Bezüglich Wasser und Hygiene, hier ein kleiner Ratschlag: Um nicht zuviel Wasser für das Waschen und das Reinigen des Körpers zu verbrauchen, holt euch Sprühflaschen/Zerstäuber. So könnt ihr euch mit sehr wenig Wasser reinigen. Wenn ihr es schüttet, z.B. aus Flaschen, verbraucht ihr viel zu viel.
Für unvorhergesehene Ereignisse (🤣🤣🤣) haben wir (2 Personen) Lebensmittel für ca. 9 Monate, für das Kätzchen Futter für 3 Monate (da müssen wir noch etwas aufstocken) und Wasser für ebenfalls 3 Monate. Ich hätte gerne mehr Wasser, aber das ist tatsächlich ein Platzproblem in einer Mietwohnung. Außerdem haben wir diverse Kochmöglichkeiten und Medikamente, Erste Hilfe-Material pp. in ausreichender Menge. Viele Grüße aus dem Süden Berlins
Ich denke auch, mind. ein Monat ist realistischer, falls sich Hilfsstrukturen einpendeln müssen. In früheren Jahrzehnten hätte ich so pessimistisch nicht gedacht.
Wir sind momentan, da wir wieder zu dritt sind, da unser Sohn wieder eingezogen ist inklusive unserer 2 Katzen. So auf 1,5 bis 2 Monate vorbereitet, wird auch schwer um gerade noch mehr aufzustocken.
Also erstmal durchaus gute Hinweise. Als Berliner in einem Außenbezirk, und nahe des Stadtrandes, wohnhaft in einem Mehrfamilienhaus, plane ich derzeit so: Nahrungsmitttel 3 Wochen "komfortabel", weitere 3 Wochen "ausreichend". Heißt im Klartext, 6 Wochen sollten sich überbrücken lassen, wobei es dann über die Zeit halt irgendwann kein Wunschkonzert auf dem Tisch mehr wäre, sondern man ab einem bestimmten Punkt halt mit dem Vorlieb nehmen müsste, was überhaupt noch da ist. Beim Trinkwasser sind erstmal 20 Liter in Kanistern da. Das dürfte für 5-6 Tage reichen. Aber hier ist auch ein Katadyn-Wasserfillter vorhanden und ich kenne trotz dichter Bebauung hier ein paar Stellen, wo man an halbwegs seriöses Wasser kommen dürfte. Man müsste, wenn sich eine längere Großkrisenlage abzeichnet, frühzeitig(!) seinen Wasservorrat aufstocken, solange man noch halbwegs gefahrlos auf die Straße gehen kann. Das aber sollte in den ersten 2-3 Tagen noch möglich sein, zumindest hier in dem Kiez, wo ich wohne. Bei Minute 8 sprichst Du einen wichtigen Punkt an: Nachbarschaftshilfe. Der Vorrat hier ist so ausgelegt, dass ich da grundsätzlich schon noch etwas "Pufferkapazität" habe, um Nachbarn mal 'ne Konservendose in die Hand zu drücken, oder denen auch mal 'ne Powerbank aufladen kann. Gerade auch das Thema Strom für die Nachbarn halte ich übrigens in einem Mehrfamilienhaus für durchaus wichtig, und zwar aus purem Eigennutz: Wenn Nachbarn zumindest Lichtstrom haben/bekommen, und man denen ggf. noch so 'ne LED-Funzel in die Hand drückt, die man per USB aufladen kann, dann bedeutet das nämlich auch, dass im Haus weniger Kerzen genutzt werden. Und jede Kerze ist halt eine Brandgefahr. D. h. mein Eigennutzen besteht dann darin, im gesamten Haus die Zahl der Brandrisiken zu minimieren. Strom für Nachbarn kann ich hier zumindest im Sommerhalbjahr auch während der Dauer einer längeren Krise zur Verfügung stellen, da halt Solartechnik und das alles redundant ausgelegt. Im Winterhalbjahr würde es zumindest für einige Tage gehen, bzw. man müsste dann überlegen, wie stark man ggf. "rationieren" müsste, um über einen erwarteten längeren Zeitraum zu kommen. Zu Minute 9 und Wasser ansonsten noch: Du hattest glaube ich keinen Wasserfilter erwähnt. Mit Wasserfilter meine ich dabei die "richtigen" Filter, mit denen man auch Wasser aus der Umgebung bearbeiten kann, also nicht diese Spielzeugdinger, die in manchen Küchen für "besseren Geschmack" des Wassers zu finden sind. Was mir übrigens in den behördlichen Krisevorsorge-Broschüren regelmäßig negativ auffällt: Die Hinweise, was man sich an Nahrung beispielsweise hinstellen sollte, gehen nicht darauf ein, dass man sich vor allem auch paar Dinge hinstellen sollte, mit denen man auch wirklich mal glücklich satt werden kann, bzw. wo man sich halt darauf freut, wenn irgendwas bestimmtes auf dem Tisch ist. Aber gerade in einer Krise (begrenzter Dauer) ist es vollkommen egal, ob die Ernährung ausgewogen ist oder nicht. Da geht es vielmehr darum, dass man Dinge da hat, die man auch wirklich gerne essen mag. Bei nahezu allen Nährstoffen stellen sich beim Menschen erste Mangelerscheinungen erst nach 6-8 Wochen ein. Der Körper kann bei Vitaminen und Mineralien wochenlang auf seine eigenen Speicherkapazitäten zurückgreifen, selbst bei viel körperlicher Betätigung. BTW scheint gerade dann, wenn man sich körperlich stärker anstrengt, ausgerechnet Magnesium das erste Mineral zu sein, wo die Speicherkapazität nach ca. 6 Wochen bei ungünstiger Ernährung erschöpft ist. Sollte man ggf. halt ein paar Tabletten im Notvorrat haben. Und Leute, die notorisch einen zu niedrigen Natriumpegel im Blut haben, sollten sich dazu zwingen, in einer Krisenlage (bzw. wenn die Nahrung nicht so ausgewogen ist) ggf. mal zubereitete Nahrung etwas stärker nachzusalzen. Das ist so 'n "neuzeitliches" Issue. Dieser ganze Hype um salzarme Fertignahrung hat nämlich zum Teil dazu geführt, dass einige Produkte, auch im Konservenbereich, nur noch grenzwertig wenig Salz enthalten. Gerade Männer Ü40 neigen in jüngeren Jahren verstärkt zu grenzwertiger Natriumhyponämie. Da redet leider niemand drüber, sondern man trommelt stattdesssen wg. Blutdruck usw... Es gibt dann noch so 'n paar Dinge, die viele Leute nicht auf dem Schirm haben. Beispielsweise Reis und deren Nutzung, speziell dann, wenn für mehrere Tage gekocht wird. Reis ist so ein Grundnahrungsmittel, was einerseits wunderbar für den Notvorrat ist, weil lange haltbar. Aber viele Leute haben nicht auf dem Schirm, dass man mit Reis in einer Krise nicht im Voraus für mehrere Mahlzeiten kochen sollte. Also z. B. Kochen für zwei Tage, Rest erstmal stehen lassen, sollte man nicht machen, wenn man keine Möglichkeit (mehr) hat, zwischen den Mahlzeiten den Topf mit dem Rest vom ersten Tag gekühlt aufzubewahren. Hintergrund ist, dass Reis nahezu immer bakteriell verunreinigt ist. Wenn man den kocht, tötet man zwar die Bakterien erstmal ab, aber es bleiben Sporen darin enthalten. Wenn man dann einen noch warmen Topf stundenlang ungekühlt stehen lässt, können sich daraus im Rekordtempo wieder neue Bakterien bilden. Und wenn man dann für die zweite Mahlzeit glaubt, kurzes Aufwärmen würde ausreichen, dann läuft man in die Falle, dass diese neu gebildeten Bakterien eben nicht abgetötet werden. Ergebnis dann: Bauchschmerzen, Durchfall usw. Also etwas, was man in einer Krisenlage nicht auch noch zusätzlich obenauf brauchen kann. Von daher: am besten immer Reis nur für eine Mahlzeit kochen, und den dann auch sehr zeitnah essen. Ich bin immer wieder erstaunt, warum dieser Aspekt so selten erwähnt wird. Was übrigens auch gern in der "Prepper-Community" gern fehleingeschätzt wird: Honig als Brotaufstrich fürs Frühstück ist zwar einerseits toll, aber Honig wird gern als "unbegrenzt haltbar" dargestellt. Das wiederum ist aber definitiv falsch, wenn der Wassergehalt des Honigs zu hoch ist. Dann sollte man das MHD durchaus ernst nehmen. Überhaupt, Thema MHD bei Konserven: sehr viele Konserven sind länger haltbar als das MHD suggeriert. Aufpassen sollte man allerdings bei Konserven, in denen entweder Tomaten oder Kohl enthalten sind. Bei tomatenhaltigen Konserven kann es zu Rostfraß, ggf. auch unterhalb der Banderole, kommen. Kohl wird auch unter anaeroben Bedingungen zunächst braun und schmeckt dann "labbrig", später wird das zu einem ungenießbaren Matsch. Insofern sollten speziell solche Konserven wirklich vernünftig durchrotiert werden. Und ich würde selbst Langzeitkonserven wie z. B. von Convar/Conserva bezogen auf das ausgelobte MHD nicht vollständig ausreizen, sondern eher abverbrauchen. Bei z. B. Rotkohl im Glas hat man übrigens ggü. Dosenware den Vorteil, dass man von außen sieht, ob das irgendwas drin braun wird. Insofern haben manchmal Gemüsekonserven im Glas manchmal sogar Vorteile ggü. Konservendosen, sollten aber dann auch wirklich lichtgeschützt aufbewahrt werden.
@@dagmarratatosk5997 Jepp, das kann auch schon vor MHD passieren. Leider bemerkt man das teilweise erst, wenn man so ein Honigglas öffnet. Ist also nervig, wenn man ein ungeöffnetes Glas Honig im Vorrat hat und einfach blind darauf vertraut, dass das am Tag X denn auch noch als Aufstrich verwertbar ist. (Ja, ich weiß, man kann vergorenen Honig auch noch anderweitig verwenden. Als Brotaufstrich taugt er dann aber jedenfalls nicht mehr.)
