Nur weil mehrere Befundprüfungen ergeben, dass die ausgewählten Stichproben keine Messungenauigkeiten aufweisen, heißt es ja nicht, dass nicht doch ein baugleicher Zähler schadhaft sein kann. Dieses Argument der Stadtwerke ist also genau genommen falsch.
@@csac1979Das heißt Mess-ungenauigkeiten. Es handelt sich um ein zusammengesetztes Wort aus Messung und Ungenauigkeiten, wobei ein „ung“ weggelassen wird, damit es sich aussprechen lässt. Ich sehe keine Fehler oder Verständnisprobleme. Das Wort ergibt auch Treffer bei einer Suchanfrage in einer Suchmaschine deiner Wahl.
@@sinform9714die Treffer in der Suchmaschine gibt es, weil die Maschine es korrigiert. Nur weil du keine Probleme siehst muss das ja nicht für dein Gegenüber gelten. Kommunikation besteht halt aus Sender und Empfänger.
Das vermittelt den Eindruck, als wäre ein Gerät von Defektanfälligkeit gänzlich befreit, nur weil es mal geeicht wurde. Schräge Logik des Wasserversorgers.
Wie beim Stromzähler werden auch bei wasserzählern bestimmte Zähler aus dem ferigungslos geprüft. Wenn bei denen alles ok ist gilt das ganze Los als in Ordnung. Daher die Aussage im Video. Wie gesagt kann man halt trotzdem eine befundprüfung des zählers machen lassen.
@@thomasberlin3576 mir ist schon klar wie man das macht. Und selbst wenn jeder Zähler einzeln geprüft wird, ist es dennoch möglich dass er 3 Wochen später einen Defekt aufweist und falsch misst.
@@thomasberlin3576 wie willst die Befundprüfung machen? Der Zähler ist nicht dein Eigentum, der gehört dem Wasserversorger und allenfalls lässt dieser in einem Labor seiner Wahl prüfen und teilt dir das Ergebnis der Prüfung mit wenn er möchte.
@@thorstenemberger4772 Eine genaue messtechnische Prüfung des Zählers muss durch eine staatlich anerkannte Prüfstelle erfolgen, d. h. der Zähler muss ausgewechselt und zur Prüfstelle gebracht werden. Man unterschreibt nur den Auftrag. Die Prüfstelle ist eine anerkannte Prüfstelle.
@@thomasberlin3576 und diese Prüfstelle ermittelt ob der Zähler mit seiner Messung innerhalb der Toleranzen liegt, ja. Aber ist es Aufgabe dieser Prüfstelle den Zähler zu zerlegen um nachzuweisen dass er alle 5 Monate mal einen Sprung an der zweiten Stelle wegen eines mechanischen Derekts macht, der bei einer Eichung unbemerkt bleibt? Ich glaube nicht.
Ich arbeite in diesem Bereich. Die Sache ist ganz einfach. In der Regel wird der Tägliche verbrauch und der mindest Durchfluss jeden Tag erfasst. Und das natürlich über Jahre! Die letzen 5- 10 Jahre würde ich einfordern. Falls der Verbrauch dieser Familie tatsächlich so hoch wäre, müsste ein spontaner Anstieg zu verzeichnen sein. Wenn allerdings der Verbrauch über die Jahre gleichbleibend ist, der mindestverbrauch über Nacht zwischen 2 und 4 Uhr morgens unter 1l/s ist. Und vorallem die Wassermenge die am Ausgang vom Hochbehälter gemessen mit den Verbräuchen die den Kunden in Rechnung gestellt werden, nicht übereinstimmen. Dann muss man davon ausgehen das der Zähler defekt ist und zu viel zählt!
Wie viele Haushalte und Unternehmen sind denn im Normalfall an einem solchen Hochbehälter angeschlossen? Die Menge ist zwar für einen Haushalt enorm, aber noch physikalisch möglich.
Im Elektrobereich wird Es ähnlich gemacht. Der Netzbetreiber hat noch vor den Zählern im Haus zentrale Zähler um zum Beispiel Energiediebstahl auffällig zu machen. Beim Wasser ist mir das unbekannt, wenn man auch davon ausgehen muss, das einige Kommunen recht desolate Trinkwasserleitungen betreiben, die auf dem Weg vom Wasserwerk zum Endkunden einiges an Wasser verlieren.
@@meinwasauchimmer In Falschen abfüllen und als weiches Heilwasser weiter verkaufen für 2 Euro pro Flasche. Die haben ja eine Entkalkungsanlage im Keller.
Kenn ich, meine Schwester und ihre Tochter sollen in einem Jahr mehr als 600.000 Liter verbraucht haben. Da waren die Stadtwerke nach einigem Hin und Her allerdings einsichtig und haben dann auch den Zähler ausgetauscht. Traurig das soetwas anscheinend öfter passiert.
Is im letzten Jahr vermehrt aufgetreten. Könnte im Zusammenhang mit der letztjährigen großen Ausbauphase von Glasfaser stehen. Die Vibrationen der Arbeiten vor bzw am Haus, können Zähler beim Rollensprung sogar noch unterstützen...
Selbst wenn der Durchlauf der Entkalkungsanlage nicht geeicht ist und kein Fehler zu finden ist, sollte doch irgendwann bei einem Zuständigen der Stadtwerke sowas wie gesunder Menschenverstand einsetzen. Diese Leckmich-Haltung ist für mich völlig unverständlich, was ist nur mit den Menschen los? .
@@takeOcrust Das ist ein Privatunternehmen nach privatregeln geführt. Und deswegen ist es denen auch so wichtig, bloß dem Kunden keinen Cent zu erlassen. sonst würde ja der fette Bonus des CEO geringer ausfallen.
Der abrechnende Angestellte wird vom Vorgesetzten kontrolliert, der Vorgesetzte vom Abteilungsleiter, der Abteilungsleiter vom Chef, der Chef von der Zentrale, die gesamte Zentrale und Verwaltung ist zertifiziert und wird kontrolliert nach EU-Richtlinie 23 239948 - wer soll nun für den übermäßigen Wasserverbrauch den Kopf hinhalten? Wir leben in einem fürchterlichen Bürokratie-/Überwachungs-/Kontrollstaat mit umständlichen, teilweise hirnlosen Vorgaben und Abläufen auf allen Ebenen, dank EU noch viel schlimmer als je zuvor.
@@Ismalith Das ist doch kein Privatunternehmen, dass ist der örtliche Versorger. Nix CEO oder sonst was, die Neustadtwerke sind ein städtischer Betrieb 😅 Wie kommt man auf so einen Mist, Hauptsache Falschinformationen verbreiten...
Das ist der wievielte Fall von kostenpflichtigem Rollensprung der öffentlich wird? Und natürlich liegt es nie am Zähler. Selbst das eine mal, als der Wasserverbrauch in einem Jahr nicht einmal durch das Rohr gepasst hätte.
Ja alleine auf TH-cam gibt’s mehrere solcher Fälle. Einer war sogar vor Gericht. Und obwohl der Gutachter bestätigt hat, dass es physikalisch unmöglich wäre das die Menge Wasser durch das Rohr des Kunden hätte fließen können hatte die Richterin den Wasserwerken recht gegeben. Erst in höherer Instanz hatte der Kunde gewonnen. Da muss man auch mal die kognitiven Fähigkeiten der Richterin hinterfragen.
Das ist doch schon mehrfach vorgekommen. Es gibt viele Fälle von Zählersprung. Und die Literzahl ist nicht erklärbar. Eigentlich wäre es sinnvoll, wenn die Stadtwerke verpflichtet würden, in den Straßen noch einen Gruppenzähler einzubauen. Bei Streitigkeiten kann die Summe der Straße mit dem Gruppenzähler verglichen werden - Problem gelöst.
Und das soll diese ganzen Wasserzähler bezahlen und warten? Und wie gehst du mit negativen Durchflüssen um in Ringleitungen? Man kann Messtechnik nicht einfach so ins Netz klatschen und denken alle Probleme haben sich damit erledigt
Wir hatten ebenfalls einen Rollensprung am Wasserzähler und viel Ärger mit den Stadtwerken. Gekostet hat uns das alles über 6000€! Das sind also keine Einzelfälle! Jetzt kontrolliere und Fotografiere ich regelmäßig den Zähler um meine Unschuld beweisen zu können.
@@grokranfan8578 Leider doch! Wie soll es denn sonst funktionieren für den Versorger?: Haufe "Handelt es sich bei dem vom Versorgungsunternehmen installierten Wasserzähler um ein geeichtes Gerät, spricht der Beweis des ersten Anscheins grundsätzlich für die Richtigkeit der Anzeige der Wasseruhr. Es obliegt dann dem Anschlussnehmer, diesen Anscheinsbeweis zu widerlegen."
Wenn ich das nächste Mal mit meinem Auto beim TÜV bin, werde ich dem auch sagen, daß alle baugleichen Fahrzeuge bisher durchgekommen sind und er mir deswegen die Plakette gleich draufkleben kann. PS: mir selbst ist das Wasser zu teuer - drum trink ich lieber a Bier!
Hi, ich bin Gas Wasser Installateur. Wir hatten hier in Düsseldorf auch schon ähnliche Fälle. In den meisten Fällen war die Ursache ein Leitungsschaden bei erdverbundenen Rohrleitungen. Das lässt sich jedoch einfach feststellen. Hier in diesem Fall wurde ja auch bereits ein Leckorter konsultiert. Der Kunde müsste in diesem Fall ja auch diese grosse Menge an Wasser entnommen und auch in irgend einer Form weggeschafft haben. Ein regelmässiger Tankwagen Pendelverkehr wäre Nachbarn mit Sicherheit aufgefallen 😊 Ich verstehe den Wasserversorger nicht, der sämtliche Fehler, die auftreten können auf die Beweispflicht des Kunden abwälzt. Man hat ja in einem solchen Fall auch keine rechtliche Grundlage, den Zähler beschlagnahmen zu lassen und durch ein unabhängiges Prüfinstitut prüfen zu lassen. Das macht der Wasserversorger in seinem eigenen Prüflabor selbst, ein Schelm, wer Böses denkt. Aktiv werden die Wasserversorger eher von sich aus, wenn genau der entgegengesetzte Fall eintritt. Dies war seinerzeit bei uns die Abschaffung des Pools mit 40 M3 und der Sterbefall meiner Grossmutter, als die Wohnung längere Zeit leer stand. Ratzfatz gab es einen neuen Wasserzähler😉 Eine weitere Möglichkeit wäre sich von einem Fachbetrieb einen weiteren geeichten Privat-Zähler mit Verplombung installieren zu lassen, Dieser muss nach Eichgesetz auch regelmässig getauscht werden. Das hätte bei korekter Installation dann eine rechtliche Beweismöglichkeit und würde hohe Messungenauigkeiten auffällig machen. Eine Bitte an die Redaktion, informiert uns, wie Es in diesem Fall weitergeht. Danke und alles Gute.
Bei uns ist der Wasserzähler hinter der Erdleitung, die durch den Vorgarten führt und schon mal an der Verbindungsstelle zum Keller undicht war. Dafür musste der ganze Vorgarten aufgebuddelt werden. Das hatte allerdings keine Auswirkung auf die Messwerte. Die Leitungen innerhalb des Hauses führen durch einen Versorgungsschacht der vom Keller über Erdgeschoss bis um 1. OG führt. Eine Leckage würde unten im Keller am Boden des Versorgungsschachtes erkennbar sein oder im Waschkeller und in der Küche.
ebenfalls shk und kann nur bei pflichten das es immer wieder die fälle von defekten zählern gibt. immer mehr gemeinden bei uns machen garkeine zähler lesungen mehr sondern lassen es sich vom kunden zu schicken . wir haben sehr viel zähler im bestand die teilweiße 20 jahre jahre und mehr nicht getauscht wurden. eignen zwischenzähler einbauen ist ein kostenpunkt 100-300€ je nachdem was die einbau situation vor ort ist . also mal mehr mal weniger , wenn man ein installateur kennt gehts auch günstiger hab ich gehört
Rechtssicherheit in Deutschland: Wenn Richter über Gott stehen und physikalische Gesetze nicht mehr gelten: Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf Katrin van Rossum, Dr. Ira Jürging und Gerhard Tischner urteilten gegen den Bürger zugunsten des Staatsbetriebs Stadtwerke Haan bewusst gegen physikalische Gesetze, dass die Wassermenge eines mittleren Sees völlig unbemerkt in einer kleinen Bürotoilette von unten nach oben getropft sei, obwohl ein vereidigter Sachverständiger in seinem Gutachten den Richters bestätigte, dass dies technisch unmöglich ist. Ein Büro in der Innenstadt von Haan bei Düsseldorf verfügt über 2 WCs und eine Teeküche im Keller. Die Wasserkosten lagen in den letzten 30 Jahren immer bei etwa 100 Euro jährlich. Die Stadtwerke Haan arbeitete 2014 an der Wasserleitung wodurch es zu einem Rollensprung kam. Die Wasseruhr zeigte daher einen enormen Verbrauch von über 15.300.000 Litern Wasser an. Daraufhin baute die Stadtwerke Haan die Wasseruhr aus und zerstörten sie dabei. Eine Fehlfunktion wie der Rollensprung konnte später nicht mehr festgestellt werden. Obwohl ein vereidigter Sachverständiger feststellte, dass diese Wassermengen niemals durch die Rohre hätten fließen können, verurteilte die Richterin Dr. Nina Tabea Zwermann-Milstein vom Landgericht Wuppertal den Büromieter, die Wasserkosten eines mittleren Sees zu bezahlen. Das Gutachten relativierte sie, indem sie in ihrem Urteil schrieb, dass der Gutachter die Wasseruhr nicht gesehen habe. Die Richter ließen alle Zeugenaussagen unter den Tisch fallen, die alle bestätigten, dass niemals ein Wasserhahn getropft hat, wobei man nicht die vorhandenen 2 WCs und 3 Wasserhähne sondern etwa 4.600 Wasserhähne für diese Menge benötigen würde. Die Tatsache, dass die 15.300.000 Liter Wasser nicht abfließen konnten, da die Wasserteilungen sich etwa drei Meter unterhalb des städtischen Abflusskanals befinden, interessierte die Richter auch nicht. Die dem Staatsbetrieb zu Unrecht zugesprochenen Wasserkosten entsprechen etwa dem 15-fachen Wasserinhalt des vor kurzem geplatzten größten Aquariums Deutschlands in Berlin. Dort stand ein Häuserblock unter Wasser. Gleichzeitig musste der Bürger auch noch die Abwasserkosten für über 15.000.000 Liter an die Stadt Haan bezahlen. Inkl. Gutachter, Rechtsanwalt- und Gerichtsgebühren liegt der Schaden bei über 200.000 Euro ! Googeln Sie selbst: Stadtwerke Haan 15 Mio. Liter Soviel zur Rechtssicherheit in Deutschland bei den Richtern am OLG Düsseldorf, Dr. Ira Jürging, Katrin van Rossum und Gerhard Tischner (Aktenzeichen I-26 U 1/22) und Dr. Nina Tabea Zwermann-Milstein am LG Wuppertal (Aktenzeichen 3 O 401/15). Nachweise unter www.fehlurteil.info .
