er bieten kann. Jetzt muss er sich nur noch mit nem Experten unterhalten :D Ich persönlich würd es interessant finden wenn ihr mal so jemanden einladen würdet, ist aber vielleicht auch zu nischig.
Ich könnte dazu hundemut empfehlen. Eine junge und sehr kompetente Hundetrainerin und -verhaltensberaterin, die vor allem mit altmodischen "Trainingstheorien" aufräumt und sich durch ihren Psychologie-Background bestens in Ede reindenken könnte. 🙂
Bei RBTV Home war kürzlich (vor ~2 Wochen) eine Hundetrainerin zu Gast. Leider war Etienne nicht dabei, sonst hätte er seine ganzen Fragen los werden können.
Meine Freundin ist Hundetrainerin und kann extrem gut reden, ladet sie mal ein zu einem Almost Daily und Eddi es gibt Alternativen, richtiger Hund aber auch Möglich Kindern, z.B der Golden Retriever.
Ich hatte ein Zwergkaninchen. Über 15 Jahre alt ist er geworden. Als er im sterben lag, habe ich ihn den ganzen Abend im Arm gehalten. Er hatte einfach gar keine Kraft mehr und jeder wusste dass es jetzt soweit ist. Ich legte ihn dann kurz neben mich und mein Kopf lag neben ihm, dann stand er plötzlich auf, leckte meine Backe und legte sich auf meinen Kopf. 10 Sekunden später gab er seinen letzten Atemzug.
bei mir ähnlich. Kaninchen sind großartige Haustiere, wenn man weiß wie man sich gut um sie kümmert und mit ihnen umgeht. Überraschenderweise haben sie mich sehr an Katzen erinnert.
Ich finde es toll, dass Nils beim Einschläfern so für deinen hund da war. Ich bin Tierarzt und war dementsprechend schon bei einigen Euthanasien dabei. Ich verstehe, dass es unheimlich schwer ist, sein Tier gehen zu lassen, aber es ist meistens noch viel schwerer für die Tiere, wenn sie im letzten Moment alleine gelassen werden. Von daher bin ich für jeden dankbar, der den Weg mit seinem Haustier bis zum Ende mitgeht. Danke Nils, dass du deinem Hund diesen guten Abschied gegeben hast!
Ein guter Input von Nils an Eddie; "geh doch mal ins Tierheim und lass es mal wirken" Robert Marc Lehmann meinte in seiner Hunde Rettungs Doku von Griechenland :"der richtige Hund findet Dich, nicht umgekehrt"
nicht nur hunde, das gilt auch für katzen und wahrscheinlich auch für andere tiere ... und nicht nur bei tieren aus dem tierschutz sondern auch vom züchter. und als zukünftiger tierhalter sollte man da auch drauf achten was die tiere für erste signale senden. 2 storys dazu: - waren im tierheim wegen katze und alle kitten wuselten um uns rum wie sie es für jeden gemacht hätten und plötzlich kam eine katze ganz vorsichtig, die sich erst zurückgehalten und versteckt hatte, zu uns zum kuschelnle ... die haben wir genommen - beim züchter noch 2 kater aus dem wurf da, kater A den wir wollten hat uns eher die kalte schulter gezeigt und kater B war verspielt, neugierig und zutraulich ... wir haben uns dann natürlich für B entschieden, die signale der beiden waren zu eindeutig und wir hätten ihnen nie unseren willen aufgezwungen. von den 5 katzen die wir haben/hatten, haben sich alle uns ausgesucht, egal ob tierschutz oder züchter also immer auf die "tiere hören" beim aussuchen
Bester Tip überhaupt! Ich wollte nie Jagdhunde. Der vorletzte war ein Beagle und der jetzige ein Foxterrier. Keinen von beiden würde ich eintauschen! Straßenmischling, Pudel, Mops, Schäferhund...man sollte sich in dem Moment verlieben, nicht bei der theoretischen Vorauswahl!
Hey Etienne, ich verstehe total, warum der Wunsch nach einem Hund bei dir groß ist - Hunde sind ja auch großartige Begleiter! Aber es klingt so, als ob du dir den Hund in erster Linie als eine Art Lösung für ein persönliches „Loch“ wünschst. Das kann auf Dauer problematisch sein, weil ein Hund nicht nur Liebe gibt, sondern auch viel Geduld, Erziehung und vor allem Zeit erfordert. Die Idee, dass der Hund nur dich lieben würde, ist süß, aber Hunde entwickeln Bindungen zu vielen Menschen - besonders in der Familie. Deine Kinder könnten bestimmt viel Spaß mit dem Hund haben, aber das tägliche Gassigehen, die Erziehung und die Verantwortung liegen letztlich bei dir, und das ist ein großer Zeitaufwand, der oft unterschätzt wird. Vielleicht wäre es gut, erstmal zu überlegen, ob du wirklich die Zeit und Energie für einen Hund aufbringen kannst, besonders wenn du schon weißt, dass es eng werden könnte. Tiere sollten nicht die Lücken in uns füllen, sondern unser Leben bereichern, wenn wir bereit sind, ihnen auch etwas zurückzugeben. 😊 Liebe Grüße!
@@TinyTee91 Hm, es ist völlig ok, eine Lücke im Leben durch einen Hund, oder Katze zu füllen. Solange das Tier gut versorgt ist. Das wird dir jeder Psychologe bestätigen. Alleine die Tatsache das Eddy sich vorab solch einen Kopf macht, ob und welcher Hund, zeigt doch schon die Verantwortung die er sich aufbürden möchte. Zudem hat er Kinder und eine Firma. Ich habe mir meine erste Katze hingegen spontan mit 21 geholt, bzw. übernommen. Mir kann auch niemand erzählen, er hätte immer Lust mit dem Hund Gassi zugehen. Das lustige ist ja, selbst die Hunde haben nicht immer die Lust dazu. Selbst schon zig mal miterlebt. Raus aus der Tür, zum nächsten Baum und Zack wieder zurück in die Bude. Frauchen und Herrchen wollten noch laufen, das Hundchen aber nicht. Ich würde mich freuen, wenn ein Pudelbaby von Jochen, zusammen mit einer Katze/Kater, bei Ede innerhalb des nächsten Jahres einzieht 💜
Was ich immer gerne empfehle: Hund von Freunden für 1-2 Wochen ausleihen und das nicht machen während man Urlaub hat, sondern im normalen Arbeits-Alltag. Dann merkt man schnell wie viel Zeit ein Hund benötigt und ob man lange gewillt ist das durchzuziehen.
Wir sind zwei Almost Daily Folgen davon entfernt, dass Eddie sich ein Tattoo stechen lassen möchte, und vier Folgen davon, bis er sich ein Rennrad gekauft hat.
Meine Mutter hat sich einen Cane Corso geholt, einfach weil er als Welpe so "süss" aussah. Der wiegt jetzt 60kg pure Muskeln. Er hat sie mehrfach umgerissen und oft andere Rüden angefallen einfach weil er sie beschützen wollte. Jetzt kann sie nicht mehr richtig laufen aber behält ihn trotzdem weil sie ihn so lieb hat. Überlegt euch das sehr gut bevor ihr euch einen Hund holt und lasst euch nicht von möchtegern Züchtern belabern.
Boah wirklich ich befind mich echt voll in ner Blase. Ich denk immer solche Leute gibts nur gescripted bei RTL, die sich wirklich nicht informieren was für ne Rasse sie sich holen und ob sie der gerecht werden. Tolle Hunde, aber der von deiner Mum tut mir sehr Leid. Und alle beteiligten Menschen auch, das macht keinen Spaß.
Eddy könnte doch einfach mal versuchen seine kids mit ins tierheim zu nehmen und da mit nem hund regelmäßig gassi zu gehen dann würde er doch schnell merken das er da zu faul für ist oder vielleich auch doch nicht und im besten fall hat er dann auch noch einen passenden hund gleich mitgefunden
Allgemeiner Tipp: Keine Zuchthunde besorgen, sondern eher ins Tierheim gehen und den Hunden aus der Patsche helfen, die schon sehr lange im Heim leben. Die haben es halt wirklich nötig und wenn man im Tierheim ist, dann hat man direkt eine große Auswahl von allen möglichen Rassen und Mischlingen, die man gar nicht auf den Schirm haben kann!
Hi zusammen, Ich bin Hundetrainer und finde die unterschiedlichen Meinungen sehr interessant zu hören. Also Grundsätzlich gibt es keinen Leinenzwang in Deutschland, es ist aber von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich. Je nach dem wie die Gemeinde damit verfährt. Zu dem gibt es gewisse Scheine die man machen kann damit man Leinenbefreit wird, wie z.B Hundetrainer dürfen mit ihren Hunden ohne Leine laufen, zu Trainingszwecken. Ich gebe euch recht oft tun Menschen ihre eigene Wahrnehmung als Fakten verkaufen, gerade was das Thema Hund angeht. Zudem sind wir extrem Medien gesteuert was dieses Thema angeht. Natürlich wenn Kampfhund in der Headline steht verkauft sich es besser. Was man nicht vergessen darf (das ist meine persönliche Meinung) Der Hund ist eins der Ältesten Domestizierten Tiere der Welt. Mensch und Hund leben wahrscheinlich schon über 30.000 Jahren zusammen. Ich bin auch der Überzeugung das wir heute nicht da wären wo wir jetzt sind ohne den "Katalysator" Hund. Hunde haben unsere Sprache und Gestik gelernt und haben sich extrem dem Menschen angepasst. Und es ist wie bei Kindern, Hunde kommen nicht Aggressiv auf die Welt, sie sind genauso wie wir Menschen Produkte unsere Gesellschaft und unserer Zeit. Was ich damit sagen möchte ist, das wir Menschen eine besondere Verantwortung gegenüber dem Hund haben weil ohne unser eingreifen würde es diese Spezies überhaupt nicht geben. Aber auch ich darf nicht vergessen das ich als Hundehalter auch eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und meinem Tier habe. Das heißt im Klartext, das ich für alle beteiligten im meinem Umfeld für Sicherheit sorgen muss. das gilt für den Hund wie für Kinder und Menschen die man unterwegs treffen kann. Ich persönlich finde wenn man sich einen Hund holt müsste man davor eine Sachkunde Prüfung ablegen. Weil auch ich treffe so oft Menschen mit Hunden die meiner Meinung nicht dafür geeignet sind einen Hund zu halten.
Das leute vorher prüfungen bestehen müssen bevor sie Haustiere haben dürfen sehe ich schon sehr lange so, dasselbe bei Kindern. Zu viele Leben werden durch die unfähigkeit einiger leute zerstört.
euch zuzuhören wie ihr über sterbende hunde redet während meine kleine (12) im körbchen liegt und an ihrem leckerli knabbert hat mich für einen moment sehr emotional gemacht... :')
Cooles Thema. Ich bin mit Hunden und Katzen aufgewachsen und ich wollte immer nochmal welche haben. Aber während meiner Zeit in Köln hab ich das aus Vernunft sein lassen. Ich finde, Haustiere und Großstadt passen nicht zusammen. Meine Meinung. Jetzt wohne ich wieder auf dem Land. Kleines Häuschen, großer Garten. Habe jetzt zwei Hunde, die genügend Auslauf haben. Gehe zweimal am Tag mit ihnen für mindestens ne Stunde in den Wald - Luftlinie 300m von hier, und sie können jederzeit in den Garten. Freilaufen ist bei uns auf einem großen Feld auch möglich. Im Wald darf man das bei uns nicht, wegen der von Nils angesprochenen lokalen Fauna, die nicht gestört (oder gewildert) werden darf. Die Story von Nils hat mich komplett gebrochen :/
Wir haben uns einen süßen kleinen Langhaardackel geholt. 🥰 Sind aber beide Hundeerfahren und wussten worauf wir uns einließen. Für jemanden ohne Hundeerfahrung würde ich einen Labrador eher empfehlen, wenn du einen großen Hund willst. Jeder Hund liebt seine Besitzer solange du dich ordentlich um ihn kümmerst Ede 😄aber die Fellpflege unterschätzt du so hart 🤣
@@blackxYx ich meine das aus persönlicher Erfahrung, man kann nicht alles perfekt planen und dann sogar enttäuscht werden. Im Tierheim hat man die Chance eine Bindung zu finden
Hey ihr, also mein Berner Sennenhundmädchen hat weder gestunken noch gehaart, was mich selber erstaunt hatte, da ich vorher 2 labrador Mädchen hatten, bei denen jede Haarwurzel wie das Magazin einer vollautomatischen Waffe funktioniert haben muss. Berner Sennenhunde sind unglaublich toll, so war auch meine. Aber die Lebenserwartung liegt deutlich unter deiner Vermutung Eddy. 7,8 Jahre max ist nicht selten unter 10 eher die Regel. Ich war eine Woche im Urlaub und es ging so schnell, dass ich mich nicht mal mehr verabschieden konnte..
