Mich würde interessieren, wie die Luft im Kessel bei einer Inversionswetterlage war. Geheizt wurde wohl hauptsächlich mit Holz/Kohle, die Fahrzeuge waren auch nicht gerade Emissionsarm und einige Fabriken glaube ich auf dem Clip auch zu sehen.
Es gab damals nicht mal 10 Prozent des heutigen Autoverkehrs. Die Motoren waren damals zwar schlechter als heute, aber die Leistung war viel geringer als heute, und somit war der Spritverbrauch pro PKW auch nicht höher als heute.
@@wonoxy651 Ja. Aber eigentlich geht´s mir um die damalige Schadstoffbelastung der Luft allgemein. Ab 10:04 scheint es Smog zu sein. Damals gab es noch einen Haufen Fabriken im Stuttgarter Kessel und die Haushalte haben auch alle mit Kohle/Holz geheizt/gekocht. Da hat alles geschlotet, was einen Kamin hatte. Dafür baut man heute nach und nach die Frischluftschneisen zu, und deshalb ist es evtl heute im Sommer im Kessel wärmer als damals.
@@hansdampf4695 Sehr interessanter Kommentar, scheint wirklich Smog zu sein. Als Stuttgarter kennt man das z.B nach Sylvester wie extrem sich alles im Kessel hält. Nicht umsonst die hohe Feinstaub Belastung, und die genannten Freiluftschneisen usw. Denke dass, sich da doch einiges an Abgasen von den Fabriken und auch Heizungen der Wohnungen, gerade auch im Winter, in der Innenstadt gehalten hat. Wie man auch bei den Aufnahmen ganz gut sehen kann. Heutige Verkehrsbelastung in der Innenstadt hin oder her, so etwas ist glaube ich nicht zu vergleichen mit damals. Denke mal, dass man das im Kessel, und gerade auch in der Innenstadt, dass doch schon deutlich gemerkt hat. Auf jeden Fall, zwar ein Propaganda Film aber als Stuttgarter sehr schöne Aufnahmen von Gegenden die man allein optisch im Kopf sofort vergleichen kann. Eigentlich ein sehr schöner informativer Einblick auf Stuttgart wie es damals war. Schade eigentlich nur das es kaum wirklich alte (erste) Vorkriegs Videoaufnahmen von Stuttgart (wie von Köln oder Berlin) aus der Kaiserzeit gibt. das wäre mal wirklich interessant zu sehen. kenne davon leider nur Bilder.
Na ja, der Film ist von 1935. Da hat der gößte Teil der Bevölkerung noch an das Gute geglaubt. Und in Stuttgart waren die Nazi`s eh nie beliebt. Zu laut und zu arrogant. Das mochten die Schwaben nicht.
@@alexa.2072 Ach ja? Der Nazi-Richter Filbinger war also so unbeliebt, dass er später Ministerpräsident wurde und sein Nachfolger Oettinger eine lobhudelnde Trauerrede auf ihn hielt.
I cannot disagree about the fact that it's a somewhat shallow little propaganda piece. However, as someone born and bred there, I can't help but finding it interesting to see, what the city looked like before the war destruction. So perhaps not exactly Steven Spielberg, but at the same time not entirely devoid of at least some value to the modern day Stuttgarters or local historian.
@@macka534 The film definitely tries to show national socialist rule in Germany in as much of a positive light as possible... at least, it tries to show what the makers think the audience will like, which is interesting in itself, as it shows the mentality of the film makers at the time. The film would natural ignore any aspects the makers think the audience at that time might not like..... having said that, fascists were not the only ones to propagandise..... and anyone with a brain can see that this film is obviously pro-national socialist... including people watching this in the 1930s. The film doesn't hide this at all. It claims to be pro-NS and it is. It does not pretend to be liberal or communist, as far as I can see.
