MYTHOS HIFI-KABEL - Bluff oder Klangverbesserung? | in-akustik HiFi Convention [2 von 18]

Du möchtest den Klang deiner Audioanlage otimieren? Du besitzt hochwertige Audiokomponenten und möchtest die Performance deiner Anlage noch verbessern? In diesem Video erläutert dir in-akustik Produktentwickler Holger Wachsmann welche Rolle Kabel dabei spielen.
00:01 Kabel können nicht zaubern!
02:30 Mythos: Kabel sind nur Voodoo
05:48 Kleine Ursache - große Wirkung
10:30 Das ideale Kabel
11:39 Das tatsächliche Kabel
13:45 Wie wirken sich Kapazität, Widerstand und Induktivität auf den Frequenzgang aus?
17:12 Wie beeinflusst die Kapazität die Signalübertragung
21:40 Das Dielektrikum - Formeln, Zahlen & ein Experiment
25:06 Kabelkapazität - Einfluss bei Cinch- und XLR-Kabeln
33:27 Die AIR-Technologie
24:08 FAQs
59:35 Service: in-akustik Kabel zu Hause kostenlos Probe hören
Über Holger:
Holger hat nach seiner Ausbildung und Tätigkeit als Kommunikationselektroniker 1996 den Weg zur in-akustik gefunden und sich über die Jahre einen Namen in der HiFi-Szene erarbeitet. Anfänglich war er verantwortlich für die Kabel-Disposition und betreute unsere wichtigsten, weltweiten Vertriebspartner. Nach und nach verlagerte sich sein Aufgabenbereich in die Produktentwicklung die er heute vollumfänglich verantwortet. Ein Meilenstein seiner Schaffensphase ist sicherlich die Konzeption der legendären in-akustik AIR-Technologie.
BACKGROUND
Lautsprecher, Verstärker, Signalverarbeitung, Raumakustik, Positionierung der Lautsprecher, Kabel: das alles sind „Stellschrauben“ für höchsten Klanggenuss. Wissenschaft und Praxis beschäftigen sich eingehend damit, wie der Klang verbessert werden kann. Kabeln kommt jedoch nicht die hohe Aufmerksamkeit zu, die sie verdienen. Sie sind eine nicht zu unterschätzende Komponente in der Audio-Kette, die dabei hilft, den Klanggenuss auf das nächste Level zu heben. Sie unterstützten dabei, das volle Potenzial einer Anlage auszuschöpfen.
Kabel allein können jedoch aus einer Low-Budget-Anlage kein Klangwunder zaubern, ebenso wenig wie eine einzige hochwertige Audiokomponente kaum exzellenten Klanggenuss reproduzieren kann.
Viele High-Ender beschäftigen sich intensiv mit Fachbeiträgen, Testberichten und Produktvideos, um noch ein Quäntchen mehr Klanggenuss aus ihrer Anlage zu kitzeln. Der Preis spielt dabei oft eine untergeordnete Rolle. Das beweisen Lautsprecherpreise im hohen 5-stelligen Bereich (und mehr). Nicht selten sind High-Ender enttäuscht, wenn die Anlage trotz aller Bemühungen und bester Komponenten nicht so performt wie sie sich dies wünschen.
Kabel werden dabei nicht selten unterbewertet. Sie finden bei der Zusammenstellung einer Anlage kaum Beachtung. Oft haben sie mit einem schlechten Ruf zu kämpfen: Aussagen, wie „Alles Voodoo!“, „Es reicht eine etwas dickere Kupferleitung“, „Kabel sind nur Geldmacherei“ oder „Ich höre keinen Klangunterschied zu einem 30-EUR-Kabel“ finden sich in zahlreichen Foren. Wir hören solche Kommentare beinahe jeden Tag. Dass Interessenten daher verunsichert und skeptisch sind, ist verständlich.
Ohne das passende Kabel verschenkt eine Anlage mit hochwertigen Komponenten wertvolles Potenzial. Davon sind wir überzeugt. Warum das so ist, erfährst du in diesem Video.
Über die in-akustik HiFi Convention:
Die erste in-akustik online Hifi Convention fand am 03./04. April 2022 statt. Sie war der Beginn einer kostenlosen Online-Veranstaltungsreihe, auf der sich Hifi-Fans Fachvorträge, Produktvorstellungen, Experteninterviews und Ratgeber rund um die Themen Hifi, Streaming, Heimkino etc. bequem zu Hause auf dem Sofa zu Gemüte führen können. Wir haben uns nun dazu entschlossen, die Videos der ersten Auflage der HiFi Convention auf TH-cam für alle Interessierten zugänglich zu machen.
Hier seht ihr Part 2 von 18: MYTHOS HIFI-KABEL - Bluff oder Klangverbesserung?

