Da sprichst du wahre Worte. Es gibt nirgendwo ein Regelwerk, das besagt, welche Element Streetfotografie enthalten muss oder ob es nur s/w sein darf. Es sollte immer noch dem künstlerischen Empfinden des Fotografen überlassen sein. Die Bearbeitung der Fotos fängt ja schon in der Kamera, wo ein Programm aus einem Haufen Pixel ein Bild erzeugt oder bei RAW-Fotos halt eben auf dem PC des Fotografen. Also ohne Bearbeitung gibts nix zu sehen. Auch deine übrigen Ausführungen finde ich absolut richtig.
Fotographie ist eine Kunstform und jeder Künstler hat seine Methoden. Es gibt eine Grundbasis auf der man aufbaut. Wie Hoch oder Weit man kommen will liegt an einem Selbst. Man lebt die Kreativität und bring Sie zum Ausdruck. Die Form ist einem selbst überlassen. Wenn ich ein Foto schieße und ich dabei etwas dabei Empfinde, bei der Betrachtung ist es ein gutes Foto, wenn ich Andere auch emotional damit bewege ist es ein richtig gutes Foto. Ich bin Anfänger und lerne langsam, stück für stück, einfach weil es spaß macht und dass ist das wichtigste, Spaß zu haben wenn man den Auslöser durch drückt. Spaß dabei zu haben einen Moment in seinem Leben fest zu halten und Ihn alleine oder mit anderen zu teilen.
Hallo Timo, 100%ige Zustimmung von mir. Es ist schon langsam ermüdend solche „Regeln“ immer und immer wieder zu hören(oder zu sehen) Die „großen“ Meister der Streetphotografie hatten zum Teil gar keine Möglichkeit in Farbe zu fotografieren, schlicht weil es die Farbfotografie zu deren Zeitpunkt einfach noch garnicht gab. Und, auch richtig, im Labor wurde der Bildausschnitt eben auch meist vor dem entwickeln festgelegt. Ich denke mal, seltenst wurden die Bilder mit genau dem Ausschnitt entwickelt der sich auf dem Negativ befand. Danke für die immer wieder gute Unterhaltung und an alle anderen, macht das was euch Spaß macht und habt einfach Freude an eurem Hobby. LG Thomas
Da bin ich doch so froh über dieses Video. Immer dieses "Und-das-ist-das-richtige-Objektiv" für Streetotografie oder die un die Kamera. Danke Dir für dies Worte, dennmanchmal braucht jemand wie ich einen Anstoß von aussen. InZukunft wähle ich Kamera und Objektiv nach meiner Stimmung aus, wenn ich fotografiere. Aber es ist schon schwer sich gegen die anderen Meinungen, die ja auch oft mit Mißbilligung und haten zu tun haben, durchzusetzen und seinen eigenen Weg zu gehen. Daher ist dieses Video so wichtig, subjektiv empfunden. Ich kann ja nur für mich sprechen. Ich muss von der Fotografie nicht leben, das ist nicht arrogant und überheblich oder berächtlich gemeint. Aber auch als Hobby-Fotograf kann und darf ich meine Fotografie als meine eigene Kunstform bezeichnen. Auch wenn ich keine Preise gewinne, keine Ausstellungen habe oder Bücher im Buchhandel veröffentliche. Ich zeige in meinen Fotos die Welt, so wie ich sie sehe. Traurig, hell, bunt, schwaz-weiß - egal. Meine Kunst. Danke Dir, ich glaube du gibst vielen Mut ihren eigenen Weg zu gehen in der Fotografie - so wie mir. Danke!!😊
Danke für deine klare Meinung. Was andere „Fotografierende“ denken ist kein Maßstab. Ich mache das was mir gefällt. Nicht nur bei der Streetfotografie ist die eigene Stimmung auf das Foto beeinflussend. Jahrelang fotografiert und dabei aufgepasst das keine Personen in der Komposition „stören“. Heute finde ich Personen als Bestandteil richtig interessant. Schwarz-Weiß oder Farbe hängt von der Situation/Aussage des Bildes ab. Bildbearbeitung beginnt schon bei der Auswahl Kamera, Objektiv, Blende/Zeit … Fotografiert was euch Spass macht und mit dem gewissen Respekt Anderen gegenüber.