Also ich muß dir widersprechen, was den Reis betrifft. Ich koche immer für vier Tage und stelle ihn dann in den Kühlschrank und hatte noch nie irgendwelche Probleme damit. Allerdings habe ich festgestellt, daß Reis schon kurz nach Ablauf des MHD ranzig wird. Nur weil auf allen Kanälen behauptet wird, Reis hält ewig. Auch mit Kohl habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht, konkret ein Glas Wirsingkohl, 7 Jahre über MHD, auf dem Balkon gelagert (Sommer 50 Grad und mehr, Winter um die Null), war noch einwandfrei.
@@eryr_llwyd Reis kochen für mehrere Tage geht ja auch gut, wenn man ihn zwischendurch immer wieder in einem Kühlschrank stehen hat und man beim Wiederaufwärmen jeweils genügend lange erwärmt. Nur: wenn Du in der Krise keinen Kühlschrank hast, und dann auch noch beim Brennstoff für Deinen Campingkocher (or whatever) sparen musst, dann kann Reis halt zum Problem werden. Was ranzigen Reis angeht, hatte ich bisher auch bei (geringfügiger) Überschreitung des MHD keine Probleme. Generell versuche ich aber, Vorräte bis zum MHD (oder kurz danach) abzuverbrauchen und durch neue Ware zu ersetzen. Ich habe weder im Alltag Lust, mir ohne Not den Magen zu verderben, noch möchte ich noch obenauf gesundheitliche Probleme bekommen, wenn ohnehin schon die Ka**e am dampfen ist. Deine Erfahrungen mit Wirsing habe ich mit Interesse gelesen. Vielleicht hat es auch mit unterschiedlichen Hygienebedingungen bei der Abfüllung zu tun, die sich ggf. nach längerer Lagerung halt bemerkbar machen.
Wer bei den Vorräten länger als 10,14 Tage plant sollte auch unbedingt auf ausreichende alternative Kochmethoden (also ohne Strom) und entsprechende Brennstoffvorräte dazu achten. Außerdem auch auf Nahrung setzen, die ohne kochen verzehrt werden kann (z.B. Wurst- Fleisch- und Fischkonserven, eingelegtes Gemüse, Dosen- und Knäckebrot, Zwieback, Haferflocken, Knabbersachen, Kekse, Nüsse/Ölsaaten, Müsliriegel, Brotaufstriche usw.). Ich würde tippen, dass den meisten zuerst das Wasser (warum immer nur Wasser, alkoholfreies Bier, Limo, Säfte usw. können finde ich durchaus mitgezählt werden als Getränk - zum Waschen jetzt eher weniger...😉), dann die Brennstoffe und erst zum Schluss die Nahrungsvorräte ausgehen. Um Wasser zu sparen falls kein keimfreies Hahnenwasser verfügbar sein sollte würde ich auf Pappteller setzen und mit den Fingern essen (kann man ja vorher desinfizieren), dann muss man nicht so viel für den Abwasch verschwenden. Topf mit feuchtem Küchentuch ausreiben, fertig. Bei allem über 1,2 Wochen, in denen die Menschen keine oder nur unzureichend Vorräte bekommen herrscht eh schon Chaos, v.a. in den Ballungsräumen. Auf dem Land hat man dann wieder das Problem, dass es weniger Supermärkte gibt oder diese evtl. auch recht weit vom Wohnort weg sind. Daher denke ich, dass je abgelegener ein Mensch wohnt, dieser sowieso schon über größere Vorräte als nur für 10 Tage verfügt, allein schon weil man nicht Zeit und Lust hat ständig einzukaufen. Für Städter sind die 10 Tage schon mal ein Anfang.
10 Tage sind n absoluter Witz. Auf die Regierung (auf jedenfall die Deutsche) ist niemals Verlass in nem Ernstfall. Ich bereite mich noch nicht so lange vor, aber Stück für Stück bei jedem Einkauf bisschen mehr. 14 Tage mit Essen und Trinken haben wir schon. Wenn mein Büro (endlich) fertig ist gibts wieder viel mehr Platz und Lagermöglichkeiten. Dann wird auf jeden Fall weiter aufgestockt. Mindestens ein Monat ist auf jeden Fall für mich n Ziel. Und dann mal weitersehen. TOP Video!
Muss definitiv noch mehr an meinem Wasservorrat arbeiten. Eventuell auch mal Teststreifen für's Leitungswasser besorgen damit man immer mal schauen kann wann man es halbwegs bedenkenlos wieder trinken kann ohne abkochen
Wasser haben wir 2 Wochen, allerdings haben wir auch einen Wasserfilter, Regenfässer und einen Bach in der Nähe. Nahrung sollte gut einen Monat reichen. Batterien, ein Gaskocher, Werkstattofen und eine kleine Solar Inselanlage gibts auch. Sollte also ne Weile gut gehen wenn was passiert.
3 Monate abwechslungsreiche Ernährung ,dann weitere 3 Monate wo es etwas fad wird. Aber ausreichend Kalorien. Getreide, Reis, Haferflocken, Spaghetti... Werkzeuge und Gerätschaften und Zubehör zur Lebensmittelverarbeitung ,Getreidemühle, Holzbackofen, Destillerie mit Grundstoffen. Ist absehbar,dass es länger dauert, kann man strecken. Haferflocken sind ein gutes Hühnerfutter. Kann man gegen Eier tauschen usw. Ein frisch gebackenes Brot wird , nach Wochen mit Dosenfrass ,viele Türen öffnen.
Ich muss zugestehen: Ich habe aktuell keine Ahnung, wie lange unsere Reserven halten. Wir sind aber definitiv bei Monate, ausser Wasser. Bei Wasser sind wir bei 3l/ Person auf 14Tage. Für 20l habe ich noch leere Wasserkanister. Der Fluss fliesst 3min neben dem Haus, frische Quellen haben wir 3Stück im Wald oben. 500m drüben in der anderen Gemeinde hat es noch 2 Quellen. Daher ist der Wasserhaushalt auch bescheidener.
Wasser kann man ohnehin nicht in größeren Mengen einlagern. Wenn du weißt wo du sauberes Wasser her bekommst bist du doch safe. Ein paar Transportkanister und alles ist gut. Evtl kann man noch einen Filter vorhalten. Obwohl ich in Punkto Wasser absolut safe bin, eigener Brunnen mit natürlichen Gefälle, halte ich ca 50 Liter Wasser und noch einmal so viel Getränke vor.
Bei Wasser ist es ausserdem schwierig einzuschätzen, wie viel man pro Tag wirklich braucht, vorallem für Kochen und Hygiene. Auch um das herauszufinden, werde ich mal eine 48h Blackout Simulation durchführen.
Die Beste Vorsorge ist eine starke Dorfgemeinschaft z.B. wo jeder etwas kann, dies kann man aber auch in Stadtvierteln organisieren, so ist die Last der Vorsorge auf viele verteilt, und man kann sich vorher Gedanken machen, wie es mit dem Thema medizinische Versorgung über eine Notfallapotheke hinaus sowie das wichtige Thema Sicherheit machen. Bedenkt bitte das es in Notzeiten auch Menschen geben wird die nen Scheiß auf andere geben und durch Gewaltanwendung, Plünderungen usw. versuchen zu überleben. Insofern ist auch hier eine größere Gruppe von Menschen die zudem einen wehrhaften Eindruck machen sicherlich ein abschreckender Faktor für solcher Art Probleme. Wir hier haben schon lange gut vorgesorgt, also da wo ich wohne, in einer Krise weiß also jeder wo er welche Hilfe bekommt, und wo man sich versammelt, und wer was kann. Beste Vorssorge ever, sozusagen ;).
Hallo zusammen Also einen Lebensmittelvorrat für zehn Tage würde ich persönlich eher Zwischenfall Vorsorge nennen. Zwischenfälle können sein zum Beispiel: Eine Krankheit, wo ich nicht das Haus verlassen kann, wenn man eingeschneit ist oder wegen Glatteis, generell wegen Naturereignisse. Es kann auch mal ein Unfall größeren Ausmaße sein, wo das Verlassen des Hauses nicht empfohlen wird. Eine Krise ist immer über einen längeren Zeitraum und da bin ich bei euch, dass hier 90 Tage anzustreben, sicher kein Fehler sein kann . Die, die schon eine Übung gemacht haben, um die Vorräte zu testen haben immer die Rückmeldung gegeben, dass Wasser, der Knackpunkt war . Wenn wirklich mal eine längere Krise ist, wird irgendwann jeder Vorrat mal zu Ende gehen. Hier sind dann Fertigkeiten gefragt, um zu improvisieren . Danke für deine Anregungen . Mach bitte weiter so. so langsam werde ich einen Fan von dir 😉 Mit freundlichem Gruß an alle Marco
Vielen dank für deinen Kommentar. Du hast einige wichtige Dinge angesprochen. Gerade den Punkt mit dem Wasser und wie viel man tatsächlich braucht. Ich werde es testen. Mich interessiert das auch. Wie viel trinkt man wirklich, wie viel brauche ich zum kochen und wie viel für Hygiene und co. Da kommt schon einiges zusammen.
