Wehrmachtssoldaten waren feige und ehrlose Banditen, Mörder und Vergewaltiger. Freude über jeden dieser dreckigen Wehrmachtssoldaten, der gefallen ist.
Da ich ja wie gesagt gerade Guderian lese, so meinte dieser in seinem Buch, dass die Aktion in Nordafrika 1940 gleich anschließend nach dem Frankreich Feldzug stattfinden hätte müssen. Dann wäre es seiner Meinung nach gelungen, die damals schwachen englischen Stellungen aufzurollen um bis nach Ägypten vorzustossen (Seite 123 des angeführten Buches "Erinnerungen eines Soldaten". Wieder ein toller Beitrag von dir Sascha und deinem Team.
Diese Episode zeigt hervorragend was Guderian für ein selbst darstellerischer Dummschwätzer war. Hitler/Deutschland hatte keinerlei Interessen oder Ansprüche im Mittelmeer. Dass ganze wurde erst mit der italienischen Invasion Ägyptens zum Thema. Der Zeitliche Ablauf ist hier wichtig. Am 25.6.1940 war der Westgeldzug beendet. Am 9.9.1940 startete die Italienische Invasion Ägyptens Am 28.10.1940 die Italienische Invasion Griechenlands. Mussolini hat natürlich seine deutschen Verbündeten über keines dieser Vorhaben vorab informiert. Die Gründe für beide Invasionen liegen bei Mussolini, dazu muss man sich mit seinen Kriegszielen, seiner Politik und seine Position in der Italienischen Regierung beschäftigen und dass würde den Rahmen hier sprengen. Nur so viel, Italien war für einen Krieg nicht bereit und hat letztendlich nur den Krieg erklärt da der Feldzug gegen Frankreich bereits gewonnen war. Mussolini hatte darauf gebaut dass nach dem Fall Frankreichs es Frieden zwischen England, Frankreich und Deutschland geben würde und er wollte auf der Sieger Seite am Verhandlungstisch sitzen. Als es keinen Frieden gab war er unter Zugzwang. Hitler griff in Afrika und auf dem Balkan Hauptsächlich ein weil er Angst haben musste dass Italien aus dem Krieg austritt. Auf dem Balkan hatte dass zudem noch weitere Gründe. Weswegen der Balkan dass sehr viel größere und wichtigere Problem war. Das DAK war auch von Anfang an relativ stark, es wurde schließlich Genug Personal und Material für 3 Divisionen nach Afrika verschifft. Dass die alle nur peu à peu dort eintrafen lag vor allem an den geringen logistischen Kapazitäten und den eingeschränkten Möglichkeiten Konvois zu Schützen. Die Regia Marina hatte keine guten Nachkampf Fähigkeiten, weswegen Konvois so fahren mussten dass sie hauptsächlich Tags Unterwegs waren wo sie durch Luftwaffe und Regia Marina geschützt werden konnten. Guderian stellt sich jetzt im Nachhinein hin und sagt "Ja Ja ich habs vorher schon gewusst." und dieses Verhalte ist typisch für Guderian nur gibt es dafür in der Regel keine Beweise dass er es vorher schon gewusst hat.
Dies ging aber nicht gegen Italiens Wiederstand, sie provozierten in Nordafrika und dann auf den Balkan, wo sie dich blutige Nasen holten und die Wehrmacht durfte überhastet die Schlamassel ausbaden bevor Italien zusammen brechen würde. Angesehen davon, fehlten diese Divisionen im Anschluss hinten und vorne....
Das "dumme" nur dass das Buch nach dem 2. Weltkrieg geschrieben wurde. Hinterher ist man im "schlauer" aber auch die Schließung des Suez Kanals hätte den Krieg nicht ins positive gelenkt. Die Fehler wurden schon davor begangen. zb. Gab es kein Konzept wie die Eroberung stattfinden sollte, man hat sich von ein Ereignis ins nächste gestürzt. erst Polen (in den Glauben, dass sich der Westen nicht einmischt) dann Norwegen etc, dann Frankreich mit dem Fehler Dünkirchen, was die politische Konzeptlosigkeit unterstreicht. 300.000 Britische Gefangene als Druckmittel zum Frieden ist ein besseres Mittel als GB zu bombardieren. Dann der Balkan, Griechenland und Afrika. Zu guter Letzt ,der ohne Druck, ausgeführte Angriff auf die UdSSR. Nachdem die Einnahme Moskaus (die durch Hitler verschuldet ist) nicht gelang. War der Krieg verloren. Anzumerken ist, dass die Kriege vor Russland nicht als Blitzkriege geplant gewesen sind und Blitzkriege wurden. Der Russlandfeldzug als Blitzkriege geplant war und misslang. Das wär's erstmal.
