Ich habe den allerhöchstens Respekt vor den jungen Erwachsenen die solch einen harten Weg bewältigt haben. Gebt niemals auf, ihr seid auf dem richtigen Weg. Ich drücke Euch die Daumen.
Mich macht es so traurig, dass Kinder die im Heim aufwachsen quasi sich entschuldigen müssen, dass sie auch mal eine schlechte Phase haben könnten, wie Alicia am Anfang erwähnte. Nein, Ihr müsst euch nicht entschuldigen. Ihr habt das Recht euch mal nicht gut zu fühlen. Es ist nicht eure Schuld im Heim aufwachsen zu müssen.
Es ist schön, dass du das schreibst, und ich würde das gerne so unterschreiben! Leider sieht die Realität anders aus :( Man muss sich definitiv ständig dafür rechtfertigen und entschuldigen…
Ich war früher auch im Heim. Ich bin so froh, dass ich jetzt erwachsen bin und das alles hinter mir habe! Kein Jugendamt, keine WG, keine Schule. Eigene Wohnung, Job und meine Ruhe. Das ist so toll!
Bin so stolz auf dich. Genieß die Ruhe. Die hast du dir auch reglich verdient. Ich sag ja immer: jemand der noch nie in einem Heim gelebt hat kann nie wissen wie es da wirklich abläuft. Bin ehrlich ich mach auch 3 Kreuze wenn ich irgendwann mal meine eigene Wohnung habe liebe Grüße
Takicha, Sandra, Pascal, Alicia… Ihr seid bewundernswert! Versucht euch selbst stolz zu machen, nicht andere!🙏🏻 Ich kam mit 16 in eine Wohngruppe, davor unter schlechten Bedingungen bei meiner Mutter „gelebt“… Allein sein kann Angst machen, aber es kann auch unsere größten Stärken hervorrufen… Beschäftigt euch mit euch selbst, ihr könnt alles schaffen! Ihr seid wunderschöne, starke und sympathische junge Menschen, die Welt steht euch offen - auch wenn es manchmal nicht so erscheint 😢
Hab auch Alles durch: früher Tod der suchtkranken Eltern, Heim, Pflegefamilie, Jugendwohnung…….bin aber immer am Ball geblieben. Ich wollte anders sein. Besser. Und die Familienehre retten. Trotz heftiger, auch insbesondere seelischer, Widrigkeiten habe ich mich durchgekämpft. Bis zu einem sehr guten Fachabitur und zwei abgeschlossenen Ausbildungen. Heute, mit fast 50, bin ich angekommen: Tolle Ehe, tolles Kind, Traumjob, liebe Freunde. Für mich das perfekte Leben. Also Leute: nicht verzweifeln- WEITERMACHEN! Es kann Alles gut werden.❤
Dito :-) Ähnliches erlebt. Heute bin ich 35, habe seit 15 Jahren den liebsten Mann an meiner Seite, Arbeit und zwei wundervolle Kinder. Kontakte habe ich jedoch keine mehr OBWOHL ich doch jetzt dieses Leben lebe, über welches man sich nicht mehr aufregen "muss". Andererseits ist es so aber auch leichter, mit der Vergangenheit abzuschließen und sich auf das hier und jetzt zu konzentrieren. Alles Gute Ihnen und viele schöne Momente in der Zukunft!
So eine Freundin wie die von Alica wünsche ich jedem! Einfach Hilfe angeboten und das alles total ohne Wertung. Also zumindest das was man in dem Videoausschnitt gesehen hat 😊
Was das an Kraft kosten muss, sich quasi alleine auf die eigenen Füße zu stellen, mit so viel emotionalem Gepäck.Ich wünsche den Vieren und allen anderen, denen es ähnlich ergeht, dass sie genau die richtige Unterstützung erhalten, um ihr Leben eigenständig gestalten zu können und verbindliche, warmherzige Beziehungen knüpfen können. Sie haben verdient, dass es ihnen gut und hoffentlich immer besser geht.
Alle gezeigten jungen Menschen sind auf ihre Art beeindruckend. Ich hoffe für alle dass Sie ihr Glück im Leben finden werden. Menschen denen Sie uneingeschränkt vertrauen können und von denen sie aufrichtig geliebt werden.
Ich denke, Sandra wird eine sehr gute Erzieherin werden. Das sie selber hart arbeiten musste und Hürden bewältigen musdte, um das zu erreichen, wird ihr helfen Einfühlvermögen für andere an den Tag legen zu können. Ich glaube fest, sie wird es alles schaffen!
Also eune Ärztin die einem nackten Mädchen, nach kurzem Anblick eine Diagnose um die Ohren haut, hat jede Sensibilität verloren und ist zwischenschl8ch abgestumpft. Ich frage mich, ob die in den Kliniken Supervisor für die Ärzte habe, um sowas zu verhindern.
@@P..S... Das ist mir sogar schon bei einer Hand Chirurgin passiert. Habe Narben an den Armen, die schon älter sind und sie meinte "Sie haben Borderline." Als ich dann nein gesagt habe meinte sie nur "Na ich sehe das doch." Sie meinte auch ich soll nur jeden Tag arbeiten gehen, dann werde ich wieder gesund. Na bloß gut, dass sie Chirurgin war und keine Therapeutin.. Und als ich als Jugendliche in der Psychiatrie war meinten die Therapeuten wenn sie uns auf Station mal lachen sehen haben auch "Na dir kann es ja gar nicht so schlecht gehen wenn du lachst". Es gibt wirklich solche Ärzte. Und man wird leider sehr schnell abgestempelt und verurteilt. Obwohl gerade Ärzte das besser wissen müssten.
Als die erste Frau meines Mannes kurz nach der Geburt des Sohnes gestorben war, brach mein Mann zusammen und das Kind sollte in eine Pflegefamilie oder ein Heim. Mein Mann hat sich dann gerappelt und dafür gekämpft, dass seine Eltern den Kleinen adoptieren durften. Trotz des Alters. War ein harter Kampf, hat sich aber gelohnt. Wenn wir uns vorstellen, der Kleine (heute 28) wäre in ein Heim gekommen, graut uns. Vor allem meinem Mann. Heute leben wir alle auf einem Haufen. Mit Eltern, Kindern, Schwiegertochter und Enkeln bzw Urenkeln. Es geht nichts über Familie! Trotzdem finde ich es richtig klasse, dass die jungen Leute hier ihre Leben gegen alle Widerstände meistern. Viel Kraft weiter und viele gute Erfahrungen weiterhin!
Es tut mir so leid, dass ihr so einen schweren Weg hattet und nicht eure Kindheit in Schutz und Liebe führen konntet, wie es eigentlich selbstverständlich wäre. 😢Ich wünsche euch den besten Weg für eure Zukunft ❤
Ich kann so mit Alicia mitfühlen und ich wünsche ihr so sehr, dass der nächste Klinikaufenthalt besser wird. So eine Ärztin, wie ihr begegnet ist, wünscht man niemanden. Ich bin auch psychisch seit Jahren sehr krank. Viele Diagnosen. Ein gutes ambulantes Hilfenetzwerk ist Gold wert!
Ich hab so Respekt vor diesen jungen Leuten, die trotz so vielen Schicksalsschlägen jeden Tag weitermachen und versuchen ihren eigenen Weg zu finden. Nicht jede Psyche hält sowas aus, deswegen sollten Menschen mehr Mitgefühl zeigen, wenn sie nicht immer stark sein können und darunter leiden und auch mal "abrutschen". Menschen sind keine Roboter. viel Liebe an Takicha, Pascal, Sandra, Alica. Ihr seid tolle Menschen.
Jens Ruske hat wirklich nur das beste der Welt verdient, jemand der sein Herz an der richtigen Stelle hat und sein Beruf richtig gewählt hat. Im Nachhinein kann ich sagen das nicht jeder dort hätte den Job ausführen dürfen.
@@Zetoreh Ich habe auch den Eindruck, dass es leider Betreuer gibt, die nur Dienst nach Vorschrift machen. Aber ich denke (und hoffe), das sind Ausnahmen.
Kenne Herr Ruske. Er war zwar leider nie mein Bezugsbetreuer gewesen, aber ein Mensch der sein Herz am absolut rechten Fleck hat und sein Beruf absolut richtig gewählt hat im Gegensatz zu manch anderen Heimmitarbeitern. Er wurde damals für mich zur Anlaufstelle, als mich nach dem Auszug seelisch lost gefühlt habe und durch die Auswahl der Ausbildung echt eine Horrorzeit durchgemacht habe. Er hatte mir die Möglichkeit gegeben mit meinem Ausbildungsstoff die Nachhilfe zu besuchen und hatte immer ein offenes Ohr für mich, das hat mir damals etwas halt gegeben.
Tut gut zu hören, dass es solche Betreuer in Heimen/Wohngruppen gibt. Er macht auch im Video einen sehr sympathischen (und engagierten) Eindruck. Gut (für die Kinder, Teenager, Eltern, Kollegen etc.), dass er mit Leib und Seele dabei ist.
So einfach ist es leider nicht, es liegt auch nicht daran dass die Leute anderen erzählen dass sie im Heim waren, sondern irgendwie nachdem man dort ausgezogen ist so eine Art Absturz erlebt, trotz das man zuvor einfach sehr stabil war. Wenn die Umgebung einfach weg ist in der du lange Zeit umgeben warst macht das irgendwas mit einem wenn man das nicht mehr hat
Glückwunsch an Sandra, ich wünsche ihr alles Gute für die Zukunft. Takicha geht mit guten Beispiel voran, auch wenn man nicht erfolgreich wird, trotzdem Schule weiter machen und weiterhin an seine Träume glauben. Alica, ich wünsche dir alles Gute, viel Gesund, viel Kraft, das du auch deine Schritte machst und ohne große Schwierigkeiten deine Träume verwirklicken kannst. Bei Pascal, das hat mir in meinem Leben gefehlt. Jemanden zu haben, an den ich mich wenden kann. Mein Vater war alles egal, und meine Mutter eine Narzisstin.