Das da der Versorger nicht von sich aus sagt: "Hier stimmt was nicht. So viel können die nicht verbraucht haben. Wir überprüfen das mal." Ist für mich unverständlich.
Wundert mich nicht, ist doch faktisch eine Behörde und die machen NIX was sie nicht absolut müssen (mit der Ausnahme wenn es Geld einbringt vielleicht, denn da sind Behörden SCHNELL, wenn sie aber was machen müssten oder es sie Geld kostet? Nö, das wird verzögert so lang es geht!) und schon gar nicht aus eigener Initiative!
Tja, wir hatten das gleiche Problem - aber mit digitalen Zähler! Auch die sind nicht fehlerfrei. Neuen Zähler bekommen - verbrauch war wieder normal. Allerdings bei einer sehr kleinen Gemeinde, wo jeder jeden kennt, lief es unbürokratisch ab....
Es kann in kleinen Gemeinden aber auch genau umgekehrt laufen. Wenn dich gewisse Personen, warum auch immer, nicht leiden können, kann es auch spaßig werden. 😅✌🏻
Jetzt muss die Stadtverwaltung sofort das Grundstück überprüfen. Nicht dass der Eigentümer heimlich im Garten ein Olympiaschwimmbecken gebaut hat, und das noch ohne Baugenehmigung 🤣🤣🤣
Ja.. Nein! Ich arbeite selber in der Branche der Messtechnik von Wasser, Wärme und Kälte Energie. Ein Zähler ist nicht unendlich geeicht! Nach ein paar Jahren "verliert" er die Eichung. Ausserdem sind Zähler normale mechanisch (elektrische) Geräte und KÖNNEN AUCH KAPUTT GEHEN. Bei so einem Wert kenne ich folgendes vorgehen der Werke: Zähler wird kontrolliert und ersetzt und der durchschnittswert der letzten Jahre wird verrechnet. Ich glaube nicht das diese Wasserwerke Personal von Fach haben!
Ist ja bei Strom auch so. Spätestens mit der befundprüfung sollte der Versorger auch die Rechnung stunden / oder man zahlt unter Vorbehalt was man immer bezahlt hat. Im Gegensatz zum Strom ist ja Netz und Vertrieb in einer Hand. Das zu klären sollte relativ einfach sein.
@@thomasberlin3576 Strom kann einmal jährlich per Smartphonefoto bei unseren Elektrizitätsversorger durchgegeben werden. Beim Wasserwerk ist das genauso. Eine Abrechnung nach vier Jahren ist nicht üblich. es muss mindestens einmal jährlich abgerechnet werden. Mich wundert, dass der Hausbesitzen zwischendurch nicht mal auf die Wasseruhr geschaut hat. Ich kontrolliere den Zählerstand regelmäßig, wenn ich Wäsche wasche, also mehrmals pro Woche.
Deswegen kontrolliere ich alle 2 - 3 Monate die Zählerstände von Strom und Wasser. Ich weiß, was wir im Monat ca. verbrauchen und da würde mir ein "Ausreisser" sofort auffallen. Ich verstehe auch nicht, warum er eine Rechnung über drei Jahre erhält, es wird doch immer und überall einmal im Jahr eine Endabrechnung gemacht und evtl. eine neue Abschlagszahlung festgelegt. Irgendetwas stimmt hier doch nicht.🤔
Also ein Tip, die Messstelle muss in Ordnung sein. Die Baugleichheit hilft dort nicht. Hier kann eine Untersuchung bei der offizielle Prüfstelle helfen und das dürfte die PTB sein. Das gefährdet dann die Zulassung und das mögen die Stadtwerke nicht. Übrigens sind weder Wasser noch Stromzähler geeicht, die besitzen nur eine Musterzulassung. Eichen bedeutet der direkte Vergleich mit einem Normal. Spätere Technische Fehler oder Störungen sind nicht auszuschliessen. Nun auf hoher See und vor Gericht ist man in Gottes Hand. Wobei ein olympisches Becken voll Wasser schon an ein privates Meer erinnert.
Gab es nicht auch mal in Quer einen Bericht über einen Fall, in dem der Zähler womöglich erheblichen Erschütterungen durch eine Baustelle ausgesetzt war, obwohl dafür die Zähler gar nicht ausgelegt sind? Gab es vielleicht in diesem Bereich auch mal Bauarbeiten, die den Zähler Erschütterungen ausgesetzt haben oder andere Vorkommnisse, die die Beweiskraft des Zählers erschütterten könnten?
Ich erinnere mich an einen ganz ähnlichen Fall ~2017 in Ansbach Mittelfranken bei einem örtlichen Hotel (Schwarzer Bock) bei denen die Betreiber auch einen Rollensprung vermutet haben, weil es schlichtweg unrealistisch war so viel Wasser zu verbrauchen. Der Fall wurde auch hier bei queer behandelt, aber leider nicht mehr online zu finden
Ja etwas ähnliches kenn ich auch. EON wollte den Verbrauch von 7 Jahre Strom als Verbrauch von 3 Tagen abrechnen, weil der Grunversorger einen Alten Stand gemeldet hat. Und es gab auch kein Einsehen. Der Grundversorger wollte erst nicht zuständig sein, als ich drum gebeten habe die korrekten Stände zu übergeben. War auch ein hin und her, bis es geklärt war.
Hatte ich auch schon und musste 160€ zu viel zahlen (statt wie sonst 4m3/Jahr im WE-Häuschen). Eine Prüfung des Wasserzählers hätte ich bei Prüfung selbst zahlen müssen (200€), wenn nix festgestellt wird (natürlich durch den Wasserlieferant selbst versteht sich). die Rechtslage ist hier echt brisant!
@@bendranski6882 Was soll das denn für einen Sinn haben? Wenn der Zähler zwei Reihen umblättert passiert das in Sekunden. 🤪 Solche Belehrungen sind Schildbürgerei.
Dir ist bewusst, wieviel Wasser in eine Badewanne passt, bzw wieviel Wasser beim Duschen gebraucht wird? und dann wohnt der Kerl halt nicht alleine im Haus sondern zu 5... der Durchschnittsverbrauch liegt laut Statistischem Bundesamt bei 128L pro Person pro Tag ...
Unser 3 Personen 4 Zimmer Wohnungshaushalt benötigt im Schnitt zwischen 320 und 360 Liter pro Tag. Waschen, Duschen, kochen, Baden etc. Gibt sichere sparsamere Menschen, aber mit Haus ist ein Verbrauch von 550 Liter am Tag sicher keine Seltenheit. 19.000 Liter pro Tag hingegen schon.
Warum sollte es? Sie bekommen jeden Menge Geld und was aus der Familie wird,interressiert doch dort keinen.Da müßte je jemand dort bei den Stadtwerken das sagen haben,der mit einer Moralischen Uhr ausgetattet ist! :-) Dann könnte die Familie aufatmen und dem Hausherrn ein gesundheitlicher Schaden erspart!
Sowas hatten wir mal mit Strom, als der Vermieter uns einfach den kompletten Hausaufgang anrechnen wollte. Wir haben einfach Bilder vom regelmäßig abgelesenen Zähler geschickt und gut war, da kam nie wieder was in der Sache. 🤷
Ich habe mal einen Fall mitbekommen, in dem es in einem Mehrparteienhaus einen Aufzug gab. Ein Mieter hat sich gewundert, dass sein Stromverbrauch immer etwas hoch war. Nicht dramatisch zu hoch, aber halt so hoch, dass es ihm aufgefallen ist. Irgendwann musste ein Elektriker wegen irgendwas ins Haus kommen und dem ist dann aufgefallen, dass der Aufzug des Hauses über den Stromzähler des Mieters gelaufen ist. Der hat über viele Jahre hinweg immer etwas zu viel gezahlt und aufsummiert war das dann auch eine erhebliche Summe, wenn auch nicht auf einen Schlag. Ich finde es auch interessant, welche Fehler bei Anschlüssen passieren können. Ich hatte immer wieder kurze Internetausfälle - bis vorgestern ein Telekomtechniker da war und dem aufgefallen ist, dass ein Kollege von ihm offensichtlich meinen Anschluss auf eine falsche Leitung gelegt hat, die bei der Telekom als defekt vermerkt ist und eigentlich nicht mehr genutzt werden sollte.
@@PAR0812 Ja das ist irre manchmal. Wir hatten im Garten Jahrelang immer wieder Probleme mit Strom und Wasser und weil der Vermieter selbst nicht wusste wer hier wo mit wem zusammen hängt, haben wir auch immer Pauschal bezahlt statt über Zähler. Irgendwann hatte die komplette Gartensparte dann weder Strom noch Wasser, also mussten die hier alles neu machen. Hat sich raus gestellt, dass wir nicht an der örtlichen Siedlung hängen, sondern an einem Separaten Strom und Wasserkreislauf, der zum Ferienresort ein ganzes Stück die Straße runter gehört und denen ist die Hauptleitung geplatzt. Das ganze hat sich auch nur in wenigen Wochen lösen lassen, weil die irgend einen Typen angerufen haben, der hier vor 20 Jahren gearbeitet und noch alte Pläne vom Gelände aus tiefsten DDR Zeiten im Keller verstaut hatte. 😂
So ein Rollensprung kann aber auch mal durch Vibrationen verursacht werden. z.B. durch Rüttelplatten oder andere vibrationsstarke Baumaschinen. Vielleicht war da ja was in direkte Nähe.
Guten Tag, 27.VII. 2024 der Wasserlieferant verfügt über einen Ausgangszähler aus dem sich die gelieferte Wassermenge insgesamt ergibt. Werden alle Zählerstände zusammen gezählt und anderwertig entnommene Wasser dazu gerechnet, dann sollte ein Fehler feststellbar sein. Ansonsten kann man nur bestätigen wenn ein Wasserlieferant eine Meinung hat, dann hält er sie hoch auch gegen die Fakten. Bei uns war der Wasserverbrauch in einem Jahr ohne nachvollziehbaren Grund viermal so hoch wie normal. Rückfragen beim Wasserversorger brachten uns nur Mahnungen ein - also wir mussten zahlen. In den Folgejahren hatten wir wieder unseren regulären Wasserverbrauch, jetzt stand der Wasserversorger wieder auf der Tür und wollte wissen wieso unser Verbrauch soweit gesunken war. Jetzt wurde mit biblischem Eifer ein Grund gesucht wieso wir sowenig Wasserverbrauch hatten, und ob keine Manipulation am Zähler durchgeführt worden war. Vertrauen sieht ganz anders aus - hier wollte der Wasserversorger immer Recht behalten.
Was mich dabei besonders aufregt, ist dass es sich die Stadtwerke einfach so zu ihren Gunsten hindrehen wie es ihnen gerade passt. Wir hatten bis vor wenigen Jahren noch einen Gewerbestromtarif mit Hoch- und Niedrigtarif. In einem Jahr hatten wir deutlich weniger Hochtarif verbraucht und aber dafür mehr Niedrigtarif so dass der Gesamtverbrauch etwa gleich blieb. Die Stadtwerke haben dann einfach angenommen, dass die Umschaltung im Zähler irgendwann wohl mal für einen längeren Zeitraum nicht funktioniert hat und hat dann den Hochtarifverbrauch anhand des Verbrauchs der vorangegangenen Jahre geschätzt und wir mussten zahlen. Dabei war dieser Strom-Zähler natürlich auch zugelassen und von den Stadtwerken gestellt. Im nachhinein ärgere ich mich, das wir nicht einfach mit der selben Argumentation der Stadtwerke auf der Unfehlbarkeit des Zähler und der Korrektheit des angezeigten Zählerstand bestanden haben.
