Ich war mit meiner Mutter bei mehreren Ärzten, weil ich nach 10 Minuten laufen immer totale Schmerzen in Fuß hatte und nicht mehr auftreten konnte... und der meinte zu meiner Mitter, während ich daneben saß, ob sie sich sicher ist, dass ich mir das bicht nur ausdenken um mich wichtig zu machen 😤 so schnell ist wahrscheinlich noch niemand aus seiner Praxis geflohen 😂
Habe ich durchaus! Meine betriebsärztin hat mir minutenlang eingeredet, ich soll doch endlich Kinder bekommen! Ich habe verneint, hat sie überhaupt nicht interessiert und sie sagte ich werde das schon noch wollen! Bin trans Mann(noch ohne Transition) und habe das für mich ausgeschlossen... aber sie hat nicht locker gelassen und mich ewig damit belästigt! Bei meine Psychiater musste ich mir anhören, dass ich doch in dem Alter bin wo ich einen partner haben sollte und ich solle doch, wie seine Angestellte in der Anmeldung, zu Parship und mir einen Partner suchen! Sie hätte da auch einen gefunden und ist jetzt sogar verheiratet... Ich habe nur knapp geantwortet dass ich das selber entscheiden würde... aber begeistert von der Antwort war er nicht 😕
Meine Psychotherapeutin hat sich von meinem Vater, der z.T. gewalttätig war, einwickeln lassen und hat meiner damals bereits geschiedenen Mutter die Schuld dafür gegeben, dass er Wutausbrüche hatte und er mich ab und zu schlägt. Sie hat meine Mutter nie getroffen. Sie lebten bereits 7 Jahre getrennt. Er hat sie auch mal geschlagen. Trotzdem war meine Mutter schuld. Ich hatte damals die Theorie dass sich die Psychologin in meinen Vater verguckt hat. Sie hatte mich auch in einer Gruppentherapie bloßgestellt. Alles die Schuld von Scheidung. Klar. Weil jedes Scheidungskind psychisch krank wird. Logisch.
Meine Hausärztin hat damals mehrere Sachen gebracht. Mich ohne Betäubung genäht, mir gesagt, dass ich ja nicht so krank sei und vertrauliche Infos an meine Cousine weitergetragen... habe dann irgendwann zum Glück gewechselt und seitdem ist auch nichts mehr gewesen :)
Mein letzter Zahnarztbesuch vor 5 Jahren. Mir wurde ein Zahn gezogen, zwar mit Betäubungsspritze, aber diese hatte nicht gewirkt selbst nach der zweiten Spritze spürte ich noch alles! und ich hatte die schlimmsten Schmerzen meines Lebens! Der Hammer war auch noch, das sich der Zahnarzt damals über meine Schmerzen lustig gemacht hat. Seitdem meide ich jegliche Zahnärzte 🙄
@@rogetta-flores Warte warte warteee, was ist nun wenn eine lesbische Lady sie sexy findet? Ist sie dann, deiner Ansicht nach, nicht mehr lesbisch? Wenn ein Mann sie hübsch findet, wäre er dann, deiner Meinung nach, schwul?
Was haben denn jetzt Lesben und Schwule damit zu tun? Aber um deine Frage zu beantworten: Wenn sich ein Schwuler in ihn/ihr/es (ich weiß nicht, welches Pronomen du für richtig erachten würdest) verlieben würde, denke ich tatsächlich, dass er nicht so schwul sein kann, da er/sie/es ja von außen (eher) als Frau zu erkennen ist! Eine lesbische Frau wär dann natürlich immer noch lesbisch
Besuche beim Arzt, ohne krank zu sein, sind doch wirklich das Normalste der Welt! Ich bin eigentlich entsetzt, dass die Moderatorin das besonders findet und ihren Finger nicht runter nimmt! Vorsorge- und Kontrolluntersuchungen, Impftermine oder sich einfach mal beim Arzt vorstellen, wenn man wechselt. Gerade auf diesem Kanal hat man irgendwo auch Vorbildfunktion und sollte das nicht unerwähnt lassen!
@@lucille1173 schade, dass du es so wahrgenommen hast. Ich bin mir sicher, dass das Video generell darauf hinweisen soll, dass Transgender-Personen häufiger unangenehme Situationen bei Ärzt:innen erleben, als Cis-Personen und nicht, dass generalisiert alle Ärzt:innen und Menschen transphob sind.
Ja das is klar, aber als Transperson muss man wirklich ständig zum Arzt rennen und irgendwann nervt das einfach nur noch und das zusätzlich zu Vorsorge- & Kontrolluntersuchungen usw.
Ich finde es wichtig, dass Menschen, die eine Geschlechtsangleuchung vornehmen wollen (die von der KK übenommen wird) , Therapie durchlaufen müssen. Es gibt genug Menschen, die ihre Entscheidubgen nicht aus voller Überzeugung machen. Wäre ich damals an die falschen Ärzte geraten, wäre ich heute ein Mann und extrem unglücklich darüber. Dabei war ich damals sehr überzeugt davon dass ich ein Mann sein muss. Dass meine damalige Einstellung zu mir selbst aufgrund anderer psycholigischer Probleme bestand, habe ich erst durch sehr viel Selbstreflexion und Arbeit an mir selbst (auch ihne Therapeuten) erkannt. Eine Geschlechtsangleivhung, sowie Hormonbehandlung ist ein schwerer Eingriff in den Körper, der Veränderungen herbeiruft, welche man im schlimmsten Fall gar nicht mehr rückgängig machen kann. Dessen sich viele Leute in ihrer emotionalen Lage nicht bewusst sind. Gerade biologische Frauen, die beginnen Testisteron zu nehmen, werden ihre Stimme nie wieder zurück erlangen, wenn sie erst den Stimmbruch hatten. Natürlich ist es daher gut, dass diese Maßnahmen einem nicht wie Ibu600 verschrieben werden, sondern erst sorgsamer psychologischer Prüfung unterliegen. Die Entscheidubg über den eigenen Körper wird dadurch niemandem abgenommen. Man geht nur sicher, dass diese Entscheidung eine begründete und keine flatterhafte, emotionale Laune ist. Ich kann mir auch meine Brüste vergrößern lassen - das ist meine Entscheidung, aber dann muss ich das auch selber zahlen. Ich kann zwar nachvollziehen, dass es für Personen, die sich bereits völlig sicher sind, sehr unangenehm werden kann. Aber man kann nicht ihretwegen andere Menschen falsche Entscheidungen treffen lassen, die sie nachher bereuen werden. Ein bisschen Solidarität mit der Lage der anderen Menschen, wäre gut. Ich war damals in der Trans-Bubble mit vielen Trans-Menschen, die sehr glücklich mit ihrem eingeschlagenen Weg waren (und immer noch sind). Hätte ich nicht gewartet und mich weiterhin davon manipulieren lassen, hätte ich jetzt einen veränderten Körper, den ich ebenso abgestoßen hätte, wie damals. Ich habe jedoch gelernt, meinen Körper zu lieben und zu wertschätzen. Habe meine Weiblichkeit angenommen und bin mit mir jetzt sehr zufrieden. Doch das hat Zeit gebraucht. Zeit, die sich jeder nehmen sollte, denn es ist leider wahr, dass Menschen sich schnell von einer Idee manipulieren lassen. Hier im Video wird es als etwas Schlechtes dargestellt, dass es psychologischer Gutachten bedarf, bevor man Hormone verschrieben bekommt. Aber ich finde das richtig so und hoffe, dass es sich nicht ändert.
Vielen Dank, für deine unglaublich wichtige Perspektive! Wir finden deine Nachricht so bedeutsam, da es - wie du in deinem Text wiedergibst - eben auch die andere Seite gibt. Wir sind unfassbar froh darüber, dass dir die Therapie geholfen hat, dich besser zu verstehen und dich vor Fehlern bewahrt hat. Es geht in diesem Video vor allem um Frankas Sichtweise. In all unseren Videos beleuchten wir Dinge nicht in ihrer Gesamtheit, sondern bieten Menschen eine Plattform, damit sie uns ihre Geschichten erzählen können. Klar, verteufeln kann man die Therapie nicht ganz und dass sie vielen Personen hilft, die Dinge besser einzuordnen, sehen wir absolut genauso. Jedoch fragen wir uns: Wie laufen diese Therapiestunden genau ab? Auf welche Fakten bezieht man sich bei der Evaluierung? Inwiefern beeinflusst/behindert das Resume die Transition der Person? Warum muss die Person ein ganzes Jahr in Behandlung? Warum ist die Entscheidung der betroffenen Person ggf. weniger wert, als die, der Therapeut:innen? Warum entscheidet eine außenstehende Person über die Op, wofür sich betroffene Personen schon längst entschieden haben? Was ist, wenn man an eine absolut inkompetente Person gerät? Kannst du unseren Fragen folgen?
Bei mir lief die Therapie meist so ab, das gefragt wurde, ob ich mich quasi noch Tans fühle und dann hatte ich erst wieder nach etwa 2 Monaten einen 15-Minuten Termin. Leider hat sich mein Therapeut nur mit Trans* Beschäftigt und keine anderen Probleme behandelt. Einer Bekannten, hat er auch schon das ok für die Hormoneinnahme gegeben, obwohl sie gesagt hat, dass sie unsicher ist, ob sie trans ist. Ich kann verstehen, wenn man als Therapeut die Richtlinien blöd findet und man den Leuten helfen will. Finde es aber mega schlecht, wenn man die Leute dabei nicht richtig unterstütz und ihnen nicht richtig zu hört. von anderen habe ich gehört, dass wie wirklich jede Woche oder alle 2 Wochen beim Therapeuten waren und da auch 50 Minuten Termine hatten Ich finde die Therapie wichtig und eine gute Diagnostik, weil es auch einen kleinen Prozentsatz gibt von Personen, die sich als Trans* fühlen, aber das Gefühl durch eine andere Diagnose oder Lebenssituation etc ausgelöst wird. Daher finde ich es gut, wenn man vorher schaut.
@@darkshadowhanyou Das tut mir echt leid - diese Art der Therapie, wie du sie beschreibst, bringt natürlich nichts. Und gerade deine Freundin, die sich unsicher war, hätte dringend psychologische Unterstützung bei der Antwortenfindung gebraucht. Wie der Arzt euch beide 'therapiert' hat, klingt echt fast schon nach Willkür. Damit stellt sich die Frage, ob man den Arzt nicht wechseln sollte (kann man das denn überhaupt oder wird er einem fest zugewiesen?)
@@aufklo Vielen lieben Dank für die Antwort! Ich habe es tatsächlich ganz ohne Therapie geschafft, zu mir zu finden, jedoch therapiere ich mich auch viel selbst und grabe in mir drin nach Antworten. Bei diesem Thema hatte ich bereits Erfolg. Bei anderen psychischen Problemen, die tiefer sitzen, leider noch nicht. Ich finde die Fragen, die ihr in eurer Antwort stellt, unfassbar wichtig! Es wäre wirklich gut, wenn darüber recherchiert wird. Vielleicht ist das ja ein gutes Thema für einen der anderen Funk-Kanäle, die sich explizit mit Recherche und Reportagen beschäftigen. Generell, wie auch schon der andere Kommentar bereits zeigt, kann es schwierig sein, an einen guten Arzt zu geraten. Und vielleicht wäre es wirklich mal gut und wűrde etwas an der Herangehensweise verändern, wenn man überhaupt das ganze System dahinter aufdeckt.
@@UrbanCrab Ich habe bei dem Therapeuten nur meine Pflichtstunden gemacht, damit ich einen Nachweis für die Krankenkasse hatte - für meine anderen Baustellen habe ich mir einen anderen Therapeuten gesucht bzw war stationär in Behandlung. Leider gibt es in der Region nicht so viele Therapeuten, die sich darauf spezialisiert haben bzw die sich trauen, die entsprechenden/notwendigen Papiere auszustellen. Theoretisch kann und darf das ja jeder Therapeut - so lange sie sich an die Richtlinien halten. Man kann den Arzt wechseln - an und für sich ist das kein Problem. Das Problem ist eher der Ärztemangel und die langen Wartezeiten. Wenn es dich beruhigt, der entsprechende Therapeut ist mittlerweile in Rente gegangen. Und meine Bekannte war stationär in Behandlung - dort hat sich dann herausgestellt, dass sie nicht trans ist, sondern die Probleme eigentlich wo ganz anders lagen
Ich würde versuchen, den Therapeuten zu wechseln 🙁 Aber dafür ist es vielleicht schon zu spät. Ganz am Anfang wäre alles noch unverbindlicher und ein Wechsel weniger psychisch Belastend
Insbesondere, weil viele Personen, die tatsächlich dringend Hilfe benötigen oft sehr lange auf einen Termin warten, weite Fahrtwege in Kauf nehmen müssen für einen früheren Termin und/oder den/die nächstbesten Therapeuten/Therapeutin nehmen "müssen" um überhaupt in einer Krise abgesichert zu sein. Ich finde wenn eindeutig klar ist, dass diese Person sich in ihrem Körper aufgrund des biologisch bzw. äußeren Geschlechts nicht wohl fühlt und eine Angleichung möchte, kann eine einjährige Therapie sicher in vielen Fällen vermieden werden und den Transpersonen damit auch wie in Frankas Fall viel Leid ersparen
@@freddymeyer8157 schöner Gedanke aber da kann wegen einem Gesetz nicht drauf verzichtet werden. Für eine Hormontherapie muss man mindestens ein Jahr Therapie vorweisen... Entschuldige die Ausdrucksweise aber auf welche Arschköpfe man in dem Jahr oder viel mehr während der ganzen Transition oder dem Weg dahin trifft, darum gehts 🙈
@@kathil.162 Ja das ist leider so. Mein Kommentar war auch dahingehend, dass diese Gesetze ja auch geändert werden könnten. Natürlich sollte es gewisse "Hürden" (bitte nicht negativ verstehen, mir fällt gerade kein anderes Wort ein) geben, um zu vermeiden, dass Personen sich aus einer Art Impuls heraus für die Transition entscheiden. Es ist ein schwieriges Thema, bei dem man vermutlich niemals alle zufrieden stellen kann. Aber so viele Entscheidungen können ohne jegliche Hürden getroffen werden. Und viele davon haben ebenfalls einen großen Einfluss auf den Körper und evtl andere
@@freddymeyer8157 richtig, so seh ich das auch. Auch Gesetze haben immer jeweils 2 Seiten. So steht der Schutz vom Betroffenen vor einer falschen Entscheidung und einer ärztlichen Falschdiagnose weit vorn. Es sieht zwar aus wie Schikane, hat aber doch irgendwo einen Sinn. Da finde ich schlimmer, dass es so viel unfähiges und unempathisches medizinisches Personal gibt. Man braucht sich ja nur oben die anderen Kommentare durchlesen oder mit Transmenschen sprechen, bei den Erfahrungen stellt es einem teils alle Haare auf und es tut mir wirklich leid, dass es im 21. Jahrhundert noch immer solche Zustände gibt.
@Em ma - "Franka" strahlt keine Lebensfreude aus. Sie hat gemerkt, dass es reichlich Probleme mit ihrer Entscheidung gibt. Und : Sie kann mit den Problemen nicht umgehen bzw hat mit den Problemen nicht gerechnet. "Franka" daachte scheinbar, dass alle Menschen in ihrem Umfeld sie zu ihrem Schritt bejubeln.
Sensible Sprache ist leider immer noch nicht in jeder Arztpraxis angekommen. 😶 Egal ob beim Thema Trans, Vaginismus oder auch Asexualität, da gibt es noch deutlich Luft nach oben. 💪
Wenn dich Leute während der Geschlechtsumwandlung mit dem """falschen""" Pronomen ansprechen, bzw. Ärzte einen nicht-PC Jargon benutzen, ist das eine Stresssituation? Das sind die im Video angesprochenen """Probleme""" - sind das für eucht Stresssituationen? Wenn man vom Mann zur Frau transformiert, ist es doch logischerweise anfangs schwer erkennbar, um was es sich jetzt handelt. Und zu dem PC Ding: In dem Video wird eindrucksvoll bewiesen, dass die PC-Klauseln von den eigenen Leuten falsch angewendet werden. Beispiel: Es wird abwechselnd von Ärzt:innen, dann von Ärzten und Ärztinnen gesprochen, wobei bei zweitem Diverse nicht mit einbezogen werden. Von daher würde ich sagen, nicht die Ärzte müssen einfühlender werden, sondern die Patienten weniger sensibel. Was ist das Endgame von dem ganzen? Dass jedes Missverständnis über das Pronomen zu Diskriminierung aufgebauscht wird?