Sinnvoller wäre wahrscheinlich, garnicht erst einen Krieg zu beginnen.... Zum Thema "Erinnerungen eines Soldaten " Eigendarstellungen sind aus historischer Sicht sehr vorsichtig zu sehen. Er hatte ein Eigeninteresse als er dies schrieb. Welches aus immer Aber tolles Video
@@christianhorstmann4619 danke für deine Antwort. Ja sicher hatte er sein Eigeninteresse, aber in diesem Fall glaub ich, hat er recht. Wegnahme der französischen Mittelmeer Häfen und Landung in Nordafrika mit der Durchführung der genannten Ziele. Aber 1940 ‼️‼️Liebe Grüße aus Wien
Es ist tatsächlich evident, dass die Fähigkeit der Alliierten Niederlagen konstruktiv zu nutzen, ein wesentlicher Aspekt ist, wenn es daran geht, den gesamten Ausgang des Krieges zu analysieren. Allerdings muss dabei beachtet werden, dass dies nur dann möglich ist, wenn die Kapazitäten an Personal und industriellen Einrichtungen, sowie den entsprechenden Rohstoffen, die richtigen Schritte auch zulassen, wie es im Falle der USA gegeben war.
Wäre Rommel mit der "Heeresgruppe Afrika" in Kriegsgefangenschaft gegangen, hätte er den Krieg überlebt und wäre als Zeitzeuge vielleicht sogar als Wiederaufbauer der Bundeswehr erhalten geblieben. Sehr gute Arbeit wird hier dargeboten, das hab ich mit einer kleinen Aufmerksamkeit honoriert. Danke Sascha nebst Team
Achso noch ein Fehler, mit Frankreich einen Frieden zu schließen, damit wäre ganz Europa befriedet gewesenund über kurz oder lank, hätte Groß Britannien wohl "eingelenkt"
Ein Afrika Video am selben Tag an dem wir bei mir eine Runde Bolt Action (Tabletop Spiel) mit Thema Tunesien zocken. Einfach perfekt. Wieder spitze wie schön recherchiert und verständlich vorgetragen euer Video ist.
Tolle Fotos, manchmal hätten sie etwas länger eingeblendet werden können. Letztendlich war es ein Pyrrhus Sieg, die langen Transportwege, die zu geringe Versorgung, sind sicher zu einem großen Teil entscheidend für die Niederlage des Afrika Korps. Wie immer hat die BACUFFZ Küche ein "hervorragendes Menü" serviert! Danke!
16:50 sagt "...die 18 Tiger der schweren Panzerabteilung 501..." Nur die erste Kompanie der 501 nahm an der Schlacht von Sidi Bou Zid teil. Sie hatten insgesamt 8 Tiger. An der anschließenden Schlacht am Kasserine Pass waren keine Tiger beteiligt.
Klasse Video, vielen Dank für eure Mühe. Top vorgetragen. Von den. Gefangen sind Gott sei Dank die meisten am leben geblieben - das war ja im Osten nicht der Fall. Dank und Grüße
0:40 Trallali, trallala, ich freu mich so auf Amila… lang ist’s her Komisch dass vor allem Freitags der Lauf immer ganz fix von der Kompanie absolviert wurde - danach war nämlich Dienstschluss.
Zwei kleine Anmerkungen: Beim »Kasserinpass« handelt es sich nicht um einen Bergpass, sonderen einen Durchgang zwischen zwei Hügeln, dem Djebel Semmama und dem Djebel Chambi. Der Ausdruck »Pass« wir immer falsch übersetzt. Ganz ähnlich bei der »Shiba-Lücke«. Die heisst Sbiba-Lücke, benannt nach der tunesischen Stadt Sbiba.
Einer meiner Onkels war dabei und kam in US-Gefangenschaft in Übersee, was er als sehr angenehm empfand. Zurück in Deutschland war er seiner Heimat in Karlsbad/Sudetenland verlustig und lebte in der Nähe von Darmstadt.
