Sehr schön, freut mich wenn ich helfen konnte :) Ich glaub zum Thema Tarnschemata kann auch auch mal ein oder mehrere weiterführende Videos aufnehmen. Das Video gehört zu meinen beliebtesten und das hat sicherlich auch gute Gründe. Ein Tarnschema sieht zunächst einfach aus, aber als Anfänger kann man das tatsächlich viel leichter vermasseln, als man annehmen sollte. Sehr hilfreich ist es immer, wenn man sich als Anfänger so exakt wie möglich an gute Vorlagen für das Tarnmuster hält. Mit der Zeit entwickelt man dann automatisch ein Gefühl dafür, wie solche Muster verlaufen sollten.
Gutes Video, bin auch schon paar Jahr dabei bin echt überrascht wie gut man dass mit den Pinsel hinbekommt, werd ich mir doch keine neue Airbrush zu legen sondern auf Pinsel umsteigen👍
Mit Pinseln und ruhiger Hand geht schon sehr viel, aber dafür ist es halt auch recht Zeitintensiv. Ich hab mir auch mal ne Technik erarbeitet (quasi getupftes Trockenmalen), mit der man selbst mit dem Pinsel nen halbwegs weichen Übergang hinbekommt zwischen Tarnmuster und Grundfarbe, so dass zumindest aus der Distanz der Eindruck entsteht das Tarnmuster wäre aufgesprüht. Ein Video dazu ist in Planung. Die Technik ist aber wohl kaum etwas für Modellbauwettbewerbe oder ähnliches.
Der JS 2 sieht eher aus, als ein Beute-Fahrzeug der Wehrmacht ,fehlt nur noch der Schriftzug dran ,,Bestimmt für das OKW'' und Balkenkreuz dazu . Den gibt es auch in 1:16 RC Modell
Ist was dran. Aber Rote Armee und Wehrmacht hatten halt teilweise sehr ähnliche Tarnfarben. Hab ja tatsächlich ausnahmsweise mal eine Quelle für mein Tarnmuster genutzt, wenngleich die auch für die frühere M43 Version des IS-2 gilt.
@@hugoshobbies1688 Ja kenne ich ! Ein JS-2 wurde von den Deutschen erbeutet, mit einem Tarnmuster, und die Beschriftung für OKW, deswegen wäre er als 1:16 RC Modell Intressant, wie auch einige Sherman panzer .
Sehr schönes Video hab ein paar Fragen baue grad am Pz kpfw IV H und frage mich ob ich den Grundansteich mit Enamel Farbe machen kann und ob ich alles bis auf die ketten und Turm schon ankleben könnte?
Man kann auch Enamelfarben für den Grundanstrich nehmen. Entgegen dem, was ich hier im Video behauptet habe kann man da nach einer ordentlichen Trocknungszeit auch mit verdünnten Enamel- oder Ölfarben weitere Alterungsschritte (washes etc.) durchführen. Und klar kann man da alles kleben. Auch durchaus vor der Bemalung (worauf sich deine Frage wohl vor allem bezieht). An manche Ecken kommt man dann zwar nicht mehr so gut dran, erst recht mit dem Pinsel, aber das sind dann Ecken, die man hinterher eigentlich eh nicht mehr sieht. Ich ziehe es immer vor die Ketten separat zu bemalen und erst danach zu kleben, weil es sonst mit der Bemalung etwas fummelig wird, prinzipiell kann man aber auch das schon vorher kleben. Bei manchen Modellen, vor allem 1:72 Panzern von Trumpeter, hat man eh keine Wahl, da Ketten und Räder ein Teil sind.
@@hugoshobbies1688 Ich bin ehrlich überrascht das sie so schnell mir geantwortet haben und ich danke ihnen...bin bei Thema Modellbau noch ein noob hab bis auf ein paar Flugzeugen Z.b.s eine Spitfire , Gripen oder Thunderbolt noch nicht so viel Erfahrung und vor allem in Thema Bemalung überhaupt nicht , ich danke ihnen jedenfalls nochmals herzlich über diese Schnelle Antwort von ihnen
@@darkkight-dbb-7808 hängt immer davon ab, mal antworte ich in Minuten, mal erst nach Tagen und einige wenige Kommentare gehen irgendwie unter und werden wenn überhaupt erst nach Monaten beantwortet. Aber noch ist der Kanal klein und übersichtlich genug, dass ich immer antworten kann. Außer man sietzt mich, dann antworte ich nicht mehr ;P Panzer haben gegenüber Flugzeugen den großen Vorteil, dass man viele Fehler bei der Alterung einfach mit nem dicken Flatschen "Matsch" überdecken kann ;)
Vielen Dank, aber ich würde mich höchstens als "fortgeschritten" bezeichnen. Wenn ich mir so angucke was auf Meisterschaften so an Qualität geboten wird hab ich noch nen langen Weg vor mir. Aber irgendwann bin ich vielleicht auch gut genug mal an so etwas teilzunehmen.