Jup, man kann im allgemeinen festhalten um so länger die Haare um so weniger Haaren sie. Ich hab einen Bobtail und der stinkt auch nicht. Bei Nassem Hund ist das nochmal was anderes.
8:16 Einmal lag mein Hund (Havaneser) neben uns am Esstisch und hatte die Augen zu. Am Tisch neben uns saß eine Familie mit kleinen Kindern, die ständig schreiend rumgelaufen sind, weshalb meine Mutter deren Mutter bereits mitgeteilt hatte, dass sie mit unserem Hund aufpassen sollen, da dieser an kleine Kinder nicht gewohnt sei und dementsprechend Abstand halten sollen. Eines der Kinder ist dann trotzdem auf meinen Hund zugelaufen, gestolpert und genau auf ihn drauf gefallen. Mein Hund hat sich dann derartig erschrocken, dass er das Kind ins Ohr gebissen hat. Am Ende waren sowohl die Eltern des Kindes als auch ein anderer Tisch, der das mitbekommen hat, der Meinung, dass mein Hund nichts dafür konnte. In diesem Fall hatten wir Glück, dass wir es mit einer verständigen Mutter zu tun hatten, die ihren Fehler eingesehen hat. Es hätte auch eine Mutter sein können, die uns die Schuld gegeben hätte😅
Ich glaub, Eddy wäre eher ein Katzentyp. Aber eher so eine in Richtung von Garfield. (Liegen dann beide auf dem Sofa, und sagen sich innerlich "Nächste Woche fange ich an Sport zu machen... ganz bestimmt..").
Also unterstütze das mit der Leinenpflicht, allerdings trifft das meiner Meinung nach nicht nur auf „Kampfhunde“ zu sondern auf alle und da ist die Größe auch egal. Ein Husky oder Laprador kann genau so „ausrasten“ und einen verletzen. Finde es auch immer fragwürdig wenn Leute mit kleineren Hunden darauf scheißen aber das Geheul ist dann leider groß wenn der böse Kampfhund den kleinen Hund tot beißt obwohl es nicht seine Schuld ist.
Boah, ich wünsche mir in einem der nächsten AD mal eine ganze Folge zum Thema "Ede als Prepper", oder "Ede und Home Defense". Im Ernst; ich bin sehr auf seine Meinung darüber interessiert. Potential scheint ja da zu sein.
Ich wollte früher immer einen Hund. Dann hab ich angefangen mich im Tierheim ehrenamtlich um Hunde zu kümmern. Das hat mir nen mini Einblick gegeben was es heißt sich um einen Hund zu kümmern. Hütte/auslauf putzen, gassi bei JEDEM Wetter, erziehen (das hört nie auf!), bürsten, füttern, kackihaufen, Tierarzt, Medikamente geben. Ich war so froh das ich die Tür nach getaner Arbeit schließen konnte und den Hund nicht zuhause rumliegen habe, und va das ich sagen konnte, bin krank, ich kann heute nicht. Das hat meinen Wunsch nach einem eigenen Hund beendet 😅 aber vielleicht ein guter Kompromiss wenn man sich um einen Hund kümmern möchte aber keinen zuhause haben kann.😊
Simon, nimm ein Handtuch mit. Wir hatten das Problem mal mit einem Schäferhund und haben von einem Hundetrainer gesagt bekommen, dass der Bissreflex Nachlässt wenn Hunde nichts mehr sehen..wie bei einem Krokodil 😂
Simon zu Geschichte am Anfang kann ich nur sagen, Ordnungsamt anrufen. Da steht sein Auto mit seinem Kennzeichen, kannst den ja melden. Und ich weiß das ist anstrengend und man muss sich damit beschäftigen, aber wenn der Typ mit seinem Hund nicht umgehen kann, sollte er den besser nicht haben. Und auch ein Hinweis zu "lieben" Hunden und kleinen Hunden. Das ist egal, schaut euch mal die Beissstatistiken zu Dackeln oder Golden Retrievern an. Die Rasse und Größe des Hundes spielt keine Rolle, als Besitzer muss man verantwortungsbewusst mit dem Tier umgehen. Dann Simon, nein Simon Hunde werden nicht direkt eingeschläfert wenn sie beißen, auch nicht wenn sie einen Menschen beißen. Es gibt dann erstmal eine Leinen und/oder Maulkorb Pflicht im schlimmsten Fall kann der Hund dem Besitzer entzogen werden. Hier auch der Hinweis ja es gibt Leinen Pflichten aber nicht überall, da müsste man ins jeweilige landeshundegesetz schauen und im Zweifel sogar in die kommunalen Regelungen. Bevor jetzt alle hier los schreien was mit mir nicht stimm 😂 ich hab selber einen Hund, habe aber im Alltag viel mit Gesetzen zu tun. Genauer ich habe einen Schäferhund und der hört auf Abruf, trotzdem gehe ich mit den nicht durchs Wohngebiet oder am Feld wo direkt eine straße ist unangeleint. Egal wie sehr ich den Burschen liebe und für mich ist er Teil der Familie, er ist ein Tier, nachher gibt es einen Trigger und dann leiden andere darunter. Der läuft im Garten frei, im Wald bei uns da dürfen Hunde laufen, auf der Hundewiese, am Fluss und auf einer extra vom Bauern abgemähten wiese etc. Ich hasse es wenn uns Leute entgegen kommen die rufen ihren Hund und der hört nicht, oder auch die Aussage "meiner ist ganz lieb keine sorge" ich rufe dann immer zurück meiner nicht 🤷 dann sind die auf einmal alle schnell. Und noch ein letzter Punkt ich wurde von nem Schäferhund gebissen und hab heute selber einen, Tiere sind Tiere, da kann man sich nicht zu 100% auf alles verlassen aber Angst sollte man ja eigentlich wissen ist eher ein schlechter Ratgeber.
Ich habe in meinem Leben noch nie Probleme mit "Kampfhunden" gehbat die wahren meistens gut trainiert und extrem liebevoll wenn man gefragt hat ob man den mal streicheln darf! Ich wurde bis jetzt nur einmal von so einer Tretthupe am Fuss gebießen wurden der eine Alte Oma gehört hat und diesen nicht unter Kontrolle hatte..
Das nennt man Anekdoten. Die zählen nicht als Argument. Sonst könnte ich nämlich meine gegenteiligen Anekdoten anführen, die deinen Erfahrungen widersprechen. Ich kannte sogar einen Halter, der zwei Listenhunde aus dem Tierschutz hatte. Die eine Hündin war so traumatisiert, dass sie bei unserer ersten Begegnung erst die Flucht ergreifen und dann die Attacke einleiten wollte, weil ich meine Leine um die Schulter legte und dabei meine Arme über meinen Kopf ragten. Ein anderer Listenhund wollte mich mal ohne Grund (noch nicht einmal mein Hund war dabei) im Vorbeigehen angreifen. Kein Bellen oder Knurren im Vorfeld. Der wäre einfach an seinem Besitzer vorbeigesprungen und hat dann halt nur in die Luft geschnappt. Von den Attacken auf meine eigenen Hunde fange ich jetzt gar nicht erst an. Also, ich kann deine Anekdoten leider nicht bestätigen. Was machen wir jetzt? Eben, hilft niemandem weiter.
Es liegt nicht an der Rasse sondern an dem was das Tier erfahren hat, die Erziehung, das Umfeld und die Halter. Jeder Hund ist ein Tier und sollte dementsprechend behandelt werden. Jeder Hund kann lieb sein und jeder Hund kann verletzten.
@@Pretend309 Das stimmt so leider nicht, denn dann tust du so, als ob Zucht keine Auswirkungen hätte. Selektion hat auch auf Aggression stattgefunden bei gewissen Rassen. Als Beispiel außerhalb der stigmatisierten Kampfhunde wäre hier zu nennen, dass beim Weimaraner noch bis in die 2000er hinein "mannscharf" im Rassestandard stand. Noch Fragen?
@@DaveDEF82 Ach du wenn das da so steht, dann geb ich dir vollkommen recht. Meine Hunde verhalten sich ja auch exakt so wie es geschrieben steht. Ich lese nächste mal besser den Beipackzettel besser durch.
@@Pretend309 dude, was kapierst du daran nicht? Beim Weimaraner hieß das, dass nur Tiere zur Zucht zugelassen wurden, die sich mannscharf zeigten. Die mussten das nachweisen. Zucht selektiert auf Eigenschaften. Du willst mir jetzt erzählen, dass man zuverlässig in mehreren Rassen das Vorstehen so festigen konnte, dass meine Hündin mit 10 Wochen Tauben fest vorgestanden hat, aber bei Aggressionspotenzial geht das vermeintlich nicht. Cool story, bro.
7:00 Zum Thema: Es gibt in Hamburg eine Leinenbefreiung (oder Gehorsamkeit Schein). Diese hat definitiv nicht jeder in Hamburg. Aber Simon wurde da einfach sich zum deppen machen, wenn die Person einen hätte und kann sogar zur eine Falschaussage kommen (letztens genau das passiert bei Freunden) Am einfachsten einmal fragen und wenn diese nicht haben um Verständnis bitten
Die kann aber entzogen werden, wenn der Hund andere Hunde oder Menschen belästigt. Sich auf einen Artgenossen zu stürzen fällt eindeutig unter Belästigung.
@@DaveDEF82 Naja bei deiner Begründung würde dann Simon, der meinte, dass er sein Handy raus holt und den Typen anschreien also keine Belästigung sein? Zweifel ich an. Aber wie schon gemeint: falls jemand nett fragt, ob es okay wäre und der Hundebesitzer assig ist oder der Hund sich fehl verhaltet, dann ist es klar. Meine nur, wenn beide Kooperativ sind, sollte auch der Hund keine Art der Gefahr sehen bzw. sollte es für jede Seite es möglich sein.
Eddy, du hast ja schon vor über einem Jahr oder so im PORN Podcast darüber geredet, weiß noch als Jochen auch noch gerade davorstand seinen Hund zu bekommen. Und wenn ich mich nicht komplett falsch erinnere, hat man auch dir da smarterweise geraten mal dich umzuhören im Umfeld, gibt auch Websites für Hundesitten usw., ob ein Bekannter einen Hund hat, auf den du (wie hier ja bei Simon auch) mal 1, besser noch 2 oder 3 Wochen am Stück aufpasst und dich zu mind. 50% drum kümmerst eben. Und dann sieht man weiter. Ist das schon passiert oder warum nicht? Wäre ja auch etwas, vermute ich einfach mal dreist, was deutlich eher als "Lass mal nur testen" deiner Frau zu vermitteln wäre vielleicht? :) Als kleines Familienabenteuer sozusagen.
Eine Alternative zum Berner Sennenhund wäre auch ein Appenzeller Sennenhund. Ähnlich vom Wesen her, jedoch deutlich weniger Probleme mit dem Fell-Thema, das Eddie Sorgen macht 👍🏻
Naja im Wald darf ein Hund nicht frei laufen weil er wildern könnte. In manchen Bundesländern und Österreich dürfen Hunde die Wild jagen geschossen werden. Das passiert immer wieder…
Stimmt so nicht: Je nach Kommune und Wald kann man seinen Hund im Wald frei laufen lassen. Anleinpflicht herrscht jedoch immer während der Brut- und Setzzeit und in Naturschutzgebieten.
@@Heteropteryx ja klar, aber auch das ist in jedem Bundesland verschieden. Aber geht darum wenn der Hund ausbüchst und beim wildern erwischt wird schaut’s schlecht aus für den Hund.
Katzen sind auch unterschiedlich, damals meine Katzen haben sich immer gefreut wenn ich wieder gekommen bin. Bei meiner jetzigen bin ich mir da nicht so sicher 😬
Nein. Ein Hund ist ein aufmerksamkeits und liebebedürftiges Lebewesen, was dein Begleiter sein will und muss. 24/7 Da ist es schlecht, berufstätig zu sein, in der Stadt, und wenn du abends zocken, arbeiten willst, bist du nicht für deinen best buddy da. Mein Gefühl sagtr eher nein. Aber man kann daran auch wachsen....
Aus eigener Kindheitserfahrung kann ich sagen, dass es nicht reicht wenn der Hund ein Kind anfällt...der Hund welcher mich damals gebissen hat (in dem Kopf), hat danach 4! weitere Kinder gebissen bis er eingeschläfert wurde...
@@yukidoki1482 "Verletzung der Aufsichtspflicht: Wenn ein Schaden durch ein Kind verursacht wird, prüfen Gerichte, ob die Eltern ihrer Aufsichtspflicht nachgekommen sind. Wenn festgestellt wird, dass die Eltern fahrlässig gehandelt haben, indem sie ihre Aufsichtspflicht vernachlässigt haben, können sie für den entstandenen Schaden haftbar gemacht werden."