Ich musste zum glück nie im ein Kinderheim. Ich bin mit 15/16 selbst zum Jugendamt gegangen und kam erst in eine Mädchen wohngruppe mit 24/7 Betreuung. Danach bin ich in betreutes verselbständigungs wohnen gezogen. Ich bin meiner Betreuerin von damals sehr dankbar für alles, ohne sie hätte ich längst nicht so viel geschafft, und so viel erreicht. Ich habe 3 Jahre dort gewohnt, und es war eine wechselhafte Zeit aber heute weiß uch das das definitiv das beste war was mir passieren konnte. Allen Jugendlichen und jungen Erwachsene in diesem Film, Alles Gute weiterhin, auch wenn die Zeit dort für euch vielleicht manchmal schwierig ist es wird besser, und später blickt ihr auf diese Zeit zurück, und könnt stolz auf euch sein. ❤😊
@@rachelvangenhassend664 moin. Hast du auch gelernt, wie du im Alltag klar kommen solltest.,alles was du in der Schule nicht gelernt hast. Lernst du erst im Leben. Klar besser so als schlimmer zu erleben, aber das Leben ist nicht erfüllt. Mann hat eine Moral wen die Sympathie zwischen einen gut steht. Hatt mann dir erklärt wie der Alltag funktioniert, Banken, steuererklärung, Haushalt, oder wo es rauf ankommt im Leben. Bitte um Austausch
Freut mich, dass es für dich geklappt hat. Entschuldige die Frage, bitte: Warum bist du zum Jugendamt? Und hatten die vorher schonmal was mit dir zu tun? Oder bist du "spontan" oder auf Rat eines Lehrers/Freundin etc hingegangen? Ich bin nämlich verwahrlost und mishandelt worden als Kind, aber wäre nie auf den Gedanken gekommen, das zu machen. Meine Eltern hatten genug Geld/Ansehen und haben es gut versteckt...
Fast ein ähnlichen Werdegang gehabt. Bin auch selbst zum Jugendamt, wurde nicht ernst genommen, letztlich erst als Polizei und Notruf da waren, konnte ich ins Heim. Ab dem Tag an durfte ich Jugendliche sein , konnte mich das erste mal selbst entwickeln und um mich kümmern. Ich muss auch sagen auch wenn ziemlich viele Jugendliche gab die einfach nichts aus sich machen wollten, musste ich um mich hart kämpfen das aus mir was wird und das wurd auch von meiner Erzieherin unterstützt.
Als ich im Kinderheim war (in den 70er Jahren) da waren die Erzieher oder Betreuer nicht so nahbar. Es war bei mir eher wie ein Kinderknast in den 50ern und ich bin froh, dass sich zumindest in der Struktur einiges verbessert hat.
Dafür bist du (nehme ich vom Kommentar an) aber sehr reflektiert und scheinst einen sehr ordentlichen Eindruck zumachen. Wünsche dir und deiner Familie frohe weihnachten und gute Gesundheit. Ich hoffe auch, dass es dir gut geht.
@@schwarzeVenus auch in der heutigen Zeit im Kinderheim sieht es von aussen toll aus wie bei den großen Firmen mit Marketing , von Nestlé über die grünen. Das sind Verbrecher. Im Inneren über all sind Dinge die nie enthüllt werden weil mann als klein Kind es im späteren Leben vergessen möchte . Die Spuren in der Vergangenheit löschen wollen. Aber mann vergisst die Vergangenheit holt in Zukunft im Alltag ein!
Der Sozialpädagoge als in dem Fall der Ruske ist einer der absolut guten Seelen im Heim auch um 2005 gab es dort viele Erzieher die ihren Job schlecht gemacht haben, teilweise bei der Bundeswehr vorher waren und es abends nicht mehr zugelassen haben, das man essen durfe. Es gab so viel schlechte Sozialpädagogen dort und Herr Ruske war einfach ein Juwel dort und Gott sei Dank, hat er nun die Bereichsleitung bekommen. Bin so froh dass mal gute Menschen mit dem Herzen am rechten Fleck die richtigen Stellen bekleiden.
Es tut mir so leid für die Jugendlichen 😢 Ich wünsche ihnen alles alles Gute für die Zukunft! Total bewundernswert wie diese Menschen es trotz allem schaffen im Leben ❤
Ich meckere ja manchmal über den Gebührenbeitrag, aber hier wurde das Geld wirklich gut ausgegeben. Danke für die wunderbare Doku; gerne mehr davon, WDR!
Sandra, ich wünsche Dir alles Gute und Du wirst sicher eine ganz tolle, liebevolle Erzieherin und kannst in so viel verschiedenen Bereichen arbeiten..Ich bin auch seit Jahrzehnten Erzieherin, habe selbst viel in Kinderheimen und Wohngruppen gearbeitet und es ist toll den Menschen auf diese Art auf ihrem Weg helfen zu können. Alles Gute...und ich freue mich, das es Dein Vater noch rechtzeitig zu Deiner Abschlussfeier geschafft hat. Er kann wirklich stolz auf Deine Leistung sein.🍀
Ich kann Pascals Wut und Neid gut nachvollziehen. Es tut einfach verdammt weh zu realisieren, dass das "Happy End" für einen ausbleibt. So einen Schnerz habe ich bisher noch nie gefühlt. Es ist schön zu sehen, dass er so einen tollen Betreuer an seiner Seite hat, der ihn unterstützt. Ich wünsche ihm, mir und den anderen Betroffenen aus dieser Doku viel Mut weiterzumachen - in der Hoffnung dass es sich lohnen wird ❤️🩹
Sandras Vater kommt erstmal zur Zeugnisausgabe seiner Tochter um 10 Uhr zu spät, weil er " zu spät aufgestanden ist". Meistens stimmen stereotype eben doch ...
Dieses Klischee… „sieht aus wie borderline“ schon selbst so oft gehört.. Glaub an dich, find heraus wer du bist und was deine Stärken und Schwächen sind 💛
Ich glaube von Außen, vor allem wenn man selbst noch nie Depression erlebt hat, ist es leicht zu urteilen. Ich hatte letztes Jahr einen schweren Verlust und dadurch auch Depressionssymptome und es war so schwer mein Leben zu managen während dieser Zeit. Ganz viel Respekt an die Personen❤️
Mir geht es heute an Weihnachten gar nicht gut! Alleine und Erinnerungen ans Heim, bei mir war es gar nicht gut dort 😢😢😢 Anfang der 2000er... furchtbar. Im Februar hatte ich ein Gespräch mit meiner Einrichtung und der Stelle für ehemalige Heimkinder. Es schmerzt immer noch. Meine Therapeutin ist im Urlaub und ich weine und weine. Später bestelle ich mir Essen, ein arabischer Lieferservice hat offen. Diejenigen die mir helfen sollten meine Kindheit aufzuarbeiten stahlen mir die Jugend! Hoffe die Feiertage gehen schnell vorbei!
@@SonnenBlume-me2sd ja, das ist mir vertraut. Ich binn zu wheinachten auch der Grinch. Es wird viel gelogen und versprochen und Unwahrheiten,mann ist gefesselt. Alle schauen herab!
@user-gl6kz2qm1x von Herzen Danke. Ich versuche etwas zu ruhen. Fühle mich sehr erschöpft. Bald sind die Feiertage vorbei 🙏 Gesehen zu werden hilft viel, was in meinem Heim nicht der Fall war. Zu viel Schmerz im Herz...
Hey du, das tut mir gerade so leid. Worte kann ich schwer finden😢 Aber du wirst gesehen und geliebt, denn Jesus sieht dich und liebt dich. Ich bin 34Jahre, habe 6 Kinder und werde ihnen sagen, wie sehr ich sie liebe.
Ich wünsche Alica mehr Glück 🍀, Gesundheit und Erfolg 🤞🏻 für ihre Zukunft! Ich bete 🙏🏻🙏🏻🙏🏻 zu Gott, dass ihre Psyche ihr nicht immer einen Strich durch die Rechnung macht 🤞🏻🍀🤞🏻🍀!
Ich kam schon ins Kinderheim, da war ich noch keine 2 Jahre alt. Nun bin ich 72 Jahre alt und kann mich über meine Enkel freuen. Ich möchte erwähnen, dass ich im Kinderheim gut erzogen wurde und auch meine Brüder im Heim groß geworden sind. Allerdings waren wir in getrennten Heimen untergebracht. Mein Heimleben war in Langenberg/Rheinland und die meiner Brüder in Mettmann und Mönchengladbach.