Lieber Sascha gibt es Zufälle ? Ich folge dir nun mehr schon weit über ein Jahr , und interessiere mich zutiefst für den militärischen Aspekt des 2WK seit über zehn Jahren, und vor nichtmals einer halben Stunde dachte ich mir , hmm Kasserinpass weiß ich erstaunlich wenig drüber, zeit die Lücke zu schließen (und dachte noch sch***se das Bacuffz dazu kein Video gemacht hat) naja mit 12 Tagen vorlaufzeit belehrst du mich eines besseren . Übrigens ich finde deine Tagebuchlesungen sind um Welten besser als jeder "Antikriegsfilm" , zwar hat es mich in keinerlei Hinsicht anti militärische beeinflusst, sondern besonders unter Rudolfs Worten die ungeschönte brutale Wahrheit näher gebracht als jeder Preisgekrönte Film oder gar Spiel, welches dennoch stets einen "sauberen" Krieg wiedergibt, daher danke für deine oftmals ergreifende Arbeit und wenns nach mir ginge müssten solche ungeschönten Berichte genauso heftig und ungeschönt verfilmt werden und Pflichtlektüre werden damit jeder COD-möchtegern-Rambo mal auf den Boden der Tatsachen zurück geholt wird 💪🏻
Volle Zustimmung. Es ist eine tiefer Einblick, in die menschlichen Abgründe, die ein Krieg verursacht. Gerade die Reihe mit "Peters Krieg" ist Augenöffnend und zeigt wie brutal Krieg ist und was es mit den Menschen macht. Wie ich schon schrie, aber es sollte zur Pflichtlektüre für all die deutschen Kriegstreiber der heutigen Zeit werden.
Mein Vater hat unter Rommel gekämpft und wurde, verwundet, bei El Alemein, gefangen genommen. 1947 kam er aus englischer Gefangenschaft nach Hause zurück.
Die Aussage über die Luftunterstüzung bei 11:32 ist so nicht Korrekt. Die Achsenmächte hatten in den ersten Monaten der Kampagne über Tunis nicht nur ausreichend Luftunterstüzung. Sie hatten Zeitweise sogar die Luftüberlegenheit. Zu beginn der Kampagne warden die Achsenmächte in der überzahl mit 690 Flugzeugen zu 480 Flugzeugen der Allierten. Dazu hatten die Achsenmächte die Flugplätze in Tunesien Gesichert und konnten von gut ausgebauten Flugplätzen in Tunesien und Sizilien Fliegen. Die Allierten hatten Malta welches in der zweiten Jahreshälfte aber ziemlich ausgeblutet war und nur wenige offensivkraft hatte und mussten sonst von schlecht ausgebauten Feldflugplätzen in Algerien oder Libyen fliegen. Das sieht man auch an den Verlustzahlen, im November 1942 konnten die Alliierten kein einziges Schiff aus einem Konvoi nach Tunesien versenken. Im Dezember wurden dann 7 Schiffe Versenkt, danach gewannen die Allierten langsam die Luftüberlegenheit zurück und die Verluste der Achsenmächte Stiegen, insgesamt gingen bis zum Ende der Kämpfe 85 Schiffe verloren. Im April wurde dann im Rahmen von Operation Flex der Luftwaffe und der Regia Aeronautica das Rückgrad gerbrochen (hierbei spielten ULTRA Intercepts mal wieder eine Große Rolle) und der Nachschub nach Tunesien kam fast Vollständig zum erliegen. Quellen: Aerial Interdiction: Air Power and the Land Battle in Three American Wars. Mark, Eduard (1994); Eagle in Flames: The Fall of the Luftwaffe. Hooton, E. R. (1997); British Intelligence in the Second World War, its influence on Strategy and Operations. Vol. II. Hinsley, F. H. und andere (1981).