Als Hundebesitzer zählz einfach man sollte den hund lesen können hat nix mit vertrauen zu tun habe auch schon „harmlose Hunde :Goldenretriver, Labrador oder Bolonkas“ gesehen die auch genau so guten schaden anrichten können
meine oma hatte damals einen berner sennenhund... ein wirklich super liebes tier und genau wie eddy beschreibt: ein bisschen faul, unglaublich kinderfreundlich, beschützerinstinkt. der einzige nachteil: sabbert wie sau. ständig hängt dem ein sabberfaden runter oder hat sich schon um seinen kopf gewickelt :D
Ich hab mir eine Labradorhündin geholt, hab soe damals mit 8 Wochen bekommen und wird jetzt Ende Dezember 2 Jahre alt. Ihr Name ist Buffy und sehr aufgeweckt und lieb. Hunde sind eine Bereicherung, meine Schwester hat jetzt ebenfalls einen Cocker Spaniel. Ich finds super schön und würd die kleine nicht mehr hergeben. Die "Arbeit" die mit dem Hund dazukommt geht schon... man machts ja dann auch gerne.😊
meine freundin hat mich jahrelang so sehr belabert und genervt dass wir uns endlich vor 4 jahren eine katze zugelegt haben. ich war absolut dagegen. rückblickend ist es eine der besten entscheidungen meines lebens gewesen.
Wichtig zum Thema Hund ist aber auch, dass man sich bewusst sein sollte, dass der Hund i.d.R. vor Einem selbst in den Hundehimmel geht. Und dieses Erlebnis macht definitiv auch etwas mit euch oder den Kindern.
Lieber Eddy, der Katze wirfst du vor aus Egoismus herraus zu agieren, aber selber ziehst du den Hund vor weil der Hund deinem Egoismuss, gebraucht zu werden entspeicht. Das ist der Grund warum viele eine Katze lieben, weil diese dich im Zweifel nur liebt weil du, DU bist und nicht nur weil du ihr essen und ein Haus gibst, ein Hund ist von seinen Genen aus ressourcenorientiert, du bist somit also für den Hund mehr Mittel zum Zweck als für eine Katze ;) Dennoch liebt ein Hund, allgemein finden wir alle gefühle auch in Tieren wieder. und BTW ich habe beides zuhause ;)
Superreiche haben sich übrigens genau mit diesem Thema "Wie schütze ich mich in der Apokalypse davor das meine Support-Struktur mich "absetzt"?" bereits eingehend befasst und von Experten beraten lassen. Die Antwort der Experten war eindeutig: Diese Leute in der Support-Struktur bereits jetzt positiv sich binden. Durch besonders gute Behandlung, Bezahlung, etc.
Ede zur Brut- und Setzeit darfst du den Hund auch nicht laufen lassen und das ist extrem wichtig. Generell sonst einfach gesund Menschenverstand. Ich bin Jäger und liebe daher Hunde. Ich finde Hunde sollten ohne Leine laufen können aber das bedarf zum einen viel Erziehung und Training und man sollte, Rücksicht nehmen. Auf Wildtiere, Menschen, andere Hunde usw. Kommt ein Hund an der Leine entgegen, leint man seinen auch an etc.
In mehr als genug Bundesländern gilt das auch ganzjährig. Solltest du eigentlich im Rahmen deines Jagdscheins auch mal thematisch gestriffen haben. In Schleswig-Holstein (ich meine Ede wohnt inzwischen im Hamburger Umland) schreibt das Landeswaldgesetz (§17 Abs. 2 Nr. 3 Landeswaldgesetz) in allen Wäldern eine ganzjährige Leinenpflicht vor.
@@DaveDEF82 Ich weiß zwar nicht, was du mit "in mehr als genug Bundesländern" meinst, aber tatsächlich wird nur in 5 Bundesländern (namentlich Hamburg, Schleswig-Holstein, Brandenburg, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern) per Landeswaldgesetz eine generelle Leinenpflicht für Hunde in Wäldern vorgeschrieben. Ja, ich hab mir die Mühe gemacht alle 16 Bundesländergesetze anzuschauen.
@@Cor_Nelly hast ja richtig sorgfältig geschaut, wenn dir Berlin nicht ins Auge gefallen ist ...oder haste das einfach aufgrund der Lage Brandenburg zugeordnet? Mehr als genug kann man mit Verlaub bei einem Drittel der Bundesrepublik sagen. Führst du überhaupt einen Jagdgebrauchshund?
@@DaveDEF82 Landeswaldgesetz Berlin Paragraf 23 (1) "Ordnungswidrig handelt, wer vorsäztlich oder fahrlässig" " 2. einen Hund oder ein anderes Haustier auf Waldflächen frei umherlaufen lässt, die nicht dafür vom Eigentümer oder sonstigen Berechtigten freigegeben und an den Zugangswegen durch besondere Schilder als dafür freigegeben ausdrücklich gekennzeichnet sind" . Es gibt keine generelle Leinenpflicht in Berlins Wäldern. Aber offenbar hast du übersehen, dass ich bisher nur von den Landeswaldgesetzen geschrieben habe. Natürlich können Kommunen/Gemeinden/Waldbesitzer selber entscheiden, ob eine allgemeine Anleinpflicht für Hunde in Wäldern bestehen soll, wenn es mit anderen bestehenden Gesetzen vereinbar ist.
@@DaveDEF82 Ich lasse mich nicht auf dein Gesprächsniveau hinunter/ provozieren. Lies dir Paragraf 23, Absatz (1) 2. des Berliner Landeswaldgesetzes durch (wenn ich es hier reinkopiere, wird der Kommentar gelöscht). In diesem Gesetz steht nichts von einer allgemeinen Leinenpflicht für Hunde im Wald. Und ich habe bisher nur vom Landeswaldgesetz geschrieben, nicht von anderen Gesetzen oder Vorschriften. Immerhin hast du dich zuerst auf das Landeswaldgesetz bezogen.
Hab das Video noch nicht fertig gesehen, aber ich schließe mich auch an die Kommentare hier an und sage, dass es genug Tiere im Tierheim gibt, die einen Besitzer brauchen. Was ich noch persönlich empfehlen kann wenn es kein Hund werden soll sind zwei Maine Coon Katzen. Habe selber zwei, die werden in der Wohnung gehalten und sind super anhänglich, also hast su auch was von denen und wenn du ihnen einen Balkon oder in deinem Fall einen Garten bieten kannst, wäre es perfekt.wixhtig ist nur, dass sie nicht alleine gehalten werden. Die sind leider mittlerweile auch so überzüchtet, das von denen auch viele im Tierheim landen. Ansonsten gut über den Züchter informieren, weil sie auch Herzfehler haben können und dann leider nur ein Jahr leben.. Bin mit meinen zwei überglücklich und kann es sehr empfehlen, wenn die Kapazität für einen Hund nicht ausreicht, Katzen sind da schon leichter hand zu haben
Meine Freundin ist Hundetrainerin und kann extrem gut reden, ladet sie mal ein zu einem Almost Daily und Eddi es gibt Alternativen, richtiger Hund aber auch Möglich mit Kindern, z.B der Golden Retriever.
Wichtiger Zusatz, was die "Kampfhunde" angeht: Ich kenne genug Leute, die die Hunde aus dem Tierheim haben, weil die keiner will. Also würde ich die Vorurteile der Person, die den Hund führt, zurückstellen und lieber beobachten, wie der Umgang ist, das sagt euch viel mehr :)
Zu den einzelnen Aussagen: 1. Ein gut erzogener Dobermann ist ungefährlicher als ein schlecht erzogener Golden Retriever. Und natürlich auch als "etwas Liebes" wie ein Bernhardiner. Allein schon der Glaube, es gäbe pauschal "liebe" oder "böse" Hunde, zeigt - bei allem Respekt -, wie wenig Ahnung Ede von dem Ganzen hat. 2. Der Dobermann gilt übrigens nirgendwo in Deutschland mehr als Listenhund. 3. Auch ein Weimaraner kann problemlos im vierten Stock in der Stadt leben. Stadt oder Land macht generell überhaupt keinen Unterschied, entscheidend ist, was man mit dem Hund macht. Im Gegenteil wird "auf dem Dorf" zu dem Irrglauben geneigt, es würde reichen, den Hund einfach eine Weile in den Garten abzustellen. Solange man mit seinem Hund drei, vier Stunden rausgeht und ihm auch die nötige Kopfarbeit ermöglicht, ist es einerlei, ob man in der Stadt oder auf dem Land wohnt. Und solange man das nicht macht, ist sowohl Stadt als auch Land schlecht für den Hund. 4. Selbstverständlich würde ein Hund an Edes Frau hängenbleiben. 2.500-Schritte-pro-Tag-Ede ist der prädestinierte Katzenbesitzer. Oder der prädestinierte (ungewollte) Hundequäler, da er sich nicht ausreichend mit ihm beschäftigen würde. Und nein, natürlich würde er sein Lebenswandel nicht ausreichen dafür umstellen und plötzlich 12.500 statt 2.500 Schritte bei Kälte, Sturm und Regen machen, wie normalerweise jedem klar sein sollte, der durch seinen Podcast & Co. einen Einblick in seine Verhaltensweisen hat. Einige in der Vergangenheit im Podcast von Jochen beschriebene Verhaltensweisen von dessen Hund sind übrigens auch die eines zu wenig ausgelasteten Hundes (was auch zu den lächerlichen Rausgehzeiten passt, die Jochen mehrmals erwähnt hat). 5. Bellen ist kein generelles Gegenargument. Man kann Hunden das Bellen abgewöhnen, gerade wenn man ihn vom Welpenalter an bei sich hat. (Natürlich müsste der Hund dafür jeden Tag ausgelastet werden, bei Ede gilt das Bellargument also.) 6. Ein Berner Sennenhund hat keine Lebenserwartung von 12 Jahren. Laut dem Schweizer Sennenhundvereins für Deutschland liegt die mittlere Lebenserwartung derzeit bei 7 Jahren und 6 Monaten. 7. Eine Deutsche Dogge ist nicht "tumb", sondern eine Rasse mit vergleichsweise großen kognitiven Fähigkeiten. 8. "Alle" sagen, dass Golden Retriever "ein bißchen doof" sind? Golden Retriever gehören zu den schlauesten Hunderassen überhaupt. 9. Eine Hundezunge ist "rau"!? Katzenzungen sind rau. Hunde haben keine raue Zunge. 10. Ein Hund ohne großen Bewegungsdrang sollte genauso ein paar Stunden raus. Er läuft dann in der Zeit nur nicht so viel herum, sondern schnüffelt in Ruhe herum.
Danke!!! Dann brauch ich mir die Mühe nicht machen, du hast alles angesprochen, was ich auch sagen wollte. Nur eine Ergänzung fällt mir gerade noch ein: 4 h müssen die wenigsten Hunde täglich raus. Wir gehen im Schnitt morgens und abends 30min und mittags 1-2 h. Aber an meinen freien Tagen wird es auch deutlich mehr und wenn ich krank bin, geht es auch deutlich weniger raus. Meine Hunde sind immer von Anfang an genau an sowas gewöhnt worden. Sie kriegen keine 24/7 Bespaßung. Aber trotzdem sollte man sich im Klaren sein, was es bedeutet die Verantwortung für so ein Tier zu haben und es auch dementsprechend zu beschäftigen bzw ist es ja ein Geben und Nehmen. Ich gehe so gern mit meiner Hündin raus, fahre Fahrrad usw. Und es ist jedes Mal eine schöne gemeinsame Erfahrung und eben keine nervige Aufgabe (okay, außer vllt bei kack Wetter, aber selbst dann... gute Kleidung an, die vor Regen schützt, man hat seine Ruhe, weil die ganzen Schönwetter-Spazierer nicht unterwegs sind). 😅
Schön hab grad nen 15 Jahren alten kleinen Hund zur Pflege, Thema passt perfekt. Nur leider ist der Kleine schon taub und versteht daher kein Wort mehr von dem tollen Almost Daily.
Solche Erbsenkanonen haben wir früher auch gebaut ^^ einen halben Luftballon um eine leere Rolle vom Klebeband und dann die Erbse rein, den Kopf vom Ballon ganz lang gezogen und dann die Erbse fliegen lassen - wie oft wir mit blauen Flecken nach Hause gekommen sind war echt nicht feierbar ^^
Natürlich geht es, einen Weimaraner in der Stadt zu halten, wenn man Ahnung hat, was für Bedürfnisse ein Vorstehhund mitbringt ... Das war bei Nils' Homie wohl eher das Problem.
