In dem gesamten Gespräch kommt kein einziges Mal das Wort "Empathie" vor; auch die "Goldene Regel" (Was Du nicht willst, das man Dir tut, das füg auch keinem andern zu) ist nicht erwähnt. Aber ansonsten schön zu hören, dass sich Menschen mit dem Thema beschäftigen und zum weiter darüber nachdenken eingeladen wird.
Das sollte mal unsere Außenministerin anschauen. Frau Baerbock erklärt ja gerne anderen Ländern was moralisch gut ist und was nicht -Stichwort Wertegeleitete und feministische Außenpolitik 🙈
Diese „Hauptthese“ finde ich zumindest in dieser verkürzten Darstellung allzu zeitgeistig. Eine Klostergemeinschaft ist nicht ganz selbstgewählt, denn die Gemeinschaft definiert das Geeignetsein und kann Anwärter auch ablehnen. Die Zusammensetzung einer wirtschaftlichen Unternehmung mag zu einem gewissen Grade interessengeleitet sein, hat aber je nach Unternehmensform wenig Konstanz, außer es ist eine Familienunternehmung, die durchaus feudale Züge annehmen kann. Von einem Staat will ich erst gar nicht reden…. Nein, das ist mir alles zu holzschnittartig und undifferenziert. Und dann kommt die kühne bis zersetzende These, dass es die Auflösung der Familie sei, die den Fortschritt brächte. Das hört sich für mich nach sozialistischer Ideologie an, und die haben mit ihren weltfremden Ideen seit jeher Unglück, Armut und Hunger über die Menschen gebracht.
@@romanherzoginstitut Es ist schwer zu glauben dass der Mikro-und Makrokosmos ohne jegliche Intelligenz entstanden ist. Wo entsteht heute noch aus dem Chaos bzw. durch Zufall Ordnung? Das Prinzip müsste es doch sonst auch noch heute zumindest in kleineren Bereichen geben....
Habe ich richtig verstanden, (min.12: 35) da reden zwei form- und erziehbare Tiere miteinander??? Und das eine Tier hat ein Buch für andere Tiere geschrieben, das von Ethik und Moral handelt? Also Tiere bestätigen anderen Tieren dass sie Tiere sind, weil sie nicht wissen dass die Menschen sind, und nie Tiere waren? Könnte man auch frsgen ob die Philosophie auf Univ.Ebene Jahre zurück liegt mit ihrer Wahrheitsforschung, hinter den Erkenntnissen der Biologie. Für die Menschengeschichte wurden letztlich nie Übergangsstufen vom Affe zum Menschen gefunden. Es ist schon eine alte Geschichte dass man weiß, dass die Übergänge durch Manipulation an Knochenfunde getätigt wurde um diese Geschichte vom Affen zum Menschen überhaupt hervorzubringen.
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Etwas zu erklären fällt manchen schwer ? Wollen sie es so ?
Sehr guter Kommentar!!
Komischer Philosoph, der offensichtlich das Wahre mit der Wirklichkeit verwechselt. War aber trotzdem interessant, zuzuhören.
In dem gesamten Gespräch kommt kein einziges Mal das Wort "Empathie" vor; auch die "Goldene Regel" (Was Du nicht willst, das man Dir tut, das füg auch keinem andern zu) ist nicht erwähnt. Aber ansonsten schön zu hören, dass sich Menschen mit dem Thema beschäftigen und zum weiter darüber nachdenken eingeladen wird.
Ein sehr guter Beitrag, der neue Sichtweisen eröffnet. Schade, dass die Resonanz Recht klein ist, zumindest im Netz.
Vielen Dank für Ihren Kommentar, Herr Schreiber!
Das sollte mal unsere Außenministerin anschauen.
Frau Baerbock erklärt ja gerne anderen Ländern was moralisch gut ist und was nicht -Stichwort Wertegeleitete und feministische Außenpolitik 🙈
Diese „Hauptthese“ finde ich zumindest in dieser verkürzten Darstellung allzu zeitgeistig. Eine Klostergemeinschaft ist nicht ganz selbstgewählt, denn die Gemeinschaft definiert das Geeignetsein und kann Anwärter auch ablehnen. Die Zusammensetzung einer wirtschaftlichen Unternehmung mag zu einem gewissen Grade interessengeleitet sein, hat aber je nach Unternehmensform wenig Konstanz, außer es ist eine Familienunternehmung, die durchaus feudale Züge annehmen kann. Von einem Staat will ich erst gar nicht reden…. Nein, das ist mir alles zu holzschnittartig und undifferenziert. Und dann kommt die kühne bis zersetzende These, dass es die Auflösung der Familie sei, die den Fortschritt brächte. Das hört sich für mich nach sozialistischer Ideologie an, und die haben mit ihren weltfremden Ideen seit jeher Unglück, Armut und Hunger über die Menschen gebracht.
Ist also hauptsächlich für Evolutionisten?- eher nicht für Kreationisten?
Das ist tatsächlich richtig. Eher nicht für Kreationisten.
@@romanherzoginstitut Es ist schwer zu glauben dass der Mikro-und Makrokosmos ohne jegliche Intelligenz entstanden ist. Wo entsteht heute noch aus dem Chaos bzw. durch Zufall Ordnung? Das Prinzip müsste es doch sonst auch noch heute zumindest in kleineren Bereichen geben....
Nietzsche ist bei diesem Thema um Lichtjahre voraus!
So ist es. Wenn man diesen Legalisten zuhören muß, ist das wie Neandertaler zu belauschen!
Habe ich richtig verstanden, (min.12: 35)
da reden zwei form- und erziehbare Tiere miteinander???
Und das eine Tier hat ein Buch für andere Tiere geschrieben, das von Ethik und Moral handelt?
Also Tiere bestätigen anderen Tieren dass sie Tiere sind, weil sie nicht wissen dass die Menschen sind, und nie Tiere waren?
Könnte man auch frsgen ob die Philosophie auf Univ.Ebene Jahre zurück liegt mit ihrer Wahrheitsforschung, hinter den Erkenntnissen der Biologie.
Für die Menschengeschichte wurden letztlich nie Übergangsstufen vom Affe zum Menschen gefunden.
Es ist schon eine alte Geschichte dass man weiß, dass die Übergänge durch Manipulation an Knochenfunde getätigt wurde um diese Geschichte vom Affen zum Menschen überhaupt hervorzubringen.
@@juliankehrli3486 Es bleibt eine interessante Sicht auf die Geschichte der Ethik bzw. der Moral . Es ist kein „wissenschaftlicher Beweis“.