Der Skandal Elbphilharmonie - Ein Kommentar von Igl Schönwitz

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  • เผยแพร่เมื่อ 16 ต.ค. 2024

ความคิดเห็น • 148

  • @danielahuber1451
    @danielahuber1451 ปีที่แล้ว +55

    Vielen Dank für diesen Beitrag! 💙
    Ich habe 44 Jahre lang in einem klassischen Orchester Geige gespielt. Eine Arroganz gegenüber Musikern anderer Genres konnte ich in meinem Orchester nur bei wenigen Kolleg*innen feststellen, allerdings bei großen Teilen von Hörern klassischer Musik. Arroganz in diesem Zusammenhang ist einfach nur dämlich. Ich kann das nicht nachvollziehen. Ich liebe Jazz.
    Es gibt in allen Stilrichtungen hervorragende Musiker und Künstler!
    2018 spielten wir in der Elbphilharmonie ein Konzert im Rahmen unserer Europatournee. Wir alle waren sehr gespannt auf diesen Saal. Es ist ein eigenartiges Gefühl, große Teile des Publikums im Rücken zu haben. Ein Programmpunkt war das Doppelkonzert von Brahms, für Violine und Cello. Mit den beiden Solisten, Julia Fischer und Daniela Müller-Schott, waren wir gut zusammengespielt. Der Klang der Soloinstrumente verlor sich bereits auf dem Podium. Wie mag das wohl für die Zuhörer gewesen sein, die sich zu großen Teilen im Rücken der Solisten befanden? Nach der Pause spielten wir Tschaikowskys Manfred-Symphonie. Es hat sich sicher ausgezahlt, dass unser damaliger Chefdirigent, Kirill Petrenko, ein sehr detailverliebter Probenarbeiter ist. In diesem Saal hört man jeden kleinsten Murks, selbst im Streicher-Tutti.
    Deine Kritik, dass man keinen Konzertsaal bauen sollte, der für elektronisch verstärkte Musik ungeeignet ist, finde ich mehr als berechtigt. Wir haben das Programm wenige Tage später in der Carnegie Hall gespielt. Ein riesiger Saal, der meines Wissens auf allen Plätzen gut funktioniert und sicher für Jazz, Klassik und vieles Andere, gleichermaßen gut geeignet ist. Leider führt gerade der Jazz in Deutschland immer noch Nischendasein, das er nicht verdient hat. Ich denke, gerade wir Profimusiker sollten aufpassen, dass Musik, in welcher Form auch immer, nicht zum elitären Prestigeobiekt für diejenigen verkommt, die es sich leisten können.

    • @TheSoundphile
      @TheSoundphile  ปีที่แล้ว +9

      Danke, Daniela. Du sprichst mir aus dem Herzen. Und ja, die angeprangerte Arroganz kommt auch nach meiner Erfahrung häufiger bei Klassik-Komsumenten als bei -Musikern vor. Lasst uns gemeinsam Grenzen überwinden!

    • @HelmutWFanck
      @HelmutWFanck ปีที่แล้ว +1

      Hallo und vielen Dank für diesen sehr interessanten Bericht und das Statement! Beste Grüsse

  • @christianemichelberger8245
    @christianemichelberger8245 ปีที่แล้ว +10

    Ich bin Hamburgerin, selbst klassische Musikerin und auch ein Klassik-Fan. Als ich Oktober 22 zum ersten Mal ein Konzert für Geige und Orchester gehört habe (Ray Chen and the Knights), war ich von der Akustik sehr enttäuscht.
    Ja, man hört buchstäblich jeden Musiker, als ob er neben einem spielt - und das ist genau das Problem. Der Klang wirkt flach, weil alle gleich laut klingen. Das Raumerleben der Musik geht dabei verloren, wozu auch das fehlende Echo beiträgt. Ray Chen ist ein herausragender Geiger, aber der Klang seiner Geige konnte sich in der Elbphilharmonie überhaupt nicht entfalten.

  • @jurgbreitinger7497
    @jurgbreitinger7497 ปีที่แล้ว +18

    Bravo für die klaren Worte. Viel mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Danke

  • @stefanbronnmann197
    @stefanbronnmann197 ปีที่แล้ว +8

    Die Elphie sollte einfach perfekt werden. Deutsche Gründlichkeit, deutsche Perfektion. Und ganz wichtig, sie sollte alles können. Die eierlegende Wollmichsau. Und dann stellte sich heraus, dass sie tatsächlich alles kann, aber nichts richtig. Igl hat nur ein weiteres Manko gefunden.

  • @fascination.sound.and.groove
    @fascination.sound.and.groove ปีที่แล้ว +11

    Ja, da sprichst Du mir aus der Seele!!!

  • @jawito5378
    @jawito5378 ปีที่แล้ว +4

    Tja, Stellungnahmen der Elbphilharmonie aus dem Mittelalter. Vergiss es, die werden es in ihrem Leben nicht mehr verstehen. Schlimm ist nur, dass diese Ewig-Gestrigen immer noch das Sagen haben. Dazu noch selbstherrliche "Star-Akustiker" und eine Finanzplanung, die im Privatleben den Tatbestand des Betrug erfülleneoder den völligen Konkurs bedeuten würde. Frag doch Olaf, der wird sich auch daran nicht erinnern. 😂

  • @markmoog2369
    @markmoog2369 ปีที่แล้ว +9

    Daß verstärkte Musik dort nicht funktioniert, habe ich auch schon von Kollegen gehört. Allerdings hängt dort kein Line-Array, sondern es sind DSP-Schallzeilen, die mehrere Beams ermöglichen. An den Schallzeilen, die ich gut kenne wie auch die Herstellerfirma, kann es nicht liegen. Die sind sehr gut. Und die Aktustik solcher "Weinbergsäle" wird immer ein böser Kompromiß sein. Dadurch, daß man alles an allen Plätzen irgendwie hören können soll, hat man keinen Platz, an dem es richtig gut klingt. Das wird einem offenbar, wenn man in solchen Sälen mal die Augen schließt und nur hört. Dann hört man auch in der so gerühmten Berliner Philharmonie nur noch Klangsauce. Deswegen haben klassische "Schuhkartonsäle" wie der Wiener Musikverein durchaus ihre Vorteile. Dort gibt es durchaus viele Plätze, an denen es sehr gut klingt. Aber als auch klassischer Musiker verstehe ich Dein "Einschlag" auf die klassische Musik nicht ganz. Aber im großen und ganzen hast du vieles sehr richtiges erwähnt. Die Elbphilharmonie ist halt mehr für Klassik gebaut und man hätte sich darauf beschränken sollen. Jazz, Rock/Pop hat ganz andere Anforderungen. Und heutzutage ist es vielleicht besser, einen eher trockneren Raum zu bauen und den mit einer Nachhallverlängerungsanlage auszustatten. Das funktioniert mittlerweile sehr überzeugend und überraschend natürlich.

  • @Lehmannaudioamplifiers
    @Lehmannaudioamplifiers ปีที่แล้ว +4

    Völlig richtiger und nachvollziehbarer Beitrag. Danke! Die selbsternannten Gralshüter der Kultur ändern sich und ihre Praxis so schnell nicht. Das Problem dabei ist: sie verwalten das Geld. Als ich vor mehreren Jahrzehnten meine Aufnahmeprüfung für Jazzgitarre in Düsseldorf gespielt habe und zunächst bei Gitarre reinwollte, sagte man mir "Die U-Musik ist im Keller." Implizit habe ich natürlich wahrgenomen "...da wo sie hingehört!" Da bleibt noch viel zu tun. Dass es so schlimm war/ist, wie jetzt beschrieben, war mir dabei nicht klar.

  • @markusbernhard2254
    @markusbernhard2254 ปีที่แล้ว +2

    Ich denke, das Video stellt mindestesn zwei grundsätzlich unterschiedliche Themen dar.
    Das eine Thema ist die Elbphilharmonie als Konzept, sowohl im Hinblick auf die Architektur, den Klang und die Nutzung.
    Ich war in Hamburg und die Außenwirkung des Bauwerks ist beeindruckend. Die gestalterische Leistung besteht meines Erachtens darin, eine Landmarke zu setzen, die jedoch die Umgebung nicht erdrückt, sondern eher aufwertet. Dann ist es, wie schon andere geschrieben haben, ein weitgehend frei zugängliches Bauwerk, das mach meinen Eindrücken sehr gut angenommen wird. Wir haben eine typische Orchesterbesetzung gehört und waren angetan, aber nicht begeistert.
    Das zweite Thema betrifft die akustische Gestaltung von Sälen grundsätzlich.
    Dazu darf ich anmerken, dass ich wirklich schon sehr viele Säle gehört habe, u.A. auch die Carnegie-Hall, Boston Smphony Hall, Berlin, Wiener Musikverein, Lahti, Herkulessaal, Gasteig, ehemaliger Saal im Dt. Museum, Konzertsaal in Leningrad (Damals hieß das noch so), Konzerthalle Shanghai, Sydney . . .
    Mein Fazit:
    Von einem Saal in der sogenannten Schuhschachtelbauweise bin ich noch nie enttäuscht worden. Von den durchgestylten Sälen bisweilen schon.
    Der Gasteig kann eine Katastrophe sein und das hängt tatsächlich vom Sitzplatz ab. Wir waren nach der Wende dort, als Kurt Masur mit dem Gewandhaus an zwei Abenden alle 4 Brahmssinfonien gemacht hat. Da geht es bekanntermaßen richtig zu Sache. Wir saßen da und hätten gerne einen Laustärkeregler gehabt, um deutlich lauter zu machen. Wie schon geschrieben, war die ElPhi gut, aber nicht herausragend.
    Wohingegen die Philharmonie in Berlin schon beeindruckend ist. Ich habe auch mit Berufsmusikern gesprochen, die dort zu Gast waren und die sagten, dass die Philharmonie in Berlin für Gastorchester eine echte Herausforderung sei, da wirklich alles im Saal hörbar wird.
    Spannend finde ich den Saal in Lahti (Finnland). Dort gibt es viele Möglichkeiten, an der Akustik zu drehen. So kann man Drehwände öffnen und das Volumen und Hallräume beinnflussen. SDan gibt es riesige Vorhangflächen, mit denen man die Bedämpfung variieren kann.
    Ich denke, es wird nie einen Saal geben, der für alle Sparten das Optimum darstellt. Will man einen möglichst vielseituigen Saal, wird man immer einen Kompromiss eingehen müssen.
    Nun mmöchte ich eine weitere Frage in den Raum stellen, die auch an Igl gerichtet ist.
    Inwieweit beinflusst die Qualität von Aufnahmen die Erwartungshaltung gegenüber Livekonzerten?
    - Im Bereich Klassik hat speziell Karajan duch seinen Perfektionismus die Hörer konditioniert und diese erwarten das absolut fehlerfrei gespielte und perfekte Konzert.
    - Im Bereich Pop/Rock soll es möglichst so klingen, wie auf der Aufnahme?
    - Im Jazz gab es sicherlich lange Zeit viele Freiräume und das Publikum erwartete sich jeweils einen besonderen Abend. Mir scheint aber auch hier die Tendenz in Richtung Perfektion zu gehen.