@ michael fischer also ich finde auch klasse was er macht. Und die Tutorials sind eine super Idee und man kann viel von ihm lernen. Aber Meister. Ich bin sicher, dass wenn er dran bleibt ein Meister wird. Doch wenn du mal einen wahren Meister sehen willst, dann schau mal hier: th-cam.com/video/ofiek2YZtb8/w-d-xo.html Am besten Abonieren und alle Videos von ihm schauen. Bleibt einem teilweise die Sprache weg, wenn man sieht wie er es schafft, alle Details so perfekt hervorzuheben. Für mich ist er einer der besten Modellbauer, die ich im Netz je gesehen habe.
7 ปีที่แล้ว +2
klasse Video ich nehme zum abtarnen immer Revell Color stop funktioniert einwandfrei gruss
Das ist so eine Art Maskier-Paste oder? Hab ich noch nicht mit gearbeitet, da ich Tarnmuster mit scharfen Kanten bislang immer per Pinsel aufgetragen habe. Aber ich denke in Zukunft werde ich auch dafür öfter mal die Airbrush bemühen, da werd ich das dann wohl mal testen.
7 ปีที่แล้ว
Abdecklack so zu sagen ich habe schon vieles ausprobiert (Techniken, maskiert u.s.w) immer nix geworden so richtig dann bin ich auf Color stop gestoßen um ein vernünftig Ergebnis zu erzielen und siehe da es klappt bestens übrigens benutze ich immer schwarze Farbe zum grundieren dann wird weiter lackiert. ich benutze seid kurzem auch Revell Aqua Color aber auch die alten email Farben wenn ich mal nix zur verfügung habe geht das mal auch
Eine Grundierung mit einer Art Primer halte ich für überflüssig, aber das ist sicher auch Geschmackssache. Revell Aqua Color besitze ich nur eine, die ich damals testweise gekauft habe. Vermutlich hab ich da ein Montagsmodell erwischt, denn die ist so dünn, dass sie sich auf der Modelloberfläche dank Oberflächenspannung zusammenzieht und Tropfen bildet, zwischen denen die Farbe sich vollständig von der Modelloberfläche zurückzieht. Bei Tamiya Farben gefällt mir auch die gute Wiederverwendbarkeit der Gläser, da ist noch nie etwas endgültig eingetrocknet und die leeren Gläser werden immer ausgespült und für Mischfarben benutzt.
Schadet sicherlich nie das zu machen. Ich verzichte fast immer darauf und hab damit so gut wie nie Probleme. Hin und wieder habe ich Bausätze die sich tatsächlich ein wenig fettig anfühlen. Die werden dann auf jeden fall von mir gründlich mit Spüliwasser abgewaschen.
Moin Hugo, ich wollte Fragen ob ich die Grundierung und das Tarnmuster auch mit der Airbrush, Acryl-Spray machen kann. Werden dann die ganzen anderen Schritte, also Alterung und Rosteffeckte, Lackabplatzungen usw. Noch Funktionieren? Grüße Gehen raus
Das ist kein Problem, mache ich seit Jahren auch nur noch so. Hab das im Video nur deswegen per Pinsel gemacht um Anfängern zu zeigen, dass eine Airbrush keinesfalls ein zwingend notwendiges Werkzeug ist ;)
Wenn ich mich nicht irre sind die sog. "Aqua Color" von Revell auch ganz normale Modellbau-Acrylfarben, wie von jeder anderen Firma. Sollte also problemlos gehen ;) Ob und wie stark man die verdünnen muss kann ich nicht sagen, ich arbeite selbst nicht mit denen. Die von Tamiya benutze ich tatsächlich meistens unverdünnt, aber da gehen die Meinungen auch auseinander. Kann sicher nicht schaden erstmal mit verdünnter Farbe zu arbeiten und sich langsam mit weniger Verdünnung an eine gewünschte Deckkraft heranzutasten.