Kein Übergewicht, keine ausländischen Großinvestoren und globalistischen Unternehmen, keine Krawallnächte durch alkoholisierte Minderheiten, kein Bedarf die Mindestgröße einer Polizeistreife am Schlossplatz auf 6 Beamte anzuheben, kein Geschrei oder Aufheulen der Motoren geliehener Autos auf der Theo-Heuss Straße. Keine Handgranatan auf Friedhöfen, Vergewaltigungen oder Banden-Morde, keine Pro-Islamischer Terror in Israel-Demos, keine rassistischen Kommentare gegen Einheimische in der Königsstraße, keine Bedrohungen, Drogen oder illegale Ansammlungen, keine Messerstechereien und sexuelle Übergriffe, keine Cat-Calling durch Gruppen homosexueller Männer auf der Karlshöhe, keine Autorennen auf Kosten der Sicherheit aller Fußgänger. Ja, du hast Recht, das Stuttgart von damals war wirklich "peinlich" ohne alle diese neuen Bereicherungen. Hättest auch gleich kommentieren können, dass Du noch nie hier warst und dir daher keine ernstzunehmende Meinung bilden kannst.
unglaublich! Wenn man daran denkt dass so viele Menschen vor einen schon an Orten waren, an denen man selber schon war
Was Stuttgart für schöne alte kleine Häuserstraßen damals hatte, seeehr schön, richtig gemütlich. Die Pflastersteine, der Jägerzaun,...
Wunderschön
9:44 das ist der Park auf der Südseite der Villa Berg. Die berangten Stangen im Vordergrund sind ungewöhnlich. So was habe ich noch nie gesehen.
Wie hätte der Hans aus Amerika erst geguckt wenn er 1945 gekommen wäre. Da hätte er noch mehr staunen können.
Man berücksichtige das Entstehungsjahr...es hat sich eben manches verändert.
Mich würde interessieren, wie die Luft im Kessel bei einer Inversionswetterlage war. Geheizt wurde wohl hauptsächlich mit Holz/Kohle, die Fahrzeuge waren auch nicht gerade Emissionsarm und einige Fabriken glaube ich auf dem Clip auch zu sehen.
Es gab damals nicht mal 10 Prozent des heutigen Autoverkehrs. Die Motoren waren damals zwar schlechter als heute, aber die Leistung war viel geringer als heute, und somit war der Spritverbrauch pro PKW auch nicht höher als heute.
@@wonoxy651 Ja. Aber eigentlich geht´s mir um die damalige Schadstoffbelastung der Luft allgemein.
Ab 10:04 scheint es Smog zu sein. Damals gab es noch einen Haufen Fabriken im Stuttgarter Kessel und die Haushalte haben auch alle mit Kohle/Holz geheizt/gekocht. Da hat alles geschlotet, was einen Kamin hatte.
Dafür baut man heute nach und nach die Frischluftschneisen zu, und deshalb ist es evtl heute im Sommer im Kessel wärmer als damals.
@@hansdampf4695 Dafür wird doch der Park erweitert dank *Stuttgart 21* - Irgendwann (2035)...
@@hansdampf4695 Sehr interessanter Kommentar, scheint wirklich Smog zu sein. Als Stuttgarter kennt man das z.B nach Sylvester wie extrem sich alles im Kessel hält. Nicht umsonst die hohe Feinstaub Belastung, und die genannten Freiluftschneisen usw. Denke dass, sich da doch einiges an Abgasen von den Fabriken und auch Heizungen der Wohnungen, gerade auch im Winter, in der Innenstadt gehalten hat. Wie man auch bei den Aufnahmen ganz gut sehen kann. Heutige Verkehrsbelastung in der Innenstadt hin oder her, so etwas ist glaube ich nicht zu vergleichen mit damals. Denke mal, dass man das im Kessel, und gerade auch in der Innenstadt, dass doch schon deutlich gemerkt hat. Auf jeden Fall, zwar ein Propaganda Film aber als Stuttgarter sehr schöne Aufnahmen von Gegenden die man allein optisch im Kopf sofort vergleichen kann. Eigentlich ein sehr schöner informativer Einblick auf Stuttgart wie es damals war. Schade eigentlich nur das es kaum wirklich alte (erste) Vorkriegs Videoaufnahmen von Stuttgart (wie von Köln oder Berlin) aus der Kaiserzeit gibt. das wäre mal wirklich interessant zu sehen. kenne davon leider nur Bilder.