Fellpflege nicht vergessenen. Hunde mit kurzem Fell machen viel weniger Arbeit. Mein Shepherd muss viel gebürstet werden, sonst ist die Wohnung immer voller Haare...
Lieber Eddy, ich habe seit 4 Jahren einen Berner Sennen-Rüden (55kg) und kann ihn dir als Ersthund definitiv empfehlen. Natürlich ist jeder Hund individuell, aber ein paar wesenstypische Merkmale gibt es schon. Z.b. Die Ruhe und Gelassenheit. Zu deinen/euren Bedenken: Bürsten macht dem Hund und mir selbst Freude, schließlich genießt es der Hund ja die Nähe und Fürsorge vom Menschen zu bekommen. Gebadet werden muss der Hund nicht! Ab und zu in den Fluss oder im Garten mit dem Schlauch abspritzen reicht völlig. Also alles halb so wild. Als welpe geholt und mit Kindern sozialisiert ist er ein toller Familienhund, der eigentlich genau das bietet, was du dir wünschst (und Berner lieben es, dir das Gesicht, die Ohren und ja, auch die Füße abzuschlecken. Ist überhaupt nicht weird. Es gibt auch die Möglichkeit über "Berner sennen in not" keinen extra gezüchteten hund zu holen, gleichzeitig sollte man dann aber ein gewisses know how mitbringen, damit man einem Hund aus dem Heim oder Rettung auch wirklich angemessen helfen kann. Als unerfahrener ersthund-besitzer ist es immer gut einen stabilen und sicheren Hund zu haben, bevor man dann vllt einen zweithund aus dem Heim holt. Falls es bernerspezifische Fragen gibt, stehe ich gerne zur Verfügung. Erfahrungsberichte sind natürlich immer sehr invidiuell, aber helfen auch den Alltag mit einem Berner zu verstehen. Ländlich leben, am besten mit eigenem Garten ist aber schon wichtig, um den Bedürfnissen des Hundes gerecht zu werden. Thema leinenpflicht: Nein, es gibt keine generelle leinenpflicht, aber in der Stadt oder in Orten mit großer Ansammlung von Menschen immer zu empfehlen, weil du weisst nie, ob jemand panisch reagiert. Und ja, es gibt viele Leute und auch hunde, die vor Berner sennen Hunden Angst haben leider. Meistens mit der Begründung, weil groß und schwarz... Also dann, bei fragen bin ich gerne behilflich.
Bei einem so großen Hund können die Kinder nicht mit dem Gassigehen. Da wiegt der Hund mehr als das Kind. Und dann muss Eddy mit dem Hund gehen und ich glaube nicht, dass ihm bewusst ist, dass er dann raus muss, auch wenn das Wetter scheiße ist oder er keine Lust hat und dann bleibt es an Eddys Frau hängen. Vielleicht sollte Eddy mal 1-2 Wochen auf einen Hund aufpassen, wie Nils es macht, und dann sieht er, ob das was für ihn ist.
Stimme ich voll zu. Wir haben auch über einen Zeitraum von zwei Jahren immer wieder auf zwei recht laufintensive Hunde aufgepasst. Ist ein super Training, aber wenns der eigene Hund ist, dann kommen halt noch einige andere Dinge zum Alltag hinzu. Der Lebensstil muss einfach zum Hund passen, damit alle was davon haben. Berner sennen sind halt super entspannte und gesellige Hunde, die mit einer Stunde Gassi + zwei mal pippi/kacka morgens/abends auskommen. Und ja, die Kids müssen im Notfall stark genug sein, das ist nicht der Fall bei eddy. Aber kleine Hunde brauchen halt deutlich mehr Aufmerksamkeit über den Tag verteilt. Muss man abwägen.
Die Katze :) Wir hatten damals in der Firma (war ein kleines Familiending) einen Kater der war Nachts immer draußen. Wenn ich morgens auf die Arbeit kam, kam der angedackelt, hat sich auf die Fensterbank gesetzt und gewartet,, bis ich ihn reingelassen hab. Dann gabs ne kurze Streicheleinheit und dann isser abgezogen. Frühstück holen. Das war schon auch cool :) Irgendwann isser dann überfahren worden, das war nich cool :(
Falls es ne Katze wird, Maine Coon ist die hundeartigste Katze und könnte nen guter Kompromiss sein. Aber am besten vorher selbst informieren. Ein Hund zwingt einen halt spazieren zu gehen was gut für die Gesundheit ist.
In der Schweiz fallen Yorkshire Terrier auch unter das Kampfhunde Gesetz. Meist ist das Problem bei sogenannten Kampfhunde nicht der Hund das Problem sondern der Mensch der ihn führt.
Es gab mal ne Herrliche Star Trek Folge als ein Milliardär aus der Erde aufgegriffen wurde, war Zeitkapsel oder so, und sie dem erstmal erklären mussten das sein Geld nix wert ist und er auch keine "Macht" mehr hat.
Ich sage oft, dass ich Angst vor Hunden habe. Richtiger ist es aber, dass ich keine Ahnung von Hunden habe und deren Verhalten nicht deuten kann (bin mit Katzen aufgewachsen) und das meine Angst mehr den Menschen gilt. Deren Verhalten kann ich oft auch nicht richtig deuten oder vorausahnen... und misstraue Menschen auch oft und viel...
Mir ist das selbe mit einem Riesen Hund vor ein paar Tagen passiert. Ich weiß die rasse Knight aber der ging mir bis zum Bauch. Das war ein junger Hund der anscheinend eine Hündin gerochen hat und mitten durch die Stadt gerannt ist. Die Frau ist nur machtlos hinterhergetrottet
Hab 2 Katzen. Zwillnge. Kater und Katze. Kater pennt immer auf meinen Füssen und die Katze aufm Bauch. :D da wird immer erstmal paar min mit den Krallen gescharrt :D
Zum Thema Haiangriff. Ägypten ist für Haie noch ein beliebter Snackpoint. Insgesamt aber ehr selten son Haiangriff. 2023 warens nur 11 tödliche Angriffe und 40 nicht tötliche Angriffe.
Liebe Hunde aber bei fremden Hunden stand ich immer zwischen dem Hund und meinem Kind ausnahmslos selbst bei Menschen die mir suspekt wirkten. Bei meinem eigenem Hund wusste ich das er ne Macke hatte und nicht mit anderen Hunden konnte ergo Leine always on 🤷♂️
uff erinnert mich an Kimba, einen Hund meiner Eltern, immer super aufdringlich, immer super froh, hat Krebs gehabt und es sich nicht anmerken lassen, auf einmal.... ja uff😌
Thema Hund:
1. Er muss richtig erzogen werden, konsequent erzogen.
2. Deine Kinder werden vor allem, wenn sie Teenager werden, kaum bis keine Hilfe sein.
3. Du bist was die Urlaubsplanung angeht extrem unflexibel, wenn du nicht jedes Mal Leute hast, die sich um deinen Hund kümmern oder alle Urlaube fortan mit dem Auto gemacht werden, wo der Hund dabei ist.
4. Es kostet richtig viel Geld. Essen, Medizin, Pflege
5. Egal wie beschissen das Wetter es ist, egal wie beschissen es einem geht, der Hund muss raus.
6. Hunde sind Rudeltiere, viele Stunden alleine zu Hause ist kein gutes Leben.
7. Sie werden von den meisten Besitzern viel zu extrem vermenschlicht und bekommen dann Pullover angezogen :(
8. Tierhaare sind nicht zu unterschätzen. Die sind wirklich überall. Kleidung. Möbel. Alles. (Außer beim Pudel)
9. Der Verlustschmerz, falls er stirbt ist wirklich schlimm.
10. Du musst mit einer hauchdünnen Plastiktüte den gesamten Scheißhaufen mit der Hand einsammeln. Je größer der Hund, desto größer der Kackhaufen!
11. Du musst dich mit anderen Hundebesitzern auseinandersetzen (coole Leute, die einem Tipps geben können und Ahnung haben und richtige Minusmenschen, die einem auf den Sack gehen oder deren Tiere dir und deinem Hund auf den Sack gehen)
12. Du musst dich mit Hundehassern auseinandersetzen.
13. Die familiäre Freizeitgestaltung ist vom Hund abhängig (wer geht, wann mit dem Tier raus und versorgt es mit Nahrung)
1. Wenn dich der Hund in sein Herz geschlossen hat und du sein Held bist, erfährst du pure Freude, sobald du zur Tür hereinkommst, egal wie scheiße es dir geht, was für Stress und Ärger zu Hause herrscht, der Hund zeigt dir seine Liebe. Ein krasses Gefühl und etwas, dass mich in meiner Teenagerzeit ein Stück weit am Leben gehalten hat.
2. Man kann, mit schlauen Hunden, viele tolle Sachen erleben. Diese Hunde können viele Dinge lernen, Tricks etc.
3. Man kommt, gezwungenermaßen, an die frische Luft und muss Spaziergänge machen, die man gut nutzen kann, um seinen Gedanken in Ruhe nachzuhängen, die Natur genießen und runterfahren.
4. Einige Hunde sind sehr kuschelbedürftig, was echt zuckersüß ist.
5. Je nach Rasse, Erziehung und Persönlichkeit fühlt man sich sicherer, weil man weiß der Hund passt auf.
6. Toben, kämpfen und spielen kann echt Spaß machen.
Wenn ich ergänzen darf (weil das hab ich unterschätzt) :
1. Egal welche Rasse dein Hund hat, der Charakter kann in alle Richtungen variieren und sich auch im durchlaufen der Pubertät o.ä. fortlaufen verändern.
2. Die Beschäftigung mit dem Hund beinhaltet nicht nur das Spazieren, Füttern und Kuscheln. Auch zu Hause sollte ein Hund (den Bedürfnissen angepasst) ausgelastet werden.
3. Wenn dein Hund intelligent ist kannst du ihm zwar coole Trick beibringen, jedoch ist er auch schneller frustriert und gelangweilt wenn er nicht ausgelastet wird.
4. Eine gesunde Sozialisierung ist nicht zu vernachlässigen
Sehr gute Punkte von euch! Ich möchte auch noch ergänzen:
1. Thema Auslastung. Hunde müssen auch Ruhe lernen. Gerade die Hütis laufen Gefahr zu Duracell Hunden zu werden, wenn sie permanent Aufmerksamkeit bekommen.
2. Erziehung. Super unterschiedlich, ich habe ein kleines Sensibelchen, dem manchmal schon ein strenger Tonfall zu viel ist. Da muss man sich ggf. was überlegen. Auch in die andere Richtung, falls ein Hund oft auf Durchzug schaltet oder so.
3. Gesundheit. Unbedingt eine Tierkrankenvericherung abschließen, wenn man nicht mindestens 10.000 € auf der hohen Kante hat.
Zu Punkt (3): Ede hat bereits in früheren Videos auf seinem Kanal erklärt, dass er nicht bereit ist, für einen Hund auf seinen Malleurlaub zu verzichten oder sich urlaubstechnisch anderweitig einzuschränken. Was bereits jede Menge darüber aussagt, ob er einen Hund haben sollte.
@@mina_mina808“… haben sollte“ ist aber wirklich absolut unpassend in diesem Zusammenhang zu sagen. Nur weil jemand seinen Urlaub aufgrund seines Hundes nicht einschränken will heißt es nicht, dass er keinen Hund haben sollte. Solange er eine vernünftige Vertretung für den Hund hat und ihn beispielsweise den Eltern oder anderen Verwandten geben kann spricht da absolut nichts gegen.
@@maikh.342 Es ist einer von unzähligen Gründen. Dass der 2.500-Schritte-Pro-Tag-Ede beispielsweise nicht plötzlich das Fünffache bei Wind und Wetter läuft sollte jedem (auch ihm selbst) klar sein. Er hat sogar schon entsetzt reagiert, als Jochen im Podcast erwähnte, dass man mit einem Hund schon "eine Stunde pro Tag" raus sollte - und das, obwohl die Stunde viel zu wenig wäre. Wer sich ein Haustier zulegen will, der sollte nicht nur auf die Eigenschaften unterschiedlicher Hunderassen schauen. Er sollte im ersten Schritt mal auf seine eigenen Eigenschaften schauen. Ede ist der prädestinierte Katzenbesitzer.
Eddy's Frau: Wenn du durchtrainiert und fit bist, dann holen wir einen Hund.
Eddy: ... Fuck...
Wenn die Kinder aus dem Haus sind könnte man drüber nachdenken.
@@Ahlon1976 „Das letzte Kind hat Fell“
Dass Eddie sich vorher informiert, ist sehr lobenswert! Er weiß ja was er will und was er bieten kann. Jetzt muss er sich nur noch mit nem Experten unterhalten :D
Ich persönlich würd es interessant finden wenn ihr mal so jemanden einladen würdet, ist aber vielleicht auch zu nischig.