@@hugoshobbies1688 kann ich auch meine Revell Aqua Color fahren mit dem ganz normalen Revell Color Mix verdünnen? Oder müsste ich da Speziellen Aqua Color mix von Revell kaufen?
@@p-996lazerkill5 gute Frage ;) Wenn es nen speziellen Verdünner für die Aqua Color gibt, dann den nehmen. Der andere dürfte für die Emailfarben sein und ist ungeeignet. Aber speziellen Verdünner braucht man mMn eh nicht. Für Email- und Ölfarben nutze ich Terpentinersatz und für Acrylfarben einfach Wasser (sagt ja schon der Name Aqua Color ;)) Außer für die Airbrush, da verdünne ich meine Acrylfarben mit Glasreiniger.
@@p-996lazerkill5 kein Problem. Ich hab auch schon versucht Acrylfarbe mit Email-Verdünner aus dem Pinsel zu waschen... ^^ Muss man halt alles irgendwann mal lernen.
Tolles Video ,gefällt mir gut ! Gebe dir da aber nur bedingt recht , finde es braucht ein wenig Übung oder auch einfach Geschick, wenn man große Flächen mit dem Pinsel bemalen möchte. Allerdings erläuterst du ja, wie man es "richtig" macht :D Ausserdem liegt es eventuell an den verwendeten Farben, dass du die nicht weiter verdünnen musst und eben weniger Probleme beim auftragen der Grundfarben hast. Bei GW-Farben zum Beispiel kommst du da meist echt nicht herum. Die kommen zumindest bei mir, eher als "Paste" an. Was nun bei den Preisen, sogar eher besser ist, denn wer mag denn übertrieben viel für Trägermittel/Wasser zahlen :D Vorallem wenn die mal 1-2 Sommer standen, lohnt es da mal mit einem Wasser/Verdünner-Gemisch nach zu helfen! Das wiederum könnte auch an diesen Töpfchen liegen, die meiner Meinung nach, sowieso bewusst einen Farbverlust provozieren ;) Das Tarnmuster ist dir toll gelungen, auch wenn deine Referenz nur die Seite gezeigt hat, wirkt es sehr stimmig ! :)
Ja, vermutlich spielt Erfahrung ebenso wie die verwendete Farbe eine Rolle. Angefangen hab ich wie die meisten anderen sicher auch damals mit den Email-Farben von Revell, da konnte es durchaus vorkommen, dass die Pinselstriche später noch sichtbar waren. Mit anderen Acrylfarben hab ich im Grunde keine Erfahrung, aber von Tamiya bin ich durchaus begeistert, nach dem Trocknen legen sich selbst dickere Farbschichten wunderbar selbst um feine Details. Jedenfalls nach meiner Erfahrung. Außerdem kann man die Töpfchen mit Schraubverschluss meist bis zum letzten Tropfen nutzen, wenn man zwischendurch immer mal wieder die Farbe mit etwas Wasser nachverdünnt. Und die leeren benutze ich dann wie gezeigt für meine eigenen Mischfarben.
@@hugoshobbies1688 Ich ja auch ! mit Revell Farben, damals noch in 1:35, aber seit 7 Jahren in 1:16 und da hat man halt größere Flächen zu Bearbeiten und Heute immer noch mit Revell Email Farben 14ml Döschen , das geht schnell ins Geld ... Die Grundlackierung erst mit Airbrush, Tarnmuster und Farben eher mit Pinsel und bin damit zu Frieden .
Hi Hugo! Bin selber Modellbauer und hatte das Glück, eine Menge an Modellen, bzw Farben zu bekommen. Nur ich schaue mir das Video jetzt schon zum 3en mal durch, und meine Modelle sehen (meiner Meinung nach) immer noch nicht so aus, wie ich mir das vorstelle... Gibt es einen Weg dir Bilder zu senden, da ich gerne mal die Meinung eines Profis hören möchte? Trotz dessen ist deine Videoreihe/Tutorialreihe echt super gemacht und sonst findet man sowas nicht so ausführlich auf TH-cam!
Vielen Dank. Ja, ist alles vor allem eine Frage der Übung. War bei mir auch ein langer Weg bis zu meinem heutigen Können (rund 200 Modelle, aber als Profi würde ich mich noch lange nicht bezeichnen ^^ Könntest mir die Bilder an Dr.Dan42 at web.de mailen. (Das at natürlich entsprechend durch @ ersetzen ;)) sollten nur relativ klein sein von der Dateigröße, glaub mein Posteingang dort ist auf 4mb oder so beschränkt.