[@snakeoilaudio]

Hey ihr INAKs ich möchte euch hier mal ein Stück weit kritisieren. Diese ganzen Bananenbieger die durch die Gegend rennen und unter jedes Kabel Video von wem auch immer ständig posten "Hääää LOL ich hab zwar noch nie Kabel im Vergleich getestet aber ich bin mir 100% sicher das ist alles Voodoo". Die Typen sind doch unerträglich. Warum macht ihr nicht einfach mal einen ganz simplen Blindtest und dann ist das Thema ein für alle mal durch. Wann immer so ein Bekloppter unter einem meiner Videos "Voodoo" schreit poste ich einfach den Link zu eurem Video und Ruhe ist.
Es geht ja noch nicht einmal darum ob man jetzt jeden einzelnen Schritt in eurem Kabel Portfolio sofort nachvollziehen kann, es geht doch darum ob es grundsätzlich hörbar ist oder nicht. Also nehmt einen einfachen Telephon Klingeldraht, dann von euch ein Standard 2,5 Quadrat Kupferkabel und dann euer super duper Air. Da sollten die Unterschiede doch maximal krass schon an jeder 1000€ Anlage hörbar sein. Wenn ihr die Leute dann noch zusätzlich den Klangunterschied beschreiben lässt, wäre ja auch vollkommen klar, dass es kein Voodoo ist, weil die Klangbeschreibungen selbst ja weitestgehend deckungsgleich sind.
Ich finde da seit ihr, als Hersteller auch einfach mal in der Pflicht so eine Nummer durchzuziehen. Ob ihr das bei euch im Haus macht oder ob ir mit der Nummer auf Tournee geht und das einmal bei euren 5 besten Händlern in Deutschland macht ist ja egal. Diese bescheuerte Deppen-Diskussion nervt einfach nur noch und ich würde mich sehr freuen, wenn ihr dem ein für alle mal ein Ende setzt. Wer es dann immer noch nicht glaubt, ist halt einfach ein Flach-Erdler dem nur noch ein Arzt helfen kann.

[@inakustikTV]

Hallo snakeoilaudio, vielen Dank für dein Feedback und deine Anregung. Zunächst möchten wir jedoch klarstellen, dass wir niemanden als "Bananenbieger", doof, bekloppt oder ähnliches bezeichnen, nur weil er anderer Ansicht ist. Letztendlich geht es einzig und allein darum, dass wir alle Spaß an unserer gemeinsamen Leidenschaft, der Musik, haben. Ob und welche Rolle die Verkabelung dabei spielt, bleibt doch jedem selbst überlassen. Wir zwingen niemandem unsere Ideen auf. Jeder, der sich nicht für uns und unsere Ansätze interessiert, ist herzlich eingeladen, uns nicht zu folgen oder zu blockieren. Wir würden uns lediglich wünschen, dass der Meinungsaustausch auf einer sachlicheren Ebene stattfindet, auch wenn das vielen schwer zu fallen scheint. Doch damit haben wir gelernt umzugehen.
Nun zu deinem Vorschlag: Angenommen, wir würden das Ergebnis eines Blindtests veröffentlichen, was würde das ändern? Diejenigen, die dem Thema skeptisch gegenüberstehen, würden sicherlich auch diese Ergebnisse anzweifeln. Unser Ansatz ist vielmehr der, dass wir es jedem ermöglichen, unsere Kabel kostenlos 14 Tage lang zu Hause an der eigenen Anlage zu testen. Denn letztendlich ist das der einzige Weg, um herauszufinden, ob und wie sich eine andere Verkabelung auswirkt. Dafür haben wir eigens eine Verleih-Plattform eingerichtet (www.probehoeren.in-akustik.de). Auf dieser Seite veröffentlichen wir auch Erfahrungsberichte von Probehörern, die teilweise durchaus auch kritisch ausfallen. Darüber hinaus stehen die Türen unserer Kabel-Manufaktur jederzeit offen. Musikliebhaber sind herzlich eingeladen sich mit uns hier in Ballrechten über ihre Erfahrungen und Ansichten auszutauschen. Hier findest du ein paar Eindrücke von unserem letzten Endkunden-Event, inklusive Hör-Session und Statements der Besucher am Ende des Videos: th-cam.com/video/pRXwIMDURjA/w-d-xo.html
Grüße aus Südbaden! :-)