  • @jaerserious6897
    @jaerserious6897 ปีที่แล้ว +3

    Brillante Analyse - Danke.
    Die Hamburger Pfeffersäcke hatten eben nur ein Herz für E-Musik. Jazz ist doch nur Schmuddel-kram,

    • @juppi9112
      @juppi9112 ปีที่แล้ว

      Das ist kein Hamburg typisches Problem, das zieht sich durch die Republik.

  • @docchris4004
    @docchris4004 ปีที่แล้ว +4

    Ich war jetzt schon mehrfach in der Elphi. Die Akustik war immer eine einzige Enttäuschung. Aber vielleicht war meine Erwartungshaltung auch zu groß.

  • @christophmartin5381
    @christophmartin5381 ปีที่แล้ว +4

    Vielen Dank für die interessante Abhandlung. Das habe ich bisher so noch gar nicht gesehen. Das technische Problem ließe sich sicher schnell beheben. Das gesellschaftliche eher weniger schnell. Vielleicht ist der Grund für die Abgekapseltheit der Klassikszene darin zu suchen dass der Musiker oder Komponist dermaßen hohen Standards genügen muss, und daraus diese Wahrnehmung oder auch Halt ung resultiert. Und ich muss zugeben ein wenig tendiere ich auch dazu, wenn ich sehe wie extrem sich z.B ein perfekter Solist vorbereiten muss. Tag täglich X Stunden hartes üben, das ganze aktive Leben, ständig Tourneen. Und eben ständig dem extremen Anspruch des Publikums zu genügen. Das mag elitär wirken, aber wenn man sieht was z.B ein Sänger , unverstärkt, an Pegel und das Raumfüllend hervorbringt dann ist das für mich Ehrfurcht erbietend.

    • @TheSoundphile
      @TheSoundphile  ปีที่แล้ว +4

      Das mit dem Üben gilt für einen Top-Jazz-Musiker gleichermaßen...

  • @peterjahn8403
    @peterjahn8403 ปีที่แล้ว +2

    Ich war im Frühling in der Elbphilharmonie für ein klassisches Konzert. Dafür fand ich die Akustik sehr gut. Ich sass allerdings vor dem Orchester (Rücken des Dirigenten zu mir). Die Architektur der Elphi finde ich einzigartig und die Schönheit des Baues unübertroffen. Auch der Hotel-Teil in dem ich eine Nacht verbringen durfte ist einfach perfekt.
    Ich bin häufiger Besucher im KKL Luzern und habe dort verschiedene klassische und Jazz Konzerte gehört. Beides funktioniert dort sehr gut und auch der Klang von elektronisch verstärktem Jazz (Jan Garbarek und Friends) war wirkich super.
    Sicher ist die Elbphilharmonie am besten für Klassik geeignet - aber mir hat es ausserordentlich gefallen.
    In diesem Zusammenhang über "Arroganz" von anderen zu sprechen fand ich ein bisschen hart.

  • @andreasd1723
    @andreasd1723 ปีที่แล้ว +6

    Vielen Dank für diesen Beitrag! Ich war als Musiker in der "Elphi" und war maßlos enttäuscht. Das "Boarding" und die Akkreditierung in die Elphi gingen damit los, dass es nur 2 Fahrstühle gibt, mit denen ein ganzes Sinfonieorchester von unten (Parkplatz) nach oben kommen muss. Pech hat da, wer sich nicht vor z.B. die Cellogruppe schiebt, denn mit den dicken Kisten brauchen die viel Platz. Zudem sind mit eben diesen Fahrstühlen auch Haustechniker etc unterwegs, die gnadenlos Ihre "Vorfahrt-Schlüssel" benutzen, sodass man unten doof steht und wartet. Wehe es ist scheiß Wetter. Bis alle drin und auf der Bühne waren, hat es über eine halbe Stunde gedauert und die Akkreditierung ist in einem anderen Stockwerk, als die Bühne.. nochmal Fahrstuhl fahren, wer dann nicht die Treppen steigen will, oder kann.
    Die "Kantine" ist viel zu klein für ein klassisches Orchester.. Überall in der Etage (Backstage) zieht es wie irre.. Das Kantinenpersonal muss jeweils zu zweit die großen Außentüren zumachen, weil es einer alleine nicht schafft. Den Damen fliegt auf dem Weg zur Bühne fast der BH aus dem Kleid und den Männer geht das Toupet fliegen. Die äußeren Stimmzimmer sind zugegeben sehr schön und haben einen Blick durch riesige Fensterfronten über Hamburg. Wehe man ist aber in den inneren Stimmzimmern.. die haben unteres Landsporthallen-Niveau. Als Blechbläser auf der erhöhten Position auf der Bühne sitzend, ist die Optik des Saal beeindruckend. Steile Menschmassen, beinahe wie in einem Amphitheater.. nur noch steiler.. und hoch.. wer ganz oben sitzt, sieht und hört eben scheiße (Vergleichen wir das mal mit der Harry Potter Szene bei der Quidditch - Weltmeisterschaft...). Die unmittelbare Akustik auf der Bühne würde ich als enorm unbequem bezeichnen. Mir fiel bei den Proben sofort der Vergleich "Mischung aus Fußballplatz und Flugzeughalle" ein. Am Platz fällt einem sein eigener Ton vor die Füße. Man spielt wie ins Leere.. Keine Raumantwort.. Kein Gefühl dafür, ob man bei seinem Treiben einen raumgreifenden Klang produziert.. Nichts.. und dann, nach einer geraumen Zeit kommt von irgendwo weit her eine Art Flugzeughangar-Hall her. Und eine weitere Sache ist mir sofort aufgefallen: Was Du nicht direkt siehst, hörst Du auch nicht. Es gab ein kurzes Werk, bei dem ich solistisch mit einem Pianisten an einem Flügel geben musste, der umständebedingt 15 Meter weg saß, Deckel nach vorne auf: Nichts.. der war hinten nicht zu hören.. Ich habe nach den Bewegungen seines Körpers gespielt.. In den Nummern, bei denen ich auf der Bühne unbeteiligt war, habe ich an mehreren Stellen des Saals gesessen und gelauscht.. Überall das gleiche akustische Bild: Nie war ein homogenes Orchesterklangbild zu hören. Es waren immer nur ganz viele Einzelereignisse, nie "ein Klang" Die einen nennen den Unsinn dann "analytisch", oder sauber, oder differenziert.. Nein. Leider ist das durchweg Scheiße für 870 Millionen Euro. Zusammenfassend möchte ich meine Meinung so ausdrücken: Hier wurde politisch massiv Gewollt , aber nicht Gekonnt. Der Saal war wohl ursprünglich anders konzipiert, aber die Form musste anderen Funktionen weichen: Vorne ein großes Hotel und hinten Millionen teure Wohnungen. Da wurde der Konzersaal hinten angestellt und musste dann irgendwie hingebogen werden. Die Elphi ist für mich ein Beispiel für politische Arroganz über fachliche Kompetenz. Alle Aussagen im Nachgang, dass sich Musiker und Orchester eben an die neuen und "revolutionären akustischen Verhältnisse einer der besten Konzertsäle der Welt" gewöhnen, bzw sich umstellen müssen, sind unfassbar frech und unverschämt. Aber damit schiebt man den schwarzen Peter einfach weiter und eins muss man sagen: Die PR-Abteilung der Elphi hat schon weit im Vorfeld ganze Arbeit geleistet und (akustische) Scheiße für Gold verkauft.

  • @HelmutWFanck
    @HelmutWFanck ปีที่แล้ว +4

    Moin, auf den Punkt gebracht!👍 Bleibt zu Hoffen, daß einer der Verantwortlichen diesen Beitrag sieht.
    Obwohl nicht weit entfernt war ich lange Zeit nicht mehr in HH. Jetzt ist ein Wochenende geplant. Vielen Dank und beste Grüsse.🖐

  • @Nevergreen360degrees
    @Nevergreen360degrees ปีที่แล้ว +3

    So hat der Ole sein Spielzeug bekommen. Aber auch in der Musikhalle habe ich schon schlechte Konzerte erlebt. Vielen Dank Igl für deine Inspiration!!! 😣👍👍👍

  • @IKETHEBIKE-jk
    @IKETHEBIKE-jk ปีที่แล้ว +3

    Ich finde, ein großartiger Kommentar und auf den Punkt gebracht.👍

  • @mildlemon7866
    @mildlemon7866 ปีที่แล้ว +4

    Sehr treffsicher auf den Punkt gebracht.