Na wenn der Verbrauch in Summe gleich geblieben ist, dann hätte man doch nur sagen müssen: "Hab mein Autoladen/Warmwasserwärmepumpe/Poolheizung/Geschirrspüler/Wäschetrockner auf nachts verschoben". Alles andere ist ein Fall für die BnetzA als Aufsichtsbehörde.
Hier gibt es aber folgenden Hintergrund: Das Zählwerk im Zähler wird von einem Tarifsteuergerät welches ebenfalls irgendwo beim Kunden verbaut ist, umgeschaltet. Nun ist es so, das dieses Gerät intern einen Schalter hat, der das HT- Zählwerk zu den Niedertarifzeiten quasi abschaltet, so das nun das NT-Zählwerk aktiv wird. Will heißen: Wenn die Sicherung für das Tarifschaltgerät ausgeschaltet/gedreht wird, zählt der Zähler nur noch NT. Ich denke, deine Stadtwerke haben damit schon ihre Erfahrung gesammelt, das findige Zeitgenossen diesen Umstand kennen, und die Sicherung mal für eine zeit entfernen (was eigentlich nicht geht sollte, da plombiert!, Plomben an Zähleranlagen sind aber heute im Bestand kaum noch anzutreffen)
Gibt auch dämliche Kinder, die bei Oma zu besuch sind und im Keller den Wasserhahn im Heizungsraum aufdrehen, da Oma nicht mehr gut hört, bekommt sie das lange Zeit nicht mit. 7785m3 sind gerade mal 880 Liter die Stunde, das schafft ein normaler Wasserhahn.
Bin selbst Wassermeister in Ö. Habe bis jetzt noch keinen einzigen Wasserzähler(1200Stk.) gehabt der falsch zählte. Problem lag immer nach der Wasseruhr. Meine Empfehlung die Wasseruhr monatlich abzulesen damit Unregelmässigkeiten auffallen.
Dass das Wasserwerk hier nicht einfach mit gesundem Menschenverstand habdelt und mal 5 gerade sein lässt, ist echt lächerlich. Tut mir echt leid für die Familie
Hallo zusammen. Es ist möglich dass die Rückspülung der Enthärtungsanlage defekt war.... Da laufen Unmengen an Wasser unbemerkt ins Kanalnetz. Hintergrund ist der ,dass der Schlauch,wie im Film auch zu sehen,einfach unerlaubterweise so tief in den Syphon gesteckt wird. Das Rückspühlwasser wird auch nicht über den Zähler, der in der Enthärtungsanlage verbaut ist, erfasst. Somit kann es gut möglich sein dass bis zu 500 Lieter Wasser pro Stunde unbemerkt vom Kunden Verbraucht werden ohne dass dieser es weiß. Interessant wäre der letzte Abrechnungsstand des Zählers. Da der Zeitraum von mehr als drei Jahren eigentlich irreführend ist. Dass solche Leckagen nicht von einer Ortungsfirma gefunden werden ligt auf der Hand. Diese Firmen überprüfen in der Regel nur das Leitungsnetz,aber nicht die Verbrauchsstellen. Der BR kann sich bei mir gerne melden und ich bin gerne bereit dem Kunden in dieser Angelegenheit bei der Aufklärung zu helfen
Wir hatten das auch schon. Plötzlich sollten wir 6000 Kubikmeter Wasser verbraucht haben. Die Stadtwerke zeigten sich aber komplett uneinsichtig und der alte Zähler war "leider" schon vernichtet worden. Lief nach 4 Jahren Rechtsstreit dann auf einen Vergleich hinaus.
Baugleich heißt nicht das andere Zähler einwandfrei sind! Fehlermarge ist immer vorhanden. Anwalt nehmen Zähler unabhängig von einem akkr. Institut überprüfen lassen, bei Fehlerfund Stadtwerke verklagen.
@@bendranski6882 ist aber rechtlich leider so, dieser absolute Schwachsinn gilt auch für Stromzähler. Bei meinem ist die Eichung abgelaufen ... Antwort Stadtwerke, es reicht wenn einer aus der Serie zurück gehalten wird und der dann wieder überprüft wird .... soll heißen der ist in Ordung also ist meier auch o.k .....wtf Unfug Hoch 1000000000
Hab was ähnliches mit dem Stromanbieter, letztes Jahr kamen die alten Stromzähler raus und die alten Stromheizungen wurden durch Fernwärme ersetzt. Angeblich hatte ich im letzten SOMMER wo kein Mensch heizt einen Stromverbrauch von 30k killowattstunden oder ca 10K Euro. Was immer da passiert ist ich soll zahlen, liegt alles beim Anwalt
Interessanter Aspekt. Kann ja mal passieren... und dann ist der Zähler leider nicht mehr ablesbar. Abgerechnet wird dann typischerweise der Durchschnitt der letzten (bekannten) Monate
Boar,krass....fast so wie bei mir damals nur mit Strom.Ich sollte fast 1000 Euro an Strom nachzahlen....und das war 2x passiert....damals bin ich in eine neue wohnung gezogen und da war das auch angeblich 990€ nachzahlen ich dachte nur soviel Pech kann man nicht haben....erst in der einen und dann in der anderen...😢. Und das Als Single...
Da nützt nichts. Vielleicht helfen Fotos. Aber was macht man, wenn der Zähler von einen Tag auf den anderen wirklich eine Sprung macht? Da kann ja jeder mit seinen Notizen kommen und behaupten dass die stimmen und man seit der letzten Aufzeichnung eine dutzendfache Menge verbraucht hat. Das werden die nicht akzeptieren. Der Zähler hat recht immer, weil das kann nicht anders sein.
@@africola5270 Aber das ist doch genau das, was die Wasserwerke behaupten. Der Zähler hat recht, der,Zähler hat recht. Alles andere ist ausgeschlossen.
@@herkommlicheeigenmarke7989 die Werke sagten doch „bei dieser Charge Wasserzähler ist bist jetzt kein Defekt bekannt“ Warten wir ab, ich gehe nicht davon aus dass die Familie die 40k blechen werden muss
Ich würde mal sagen entweder geht es den Stadtwerke nur um ihr geld oder dir famile betreibt heimlich ein Schwimmbad (erste antwort ist immer richtig )
Was soll denn der Scheiß? Den Stadtwerken ist doch kein Schaden entstanden. Wasser ist doch in beliebiger Menge da. Durchschnittsverbrauch der letzten Jahre nehmen und gut iss! Alles Andere schreit nach Schmerzen!
Ich hatte den umgekehrten Fall. Vor etlichen Jahren ist mein Wasserzähler stehen geblieben. Was ich dann in Rechnung gestellt bekommen habe? Den Durchschnittsverbrauch der Jahre davor. War für mich in Ordnung. Sollte aber im gegenteiligen Fall genau so sein. Die Frage ist, wer prüft die Bilanz der Wassermengen welche die Stadtwerke einkaufen und verkaufen? Klar gibt es Verluste im Leitungsnetz. Herrscht da ein unkontrollierter Wildwuchs? So würden z.B. Durchflussmesser in den Wasserrohren einzelner Abschnitte eine bessere Kontrolle ermöglichen. Irgendwie beruht diese gesamte Wasserwirtschaft auf das uralte, technische Vertrauen auf einen Zähler beim Kunden. Eine andere Betrachtung ist, warum dieser Wasserlieferant eine negative Presse in Kauf nimmt, anstatt einer kulanten Regelung? Ein Riskmanagement scheint es bei diesen Stadtwerken nicht zu geben…. Das zeugt von einer gewissen Sturheit, der letztendlich nur mit Kontrollzwängen entgegenzukommen ist.
Ich erlebe gerade etwas ähnliches mit dem Stromanbieter bzw Netzbetreiber. Läuft schon seit September 2022. Wir sollen als 4-Köpfige Familie irgendwas zwischen 8000 und 10000kwh im Jahr verbraucht haben. Da der Zählertausch sich bis Februar diesen Jahres hingezogen hat sind 2200€ Nachforderung aufgelaufen. Naja im Vergleich zu diesem Wasser-Fall sind das ja Kleinigkeiten 😉
Hmm, und wie tastet der digitale Zähler den Wasserdurchfluss ab? Flügelrad mechanisch auf einen Halgeber oder Magnet-Impulsgeber? Dann eine Elektronik, die das auswertet? Ich glaube, da wird es auch irgendwann Probleme mit geben.
Es wird doch von den Vorjahren Abrechnungen geben, Und wenn da der Verbrauch immer im selben Ausmaß war kann die Stadt doch ein Schnitt zur Abrechnung heranziehen.
Seit einem älteren Bericht über einen solchen Rollensprung fotografiere ich die Strom-, Gas-, und Wasserzähler jede Woche. So kann ich wenigstens glaubhaft machen, dass die 1000 oder 10000 qbm Wasser innerhalb von 7 Tagen hätten entweichen müssen.
Da würde ich lieber drauf warten, dass die Stadtwerke ihre Forderungen einklagt. Der Verbrauch ist nicht plausibel und die Stadtwerke soll beweisen, dass soviel Wasser entnommen wurde.
Ich hoffe für ihn, es kommt was raus bei der Untersuchung. Also braucht man idealerweise zwei geeichte Zähler von unterschiedlichen Herstellern/Chargen hintereinander montiert.
Das wäre zu teuer (mindestens ein Mittlerer dreistelliger oder niedieger vierstelliger betrag pro Anschluss) und aufwending. Sollche großen Messungenauigkeiten sind im großen und ganzem sehr selten. In vielen Häusern ist auch garnicht der Platzt noch einen oder mehrere Wasserzähler einzubauen ohne große teile der Hausinstalation umzubauen, Wasserzählerschächten die nur für einen Wasserzähler ausgelegt sind müssen auch komplett ersetzt werden. Bist du wirklich bereit viel mehr fürs Wasser zu zahlen um solche sehr seltenen fälle zu beschränken?
Ich finde das schon komisch, das das dem Wasserversorger nicht schon lange stutzig gemacht hat. Ich gehe mal davon aus, das unser Trinkwasser System im großen und ganzen im Bundesgebiet ähnlich aufgebaut ist. Bei uns hat der Wasser Versorger vor einigen Jahren einen Wasserrohrbruch zwischen Straße und unserem Haus entdeckt, da er feststellte, das durch unsere Leitung überdurchschnittlich viel Wasser geflossen ist, und das ohne, das er bei uns den Zähler ablesen musste, und das war damals noch ein rein Mechanischer Zähler. Lange konnte das Leck noch nicht sein, sonst hätte ich das gemerkt, denn die Mauern von unserem Altbau, hätten das Wasser bestimmt nicht lange zurück gehalten. Das heißt für mich, das der Wasserversorger, an den Leitungen in der Straße Überwachungssysteme hat, und diese Daten regelmäßig ausliest, und auf plausibiltät prüft. Anders kann ich mir nicht erklären, wie die den Wasserrohrbruch, kurz vor unserer Hausmauer finden konnten, denn wir hatten nichts gemerkt.
Naja der profitiert ja davon. Die können ruhig schlafen, wenn ein Fehler denen mehr Geld "verursacht", da gibt es auch keine Eile dagegen vorzugehen. Ich hatte schonmal eine 90 Euro Stromrechnung für eine Wohnung, in der es keine Möbel gab und die noch nicht von mir bewohnt wurde. Das hat auch um die 7 Monate gebraucht, bis ich die Rückersattung bekommen habe. Umgekehrt, wenn du einen Rechenfehler machst der denen Geld kostet da sind die natürlich aber ganz, ganz, GANZ schnell an der Sache das zu beheben ;).
Erste Frage, die ich mir stellen würde, gab es Bauarbeiten in der Nähe? Gerade wo jetzt überall Glasfaser gebaut wird. Seitdem ich das Thema einmal vor Jahren gesehen habe, mache ich mir Fotos vom Stand des Zählers, wenn irgendwas gemacht oder gebaut wird.
Die Probleme mit den Zählern werden irgendwie immer mehr.... Da sollte jeder der die Möglichkeit hat (Eigenheim) einen 2ten Zähler hinter dem Offiziellen einbauen der geeicht ist sowie eine Auslesemöglichkeit hat die geloggt wird. Da hat man dann eine Schöne Übersicht wann was wie viel Verbraucht wurde und hat ein Beleg der Anerkannt wird. Strom, Gas, Wasser sollte doppelt gezählt werden da die Anbieter es sich halt einfach machen und die Defekte Bekannt sind sowie nicht immer bei Untersuchungen erkannt werden und der Kunde am Ende eh Zahlen soll....
Sicherlich könnte der Zähler falsch sein, allerdings könnte er auch mehrere IBC Container befüllt haben…. Deshalb ist es einfach sicherer regelmäßig (Monatlich) den Zählerstand aufzuschreiben, da kann man ggf. früher den Fehler melden
Also allgemein sollte das kein Problem geben, wenn die Stadtwerke z.B. an gewissen Abzweigungen ebenfalls Zähler verbauen und das tun sie auch. Solange keine unerlaubte oder nicht angemeldete Entnahme bei einem Hydranten stattgefunden hat. Dann müsste man sich eben nur noch die Arbeit machen und alle Verbrauchswerte kontrollieren, bei der Menge an Wasser sollte die Differenz schon auffallen.
Einmal und nie Wieder! zu jedem Monats ersten werden alle Zählerstände abgelesen und Fotografiert. (Mit Tageszeitung) 5 Jahre bis zur Rückzahlung hat es gedauert, aber zum Glück (dem Richter sei Dank) mit Zins und Zinseszins.