Man sollte Menschen nicht auf ihr Inneres reduzieren, finde ich. Genauso wie man auch nicht auf das Äussere reduzieren sollte. Und ja. Sie ist wirklich wunderschön. *schmacht
Ich habe meiner Gynäkologin direkt von Anfang an gesagt, dass ich lesbisch bin, sexuelke Gewalt erlebt habe und keine Kinder möchte und sie konkret gebeten, sensibel damit umzugehen. Und es hat funktioniert!! Da hatte ich echt glück😊
Mein Gynäkologe weiß auch, dass ich keine Kinder will. Seine Antwort darauf, "Schade, sie haben so eine tolle Eizelle!" ... die Antwort war mal was Neues xD
Ich habe einmal einen Transmann vor der Untersuchung gefragt ob er schwanger sein könnte 🙈 Das gab Ärger. Ich weiß aber bis heute nicht was ich hätte anders machen sollen...
Wenn das relevant für die Behandlung ist, ist es doch super wichtig, auch rechtlich für dich, das zu wissen. Auch wenn er und vielleicht viele andere es nicht hören wollen, aber ist ja einfach am besten und sicher.
Oh mann. Man kann doch nicht alles umkrempeln für die Schneeflöckchen, die immer eine Extrawurst brauchen. Wenn es biologisch noch möglich ist, schwanger zu sein, hat sich halt medizinisches Personal zu vergewissern, falls bestimmte Untersuchungsmethoden gefährlich sein köööönnten, dass keine Schwangerschaft vorliegt. Mein Gott. Es gibt sogar Transmänner, die ein Kind austragen. Es gibt auch genug Cismenschen, die sich unwohl fühlen beim Arzt und machen nicht direkt ein Fass auf. Hellsehen kann man nunmal noch nicht. 🙄🙄
Ein guter Mediziner klappert alle Randbedingungen ab, sodass er sich ein gutes Gesamtbild machen kann. Wenn sich jemand davon "diskriminiert" fühlt, sollte sich die Person einmal selbst reflektieren und die "Schuld" bei sich suchen.
Ja klar, die vielen Arztbesuche nerven, das war bei mir (gleicher Weg, nur andersrum) auch nicht besser, aber es geht dabei weniger um Gesetze, sondern viel mehr darum, dass die Krankenkasse alles zahlt. Und die Kasse zahlt alles, wir haben die Möglichkeit den gesamten Körper angleichen zu lassen, also manchmal muss man sich auch zurücklehnen um festzustellen, dass das jammern auf ganz schön hohem Niveau ist, jedenfalls hat mir das immer geholfen, den ganzen nervigen Weg etwas gelassener zu sehen. Aber dass der Weg nicht leicht wird war ja eh von Anfang an klar... Und mit der falschen Behandlung beim Arzt, was spricht denn dagegen da einfach kurz, höflich und konstruktiv formuliert aufzuklären was verletzend war und wie man es besser machen kann? Ich finde es schwierig einerseits zu erwarten, dass alle sich informieren müssen und auf einen eingehen können müssen, wenn man dann andererseits an der Quelle sitzt und selber so viel über den Weg weiß, wieso teilt man das nicht einfach und sensiblisiert und informiert Menschen? Die wenigsten sind dann ja aus Prinzip dagegen, aber die kann man ja guten Gewissens als A*schlöcher abstempeln, ein strukturelles Problem sehe ich da aber nicht...
ich finde es so spannend, wie subjektiv das Thema "Therapie vor Hormonbehandlung" bei Transmenschen ist. Ich habe letztens ein Interview mit einem Transmann gehört, der die Therapie als sehr hilfreich empfunden hat. Bei Franka hatte ich das Gefühl, dass sie hingegen der "erzwungenen" Therapie kritisch gegenüber stand und eher ein positives Erlebnis mit der Therapie nach der Behandlung hatte 🤔☺ es scheint da pauschal kein richtig oder falsch zu geben 😅
Drum ist es ja auch so wichtig, dass das gründlich untersucht wird. Es gibt leider dennoch genug Leute, die dann schließlich doch eine detransition machen, deshalb sollte das vorher gründlich abgeklärt werden.
@@91clarie ist doch auch voll ok wenn manche eine detransition machen.. das ist einfach deren persönlicher weg. einige wie zb issaxismail gehen damit auch ganz offen um
@@lindisaster Natürlich ist es ok, aber überleg doch mal was für ein Wahnsinn das für Körper & Geist bedeutet, zweimal das Geschlecht zu wechseln. Darum müssen das Fachleute vor der ersten Transition GANZ genau überprüfen, damit die Wahrscheinlichkeit, dass die betreffende Person es wieder rückgängig machen will, so gering wie möglich ist.
Hey du! Klar haben Betroffene eine ganz andere Sicht auf die Therapie. Im Alltag sind sie so vielen Schwierigkeiten ausgesetzt z.B. sich Menschen gegenüber immer wieder erklären zu müssen. Als außenstehende Personen können wir verstehen, warum es eine Therapiepflicht für die Hormonbehandlung gibt, jedoch fragen wir uns, ob die behandelnde Person dazu wirklich in der Lage ist, darüber zu entscheiden, ob sie nun stattfinden kann oder nicht. Es wird über ein Leben entschieden, für die sich Transpersonen in der Regel schon lange entschieden haben.
@@aufklo Natürlich müssen Fachleute darüber entscheiden. Es gibt so viele Fälle, in denen das ganze doch nur eine Phase war bzw in denen andere psychische Probleme unterdrückt wurden und Transsexualität überhaupt nicht gegeben war, diese Betroffenen haben dann den mühsamen und schmerzvollen Weg der Detransition gewählt. Um so etwas zu vermeiden MUSS von Fachleutrm vorher GENAUESTENS abgeklärt werden, ob wirklich Transsexualität vorliegt oder etwas ganz anderes dahintersteckt.
Frankas Erfahrungen zeigen, dass eine alltägliche Situation wie ein Arztbesuch für trans* Personen zu einer richtigen Stresssituation werden kann. 😔 Dabei sollten sich alle Patient:innen von Ärzt:innen verstanden fühlen. Ihre Tipps machen anderen hoffentlich Mut! 💙
Wenn dich Leute während der Geschlechtsumwandlung mit dem """falschen""" Pronomen ansprechen, bzw. Ärzte einen nicht-PC Jargon benutzen, ist das eine Stresssituation? Das sind die im Video angesprochenen """Probleme""" - sind das für eucht Stresssituationen? Wenn man vom Mann zur Frau transformiert, ist es doch logischerweise anfangs schwer erkennbar, um was es sich jetzt handelt. Und zu dem PC Ding: In dem Video wird eindrucksvoll bewiesen, dass die PC-Klauseln von den eigenen Leuten falsch angewendet werden. Beispiel: Es wird abwechselnd von Ärzt:innen, dann von Ärzten und Ärztinnen gesprochen, wobei bei zweitem Diverse nicht mit einbezogen werden. Von daher würde ich sagen, nicht die Ärzte müssen einfühlender werden, sondern die Patienten weniger sensibel. Was ist das Endgame von dem ganzen? Dass jedes Missverständnis über das Pronomen zu Diskriminierung aufgebauscht wird?
Früher brauchte Franka keine Therapie und musste sie machen, nun nimmt sie sie in Anspruch, weil der Weg so traumatisierend war... wann merken die Verantwortlichen endlich, dass SIE diejenigen sind, die trans Personen krank machen?! :( Danke, dass du deine Geschichte mit uns geteilt hast liebe Franka
@@ludmilashishkova9448 Da bin ich total bei dir. Deshalb lehne ich auch Impfungen kategorisch ab, damit sowas wie Nebenwirkungen gar nicht erst passieren. Sowas ist einfach nur rational.
ich studiere Medizin und möchte unbedingt irgendwann eine Ärtzin sein, bei der sich alle Menschen immer wohl und verstanden und natürlich gut beraten fühlen 🥰 danke für eure tollen Videos
Wie brauchen mehr Leute wie dich. Als Transman bedeutet dies mir sehr viel und anderen Leuten, egal welches Geschlecht sie haben, sicherlich auch! Ich wünsche dir alles alles gute auf deinem Weg zur Ärztin! Ich bin mir sicher, dass du sehr vielen Menschen helfen wirst. :)
Wir brauchen keine politisch korrekten Ätzte und Psychologen!!!! Sondern welche, die ihren Job gut machen und sich nicht beirren lassen Das hat bis jetzt schon zu vielen Fehldiagnosen geführt
Kenne Franka von TikTok und bin seitdem einfach verliebt. Die Art wie sie mit Hatern umgeht und Positivität verbreitet ist einfach mega. Super sympathisch
Ich seh eure Message bei diesem Fragespiel nicht. Als junge Frau, die noch nicht transitioniert ist, wird man natürlich häufig noch mit dem alten Pronomen angesprochen. Da sehe ich keinen Skandal, immerhin hat sie ja noch den Männerkörper bis dahin. Ist doch klar, dass man nicht immer sofort auf dem Schirm hat, dass diese Person als Frau angesprochen werden möchte. Um eine Transition machen zu dürfen, ist es sehr sinnvoll, vorher eine gewisse Zeit mit einem Psychologen zu sprechen. Das hat nichts damit zu tun, dass ihr die Kontrolle über den Körper entzogen werden soll, sondern so eine Entscheidung will gut überlegt sein. Das ist nämlich eine mehr oder weniger Einbahnstraße. Also macht es Sinn, ein paar Monate oder ein Jahr therapiert zu werden, um andere Gründe für den Transitionswunsch auszuschließen, die anders behandelt werden können. Und wenn man schon eine Operation zur Geschlechtsangleichung mitmacht, werden die Resultate, wie bei jeder anderen OP auch, mit dem Ideal verglichen. Da sehe ich auch kein Problem bei. Und was ist jetzt das Problem, wenn man statt Geburtsfrau das Wort Originalfrau verwendet? Damit ist halt das gleiche gemeint, es ist aber nicht abwertend im Allgemeinen. Und da Transsexualität einfach sehr selten vorkommt, ist es auch nachvollziehbar, dass Betroffene mal "doof" angeschaut werden, besonders, wenn sich der Körper im Übergangsstadium befindet. Was genau soll daran jetzt diskriminierend sein?
Sehe es ähnlich. Arztpraxen sind schon extrem überfordert, vor allem in Großstädten, dass da einem bei einem evtl. noch männlichen Namen und einem männlich zuzordnenden Aussehen eben halt das falsche Pronomen direkt rausrutscht, finde ich nachbollziehbar. In einem anderen Kommentar wurde auch erwähnt, dass Nicht-Mediziner einen sehr großen Anspruch an das Wissen von Medizinern haben. Sehe ich auch so. Dass ein Augenarzt oder Zahnarzt jetzt kein Experte in dem Bereich ist und entsprechend auch (noch) nicht sensibilisiert, sollte ja auch irgendwie klar sein 😅
Ich stimme dir dahingehend zu, dass eine Therapie sinnvoll sein kann, um herauszufinden, ob die Transition die richtige Entscheidung für den betreffenden Menschen ist, jedoch habe ich auch Transgender-Personen in meinem Umfeld, die mir gesagt haben, dass sie die Therapie eher als etwas Nerviges ansehen, weil sie sich eben sicher in ihrer Entscheidung sind und trotzdem ein ganzes Jahr Therapie absitzen müssen. Da liegt das Gefühl, dass einem keine eigene Entscheidungsfindung zugetraut wird schon recht nahe. (Auch wenn man sich im Vergleich dazu mal anschaut, was man sonst alles an seinem Körper operativ verändern lassen kann, wofür man keine Therapie benötigt.) Auch das Wort "Originalfrau" mag für dich vielleicht nicht verletzend wirken, jedoch kommt es doch darauf an, wie sich Betroffene fühlen, wenn sie mit "Originalfrauen" verglichen werden. Dieses Wort suggeriert nämlich, dass es die "richtigen" und die "nicht-ganz-richtigen" Frauen gibt, was eben sehr diskriminierend ist. Und das Argument: "Es ist ja nicht so gemeint" ändert eben auch nichts daran, dass es verletzend wirken kann.
@@LuiseAltschaffel wenn die vorhergehende Therapiezeit verkürzt oder abgeschafft wird, würde es auch mehr Detrans-Personen geben. Diejenigen, die ihre Transition rückgängig machen, haben ne Menge Probleme zu bewältigen, je nachdem, wie weit der Prozess schon war. Also wenn du mich fragst, sollten solche Hormone nicht praktisch frei zugänglich rausgegeben werden.
@@Anything0861 findest du es nicht auch fragwürdig, dass Auf Klo die ganzen "omg ist die hübsch" oder " wow krasser eyeliner" Kommentare herzt, und so selten kritische Bemerkungen beantwortet? Die Kommentare sehen manchmal eher nach einem Wohlfühl/Wellnessbereich aus, wo man sich Betüddelungen für alle seelischen Wehwehchen holen kann, aber eine intelligente Diskussion mit Pros und Cons vermisse ich öfters hier.
@@darth_vader1174 ja ist mir auch schon aufgefallen, aber ich denke mal, dass es so ein bisschen das Konzept des Kanals ist? 😅 finds auch nicht gut, aber ich habe auch eher das Gefühl, dass die Inhalte mehr auf junge Personen ausgerichtet sind und die kommentieren dann eher sowas nehme ich an
Also das mit der Therapie ist natürlich nervig, aber ich hab gehört, dass es ca. 70% gibt die sich nach einer Weile doch mit ihrem angeborenem Geschlecht identifizieren. Die möchte man natürlich davor bewahren, dass sie am Ende die Hormone "umsonst" genommen haben
Bin selbst transgender (ftm) und hab das noch alles vor mir. Durch Corona fällt es mir schwer n neuen Therapeuten zu finden. Gerade da tu ich mich schwer den richtigen zu finden. Hatte jz schon 6 und entweder kamen die nicht mit trans klar, meinten das wäre ja schrecklich usw. Oder einfach menschlich war kein Vertrauen oder Verständnis da
Hey du! Das tut uns richtig leid, dass du so einen Struggle hast, die richtige Person für eine Therapie zu finden. Wir hoffen, dass du unter deinem Kommentar ein paar 'Tipps' bekommst, wie du doch noch erfolgreich wirst auf deiner Suche! 🌺
Wow was für Therapeuten😳 kann man die anzeigen oder so?! das hört sich nicht legal an seine Patienten zu "verurteilen" ein bisschen mehr Neutralität wäre angebracht
@@Lunitunes0 Danke für eure Kommentare^^ Ich bin leider selbst nicht der Gesprächigste Typ wenn es darum geht mit fremden zu reden. Daher ist es bei mir eher schwierig mit Therapeuten suche. Und durch Corona mit dem ständigen masken tragen wenn man sich trifft, ist das ganze nochmal komplizierter da mir das Atmen damit sehr schwer fällt. Daher bleib ich lieber zuhause aber komme damit ja auch nicht weiter im Thema Hormone usw. Da ich ja die Therapie brauche. Ist kompliziert xD Und ich weiß garnicht ob man die Anzeigen kann. Hab ich selbst aber nicht, bzw würde garnicht auf die Idee kommen. Ich hatte eine Therapeutin wo ich gesagt habe, dass ich etwas nicht wollte und letztendlich hat sie die Schweigepflicht gebrochen und es hinter meinem Rücken getan. (Ne bestimmte Person dazu geholt) Ne andere meinte zum Thema Ängste, dass ich mich einfach mal in der Woche der Angst stellen soll und sagen soll wie es gelaufen ist (hab ich nicht gemacht). Zumal sie irgendwie auch kein Verständnis hatte Und ja dann gab es noch den netten Herrn der nicht verstanden hat, dass ich ein Typ bin und der das ganze ja sehr schrecklich fand als ich ihn über Transgender aufgeklärt hatte. Aber das ständige Pronomen Problem bei Ärzten wird wohl Zeit brauchen bis es sich auflöst xD
Das stimmt leider mit der Zeit. Richtig bloed diese Erfahrungen. Ganz viel Kraft dir! Vl kannst du ja mal bei deiner Krankenkasse um Hilfe fragen wegen der Therapeut:innensuche.
Ich finde Funk sollte endlich Mal starke Transpersonen darstellen, jedes Funk Format zeigt überdurchschnittlich oft überempfindliche, oft hochsensible, hoch Emotionale Transpersonen, dies könnte zwar interessant sein, aber es befeuert leider auch viele Klischees gegenüber diesen Personen. Es zeigt meist nur in der Opferhaltung und selten als selbstbewusste, postive Menschen.