Sobald ich das Wort „Muss“ höre, bin ich der Erste, der diese Regel bricht. Letztendlich entscheidet der Kunde, Betrachter oder Follower ob die Kunst gefällt oder nicht.
Dieses Video ist ... vollumfänglich genau meine Meinung und genau so betreibe ich auch Streetfotografie. Und all diese Leute, die mich in irgendeiner Weise einschränken wollen, mögen einfach bei meinen Bildern weiter scrollen und mich möglichst in Ruhe lassen weil ich jede Einschränkung bei der Ausübung meiner "Kunst" sowieso nicht akzeptiere. Zu Punkt 5 - in D anscheinend schwierigere Leute (hatte ich aber auch nie Probleme) - in Österreich null Problem - im Gegenteil habe ich so schon viele sehr nette Menschen aus den verschiedensten Ländern kennen gelernt, FB und Insta getauscht usw. Tolles Video - ev wachen die stocksteifen Puristen ja mal auf und besinnen dich auf den Grundinhalt der Streetfotografie.
Ich möchte hier einfach einmal DANKE sagen für die ganzen Videos. Ich bin zwar (noch) nicht in der Street Fotografie unterwegs aber es regt mich halt oft so auf das TH-camr XY eine Fotograf der aus Spaß fotografiert (ganz egal was) einreden will wie das und das auszusehen hat und was man wofür benutzt.
Hallo Timo, bin ganz bei dir, wie überall in der Kunst gibt es unterschiedliche Auffassungen was Gut oder weniger gut ist. Ich lasse mir da nicht vorschreiben was Kunst ist, sondern entscheide es gerne selber. Übel finde ich wie du im Video ja auch erklärtest, diese ewig vorgeschriebenen Regeln. Z.B. das „one Color Fotos“ verpönt sind. Ich habe einige Streetfotos in schwarz - weiß gemacht und eine bestimmte Farbe zugelassen. Mir gefällt es und wenn mir ein „Experte“ erklärt das man das nicht macht, dann frage ich „wer sagt das. „Möge die Kreativität mit uns sein!“ Danke für deine klaren Worte, gibt mir wieder Lust, los zu ziehen und Streetfotos zu machen. LG aus Meppen, Uwe
Ein sehr gutes Video. Ich kann dir nur zustimmen. Ich frage mich oft, warum wir im deutschsprachigen Raum uns immer so enge Grenzen stecken müssen. Das ist nicht nur in der Fotografie so. Ich finde in der Streetfotografie, ein Lebewesen im Bild bereichert die Aufnahme.
Meine Hochachtung für den Mut, dermaßen klare Aussagen öffentlich zu präsentieren. Ich teile alle deine Argumente, würde lediglich die Formulierung etwas anders wählen. Habe trotzdem ein Abo und einen Daumen da gelassen
Hallo Timo, vielen vielen Dank für dein tolles Video mit 5 tollen Punkten. Das unterschreibe ich ohne wenn und aber. Mich würde aber etwas anderes interessieren. Warum hellst du das Mikro immer in der Hand? Wünsche dir ein schönes Wochenende und viele Grüße Albert
Guude Tja, diese „Vorgaben“ kommen immer aus dem Netz! Sie werden von einigen „kleinen Fotografen“ verbreitet, da ihr großes Internet/TH-cam Idol etwas von sich gegeben hat. Fotografie ist zum einen sehr technisch (man muss lernen mit seiner Ausrüstung um zu gehen) Und dann kreativ in dem man dann einfach macht und selber seine Ideen umsetzt. Viele machen aber nur nach oder halten sich an irgendwelche Regeln Hmm, ich hoffe es ergibt Sinn was ich gerade schreibe 😅 LG Sven
Hallo TH-cam Kollege! Mal wieder vielen Dank für dein Video. Ich poste meine persönliche Meinung zu den Punkten! Zu 1) ICH finde es sollte ein "Human Element“ in den Fotos sein. Muss nicht der ganze Mensch sein, aber etwas das auf die Anwesenheit von Menschen hinweist. Kann z.B. auch nur ein Koffer auf einem leeren Bahnsteig sein. Zu 2) Farbe oder sw/ws hat keinen Einfluss ob es Street Photography ist oder eben nicht. Zu 3) Dezent, ja. Grobe Bildmanipulationen finde ich nicht zur Street Photography passend. Zu 4) Nö, braucht man nicht. Alles ist erlaubt! Nur das finale Bild zählt. Zu 5) Sehe ich genau so wie du!