Hugos Hobbies Vielen Dank für die super schnelle Antwort! (Warum es nicht Leute bei DHL gibt, die so schnell arbeiten) Ich werde dir mal das Bild meiner ersten StuG IV senden. Ist aber noch nicht ganz fertig. Ich male ja selber die Modelle mit EMail Farbe an. Da die manchmal echt dick sind (Uralt) nehme ich den Verdünner (ebenfalls Uralt). Nur danach mieft mein Zimmer, als würde ich ne Ermordung vertuschen wollen... Gibt es da andere Lösungen, als den Miefigen Verdünner?
Ich fürchte bei Emailfarben gibt es da kaum eine Alternative. Vielleicht mal im Baumarkt oder beim Künstlerbedarf nach geruchsarmen Lösungsmitteln fragen, ich glaub ich hab mal von sowas gehört. Gesünder oder billiger ist das Zeug bestimmt trotzdem nicht. Ich kann nur immer wieder dazu raten auf Acrylfarben umzusatteln insbesondere auch im Hinblick auf spätere Alterungsschritte wie Pin-Washing.
Jup. Ich selbst nutze am liebsten Tamiya, aber das ist reine Geschmackssache. Revell, Vallejo, Gunze und wie se alle heißen sind sicherlich alle gut. Und die werden dann einfach mit Wasser verdünnt oder ausgewaschen.
Schönes Video mit guten Tipps, auch für "nicht-Panzer-fahrer" ;) Übrigens: das schicke Buch (" Model Master Technical Guide") gibt's entweder für rechteckiges Geld als Antiquariat auf eBay (so ab 30,00€ aufwärts) oder elektronisch als PDF ( web.archive.org/web/20070308140743/http:/www.testors.com/hobbyist_guides.asp ) - übrigens völlig Legal, ohne Registrierung, Pferdefüsse oder sonstiges, das nerven könnte. Testor (Model Master ist "nur" eine Marke) hat anno domini 2007 auf deren Website geschrieben: "Testors is pleased to make each separate chapter of the Model Master Technical Guide, and the Testors Product Guide available to visitors of the Testors.com at no charge (a $20.00 value)". Echt? Na, dann, bitte gerne: die Links zu den PDF Kapitel funktionieren. Tipp: Links anklicken (nicht mit rechter Maustaste "Link Speichern") und PDF im Browser anzeigen lassen. Dann erst speichern / herunterladen. Viel Spaß mit der Lektüre!
Jau, danke für den Hinweis ;) Hab aber tatsächlich nie wirklich viel mit diesem "Heftchen" gearbeitet. Zum Einen, weil es auf englisch ist und Modellbau-Fachvokabular enthält, dass ich damals als Neuling noch nicht beherrschte, zum Anderen, weil es mir einfach zu wenig Bilder enthält, die schön veranschaulichen, wie die einzelnen Bearbeitungsschritte aussehen können. Aber die Website sollte ich mir mal merken und durchstöbern, was es dort noch so alles nettes zu finden gibt.
super gemacht bruder! hab früher auch viel gemacht, aber nie so toll die bemalung hinbekommen
Vielen Dank :)
Alles eine Frage der Übung ;)
Super gemacht, da kann ich was für meine modelle mit nehmen...bin am Tiger 1 bauen ......weiter so👍
Freut mich wenn meine Videos weiterhelfen. Viel Spaß und Erfolg bei deinem Tiger ;)
Bin noch nicht fertig aber schau doch mal vorbei würde mich über deine meinung freuen.✌
Jetzt weiß ich wie ich es am besten mache. Danke dafür :)
Hab grade mein erstes Modell frei Hand bemalt im Tarnstil, bin sehr froh über dein Tutorial sonst wäre das glaube ich echt ne Katastrophe geworden 😂
Sehr schön, freut mich wenn ich helfen konnte :)
Ich glaub zum Thema Tarnschemata kann auch auch mal ein oder mehrere weiterführende Videos aufnehmen. Das Video gehört zu meinen beliebtesten und das hat sicherlich auch gute Gründe. Ein Tarnschema sieht zunächst einfach aus, aber als Anfänger kann man das tatsächlich viel leichter vermasseln, als man annehmen sollte.