[@snakeoilaudio]

@@inakustikTV das ihr die nicht als Bananenbieger bezeichnet ist ja ok, ihr seit ja eine Firma, das bin ich nicht. Ob Kabel einen klanglichen Unterschied machen ist aber keine Meinung. Ein Nordost Kabel besser zu finden als ein INAK oder anders herum das ist eine Meinung und die gestehe ich auch jedem zu. Wer es aber gar nicht erst testet und das ist ja bei 90% der Fall aber dann eine Meinung formuliert... tja also als Genie werde ich den sicher nicht bezeichnen.

[@brigittamir7617]

@@snakeoilaudio Glaube kann Berge versetzen, warum soll man da nicht auch Unterschiede bei Kabelm hören, nur leider sind sie weg, wenn man nicht weiss, welches Kabel gerade spielt. INAK weiss achon, warum es keinen Blindtest macht. Man braucht nur einen Hinweis auf Nuberts pdf Mit dem Namen "Technik satt" geben, und schon verstummt jede Diskussion

[@snakeoilaudio]

@@brigittamir7617 nun was soll ich sagen, ich bezweifele nicht das es möglich ist Lautsprecher zu bauen die so schlecht sind das man keine Kabelunterschiede mehr hören kann. Das ist wenn man sich viel Mühe gibt durchaus möglich.
Meine Erfahrung ist die das speziell Leute die immer irgendwelche schlauen PDFs zitieren, sich aber selbst nie in Bewegung setzten das mal auszuprobieren genau die sind, die dann keine Unterschiede hören.
Ein anderer gern genommener Effekt ist man vergleicht 5 Kabel die in ihrer Machart absolut identisch sind, nur halt von unterschiedlichen Herstellern, mit unterschiedlichem Aufdruck. Das klassische versilberte Kupferkabel wird von mindestens 20 Herstellern hergestellt, das ist halt nur 20 mal das gleiche auch denn es einmal rot und einmal grün ist.
Aber am Ende ist es auch egal ob die Leute bei ihrer flachen Erde bleiben, irgendjemand muss ja auch die Pommes in die Tüte packen oder den Müll befördern. Ignoranz kann auch ein Segen sein.

[@brigittamir7617]

@@snakeoilaudio Torsten. kennst du eigentlich Shakti, der in Frechen Studioräume in einer ehemaligen Kneipe hat ?
Ich hatte nicht auf deine Frage geantwortet, weil ja hier in einem Video behauptet wird, dass die Gegen-EMK aus dem Lautsprecher durch schlechtes Kabel die Gegenkopplung im Verstärker durcheinander bringen würde, der Lautsprecher könnte auch 1000€ kosten.
Aber echt, ich habe den gleichen Lautsprecher, den David Messinger für seine Blindtest benutzt hatte.
Verstärker habe ich mehrere, auch Accuphase, also über jeden Zweifel erhaben.
Das Vergleichskabel ist natürlich 2,5quadrat Baumarktkabel

[@slartibartfas0428]

