Als ich geboren wurde, war mir alles unbekannt. Jeder Schritt in die Zukunft ist mir bis heute unbekannt. Ich weiß nie ob ich auf etwas bekanntes oder etwas völlig neues treffe. Ob es das Unbekannte reizvoller ist als das Bekannte ist nur davon Abhängig wie der einzelne es wahrnimmt . Auch alles was wir für Bekannt halten enthält immer mindestens eine Unbekannte.
"Wir sind den ganzen weiten Weg gereist, um den Mond zu erforschen. Und was wir tatsächlich entdeckt haben, war die Erde." [William Anders. Astronaut und Fotograf des Fotos "Earthrise". Aufgenommen am 24. Dezember 1968.] Am Ende geht es wohl immer nur um die Reise zu einem selbst. Und nur um das.
12:21 "Vielleicht ist es etwas, das man eher fühlen als erklären kann. Hierin liegt auch der Unterschied zwischen Spiritualität und Religion. In der Religion hält man Antworten bereit, auch für Menschen, die keine Fragen gestellt haben. Man sagt ihnen, was sie denken sollen. In der Spiritualität gibt es keine Antworten, sondern Fragen. Anstelle von Antworten gibt es ein Geheimnis. Dieses Geheimnis schafft ein Bewusstsein und Öffnung. Dieser Bewusstseinszustand der Offenheit, der Empfänglichkeit, ist meiner Meinung nach das Wichtigste im Leben. Er führt zu mehr Weisheit, mehr Güte, mehr Mitgefühl. Wir können uns anderen gegenüber öffnen, weil wir nicht über Glaubensfragen streiten. Wir sind gemeinsam auf diesem sehr mysteriösen Weg zwischen Geburt und Tod. Wir wissen nicht, warum wir hier sind, aber solange wir hier sind, müssen wir das Beste daraus machen. Das finde ich spannend. Es ist ein Abenteuer, aber auch ein Erkunden."
Das war so wunderbar dieses Interview , schade das es so wenige Menschen seiner Ausgabe gibt. Bin ein grosser Fan schon seit mehr als 10 Jahren von ihm habe mich riesig gefreut über dieses Interview , lebe und teile seine Ansichten. Bin auch eine Forscherin des Lebens und glaube nur das was ich selbst erfahre und probiere immer neues aus. Herzlichen Dank auch an die Moderatorin. Endlich mal ein lebendiger frischer Geist der kreativ mit dem Leben umgeht und nicht diese Gäste die alles intellektuell bewerten und beurteilen, weil sie sich nicht ihren Ängsten stellen.
Willst du, wollen Sie, zu einer von Gott verdammten Minderheit gehören, die so gut wie gar nicht in das Himmelreich hinein kommt? Zu einer Minderheit, die sich winzig klein zu machen hat, dass sie neben einem Kamel her durch ein Nadelöhr laufen kann? Um danach zu hoffen, dass Gott ihr doch die Gnade erweisen könnte, trotz allem Unrecht, das sie anderen antat, doch noch ins Himmelreich gelangen zu können. Und wenn sie vergisst, sich so klein zu machen, dann nicht ins Himmelreich kommen kann? Warum? Warum möchtest du, möchten Sie, nicht lieber arm sein und Gott auf deiner/Ihrer Seite haben? Warum? Es gibt Arme, die Freundschaft mit Gott haben, denen es besser als den Reichsten der Reichen geht. Glaubst du, glauben Sie, wirklich, dass alles Geld der Welt diese wunderbare und schöne Fülle des Lebens, wie sie die Jünger Gottes haben, ersetzen kann? Geld kann zwar einem in Armut lebenden Jünger des Teufels sein inneres Defizit, die Leiden über seine Gottferne, etwas kompensieren, aber das ist sehr wenig und sehr unbedeutend.