Genau. Viele tun immer so als ob Trans Frauen in Deutschland ein mega schwieriges Leben hätten. Wenn ihr grösstes problem ist, dass ein Arzt ein falsches Pronomen verwendet, kann ihr Leben ja nicht so schlimm sein.
Total sympathische Frau und tolles Gespräch. Die Sachen die sie beschrieben hat kann ich (ebenfalls Trans*) 1:1 nachvollziehen. Natürlich wünscht man das niemandem, aber es hilft wenn man sieht, dass andere einen ähnlichen Weg gegangen sind/ gehen mussten und es geschafft haben ^^
Ich verstehe sie überhaupt nicht. Was soll an einem Zahnarzt Besuch schlimm sein? Wenn ich zum Zahnarzt gehe dann rede ich über Zähne und nicht über mein Geschlecht? Total dumm
Ich gehe auch 2 mal im Jahr zur Kontrolle beim Gynäkologen obwohl ich nicht krank bin 🤔😅 also trifft schon auf die meisten zu, dass sie zum Arzt gehen ohne krank zu sein unabhängig ob trans oder nicht. Also sofern kontrolltermine wahrgenommen werden 😅
Super sympatisch! 😊 tolles Video. Meiner Meinung nach ist jedoch die Regelung sinnvoll, dass man vor den OP's 1 Jahr Therapie machen muss. Nicht für jeden, das ist klar! Ich verstehe, dass das total ätzend ist, wenn man sich zu 100 Prozent sicher ist. Jedoch gibt es genügend Menschen, insbesondere Heranwachsende, für die dieser Prozess sehr nützlich ist. Habe letztens mit jemandem gesprochen, da hätte sich die Person eine solche Hilfe gewünscht, anstatt sofort das Go zu erhalten🤔.
Hey du! Schön, dass dir das Video gefallen hat! Als außenstehende Personen können wir verstehen, warum es eine Therapiepflicht für die Hormonbehandlung gibt, jedoch fragen wir uns, ob die behandelnde Person dazu wirklich in der Lage ist, darüber zu entscheiden, ob sie nun stattfinden kann oder nicht. Es wird über ein Leben entschieden, für das sich Transpersonen in der Regel schon lange entschieden haben.
Stimmt, da habt ihr Recht 🤔. Ich habe das Ganze natürlich aus meiner Erfahrung heraus kommentiert und wenn ich drüber nachdenke, ist es echt heftig, dass diese Entscheidung bei der behandelnden Person liegt. Ich meinte eher, dass eine begleitende Therapie sinnvoll ist. Ohne ein Machtgefälle🤔.
Liebe Franka, danke für dein Interview. Du zählst zu den Personen, die mich mit ihrem Mut und ihrem sichtbaren Glück über die erfolgreiche Transition inspirieren und mir die Entschlossenheit geben, dass es sich lohnen wird, diesen Weg zu gehen. Dir weiterhin alles gute ❤️
Liebe Lisa, ich hoffe doch, dass du die Gynäkologie oder die Zähne betreffend auch mal zum Arzt bzw. zur Ärztin gehst, selbst wenn alles in Ordnung ist. (Ich beziehe mich hier auf die zweite Frage und deinen Kommentar am Ende der Fragerunde, dass du keine der Fragen mit "ja" beantwortet hättest.) Vorsicht ist besser als Nachsicht, weswegen man Vorsorgeuntersuchungen nicht vernachlässigen sollte! =)
@@lieschenk1692 naja, für ganz viele Sachen "muss" man zur Ärztin. Zum Beispiel für einige Berufe zum Betriebsarzt. Und wenn man noch nie zu einer Routineuntersuchung gegangen ist, angefangen beim Kinderarzt bis Hausarzt, Augenärztin, Gynäkologin, Zahnärztin, sollte man das vielleicht schleunigst nachholen.
Der Gast - die Gästin, ist doch eigentlich ganz logisch. "Gästin" gibt es tatsächlich schon sehr lange, es wird einfach nur selten genutzt, aber das kann sich ja auch ändern.
Aber zu dieser therapie muss man sagen: klar bei einigen ist es klar und es ist ein lästoges absitzen, aber es gibt ja auch viele fälle, bei denen es im nachhinein dann doch nciht die richtige entschiedung war, die dann zum beispiel ihre alte stimme nicht mehr zurückbekommen
Ich stell mir das als Arzt*in auch voll schwierig vor... bei ganz vielen kam das sicher noch nichtmal im Studium vor, die Thematik ist ja noch reeelativ frisch und so.
Soweit ich weiß gibt es schon fast einem Jahrhundert Forschung und Studien über transpersonen. Vieles wurde aber in der NS Zeit vernichtet. Trans ist keine neuzeitliche Modeerscheinung
Franka ist wirklich sehr sympathisch. Aber. In meinem Wortschatz ist sie ein Gast! Genauso wie ich als Anja ein Gast wäre oder mein Mann ein Gast wäre. Dieses Verunstalten der wundervollen deutschen Sprache ist grauenvoll....
Ich habe schon 2 Mal erlebt, dass mir Ärzte beim Röntgen keine Blei-Weste gegeben haben, obwohl ich danach gefragt habe. Nochmal mache ich das nicht mehr. Und was das Thema * angeht, ist es es eigentlich sehr wichtig für die Gesundheit der *-Personen, dass sich Ärzte gerade mit den Auswirkungen der hormonellen Situation eines Menschen auf den Erfolg von anderen Therapien auskennen.
Bei meinem ersten Frauenarztbesuch wollte meine Mutter unbedingt mitkommen und war bei diesem Erstgespräch eben dabei. Als die Ärztin mich dann gefragt hat, ob ich einen Freund hätte und die Pille wolle, meinte ich nein, und dass das wohl auch erstmal nicht passieren wird, und sie wollte echt nicht locker lassen, obwohl ich meinte, dass die ja auch voll gesundheitsschädlich sei und ich hätte sie wirklich gern angeschnauzt, dass ich wenn überhaupt nur auf Frauen stehe und nichtmal Interesse an irgendeiner Form von sexueller Aktivität habe aber meine Mum saß neben mir(bin halt nicht geoutet) und hat dann auch noch angefangen auf mich einzureden, ich war seitdem nie mehr dort und habe auch wirklich nicht mehr das Bedürfnis danach
@@maria6409 Doch, das ist sie. Das ist ja der Punkt. Sinnvoll und akkurat, ist, in Situationen in denen eine Unterscheidung sinnvoll ist, einfach in cis Personen und trans Personen zu unterscheiden, das sind wissenschaftliche Begriffe, die keine Wertung beinhalten.
@@atena-sophiegiltjes-grache7693 Naja, in manch anderen Situationen sagt man "es kommt darauf an, wie es gemeint ist." Von Geburt an: aus psychologischer Sicht, ja. Aber aus biologisch-medizinischer (ich meine phänotypisch) Sicht nicht von Geburt an, und um medizinische Aspekte geht es nun mal vorrangig beim Frauenarzt. Und es kann schon sein, daß die Ärztin das richtige meinte, nur eben in ihrer Unerfahrenheit mit der Situation sich doof ausdrückte. Es kommt natürlich darauf an, wie Sachen gesagt werden bzw. ob da ein wertender Unterton in der Stimme mitschwingt. Aber ich fand, daß man das als Außenstehender nur anhand dem, ob ein bestimmtes Wort benutzt wurde, nicht so beurteilen kann.
Ich stecke gerade mitten in meiner Transition & ich hab das Gefühl, daß 10 Finger zum Runter nehmen gar nicht ausreichen.... & ja, das Gefühl, das Vergangenheits-Ich umarmen zu wollen, kenne ich gut, ich kann das so sehr nachfühlen
Woher kommt eigentlich auf Klo? Also ich meine damit, wo in Deutschland die Videos produziert und aufgenommen werden. Das würde mich irgendwie total interessieren...
Hi, ich habe eine ganz ehrliche Fragen. Warum sollte man als transidente Frau nach einer angleichenden op zu einem Gynäkologen gehen? Ist da nicht ein Urologe oder Chirurg besser? Alles gute für Franka 🤙🏼
@@aufkloechte Frauen suchen sich ihr Brustkrebsrisiko übrigens nicht mit Absicht aus. Aber schön, dass solche Narzissten auch zur GYNäkologin gehen und Zeit beanspruchen
Ich bin selbst auch trans, aber ohne wirklich festen Wohnsitz wegen meines Studiums. Momentan lebe ich in Amsterdam aber August/September ziehe ich nach Boston. Das ist überhaupt nicht kompatibel mit einer „normalen“ Transition, da die Systeme überall so rigide sind und vieles (Hormone, Namensänderung, Operationen) auf normalem Wege entweder lange dauert (Wartelisten) oder einfach gar nicht möglich ist. Und nach dem Umzug muss man mit allem wieder von vorne anfangen und wieder neuen Menschen „beweisen“, dass man wirklich trans ist. Nehme daher zwangsweise DIY Hormone, da es sonst einfach nicht möglich wäre. Diese Pathologisierung kotzt mich so an!
Ich feiere ja, dass Eure Gynäkologin keine hippe Mittdreißigerin ist.... 😍 Offiziell bin ich mit 51 einfach NICHT Eure Zielgruppe, aber ich lerne hier so viel und bin als Lehrerin immer wieder erstaunt, wie wenige meiner Lernenden Euch kennen und Euch als Informationsquelle nutzen. Aber schön, dann hier auch altersmäßig eine große Bandbreite anzutreffen. Macht weiter und vor allem macht weiter so!
Also ich bin auch Trans und das war für mich noch nie ein Problem bin aber auch komplett operiert , versteh ich irgendwie nicht ich wurde noch nie angegriffen.
@Der Bettnässer alleine, dass du das Wort "Transen" schreibst, welches sich extrem diskriminierend für viele Menschen anfühlt zeigt mir, dass ich mit dir ganz sicher nicht weiterschreiben möchte.
Es tut mir natürlich leid dass Franka diese Erfahrungen gemacht hat jedoch glaube ich nicht dass die meisten Prombleme aufgrund der Geschlechtsumwandlung Bzw ihrer Identität entstanden sind. Durch die vielen Arztbesuche hat sie natürlich viele Erfahrungen mit Ärzten gemacht und ich spreche aus eigener Erfahrung dass doch leider die Suche nach guten Ärzten schwierig ist.
Bin ja absolut offen. Aber man sollte auch etwas Verständnis aufbringen wenn man erst irritiert und unsicher ist wenn eine Frau die noch aussieht wie ein Mann nicht sofort als Trans erkannt wird.
Ja…also ich kann weder skateboarden, noch habe ich ein derartiges Fingerspitzengefühl im Bereich Musik. Würde ich also durchaus als talentiert bezeichnen…und verstehe den Witz daran nicht. Aber schön; dass du dich amüsierst
Habt ihr euch eigentlich schonmal überlegt, dass das Wort "Cis Frau" auch unheimlich verletzend und beleidigend sein kann? Ich bin biologisch eine Frau und fühle mich auch so. Deshalb bin ich einfach eine Frau. Punkt. Ich bin doch kein neumodisches, Modegeschlecht. Ich bin genau das was die Allgemeinheit schon immer als Frau verstanden hat. Und das möchte ich auch bleiben. Kein hate gegen trans, nonbinary oder sonst was. Aber wenn ihr die richtige Formulierung für euch so wichtig findet. Warum sprecht ihr das Menschen die sich so fühlen wie sie geboren wurden ab, indem ihr neue Worte für sie erfindet???
Der cis Präfix ist eigentlich nur um den eben vorhandenen unterschied zu Transfrauen darzustellen. Außerhalb von Trans Discussionen macht der Präfix keinen Sinn genauso wie Transpersonen den trans Präfix nicht wollen. eg. wir finden es alle beleidigend als etwas anderes als Frau bezeichnet zu werden.
Diskriminierend nicht, aber ich hab einmal ein Beruhigungsmedikament bekommen, welches ich eigentlich nicht wollte. Ich hab das auch klar und deutlich mehrmals gesagt, aber mir ging es mental zu schlecht um mich zu wehren, als die Arzthelferin mir das Medikament und ein Glas Wasser brachte. Heute empfinde ich es als Körperverletzung. Das Medikament war viel zu stark um danach noch zu arbeiten und dazu hatte ich einen leeren Magen, weil ich seit Wochen Schwierigkeiten hatte, zu essen. Ich bin seit damals nicht mehr wirklich zum Arzt gegangen, dennoch hab ich nicht gewechselt, weil ich Schwierigkeiten hab mit neuen Menschen
Notwendig ist gar keine Therapiezeit. Jede*r Hausärzt*in kann Hormone verschreiben, machen nur sehr wenige. Die Indikation, die die meisten sehen wollen kann von der*m Psychotherapeut*in schon nach der ersten Sitzung ohne Probleme ausgestellt werden. Die 6 Monate ist eine Richtlinie aber nichr verpflichtend.
Finde ja gut das man über sowas aufgeklärt. Leider ist das ganze hier mal wieder mehr idiologisch emotional geprägt also sachlich informativ. Das finde ich sehr schade. Die gestellten Fragen könnten teilweise auch von normalen Frauen oder Männern so beantworten können. Tatsächlich wird eine Transfrau nie eine vollständige Frau sein. Es wird immer Unterschiede geben. Ich denke aber das es wichtiger sich selbst so zu lieben wie man ist. Es muss nicht immer 100% perfekt sein.
Ich cisfrau habe sogar darum gebeten, dass der Arzt meine Genitalien mit denen anderer Personen vergleicht. hat er vielleicht gesagt "ist gut gelungen?" ist das offensive für Transpersonen? 😢
Ich wurde schon in zwei verschiedenen Psychiatrien blöd behandelt. In der einen Psychiatrie hat man mich komplett mit falschen Pronomen angesprochen, weil meine Namensänderung noch nicht durch war bei Gericht. Und bei der Anderen konnte man auch nicht mit dem Thema umgehen, später hat mir eine Therapeutin gesagt, dass es ja meine Schuld sei, dass ich in einer ambulanten Therapie rausgeflogen bin, weil ich trans* bin. So nach dem Motto, wenn man trans* ist, kann man andere Diagnosen/Probleme nicht haben - was ich sehr mies fand. Aber ich war immer positiv von meiner Hausärztin überrascht. Sie hat auch von den Genitalangleichenden Operationen die Wundkontrolle und alles gemacht. Und da fiel nie ein schlechtes Wort. Sie war da immer sehr offen und hat auch gesagt, dass sie mich so weit sie kann betreut und wenn sie nicht weiter weiß, verweist sie mich an eine andere Stelle. Auch das Team in der Praxis war immer sehr freundlich :)
Ich fühl das richtig hart , als nichtbinäre Person werde ich unglaublich oft Übergangen. Ich hab mir angewöhnt den Arzt Praxen vorher immer eine Email zu schreiben und auf meine Pronomen ect hinzuweisen. Wenn ich dann immer noch mit Frau angesprochen werde bin ich aber nach wievor ein bisschen hilflos. Voll blöd, dass betroffene Personen ständig gezwungen sind Aufklärungsarbeit zu machen nur, damit es uns gut gehen kann.
Das ist wirklich richtig nervig dem so ausgeliefert zu sein. Ich kann dich sehr gut nachvolllziehen. Das ist einfach das falsche System. Aber du bist nicht allein. Ganz viel Kraft dir
Wie willst du denn sonst angesprochen werden?? Hallo ES? Wie der Horrorfilm? Hallo SIE was sowohl Mehrzahl als auch weiblich sein kann? Man kann die heutige Welt nicht verurteilen dass sie transphob oder sonst was ist nur weil Menschen nicht wissen was sie sind oder sein wollen und es nicht so läuft wie man es will...beim Arzt sollte es darauf ankommen wie kompetent er dir mit der Krankheit helfen kann und nicht mit welchen Pronomen man angesprochen werden will!! Das Leben ist kein Wunschkonzert!