Wir sind für über ein Jahr bevorratet. Das ganze ist in Rotation. Auch mit Milchpulver und Medikamente (Vitamin/ Mineral Tabletten) Verschiedene Koch Möglichkeiten . Kontrolliert wird alle zwei Wochen. Ausrüstung die nicht mit Batterien oder Brennstoff zu tun hat alle halbe Jahre. Teils geht auch die Ausrüstung mit in dem Wald und wird getestet und die Handhabung immer mal geübt. Trinkwasser und koch Wasser könnte noch was aufstocken werden. Trinkwasser ist in Glasflaschen mit Kohlensäure. Brauch Kochwasser in Plastikkanister. Große Regentonne für Toilette. Danke für das Video Gruß Michael
0:57 Wer ist so naiv sich auf etwas vorzubereiten was der Staat sagt dann klappts sicherlich nicht .Wir haben uns ein anderes Ziel gesetzt 12 Monate Autak leben ha vorbereitet sein is kein Luxus sondern meiner Meinung nach Pflicht für sich selbst siehe Ahtal ❤😂❤
ich /wir sind für ca. 3 Monate Vorbereitet und ab nächsten Monat funktioniert dann auch die Gefriertruhe für 3 monate ohne Strom und der kühlschrank auch ,aber ich mach das ja auch schon über Jahre ,und es geht auch mit wenig Geld gutes Video Mein Ziel ist das ich irgendwann kein Strom mehr aus dem Netz brauche und wenn es klappt mit dem eigenen Haus ein Brunnen bohren für die Wasserversorgung derzeit etwa 2000 Liter Wasser für 2 Personen und 3 Katzen
10 Tage ist so ein Minimum, wenn man davon ausgeht, dass alles bald wieder wie gewohnt anrollt. Mindestens 5 Monate. Wasser hab ich für einen solchen Zeitraum nicht eingelagert, es gibt hier genug. Einen Teil meiner Nahrung produziere ich selbst. Deswegen hab ich viel Salz eingelagert, zum Fermentieren. Mit den Dörrbohnen hast du mich auf eine Idee gebracht, das werde ich dieses Jahr machen. LG Dagmar
Schönen guten Abend.. Ich habe 2 Möglichkeiten für den Wasserfilter. Einmal 2 verschiedene gekauft und 1 zum selber bauen. Unser Vorrat kann 1 jahr plus reichen bei 1 Mahlzeit am Tag. Jeden Monat kommen mdst 1 Woche hinzu. Seit dem umzug, wie du bereits weißt, habe ich einwenig von Gläser auf Trocken umgestellt. Somit brauch ich weniger Wasser zum kochen und habe mehr Trinkwasser zur Verfügung. Auch Brennstoffe spare ich. Auch gehören Soja und andere Sprossen dazu. Also.. jeder sollte einen Vorrat von mdst 6 Monaten haben. Weniger sind nicht empfehlenswert. Zumindest sollte man 1 Winter und das Frühjahr überbrücken können. Schönen Sonntag Abend wünsche ich dir und deiner Familie. 😊
@@TMPrepper was heißt schon gut aufgestellt.. Die Lebenssituation ändert sich auch. Ob durch Umzug oder andere Dinge. Dann bastel ich immer, um das Optimum herauszuholen. Dadurch lerne ich immer neu dazu. Möchte im Ernstfall nicht die jenige sein, die Hilfe benötigt.
Wasser ist ein großes Thema. Die meisten haben etwas mehr auf den Rippen. Aber ohne Wasser ist schnell Ende. Die meisten haben vielleicht noch paar leere Flaschen im Haus. Aber wie will jemand 20-40 Liter für seine Familie holen ohne Kanister? Zucker hat ca. 4000 Kalorien pro Kilo. 2 KG Fertigbrühe für ca. 90 Liter ca. 4500 Kalorien. Wenn man ein paar Energiedrinks in Form von Brühe, süßer Tee, Kaffee für sich und andere hat steht man ein paar Tage läner durch. Meine Vorratshaltung ist etwas chaotisch, aber ich setzte etwas auf hohe Energiedichte, Zucker, Honig, Öl, Süßigkeiten, Ketchup, Brühe etc. Nudeln, Mehl und Reis sind auch vorhanden. Einen Wasserfilter habe ich mir auch besorgt. Aber Alternativen haben ich auch noch. Um noch mal auf den Zucker zurück zu kommen. Ich habe gestern einen neue Packung geöffnet. Kein MHD drauf. Für 15 Euro bekommt man also 40000 Kalorien. Da den 10. abzugeben düfte jeden leicht fallen.
@@TMPrepper Man konnte zwangsläufig aus dem Ukrainekrieg lernen, wenn man aufmerksam wahr. Die haben Wasser aus den Heizkörpern getrunken, Wasser mit 1Liter Flaschen aus dem Fluss geholt. Essen gekocht mit einem Ofen aus Ziegelsteinen und Holz. Wenn man sich nicht Duschen kann, ist ein Feuchttuch/ feuchte Klopapier ein Luxus. Es haben sich aber Menschen aus dem Fenster gestürzt, weil sie keineHoffnung mehr hatten. Die Bibel sagt wir sollen das Salz der Erde sein. Keiner von uns kann Tausende versorgen. Eine Prise Salz macht aber jedes Essen etwas schmackhafter. Wenn es Hart auf Hart kommt und Lösungen bieten kann, ist alles erträglicher.
Danke für das Video. Also vier Wochen sind schon angebracht. Problem ist der Platz - zumindest wenn man für einen längeren Zeitraum safe sein möchte. Getränke sind erste Priorität. Und natürlich Toilettenpapier 😘
Trinkwasser habe nur für 15 Tage vor Ort aber ich habe es mir dem Rad nicht weit bis zum nächsten natürlichen Trinkwassersee. Kanister und verschiedene Wasserfilter helfen dabei weiter mich langfristig sicher zu versorgen. Brauchwasser habe ich mindestens immer 400 l, maximal 1500 l. Kochen ist neben Gas und Spiritus zuletzt auch mit Holz (raketenofen und Hobo) möglich. Da ich neben einen Wald wohne habe hier so gut wie unbegrenzten Vorrat.
Als minimalist gibt's viele kl Möglichkeiten Vorrat anzulegen man muß intensiv die Wohnung gestalten du wirst Dich wundern wieviel Platz für Vorsoge Du hast lg😂❤
In Ukraine, Russland und Kasachstan nach der Überflutung steht Wasser bis zum Dach! Wenn Wasser weg ist, läuft es noch lange bis gewöhnliche Versorgung statt findet!!! 10 Tage sind wirklich knapp bemessen🤔
Meiner Frau und mir reicht der Notvorrat (inkl. Wasser) für etwa 1 Monat, ohne Einschränkungen. Fast 2 Monate, wenn wir sehr sehr sparsam bleiben. Licht, Strom, Wärme sind kein Problem. Und der Versuch, mir davon ungefragt was wegzunehmen, könnte übel ausgehen!
Hab grade mal herausgefunden das ich auf einiges verzichten muss da ich nicht in diese Rotation bekomme Womit kocht man in regel Kaffee jeder mimt wahrscheinlich Wasser aus Leitung in der regel und einiges das wir kaufen ist auch maximal für 3 -4tage . verzichtet ihr da jetzt schon drauf 🤔 Beispiel Auch käse , Ist jetzt nur mal so Überlegung ....... Ich habe einiges was im Notfall essbar ist auf Vorrat. aber damit muss ich noch dieses Frischzeug ersetzen Es soll nur so Anregung sein den einige werden auch solche Sachen kaufen
Ich unterscheide schon zwischen normaler Ernährung und Krisenvorrat. Ich achte aber auch drauf, dass der Krisenvorrat rotiert. Stimmt, das ist nicht immer einfach und auch bei mir läuft das mit der Rotation nicht immer perfekt.
Mein Vorrat besteht fast ausschliesslich aus Lebensmitteln, welche wir auch im Alltag essen. Klar, bei gewissen Frischprodukten wird eine Bevorratung schwierig, aber auf diese sind wir im Notfall nicht angewiesen. Wie soll ich sagen, eine frisch und selbst gemachte Spargelsuppe ist göttlich, aber auch die aus der Tüte kommt manchmal auf den Tisch. Im Sommer sind frische (regionale) Bohnen lecker, aber im Winter sind Dörrbohnen aus dem Vorrat ebenso köstlich. So versuche ich die Rotation meiner Vorräte aufrecht zu erhalten. Ja, Wasser kann in der Rotation problematisch sein, dass lässt sich aber auch lösen. Leitungswasser ist bei uns problemlos 30 bis 90 Tage lang haltbar - wenn man "sauber" arbeitet. Du sagst es ja selbst, gewöhne Dir einfach an, die Kaffeemaschine mit (Leitungs-) Wasser *aus dem Vorrat* zu füllen. Oder stelle eine Flasche in den Kühlschrank, ein Blatt Pfefferminz, ein Löffel Zucker und ein Spritzer Zitronensaft dazu und schon hast Du eine köstlich erfrischende Limonade im Sommer. Alternativ könnte das Wasser zum Giessen von Blumen genutzt werden, oder einfach zum Putzen. Die leere Flasche kann gereinigt und wieder mit Leitungswasser gefüllt werden, danach ist dieses Wasser wiederum problemlos 30 bis 90 Tage lagerbar. Bei der Flasche würde ich den inzwischen seltenen Bügelverschluss bevorzugen, da dieser auch ausgekocht werden kann. "Gekauftes" Wasser lagere ich nur in "Homöopathischen" Mengen für den Genuss. Allerding habe ich das Glück, in einem tollen Land leben zu dürfen, mein Staat lagert Lebensmittel und Treibstoff für mehrere Monate, meine Gemeinde kann uns auch im Notfall mit Trinkwasser versorgen und der Stromversorger hat eigene Wasserkraftwerke, Pumpwasser Speicherkraftwerke, ein AKW und ein eigenes Stromnetz, welches bereits massiv ausgebaut *ist,* um mit dem "Flatterstrom" klar zu kommen. Lg Alex
@@geistdernacht7671 Haha, ja, ich habe eben ein Herz für gemässigte Prepper aus der Schweiz. ☺ Und sollte doch mal was passieren, ist haben eben besser als brauchen. Lg Alex
Also für Deutschland ist die Krisenempfehlung 3 Wochen. Ich kaufe seit letzten Sommer immer ein paar Lebensmittel mehr als ich verbrauche. Aktuell könnte ich davon gut 2 Monate essen. Aber leider viel zu wenig Lebensmittel, die man nicht kochen muss. Getränke habe ich auch zuwenig, da muss ich auf jeden Fall noch aufstocken. Was ich in Kürze auf jeden Fall noch kaufen will ist Lichtersatz und Batterien, sowie ein Radio-Gerät (falls das Internet ausfällt).
Kochen ist doch nicht so das Problem. Wenn Du einen Campingkocher hast, der sowohl mit Gas als auch mit Brennspiritus betrieben werden kann (also zwei Brenner-Einsätze, wie z. B. bei Trangia möglich), dann kannst Du Dir problemlos für einige Monate Brennstoff hinstellen. Das ist übrigens ausgerechnet Brennspiritus durchaus interessant, weil man mit einer Flasche als Einzelperson so ca. 5 Tage klarkommt, wenn man ihn sparsam nutzt.
@@TMPrepper Kann auch 14 Tage sein, ist auch schon länger her als ich den Artikel gelesen habe. Auch fand ich die Lebensmittel die drin standen nicht so sinnvoll, bei Stromausfall werden wohl sehr viele Menschen keine Kochgelegenheit haben. Im Jahre 2020 hat man ja auch schon mal gesehen wie schnell die Supermärkte leergekauft waren, und das zog sich damals auch über mehrere Monate dass es wieder besser wurde.
