ich bin selbst PV-Betreiber und nutze Tibber - aber was mich stutzig gemacht hat : wie kann eine 8,8 kWP-Anlage im Nov/Dez 440 kWh erzeugen??? Das schaffe ich mit 12,7 kWP im Süd-D bestenfalls im Okt
Hallo, sogar die Große Strompreis Vergleich Platform sagt dass die flexible Stromtarife sind für die meisten Nutzer nich gistige alls feste Stromtarife vorausgesetzt mann wechselt öfters auch den Stromanbieter, die ganze Messtechnik kostet wieder Geld oder sogar Grundgebühren.
Moin Jungs, klingt toll auch ich habe eine E Auto, WP und Speicher mit PV und habe jetzt die letzten Monate mit Ti…gearbeitet und musste für mich feststellen dass sich das nicht lohnt denn der Preis war deutlich über dem eines normalen Öko Strom Tarifes….Speicher laden wenn Billig (ok geht..) WP laufen lassen und Auto laden geht auch aber im Umkehrschluss machst Du Zyklen auf den Speicher das sollte man auch nicht vergessen….ich sehe das für den normalen Nutzer inzwischen nicht mehr unbedigt als das sinnvolle. Im Sommer ist dann Tiii billiger aber da hab ich PV und das reicht immer also reden wir über die Monate Nov bis Februar und was dann noch dazu kommt sind die teiwelse stark unterschiedlichen Netzentgelte und da hakt es nochmal.Witerhin sehe ich nicht unbedigt eine entlastung für die Strom Netze sondern nur eine Verlagerung ,die das EVU ja auch kennen muss, denn wenn billig auch Nachts dann alle das machen ergibt das eine Mega Belastung , d.h ich lade auto mit 11kw und dann nochmal mit 12 KW den Speicher ist das in der Summe auf alle bezogen die das machen nicht zu unterscheidenätzen.Definitiv wichtig es muss ein sinnvolles EMS vorhanden sein. Also sollte sich das jeder gut überlegen und uch ob die Anpassung an das Nutzungsverhalten überhaupt passt.
Bei den Netzen kommen ab 01.04.25 auch noch variable Netzentgelte, für wirklich dynamische Netzentgelte fehlt da noch die Messtechnik bei den Netzbetreibern. Aber auch da zeichnen sich erhebliche Unterschiede ab. Bei einem anderen Video hat ein PV User gepostet, das bei ihm die niedrigen Netzentgelte In Q1 und Q2 von ca 10:30 bis 13:30 Uhr sind, also dann wenn alle mit der PV einspeisen. Bei uns ist es Nachts von 01:45 bis 03:30 Uhr günstiger. Wahrscheinlich wird sich das ganze mit wachsender Zahl an Speichern/eAutos noch anpassen. Im Moment ist noch noch die Masse der Haushalte die gegen 18:00 Uhr alle Verbraucher anwerfen größer als die eAuto Besitzer die Nachts laden.
Bei den Netzentgelten könnte ich im Q4/Q1 Nachts 7,5 Cent/kWh sparen. Der Speicher für die PV ist schon vorhanden, wird aber von November bis Februar fast nie geladen. Da kann ich auch die Zyklen erhöhen, nur mit PV werde ich wohl kaum die 6.000 Vollzyklen erreichen bevor die kalendarische Alterung zuschlägt.
EMS dachte ich auch bis SolarEdge den Time of Use Modus einführte. Klappe prima und kostete nichts extra. Finde Tib nwv die beste Lösung. Insb für e-Auto.
Leider ist das Modul 1 und 3 von §14a noch garnicht erwähnt... Bisher habe ich für die variablen Netzentgelte (Modul 3) Preise im Bereich 1/12/16 ct/kWh gesehen (Niedrig/standard/hoch). Bei manchen Versorgern nur in 2 Quartalen (z.B. Sommer), bei anderen in allen 4. Wenn man das noch einbezieht, dann kommt man teils auf Strompreise von nur 1-2 ct/kWh. Das wäre wirklich mal interessant. Der Versorger legt dabei fix die Zeiten fest, die in dem Quartal für niedrig/standard/hoch gelten. Die BnetzA legt dabei auch enge Grenzen fest, wie die Preise gestaltet sein müssen. Eine Einschränkung ist beispielsweise, dass ein Kunde mit variablen Netzentgelten, der Standardlastprofil bezieht, genau beim gleichen Preis rauskommt. Außerdem ist das Modul 1 bei Modul 3 (was ich gesehen habe) immer inklusive, wodurch man für jeden steuerbaren Verbraucher nochmal 100-150 €/Jahr erstattet bekommt.