Die Aussage bezog sich hier auf die Versorgung aus der per Lufttransport und ist somit völlig korrekt. Auch wenn ich Ihnen gerne zugestehe, dass eine Verwendung des Begriffes Luftunterstützung anstelle von Lufttransport oder Versorgung aus der Luft, vermutlich hier zu einem Missverständnis führte! Am 18. JANUAR 1943 wurden bei einem einzigen alliierten Angriff auf den Flugplatz von Tunis insgesamt 23 Ju-52 zerstört. Die Begleitjäger mussten in Nordafrika auftanken und ihre Munitionsvorräte auffüllen. Während die Jäger betankt und die Transportflugzeuge be- und entladen wurden, sorgten die in Tunis stationierten Jäger für die nötige Luftabdeckung. Darüber hinaus schlossen sich die Jäger aus Tunis den Transportflugzeugen an, als sie Kap Bon erreichten, und blieben bei ihnen, bis sie landeten. Abgesehen davon, dass sie ständig an die Front abberufen wurden, reichte die Zahl der in Tunis stationierten Jäger nicht aus, um den von den Transporteinheiten geforderten Schutz zu bieten. Die Versorgungslage war zu keinem Zeitpunkt ausreichend, Werder von See noch aus der Luft. Auch gab es bereits Seit Januar 43 massive und erfolgreiche Luftangriffe auf Flugplätze und Hafen anlagen. Die Op. Felx war wichtig, aber sie überbewerten die Relevanz deutlich, so sank die per Luft gelieferte Tonnage im April durch Flex von 7.651 t auf 4327 t. Die Luftwaffe hatte keine Luftüberlegenheit im eigentlichen Sinn des Wortes, sondern die Gegner befanden sich im Aufbau bzw. Anmarsch. Als die Kräfte nach Casablanca reorganisiert waren und die tatsächlichen Angriffe begannen, war auch die nummerische Überlegenheit schnell dahin. Flex war kein Genickbruch, sondern vielmehr ein finaler Todesstoß gegen einen bereits unterlegenen und stark angeschlagen Gegner! Morzik, Generalmajor a. D. Fritz. Luftbrückeneinsätze der deutschen Luftwaffe. Alan J. Levine, The War Against Rommel's Supply: 1942-43 KTB 2. Luftflotte KTB des OKW Gruß Alex Team-BACUFFZ
Rommel war ein brillianter Taktiker mit ungewöhnlichen Lösungen auf dem Schlachtfeld! Nicht mehr und nicht weniger. Rommel war aber kein brillianter Stratege, wie Erich von Manstein einer war. Rommel hat bei dieser Schlacht seine eigenen Möglichkeiten total überschätzt. Interessanterweise ist sein damaliger Vorgesetzter in Afrika im Ausland nahezu unbekannt.
Vor allem konnte er auf gute Geheimdienstinformationen von den Italienern zurückgreifen. Als das Spionageleck dann geschlossen war, war es auch vorbei mit seinen taktischen Erfolgen gegen die Britten, davon abgesehen, das dem Afrikakorps langsam der Nachschub abgekappt wurde.
Nach dem schauen des Videos bin ich überrascht. Pattons Rolle in Nordafrika war also recht gering. In dem Film "Patton - Rebell in Uniform" von 1970 mit George C. Scott und Karl Malden wirkt das recht anders. Mögt ihr euch diesen Film vielleicht mal vornehmen zu rezensieren? Vielen dank im vorraus.
Toll Recherchiert.... das Problem war auch das dem Afrikakorps Ausrüstungs und Versorgungstechnisch nie die Aufmerksamkeit geschenkt wurde wie andere Schauplätze
![ALLY - OH MY! [ REACTION ] 'Amarin Nitibhon' #ALLY_OHMY #ALLY #allynitibhon #แอลลี่](http://i.ytimg.com/vi/nX9qpHjVfbQ/mqdefault.jpg)
Mein Opa hat am Kasserinpass gekämpft!!! Er hat mir viel darüber erzählt
Wehrmachtssoldaten waren feige und ehrlose Banditen, Mörder und Vergewaltiger. Freude über jeden dieser dreckigen Wehrmachtssoldaten, der gefallen ist.
Was soll dieser dumme Kommentar @@PaulHauser1
Da ich ja wie gesagt gerade Guderian lese, so meinte dieser in seinem Buch, dass die Aktion in Nordafrika 1940 gleich anschließend nach dem Frankreich Feldzug stattfinden hätte müssen. Dann wäre es seiner Meinung nach gelungen, die damals schwachen englischen Stellungen aufzurollen um bis nach Ägypten vorzustossen (Seite 123 des angeführten Buches "Erinnerungen eines Soldaten".
Wieder ein toller Beitrag von dir Sascha und deinem Team.
Diese Episode zeigt hervorragend was Guderian für ein selbst darstellerischer Dummschwätzer war.
Hitler/Deutschland hatte keinerlei Interessen oder Ansprüche im Mittelmeer. Dass ganze wurde erst mit der italienischen Invasion Ägyptens zum Thema.
Der Zeitliche Ablauf ist hier wichtig.
Am 25.6.1940 war der Westgeldzug beendet.
Am 9.9.1940 startete die Italienische Invasion Ägyptens
Am 28.10.1940 die Italienische Invasion Griechenlands.
Mussolini hat natürlich seine deutschen Verbündeten über keines dieser Vorhaben vorab informiert.