Ich könnte dazu hundemut empfehlen. Eine junge und sehr kompetente Hundetrainerin und -verhaltensberaterin, die vor allem mit altmodischen "Trainingstheorien" aufräumt und sich durch ihren Psychologie-Background bestens in Ede reindenken könnte. 🙂
Bei RBTV Home war kürzlich (vor ~2 Wochen) eine Hundetrainerin zu Gast. Leider war Etienne nicht dabei, sonst hätte er seine ganzen Fragen los werden können.
Solange Pöddl ins Studio kackt, würde ich denen keinen Hund empfehlen
Meine Freundin ist Hundetrainerin und kann extrem gut reden, ladet sie mal ein zu einem Almost Daily und Eddi es gibt Alternativen, richtiger Hund aber auch Möglich Kindern, z.B der Golden Retriever.
Ich hatte ein Zwergkaninchen. Über 15 Jahre alt ist er geworden. Als er im sterben lag, habe ich ihn den ganzen Abend im Arm gehalten. Er hatte einfach gar keine Kraft mehr und jeder wusste dass es jetzt soweit ist. Ich legte ihn dann kurz neben mich und mein Kopf lag neben ihm, dann stand er plötzlich auf, leckte meine Backe und legte sich auf meinen Kopf. 10 Sekunden später gab er seinen letzten Atemzug.
bei mir ähnlich. Kaninchen sind großartige Haustiere, wenn man weiß wie man sich gut um sie kümmert und mit ihnen umgeht. Überraschenderweise haben sie mich sehr an Katzen erinnert.
🥲🥲🥲
Wer schneidet hier Zwiebeln? 😢
🥹😔🙏🏻
Ich dachte die schmecken eig ganz geil ...
Ich finde es toll, dass Nils beim Einschläfern so für deinen hund da war. Ich bin Tierarzt und war dementsprechend schon bei einigen Euthanasien dabei. Ich verstehe, dass es unheimlich schwer ist, sein Tier gehen zu lassen, aber es ist meistens noch viel schwerer für die Tiere, wenn sie im letzten Moment alleine gelassen werden. Von daher bin ich für jeden dankbar, der den Weg mit seinem Haustier bis zum Ende mitgeht.
Danke Nils, dass du deinem Hund diesen guten Abschied gegeben hast!
Ein guter Input von Nils an Eddie; "geh doch mal ins Tierheim und lass es mal wirken"
Robert Marc Lehmann meinte in seiner Hunde Rettungs Doku von Griechenland :"der richtige Hund findet Dich, nicht umgekehrt"
nicht nur hunde, das gilt auch für katzen und wahrscheinlich auch für andere tiere ... und nicht nur bei tieren aus dem tierschutz sondern auch vom züchter.
und als zukünftiger tierhalter sollte man da auch drauf achten was die tiere für erste signale senden.
2 storys dazu:
- waren im tierheim wegen katze und alle kitten wuselten um uns rum wie sie es für jeden gemacht hätten und plötzlich kam eine katze ganz vorsichtig, die sich erst zurückgehalten und versteckt hatte, zu uns zum kuschelnle ... die haben wir genommen
- beim züchter noch 2 kater aus dem wurf da, kater A den wir wollten hat uns eher die kalte schulter gezeigt und kater B war verspielt, neugierig und zutraulich ... wir haben uns dann natürlich für B entschieden, die signale der beiden waren zu eindeutig und wir hätten ihnen nie unseren willen aufgezwungen.
von den 5 katzen die wir haben/hatten, haben sich alle uns ausgesucht, egal ob tierschutz oder züchter
also immer auf die "tiere hören" beim aussuchen
Hatten die letzten 2 Hunde aus ner Tierrettungsstation. Die meisten komme da aus Bulgarien
Streuner Hunde finden einen wirklich regelmäßig. das gilt aber für fast alle und nicht 1 einzigen
@@audiophobia82
Genauso gut ist es möglich Hunde aus Deutschland zu übernehmen. Griechenland, Rumänien, Spanien alles denkbar.
Bester Tip überhaupt!
Ich wollte nie Jagdhunde. Der vorletzte war ein Beagle und der jetzige ein Foxterrier. Keinen von beiden würde ich eintauschen!
Straßenmischling, Pudel, Mops, Schäferhund...man sollte sich in dem Moment verlieben, nicht bei der theoretischen Vorauswahl!
Hey Etienne, ich verstehe total, warum der Wunsch nach einem Hund bei dir groß ist - Hunde sind ja auch großartige Begleiter! Aber es klingt so, als ob du dir den Hund in erster Linie als eine Art Lösung für ein persönliches „Loch“ wünschst. Das kann auf Dauer problematisch sein, weil ein Hund nicht nur Liebe gibt, sondern auch viel Geduld, Erziehung und vor allem Zeit erfordert.
Die Idee, dass der Hund nur dich lieben würde, ist süß, aber Hunde entwickeln Bindungen zu vielen Menschen - besonders in der Familie. Deine Kinder könnten bestimmt viel Spaß mit dem Hund haben, aber das tägliche Gassigehen, die Erziehung und die Verantwortung liegen letztlich bei dir, und das ist ein großer Zeitaufwand, der oft unterschätzt wird.
Vielleicht wäre es gut, erstmal zu überlegen, ob du wirklich die Zeit und Energie für einen Hund aufbringen kannst, besonders wenn du schon weißt, dass es eng werden könnte. Tiere sollten nicht die Lücken in uns füllen, sondern unser Leben bereichern, wenn wir bereit sind, ihnen auch etwas zurückzugeben. 😊
Liebe Grüße!
@@TinyTee91 Hm, es ist völlig ok, eine Lücke im Leben durch einen Hund, oder Katze zu füllen.
Solange das Tier gut versorgt ist.
Das wird dir jeder Psychologe bestätigen.
Alleine die Tatsache das Eddy sich vorab solch einen Kopf macht, ob und welcher Hund, zeigt doch schon die Verantwortung die er sich aufbürden möchte.
Zudem hat er Kinder und eine Firma.
Ich habe mir meine erste Katze hingegen spontan mit 21 geholt, bzw. übernommen.
Mir kann auch niemand erzählen, er hätte immer Lust mit dem Hund Gassi zugehen.
Das lustige ist ja, selbst die Hunde haben nicht immer die Lust dazu. Selbst schon zig mal miterlebt. Raus aus der Tür, zum nächsten Baum und Zack wieder zurück in die Bude. Frauchen und Herrchen wollten noch laufen, das Hundchen aber nicht.
Ich würde mich freuen, wenn ein Pudelbaby von Jochen, zusammen mit einer Katze/Kater, bei Ede innerhalb des nächsten Jahres einzieht 💜
sehr wahre und wichtige worte
Schön gesagt. Hoffentlich erreichen Ede diese Worte.
Was ich immer gerne empfehle:
Hund von Freunden für 1-2 Wochen ausleihen und das nicht machen während man Urlaub hat, sondern im normalen Arbeits-Alltag. Dann merkt man schnell wie viel Zeit ein Hund benötigt und ob man lange gewillt ist das durchzuziehen.
Wir sind zwei Almost Daily Folgen davon entfernt, dass Eddie sich ein Tattoo stechen lassen möchte, und vier Folgen davon, bis er sich ein Rennrad gekauft hat.
Meine Mutter hat sich einen Cane Corso geholt, einfach weil er als Welpe so "süss" aussah. Der wiegt jetzt 60kg pure Muskeln. Er hat sie mehrfach umgerissen und oft andere Rüden angefallen einfach weil er sie beschützen wollte. Jetzt kann sie nicht mehr richtig laufen aber behält ihn trotzdem weil sie ihn so lieb hat. Überlegt euch das sehr gut bevor ihr euch einen Hund holt und lasst euch nicht von möchtegern Züchtern belabern.
Boah wirklich ich befind mich echt voll in ner Blase. Ich denk immer solche Leute gibts nur gescripted bei RTL, die sich wirklich nicht informieren was für ne Rasse sie sich holen und ob sie der gerecht werden. Tolle Hunde, aber der von deiner Mum tut mir sehr Leid. Und alle beteiligten Menschen auch, das macht keinen Spaß.
Eddy könnte doch einfach mal versuchen seine kids mit ins tierheim zu nehmen und da mit nem hund regelmäßig gassi zu gehen dann würde er doch schnell merken das er da zu faul für ist oder vielleich auch doch nicht und im besten fall hat er dann auch noch einen passenden hund gleich mitgefunden
Allgemeiner Tipp: Keine Zuchthunde besorgen, sondern eher ins Tierheim gehen und den Hunden aus der Patsche helfen, die schon sehr lange im Heim leben. Die haben es halt wirklich nötig und wenn man im Tierheim ist, dann hat man direkt eine große Auswahl von allen möglichen Rassen und Mischlingen, die man gar nicht auf den Schirm haben kann!
Hi zusammen, Ich bin Hundetrainer und finde die unterschiedlichen Meinungen sehr interessant zu hören. Also Grundsätzlich gibt es keinen Leinenzwang in Deutschland, es ist aber von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich. Je nach dem wie die Gemeinde damit verfährt. Zu dem gibt es gewisse Scheine die man machen kann damit man Leinenbefreit wird, wie z.B Hundetrainer dürfen mit ihren Hunden ohne Leine laufen, zu Trainingszwecken. Ich gebe euch recht oft tun Menschen ihre eigene Wahrnehmung als Fakten verkaufen, gerade was das Thema Hund angeht. Zudem sind wir extrem Medien gesteuert was dieses Thema angeht. Natürlich wenn Kampfhund in der Headline steht verkauft sich es besser. Was man nicht vergessen darf (das ist meine persönliche Meinung) Der Hund ist eins der Ältesten Domestizierten Tiere der Welt. Mensch und Hund leben wahrscheinlich schon über 30.000 Jahren zusammen. Ich bin auch der Überzeugung das wir heute nicht da wären wo wir jetzt sind ohne den "Katalysator" Hund. Hunde haben unsere Sprache und Gestik gelernt und haben sich extrem dem Menschen angepasst. Und es ist wie bei Kindern, Hunde kommen nicht Aggressiv auf die Welt, sie sind genauso wie wir Menschen Produkte unsere Gesellschaft und unserer Zeit. Was ich damit sagen möchte ist, das wir Menschen eine besondere Verantwortung gegenüber dem Hund haben weil ohne unser eingreifen würde es diese Spezies überhaupt nicht geben. Aber auch ich darf nicht vergessen das ich als Hundehalter auch eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und meinem Tier habe. Das heißt im Klartext, das ich für alle beteiligten im meinem Umfeld für Sicherheit sorgen muss. das gilt für den Hund wie für Kinder und Menschen die man unterwegs treffen kann. Ich persönlich finde wenn man sich einen Hund holt müsste man davor eine Sachkunde Prüfung ablegen. Weil auch ich treffe so oft Menschen mit Hunden die meiner Meinung nicht dafür geeignet sind einen Hund zu halten.
bei uns in Niedersachsen ist der Sachkundenachweis Pflicht.
@@JudasIshariot Voll gut. Müsste echt überall sein. Allein schon um die Leute fit zu machen für den Umgang mit den Hunden
Das leute vorher prüfungen bestehen müssen bevor sie Haustiere haben dürfen sehe ich schon sehr lange so, dasselbe bei Kindern. Zu viele Leben werden durch die unfähigkeit einiger leute zerstört.
Bestes Format um sich wohl zu fühlen und einfach abschalten zu können.
Danke Jungs 👍
euch zuzuhören wie ihr über sterbende hunde redet während meine kleine (12) im körbchen liegt und an ihrem leckerli knabbert hat mich für einen moment sehr emotional gemacht... :')
Katze und Hund sind super. Beide zusammen ist doch auch fein.
Cooles Thema. Ich bin mit Hunden und Katzen aufgewachsen und ich wollte immer nochmal welche haben. Aber während meiner Zeit in Köln hab ich das aus Vernunft sein lassen. Ich finde, Haustiere und Großstadt passen nicht zusammen. Meine Meinung. Jetzt wohne ich wieder auf dem Land. Kleines Häuschen, großer Garten. Habe jetzt zwei Hunde, die genügend Auslauf haben. Gehe zweimal am Tag mit ihnen für mindestens ne Stunde in den Wald - Luftlinie 300m von hier, und sie können jederzeit in den Garten. Freilaufen ist bei uns auf einem großen Feld auch möglich. Im Wald darf man das bei uns nicht, wegen der von Nils angesprochenen lokalen Fauna, die nicht gestört (oder gewildert) werden darf.
Die Story von Nils hat mich komplett gebrochen :/
Ich liebe dieses Format, einfach grandios
War ne mega Folge, schöner Themenmix, geile Laune 💯
Wir haben uns einen süßen kleinen Langhaardackel geholt. 🥰
Sind aber beide Hundeerfahren und wussten worauf wir uns einließen. Für jemanden ohne Hundeerfahrung würde ich einen Labrador eher empfehlen, wenn du einen großen Hund willst.