Es tut mir, gerade als Mama, im Herzen weh, wenn ein Kind einen Betreuer/in hat und nicht Mama und/oder Papa. Ich würde alles für mein Kind tun, das schulde ich ihr. Gerade in der Pubertät, wo der Teenie oft mal lost ist, ist es so wichtig ein sicheres Nest zu haben. Kein Wunder, wenn Kinder/Teenies Probleme mit dem Vertrauen haben, weil ihnen das Urvertrauen genommen wird. Woher soll es auch kommen, wenn sie sich nicht auf Mama und Papa verlassen können? Auf wen denn dann? Ich wünsche allen Heimkindern, die Kraft und Energie, sich ihr Leben zurück zu holen, was ihre Eltern ihnen einfach schuldig waren. Ihr werdet gesehen!❤
Bitte gebt nie auf! Egal, wie schwierig die äußeren Umstände oder Eure Gefühlszustände manchmal auch sein mögen. Tipp: immer wieder tief durchatmen! Habt keine Angst davor, Fehler zu machen! Im Grunde genommen sind das alles wichtige Erfahrungen, um mehr Klarheit zu gewinnen und dann später besserere Entscheidungen treffen zu können. Alles ist okay, wie es ist. Alles führt zu weiterer Entwicklung. Ihr seid jetzt genau richtig, wo Ihr seid und wie Ihr seid. Bitte nehmt die Welt da draußen nicht zuuuu ernst (Fast alle Erwachsenen haben auch Probleme). Findet Euren ganz eigenen Weg: freut Euch einfach, dass Ihr lebt! Dann gewinnt Ihr wieder Lebenskraft.❤
Meine Schwiegermutter war als Jugendliche im Heim. Die Gründe werde ich nicht offenlegen, um ihre Privatsphäre zu schützen. Sie ist mittlerweile 48 Jahre alt, glücklich verheiratet und hat 3 tolle junge Männer großgezogen. Sie ist ein toller und liebevoller Mensch und ich bin wahnsinnig dankbar, dass sie ein Teil meines Lebens ist.
Ich war in 12 Unterkünften. Bin 1997 geboren. Bin nun 27 und alleinerziehende Mama. Leide dennoch heute wegen damals. Depressionen haben sich nun stark bemerkbar gemacht. Das ist nicht schön. Viel kraft an alle betroffenen. Und wer nicht weiß was HPG heißt : Hilfe-Plan-Gespräch. Dort werden 2x im Jahr die wichtigsten Dinge besprochen und wie es läuft.
Hallo ihr vier Mäuse ❤ Ich freu mich, dass ihr jeden Tag an euch arbeitet und euch nicht hängen lasst ❤ Macht bitte weiter so, gebt nicht auf, das Leben hat noch Tolles für euch parat ❤
Kinder die in instabilen und wenig liebevollen Elternhäusern oder im Heim aufgewachsen sind haben überdurschnittlich oft Probleme das Leben in den Griff zu bekommen, es ist traurig zu sehen wie schwer es diese Menschen im Leben haben. Ein liebevolles Elternhaus ist extrem wichtig für die weitere Entwicklung eines Kindes.
Eltern stehen immer in der Schuld ihrer Kinder, d.h. Eltern haben die Verantwortung ihre Kinder stolz zu machen. Nicht anders herum. Kinder müssen einfach nur SEIN um ihre Eltern stolz zu machen. Sie müssen nichts dafür tun.
Stolz auf ein Kind sein, nur weil es lebt? Man kann froh sein, dass es da ist und es lieben - aber stolz-? Dafür müsste es etwas leisten (finde ich). Muss auch nicht Arbeit im üblichen Sinne sein. Sich um andere kümmern (Familie oder "Fremde"), Freunde haben, reisen, "etwas aus sich (Begabungen/Fähigkeiten/Talenten) machen" wäre für mich auch eine Leistung.
@Onda_Wilde deine Einstellung macht mich wirklich traurig. Ich als Elternteil habe doch mein Kind gemacht und Gott hat es kreiert. Gott hat mich als Werkzeug benutzt und uns ein Kind geschenkt. Darauf bin ich unendlich stolz. Wenn ich mit meinen Töchtern an der Hand laufe, bin ich unendlich stolz
Kinder sind immer liebenswert. Sie müssen nichts dafür tun. ❤ Jedes Kind auf diesem Planeten ist wertvoll und geliebt. Es muss dafür keine Leistung erbringen.
Heutzutage sagt man tatsächlich eher Wohngruppe. Der Begriff »Heim« ist zu negativ vorbelastet. (Ich bin am Anfang der Doku, mal schauen ob der Begriff aufgearbeitet wird. Aber das wäre schön, wenn das nochmal korrigiert wird. Ich bin auch in der Jugendhilfe und spreche aus Erfahrung)
So schlimm. Bin selber Mama und wenn ich mir vorstelle mein Sohn müsste all das erleben... Ich Frage mich auch immer, wo ist der Rest der Familie? Selbst wenn ich aus welchen Gründen auch immer mein Kind nicht bei mir wohnen lassen könnte, hätte ich Geschwister, Eltern usw, die verhindern würden, dass er ins Heim kommt. Das sollte wirklich der letzte Ausweg sein. Und es tut mir leid dass das für einige Familien wohl der Fall zu sein scheint
Hey ein Heim ist für manche das Tor zu Freiheit und man wird gefördert je nach Einrichtung wenn man sich dahin entwickeln möchte. Bitte stellt es aus Außenstehende nicht als etwas schlechtes dar. Es gab Leute in meiner Wohngruppe die haben ihr Abitur mit 0,9 bestanden haben danach Medizin studiert, einige andere die vielleicht zwei drei Anläufe bei der Ausbildungswahl brauchten und dann die Sorte die einfach leider aus einem Elternhaus kamen die keinen Wert auf Bildung/Erfolg gelegt haben und den Kindern den Weg leider in der Kindheit geebnet haben und später kein Drang hatten dieses Muster zu durchbrechen. Es gibt Menschen die kriegen einfach Kinder die es nicht verdient haben und aber auch solche, die ihm Laufe ihres Lebens einfach psychisch erkranken für das sie nichts können oder generationsübergreifende Kriegstraumatisierung auf die Kinder übertragen.
Der Rest der (Kern-)Familien ist oftmals selbst dysfunktional, weshalb die Situation oftmals derart eskaliert, dass Kinder aus ihren Familien genommen werden müssen bzw. sich selbst in die Obhut des Jugendamts begeben.
Ich habe hier nicht vom Heim perse gesprochen. Sondern von den Erfahrungen des ersten jungen Mannes. Er hatte zum Ende hin ja auch eine tolle Unterkunft. Aber grausam, dass er vorher das erleben musste
Ich habe das Heim verlassen mit 18 Jahren und bin in eine WG gezogen aber meine Eltern waren nicht bereit, den gesetzlich vorgeschriebenen Unterhalt in voller Höhe zu zahlen. Zugleich hatte ich keinen Anspruch auf staatliche Hilfen, weil das Einkommen meiner Eltern zu hoch war. Daher habe ich es nicht geschafft meine Lebenshaltungskosten zu decken, obwohl ich Zeitungen ausgetragen habe und zur Tafel gegangen bin. Damals war ich noch in der Schule.
@@KristinaSchulz-u5w wahrscheinlich einfach Behördenkampf... wenn man 18 ist, Schule geht, nicht genug zu essen hat, teilzeit arbeitet etc. Da wächst einem das sicher über den Kopf. Ja, und der Stärkere gewinnt halt im Zweifelsfall (also die Eltern)
@@moonhunter9993 Ganz okay. Ich habe die Schule damals abgebrochen als ich auf der Oberstufe des Gymnasiums war und habe eine Ausbildung gemacht, um finanziell besser über die Runden zu kommen.
Alica macht es sich leider auch selbst nicht leicht. Ich war auch im Heim, habe auch sehr schwierige Phasen psychisch & finanziell durchgemacht. Ich liege auch manchmal im Bett und will, dass alles vorbei ist. Aber ein Anfang für mehr Selbstwert und Selbstbewusstsein ist der Körper. Aufrechte Körperhaltung, beim Gehen die Füße anheben, bequeme, aber schmeichelnde Kleidung. Sport, und wenns nur spazieren oder Rad fahren ist. Ich weiß selbst, dass das alles schwer fällt und unmöglich scheint. Aber wenn man es an 2/7 Tagen die Woche schafft, wird es auch besser. Im Heim hatte ich eine Mitbewohnerin wie sie. Immer geschlurft, immer im Schlafanzug, Haare ungekämmt zusammengebunden. Ein Klinikaufenthalt nach dem anderen, aber nichts wurde besser. Bis eine Erzieherin sie unter ihre Fittiche genommen hat, vernünftige Kleidung mit ihr gekauft hat, Gesellschaftliche Regeln und Normen nahegelegt hat. Danach folgte kein Klinikaufenthalt mehr. Sie stank nicht mehr, zog sich jeden Tag vernünftig an und schaffte eine Ausbildung. Strukturen sind wichtig. Und wenn man es nicht schafft, positives im Umfeld wahrzunehmen, muss man bei sich anfangen
Für die schlimmen Dinge die man als kind erlebt kann man nichts. Erwachsen sein heißt, selber die Verantwortung für die Zukunft zu tragen. Es gibt gestörte Erwachsene die früher im Heim gelebt haben genauso wie welche die in der Familie gelebt haben. Und Depressionen können wir die eine Familie haben auch bekommen.
die hilfe hatten wir 82 nicht, wir musten arbeiten um die heimkosten zu bezahlen , auch wahrend der heimzeit torfstechen , landwirtschaft statt schule😢😢
Mein Freund ist mit 16 in ein Heim gekommen und ich bin erstaunt wie Selbstständig er ist. Er kann zum Beispiel weitaus besser Kochen als ich. Nur mit dem Geld umgehen kann er nicht, dass übernehme ich dann 😅
Die Ärztin hat zu 95% nicht gesagt sie wäre Borderlinerin und sie wird sich auch nich ausgehoben haben müssen. Ich arbeite auf einer geschlossenen akut Psychiatrischen Station, Borderliner fressen einen innerlich auf, wie hat sie einen Ausbildungsplatz in der Pflege bekommen?
Die Sandra finde ich äußerst sympathisch und kann sicherlich viel gutes tun als Erzieherin. An allen…..Hut AB….Toi Toi.😎👍 ~ Kleiner Vermerk; Verwandten heißen nicht sofort „Familie.“ Familie findet auf eine seelische Ebene stat.~✨
Ich muss ehrlich sagen auch ohne heim, war meine Zeit beschissen. Mein Vater war ein Fremder und meine Mutter ein Kontrollfreak. Ich wäre tatsächlich lieber im heim aufgewachsen. Meine Mutter hat mir nie das Gefühl von Liebe gegeben. Mein Vater war alles egal.