7,4 Millionen Liter in 3 Jahren und 14x so viel wie Durchschnitt? Das wären ja 180m3 Wasser pro Jahr als Durchschnitt. Diese Menge is Wahnsinn! Das schaffen wir 8 Personen, 800m2 Garten und Pool nicht mal annähernd zu verbrauchen!
Naja durch ein defekter Schwimmer im Gästebad habe ich mal 4000l innerhalb von 3 Stunden verloren stellt euch mal vor ich wäre im Urlaub gewesen zu der Zeit.
Warum wird das ganze nicht gleich in ml angegeben, dann hört es sich noch spektakulärer an? Der Zähler zeigt m³ an, die Wasser und Abwasserrechnung wird in m³ erstellt und bepreist, aber das Fernsehen rechnet in l. Was soll das, wenn nicht reißerisch darstellen? Einzig die neue SI-Einheit "Badewannen" fehlt hier noch!
Als ob so ein Wasserzähler nicht kaputt gehen kann. Ist die wahrscheinlichste Hypothese. Leider müsste man seinen eigenen Wasserzähler am besten rund um die Uhr abfilmen …
Nach 3 Jahren den hohen Wasserverbrauch bemerkt - wie kann das sein? Ich lese alle Zähler im Haus (GAS, STROM, Wasser) mindestens 4-5 mal während des Jahres ab (kann man auch mit dem Handy fotografieren). Ein ungewöhnlich hoher Verbrauch würde sofort auffallen. Ich kenne einen Fall, da hing das Überdruckventil der Heizungsanlage, so dass Tag u. Nacht immer Wasser über dieses Ventil ablief. Wenn man das nicht merkt, sind schnell mal 100 cbm Wasser weg. Also auch die Heizung/Sanitäranlage regelmäßig prüfen.
Wenn es nicht so teuer wäre hätte ich schon mal eine Wasserprobe analysieren lassen weil was beim Wasserwerk ist und was aus der Leitung kommt sind zwei verschiedene Sachen
Smart-Meter einbauen. Das Gerät macht dann vom Zählerstand alle paar Minuten ein Foto und erfasst den Zählerstand via OCR. Somit hat man das Problem automatisiert und der finanzielle Aufwand hält sich sehr in Grenzen.
was ich hier nicht verstehe ist, dass doch normalerweise jährlich eine Abrechnung erfolgt, nachdem eine Zählerablesung durchgeführt wurde. Wieso merkt man die Unregelmäßigkeit erst nach 3 Jahren?
Das ganze lässt sich leicht erledigen: Die Wasserwerke wissen wieviel Wasser jeweils in ein Stadtviertel fliesst. Dann alle Rechnungen des Viertels abziehen (ohne den Betroffenen) und am Ende bleibt das übrig, was er verbaucht haben kann. Falls die Rechnung und die Gegenprobe nicht übereinstimmen hat man als Verbraucher dann einen guten Stand vor Gericht. Warum da aber die Stadtwerke nicht von selbst drauf kommen und das prüfen weiß ich jetzt auch nicht. (Zumindest wenn man davon ausgeht, dass die Leitungen im Viertel nicht irgendwo lecken)
Waren bestimmt Bauarbeiten in der Umgebung, dadurch gehen solche Wasserzähler kaputt durch Erschütterungen und es können zahlen überspringen im Zählwerk.
Wird. wie hier gesagt wird. sicherlich ein Rollensprung sein, der vielleicht durch Bauarbeiten in der Nähe der Wasserleitungen auf der Straße stattgefunden haben. Aber mich wundert trotzdem, dass das dem Hausbesitzer nicht selber aufgefallen ist. Ich schaue in meiner Wohnung auch einfach aus Interesse immer mal auf die Wasserzähler. Wenn da auf einmal 100 oder 1000m3 mehr drauf stehen, würde ich sofort handeln und um Prüfung bitten aufgrund des Verdachts auf Rollensprung. Gut, bei Wohnungen gibt es noch den Vorteil, dass der (geeichte) Hauptzahler ja dann keinen höheren Stand ausweisen dürfte und es dadurch leicht widerlegt werden kann. Eine weitere Möglichkeit wäre der Austausch des mehabischen Zählerstand gegen einen Ultraschallzählers, wobei es auch dann keine Garantie gegen Messfehler bei Bauarbeiten an den Leitungen gibt.
@@rainerzufall101 In einem Monat kann ich keine 2 Millionen Liter im ersten OG verbrauchen, ohne dass das Haus vom Keller bis unters Dach schimmelt, der Schwamm wuchert und die Hausverwaltung sturmklingeln würde ... Ganz einfacher, logischer Nachweis ... und selbst eine Tausenderstelle mehr im Monat könnte ich durch 8 Jahre Fotos damit anfechten.
@@julianreverse logisch ist halt an deiner Denkweise nicht das der Versorger sich trotzdem mehr auf seine geeichte Wasseruhr als auf deine Fotos verlassen wird und am Ende ein Gericht entscheiden muss...
Hatten wir auch schon. Stellte sich aber heraus. Das die Dame bei der Abrechnung Murks gebaut hat. Die Daten der lezten Jahren sind im Wasserwirtschaftsamt gespeichert und siehe da es war ein Kommafehler. Ableesekarten immer per einschreiben oder Persönlich abgeben. Erstmal teilte uns die Frau mit sie hätt seit Jahren keine Ableesekarten von uns bekommen. Frechheit, ich bin da sehr genau. Aber einen neuen Zähler haben wir auch zufälligerweise bekommen. 😮
Er sollte sich mit homeassistant einen digitalen Wasserzähler bauen. Das Ding liest mittels OCR die Zählerstände aus und speichert außerdem die Images der Zählung. Mit Glück kann man dann zwischen zwei Frames den Rollensprung feststellen. Alternativ: wöchentliche Ablesung per Hand, mit Fotobeleg. Das Thema Rollensprung ist leider schon lange bekannt und für Verbraucher ein echtes Problem, welches die Lieferanten auch nur zu gerne, mit dem Hinweis "Messeinrichtung ist geeicht", auf Betroffene abwälzen und sich damit aus der Verantwortung ziehen - anders gesagt: gesund schummeln.
Hat es hier nicht auch mal einen ähnlichen Fall gegeben wo in der nähe Spundwande oder der gleichen geachlagen wurden und durchbdie vibration der Wasserzähler diesen sogenannten Rollensprubg gemacht hat?
Wie viel Bar ist denn auf so ner Leitung und was für nen Durchmesser hat die? Mich würde mal die theoretische maximal mögliche abnahmenenge interessieren.
Was mich wundert, dass hier von 3 Jahren die Rede ist. Übersetzt: 3 Jahre schätzen lassen und den Stand nie selber geprüft? Schlampigkeit gehört im jedem Leben dazu, keine Frage und volles Verständnis. Aber irgendwann sollte man auch mal kontrollieren. Vg Max
@@bendranski6882 Einmal bin ich auch schon geschätzt worden. Die Aufforderung zum Ablesen hatte ich ignoriert, ich hatte Wichtigeres zu tun. Mit der Schätz-Abrechnung war aber dann für den Gang in der Keller Pflicht. Niemand kann sich an irgendwelche Zahlen oder Vorgänge von vor 2 oder 3 Jahren erinnern. Vg Max
1:03 Er weiß die Summe nach einer Woche nicht mehr so genau, weil er so aufgebracht war, einfach noch mal nachschauen war also unmöglich und welcher Versorger prüft nur alle 3 Jahre den Verbrauch!? Sorry BR, klingt sehr gestellt.
Ich habe bei dem Zwischenzähler an meiner Waschmaschine festgestellt, dass die Rollen allesamt nicht ganz mittig sitzen - weil ich neulich schon mal ein Video in dem es um einen kaputten Wasserzähler ging gesehen habe. Hab dann direkt ein Foto gemacht, sollte ein Rollensprung stattfinden 😅 Darauf habe ich nur dank solcher Beiträge geachtet!
Hi, ich habe gesehen Sie haben auch eine Grünbeck Wasserenthärtung.... habe ich auch - leider - bei mir liefen innerhalb 4 Wochen 600 m³ Wasser durch diese Anlage. Wenn das also bei Ihnen ein paar Monate auch passiert ist, dann kommen die 7000 m³ schon zusammen....
Bei meinem Vater war mal ein Stromverbrauch von 30.000kw in einem jahr laut zähler. Mehrere tausend euro sollte er zahlen, für eine person und kein warmwasser über Strom. Zähler wurde ausgebaut, getestet und der Verbrauch auf unter 2000 gesetzt.
Nur weil mehrere Befundprüfungen ergeben, dass die ausgewählten Stichproben keine Messungenauigkeiten aufweisen, heißt es ja nicht, dass nicht doch ein baugleicher Zähler schadhaft sein kann. Dieses Argument der Stadtwerke ist also genau genommen falsch.
das ist irrelevant und wenn du damit ein problem hast, versuch mal vor gericht recht zu bekommen, bei dem überlasteten justizsystem 🥲
Was bitte sind "Messungen-Auigkeiten? Das wort Auigkeiten gibt es nicht.
@@csac1979Das heißt Mess-ungenauigkeiten. Es handelt sich um ein zusammengesetztes Wort aus Messung und Ungenauigkeiten, wobei ein „ung“ weggelassen wird, damit es sich aussprechen lässt. Ich sehe keine Fehler oder Verständnisprobleme. Das Wort ergibt auch Treffer bei einer Suchanfrage in einer Suchmaschine deiner Wahl.
@@sinform9714bei dir fehlt ein „n“ ^^
@@sinform9714die Treffer in der Suchmaschine gibt es, weil die Maschine es korrigiert.
Nur weil du keine Probleme siehst muss das ja nicht für dein Gegenüber gelten. Kommunikation besteht halt aus Sender und Empfänger.
Das vermittelt den Eindruck, als wäre ein Gerät von Defektanfälligkeit gänzlich befreit, nur weil es mal geeicht wurde. Schräge Logik des Wasserversorgers.
Wie beim Stromzähler werden auch bei wasserzählern bestimmte Zähler aus dem ferigungslos geprüft. Wenn bei denen alles ok ist gilt das ganze Los als in Ordnung. Daher die Aussage im Video.
Wie gesagt kann man halt trotzdem eine befundprüfung des zählers machen lassen.
@@thomasberlin3576 mir ist schon klar wie man das macht. Und selbst wenn jeder Zähler einzeln geprüft wird, ist es dennoch möglich dass er 3 Wochen später einen Defekt aufweist und falsch misst.
@@thomasberlin3576 wie willst die Befundprüfung machen? Der Zähler ist nicht dein Eigentum, der gehört dem Wasserversorger und allenfalls lässt dieser in einem Labor seiner Wahl prüfen und teilt dir das Ergebnis der Prüfung mit wenn er möchte.
@@thorstenemberger4772 Eine genaue messtechnische Prüfung des Zählers muss durch eine staatlich anerkannte Prüfstelle
erfolgen, d. h. der Zähler muss ausgewechselt und zur Prüfstelle gebracht werden.
Man unterschreibt nur den Auftrag. Die Prüfstelle ist eine anerkannte Prüfstelle.
@@thomasberlin3576 und diese Prüfstelle ermittelt ob der Zähler mit seiner Messung innerhalb der Toleranzen liegt, ja. Aber ist es Aufgabe dieser Prüfstelle den Zähler zu zerlegen um nachzuweisen dass er alle 5 Monate mal einen Sprung an der zweiten Stelle wegen eines mechanischen Derekts macht, der bei einer Eichung unbemerkt bleibt? Ich glaube nicht.
Ich arbeite in diesem Bereich. Die Sache ist ganz einfach. In der Regel wird der Tägliche verbrauch und der mindest Durchfluss jeden Tag erfasst. Und das natürlich über Jahre! Die letzen 5- 10 Jahre würde ich einfordern. Falls der Verbrauch dieser Familie tatsächlich so hoch wäre, müsste ein spontaner Anstieg zu verzeichnen sein.
Wenn allerdings der Verbrauch über die Jahre gleichbleibend ist, der mindestverbrauch über Nacht zwischen 2 und 4 Uhr morgens unter 1l/s ist. Und vorallem die Wassermenge die am Ausgang vom Hochbehälter gemessen mit den Verbräuchen die den Kunden in Rechnung gestellt werden, nicht übereinstimmen.
Dann muss man davon ausgehen das der Zähler defekt ist und zu viel zählt!
Wie viele Haushalte und Unternehmen sind denn im Normalfall an einem solchen Hochbehälter angeschlossen? Die Menge ist zwar für einen Haushalt enorm, aber noch physikalisch möglich.
Klar. Die haben das Wasser dann weiter verkauft...
Ein Wasserzähler loggt die Uhrzeit mit? hab ich noch nicht gesehen.
Im Elektrobereich wird Es ähnlich gemacht. Der Netzbetreiber hat noch vor den Zählern im Haus zentrale Zähler um zum Beispiel Energiediebstahl auffällig zu machen. Beim Wasser ist mir das unbekannt, wenn man auch davon ausgehen muss, das einige Kommunen recht desolate Trinkwasserleitungen betreiben, die auf dem Weg vom Wasserwerk zum Endkunden einiges an Wasser verlieren.