@@lucille1173 ich wäre einfach nur froh wenn ich nicht mit Frau sowieso aufgerufen werde. Ich besitze einen Vornamen den Mensch auch anstatt der Anrede verwenden könnte. Ich finde in deiner Nachricht klingt sehr viel wut mit. Ich kann nicht ganz verstehen wieso so viel wut bei dir entsteht, wenn ich mein Bedürfnis äußere. Mein Bedürfnis hat erstmal nichts mit dir zutun oder ? Liebe Grüße Jol
@@lucille1173wow ein bisschen lockerer hier, Jol wirkt ziemlich eindeutig in dem wie Jol angesprochen werden will, und deine Argumentation ergibt nicht viel Sinn -Jol meinte doch, dass Jol spezifisch ein E-Mail an die Arztpraxis schreibt und auf die eigenen Pronomen hinzuweisen... Nicht binäre und trans Personen wissen meistens ziemlich genau wer sie sind und was sie wollen und dass unsere Gesellschaft transphob ist ist ein Fakt. Bitte äußere dich nicht so unüberlegt zu Themen, von denen du nicht selbst betroffen bist
Mich würde interessieren, warum man als Transfrau zu einer Gynäkologin geht? Die Organe die da normalerweise untersucht werden (Gebärmutter, Cervix, Eierstöcke) sind ja nicht vorhanden.🤔
Naja, durch das Östrogen bildet sich Brustgewebe, dh es besteht die Gefahr für Brustkrebs. Außerdem wird sie sicher wegen der geschlechtsangleichenden OP Kontrollen/Nachsorge benötigen.
Das mit den Ärzten ist generell so ne Sache. Ich habe Skoliose und bin deshalb auch bei vielen Ärzten gewesen. Der Großteil war unfreundlich. Einer hatte was gegen Kinder, weshalb ich sehr kurze Untersuchungen hatte. Eine Physiotherapeutin hat mich aufgenommen obwohl Skoliose nicht ihr Fachgebiet war und sie das eigentlich nicht hätte machen dürfen. usw. Wir wahren auch mahl bei einem Arzt wegen einer Spange und der hat nur Mist erzählt. Später hat meine Mutter herausgefunden, dass der Arzt den Ruf hat rassistisch zu sein und nur weise Kinder behandelt. Ebenso soll er rechtes Gedankengut an seine Patienten verbreitet. Wenn man dann noch Transgender ist (Was ich vermutlich bin), muss das die Hölle sein. Vor allem wenn man sich so blöde Sachen ständig anhören muss (Wovor es mir schon ein wenig graut, wenn ich ehrlich bin(Abgesehen vom Outing natürlich)). Aus diesem Grund, wünsche ich euch allen, dass ihr nur Gute Ärzte findet, die tolerant und freundlich sind.
Ich finde es aber (selbst Psychologin!) WICHTIG, die Psychotherapeutische Behandlung vorzuschalten. Oft genug gibt es dahinterliegende Traumatas und oder unbehandelte Probleme, die dazu führen KÖNNEN, dass Menschen eine Geschlechtsdysmorphie entwickeln. In der Pupertät ist es auch für Cis-Menschen sehr sehr schwer, aber ich kenn auch homoseuelle Menschen, die dann mit den Geschlechtsspezifischen Rollenerwartungen nicht klar kommen und in das andere Geschlecht "flüchten". Ich denke auch, dass es "wirkliche" trans-Mensch*Innen gibt, das will ich nicht ausschließen. Aber die Psychotherapie muss dann halt auch gut sein. Ich kenne eine Transfrau, welche eigentlich ihre Vergangenheit nicht verarbeitet hat, und nun aber durch Jahrelange Identitätskrise wartet, und die OPs sind rum. Das heißt, ich finde es SEHR SEHR wichtig, dass das wirklich gut und kompetent geprüft wird.
Hallo franka nenne mir bitte 20 verschiedene fachrichtungen von Ärzten die du besuchen musstest. Die du laut gesetzt ja besucht haben musst... es sind exakt 3.. also bitte nicht übertreiben.
Das Spiel am Anfang schreckt mich ab. "Nimm einen Finger runter wenn deine Genitalien mit denen anderer Personen von Ärzt:innen verglichen wurden". Bitte informiert euch wie medizinische, psychologische Normbereiche und Auffälligkeiten definiert werden. Diese sind wichtig für den klinischen Prozess und grundlegend nicht emotional wertend. Ich finde, dass ihr hier ein verzerrtes Bild vermittelt. Ansonsten empfinde ich das Video, wie auch eure Arbeit im Allgemeinen, als sehr wertvoll!
franka hat das doch erklärt, dass es unangenehm war, als die die gynäkolog*in oder der gynäkologe ihr haargenau die unterschiede zu den geschlechtsteilen einer cis-frau erklärt hat. das war in diesem moment nicht notwendig, da die gynäkolog*in oder der gynäkologe nicht vergleichen soll, sondern sich mit dem beschäftigen was sie vor sich haben
Ich habe einmal etwas von einer Frau gelesen, zu der bei ihrer Geburt gemeint wurde sie solle nicht so übertreiben (da Sie geschrien hat)... ich wüsste garnicht wie man da reagieren soll :/
Ich hab meine erste Verschreibung Hormone (Estradiol und Cypro) nach 2-3 Monaten Psychotherapie bekommen, worüber ich auch echt froh bin weil ich 2020 8 Monate ohne dastand und dysphorisch-depressiv in meinem Zimmer gesessen hab, monatelang. Aber immerhin war ich mir durch diese Erfahrung dann zu fast 100% sicher... Also ich hab die besagten Hormone jetzt 1 Monat und auch etwa genauso lange verwende ich offiziell meinen neuen Namen, hatte also insofern noch nicht viele Gelegenheiten solche Erfahrungen zu machen. Was mich lediglich stört ist, dass ich in der Öffentlichkeit nicht passe.
Ein Frauenarzt (nicht meine reguläre Gynäkologin) sagte in der Schwangerschaft mit meinem 4.Kind zu mir, ich solle etwas für mein Bindegewebe tun, denn das würde nach der Geburt ja dann alles hängen. Wenn ich daran denke tut mir das nach 17 Jahren noch immer weh, weil ich nicht entsprechend reagiert habe auf diesen Spruch.
ich kann echt verstehen, dass ihr die therapie echt unangenehm war. aber ich finde das in deutschland eigentlich ganz gut. man muss sich eben sicher sein die geschlechtsumwandung wirklich machen zu wollen und es sich nicht einfach so überlegt zu haben. das ist bei franka natürlich nicht der fall, aber für andere menschen vielleicht notwendig. rückgängig machen ist bestimmt nicht so einfach
Ich habe mein Weg vom Man zur Frau beendet.Vor über 10 Jahre hatte ich meine GA von Man zu Frau.Ich hatte nie Probleme mit irgendwelchen Ärzten sei es bei meinem Hausarzt ,in der Endokrinologie. Seit meiner GA habe ich auch eine Frauenärztin dort gab es auch nie Probleme sei es bei Kontrolle Untersuchungen auch wen ich mir dort mein Rezept für meine Homon Tabletten mir hohle ..
Jetzt ernsthaft, man muss ein Jahr lang eine Therapie machen für eine Geschlechtsangleichung? Sie ist so extrem sympathisch. Mir tut es immer so leid welchen Herausforderungen sich manche Menschen stellen müssen, nicht weil sie sind wie sie sind, sondern weil andere eben dies nicht akzeptieren können oder wollen. Ich finde eure Sendung übrigens extrem gut 👍.
Naja auf der einen Seite tut mir das auch extrem leid für die Personen, die sich ihrer Sache wirklich sicher sind. Nichtsdestotrotz ist es einfach ein extremer Eingriff und eine Hormongabe ist auch nicht zu unterschätzen, das macht man nicht mal ebenso und ich glaube das sich Ärzte eben auch dieser großen Verantwortung bewusst sind und daher auf Nummer Sicher gehen müssen. Es gibt ja auch einfach Fälle (wenn auch wenige) in denen Transgender ihre Geschlechtsumwandlung bereuen oder wirklich soetwas wie body dysmorphia dahinter steckt. Es wäre dennoch an der Zeit die ganze Art und Weise im Gesundheitssystem zu überdenken
Ich habe großen Respekt vor Menschen, die sich im falschen Körper fühlen... Ich finde es sehr gut, das heute so viel gemacht wird! ❤️❤️❤️Aber man kann auch mit der alten Sprache respektvoll sprechen... Das mit den "innen" ist nun wirklich über das Ziel hinaus geschossen! Man kann es auch übertreiben! Ich bin selbst eine Frau und hatte nie etwas gegen den Begriff "Ärzte" ...Wir wußten einfach, das auch die "innininnen" gemeint sind! 😭😭😭
"im falschen Körper fühlen" ist eine ziemlich schwierige Formulierung. Natürlich sind es Gefühle, die dafür sorgen, aber durch diese Formulierung legt man die ganze Verantwortung auf die betroffene Person und zeigt ein Stück weit, dass man nicht alles ernst nimmt, was diese sagt. Übers Gendern kann man sicher streiten, aber fest steht, dass nicht immer klar ist, dass Nicht-Männer mitgemeint sind. Oder kannst du mir erklären, warum einige Begriffe häufig im generischen Femininum verwendet werden ("Putzfrau", "Kassiererin", "Sekretärin"), sonst alles im Maskulinum? Da schwingt halt shchon immer eine Wertung mit.
@@earel93 Ich habe so viel durch! Mir einen fetten Arsch wachsen lassen, damit ich mich draufsetzen kann, statt mich wegen allem verrückt zu machen! Ich habe ganz andere Sorgen! Bin am Mittwoch fast gestorben! Hatte eine Not OP! Leben und Leben lassen! Sprache ist Sprache! Und wir waren das Land der Dichter und Denker! Jetzt geht alles den Bach runter! Ist halt schade!
Was war eure absolute Horrorerfahrung bei Ärzt:innen? 😡 Lasst es uns wissen! 🌸
Ich war mit meiner Mutter bei mehreren Ärzten, weil ich nach 10 Minuten laufen immer totale Schmerzen in Fuß hatte und nicht mehr auftreten konnte... und der meinte zu meiner Mitter, während ich daneben saß, ob sie sich sicher ist, dass ich mir das bicht nur ausdenken um mich wichtig zu machen 😤 so schnell ist wahrscheinlich noch niemand aus seiner Praxis geflohen 😂
Habe ich durchaus! Meine betriebsärztin hat mir minutenlang eingeredet, ich soll doch endlich Kinder bekommen! Ich habe verneint, hat sie überhaupt nicht interessiert und sie sagte ich werde das schon noch wollen! Bin trans Mann(noch ohne Transition) und habe das für mich ausgeschlossen... aber sie hat nicht locker gelassen und mich ewig damit belästigt!
Bei meine Psychiater musste ich mir anhören, dass ich doch in dem Alter bin wo ich einen partner haben sollte und ich solle doch, wie seine Angestellte in der Anmeldung, zu Parship und mir einen Partner suchen! Sie hätte da auch einen gefunden und ist jetzt sogar verheiratet... Ich habe nur knapp geantwortet dass ich das selber entscheiden würde... aber begeistert von der Antwort war er nicht 😕
Meine Psychotherapeutin hat sich von meinem Vater, der z.T. gewalttätig war, einwickeln lassen und hat meiner damals bereits geschiedenen Mutter die Schuld dafür gegeben, dass er Wutausbrüche hatte und er mich ab und zu schlägt. Sie hat meine Mutter nie getroffen. Sie lebten bereits 7 Jahre getrennt. Er hat sie auch mal geschlagen. Trotzdem war meine Mutter schuld.
Ich hatte damals die Theorie dass sich die Psychologin in meinen Vater verguckt hat. Sie hatte mich auch in einer Gruppentherapie bloßgestellt. Alles die Schuld von Scheidung. Klar. Weil jedes Scheidungskind psychisch krank wird. Logisch.
Meine Hausärztin hat damals mehrere Sachen gebracht. Mich ohne Betäubung genäht, mir gesagt, dass ich ja nicht so krank sei und vertrauliche Infos an meine Cousine weitergetragen... habe dann irgendwann zum Glück gewechselt und seitdem ist auch nichts mehr gewesen :)
Mein letzter Zahnarztbesuch vor 5 Jahren. Mir wurde ein Zahn gezogen, zwar mit Betäubungsspritze, aber diese hatte nicht gewirkt selbst nach der zweiten Spritze spürte ich noch alles! und ich hatte die schlimmsten Schmerzen meines Lebens!
Der Hammer war auch noch, das sich der Zahnarzt damals über meine Schmerzen lustig gemacht hat. Seitdem meide ich jegliche Zahnärzte 🙄
Frankas Eyeliner steht ihr richtig gut, das unterstreicht irgendwie ihre persönliche Schönheit ♡
Ich bin fasziniert von diesem eyeliner * - *
Nicht nur Frauen
Ich auch🙈 und ich weiß jetzt schon, dass es eine kleine Pandakatastrophe gibt wenn ich das auch versuche
@@Paulina-fs3ni hatte auch vor es auszuprobieren und hab es dann wieder vergessen... 🤔 Danke für die Erinnerung 😜😂
@@thomasellinger8477 wtf
@@angriboi HAHAHAHAHAHA
Franka ist sehr hübsch und überaus sympathisch
Wir finden Franka auch einfach nur toll! 💓
@@aufklo Natürlich tut ihr das, sie ist ja schließlich keine cis-gender frau...(oder wie immer ihr das nennt)
@@rogetta-flores Warte warte warteee, was ist nun wenn eine lesbische Lady sie sexy findet? Ist sie dann, deiner Ansicht nach, nicht mehr lesbisch? Wenn ein Mann sie hübsch findet, wäre er dann, deiner Meinung nach, schwul?
@@xXMondengelchenXx Hä?
Was haben denn jetzt Lesben und Schwule damit zu tun? Aber um deine Frage zu beantworten: Wenn sich ein Schwuler in ihn/ihr/es (ich weiß nicht, welches Pronomen du für richtig erachten würdest) verlieben würde, denke ich tatsächlich, dass er nicht so schwul sein kann, da er/sie/es ja von außen (eher) als Frau zu erkennen ist! Eine lesbische Frau wär dann natürlich immer noch lesbisch
Besuche beim Arzt, ohne krank zu sein, sind doch wirklich das Normalste der Welt!
Ich bin eigentlich entsetzt, dass die Moderatorin das besonders findet und ihren Finger nicht runter nimmt!
Vorsorge- und Kontrolluntersuchungen, Impftermine oder sich einfach mal beim Arzt vorstellen, wenn man wechselt.
Gerade auf diesem Kanal hat man irgendwo auch Vorbildfunktion und sollte das nicht unerwähnt lassen!
Ja dieser Finger runter Blödsinn wird schon absichtlich so hingestellt, als wären alle Ärzte und Menschen transphob...
@@lucille1173 schade, dass du es so wahrgenommen hast. Ich bin mir sicher, dass das Video generell darauf hinweisen soll, dass Transgender-Personen häufiger unangenehme Situationen bei Ärzt:innen erleben, als Cis-Personen und nicht, dass generalisiert alle Ärzt:innen und Menschen transphob sind.
Ja das is klar, aber als Transperson muss man wirklich ständig zum Arzt rennen und irgendwann nervt das einfach nur noch und das zusätzlich zu Vorsorge- & Kontrolluntersuchungen usw.
@@manuelhuler5694 wenn ihr das wollt müsst ihr das halt so hin nehmen dauerhaft zu einem Arzt zu rennen
Das stimmt da hast du Recht...
Ich finde es wichtig, dass Menschen, die eine Geschlechtsangleuchung vornehmen wollen (die von der KK übenommen wird) , Therapie durchlaufen müssen. Es gibt genug Menschen, die ihre Entscheidubgen nicht aus voller Überzeugung machen. Wäre ich damals an die falschen Ärzte geraten, wäre ich heute ein Mann und extrem unglücklich darüber. Dabei war ich damals sehr überzeugt davon dass ich ein Mann sein muss. Dass meine damalige Einstellung zu mir selbst aufgrund anderer psycholigischer Probleme bestand, habe ich erst durch sehr viel Selbstreflexion und Arbeit an mir selbst (auch ihne Therapeuten) erkannt. Eine Geschlechtsangleivhung, sowie Hormonbehandlung ist ein schwerer Eingriff in den Körper, der Veränderungen herbeiruft, welche man im schlimmsten Fall gar nicht mehr rückgängig machen kann. Dessen sich viele Leute in ihrer emotionalen Lage nicht bewusst sind. Gerade biologische Frauen, die beginnen Testisteron zu nehmen, werden ihre Stimme nie wieder zurück erlangen, wenn sie erst den Stimmbruch hatten. Natürlich ist es daher gut, dass diese Maßnahmen einem nicht wie Ibu600 verschrieben werden, sondern erst sorgsamer psychologischer Prüfung unterliegen. Die Entscheidubg über den eigenen Körper wird dadurch niemandem abgenommen. Man geht nur sicher, dass diese Entscheidung eine begründete und keine flatterhafte, emotionale Laune ist. Ich kann mir auch meine Brüste vergrößern lassen - das ist meine Entscheidung, aber dann muss ich das auch selber zahlen. Ich kann zwar nachvollziehen, dass es für Personen, die sich bereits völlig sicher sind, sehr unangenehm werden kann. Aber man kann nicht ihretwegen andere Menschen falsche Entscheidungen treffen lassen, die sie nachher bereuen werden. Ein bisschen Solidarität mit der Lage der anderen Menschen, wäre gut. Ich war damals in der Trans-Bubble mit vielen Trans-Menschen, die sehr glücklich mit ihrem eingeschlagenen Weg waren (und immer noch sind). Hätte ich nicht gewartet und mich weiterhin davon manipulieren lassen, hätte ich jetzt einen veränderten Körper, den ich ebenso abgestoßen hätte, wie damals. Ich habe jedoch gelernt, meinen Körper zu lieben und zu wertschätzen. Habe meine Weiblichkeit angenommen und bin mit mir jetzt sehr zufrieden. Doch das hat Zeit gebraucht. Zeit, die sich jeder nehmen sollte, denn es ist leider wahr, dass Menschen sich schnell von einer Idee manipulieren lassen. Hier im Video wird es als etwas Schlechtes dargestellt, dass es psychologischer Gutachten bedarf, bevor man Hormone verschrieben bekommt. Aber ich finde das richtig so und hoffe, dass es sich nicht ändert.