Sehr hilfreich ist es immer, wenn man sich als Anfänger so exakt wie möglich an gute Vorlagen für das Tarnmuster hält. Mit der Zeit entwickelt man dann automatisch ein Gefühl dafür, wie solche Muster verlaufen sollten.
Gutes Video, bin auch schon paar Jahr dabei bin echt überrascht wie gut man dass mit den Pinsel hinbekommt, werd ich mir doch keine neue Airbrush zu legen sondern auf Pinsel umsteigen👍
Mit Pinseln und ruhiger Hand geht schon sehr viel, aber dafür ist es halt auch recht Zeitintensiv. Ich hab mir auch mal ne Technik erarbeitet (quasi getupftes Trockenmalen), mit der man selbst mit dem Pinsel nen halbwegs weichen Übergang hinbekommt zwischen Tarnmuster und Grundfarbe, so dass zumindest aus der Distanz der Eindruck entsteht das Tarnmuster wäre aufgesprüht. Ein Video dazu ist in Planung.
Die Technik ist aber wohl kaum etwas für Modellbauwettbewerbe oder ähnliches.
Nettes Video. Toll! Gruß condock24
Vielen Dank :)
Und vergesst nicht... Spezial Sounds by: Altglascontainer. 😂
So sieht's aus ^^
Der JS 2 sieht eher aus, als ein Beute-Fahrzeug der Wehrmacht ,fehlt nur noch der Schriftzug dran ,,Bestimmt für das OKW'' und Balkenkreuz dazu . Den gibt es auch in 1:16 RC Modell
Ist was dran.
Aber Rote Armee und Wehrmacht hatten halt teilweise sehr ähnliche Tarnfarben.
Hab ja tatsächlich ausnahmsweise mal eine Quelle für mein Tarnmuster genutzt, wenngleich die auch für die frühere M43 Version des IS-2 gilt.
@@hugoshobbies1688 Ja kenne ich ! Ein JS-2 wurde von den Deutschen erbeutet, mit einem Tarnmuster, und die Beschriftung für OKW, deswegen wäre er als 1:16 RC Modell Intressant, wie auch einige Sherman panzer .
Sehr schönes Video hab ein paar Fragen baue grad am Pz kpfw IV H und frage mich ob ich den Grundansteich mit Enamel Farbe machen kann und ob ich alles bis auf die ketten und Turm schon ankleben könnte?
Man kann auch Enamelfarben für den Grundanstrich nehmen. Entgegen dem, was ich hier im Video behauptet habe kann man da nach einer ordentlichen Trocknungszeit auch mit verdünnten Enamel- oder Ölfarben weitere Alterungsschritte (washes etc.) durchführen.
Und klar kann man da alles kleben. Auch durchaus vor der Bemalung (worauf sich deine Frage wohl vor allem bezieht). An manche Ecken kommt man dann zwar nicht mehr so gut dran, erst recht mit dem Pinsel, aber das sind dann Ecken, die man hinterher eigentlich eh nicht mehr sieht.
Ich ziehe es immer vor die Ketten separat zu bemalen und erst danach zu kleben, weil es sonst mit der Bemalung etwas fummelig wird, prinzipiell kann man aber auch das schon vorher kleben. Bei manchen Modellen, vor allem 1:72 Panzern von Trumpeter, hat man eh keine Wahl, da Ketten und Räder ein Teil sind.
@@hugoshobbies1688 Ich bin ehrlich überrascht das sie so schnell mir geantwortet haben und ich danke ihnen...bin bei Thema Modellbau noch ein noob hab bis auf ein paar Flugzeugen Z.b.s eine Spitfire , Gripen oder Thunderbolt noch nicht so viel Erfahrung und vor allem in Thema Bemalung überhaupt nicht , ich danke ihnen jedenfalls nochmals herzlich über diese Schnelle Antwort von ihnen
@@darkkight-dbb-7808 hängt immer davon ab, mal antworte ich in Minuten, mal erst nach Tagen und einige wenige Kommentare gehen irgendwie unter und werden wenn überhaupt erst nach Monaten beantwortet.
Aber noch ist der Kanal klein und übersichtlich genug, dass ich immer antworten kann. Außer man sietzt mich, dann antworte ich nicht mehr ;P
Panzer haben gegenüber Flugzeugen den großen Vorteil, dass man viele Fehler bei der Alterung einfach mit nem dicken Flatschen "Matsch" überdecken kann ;)
Respekt!!Du bist ein Master!
