Alles was Sie sagen, trifft 100% auf mich zu!(1:10) ganz wichtig! Auf den Körper hören, sonst kommt irgendwann der totale Zusammenbruch....wie bei mir.
Kann nur empfehlen, hartnäckig daran zu arbeiten und forschen aus welcher richtung die Probleme kommen. Die Hausarztpraxis ist erste Anlaufstelle, aber bei psychologischen Themen und auch bei vorhandener psychosomatischer Grundversorgung schnell am Ende. Professionelle Hilfe findet sich bei Psychotherapie und auch bei einigen Heilpraktikern, die sich andere Werte als der Hausarzt im Blut ansehen und zu interpretieren wissen. Lange Weg und leider viel Eigeninitiative nötig. Manchmal auch mit Kosten verbunden.
Ich weiß zwar nicht ob es sich ein Burnout gehandelt hat vor 5 Jahren ,aber ich merke das immer wenn ich mich wieder (stark) fühle um zu wieder zu starten und wieder den ersten Schritt gehen will und auf einmal ist diese "Energie" wieder weg und ich bin wieder Erschöpft und müde ,das soll kein jammern sein.Ich weiß einfach nicht was ich da machen kann?!
Hallo Frau Winter, haben Sie schon einmal eine psychosomatische Reha gemacht? Vielleicht bietet es sich an, eine erneute Reha anzutreten bei den Beschwerden, die Sie beschreiben. Es gibt es bei uns seit einigen Tagen das Angebot der "Reha-Sprechstunde". Die Kolleginnen und Kollegen aus der Patientenaufnahme der Dr. Becker Klinik Juliana prüfen dort mit Ihnen ganz unverbindlich, ob Sie einen Anspruch auf Reha hätten. Schauen Sie mal hier: dbkg.de/rehawiederholen Ansonsten helfen Ihnen auch gerne unsere Kollegen/innen aus dem Dr. Becker Infoservice weiter: dbkg.de/infoservice Freundliche Grüße Ihr Dr. Becker Online-Support-Team
Hallo Beatrice, Bei dir handelt es sich dann wahrscheinlich um das Chronische Erschöpfungssyndrom (CFS). Auch ich dachte, ich hätte "nur" ein Burnout, jedoch hat mein Körper mich gebremst. Hab ich die Tipps meiner Ärzte und Therapueten zusammengesetzt bin ich irgendwann zusammengebrochen und hatte nur noch wenig Kraft, um alltägliche Aufgaben zu erledigen und das obwohl ich psychisch an sich stabil war (glücklich etc.), eine strukturierte Woche hatte und genug Freizeit und keinen Perfektionismus ausgeübt hatte. Ich habe mich nach dem Sport nicht wie sonst andere Menschen mit Depressionen und burnout etwas gut und frisch gefühlt, sondern elendig mit Gliederschmerzen wie ein grippegefühl (selbst bei moderatestem Training). Und nein ich habe mich nicht zum Sport "geschleppt", da ich unmotiviert und mental antriebslos bin. Ich bin ehemaliger leistungssportlicher und selbst nach meiner Laufbahn als Leistungssportler blieb ich dem Sport treu, weil es mir Spaß machte (3-4 Mal pro woche). Irgendwann sah es meine Psychotherapeuten auch nach der 2. Sitzung ein, dass ich an sich schon alles umsetze, was sie ihren Patienten beibringt und dass meine Erschöpfung und Antriebslosigkeit eher körperlicher und nicht mentaler Natur sei und die riet mir selbst nebenbei andere Methoden auszuprobieren als weiterhin nur die psychischen Aspekte zu betrachten.
Ich war dort aber ich war schon viel zu krank,ich bin fix und fertig nach Hause und war dann Drei Monate in einer Psychiatrie dort ging es mir gut danach noch drei jahre Therapie gemacht hegehts mir besser
zum doc gehen is auch keine optin, krankschreibung, blut probe, los geh zurück an die arbeit und raus aus meiner praxis, bitte dankeschön.. also was noch machen ausser den job zu schmeissen?
Alles was Sie sagen, trifft 100% auf mich zu!(1:10) ganz wichtig! Auf den Körper hören, sonst kommt irgendwann der totale Zusammenbruch....wie bei mir.
Kann nur empfehlen, hartnäckig daran zu arbeiten und forschen aus welcher richtung die Probleme kommen. Die Hausarztpraxis ist erste Anlaufstelle, aber bei psychologischen Themen und auch bei vorhandener psychosomatischer Grundversorgung schnell am Ende.