Vielen Dank, für deine unglaublich wichtige Perspektive! Wir finden deine Nachricht so bedeutsam, da es - wie du in deinem Text wiedergibst - eben auch die andere Seite gibt. Wir sind unfassbar froh darüber, dass dir die Therapie geholfen hat, dich besser zu verstehen und dich vor Fehlern bewahrt hat.
Es geht in diesem Video vor allem um Frankas Sichtweise. In all unseren Videos beleuchten wir Dinge nicht in ihrer Gesamtheit, sondern bieten Menschen eine Plattform, damit sie uns ihre Geschichten erzählen können.
Klar, verteufeln kann man die Therapie nicht ganz und dass sie vielen Personen hilft, die Dinge besser einzuordnen, sehen wir absolut genauso. Jedoch fragen wir uns: Wie laufen diese Therapiestunden genau ab? Auf welche Fakten bezieht man sich bei der Evaluierung? Inwiefern beeinflusst/behindert das Resume die Transition der Person? Warum muss die Person ein ganzes Jahr in Behandlung? Warum ist die Entscheidung der betroffenen Person ggf. weniger wert, als die, der Therapeut:innen? Warum entscheidet eine außenstehende Person über die Op, wofür sich betroffene Personen schon längst entschieden haben? Was ist, wenn man an eine absolut inkompetente Person gerät?
Kannst du unseren Fragen folgen?
Bei mir lief die Therapie meist so ab, das gefragt wurde, ob ich mich quasi noch Tans fühle und dann hatte ich erst wieder nach etwa 2 Monaten einen 15-Minuten Termin. Leider hat sich mein Therapeut nur mit Trans* Beschäftigt und keine anderen Probleme behandelt. Einer Bekannten, hat er auch schon das ok für die Hormoneinnahme gegeben, obwohl sie gesagt hat, dass sie unsicher ist, ob sie trans ist. Ich kann verstehen, wenn man als Therapeut die Richtlinien blöd findet und man den Leuten helfen will. Finde es aber mega schlecht, wenn man die Leute dabei nicht richtig unterstütz und ihnen nicht richtig zu hört.
von anderen habe ich gehört, dass wie wirklich jede Woche oder alle 2 Wochen beim Therapeuten waren und da auch 50 Minuten Termine hatten
Ich finde die Therapie wichtig und eine gute Diagnostik, weil es auch einen kleinen Prozentsatz gibt von Personen, die sich als Trans* fühlen, aber das Gefühl durch eine andere Diagnose oder Lebenssituation etc ausgelöst wird. Daher finde ich es gut, wenn man vorher schaut.
@@darkshadowhanyou Das tut mir echt leid - diese Art der Therapie, wie du sie beschreibst, bringt natürlich nichts. Und gerade deine Freundin, die sich unsicher war, hätte dringend psychologische Unterstützung bei der Antwortenfindung gebraucht. Wie der Arzt euch beide 'therapiert' hat, klingt echt fast schon nach Willkür.
Damit stellt sich die Frage, ob man den Arzt nicht wechseln sollte (kann man das denn überhaupt oder wird er einem fest zugewiesen?)
@@aufklo Vielen lieben Dank für die Antwort!
Ich habe es tatsächlich ganz ohne Therapie geschafft, zu mir zu finden, jedoch therapiere ich mich auch viel selbst und grabe in mir drin nach Antworten. Bei diesem Thema hatte ich bereits Erfolg. Bei anderen psychischen Problemen, die tiefer sitzen, leider noch nicht.
Ich finde die Fragen, die ihr in eurer Antwort stellt, unfassbar wichtig!
Es wäre wirklich gut, wenn darüber recherchiert wird. Vielleicht ist das ja ein gutes Thema für einen der anderen Funk-Kanäle, die sich explizit mit Recherche und Reportagen beschäftigen.
Generell, wie auch schon der andere Kommentar bereits zeigt, kann es schwierig sein, an einen guten Arzt zu geraten. Und vielleicht wäre es wirklich mal gut und wűrde etwas an der Herangehensweise verändern, wenn man überhaupt das ganze System dahinter aufdeckt.
@@UrbanCrab Ich habe bei dem Therapeuten nur meine Pflichtstunden gemacht, damit ich einen Nachweis für die Krankenkasse hatte - für meine anderen Baustellen habe ich mir einen anderen Therapeuten gesucht bzw war stationär in Behandlung. Leider gibt es in der Region nicht so viele Therapeuten, die sich darauf spezialisiert haben bzw die sich trauen, die entsprechenden/notwendigen Papiere auszustellen. Theoretisch kann und darf das ja jeder Therapeut - so lange sie sich an die Richtlinien halten.
Man kann den Arzt wechseln - an und für sich ist das kein Problem. Das Problem ist eher der Ärztemangel und die langen Wartezeiten.
Wenn es dich beruhigt, der entsprechende Therapeut ist mittlerweile in Rente gegangen.
Und meine Bekannte war stationär in Behandlung - dort hat sich dann herausgestellt, dass sie nicht trans ist, sondern die Probleme eigentlich wo ganz anders lagen
Franka macht jetzt also freiwillig eine Therapie, um besser mit der Therapie klarzukommen, die sie machen musste. Fehler im System.
Ich würde versuchen, den Therapeuten zu wechseln 🙁 Aber dafür ist es vielleicht schon zu spät. Ganz am Anfang wäre alles noch unverbindlicher und ein Wechsel weniger psychisch Belastend
Insbesondere, weil viele Personen, die tatsächlich dringend Hilfe benötigen oft sehr lange auf einen Termin warten, weite Fahrtwege in Kauf nehmen müssen für einen früheren Termin und/oder den/die nächstbesten Therapeuten/Therapeutin nehmen "müssen" um überhaupt in einer Krise abgesichert zu sein. Ich finde wenn eindeutig klar ist, dass diese Person sich in ihrem Körper aufgrund des biologisch bzw. äußeren Geschlechts nicht wohl fühlt und eine Angleichung möchte, kann eine einjährige Therapie sicher in vielen Fällen vermieden werden und den Transpersonen damit auch wie in Frankas Fall viel Leid ersparen
@@freddymeyer8157 schöner Gedanke aber da kann wegen einem Gesetz nicht drauf verzichtet werden. Für eine Hormontherapie muss man mindestens ein Jahr Therapie vorweisen... Entschuldige die Ausdrucksweise aber auf welche Arschköpfe man in dem Jahr oder viel mehr während der ganzen Transition oder dem Weg dahin trifft, darum gehts 🙈
@@kathil.162 Ja das ist leider so. Mein Kommentar war auch dahingehend, dass diese Gesetze ja auch geändert werden könnten. Natürlich sollte es gewisse "Hürden" (bitte nicht negativ verstehen, mir fällt gerade kein anderes Wort ein) geben, um zu vermeiden, dass Personen sich aus einer Art Impuls heraus für die Transition entscheiden. Es ist ein schwieriges Thema, bei dem man vermutlich niemals alle zufrieden stellen kann. Aber so viele Entscheidungen können ohne jegliche Hürden getroffen werden. Und viele davon haben ebenfalls einen großen Einfluss auf den Körper und evtl andere
@@freddymeyer8157 richtig, so seh ich das auch. Auch Gesetze haben immer jeweils 2 Seiten. So steht der Schutz vom Betroffenen vor einer falschen Entscheidung und einer ärztlichen Falschdiagnose weit vorn. Es sieht zwar aus wie Schikane, hat aber doch irgendwo einen Sinn. Da finde ich schlimmer, dass es so viel unfähiges und unempathisches medizinisches Personal gibt. Man braucht sich ja nur oben die anderen Kommentare durchlesen oder mit Transmenschen sprechen, bei den Erfahrungen stellt es einem teils alle Haare auf und es tut mir wirklich leid, dass es im 21. Jahrhundert noch immer solche Zustände gibt.
Franka ist echt super sympathisch und stark. Ich wünsche ihr nur das Allerbeste und viel Toleranz in der Zukunft! 😀🥰😎
Das sind so liebe Worte! Vielen lieben Dank dafür! 💖
das ist meine zwillingsschwester hahahah witzig
@@themystery4139 jaja
ihm*
@@alexggt7746 ihr
Frankas Stimme ist unglaublich angenehm!😍
Wir könnten ihr auch stundenlang zuhören. 😍
erinnert mich an bill von tokio hotel.
@@cinnamon8884 ^^
Du meinst ziemlich männlich
Ich finde es toll zu sehen, wie viel Lebensfreude und Glück Franka ausstrahlt. :)
Wir sind auch total begeistert von Frankas Energie! 💖
@Em ma - "Franka" strahlt keine Lebensfreude aus. Sie hat gemerkt, dass es reichlich Probleme mit ihrer Entscheidung gibt. Und : Sie kann mit den Problemen nicht umgehen bzw hat mit den Problemen nicht gerechnet. "Franka" daachte scheinbar, dass alle Menschen in ihrem Umfeld sie zu ihrem Schritt bejubeln.
Sensible Sprache ist leider immer noch nicht in jeder Arztpraxis angekommen. 😶
Egal ob beim Thema Trans, Vaginismus oder auch Asexualität, da gibt es noch deutlich Luft nach oben. 💪
Ja, leider! Wir hoffen, dass es nicht mehr lange dauert, bis die Gesellschaft dies auch checkt! 🌺
Wenn dich Leute während der Geschlechtsumwandlung mit dem """falschen""" Pronomen ansprechen, bzw. Ärzte einen nicht-PC Jargon benutzen, ist das eine Stresssituation? Das sind die im Video angesprochenen """Probleme""" - sind das für eucht Stresssituationen?
Wenn man vom Mann zur Frau transformiert, ist es doch logischerweise anfangs schwer erkennbar, um was es sich jetzt handelt.
Und zu dem PC Ding: In dem Video wird eindrucksvoll bewiesen, dass die PC-Klauseln von den eigenen Leuten falsch angewendet werden. Beispiel:
Es wird abwechselnd von Ärzt:innen, dann von Ärzten und Ärztinnen gesprochen, wobei bei zweitem Diverse nicht mit einbezogen werden.
Von daher würde ich sagen, nicht die Ärzte müssen einfühlender werden, sondern die Patienten weniger sensibel. Was ist das Endgame von dem ganzen? Dass jedes Missverständnis über das Pronomen zu Diskriminierung aufgebauscht wird?
yeahh
@@user-fo3ug3cr4m wow ich habe intelligentes leben auf diesem kanal entdeckt
Stress???? Das macht Stress? Arme Gesellschaft.
Können wir darüber reden wie schön sie ist? Uff 💗
ne weil interessiert nicht! diese generation ist verblödet und oberflächlich! nimmt man euch den spiegel und das handy seid ihr nichts !
Nein, weils gelogen wäre.
Man sollte Menschen nicht auf ihr Inneres reduzieren, finde ich. Genauso wie man auch nicht auf das Äussere reduzieren sollte. Und ja. Sie ist wirklich wunderschön. *schmacht
Ich habe meiner Gynäkologin direkt von Anfang an gesagt, dass ich lesbisch bin, sexuelke Gewalt erlebt habe und keine Kinder möchte und sie konkret gebeten, sensibel damit umzugehen. Und es hat funktioniert!! Da hatte ich echt glück😊
Mein Gynäkologe weiß auch, dass ich keine Kinder will. Seine Antwort darauf, "Schade, sie haben so eine tolle Eizelle!" ... die Antwort war mal was Neues xD
Wow! Wir bewundern dich dafür, dass du sie drauf angesprochen hast! Meist fühlt man sich in solchen Situationen ohnmächtig!
Ich habe einmal einen Transmann vor der Untersuchung gefragt ob er schwanger sein könnte 🙈 Das gab Ärger. Ich weiß aber bis heute nicht was ich hätte anders machen sollen...
Wenn das relevant für die Behandlung ist, ist es doch super wichtig, auch rechtlich für dich, das zu wissen. Auch wenn er und vielleicht viele andere es nicht hören wollen, aber ist ja einfach am besten und sicher.
Oh mann. Man kann doch nicht alles umkrempeln für die Schneeflöckchen, die immer eine Extrawurst brauchen.
Wenn es biologisch noch möglich ist, schwanger zu sein, hat sich halt medizinisches Personal zu vergewissern, falls bestimmte Untersuchungsmethoden gefährlich sein köööönnten, dass keine Schwangerschaft vorliegt. Mein Gott.
Es gibt sogar Transmänner, die ein Kind austragen. Es gibt auch genug Cismenschen, die sich unwohl fühlen beim Arzt und machen nicht direkt ein Fass auf. Hellsehen kann man nunmal noch nicht. 🙄🙄
Ein guter Mediziner klappert alle Randbedingungen ab, sodass er sich ein gutes Gesamtbild machen kann.
Wenn sich jemand davon "diskriminiert" fühlt, sollte sich die Person einmal selbst reflektieren und die "Schuld" bei sich suchen.
Ja klar, die vielen Arztbesuche nerven, das war bei mir (gleicher Weg, nur andersrum) auch nicht besser, aber es geht dabei weniger um Gesetze, sondern viel mehr darum, dass die Krankenkasse alles zahlt. Und die Kasse zahlt alles, wir haben die Möglichkeit den gesamten Körper angleichen zu lassen, also manchmal muss man sich auch zurücklehnen um festzustellen, dass das jammern auf ganz schön hohem Niveau ist, jedenfalls hat mir das immer geholfen, den ganzen nervigen Weg etwas gelassener zu sehen. Aber dass der Weg nicht leicht wird war ja eh von Anfang an klar... Und mit der falschen Behandlung beim Arzt, was spricht denn dagegen da einfach kurz, höflich und konstruktiv formuliert aufzuklären was verletzend war und wie man es besser machen kann? Ich finde es schwierig einerseits zu erwarten, dass alle sich informieren müssen und auf einen eingehen können müssen, wenn man dann andererseits an der Quelle sitzt und selber so viel über den Weg weiß, wieso teilt man das nicht einfach und sensiblisiert und informiert Menschen? Die wenigsten sind dann ja aus Prinzip dagegen, aber die kann man ja guten Gewissens als A*schlöcher abstempeln, ein strukturelles Problem sehe ich da aber nicht...
ich finde es so spannend, wie subjektiv das Thema "Therapie vor Hormonbehandlung" bei Transmenschen ist. Ich habe letztens ein Interview mit einem Transmann gehört, der die Therapie als sehr hilfreich empfunden hat. Bei Franka hatte ich das Gefühl, dass sie hingegen der "erzwungenen" Therapie kritisch gegenüber stand und eher ein positives Erlebnis mit der Therapie nach der Behandlung hatte 🤔☺ es scheint da pauschal kein richtig oder falsch zu geben 😅
Drum ist es ja auch so wichtig, dass das gründlich untersucht wird. Es gibt leider dennoch genug Leute, die dann schließlich doch eine detransition machen, deshalb sollte das vorher gründlich abgeklärt werden.
@@91clarie ist doch auch voll ok wenn manche eine detransition machen.. das ist einfach deren persönlicher weg. einige wie zb issaxismail gehen damit auch ganz offen um
@@lindisaster Natürlich ist es ok, aber überleg doch mal was für ein Wahnsinn das für Körper & Geist bedeutet, zweimal das Geschlecht zu wechseln. Darum müssen das Fachleute vor der ersten Transition GANZ genau überprüfen, damit die Wahrscheinlichkeit, dass die betreffende Person es wieder rückgängig machen will, so gering wie möglich ist.
