Bei der M777 ist zu bedenken das die Vornehmlich von hochmobilen Einheiten der US Streitkräften eingesetzt werden.. vom USMC und Einheiten wie der 101st. Da geht es darum die Geschütze per Lufttansport in den Einsatz zu fliegen oder als Außenlast einer Chinook vom Deck eines Landungsschiffes in eine Feuerstellung zu bringen. Für ihre Panzerdivisionen setzen die Amis immernoch auf Panzerhaubitzen vom Typ M109.
Der Krieg in der Ukraine zeigt, daß gezogene Artillerie keine Zukunft mehr hat. Zu verwundbar, zu unflexibel, zu geringe Reichweite. Die M777 hat weitestgehend ausgedient. Auch bei den US Streitkräften sieht man das und wird entsprechend umstrukturieren. Partnerstaaten wie Frankreich hingegen manövrieren sich immer tiefer in eine doktrinäre Sackgasse
Die Erfahrung des Ukrainekriegs zeigt halt, dass die Zeit der gezogenen Geschütze gegen einen symmetrischen Feind abgelaufen ist, aufgrund der raschen Aufklärung (Drohnen, Radare). Und die Army orientiert sich eben um, China und Russland als realistische potentielle Kriegsgegner.
Auch dann könnte ich mir vorstellen, daß die Amis das Konzept der M777 zwischen rel. geringer Reichweite, schlechter Verlegefähigkeit und der nur schlimmer werdenden Drohnengefahr als nicht mehr zeitgemäß einstufen. Zumindest nicht mehr als primäres Artilleriesystem. Gleichzeitig hat der Ukrainekrieg gezeigt, daß all die wundertollen Lenkwaffen relativ leicht beeinträchtigt werden können - und "dumme" Artillerie längst nicht ausgedient hat.
Das sind gute Nachrichten und ich hoffe, dass die deutsche Rüstungsindustrie einen entsprechenden Auftrag bekommt. Ich gehe davon aus, dass die RCH155 für die US Armee dann in den USA gebaut wird. Die USA haben an eigenen selbstfahrende Haubitzen gearbeitet, deren Entwicklung wurden aber alle eingestellt. Das wären: - XM2001 Crusader eingestellt im Jahr 2002 - XM1203 eingestellt im Jahr 2009 - M1299 eingestellt im Jahr 2024 Ob es noch weitere vergleichbare US Entwicklungen gab oder noch welche im Rennen sind, weiß ich nicht. All diese Einstellungen dürften aber jetzt für die RCH155 oder alternative Systeme von anderen NATO Verbündeten sprechen. Es ist klar, dass die USA jetzt schnell ein Ersatzsystem benötigt. da die M109 schon recht alt und die gezogene Haubitze M777 nicht mobil genug für moderne Anforderungen ist.
Würde mich freuen wenn Deutschland auch mal paar Panzer für sich herstellen würde. Gerade Ungarn wäre so der letzte dem ich Deutsche Hightech Waffen verkaufen würde.
Vielleicht war es ja auch ein Deal mit Ungarn, der Orban macht das genauso wie Erdogan und holt sich durch die Blokadeposition bei z.B. EU weiten Entscheidungen oder Natoaufnahmen, dafür holen die sich schön Panzer und Flugzeuge die sie anders vielleicht nicht bekommen hätten
Wenigsten kommen so ein paar Euro Steuergeldern, die Deutschland über die EU an Ungarn, abdrückt wieder zu uns zurück. Dennoch ein schlechtes Gefühl habe ich schon.
Das mit den ungarischen Panzern geht ja flott! Oder hat der Hersteller die alle auf Halde produziert (kann ich mir nicht vorstellen). Wie lange dauert es eigentlich bis so ein Panzer fertig ist (von der Stahlplatte bis zum einsatzbereiten Panzer)?
Die Panzer stehen nicht auf Halde. Jeder Kunde lässt seine Panzer mit speziellen Merkmalen ausstatten und die werden auf Bestellung gefertigt. Ungarn 2018 einen Vertrag zur Lieferung von Leopard 2A7+ und anderen Fahrzeugen abgeschlossen und die werden jetzt seit 2023 ausgeliefert. Es dauert also, egal wer bestellt, sehr lange bis die Panzer geliefert werden. Lediglich die Herstellung des ersten Los der neuen 2A8 für die Bundeswehr scheint etwas schneller zu gehen als sonst.