Für mich was das Heim ein Freiheitsschlag um einfach eine normale Jugendliche sein zu dürfen die sich auch mal nur um sich kümmern darf. Ich wäre ohne das Heim nie so sozialisiert wie ich jetzt bin, lag aber auch an dem Kulturkreis woher ich kam, da haben die Eltern grundsätzlich immer Recht und kein Widerworte durfte man geben.
@@Zetoreh Ich glaube aus mir hätte das ein anderer Mensch gemacht. Ich hätte viel mehr an mir wachsen können und mir hätte jemand auch Feedback gegeben, wenn ich was falsch mache. Meine Mutter hat auch nur ein Typ Mann und nur ein Typ Frau in ihrer Welt. Ich bin emotional gefühlsvoll als Mann, das passt für sie nicht. In ihren Augen bin ich Abschaum und egal was ich mache und tue, sie ist nie zufrieden und akzeptiert mich nicht.
@@Onda_Wilde ja stimmt auch wiederum, dennoch ist leider bei uns wahrscheinlich durch Armut und wiederkehrende Kriege immer so gewesen, das Kinder so eine Altersrente für die Eltern sein sollten und der ganze Druck lastet auf den Kindern. Wichtig ist das man dieses toxische Verhalten bei seinen eigenen Kinder in der Zukunft durchbricht und es erkennt. Bei Herkunftsdeutschen hatte ich immer das Gefühl das Kind darf einfach Kind sein und ja natürlich gab es auch die Kinder die im Heim waren und zurvor enorm von dem Leistungsdruck der Eltern gedrillt wurden und deshalb für sich die Reißleine gezogen haben. Meine Eltern wissen aber auch heute dass es gut so war und dass ich nie von zuhause aus diese Unterstützung erhalten hätte. Meine Entwicklung hat zwar viel später erst auch Früchte für meine Mutter getragen und sie brauch sich keine Vorwürfe zu machen, denn sie war selbst vom Kriegstrauma und seinen Folgen belastet. Sry für den Späm.
Sind die 19.60€ für EINEN Tag nur Frühstück und Abendessen? Oder mehrere Tage? Mittagessen nicht, also ist das die gekochte Mahlzeit, die sie bei der WG bekommt? Interessiert mich einfach, wie das funktioniert... Edit: oder ist das Frühstück und Abendessen für die ganze WG?
@@Onda_Wilde Teilweise ja, teilweise nein. Ich bin eigentlich immer ganz gut damit zurecht gekommen, hatte sogar noch ein bisschen weniger. Habe aber auch zB. das Brot immer eingefroren und dann nur soviele Scheiben aufgetaut wie ich essen wollte um es länger haltbar zu machen. Es geht also, wenn man ein bisschen darauf achtet was man kauft.
Naja für Frühstück und Abendbrot finde ich fast 20€ ganz schön anständig. Da kannst du selbst Bio- und Markenprodukte kaufen. Ich rechne es dir mal beispielhaft vor: 2L Bio-Milch 3€, Müsli 4€, Tee 2€, Brot 3€, Aufschnitt 3€, hast du noch 4,50€ für Gemüse und sonstigen Krams und das ist jetzt alles schon ziemlich großzügig gerechnet gewesen
Seit 14 Jahren 😮 ?? Darf ich fragen ob du es rückblickend als gut siehst oder hättest du es dir anders gewünscht? ~ Du musst natürlich nicht antworten,wenn du nicht möchtest ~
Heim ist bestimmt richtig kacke, man ist bestimmt immer in Überwachung durch Betreuer und kaum Privatsphäre. Und man muss sich bestimmt immer erklären warum man das Grade macht oder darauf grade bock hat. Nicht zu vergleichen mit einem richtigen Zuhause. Klar hätte ich auch Stress mit meinen Eltern aber das ist ja normal. Aber hatten die keine anderen Verwandten bei denen sie unter kommen konnten? Das versteh ich dann auch nie, man hat doch Verwandtschaft. Wenn sowas bei uns in der Familie wäre, würde sich immer jemand finden. Der Vormundschaft oder so übernimmt.
Das ist leider nicht immer gegeben. Manche haben gar keine und ein Heim kann tatsächlich auch schön sein. Ich will damit nicht sagen, dass es dort besser ist, als bei einer intakten familie und einem sicheren Umfeld, dennoch gibt es mittlerweile gute Alternativen, die einem Alltag in der Familie sehr nah kommen.
@jonna8471 das kann sein,ich weiss das nicht. Aber ich denke mit Pflegefamilien sind tatsächlich super. Da hat das Kind sogar die Chance auch adoptiert zu werden.
😢😢 Als ich deine Worte gelesen habe,habe ich Gänsehaut bekommen und mir lief es kalt den Rücken runter 😢😢 ich kämpfe aktuell gegen das Jugendamt,weil meine jüngste in eine Wohngruppe soll 😢😢 und ich habe Angst und die Befürchtung,daß es dort einfach nur schlimm wird 😢 ich bereue es so sehr,daß ich nach Hilfe gesucht habe 😢 ich habe schon 2 Jungs groß gezogen und nie war das Thema da,daß ein Kind weg soll. Und auch bei meiner jüngsten Tochter war nie der Gedanke da und wird auch nie da sein 😢 Ich wollte nur Hilfe 😢😢 Nun durchlebe ich meine persönliche Hölle 😢
Mach es bitte nicht. Es gibt mit Sicherheit immer andere Mittel und Wege. Bin der Meinung dass das Wohnheim bzw Kinderheim wirklich nur als allerallerletztes Mittel verwendet werden sollte. Ich habe in den letzten jahrzehnten schon so viele verkorkste menschen kennenlernen dürfen dass ich mich oft gefragt habe warum gerade ich in ein heim musste. Darunter leidet natürlich auch das Selbstbewusstsein. Habe mir oft gedacht: "Aber Mama so schlimm wie die bin ich doch gar nicht". Ich wünsche dir und deinem Kind wirklich nur das beste und das hoffentlich schnell eine andere Lösung gefunden wird mit dem ihr euch beide wohl fühlt 💛
Ich habe den allerhöchstens Respekt vor den jungen Erwachsenen die solch einen harten Weg bewältigt haben. Gebt niemals auf, ihr seid auf dem richtigen Weg. Ich drücke Euch die Daumen.
@@sebbo2017 wir si d keine Maschinen wir sind Menschen aus Fleisch und blut
Mich macht es so traurig, dass Kinder die im Heim aufwachsen quasi sich entschuldigen müssen, dass sie auch mal eine schlechte Phase haben könnten, wie Alicia am Anfang erwähnte. Nein, Ihr müsst euch nicht entschuldigen. Ihr habt das Recht euch mal nicht gut zu fühlen. Es ist nicht eure Schuld im Heim aufwachsen zu müssen.
😢 Da spiegeln sich leider die Vorurteile der Menschen wieder und irgendwie habe ich das Gefühl das es damit immer schlimmer wird, als besser 😢
Es ist schön, dass du das schreibst, und ich würde das gerne so unterschreiben!
Leider sieht die Realität anders aus :( Man muss sich definitiv ständig dafür rechtfertigen und entschuldigen…
JEDER , egal wo aufgewachsen , hat dieses Recht
Manchmal schon Manchmal ist es die eigene Schuld der Kinder ! Eigene Erfahrungen
Ich war früher auch im Heim. Ich bin so froh, dass ich jetzt erwachsen bin und das alles hinter mir habe! Kein Jugendamt, keine WG, keine Schule. Eigene Wohnung, Job und meine Ruhe. Das ist so toll!
Stark viel Glück in der Zukunft
Was für ein Heim ?
Bin so stolz auf dich. Genieß die Ruhe. Die hast du dir auch reglich verdient. Ich sag ja immer: jemand der noch nie in einem Heim gelebt hat kann nie wissen wie es da wirklich abläuft. Bin ehrlich ich mach auch 3 Kreuze wenn ich irgendwann mal meine eigene Wohnung habe liebe Grüße
Kann ich nur so unterschreiben, es ist echt ein schönes Gefühl…
Alles Gute Dir!!!
Takicha, Sandra, Pascal, Alicia… Ihr seid bewundernswert!
Versucht euch selbst stolz zu machen, nicht andere!🙏🏻
Ich kam mit 16 in eine Wohngruppe, davor unter schlechten Bedingungen bei meiner Mutter „gelebt“…
Allein sein kann Angst machen, aber es kann auch unsere größten Stärken hervorrufen… Beschäftigt euch mit euch selbst, ihr könnt alles schaffen!
Ihr seid wunderschöne, starke und sympathische junge Menschen, die Welt steht euch offen - auch wenn es manchmal nicht so erscheint 😢
❤ schön geschrieben ❤
Hab auch Alles durch: früher Tod der suchtkranken Eltern, Heim, Pflegefamilie, Jugendwohnung…….bin aber immer am Ball geblieben. Ich wollte anders sein. Besser. Und die Familienehre retten. Trotz heftiger, auch insbesondere seelischer, Widrigkeiten habe ich mich durchgekämpft. Bis zu einem sehr guten Fachabitur und zwei abgeschlossenen Ausbildungen. Heute, mit fast 50, bin ich angekommen: Tolle Ehe, tolles Kind, Traumjob, liebe Freunde. Für mich das perfekte Leben. Also Leute: nicht verzweifeln- WEITERMACHEN! Es kann Alles gut werden.❤
Dito :-) Ähnliches erlebt.