Hey du! Klar haben Betroffene eine ganz andere Sicht auf die Therapie. Im Alltag sind sie so vielen Schwierigkeiten ausgesetzt z.B. sich Menschen gegenüber immer wieder erklären zu müssen.
Als außenstehende Personen können wir verstehen, warum es eine Therapiepflicht für die Hormonbehandlung gibt, jedoch fragen wir uns, ob die behandelnde Person dazu wirklich in der Lage ist, darüber zu entscheiden, ob sie nun stattfinden kann oder nicht. Es wird über ein Leben entschieden, für die sich Transpersonen in der Regel schon lange entschieden haben.
@@aufklo Natürlich müssen Fachleute darüber entscheiden. Es gibt so viele Fälle, in denen das ganze doch nur eine Phase war bzw in denen andere psychische Probleme unterdrückt wurden und Transsexualität überhaupt nicht gegeben war, diese Betroffenen haben dann den mühsamen und schmerzvollen Weg der Detransition gewählt. Um so etwas zu vermeiden MUSS von Fachleutrm vorher GENAUESTENS abgeklärt werden, ob wirklich Transsexualität vorliegt oder etwas ganz anderes dahintersteckt.
Frankas Erfahrungen zeigen, dass eine alltägliche Situation wie ein Arztbesuch für trans* Personen zu einer richtigen Stresssituation werden kann. 😔 Dabei sollten sich alle Patient:innen von Ärzt:innen verstanden fühlen. Ihre Tipps machen anderen hoffentlich Mut! 💙
Wenn dich Leute während der Geschlechtsumwandlung mit dem """falschen""" Pronomen ansprechen, bzw. Ärzte einen nicht-PC Jargon benutzen, ist das eine Stresssituation? Das sind die im Video angesprochenen """Probleme""" - sind das für eucht Stresssituationen?
Wenn man vom Mann zur Frau transformiert, ist es doch logischerweise anfangs schwer erkennbar, um was es sich jetzt handelt.
Und zu dem PC Ding: In dem Video wird eindrucksvoll bewiesen, dass die PC-Klauseln von den eigenen Leuten falsch angewendet werden. Beispiel:
Es wird abwechselnd von Ärzt:innen, dann von Ärzten und Ärztinnen gesprochen, wobei bei zweitem Diverse nicht mit einbezogen werden.
Von daher würde ich sagen, nicht die Ärzte müssen einfühlender werden, sondern die Patienten weniger sensibel. Was ist das Endgame von dem ganzen? Dass jedes Missverständnis über das Pronomen zu Diskriminierung aufgebauscht wird?
@@user-fo3ug3cr4m Für jeden Mensch ist etwas anderes unangenehm und stressig.
@@linaloud4184 Erkläre mir was an 2 Missverständnissen stressig sein soll? Das ist absolut lachhaft.
@@user-fo3ug3cr4m Keine Ahnung, ich bin echt müde. Ich wünsch euch allen eine Gute Nacht🤗🌚🥱😴
@@linaloud4184 Es ist doch erst 10.
Ja, für das Gefühl sollte es wirklich ein Wort geben! Das hast du schön gesagt! *Tränen abwischt*
Awwww :(. Dürfen wir fragen, ob du ähnliche Erfahrungen gemacht hast?
Ich finde „gerührt“ passt in solchen Fällen oft :)
Das Gefühl hab ich auch seit vier Jahren. Bin aber jetzt schon 30...
Ja, aber nicht in Bezug auf Transsexualität. Daher ist es wohl nicht wirklich vergleichbar.
Ohh ich wär so gerne mit Franka befreundet; sie wirkt soo sympathisch und herzlich!!
Ja, das dachte ich mir auch!
Wir sind auch krasse Fans von Franka! 💖
ist sie! und eine grandiose Pianistin!
Früher brauchte Franka keine Therapie und musste sie machen, nun nimmt sie sie in Anspruch, weil der Weg so traumatisierend war... wann merken die Verantwortlichen endlich, dass SIE diejenigen sind, die trans Personen krank machen?! :(
Danke, dass du deine Geschichte mit uns geteilt hast liebe Franka
Die Therapie ist immer nötig um ein Gutachten zu bekommen, damit es sowas wie detransition gar nicht erst passiert...
@@ludmilashishkova9448
Da bin ich total bei dir. Deshalb lehne ich auch Impfungen kategorisch ab, damit sowas wie Nebenwirkungen gar nicht erst passieren. Sowas ist einfach nur rational.
Omg ich liebe Franka, ich habe ihr auch schon vorher auf TikTok und Instagram gefolgt und diese Power, die sie hat ist sooo cool und inspirierend✨🥰🥰🥰
ich studiere Medizin und möchte unbedingt irgendwann eine Ärtzin sein, bei der sich alle Menschen immer wohl und verstanden und natürlich gut beraten fühlen 🥰
danke für eure tollen Videos
Same!
Das wünschen wir uns auch sehr für dich! 💖
Wie brauchen mehr Leute wie dich. Als Transman bedeutet dies mir sehr viel und anderen Leuten, egal welches Geschlecht sie haben, sicherlich auch! Ich wünsche dir alles alles gute auf deinem Weg zur Ärztin! Ich bin mir sicher, dass du sehr vielen Menschen helfen wirst. :)
Wir brauchen keine politisch korrekten Ätzte und Psychologen!!!! Sondern welche, die ihren Job gut machen und sich nicht beirren lassen Das hat bis jetzt schon zu vielen Fehldiagnosen geführt
Was für ein berührendes Video! Danke Franka, dass du deine Geschichte mit uns geteilt hast.
Franka erinnert mich ein bisschen an die junge Anne Hathaway! Very pretty 🦋
Kenne Franka von TikTok und bin seitdem einfach verliebt. Die Art wie sie mit Hatern umgeht und Positivität verbreitet ist einfach mega. Super sympathisch
@@alexggt7746 *sie
@@alexggt7746 *sie
@@alexggt7746 *sie
@@user-fo3ug3cr4m *sie :)
@@user-fo3ug3cr4m nächstes ma bitte in verständlichem Hochdeutsch, ja? Und es bleibt bei “sie”. Was ist daran so schwer zu verstehen?
Ich bin selbst trans und verstehe ihren Struggle :( Btw, ich liebe deinen Style Franka ❤
Ich bin selber kubanische Zigarre und verstehe seinen Strugle.
@@somtamthai9429 ich bin amerikanischer Kampfjet und verstehe seinen Struggle
Apache Kampfhelikopter hier
@@user-fo3ug3cr4m überlegt euch mal neue witze
Ich seh eure Message bei diesem Fragespiel nicht.
Als junge Frau, die noch nicht transitioniert ist, wird man natürlich häufig noch mit dem alten Pronomen angesprochen. Da sehe ich keinen Skandal, immerhin hat sie ja noch den Männerkörper bis dahin. Ist doch klar, dass man nicht immer sofort auf dem Schirm hat, dass diese Person als Frau angesprochen werden möchte.
Um eine Transition machen zu dürfen, ist es sehr sinnvoll, vorher eine gewisse Zeit mit einem Psychologen zu sprechen. Das hat nichts damit zu tun, dass ihr die Kontrolle über den Körper entzogen werden soll, sondern so eine Entscheidung will gut überlegt sein. Das ist nämlich eine mehr oder weniger Einbahnstraße. Also macht es Sinn, ein paar Monate oder ein Jahr therapiert zu werden, um andere Gründe für den Transitionswunsch auszuschließen, die anders behandelt werden können.
Und wenn man schon eine Operation zur Geschlechtsangleichung mitmacht, werden die Resultate, wie bei jeder anderen OP auch, mit dem Ideal verglichen. Da sehe ich auch kein Problem bei. Und was ist jetzt das Problem, wenn man statt Geburtsfrau das Wort Originalfrau verwendet? Damit ist halt das gleiche gemeint, es ist aber nicht abwertend im Allgemeinen. Und da Transsexualität einfach sehr selten vorkommt, ist es auch nachvollziehbar, dass Betroffene mal "doof" angeschaut werden, besonders, wenn sich der Körper im Übergangsstadium befindet. Was genau soll daran jetzt diskriminierend sein?
Sehe es ähnlich. Arztpraxen sind schon extrem überfordert, vor allem in Großstädten, dass da einem bei einem evtl. noch männlichen Namen und einem männlich zuzordnenden Aussehen eben halt das falsche Pronomen direkt rausrutscht, finde ich nachbollziehbar. In einem anderen Kommentar wurde auch erwähnt, dass Nicht-Mediziner einen sehr großen Anspruch an das Wissen von Medizinern haben. Sehe ich auch so. Dass ein Augenarzt oder Zahnarzt jetzt kein Experte in dem Bereich ist und entsprechend auch (noch) nicht sensibilisiert, sollte ja auch irgendwie klar sein 😅
Ich stimme dir dahingehend zu, dass eine Therapie sinnvoll sein kann, um herauszufinden, ob die Transition die richtige Entscheidung für den betreffenden Menschen ist, jedoch habe ich auch Transgender-Personen in meinem Umfeld, die mir gesagt haben, dass sie die Therapie eher als etwas Nerviges ansehen, weil sie sich eben sicher in ihrer Entscheidung sind und trotzdem ein ganzes Jahr Therapie absitzen müssen. Da liegt das Gefühl, dass einem keine eigene Entscheidungsfindung zugetraut wird schon recht nahe. (Auch wenn man sich im Vergleich dazu mal anschaut, was man sonst alles an seinem Körper operativ verändern lassen kann, wofür man keine Therapie benötigt.)
Auch das Wort "Originalfrau" mag für dich vielleicht nicht verletzend wirken, jedoch kommt es doch darauf an, wie sich Betroffene fühlen, wenn sie mit "Originalfrauen" verglichen werden. Dieses Wort suggeriert nämlich, dass es die "richtigen" und die "nicht-ganz-richtigen" Frauen gibt, was eben sehr diskriminierend ist. Und das Argument: "Es ist ja nicht so gemeint" ändert eben auch nichts daran, dass es verletzend wirken kann.
@@LuiseAltschaffel wenn die vorhergehende Therapiezeit verkürzt oder abgeschafft wird, würde es auch mehr Detrans-Personen geben. Diejenigen, die ihre Transition rückgängig machen, haben ne Menge Probleme zu bewältigen, je nachdem, wie weit der Prozess schon war. Also wenn du mich fragst, sollten solche Hormone nicht praktisch frei zugänglich rausgegeben werden.
@@Anything0861 findest du es nicht auch fragwürdig, dass Auf Klo die ganzen "omg ist die hübsch" oder " wow krasser eyeliner" Kommentare herzt, und so selten kritische Bemerkungen beantwortet? Die Kommentare sehen manchmal eher nach einem Wohlfühl/Wellnessbereich aus, wo man sich Betüddelungen für alle seelischen Wehwehchen holen kann, aber eine intelligente Diskussion mit Pros und Cons vermisse ich öfters hier.
@@darth_vader1174 ja ist mir auch schon aufgefallen, aber ich denke mal, dass es so ein bisschen das Konzept des Kanals ist? 😅 finds auch nicht gut, aber ich habe auch eher das Gefühl, dass die Inhalte mehr auf junge Personen ausgerichtet sind und die kommentieren dann eher sowas nehme ich an
ich kenn franka von tiktok und find sie so super. schön jetzt auch mal mehr gespräche mit ihr zu sehen, gerne auch mehr. einfach verliebt
Wie heißt sie auf TikTok? :))
@@haeri6588 thetransgenderfairy
Also das mit der Therapie ist natürlich nervig, aber ich hab gehört, dass es ca. 70% gibt die sich nach einer Weile doch mit ihrem angeborenem Geschlecht identifizieren. Die möchte man natürlich davor bewahren, dass sie am Ende die Hormone "umsonst" genommen haben
Quelle: Vertrau mir Bruder?
Ihre Stimme ist sooo schön!!! Es ist, nicht nur für mich als Logopädin, wunderbar angenehm ihr zuzuhören.
Bin selbst transgender (ftm) und hab das noch alles vor mir. Durch Corona fällt es mir schwer n neuen Therapeuten zu finden. Gerade da tu ich mich schwer den richtigen zu finden. Hatte jz schon 6 und entweder kamen die nicht mit trans klar, meinten das wäre ja schrecklich usw. Oder einfach menschlich war kein Vertrauen oder Verständnis da
ich drücke fest die Daumen, dass du noch die passende Therapeutin / den passenden Therapeuten findest!
Hey du! Das tut uns richtig leid, dass du so einen Struggle hast, die richtige Person für eine Therapie zu finden. Wir hoffen, dass du unter deinem Kommentar ein paar 'Tipps' bekommst, wie du doch noch erfolgreich wirst auf deiner Suche! 🌺
Wow was für Therapeuten😳 kann man die anzeigen oder so?! das hört sich nicht legal an seine Patienten zu "verurteilen" ein bisschen mehr Neutralität wäre angebracht
@@Lunitunes0 Danke für eure Kommentare^^
Ich bin leider selbst nicht der Gesprächigste Typ wenn es darum geht mit fremden zu reden. Daher ist es bei mir eher schwierig mit Therapeuten suche. Und durch Corona mit dem ständigen masken tragen wenn man sich trifft, ist das ganze nochmal komplizierter da mir das Atmen damit sehr schwer fällt. Daher bleib ich lieber zuhause aber komme damit ja auch nicht weiter im Thema Hormone usw. Da ich ja die Therapie brauche. Ist kompliziert xD
Und ich weiß garnicht ob man die Anzeigen kann. Hab ich selbst aber nicht, bzw würde garnicht auf die Idee kommen. Ich hatte eine Therapeutin wo ich gesagt habe, dass ich etwas nicht wollte und letztendlich hat sie die Schweigepflicht gebrochen und es hinter meinem Rücken getan. (Ne bestimmte Person dazu geholt)
Ne andere meinte zum Thema Ängste, dass ich mich einfach mal in der Woche der Angst stellen soll und sagen soll wie es gelaufen ist (hab ich nicht gemacht). Zumal sie irgendwie auch kein Verständnis hatte
Und ja dann gab es noch den netten Herrn der nicht verstanden hat, dass ich ein Typ bin und der das ganze ja sehr schrecklich fand als ich ihn über Transgender aufgeklärt hatte.
Aber das ständige Pronomen Problem bei Ärzten wird wohl Zeit brauchen bis es sich auflöst xD
Das stimmt leider mit der Zeit. Richtig bloed diese Erfahrungen. Ganz viel Kraft dir! Vl kannst du ja mal bei deiner Krankenkasse um Hilfe fragen wegen der Therapeut:innensuche.
was für eine unglaublich tolle und intelligente Frau 🙏😭
Ich finde Funk sollte endlich Mal starke Transpersonen darstellen, jedes Funk Format zeigt überdurchschnittlich oft überempfindliche, oft hochsensible, hoch Emotionale Transpersonen, dies könnte zwar interessant sein, aber es befeuert leider auch viele Klischees gegenüber diesen Personen. Es zeigt meist nur in der Opferhaltung und selten als selbstbewusste, postive Menschen.
Genau. Viele tun immer so als ob Trans Frauen in Deutschland ein mega schwieriges Leben hätten. Wenn ihr grösstes problem ist, dass ein Arzt ein falsches Pronomen verwendet, kann ihr Leben ja nicht so schlimm sein.
Tuen sie doch gerade?! Scheint eher als wärst du die Person mit Klischees.
Total sympathische Frau und tolles Gespräch. Die Sachen die sie beschrieben hat kann ich (ebenfalls Trans*) 1:1 nachvollziehen. Natürlich wünscht man das niemandem, aber es hilft wenn man sieht, dass andere einen ähnlichen Weg gegangen sind/ gehen mussten und es geschafft haben ^^
Du bist nicht allein! Schön, dass dir das Video gefallen hat! 💖
Ich verstehe sie überhaupt nicht. Was soll an einem Zahnarzt Besuch schlimm sein? Wenn ich zum Zahnarzt gehe dann rede ich über Zähne und nicht über mein Geschlecht? Total dumm
Tolles und spannendes Thema und mal wieder eine überaus sympathische und attraktive Interview Person! :3
ich liebe so sooo sehr. Sehr gerne mehr mit ihr!!
Awwww! Wir freuen uns, dass Franka so gut ankommt! 💘
Wer geht denn nicht zum Arzt, obwohl er nicht krank ist?
Wohl nahezu alle. 😂
du hast es falsch verstanden...
@@xbittersuess was soll ich denn falsch verstanden haben?
@@milkamarshmallow5847 die frage war, ob sie schon mal beim arzt war, obwohl sie nicht krank war. dein kommentar macht dazu irgendwie keinen sinn?