@@meinwasauchimmer In Falschen abfüllen und als weiches Heilwasser weiter verkaufen für 2 Euro pro Flasche. Die haben ja eine Entkalkungsanlage im Keller.
Kenn ich, meine Schwester und ihre Tochter sollen in einem Jahr mehr als 600.000 Liter verbraucht haben. Da waren die Stadtwerke nach einigem Hin und Her allerdings einsichtig und haben dann auch den Zähler ausgetauscht. Traurig das soetwas anscheinend öfter passiert.
ja traurig gell bei so einem massen produkt 🙈🙉🙊 wir ham hier soviel einfältige
Is im letzten Jahr vermehrt aufgetreten. Könnte im Zusammenhang mit der letztjährigen großen Ausbauphase von Glasfaser stehen. Die Vibrationen der Arbeiten vor bzw am Haus, können Zähler beim Rollensprung sogar noch unterstützen...
das hat system. irgendwie müssen die leeren der kassen gefüllt werden
@@VierkantholzQuark. So Fehler passieren leider.
@@Vierkantholz schon wieder so ein Bot der versucht hier unfrieden zu sähen und zweifel an den Institutionen
Selbst wenn der Durchlauf der Entkalkungsanlage nicht geeicht ist und kein Fehler zu finden ist, sollte doch irgendwann bei einem Zuständigen der Stadtwerke sowas wie gesunder Menschenverstand einsetzen. Diese Leckmich-Haltung ist für mich völlig unverständlich, was ist nur mit den Menschen los? .
Bürokraten Staat... Auf dem Dorf lässt sich sowas ggf. leichter regeln.
@@takeOcrust
Das ist ein Privatunternehmen nach privatregeln geführt.
Und deswegen ist es denen auch so wichtig, bloß dem Kunden keinen Cent zu erlassen. sonst würde ja der fette Bonus des CEO geringer ausfallen.
Der abrechnende Angestellte wird vom Vorgesetzten kontrolliert, der Vorgesetzte vom Abteilungsleiter, der Abteilungsleiter vom Chef, der Chef von der Zentrale, die gesamte Zentrale und Verwaltung ist zertifiziert und wird kontrolliert nach EU-Richtlinie 23 239948 - wer soll nun für den übermäßigen Wasserverbrauch den Kopf hinhalten? Wir leben in einem fürchterlichen Bürokratie-/Überwachungs-/Kontrollstaat mit umständlichen, teilweise hirnlosen Vorgaben und Abläufen auf allen Ebenen, dank EU noch viel schlimmer als je zuvor.
@@Ismalith Das ist doch kein Privatunternehmen, dass ist der örtliche Versorger. Nix CEO oder sonst was, die Neustadtwerke sind ein städtischer Betrieb 😅 Wie kommt man auf so einen Mist, Hauptsache Falschinformationen verbreiten...
Das ist der wievielte Fall von kostenpflichtigem Rollensprung der öffentlich wird? Und natürlich liegt es nie am Zähler. Selbst das eine mal, als der Wasserverbrauch in einem Jahr nicht einmal durch das Rohr gepasst hätte.
ach klar liegts am zähler immer locker bleiben
Ja alleine auf TH-cam gibt’s mehrere solcher Fälle. Einer war sogar vor Gericht. Und obwohl der Gutachter bestätigt hat, dass es physikalisch unmöglich wäre das die Menge Wasser durch das Rohr des Kunden hätte fließen können hatte die Richterin den Wasserwerken recht gegeben. Erst in höherer Instanz hatte der Kunde gewonnen. Da muss man auch mal die kognitiven Fähigkeiten der Richterin hinterfragen.
@@SheldonShooter einzelfälle in wievieö
millionen funktionierts problemlos? Ihr negativen jammerer
@@SheldonShooterDie Anwendung von Gesetzen hat nichts mit gesunden Menschenverstand oder Logik zu tun.
Das beweist jeder Beamte jeden Tag aufs Neue.
@@SheldonShooter genau das meinte ich 😁
Das ist doch schon mehrfach vorgekommen. Es gibt viele Fälle von Zählersprung. Und die Literzahl ist nicht erklärbar. Eigentlich wäre es sinnvoll, wenn die Stadtwerke verpflichtet würden, in den Straßen noch einen Gruppenzähler einzubauen. Bei Streitigkeiten kann die Summe der Straße mit dem Gruppenzähler verglichen werden - Problem gelöst.
Und das soll diese ganzen Wasserzähler bezahlen und warten? Und wie gehst du mit negativen Durchflüssen um in Ringleitungen? Man kann Messtechnik nicht einfach so ins Netz klatschen und denken alle Probleme haben sich damit erledigt
Wir hatten ebenfalls einen Rollensprung am Wasserzähler und viel Ärger mit den Stadtwerken. Gekostet hat uns das alles über 6000€! Das sind also keine Einzelfälle! Jetzt kontrolliere und Fotografiere ich regelmäßig den Zähler um meine Unschuld beweisen zu können.
Es ist absurd, dass hier der Verbraucher beweisen muss, Fass er NICHT verbraucht hat.
@@grokranfan8578 Der Versorger beweist es halt mit dem Zählerstand. Dumm nur wenn der Zähler falsch zählt.
@@michaelmueller9816 Der Zählerstand ist eben kein Beweis.
@@grokranfan8578 Leider doch! Wie soll es denn sonst funktionieren für den Versorger?: Haufe "Handelt es sich bei dem vom Versorgungsunternehmen installierten Wasserzähler um ein geeichtes Gerät, spricht der Beweis des ersten Anscheins grundsätzlich für die Richtigkeit der Anzeige der Wasseruhr. Es obliegt dann dem Anschlussnehmer, diesen Anscheinsbeweis zu widerlegen."
Wenn ich das nächste Mal mit meinem Auto beim TÜV bin, werde ich dem auch sagen, daß alle baugleichen Fahrzeuge bisher durchgekommen sind und er mir deswegen die Plakette gleich draufkleben kann.
PS: mir selbst ist das Wasser zu teuer - drum trink ich lieber a Bier!
Dieser Unfug gilt im übrigen auch für Stromzähler!
Hi, ich bin Gas Wasser Installateur. Wir hatten hier in Düsseldorf auch schon ähnliche Fälle. In den meisten Fällen war die Ursache ein Leitungsschaden bei erdverbundenen Rohrleitungen. Das lässt sich jedoch einfach feststellen. Hier in diesem Fall wurde ja auch bereits ein Leckorter konsultiert. Der Kunde müsste in diesem Fall ja auch diese grosse Menge an Wasser entnommen und auch in irgend einer Form weggeschafft haben. Ein regelmässiger Tankwagen Pendelverkehr wäre Nachbarn mit Sicherheit aufgefallen 😊 Ich verstehe den Wasserversorger nicht, der sämtliche Fehler, die auftreten können auf die Beweispflicht des Kunden abwälzt. Man hat ja in einem solchen Fall auch keine rechtliche Grundlage, den Zähler beschlagnahmen zu lassen und durch ein unabhängiges Prüfinstitut prüfen zu lassen. Das macht der Wasserversorger in seinem eigenen Prüflabor selbst, ein Schelm, wer Böses denkt. Aktiv werden die Wasserversorger eher von sich aus, wenn genau der entgegengesetzte Fall eintritt. Dies war seinerzeit bei uns die Abschaffung des Pools mit 40 M3 und der Sterbefall meiner Grossmutter, als die Wohnung längere Zeit leer stand. Ratzfatz gab es einen neuen Wasserzähler😉 Eine weitere Möglichkeit wäre sich von einem Fachbetrieb einen weiteren geeichten Privat-Zähler mit Verplombung installieren zu lassen, Dieser muss nach Eichgesetz auch regelmässig getauscht werden. Das hätte bei korekter Installation dann eine rechtliche Beweismöglichkeit und würde hohe Messungenauigkeiten auffällig machen. Eine Bitte an die Redaktion, informiert uns, wie Es in diesem Fall weitergeht. Danke und alles Gute.
Bei uns ist der Wasserzähler hinter der Erdleitung, die durch den Vorgarten führt und schon mal an der Verbindungsstelle zum Keller undicht war. Dafür musste der ganze Vorgarten aufgebuddelt werden. Das hatte allerdings keine Auswirkung auf die Messwerte. Die Leitungen innerhalb des Hauses führen durch einen Versorgungsschacht der vom Keller über Erdgeschoss bis um 1. OG führt. Eine Leckage würde unten im Keller am Boden des Versorgungsschachtes erkennbar sein oder im Waschkeller und in der Küche.
Was muss man für einen weiteren verplombten Wasserzähler investieren?
@@jovi1078 Frage am besten den Gas Wasserinstallateur des Vertrauens vor Ort.
ebenfalls shk und kann nur bei pflichten das es immer wieder die fälle von defekten zählern gibt. immer mehr gemeinden bei uns machen garkeine zähler lesungen mehr sondern lassen es sich vom kunden zu schicken . wir haben sehr viel zähler im bestand die teilweiße 20 jahre jahre und mehr nicht getauscht wurden. eignen zwischenzähler einbauen ist ein kostenpunkt 100-300€ je nachdem was die einbau situation vor ort ist . also mal mehr mal weniger , wenn man ein installateur kennt gehts auch günstiger hab ich gehört
Rechtssicherheit in Deutschland: Wenn Richter über Gott stehen und physikalische Gesetze nicht mehr gelten:
Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf Katrin van Rossum, Dr. Ira Jürging und Gerhard Tischner urteilten gegen den Bürger zugunsten des Staatsbetriebs Stadtwerke Haan bewusst gegen physikalische Gesetze, dass die Wassermenge eines mittleren Sees völlig unbemerkt in einer kleinen Bürotoilette von unten nach oben getropft sei, obwohl ein vereidigter Sachverständiger in seinem Gutachten den Richters bestätigte, dass dies technisch unmöglich ist.
Ein Büro in der Innenstadt von Haan bei Düsseldorf verfügt über 2 WCs und eine Teeküche im Keller. Die Wasserkosten lagen in den letzten 30 Jahren immer bei etwa 100 Euro jährlich. Die Stadtwerke Haan arbeitete 2014 an der Wasserleitung wodurch es zu einem Rollensprung kam. Die Wasseruhr zeigte daher einen enormen Verbrauch von über 15.300.000 Litern Wasser an. Daraufhin baute die Stadtwerke Haan die Wasseruhr aus und zerstörten sie dabei. Eine Fehlfunktion wie der Rollensprung konnte später nicht mehr festgestellt werden.
Obwohl ein vereidigter Sachverständiger feststellte, dass diese Wassermengen niemals durch die Rohre hätten fließen können, verurteilte die Richterin Dr. Nina Tabea Zwermann-Milstein vom Landgericht Wuppertal den Büromieter, die Wasserkosten eines mittleren Sees zu bezahlen. Das Gutachten relativierte sie, indem sie in ihrem Urteil schrieb, dass der Gutachter die Wasseruhr nicht gesehen habe. Die Richter ließen alle Zeugenaussagen unter den Tisch fallen, die alle bestätigten, dass niemals ein Wasserhahn getropft hat, wobei man nicht die vorhandenen 2 WCs und 3 Wasserhähne sondern etwa 4.600 Wasserhähne für diese Menge benötigen würde. Die Tatsache, dass die 15.300.000 Liter Wasser nicht abfließen konnten, da die Wasserteilungen sich etwa drei Meter unterhalb des städtischen Abflusskanals befinden, interessierte die Richter auch nicht.
Die dem Staatsbetrieb zu Unrecht zugesprochenen Wasserkosten entsprechen etwa dem 15-fachen Wasserinhalt des vor kurzem geplatzten größten Aquariums Deutschlands in Berlin. Dort stand ein Häuserblock unter Wasser. Gleichzeitig musste der Bürger auch noch die Abwasserkosten für über 15.000.000 Liter an die Stadt Haan bezahlen. Inkl. Gutachter, Rechtsanwalt- und Gerichtsgebühren liegt der Schaden bei über 200.000 Euro !
Googeln Sie selbst: Stadtwerke Haan 15 Mio. Liter
Soviel zur Rechtssicherheit in Deutschland bei den Richtern am OLG Düsseldorf, Dr. Ira Jürging, Katrin van Rossum und Gerhard Tischner (Aktenzeichen I-26 U 1/22) und Dr. Nina Tabea Zwermann-Milstein am LG Wuppertal (Aktenzeichen 3 O 401/15).
Nachweise unter www.fehlurteil.info .
Das da der Versorger nicht von sich aus sagt: "Hier stimmt was nicht. So viel können die nicht verbraucht haben. Wir überprüfen das mal." Ist für mich unverständlich.
Wundert mich nicht, ist doch faktisch eine Behörde und die machen NIX was sie nicht absolut müssen (mit der Ausnahme wenn es Geld einbringt vielleicht, denn da sind Behörden SCHNELL, wenn sie aber was machen müssten oder es sie Geld kostet? Nö, das wird verzögert so lang es geht!) und schon gar nicht aus eigener Initiative!
Tja, wir hatten das gleiche Problem - aber mit digitalen Zähler! Auch die sind nicht fehlerfrei.
Neuen Zähler bekommen - verbrauch war wieder normal.
Allerdings bei einer sehr kleinen Gemeinde, wo jeder jeden kennt, lief es unbürokratisch ab....