  • @tomtrana3449
    @tomtrana3449 ปีที่แล้ว +1

    Man kann sich doch dort festkleben und anmutig der musikalischen Darbietung beiwohnen.

  • @wernerbommel2536
    @wernerbommel2536 ปีที่แล้ว +2

    Für mich heißt dieses Gebäude Elbdysharmonie. Es ist viel zu teuer geworden. Auch bin ich Fan von elektrisch verstärkter Musik. Für das Geld hätte man mehrere Hallen für die Allgemeinheit bauen können. Der Aufwand um die Schraubengeräusche der Schiffe auf der Elbe aus dem Konzertsaal fernzuhalten ist gigantisch!!!

  • @andreasmoller3114
    @andreasmoller3114 10 หลายเดือนก่อน +1

    Ich kann Deine Beobachtungen bestätigen: Bei Bachs Violin-Sonaten, gespielt von Christian Tetzlaff, war ich begeistert, bei dem Konzert von Avishai Cohen war ich wegen der schlechten Akustik enttäuscht. Natürlich ist es dann eine üble Irreführung, die Elbphilharmonie als "Konzertsaal für alle" zu bezeichnen, zumindest wenn man annimmt, dass die Musiker mit der gewohnten Technologie arbeiten. Aber genauso wenig wie es hilft, vergossener Milch nachzuweinen, bringt es in diesem Fall, sich fortwährend über die technischen Probleme im großen Saal aufzuregen. Vor über 30 Jahren ist das inzwischen legendäre "Unplugged" Album von Eric Clapton erschienen. "Ohne Filter" hatte man so etwas in Deutschland getauft. Ich meine, die Elbphilharmonie bietet hervorragende Chancen, handgemachte Musik ohne Manipulationen zu genießen. Mit dem Gesang ist es vielleicht dann nicht so ideal, wegen der Sitzplätze hinter der Bühne.

  • @RainerErnst44
    @RainerErnst44 ปีที่แล้ว +2

    Ich war auch bei jenem besagten Konzert vom Avishai Cohen Trio in der Elphi und war ebenfalls enttäuscht vom Sound. Der Kontrabass klang viel zu aufgeblasen, der Flügel flach und undifferenziert.

  • @musicccc2576
    @musicccc2576 ปีที่แล้ว +1

    Dem ist nichts hinzuzufügen.Jedoch..,was soll die Aufregung? Jeder halbwegs intelligente Zuhörer ahnt, in welch obskur perfektionistischem Land wir wohnen.!! Wieder ein Millionen Grab deutscher Perfektion. Hauptsache,Hamburg hat ein neues Wahrzeichen. Letztendlich fördert diese abgehobene Ignoranz,den Verlust interessierter Zuhörer. Ich für meinen Teil,greife auf die gut gemischte analoge LP zurück,lehne mich bei einem Glas Rotwein in den Hörsessel,und geniesse alle Facetten guter Musik. In diesem Sinne,allen Wohlgesinnten,einen wunderschönen Tag.

  • @ja6185
    @ja6185 ปีที่แล้ว +3

    Die "Elfi" ist in erster Linie ein *architektonisches* Statement und erst in zweiter Linie - wenn überhaupt - ein akustisches. Ich denke nach dem Kostendesaster beim Bau wollte man bei der Akustik nichts mehr falsch machen und hat den als Koryphäe gehandelten Akustiker Toyota unter dem Motto der "große Namen der viel kostet" engagiert. Im Verhältnis zu den Baukosten war dessen Honorar eh schon marginal.
    Meiner Meinung nach weisen die antiken griechischen und römischen Theater (nicht die Arenen) ideale akustische Bedingungen auf. Die haben aber halt kein Dach für das sprichwörtliche "Hamburger Schietwetter"...🏟

  • @mallendo
    @mallendo ปีที่แล้ว +2

    Deine Meinung kann ich nur unterstützen. Viele Hörer von EMusik (allein dieser Ausdruck: Ernste Musik) scheinen sich als Elite der Republik zu fühlen. Mein Sohn ist Jazzmusiker, der des Öfteren mit Klassischen Musikern zusammengearbeitet hat. Nach Aussage, eine absolute Bereicherung für beide Seiten. Die musikalischen Betonköpfe sitzen wohl eher im Publikum und bei den politischen Entscheidern. - Super Beitrag! 👍

  • @andrekuhlmann6205
    @andrekuhlmann6205 ปีที่แล้ว +4

    Super Video ..... Danke dafür. Fehler gesteht heute keiner mehr.....Schuld sind immer die anderen.... 😀

  • @sensirius310
    @sensirius310 ปีที่แล้ว +4

    Hi Igl, du hast prinzipiell Recht, aber die primäre Zielsetzung ist Klassik, egal was auf der Webseite steht.
    Bayern München sieht sich online auch als Wohltäter, und überleg mal, wie viel Kohle im Profi Fußball verheizt wird - Anspruch und Wahrheit eben, viele Grüße

  • @ericberger6966
    @ericberger6966 ปีที่แล้ว +2

    Weil sich Akustiker sich um die Elektroakustik nicht kümmern und es keine Musiker sind. Interessant wäre ein Quervergleich zur Philharmonie de Paris, die ebenfalls von Yasuhisa Toyota stammt und ähnlich ist. Auch die rein soziologische Idee, die Zuschauer demokratisch um die Bühne zu plazieren widerspricht jeder Praxis. Blasinstrumente und Flügel z.B. haben eine klare Richtwirkung per Konstruktion. Ein Orchester ist immer auf den Dirigenten angeordnet und sollte auch von dort gehört werden. Mit der Methode hat die Berliner Philharmonie schon immer Probleme und die ist schon in den 1960ern erbaut worden. Die Probleme bei den Berliner Jazztagen mit Elektroakustik sind legendär. In München, bei der "Isarphilharmonie" (Interim für maroden Gasteig), hat Hr. Toyota offenbar gelernt, oder musste durch die Beschränkung auf einen Kubus als Grundgebäude und das begrenzte Budget wg. Provisorium einen konventionellen Weg gehen, im Grundsatz eine traditionelle Schuhschachtel. Und - der Saal funktioniert prima, auch mit ELA, besser als der Gasteig je war und alle sind gücklich. Er konnte sich aber nicht verkneifen die Bühne nicht ganz nach hinten zu schieben. Der kleine Rang hinten kann zwar auch für einen Chor genutzt werden, aber den Sinn einer Rückwand als Reflektionsfläche inkl. Deckenreflektion über der Bühne für die Zuschauer hat auch er immer noch nicht verstanden. Hr. Bachmann schrieb zur Isarphilharmonie in der FAZ vom 10.10.21: "Dass die quecksilbrigen Wirbel von hohen Holzbläsern und Schlagzeug ... in alle Richtungen zerstieben, kann man vielleicht - wie anderswo auch - durch Klangsegel korrigieren und besser fokussieren."

  • @fenimore6299
    @fenimore6299 ปีที่แล้ว +5

    Ich fürchte, seitens der Elbphilharmonie ist es nicht mal Arroganz, sondern schlicht und einfach Unwissenheit bezüglich akustischer Qualität.
    Eigentlich hatte ich vor irgendwann ein Jazzkonzert dort zu besuchen. Jetzt gilt es zu überlegen.
    Gruß vom Bodensee.

    • @marcom.
      @marcom. ปีที่แล้ว +1

      Mach es, denn die gesamte Atmosphäre vor und während des Konzerts verbunden mit der Location rechtfertigen es schon.

    • @juppi9112
      @juppi9112 ปีที่แล้ว

      Geh zum Tag der offenen Tür und abends dann in einen schönen Club fürs Konzert 😊

  • @henningriez7655
    @henningriez7655 ปีที่แล้ว +1

    Danke der erste sachlich fundierte kommentar zum akustikkonzept der elphi und inhaltlich genau das was ich auch an der hütte kritisiere. Unglaublich was da gelaufen ist

  • @philwhite1897
    @philwhite1897 7 หลายเดือนก่อน +1

    "Ein Saal für alle" ist m.E. eher auf die Bandbreite der Eintrittspreise zurückzuführen und deshalb "für alle Schichten" in der Gesellschaft gedacht. Warum du das auf die Musiker und die Genres zurückführst und vergisst das es sich immernoch um eine Philharmonie handelt und eben nicht die abgeranzte Clubkonzertlocation ist, ist ein bisschen ein Denkfehler. Stell dir zum Beispiel Rammstein, Böhse Onkelz oder Slipknot oder irgendeine Ballermannmusik darin vor, welche vermutlich allein schon aufgrund der Fangemeinde Instandhaltungskosten in Millionenhöhe erzeugen würden.
    Eine Philharmonie sollte immer so gebaut sein, dass man unverstärkte Musik an jedem Platz gleich gut hört. Aber es sollte kein Konzertsaal sein, in dem einem eine PA vollbrüllt so dass man wie bei einem Rock am Ring Gehörschutz benötigt. Es ist halt auch nicht so dass die anderen 92% der Bevölkerung Jazz hören.

  • @hanspeters1796
    @hanspeters1796 ปีที่แล้ว +1

    Als Hamburger Steuerzahler ist es mir natürlich eine Ehre gewesen, Ole von Beust reich zu machen. Bitte Ole, gern geschehen. Das nur vorweg zu Thema Elbphilharmonie.
    Ok, also 8% akkustische Musikliebhaber und 92% elektronische. Macht 100%, habe ich verstanden. Was ist mit den Musikliebhabern, die NICHT auf Konzerte gehen, sondern Musik lieber zu Hause genießen, oder - ganz crazy - selber Musik machen? So wie ich? Ich möchte, wenn schon MEIN hart verdientes Geld in korrupten Großprojekten versickert, doch wenigstens in diesen 100% irgendwie vertreten sein, sonst bin ich beleidigt.