@@HubertFahr-78176-Blumberg Nun, weil man sich Freiheit eben leisten können muss. Mir klingt Vieles von dem, was der Mann sagt, doch richtiggehend zynisch. Weiß er um die Menschen, die wirklich in existenziellen Krisen leben? Würde er dann auch ankommen und ihnen ins Gesicht sagen, dass sie doch bitte die Krisen hübsch annehmen sollen, um danach "leistungsfähiger" (Hallo Neoliberalismus) zu sein? Er hat gut reden, mit mehreren Millionen in der Hinterhand. Vielleicht sollte er die etwas sinnvoller einsetzen als für seine "Abenteuer", bei denen es im Kern doch eher um Selbstdarstellung geht. Er hat nichts Neues entdeckt und die Menschheit in irgendeiner Weise weitergebracht. Aber gut, er ist auch nur Ergebnis seiner Familie, deren Erbe und Selbstverständnis er sichern und weiterführen muss. Es gibt hier draußen Menschen, die jeden Monat kämpfen müssen, um sich und ihre Lieben über die Runden zu bringen. Es gibt Menschen, die unsägliches Leid durch z.B. Krieg erleben und alles verloren haben. Sollen die dann auch alles einfach so annehmen? Und nicht jeder kann einfach so seinen Job kündigen und sich einen neuen suchen, gleich gar nicht, wenn man zu der Bevölkerungsgruppe gehört, die nicht top akademisch ausgebildet ist oder die in Spitzer-Unternehmen, möglichst noch in Führungspositionen arbeitet. Ich finde es übrigens erstaunlich, dass mit sehr wohlhabende Leute stets und ständig sagen, dass es nicht Lebenszweck sei, reich und glücklich zu werden. Mir fällt da ein Vorschlag für ein Abenteuer ein. Er könnte mal für fünf Jahre in einen Pariser Vorort ziehen, ohne Zugriff auf ein Vermögen und auf seine Vernetzungen. Mal sehen, wie er dann denkt.
In diesem Interview geht es um weit viel mehr als um den Entdeckergeist. Die Moderation und die Fragen in diesem Interview sind tatsächlich etwas sonderbar. Es fehlt mir die Wertschätzung. Piccard scheint mir trotz Ruhm ein bescheidener, bodenständiger Mensch zu sein. Ich wünsche mir Pädagogen und Führungskräfte mit diesem Mindset.
Dringend angebracht, das mit den Pädagogen und Führungskräften fehlt ja seit Jahrzehnten drum sind wir ja in dem schwierigen Zustand auf diesem Planeten.Kritik am Interview kann ich nicht teilen.
AUSSERGEWÖHNLICH in Persönlichkeit, Lebensphilosophie, Orientierung, Leidenschaft für Risiko, Vision der Welt... sehr beeindruckt, inspirativ, ermutigent. Vielen Dank.
Immer wieder faszinierend von dieser Persönlichkeit. Danke Herr Piccard für Ihre Haltung zum Leben. Egal was man macht, es ist die Haltung, die man dazu hat. That's the message! Danke für dieses Interview. Es macht Mut. Motivation und Zuversicht haben wir nötig in Krisenzeiten.
Ich kann diesen Mann sehr, sehr gut verstehen. Träume sind der Motor für unser Sein-unser Leben. Ganz vorne steht das dringliche WOLLEN um den Schmerz des gelegentlichen Nichtgelingens ertragen zu können. Ich selbst bin im Vergleich zu diesem Mann nur ein winzig kleines Licht. Dennoch habe ich mir alles gegönnt und viel dafür getan um mich selbst glücklich zu machen. Wir Menschen sind die Summe unserer Erlebnisse. Vor kurzem war ich einen Monat auf Hawaii und habe mir damit meinen letzten Kindheitstraum erfüllt. Die Schönheit unseres Planeten einatmen zu dürfen macht mich demütig, zufrieden und glücklich.