@@TMPrepper Das BBK ist weiter bei 10 Tagen. Diese 21+21er-Vorratsdenke ist meine persönliche Entscheidung. Mir wären die 10 Tage dann doch deutlich zu wenig. Und selbst diese ca. 42 Tage, die ich mir in Summe als "Zielmarke" für den Vorrat gesetzt habe, halte ich für nicht allzu üppig. Nur habe ich in meiner Mietwohnung das ganz praktische Problem, dass es irgendwann ein Problem mit dem Stauraum gibt. Außerdem will so ein Vorrat ja auch in endlicher Zeit durchrotiert werden. Wenn man - so wie ich - da ein wenig Abwechselung drin haben will, kann man auch nicht vollständig auf Langzeitkonserven setzen, sondern es sind ganz zwangsläufig auch einige Dinge dabei, die eben um einiges kürzer haltbar sind, und bei denen das MHD dann auch nicht so "elastisch" ausgelegt werden kann. Als ich im vergangenen Jahr meine Augen-OPs brauchte, war ich ja zeitweilig kurz vor der Erblindung. Da war es sehr praktisch, auf einen gut sortierten Vorrat mit gewisser "Reichweite" zurückgreifen zu können. So konnte ich einige Dinge, die ich da im Supermarkt schlicht nicht mehr gefunden habe, eben erstmal gemütlich aus dem Vorrat abverbrauchen. BTW war es eine Ironie des Schicksals, dass ausgerechnet nach einer der Augen-OPs, wo das operierte Auge erstmal noch mit einem Verband abgedeckt war, abends dann auch noch Stromausfall war. Da hat die Verfügbarkeit von Notstrom an festem Ort ungemein geholfen. Da musste ich mich halt nur noch hintasten, zwei Knöppe drücken, und schon war halt Licht aus Notstrom da...
Manchmal muss man auch einfach mit dem Kopf durch die Wand. In einer Krise, auch wenn es eine kleine oder persönliche sein sollte, wird er dir dankbar sein. Viel Erfolg 🤗
Geht meiner Tochter auch so,aber sie macht eh was sie für richtig hält.Die die jetzt so dagegen sind,sind die Ersten die schreien,wenn nichts mehr da ist.
Naja besser als nix aber sicher zu wenig.Tja wie lange....besser ist schon mehrere Monate.Wenn man bedenkt wie lange alles braucht um wieder vernünftig zu laufen das dauert.kann ich dir nicht genau sagen denke halbes Jahr
Ich denke wenn jeder zehn Tage mit Wasser hätte wäre schon allen geholfen. Natürlichen ist es nicht genug, aber 85% in der Stadt haben Null Vorrat. Ich habe ca sechs bis sieben Monate ob es reicht weiß ich nicht.
Bei der Vielzahl an Krisen, ist auch ein Monat Vorrat viel zu wenig. 6 bis 12 Monate ist eine realistische Nummer. Das geht nicht in wenigen Monaten, Ich habe für ein Jahr Vorrat 5 Jahre gebraucht. Ob heute diese Zeit noch zur Verfügung steht ist zu bezweifeln. Aber 4 bis 5 Monate müssen sein.
Ich erachte 1 Monat als absolutes Minimum und einen guten Anfang. Alles darunter macht aus meiner Sicht nicht viel Sinn für eine grössere Krise. Ich bin aktuell auf 3 - 4Monate vorbereitet. Mein momentanes Ziel sind 6 Monate. Ja, es braucht Zeit. Für meine jetzigen Vorräte habe ich 1.5Jahre benötigt und es fehlen noch immer einige Dinge. Mein Ziel ist es, bis Ende Jahr einen stabilen 6Monatsvorrat für 3 Personen aufgebaut zu haben.
Die 10 Tage übertreffen wir bei weitem mit unserem "normalen" Vorrat. Dazu noch ein spezieller Vorrat im Keller. Klar reichen die 10 Tage nicht. aber für Großstadt just in time Einkäufer ist das schon mal ein Anfang. Sagst du Spöttern oder Staatsgläubigen, dass man für einen Monat Vorrat hakten sollen, fangen die nie damit an. Wichtig ist Wasser. 600 Liter für sechs Personen hab ich eingelagert. Natürlich mit Mikropur haltbar gemacht. Lieben Gruß aus Südhessen 🤜🤛
Moin in die Schweiz, Empfehlung unserer Dooflandregierung? Ist wohl ein Witz! Klar, 10 Tage sind zu wenig. Denke wir sind für min. 3 Monate ++ versorgt. Gruß aus Rheinhessen
Die geben 10, oder 14 Tage vor, da ihre Berechnungen ergeben haben, daß wenn das alte System abgeschaltet und das neue System hochgefahren wird, es ca. 10 Tage dauert, bis alles wieder läuft. Doof ist das nur, wenn da was dazwischen kommt und nicht alles nach Plan verläuft... Wie bei den Münzileins sollten mindestens 3 Monate vorgehalten werden. Bei 2, oder 3 Menschen ist das unproblematisch, wenn es aber mehr sind, wird es mit der Lagerleistung kritisch. Hier wohnen z.B. zwei Familien, die mit 7 und 9 Leuten besetzt sind. Wenn die für eine Woche einkaufen gehen, würde das für uns für mehr als einen Monat reichen... Sollten die Vorräte anlegen wollen, brauchen die für 3 Monate garantiert einen 30 qm Container...
Also 10 Tage sind ganz schõn Knapp ! Wenn die Regierung 10 Tage sagt , dann mach 2 monate daraus , und sie dir erzählen fas du keine Waffe brauchst , dann besorge dir 2 😂
Preisfrage: Welche (zumindest halbwegs realistischen) konkreten Krisenszenarien in der DACH-Region erfordern mehr als 10 Tage autarke Versorgung ohne eine überregionale oder gar globale Großkatastrophe darzustellen, durch die eine Versorgung entweder gar nicht mehr oder erst in einer so fernen Zukunft wieder hergestellt werden kann, dass ein Ausweichen in eine weniger betroffene Region sinnvoll wäre...? 🤔
Was nützten die ganzen Vorbereitungen? Nach ein paar Tagen ohne Essen, Wasser und Strom gibt es Unruhen, es herrscht Anarchie auf den Straßen und die Plünderer treten Dir die Türe ein? In der Theorie hört sich das immer so leicht an😂😂 Wenn die ganze Gaudi länger als 10 Tage dauert, ist doch eh alles zu spät😢
Wer will, darf auch gerne auf meinen Discord kommen, damit wir über dieses und andere Themen schreiben und quatschen können.
discord.gg/5F3W64Z
Halllllllllo Zusammmmmen Ich bin’s euer Blairs also ich habe für über 6 Monate für 2 Personen für mich und meine Frau vorbereitet!
Bezüglich Wasser und Hygiene, hier ein kleiner Ratschlag: Um nicht zuviel Wasser für das Waschen und das Reinigen des Körpers zu verbrauchen, holt euch Sprühflaschen/Zerstäuber. So könnt ihr euch mit sehr wenig Wasser reinigen. Wenn ihr es schüttet, z.B. aus Flaschen, verbraucht ihr viel zu viel.
Ein guter Tipp. Vielen Dank dafür.
Feuchttücher sind auch eine Möglichkeit.
Gute Idee
Für unvorhergesehene Ereignisse (🤣🤣🤣) haben wir (2 Personen) Lebensmittel für ca. 9 Monate, für das Kätzchen Futter für 3 Monate (da müssen wir noch etwas aufstocken) und Wasser für ebenfalls 3 Monate. Ich hätte gerne mehr Wasser, aber das ist tatsächlich ein Platzproblem in einer Mietwohnung. Außerdem haben wir diverse Kochmöglichkeiten und Medikamente, Erste Hilfe-Material pp. in ausreichender Menge. Viele Grüße aus dem Süden Berlins
Vielen Dank für den Einblick in dein Vorratslager. 🤗
Besorgt euch noch ein paar Feuerlöscher pulver die kann man gut zur Verteidigung gebrauchen
Ich denke auch, mind. ein Monat ist realistischer, falls sich Hilfsstrukturen einpendeln müssen. In früheren Jahrzehnten hätte ich so pessimistisch nicht gedacht.
30 Tage sehe ich als absolutes Minimum in der heutigen Zeit.
Da warst du wohl auch noch naiver...
Wir sind momentan, da wir wieder zu dritt sind, da unser Sohn wieder eingezogen ist inklusive unserer 2 Katzen. So auf 1,5 bis 2 Monate vorbereitet, wird auch schwer um gerade noch mehr aufzustocken.
Aber das ist doch schonmal eine gute Zeitspanne. 🤗
Also erstmal durchaus gute Hinweise. Als Berliner in einem Außenbezirk, und nahe des Stadtrandes, wohnhaft in einem Mehrfamilienhaus, plane ich derzeit so: Nahrungsmitttel 3 Wochen "komfortabel", weitere 3 Wochen "ausreichend". Heißt im Klartext, 6 Wochen sollten sich überbrücken lassen, wobei es dann über die Zeit halt irgendwann kein Wunschkonzert auf dem Tisch mehr wäre, sondern man ab einem bestimmten Punkt halt mit dem Vorlieb nehmen müsste, was überhaupt noch da ist. Beim Trinkwasser sind erstmal 20 Liter in Kanistern da. Das dürfte für 5-6 Tage reichen. Aber hier ist auch ein Katadyn-Wasserfillter vorhanden und ich kenne trotz dichter Bebauung hier ein paar Stellen, wo man an halbwegs seriöses Wasser kommen dürfte. Man müsste, wenn sich eine längere Großkrisenlage abzeichnet, frühzeitig(!) seinen Wasservorrat aufstocken, solange man noch halbwegs gefahrlos auf die Straße gehen kann. Das aber sollte in den ersten 2-3 Tagen noch möglich sein, zumindest hier in dem Kiez, wo ich wohne.