  • @wolframplener7529
    @wolframplener7529 ปีที่แล้ว

    Das ist ja interessant, was Du da sagst. Denn ich habe das erste Mal einige Monate nach Eröffnung der Elphi ein Jazzkonzert mit Youn Sun Nah besucht, wobei ein Teil der Besetzung elektrisch verstärkt war, auch der Gesang, ein Teil der akustischen Instrumente, meine ich, aber auch nicht. Ich kannte die Musikerin nicht und war einfach neugierig, war ja mein erstes Konzert in der neuen Elphi. Das Konzert war ganz schön, aber ich hatte immer Schwierigkeit mit dem Klang. Wir saßen auch eher etwas erhöht in den oberen Rängen. Ich dachte erst, es liegt an der Darbietung. Es kam der Sound nicht so homogen herüber, wie ich das von anderen Bühnen kannte, sondern, es ließen sich einzelne Instrumente heraushören, die Musik fiel irgendwie seltsam auseinander. Jetzt denke ich nach Deinem Beitrag, dass die Erklärung womöglich in den unterschiedlichen Laufzeiten liegt. Dann war ich vor ungefähr zwei Jahren bei dem Avishai Cohen Trio. Obwohl ich mich darauf gefreut hatte nach den früheren Erfahrungen mit den mitreißenden Livequalitäten der Jazzformation, war ich in der Elphi enttäuscht. Der Sound war beschissen, kam teilweise lückenhaft an, die Ansagen über Mikro konnte ich überwiegend nicht verstehen. Irgendwie kam keine Stimmung auf und ich war am Ende ziemlich genervt. Ich habe die Resonanz des Publikums auch lange nicht so begeistert in Erinnerung wie bei dem letzten Konzert Ende 2019 in der Laeiß-Halle in Hamburg. Dann ganz anders das klassische Konzert von Sol Gabetta und ihrer Freundin und Musikerkollegin Patricia Kopatchinskaja mit ihrem Programm moderner Stücke. Nun sind zeitgenössische Komposten ja meistens eher schwer verdaulich, die beiden haben haben aber mit solcher Leichtigkeit und Spielfreude das Programm bestritten, dass es eine Freude war. Nur die beiden haben unverstärkt, nur mit mit Cello und Geige an dem Abend die Hütte gerockt. Musikalisch und akustisch erste Sahne. Waren echt gut zu hören. Standing Ovations. Da stimmte der Sound nun wirklich. Allerdings haben wir diesmal auch ganz vorne ziemlich nah dran gesessen. Aber die Begeisterung teilten am Ende alle. Ich denke deshalb nach meinen Erfahrungen, dass Deine Einschätzung zutrifft, dass die akustischen Verhältnisse in der Elphi eindeutig auf Klassik-Konzerte zugeschnitten sind, und sich für elektrisch verstärkte Musik eher nicht gut eignen.

  • @emberhugofhell
    @emberhugofhell ปีที่แล้ว +2

    Lieber Igl, mal Kritik an deiner Kritik:
    Und wenn man die Lautsprecher, statt im Gemeinschaftsarray, für jedes Instrument nah bei diesem plazierte, optimal tonal auf dieses abgestimmt, quasi als Erweiterung des Resonanzkörpers, wodurch es eine Punktschallquelle für das Publikum bliebe?
    In "klassischen" Rockkonzerten ist das ja sogar so... da steht der Gitarrenverstärker, der Bassamp.... usw... als "eigentliche" Schallquelle AUF der Bühne, nicht irgendwo abgenommen und herum schwebend.
    Klar muss man das abmixen dann mal "anders" denken, als auf einer Festivalbühne. Und auch für die Musiker ist das was anderes.
    Das Problem scheint mir eher zu sein, dass man in diesem Raum Brot-und-Butter-Konzepte zu verwirklichen sucht, die da absolut nicht hinein passen.
    Aber muss denn immer alles ein 0/8/15- Einheitsbrei sein?
    Ich war noch nie in der Elbphilharmonie. Wenn ich deine Beschreibung richtig verstehe, will dieser Raum Intimität herstellen?
    Das ist frelich kein Standardkonzept. Aber dafür gibt's ja auch viele andere Räume.
    Ich sehe das ähnlich, wie in einem Dom, auch wenn das "Problem" - und zugleich die "Stärke" genau gegensätzlich ist, da gibt's eh Hall ohne Ende und kaum Direktschall. Wer darin musiziert, muss den Raum mit einbeziehen. Aber das ist ja die Kunst!
    Mir scheint doch eher das Problem darin zu liegen, dass man diesen Raum tontechnisch "vergewaltigt". Das ist aber ein Ding erstmal der Tontechniker und zweitens frelich auch der Musiker, die für ihre repetitive Standardwiedergabe auch in ihrem Ohr ein Setting verlangen, das quasi schon "selbstentfremdet" zur "Musik im Raum" ist durch die Differenz zwischen Monitoring und PA.
    Also mal abgesehen davon, ob es das Millionengrab wert war. Und mal unter der Annahme, dass das Ding für ein paar Jahrhunderte da steht, mit seiner Charakteristik, wie so ein Dom eben.
    Und auch davon abgesehen, dass ich als Bürgergeldempfänger da niemals reinkommen werde - ich kann auch keinen hundteuren Whiskys oder Weine trinken, obwohl es da endgeille Dinger gibt, die gar nicht mal "besser" sind, aber eben "anders" und damit essentiell für die Kultur.
    Ich finde das schon geil, da mal was "anderes" existiert. Auch wenn man damit noch nicht so recht umzugehen vermag. Ich hoffe, dass ich ja nicht zur "letzten" Generation gehöre.
    Das hat m. E. nach mit E- und U-Musik nix zu tun. Genauso könnte man argumentieren, dass eine Festivalbühne mit der besten PA halt erstmal beschissen ist für ein Sinfonieorchester, selbst, wenn es "Highway to Hell" spielt. Ok, auch nicht so teuer, aber das mal beseite gelassen.
    So wie du das beschrieben hast - über ner Jazzcombo nen Line-Array in diesem Raum aufzuhängen - das ist ja wie Ketchup auf ein zart medium gegrilltes Kobesteak zu schütten. Nix gegen Ketchup. Auf ne solide Bratwurst. Das ist auch nicht schlechter oder besser.
    Aber wie gesagt - neben den Tontechnikern sind hier wohl auch die Musiker gefordert - nicht einfach ihr massentaugliches Ketchup-Standard-Setting da abzuliefern. Sondern den Raum einzubinden, wenn der schon so speziell ist. Das mag der modernen Verwertunglogik nicht genügen, aber das ist Kunst, finde ich.
    Oder, Igl? Bitte widersprich mir! (Mir ist's eh bratwurst, komme da wohl nie rein.... ;) ).

    • @TheSoundphile
      @TheSoundphile  ปีที่แล้ว +1

      Bei den Lautsprechern direkt neben den Musikern würden diese schon aufgrund der benötigten Lautstärke gepflegt wahnsinnig werden. Und spättestens bei mit Mikrofonen abgenommenen Instrumenten bekäme man massive Rückkopplungsprobleme... Nils Frahm hat so etwas ähnliches gemacht, aber das ist nicht auf eine normale Besetzung übertragbar.

    • @emberhugofhell
      @emberhugofhell ปีที่แล้ว

      @@TheSoundphile Ah ok, danke.

  • @Yannick_84
    @Yannick_84 ปีที่แล้ว +1

    Ich war während des Elbjazzfestivals bei dem Youn Sun Nah Konzert in der Elbphie und die hatten ihre Verstärkter/Lautsprecher auf der Bühne neben sich stehen was wirklich richtig gut geklungen hat. Allerdings sahs ich auch vor der Band und nicht auf der anderen Seite. Aber das ist ja auch irgendwie klar, das eine Band von hinten nicht so gut klingt.. War bisher mein einziges Konzert dort aber es ist mir in sehr guter Erinnerung geblieben.

  • @frankwr7460
    @frankwr7460 ปีที่แล้ว +1

    Nach dem ELBJAZZ-Festival vergangene Woche (Tomeka Reid Quartett) muss ich sagen - zumindest für die Ränge:
    'Stimmt.'
    Aber es gibt eine Stereo-Lösung: man neigt den Kopf nach rechts, dann hört man rechts das Schlagzeug (unten) und links den Brei der restlichen Instrumente über das Line Array oder umgekehrt 🙃
    Weitere Konzerte hab' ich mir dort geschenkt 🤬

  • @BenjaminSchippritt
    @BenjaminSchippritt ปีที่แล้ว

    Vielen Dank für den aufklärenden Bericht! Ich habe vor ein paar Wochen die Elbphilharmonie, von außen und von der Platform aus, bewundern können. Auf meiner "to do Liste" stand auch einmal ein Konzert dort zu besuchen, wegen der viel gepriesenden Saalakustik. Das werde ich nun doch stark überdenken.
    Auch teile ich Deine Meinung zur E Musik. Ich habe mich schon immer über diese (deutsche) Arroganz bei der GEMA geärgert, die diese Unterscheidung für unterschiedliche Vergütung der Musiker macht.

  • @peterlange5648
    @peterlange5648 ปีที่แล้ว

    Vielen Dank für Ihr Statement, dem ich hinsichtlich Klang nur zustimmen kann.
    Auch in der Berliner Philharmonie werden verstärkte Popkonzerte gespielt. Grauenhaft! Wahrscheinlich geht nur entweder-oder und dabei sollte man es belassen.

  • @ExplorerAUDIO
    @ExplorerAUDIO ปีที่แล้ว

    Ich bin Hamburger und hatte kürzlich noch überlegt, vielleicht mal in die Elphie zu gehen. Aber nach dem Video und den Kommentaren hier überlege ich wirklich, ob ich so etwas unterstützen möchte. Obschon ich auch neugierig bin.
    Aber vielleicht sollte man es weiter mit der schönen Laeiszhalle halten. Hier war ich immer sehr begeistert von der Akustik.