Jeder Hund liebt seine Besitzer solange du dich ordentlich um ihn kümmerst Ede 😄aber die Fellpflege unterschätzt du so hart 🤣
Hallo Ede, adoptiere einfach einen netten Welpen bei der hunderettung oder im Tierheim
Hätte ich keine Lust darauf aber jedem das seine..
@@blackxYx ich meine das aus persönlicher Erfahrung, man kann nicht alles perfekt planen und dann sogar enttäuscht werden. Im Tierheim hat man die Chance eine Bindung zu finden
Welpe ist aber hart für Anfänger.
Hey ihr, also mein Berner Sennenhundmädchen hat weder gestunken noch gehaart, was mich selber erstaunt hatte, da ich vorher 2 labrador Mädchen hatten, bei denen jede Haarwurzel wie das Magazin einer vollautomatischen Waffe funktioniert haben muss. Berner Sennenhunde sind unglaublich toll, so war auch meine. Aber die Lebenserwartung liegt deutlich unter deiner Vermutung Eddy. 7,8 Jahre max ist nicht selten unter 10 eher die Regel. Ich war eine Woche im Urlaub und es ging so schnell, dass ich mich nicht mal mehr verabschieden konnte..
Jup, man kann im allgemeinen festhalten um so länger die Haare um so weniger Haaren sie. Ich hab einen Bobtail und der stinkt auch nicht. Bei Nassem Hund ist das nochmal was anderes.
12:12 das klingt alles eher nach einer Katze die Ede braucht
Alles was Ede sagt hört sich an, als sollte er sich eher ne Katze holen
Ede sollte sich vll lieber ein/e PflegerIn besorgen, der/die ihn lieb hat. 😂
8:16 Einmal lag mein Hund (Havaneser) neben uns am Esstisch und hatte die Augen zu. Am Tisch neben uns saß eine Familie mit kleinen Kindern, die ständig schreiend rumgelaufen sind, weshalb meine Mutter deren Mutter bereits mitgeteilt hatte, dass sie mit unserem Hund aufpassen sollen, da dieser an kleine Kinder nicht gewohnt sei und dementsprechend Abstand halten sollen.
Eines der Kinder ist dann trotzdem auf meinen Hund zugelaufen, gestolpert und genau auf ihn drauf gefallen. Mein Hund hat sich dann derartig erschrocken, dass er das Kind ins Ohr gebissen hat.
Am Ende waren sowohl die Eltern des Kindes als auch ein anderer Tisch, der das mitbekommen hat, der Meinung, dass mein Hund nichts dafür konnte.
In diesem Fall hatten wir Glück, dass wir es mit einer verständigen Mutter zu tun hatten, die ihren Fehler eingesehen hat. Es
hätte auch eine Mutter sein können, die uns die Schuld gegeben hätte😅
Super format, abend wiedermal versüsst. Danke!
Geile Folge, sehr unterhaltsam, dass zum Schluss sich nochmal über Apokalypse unterhalten wird, Gold, Eddy, ich komm dann rum!
Ich glaub, Eddy wäre eher ein Katzentyp. Aber eher so eine in Richtung von Garfield. (Liegen dann beide auf dem Sofa, und sagen sich innerlich "Nächste Woche fange ich an Sport zu machen... ganz bestimmt..").
Ich muss ständig einige Minuten zurück gehen, bin derart hypnotisiert von Simons Haaren... 😮
Also unterstütze das mit der Leinenpflicht, allerdings trifft das meiner Meinung nach nicht nur auf „Kampfhunde“ zu sondern auf alle und da ist die Größe auch egal.
Ein Husky oder Laprador kann genau so „ausrasten“ und einen verletzen.
Finde es auch immer fragwürdig wenn Leute mit kleineren Hunden darauf scheißen aber das Geheul ist dann leider groß wenn der böse Kampfhund den kleinen Hund tot beißt obwohl es nicht seine Schuld ist.
Preach!
Tierarztkosten nicht vergessen bitte! Es werden so viele Tiere wieder abgegeben wegen den Kosten 😢
Ja, das stimmt
Ede ist Millionär 😂
RBSC regelt.
Wer 1800€ für ne Hofeinfahrt hat...
„Wo waren wir? Beim Finger im Po! Ahja Ich finde das kann man sich merken“ 😂 Schon vergessen als er es erzählt hat. Simon ❤
AD ist und bleibt einfach toll 🥰
Boah, ich wünsche mir in einem der nächsten AD mal eine ganze Folge zum Thema "Ede als Prepper", oder "Ede und Home Defense". Im Ernst; ich bin sehr auf seine Meinung darüber interessiert. Potential scheint ja da zu sein.
Ich wollte früher immer einen Hund. Dann hab ich angefangen mich im Tierheim ehrenamtlich um Hunde zu kümmern. Das hat mir nen mini Einblick gegeben was es heißt sich um einen Hund zu kümmern. Hütte/auslauf putzen, gassi bei JEDEM Wetter, erziehen (das hört nie auf!), bürsten, füttern, kackihaufen, Tierarzt, Medikamente geben. Ich war so froh das ich die Tür nach getaner Arbeit schließen konnte und den Hund nicht zuhause rumliegen habe, und va das ich sagen konnte, bin krank, ich kann heute nicht. Das hat meinen Wunsch nach einem eigenen Hund beendet 😅 aber vielleicht ein guter Kompromiss wenn man sich um einen Hund kümmern möchte aber keinen zuhause haben kann.😊
Simon, nimm ein Handtuch mit.
Wir hatten das Problem mal mit einem Schäferhund und haben von einem Hundetrainer gesagt bekommen, dass der Bissreflex Nachlässt wenn Hunde nichts mehr sehen..wie bei einem Krokodil 😂
Hundeschulen beraten gerne vor dem Kauf- allgemein was die Rasse angeht oder auch speziell was die Individuen im Tierheim angeht.
Simon zu Geschichte am Anfang kann ich nur sagen, Ordnungsamt anrufen. Da steht sein Auto mit seinem Kennzeichen, kannst den ja melden. Und ich weiß das ist anstrengend und man muss sich damit beschäftigen, aber wenn der Typ mit seinem Hund nicht umgehen kann, sollte er den besser nicht haben.
Und auch ein Hinweis zu "lieben" Hunden und kleinen Hunden. Das ist egal, schaut euch mal die Beissstatistiken zu Dackeln oder Golden Retrievern an. Die Rasse und Größe des Hundes spielt keine Rolle, als Besitzer muss man verantwortungsbewusst mit dem Tier umgehen.
Dann Simon, nein Simon Hunde werden nicht direkt eingeschläfert wenn sie beißen, auch nicht wenn sie einen Menschen beißen. Es gibt dann erstmal eine Leinen und/oder Maulkorb Pflicht im schlimmsten Fall kann der Hund dem Besitzer entzogen werden.
Hier auch der Hinweis ja es gibt Leinen Pflichten aber nicht überall, da müsste man ins jeweilige landeshundegesetz schauen und im Zweifel sogar in die kommunalen Regelungen.
Bevor jetzt alle hier los schreien was mit mir nicht stimm 😂 ich hab selber einen Hund, habe aber im Alltag viel mit Gesetzen zu tun. Genauer ich habe einen Schäferhund und der hört auf Abruf, trotzdem gehe ich mit den nicht durchs Wohngebiet oder am Feld wo direkt eine straße ist unangeleint. Egal wie sehr ich den Burschen liebe und für mich ist er Teil der Familie, er ist ein Tier, nachher gibt es einen Trigger und dann leiden andere darunter. Der läuft im Garten frei, im Wald bei uns da dürfen Hunde laufen, auf der Hundewiese, am Fluss und auf einer extra vom Bauern abgemähten wiese etc. Ich hasse es wenn uns Leute entgegen kommen die rufen ihren Hund und der hört nicht, oder auch die Aussage "meiner ist ganz lieb keine sorge" ich rufe dann immer zurück meiner nicht 🤷 dann sind die auf einmal alle schnell.
Und noch ein letzter Punkt ich wurde von nem Schäferhund gebissen und hab heute selber einen, Tiere sind Tiere, da kann man sich nicht zu 100% auf alles verlassen aber Angst sollte man ja eigentlich wissen ist eher ein schlechter Ratgeber.
Cooles Thema, gerne öfter
Ich habe in meinem Leben noch nie Probleme mit "Kampfhunden" gehbat die wahren meistens gut trainiert und extrem liebevoll wenn man gefragt hat ob man den mal streicheln darf!
Ich wurde bis jetzt nur einmal von so einer Tretthupe am Fuss gebießen wurden der eine Alte Oma gehört hat und diesen nicht unter Kontrolle hatte..
Das nennt man Anekdoten. Die zählen nicht als Argument. Sonst könnte ich nämlich meine gegenteiligen Anekdoten anführen, die deinen Erfahrungen widersprechen. Ich kannte sogar einen Halter, der zwei Listenhunde aus dem Tierschutz hatte. Die eine Hündin war so traumatisiert, dass sie bei unserer ersten Begegnung erst die Flucht ergreifen und dann die Attacke einleiten wollte, weil ich meine Leine um die Schulter legte und dabei meine Arme über meinen Kopf ragten.
Ein anderer Listenhund wollte mich mal ohne Grund (noch nicht einmal mein Hund war dabei) im Vorbeigehen angreifen. Kein Bellen oder Knurren im Vorfeld. Der wäre einfach an seinem Besitzer vorbeigesprungen und hat dann halt nur in die Luft geschnappt.
Von den Attacken auf meine eigenen Hunde fange ich jetzt gar nicht erst an. Also, ich kann deine Anekdoten leider nicht bestätigen. Was machen wir jetzt? Eben, hilft niemandem weiter.
Es liegt nicht an der Rasse sondern an dem was das Tier erfahren hat, die Erziehung, das Umfeld und die Halter. Jeder Hund ist ein Tier und sollte dementsprechend behandelt werden. Jeder Hund kann lieb sein und jeder Hund kann verletzten.
@@Pretend309 Das stimmt so leider nicht, denn dann tust du so, als ob Zucht keine Auswirkungen hätte. Selektion hat auch auf Aggression stattgefunden bei gewissen Rassen. Als Beispiel außerhalb der stigmatisierten Kampfhunde wäre hier zu nennen, dass beim Weimaraner noch bis in die 2000er hinein "mannscharf" im Rassestandard stand. Noch Fragen?
@@DaveDEF82 Ach du wenn das da so steht, dann geb ich dir vollkommen recht. Meine Hunde verhalten sich ja auch exakt so wie es geschrieben steht. Ich lese nächste mal besser den Beipackzettel besser durch.
@@Pretend309 dude, was kapierst du daran nicht? Beim Weimaraner hieß das, dass nur Tiere zur Zucht zugelassen wurden, die sich mannscharf zeigten. Die mussten das nachweisen. Zucht selektiert auf Eigenschaften. Du willst mir jetzt erzählen, dass man zuverlässig in mehreren Rassen das Vorstehen so festigen konnte, dass meine Hündin mit 10 Wochen Tauben fest vorgestanden hat, aber bei Aggressionspotenzial geht das vermeintlich nicht. Cool story, bro.
05:30 Fühle ich als bereits gebissener total Simon. Gerade, wenn man draußen joggt gehen die Hunde voll oft ab aber neee der will nur spielen...
7:00 Zum Thema: Es gibt in Hamburg eine Leinenbefreiung (oder Gehorsamkeit Schein). Diese hat definitiv nicht jeder in Hamburg. Aber Simon wurde da einfach sich zum deppen machen, wenn die Person einen hätte und kann sogar zur eine Falschaussage kommen (letztens genau das passiert bei Freunden)
Am einfachsten einmal fragen und wenn diese nicht haben um Verständnis bitten
Die kann aber entzogen werden, wenn der Hund andere Hunde oder Menschen belästigt. Sich auf einen Artgenossen zu stürzen fällt eindeutig unter Belästigung.
@@DaveDEF82 Naja bei deiner Begründung würde dann Simon, der meinte, dass er sein Handy raus holt und den Typen anschreien also keine Belästigung sein?
Zweifel ich an.
Aber wie schon gemeint: falls jemand nett fragt, ob es okay wäre und der Hundebesitzer assig ist oder der Hund sich fehl verhaltet, dann ist es klar. Meine nur, wenn beide Kooperativ sind, sollte auch der Hund keine Art der Gefahr sehen bzw. sollte es für jede Seite es möglich sein.