Heute bin ich 35, habe seit 15 Jahren den liebsten Mann an meiner Seite, Arbeit und zwei wundervolle Kinder.
Kontakte habe ich jedoch keine mehr OBWOHL ich doch jetzt dieses Leben lebe, über welches man sich nicht mehr aufregen "muss".
Andererseits ist es so aber auch leichter, mit der Vergangenheit abzuschließen und sich auf das hier und jetzt zu konzentrieren.
Alles Gute Ihnen und viele schöne Momente in der Zukunft!
❤
Pascal - du bist ein prima Kerl ❤ sei positiv&fleißig - mach dich selber stolz und alles kommt gut 👍
So eine Freundin wie die von Alica wünsche ich jedem! Einfach Hilfe angeboten und das alles total ohne Wertung. Also zumindest das was man in dem Videoausschnitt gesehen hat 😊
Was das an Kraft kosten muss, sich quasi alleine auf die eigenen Füße zu stellen, mit so viel emotionalem Gepäck.Ich wünsche den Vieren und allen anderen, denen es ähnlich ergeht, dass sie genau die richtige Unterstützung erhalten, um ihr Leben eigenständig gestalten zu können und verbindliche, warmherzige Beziehungen knüpfen können. Sie haben verdient, dass es ihnen gut und hoffentlich immer besser geht.
❤
Wundervolle junge Erwachsene die alle sicherlich ihren eigenen großartigen Weg gehen werden 🙏🏻
Ihr seid stark, ihr seid wertvoll!
Alle gezeigten jungen Menschen sind auf ihre Art beeindruckend. Ich hoffe für alle dass Sie ihr Glück im Leben finden werden. Menschen denen Sie uneingeschränkt vertrauen können und von denen sie aufrichtig geliebt werden.
Ich denke, Sandra wird eine sehr gute Erzieherin werden. Das sie selber hart arbeiten musste und Hürden bewältigen musdte, um das zu erreichen, wird ihr helfen Einfühlvermögen für andere an den Tag legen zu können. Ich glaube fest, sie wird es alles schaffen!
Also eune Ärztin die einem nackten Mädchen, nach kurzem Anblick eine Diagnose um die Ohren haut, hat jede Sensibilität verloren und ist zwischenschl8ch abgestumpft. Ich frage mich, ob die in den Kliniken Supervisor für die Ärzte habe, um sowas zu verhindern.
Definitiv. Ob Patienten jedoch immer die Wahrheit berichten, muss auch bedacht werden
@@P..S... ich habe tatsächlich häufig ähnliche Erfahrungen gemacht…
Ich bin auch entsetzt über die Vorgehensweise.
@@P..S... Das ist mir sogar schon bei einer Hand Chirurgin passiert. Habe Narben an den Armen, die schon älter sind und sie meinte "Sie haben Borderline." Als ich dann nein gesagt habe meinte sie nur "Na ich sehe das doch." Sie meinte auch ich soll nur jeden Tag arbeiten gehen, dann werde ich wieder gesund. Na bloß gut, dass sie Chirurgin war und keine Therapeutin..
Und als ich als Jugendliche in der Psychiatrie war meinten die Therapeuten wenn sie uns auf Station mal lachen sehen haben auch "Na dir kann es ja gar nicht so schlecht gehen wenn du lachst".
Es gibt wirklich solche Ärzte. Und man wird leider sehr schnell abgestempelt und verurteilt. Obwohl gerade Ärzte das besser wissen müssten.
Als die erste Frau meines Mannes kurz nach der Geburt des Sohnes gestorben war, brach mein Mann zusammen und das Kind sollte in eine Pflegefamilie oder ein Heim. Mein Mann hat sich dann gerappelt und dafür gekämpft, dass seine Eltern den Kleinen adoptieren durften. Trotz des Alters. War ein harter Kampf, hat sich aber gelohnt.
Wenn wir uns vorstellen, der Kleine (heute 28) wäre in ein Heim gekommen, graut uns. Vor allem meinem Mann. Heute leben wir alle auf einem Haufen. Mit Eltern, Kindern, Schwiegertochter und Enkeln bzw Urenkeln. Es geht nichts über Familie!
Trotzdem finde ich es richtig klasse, dass die jungen Leute hier ihre Leben gegen alle Widerstände meistern. Viel Kraft weiter und viele gute Erfahrungen weiterhin!
Es tut mir so leid, dass ihr so einen schweren Weg hattet und nicht eure Kindheit in Schutz und Liebe führen konntet, wie es eigentlich selbstverständlich wäre. 😢Ich wünsche euch den besten Weg für eure Zukunft ❤
Ich kann so mit Alicia mitfühlen und ich wünsche ihr so sehr, dass der nächste Klinikaufenthalt besser wird. So eine Ärztin, wie ihr begegnet ist, wünscht man niemanden.
Ich bin auch psychisch seit Jahren sehr krank. Viele Diagnosen. Ein gutes ambulantes Hilfenetzwerk ist Gold wert!
Liebe Sandra,sie sind eine tolle Junge Dame, ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute für Ihre Zukunft. 😊
Ich hab so Respekt vor diesen jungen Leuten, die trotz so vielen Schicksalsschlägen jeden Tag weitermachen und versuchen ihren eigenen Weg zu finden. Nicht jede Psyche hält sowas aus, deswegen sollten Menschen mehr Mitgefühl zeigen, wenn sie nicht immer stark sein können und darunter leiden und auch mal "abrutschen". Menschen sind keine Roboter.
viel Liebe an Takicha, Pascal, Sandra, Alica. Ihr seid tolle Menschen.
Super, zu sehen, dass es (auch) diese guten Pädagogen gibt, wie Jens. Alle Achtung! Eine wertvolle Arbeit, die geleistet wird.
Jens Ruske hat wirklich nur das beste der Welt verdient, jemand der sein Herz an der richtigen Stelle hat und sein Beruf richtig gewählt hat. Im Nachhinein kann ich sagen das nicht jeder dort hätte den Job ausführen dürfen.
@@Zetoreh Ich habe auch den Eindruck, dass es leider Betreuer gibt, die nur Dienst nach Vorschrift machen. Aber ich denke (und hoffe), das sind Ausnahmen.
Liebe Takicha,sie haben eine tolle Stimme,große klasse,ich habe Gänsehaut bekomme.❤😊
Alica erinnert mich an mich in dem Alter. Deshalb wünsche ich ihr, aber auch allen anderen alles erdenklich Gute. Ihr seid Kämpfer, gebt nicht auf!
Kenne Herr Ruske. Er war zwar leider nie mein Bezugsbetreuer gewesen, aber ein Mensch der sein Herz am absolut rechten Fleck hat und sein Beruf absolut richtig gewählt hat im Gegensatz zu manch anderen Heimmitarbeitern. Er wurde damals für mich zur Anlaufstelle, als mich nach dem Auszug seelisch lost gefühlt habe und durch die Auswahl der Ausbildung echt eine Horrorzeit durchgemacht habe. Er hatte mir die Möglichkeit gegeben mit meinem Ausbildungsstoff die Nachhilfe zu besuchen und hatte immer ein offenes Ohr für mich, das hat mir damals etwas halt gegeben.
Tut gut zu hören, dass es solche Betreuer in Heimen/Wohngruppen gibt. Er macht auch im Video einen sehr sympathischen (und engagierten) Eindruck.
Gut (für die Kinder, Teenager, Eltern, Kollegen etc.), dass er mit Leib und Seele dabei ist.
Ich wünsche den jungen Leuten alles Gute.❤
Ihr schafft das! Glaubt an euch! Ihr könnt was und seid tolle junge Leute 🍀🤍
So einfach ist es leider nicht, es liegt auch nicht daran dass die Leute anderen erzählen dass sie im Heim waren, sondern irgendwie nachdem man dort ausgezogen ist so eine Art Absturz erlebt, trotz das man zuvor einfach sehr stabil war. Wenn die Umgebung einfach weg ist in der du lange Zeit umgeben warst macht das irgendwas mit einem wenn man das nicht mehr hat
Glückwunsch an Sandra, ich wünsche ihr alles Gute für die Zukunft.
Takicha geht mit guten Beispiel voran, auch wenn man nicht erfolgreich wird, trotzdem Schule weiter machen und weiterhin an seine Träume glauben.
Alica, ich wünsche dir alles Gute, viel Gesund, viel Kraft, das du auch deine Schritte machst und ohne große Schwierigkeiten deine Träume verwirklicken kannst.
Bei Pascal, das hat mir in meinem Leben gefehlt. Jemanden zu haben, an den ich mich wenden kann. Mein Vater war alles egal, und meine Mutter eine Narzisstin.
Ich musste zum glück nie im ein Kinderheim. Ich bin mit 15/16 selbst zum Jugendamt gegangen und kam erst in eine Mädchen wohngruppe mit 24/7 Betreuung. Danach bin ich in betreutes verselbständigungs wohnen gezogen. Ich bin meiner Betreuerin von damals sehr dankbar für alles, ohne sie hätte ich längst nicht so viel geschafft, und so viel erreicht. Ich habe 3 Jahre dort gewohnt, und es war eine wechselhafte Zeit aber heute weiß uch das das definitiv das beste war was mir passieren konnte.