Vielen Dank, aber ich würde mich höchstens als "fortgeschritten" bezeichnen. Wenn ich mir so angucke was auf Meisterschaften so an Qualität geboten wird hab ich noch nen langen Weg vor mir. Aber irgendwann bin ich vielleicht auch gut genug mal an so etwas teilzunehmen.
@ michael fischer also ich finde auch klasse was er macht. Und die Tutorials sind eine super Idee und man kann viel von ihm lernen. Aber Meister. Ich bin sicher, dass wenn er dran bleibt ein Meister wird. Doch wenn du mal einen wahren Meister sehen willst, dann schau mal hier: th-cam.com/video/ofiek2YZtb8/w-d-xo.html Am besten Abonieren und alle Videos von ihm schauen. Bleibt einem teilweise die Sprache weg, wenn man sieht wie er es schafft, alle Details so perfekt hervorzuheben. Für mich ist er einer der besten Modellbauer, die ich im Netz je gesehen habe.
klasse Video ich nehme zum abtarnen immer Revell Color stop funktioniert einwandfrei gruss
Das ist so eine Art Maskier-Paste oder? Hab ich noch nicht mit gearbeitet, da ich Tarnmuster mit scharfen Kanten bislang immer per Pinsel aufgetragen habe. Aber ich denke in Zukunft werde ich auch dafür öfter mal die Airbrush bemühen, da werd ich das dann wohl mal testen.
Abdecklack so zu sagen ich habe schon vieles ausprobiert (Techniken, maskiert u.s.w) immer nix geworden so richtig dann bin ich auf Color stop gestoßen um ein vernünftig Ergebnis zu erzielen und siehe da es klappt bestens übrigens benutze ich immer schwarze Farbe zum grundieren dann wird weiter lackiert. ich benutze seid kurzem auch Revell Aqua Color aber auch die alten email Farben wenn ich mal nix zur verfügung habe geht das mal auch
Eine Grundierung mit einer Art Primer halte ich für überflüssig, aber das ist sicher auch Geschmackssache.
Revell Aqua Color besitze ich nur eine, die ich damals testweise gekauft habe. Vermutlich hab ich da ein Montagsmodell erwischt, denn die ist so dünn, dass sie sich auf der Modelloberfläche dank Oberflächenspannung zusammenzieht und Tropfen bildet, zwischen denen die Farbe sich vollständig von der Modelloberfläche zurückzieht. Bei Tamiya Farben gefällt mir auch die gute Wiederverwendbarkeit der Gläser, da ist noch nie etwas endgültig eingetrocknet und die leeren Gläser werden immer ausgespült und für Mischfarben benutzt.
Muß man die Gussteile vor dem Kleben oder Grundieren, entfetten?
Schadet sicherlich nie das zu machen. Ich verzichte fast immer darauf und hab damit so gut wie nie Probleme.
Hin und wieder habe ich Bausätze die sich tatsächlich ein wenig fettig anfühlen. Die werden dann auf jeden fall von mir gründlich mit Spüliwasser abgewaschen.
Sieht doch sehr gut aus finde ich.
Vielen Dank :)
@@hugoshobbies1688 Darf ich fragen mit welchem " LUFTPINSEL" du liebäugelst?
Moin Hugo, ich wollte Fragen ob ich die Grundierung und das Tarnmuster auch mit der Airbrush, Acryl-Spray machen kann. Werden dann die ganzen anderen Schritte, also Alterung und Rosteffeckte, Lackabplatzungen usw. Noch Funktionieren?
Grüße Gehen raus
Das ist kein Problem, mache ich seit Jahren auch nur noch so.
Hab das im Video nur deswegen per Pinsel gemacht um Anfängern zu zeigen, dass eine Airbrush keinesfalls ein zwingend notwendiges Werkzeug ist ;)
@@hugoshobbies1688 alles klar, vielen Dank :)
Sehr gutes Video;)
Vielen Dank :)
Kann man das auch mit verdünnter Aqua Color so machen, oder sollten das die sein wie im Video?
Wenn ich mich nicht irre sind die sog. "Aqua Color" von Revell auch ganz normale Modellbau-Acrylfarben, wie von jeder anderen Firma. Sollte also problemlos gehen ;)
Ob und wie stark man die verdünnen muss kann ich nicht sagen, ich arbeite selbst nicht mit denen. Die von Tamiya benutze ich tatsächlich meistens unverdünnt, aber da gehen die Meinungen auch auseinander.
