Lohn- und Einkommenssteuerstatistik 2015: durchschnittliche Einkommen von freiberuflichen PA 167k Euro. Lohn- und Einkommenssteuerstatistik 2018: durchschnittliche Einkommen von freiberuflichen PA 182k Euro.
Finde ich spannend! gerade weil ich weiß, dass einige freiberufliche PAs deutlichst mehr verdienen. Der Median wäre super interessant, da dann Extreme nicht so ausschlagen würden. Danke fürs Recherchieren.
Brutto natürlich! Netto ist individuell abhängig vom Familienstand, der Steuerklasse div. Freibeträge etc. Kurz: Würde für einen Vergleich überhaupt keinen Sinn machen.
Warum sollte man 30000-60000€ kriegen wenn als bachelor ingenieur das gleiceh kriegt. Für PA braucht man einen master an einer uni und muss noch zusätzlich die PA Ausbildung machen. Sorry aber die zahlen stimmen einfach gar nicht. Freiberuflich PA: mind. 120k im Jahr. Selbstständig mindestens 250k im Jahr. Allein in der ausbildung als Kandidat verdient man doch schon 40k bis 50k. Das ergibt doch schon logisch gesehen kaum Sinn 😅
Ich habe im Video versucht es differenziert darzustellen. 120k als Angestellter PA geht, aber ist nicht (überall) der Standard und 250k als Freiberufler geht auch nur, wenn man viele Jahre im Geschäft ist. Das Problem ist, dass nur die "Erfolgreichen" angeschaut werden, die, die auf der Strecke bliben sieht man häufig nicht. Ich kenne leider mehr als zwei Beispiele, wo Patentanwälte (Selbständige) im Jahr keine 60k vor Steuern haben. Also, Ihre Zahlen sind möglich, aber nicht garantiert und das sollte man beachten, wenn man sich des Geldes wegen für den Beruf entscheidet.
@@patent-youtuber Jemand aus meiner Familie hat in seiner Ausbildung freiberuflich Arbeiten können. Sprich 0 Berufserfahrung. Ich habe seine Verdienstabrechnung in meinen Unterlagen da er für meine Wohnung gebürgt hat. Durchschnittsgehalt 130k Brutto in Jahr. Er ist jetzt selbstständig. 350k im Jahr Brutto. WÄHREND der Ausbildung kriegt man doch schon über 40k im Jahr. Alle anderen Zahlen ergeben ja keinen Sinn wenn man ohne master und PA Ausbildung sogar mehr verdient ... Nicht böse gemeint oder falsch verstehen. Macht nur den Eindruck, dass einige hier auch weitaus höhere Gehälter kennen.
Komplett BS recherchiert. Man merkt das Sie wahrscheinlich nicht in einer Kanzlei gearbeitet haben sondern in der Industrie. Es gibt weitaus mehr Stufen als "Partner " direkt nach bestandener Prüfung ( was vollkommen unrealistisch ist by the way) Als Associate fängt man in einer Großkanzlei schon mit gute 100k + und als Partner mit 5 Jahren Berufserfahrung sind die 300k+ drinnen. Bei kleineren Kanzlein natürlich weniger.
Dass in Großkanzleien jeder als (Full)Partner eintritt möchte ich nicht behaupten. Ein Juniorpartner oder Associate ist häufig gesellschaftsrechtlich eben auch Partner. Die anderen Stufen dienen zur internen Differenzierung. Zudem sollte dargestellt werden, dass Ausschüttung als Partner nicht vergleichbar mit Gehalt ist. 200k Kanzlei entspricht eben vielleicht eher 140k Gehalt. Weiterhin sind Partner in Großkanzleien sicherlich nicht repräsentativ für den Beruf Patentanwalt. Letztlich habe ich darstellen wollen, daß verschiedenste Parameter das Gehalt definieren.