Die Gründe für beide Invasionen liegen bei Mussolini, dazu muss man sich mit seinen Kriegszielen, seiner Politik und seine Position in der Italienischen Regierung beschäftigen und dass würde den Rahmen hier sprengen.
Nur so viel, Italien war für einen Krieg nicht bereit und hat letztendlich nur den Krieg erklärt da der Feldzug gegen Frankreich bereits gewonnen war. Mussolini hatte darauf gebaut dass nach dem Fall Frankreichs es Frieden zwischen England, Frankreich und Deutschland geben würde und er wollte auf der Sieger Seite am Verhandlungstisch sitzen. Als es keinen Frieden gab war er unter Zugzwang.
Hitler griff in Afrika und auf dem Balkan Hauptsächlich ein weil er Angst haben musste dass Italien aus dem Krieg austritt. Auf dem Balkan hatte dass zudem noch weitere Gründe.
Weswegen der Balkan dass sehr viel größere und wichtigere Problem war.
Das DAK war auch von Anfang an relativ stark, es wurde schließlich Genug Personal und Material für 3 Divisionen nach Afrika verschifft. Dass die alle nur peu à peu dort eintrafen lag vor allem an den geringen logistischen Kapazitäten und den eingeschränkten Möglichkeiten Konvois zu Schützen. Die Regia Marina hatte keine guten Nachkampf Fähigkeiten, weswegen Konvois so fahren mussten dass sie hauptsächlich Tags Unterwegs waren wo sie durch Luftwaffe und Regia Marina geschützt werden konnten.
Guderian stellt sich jetzt im Nachhinein hin und sagt "Ja Ja ich habs vorher schon gewusst." und dieses Verhalte ist typisch für Guderian nur gibt es dafür in der Regel keine Beweise dass er es vorher schon gewusst hat.
Dies ging aber nicht gegen Italiens Wiederstand, sie provozierten in Nordafrika und dann auf den Balkan, wo sie dich blutige Nasen holten und die Wehrmacht durfte überhastet die Schlamassel ausbaden bevor Italien zusammen brechen würde. Angesehen davon, fehlten diese Divisionen im Anschluss hinten und vorne....
Das "dumme" nur dass das Buch nach dem 2. Weltkrieg geschrieben wurde.
Hinterher ist man im "schlauer"
aber auch die Schließung des Suez Kanals hätte den Krieg nicht ins positive gelenkt.
Die Fehler wurden schon davor begangen.
zb. Gab es kein Konzept wie die Eroberung stattfinden sollte, man hat sich von ein Ereignis ins nächste gestürzt.
erst Polen (in den Glauben, dass sich der Westen nicht einmischt) dann Norwegen etc, dann Frankreich mit dem Fehler Dünkirchen, was die politische Konzeptlosigkeit unterstreicht.
300.000 Britische Gefangene als Druckmittel zum Frieden ist ein besseres Mittel als GB zu bombardieren.
Dann der Balkan, Griechenland und Afrika.
Zu guter Letzt ,der ohne Druck, ausgeführte Angriff auf die UdSSR.
Nachdem die Einnahme Moskaus (die durch Hitler verschuldet ist) nicht gelang. War der Krieg verloren.
Anzumerken ist, dass die Kriege vor Russland nicht als Blitzkriege geplant gewesen sind und Blitzkriege wurden.
Der Russlandfeldzug als Blitzkriege geplant war und misslang.
Das wär's erstmal.
Sinnvoller wäre wahrscheinlich, garnicht erst einen Krieg zu beginnen....
Zum Thema "Erinnerungen eines Soldaten "
Eigendarstellungen sind aus historischer Sicht sehr vorsichtig zu sehen. Er hatte ein Eigeninteresse als er dies schrieb. Welches aus immer
Aber tolles Video
@@christianhorstmann4619 danke für deine Antwort. Ja sicher hatte er sein Eigeninteresse, aber in diesem Fall glaub ich, hat er recht. Wegnahme der französischen Mittelmeer Häfen und Landung in Nordafrika mit der Durchführung der genannten Ziele. Aber 1940 ‼️‼️Liebe Grüße aus Wien
Es ist tatsächlich evident, dass die Fähigkeit der Alliierten Niederlagen konstruktiv zu nutzen, ein wesentlicher Aspekt ist, wenn es daran geht, den gesamten Ausgang des Krieges zu analysieren. Allerdings muss dabei beachtet werden, dass dies nur dann möglich ist, wenn die Kapazitäten an Personal und industriellen Einrichtungen, sowie den entsprechenden Rohstoffen, die richtigen Schritte auch zulassen, wie es im Falle der USA gegeben war.