Ich gehe auch 2 mal im Jahr zur Kontrolle beim Gynäkologen obwohl ich nicht krank bin 🤔😅 also trifft schon auf die meisten zu, dass sie zum Arzt gehen ohne krank zu sein unabhängig ob trans oder nicht. Also sofern kontrolltermine wahrgenommen werden 😅
@@lunaunddielovegoods1283 genau, dass sehe ich auch so.
Super sympatisch! 😊 tolles Video. Meiner Meinung nach ist jedoch die Regelung sinnvoll, dass man vor den OP's 1 Jahr Therapie machen muss. Nicht für jeden, das ist klar! Ich verstehe, dass das total ätzend ist, wenn man sich zu 100 Prozent sicher ist. Jedoch gibt es genügend Menschen, insbesondere Heranwachsende, für die dieser Prozess sehr nützlich ist. Habe letztens mit jemandem gesprochen, da hätte sich die Person eine solche Hilfe gewünscht, anstatt sofort das Go zu erhalten🤔.
Hey du! Schön, dass dir das Video gefallen hat! Als außenstehende Personen können wir verstehen, warum es eine Therapiepflicht für die Hormonbehandlung gibt, jedoch fragen wir uns, ob die behandelnde Person dazu wirklich in der Lage ist, darüber zu entscheiden, ob sie nun stattfinden kann oder nicht. Es wird über ein Leben entschieden, für das sich Transpersonen in der Regel schon lange entschieden haben.
Stimmt, da habt ihr Recht 🤔. Ich habe das Ganze natürlich aus meiner Erfahrung heraus kommentiert und wenn ich drüber nachdenke, ist es echt heftig, dass diese Entscheidung bei der behandelnden Person liegt. Ich meinte eher, dass eine begleitende Therapie sinnvoll ist. Ohne ein Machtgefälle🤔.
Liebe Franka, danke für dein Interview. Du zählst zu den Personen, die mich mit ihrem Mut und ihrem sichtbaren Glück über die erfolgreiche Transition inspirieren und mir die Entschlossenheit geben, dass es sich lohnen wird, diesen Weg zu gehen. Dir weiterhin alles gute ❤️
Wir schicken dir viel Kraft und alles Liebe! 💖
Irgendwie fehlt mir der "signature move" bei der Vorstellung total. Fand den immer voll toll:3
Awww! Wenn ihn viele fordern, führen wir den vielleicht wieder ein! 🤷♀️
Liebe Lisa, ich hoffe doch, dass du die Gynäkologie oder die Zähne betreffend auch mal zum Arzt bzw. zur Ärztin gehst, selbst wenn alles in Ordnung ist. (Ich beziehe mich hier auf die zweite Frage und deinen Kommentar am Ende der Fragerunde, dass du keine der Fragen mit "ja" beantwortet hättest.) Vorsicht ist besser als Nachsicht, weswegen man Vorsorgeuntersuchungen nicht vernachlässigen sollte! =)
Ok, danke! 😂
Das dachte ich auch...und dann dachte ich: Aber das muss man nicht. Man entscheidet sich dazu. Das auf dem Weg der Transition ja oft anders 🤔
@@lieschenk1692 naja, für ganz viele Sachen "muss" man zur Ärztin. Zum Beispiel für einige Berufe zum Betriebsarzt. Und wenn man noch nie zu einer Routineuntersuchung gegangen ist, angefangen beim Kinderarzt bis Hausarzt, Augenärztin, Gynäkologin, Zahnärztin, sollte man das vielleicht schleunigst nachholen.
Gästin oder Gast? Ich würde mich sehr komisch fühlen mit "Gästin" angesprochen zu werden...
Der Gast - die Gästin, ist doch eigentlich ganz logisch. "Gästin" gibt es tatsächlich schon sehr lange, es wird einfach nur selten genutzt, aber das kann sich ja auch ändern.
Aber zu dieser therapie muss man sagen: klar bei einigen ist es klar und es ist ein lästoges absitzen, aber es gibt ja auch viele fälle, bei denen es im nachhinein dann doch nciht die richtige entschiedung war, die dann zum beispiel ihre alte stimme nicht mehr zurückbekommen
Wie schön zu lesen, dass es anderen auch so geht - Franka ist so sympathisch, schön, hat eine tolle Stimme und der Eyeliner ist der Hammer 🙈😅😍
Ganz deiner Meinung
Du bist nicht allein mit deinem Problem. 💖
Ich stell mir das als Arzt*in auch voll schwierig vor... bei ganz vielen kam das sicher noch nichtmal im Studium vor, die Thematik ist ja noch reeelativ frisch und so.
Eigentlich nicht...
Soweit ich weiß gibt es schon fast einem Jahrhundert Forschung und Studien über transpersonen. Vieles wurde aber in der NS Zeit vernichtet. Trans ist keine neuzeitliche Modeerscheinung
Also von der *gefühlten* Wahrheit her sind Transpersonen erst seit 3-4 Jahren richtig sichtbar und auf dem Weg, akzeptiert zu werden.
@@jadefinia9976 akzeptiert ja, aber geschlechtsangleichungen gab es auch schon anfang des 20. Jahrhunderts
@@cns3433 ah okk das war mir neu, danke
Ahh ich folge Franka schon ne Weile auf tiktok, voll schön dass ihr sie hier interviewed
Jaa same
Franka ist wirklich sehr sympathisch. Aber. In meinem Wortschatz ist sie ein Gast! Genauso wie ich als Anja ein Gast wäre oder mein Mann ein Gast wäre. Dieses Verunstalten der wundervollen deutschen Sprache ist grauenvoll....
Nur zur Info: Das Wort Gästin gibt es schon einige Jahrhunderte ;)
@@dajalama aber Null gebräuchlich. Den Genderwahn gab es damals nicht! Den Begriff GAIL gibt es auch seit Urzeiten..Bedeutung FRUCHTBAR
Super toll das Franka ein bisschen von ihren Erfahrungen erzählt 👏👏
Ich habe schon 2 Mal erlebt, dass mir Ärzte beim Röntgen keine Blei-Weste gegeben haben, obwohl ich danach gefragt habe. Nochmal mache ich das nicht mehr.
Und was das Thema * angeht, ist es es eigentlich sehr wichtig für die Gesundheit der *-Personen, dass sich Ärzte gerade mit den Auswirkungen der hormonellen Situation eines Menschen auf den Erfolg von anderen Therapien auskennen.
Bei meinem ersten Frauenarztbesuch wollte meine Mutter unbedingt mitkommen und war bei diesem Erstgespräch eben dabei. Als die Ärztin mich dann gefragt hat, ob ich einen Freund hätte und die Pille wolle, meinte ich nein, und dass das wohl auch erstmal nicht passieren wird, und sie wollte echt nicht locker lassen, obwohl ich meinte, dass die ja auch voll gesundheitsschädlich sei und ich hätte sie wirklich gern angeschnauzt, dass ich wenn überhaupt nur auf Frauen stehe und nichtmal Interesse an irgendeiner Form von sexueller Aktivität habe aber meine Mum saß neben mir(bin halt nicht geoutet) und hat dann auch noch angefangen auf mich einzureden, ich war seitdem nie mehr dort und habe auch wirklich nicht mehr das Bedürfnis danach
"Original-Frauen" finde ich aber auch nicht so schlimm.
Ja, was ist denn daran so schlimm oder beleidigend?? Franka ist nunmal keine Frau von Geburt an...
@@maria6409 Doch, das ist sie. Das ist ja der Punkt.
Sinnvoll und akkurat, ist, in Situationen in denen eine Unterscheidung sinnvoll ist, einfach in cis Personen und trans Personen zu unterscheiden, das sind wissenschaftliche Begriffe, die keine Wertung beinhalten.
@@atena-sophiegiltjes-grache7693 Naja, in manch anderen Situationen sagt man "es kommt darauf an, wie es gemeint ist."
Von Geburt an: aus psychologischer Sicht, ja. Aber aus biologisch-medizinischer (ich meine phänotypisch) Sicht nicht von Geburt an, und um medizinische Aspekte geht es nun mal vorrangig beim Frauenarzt. Und es kann schon sein, daß die Ärztin das richtige meinte, nur eben in ihrer Unerfahrenheit mit der Situation sich doof ausdrückte.
Es kommt natürlich darauf an, wie Sachen gesagt werden bzw. ob da ein wertender Unterton in der Stimme mitschwingt. Aber ich fand, daß man das als Außenstehender nur anhand dem, ob ein bestimmtes Wort benutzt wurde, nicht so beurteilen kann.
@@Tatokala gut zusammengefasst!
Ich stecke gerade mitten in meiner Transition & ich hab das Gefühl, daß 10 Finger zum Runter nehmen gar nicht ausreichen....
& ja, das Gefühl, das Vergangenheits-Ich umarmen zu wollen, kenne ich gut, ich kann das so sehr nachfühlen
Wir schicken dir viel Liebe und Kraft! Alles wird gut! Daran glauben wir! 💘
Bin auch mitten in meiner transition , schon 4 Monate auf Testosteron :) wie weit bist du denn wenn ich fragen darf? :D
@@Jake-ef9rr Bin grad auch auf Testo. Massephase halt.
Woher kommt eigentlich auf Klo? Also ich meine damit, wo in Deutschland die Videos produziert und aufgenommen werden. Das würde mich irgendwie total interessieren...
Sie werden in der Muddastadt produziert! 🤓
@@aufklo Wusste ich`s doch!😎 Ja, vielleicht zieh ich da auch mal hin...
@@sky_themushroom Viel Erfolg! 🌺
@@aufklo wo in Berlin ? -was ist dein Lieblingsbezirk ?✨💗
Hi, ich habe eine ganz ehrliche Fragen. Warum sollte man als transidente Frau nach einer angleichenden op zu einem Gynäkologen gehen? Ist da nicht ein Urologe oder Chirurg besser? Alles gute für Franka 🤙🏼
Weil sich beispielsweise durch die Hormone mehr Gewebe an der Brust bildet und das Risiko für Brustkrebs verstärkt wird.
@@aufkloechte Frauen suchen sich ihr Brustkrebsrisiko übrigens nicht mit Absicht aus. Aber schön, dass solche Narzissten auch zur GYNäkologin gehen und Zeit beanspruchen
@@sanelac.3640
Hä?
@@aufklo ah klar. Danke!
Ich bin selbst auch trans, aber ohne wirklich festen Wohnsitz wegen meines Studiums. Momentan lebe ich in Amsterdam aber August/September ziehe ich nach Boston. Das ist überhaupt nicht kompatibel mit einer „normalen“ Transition, da die Systeme überall so rigide sind und vieles (Hormone, Namensänderung, Operationen) auf normalem Wege entweder lange dauert (Wartelisten) oder einfach gar nicht möglich ist. Und nach dem Umzug muss man mit allem wieder von vorne anfangen und wieder neuen Menschen „beweisen“, dass man wirklich trans ist. Nehme daher zwangsweise DIY Hormone, da es sonst einfach nicht möglich wäre. Diese Pathologisierung kotzt mich so an!
Das tut mir leid und ist echt aetzend. Ganz viel Kraft dir. Du bist nicht allein
Das klingt total ermüdend! Wir wünschen dir viel Kraft und Erfolg! Wir hoffen, dass du nur tollen Menschen begegnest! 💓
Falls du Lust hast das zu beantworten: Wie meinst du DIY Hormone? Sachen, die die Hormonproduktion anheben oder so?
@@n00n3ynight DIY bedeutet das ich die Hormone mir selbst verabreiche, ohne das sie mir von einem Arzt verschrieben wurden.
@@MegaManki ich wusste gar nicht, dass das geht!
Ich feiere ja, dass Eure Gynäkologin keine hippe Mittdreißigerin ist.... 😍
Offiziell bin ich mit 51 einfach NICHT Eure Zielgruppe, aber ich lerne hier so viel und bin als Lehrerin immer wieder erstaunt, wie wenige meiner Lernenden Euch kennen und Euch als Informationsquelle nutzen. Aber schön, dann hier auch altersmäßig eine große Bandbreite anzutreffen.
Macht weiter und vor allem macht weiter so!
Sei dir bewusst, dass das Randgruppenideologie ist.
Du bist so eine inspiriernede und tolle Frau Franka! ❤️
Also ich bin auch Trans und das war für mich noch nie ein Problem bin aber auch komplett operiert , versteh ich irgendwie nicht ich wurde noch nie angegriffen.
Ohaaaaaa ich kenne sieeeee von tiktok luuuuuuuulllllll
🌸
Wie heißt sie da?
@@Loui.s sie heißt thetransgenderfairy
Ihn*
@@alexggt7746 was ist deine Mission uff
Das tut mir echt in der Seele weh, was Sie alles erfahren musste. Wünsche Franka auf Ihrem weiteren Weg alles Gute ✨🏳️🌈❤️
Das sind liebe Worte! Vielen lieben Dank dafür!
Sie wurde mit einem falschen Pronomen in der Geschlechtsumwandlung und hatte einen nicht-PC Gynäkologen. Das tut dir in der Seele weh?
@Der Bettnässer du hast dein Bett ruiniert
@Der Bettnässer na na na keine Trans* und Homophobie!
@Der Bettnässer alleine, dass du das Wort "Transen" schreibst, welches sich extrem diskriminierend für viele Menschen anfühlt zeigt mir, dass ich mit dir ganz sicher nicht weiterschreiben möchte.
Warum habt ihr fast nie trans männer als gäste?
Liebe Franka, danke für den Einblick!
Ich wünsche dir ab jetzt Rückenwind.
🌬❣
Könntet ihr ein Video über Emetophobie machen ohne Trigger? Wäre cool! Danke :)
Hey du! Was würdest du über dieses Thema mehr erfahren wollen?
Die Frage oder TRU Doku haben darüber schon Videos gedreht. Kannst dir die vllt mal anschauen.
Es tut mir natürlich leid dass Franka diese Erfahrungen gemacht hat jedoch glaube ich nicht dass die meisten Prombleme aufgrund der Geschlechtsumwandlung Bzw ihrer Identität entstanden sind. Durch die vielen Arztbesuche hat sie natürlich viele Erfahrungen mit Ärzten gemacht und ich spreche aus eigener Erfahrung dass doch leider die Suche nach guten Ärzten schwierig ist.
Bin ja absolut offen. Aber man sollte auch etwas Verständnis aufbringen wenn man erst irritiert und unsicher ist wenn eine Frau die noch aussieht wie ein Mann nicht sofort als Trans erkannt wird.
Wie schön und talentiert ist diese Frau, bitte?! 😳💕
Ja…also ich kann weder skateboarden, noch habe ich ein derartiges Fingerspitzengefühl im Bereich Musik. Würde ich also durchaus als talentiert bezeichnen…und verstehe den Witz daran nicht. Aber schön; dass du dich amüsierst
Habt ihr euch eigentlich schonmal überlegt, dass das Wort "Cis Frau" auch unheimlich verletzend und beleidigend sein kann?
Ich bin biologisch eine Frau und fühle mich auch so. Deshalb bin ich einfach eine Frau. Punkt. Ich bin doch kein neumodisches, Modegeschlecht.
Ich bin genau das was die Allgemeinheit schon immer als Frau verstanden hat. Und das möchte ich auch bleiben.
Kein hate gegen trans, nonbinary oder sonst was. Aber wenn ihr die richtige Formulierung für euch so wichtig findet. Warum sprecht ihr das Menschen die sich so fühlen wie sie geboren wurden ab, indem ihr neue Worte für sie erfindet???
Was ich komisch finde ist dass sie versuchen die definition von Mann und Frau zu verändern anstatt neue Begriffe für Gender zu erfinden.
Der cis Präfix ist eigentlich nur um den eben vorhandenen unterschied zu Transfrauen darzustellen.
Außerhalb von Trans Discussionen macht der Präfix keinen Sinn genauso wie Transpersonen den trans Präfix nicht wollen.
eg. wir finden es alle beleidigend als etwas anderes als Frau bezeichnet zu werden.
10:33 voll Gänsehaut bekommen 😟❤️
Diskriminierend nicht, aber ich hab einmal ein Beruhigungsmedikament bekommen, welches ich eigentlich nicht wollte. Ich hab das auch klar und deutlich mehrmals gesagt, aber mir ging es mental zu schlecht um mich zu wehren, als die Arzthelferin mir das Medikament und ein Glas Wasser brachte. Heute empfinde ich es als Körperverletzung. Das Medikament war viel zu stark um danach noch zu arbeiten und dazu hatte ich einen leeren Magen, weil ich seit Wochen Schwierigkeiten hatte, zu essen. Ich bin seit damals nicht mehr wirklich zum Arzt gegangen, dennoch hab ich nicht gewechselt, weil ich Schwierigkeiten hab mit neuen Menschen
Ich glaube übrigens, dass seit diesem Jahr „nur noch“ ein halbes Jahr Therapie vor der Hormontherapie notwendig ist! Bin mir aber nicht sicher.