Wieder interessante Zusammenfassung. Ist dies unabhängig von der M109-L52 anzusehen und auch von der 2022 angestoßenen Entwicklung einer leichten Haubitze in den USA (RM in Koorparation mit BAE usw) ? Ist ersteres "nur" eine Übergangslösung, um die Fähigkeitslücke der L52-Reichweiten von ~ 40km zu schließen? Und was soll dies für eine leichte Haubitze sein?!
Bei der PzH2000 konnte man sich auch nicht auf einen Tiernamen einigen, insofern ist das keine Überraschung, dass man wohl auch bei der RCH155 keinen finden wird. Nashorn würde mir aber auch gut gefallen.
@Maurice123-s1f Ich nicht, insbesondere nicht bei der Begründung, die auf Komplexe bezüglich der Entscheidungsträger schließen lässt. Dann ist das nämlich einfach albern. Es fehlt zudem dann auch die Konsequenz, auf alles zu verzichten, was in dieser Zeit an neuen technischen Errungenschaften entwickelt und erfunden wurde. Außerdem wurden die Tiernamen bei den alten Fahrzeugen von den Alliierten gegeben.
Hat nicht erst in dieser Woche ein US-Vertreter bei einer Vorführung in Dresden gesagt, dass die RCH155 dank ihrer Feuerfähigkeit ein Gamechanger wäre?
Das Buzzword Gamechanger wird seit einigen Jahren bei jeder Gelegenheit genutzt und ist ziemlich ausgelutscht. Ist wie "force multiplier" und ähnliches.
Ja und es war nicht irgendwer, sondern der Oberkommandierende der US Truppen in Europa und Afrika. Übrigens ist er selbst Artillerist und weiß von was er spricht.
Beim Wort Gamechanger muss ich immer an das Wort Wunderwaffe denken. Letzteres ist historisch belastet und will man daher nicht verwenden, deswegen muss ein englischer Ersatzbegriff dafür herhalten.
Der Leo2 (bzw. 2,5) wird in den kommenden paar Jahren, spätestens mit dem EMBT, veraltet sein. Derweil machen wir viel Geld mit ihm, dass wir dann für sinnigeres nutzen können.
@@NotUnymous fairer Punkt. Mir wäre es aber doch lieber, wenn die Kätzchen stattdessen auf Jagd in der Ukraine gehen würden. Aber Vertrag ist Vertrag...
😂😂😂 Der KF wird auch in Ungarn gebaut weil Ungarn über250 Stück bestellt hat und Deutschland nur interessiert war ,sonst wäre er in Deutschland gebaut worden. Ich hoffe das Ungarn noch neutral wird und ihr euch nicht in die Hosen machen müsst 😂😂😂Viele Grüße aus Ungarn: PS: Südkorea baut auch gute Panzer😏
> warum bekommt Ungarn keine A8? Weil die halt vor Jahren schon ihre Variante des A7 bestellt haben. Wenn sie wechselten, müssten sie noch länger warten und draufzahlen.
Because you would have to carry a water tank with you. And in a war effort, drinking water would be more important than spraying it on the paths. And water evaporates pretty quickly in a hot summer and you don't need it in the winter anyway.
Were es nicht besser von "geschleppten Artilleriegeschützen" zu reden, weil "gezogen" eigentlich der Begriff ist der für innen gerillte Geschützrohre benutzt wird und somit etwas missverständlich ist? Ausserdem ist ja der Hauptgrund dafür dass die Amerikaner immernoch solche Haubitzen benutzen der dass sie auch von Helikoptern verlegt werden können, wo "schleppen" auch eine bessere Vokabel wäre als "ziehen".
Ich bi n ehrlich. Den Amis würde ich nicht mal ne Patrone verkaufen. Schon gar nicht ne Lizenz für das Ding. Sonst landet ein Repikmodell der RCH noch in irgendeinem Warlord bestand . Das wäre echt scheiße. Außerdem braucht die Bundeswehr genug von den Dingern für sich selbst.