Großartiges Interview! Mehr Freiheit und Offenheit im Denken entwickeln als Voraussetzung für Optimismus, Teamgeist, Bewusstheit, Kreativität, Mitgefühl, Glück, Lebenslust, Resilienz, usw. Nochmals: Großartig!!❤
Danke für das wunderbare spannende Interview. Bin seit langem ein Fan von Piccard und auch von Frau Röllin - werde nie enttäuscht, immer spannend und mit viel Weisheit gepaart. Danke Ihnen beiden! ❤
Immer wieder sehr gute Videos. Es lohnt sich hier oft Vorbei zu schauen ..Danke für die netten interessanten und anspruchsvollen Gespräche die es im normalen TV nicht mehr gibt.
Superheldensyndrom. An alle "Mittelmäßigen": Ihr seid die Superhelden ;) Und mal wieder: Die Benachteiligten bringen die größte Leistung, nämlich die Lebensbewältigung. Privilegierten Wettkampf Ego`s weniger Plattform bieten. Zurück zur Demut. Ändern sich die Vorbilder nicht, ändert sich am weiteren Verlauf gar nichts. But just my 2 cents.
GENIE. Danke fürs Interview. Das ist, was ich gerade gebraucht habe. Es hilft mir, zu meinen universellen Ideen zu gelangen und die anders/besser wahr zu nehmen, mehr daran zu glauben und vieles mehr👏🏽🤍
Ganz viel Unbekanntes braucht es! Und Eure Beiträge sind dabei wie Wegweiser oder Muntermacher ❤ich liebe Sternstunden Kultur bei SRF und Olivia Röllin ganz besonders 🙏
Solche Menschen und Einsichten bauen einen total auf. Weil sie den Fokus auf die Selbstwirksamkeit und das Zutrauen in die eigenen Ressourcen richten, die jeder Mensch in sich trägt. Daran sollte sich die Pädagogik in unseren Schulen ausrichten und das würde die Welt besser machen
Es ist wichtig für jeden mündigen, selbstdenkenden Menschen , Meinungen zu hinterfragen und wir sollten Alle den Wunsch haben zu verstehen. Mit welcher Intensität oder zeitlichem Aufwand dies geschieht, kann bei jedem anders aussehen. Die Freiheit in dieser Verantwortung zum Leben, liegt bei jedem individuell verschieden. Danke 🙏
Das Abenteuer des Lebens bedeutet sich sein Leben so einzurichten, dass es einem passt. In jedem Lebensalter - gibt es eien andere Aufgabe, ein anderes Abenteuer, etwas Unbekanntes.
Die Moral der Geschicht: Hat man genug Geld, kann man seine Kindheitsträume erfüllen. Er sollte das mal einem Kind sagen, dass kaum Möglichkeiten zur Entfaltung hat aufgrund von familären Umständen.
Olivia Röllin ist für meini Empfinden eine großartige Gesprächspartnerin - ich liebe ihre auf den Punkt gebrachten pragmatischen Fragen und schätze sehr ihre Bodenständigkeit - schade, dass Bertrand Piccard sich nicht wirklich auf das Gespräch einlässt, sondern die so sehr guten Fragen hauptsächlich als Vorlage zum Monolog nimmt.
.. doch nicht ganz verkehrt, in der Schule von Amenophis IV Echnaton zu hören oder von Kaiser Friedrich II gehört zu haben und in ihnen Vorbilder für den Pioniergeist, Entdeckergeist, Forschergeist, entdeckt zu haben..
Die deutsche Übersetzungsstimme passt überhaupt nicht in das sanfte, harmonische, in sich ruhendes und reflektierende Konzept der Sendung! Furchtbar. Ich höre es mir jetzt nicht mehr weiter an.
Die höchsten Glücksgefühle sind bei mir durch emotionale Grenzsituationen entstanden. Dazu gehörte Drachenfliegen ( 15 Jahre ausgeübt und mit Sehr viel Glück überlebt. Alles was Mut und Überwindung kostet ist ein Ganz besonderes Lebensgefühl @
Hier hast du, haben Sie, kostenlos die Möglichkeit, alles zum Wohlgefühl zu erörtern, aber du kannst oder willst es doch gar nicht? Stimmt das? Du wärst, Sie wären, der/die Erste, der/die das wollte.