Kann sicher nicht schaden erstmal mit verdünnter Farbe zu arbeiten und sich langsam mit weniger Verdünnung an eine gewünschte Deckkraft heranzutasten.
@@hugoshobbies1688 kann ich auch meine Revell Aqua Color fahren mit dem ganz normalen Revell Color Mix verdünnen?
Oder müsste ich da Speziellen Aqua Color mix von Revell kaufen?
@@p-996lazerkill5 gute Frage ;)
Wenn es nen speziellen Verdünner für die Aqua Color gibt, dann den nehmen. Der andere dürfte für die Emailfarben sein und ist ungeeignet.
Aber speziellen Verdünner braucht man mMn eh nicht. Für Email- und Ölfarben nutze ich Terpentinersatz und für Acrylfarben einfach Wasser (sagt ja schon der Name Aqua Color ;))
Außer für die Airbrush, da verdünne ich meine Acrylfarben mit Glasreiniger.
@@hugoshobbies1688 hahaha danke, und tut mir leid wenn die Frage absolut blöd war, aber ich bin gerade am einsteigen und kenne mich 0 aus😅
@@p-996lazerkill5 kein Problem. Ich hab auch schon versucht Acrylfarbe mit Email-Verdünner aus dem Pinsel zu waschen... ^^
Muss man halt alles irgendwann mal lernen.
Mahlzeit, es ist endlich MALZEIT
welche farben hast du benutzt ?
schon gut
Tolles Video ,gefällt mir gut !
Gebe dir da aber nur bedingt recht , finde es braucht ein wenig Übung oder auch einfach Geschick, wenn man große Flächen mit dem Pinsel bemalen möchte. Allerdings erläuterst du ja, wie man es "richtig" macht :D Ausserdem liegt es eventuell an den verwendeten Farben, dass du die nicht weiter verdünnen musst und eben weniger Probleme beim auftragen der Grundfarben hast.
Bei GW-Farben zum Beispiel kommst du da meist echt nicht herum. Die kommen zumindest bei mir, eher als "Paste" an. Was nun bei den Preisen, sogar eher besser ist, denn wer mag denn übertrieben viel für Trägermittel/Wasser zahlen :D Vorallem wenn die mal 1-2 Sommer standen, lohnt es da mal mit einem Wasser/Verdünner-Gemisch nach zu helfen! Das wiederum könnte auch an diesen Töpfchen liegen, die meiner Meinung nach, sowieso bewusst einen Farbverlust provozieren ;)
Das Tarnmuster ist dir toll gelungen, auch wenn deine Referenz nur die Seite gezeigt hat, wirkt es sehr stimmig ! :)
Ja, vermutlich spielt Erfahrung ebenso wie die verwendete Farbe eine Rolle. Angefangen hab ich wie die meisten anderen sicher auch damals mit den Email-Farben von Revell, da konnte es durchaus vorkommen, dass die Pinselstriche später noch sichtbar waren.
Mit anderen Acrylfarben hab ich im Grunde keine Erfahrung, aber von Tamiya bin ich durchaus begeistert, nach dem Trocknen legen sich selbst dickere Farbschichten wunderbar selbst um feine Details. Jedenfalls nach meiner Erfahrung. Außerdem kann man die Töpfchen mit Schraubverschluss meist bis zum letzten Tropfen nutzen, wenn man zwischendurch immer mal wieder die Farbe mit etwas Wasser nachverdünnt. Und die leeren benutze ich dann wie gezeigt für meine eigenen Mischfarben.
@@hugoshobbies1688 Ich ja auch ! mit Revell Farben, damals noch in 1:35, aber seit 7 Jahren in 1:16 und da hat man halt größere Flächen zu Bearbeiten und Heute immer noch mit Revell Email Farben 14ml Döschen , das geht schnell ins Geld ... Die Grundlackierung erst mit Airbrush, Tarnmuster und Farben eher mit Pinsel und bin damit zu Frieden .
Gut erklärt
Danke :)
Hi Hugo!
Bin selber Modellbauer und hatte das Glück, eine Menge an Modellen, bzw Farben zu bekommen. Nur ich schaue mir das Video jetzt schon zum 3en mal durch, und meine Modelle sehen (meiner Meinung nach) immer noch nicht so aus, wie ich mir das vorstelle... Gibt es einen Weg dir Bilder zu senden, da ich gerne mal die Meinung eines Profis hören möchte? Trotz dessen ist deine Videoreihe/Tutorialreihe echt super gemacht und sonst findet man sowas nicht so ausführlich auf TH-cam!