Orban mag pro Putin sein, Ungarn würde jedoch niemals Waffensysteme an Russland weitergeben. Das hätte massivste Vertragsstrafen zu Folge und Ungarn würde nie wieder von irgendeiner westlichen Nation Waffen kaufen können.
Weil Artilleriegeschosse in der Regel nicht abgefangen werden können, Drohnen und Raketen aber schon. Zudem sind Artilleriegeschosse deutlich günstiger als Raketen und schneller Einsatzbereit.
Diese Kiste sieht unglaublich hässlich aus. Als habe man von einem Schützenpanzer ein Stück weggeschnitten und dort ein altes Schiffsgeschütz draufmontiert...
Genau, Zukunft der Stahlsparte von ThyssenKrupp in Deutschland? Natürlich Kanonenrohre! Wofür sind die denn sonst bekannt international (siehe "Dicke Berta")?😂
@@Christian-xq6noDer Typ nimmt seine Infos über deutsche Rüstungstechnik direkt aus dem russischen Staatsfernsehen. Die Rohre der PzH2000 haben in der Ukraine sogar deutlich mehr Schuss ausgehalten als der Hersteller angegeben hat. Bei 6000+ Artilleriegranaten pro Tag ist der Verschleiß aber natürlich trotzdem hoch. Bei der russischen Artillerie geht das nebenbei deutlich schneller. Die Russen verlieren mehr Artillerie durch kaputte Rohre als durch Feindbeschuss und das will was heißen, denn die Ukrainer zerstören im Schnitt 25 russische Artilleriesysteme pro Tag. Klassischer AfD-Wähler halt…nennt sich Patriot und hasst Deutschland mehr als Stalin.
Bei der M777 ist zu bedenken das die Vornehmlich von hochmobilen Einheiten der US Streitkräften eingesetzt werden.. vom USMC und Einheiten wie der 101st.
Da geht es darum die Geschütze per Lufttansport in den Einsatz zu fliegen oder als Außenlast einer Chinook vom Deck eines Landungsschiffes in eine Feuerstellung zu bringen.
Für ihre Panzerdivisionen setzen die Amis immernoch auf Panzerhaubitzen vom Typ M109.
Der Krieg in der Ukraine zeigt, daß gezogene Artillerie keine Zukunft mehr hat. Zu verwundbar, zu unflexibel, zu geringe Reichweite.
Die M777 hat weitestgehend ausgedient. Auch bei den US Streitkräften sieht man das und wird entsprechend umstrukturieren.
Partnerstaaten wie Frankreich hingegen manövrieren sich immer tiefer in eine doktrinäre Sackgasse
Die Erfahrung des Ukrainekriegs zeigt halt, dass die Zeit der gezogenen Geschütze gegen einen symmetrischen Feind abgelaufen ist, aufgrund der raschen Aufklärung (Drohnen, Radare). Und die Army orientiert sich eben um, China und Russland als realistische potentielle Kriegsgegner.
Auch dann könnte ich mir vorstellen, daß die Amis das Konzept der M777 zwischen rel. geringer Reichweite, schlechter Verlegefähigkeit und der nur schlimmer werdenden Drohnengefahr als nicht mehr zeitgemäß einstufen.
Zumindest nicht mehr als primäres Artilleriesystem. Gleichzeitig hat der Ukrainekrieg gezeigt, daß all die wundertollen Lenkwaffen relativ leicht beeinträchtigt werden können - und "dumme" Artillerie längst nicht ausgedient hat.
Das sind gute Nachrichten und ich hoffe, dass die deutsche Rüstungsindustrie einen entsprechenden Auftrag bekommt. Ich gehe davon aus, dass die RCH155 für die US Armee dann in den USA gebaut wird.
