Meine Mama wollte unbedingt Hausfrau und Mutter sein. Leider starb mein Papa kurz vor Renteneintritt. Jetzt ist bei ihr finanziell Ebbe und mein Bruder und ich finanzieren seit Jahren alles. Da sie auch keinen Beruf hatte, besteht ihr Umfeld auch nur aus weiteren Hausfrauen, die nur Zeit mit ihren Männern verbringen. Dadurch hängt sie über alle Maßen an meinem Bruder und mir, oft auch verbunden mit dem Satz "Ich habe ja damals alles aufgegeben, um für euch da zu sein". Ihre Entscheidung, aber aus meiner Perspektive wäre mein Leben besser, wenn sie einen Job gehabt hätte, der sie zum einen in der Rente versorgt hätte und zum anderen auch andere Perspektiven im Leben gegeben hätte als nur über Kinder und Kochen zu reden.
Ich verstehe das nicht ganz - no hate - aber meine Mutter war in der gleichen Situation und bekam dann Witwenrente. Und ich kenne Frauen, bei denen die Witwenrente nicht reichte und die dann "Aufstockung" vom Amt bekommen ohne, dass die Kinder aufkommen mussten!! (das wiederum betrifft nicht mich, meine Mutter starb schon vor 22 Jahren)
1. Ich glaube dir nicht, dass deine Mutter "nur über Kinder und Kochen GEREDET" hat. 2. Entweder hat deine Mutter es nie geschafft eine Bindung zu dir aufzubauen oder du bist einfach egoistisch und undankbar. Ich würde für meine Mutter beinahe alles tun. Weil ich zutiefst dankbar bin für Ihre Liebe. 3. Vielleicht bist du geizig? Wenn du jemanden versorgen kannst/musst, hast du wohl die Mittel dazu? Es spricht sehr viel Frust aus dir.
@@kawespDas garantiert aber keinen besonders auskömmlichen Lebensstandard. Außerdem existiert damit immernoch das beschriebene Problem der gesellschaftlichen Teilhabe...
Bei Stay-at-Home-Girlfriends wird gesagt, dass auf der anderen Seite ein Partner stehen muss, der die Rolle des Versorgers übernehmen will. Als gefragt wurde, warum wir so gut wie keine Stay-at-Home-Boyfriends sehen, wurden so viele Gründe aufgeführt, nur dieser Aspekt wurde überhaupt nicht erwähnt. Braucht es da etwa nicht auch den anderen Part, der das alles finanziell möglich macht? Sind Frauen genauso gewillt wie Männer, diesen Part zu übernehmen? Oder neigen erfolgreiche Frauen tendenziell dazu, einen wenigstens genauso erfolgreichen Partner zu haben, während Männer auch nicht so auf den Erfolg der Partnerin fokussiert sind. Das wäre ein interessanter Diskussionspunkt gewesen. Schade, dass es nicht erwähnt wurde.
Männer, die diesen Lebensstil als Versorger anstreben, legen besonders Wert auf das Äussere der Frau. Für die Frau ist es natürlich ein schlechter Tausch, weil man sich im Beruf mit der Zeit immer mehr Kompetenzen aneignet, aber als Hausfrau einfach älter wird. Wenn man nur Wert auf das Äussere legt, ist älter werden durchaus etwas Schlechtes. Zusammen mit der finaziellen Abhängigkeit einfach fatal für die Frau. Die Rollen können im diesen Szenario nicht vertauscht werden, weil Frauen in der Regel weniger verdienen, es schwieriger ist als Mutter eine Karriere zu haben und diese Fantasie natürlich auf diesen vermeintlich traditionellen Geschlechtervorstellungen, die weit ausserhalb der Biologie liegen, basiert.