    • @youerde
      @youerde ปีที่แล้ว

      Die Laeiszhalle ist auch mist. Wenn man unten sitzt kommt immer ein Echo von hinten. Gruß

  • @musicproducerberlin2024
    @musicproducerberlin2024 ปีที่แล้ว +1

    Haben sie schon das neue Schöps aniversary Vocal Mic ? Das in schwarz?

    • @sonova7
      @sonova7 ปีที่แล้ว

      Doch das Behringer C-1U;-)

  • @sadlowski-music1918
    @sadlowski-music1918 ปีที่แล้ว

    Gut, dass Du das mal klar ansprichst. Kann da leider nicht wirklich mitreden, denn durch ein intransparentes, oder zumindest fragwürdiges, Vertriebssystem der Elbphilharmonie bin ich um den Hörgenuss gebracht wurden.

  • @JustMe-zs4rg
    @JustMe-zs4rg ปีที่แล้ว +4

    Darf ich als blutiger Laie fragen, wie man das in anderen Häusern löst? In der Royal Albert Hall in London z.B. finden ja auch Konzerte mit elektr. Instrumenten statt und das Gebäude wurde gebaut lange bevor an Verstärker überhaupt zu denken war. Dreht man da einfach die Verstärker so weit auf, dass der Zuhörer von dem originalen Ton nichts mehr mitbekommt?

    • @cantkeepitin
      @cantkeepitin ปีที่แล้ว

      Große Säale sind immer kritisch. Da sind eben die Unterschiede riesig.

    • @TheSoundphile
      @TheSoundphile  ปีที่แล้ว +3

      Diese Säle sind meist mit dem klassischen Aufbau Bühne => Publikum konzipiert und platzieren die Zuhörer nicht um das Orchester herum. Damit treten die Probleme prinzipbedingt weniger oder gar nicht auf.

    • @JustMe-zs4rg
      @JustMe-zs4rg ปีที่แล้ว

      @@TheSoundphile Vielen Dank für die Antwort!

    • @audiotom2010
      @audiotom2010 ปีที่แล้ว +1

      In der Royal Albert Hall hat man sehr viel Geld investiert um die Akustik auch für Pop- und Rockkonzerte zu optimieren. Optimal ist es aber noch lange nicht.

  • @frankseiler5176
    @frankseiler5176 ปีที่แล้ว

    Frage: Ich war noch nicht in der Philharmonie. Es gibt doch dort meiner Kenntnis nach auch einen kleineren oder mehrere kleine Konzerträume. Welche Akustik treffen wir denn dort an?
    Viele Grüße. Frank

    • @jpjaansen9189
      @jpjaansen9189 ปีที่แล้ว +2

      Der kleine Saal ist toll! Ideal für kleinere Besetzungen. Schuhkarton, ganz viel Holz und nach hinten hin ansteigend. Schau dir Bilder davon an…

  • @jochenburkart8902
    @jochenburkart8902 ปีที่แล้ว +1

    Bei diesem Veranstaltungsort ging es doch nie wirklich um Musik. Es geht Leuten (die noch bis 4kHz hören und sowieso keinerlei Interesse an Musik haben) darum dort gesehen zu werden. Man ist ein Freund der schönen Künste und geht in die Elbphilharmonie. Das gibt einen Zacken nach oben im sonst eher flachen Persönlichkeitsprofil menschlich positiver Eigenschaften.
    Wieviel hat das Ding gekostet? Für die Kohle hätte man 10 Konzerthallen mit VIP-Lounge und astreiner Akustik hinstellen können. Die Eph galt schon immer als Prestige-Objekt/Projekt und die Verantwortlichen haben, darauf möchte ich wetten, keinen will ich nicht sagen, aber bestimmt nicht mehr als 2 Gedanken an die Akustik des Gebäudes verschwendet. Diese 2 Gedanken waren a:teuer, b:exotisch, extravagant. So kommt man auf so einen durchgeknallten Schnulli vom anderen Ende der Welt. Dieser Herr legt dann bestimmt mit glühenden Ohren ein Konzept vor, das, vorausgesetzt man denkt in gleichen Bahnen wie er selbst, der Verwirklichung des elektroakustischen Elysiums gleich kommt. Ein normaler Tontechniker, oder von mir aus auch Tony Iommies Guitar-Tec hätten da bestimmt eher an Dantes Inferno gedacht. Aber von denen wurde wohl keiner gefragt. Das Konzept des fernöstlichen Sound-Magiers wird von den Verantwortlichen sowieso durchgewunken, weil an dieser Stelle Qualität proportional zum Anschaffungspreis gewertet wird.
    Eine Frage an den Soundphilen: tangiert Dich die Akustik dieses Tempels der Dekadenz wirklich so sehr? An Dich, und Leute wie Dich und mich, hat doch während der kompletten Entstehung dieses Dings ganz bestimmt keiner gedacht. Da treffe ich mich doch lieber woanders mit Leuten, die wegen ihrer Liebe zur Musik und des Erlebens der Musik mit Gleichgesinnten dorthin kommen. Da weiß ich doch wo ich bin und daß wir alle ein tolles Erlebnis teilen. Und sehr wahrscheinlich ist die Akustik auch besser ;).
    Das ist jetzt alles vielleicht ein bisschen überspitzt dargestellt und ich kann das was da los ist im Detail kaum beurteilen, aber ich höre wahnsinnig gerne Musik und betreibe DIY-Audio, um mir meine Musikwiedergabe so zu gestalten, wie ich mir das vorstelle (und um ein paar € zu sparen) (2.5-Wege stereo +Subwoofer, vollaktiv, 7Kanäle, 7 Amps, gesteuert über den PC mit EQ-APO/rePhase).

    • @claramuller3
      @claramuller3 ปีที่แล้ว +1

      Am ärgerlichsten ist, dass dieser asiatische Sound-Magier nur ganz mies westliches Know-How angewendet hat.
      Schon in den 1980ern hatte man festgestellt, dass Total-Diffus-Konzepte in Konzertsäälen nichts bringt. Da kommen die HH-Geldsäcke und lassen sich so ein untaugliches Konzept aufschwatzen, weil es mit Abstand das teuereste war.😞

  • @roland5359
    @roland5359 ปีที่แล้ว

    Auf den Punkt gebracht. Gratulation. 👏👏👏👏👏

  • @Benderman-wp7rh
    @Benderman-wp7rh 6 หลายเดือนก่อน +1

    Ähm, also vielleicht verstehe ich da ja was falsch?! Die Elbphilharmonie ist Akustisch so gebaut dass, man keine Verstärkung braucht? Wozu dann ein Konzert elektronisch verstärken wollen, wenn es doch schon vorher klar ist?! Oder verstehe ich hier irgendwas nicht?

  • @juppi9112
    @juppi9112 ปีที่แล้ว

    Klassik bzw. E-Musik kann man sich noch sehr gut leisten weil es aller Orten hoch subventioniert wird. Sollten irgendwann alle Produktionskosten über die Eintrittskarten eingespielt werden müssen , dann wird es wirklich bitter für diese Art Konzerte.

  • @andhelvolboe5738
    @andhelvolboe5738 ปีที่แล้ว

    Nur mal ein Beispiel... die Papier-Handtuch-Spender in den Toilettenräumen haben Stück 950,00€ gekostet. Mehr Verarschung geht nicht.

  • @HaraldWellmann
    @HaraldWellmann ปีที่แล้ว

    Ich finde, hier gehen zu viele verschiedene Aspekte durcheinander.
    - E- vs. U-Musik
    - Akustik
    - Saal für alle
    Ich weiß nicht, ob ein "Saal für alle" überhaupt funktionieren kann, selbst wenn man die akustischen Fragen gelöst hätte. Es geht ja auch um das ganze Ambiente, und da sind die Erwartungen von Klassik-, Jazz- und Pop-/Rock-Publikum einfach zu unterschiedlich, als dass sich alle in ein und demselben Saal wirklich zu Hause fühlen würden.
    Als Klassik-Hörer habe ich an der Akustik im großen und auch im kleinen Saal der Elbphilharmonie nichts auszusetzen. Als Konzertort hat dieser Bau jedoch den Charme eines Flughafens. Das Foyer mit der zugigen Plaza ist ebenso einladend wie die gesamte Hafencity. Mein Eindruck ist, dass viele Besucher gar nicht wegen der Musik kommen, sondern einfach nur, um einmal ein Selfie in der Elphi zu machen.
    Das Positive an der Elbphilharmonie ist, dass jetzt alle, denen es um Sehen und Gesehenwerden geht, dorthin strömen, während man in der Laeiszhalle ohne Probleme Karten für gute Konzerte bekommt.

  • @antonposny2277
    @antonposny2277 ปีที่แล้ว

    Ich glaube, dass das ausschlaggebender der Elbphilarmonie die Architektur ist. Die Elbphilarmonie wäre auch mit einer Standard Konzertsaal Akustik einfach nur durch ihre atemberaubende Außenarchitektur ein Touristen anziehendes Wahrzeichen Hamburgs geworden. Die Akustik mag bei Unverstärkten Konzerten toll und beeindruckend sein, sie schließt aber auch alles andere außer umverstärkte Konzerte in ihrer gänze aus.