Man bekommt nicht pro steuerbaren Verbraucher die pauschale Reduzierung sondern nur 1x pro Anschluss/Zähler. Die 1-2 Cent kWh sind etwas optimistisch, neben den Netzentgelten haben wir noch 2,05 Cent/kWh Stromsteuer, Umlagen für Offshore-WKA, die Umlage die jetzt zum Jahreswechsel auf ca 1,8 Cent/kWh angehoben wird um Regionen mit hohen Netzentgelten durch hohen EE Anteil zu entlasten und am Ende noch die MwSt. Aber unter 10 Cent/kWh können schon möglich sein wenn alles zusammen paßt.
@chrishenk530 Meine Waermepumpe wird seit 2,5 Monaten eingebaut vom SHK Betrieb.Sporadisch kommt mal einer. 😡😡😡Hatte mit einer Woche gerechnet. Der Chef ist wohl zu sehr mit TH-cam beschaeftigt. Fuer Foerderung muss ich Kredit zahlen
Eure Aussage zu den hohen Kosten des e-Auto Akkus bei Minute 22:44 ist meiner Meinung nach zu korrigieren. Der Preis je kW des Speicher im e-Auto ist deutlich günstiger als ein stationärer Heimspeicher je kW. Sonst wäre ein e-Auto deutlich teurer. Zum Vergleich ein Cupra Born mit 62 kW Speicher kostet ca. 40000 Euro Listenpreis. Ein Heimspeicher in der Dimension kostet mind. 15000 Euro als China low Budget Ausführung Variante und gut das doppelte in einer europäischen Ausführung.
Lohnen? Dafür endlich Preise runter für Wärmepumpen mit Einbau durch Heizungsbauer! Geht in anderen Ländern der EU besser. Vielfach überzogen und laut Verbraucherzentrale seit 2022 noch um rund 40 Prozent gestiegen. Und bei der Stromerzeugung auch die öffentliche Hand in die Verantwortung nehmen. Warum sind weiterhin sehr viele oft große Dächer von Behörden, Ämtern, Schulen, Rathäuser, Turnhalle ohne PV und deren Heizraum ohne Wärmepumpen?
Wir haben jetzt eine notstromanlage bekommen. 12 zylinder Diesel 750 kw und einen 30000 Liter Tank dabei. Die Kollegen von anderen öffentlichen Gebäuden werden demnächst auch welche bekommen. So viel zum Thema solar und Wärmepumpen in öffentlichen Gebäuden 😂
@@michaelp.4458 im schönen Rheinland vorzugsweise Verwaltung in meinem Fall Kläranlage da System relevant Die Uni Klinik hat auch schwer aufgerüstet jedes Gebäude ein Aggregat mit extra Tank. Wärmepumpen auch dort Fehlanzeige. Lieber ein eigenes heizkraftwerk mit Öl und Gasbrenner bauen.
@sukram75 Krankenhäuser und andere kritische Infrastruktur haben schon immer Netzersatzanlagen gehabt. Aber zum Thema PV und Wärmepumpen kann ich dir sagen das grade bei Bundeseigenen Gebäuden wie Zoll oder Bundespolizei oder in Kasernen der Ausbau damit schon seit ein paar Jahren läuft. Auch in den Kommunen geht es voran, unser Rathaus bekommt aktuell großflächig PV aufs Dach, und der Neubau der Turnhalle und Hallenbad ebenfalls, hier kommen auch Wärmepumpen zum Einsatz.
@@sukram75 Eine Not-Stromversorgung muss aber weder Heizen noch in erster Linie kosteneffizient im Betrieb sein. Ein System das im besten Fall nie genutzt wird darf auch mehr verbrauchen, wenn es dafür wesentlich günstiger in der Anschaffung ist. Das hat aber nichts damit zu tun ob man Dächer nutzt um dort PV zu installieren oder wie man 365 Tage/Jahr das Warmwasser aufheizt oder die Räume beheizt.