@@rara9770 Wieso sollten die Rollen nicht vertauscht werden können in diesem Szenario? Wo verdienen Frauen weniger als Männer in demselben Beruf? Und wieso ist plötzlich von Müttern die Rede? Es ging eindeutig um Stay-at-home-girlfriends, keine Stay-at-home-mothers. Du gehst automatisch davon aus, dass Frauen schlechter verdienen, Mütter sind und durch die Kinder benachteiligt werden. Deine Sicht auf die Welt ist sehr begrenzt - vielleicht auf eine scheinbare Realität in Deutschland? Es gibt genug Frauen, die sich gegen Kinder entscheiden, genauso gibt es Frauen, die Karriere machen und gut verdienen. Stay-at-home-girlfriends/wives ist nicht die Regel, sondern eher selten, denn meistens müssen beide arbeiten. Es finden sich ganz sicher wenigstens genauso viele Frauen, die der Versorger sein können. Was man aber von erfolgreichen Frauen meistens mitbekommt, ist, dass sie selten einen Partner unter ihrem Niveau (Bildung, Karriere, Gehalt) haben wollen. Ein Stay-at-home-boyfriend erfüllt diese Kriterien aber nicht. Ich glaube, das ist der Hauptgrund, warum die Konstellation andersrum seltener ist. Männer sind da weniger anspruchsvoll (ich glaube nicht, dass es um das Äußere geht, ich finde diese verallgemeinernde Unterstellung respektlos - würden die Männer sagen, dass wir Frauen nur auf das Geld schauen, würde es uns auch nicht gefallen) bezüglich dieser Kriterien.
Meistens ist es so, dass solche Alpha - Frauen im Alter immens allein sind und sich dann einen jungen Lover besorgen und ihre Lüste gegen Versorgerdienst ausleben 🎉 Wenn es dann zu bunt oder fad wird entsorgen sie sich wieder genauso schnell und die Sache ist erledigt 😅
Die Aussage bei 10:02, "Ich kann heute alles machen, ich kann heute alles erreichen", ist eine Wunschvorstellung, die viele im Kopf haben, stimmt aber in Realität so garantiert nicht. Mal abgesehen von den äußeren Möglichkeiten (es kann ja nicht jeder Millionär werden), sind so viele Menschen heutzutage depressiv und ausgebrannt. Und ein Kind mit 3 Monaten in die Kita zu geben, finde ich tatsächlich auch sehr problematisch. Es kann natürlich sein, dass man Glück hat und auf eine außergewöhnlich liebevolle und aufopfernde Betreuungsperson stößt. Aber ich denke häufig sind die Arbeitsbedingungen in Kitas nicht derart gestaltet, dass ein/e Betreuer/in im gleiche Maße eine Bezugsperson für jedes der vielen Kinder sein kann, wie es bei den Eltern möglich ist. Dafür stimmt allein der Betreungsschlüssel oft nicht. Und je früher die Abgabe dann geschieht, um so schwieriger ist das für das Kind zu verkraften.
Warum ist es unmöglich Millionär zu werden? Das geht vielleicht nicht von heute auf morgen, aber bis zum Rentenalter ist das definitiv drin... Selbst ohne Studium oder Unternehmen. Macht euch doch bitte selbst nicht schlecht.
@lenzi1345 deine Rechnung geht nicht auf (6+6=12 also nicht 2 Jahre). Verstehe nicht was ihr Deutschen für ein Problem habt Kinder so früh abzugeben. In Frankreich ist es normal. Fördert die Selbstständigkeit.
Ich bin etwas enttäuscht. Ich dachte ihr würdet eine Hausfrau einladen und keine "Girlfriend" - das ist ja ein haushoher Unterschied. Ein Girlfriend ist immer ein Risiko. Bei einer Trennung hat sie null Rechte. Das als Vorbild ist super gefährlich. Eine Tradwife ist eine verheiratete Frau, meistens mit Kindern und oft christlich geprägt. Ich hätte mir eine Diskussion mit einer solchen Person gewünscht bei dem Thema.