Vielen Dank. Ja, ist alles vor allem eine Frage der Übung. War bei mir auch ein langer Weg bis zu meinem heutigen Können (rund 200 Modelle, aber als Profi würde ich mich noch lange nicht bezeichnen ^^
Könntest mir die Bilder an Dr.Dan42 at web.de mailen. (Das at natürlich entsprechend durch @ ersetzen ;)) sollten nur relativ klein sein von der Dateigröße, glaub mein Posteingang dort ist auf 4mb oder so beschränkt.
Hugos Hobbies Vielen Dank für die super schnelle Antwort! (Warum es nicht Leute bei DHL gibt, die so schnell arbeiten) Ich werde dir mal das Bild meiner ersten StuG IV senden. Ist aber noch nicht ganz fertig. Ich male ja selber die Modelle mit EMail Farbe an. Da die manchmal echt dick sind (Uralt) nehme ich den Verdünner (ebenfalls Uralt). Nur danach mieft mein Zimmer, als würde ich ne Ermordung vertuschen wollen... Gibt es da andere Lösungen, als den Miefigen Verdünner?
Ich fürchte bei Emailfarben gibt es da kaum eine Alternative. Vielleicht mal im Baumarkt oder beim Künstlerbedarf nach geruchsarmen Lösungsmitteln fragen, ich glaub ich hab mal von sowas gehört. Gesünder oder billiger ist das Zeug bestimmt trotzdem nicht.
Ich kann nur immer wieder dazu raten auf Acrylfarben umzusatteln insbesondere auch im Hinblick auf spätere Alterungsschritte wie Pin-Washing.
Hugos Hobbies Also meinst du, das man auch die anderen Farben von Revell nutzen kann. Diese Aqua Colors, oder wie die heißen?
Jup. Ich selbst nutze am liebsten Tamiya, aber das ist reine Geschmackssache. Revell, Vallejo, Gunze und wie se alle heißen sind sicherlich alle gut.
Und die werden dann einfach mit Wasser verdünnt oder ausgewaschen.
22:15
Ich seh da garnichts...
Ich seh da nen Panzer ;)
@@hugoshobbies1688 ich nicht, Tarnung ist wahrscheinlich zu gut xD
@@l-yessie-l1468 -_- manchmal stehe ich etwas auf dem Schlauch ^^
Dachte das wär Kritik an der damals noch nicht so guten Ausleuchtung des Videos ;)
@@hugoshobbies1688 alles gut haha, der Witz war ja auch echt scheiße ^^'
Aber das Camo ist toll geworden!
Schönes Video mit guten Tipps, auch für "nicht-Panzer-fahrer" ;) Übrigens: das schicke Buch ("
Model Master Technical Guide") gibt's entweder für rechteckiges Geld als Antiquariat auf eBay (so ab 30,00€ aufwärts) oder elektronisch als PDF ( web.archive.org/web/20070308140743/http:/www.testors.com/hobbyist_guides.asp ) - übrigens völlig Legal, ohne Registrierung, Pferdefüsse oder sonstiges, das nerven könnte. Testor (Model Master ist "nur" eine Marke) hat anno domini 2007 auf deren Website geschrieben: "Testors is pleased to make each separate chapter of the Model Master Technical Guide, and the Testors Product Guide available to visitors of the Testors.com at no charge (a $20.00 value)". Echt? Na, dann, bitte gerne: die Links zu den PDF Kapitel funktionieren. Tipp: Links anklicken (nicht mit rechter Maustaste "Link Speichern") und PDF im Browser anzeigen lassen. Dann erst speichern / herunterladen. Viel Spaß mit der Lektüre!
Jau, danke für den Hinweis ;)
Hab aber tatsächlich nie wirklich viel mit diesem "Heftchen" gearbeitet. Zum Einen, weil es auf englisch ist und Modellbau-Fachvokabular enthält, dass ich damals als Neuling noch nicht beherrschte, zum Anderen, weil es mir einfach zu wenig Bilder enthält, die schön veranschaulichen, wie die einzelnen Bearbeitungsschritte aussehen können. Aber die Website sollte ich mir mal merken und durchstöbern, was es dort noch so alles nettes zu finden gibt.