DIE ERMITTLUNG - Clemens Schick & Christiane Paul über die Verfilmung der Auschwitz-Prozesse

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  • เผยแพร่เมื่อ 3 ม.ค. 2025

ความคิดเห็น • 5

  • @SB-zf3ky
    @SB-zf3ky 5 หลายเดือนก่อน +2

    Großartig! So viele gute Schauspieler:innen! Ich bin sehr gespannt auf diesen Film :) Wer natürlich nur auf amerikanisches Action-Kino steht, braucht nicht hineinzugehen. Dies hier nennt man KUNST, bitte also: Gehirn einschalten 😊

  • @berniseidel2325
    @berniseidel2325 4 หลายเดือนก่อน +2

    Schade dass wohl der Film in nur ein paar ausgesuchten Kinos läuft bzw. wohl eher in Großstädten.
    Meiner Ansicht nach gehört der wohl in den KZ gezeigt, wo doch viele Schulklassen kommen. Kann mich erinnern dass meine Klasse (ich war damals freigestellt, weil ich an dem Tag meine Führerscheinprüfung hatte) 1 Woche vor den Sommerferien das KZ Dachau besucht hatten. In meinen Augen gehört der Film eher unter dem Schuljahr angeschaut werden sollte und dann das im Unterricht aufgearbeitet. Ein KZ Besuch ist wohl eher ein Ausflug, man verhält sich ruhig, damit man keine Probleme mit den Lehrern bekommt und das wars. Also eher ein Tag ohne Unterricht zumindest hatte ich das damals so gefühlt, wenn wir auch z.b. in die Filmstadt in Geiselgasteig gefahren sind.

    • @lillybenkert4502
      @lillybenkert4502 4 หลายเดือนก่อน +1

      Am 27.1.2025 auf Arte!! Hab ich gerade vom Produzenten erfahren

  • @AT-if8bj
    @AT-if8bj 5 หลายเดือนก่อน

    Es gibt Leute (außerhalb der Branche), die fragen, warum der deutsche Film so viele Probleme hat und kritisch gesehen wird. Nun, "Die Ermittlung" (und seine Vermarktung) ist ein wunderbares Beispiel, das eigentlich alles erklärt. Wer (außerhalb der Branche) würde diesen Stoff in dieser Form in die Kinos bringen? Niemand. Ganz unabhängig von einer Umsetzung oder von schauspielerischen Leistungen, das Ergebnis als Produkt ist nichts, was Menschen in Kinos zieht. Große Leinwand, exzellenter Sound oder das gemeinschaftliche Erlebnis ist für diesen Stoff irrelevant, die Umsetzung verrät alles, was Kino ausmacht. Und dazu kommt noch eine Überlänge. Vielleicht brauchbar als zweiteiliger Fernsehfilm, aber rein gar nichts für das Kino.
    Was mich zusätzlich nervt, sind die Aussagen der Macher, von Verantwortlichen und professionellen Medienkritikern. Weil es nur Lob, oft sogar Eigenlob gibt und eine eigentümliche Überhöhung des Inhalts der Vorlage, die dann aber eigentlich die kritische Frage aufwerfen müsste, ob eine weitere Nacherzählung der Nacherzählung statthaft sein kann.