@@patent-youtuber "Ein Juniorpartner oder Associate ist häufig gesellschaftsrechtlich eben auch Partner." Sorry das stimmt aber nicht!!! - In einer Mittelständischen bzw. Großkanzlei wird man nicht direkt beim Einstieg Juniorpartner. Das klappt eventuell bei irgendeiner Klitsche, wo man zwar den Titel Juniorpartner hat aber mit 50k nach Hause dann geht... In einer repräsentativen Großkanzlei wird man nach 5-8 Jahren Juniorpartner dann ggf. (equity)Partner. Juniorpartner (200k-300k) und Vollequity Partner 500k- mehrere Millionen. - Ein Associate hat erstmal gesellschaftsrechtlich nichts zu sagen. Ich war in der Unternehmensberatung unterwegs, Freundin ist Anwältin in einer Großkanzlei und in beiden Branchen welche super ähnliche Karriereschritte haben, ist ein Associate einfach ein ganz ganz ganz kleines Rädchen. Wie ein normaler Sachbearbeiter halt. - Partner in einer GK sind auf jeden Fall nicht repräsentativ für den Beruf Patentanwalt. Da haben Sie vollkommen recht. Aber entweder haben Sie ein anderes Verständnis vom Begriff "Partner" oder die Zahlen sind leider sehr falsch recherchiert. Den ich könnte wetten, dass kein Partner mit 30.000-60.000 Euro nach Hause geht
Wie wahrscheinlich ist es denn, dass man Juniorpartner in so einer Großkanzlei wird? Hat man da gute Chancen wenn der Bereich in dem man sich auskennt gefragt ist oder schaffen das sowieso nur 10% der Patentanwälte, die sowas wollen?
Lohn- und Einkommenssteuerstatistik 2015: durchschnittliche Einkommen von freiberuflichen PA 167k Euro.
Lohn- und Einkommenssteuerstatistik 2018: durchschnittliche Einkommen von freiberuflichen PA 182k Euro.
Finde ich spannend! gerade weil ich weiß, dass einige freiberufliche PAs deutlichst mehr verdienen. Der Median wäre super interessant, da dann Extreme nicht so ausschlagen würden. Danke fürs Recherchieren.
Ich bin Kaufmann für Büromanagement und arbeite im Büro von einer großen Kanzlei als Quereinsteiger zum PAFA. Und das ist sehr gut bezahlt.
Wieso wird hier zwischen Monats- und Jahresgehältern gewechselt? Und sind die zahlen brutto oder netto? Bisschen sehr undurchsichtig dieses video
Brutto natürlich! Netto ist individuell abhängig vom Familienstand, der Steuerklasse div. Freibeträge etc. Kurz: Würde für einen Vergleich überhaupt keinen Sinn machen.
Guten Tag.
Wissen Sie etwas zu Lohnunterschieden zwischen Deutschland und Österreich?
Leider nein. Vielleicht hinterlässt jemand hier ein paar Daten.
Warum sollte man 30000-60000€ kriegen wenn als bachelor ingenieur das gleiceh kriegt.
Für PA braucht man einen master an einer uni und muss noch zusätzlich die PA Ausbildung machen.
Sorry aber die zahlen stimmen einfach gar nicht.
Freiberuflich PA: mind. 120k im Jahr.
Selbstständig mindestens 250k im Jahr.
Allein in der ausbildung als Kandidat verdient man doch schon 40k bis 50k.
Das ergibt doch schon logisch gesehen kaum Sinn 😅
Ich habe im Video versucht es differenziert darzustellen. 120k als Angestellter PA geht, aber ist nicht (überall) der Standard und 250k als Freiberufler geht auch nur, wenn man viele Jahre im Geschäft ist. Das Problem ist, dass nur die "Erfolgreichen" angeschaut werden, die, die auf der Strecke bliben sieht man häufig nicht. Ich kenne leider mehr als zwei Beispiele, wo Patentanwälte (Selbständige) im Jahr keine 60k vor Steuern haben. Also, Ihre Zahlen sind möglich, aber nicht garantiert und das sollte man beachten, wenn man sich des Geldes wegen für den Beruf entscheidet.