Wer das finanziert hat kann man alles im Netz recherchieren. Das waren Firmen und Privatpersonen. Das es nicht funktionieren kann weißt du dich gar nicht, vkt. Nicht morgen aber in der Zukunft da bin ich mir sicher .
Liebe Community, wie viel Unbekanntes braucht ein reizvolles Leben?
Sorg doch selbst dafür
Frage ergibt keinen Sinn. Wie kann man das messen? Das braucht WILLE, INTERESSE, NEUGIER, LEIDENSCHAFT, DURST LUST ETC
Als ich geboren wurde, war mir alles unbekannt. Jeder Schritt in die Zukunft ist mir bis heute unbekannt. Ich weiß nie ob ich auf etwas bekanntes oder etwas völlig neues treffe. Ob es das Unbekannte reizvoller ist als das Bekannte ist nur davon Abhängig wie der einzelne es wahrnimmt . Auch alles was wir für Bekannt halten enthält immer mindestens eine Unbekannte.
Das hängt vom Grad der Traumatisierung ab - je dysregulierter das Nervensystem, desto überfordernder alles Unbekannte.
Von Person zu Person unterschiedlich...
"Wir sind den ganzen weiten Weg gereist, um den Mond zu erforschen. Und was wir tatsächlich entdeckt haben, war die Erde."
[William Anders. Astronaut und Fotograf des Fotos "Earthrise". Aufgenommen am 24. Dezember 1968.]
Am Ende geht es wohl immer nur um die Reise zu einem selbst. Und nur um das.
Kannte ich nicht. Was für ein schönes Zitat !
Was für ein wortgewandter, faszinierender Mann. Tolles Gespräch, vielen lieben Dank dafür!❤
12:21 "Vielleicht ist es etwas, das man eher fühlen als erklären kann. Hierin liegt auch der Unterschied zwischen Spiritualität und Religion. In der Religion hält man Antworten bereit, auch für Menschen, die keine Fragen gestellt haben. Man sagt ihnen, was sie denken sollen. In der Spiritualität gibt es keine Antworten, sondern Fragen. Anstelle von Antworten gibt es ein Geheimnis. Dieses Geheimnis schafft ein Bewusstsein und Öffnung. Dieser Bewusstseinszustand der Offenheit, der Empfänglichkeit, ist meiner Meinung nach das Wichtigste im Leben. Er führt zu mehr Weisheit, mehr Güte, mehr Mitgefühl. Wir können uns anderen gegenüber öffnen, weil wir nicht über Glaubensfragen streiten. Wir sind gemeinsam auf diesem sehr mysteriösen Weg zwischen Geburt und Tod. Wir wissen nicht, warum wir hier sind, aber solange wir hier sind, müssen wir das Beste daraus machen. Das finde ich spannend. Es ist ein Abenteuer, aber auch ein Erkunden."
Hier ist niemand offen fürs Unbekannte.
Außer ich.
Zu viel aus der Sicht der Sicherheit.
Bin ich der einzige dem auffällt dass er nicht nur Picard heisst sondern auch so aussieht?
Ich dachte auch im ersten Moment, dass es um Star Trek geht 🤓
Das war so wunderbar dieses Interview , schade das es so wenige Menschen seiner Ausgabe gibt. Bin ein grosser Fan schon seit mehr als 10 Jahren von ihm habe mich riesig gefreut über dieses Interview , lebe und teile seine Ansichten. Bin auch eine Forscherin des Lebens und glaube nur das was ich selbst erfahre und probiere immer neues aus. Herzlichen Dank auch an die Moderatorin. Endlich mal ein lebendiger frischer Geist der kreativ mit dem Leben umgeht und nicht diese Gäste die alles intellektuell bewerten und beurteilen, weil sie sich nicht ihren Ängsten stellen.
Ein Vorfahre von Jean-Luc...Sieht auch so ähnlich aus.
Hach, im nächsten Leben lass ich mich auch in eine reiche Familie hineingebären...
Warum?
Willst du, wollen Sie, zu einer von Gott verdammten Minderheit gehören, die so gut wie gar nicht in das Himmelreich hinein kommt?