Ich liebe Deinen Channel! Du erklärst die Dinge immer locker und offen. Ich denke wir sind so ca. im gleichen Alter und bei vielen anderen Rentner TH-camrn rieselt schon der Kalk ala "Das haben wir immer so gemacht!" Cooler Content!
Ich dachte immer, Fotografie ist Kunst und Kunst ist frei. Wer braucht denn da irgentwelche Vorschriften und wer legt diese fest? Ich mache und würde es auch jedem empfehlen, Fotos, die mir gefallen und sonst müssen sie keinem anderen gefallen ;-) Scheiß auf komische Regeln und Vorschriften.
Einen Teil von Punkt 5 sehe ich ganz anders. Die moralische Grenze hängt eben nicht davon ab, was man selbst in Ordnung findet, sondern was die abgebildete Person in Ordnung findet. Ich finde Streetfotografie zum Zwecke der Veröffentlichung mit erkennbaren Personen grundsätzlich nicht in Ordnung, wenn man nicht die Einwilligung einholt. Das hat meiner Meinung nach auch nichts mit Kunstfreiheit zu tun und wer das macht, sollte meiner Meinung nach mit empfindlichen Strafen rechnen müssen.
Alles nichts Neues ! Diese Thesen höre ich schon über 45 Jahre.Der Kernsatz in deinem Video lautet :Mache was du willst, es gibt kein Richtig oder Falsch.
![อยู่คนเดียวกับเขา - ส้ม มารี (Zom Marie) [Official MV]](http://i.ytimg.com/vi/gq1cWAIQDLg/mqdefault.jpg)
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Da sprichst du wahre Worte. Es gibt nirgendwo ein Regelwerk, das besagt, welche Element Streetfotografie enthalten muss oder ob es nur s/w sein darf. Es sollte immer noch dem künstlerischen Empfinden des Fotografen überlassen sein. Die Bearbeitung der Fotos fängt ja schon in der Kamera, wo ein Programm aus einem Haufen Pixel ein Bild erzeugt oder bei RAW-Fotos halt eben auf dem PC des Fotografen. Also ohne Bearbeitung gibts nix zu sehen. Auch deine übrigen Ausführungen finde ich absolut richtig.
Fotographie ist eine Kunstform und jeder Künstler hat seine Methoden. Es gibt eine Grundbasis auf der man aufbaut. Wie Hoch oder Weit man kommen will liegt an einem Selbst. Man lebt die Kreativität und bring Sie zum Ausdruck. Die Form ist einem selbst überlassen. Wenn ich ein Foto schieße und ich dabei etwas dabei Empfinde, bei der Betrachtung ist es ein gutes Foto, wenn ich Andere auch emotional damit bewege ist es ein richtig gutes Foto. Ich bin Anfänger und lerne langsam, stück für stück, einfach weil es spaß macht und dass ist das wichtigste, Spaß zu haben wenn man den Auslöser durch drückt. Spaß dabei zu haben einen Moment in seinem Leben fest zu halten und Ihn alleine oder mit anderen zu teilen.
Hallo Timo, 100%ige Zustimmung von mir. Es ist schon langsam ermüdend solche „Regeln“ immer und immer wieder zu hören(oder zu sehen) Die „großen“ Meister der Streetphotografie hatten zum Teil gar keine Möglichkeit in Farbe zu fotografieren, schlicht weil es die Farbfotografie zu deren Zeitpunkt einfach noch garnicht gab. Und, auch richtig, im Labor wurde der Bildausschnitt eben auch meist vor dem entwickeln festgelegt. Ich denke mal, seltenst wurden die Bilder mit genau dem Ausschnitt entwickelt der sich auf dem Negativ befand. Danke für die immer wieder gute Unterhaltung und an alle anderen, macht das was euch Spaß macht und habt einfach Freude an eurem Hobby. LG Thomas
Da bin ich doch so froh über dieses Video. Immer dieses "Und-das-ist-das-richtige-Objektiv" für Streetotografie oder die un die Kamera. Danke Dir für dies Worte, dennmanchmal braucht jemand wie ich einen Anstoß von aussen. InZukunft wähle ich Kamera und Objektiv nach meiner Stimmung aus, wenn ich fotografiere.