Allen Jugendlichen und jungen Erwachsene in diesem Film, Alles Gute weiterhin, auch wenn die Zeit dort für euch vielleicht manchmal schwierig ist es wird besser, und später blickt ihr auf diese Zeit zurück, und könnt stolz auf euch sein. ❤😊
@@rachelvangenhassend664 moin. Hast du auch gelernt, wie du im Alltag klar kommen solltest.,alles was du in der Schule nicht gelernt hast. Lernst du erst im Leben. Klar besser so als schlimmer zu erleben, aber das Leben ist nicht erfüllt. Mann hat eine Moral wen die Sympathie zwischen einen gut steht. Hatt mann dir erklärt wie der Alltag funktioniert, Banken, steuererklärung, Haushalt, oder wo es rauf ankommt im Leben. Bitte um Austausch
Freut mich, dass es für dich geklappt hat. Entschuldige die Frage, bitte: Warum bist du zum Jugendamt? Und hatten die vorher schonmal was mit dir zu tun? Oder bist du "spontan" oder auf Rat eines Lehrers/Freundin etc hingegangen? Ich bin nämlich verwahrlost und mishandelt worden als Kind, aber wäre nie auf den Gedanken gekommen, das zu machen. Meine Eltern hatten genug Geld/Ansehen und haben es gut versteckt...
Fast ein ähnlichen Werdegang gehabt. Bin auch selbst zum Jugendamt, wurde nicht ernst genommen, letztlich erst als Polizei und Notruf da waren, konnte ich ins Heim. Ab dem Tag an durfte ich Jugendliche sein , konnte mich das erste mal selbst entwickeln und um mich kümmern. Ich muss auch sagen auch wenn ziemlich viele Jugendliche gab die einfach nichts aus sich machen wollten, musste ich um mich hart kämpfen das aus mir was wird und das wurd auch von meiner Erzieherin unterstützt.
berührend! da habt ihr vier wirklich wunderbare Persönlichkeiten vorgestellt!
Das stimme, definitiv inspirierende und wunderbare junge Menschen in dieser Doku 🙏🏻💛
Als ich im Kinderheim war (in den 70er Jahren) da waren die Erzieher oder Betreuer nicht so nahbar. Es war bei mir eher wie ein Kinderknast in den 50ern und ich bin froh, dass sich zumindest in der Struktur einiges verbessert hat.
Dafür bist du (nehme ich vom Kommentar an) aber sehr reflektiert und scheinst einen sehr ordentlichen Eindruck zumachen. Wünsche dir und deiner Familie frohe weihnachten und gute Gesundheit. Ich hoffe auch, dass es dir gut geht.
@@schwarzeVenus auch in der heutigen Zeit im Kinderheim sieht es von aussen toll aus wie bei den großen Firmen mit Marketing , von Nestlé über die grünen. Das sind Verbrecher. Im Inneren über all sind Dinge die nie enthüllt werden weil mann als klein Kind es im späteren Leben vergessen möchte . Die Spuren in der Vergangenheit löschen wollen. Aber mann vergisst die Vergangenheit holt in Zukunft im Alltag ein!
Der Sozialpädagoge als in dem Fall der Ruske ist einer der absolut guten Seelen im Heim auch um 2005 gab es dort viele Erzieher die ihren Job schlecht gemacht haben, teilweise bei der Bundeswehr vorher waren und es abends nicht mehr zugelassen haben, das man essen durfe. Es gab so viel schlechte Sozialpädagogen dort und Herr Ruske war einfach ein Juwel dort und Gott sei Dank, hat er nun die Bereichsleitung bekommen. Bin so froh dass mal gute Menschen mit dem Herzen am rechten Fleck die richtigen Stellen bekleiden.
Es tut mir so leid für die Jugendlichen 😢 Ich wünsche ihnen alles alles Gute für die Zukunft! Total bewundernswert wie diese Menschen es trotz allem schaffen im Leben ❤
Ich meckere ja manchmal über den Gebührenbeitrag, aber hier wurde das Geld wirklich gut ausgegeben. Danke für die wunderbare Doku; gerne mehr davon, WDR!
Sandra, ich wünsche Dir alles Gute und Du wirst sicher eine ganz tolle, liebevolle Erzieherin und kannst in so viel verschiedenen Bereichen arbeiten..Ich bin auch seit Jahrzehnten Erzieherin, habe selbst viel in Kinderheimen und Wohngruppen gearbeitet und es ist toll den Menschen auf diese Art auf ihrem Weg helfen zu können.
Alles Gute...und ich freue mich, das es Dein Vater noch rechtzeitig zu Deiner Abschlussfeier geschafft hat. Er kann wirklich stolz auf Deine Leistung sein.🍀
Ich kann Pascals Wut und Neid gut nachvollziehen. Es tut einfach verdammt weh zu realisieren, dass das "Happy End" für einen ausbleibt. So einen Schnerz habe ich bisher noch nie gefühlt. Es ist schön zu sehen, dass er so einen tollen Betreuer an seiner Seite hat, der ihn unterstützt. Ich wünsche ihm, mir und den anderen Betroffenen aus dieser Doku viel Mut weiterzumachen - in der Hoffnung dass es sich lohnen wird ❤️🩹
Sandras Vater kommt erstmal zur Zeugnisausgabe seiner Tochter um 10 Uhr zu spät, weil er " zu spät aufgestanden ist". Meistens stimmen stereotype eben doch ...
@ Sandra du bist so klasse ...Du machst das alles so mega gut Hut ab
Ihr Lieben, ihr seid Freidenker. Findet Euren eigenen Weg! Die Welt braucht Euch! 💖💖💖💖😍😍😍😍 Alles Liebe und Gute für Euch!
Dieses Klischee… „sieht aus wie borderline“ schon selbst so oft gehört.. Glaub an dich, find heraus wer du bist und was deine Stärken und Schwächen sind 💛
Ganz viel ❤ auch hier von einem weiteren Ex-Heimkind an euch in dem Film. Ihr seid alle toll.
Lieber Pascal ich freue mich für Sie,Sie gehen Ihren Weg😊❤
Ich glaube von Außen, vor allem wenn man selbst noch nie Depression erlebt hat, ist es leicht zu urteilen. Ich hatte letztes Jahr einen schweren Verlust und dadurch auch Depressionssymptome und es war so schwer mein Leben zu managen während dieser Zeit. Ganz viel Respekt an die Personen❤️
Mir geht es heute an Weihnachten gar nicht gut! Alleine und Erinnerungen ans Heim, bei mir war es gar nicht gut dort 😢😢😢 Anfang der 2000er... furchtbar. Im Februar hatte ich ein Gespräch mit meiner Einrichtung und der Stelle für ehemalige Heimkinder. Es schmerzt immer noch. Meine Therapeutin ist im Urlaub und ich weine und weine. Später bestelle ich mir Essen, ein arabischer Lieferservice hat offen.
Diejenigen die mir helfen sollten meine Kindheit aufzuarbeiten stahlen mir die Jugend! Hoffe die Feiertage gehen schnell vorbei!
@@SonnenBlume-me2sd ja, das ist mir vertraut. Ich binn zu wheinachten auch der Grinch. Es wird viel gelogen und versprochen und Unwahrheiten,mann ist gefesselt. Alle schauen herab!
Das tut mir so leid. Mir fehlen gerade die richtigen Worte, aber ich will, dass du weißt hier ist jemand der dich sieht 💞
@user-gl6kz2qm1x von Herzen Danke. Ich versuche etwas zu ruhen. Fühle mich sehr erschöpft. Bald sind die Feiertage vorbei 🙏
Gesehen zu werden hilft viel, was in meinem Heim nicht der Fall war. Zu viel Schmerz im Herz...
Hey du, das tut mir gerade so leid. Worte kann ich schwer finden😢
Aber du wirst gesehen und geliebt, denn Jesus sieht dich und liebt dich. Ich bin 34Jahre, habe 6 Kinder und werde ihnen sagen, wie sehr ich sie liebe.
Ich denke an dich und schicke dir ganz viel Kraft und Liebe ❤!
Ich wünsche Alica mehr Glück 🍀, Gesundheit und Erfolg 🤞🏻 für ihre Zukunft!
Ich bete 🙏🏻🙏🏻🙏🏻 zu Gott, dass ihre Psyche ihr nicht immer einen Strich durch die Rechnung macht 🤞🏻🍀🤞🏻🍀!
Ich kam schon ins Kinderheim, da war ich noch keine 2 Jahre alt. Nun bin ich 72 Jahre alt und kann mich über meine Enkel freuen. Ich möchte erwähnen, dass ich im Kinderheim gut erzogen wurde und auch meine Brüder im Heim groß geworden sind. Allerdings waren wir in getrennten Heimen untergebracht. Mein Heimleben war in Langenberg/Rheinland und die meiner Brüder in Mettmann und Mönchengladbach.
Es tut mir, gerade als Mama, im Herzen weh, wenn ein Kind einen Betreuer/in hat und nicht Mama und/oder Papa. Ich würde alles für mein Kind tun, das schulde ich ihr. Gerade in der Pubertät, wo der Teenie oft mal lost ist, ist es so wichtig ein sicheres Nest zu haben. Kein Wunder, wenn Kinder/Teenies Probleme mit dem Vertrauen haben, weil ihnen das Urvertrauen genommen wird. Woher soll es auch kommen, wenn sie sich nicht auf Mama und Papa verlassen können? Auf wen denn dann? Ich wünsche allen Heimkindern, die Kraft und Energie, sich ihr Leben zurück zu holen, was ihre Eltern ihnen einfach schuldig waren. Ihr werdet gesehen!❤
Danke für deine Worte ❤️🩹
Bitte gebt nie auf! Egal, wie schwierig die äußeren Umstände oder Eure Gefühlszustände manchmal auch sein mögen.
Tipp: immer wieder tief durchatmen! Habt keine Angst davor, Fehler zu machen! Im Grunde genommen sind das alles wichtige Erfahrungen, um mehr Klarheit zu gewinnen und dann später besserere Entscheidungen treffen zu können. Alles ist okay, wie es ist. Alles führt zu weiterer Entwicklung. Ihr seid jetzt genau richtig, wo Ihr seid und wie Ihr seid. Bitte nehmt die Welt da draußen nicht zuuuu ernst (Fast alle Erwachsenen haben auch Probleme). Findet Euren ganz eigenen Weg: freut Euch einfach, dass Ihr lebt! Dann gewinnt Ihr wieder Lebenskraft.❤
Ihr seid alle TOLL 🧡💛💚💙
tolle doku, tolles Thema. sehr gut. ich schaue von Anfang bis ende.