Eddy, du hast ja schon vor über einem Jahr oder so im PORN Podcast darüber geredet, weiß noch als Jochen auch noch gerade davorstand seinen Hund zu bekommen. Und wenn ich mich nicht komplett falsch erinnere, hat man auch dir da smarterweise geraten mal dich umzuhören im Umfeld, gibt auch Websites für Hundesitten usw., ob ein Bekannter einen Hund hat, auf den du (wie hier ja bei Simon auch) mal 1, besser noch 2 oder 3 Wochen am Stück aufpasst und dich zu mind. 50% drum kümmerst eben. Und dann sieht man weiter. Ist das schon passiert oder warum nicht? Wäre ja auch etwas, vermute ich einfach mal dreist, was deutlich eher als "Lass mal nur testen" deiner Frau zu vermitteln wäre vielleicht? :) Als kleines Familienabenteuer sozusagen.
Top Folge. Von Hund bis Fuß😂
Eine Alternative zum Berner Sennenhund wäre auch ein Appenzeller Sennenhund. Ähnlich vom Wesen her, jedoch deutlich weniger Probleme mit dem Fell-Thema, das Eddie Sorgen macht 👍🏻
eddy verliert sich immer so geil - ich warte auf die EDDYS BOSS ENDGEGNER BODY TRANSFORMATION! :D
Naja im Wald darf ein Hund nicht frei laufen weil er wildern könnte. In manchen Bundesländern und Österreich dürfen Hunde die Wild jagen geschossen werden. Das passiert immer wieder…
"Dürfen"... man sollte halt schon damit rechnen lebendig gehäutet zu werden wenn man sowas tut.
Stimmt so nicht: Je nach Kommune und Wald kann man seinen Hund im Wald frei laufen lassen. Anleinpflicht herrscht jedoch immer während der Brut- und Setzzeit und in Naturschutzgebieten.
@@Heteropteryx Eine Aussage stimmt sehr wohl: Wildernde Hunde dürfen bundesweit von Jagdberechtigten geschossen werden. Da gibt es keine Ausnahme.
@@Heteropteryx ja klar, aber auch das ist in jedem Bundesland verschieden. Aber geht darum wenn der Hund ausbüchst und beim wildern erwischt wird schaut’s schlecht aus für den Hund.
Katzen sind auch unterschiedlich, damals meine Katzen haben sich immer gefreut wenn ich wieder gekommen bin. Bei meiner jetzigen bin ich mir da nicht so sicher 😬
Nein.
Ein Hund ist ein aufmerksamkeits und liebebedürftiges Lebewesen, was dein Begleiter sein will und muss.
24/7
Da ist es schlecht, berufstätig zu sein, in der Stadt, und wenn du abends zocken, arbeiten willst,
bist du nicht für deinen best buddy da.
Mein Gefühl sagtr eher nein.
Aber man kann daran auch wachsen....
Ich denke es wird Zeit für Almost Daily Apokalypse oder Zombieapokalypse 4
Aus eigener Kindheitserfahrung kann ich sagen, dass es nicht reicht wenn der Hund ein Kind anfällt...der Hund welcher mich damals gebissen hat (in dem Kopf), hat danach 4! weitere Kinder gebissen bis er eingeschläfert wurde...
eigentlicht sollte man da den halter einschläfern lassen!
Übel!
@@shanghelios9442 Sollten dann bei Menschen auch immer die Eltern bestraft werden? Ernst gemeinte Frage.
@@yukidoki1482 "Verletzung der Aufsichtspflicht: Wenn ein Schaden durch ein Kind verursacht wird, prüfen Gerichte, ob die Eltern ihrer Aufsichtspflicht nachgekommen sind. Wenn festgestellt wird, dass die Eltern fahrlässig gehandelt haben, indem sie ihre Aufsichtspflicht vernachlässigt haben, können sie für den entstandenen Schaden haftbar gemacht werden."
@@shanghelios9442 Ja.
Als Hundebesitzer zählz einfach man sollte den hund lesen können hat nix mit vertrauen zu tun habe auch schon „harmlose Hunde :Goldenretriver, Labrador oder Bolonkas“ gesehen die auch genau so guten schaden anrichten können
meine oma hatte damals einen berner sennenhund... ein wirklich super liebes tier und genau wie eddy beschreibt: ein bisschen faul, unglaublich kinderfreundlich, beschützerinstinkt. der einzige nachteil: sabbert wie sau. ständig hängt dem ein sabberfaden runter oder hat sich schon um seinen kopf gewickelt :D
Ich hab mir eine Labradorhündin geholt, hab soe damals mit 8 Wochen bekommen und wird jetzt Ende Dezember 2 Jahre alt. Ihr Name ist Buffy und sehr aufgeweckt und lieb. Hunde sind eine Bereicherung, meine Schwester hat jetzt ebenfalls einen Cocker Spaniel. Ich finds super schön und würd die kleine nicht mehr hergeben. Die "Arbeit" die mit dem Hund dazukommt geht schon... man machts ja dann auch gerne.😊
meine freundin hat mich jahrelang so sehr belabert und genervt dass wir uns endlich vor 4 jahren eine katze zugelegt haben. ich war absolut dagegen. rückblickend ist es eine der besten entscheidungen meines lebens gewesen.
Wichtig zum Thema Hund ist aber auch, dass man sich bewusst sein sollte, dass der Hund i.d.R. vor Einem selbst in den Hundehimmel geht. Und dieses Erlebnis macht definitiv auch etwas mit euch oder den Kindern.
Ich freu mich schon wenn Ede erzählt wie sehr sein Hund an der Frau hängt und andersherum.
Es ist fast immer der der ihn am wenigsten möchte😅
Wie läufts denn eigentlich mit Edes Sixpack-Muskel Aktion? (Vor einigen Folgen mal angekündigt)
Er hat gesagt er kriegt seine Ernährung nicht in Griff.
Eher six-roll aktuell 😂
Lieber Eddy, der Katze wirfst du vor aus Egoismus herraus zu agieren, aber selber ziehst du den Hund vor weil der Hund deinem Egoismuss, gebraucht zu werden entspeicht. Das ist der Grund warum viele eine Katze lieben, weil diese dich im Zweifel nur liebt weil du, DU bist und nicht nur weil du ihr essen und ein Haus gibst, ein Hund ist von seinen Genen aus ressourcenorientiert, du bist somit also für den Hund mehr Mittel zum Zweck als für eine Katze ;) Dennoch liebt ein Hund, allgemein finden wir alle gefühle auch in Tieren wieder. und BTW ich habe beides zuhause ;)
Superreiche haben sich übrigens genau mit diesem Thema "Wie schütze ich mich in der Apokalypse davor das meine Support-Struktur mich "absetzt"?" bereits eingehend befasst und von Experten beraten lassen.
Die Antwort der Experten war eindeutig: Diese Leute in der Support-Struktur bereits jetzt positiv sich binden. Durch besonders gute Behandlung, Bezahlung, etc.
Ede zur Brut- und Setzeit darfst du den Hund auch nicht laufen lassen und das ist extrem wichtig. Generell sonst einfach gesund Menschenverstand. Ich bin Jäger und liebe daher Hunde. Ich finde Hunde sollten ohne Leine laufen können aber das bedarf zum einen viel Erziehung und Training und man sollte, Rücksicht nehmen. Auf Wildtiere, Menschen, andere Hunde usw.
Kommt ein Hund an der Leine entgegen, leint man seinen auch an etc.
In mehr als genug Bundesländern gilt das auch ganzjährig. Solltest du eigentlich im Rahmen deines Jagdscheins auch mal thematisch gestriffen haben. In Schleswig-Holstein (ich meine Ede wohnt inzwischen im Hamburger Umland) schreibt das Landeswaldgesetz (§17 Abs. 2 Nr. 3 Landeswaldgesetz) in allen Wäldern eine ganzjährige Leinenpflicht vor.
@@DaveDEF82 Ich weiß zwar nicht, was du mit "in mehr als genug Bundesländern" meinst, aber tatsächlich wird nur in 5 Bundesländern (namentlich Hamburg, Schleswig-Holstein, Brandenburg, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern) per Landeswaldgesetz eine generelle Leinenpflicht für Hunde in Wäldern vorgeschrieben. Ja, ich hab mir die Mühe gemacht alle 16 Bundesländergesetze anzuschauen.
@@Cor_Nelly hast ja richtig sorgfältig geschaut, wenn dir Berlin nicht ins Auge gefallen ist ...oder haste das einfach aufgrund der Lage Brandenburg zugeordnet? Mehr als genug kann man mit Verlaub bei einem Drittel der Bundesrepublik sagen. Führst du überhaupt einen Jagdgebrauchshund?
@@DaveDEF82 Landeswaldgesetz Berlin Paragraf 23 (1) "Ordnungswidrig handelt, wer vorsäztlich oder fahrlässig" " 2. einen Hund oder ein anderes Haustier auf Waldflächen frei umherlaufen lässt, die nicht dafür vom Eigentümer oder sonstigen Berechtigten freigegeben und an den Zugangswegen durch besondere Schilder als dafür freigegeben ausdrücklich gekennzeichnet sind" . Es gibt keine generelle Leinenpflicht in Berlins Wäldern. Aber offenbar hast du übersehen, dass ich bisher nur von den Landeswaldgesetzen geschrieben habe. Natürlich können Kommunen/Gemeinden/Waldbesitzer selber entscheiden, ob eine allgemeine Anleinpflicht für Hunde in Wäldern bestehen soll, wenn es mit anderen bestehenden Gesetzen vereinbar ist.
@@DaveDEF82 Ich lasse mich nicht auf dein Gesprächsniveau hinunter/ provozieren. Lies dir Paragraf 23, Absatz (1) 2. des Berliner Landeswaldgesetzes durch (wenn ich es hier reinkopiere, wird der Kommentar gelöscht). In diesem Gesetz steht nichts von einer allgemeinen Leinenpflicht für Hunde im Wald. Und ich habe bisher nur vom Landeswaldgesetz geschrieben, nicht von anderen Gesetzen oder Vorschriften. Immerhin hast du dich zuerst auf das Landeswaldgesetz bezogen.
Hab das Video noch nicht fertig gesehen, aber ich schließe mich auch an die Kommentare hier an und sage, dass es genug Tiere im Tierheim gibt, die einen Besitzer brauchen. Was ich noch persönlich empfehlen kann wenn es kein Hund werden soll sind zwei Maine Coon Katzen. Habe selber zwei, die werden in der Wohnung gehalten und sind super anhänglich, also hast su auch was von denen und wenn du ihnen einen Balkon oder in deinem Fall einen Garten bieten kannst, wäre es perfekt.wixhtig ist nur, dass sie nicht alleine gehalten werden. Die sind leider mittlerweile auch so überzüchtet, das von denen auch viele im Tierheim landen. Ansonsten gut über den Züchter informieren, weil sie auch Herzfehler haben können und dann leider nur ein Jahr leben.. Bin mit meinen zwei überglücklich und kann es sehr empfehlen, wenn die Kapazität für einen Hund nicht ausreicht, Katzen sind da schon leichter hand zu haben
Die große RBTV Steinschleuder-Show -> WANN??? 😂❤🎉
Meine Freundin ist Hundetrainerin und kann extrem gut reden, ladet sie mal ein zu einem Almost Daily und Eddi es gibt Alternativen, richtiger Hund aber auch Möglich mit Kindern, z.B der Golden Retriever.
Zudem ist Sie noch Jung und Hübsch also gut als Thumb Nail :D
Wichtiger Zusatz, was die "Kampfhunde" angeht: Ich kenne genug Leute, die die Hunde aus dem Tierheim haben, weil die keiner will. Also würde ich die Vorurteile der Person, die den Hund führt, zurückstellen und lieber beobachten, wie der Umgang ist, das sagt euch viel mehr :)
bin ganz bei Simon: Wenn es kracht laufe ich auf die Explosion zu. Überleben ungleich Leben.
Adopt, don't shop!
Zu den einzelnen Aussagen:
1. Ein gut erzogener Dobermann ist ungefährlicher als ein schlecht erzogener Golden Retriever. Und natürlich auch als "etwas Liebes" wie ein Bernhardiner. Allein schon der Glaube, es gäbe pauschal "liebe" oder "böse" Hunde, zeigt - bei allem Respekt -, wie wenig Ahnung Ede von dem Ganzen hat.
2. Der Dobermann gilt übrigens nirgendwo in Deutschland mehr als Listenhund.
3. Auch ein Weimaraner kann problemlos im vierten Stock in der Stadt leben. Stadt oder Land macht generell überhaupt keinen Unterschied, entscheidend ist, was man mit dem Hund macht. Im Gegenteil wird "auf dem Dorf" zu dem Irrglauben geneigt, es würde reichen, den Hund einfach eine Weile in den Garten abzustellen. Solange man mit seinem Hund drei, vier Stunden rausgeht und ihm auch die nötige Kopfarbeit ermöglicht, ist es einerlei, ob man in der Stadt oder auf dem Land wohnt. Und solange man das nicht macht, ist sowohl Stadt als auch Land schlecht für den Hund.