Zu einer Minderheit, die sich winzig klein zu machen hat, dass sie neben einem Kamel her durch ein Nadelöhr laufen kann?
Um danach zu hoffen, dass Gott ihr doch die Gnade erweisen könnte, trotz allem Unrecht, das sie anderen antat, doch noch ins Himmelreich gelangen zu können.
Und wenn sie vergisst, sich so klein zu machen, dann nicht ins Himmelreich kommen kann?
Warum?
Warum möchtest du, möchten Sie, nicht lieber arm sein und Gott auf deiner/Ihrer Seite haben?
Warum?
Es gibt Arme, die Freundschaft mit Gott haben, denen es besser als den Reichsten der Reichen geht.
Glaubst du, glauben Sie, wirklich, dass alles Geld der Welt diese wunderbare und schöne Fülle des Lebens, wie sie die Jünger Gottes haben, ersetzen kann?
Geld kann zwar einem in Armut lebenden Jünger des Teufels sein inneres Defizit, die Leiden über seine Gottferne, etwas kompensieren, aber das ist sehr wenig und sehr unbedeutend.
Dann kommen auch noch die Sorgen um deinen Besitz dazu - und die Angst vor Verlust.
@@HubertFahr-78176-Blumberg
Nun, weil man sich Freiheit eben leisten können muss.
Mir klingt Vieles von dem, was der Mann sagt, doch richtiggehend zynisch. Weiß er um die Menschen, die wirklich in existenziellen Krisen leben? Würde er dann auch ankommen und ihnen ins Gesicht sagen, dass sie doch bitte die Krisen hübsch annehmen sollen, um danach "leistungsfähiger" (Hallo Neoliberalismus) zu sein? Er hat gut reden, mit mehreren Millionen in der Hinterhand. Vielleicht sollte er die etwas sinnvoller einsetzen als für seine "Abenteuer", bei denen es im Kern doch eher um Selbstdarstellung geht. Er hat nichts Neues entdeckt und die Menschheit in irgendeiner Weise weitergebracht. Aber gut, er ist auch nur Ergebnis seiner Familie, deren Erbe und Selbstverständnis er sichern und weiterführen muss.
Es gibt hier draußen Menschen, die jeden Monat kämpfen müssen, um sich und ihre Lieben über die Runden zu bringen. Es gibt Menschen, die unsägliches Leid durch z.B. Krieg erleben und alles verloren haben. Sollen die dann auch alles einfach so annehmen? Und nicht jeder kann einfach so seinen Job kündigen und sich einen neuen suchen, gleich gar nicht, wenn man zu der Bevölkerungsgruppe gehört, die nicht top akademisch ausgebildet ist oder die in Spitzer-Unternehmen, möglichst noch in Führungspositionen arbeitet.
Ich finde es übrigens erstaunlich, dass mit sehr wohlhabende Leute stets und ständig sagen, dass es nicht Lebenszweck sei, reich und glücklich zu werden.
Mir fällt da ein Vorschlag für ein Abenteuer ein.
Er könnte mal für fünf Jahre in einen Pariser Vorort ziehen, ohne Zugriff auf ein Vermögen und auf seine Vernetzungen. Mal sehen, wie er dann denkt.
@@lisasimpson600
Also DEN Eindruck macht die upper class nicht auf mich.
In diesem Interview geht es um weit viel mehr als um den Entdeckergeist.
Die Moderation und die Fragen in diesem Interview sind tatsächlich etwas sonderbar. Es fehlt mir die Wertschätzung.
Piccard scheint mir trotz Ruhm ein bescheidener, bodenständiger Mensch zu sein. Ich wünsche mir Pädagogen und Führungskräfte mit diesem Mindset.
Dringend angebracht, das mit den Pädagogen und Führungskräften fehlt ja seit Jahrzehnten drum sind wir ja in dem schwierigen Zustand auf diesem Planeten.Kritik am Interview kann ich nicht teilen.