Ja, Kabel sind elektrotechnische Bauteile, über die Fachbücher und Diplomarbeiten geschrieben wurden (und werden) und sie verhalten sich wie Filter. ABER: Jedes Cinchkabel für 10€ oder meinetwegen 15€ erfüllt die erforderlichen Ansprüche, wie sie für die Übertragung von einem normalen Audiosignal nötig sind, weil:
* Diese Diplomarbeiten behandeln Kabel, die Signale aus der Hochfrequenztechnik (Multi-Megahertz-, Gigahertz oder sogar Terahertz) übertragen müssen, nicht aber so lächerliche Signale wie sie in der Audiotechnik vorkommen!
* ODER sie behandeln den Einfluss von mehreren KILOMETERN von Kabel zwischen zwei Übertragungsorten, wie z. B. in der Energietechnik zur Verbindung über Hochspannungsleitungen.
* ODER sie behandeln die Abschirmung gegenüber Störungen der Messgrößen von außen, wie z. B. in der Physik oder Elektronik wenn es um den Nachweis und die Bestimmung von Picoampere oder gar um Ströme geht, die ein *einzelnes Elektron* (!!!!) bewirkt! (z. B. Triax-Messkabel)
Und all das interessiert einen Audiophilen Verstärker absolut nicht, schon gar nicht einen Lautsprecher! Diese sind bei all diesen Einsatzszenarien einfach viel zu weit von den Wertebereichen entfernt (viele Zehnerpotenzen!) mit denen in meinen Beispielen oben gearbeitet wird. Habt ihr schon mal etwas von Fourier gehört? Ein Signal, und sei es noch so komplex zusammengesetzt, lässt sich immer über Fourier-Transformation in einzelne Sinusschwingungen zerlegen. Zu jedem Zeitpunkt. Auch ein Audio-Signal. Wenn jetzt aber meine Quelle ein Signalgemisch mit Frequenzanteilen von bis zu - sind wir mal extrem großzügig - 48 kHz liefern kann, was interessieren mich dann die (nicht gelieferten) Anteile im Bereich mehrerer Megahertz? Das wäre dann die mindestens 22te Oberwelle der maximal vorkommenden Oberwellen im zu verarbeitenden und hörbaren Spektrum???
Prinzipiell stimmt eigentlich jede in dem Video gemachte Aussage, allerdings wird mit völlig falschen Dimensionen argumentiert. Es wird völlig außer Acht gelassen, dass DER Faktor für Klang nicht das Kabel ist, nicht der Verstärker - das einzige das den Klang tatsächlich merklich und vor allem auch deutlich messbar beeinflusst ist der LAUTSPRECHER! Die Auswirkungs-Unterschiede zwischen einem Kabel für 15€ und einem Kabel für 500€ oder 1500€ sind gegenüber der Auswirkung eines Lautsprechers für 2000€ und einem für vielleicht 20000€ so gering, dass sie objektiv beurteilt tatsächlich *vernachlässigbar* sind. Zumindest, wenn man sein Geld nicht mit dem Verkauf von "High-End-Kabeln" verdient!

[@siegfriedheuer1512]

sehe ich auch so, und dann der Hulk um die Stecker oder Klemmen, die den Preis noch weiter hochtreiben. Soll'n kaufen, ich tue es nicht.

[@egi75]

Die Relation habe ich für mich auch so durch hören festgestellt. Daher gilt meiner Meinung nach die Reihung: 1. Lautsprecher, 2. Aufstellung/Raumakkustik, 3. Elektronik und erst wenn das alles passt sind die Kabel/Stromaufbereitung etc. relevant

[@cbts0029]

Seid ihr in Hochfrequenztechik unterwegs? Diese 40pf machen sich wie am Lautsprecher bemerkbar? Bei dem Diagramm fehlt die Frequenzangabe und die Angabe der Dämpfung, ist so Knochenwerfen. Hat was von ich stelle ein Voltmeter auf 0,1 V Messbereich, halte eine 1,5 Volt Batterie dran, habe ein Vollausschlag und alle machen Boah

[@slartibartfas0428]

Leider vollkommen korrekt. Erstens hängt der Wert der Kapazität natürlich von der Länge des Kabels ab. Ebenso wie der Ohmsche Widerstandswert oder auch die Gesamtinduktivität des Kabels. also kann man von vorne herein also eh nur Kabel mit exakt der gleichen Länge vergleichen. Zweitens wird eine so niederohmige Quelle wie ein Lautsprecherausgang eines Verstärkers über 40 pF (also 0.000 000 000 040 Farad) wirklich nur lachen. Und zwar bis hin zu Wiedergabe- Frequenzen von etlichen Megahertz.
Aber was weiß ich schon von Blindwiderständen, von Phasendrehung, von komplexen Impedanzen und so weiter!.... Schlangenöl-Verkäufer kennen sich da deutlich besser aus als ich. Oder doch nicht?