Bei Minute 8 sprichst Du einen wichtigen Punkt an: Nachbarschaftshilfe. Der Vorrat hier ist so ausgelegt, dass ich da grundsätzlich schon noch etwas "Pufferkapazität" habe, um Nachbarn mal 'ne Konservendose in die Hand zu drücken, oder denen auch mal 'ne Powerbank aufladen kann. Gerade auch das Thema Strom für die Nachbarn halte ich übrigens in einem Mehrfamilienhaus für durchaus wichtig, und zwar aus purem Eigennutz: Wenn Nachbarn zumindest Lichtstrom haben/bekommen, und man denen ggf. noch so 'ne LED-Funzel in die Hand drückt, die man per USB aufladen kann, dann bedeutet das nämlich auch, dass im Haus weniger Kerzen genutzt werden. Und jede Kerze ist halt eine Brandgefahr. D. h. mein Eigennutzen besteht dann darin, im gesamten Haus die Zahl der Brandrisiken zu minimieren. Strom für Nachbarn kann ich hier zumindest im Sommerhalbjahr auch während der Dauer einer längeren Krise zur Verfügung stellen, da halt Solartechnik und das alles redundant ausgelegt. Im Winterhalbjahr würde es zumindest für einige Tage gehen, bzw. man müsste dann überlegen, wie stark man ggf. "rationieren" müsste, um über einen erwarteten längeren Zeitraum zu kommen.
Zu Minute 9 und Wasser ansonsten noch: Du hattest glaube ich keinen Wasserfilter erwähnt. Mit Wasserfilter meine ich dabei die "richtigen" Filter, mit denen man auch Wasser aus der Umgebung bearbeiten kann, also nicht diese Spielzeugdinger, die in manchen Küchen für "besseren Geschmack" des Wassers zu finden sind.
Was mir übrigens in den behördlichen Krisevorsorge-Broschüren regelmäßig negativ auffällt: Die Hinweise, was man sich an Nahrung beispielsweise hinstellen sollte, gehen nicht darauf ein, dass man sich vor allem auch paar Dinge hinstellen sollte, mit denen man auch wirklich mal glücklich satt werden kann, bzw. wo man sich halt darauf freut, wenn irgendwas bestimmtes auf dem Tisch ist. Aber gerade in einer Krise (begrenzter Dauer) ist es vollkommen egal, ob die Ernährung ausgewogen ist oder nicht. Da geht es vielmehr darum, dass man Dinge da hat, die man auch wirklich gerne essen mag. Bei nahezu allen Nährstoffen stellen sich beim Menschen erste Mangelerscheinungen erst nach 6-8 Wochen ein. Der Körper kann bei Vitaminen und Mineralien wochenlang auf seine eigenen Speicherkapazitäten zurückgreifen, selbst bei viel körperlicher Betätigung. BTW scheint gerade dann, wenn man sich körperlich stärker anstrengt, ausgerechnet Magnesium das erste Mineral zu sein, wo die Speicherkapazität nach ca. 6 Wochen bei ungünstiger Ernährung erschöpft ist. Sollte man ggf. halt ein paar Tabletten im Notvorrat haben. Und Leute, die notorisch einen zu niedrigen Natriumpegel im Blut haben, sollten sich dazu zwingen, in einer Krisenlage (bzw. wenn die Nahrung nicht so ausgewogen ist) ggf. mal zubereitete Nahrung etwas stärker nachzusalzen. Das ist so 'n "neuzeitliches" Issue. Dieser ganze Hype um salzarme Fertignahrung hat nämlich zum Teil dazu geführt, dass einige Produkte, auch im Konservenbereich, nur noch grenzwertig wenig Salz enthalten. Gerade Männer Ü40 neigen in jüngeren Jahren verstärkt zu grenzwertiger Natriumhyponämie. Da redet leider niemand drüber, sondern man trommelt stattdesssen wg. Blutdruck usw...
Es gibt dann noch so 'n paar Dinge, die viele Leute nicht auf dem Schirm haben. Beispielsweise Reis und deren Nutzung, speziell dann, wenn für mehrere Tage gekocht wird. Reis ist so ein Grundnahrungsmittel, was einerseits wunderbar für den Notvorrat ist, weil lange haltbar. Aber viele Leute haben nicht auf dem Schirm, dass man mit Reis in einer Krise nicht im Voraus für mehrere Mahlzeiten kochen sollte. Also z. B. Kochen für zwei Tage, Rest erstmal stehen lassen, sollte man nicht machen, wenn man keine Möglichkeit (mehr) hat, zwischen den Mahlzeiten den Topf mit dem Rest vom ersten Tag gekühlt aufzubewahren. Hintergrund ist, dass Reis nahezu immer bakteriell verunreinigt ist. Wenn man den kocht, tötet man zwar die Bakterien erstmal ab, aber es bleiben Sporen darin enthalten. Wenn man dann einen noch warmen Topf stundenlang ungekühlt stehen lässt, können sich daraus im Rekordtempo wieder neue Bakterien bilden. Und wenn man dann für die zweite Mahlzeit glaubt, kurzes Aufwärmen würde ausreichen, dann läuft man in die Falle, dass diese neu gebildeten Bakterien eben nicht abgetötet werden. Ergebnis dann: Bauchschmerzen, Durchfall usw. Also etwas, was man in einer Krisenlage nicht auch noch zusätzlich obenauf brauchen kann. Von daher: am besten immer Reis nur für eine Mahlzeit kochen, und den dann auch sehr zeitnah essen. Ich bin immer wieder erstaunt, warum dieser Aspekt so selten erwähnt wird.
Was übrigens auch gern in der "Prepper-Community" gern fehleingeschätzt wird: Honig als Brotaufstrich fürs Frühstück ist zwar einerseits toll, aber Honig wird gern als "unbegrenzt haltbar" dargestellt. Das wiederum ist aber definitiv falsch, wenn der Wassergehalt des Honigs zu hoch ist. Dann sollte man das MHD durchaus ernst nehmen. Überhaupt, Thema MHD bei Konserven: sehr viele Konserven sind länger haltbar als das MHD suggeriert. Aufpassen sollte man allerdings bei Konserven, in denen entweder Tomaten oder Kohl enthalten sind. Bei tomatenhaltigen Konserven kann es zu Rostfraß, ggf. auch unterhalb der Banderole, kommen. Kohl wird auch unter anaeroben Bedingungen zunächst braun und schmeckt dann "labbrig", später wird das zu einem ungenießbaren Matsch. Insofern sollten speziell solche Konserven wirklich vernünftig durchrotiert werden. Und ich würde selbst Langzeitkonserven wie z. B. von Convar/Conserva bezogen auf das ausgelobte MHD nicht vollständig ausreizen, sondern eher abverbrauchen. Bei z. B. Rotkohl im Glas hat man übrigens ggü. Dosenware den Vorteil, dass man von außen sieht, ob das irgendwas drin braun wird. Insofern haben manchmal Gemüsekonserven im Glas manchmal sogar Vorteile ggü. Konservendosen, sollten aber dann auch wirklich lichtgeschützt aufbewahrt werden.
Zum Honig: wenn der Wassergehalt zu hoch ist, fängt er an zu gären. Das merkt man. Wenn das passiert, dann schon vor dem MHD.
@@dagmarratatosk5997 Jepp, das kann auch schon vor MHD passieren. Leider bemerkt man das teilweise erst, wenn man so ein Honigglas öffnet. Ist also nervig, wenn man ein ungeöffnetes Glas Honig im Vorrat hat und einfach blind darauf vertraut, dass das am Tag X denn auch noch als Aufstrich verwertbar ist. (Ja, ich weiß, man kann vergorenen Honig auch noch anderweitig verwenden. Als Brotaufstrich taugt er dann aber jedenfalls nicht mehr.)
Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar und die vielen guten Tipps und Gedankenanstösse. 🤗
Also ich muß dir widersprechen, was den Reis betrifft. Ich koche immer für vier Tage und stelle ihn dann in den Kühlschrank und hatte noch nie irgendwelche Probleme damit. Allerdings habe ich festgestellt, daß Reis schon kurz nach Ablauf des MHD ranzig wird. Nur weil auf allen Kanälen behauptet wird, Reis hält ewig.
Auch mit Kohl habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht, konkret ein Glas Wirsingkohl, 7 Jahre über MHD, auf dem Balkon gelagert (Sommer 50 Grad und mehr, Winter um die Null), war noch einwandfrei.
@@eryr_llwyd Reis kochen für mehrere Tage geht ja auch gut, wenn man ihn zwischendurch immer wieder in einem Kühlschrank stehen hat und man beim Wiederaufwärmen jeweils genügend lange erwärmt. Nur: wenn Du in der Krise keinen Kühlschrank hast, und dann auch noch beim Brennstoff für Deinen Campingkocher (or whatever) sparen musst, dann kann Reis halt zum Problem werden.
Was ranzigen Reis angeht, hatte ich bisher auch bei (geringfügiger) Überschreitung des MHD keine Probleme. Generell versuche ich aber, Vorräte bis zum MHD (oder kurz danach) abzuverbrauchen und durch neue Ware zu ersetzen. Ich habe weder im Alltag Lust, mir ohne Not den Magen zu verderben, noch möchte ich noch obenauf gesundheitliche Probleme bekommen, wenn ohnehin schon die Ka**e am dampfen ist.
Deine Erfahrungen mit Wirsing habe ich mit Interesse gelesen. Vielleicht hat es auch mit unterschiedlichen Hygienebedingungen bei der Abfüllung zu tun, die sich ggf. nach längerer Lagerung halt bemerkbar machen.
Wer bei den Vorräten länger als 10,14 Tage plant sollte auch unbedingt auf ausreichende alternative Kochmethoden (also ohne Strom) und entsprechende Brennstoffvorräte dazu achten.
Außerdem auch auf Nahrung setzen, die ohne kochen verzehrt werden kann (z.B. Wurst- Fleisch- und Fischkonserven, eingelegtes Gemüse, Dosen- und Knäckebrot, Zwieback, Haferflocken, Knabbersachen, Kekse, Nüsse/Ölsaaten, Müsliriegel, Brotaufstriche usw.).
Ich würde tippen, dass den meisten zuerst das Wasser (warum immer nur Wasser, alkoholfreies Bier, Limo, Säfte usw. können finde ich durchaus mitgezählt werden als Getränk - zum Waschen jetzt eher weniger...😉), dann die Brennstoffe und erst zum Schluss die Nahrungsvorräte ausgehen. Um Wasser zu sparen falls kein keimfreies Hahnenwasser verfügbar sein sollte würde ich auf Pappteller setzen und mit den Fingern essen (kann man ja vorher desinfizieren), dann muss man nicht so viel für den Abwasch verschwenden. Topf mit feuchtem Küchentuch ausreiben, fertig.