AUSSERGEWÖHNLICH in Persönlichkeit, Lebensphilosophie, Orientierung, Leidenschaft für Risiko, Vision der Welt... sehr beeindruckt, inspirativ, ermutigent.
Vielen Dank.
Immer wieder faszinierend von dieser Persönlichkeit.
Danke Herr Piccard für Ihre Haltung zum Leben.
Egal was man macht, es ist die Haltung, die man dazu hat. That's the message!
Danke für dieses Interview. Es macht Mut.
Motivation und Zuversicht haben wir nötig in Krisenzeiten.
Gute Worte schön ausgedrückt teile das
Ich kann diesen Mann sehr, sehr gut verstehen. Träume sind der Motor für unser Sein-unser Leben. Ganz vorne steht das dringliche WOLLEN um den Schmerz des gelegentlichen Nichtgelingens ertragen zu können. Ich selbst bin im Vergleich zu diesem Mann nur ein winzig kleines Licht. Dennoch habe ich mir alles gegönnt und viel dafür getan um mich selbst glücklich zu machen. Wir Menschen sind die Summe unserer Erlebnisse. Vor kurzem war ich einen Monat auf Hawaii und habe mir damit meinen letzten Kindheitstraum erfüllt. Die Schönheit unseres Planeten einatmen zu dürfen macht mich demütig, zufrieden und glücklich.
Großartiges Interview! Mehr Freiheit und Offenheit im Denken entwickeln als Voraussetzung für Optimismus, Teamgeist, Bewusstheit, Kreativität, Mitgefühl, Glück, Lebenslust, Resilienz, usw. Nochmals: Großartig!!❤
Danke für das wunderbare spannende Interview. Bin seit langem ein Fan von Piccard und auch von Frau Röllin - werde nie enttäuscht, immer spannend und mit viel Weisheit gepaart. Danke Ihnen beiden! ❤
Ein toller Mensch und eine sehr interessante Ansichten und Antworten.. die Moderatorin sehr unsympathisch und nicht empathisch!
Immer wieder sehr gute Videos. Es lohnt sich hier oft Vorbei zu schauen ..Danke für die netten interessanten und anspruchsvollen Gespräche die es im normalen TV nicht mehr gibt.
Danke fürs Feedback, das freut uns sehr! Bis bald wieder
⁰@@srfkultursternstunden
Superheldensyndrom. An alle "Mittelmäßigen": Ihr seid die Superhelden ;)
Und mal wieder: Die Benachteiligten bringen die größte Leistung, nämlich die Lebensbewältigung.
Privilegierten Wettkampf Ego`s weniger Plattform bieten. Zurück zur Demut.
Ändern sich die Vorbilder nicht, ändert sich am weiteren Verlauf gar nichts.
But just my 2 cents.
GENIE. Danke fürs Interview. Das ist, was ich gerade gebraucht habe. Es hilft mir, zu meinen universellen Ideen zu gelangen und die anders/besser wahr zu nehmen, mehr daran zu glauben und vieles mehr👏🏽🤍
Super! Fand ich ein sehr gutes Gespräch. Danke an beide
Ganz viel Unbekanntes braucht es! Und Eure Beiträge sind dabei wie Wegweiser oder Muntermacher ❤ich liebe Sternstunden Kultur bei SRF und Olivia Röllin ganz besonders 🙏
Eine wundervolle Sendung und Ausrichtung fürs Leben! Danke sehr! ❤
Solche Menschen und Einsichten bauen einen total auf. Weil sie den Fokus auf die Selbstwirksamkeit und das Zutrauen in die eigenen Ressourcen richten, die jeder Mensch in sich trägt. Daran sollte sich die Pädagogik in unseren Schulen ausrichten und das würde die Welt besser machen
Ein fassinerendes Vorbild danke danke🙏💚🧿💙
Ich finde der Gast super interessant, aber die Moderatorin hat es etwas zu wünschen gelassen...sie klang nicht so interessiert...
Danke danke danke für dieses wunderbare Interview.
Ein wunderbares Gespräch, vielen Dank an beide🤗
Lieben Dank!
Für mich ist Glück, diejenige zu sein, die ich bin.