  • @rolandzoske448
    @rolandzoske448 ปีที่แล้ว

    Habe nur mal quer reingehört...sorry, momentan auf dem Sprung.
    Was mir aber zu den Laufzeitunterschieden sofort einfällt, ist, dass wohl testweise in einem Weimarer (?) Kino das Konzept mit partiell unterschiedlich verzögert verteilten Lautsprecher-Signalen mit entsprechendem Aufwand recht erfolgreich durchgezogen wurde.
    Das Beste wird wohl immer sein, möglichst nur den Direktschall an die Zuhörer zu bringen und Reflektionen wegen der unterschiedlichen Laufzeiten nach Möglichkeit entweder komplett zu vermeiden oder zumindest möglichst zu dämpfen.
    Ein Wunder, das gerade Kirchenbauten und Naturtheater manchmal eine überraschend gute Akustik haben.

  • @uweschmidt3722
    @uweschmidt3722 ปีที่แล้ว

    Kann alldem nur zustimmen, Danke für das Video!

  • @friedolorentzen3099
    @friedolorentzen3099 ปีที่แล้ว

    Der Teuerzahler hat ja nicht 800 Mio. gezahlt für diese Gebäude, sondern für das "Projekt" in 200m Tiefe. Genau so wie Stuttgart21 oder BER. ☺

  • @xiretsa9166
    @xiretsa9166 ปีที่แล้ว +1

    Abgesehen davon, dass ich kein Freund von E-Musik bin, kenne ich in meinem Bekanntenkreis natürlich Liebhaber dieser Musik.
    Schaut man sich allerdings das en Gros des Publikums, das ein Spitzen-Konzert in z.B. der Hamburger Elbphilharmonie besucht, an, dann wird man besonders in den Pausen anhand der Gespräche leicht feststellen, dass die Musik nicht zum Thema wird.
    Der Berliner Flughafen war lediglich Unfähigkeit - die Hamburger Elbphilharmonie ist elitärer Snobismus, da bin ich voll bei Dir...
    PS: Damit meine ich auf keinen Fall die Musiker - die Piloten können ja auch nix für BER...

  • @sandongabundunga9052
    @sandongabundunga9052 ปีที่แล้ว +2

    2:27 Ja, so hieß er: Toyota. Ach nee: Yasuhiso Toyota.

  • @gerihifi
    @gerihifi ปีที่แล้ว

    Als HH bin ich häufiger im kleinen und großen Saal. Beide sind komplett unterschiedlich und akustisch ist der grosse Saal schon schwierig. Bei grossen Orchestren schon gut. Wirklich bessere Emotionen im kleinen Saal, oder Laiszhalle 😊... ja, man muss wissen wo man sitzt! Auf keinen fall in den ersteren Reihen, oder hinter Orchester!

    • @TheSoundphile
      @TheSoundphile  ปีที่แล้ว

      Dieses Video bezieht sich ausdrücklich und ausschließlich auf den großen Saal. Bei allen anderen fehlt mir die persönliche Erfahrung.

  • @mase7962
    @mase7962 ปีที่แล้ว

    Interessantes Kommentar und die Kritik ist definitiv nachvollziehbar. Wie es scheint ist nur die Verstärkung durch die Hofartige Bauweise auf klassische art (Linearrays) nicht möglich. Ich habe mir eben gedacht, wie ist es denn wenn man die Lautsprecher direkt bei den Musikern Platziert? Dann hat mann keine Laufzeitunterschiede. Oder ist das für die Musiker doof, aber die haben ja eh meistens Monitore.

    • @TheSoundphile
      @TheSoundphile  ปีที่แล้ว

      Bei den Lautsprechern direkt neben den Musikern würden diese schon aufgrund der Lautstärke gepflegt wahnsinnig werden. Und spättestens bei mit Mikrofonen abgenommenen Instrumenten bekäme man massive Rückkopplungsprobleme...

  • @jpjaansen9189
    @jpjaansen9189 ปีที่แล้ว

    Schaut mal auf das Programm und die Ticketpreise der Elbphilharmonie. So elitär, wie das manche hier sagen, ist das nicht. Es gibt ein ziemlich buntes Angebot. Auch das Publikum ist sehr gemischt. Klar gibt es bei den großen Orchestern auch Snobs aus dem Großbürgertum. So what… Und vergesst nicht den kleinen Saal!

  • @RillenJunkie
    @RillenJunkie ปีที่แล้ว

    Hi Igl, ganz klare Aussage. Da kann ich nur voll und ganz zustimmen. Man hat das Gefühl, dass solche Objekte bewusst so gebaut werden. Damit werden andere Musikrichtungen gleich mal ausgeklammert. Man stellt sich mal da drin AC/DC oder Rammstein vor. Da fliegen die 800 Mio. in etliche Teile auseinander. Gruß Danny

  • @piet65
    @piet65 ปีที่แล้ว

    Moin Igl, super Video! Wir haben die Elbphilharmonie auch schon besichtigt und finden sie architektonisch wirklich gelungen. Vielleicht meinten die Verantwortlichen nicht "alle" Menschen, sondern "alle" Klassik-Fans? Dann würde es passen 😂

  • @christian_blass
    @christian_blass ปีที่แล้ว +3

    Hi Igl die Elphie ist wirklich ein Konzertsaal für alle. Hier kann wirklich jeder lernen wie man es nicht machen sollte. Und das wirklich auf allen Plätzen. Insofern weiß ich gar nicht worüber du dich aufregst🤣. Viele Grüße

  • @joost3783
    @joost3783 ปีที่แล้ว

    Ist ja egal sind ja nur Steuergelder.

  • @jpjaansen9189
    @jpjaansen9189 ปีที่แล้ว

    Zu Anfang der Elbphilharmonie war ich mal bei Lambchop. So leiser IndieFolkPop. Großer Saal, verstärkt, aber noch ohne die Linearrays, wenn ich mich recht erinnere. Von größerer Höhe aus klang das nicht gut. Man hörte eher in einen Klangtopf hinein. Für verstärkte Konzerte haben sie die Linearrays dann später eingebaut (oder irre ich mich?). Das war jedenfalls besser. Ich achte aber nun darauf im großen Saal tief zu sitzen. Bei Jazz und Konsorten ist das auch noch erschwinglich. Oder auch richtig gut: der Kleine Saal. Da klingt alles gut, überall!!

  • @stefankieling5362
    @stefankieling5362 ปีที่แล้ว +1

    Najaaaaa. Einerseits ja, andererseits nein. Es spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, akustisch mal etwas neues auszuprobieren. Und ja, dann müssen sich Musiker und Toningenieure darauf einlassen. Für Musiker gehört es eigentlich zum täglich Brot, ihr Spiel den akustischen Gegebenheiten dem Raum anzupassen. Ebenso sollten und müssen sich Toningenieure anpassen und dann war diese „traditionelle“ Form der Beschallung für diesen Raum eben ungeeignet. Vielleicht ist man da vor Ort auch noch am Ausprobieren und hat bei jenem Konzert dann hinterher auch festgestellt, dass es suboptimal war und probiert beim nächsten Mal vielleicht was anderes. Möglicherweise reicht auch eine sanftere Beschallung mit ein paar wenigen Boxen, die auf der Bühne stehen - der Raum transportiert es ja offenbar von selbst in alle Ecken. Also - ich würde die Wogen ganz gern etwas glätten wollen :) Zum Abschluß aber nun doch noch eine kleine Spitze Richtung U-Musik: klassische Ensembles benötigen keine Verstärkung, um die Balance untereinander zu finden ;)

  • @janfinke7046
    @janfinke7046 ปีที่แล้ว

    Großartig Igl das musste mal gesagt werden.
    Hast Du auch eine Meinung zu den Akustikern der TU Dresden und den neuen Saal des Dresdner Kulturpalstes?
    VG Jan

  • @thomasstroh2845
    @thomasstroh2845 ปีที่แล้ว

    Dem ist nichts hinzuzufügen.

  • @christophbohmeier1460
    @christophbohmeier1460 2 หลายเดือนก่อน

    Hallo, Nach einer Ortsbesichtigung und 2 Konzerten die ich da gemischt habe möchte ich dort nicht mehr arbeiten. Alles was man macht ist nicht Sound sondern Schadensbegrenzung. Herr Toyota oder die Planer hätten sich vorher mal das KKL in Luzern anschauen und hören sollen. Da kann man E- und U- Musik wunderbar spielen. Gruß Christoph

    • @TheSoundphile
      @TheSoundphile  2 หลายเดือนก่อน

      Danke für die Bestätigung meiner Thesen :-)

  • @Piflaser
    @Piflaser ปีที่แล้ว

    Klares Argument, nicht nur U-Musik sollte in dem Saal Scheiße klingen, sondern auch E-Musik, dann wäre die Gerechtigkeit wieder hergestellt. Übrigens, wenn in dem Saal ein Streichquartett unverstärkt rüberkommt, dann auch ein viel lauteres akustisches Jazz Trio. Vielleicht sollte man einfach mehr Mut haben.

  • @marcom.
    @marcom. ปีที่แล้ว +1

    Lieber Igl, ich kann Deine Meinung gut nachvollziehen. Ich war bisher drei Mal im großen Saal der Elbphilharmonie. Nur ein Konzert davon war ein klassisches mit Symphonieorchester. Der Klang war über jeden Zweifel erhaben, und das Orchester ließ sich durch die Sitzposition super beobachten, was auch großen Spaß gemacht hat. Das zweite Konzert war verstärkter Pop, nämlich Roger Hodgson plus zweitem Musiker. Hier muss ich sagen, dass der Klang maximal sehr ok war, aber nichts besonderes. Hier konnte die Elphi nur ihre besondere Atmosphäre ausspielen, weil es sich trotz der Größe irgendwie intim anfühlt. Sehr genial war hier auch, dass sich Roger Hodgson bei einem Stück selbst auf der Orgel begleitet hat - Gänsehaut pur. Das dritte Konzert war ein elektronisches, nämlich von Nils Frahm mit seinen ungewöhnlichen Klangerzeugern und sehr großen dynamischen Bandbreite zwischen Säuseln und Klang-Gewitter. Ich fands sehr ok, auch hier war aber die Gesamtatmosphäre der eigentliche Pluspunkt. Ansonsten denke ich, dass man sich bei den beiden verstärkten Konzerten sicherlich Setups in konventionellen Veranstaltungshallen vorstellen kann, die ebenbürtig oder gar überlegen sind. Mir gefallen z.B. herkömmliche Räume wie das große CCH in Hamburg recht gut.