Bei allem über 1,2 Wochen, in denen die Menschen keine oder nur unzureichend Vorräte bekommen herrscht eh schon Chaos, v.a. in den Ballungsräumen. Auf dem Land hat man dann wieder das Problem, dass es weniger Supermärkte gibt oder diese evtl. auch recht weit vom Wohnort weg sind. Daher denke ich, dass je abgelegener ein Mensch wohnt, dieser sowieso schon über größere Vorräte als nur für 10 Tage verfügt, allein schon weil man nicht Zeit und Lust hat ständig einzukaufen. Für Städter sind die 10 Tage schon mal ein Anfang.
Ich Stimme dir bei allen Punkten zu.
10 Tage sind n absoluter Witz. Auf die Regierung (auf jedenfall die Deutsche) ist niemals Verlass in nem Ernstfall. Ich bereite mich noch nicht so lange vor, aber Stück für Stück bei jedem Einkauf bisschen mehr. 14 Tage mit Essen und Trinken haben wir schon. Wenn mein Büro (endlich) fertig ist gibts wieder viel mehr Platz und Lagermöglichkeiten. Dann wird auf jeden Fall weiter aufgestockt. Mindestens ein Monat ist auf jeden Fall für mich n Ziel. Und dann mal weitersehen.
TOP Video!
Ich wünsche dir viel Erfolg. Es ist wichtig, sich selber Ziele zu setzen. 🤗
Muss definitiv noch mehr an meinem Wasservorrat arbeiten. Eventuell auch mal Teststreifen für's Leitungswasser besorgen damit man immer mal schauen kann wann man es halbwegs bedenkenlos wieder trinken kann ohne abkochen
Ein Wasserfilter macht meiner Meinung nach auch immer Sinn. 🤗
Wasser haben wir 2 Wochen, allerdings haben wir auch einen Wasserfilter, Regenfässer und einen Bach in der Nähe.
Nahrung sollte gut einen Monat reichen. Batterien, ein Gaskocher, Werkstattofen und eine kleine Solar Inselanlage gibts auch.
Sollte also ne Weile gut gehen wenn was passiert.
Das klingt sehr gut ☺️
3 Monate abwechslungsreiche Ernährung ,dann weitere 3 Monate
wo es etwas fad wird. Aber ausreichend Kalorien.
Getreide, Reis, Haferflocken, Spaghetti...
Werkzeuge und Gerätschaften und Zubehör zur Lebensmittelverarbeitung ,Getreidemühle, Holzbackofen, Destillerie mit Grundstoffen.
Ist absehbar,dass es länger dauert, kann man strecken.
Haferflocken sind ein gutes Hühnerfutter. Kann man gegen Eier tauschen usw. Ein frisch gebackenes Brot wird , nach Wochen mit Dosenfrass ,viele Türen öffnen.
Vielen Dank für deinen Kommentar und deine Tipps. 🤗
Ich bin 62 unter Campern groß geworden
Dann weisst du, wie man sich selber versorgen kann. 👍
Ok
Danke für das informative Video.
Tipp: Kümmel hilft bei Flatulenz durch Hülsenfrüchte 😂
LG Andreas
Guter Hinweis, danke dir. Auch in einer Krise ist das wichtig, wenn alle in einem kleinen Raum sitzen. 😂🤗
Ich muss zugestehen: Ich habe aktuell keine Ahnung, wie lange unsere Reserven halten. Wir sind aber definitiv bei Monate, ausser Wasser.
Bei Wasser sind wir bei 3l/ Person auf 14Tage.
Für 20l habe ich noch leere Wasserkanister. Der Fluss fliesst 3min neben dem Haus, frische Quellen haben wir 3Stück im Wald oben. 500m drüben in der anderen Gemeinde hat es noch 2 Quellen.
Daher ist der Wasserhaushalt auch bescheidener.
Wasser kann man ohnehin nicht in größeren Mengen einlagern. Wenn du weißt wo du sauberes Wasser her bekommst bist du doch safe. Ein paar Transportkanister und alles ist gut. Evtl kann man noch einen Filter vorhalten.
Obwohl ich in Punkto Wasser absolut safe bin, eigener Brunnen mit natürlichen Gefälle, halte ich ca 50 Liter Wasser und noch einmal so viel Getränke vor.
Ansonsten einen Aktivkohle Filter selber bauen, abkochen würde ich aber trotzdem nochmal, das Grundwasser ist sehr verschmutzt …
Bei Wasser ist es ausserdem schwierig einzuschätzen, wie viel man pro Tag wirklich braucht, vorallem für Kochen und Hygiene. Auch um das herauszufinden, werde ich mal eine 48h Blackout Simulation durchführen.
@@TMPrepper das ist eine sehr gute Idee, muss ich auch mal machen, vom Outdoor Camping weiß ich, umso mehr Wasser umso besser !
Die Beste Vorsorge ist eine starke Dorfgemeinschaft z.B. wo jeder etwas kann, dies kann man aber auch in Stadtvierteln organisieren, so ist die Last der Vorsorge auf viele verteilt, und man kann sich vorher Gedanken machen, wie es mit dem Thema medizinische Versorgung über eine Notfallapotheke hinaus sowie das wichtige Thema Sicherheit machen. Bedenkt bitte das es in Notzeiten auch Menschen geben wird die nen Scheiß auf andere geben und durch Gewaltanwendung, Plünderungen usw. versuchen zu überleben.
Insofern ist auch hier eine größere Gruppe von Menschen die zudem einen wehrhaften Eindruck machen sicherlich ein abschreckender Faktor für solcher Art Probleme.
Wir hier haben schon lange gut vorgesorgt, also da wo ich wohne, in einer Krise weiß also jeder wo er welche Hilfe bekommt, und wo man sich versammelt, und wer was kann. Beste Vorssorge ever, sozusagen ;).
Danke für deine wichtigen Hinweise.
Hallo zusammen
Also einen Lebensmittelvorrat für zehn Tage würde ich persönlich eher Zwischenfall Vorsorge nennen.
Zwischenfälle können sein zum Beispiel: Eine Krankheit, wo ich nicht das Haus verlassen kann, wenn man eingeschneit ist oder wegen Glatteis, generell wegen Naturereignisse.
Es kann auch mal ein Unfall größeren Ausmaße sein, wo das Verlassen des Hauses nicht empfohlen wird.
Eine Krise ist immer über einen längeren Zeitraum und da bin ich bei euch, dass hier 90 Tage anzustreben, sicher kein Fehler sein kann .
Die, die schon eine Übung gemacht haben, um die Vorräte zu testen haben immer die Rückmeldung gegeben, dass Wasser, der Knackpunkt war .
Wenn wirklich mal eine längere Krise ist, wird irgendwann jeder Vorrat mal zu Ende gehen.
Hier sind dann Fertigkeiten gefragt, um zu improvisieren .
Danke für deine Anregungen . Mach bitte weiter so.
so langsam werde ich einen Fan von dir 😉
Mit freundlichem Gruß an alle
Marco
Vielen dank für deinen Kommentar. Du hast einige wichtige Dinge angesprochen. Gerade den Punkt mit dem Wasser und wie viel man tatsächlich braucht. Ich werde es testen. Mich interessiert das auch. Wie viel trinkt man wirklich, wie viel brauche ich zum kochen und wie viel für Hygiene und co. Da kommt schon einiges zusammen.
Real währen mindestens 3-4 Monaten mit Eigenen Brunnen.
In etwa wie bei mir, ausser dem Brunnen. Dafür habe ich 500l Trinkwasser, plus 350liter trinkbares Brauchwasser eingelagert.
Wir sind für über ein Jahr bevorratet. Das ganze ist in Rotation. Auch mit Milchpulver und Medikamente (Vitamin/ Mineral Tabletten) Verschiedene Koch Möglichkeiten . Kontrolliert wird alle zwei Wochen. Ausrüstung die nicht mit Batterien oder Brennstoff zu tun hat alle halbe Jahre. Teils geht auch die Ausrüstung mit in dem Wald und wird getestet und die Handhabung immer mal geübt. Trinkwasser und koch Wasser könnte noch was aufstocken werden. Trinkwasser ist in Glasflaschen mit Kohlensäure. Brauch Kochwasser in Plastikkanister. Große Regentonne für Toilette.
Danke für das Video
Gruß Michael
Danke für deinen Kommentar. 1 Jahr erachte ich als optimal.
Ich Arbeite an 10 tagen. Und werde darauf aufbauen.
Das freut mich 😊
0:57 Wer ist so naiv sich auf etwas vorzubereiten was der Staat sagt dann klappts sicherlich nicht .Wir haben uns ein anderes Ziel gesetzt 12 Monate Autak leben ha vorbereitet sein is kein Luxus sondern meiner Meinung nach Pflicht für sich selbst siehe Ahtal ❤😂❤
Vielen Dank für deinen Kommentar. Leider sind viele so "naiv", oder bereiten sich gar nicht vor.
@@TMPrepper stimmt naiv
ich /wir sind für ca. 3 Monate Vorbereitet und ab nächsten Monat funktioniert dann auch die Gefriertruhe für 3 monate ohne Strom und der kühlschrank auch ,aber ich mach das ja auch schon über Jahre ,und es geht auch mit wenig Geld
gutes Video
Mein Ziel ist das ich irgendwann kein Strom mehr aus dem Netz brauche und wenn es klappt mit dem eigenen Haus ein Brunnen bohren für die Wasserversorgung
derzeit etwa 2000 Liter Wasser für 2 Personen und 3 Katzen
Vielen Dank für deinen Kommentar. Ein eigener Brunnen wäre ein Traum.
Vielen Dank dür die tollen Tipps
Sehr gerne 😊
10 Tage ist so ein Minimum, wenn man davon ausgeht, dass alles bald wieder wie gewohnt anrollt.
Mindestens 5 Monate. Wasser hab ich für einen solchen Zeitraum nicht eingelagert, es gibt hier genug.
Einen Teil meiner Nahrung produziere ich selbst. Deswegen hab ich viel Salz eingelagert, zum Fermentieren.
Mit den Dörrbohnen hast du mich auf eine Idee gebracht, das werde ich dieses Jahr machen.