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ich bin selbst PV-Betreiber und nutze Tibber - aber was mich stutzig gemacht hat : wie kann eine 8,8 kWP-Anlage im Nov/Dez 440 kWh erzeugen??? Das schaffe ich mit 12,7 kWP im Süd-D bestenfalls im Okt
Hallo, sogar die Große Strompreis Vergleich Platform sagt dass die flexible Stromtarife sind für die meisten Nutzer nich gistige alls feste Stromtarife vorausgesetzt mann wechselt öfters auch den Stromanbieter, die ganze Messtechnik kostet wieder Geld oder sogar Grundgebühren.
Moin Jungs, klingt toll auch ich habe eine E Auto, WP und Speicher mit PV und habe jetzt die letzten Monate mit Ti…gearbeitet und musste für mich feststellen dass sich das nicht lohnt denn der Preis war deutlich über dem eines normalen Öko Strom Tarifes….Speicher laden wenn Billig (ok geht..) WP laufen lassen und Auto laden geht auch aber im Umkehrschluss machst Du Zyklen auf den Speicher das sollte man auch nicht vergessen….ich sehe das für den normalen Nutzer inzwischen nicht mehr unbedigt als das sinnvolle. Im Sommer ist dann Tiii billiger aber da hab ich PV und das reicht immer also reden wir über die Monate Nov bis Februar und was dann noch dazu kommt sind die teiwelse stark unterschiedlichen Netzentgelte und da hakt es nochmal.Witerhin sehe ich nicht unbedigt eine entlastung für die Strom Netze sondern nur eine Verlagerung ,die das EVU ja auch kennen muss, denn wenn billig auch Nachts dann alle das machen ergibt das eine Mega Belastung , d.h ich lade auto mit 11kw und dann nochmal mit 12 KW den Speicher ist das in der Summe auf alle bezogen die das machen nicht zu unterscheidenätzen.Definitiv wichtig es muss ein sinnvolles EMS vorhanden sein. Also sollte sich das jeder gut überlegen und uch ob die Anpassung an das Nutzungsverhalten überhaupt passt.
Bei den Netzen kommen ab 01.04.25 auch noch variable Netzentgelte, für wirklich dynamische Netzentgelte fehlt da noch die Messtechnik bei den Netzbetreibern. Aber auch da zeichnen sich erhebliche Unterschiede ab. Bei einem anderen Video hat ein PV User gepostet, das bei ihm die niedrigen Netzentgelte In Q1 und Q2 von ca 10:30 bis 13:30 Uhr sind, also dann wenn alle mit der PV einspeisen. Bei uns ist es Nachts von 01:45 bis 03:30 Uhr günstiger. Wahrscheinlich wird sich das ganze mit wachsender Zahl an Speichern/eAutos noch anpassen. Im Moment ist noch noch die Masse der Haushalte die gegen 18:00 Uhr alle Verbraucher anwerfen größer als die eAuto Besitzer die Nachts laden.
Bei den Netzentgelten könnte ich im Q4/Q1 Nachts 7,5 Cent/kWh sparen. Der Speicher für die PV ist schon vorhanden, wird aber von November bis Februar fast nie geladen. Da kann ich auch die Zyklen erhöhen, nur mit PV werde ich wohl kaum die 6.000 Vollzyklen erreichen bevor die kalendarische Alterung zuschlägt.
EMS dachte ich auch bis SolarEdge den Time of Use Modus einführte. Klappe prima und kostete nichts extra. Finde Tib nwv die beste Lösung. Insb für e-Auto.
Leider ist das Modul 1 und 3 von §14a noch garnicht erwähnt... Bisher habe ich für die variablen Netzentgelte (Modul 3) Preise im Bereich 1/12/16 ct/kWh gesehen (Niedrig/standard/hoch). Bei manchen Versorgern nur in 2 Quartalen (z.B. Sommer), bei anderen in allen 4. Wenn man das noch einbezieht, dann kommt man teils auf Strompreise von nur 1-2 ct/kWh. Das wäre wirklich mal interessant. Der Versorger legt dabei fix die Zeiten fest, die in dem Quartal für niedrig/standard/hoch gelten. Die BnetzA legt dabei auch enge Grenzen fest, wie die Preise gestaltet sein müssen. Eine Einschränkung ist beispielsweise, dass ein Kunde mit variablen Netzentgelten, der Standardlastprofil bezieht, genau beim gleichen Preis rauskommt. Außerdem ist das Modul 1 bei Modul 3 (was ich gesehen habe) immer inklusive, wodurch man für jeden steuerbaren Verbraucher nochmal 100-150 €/Jahr erstattet bekommt.