    • @TheSoundphile
      @TheSoundphile  ปีที่แล้ว +1

      Terence Goodchild, der Tonmann von meinem Freund Nils Frahm, kennt die Problematik aber und verfolgt in der Elphi ein anderes Konzept: Er beschallt den ganzen Saal von der Bühne aus. Das funktioniert natürlich und vermeidet die angesprochenen Probleme. Nur: Die Elphi selber kommt natürlich nicht auf eine so naheliegende Idee, die allerdings auch nicht bei jedem Act funktioniert...

    • @marcom.
      @marcom. ปีที่แล้ว

      @@TheSoundphile Wow, einfach mal befreundet mit Nils Frahm zu sein - wenn das keine interessante Nachricht ist...

  • @handyfreakshandy4107
    @handyfreakshandy4107 ปีที่แล้ว +1

    98% von den leuten die da im e konzert gehen fällt das nicht einmal auf das der klang grotte ist. Kein wunder bei mp3 hörer und soundbar besitzer heutzutage.

  • @Sound-Definition
    @Sound-Definition ปีที่แล้ว

    Es gibt kein perfekten Saal, kein perfekten Lautsprecher, kein perfekten Hörplatz und kein perfektes Mikro. Es ist immer ein Kompromiss. Wer von sich behauptet perfekt zu sein oder das perfekte Ergebnis zu haben stellt sich über den Dingen und hat kein Respekt verdient den er anderen nicht zugesteht nur weil sie anders sind.

    • @TheSoundphile
      @TheSoundphile  ปีที่แล้ว +1

      Bedeutet das, dass man andere nicht mehr (konstruktiv) kritisieren darf? Das würde ja jede gesellschaftliche Weiterentwicklung konterkarieren. Ich habe durchaus die Architektur und die akustische Innovationskraft der Elphi wertschätzend anerkannt - dennoch sind die beschriebenen gravierenden Fehler gemacht worden, und das muss auch benannt werden dürfen.

    • @Sound-Definition
      @Sound-Definition ปีที่แล้ว

      @@TheSoundphile Es sollte deine Aussage unterstreichen... die Widersprüche hast du ja aufgezeigt. Man sollte die Kirche im Dorf lassen... und wenn man ein Raum für für unverstärkte klassische Musik konstruiert sollte man einsehen das elektrisch verstärkte Musik nicht gleichwertig funktioniert. Schon weil das Schallereigniss nicht von der Bühne kommt wie es ursprünglich gedacht war.

  • @glpxt
    @glpxt ปีที่แล้ว +5

    Wenn es nur um die Balance zwischen den verschiedenen Instrumenten geht: Warum nicht einfach die Lautsprecher auf de Bühne neben dem Instrument platzieren? Dann wären doch alle Laufzeitprobleme gelöst.

    • @martnfreeman3899
      @martnfreeman3899 ปีที่แล้ว +1

      Das dachte ich spontan auch. Habe aber von Beschallung keine Ahnung. Vielleicht äußert sich Igl mal dazu! Danke schon mal im voraus!!

    • @hschieck
      @hschieck ปีที่แล้ว

      Das war auch mein (naiver) erster Gedanke. "Einfach" die PA als Teil der Band ausgeben und mit auf die Bühne stellen. Dann hat man mit der Platzwahl auch gleich Einfluss darauf, ob man ohne, mit mittlerem oder mit schwerem Gehörschaden aus der Veranstaltung kommt. ;-)

    • @tvelektron
      @tvelektron ปีที่แล้ว

      @@martnfreeman3899 Hmm, bei der e-Gitarre beispielsweise macht man das durchaus genau so, da steht der Verstärker/Lautsprecher gerne in unmittelbarer Nähe zum Künstler. Nur bei Mikrofonen geht das nicht lange gut weil es sofort zu Rückkopplungen kommt. Da ist man trotz Digitaltechnik und DSP immer noch gut beraten durch Abstand sowie Richtcharakteristik von Lautsprecher und Mikro darauf zu achten dass möglichst wenig zurückwirkt.

    • @TheSoundphile
      @TheSoundphile  ปีที่แล้ว +1

      Bei den Lautsprechern direkt neben den Musikern würden diese schon aufgrund der Lautstärke gepflegt wahnsinnig werden. Und spättestens bei mit Mikrofonen abgenommenen Instrumenten bekäme man massive Rückkopplungsprobleme...

  • @peterklocke4659
    @peterklocke4659 7 หลายเดือนก่อน

    Nichts ist unmöglich 🎶

    • @peterklocke4659
      @peterklocke4659 7 หลายเดือนก่อน

      Ich liebe die Dortmunder Westfalen Halle

  • @efminkane
    @efminkane ปีที่แล้ว

    Echt schade. Ist der Saal für irgendeine "Schallquelle" ideal? Also von Geschmacksfragen, ob man einen Verwischer-Hall braucht, abgesehen? Klassik geht ja auch von bis was z.B. Besetzung und räumlich Verteilung der einzelne Schallquellen angeht. Funktioniert das von einzelner Konzertgitarre bis gro0es Orchester?
    Viele Menschen generieren ihr Selbstwertgefühls durch Differenzierung von anderen. Das kann Meinung, Zughörigkeit zu einer "Gruppe" oder Besitz sein. Meist alles drei kombiniert. Also Klassik ist die höchste Kunst oder Heavy Metal halt das beste. Die schwören auf sog. HighEnd Equipment und die damit erreichbaren Dynamiksprünge (viele davon haben nicht verstanden was Dynamik ist) oder halt Lederkutte, Badges, ... .
    Am unterhaltsamsten fand ich es immer wenn Orchestermusiker untereinander versuchen sich zu differenzieren. Da kein Orchestermusiker bin hat jeder über jemand anderen bei mir ablästern ;-)
    Schlagzeuger und Gitarristen in allen arten von Rock können da auch gut mithalten. Die nehmen's aber eher sportlich.
    Ob ein Raum für einer bestimmten Musikrichtung gut beschallt werden kann, liegt an drei Dingen: Raumeigenschaften, Know how des Beschallers und dem einsetzbaren Aufwand. Nach der Beschreibung der Elfi, scheint mir es mit vertretbarem Aufwand bisher für vieles nicht erfolgreich gewesen zu sein. Für den formulierten Anspruch der Bauherren ist das endpeinlich. Aber vermutlich habe die falsch verstanden. War wohl eher " da darf jeder kostenlos mal rein und kucken, aber doch nicht dann auch diese Pöbel-, öh Entschüldigung Popular-Musik oder schlimmeres hören." Das wahr wohl wichtig.
    Halt Nummer vier fehlt: die Musiker. Auch nicht alle Profis können sich an Raumeigenschaften anpassen. Meine bisher größte Enttäuschung in der Richtung war Lee Ritenour & Dave Grusin With Band im Mozartsaal der Liederhalle Stuttgart. Klar der Saal ist eher Kammermusik. Alle Musiker konnten sich pefekt an/einpassen nur der Drummer (Wesley Ritenour) nicht. Selbst auf mehrfach Ansprache aus dem Publikum nicht. Zum Willkommen hatte Lee Ritenour den Raum hoch gelobt und seine einzigartig tollen Erinnerungen an vergangene Konzerte dort heraufbeschworen. Der Mischer hat die Drums dann komplett raus genommen. Hat alles nichts geholfen. Ritenour Junior hat alles kaputt geprügelt. Da hat Senior auch seine Meinung zum geändert und dem die Schuld gegeben. Dave Grusin war überwältigend. Wäre er nicht dagewesen, wäre ich gegangen.
    Ich schweife ab.
    Die mehrfach geäußerte Idee die Verstärkung auf bzw. als Punktquelle auf/über die Bühne zu bringen, find ich eine spannend. Wäre am nächsten an unverstärkt. Wenn aber die (Hall-)Eigenschaften völlig unpassend sind oder sehr komplex sind, wird man das technisch nicht erschlagen können. Andererseits hat man das von vielen Hallen in den 80ern auch gedacht. Und inzwischen kann man die bekommt ganz gut in den Griff.
    Aber ein Saal der für alle, und in meiner Interpretation damit auch für alle Musikrichtungen, sein soll ist das Ergebnis scheinbar eine Themaverfehlung; eine recht teuere.

  • @CarlReimer
    @CarlReimer ปีที่แล้ว

    Genau so isses!

  • @t.m3069
    @t.m3069 ปีที่แล้ว

    Bin so enttäuscht, dieses Vid hat mich sehr überrascht. Wollte eigentlich dahin, aber der Preis und Entfernung hat mich ein wenig ebgeschreckt. Und nun so eine vernichtende Bilanz. Nehme den Beitrag aber ernst. Danke 👍

    • @jpjaansen9189
      @jpjaansen9189 ปีที่แล้ว +2

      Mach dir selber ein Bild. Das macht schon Spaß da!

    • @markusbernhard2254
      @markusbernhard2254 ปีที่แล้ว +1

      Ich kann jpjaansen nur zustimmen. Es lohnt sich wirklich, mal hinzugehen.
      Alleine das Objekt als Ort ist einen Besuch wert. Und eine Hafenrundfahrt bietet einen weiteren und tollen Eindruck.
      Wie ich an anderer Stelle geschrieben habe, finde ich den Saal klanglich gut, aber eben nicht herausragend.