Is dir bewusst das nur 6% der Deutschen aktiv gläubig sind heißt min einmal im Monat in die Kirche gehen? Und das davon n nich insignifikanter Teil muslimischen Glaubens is die tradwives sind ein Phänomen was nicht mehr mit christlichen Werten in Verbindung steht sonder
Männliche und weibliche Eigenschaft sind fix definiert. Wenn Mann und Frau sind sie in unterschiedlicher Ausprägung, eine Business Frau hat eine stärkere maskuline Ausprägung, sonst würde sie sich nicht so stark durchsetzen können. Das zeigt sich dann natürlich auch in ihrem Wesen und in ihrem in ihrer Entwicklung und in ihrer Partnerschaft. Umgekehrt ist es so bei femininen Männern.
@@andreasranzenberger1030 was ein Quark! S. M. Post weiter oben. richtig ist: Persönlichkeit ist wichtig, die fehlt auch vielen Kerlen. Aber: es ist oft, wenn der äußere Eindruck und das Verhalten stimmt, ausgesprochen praktisch, auch normal eine Führungsjob zu machen. Viele Männer Frauen sowieso grundsätzlich oder hängen ihnen o.g. an, da wird man von vornherein erstmal weniger bekämpft. in normalen Jobs ist das aber sowieso egal.
Warum wird eine Influencerin eingeladen, aber keine tatsächliche Hausfrau? Ach ja - eine Freundin hat bei einer Trennung verloren mit ihrem Lebensmodell. eine Ehefrau hat Rechte. (Hat schon mal jemand hier geschrieben; es schadet aber nichts, das nochmal zu wiederholen.)
@@zilchde3554 Du hast einen Ausnahmefall zum Normalfall gemacht, ohne solide statistische Beweise, dass diese Dame repräsentativ für die Gruppe ist. Man kann auch nicht argumentieren, da ein Schwarzer es zum Präsendentenamt gebracht hat, gibt es kein rassistisches Problem in den USA.
@@zilchde3554 Influencerin kann man nicht ewig sein. Das ist einer der unsichersten Jobs - unsicher, da die Plattformen sich ständig verändern (in 10 Jahren gibt es sicherlich kein TikTok mehr) und da es ständig neue Influencer:innen gibt, die man stattdessen verfolgt. Unglaublich kompetetive Branche, und kennst du Influencer über 40 (außer kim k)? Das ist ein Job für die Jungen und Schönen, vor allem, wenn man Beauty/Lifestyle Content macht.
@@Valansch , schon begriffen. ich finds halt deppert. Und meine immer noch, man hätte zu dieser Runde zusätzlich eine echte Hausfrau einladen sollen. Wenn dieses Wife schon trad sein will, dann soll es wenigstens sehen, wie man das macht, so in echt. Das ist alles so dermaßen B-Arche.
Aber meine liebe, wir wissen doch beide oder alle hier, dass ein Mann dann die Wahrheit sagen müsste und dann damit, auch alle anderen Männer verraten würde und müsste, weil all die absolut langweiligen Dinge wie Wäsche machen, putzen, kochen die muss ja ein Mann dann nicht selber machen, also hat er damit einen sechser im Lotto gezogen, bei so einer Trad Wife, weil 💥 ist ja schließlich auch noch drin in diesem absoluten Sechser LottoGewinn für den Mann und bezahlen für 💥 wie bei einer Prostituierten, muss er seine Alte die Trad Wife ja auch nicht! Er als Mann hat somit alles, es ist für Alles gesorgt und muss absolut nichts dafür tun!
@@feather8894 das stimmt nicht, ich bin zuhause und meine Frau arbeitet und bringt das Geld nachhause. Ich bin sehr zufrieden damit. Verstehe nicht warum sich so viele Männer im Beruf abmühen.