Man bekommt nicht pro steuerbaren Verbraucher die pauschale Reduzierung sondern nur 1x pro Anschluss/Zähler. Die 1-2 Cent kWh sind etwas optimistisch, neben den Netzentgelten haben wir noch 2,05 Cent/kWh Stromsteuer, Umlagen für Offshore-WKA, die Umlage die jetzt zum Jahreswechsel auf ca 1,8 Cent/kWh angehoben wird um Regionen mit hohen Netzentgelten durch hohen EE Anteil zu entlasten und am Ende noch die MwSt. Aber unter 10 Cent/kWh können schon möglich sein wenn alles zusammen paßt.
Wie lange dauert ein Waermepumpenaufbau?
Drei Tage ! Kosten zwischen 15000 bis 30000 Euro ! Kommt auf den Hersteller an und wo du wohnst .
@chrishenk530 Meine Waermepumpe wird seit 2,5 Monaten eingebaut vom SHK Betrieb.Sporadisch kommt mal einer. 😡😡😡Hatte mit einer Woche gerechnet. Der Chef ist wohl zu sehr mit TH-cam beschaeftigt. Fuer Foerderung muss ich Kredit zahlen
@@chrishenk530komisch bei hat es nur 4000€ gekostet. Erstaunlich wo diese Horrorzahlen immer herkommen
Eure Aussage zu den hohen Kosten des e-Auto Akkus bei Minute 22:44 ist meiner Meinung nach zu korrigieren. Der Preis je kW des Speicher im e-Auto ist deutlich günstiger als ein stationärer Heimspeicher je kW.
Sonst wäre ein e-Auto deutlich teurer.
Zum Vergleich ein Cupra Born mit 62 kW Speicher kostet ca. 40000 Euro Listenpreis.
Ein Heimspeicher in der Dimension kostet mind. 15000 Euro als China low Budget Ausführung Variante und gut das doppelte in einer europäischen Ausführung.
perfekt
Lohnen? Dafür endlich Preise runter für Wärmepumpen mit Einbau durch Heizungsbauer! Geht in anderen Ländern der EU besser. Vielfach überzogen und laut Verbraucherzentrale seit 2022 noch um rund 40 Prozent gestiegen. Und bei der Stromerzeugung auch die öffentliche Hand in die Verantwortung nehmen. Warum sind weiterhin sehr viele oft große Dächer von Behörden, Ämtern, Schulen, Rathäuser, Turnhalle ohne PV und deren Heizraum ohne Wärmepumpen?
Wir haben jetzt eine notstromanlage bekommen.
12 zylinder Diesel 750 kw und einen 30000 Liter Tank dabei.
Die Kollegen von anderen öffentlichen Gebäuden werden demnächst auch welche bekommen.
So viel zum Thema solar und Wärmepumpen in öffentlichen Gebäuden 😂
@@sukram75welche öffentlichen Gebäude sollen das denn sein ? Und wo ?
@@michaelp.4458 im schönen Rheinland vorzugsweise Verwaltung in meinem Fall Kläranlage da System relevant
Die Uni Klinik hat auch schwer aufgerüstet jedes Gebäude ein Aggregat mit extra Tank.
Wärmepumpen auch dort Fehlanzeige. Lieber ein eigenes heizkraftwerk mit Öl und Gasbrenner bauen.
@sukram75 Krankenhäuser und andere kritische Infrastruktur haben schon immer Netzersatzanlagen gehabt.
Aber zum Thema PV und Wärmepumpen kann ich dir sagen das grade bei Bundeseigenen Gebäuden wie Zoll oder Bundespolizei oder in Kasernen der Ausbau damit schon seit ein paar Jahren läuft.
Auch in den Kommunen geht es voran, unser Rathaus bekommt aktuell großflächig PV aufs Dach, und der Neubau der Turnhalle und Hallenbad ebenfalls, hier kommen auch Wärmepumpen zum Einsatz.
@@sukram75 Eine Not-Stromversorgung muss aber weder Heizen noch in erster Linie kosteneffizient im Betrieb sein. Ein System das im besten Fall nie genutzt wird darf auch mehr verbrauchen, wenn es dafür wesentlich günstiger in der Anschaffung ist. Das hat aber nichts damit zu tun ob man Dächer nutzt um dort PV zu installieren oder wie man 365 Tage/Jahr das Warmwasser aufheizt oder die Räume beheizt.