Die USA haben an eigenen selbstfahrende Haubitzen gearbeitet, deren Entwicklung wurden aber alle eingestellt. Das wären:
- XM2001 Crusader eingestellt im Jahr 2002
- XM1203 eingestellt im Jahr 2009
- M1299 eingestellt im Jahr 2024
Ob es noch weitere vergleichbare US Entwicklungen gab oder noch welche im Rennen sind, weiß ich nicht. All diese Einstellungen dürften aber jetzt für die RCH155 oder alternative Systeme von anderen NATO Verbündeten sprechen. Es ist klar, dass die USA jetzt schnell ein Ersatzsystem benötigt. da die M109 schon recht alt und die gezogene Haubitze M777 nicht mobil genug für moderne Anforderungen ist.
Wieder ein gutes und informatives Video.
Danke Peter!🙂👍
Das Museum ist cool ... auch die Orelekon Ausstellung im oberen Bereich ...
😎👍 danke für die News.
Ich bin auch an der RCH155 interessiert, hat jemand einen Kauflink? LG
nutze den Code Panzer10 für 10% Rabatt
Ich habe noch einen bei mir im Garage! Wenn wir preislich uns einigen kannste abholen.. 😅
Leider nicht, aber Cobi bringt in ein paar Tagen die Panzerhaubitze 2000 als neues Modell zu bauen raus! 😄
Die versenden aber nicht an Packstationen!
Das Verbotene Amazon
Würde mich freuen wenn Deutschland auch mal paar Panzer für sich herstellen würde. Gerade Ungarn wäre so der letzte dem ich Deutsche Hightech Waffen verkaufen würde.
Wer zuerst kommt malt zuerst.
Geht mir genauso, hab da auch bei jeder Nachricht ein komisches Gefühl
Vielleicht war es ja auch ein Deal mit Ungarn, der Orban macht das genauso wie Erdogan und holt sich durch die Blokadeposition bei z.B. EU weiten Entscheidungen oder Natoaufnahmen, dafür holen die sich schön Panzer und Flugzeuge die sie anders vielleicht nicht bekommen hätten
dem Russenfreund Orban würde ich bestimmt nicht trauen
Wenigsten kommen so ein paar Euro Steuergeldern, die Deutschland über die EU an Ungarn, abdrückt wieder zu uns zurück.
Dennoch ein schlechtes Gefühl habe ich schon.
Peter deine Breaking News Video-Titel ähneln irgendwie immer mehr den klassischen Bild Schlagzeilen😄
Bin auf deine Vorschläge gespannt.
?
@@panzer-universum"Hightech" ist ein klassisches Buzzword ohne wirkliche Bedeutung.
Das mit den ungarischen Panzern geht ja flott! Oder hat der Hersteller die alle auf Halde produziert (kann ich mir nicht vorstellen).
Wie lange dauert es eigentlich bis so ein Panzer fertig ist (von der Stahlplatte bis zum einsatzbereiten Panzer)?
Die Panzer stehen nicht auf Halde. Jeder Kunde lässt seine Panzer mit speziellen Merkmalen ausstatten und die werden auf Bestellung gefertigt.
Ungarn 2018 einen Vertrag zur Lieferung von Leopard 2A7+ und anderen Fahrzeugen abgeschlossen und die werden jetzt seit 2023 ausgeliefert.
Es dauert also, egal wer bestellt, sehr lange bis die Panzer geliefert werden.
Lediglich die Herstellung des ersten Los der neuen 2A8 für die Bundeswehr scheint etwas schneller zu gehen als sonst.
Wieder interessante Zusammenfassung. Ist dies unabhängig von der M109-L52 anzusehen und auch von der 2022 angestoßenen Entwicklung einer leichten Haubitze in den USA (RM in Koorparation mit BAE usw) ? Ist ersteres "nur" eine Übergangslösung, um die Fähigkeitslücke der L52-Reichweiten von ~ 40km zu schließen? Und was soll dies für eine leichte Haubitze sein?!
Bleibt es eigentlich bei der sperrigen Bezeichnung RCH155? Kein Raubtiername in Sicht?
Sieht aktuell danach aus.
@@panzer-universum Hornisse würde gut passen, stechen und abhauen
können wir ja das Ding Nashorn nennen..