Es kann in kleinen Gemeinden aber auch genau umgekehrt laufen. Wenn dich gewisse Personen, warum auch immer, nicht leiden können, kann es auch spaßig werden. 😅✌🏻
*haha gut das man bei uns Wasserzähler im Keller hat*
Jetzt muss die Stadtverwaltung sofort das Grundstück überprüfen. Nicht dass der Eigentümer heimlich im Garten ein Olympiaschwimmbecken gebaut hat, und das noch ohne Baugenehmigung 🤣🤣🤣
Das ist ein Witz dass da kein Verbraucherschutz greift und man ist denen ausgeliefert. Vor allem das kann jedem passieren.
Ja.. Nein!
Ich arbeite selber in der Branche der Messtechnik von Wasser, Wärme und Kälte Energie.
Ein Zähler ist nicht unendlich geeicht! Nach ein paar Jahren "verliert" er die Eichung.
Ausserdem sind Zähler normale mechanisch (elektrische) Geräte und KÖNNEN AUCH KAPUTT GEHEN.
Bei so einem Wert kenne ich folgendes vorgehen der Werke:
Zähler wird kontrolliert und ersetzt und der durchschnittswert der letzten Jahre wird verrechnet.
Ich glaube nicht das diese Wasserwerke Personal von Fach haben!
Normale Wasserzahler sind rein mechanisch.
@@bendranski6882 ja haben Ber zum Teil MBus /ModBus oder andere Schnittstellen darum das "elektrisch"
@@MrOkrim Unser altmodischer Wasserzähler hat das noch nicht.
Ist ja bei Strom auch so. Spätestens mit der befundprüfung sollte der Versorger auch die Rechnung stunden / oder man zahlt unter Vorbehalt was man immer bezahlt hat.
Im Gegensatz zum Strom ist ja Netz und Vertrieb in einer Hand. Das zu klären sollte relativ einfach sein.
@@thomasberlin3576 Strom kann einmal jährlich per Smartphonefoto bei unseren Elektrizitätsversorger durchgegeben werden. Beim Wasserwerk ist das genauso. Eine Abrechnung nach vier Jahren ist nicht üblich. es muss mindestens einmal jährlich abgerechnet werden. Mich wundert, dass der Hausbesitzen zwischendurch nicht mal auf die Wasseruhr geschaut hat. Ich kontrolliere den Zählerstand regelmäßig, wenn ich Wäsche wasche, also mehrmals pro Woche.
Deswegen kontrolliere ich alle 2 - 3 Monate die Zählerstände von Strom und Wasser. Ich weiß, was wir im Monat ca. verbrauchen und da würde mir ein "Ausreisser" sofort auffallen. Ich verstehe auch nicht, warum er eine Rechnung über drei Jahre erhält, es wird doch immer und überall einmal im Jahr eine Endabrechnung gemacht und evtl. eine neue Abschlagszahlung festgelegt. Irgendetwas stimmt hier doch nicht.🤔
Stellt sich mir die Frage: Wieviele Wasserzähler zählen falsch in einer Dimension welche nicht so super auffällig ist.
Bei meiner Wasseruhr ist nie so ein so abstrus hoher Verbrauch zustande gekommen. Die wurde auch regelmäßig alle paar Jahre ausgetauscht.
Also ein Tip, die Messstelle muss in Ordnung sein. Die Baugleichheit hilft dort nicht. Hier kann eine Untersuchung bei der offizielle Prüfstelle helfen und das dürfte die PTB sein. Das gefährdet dann die Zulassung und das mögen die Stadtwerke nicht.
Übrigens sind weder Wasser noch Stromzähler geeicht, die besitzen nur eine Musterzulassung. Eichen bedeutet der direkte Vergleich mit einem Normal.
Spätere Technische Fehler oder Störungen sind nicht auszuschliessen.
Nun auf hoher See und vor Gericht ist man in Gottes Hand.
Wobei ein olympisches Becken voll Wasser schon an ein privates Meer erinnert.
Ich will wetten, das Gerichtsverfahren inkl. Gutachter ist billiger, als die Wasserrechnung.
@@thebamplayer oder es kommt das gleicher Höhe nochmal dazu.
Hallo. Wenn möglich zwei von der Stadtwerke geeichte Wasserzähler in Reihe einbauen und einmal im Jahr durch das Eichamt überprüfen lassen. Soti
Gab es nicht auch mal in Quer einen Bericht über einen Fall, in dem der Zähler womöglich erheblichen Erschütterungen durch eine Baustelle ausgesetzt war, obwohl dafür die Zähler gar nicht ausgelegt sind? Gab es vielleicht in diesem Bereich auch mal Bauarbeiten, die den Zähler Erschütterungen ausgesetzt haben oder andere Vorkommnisse, die die Beweiskraft des Zählers erschütterten könnten?
Nur der hatte ein Gewerbe im Haus, der Bericht damals war etwas suspekt.
Ne, da wurde Glasfaser im Gehweg. It einer Rüttelplatte befestigt!
Ich erinnere mich an einen ganz ähnlichen Fall ~2017 in Ansbach Mittelfranken bei einem örtlichen Hotel (Schwarzer Bock) bei denen die Betreiber auch einen Rollensprung vermutet haben, weil es schlichtweg unrealistisch war so viel Wasser zu verbrauchen. Der Fall wurde auch hier bei queer behandelt, aber leider nicht mehr online zu finden
@@jovi1078 Hotel = Gewerbe, den Fall meinte ich
Immer wieder interessant, Lieferanten gelingt es den Verstand vollkommen abzuschalten.
Weshalb wird der „hohe Zählerstand“ erst nach drei Jahren bemerkt? Er zahlt doch bestimmt monatlich Abschläge und erhält jährlich eine Abrechnung.
Ja etwas ähnliches kenn ich auch. EON wollte den Verbrauch von 7 Jahre Strom als Verbrauch von 3 Tagen abrechnen, weil der Grunversorger einen Alten Stand gemeldet hat. Und es gab auch kein Einsehen. Der Grundversorger wollte erst nicht zuständig sein, als ich drum gebeten habe die korrekten Stände zu übergeben. War auch ein hin und her, bis es geklärt war.
Vielleicht hat ja das ortsansässige Frankenbrunnen bei ihm abgezapft 😂
Naja, aber die hätten sich dem Namen nach, ja eher am Gartenbrunnen zu schaffen gemacht. 😂
Hatte ich auch schon und musste 160€ zu viel zahlen (statt wie sonst 4m3/Jahr im WE-Häuschen). Eine Prüfung des Wasserzählers hätte ich bei Prüfung selbst zahlen müssen (200€), wenn nix festgestellt wird (natürlich durch den Wasserlieferant selbst versteht sich).
die Rechtslage ist hier echt brisant!
Dann muss man halt regelmäßig draufschauen.
160 Euro sind ja schon 160 m³ als das Vierzigfache vom Normalverbrauch.
@@bendranski6882 Was soll das denn für einen Sinn haben? Wenn der Zähler zwei Reihen umblättert passiert das in Sekunden. 🤪 Solche Belehrungen sind Schildbürgerei.
Wenn Millionen Liter an ein Einfamilienhaus gehen, würde das nicht irgendwo in der Lieferkette auffallen?
Ah ja klar, "nicht zuständig." Na wer nicht zuständig ist, wird auch nicht bezahlt, würde ich sagen.
Okay was für eine geniale Logik. Bezahlts also nicht für das Trinkwasser weil der Wasserversorger nicht deine Hausleitung baut 😂
@@xHanno97x Wie kann man so unfassbar dumm sein.
warum in drei Jahren? Wird das nicht überall jährlich abgerechnet?
196.000 Liter sind 536 Liter am Tag.
Ich frage mich, wie man in einem Privathaushalt jeden Tag im Schnitt 536 Liter Trinkwasser verbrauchen kann....?
Auf Jahre
Dir ist bewusst, wieviel Wasser in eine Badewanne passt, bzw wieviel Wasser beim Duschen gebraucht wird? und dann wohnt der Kerl halt nicht alleine im Haus sondern zu 5... der Durchschnittsverbrauch liegt laut Statistischem Bundesamt bei 128L pro Person pro Tag ...
Unser 3 Personen 4 Zimmer Wohnungshaushalt benötigt im Schnitt zwischen 320 und 360 Liter pro Tag. Waschen, Duschen, kochen, Baden etc. Gibt sichere sparsamere Menschen, aber mit Haus ist ein Verbrauch von 550 Liter am Tag sicher keine Seltenheit. 19.000 Liter pro Tag hingegen schon.
Ich wohne alleine und bin bei knapp 290l pro Tag also für 5 Personen sogar noch recht wenig
@@adsfva4e
Nur aus Interesse. Wie verbraucht man 290l am Tag? Was machst du dafür?
2x am Tag baden?
Wieso sich bei den Stadtwerken niemand dafür interessiert, frage ich mich?
Warum sollte es? Sie bekommen jeden Menge Geld und was aus der Familie wird,interressiert doch dort keinen.Da müßte je jemand dort bei den Stadtwerken das sagen haben,der mit einer Moralischen Uhr ausgetattet ist! :-) Dann könnte die Familie aufatmen und dem Hausherrn ein gesundheitlicher Schaden erspart!
Wozu, wenns 40.000 ohne Gegenwehr gibt. Welcher Unternehmer sagt da nein.
Sowas hatten wir mal mit Strom, als der Vermieter uns einfach den kompletten Hausaufgang anrechnen wollte. Wir haben einfach Bilder vom regelmäßig abgelesenen Zähler geschickt und gut war, da kam nie wieder was in der Sache. 🤷
Ich habe mal einen Fall mitbekommen, in dem es in einem Mehrparteienhaus einen Aufzug gab. Ein Mieter hat sich gewundert, dass sein Stromverbrauch immer etwas hoch war. Nicht dramatisch zu hoch, aber halt so hoch, dass es ihm aufgefallen ist. Irgendwann musste ein Elektriker wegen irgendwas ins Haus kommen und dem ist dann aufgefallen, dass der Aufzug des Hauses über den Stromzähler des Mieters gelaufen ist. Der hat über viele Jahre hinweg immer etwas zu viel gezahlt und aufsummiert war das dann auch eine erhebliche Summe, wenn auch nicht auf einen Schlag. Ich finde es auch interessant, welche Fehler bei Anschlüssen passieren können. Ich hatte immer wieder kurze Internetausfälle - bis vorgestern ein Telekomtechniker da war und dem aufgefallen ist, dass ein Kollege von ihm offensichtlich meinen Anschluss auf eine falsche Leitung gelegt hat, die bei der Telekom als defekt vermerkt ist und eigentlich nicht mehr genutzt werden sollte.
@@PAR0812 Ja das ist irre manchmal. Wir hatten im Garten Jahrelang immer wieder Probleme mit Strom und Wasser und weil der Vermieter selbst nicht wusste wer hier wo mit wem zusammen hängt, haben wir auch immer Pauschal bezahlt statt über Zähler.
Irgendwann hatte die komplette Gartensparte dann weder Strom noch Wasser, also mussten die hier alles neu machen.
Hat sich raus gestellt, dass wir nicht an der örtlichen Siedlung hängen, sondern an einem Separaten Strom und Wasserkreislauf, der zum Ferienresort ein ganzes Stück die Straße runter gehört und denen ist die Hauptleitung geplatzt.
Das ganze hat sich auch nur in wenigen Wochen lösen lassen, weil die irgend einen Typen angerufen haben, der hier vor 20 Jahren gearbeitet und noch alte Pläne vom Gelände aus tiefsten DDR Zeiten im Keller verstaut hatte. 😂
So ein Rollensprung kann aber auch mal durch Vibrationen verursacht werden. z.B. durch Rüttelplatten oder andere vibrationsstarke Baumaschinen. Vielleicht war da ja was in direkte Nähe.
Genau das habe ich auch sofort gleich gedacht...gab ja öfter schon Fälle wo durch Baustellen auf der Straße Rollensprünge aufgetreten sind
Guten Tag, 27.VII. 2024
der Wasserlieferant verfügt über einen Ausgangszähler aus dem sich die gelieferte Wassermenge insgesamt ergibt. Werden alle Zählerstände zusammen gezählt und anderwertig entnommene Wasser dazu gerechnet, dann sollte ein Fehler feststellbar sein.
Ansonsten kann man nur bestätigen wenn ein Wasserlieferant eine Meinung hat, dann hält er sie hoch auch gegen die Fakten.
Bei uns war der Wasserverbrauch in einem Jahr ohne nachvollziehbaren Grund viermal so hoch wie normal. Rückfragen beim Wasserversorger brachten uns nur Mahnungen ein - also wir mussten zahlen.
In den Folgejahren hatten wir wieder unseren regulären Wasserverbrauch, jetzt stand der Wasserversorger wieder auf der Tür und wollte wissen wieso unser Verbrauch soweit gesunken war.
Jetzt wurde mit biblischem Eifer ein Grund gesucht wieso wir sowenig Wasserverbrauch hatten, und ob keine Manipulation am Zähler durchgeführt worden war.
Vertrauen sieht ganz anders aus - hier wollte der Wasserversorger immer Recht behalten.
Was mich dabei besonders aufregt, ist dass es sich die Stadtwerke einfach so zu ihren Gunsten hindrehen wie es ihnen gerade passt. Wir hatten bis vor wenigen Jahren noch einen Gewerbestromtarif mit Hoch- und Niedrigtarif. In einem Jahr hatten wir deutlich weniger Hochtarif verbraucht und aber dafür mehr Niedrigtarif so dass der Gesamtverbrauch etwa gleich blieb. Die Stadtwerke haben dann einfach angenommen, dass die Umschaltung im Zähler irgendwann wohl mal für einen längeren Zeitraum nicht funktioniert hat und hat dann den Hochtarifverbrauch anhand des Verbrauchs der vorangegangenen Jahre geschätzt und wir mussten zahlen. Dabei war dieser Strom-Zähler natürlich auch zugelassen und von den Stadtwerken gestellt.