[@egi75]

prima Video! Finde ich super, dass Ihr die Kabel auch zum Testen versendet. Bin grade dabei mein 3 Wege Horn-System mit Subs zu aktivieren..da brauch ich etliche zusätzliche Kabel und möchte nicht gern blind kaufen müssen..😁

[@inakustikTV]

Über die in-akustik HiFi Convention:
Die erste in-akustik online Hifi Convention fand am 03./04. April 2022 statt. Sie war der Beginn einer kostenlosen Online-Veranstaltungsreihe, auf der sich Hifi-Fans Fachvorträge, Produktvorstellungen, Experteninterviews und Ratgeber rund um die Themen Hifi, Streaming, Heimkino etc. bequem zu Hause auf dem Sofa zu Gemüte führen können. Wir haben uns nun dazu entschlossen, die Videos der ersten Auflage der HiFi Convention auf TH-cam für alle Interessierten zugänglich zu machen.
Hier seht ihr Part 2 von 18: MYTHOS HIFI-KABEL - Bluff oder Klangverbesserung?

[@HardgasMatze]

Wow 😳
Für welche Menschen macht ihr das Video ?
Die Kabel, die ihr herstellt, kann sich doch kein normaler Mensch leisten
Was soll das für ein Heimkino sein, was solche Kabel benötigt?
Selbst Kinos in Großstädten, die 100 Tausende Euros kosten oder sogar ne Million verwenden nicht solche Kabels
Standard Kabel 2,5 mm oder 4 mm bei 100 % Kupfer, mit standardisierte Isolierung ist vollkommen ausreichend
Den Verlust jemand da hat 2-4 % höchstwahrscheinlich ist absolut vernachlässigbar für eine normale private Person
Auch wenn ihr zum Ende des Videos diese Ansichtsweise mit aufgenommen habt und meint, man möge sich das alles einreden
Man bekommt von dem Eingangssignal ca 96-98 % des Ursprungssignals was will man denn mehr?
Das sieht mir hier aus, als wenn unter Laborbedingungen ein Heimkino erstellt werden soll 🤦‍♂️😂
6600 € für 3 m der kostet dieses eine Kabel mehr als meine komplette Einrichtung inklusive des Heimkinos, was ich besitze 🤦‍♂️😂😂
Und dann wundert ihr euch, dass die Menschen sagen das wäre Voodoo, und man hört diesen unterschied nicht. Bei solchen Preisen unterschreibe ich das sofort.

[@HardgasMatze]

da muss ich doch leider was dazu schreiben
Zum Schluss vom Video wird gezeigt, wie diese Kabel hergestellt werden beziehungsweise eingefädelt werden in eine billigen Plastikkonstruktion
Man bemerke dabei, dass es sehr professionell aussieht, dass extreme Laborbedingungen herrschen, dass die Menschen dort Handschuhe tragen, Haar Hauben aufhaben und das ist natürlich Luft schleusen gibt, so dass kein Staub,korn oder Hautzelle auf das Produkt kommt
Tut mir leid, die Frauen, die da arbeiten. Die sehen sehr professionell aus und ehrlich gesagt sieht das Kabel nicht ansatzweise so wertvoll aus, wie teuer es ist
Das ganze Video sieht auch eher nach einem Werbevideo für genau dieses Kabel oder für diesen Hersteller aus
und dann wird geworben dass man sich das als privat Person zu Hause ausleihen kann um damit sein Heimkinosystem was wahrscheinlich nicht ansatzweise so viel Wert hat wie dieses tolle Kabel 🤦‍♂️😂
Solche Kabel kauft nur jemand, der erstens ziemlich dumm ist und zweitens extrem viel Geld hat, was er nicht benötigt

[@brigittamir7617]

Wenn ich TH-cam wäre, würde ich euer Video als Fake News klassifizieren. Aber ihr müßt es nur oft genug wiederholen, denn glaubt euch jeder Elektrotechnik-Ingenieur die "Permeabilität" von Luft.