Bei der PzH2000 konnte man sich auch nicht auf einen Tiernamen einigen, insofern ist das keine Überraschung, dass man wohl auch bei der RCH155 keinen finden wird. Nashorn würde mir aber auch gut gefallen.
@Maurice123-s1f Ich nicht, insbesondere nicht bei der Begründung, die auf Komplexe bezüglich der Entscheidungsträger schließen lässt. Dann ist das nämlich einfach albern. Es fehlt zudem dann auch die Konsequenz, auf alles zu verzichten, was in dieser Zeit an neuen technischen Errungenschaften entwickelt und erfunden wurde. Außerdem wurden die Tiernamen bei den alten Fahrzeugen von den Alliierten gegeben.
Hat nicht erst in dieser Woche ein US-Vertreter bei einer Vorführung in Dresden gesagt, dass die RCH155 dank ihrer Feuerfähigkeit ein Gamechanger wäre?
Das Buzzword Gamechanger wird seit einigen Jahren bei jeder Gelegenheit genutzt und ist ziemlich ausgelutscht.
Ist wie "force multiplier" und ähnliches.
Ja und es war nicht irgendwer, sondern der Oberkommandierende der US Truppen in Europa und Afrika. Übrigens ist er selbst Artillerist und weiß von was er spricht.
@@Xerron1000danke dir.
@@Ascaron1337du hast den Bezug verfehlt.
Beim Wort Gamechanger muss ich immer an das Wort Wunderwaffe denken. Letzteres ist historisch belastet und will man daher nicht verwenden, deswegen muss ein englischer Ersatzbegriff dafür herhalten.
Ich weiß echt nicht ob es clever ist Ungarn Leos zu geben…. Ihre Unterstützung wird wenn es hart auf hart kommt nicht hoffen….
Der Leo2 (bzw. 2,5) wird in den kommenden paar Jahren, spätestens mit dem EMBT, veraltet sein.
Derweil machen wir viel Geld mit ihm, dass wir dann für sinnigeres nutzen können.
@@NotUnymous fairer Punkt. Mir wäre es aber doch lieber, wenn die Kätzchen stattdessen auf Jagd in der Ukraine gehen würden. Aber Vertrag ist Vertrag...
@@NotUnymous Mitte 2028 wird der Dritte beginnen. Der EMBT kommt nicht mehr.
Ist aber gutes Geld und will man das an die Koreaner geben?
😂😂😂 Der KF wird auch in Ungarn gebaut weil Ungarn über250 Stück bestellt hat und Deutschland nur interessiert war ,sonst wäre er in Deutschland gebaut worden. Ich hoffe das Ungarn noch neutral wird und ihr euch nicht in die Hosen machen müsst 😂😂😂Viele Grüße aus Ungarn: PS: Südkorea baut auch gute Panzer😏
Solide im Einsatz.
Wie immer ein super Video!
Super ✅️ vielen dank 👍💖❗️💯
Das ist halt einfach ein Artillerie Waffenmodul mit dem man aus der Fahrt heraus feuern und treffen kann..
Donnerwetter!😮
was ist der Vorteil des 7plus HU-Leos gegenüber den regulären. Außerdem warum bekommt Ungarn keine A8?
> warum bekommt Ungarn keine A8?
Weil die halt vor Jahren schon ihre Variante des A7 bestellt haben. Wenn sie wechselten, müssten sie noch länger warten und draufzahlen.
Geile Karre.
i?ve always thought why not wetting the area around vehicle to avoid dust development for not being detected
Because you would have to carry a water tank with you. And in a war effort, drinking water would be more important than spraying it on the paths. And water evaporates pretty quickly in a hot summer and you don't need it in the winter anyway.
Were es nicht besser von "geschleppten Artilleriegeschützen" zu reden, weil "gezogen" eigentlich der Begriff ist der für innen gerillte Geschützrohre benutzt wird und somit etwas missverständlich ist?
Ausserdem ist ja der Hauptgrund dafür dass die Amerikaner immernoch solche Haubitzen benutzen der dass sie auch von Helikoptern verlegt werden können, wo "schleppen" auch eine bessere Vokabel wäre als "ziehen".