Im nachhinein ärgere ich mich, das wir nicht einfach mit der selben Argumentation der Stadtwerke auf der Unfehlbarkeit des Zähler und der Korrektheit des angezeigten Zählerstand bestanden haben.
Na wenn der Verbrauch in Summe gleich geblieben ist, dann hätte man doch nur sagen müssen: "Hab mein Autoladen/Warmwasserwärmepumpe/Poolheizung/Geschirrspüler/Wäschetrockner auf nachts verschoben". Alles andere ist ein Fall für die BnetzA als Aufsichtsbehörde.
Hier gibt es aber folgenden Hintergrund:
Das Zählwerk im Zähler wird von einem Tarifsteuergerät welches ebenfalls irgendwo beim Kunden verbaut ist, umgeschaltet.
Nun ist es so, das dieses Gerät intern einen Schalter hat, der das HT- Zählwerk zu den Niedertarifzeiten quasi abschaltet, so das nun das NT-Zählwerk aktiv wird.
Will heißen: Wenn die Sicherung für das Tarifschaltgerät ausgeschaltet/gedreht wird, zählt der Zähler nur noch NT.
Ich denke, deine Stadtwerke haben damit schon ihre Erfahrung gesammelt, das findige Zeitgenossen diesen Umstand kennen, und die Sicherung mal für eine zeit entfernen (was eigentlich nicht geht sollte, da plombiert!, Plomben an Zähleranlagen sind aber heute im Bestand kaum noch anzutreffen)
der typ tut mir so leid
In so einem Fall den Zähler einfach kaputt hauen oder verschwinden lassen
Mit 7.785 m³ füllst du ein durchschnittliches Eifamilienhaus von 140 m² (ca. 400 m³) ungefähr 20 mal komplett auf.
Gibt auch dämliche Kinder, die bei Oma zu besuch sind und im Keller den Wasserhahn im Heizungsraum aufdrehen, da Oma nicht mehr gut hört, bekommt sie das lange Zeit nicht mit.
7785m3 sind gerade mal 880 Liter die Stunde, das schafft ein normaler Wasserhahn.
Bin selbst Wassermeister in Ö.
Habe bis jetzt noch keinen einzigen Wasserzähler(1200Stk.) gehabt der falsch zählte. Problem lag immer nach der Wasseruhr. Meine Empfehlung die Wasseruhr monatlich abzulesen damit Unregelmässigkeiten auffallen.
Dass das Wasserwerk hier nicht einfach mit gesundem Menschenverstand habdelt und mal 5 gerade sein lässt, ist echt lächerlich. Tut mir echt leid für die Familie
Hallo zusammen.
Es ist möglich dass die Rückspülung der Enthärtungsanlage defekt war....
Da laufen Unmengen an Wasser unbemerkt ins Kanalnetz.
Hintergrund ist der ,dass der Schlauch,wie im Film auch zu sehen,einfach unerlaubterweise so tief in den Syphon gesteckt wird.
Das Rückspühlwasser wird auch nicht über den Zähler, der in der Enthärtungsanlage verbaut ist, erfasst.
Somit kann es gut möglich sein dass bis zu 500 Lieter Wasser pro Stunde unbemerkt vom Kunden Verbraucht werden ohne dass dieser es weiß.
Interessant wäre der letzte Abrechnungsstand des Zählers.
Da der Zeitraum von mehr als drei Jahren eigentlich irreführend ist.
Dass solche Leckagen nicht von einer Ortungsfirma gefunden werden ligt auf der Hand.
Diese Firmen überprüfen in der Regel nur das Leitungsnetz,aber nicht die Verbrauchsstellen.
Der BR kann sich bei mir gerne melden und ich bin gerne bereit dem Kunden in dieser Angelegenheit bei der Aufklärung zu helfen
Wir hatten das auch schon. Plötzlich sollten wir 6000 Kubikmeter Wasser verbraucht haben. Die Stadtwerke zeigten sich aber komplett uneinsichtig und der alte Zähler war "leider" schon vernichtet worden. Lief nach 4 Jahren Rechtsstreit dann auf einen Vergleich hinaus.
Bei mir wird das Wasser Jährlich abgelesen, da stellt sich die Frage welcher Stand war im letzten Jahr,und die Jahre davor?
Zählersprung Phänome!
Baugleich heißt nicht das andere Zähler einwandfrei sind! Fehlermarge ist immer vorhanden. Anwalt nehmen Zähler unabhängig von einem akkr. Institut überprüfen lassen, bei Fehlerfund Stadtwerke verklagen.
Wenn ein Zähler kaputt ist, hat das ja nichts mit den anderen baugleichen Modellen zu tun. Dann dürfte ja nie defekt sein, wenn anderes funktioniert.
@@bendranski6882 ist aber rechtlich leider so, dieser absolute Schwachsinn gilt auch für Stromzähler. Bei meinem ist die Eichung abgelaufen ... Antwort Stadtwerke, es reicht wenn einer aus der Serie zurück gehalten wird und der dann wieder überprüft wird .... soll heißen der ist in Ordung also ist meier auch o.k .....wtf Unfug Hoch 1000000000
Hab was ähnliches mit dem Stromanbieter, letztes Jahr kamen die alten Stromzähler raus und die alten Stromheizungen wurden durch Fernwärme ersetzt. Angeblich hatte ich im letzten SOMMER wo kein Mensch heizt einen Stromverbrauch von 30k killowattstunden oder ca 10K Euro. Was immer da passiert ist ich soll zahlen, liegt alles beim Anwalt
Ich glaube, da wäre mir ausversehen etwas auf den Zähler gefallen.
Interessanter Aspekt. Kann ja mal passieren... und dann ist der Zähler leider nicht mehr ablesbar. Abgerechnet wird dann typischerweise der Durchschnitt der letzten (bekannten) Monate
Das ist doch seit Jahren bekannt das die Wasseruhren springen können. Das da immer noch keiner was unternommen hat verstehe ich nicht.
Rollensprung
Boar,krass....fast so wie bei mir damals nur mit Strom.Ich sollte fast 1000 Euro an Strom nachzahlen....und das war 2x passiert....damals bin ich in eine neue wohnung gezogen und da war das auch angeblich 990€ nachzahlen ich dachte nur soviel Pech kann man nicht haben....erst in der einen und dann in der anderen...😢. Und das Als Single...
Bitte dran bleiben. Ich notiere monatlich alle Verbrauchsstände
Ich gucke auch jeden Monat auf den Stromzähler und die Wasseruhr.
Da nützt nichts. Vielleicht helfen Fotos. Aber was macht man, wenn der Zähler von einen Tag auf den anderen wirklich eine Sprung macht?
Da kann ja jeder mit seinen Notizen kommen und behaupten dass die stimmen und man seit der letzten Aufzeichnung eine dutzendfache Menge verbraucht hat.
Das werden die nicht akzeptieren. Der Zähler hat recht immer, weil das kann nicht anders sein.
@@herkommlicheeigenmarke7989 dann kannst du es zumindest für dich eingrenzen. Und dein letzter Satz ist Käse
@@africola5270 Aber das ist doch genau das, was die Wasserwerke behaupten. Der Zähler hat recht, der,Zähler hat recht. Alles andere ist ausgeschlossen.
@@herkommlicheeigenmarke7989 die Werke sagten doch „bei dieser Charge Wasserzähler ist bist jetzt kein Defekt bekannt“
Warten wir ab, ich gehe nicht davon aus dass die Familie die 40k blechen werden muss
Ich würde mal sagen entweder geht es den Stadtwerke nur um ihr geld oder dir famile betreibt heimlich ein Schwimmbad
(erste antwort ist immer richtig )
Was soll denn der Scheiß? Den Stadtwerken ist doch kein Schaden entstanden. Wasser ist doch in beliebiger Menge da.
Durchschnittsverbrauch der letzten Jahre nehmen und gut iss!
Alles Andere schreit nach Schmerzen!
Ich hatte den umgekehrten Fall. Vor etlichen Jahren ist mein Wasserzähler stehen geblieben. Was ich dann in Rechnung gestellt bekommen habe? Den Durchschnittsverbrauch der Jahre davor. War für mich in Ordnung. Sollte aber im gegenteiligen Fall genau so sein. Die Frage ist, wer prüft die Bilanz der Wassermengen welche die Stadtwerke einkaufen und verkaufen? Klar gibt es Verluste im Leitungsnetz. Herrscht da ein unkontrollierter Wildwuchs? So würden z.B. Durchflussmesser in den Wasserrohren einzelner Abschnitte eine bessere Kontrolle ermöglichen. Irgendwie beruht diese gesamte Wasserwirtschaft auf das uralte, technische Vertrauen auf einen Zähler beim Kunden.
Eine andere Betrachtung ist, warum dieser Wasserlieferant eine negative Presse in Kauf nimmt, anstatt einer kulanten Regelung? Ein Riskmanagement scheint es bei diesen Stadtwerken nicht zu geben….
Das zeugt von einer gewissen Sturheit, der letztendlich nur mit Kontrollzwängen entgegenzukommen ist.
Können die Leute den zu einem anderen Wasserlieferanten wechseln? Wenn nein, dann ist schlechte PR ja egal
lol, der Typ merkt erst nach 3 Jahren, dass sein gemessener Verbrauch unplausibel ist? Was ist denn mit den beiden Jahresabrechnungen vorher gewesen?
Ich erlebe gerade etwas ähnliches mit dem Stromanbieter bzw Netzbetreiber. Läuft schon seit September 2022. Wir sollen als 4-Köpfige Familie irgendwas zwischen 8000 und 10000kwh im Jahr verbraucht haben. Da der Zählertausch sich bis Februar diesen Jahres hingezogen hat sind 2200€ Nachforderung aufgelaufen. Naja im Vergleich zu diesem Wasser-Fall sind das ja Kleinigkeiten 😉
Bin ich froh das wir jetzt Digital sind
Hmm, und wie tastet der digitale Zähler den Wasserdurchfluss ab? Flügelrad mechanisch auf einen Halgeber oder Magnet-Impulsgeber? Dann eine Elektronik, die das auswertet? Ich glaube, da wird es auch irgendwann Probleme mit geben.
Es wird doch von den Vorjahren Abrechnungen geben,
Und wenn da der Verbrauch immer im selben Ausmaß war kann die Stadt doch ein Schnitt zur Abrechnung heranziehen.
Viel trinken, trinken, trinken!❤
Der Staat beißt den Bürger ….
Was sonnst Willkür und unrecht zu lasten des Bürgers …
Horror einfach horror. Wie kann es sein das die zuständigen beamten nicht im knast sind bei solchen antworten.
Wozu haben wir ein Rechtssystem und welchen Zweck hat es?
Das kann er jetzt ja nutzen.
@@fantomshepherd Ich erkenne keinen Nutzen.
Er will Klagen hat es aber noch nicht. Ein Rechtssystem kann erst funktionieren wenn man klagt.
Um korrupte Politiker und Beamte zu schützen.
Wenn der Zählerstand schon als unfehlbar und absolut korrekt angesehen wird, dann bitte redundant ausgelegt.
Seit einem älteren Bericht über einen solchen Rollensprung fotografiere ich die Strom-, Gas-, und Wasserzähler jede Woche. So kann ich wenigstens glaubhaft machen, dass die 1000 oder 10000 qbm Wasser innerhalb von 7 Tagen hätten entweichen müssen.
Da würde ich lieber drauf warten, dass die Stadtwerke ihre Forderungen einklagt.
Der Verbrauch ist nicht plausibel und die Stadtwerke soll beweisen, dass soviel Wasser entnommen wurde.
Ich hoffe für ihn, es kommt was raus bei der Untersuchung.
Also braucht man idealerweise zwei geeichte Zähler von unterschiedlichen Herstellern/Chargen hintereinander montiert.
am besten 4
das 4 gleichzeitig nen fehler haben ist sogut wie 0, aber nicht 0
aber das 2 einen fehler haben ist immernoch höher als 4
Das wäre zu teuer (mindestens ein Mittlerer dreistelliger oder niedieger vierstelliger betrag pro Anschluss) und aufwending. Sollche großen Messungenauigkeiten sind im großen und ganzem sehr selten. In vielen Häusern ist auch garnicht der Platzt noch einen oder mehrere Wasserzähler einzubauen ohne große teile der Hausinstalation umzubauen, Wasserzählerschächten die nur für einen Wasserzähler ausgelegt sind müssen auch komplett ersetzt werden. Bist du wirklich bereit viel mehr fürs Wasser zu zahlen um solche sehr seltenen fälle zu beschränken?
Ich finde das schon komisch, das das dem Wasserversorger nicht schon lange stutzig gemacht hat.
Ich gehe mal davon aus, das unser Trinkwasser System im großen und ganzen im Bundesgebiet ähnlich aufgebaut ist.
Bei uns hat der Wasser Versorger vor einigen Jahren einen Wasserrohrbruch zwischen Straße und unserem Haus entdeckt, da er feststellte, das durch unsere Leitung überdurchschnittlich viel Wasser geflossen ist, und das ohne, das er bei uns den Zähler ablesen musste, und das war damals noch ein rein Mechanischer Zähler.
