Sorgende Gemeinschaften: Unterstützung für pflegende Angehörige - ein Heidelberger Forschungsprojekt

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  • เผยแพร่เมื่อ 12 ก.ย. 2024
  • Sorgende Gemeinschaften wollen als sozial innovative Netzwerke sowohl Sorgeprozesse unterstützen als auch eine Lebensform auf der Basis geteilter Werte anbieten. Das Heidelberger interdisziplinäre Forschungsprojekt EXPSOLIDARITY (Experienced Solidarity: Values, Motives and Practices in Caring Communities and Social Volunteering) verbindet Perspektiven aus Gerontologie, Psychologie, Sozialwissenschaften und Theologie und geht der Frage nach, wie Sorgegemeinschaften möglichst nachhaltig etabliert werden können und welche Faktoren dafür entscheidend sind.
    Mitwirkende der Projektgruppe an der Universität Heidelberg sind: Prof. Dr. Kathrin Ackermann, Prof. Dr. Annette Haußmann, Esther Hinz, Patricia Kerl, Jonathan Mylius, Olivia Odrasil, Dr. Stefanie Wiloth
    Für weiterführende Infos & Kontakt:
    www.theologie....
    www.gero.uni-h...
    www.uni-siegen...
    www.uni-heidel...
    TheoLogo - OnlineAkademie
    www.theologo.org/
    kostenlose Online-Kurse und Video-Tutorials
    über Gott und die Welt, Theologie und Spiritualität,
    produziert von Pfr. Dr. Wolfram Kerner Th.M.,
    ausgezeichnet als inspirierendes Projekt LabORAtorium von der Evangelischen Kirche der Pfalz.

ความคิดเห็น • 2

  • @TheoLogo
    @TheoLogo  8 หลายเดือนก่อน +1

    Jetzt bräuchte es eigentlich noch ein weiteres Videotutorial als Fortsetzung, in dem erklärt wird, welche Schritte konkret zu gehen oder welche Entwicklungen zu durchlaufen wären, um zu einer sorgenden Gemeinschaft zu werden ...

  • @CE-bb9qk
    @CE-bb9qk 8 หลายเดือนก่อน

    Als pflegende Angehörige wäre mir und uns Seelsorge und Gemeinschaft eine hilfreiche Unterstützung. Trotzdem liegt das Problem anderswo.
    Ohne Lohn/ Gehalt und mit dem bisschen Geld der Pflegekassen fehlt der pflegenden Generation in unserem Land einfach die Lebens- Grundlage: eigenes Einkommen.