Die Unterlegung mit Kartenmaterial ist genial , vermittelt einen guten Überblick über die räumlichen Verhältnisse . Prima !
Danke dir und deinem Team für eure tolle Arbeit
Wäre Rommel mit der "Heeresgruppe Afrika" in Kriegsgefangenschaft gegangen, hätte er den Krieg überlebt und wäre als Zeitzeuge vielleicht sogar als Wiederaufbauer der Bundeswehr erhalten geblieben.
Sehr gute Arbeit wird hier dargeboten, das hab ich mit einer kleinen Aufmerksamkeit honoriert.
Danke Sascha nebst Team
Achso noch ein Fehler, mit Frankreich einen Frieden zu schließen, damit wäre ganz Europa befriedet gewesenund über kurz oder lank, hätte Groß Britannien wohl "eingelenkt"
Klasse Beitrag 👍 Sehr interessant und vor allem sehr informativ.
Super Beitrag in der Afrika Reihe. Ganz großen Dank
Ein Afrika Video am selben Tag an dem wir bei mir eine Runde Bolt Action (Tabletop Spiel) mit Thema Tunesien zocken. Einfach perfekt. Wieder spitze wie schön recherchiert und verständlich vorgetragen euer Video ist.
Sehr guter Bericht. Gerne mehr über das Afrikakorps
Nicht nur ein guter Bericht, auch sehr interessante Fotos, von denen ich viele noch nicht gesehen hatte.
Tolle Fotos, manchmal hätten sie etwas länger eingeblendet werden können. Letztendlich war es ein Pyrrhus Sieg, die langen Transportwege, die zu geringe Versorgung, sind sicher zu einem großen Teil entscheidend für die Niederlage des Afrika Korps.
Wie immer hat die BACUFFZ Küche ein "hervorragendes Menü" serviert! Danke!
Danke, tolles Video!
Und wieder was dazugelernt 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
16:50 sagt "...die 18 Tiger der schweren Panzerabteilung 501..."
Nur die erste Kompanie der 501 nahm an der Schlacht von Sidi Bou Zid teil. Sie hatten insgesamt 8 Tiger.
An der anschließenden Schlacht am Kasserine Pass waren keine Tiger beteiligt.
Klasse Video,
vielen Dank für eure Mühe. Top vorgetragen. Von den. Gefangen sind Gott sei Dank die meisten am leben geblieben - das war ja im Osten nicht der Fall.
Dank und Grüße
Nun später war das im Westen auch nicht anders, frag die die auf den Rheinwiesen verreckt sind zu Millionen.
Dachte schon das diese Video-Idee wetterbedingt ist. 😄
Sehr interessante Geschichte! Dankeschön! 🏜️
Tolle Wurst! Wegen euch habe ich jetzt Sand im Mund!😉Schönen Sonntag, Männers!👍
Tipp eiskaltes Bier hilft!😂😜
Schönen Sonntag
Wünsche ich dir auch
Ein Grenadier entscheidet eine Schlacht - Die Erinnerungen von Günter Halm👍
0:40
Trallali, trallala, ich freu mich so auf Amila… lang ist’s her
Komisch dass vor allem Freitags der Lauf immer ganz fix von der Kompanie absolviert wurde - danach war nämlich Dienstschluss.
Passend zur Temperatur in meiner Dachgeschoßwohnung🥵😂
Ar schon einer da und hat nen Ring Ring reingeworfen
Bei mir in meiner Mansard-Wohnung, herrschen ebenfalls fast schon tropische Temperaturen.
😂
Alles Klimawandel so kurz vor der Sommersonnenwende. Oder?🍺🍺🍺👍
Ihr habt es gut, hab gerade 20 Grad ohne Klima.
Is sehr Fusskalt.
Wieder ein interessanter Bericht , danke dafür !
Patton wurde auch der "Amerikanische Rommel" genannt !
Zwei kleine Anmerkungen: Beim »Kasserinpass« handelt es sich nicht um einen Bergpass, sonderen einen Durchgang zwischen zwei Hügeln, dem Djebel Semmama und dem Djebel Chambi. Der Ausdruck »Pass« wir immer falsch übersetzt.
Ganz ähnlich bei der »Shiba-Lücke«. Die heisst Sbiba-Lücke, benannt nach der tunesischen Stadt Sbiba.