Aber es ist schon schwer sich gegen die anderen Meinungen, die ja auch oft mit Mißbilligung und haten zu tun haben, durchzusetzen und seinen eigenen Weg zu gehen. Daher ist dieses Video so wichtig, subjektiv empfunden. Ich kann ja nur für mich sprechen.
Ich muss von der Fotografie nicht leben, das ist nicht arrogant und überheblich oder berächtlich gemeint. Aber auch als Hobby-Fotograf kann und darf ich meine Fotografie als meine eigene Kunstform bezeichnen. Auch wenn ich keine Preise gewinne, keine Ausstellungen habe oder Bücher im Buchhandel veröffentliche. Ich zeige in meinen Fotos die Welt, so wie ich sie sehe. Traurig, hell, bunt, schwaz-weiß - egal. Meine Kunst.
Danke Dir, ich glaube du gibst vielen Mut ihren eigenen Weg zu gehen in der Fotografie - so wie mir. Danke!!😊
Freut mich das dich das video so in inspiriert hat. Vielen Dank für deine netten Worte :)
Danke für deine klare Meinung. Was andere „Fotografierende“ denken ist kein Maßstab. Ich mache das was mir gefällt. Nicht nur bei der Streetfotografie ist die eigene Stimmung auf das Foto beeinflussend. Jahrelang fotografiert und dabei aufgepasst das keine Personen in der Komposition „stören“. Heute finde ich Personen als Bestandteil richtig interessant. Schwarz-Weiß oder Farbe hängt von der Situation/Aussage des Bildes ab. Bildbearbeitung beginnt schon bei der Auswahl Kamera, Objektiv, Blende/Zeit …
Fotografiert was euch Spass macht und mit dem gewissen Respekt Anderen gegenüber.
Sobald ich das Wort „Muss“ höre, bin ich der Erste, der diese Regel bricht. Letztendlich entscheidet der Kunde, Betrachter oder Follower ob die Kunst gefällt oder nicht.
Dieses Video ist ... vollumfänglich genau meine Meinung und genau so betreibe ich auch Streetfotografie. Und all diese Leute, die mich in irgendeiner Weise einschränken wollen, mögen einfach bei meinen Bildern weiter scrollen und mich möglichst in Ruhe lassen weil ich jede Einschränkung bei der Ausübung meiner "Kunst" sowieso nicht akzeptiere. Zu Punkt 5 - in D anscheinend schwierigere Leute (hatte ich aber auch nie Probleme) - in Österreich null Problem - im Gegenteil habe ich so schon viele sehr nette Menschen aus den verschiedensten Ländern kennen gelernt, FB und Insta getauscht usw. Tolles Video - ev wachen die stocksteifen Puristen ja mal auf und besinnen dich auf den Grundinhalt der Streetfotografie.
Ich möchte hier einfach einmal DANKE sagen für die ganzen Videos.
Ich bin zwar (noch) nicht in der Street Fotografie unterwegs aber es regt mich halt oft so auf das TH-camr XY
eine Fotograf der aus Spaß fotografiert (ganz egal was) einreden will wie das und das auszusehen hat und was man wofür benutzt.
Hallo Timo, bin ganz bei dir, wie überall in der Kunst gibt es unterschiedliche Auffassungen was Gut oder weniger gut ist. Ich lasse mir da nicht vorschreiben was Kunst ist, sondern entscheide es gerne selber. Übel finde ich wie du im Video ja auch erklärtest, diese ewig vorgeschriebenen Regeln. Z.B. das „one Color Fotos“ verpönt sind. Ich habe einige Streetfotos in schwarz - weiß gemacht und eine bestimmte Farbe zugelassen. Mir gefällt es und wenn mir ein „Experte“ erklärt das man das nicht macht, dann frage ich „wer sagt das. „Möge die Kreativität mit uns sein!“ Danke für deine klaren Worte, gibt mir wieder Lust, los zu ziehen und Streetfotos zu machen. LG aus Meppen, Uwe
Ein sehr gutes Video. Ich kann dir nur zustimmen. Ich frage mich oft, warum wir im deutschsprachigen Raum uns immer so enge Grenzen stecken müssen. Das ist nicht nur in der Fotografie so.