  • @martindietrich2011
    @martindietrich2011 ปีที่แล้ว

    Ich würde da eher mit Ei RM Centercluster arbeiten
    Das könnte einigermaßen klappen
    Viele kleine werden da auch schwierig
    Oder ähnlich wie das Bose System
    Jeder Musiker hat den Speaker direkt bei sich
    Müsste für Jaz noch gehen

  • @PeterTaudor-q7u
    @PeterTaudor-q7u 5 หลายเดือนก่อน

    Ist das auch so im kleinen Saal der Elfi ?

  • @DerMarcus_27.Juni.
    @DerMarcus_27.Juni. ปีที่แล้ว

    Vielen Dank☘.

  • @volkerwatjen3533
    @volkerwatjen3533 ปีที่แล้ว

    Sorry aber da muß ich widersprechen. Seit wann werden Statussymbole ,öffentlich rechtlich finanziert , denn für den Bürger gebaut ? Und wer da fragt was soll das ? Das frage ich mich ständig 😵‍💫

  •  ปีที่แล้ว

    Danke für den sehr tollen Beitrag, die Damen und Herren von der Elbphilharmonie sollten sich vielleicht mal mit diesem Herrn unterhalten, vielleicht kann man dann aus dem deren Schuppen noch etwas rausholen 😉 (ich weiß war jetzt ein bisschen übertrieben) th-cam.com/video/cZ8GHDo3EpM/w-d-xo.html

  • @MassiveFail
    @MassiveFail ปีที่แล้ว

    Bühne mit Gitterboden - Banane drunter nach oben gerichtet und gut ist .

  • @marcelhuser7241
    @marcelhuser7241 ปีที่แล้ว +1

    Man sollte sich mal das KKL in Luzern anschauen. Alles richtig gemacht. Kann man das noch nachträglich Optimieren?
    Grüsse Her

  • @MWWISH
    @MWWISH ปีที่แล้ว

    Na bei über 800 Millionen kann man sich ja mal ein par grobe Fehler erlauben. Vor allem wenn man die Akustik vorher an einem kleinen, maßstabsgetreuen Model durchgerechnet hat.
    Zeitgenössische elektronische Musik, etwa mit Klavier und Loopstations etc. ,wie es einige geniale Künstler auf die Bühne bringen, kann man da also komplett vergessen ... echt abgedreht.

    • @marcom.
      @marcom. ปีที่แล้ว

      Würde ich so extrem nicht behaupten. Ich war bei Nils Frahm, und der Sound war absolut ok.

    • @MWWISH
      @MWWISH ปีที่แล้ว

      @@marcom. Lol, gut das ich Frahm nicht als Beispiel mit hingeschrieben habe xD

    • @TheSoundphile
      @TheSoundphile  ปีที่แล้ว +1

      @@MWWISH Siehe meine Antwort zu Nils Frahm oben. Nils hat höchste Ansprüche und Terence, sein Techniker weiß sehr genau, was er tut.

  • @brunodumbeck1351
    @brunodumbeck1351 6 หลายเดือนก่อน

    So viel törichtes Geschwätz! In diesem Kommentar ist unendlich viel "völlig daneben".

  • @thomasaltheide8995
    @thomasaltheide8995 ปีที่แล้ว

    Gude Igl
    ...Da lobe ich mir die Alte Oper Frankfurt...da geht's,und die war kurz vorm Abriss!!!,super konzerte da erlebt,letztens Tori Amos....
    Gude Thomas ✌️

    • @mathiaskiesling3193
      @mathiaskiesling3193 ปีที่แล้ว

      Die Alte Oper klingt halt leider nicht für großes Orchester. Man kann wohl doch nicht alles haben.

    • @thomasaltheide8995
      @thomasaltheide8995 ปีที่แล้ว

      @@mathiaskiesling3193
      Gude Mathias,das ist für jeden subjektiv,ohne nun aufzuzählen was ich in der Alten Oper gesehen habe,frage ich mich,warum die Mahler Sinfonie n mit Inbal auf Denon so geschätzt werden (in der Alten Oper aufgenommen),in Interpretation und klang?,ich habe selbst solche Aufnahmen auf cd.
      Gude Thomas ✌️

    • @mathiaskiesling3193
      @mathiaskiesling3193 ปีที่แล้ว

      @@thomasaltheide8995 Ja, diese Aufnahmen sind legendär in Bezug auf Natürlichkeit der Abbildung! Deshalb war ich ja so enttäuscht, als ich mein erstes Sinfoniekonzert dort live gehört habe. Aber Mikrofone hören halt anders als ein paar Ohren im Saal. Zudem sind die Aufnahmen im leeren Saal gemacht worden. Im Konzert ist da alles voller Leute! 😏

    • @thomasaltheide8995
      @thomasaltheide8995 ปีที่แล้ว

      Hallo Mathias
      Das ist richtig beim Publikum,da sich das Saalvolumen verkleinert.Trotzdem genieße ich die Musik,gehe nicht zum soundhören hin.
      Die Elbphilharmonie,ist schon einen Euronengrab,aus meiner sicht.
      Grüße Thomas ✌️

    • @mathiaskiesling3193
      @mathiaskiesling3193 ปีที่แล้ว

      Sehr sympathische Einstellung! Das sind unsere liebsten Konzertgäste, die sich von der Musik selbst begeistern lassen und nicht von Stars und Blendwerk.
      Ich mag übrigens die Elphi! Hab schon öfter dort Orchesterkonzerte gespielt und mich akustisch ziemlich wohl gefühlt. Aber da gehen auch die Meinungen der Kollegen zum Teil sehr auseinander…

  • @frankmeyer9417
    @frankmeyer9417 4 หลายเดือนก่อน

    Ob der Herr aus Japan schonmal in Bregenz gewesen ist? Da hat man sich wohl mehr Mühe mit Laufzeiten gegeben.

    • @TheSoundphile
      @TheSoundphile  4 หลายเดือนก่อน

      Bregenz ist ein Musterbeispiel zeitgenössischer Tontechnik!!

    • @frankmeyer9417
      @frankmeyer9417 4 หลายเดือนก่อน

      @@TheSoundphile ... und nach meinem Geschmack landschaftlich schöner gelegen.

  • @cantkeepitin
    @cantkeepitin ปีที่แล้ว

    Nur klassische Musik ist Musik, alles andere kannste doch in die Tonne treten. Von gaaanz wenigen Ausnahmen abgesehen. Und Plätze rückwärtig gibt es doch schon seit über 70 Jahren. Große Säle sind immer kritisch, aber irgendwann bekommt man mit wohin man sich am besten hinsetzt. Voller Blowup: 1. Reihe. Aber bei Klavierkonzerten ist das oft zu extrem.

    • @markusbernhard2254
      @markusbernhard2254 ปีที่แล้ว

      Diese Aussage scheint mir doch etwas verwegen zu sein. Ich höre sehr viel Klassik und bin auch Pauker in verscheidenen Laienorchestern. Zudem hatte ich während meines Studiums (Bauingenieurwesen, nicht Musik) viele Gelegenheiten mit Profis Musik zu machen, u.A. als Bühnenmusiker sowohl im Schauspiel als in Opern.
      Wenn es aber um die Beurteilung von Musik geht, bin ich fast für alles offen. Ich gestehe, dass ich viele CDs im Versand, auch beim großen A, bestelle. Dennoch versuche ich durch meine Auswahl den Algoritmus ein wenig zu verwirren 🙂.
      Durch diese Aussage verschließt man sich ohne nachvollziehbaren Grund der Erkenntnis, dass es ach andere gute Musik gibt.

  • @hansleberwurst9290
    @hansleberwurst9290 ปีที่แล้ว

    Recht hat er !

  • @wusereins2002
    @wusereins2002 ปีที่แล้ว

    Mal etwas anderes als die übliche Lobhudellei !

  • @MichaelTress
    @MichaelTress ปีที่แล้ว +3

    mit guten Kabeln wär das nicht passiert 😅....aber mal im Ernst, als Alternative zum Soundeintopf, Übertragung via Funkkopfhörer und Monitor am jeweiligen Sitzplatz vorsehen, dann können auch die Logenbesucher geniessen...

  • @herbertwedelmann395
    @herbertwedelmann395 3 หลายเดือนก่อน

    Geht ins Gewandhaus Leipzig, beste Akustik für klassische Musik.

  • @klamtmarco2114
    @klamtmarco2114 ปีที่แล้ว

    aber das einmessen eines Line arrays ist ja eigentlich nicht so ne sache mache ich schon seit jahren . aber eben . kommt immer auf den saal an .

    • @TheSoundphile
      @TheSoundphile  ปีที่แล้ว +2

      Wenn der Abstand Bühne => Array => Zuhörer auf jedem Platz unterschiedlich ist und die Bühne gleichzeitig überall akustisch präsent ist wird das eben schon zum Problem. Physikalisch gesehen zu einem unlösbaren. Es sei denn, Du gibst mit Deinem Array so viel Pegel, dass die Bühne akustisch in den Hintergrund tritt. Da hört der Spaß in der Elphi aber ganz sicher in den meisten Fällen längst auf.

  • @klamtmarco2114
    @klamtmarco2114 ปีที่แล้ว +2

    ich denke mal die ganze elbphilharmonie ist voll vürn arsch hihi

  • @franzwager9587
    @franzwager9587 ปีที่แล้ว

    Da wurden Millionen ausgegeben für eine Minderheit die sich für dieses Theater interessiert. Mich würde interessieren was der Eintritt kosten würden wenn die Subventionen ausgerechnet werden.

  • @waltherlorenz7390
    @waltherlorenz7390 ปีที่แล้ว

    es sind mir zuviele woke Entscheider

  • @uwebaganz5144
    @uwebaganz5144 ปีที่แล้ว

    Man müsste dann umgedrehte J arrays auf die Bühne stellen, sieht dann Scheiße aus aber dann hat man das Problem mit den Laufzeiten beherrschbar gemacht