4. Selbstverständlich würde ein Hund an Edes Frau hängenbleiben. 2.500-Schritte-pro-Tag-Ede ist der prädestinierte Katzenbesitzer. Oder der prädestinierte (ungewollte) Hundequäler, da er sich nicht ausreichend mit ihm beschäftigen würde. Und nein, natürlich würde er sein Lebenswandel nicht ausreichen dafür umstellen und plötzlich 12.500 statt 2.500 Schritte bei Kälte, Sturm und Regen machen, wie normalerweise jedem klar sein sollte, der durch seinen Podcast & Co. einen Einblick in seine Verhaltensweisen hat. Einige in der Vergangenheit im Podcast von Jochen beschriebene Verhaltensweisen von dessen Hund sind übrigens auch die eines zu wenig ausgelasteten Hundes (was auch zu den lächerlichen Rausgehzeiten passt, die Jochen mehrmals erwähnt hat).
5. Bellen ist kein generelles Gegenargument. Man kann Hunden das Bellen abgewöhnen, gerade wenn man ihn vom Welpenalter an bei sich hat. (Natürlich müsste der Hund dafür jeden Tag ausgelastet werden, bei Ede gilt das Bellargument also.)
6. Ein Berner Sennenhund hat keine Lebenserwartung von 12 Jahren. Laut dem Schweizer Sennenhundvereins für Deutschland liegt die mittlere Lebenserwartung derzeit bei 7 Jahren und 6 Monaten.
7. Eine Deutsche Dogge ist nicht "tumb", sondern eine Rasse mit vergleichsweise großen kognitiven Fähigkeiten.
8. "Alle" sagen, dass Golden Retriever "ein bißchen doof" sind? Golden Retriever gehören zu den schlauesten Hunderassen überhaupt.
9. Eine Hundezunge ist "rau"!? Katzenzungen sind rau. Hunde haben keine raue Zunge.
10. Ein Hund ohne großen Bewegungsdrang sollte genauso ein paar Stunden raus. Er läuft dann in der Zeit nur nicht so viel herum, sondern schnüffelt in Ruhe herum.
Danke!!! Dann brauch ich mir die Mühe nicht machen, du hast alles angesprochen, was ich auch sagen wollte.
Nur eine Ergänzung fällt mir gerade noch ein: 4 h müssen die wenigsten Hunde täglich raus. Wir gehen im Schnitt morgens und abends 30min und mittags 1-2 h. Aber an meinen freien Tagen wird es auch deutlich mehr und wenn ich krank bin, geht es auch deutlich weniger raus. Meine Hunde sind immer von Anfang an genau an sowas gewöhnt worden. Sie kriegen keine 24/7 Bespaßung. Aber trotzdem sollte man sich im Klaren sein, was es bedeutet die Verantwortung für so ein Tier zu haben und es auch dementsprechend zu beschäftigen bzw ist es ja ein Geben und Nehmen. Ich gehe so gern mit meiner Hündin raus, fahre Fahrrad usw. Und es ist jedes Mal eine schöne gemeinsame Erfahrung und eben keine nervige Aufgabe (okay, außer vllt bei kack Wetter, aber selbst dann... gute Kleidung an, die vor Regen schützt, man hat seine Ruhe, weil die ganzen Schönwetter-Spazierer nicht unterwegs sind). 😅
Eventuell könnte Ede ja mal eine Woche Jochens Hund oder Poeddl leihen und schauen wie es so läuft.
16 jahre ist unsere stafford dame geworden und sie war der beste hund in meinem leben
Schön hab grad nen 15 Jahren alten kleinen Hund zur Pflege, Thema passt perfekt. Nur leider ist der Kleine schon taub und versteht daher kein Wort mehr von dem tollen Almost Daily.
Solche Erbsenkanonen haben wir früher auch gebaut ^^ einen halben Luftballon um eine leere Rolle vom Klebeband und dann die Erbse rein, den Kopf vom Ballon ganz lang gezogen und dann die Erbse fliegen lassen - wie oft wir mit blauen Flecken nach Hause gekommen sind war echt nicht feierbar ^^
Natürlich geht es, einen Weimaraner in der Stadt zu halten, wenn man Ahnung hat, was für Bedürfnisse ein Vorstehhund mitbringt ... Das war bei Nils' Homie wohl eher das Problem.
ich glaub da sind die jungs auf was großes gestoßen - interessant das mark sich einen bunker baut UND MMA trainiert :D
Fellpflege nicht vergessenen. Hunde mit kurzem Fell machen viel weniger Arbeit. Mein Shepherd muss viel gebürstet werden, sonst ist die Wohnung immer voller Haare...
Ich bin Supporter ich erwarte Schutz!
Niiiiiils!! erzähl doch nicht sowas 😭😭😭 sein Tier gehn lassen zu müssen ist einfach schrecklich 😞
Lieber Eddy, ich habe seit 4 Jahren einen Berner Sennen-Rüden (55kg) und kann ihn dir als Ersthund definitiv empfehlen. Natürlich ist jeder Hund individuell, aber ein paar wesenstypische Merkmale gibt es schon. Z.b. Die Ruhe und Gelassenheit. Zu deinen/euren Bedenken:
Bürsten macht dem Hund und mir selbst Freude, schließlich genießt es der Hund ja die Nähe und Fürsorge vom Menschen zu bekommen. Gebadet werden muss der Hund nicht! Ab und zu in den Fluss oder im Garten mit dem Schlauch abspritzen reicht völlig. Also alles halb so wild. Als welpe geholt und mit Kindern sozialisiert ist er ein toller Familienhund, der eigentlich genau das bietet, was du dir wünschst (und Berner lieben es, dir das Gesicht, die Ohren und ja, auch die Füße abzuschlecken. Ist überhaupt nicht weird.
Es gibt auch die Möglichkeit über "Berner sennen in not" keinen extra gezüchteten hund zu holen, gleichzeitig sollte man dann aber ein gewisses know how mitbringen, damit man einem Hund aus dem Heim oder Rettung auch wirklich angemessen helfen kann. Als unerfahrener ersthund-besitzer ist es immer gut einen stabilen und sicheren Hund zu haben, bevor man dann vllt einen zweithund aus dem Heim holt.
Falls es bernerspezifische Fragen gibt, stehe ich gerne zur Verfügung. Erfahrungsberichte sind natürlich immer sehr invidiuell, aber helfen auch den Alltag mit einem Berner zu verstehen.
Ländlich leben, am besten mit eigenem Garten ist aber schon wichtig, um den Bedürfnissen des Hundes gerecht zu werden.
Thema leinenpflicht: Nein, es gibt keine generelle leinenpflicht, aber in der Stadt oder in Orten mit großer Ansammlung von Menschen immer zu empfehlen, weil du weisst nie, ob jemand panisch reagiert. Und ja, es gibt viele Leute und auch hunde, die vor Berner sennen Hunden Angst haben leider. Meistens mit der Begründung, weil groß und schwarz...
Also dann, bei fragen bin ich gerne behilflich.
Bei einem so großen Hund können die Kinder nicht mit dem Gassigehen. Da wiegt der Hund mehr als das Kind. Und dann muss Eddy mit dem Hund gehen und ich glaube nicht, dass ihm bewusst ist, dass er dann raus muss, auch wenn das Wetter scheiße ist oder er keine Lust hat und dann bleibt es an Eddys Frau hängen. Vielleicht sollte Eddy mal 1-2 Wochen auf einen Hund aufpassen, wie Nils es macht, und dann sieht er, ob das was für ihn ist.
Stimme ich voll zu. Wir haben auch über einen Zeitraum von zwei Jahren immer wieder auf zwei recht laufintensive Hunde aufgepasst. Ist ein super Training, aber wenns der eigene Hund ist, dann kommen halt noch einige andere Dinge zum Alltag hinzu. Der Lebensstil muss einfach zum Hund passen, damit alle was davon haben.
Berner sennen sind halt super entspannte und gesellige Hunde, die mit einer Stunde Gassi + zwei mal pippi/kacka morgens/abends auskommen.
Und ja, die Kids müssen im Notfall stark genug sein, das ist nicht der Fall bei eddy. Aber kleine Hunde brauchen halt deutlich mehr Aufmerksamkeit über den Tag verteilt. Muss man abwägen.
❤
Diablo IV, gerade noch #526 nachholen und dann kommt im Anschluss direkt #527. Donnerstage können echt schön sein!
Die Katze :)
Wir hatten damals in der Firma (war ein kleines Familiending) einen Kater der war Nachts immer draußen. Wenn ich morgens auf die Arbeit kam, kam der angedackelt, hat sich auf die Fensterbank gesetzt und gewartet,, bis ich ihn reingelassen hab. Dann gabs ne kurze Streicheleinheit und dann isser abgezogen. Frühstück holen. Das war schon auch cool :)
Irgendwann isser dann überfahren worden, das war nich cool :(
ah cool Donnie im Almost Daily... ach ne is ja der Simon
Eddy bitte nicht nen gezüchtetn hund holen bitte ins Tierheim :(
Fun fact: Da gibt es auch gezüchtete Hunde.
Der Begriff Kampfhund fühlt sich bisschen an wie der Begriff Killerspiele damals
fand ich auch komisch, dass ausgerechnet sie so eine Bezeichnung nutzen.
Falls es ne Katze wird, Maine Coon ist die hundeartigste Katze und könnte nen guter Kompromiss sein. Aber am besten vorher selbst informieren.
Ein Hund zwingt einen halt spazieren zu gehen was gut für die Gesundheit ist.
Der Fakt, dass Ede ein Hunde-Mensch ist hat ihn mir viel sympathischer gemacht.
Eurasier! Ede schau dir die Rasse mal an!
Pre Pre!
Ich erinnere mich XD
Ich erinnere mich auch :D
In der Schweiz fallen Yorkshire Terrier auch unter das Kampfhunde Gesetz. Meist ist das Problem bei sogenannten Kampfhunde nicht der Hund das Problem sondern der Mensch der ihn führt.
Es gab mal ne Herrliche Star Trek Folge als ein Milliardär aus der Erde aufgegriffen wurde, war Zeitkapsel oder so, und sie dem erstmal erklären mussten das sein Geld nix wert ist und er auch keine "Macht" mehr hat.
Einen Berner Sennenhund der ein Wiskey Fass am Hals trägt und dadurch immer einen Schluck dabei hat
Das ist aber mehr das Bild eines Typischen Bernhardiner 😄
@@derhusen793 da hast Du recht, würde aber auch geil aussehen noch mit einem Zapfhahn auf der Seite ; )
Ich meld mich schon mal an bei euch Bohnen Krieger. Wir zocken dann Fallout 5 im Bunker Coop :-D
Ich sage oft, dass ich Angst vor Hunden habe. Richtiger ist es aber, dass ich keine Ahnung von Hunden habe und deren Verhalten nicht deuten kann (bin mit Katzen aufgewachsen) und das meine Angst mehr den Menschen gilt. Deren Verhalten kann ich oft auch nicht richtig deuten oder vorausahnen... und misstraue Menschen auch oft und viel...
Mir ist das selbe mit einem Riesen Hund vor ein paar Tagen passiert. Ich weiß die rasse Knight aber der ging mir bis zum Bauch. Das war ein junger Hund der anscheinend eine Hündin gerochen hat und mitten durch die Stadt gerannt ist. Die Frau ist nur machtlos hinterhergetrottet
Hab 2 Katzen. Zwillnge. Kater und Katze. Kater pennt immer auf meinen Füssen und die Katze aufm Bauch. :D da wird immer erstmal paar min mit den Krallen gescharrt :D
Zum Thema Haiangriff. Ägypten ist für Haie noch ein beliebter Snackpoint. Insgesamt aber ehr selten son Haiangriff. 2023 warens nur 11 tödliche Angriffe und 40 nicht tötliche Angriffe.
Liebe Hunde aber bei fremden Hunden stand ich immer zwischen dem Hund und meinem Kind ausnahmslos selbst bei Menschen die mir suspekt wirkten. Bei meinem eigenem Hund wusste ich das er ne Macke hatte und nicht mit anderen Hunden konnte ergo Leine always on 🤷♂️
Man erkennt die Intelligenz des hundes daran, das man gute Gespräche führen kann 😂😂
uff erinnert mich an Kimba, einen Hund meiner Eltern, immer super aufdringlich, immer super froh, hat Krebs gehabt und es sich nicht anmerken lassen, auf einmal.... ja uff😌
Ich glaube so ein chihuahua würde zu ede passen, wenn er dann richtig ripped ist.
Jetzt weiß ich warum Nils art ATTACK moderiert hat. Er hatte auf mehr Waffenbau gehofft