Lange konnte das Leck noch nicht sein, sonst hätte ich das gemerkt, denn die Mauern von unserem Altbau, hätten das Wasser bestimmt nicht lange zurück gehalten.
Das heißt für mich, das der Wasserversorger, an den Leitungen in der Straße Überwachungssysteme hat, und diese Daten regelmäßig ausliest, und auf plausibiltät prüft.
Anders kann ich mir nicht erklären, wie die den Wasserrohrbruch, kurz vor unserer Hausmauer finden konnten, denn wir hatten nichts gemerkt.
Naja der profitiert ja davon. Die können ruhig schlafen, wenn ein Fehler denen mehr Geld "verursacht", da gibt es auch keine Eile dagegen vorzugehen. Ich hatte schonmal eine 90 Euro Stromrechnung für eine Wohnung, in der es keine Möbel gab und die noch nicht von mir bewohnt wurde. Das hat auch um die 7 Monate gebraucht, bis ich die Rückersattung bekommen habe. Umgekehrt, wenn du einen Rechenfehler machst der denen Geld kostet da sind die natürlich aber ganz, ganz, GANZ schnell an der Sache das zu beheben ;).
Erste Frage, die ich mir stellen würde, gab es Bauarbeiten in der Nähe? Gerade wo jetzt überall Glasfaser gebaut wird. Seitdem ich das Thema einmal vor Jahren gesehen habe, mache ich mir Fotos vom Stand des Zählers, wenn irgendwas gemacht oder gebaut wird.
Die Probleme mit den Zählern werden irgendwie immer mehr....
Da sollte jeder der die Möglichkeit hat (Eigenheim) einen 2ten Zähler hinter dem Offiziellen einbauen der geeicht ist sowie eine Auslesemöglichkeit hat die geloggt wird.
Da hat man dann eine Schöne Übersicht wann was wie viel Verbraucht wurde und hat ein Beleg der Anerkannt wird.
Strom, Gas, Wasser sollte doppelt gezählt werden da die Anbieter es sich halt einfach machen und die Defekte Bekannt sind sowie nicht immer bei Untersuchungen erkannt werden und der Kunde am Ende eh Zahlen soll....
Haha Strom und Gas doppelt zählen. Vielleicht hat man das hier gemacht.
Sicherlich könnte der Zähler falsch sein, allerdings könnte er auch mehrere IBC Container befüllt haben….
Deshalb ist es einfach sicherer regelmäßig (Monatlich) den Zählerstand aufzuschreiben, da kann man ggf. früher den Fehler melden
beim Impfen waren auch nur Experten am werk nur Experten ihr
Also allgemein sollte das kein Problem geben, wenn die Stadtwerke z.B. an gewissen Abzweigungen ebenfalls Zähler verbauen und das tun sie auch. Solange keine unerlaubte oder nicht angemeldete Entnahme bei einem Hydranten stattgefunden hat. Dann müsste man sich eben nur noch die Arbeit machen und alle Verbrauchswerte kontrollieren, bei der Menge an Wasser sollte die Differenz schon auffallen.
Einmal und nie Wieder! zu jedem Monats ersten werden alle Zählerstände abgelesen und Fotografiert. (Mit Tageszeitung) 5 Jahre bis zur Rückzahlung hat es gedauert, aber zum Glück (dem Richter sei Dank) mit Zins und Zinseszins.
Oh gott. Nach 3 Jahren? Wie oft wird dad denn bitte geprüft?
7,4 Millionen Liter in 3 Jahren und 14x so viel wie Durchschnitt? Das wären ja 180m3 Wasser pro Jahr als Durchschnitt. Diese Menge is Wahnsinn! Das schaffen wir 8 Personen, 800m2 Garten und Pool nicht mal annähernd zu verbrauchen!
3 jahre kein wasser abgelesen...freitag letzte woche kam die rechnung....und dann so schnell wie möglich ein fernsehteam....
Naja durch ein defekter Schwimmer im Gästebad habe ich mal 4000l innerhalb von 3 Stunden verloren stellt euch mal vor ich wäre im Urlaub gewesen zu der Zeit.
Warum wird das ganze nicht gleich in ml angegeben, dann hört es sich noch spektakulärer an?
Der Zähler zeigt m³ an, die Wasser und Abwasserrechnung wird in m³ erstellt und bepreist, aber das Fernsehen rechnet in l. Was soll das, wenn nicht reißerisch darstellen? Einzig die neue SI-Einheit "Badewannen" fehlt hier noch!
Als ob so ein Wasserzähler nicht kaputt gehen kann. Ist die wahrscheinlichste Hypothese. Leider müsste man seinen eigenen Wasserzähler am besten rund um die Uhr abfilmen …
Nach 3 Jahren den hohen Wasserverbrauch bemerkt - wie kann das sein? Ich lese alle Zähler im Haus (GAS, STROM, Wasser) mindestens 4-5 mal während des Jahres ab (kann man auch mit dem Handy fotografieren). Ein ungewöhnlich hoher Verbrauch würde sofort auffallen. Ich kenne einen Fall, da hing das Überdruckventil der Heizungsanlage, so dass Tag u. Nacht immer Wasser über dieses Ventil ablief. Wenn man das nicht merkt, sind schnell mal 100 cbm Wasser weg. Also auch die Heizung/Sanitäranlage regelmäßig prüfen.
2 Jahre geschätzt und im 3. Mal, wieder abgelesen.
Unser Wasserwerk verlangt jährliche Durchgabe der Verbrauchswerte. Abrechnung alle 3 Jahre ist nicht möglich.
Wenn es nicht so teuer wäre hätte ich schon mal eine Wasserprobe analysieren lassen weil was beim Wasserwerk ist und was aus der Leitung kommt sind zwei verschiedene Sachen
Smart-Meter einbauen. Das Gerät macht dann vom Zählerstand alle paar Minuten ein Foto und erfasst den Zählerstand via OCR. Somit hat man das Problem automatisiert und der finanzielle Aufwand hält sich sehr in Grenzen.
was ich hier nicht verstehe ist, dass doch normalerweise jährlich eine Abrechnung erfolgt, nachdem eine Zählerablesung durchgeführt wurde. Wieso merkt man die Unregelmäßigkeit erst nach 3 Jahren?
Das ganze lässt sich leicht erledigen:
Die Wasserwerke wissen wieviel Wasser jeweils in ein Stadtviertel fliesst.
Dann alle Rechnungen des Viertels abziehen (ohne den Betroffenen) und am Ende bleibt das übrig, was er verbaucht haben kann.
Falls die Rechnung und die Gegenprobe nicht übereinstimmen hat man als Verbraucher dann einen guten Stand vor Gericht.
Warum da aber die Stadtwerke nicht von selbst drauf kommen und das prüfen weiß ich jetzt auch nicht.
(Zumindest wenn man davon ausgeht, dass die Leitungen im Viertel nicht irgendwo lecken)
Waren bestimmt Bauarbeiten in der Umgebung, dadurch gehen solche Wasserzähler kaputt durch Erschütterungen und es können zahlen überspringen im Zählwerk.
Genau das haben wir auch erleben müssen !
Wird. wie hier gesagt wird. sicherlich ein Rollensprung sein, der vielleicht durch Bauarbeiten in der Nähe der Wasserleitungen auf der Straße stattgefunden haben.
Aber mich wundert trotzdem, dass das dem Hausbesitzer nicht selber aufgefallen ist. Ich schaue in meiner Wohnung auch einfach aus Interesse immer mal auf die Wasserzähler. Wenn da auf einmal 100 oder 1000m3 mehr drauf stehen, würde ich sofort handeln und um Prüfung bitten aufgrund des Verdachts auf Rollensprung.
Gut, bei Wohnungen gibt es noch den Vorteil, dass der (geeichte) Hauptzahler ja dann keinen höheren Stand ausweisen dürfte und es dadurch leicht widerlegt werden kann.
Eine weitere Möglichkeit wäre der Austausch des mehabischen Zählerstand gegen einen Ultraschallzählers, wobei es auch dann keine Garantie gegen Messfehler bei Bauarbeiten an den Leitungen gibt.
Ich fotografiere seit JAHREN aus diesem Grund meine Wasserzähler monatlich.
Und das bringt dir dann was? Der zweite Zähler durch die Entkalkungsanlage interessiert ja auch nicht.
@@rainerzufall101 In einem Monat kann ich keine 2 Millionen Liter im ersten OG verbrauchen, ohne dass das Haus vom Keller bis unters Dach schimmelt, der Schwamm wuchert und die Hausverwaltung sturmklingeln würde ... Ganz einfacher, logischer Nachweis ... und selbst eine Tausenderstelle mehr im Monat könnte ich durch 8 Jahre Fotos damit anfechten.
@@julianreverse logisch ist halt an deiner Denkweise nicht das der Versorger sich trotzdem mehr auf seine geeichte Wasseruhr als auf deine Fotos verlassen wird und am Ende ein Gericht entscheiden muss...
Hatten wir auch schon. Stellte sich aber heraus. Das die Dame bei der Abrechnung Murks gebaut hat. Die Daten der lezten Jahren sind im Wasserwirtschaftsamt gespeichert und siehe da es war ein Kommafehler. Ableesekarten immer per einschreiben oder Persönlich abgeben. Erstmal teilte uns die Frau mit sie hätt seit Jahren keine Ableesekarten von uns bekommen. Frechheit, ich bin da sehr genau. Aber einen neuen Zähler haben wir auch zufälligerweise bekommen. 😮
Er sollte sich mit homeassistant einen digitalen Wasserzähler bauen. Das Ding liest mittels OCR die Zählerstände aus und speichert außerdem die Images der Zählung. Mit Glück kann man dann zwischen zwei Frames den Rollensprung feststellen.
Alternativ: wöchentliche Ablesung per Hand, mit Fotobeleg.
Das Thema Rollensprung ist leider schon lange bekannt und für Verbraucher ein echtes Problem, welches die Lieferanten auch nur zu gerne, mit dem Hinweis "Messeinrichtung ist geeicht", auf Betroffene abwälzen und sich damit aus der Verantwortung ziehen - anders gesagt: gesund schummeln.
Hat es hier nicht auch mal einen ähnlichen Fall gegeben wo in der nähe Spundwande oder der gleichen geachlagen wurden und durchbdie vibration der Wasserzähler diesen sogenannten Rollensprubg gemacht hat?
Wie viel Bar ist denn auf so ner Leitung und was für nen Durchmesser hat die?
Mich würde mal die theoretische maximal mögliche abnahmenenge interessieren.
Was mich wundert, dass hier von 3 Jahren die Rede ist.
Übersetzt: 3 Jahre schätzen lassen und den Stand nie selber geprüft?
Schlampigkeit gehört im jedem Leben dazu, keine Frage und volles Verständnis.
Aber irgendwann sollte man auch mal kontrollieren.
Vg Max
Ich verstehe das auch nicht. Normalweise muss man die Verbrauchswerte jährlich durchgeben. Sonst schickt das Wasserwerk jemanden zum Ablesen vorbei.
@@bendranski6882 Einmal bin ich auch schon geschätzt worden.
Die Aufforderung zum Ablesen hatte ich ignoriert, ich hatte Wichtigeres zu tun.
Mit der Schätz-Abrechnung war aber dann für den Gang in der Keller Pflicht.
Niemand kann sich an irgendwelche Zahlen oder Vorgänge von vor 2 oder 3 Jahren erinnern.
Vg Max
Er ist doch beim TüV angestellt…
Als was? Gärtner? Tierpfleger?
@@Max-Solar
😂😂😂😂😂😂😂
Darum monatlich ablesen und notieren.
40k Wasser + 80k Abwasser Bei uns kommt es mit 1/3 bzw. 2/3 anteilig gut hin
1:03 Er weiß die Summe nach einer Woche nicht mehr so genau, weil er so aufgebracht war, einfach noch mal nachschauen war also unmöglich und welcher Versorger prüft nur alle 3 Jahre den Verbrauch!? Sorry BR, klingt sehr gestellt.
Hallo. Ich habe das selbe Problem. Hat jemand zufällig ein Gutachten für einen rollensprung als Referenz?
0:45 Und warum wurde der Verbrauch über 3 Jahre gerechnet? Kapiert das jemand?
Meddl Ihr Kaschper 🎉🤟 Grüße Rudi aus Buddeln und Riter aus Weiden
Ich habe bei dem Zwischenzähler an meiner Waschmaschine festgestellt, dass die Rollen allesamt nicht ganz mittig sitzen - weil ich neulich schon mal ein Video in dem es um einen kaputten Wasserzähler ging gesehen habe. Hab dann direkt ein Foto gemacht, sollte ein Rollensprung stattfinden 😅 Darauf habe ich nur dank solcher Beiträge geachtet!
Hi,
ich habe gesehen Sie haben auch eine Grünbeck Wasserenthärtung.... habe ich auch - leider - bei mir liefen innerhalb 4 Wochen 600 m³ Wasser durch diese Anlage.
Wenn das also bei Ihnen ein paar Monate auch passiert ist, dann kommen die 7000 m³ schon zusammen....
Bei meinem Vater war mal ein Stromverbrauch von 30.000kw in einem jahr laut zähler. Mehrere tausend euro sollte er zahlen, für eine person und kein warmwasser über Strom. Zähler wurde ausgebaut, getestet und der Verbrauch auf unter 2000 gesetzt.