Hallo Mario, Dank deinen vorherigen Vorträgen nutze ich das Trading Journal schon seit Anfang des Jahres. Das Konto ist zwar eher klein, jedoch ist es dieses Jahr etwa 20% im Plus. Das ist jetzt nicht so viel für ein Daytrader, aber wesentlich besser als das Jahr zuvor, mache es bisher auch nur nebenher. Es gab noch einige eher dumme Fehler, jedoch lernt man durch das Trading Journal schneller daraus, kann also nur zustimmen. Grüße gehen raus und weiter so!
Ich habe enorm viel Papier für das Ausdrucken der Tradingcharts vor und danach verbraucht. Ich habe die Bremse gezogen und mache das gleiche jetzt elektronisch. Und Jedes Trade hat eigene Datei.
Ich nutze nicht immer ein Trading-Journal, weil es nervend sein kann, eines zu führen. Vor allem aber wenn durch die verwendete Plattform nicht die Daten zur Auswertung vorliegen. Das vermisse ich zum Beispiel bei Traderepublic. Verlust ja, aber zu welchem Kurs und Uhrzeit? Da steht nur der Tag. Ich nutze jedoch gerne notion.so mit table als Datenbank und gefilterte Views, wenn ich den Trading-Tag am PC verbringe. Während der Trades beobachte ich mich selbst und notiere dies entsprechend. Ich dokumentiere auch Phasen zum Handelsinstrument etc. Es ist hilft mir wirklich meine Trades zu verbessern. Das zum großen Verfallstag: Ja, auch ich werde künftig an diesen Tagen nicht traden. Zum Glück habe ich gelernt Stops nachzusetzen und nur 2% im Minus raus.
Ein vollumfängliches Trading-Journal ist Arbeit, allerdings auch sehr viel wert. Mit welchem Anbieter man letztlich diese Tabelle pflegt, ist eigentlich egal - hauptsache man tut es :-)
Die großen Verfallstage werden an der Börse auch "Hexensabbat" genannt. 4 mal im Jahr findet dieser statt, immer am dritten Freitag im März, Juni, September und Dezember.
Ein komplettes Coaching kann meiner Meinung nach nicht ersetzt werden, aber das Journal ist ein echt wichtiger Teil auf dem Weg zum Erfolg. Bin selbst jedoch noch lange kein Profitrader, Mario kann zu dem Thema Coaching sicher mehr sagen.
Ich stimme dir vollkommen zu. Erst einmal sollte man alle Grundlagen lernen und sein Trading professionell aufstellen. Ein Coaching macht dann Sinn, wenn du weißt wo du hin möchtest und wo dein Problem liegt. Für mehr Infos vereinbare dein kostenloses Erstgespräch mariolueddemann.com/trading-beratung/
Hallo Mario, Dank deinen vorherigen Vorträgen nutze ich das Trading Journal schon seit Anfang des Jahres. Das Konto ist zwar eher klein, jedoch ist es dieses Jahr etwa 20% im Plus. Das ist jetzt nicht so viel für ein Daytrader, aber wesentlich besser als das Jahr zuvor, mache es bisher auch nur nebenher. Es gab noch einige eher dumme Fehler, jedoch lernt man durch das Trading Journal schneller daraus, kann also nur zustimmen.
Grüße gehen raus und weiter so!
Gerade der Anfang als Daytrader ist schwer, also dranbleiben 👍
Hallo Herr Lüddemann, gute Erklärung allererste Sahne! Damit haben Sie den Nagel auf den Kopf getroffen und mich in einen Feedback Loop geschickt. 😎😎😎
Herzlichen Dank!
Dankeschön 👍😊
Gerne 😊
Ich habe enorm viel Papier für das Ausdrucken der Tradingcharts vor und danach verbraucht.
Ich habe die Bremse gezogen und mache das gleiche jetzt elektronisch. Und Jedes Trade hat eigene Datei.
Servus Mario,
würdest du auch die Trades vom Paper-Konto in ein Trading Journal eintragen und sollte man dann 2 Journale führen?
Sobald du ernsthaft handelst gehören alle Trades ins Trading-Journal.
@@mario.lueddemann War dieses Jahr erstmal in deinem "Kleines Konto groß Traden", und darauf baue ich auf bis ich zu den "90 Tagen" komme,,,,
Ich nutze nicht immer ein Trading-Journal, weil es nervend sein kann, eines zu führen. Vor allem aber wenn durch die verwendete Plattform nicht die Daten zur Auswertung vorliegen. Das vermisse ich zum Beispiel bei Traderepublic. Verlust ja, aber zu welchem Kurs und Uhrzeit? Da steht nur der Tag. Ich nutze jedoch gerne notion.so mit table als Datenbank und gefilterte Views, wenn ich den Trading-Tag am PC verbringe. Während der Trades beobachte ich mich selbst und notiere dies entsprechend. Ich dokumentiere auch Phasen zum Handelsinstrument etc. Es ist hilft mir wirklich meine Trades zu verbessern. Das zum großen Verfallstag: Ja, auch ich werde künftig an diesen Tagen nicht traden. Zum Glück habe ich gelernt Stops nachzusetzen und nur 2% im Minus raus.
Ein vollumfängliches Trading-Journal ist Arbeit, allerdings auch sehr viel wert. Mit welchem Anbieter man letztlich diese Tabelle pflegt, ist eigentlich egal - hauptsache man tut es :-)
Mach lieber ein Trailing Stop rein sparst dir dann dein stop immer nachziehen zu müssen
was und wann sind verfallstage?
Die großen Verfallstage werden an der Börse auch "Hexensabbat" genannt. 4 mal im Jahr findet dieser statt, immer am dritten Freitag im März, Juni, September und Dezember.
Guter Hinweis! Dann kann ich mir das Geld für ein geplantes Coaching sparen.😏
Ein komplettes Coaching kann meiner Meinung nach nicht ersetzt werden, aber das Journal ist ein echt wichtiger Teil auf dem Weg zum Erfolg. Bin selbst jedoch noch lange kein Profitrader, Mario kann zu dem Thema Coaching sicher mehr sagen.
Ich stimme dir vollkommen zu. Erst einmal sollte man alle Grundlagen lernen und sein Trading professionell aufstellen. Ein Coaching macht dann Sinn, wenn du weißt wo du hin möchtest und wo dein Problem liegt. Für mehr Infos vereinbare dein kostenloses Erstgespräch mariolueddemann.com/trading-beratung/
Wieder nur Schwätzerei - Ja Tradingtagebuch sehr sinnvoll aber nix dazu wie man das aufbaut
bla bla bla warum solange um den heißen Brei zu reden zeige dein Tagebuch.
Es geht nicht darum, dass mein Trading-Journal gezeigt wird, sondern dass jeder Trader sein eigenes Tagebuch für sich selbst erstellt.