LG Dagmar
Bei Wasser ist es auch immer eine Platzfrage. Viel Erfolg mit dem Dörrbohnen. Berichte dann gerne deine Erfahrungen, würde mich interessieren.
ich mag die Outtakes, glg
Das freut mich, scheinbar haben viele zu früh abgeschaltet. Aber das war auch meine Absicht, um zu belohnen, wer das Video ganz laufen lässt.
Was hällst du von Müsliriegel oder Eiweisriegel
Super Sache. 👍
Schönen guten Abend..
Ich habe 2 Möglichkeiten für den Wasserfilter. Einmal 2 verschiedene gekauft und 1 zum selber bauen.
Unser Vorrat kann 1 jahr plus reichen bei 1 Mahlzeit am Tag. Jeden Monat kommen mdst 1 Woche hinzu. Seit dem umzug, wie du bereits weißt, habe ich einwenig von Gläser auf Trocken umgestellt. Somit brauch ich weniger Wasser zum kochen und habe mehr Trinkwasser zur Verfügung. Auch Brennstoffe spare ich. Auch gehören Soja und andere Sprossen dazu.
Also.. jeder sollte einen Vorrat von mdst 6 Monaten haben. Weniger sind nicht empfehlenswert. Zumindest sollte man 1 Winter und das Frühjahr überbrücken können.
Schönen Sonntag Abend wünsche ich dir und deiner Familie. 😊
Du scheinst gut aufgestellt zu sein. Ja, mein Ziel sind auch 6 Monate. Danke sehr, das wünsche ich dir auch. 🤗
@@TMPrepper was heißt schon gut aufgestellt.. Die Lebenssituation ändert sich auch. Ob durch Umzug oder andere Dinge. Dann bastel ich immer, um das Optimum herauszuholen. Dadurch lerne ich immer neu dazu. Möchte im Ernstfall nicht die jenige sein, die Hilfe benötigt.
Wasser ist ein großes Thema. Die meisten haben etwas mehr auf den Rippen. Aber ohne Wasser ist schnell Ende. Die meisten haben vielleicht noch paar leere Flaschen im Haus. Aber wie will jemand 20-40 Liter für seine Familie holen ohne Kanister? Zucker hat ca. 4000 Kalorien pro Kilo. 2 KG Fertigbrühe für ca. 90 Liter ca. 4500 Kalorien. Wenn man ein paar Energiedrinks in Form von Brühe, süßer Tee, Kaffee für sich und andere hat steht man ein paar Tage läner durch. Meine Vorratshaltung ist etwas chaotisch, aber ich setzte etwas auf hohe Energiedichte, Zucker, Honig, Öl, Süßigkeiten, Ketchup, Brühe etc. Nudeln, Mehl und Reis sind auch vorhanden. Einen Wasserfilter habe ich mir auch besorgt. Aber Alternativen haben ich auch noch. Um noch mal auf den Zucker zurück zu kommen. Ich habe gestern einen neue Packung geöffnet. Kein MHD drauf. Für 15 Euro bekommt man also 40000 Kalorien. Da den 10. abzugeben düfte jeden leicht fallen.
Vielen Dank für deinen Kommentar. Stimmt, Wasser sollte an allererster Stelle stehen.
@@TMPrepper Man konnte zwangsläufig aus dem Ukrainekrieg lernen, wenn man aufmerksam wahr. Die haben Wasser aus den Heizkörpern getrunken, Wasser mit 1Liter Flaschen aus dem Fluss geholt. Essen gekocht mit einem Ofen aus Ziegelsteinen und Holz. Wenn man sich nicht Duschen kann, ist ein Feuchttuch/ feuchte Klopapier ein Luxus. Es haben sich aber Menschen aus dem Fenster gestürzt, weil sie keineHoffnung mehr hatten. Die Bibel sagt wir sollen das Salz der Erde sein. Keiner von uns kann Tausende versorgen. Eine Prise Salz macht aber jedes Essen etwas schmackhafter. Wenn es Hart auf Hart kommt und Lösungen bieten kann, ist alles erträglicher.
Natürlich reichen 10 Tage Vorsorge nicht aus.
Genau das habe ich im Video gesagt!
Danke für das Video. Also vier Wochen sind schon angebracht. Problem ist der Platz - zumindest wenn man für einen längeren Zeitraum safe sein möchte. Getränke sind erste Priorität. Und natürlich Toilettenpapier 😘
Toilettenpapier ist das wichtigste....😉😜😂
Trinkwasser habe nur für 15 Tage vor Ort aber ich habe es mir dem Rad nicht weit bis zum nächsten natürlichen Trinkwassersee. Kanister und verschiedene Wasserfilter helfen dabei weiter mich langfristig sicher zu versorgen. Brauchwasser habe ich mindestens immer 400 l, maximal 1500 l. Kochen ist neben Gas und Spiritus zuletzt auch mit Holz (raketenofen und Hobo) möglich. Da ich neben einen Wald wohne habe hier so gut wie unbegrenzten Vorrat.
Da bist du gut aufgestellt.
Danke für die Nachricht 👍🌹 Wer weiß was kommt? Schön wäre ein kleiner Garten! Aber ich denke lange😢❤
Als minimalist gibt's viele kl Möglichkeiten Vorrat anzulegen man muß intensiv die Wohnung gestalten du wirst Dich wundern wieviel Platz für Vorsoge Du hast lg😂❤
Einen Garten hätte ich auch gerne 🤗
In Ukraine, Russland und Kasachstan nach der Überflutung steht Wasser bis zum Dach! Wenn Wasser weg ist, läuft es noch lange bis gewöhnliche Versorgung statt findet!!! 10 Tage sind wirklich knapp bemessen🤔
Denke ich eben auch.
Wie schaut es dann mit Plünderung aus? Die nichts haben nehmen es den anderen weg?
Das kann und wird sehr wahrscheinlich passieren.
Meiner Frau und mir reicht der Notvorrat (inkl. Wasser) für etwa 1 Monat, ohne Einschränkungen. Fast 2 Monate, wenn wir sehr sehr sparsam bleiben. Licht, Strom, Wärme sind kein Problem. Und der Versuch, mir davon ungefragt was wegzunehmen, könnte übel ausgehen!
Das klingt schonmal sehr gut. Den letzten, wichtigen Satz hast du schön ausgedrückt. Danke dafür. 🤗
Hab grade mal herausgefunden das ich auf einiges verzichten muss da ich nicht in diese Rotation bekomme Womit kocht man in regel Kaffee jeder mimt wahrscheinlich Wasser aus Leitung in der regel und einiges das wir kaufen ist auch maximal für 3 -4tage . verzichtet ihr da jetzt schon drauf 🤔 Beispiel Auch käse , Ist jetzt nur mal so Überlegung ....... Ich habe einiges was im Notfall essbar ist auf Vorrat. aber damit muss ich noch dieses Frischzeug ersetzen Es soll nur so Anregung sein den einige werden auch solche Sachen kaufen
Ich unterscheide schon zwischen normaler Ernährung und Krisenvorrat. Ich achte aber auch drauf, dass der Krisenvorrat rotiert. Stimmt, das ist nicht immer einfach und auch bei mir läuft das mit der Rotation nicht immer perfekt.
Mein Vorrat besteht fast ausschliesslich aus Lebensmitteln, welche wir auch im Alltag essen.
Klar, bei gewissen Frischprodukten wird eine Bevorratung schwierig, aber auf diese sind wir im Notfall nicht angewiesen. Wie soll ich sagen, eine frisch und selbst gemachte Spargelsuppe ist göttlich, aber auch die aus der Tüte kommt manchmal auf den Tisch. Im Sommer sind frische (regionale) Bohnen lecker, aber im Winter sind Dörrbohnen aus dem Vorrat ebenso köstlich.
So versuche ich die Rotation meiner Vorräte aufrecht zu erhalten.
Ja, Wasser kann in der Rotation problematisch sein, dass lässt sich aber auch lösen. Leitungswasser ist bei uns problemlos 30 bis 90 Tage lang haltbar - wenn man "sauber" arbeitet. Du sagst es ja selbst, gewöhne Dir einfach an, die Kaffeemaschine mit (Leitungs-) Wasser *aus dem Vorrat* zu füllen. Oder stelle eine Flasche in den Kühlschrank, ein Blatt Pfefferminz, ein Löffel Zucker und ein Spritzer Zitronensaft dazu und schon hast Du eine köstlich erfrischende Limonade im Sommer. Alternativ könnte das Wasser zum Giessen von Blumen genutzt werden, oder einfach zum Putzen. Die leere Flasche kann gereinigt und wieder mit Leitungswasser gefüllt werden, danach ist dieses Wasser wiederum problemlos 30 bis 90 Tage lagerbar. Bei der Flasche würde ich den inzwischen seltenen Bügelverschluss bevorzugen, da dieser auch ausgekocht werden kann.
"Gekauftes" Wasser lagere ich nur in "Homöopathischen" Mengen für den Genuss. Allerding habe ich das Glück, in einem tollen Land leben zu dürfen, mein Staat lagert Lebensmittel und Treibstoff für mehrere Monate, meine Gemeinde kann uns auch im Notfall mit Trinkwasser versorgen und der Stromversorger hat eigene Wasserkraftwerke, Pumpwasser Speicherkraftwerke, ein AKW und ein eigenes Stromnetz, welches bereits massiv ausgebaut *ist,* um mit dem "Flatterstrom" klar zu kommen.
Lg Alex
@@OutdoorimSeeland auch hier bist du auch zu lesen , schön wenn Leute breit aufgestellt sind. Gruss
@@geistdernacht7671 Haha, ja, ich habe eben ein Herz für gemässigte Prepper aus der Schweiz. ☺
Und sollte doch mal was passieren, ist haben eben besser als brauchen.
Lg Alex
@@OutdoorimSeeland richtig lieber haben als brauchen 👍
Trinkwasser ist ein Problem, denn wenn der Strom ausfällt funktioniert die Trinkwasserversorgung nach kurzer Zeit (1Std.?!) nicht mehr.
Ja, da hast du Recht. 🤗
finde 10 tage ''gutes essen'' und 30 tage funktionelles essen reichen und sind im Budget
Auch eine gute Idee. 🤗
Guckt mal oben unter den Beschreibungen da gibts n Link zum Chat bei dis....