[@alberthofman4666]

Du bist das beste Beispiel das Idiocracy keine Komödie ist sondern eine Dokumentation!!

[@brigittamir7617]

@@alberthofman4666 ja, kritisches denken scheint ausgestorben zu sein, Leute lest lieber das pdf von Nubert mit dem Namen "Technik satt" im Downloadbereich seiner Internetseite

[@slartibartfas0428]

@@alberthofman4666 Kannst du mit Fakten kommen und nicht einfach nur Leute ohne Fakten zum Thema zu nennen zu beschimpfen? Wenn du willst - glaube gerne an das Märchen von den "spezialisierten Kabeln, die zur Quelle passen"! Ja, ich verwende auch ein anderes Kabel für den Anschluss meiner Lautsprecher als für den Anschluss meines Plattenspielers an den Eingang des Verstärkers. Wenn das damit gemeint ist - OK. Aber "Kabel passend zu den jeweiligen Geräten"? Physikalische Grundlagen dazu? Leider kommt eben tatsächlich nichts und niemand an der Physik vorbei. Auch DU und auch Firmen wie Inakustik oder auch die Hersteller wie "genuin audio", Belden usw. usf. nicht!
Ja, die Technologie der Luftisolation wird tatsächlich bei Koaxialen Kabeln verwendet und macht auch durchaus einen Unterschied. Bei Kabeln, die bei hohen Leistungen und Spannungen Frequenzen von ca. 500 Megahertz und mehr übertragen! Und genau DORT macht es auch Sinn, weil da dann Dinge wie der Skin-Effekt, Kapazitäten, Umladungsverluste usw. dann auch tatsächlich in Erscheinung treten. Wohl gemerkt bei Spannungen von *mehreren_Hundert_Volt_Signalamplitude* und einer Signalfrequenz von *mehreren_hundert_Megahertz* sowie einer Zielimpedanz von 50 Ohm ! Ja, auch solche Kabel besitze ich - allerdings für den Zweck, für den sie auch geschaffen wurden, nämlich die Hochfrequenz-Leistungsübertragung! Aber sicherlich nicht bei einer Anschlussimpedanz von 4 Ohm bei einer maximalen Signalspannung von 50-70 Volt bei Vollast. Und schon gar nicht bei Frequenzen von unter 50 kHz!
Hast du schon mal etwas von Slew-Rate von Operationsverstärkern (oder streng genommen eigentlich generell allen Verstärkerschaltungen) gehört, so wie sie in fast allen Verstärkern zum Einsatz kommen? Oder einfach nur der "Transitfrequenz" der Transistoren deines Audio-Verstärkers, vor allem dann der Endstufentransistoren? Bei dieser Frequenz beträgt die Verstärkung deines Leistungstransistors nur noch "1" und nicht mehr den eigentlichen Verstärkungsfaktor von 70-100, das bedeutet dass er da absolut keine Verstärkung mehr aufbringen kann und das so ausgegebene Signal sogar theoretisch nur noch maximal 1% vom eigentlichen Signal ausgeben kann! Die liegt in aller Regel bei 10 MHz oder gar DEUTLICH darunter! Wenn also die Ausgangsstufe des Audio-Verstärkers bei dieser Frequenz komplett ohne Verstärkung ist, sie also tatsächlich nur wenige Volt Ausgangsspannung und auch nur wenige Milliampere Ausgangsstrom liefern könnte (also einfach mal theoretisch gesprochen!) - wieso sollte dann also eine Kabel-Philosophie oder Technologie einen Unterschied machen, die erst oberhalb dieser Grenze tatsächlich nachweisbare Vorteile bringt? Betreibst du deinen Küchenmixer auch mit einem 7-Liter-Hubraum-V8 Motor, weil dieser dann kraftvoller rühren kann?