Ein Grenadier entscheidet die schlacht ( Günter halm ) absolut lesenswert 👍👍👍
Hallöchen.... Sehr interessant wie immer.....
Einer meiner Onkels war dabei und kam in US-Gefangenschaft in Übersee, was er als sehr angenehm empfand. Zurück in Deutschland war er seiner Heimat in Karlsbad/Sudetenland verlustig und lebte in der Nähe von Darmstadt.
Lieber Sascha gibt es Zufälle ? Ich folge dir nun mehr schon weit über ein Jahr , und interessiere mich zutiefst für den militärischen Aspekt des 2WK seit über zehn Jahren, und vor nichtmals einer halben Stunde dachte ich mir , hmm Kasserinpass weiß ich erstaunlich wenig drüber, zeit die Lücke zu schließen (und dachte noch sch***se das Bacuffz dazu kein Video gemacht hat) naja mit 12 Tagen vorlaufzeit belehrst du mich eines besseren .
Übrigens ich finde deine Tagebuchlesungen sind um Welten besser als jeder "Antikriegsfilm" , zwar hat es mich in keinerlei Hinsicht anti militärische beeinflusst, sondern besonders unter Rudolfs Worten die ungeschönte brutale Wahrheit näher gebracht als jeder Preisgekrönte Film oder gar Spiel, welches dennoch stets einen "sauberen" Krieg wiedergibt, daher danke für deine oftmals ergreifende Arbeit und wenns nach mir ginge müssten solche ungeschönten Berichte genauso heftig und ungeschönt verfilmt werden und Pflichtlektüre werden damit jeder COD-möchtegern-Rambo mal auf den Boden der Tatsachen zurück geholt wird 💪🏻
Volle Zustimmung. Es ist eine tiefer Einblick, in die menschlichen Abgründe, die ein Krieg verursacht. Gerade die Reihe mit "Peters Krieg" ist Augenöffnend und zeigt wie brutal Krieg ist und was es mit den Menschen macht.
Wie ich schon schrie, aber es sollte zur Pflichtlektüre für all die deutschen Kriegstreiber der heutigen Zeit werden.
Mein Vater hat unter Rommel gekämpft und wurde, verwundet, bei El Alemein, gefangen genommen. 1947 kam er aus englischer Gefangenschaft nach Hause zurück.
TROPENHELM, MOSKITONETZ UND SONNENCREME MIT HÖCHSTEN UV-SCHUTZ NICHT VERGESSEN !😊
@@lungmike3595
😆😉
Die Aussage über die Luftunterstüzung bei 11:32 ist so nicht Korrekt. Die Achsenmächte hatten in den ersten Monaten der Kampagne über Tunis nicht nur ausreichend Luftunterstüzung. Sie hatten Zeitweise sogar die Luftüberlegenheit. Zu beginn der Kampagne warden die Achsenmächte in der überzahl mit 690 Flugzeugen zu 480 Flugzeugen der Allierten. Dazu hatten die Achsenmächte die Flugplätze in Tunesien Gesichert und konnten von gut ausgebauten Flugplätzen in Tunesien und Sizilien Fliegen. Die Allierten hatten Malta welches in der zweiten Jahreshälfte aber ziemlich ausgeblutet war und nur wenige offensivkraft hatte und mussten sonst von schlecht ausgebauten Feldflugplätzen in Algerien oder Libyen fliegen. Das sieht man auch an den Verlustzahlen, im November 1942 konnten die Alliierten kein einziges Schiff aus einem Konvoi nach Tunesien versenken. Im Dezember wurden dann 7 Schiffe Versenkt, danach gewannen die Allierten langsam die Luftüberlegenheit zurück und die Verluste der Achsenmächte Stiegen, insgesamt gingen bis zum Ende der Kämpfe 85 Schiffe verloren. Im April wurde dann im Rahmen von Operation Flex der Luftwaffe und der Regia Aeronautica das Rückgrad gerbrochen (hierbei spielten ULTRA Intercepts mal wieder eine Große Rolle) und der Nachschub nach Tunesien kam fast Vollständig zum erliegen.
Quellen: Aerial Interdiction: Air Power and the Land Battle in Three American Wars. Mark, Eduard (1994); Eagle in Flames: The Fall of the Luftwaffe. Hooton, E. R. (1997); British Intelligence in the Second World War, its influence on Strategy and Operations. Vol. II. Hinsley, F. H. und andere (1981).