Für Ca 1 Jahr für 1 person lebensmittel wasser ca 600 Liter
Stark 💪. Ich bin für 3 Personen bei fast 4 Monaten und habe aktuell etwas über 900Liter Wasser.
Leider habe ich eine kleine WHG,und keinen Keller oder einen Abstellraum für lange geht's bei mir nicht😢
Es gibt viele Möglichkeiten, auch in einer kleinen Wohnung, Vorräte zu lagern. Vielleicht mache ich dazu mal ein Video.
Auf dem Schrank, unter dem Bett, ein Fach im Kleiderschrank usw..
Es gibt immer irgendwelche Lücken in der Wohnung. Machen wir auch so. 😊
Also für Deutschland ist die Krisenempfehlung 3 Wochen.
Ich kaufe seit letzten Sommer immer ein paar Lebensmittel mehr als ich verbrauche. Aktuell könnte ich davon gut 2 Monate essen. Aber leider viel zu wenig Lebensmittel, die man nicht kochen muss.
Getränke habe ich auch zuwenig, da muss ich auf jeden Fall noch aufstocken.
Was ich in Kürze auf jeden Fall noch kaufen will ist Lichtersatz und Batterien, sowie ein Radio-Gerät (falls das Internet ausfällt).
Kochen ist doch nicht so das Problem. Wenn Du einen Campingkocher hast, der sowohl mit Gas als auch mit Brennspiritus betrieben werden kann (also zwei Brenner-Einsätze, wie z. B. bei Trangia möglich), dann kannst Du Dir problemlos für einige Monate Brennstoff hinstellen. Das ist übrigens ausgerechnet Brennspiritus durchaus interessant, weil man mit einer Flasche als Einzelperson so ca. 5 Tage klarkommt, wenn man ihn sparsam nutzt.
Ich werde mich mal schlau machen.
Allerdings finde ich Kocher mit offener Flamme nicht so gut.
Vielen Dank für deinen Kommentar. Das mit den 3 Wochen wusste ich nicht, ich dachte, das BBK empfiehlt 10 Tage. 🤔🤗
@@TMPrepper Kann auch 14 Tage sein, ist auch schon länger her als ich den Artikel gelesen habe.
Auch fand ich die Lebensmittel die drin standen nicht so sinnvoll, bei Stromausfall werden wohl sehr viele Menschen keine Kochgelegenheit haben.
Im Jahre 2020 hat man ja auch schon mal gesehen wie schnell die Supermärkte leergekauft waren, und das zog sich damals auch über mehrere Monate dass es wieder besser wurde.
@@TMPrepper Das BBK ist weiter bei 10 Tagen. Diese 21+21er-Vorratsdenke ist meine persönliche Entscheidung. Mir wären die 10 Tage dann doch deutlich zu wenig. Und selbst diese ca. 42 Tage, die ich mir in Summe als "Zielmarke" für den Vorrat gesetzt habe, halte ich für nicht allzu üppig. Nur habe ich in meiner Mietwohnung das ganz praktische Problem, dass es irgendwann ein Problem mit dem Stauraum gibt. Außerdem will so ein Vorrat ja auch in endlicher Zeit durchrotiert werden. Wenn man - so wie ich - da ein wenig Abwechselung drin haben will, kann man auch nicht vollständig auf Langzeitkonserven setzen, sondern es sind ganz zwangsläufig auch einige Dinge dabei, die eben um einiges kürzer haltbar sind, und bei denen das MHD dann auch nicht so "elastisch" ausgelegt werden kann.
Als ich im vergangenen Jahr meine Augen-OPs brauchte, war ich ja zeitweilig kurz vor der Erblindung. Da war es sehr praktisch, auf einen gut sortierten Vorrat mit gewisser "Reichweite" zurückgreifen zu können. So konnte ich einige Dinge, die ich da im Supermarkt schlicht nicht mehr gefunden habe, eben erstmal gemütlich aus dem Vorrat abverbrauchen. BTW war es eine Ironie des Schicksals, dass ausgerechnet nach einer der Augen-OPs, wo das operierte Auge erstmal noch mit einem Verband abgedeckt war, abends dann auch noch Stromausfall war. Da hat die Verfügbarkeit von Notstrom an festem Ort ungemein geholfen. Da musste ich mich halt nur noch hintasten, zwei Knöppe drücken, und schon war halt Licht aus Notstrom da...
Ich versuche mich vorzubereiten, aber mein Freund regagiert sehr ablehnend und das Platzangebot ist gering.
Manchmal muss man auch einfach mit dem Kopf durch die Wand. In einer Krise, auch wenn es eine kleine oder persönliche sein sollte, wird er dir dankbar sein. Viel Erfolg 🤗
Geht meiner Tochter auch so,aber sie macht eh was sie für richtig hält.Die die jetzt so dagegen sind,sind die Ersten die schreien,wenn nichts mehr da ist.
Ich habe für 2 Personen und 2 Haustiere für mindestens 9 Monate vorgesorgt. Wasser kommt aus dem Brunnen.
Das ist sehr gut. 9 Monate sind meiner Meinung nach genug.
Naja besser als nix aber sicher zu wenig.Tja wie lange....besser ist schon mehrere Monate.Wenn man bedenkt wie lange alles braucht um wieder vernünftig zu laufen das dauert.kann ich dir nicht genau sagen denke halbes Jahr
Ein halbes Jahr kann schon Sinn machen, das stimmt.
Ich denke wenn jeder zehn Tage mit Wasser hätte wäre schon allen geholfen. Natürlichen ist es nicht genug, aber 85% in der Stadt haben Null Vorrat. Ich habe ca sechs bis sieben Monate ob es reicht weiß ich nicht.
Da hast du vollkommen Recht.
Bei der Vielzahl an Krisen, ist auch ein Monat Vorrat viel zu wenig. 6 bis 12 Monate
ist eine realistische Nummer. Das geht nicht in wenigen Monaten,
Ich habe für ein Jahr Vorrat 5 Jahre gebraucht. Ob heute diese Zeit noch zur Verfügung steht ist zu bezweifeln. Aber 4 bis 5 Monate müssen sein.
Ich erachte 1 Monat als absolutes Minimum und einen guten Anfang. Alles darunter macht aus meiner Sicht nicht viel Sinn für eine grössere Krise. Ich bin aktuell auf 3 - 4Monate vorbereitet. Mein momentanes Ziel sind 6 Monate. Ja, es braucht Zeit. Für meine jetzigen Vorräte habe ich 1.5Jahre benötigt und es fehlen noch immer einige Dinge. Mein Ziel ist es, bis Ende Jahr einen stabilen 6Monatsvorrat für 3 Personen aufgebaut zu haben.
Die 10 Tage übertreffen wir bei weitem mit unserem "normalen" Vorrat. Dazu noch ein spezieller Vorrat im Keller.
Klar reichen die 10 Tage nicht. aber für Großstadt just in time Einkäufer ist das schon mal ein Anfang. Sagst du Spöttern oder Staatsgläubigen, dass man für einen Monat Vorrat hakten sollen, fangen die nie damit an.
Wichtig ist Wasser. 600 Liter für sechs Personen hab ich eingelagert. Natürlich mit Mikropur haltbar gemacht.
Lieben Gruß aus Südhessen 🤜🤛
Ja, du hast Recht. Am Anfang ist es wichtig, ein erreichbares Ziel zu haben. 🤗
Moin in die Schweiz, Empfehlung unserer Dooflandregierung? Ist wohl ein Witz!
Klar, 10 Tage sind zu wenig. Denke wir sind für min. 3 Monate ++ versorgt.
Gruß aus Rheinhessen
3 Monate finde ich einen guten Mittelweg. Ich selber bin aktuell auch für 3 - 4 Monate vorbereitet.
Mindestens 30, besser 90, perfekt 180
Genau. 🤗
Die geben 10, oder 14 Tage vor, da ihre Berechnungen ergeben haben, daß wenn das alte System abgeschaltet und das neue System hochgefahren wird, es ca. 10 Tage dauert, bis alles wieder läuft.
Doof ist das nur, wenn da was dazwischen kommt und nicht alles nach Plan verläuft...
Wie bei den Münzileins sollten mindestens 3 Monate vorgehalten werden. Bei 2, oder 3 Menschen ist das unproblematisch, wenn es aber mehr sind, wird es mit der Lagerleistung kritisch. Hier wohnen z.B. zwei Familien, die mit 7 und 9 Leuten besetzt sind. Wenn die für eine Woche einkaufen gehen, würde das für uns für mehr als einen Monat reichen... Sollten die Vorräte anlegen wollen, brauchen die für 3 Monate garantiert einen 30 qm Container...
Ja, du hast absolut Recht.
Also 10 Tage sind ganz schõn Knapp ! Wenn die Regierung 10 Tage sagt , dann mach 2 monate daraus , und sie dir erzählen fas du keine Waffe brauchst , dann besorge dir 2 😂
Preisfrage: Welche (zumindest halbwegs realistischen) konkreten Krisenszenarien in der DACH-Region erfordern mehr als 10 Tage autarke Versorgung ohne eine überregionale oder gar globale Großkatastrophe darzustellen, durch die eine Versorgung entweder gar nicht mehr oder erst in einer so fernen Zukunft wieder hergestellt werden kann, dass ein Ausweichen in eine weniger betroffene Region sinnvoll wäre...? 🤔
Da fällt mir nur eine Naturkatastrophe ein.
@@TMPrepper Hmmmm... Und welche genau außer einer Überschwemmung der Kategorie Ahrtal?
Zu wenig Tage 3 Monate mindestens 😎
Deswegen habe ich ausdrücklich, MINDESTENS 30 Tage, gesagt. Das erachte ich als absolutes Minimum und einen guten und schnell erreichbaren Zeitraum.
Wenn die Atombomben kommen braucht es keinen Notvorrat mehr...😒
Genau da bin ich anderer Meinung.
Was nützten die ganzen Vorbereitungen? Nach ein paar Tagen ohne Essen, Wasser und Strom gibt es Unruhen, es herrscht Anarchie auf den Straßen und die Plünderer treten Dir die Türe ein?
In der Theorie hört sich das immer so leicht an😂😂
Wenn die ganze Gaudi länger als 10 Tage dauert, ist doch eh alles zu spät😢
Kann sein, muss aber nicht. 😉