Es ist wichtig für jeden mündigen, selbstdenkenden Menschen , Meinungen zu hinterfragen und wir sollten Alle den Wunsch haben zu verstehen.
Mit welcher Intensität oder zeitlichem Aufwand dies geschieht, kann bei jedem anders aussehen.
Die Freiheit in dieser Verantwortung zum Leben, liegt bei jedem individuell verschieden.
Danke 🙏
Das Abenteuer des Lebens bedeutet sich sein Leben so einzurichten, dass es einem passt.
In jedem Lebensalter - gibt es eien andere Aufgabe, ein anderes Abenteuer, etwas Unbekanntes.
Na ja, ich freue mich voller Hoffnung eher auf den kommenden Abschnitt von SRF Kultur 🙂
Du kannst Gott nur fühlen/Gefühle sind gefragt....genau so wie Liebe....dann Gott ist Liebe und Dz bist das eine L🎉in Dir...❤❤❤❤❤❤
Einfach genial und inspirierend. Vielen Dank für die Motivation offen zu bleiben.
Die Moral der Geschicht: Hat man genug Geld, kann man seine Kindheitsträume erfüllen. Er sollte das mal einem Kind sagen, dass kaum Möglichkeiten zur Entfaltung hat aufgrund von familären Umständen.
Die Fragestellein ist etwas unerfahren,für so einen großen Geist🎉🎉🎉
Olivia Röllin ist für meini Empfinden eine großartige Gesprächspartnerin - ich liebe ihre auf den Punkt gebrachten pragmatischen Fragen und schätze sehr ihre Bodenständigkeit - schade, dass Bertrand Piccard sich nicht wirklich auf das Gespräch einlässt, sondern die so sehr guten Fragen hauptsächlich als Vorlage zum Monolog nimmt.
Sternstunde Religion vom 21.02.24. - Ich wusste schon immer, dass Zeitreisen möglich sind...
Das war wunderbar und sehr interessant wunderschöne Wörter habe ich sehr viel gelernt Welld braucht solche für Bilder wie dieser her❤❤❤❤❤❤❤❤❤
.. doch nicht ganz verkehrt, in der Schule von Amenophis IV Echnaton zu hören oder von Kaiser Friedrich II gehört zu haben und in ihnen Vorbilder für den Pioniergeist, Entdeckergeist, Forschergeist, entdeckt zu haben..
Sehr schön und eine sehr europäische Einstellung zum Glück mit dem Wachstumdrang ( für mich.)
Vielen herzlichen Dank für dieses tolle Interview! 👌❤
Habe ich nicht angeschaut, aber wusste jetzt schon, dass das erhebend ist
Vielen Dank!
Ein einfach hervorragender Mensch
ich habe es einfach genossen!
Die deutsche Übersetzungsstimme passt überhaupt nicht in das sanfte, harmonische, in sich ruhendes und reflektierende Konzept der Sendung! Furchtbar. Ich höre es mir jetzt nicht mehr weiter an.
Es gibt auch eine Originalversion.
Die höchsten Glücksgefühle
sind bei mir durch emotionale
Grenzsituationen entstanden.
Dazu gehörte Drachenfliegen
( 15 Jahre ausgeübt und mit
Sehr viel Glück überlebt.
Alles was Mut und Überwindung kostet ist ein
Ganz besonderes Lebensgefühl @
Ich will das Erlebnis klein reden . Top . Aber nutzlos.. im.grunde....Nicht alltagstauglich ....Wer hat das bezahlt ...?
Hier hast du, haben Sie, kostenlos die Möglichkeit, alles zum Wohlgefühl zu erörtern, aber du kannst oder willst es doch gar nicht?
Stimmt das?
Du wärst, Sie wären, der/die Erste, der/die das wollte.
Wer das finanziert hat kann man alles im Netz recherchieren. Das waren Firmen und Privatpersonen. Das es nicht funktionieren kann weißt du dich gar nicht, vkt. Nicht morgen aber in der Zukunft da bin ich mir sicher .