Professionelle Hilfe findet sich bei Psychotherapie und auch bei einigen Heilpraktikern, die sich andere Werte als der Hausarzt im Blut ansehen und zu interpretieren wissen. Lange Weg und leider viel Eigeninitiative nötig. Manchmal auch mit Kosten verbunden.
Das Problem ist meistens die Arbeit selbst. Reißleine ziehen und kündigen!!!
Schlimm, wenn man systematisch vom Arbeitgeber ausgenutzt wird!!!
Sehr tolles Video! 🙏🏻❤️
danke :-)
Würde mich ja interessieren wie es 7 Jahre später aussieht mit dieser Meinung :) :) : )
sehr gut !
Ich weiß zwar nicht ob es sich ein Burnout gehandelt hat vor 5 Jahren ,aber ich merke das immer wenn ich mich wieder (stark) fühle um zu wieder zu starten und wieder den ersten Schritt gehen will und auf einmal ist diese "Energie" wieder weg und ich bin wieder Erschöpft und müde ,das soll kein jammern sein.Ich weiß einfach nicht was ich da machen kann?!
Hallo Frau Winter,
haben Sie schon einmal eine psychosomatische Reha gemacht? Vielleicht bietet es sich an, eine erneute Reha anzutreten bei den Beschwerden, die Sie beschreiben.
Es gibt es bei uns seit einigen Tagen das Angebot der "Reha-Sprechstunde". Die Kolleginnen und Kollegen aus der Patientenaufnahme der Dr. Becker Klinik Juliana prüfen dort mit Ihnen ganz unverbindlich, ob Sie einen Anspruch auf Reha hätten. Schauen Sie mal hier: dbkg.de/rehawiederholen
Ansonsten helfen Ihnen auch gerne unsere Kollegen/innen aus dem Dr. Becker Infoservice weiter: dbkg.de/infoservice
Freundliche Grüße
Ihr Dr. Becker Online-Support-Team
Hallo Beatrice,
Bei dir handelt es sich dann wahrscheinlich um das Chronische Erschöpfungssyndrom (CFS). Auch ich dachte, ich hätte "nur" ein Burnout, jedoch hat mein Körper mich gebremst. Hab ich die Tipps meiner Ärzte und Therapueten zusammengesetzt bin ich irgendwann zusammengebrochen und hatte nur noch wenig Kraft, um alltägliche Aufgaben zu erledigen und das obwohl ich psychisch an sich stabil war (glücklich etc.), eine strukturierte Woche hatte und genug Freizeit und keinen Perfektionismus ausgeübt hatte. Ich habe mich nach dem Sport nicht wie sonst andere Menschen mit Depressionen und burnout etwas gut und frisch gefühlt, sondern elendig mit Gliederschmerzen wie ein grippegefühl (selbst bei moderatestem Training). Und nein ich habe mich nicht zum Sport "geschleppt", da ich unmotiviert und mental antriebslos bin. Ich bin ehemaliger leistungssportlicher und selbst nach meiner Laufbahn als Leistungssportler blieb ich dem Sport treu, weil es mir Spaß machte (3-4 Mal pro woche). Irgendwann sah es meine Psychotherapeuten auch nach der 2. Sitzung ein, dass ich an sich schon alles umsetze, was sie ihren Patienten beibringt und dass meine Erschöpfung und Antriebslosigkeit eher körperlicher und nicht mentaler Natur sei und die riet mir selbst nebenbei andere Methoden auszuprobieren als weiterhin nur die psychischen Aspekte zu betrachten.
Ich war dort aber ich war schon viel zu krank,ich bin fix und fertig nach Hause und war dann Drei Monate in einer Psychiatrie dort ging es mir gut danach noch drei jahre Therapie gemacht hegehts mir besser
Also hilft eine Reha nicht wirklich?
Mir geht's in letzter Zeit immer schlimmer. Weiß nicht mehr weiter.
@@kleopatra6764 kann erste Hilfe sein,....
Hand sehr viel Stress plötzlich bekam ich einen black out.. Und dieses ständige benommenheitsgefühl was tut man
Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt oder Ihrer Hausärztin über Ihre Symptome. Er/Sie kann Sie am besten beraten, was zu tun ist. Alles Gute!
@@karstenb.1997 Ja 6 Wochen Auszeit. Wenn es dannach so weiter geht
zum doc gehen is auch keine optin, krankschreibung, blut probe, los geh zurück an die arbeit und raus aus meiner praxis, bitte dankeschön.. also was noch machen ausser den job zu schmeissen?
Ich habe schon jahrelang Burnout.....was solls