Könnte man durchaus, ich denke der Unterschied dürfte aber hier alleine durch das Bildmaterial klar erkennbar sein.
@@panzer-universumja, ich denke bei "gezogen" aber auch als erstes an das Rohr.
Ich unterscheide zwischen Feldhaubitze und Panzerhaubitze.
.
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.
Und voll sein wie eine Strandhaubitze 😁
Die Feldhaubitzen wurden schon immer gezogen. Gezogen ist daher das richtige Wort.
👉💪
😃
Ich bi n ehrlich. Den Amis würde ich nicht mal ne Patrone verkaufen. Schon gar nicht ne Lizenz für das Ding. Sonst landet ein Repikmodell der RCH noch in irgendeinem Warlord bestand . Das wäre echt scheiße. Außerdem braucht die Bundeswehr genug von den Dingern für sich selbst.
Wie die Schweizer wollen unsere Haubitze? Sooo geht´s ja nun nicht. Die können ihren eigenen Kram bauen.
Und wieviele von den Panzern aus Ungarn landen hinten herum in Russland?!
Keine?
Keine.
Orban mag pro Putin sein, Ungarn würde jedoch niemals Waffensysteme an Russland weitergeben. Das hätte massivste Vertragsstrafen zu Folge und Ungarn würde nie wieder von irgendeiner westlichen Nation Waffen kaufen können.
Schade das high Tech so unsexy aussehen muss XD geiles teil 🥰
Mich würde die Treffergenauigkeit der Radhaubitze interessieren. Der Rückschlag verreißt das Fahrzeug enorm.
Die wird schon auf einem Niveau mit anderen modernen Geschützen sein. Sonst würde das Ding niemand bestellen.
Der Rückschlag wird aber erst auf das Fahrzeug übertragen, wenn die Granate das Rohr längst verlassen hat.
Wozu braucht es eigentlich noch klassische Artillerie, wenn man Raketen(werfer) und Drohnen hat?
Was ist der Vorteil?
Weil Artilleriegeschosse in der Regel nicht abgefangen werden können, Drohnen und Raketen aber schon.
Zudem sind Artilleriegeschosse deutlich günstiger als Raketen und schneller Einsatzbereit.
@@panzer-universum Danke!
Jetzt können die Ungarn,ja die Ukraine befreien.😂
Diese Kiste sieht unglaublich hässlich aus. Als habe man von einem Schützenpanzer ein Stück weggeschnitten und dort ein altes Schiffsgeschütz draufmontiert...
man kann das Waffenmodul ja auch auf anderen geeigneten Fahrzeugen montieren. Ist ja keine Pflicht es auf einem Boxer zu haben.
Genau, Zukunft der Stahlsparte von ThyssenKrupp in Deutschland? Natürlich Kanonenrohre! Wofür sind die denn sonst bekannt international (siehe "Dicke Berta")?😂
Der Wackeldackel ist nach 100 Schuß reif für die Werksattt.
Lass mich raten, das weißt du natürlich aus erster Hand, du Experte.
Diese wichtige Information müssen Sie unbedingt dem Hersteller zukommen lassen bevor dieses System ausgeliefert wird.😮
@@Christian-xq6noDer Typ nimmt seine Infos über deutsche Rüstungstechnik direkt aus dem russischen Staatsfernsehen. Die Rohre der PzH2000 haben in der Ukraine sogar deutlich mehr Schuss ausgehalten als der Hersteller angegeben hat. Bei 6000+ Artilleriegranaten pro Tag ist der Verschleiß aber natürlich trotzdem hoch. Bei der russischen Artillerie geht das nebenbei deutlich schneller. Die Russen verlieren mehr Artillerie durch kaputte Rohre als durch Feindbeschuss und das will was heißen, denn die Ukrainer zerstören im Schnitt 25 russische Artilleriesysteme pro Tag. Klassischer AfD-Wähler halt…nennt sich Patriot und hasst Deutschland mehr als Stalin.
@@jaloley4787 Für die BW ist diese "Standfestigkeit" völlig ausreichend.😁
Oh, ein youtube-Dipl. Ing 🙄
Wie immer ein super Video!