Ich finde in der Streetfotografie, ein Lebewesen im Bild bereichert die Aufnahme.
Meine Hochachtung für den Mut, dermaßen klare Aussagen öffentlich zu präsentieren. Ich teile alle deine Argumente, würde lediglich die Formulierung etwas anders wählen. Habe trotzdem ein Abo und einen Daumen da gelassen
Stimme dir in allen Punkten zu!
Hallo Timo, vielen vielen Dank für dein tolles Video mit 5 tollen Punkten. Das unterschreibe ich ohne wenn und aber. Mich würde aber etwas anderes interessieren. Warum hellst du das Mikro immer in der Hand? Wünsche dir ein schönes Wochenende und viele Grüße Albert
Klingt besser als das ansteck Mikro und ein richtiges Podcast setup mit standmikro oder Arm der es für mich hält habe ich nicht
Guude
Tja, diese „Vorgaben“ kommen immer aus dem Netz!
Sie werden von einigen „kleinen Fotografen“ verbreitet, da ihr großes Internet/TH-cam Idol etwas von sich gegeben hat.
Fotografie ist zum einen sehr technisch (man muss lernen mit seiner Ausrüstung um zu gehen)
Und dann kreativ in dem man dann einfach macht und selber seine Ideen umsetzt.
Viele machen aber nur nach oder halten sich an irgendwelche Regeln
Hmm, ich hoffe es ergibt Sinn was ich gerade schreibe 😅
LG Sven
Hallo TH-cam Kollege! Mal wieder vielen Dank für dein Video.
Ich poste meine persönliche Meinung zu den Punkten!
Zu 1) ICH finde es sollte ein "Human Element“ in den Fotos sein. Muss nicht der ganze Mensch sein, aber etwas das auf die Anwesenheit von Menschen hinweist. Kann z.B. auch nur ein Koffer auf einem leeren Bahnsteig sein.
Zu 2) Farbe oder sw/ws hat keinen Einfluss ob es Street Photography ist oder eben nicht.
Zu 3) Dezent, ja. Grobe Bildmanipulationen finde ich nicht zur Street Photography passend.
Zu 4) Nö, braucht man nicht. Alles ist erlaubt! Nur das finale Bild zählt.
Zu 5) Sehe ich genau so wie du!
Ich liebe Deinen Channel! Du erklärst die Dinge immer locker und offen. Ich denke wir sind so ca. im gleichen Alter und bei vielen anderen Rentner TH-camrn rieselt schon der Kalk ala "Das haben wir immer so gemacht!"
Cooler Content!
Danke für das Lob, freut mich zu hören :)
Ich dachte immer, Fotografie ist Kunst und Kunst ist frei. Wer braucht denn da irgentwelche Vorschriften und wer legt diese fest? Ich mache und würde es auch jedem empfehlen, Fotos, die mir gefallen und sonst müssen sie keinem anderen gefallen ;-) Scheiß auf komische Regeln und Vorschriften.
sehr gut argumentiert 😮
Einen Teil von Punkt 5 sehe ich ganz anders. Die moralische Grenze hängt eben nicht davon ab, was man selbst in Ordnung findet, sondern was die abgebildete Person in Ordnung findet. Ich finde Streetfotografie zum Zwecke der Veröffentlichung mit erkennbaren Personen grundsätzlich nicht in Ordnung, wenn man nicht die Einwilligung einholt. Das hat meiner Meinung nach auch nichts mit Kunstfreiheit zu tun und wer das macht, sollte meiner Meinung nach mit empfindlichen Strafen rechnen müssen.
Dann machst du nie ein Selfie oder ein Bild von einem Gebäude wo Menschen aussen rum zu erkennen sind?
Alles nichts Neues ! Diese Thesen höre ich schon über 45 Jahre.Der Kernsatz in deinem Video lautet :Mache was du willst, es gibt kein Richtig oder Falsch.