@@patent-youtuber
Jemand aus meiner Familie hat in seiner Ausbildung freiberuflich Arbeiten können.
Sprich 0 Berufserfahrung. Ich habe seine Verdienstabrechnung in meinen Unterlagen da er für meine Wohnung gebürgt hat.
Durchschnittsgehalt 130k Brutto in Jahr.
Er ist jetzt selbstständig.
350k im Jahr Brutto.
WÄHREND der Ausbildung kriegt man doch schon über 40k im Jahr.
Alle anderen Zahlen ergeben ja keinen Sinn wenn man ohne master und PA Ausbildung sogar mehr verdient ...
Nicht böse gemeint oder falsch verstehen.
Macht nur den Eindruck, dass einige hier auch weitaus höhere Gehälter kennen.
Komplett BS recherchiert. Man merkt das Sie wahrscheinlich nicht in einer Kanzlei gearbeitet haben sondern in der Industrie.
Es gibt weitaus mehr Stufen als "Partner " direkt nach bestandener Prüfung ( was vollkommen unrealistisch ist by the way)
Als Associate fängt man in einer Großkanzlei schon mit gute 100k + und als Partner mit 5 Jahren Berufserfahrung sind die 300k+ drinnen.
Bei kleineren Kanzlein natürlich weniger.
Dass in Großkanzleien jeder als (Full)Partner eintritt möchte ich nicht behaupten. Ein Juniorpartner oder Associate ist häufig gesellschaftsrechtlich eben auch Partner. Die anderen Stufen dienen zur internen Differenzierung. Zudem sollte dargestellt werden, dass Ausschüttung als Partner nicht vergleichbar mit Gehalt ist. 200k Kanzlei entspricht eben vielleicht eher 140k Gehalt. Weiterhin sind Partner in Großkanzleien sicherlich nicht repräsentativ für den Beruf Patentanwalt. Letztlich habe ich darstellen wollen, daß verschiedenste Parameter das Gehalt definieren.
@@patent-youtuber "Ein Juniorpartner oder Associate ist häufig gesellschaftsrechtlich eben auch Partner." Sorry das stimmt aber nicht!!!
- In einer Mittelständischen bzw. Großkanzlei wird man nicht direkt beim Einstieg Juniorpartner. Das klappt eventuell bei irgendeiner Klitsche, wo man zwar den Titel Juniorpartner hat aber mit 50k nach Hause dann geht... In einer repräsentativen Großkanzlei wird man nach 5-8 Jahren Juniorpartner dann ggf. (equity)Partner. Juniorpartner (200k-300k) und Vollequity Partner 500k- mehrere Millionen.
- Ein Associate hat erstmal gesellschaftsrechtlich nichts zu sagen. Ich war in der Unternehmensberatung unterwegs, Freundin ist Anwältin in einer Großkanzlei und in beiden Branchen welche super ähnliche Karriereschritte haben, ist ein Associate einfach ein ganz ganz ganz kleines Rädchen. Wie ein normaler Sachbearbeiter halt.
- Partner in einer GK sind auf jeden Fall nicht repräsentativ für den Beruf Patentanwalt. Da haben Sie vollkommen recht.
Aber entweder haben Sie ein anderes Verständnis vom Begriff "Partner" oder die Zahlen sind leider sehr falsch recherchiert. Den ich könnte wetten, dass kein Partner mit 30.000-60.000 Euro nach Hause geht
Wie wahrscheinlich ist es denn, dass man Juniorpartner in so einer Großkanzlei wird? Hat man da gute Chancen wenn der Bereich in dem man sich auskennt gefragt ist oder schaffen das sowieso nur 10% der Patentanwälte, die sowas wollen?