Liebe Alica ich wünsche Ihnen von Herzen eine gute ❤😊
So stark alle!
Alles Gute den 4 ! 💙💚🧡💛
Ich wünsche euch allen eine tolle Zukunft, viel Erfolg 🤞🏻 und Glück 🍀!
Ihr werdet Euren Weg schon machen 🤗🤗!
Ganz liebe Grüße aus Österreich 🇦🇹
Meine Schwiegermutter war als Jugendliche im Heim. Die Gründe werde ich nicht offenlegen, um ihre Privatsphäre zu schützen. Sie ist mittlerweile 48 Jahre alt, glücklich verheiratet und hat 3 tolle junge Männer großgezogen. Sie ist ein toller und liebevoller Mensch und ich bin wahnsinnig dankbar, dass sie ein Teil meines Lebens ist.
Ich war in 12 Unterkünften. Bin 1997 geboren. Bin nun 27 und alleinerziehende Mama. Leide dennoch heute wegen damals. Depressionen haben sich nun stark bemerkbar gemacht. Das ist nicht schön. Viel kraft an alle betroffenen. Und wer nicht weiß was HPG heißt : Hilfe-Plan-Gespräch. Dort werden 2x im Jahr die wichtigsten Dinge besprochen und wie es läuft.
Hallo ihr vier Mäuse ❤ Ich freu mich, dass ihr jeden Tag an euch arbeitet und euch nicht hängen lasst ❤ Macht bitte weiter so, gebt nicht auf, das Leben hat noch Tolles für euch parat ❤
Kinder die in instabilen und wenig liebevollen Elternhäusern oder im Heim aufgewachsen sind haben überdurschnittlich oft Probleme das Leben in den Griff zu bekommen, es ist traurig zu sehen wie schwer es diese Menschen im Leben haben. Ein liebevolles Elternhaus ist extrem wichtig für die weitere Entwicklung eines Kindes.
Wünsche allen eine gute Zukunft! 👍🙏
Eltern stehen immer in der Schuld ihrer Kinder, d.h. Eltern haben die Verantwortung ihre Kinder stolz zu machen. Nicht anders herum. Kinder müssen einfach nur SEIN um ihre Eltern stolz zu machen. Sie müssen nichts dafür tun.
Stolz auf ein Kind sein, nur weil es lebt?
Man kann froh sein, dass es da ist und es lieben - aber stolz-? Dafür müsste es etwas leisten (finde ich).
Muss auch nicht Arbeit im üblichen Sinne sein. Sich um andere kümmern (Familie oder "Fremde"), Freunde haben, reisen, "etwas aus sich (Begabungen/Fähigkeiten/Talenten) machen" wäre für mich auch eine Leistung.
@Onda_Wilde deine Einstellung macht mich wirklich traurig. Ich als Elternteil habe doch mein Kind gemacht und Gott hat es kreiert. Gott hat mich als Werkzeug benutzt und uns ein Kind geschenkt. Darauf bin ich unendlich stolz. Wenn ich mit meinen Töchtern an der Hand laufe, bin ich unendlich stolz
Kinder sind immer liebenswert. Sie müssen nichts dafür tun. ❤
Jedes Kind auf diesem Planeten ist wertvoll und geliebt. Es muss dafür keine Leistung erbringen.
Heutzutage sagt man tatsächlich eher Wohngruppe. Der Begriff »Heim« ist zu negativ vorbelastet.
(Ich bin am Anfang der Doku, mal schauen ob der Begriff aufgearbeitet wird.
Aber das wäre schön, wenn das nochmal korrigiert wird. Ich bin auch in der Jugendhilfe und spreche aus Erfahrung)
So schlimm. Bin selber Mama und wenn ich mir vorstelle mein Sohn müsste all das erleben...
Ich Frage mich auch immer, wo ist der Rest der Familie? Selbst wenn ich aus welchen Gründen auch immer mein Kind nicht bei mir wohnen lassen könnte, hätte ich Geschwister, Eltern usw, die verhindern würden, dass er ins Heim kommt. Das sollte wirklich der letzte Ausweg sein. Und es tut mir leid dass das für einige Familien wohl der Fall zu sein scheint
Hey ein Heim ist für manche das Tor zu Freiheit und man wird gefördert je nach Einrichtung wenn man sich dahin entwickeln möchte. Bitte stellt es aus Außenstehende nicht als etwas schlechtes dar. Es gab Leute in meiner Wohngruppe die haben ihr Abitur mit 0,9 bestanden haben danach Medizin studiert, einige andere die vielleicht zwei drei Anläufe bei der Ausbildungswahl brauchten und dann die Sorte die einfach leider aus einem Elternhaus kamen die keinen Wert auf Bildung/Erfolg gelegt haben und den Kindern den Weg leider in der Kindheit geebnet haben und später kein Drang hatten dieses Muster zu durchbrechen. Es gibt Menschen die kriegen einfach Kinder die es nicht verdient haben und aber auch solche, die ihm Laufe ihres Lebens einfach psychisch erkranken für das sie nichts können oder generationsübergreifende Kriegstraumatisierung auf die Kinder übertragen.
Der Rest der (Kern-)Familien ist oftmals selbst dysfunktional, weshalb die Situation oftmals derart eskaliert, dass Kinder aus ihren Familien genommen werden müssen bzw. sich selbst in die Obhut des Jugendamts begeben.
Ich habe hier nicht vom Heim perse gesprochen. Sondern von den Erfahrungen des ersten jungen Mannes. Er hatte zum Ende hin ja auch eine tolle Unterkunft. Aber grausam, dass er vorher das erleben musste
Ich habe das Heim verlassen mit 18 Jahren und bin in eine WG gezogen aber meine Eltern waren nicht bereit, den gesetzlich vorgeschriebenen Unterhalt in voller Höhe zu zahlen. Zugleich hatte ich keinen Anspruch auf staatliche Hilfen, weil das Einkommen meiner Eltern zu hoch war. Daher habe ich es nicht geschafft meine Lebenshaltungskosten zu decken, obwohl ich Zeitungen ausgetragen habe und zur Tafel gegangen bin. Damals war ich noch in der Schule.
Ich verstehe nicht warum solche Eltern nicht bestraft werden
@@KristinaSchulz-u5w wahrscheinlich einfach Behördenkampf... wenn man 18 ist, Schule geht, nicht genug zu essen hat, teilzeit arbeitet etc. Da wächst einem das sicher über den Kopf. Ja, und der Stärkere gewinnt halt im Zweifelsfall (also die Eltern)
Es tut mir leid, dass es so schwierig war für dich. Wie geht's dir jetzt?
@@moonhunter9993 Ganz okay. Ich habe die Schule damals abgebrochen als ich auf der Oberstufe des Gymnasiums war und habe eine Ausbildung gemacht, um finanziell besser über die Runden zu kommen.
So einen Fall hatte ich leider auch mitbekommen bei uns im Heim als es Richtung Selbstständigkeit ging.
Pascal ich bin stolz auf dich!
Takicha ich bin stolz auf dich!
Sandra ich bin stolz auf dich!
Alicia ich bin stolz auf dich!
Alica macht es sich leider auch selbst nicht leicht. Ich war auch im Heim, habe auch sehr schwierige Phasen psychisch & finanziell durchgemacht. Ich liege auch manchmal im Bett und will, dass alles vorbei ist.
Aber ein Anfang für mehr Selbstwert und Selbstbewusstsein ist der Körper. Aufrechte Körperhaltung, beim Gehen die Füße anheben, bequeme, aber schmeichelnde Kleidung. Sport, und wenns nur spazieren oder Rad fahren ist.
Ich weiß selbst, dass das alles schwer fällt und unmöglich scheint. Aber wenn man es an 2/7 Tagen die Woche schafft, wird es auch besser.
Im Heim hatte ich eine Mitbewohnerin wie sie. Immer geschlurft, immer im Schlafanzug, Haare ungekämmt zusammengebunden. Ein Klinikaufenthalt nach dem anderen, aber nichts wurde besser. Bis eine Erzieherin sie unter ihre Fittiche genommen hat, vernünftige Kleidung mit ihr gekauft hat, Gesellschaftliche Regeln und Normen nahegelegt hat.
Danach folgte kein Klinikaufenthalt mehr. Sie stank nicht mehr, zog sich jeden Tag vernünftig an und schaffte eine Ausbildung.
Strukturen sind wichtig. Und wenn man es nicht schafft, positives im Umfeld wahrzunehmen, muss man bei sich anfangen
Tolle Doku, ich liebe auch Diamond paintings 😂❤
Wer bestimmt,was ein Frühstück und was ein Abendessen ist?
Für die schlimmen Dinge die man als kind erlebt kann man nichts. Erwachsen sein heißt, selber die Verantwortung für die Zukunft zu tragen. Es gibt gestörte Erwachsene die früher im Heim gelebt haben genauso wie welche die in der Familie gelebt haben. Und Depressionen können wir die eine Familie haben auch bekommen.
die hilfe hatten wir 82 nicht, wir musten arbeiten um die heimkosten zu bezahlen , auch wahrend der heimzeit torfstechen , landwirtschaft statt schule😢😢
Sandra und ihre Familie haben sich aber hübsch gemacht 😊
Tolle Musikerin, Takicha.
Wünsch allen nur das beste und von der deutschen Gesellschaft, dass wir dieses Problem mehr vor unseren Augen es halten.