@@OrangeBud76 Es gibt einige, wenige Vorkriegsaufnahmen. Ich glaube im Kanal "British Pathe" (oder so ähnlich) sind ein oder zwei.
Was "Hans" wohl zum Stuttgart von 1945 gesagt und wie er da wohl geguckt hätte...
Na ja, der Film ist von 1935. Da hat der gößte Teil der Bevölkerung noch an das Gute geglaubt. Und in Stuttgart waren die Nazi`s eh nie beliebt. Zu laut und zu arrogant. Das mochten die Schwaben nicht.
@@alexa.2072 Ach ja? Der Nazi-Richter Filbinger war also so unbeliebt, dass er später Ministerpräsident wurde und sein Nachfolger Oettinger eine lobhudelnde Trauerrede auf ihn hielt.
si los argentinos aprendieran algo del pueblo ALEMAN NO TENDRIAMOS PROBLEMAS EN ESTE PAIS TAN RICO
Pretty sad Nazi propaganda film. Worthless except as an example of how chillingly banal propaganda can be.
How is this Propaganda? It is just a documentation? Or is every docu made by governmental media to be called "Propaganda "?
I cannot disagree about the fact that it's a somewhat shallow little propaganda piece. However, as someone born and bred there, I can't help but finding it interesting to see, what the city looked like before the war destruction. So perhaps not exactly Steven Spielberg, but at the same time not entirely devoid of at least some value to the modern day Stuttgarters or local historian.
a shallow view. surely a puff propaganda piece, it sure has its value as a document of its time, the city and movie techniques.
HOLLYWOOD AND DISNEY ARE THE BIGGEST PROPAGANDA MACHINES OF ALL TIMES MAKING NAZIS LOOK LIKE BUBBLE GUM CHANGE
@@macka534 The film definitely tries to show national socialist rule in Germany in as much of a positive light as possible... at least, it tries to show what the makers think the audience will like, which is interesting in itself, as it shows the mentality of the film makers at the time. The film would natural ignore any aspects the makers think the audience at that time might not like..... having said that, fascists were not the only ones to propagandise..... and anyone with a brain can see that this film is obviously pro-national socialist... including people watching this in the 1930s. The film doesn't hide this at all. It claims to be pro-NS and it is. It does not pretend to be liberal or communist, as far as I can see.
Peinlich. Noch peinlicher sind all die Bewunderer hier, die sicherlich heutige Migranten kritisieren...
Bei Ihnen stand die Schaukel aber viel zu dicht an der Wand. 😂
Kein Übergewicht, keine ausländischen Großinvestoren und globalistischen Unternehmen, keine Krawallnächte durch alkoholisierte Minderheiten, kein Bedarf die Mindestgröße einer Polizeistreife am Schlossplatz auf 6 Beamte anzuheben, kein Geschrei oder Aufheulen der Motoren geliehener Autos auf der Theo-Heuss Straße. Keine Handgranatan auf Friedhöfen, Vergewaltigungen oder Banden-Morde, keine Pro-Islamischer Terror in Israel-Demos, keine rassistischen Kommentare gegen Einheimische in der Königsstraße, keine Bedrohungen, Drogen oder illegale Ansammlungen, keine Messerstechereien und sexuelle Übergriffe, keine Cat-Calling durch Gruppen homosexueller Männer auf der Karlshöhe, keine Autorennen auf Kosten der Sicherheit aller Fußgänger. Ja, du hast Recht, das Stuttgart von damals war wirklich "peinlich" ohne alle diese neuen Bereicherungen. Hättest auch gleich kommentieren können, dass Du noch nie hier warst und dir daher keine ernstzunehmende Meinung bilden kannst.