Notwendig ist gar keine Therapiezeit. Jede*r Hausärzt*in kann Hormone verschreiben, machen nur sehr wenige. Die Indikation, die die meisten sehen wollen kann von der*m Psychotherapeut*in schon nach der ersten Sitzung ohne Probleme ausgestellt werden. Die 6 Monate ist eine Richtlinie aber nichr verpflichtend.
gern in der info sektion ergänzen: das magnus hirschfeld zentrum in hamburg und der lesbenverein intervention in hamburg
trans.sucht.hilfe/ transberatung von der trans* beratung nord e.v.
Finde ja gut das man über sowas aufgeklärt. Leider ist das ganze hier mal wieder mehr idiologisch emotional geprägt also sachlich informativ. Das finde ich sehr schade. Die gestellten Fragen könnten teilweise auch von normalen Frauen oder Männern so beantworten können. Tatsächlich wird eine Transfrau nie eine vollständige Frau sein. Es wird immer Unterschiede geben. Ich denke aber das es wichtiger sich selbst so zu lieben wie man ist. Es muss nicht immer 100% perfekt sein.
Bei „meine heutige Gästin“ konnte ich schon nicht mehr 😂
Ich cisfrau habe sogar darum gebeten, dass der Arzt meine Genitalien mit denen anderer Personen vergleicht.
hat er vielleicht gesagt "ist gut gelungen?" ist das offensive für Transpersonen? 😢
Ich wurde schon in zwei verschiedenen Psychiatrien blöd behandelt. In der einen Psychiatrie hat man mich komplett mit falschen Pronomen angesprochen, weil meine Namensänderung noch nicht durch war bei Gericht. Und bei der Anderen konnte man auch nicht mit dem Thema umgehen, später hat mir eine Therapeutin gesagt, dass es ja meine Schuld sei, dass ich in einer ambulanten Therapie rausgeflogen bin, weil ich trans* bin. So nach dem Motto, wenn man trans* ist, kann man andere Diagnosen/Probleme nicht haben - was ich sehr mies fand.
Aber ich war immer positiv von meiner Hausärztin überrascht. Sie hat auch von den Genitalangleichenden Operationen die Wundkontrolle und alles gemacht. Und da fiel nie ein schlechtes Wort. Sie war da immer sehr offen und hat auch gesagt, dass sie mich so weit sie kann betreut und wenn sie nicht weiter weiß, verweist sie mich an eine andere Stelle. Auch das Team in der Praxis war immer sehr freundlich :)
Lass mich raten diese 2 Psychiatrien sind Karlsruhe und Bielefeld? Dort hab ich auch schlechte Erfahrungen gemacht.
Ich fühl das richtig hart , als nichtbinäre Person werde ich unglaublich oft Übergangen. Ich hab mir angewöhnt den Arzt Praxen vorher immer eine Email zu schreiben und auf meine Pronomen ect hinzuweisen. Wenn ich dann immer noch mit Frau angesprochen werde bin ich aber nach wievor ein bisschen hilflos.
Voll blöd, dass betroffene Personen ständig gezwungen sind Aufklärungsarbeit zu machen nur, damit es uns gut gehen kann.
Das ist wirklich richtig nervig dem so ausgeliefert zu sein. Ich kann dich sehr gut nachvolllziehen. Das ist einfach das falsche System. Aber du bist nicht allein. Ganz viel Kraft dir
Wie willst du denn sonst angesprochen werden?? Hallo ES? Wie der Horrorfilm? Hallo SIE was sowohl Mehrzahl als auch weiblich sein kann? Man kann die heutige Welt nicht verurteilen dass sie transphob oder sonst was ist nur weil Menschen nicht wissen was sie sind oder sein wollen und es nicht so läuft wie man es will...beim Arzt sollte es darauf ankommen wie kompetent er dir mit der Krankheit helfen kann und nicht mit welchen Pronomen man angesprochen werden will!! Das Leben ist kein Wunschkonzert!
@@lucille1173 ich wäre einfach nur froh wenn ich nicht mit Frau sowieso aufgerufen werde. Ich besitze einen Vornamen den Mensch auch anstatt der Anrede verwenden könnte.
Ich finde in deiner Nachricht klingt sehr viel wut mit.
Ich kann nicht ganz verstehen wieso so viel wut bei dir entsteht, wenn ich mein Bedürfnis äußere.
Mein Bedürfnis hat erstmal nichts mit dir zutun oder ?
Liebe Grüße Jol
Das tut uns so leid. Wir hoffen, dass die Gesellschaft endlich checkt, dass es mehr als nur zwei Geschlechter gibt!
@@lucille1173wow ein bisschen lockerer hier, Jol wirkt ziemlich eindeutig in dem wie Jol angesprochen werden will, und deine Argumentation ergibt nicht viel Sinn -Jol meinte doch, dass Jol spezifisch ein E-Mail an die Arztpraxis schreibt und auf die eigenen Pronomen hinzuweisen... Nicht binäre und trans Personen wissen meistens ziemlich genau wer sie sind und was sie wollen und dass unsere Gesellschaft transphob ist ist ein Fakt. Bitte äußere dich nicht so unüberlegt zu Themen, von denen du nicht selbst betroffen bist
Das schlimmste bei Arztbesuchen ist, wenn man seinen Namen noch nicht ändern konnte :/ Dann wird man ständig falsch angesprochen, es ist mies...
Mich würde interessieren, warum man als Transfrau zu einer Gynäkologin geht? Die Organe die da normalerweise untersucht werden (Gebärmutter, Cervix, Eierstöcke) sind ja nicht vorhanden.🤔
Naja, durch das Östrogen bildet sich Brustgewebe, dh es besteht die Gefahr für Brustkrebs. Außerdem wird sie sicher wegen der geschlechtsangleichenden OP Kontrollen/Nachsorge benötigen.
Das mit den Ärzten ist generell so ne Sache. Ich habe Skoliose und bin deshalb auch bei vielen Ärzten gewesen. Der Großteil war unfreundlich. Einer hatte was gegen Kinder, weshalb ich sehr kurze Untersuchungen hatte. Eine Physiotherapeutin hat mich aufgenommen obwohl Skoliose nicht ihr Fachgebiet war und sie das eigentlich nicht hätte machen dürfen. usw. Wir wahren auch mahl bei einem Arzt wegen einer Spange und der hat nur Mist erzählt. Später hat meine Mutter herausgefunden, dass der Arzt den Ruf hat rassistisch zu sein und nur weise Kinder behandelt. Ebenso soll er rechtes Gedankengut an seine Patienten verbreitet. Wenn man dann noch Transgender ist (Was ich vermutlich bin), muss das die Hölle sein. Vor allem wenn man sich so blöde Sachen ständig anhören muss (Wovor es mir schon ein wenig graut, wenn ich ehrlich bin(Abgesehen vom Outing natürlich)). Aus diesem Grund, wünsche ich euch allen, dass ihr nur Gute Ärzte findet, die tolerant und freundlich sind.
Ich finde es aber (selbst Psychologin!) WICHTIG, die Psychotherapeutische Behandlung vorzuschalten. Oft genug gibt es dahinterliegende Traumatas und oder unbehandelte Probleme, die dazu führen KÖNNEN, dass Menschen eine Geschlechtsdysmorphie entwickeln. In der Pupertät ist es auch für Cis-Menschen sehr sehr schwer, aber ich kenn auch homoseuelle Menschen, die dann mit den Geschlechtsspezifischen Rollenerwartungen nicht klar kommen und in das andere Geschlecht "flüchten".
Ich denke auch, dass es "wirkliche" trans-Mensch*Innen gibt, das will ich nicht ausschließen. Aber die Psychotherapie muss dann halt auch gut sein. Ich kenne eine Transfrau, welche eigentlich ihre Vergangenheit nicht verarbeitet hat, und nun aber durch Jahrelange Identitätskrise wartet, und die OPs sind rum. Das heißt, ich finde es SEHR SEHR wichtig, dass das wirklich gut und kompetent geprüft wird.
Mensch*innen ...
Hallo franka nenne mir bitte 20 verschiedene fachrichtungen von Ärzten die du besuchen musstest. Die du laut gesetzt ja besucht haben musst... es sind exakt 3.. also bitte nicht übertreiben.
So gut wie jeder Mensch war schon bei einem Arzt/einer Ärztin: Impfungen, Routinekontrollen, viele Frauen um die Pille zu bekommen...
Cool Story
Das Spiel am Anfang schreckt mich ab. "Nimm einen Finger runter wenn deine Genitalien mit denen anderer Personen von Ärzt:innen verglichen wurden". Bitte informiert euch wie medizinische, psychologische Normbereiche und Auffälligkeiten definiert werden. Diese sind wichtig für den klinischen Prozess und grundlegend nicht emotional wertend. Ich finde, dass ihr hier ein verzerrtes Bild vermittelt.
Ansonsten empfinde ich das Video, wie auch eure Arbeit im Allgemeinen, als sehr wertvoll!
franka hat das doch erklärt, dass es unangenehm war, als die die gynäkolog*in oder der gynäkologe ihr haargenau die unterschiede zu den geschlechtsteilen einer cis-frau erklärt hat. das war in diesem moment nicht notwendig, da die gynäkolog*in oder der gynäkologe nicht vergleichen soll, sondern sich mit dem beschäftigen was sie vor sich haben
über den vierten Punkt bin ich unglaublich schokiert..finde auch das Wort "Originalfrau" irgendwie traurig
Ufffffffffff.....
Dann ist es halt so😅, Mann muss ja nicht alles jedem gleich übel nehmen
Franka ist so cool! Folge ihr schon ne Zeit auf Tiktok :)
omg sie ist so toll
Originalfrau trifft es gut!
Ich habe einmal etwas von einer Frau gelesen, zu der bei ihrer Geburt gemeint wurde sie solle nicht so übertreiben (da Sie geschrien hat)... ich wüsste garnicht wie man da reagieren soll :/
Seht ihr nicht auch die Ähnlichkeit von Franka und Alex (GNTM 2021) ? Beide unglaublich hübsch!
Ich hab meine erste Verschreibung Hormone (Estradiol und Cypro) nach 2-3 Monaten Psychotherapie bekommen, worüber ich auch echt froh bin weil ich 2020 8 Monate ohne dastand und dysphorisch-depressiv in meinem Zimmer gesessen hab, monatelang. Aber immerhin war ich mir durch diese Erfahrung dann zu fast 100% sicher...
Also ich hab die besagten Hormone jetzt 1 Monat und auch etwa genauso lange verwende ich offiziell meinen neuen Namen, hatte also insofern noch nicht viele Gelegenheiten solche Erfahrungen zu machen. Was mich lediglich stört ist, dass ich in der Öffentlichkeit nicht passe.
@E Wie Emil Cyprotetonacetat oder CPA. Antiandrogen, unterbindet die Produktion von Androgenen wie z.B. Testosteron.
Frankaaaaa you rock it 💜💜💜💜
Ein Frauenarzt (nicht meine reguläre Gynäkologin) sagte in der Schwangerschaft mit meinem 4.Kind zu mir, ich solle etwas für mein Bindegewebe tun, denn das würde nach der Geburt ja dann alles hängen. Wenn ich daran denke tut mir das nach 17 Jahren noch immer weh, weil ich nicht entsprechend reagiert habe auf diesen Spruch.
ich kann echt verstehen, dass ihr die therapie echt unangenehm war. aber ich finde das in deutschland eigentlich ganz gut. man muss sich eben sicher sein die geschlechtsumwandung wirklich machen zu wollen und es sich nicht einfach so überlegt zu haben. das ist bei franka natürlich nicht der fall, aber für andere menschen vielleicht notwendig. rückgängig machen ist bestimmt nicht so einfach
Ja voll!
Ich habe mein Weg vom Man zur Frau beendet.Vor über 10 Jahre hatte ich meine GA von Man zu Frau.Ich hatte nie Probleme mit irgendwelchen Ärzten sei es bei meinem Hausarzt ,in der Endokrinologie. Seit meiner GA habe ich auch eine Frauenärztin dort gab es auch nie Probleme sei es bei Kontrolle Untersuchungen auch wen ich mir dort mein Rezept für meine Homon Tabletten mir hohle ..
Hä, was ist so schlimm daran, dass die Ärztin von "originalfrauen" spricht? Heißt Original nicht Herkömmlich/Ursprünglich?
Ja. Weil es impliziert, dass Transfrauen keine echten Frauen sind.
@@paulpanter5001 Ist ja auch so hahaha
@@blackbeard6776 Wieso sollten Trans Frauen keine "echten Frauen" sein? Das ist mega verletzend, was du da von dir gibst
@@earel93 Nein, dass ist die Wahrheit. Man sollte sie wie echte Frauen behandeln, aber sie sind keine echten Frauen.
@@blackbeard6776 Wenn du sie wie "echte Frauen" behandeln willst, warum nennst du sie dann anders?
Es ist okay diesen Video nicht nur einen Daumen nach unten zu geben!
Jetzt ernsthaft, man muss ein Jahr lang eine Therapie machen für eine Geschlechtsangleichung?
Sie ist so extrem sympathisch. Mir tut es immer so leid welchen Herausforderungen sich manche Menschen stellen müssen, nicht weil sie sind wie sie sind, sondern weil andere eben dies nicht akzeptieren können oder wollen.
Ich finde eure Sendung übrigens extrem gut 👍.
Naja auf der einen Seite tut mir das auch extrem leid für die Personen, die sich ihrer Sache wirklich sicher sind. Nichtsdestotrotz ist es einfach ein extremer Eingriff und eine Hormongabe ist auch nicht zu unterschätzen, das macht man nicht mal ebenso und ich glaube das sich Ärzte eben auch dieser großen Verantwortung bewusst sind und daher auf Nummer Sicher gehen müssen. Es gibt ja auch einfach Fälle (wenn auch wenige) in denen Transgender ihre Geschlechtsumwandlung bereuen oder wirklich soetwas wie body dysmorphia dahinter steckt. Es wäre dennoch an der Zeit die ganze Art und Weise im Gesundheitssystem zu überdenken
Ich habe großen Respekt vor Menschen, die sich im falschen Körper fühlen... Ich finde es sehr gut, das heute so viel gemacht wird! ❤️❤️❤️Aber man kann auch mit der alten Sprache respektvoll sprechen... Das mit den "innen" ist nun wirklich über das Ziel hinaus geschossen! Man kann es auch übertreiben! Ich bin selbst eine Frau und hatte nie etwas gegen den Begriff "Ärzte" ...Wir wußten einfach, das auch die "innininnen" gemeint sind! 😭😭😭
"im falschen Körper fühlen" ist eine ziemlich schwierige Formulierung. Natürlich sind es Gefühle, die dafür sorgen, aber durch diese Formulierung legt man die ganze Verantwortung auf die betroffene Person und zeigt ein Stück weit, dass man nicht alles ernst nimmt, was diese sagt.
Übers Gendern kann man sicher streiten, aber fest steht, dass nicht immer klar ist, dass Nicht-Männer mitgemeint sind. Oder kannst du mir erklären, warum einige Begriffe häufig im generischen Femininum verwendet werden ("Putzfrau", "Kassiererin", "Sekretärin"), sonst alles im Maskulinum? Da schwingt halt shchon immer eine Wertung mit.
@@earel93 Jeder weiß doch was gemeint ist! Jetzt eine komplett neue Sprache zu erfinden schießt über das Ziel hinaus!
@@pandara1978 dich würde es doch auch verletzen, wenn mn von dir so sprechen würde, wie du dich selbst nicht sehen möchtest.
@@earel93 Ich habe so viel durch! Mir einen fetten Arsch wachsen lassen, damit ich mich draufsetzen kann, statt mich wegen allem verrückt zu machen! Ich habe ganz andere Sorgen! Bin am Mittwoch fast gestorben! Hatte eine Not OP! Leben und Leben lassen! Sprache ist Sprache! Und wir waren das Land der Dichter und Denker! Jetzt geht alles den Bach runter! Ist halt schade!
@@earel93 Meine Ohren haben schon gehört, das ich keine Recht auf Leben habe, weil ich krank bin! Hat mich stark gemacht!
Super spannendes Video! :) Echt schade, dass manche Ärzt:innen so unsensibel sind..