Die Aussage bezog sich hier auf die Versorgung aus der per Lufttransport und ist somit völlig korrekt. Auch wenn ich Ihnen gerne zugestehe, dass eine Verwendung des Begriffes
Luftunterstützung anstelle von Lufttransport oder Versorgung aus der Luft, vermutlich hier zu einem Missverständnis führte!
Am 18. JANUAR 1943 wurden bei einem einzigen alliierten Angriff auf den Flugplatz von Tunis insgesamt 23 Ju-52 zerstört. Die Begleitjäger mussten in Nordafrika auftanken und ihre Munitionsvorräte auffüllen. Während die Jäger betankt und die Transportflugzeuge be- und entladen wurden, sorgten die in Tunis stationierten Jäger für die nötige Luftabdeckung. Darüber hinaus schlossen sich die Jäger aus Tunis den Transportflugzeugen an, als sie Kap Bon erreichten, und blieben bei ihnen, bis sie landeten. Abgesehen davon, dass sie ständig an die Front abberufen wurden, reichte die Zahl der in Tunis stationierten Jäger nicht aus, um den von den Transporteinheiten geforderten Schutz zu bieten.
Die Versorgungslage war zu keinem Zeitpunkt ausreichend, Werder von See noch aus der Luft. Auch gab es bereits Seit Januar 43 massive und erfolgreiche Luftangriffe auf Flugplätze und Hafen anlagen. Die Op. Felx war wichtig, aber sie überbewerten die Relevanz deutlich, so sank die per Luft gelieferte Tonnage im April durch Flex von 7.651 t auf 4327 t.
Die Luftwaffe hatte keine Luftüberlegenheit im eigentlichen Sinn des Wortes, sondern die Gegner befanden sich im Aufbau bzw. Anmarsch. Als die Kräfte nach Casablanca reorganisiert waren und die tatsächlichen Angriffe begannen, war auch die nummerische Überlegenheit schnell dahin. Flex war kein Genickbruch, sondern vielmehr ein finaler Todesstoß gegen einen bereits unterlegenen und stark angeschlagen Gegner!
Morzik, Generalmajor a. D. Fritz. Luftbrückeneinsätze der deutschen Luftwaffe.
Alan J. Levine, The War Against Rommel's Supply: 1942-43
KTB 2. Luftflotte
KTB des OKW
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
Vielen Dank für den guten Hinweis plus Quellen!
Hallo guten Abend, könntest du mal was über Remagen machen? Die Brücke? Da war mein Opi
GEFÄLLT MIR!
Rommel war ein brillianter Taktiker mit ungewöhnlichen Lösungen auf dem Schlachtfeld! Nicht mehr und nicht weniger.
Rommel war aber kein brillianter Stratege, wie Erich von Manstein einer war.
Rommel hat bei dieser Schlacht seine eigenen Möglichkeiten total überschätzt.
Interessanterweise ist sein damaliger Vorgesetzter in Afrika im Ausland nahezu unbekannt.
Vor allem konnte er auf gute Geheimdienstinformationen von den Italienern zurückgreifen. Als das Spionageleck dann geschlossen war, war es auch vorbei mit seinen taktischen Erfolgen gegen die Britten, davon abgesehen, das dem Afrikakorps langsam der Nachschub abgekappt wurde.
@@CaptainHero1976
Ja das sehe ich auch so.
Im Gegenzug hatte Monty jetzt aber Informationen aus Bletchley Park.
Nach dem schauen des Videos bin ich überrascht. Pattons Rolle in Nordafrika war also recht gering. In dem Film "Patton - Rebell in Uniform" von 1970 mit George C. Scott und Karl Malden
wirkt das recht anders. Mögt ihr euch diesen Film vielleicht mal vornehmen zu rezensieren? Vielen dank im vorraus.
Patton löste nach dem Debakel von Kasserine den befehlshabenden US-General ab.
Das ist ein Vortrag. Darauf lässt der Titel aber nicht schliessen.
I knew Kassrine from "The big Red one " movie wit Lee Marvin.
Ich muss meine Hutgrösse messen 😁🖖
Bei uns waren es immer 3km in 11minuten,nur mal so
Wie viele Lkw? Mit insgesamt 2,5 t Tragkraft 😅😂😂😂 der war gut 😂
Der Name Arnim macht irgendwie einen Knoten im Kopp XD
28:09 ?????!!??
Toll Recherchiert.... das Problem war auch das dem Afrikakorps Ausrüstungs und Versorgungstechnisch nie die Aufmerksamkeit geschenkt wurde wie andere Schauplätze
Mussolini der Taugenichts
Sonnencreme ist im sturmgepäck