Mein Freund ist mit 16 in ein Heim gekommen und ich bin erstaunt wie Selbstständig er ist. Er kann zum Beispiel weitaus besser Kochen als ich. Nur mit dem Geld umgehen kann er nicht, dass übernehme ich dann 😅
Wir hatten auch einige Typen in der Wohngruppe die konnten so gut kochen. Ich hab von den Jungs gelernt.
Die Ärztin hat zu 95% nicht gesagt sie wäre Borderlinerin und sie wird sich auch nich ausgehoben haben müssen. Ich arbeite auf einer geschlossenen akut Psychiatrischen Station, Borderliner fressen einen innerlich auf, wie hat sie einen Ausbildungsplatz in der Pflege bekommen?
Die Sandra finde ich äußerst sympathisch und kann sicherlich viel gutes tun als Erzieherin.
An allen…..Hut AB….Toi Toi.😎👍
~ Kleiner Vermerk; Verwandten heißen nicht sofort „Familie.“ Familie findet auf eine seelische Ebene stat.~✨
Alicia erinnert mich so an mich selbst.
Gibt es irgendwie eine Möglichkeit, sie weiter zu verfolgen? Weiß jemand, ob sie ein Social Media Account hat?
Ich muss ehrlich sagen auch ohne heim, war meine Zeit beschissen. Mein Vater war ein Fremder und meine Mutter ein Kontrollfreak. Ich wäre tatsächlich lieber im heim aufgewachsen. Meine Mutter hat mir nie das Gefühl von Liebe gegeben. Mein Vater war alles egal.
Für mich was das Heim ein Freiheitsschlag um einfach eine normale Jugendliche sein zu dürfen die sich auch mal nur um sich kümmern darf. Ich wäre ohne das Heim nie so sozialisiert wie ich jetzt bin, lag aber auch an dem Kulturkreis woher ich kam, da haben die Eltern grundsätzlich immer Recht und kein Widerworte durfte man geben.
@@Zetoreh Ich glaube aus mir hätte das ein anderer Mensch gemacht. Ich hätte viel mehr an mir wachsen können und mir hätte jemand auch Feedback gegeben, wenn ich was falsch mache. Meine Mutter hat auch nur ein Typ Mann und nur ein Typ Frau in ihrer Welt. Ich bin emotional gefühlsvoll als Mann, das passt für sie nicht. In ihren Augen bin ich Abschaum und egal was ich mache und tue, sie ist nie zufrieden und akzeptiert mich nicht.
@@Zetoreh Es gibt (oder gab) auch deutsche Familien, wo man nicht widersprechen darf (bzw. durfte).
@@Onda_Wilde ja stimmt auch wiederum, dennoch ist leider bei uns wahrscheinlich durch Armut und wiederkehrende Kriege immer so gewesen, das Kinder so eine Altersrente für die Eltern sein sollten und der ganze Druck lastet auf den Kindern. Wichtig ist das man dieses toxische Verhalten bei seinen eigenen Kinder in der Zukunft durchbricht und es erkennt. Bei Herkunftsdeutschen hatte ich immer das Gefühl das Kind darf einfach Kind sein und ja natürlich gab es auch die Kinder die im Heim waren und zurvor enorm von dem Leistungsdruck der Eltern gedrillt wurden und deshalb für sich die Reißleine gezogen haben. Meine Eltern wissen aber auch heute dass es gut so war und dass ich nie von zuhause aus diese Unterstützung erhalten hätte. Meine Entwicklung hat zwar viel später erst auch Früchte für meine Mutter getragen und sie brauch sich keine Vorwürfe zu machen, denn sie war selbst vom Kriegstrauma und seinen Folgen belastet. Sry für den Späm.
Same here. Und Einsicht gleich null.
fuhl ich alles !!!! war selber 8 n halb jahre im kinderheim davor kurzzeitig pflegefamilie
Alicia hat sich ja total verändert 😱 Guckt man sich die Fotos an
Die vorurteile kenne ich zu gut ich bin selber ein ehmaliges kinderheim kind ich bin nicht auf die schiefe bahn geraten
Sandra ❤
Egal, woher ihr kommt! Macht Euer Leben!!! Egal, ob Schwarz, Weiß oder Pinkkariert!!!!
Die Party da zum Abschluss da hm also🤔 da steppt der Bär🧘🎉
Ich fange bald in einem heim an. Mag sich jmd austauschen? Auf privater basis?
Sind die 19.60€ für EINEN Tag nur Frühstück und Abendessen? Oder mehrere Tage? Mittagessen nicht, also ist das die gekochte Mahlzeit, die sie bei der WG bekommt? Interessiert mich einfach, wie das funktioniert...
Edit: oder ist das Frühstück und Abendessen für die ganze WG?
Ich kenne das von mir selbst das das für die komplette Woche Frühstück und Abendbrot ist :)
@@leoo.mariiaa Damit kann man nur im Discounter einkaufen. Und auch dort nur karg (meine ich).
@@Onda_Wilde Teilweise ja, teilweise nein. Ich bin eigentlich immer ganz gut damit zurecht gekommen, hatte sogar noch ein bisschen weniger. Habe aber auch zB. das Brot immer eingefroren und dann nur soviele Scheiben aufgetaut wie ich essen wollte um es länger haltbar zu machen. Es geht also, wenn man ein bisschen darauf achtet was man kauft.
Naja für Frühstück und Abendbrot finde ich fast 20€ ganz schön anständig. Da kannst du selbst Bio- und Markenprodukte kaufen. Ich rechne es dir mal beispielhaft vor: 2L Bio-Milch 3€, Müsli 4€, Tee 2€, Brot 3€, Aufschnitt 3€, hast du noch 4,50€ für Gemüse und sonstigen Krams und das ist jetzt alles schon ziemlich großzügig gerechnet gewesen
❤
Ich wohne seit ich 4 bin in einer WG Ich werde in 2 Monaten 18
Seit 14 Jahren 😮 ?? Darf ich fragen ob du es rückblickend als gut siehst oder hättest du es dir anders gewünscht? ~ Du musst natürlich nicht antworten,wenn du nicht möchtest ~
Alles Gute René .
Gott segne dich ❤
Machst du dir Sorgen darüber die WG zu verlassen? Oder überwiegt die Freude? Alles Gute dir :)
Ala ab bibu
Ich naja wäre erst garnicht mit gekommen 😅oder nach der schule erstmal einfach nachhause was wollen die machen
Das ist nicht so einfach, dann holen sie einen ab.
Komm erstmal in solch einer Situation :)
Heim ist bestimmt richtig kacke, man ist bestimmt immer in Überwachung durch Betreuer und kaum Privatsphäre.
Und man muss sich bestimmt immer erklären warum man das Grade macht oder darauf grade bock hat.
Nicht zu vergleichen mit einem richtigen Zuhause.
Klar hätte ich auch Stress mit meinen Eltern aber das ist ja normal.
Aber hatten die keine anderen Verwandten bei denen sie unter kommen konnten?
Das versteh ich dann auch nie, man hat doch Verwandtschaft.
Wenn sowas bei uns in der Familie wäre, würde sich immer jemand finden.
Der Vormundschaft oder so übernimmt.
Das ist leider nicht immer gegeben. Manche haben gar keine und ein Heim kann tatsächlich auch schön sein. Ich will damit nicht sagen, dass es dort besser ist, als bei einer intakten familie und einem sicheren Umfeld, dennoch gibt es mittlerweile gute Alternativen, die einem Alltag in der Familie sehr nah kommen.
@jonna8471 das kann sein,ich weiss das nicht. Aber ich denke mit Pflegefamilien sind tatsächlich super. Da hat das Kind sogar die Chance auch adoptiert zu werden.
@ das kann man auch nicht pauschal sagen. Es kommt immer darauf an, wo man hinkommt
@ und außerdem, gibt es auch oft die Chance zurück zu seiner Familie zu gehen, da stand eine Adoption nie im Raum
@@jonna8471 ja klar Rückführungen in die Kernfamilie,aber dafür muss die Kernfamilie auch was tun und es wollen. Sonst ist keinem geholfen.
Was dort erzählt wird ist nichts ,was bei mit passiert ist.
😢😢 Als ich deine Worte gelesen habe,habe ich Gänsehaut bekommen und mir lief es kalt den Rücken runter 😢😢 ich kämpfe aktuell gegen das Jugendamt,weil meine jüngste in eine Wohngruppe soll 😢😢 und ich habe Angst und die Befürchtung,daß es dort einfach nur schlimm wird 😢 ich bereue es so sehr,daß ich nach Hilfe gesucht habe 😢 ich habe schon 2 Jungs groß gezogen und nie war das Thema da,daß ein Kind weg soll. Und auch bei meiner jüngsten Tochter war nie der Gedanke da und wird auch nie da sein 😢
Ich wollte nur Hilfe 😢😢 Nun durchlebe ich meine persönliche Hölle 😢
Kanal
The Stude-
@@uteschneider3349was schreibst du da?
Mach es bitte nicht. Es gibt mit Sicherheit immer andere Mittel und Wege. Bin der Meinung dass das Wohnheim bzw Kinderheim wirklich nur als allerallerletztes Mittel verwendet werden sollte. Ich habe in den letzten jahrzehnten schon so viele verkorkste menschen kennenlernen dürfen dass ich mich oft gefragt habe warum gerade ich in ein heim musste. Darunter leidet natürlich auch das Selbstbewusstsein.
Habe mir oft gedacht: "Aber Mama so schlimm wie die bin ich doch gar nicht".
Ich wünsche dir und deinem Kind wirklich nur das beste und das hoffentlich schnell eine andere Lösung gefunden wird mit dem ihr euch beide wohl fühlt 💛