@@The.Real.Hammer Aber postest du auf Social Media dazu? Stay at home girlfriends und Tradwives sind ein Social Media Phänomen. Klar gibt es auch vereinzelt Männer, die sich um Hausarbeit und Kinder kümmern, aber es gibt keine online Bewegung von Männern, die das als ihren gottgegebenen Zweck und wahre Natur ansieht. Und das ist, was Tradwives ausmacht. Eine Frau, die einfach nur zuhause ist und sich um die Kinder kümmert, ist auch keine Trafwife, solange sie nicht auf Social Media für ihren Lebensstil wirbt.
junge als Kerl wäre ich sooooo unglaublich gerne ein House husband. So scheiße das wäre das perfekte Leben. Man hält das Haus in Schuss, kocht was richtig schönes zu Frühstück und Feierabend fürs Wifey und den Rest hat man Zeit für Sport, Hobbys, Zocken, Gammeln. Das ist wie Urlaub nur ein Leben lang. Ich verstehe dass es zu Problemen kommen kann, wenn sozusagen eine Seite der Beziehung über jegliche finanzielle "Macht" verfügt. Aber solange man nen halbwegs vernünftigen Partner hat klingt das wie ein Traum auf Erden. Und wenn Kinder im Spiel sind kann man sich noch um diese kümmern. Nur Schade dass sich das so gut wie keiner leisten kann. Das Lohnniveau ist so mieserabel dass das für den Durchschnittsarbeiter beide arbeiten müssen. Traurig wie wir ausgeraubt wurden. Früher war sowas absolut möglich... und das bei geringerer Produktivität und oder Digitalisierung. Aber kein Wunder dass Reiche immer Reicher wurden.
Stimme zu. Selbst wenn ein Partner so wie diskutiert 7k brutto verdienen würde, bleiben ca 4.5k netto übrig. Da gehen schonmal 2.5-3k für die monatliche Haustilgung weg, bleiben noch 1.5k für die 3-5 Köpfige Familie. Da braucht es noch ein zweites Gehalt.
Wieso wird immer so getan, als ob nur Hausfrauen den Haushalt und alltägliche Dinge des Lebens machen würden... arbeitende Paare , Singles, Alleinerziehende mit Job ( vorallem diese Gruppe) müssen all das neben der bezahlten Arbeit wuppen...und vorallem auch in kürzerer Zeit. Aus diesem Gruppen hört man kein Gemecker,dass jeder Handschlag zu Hause bezahlt werden sollte. Und als ob nur Hausfrauen ihren Partner lieben würden...
Diese Gruppe hat tatsächlich so viel Stress, dass sie eine Sitzung hier gar nicht konsumieren. Es geht aber auch echt, finde ich, hauptsächlich darum wie wir als Gesellschaft die Care-Arbeit weiterhin ansehen möchten. Egal um welche Gruppe es sich dabei handelt. Alleinerziehende sind aber tatsächlich ne Gruppe, für die wir alle einstehen sollten
@lenzi1345 naja, Kinder sind individuelle Lebensentscheidungen. Man bekommt Kinder nicht für den Staat oder für die Gesellschaft. Warum soll ein Individuum dankbar und respektvoll sein, dass ein anderes Individuum sich persönliche Lebenswünsche erfüllt hat. Kein Elternteil wünscht sich Kinder für die Gesellschaft oder Kinder als zukünftige Rentnerzahler. Es sind immer persönliche Gründe,warum man Kinder möchte. Und bei einer extrem überbevölkerten Welt sollte man eigentlich jedem dankbar und respektvoll sein ,die sich nicht fortgepflanzt haben. Und nein,die Menschheit geht nicht unter, wenn man bei Überbevölkerung weniger Kinder zeugt . Und Rentensysteme kann man reformieren. Bevor weitere typische Argumente kommen. Und nein, solange Eltern nicht ihre Kinder dazu zwingen in die Pflege zu gehen ,um die Kinderlosen zu pflegen, zieht auch das Argument nicht. Und nichts destotrotz... auch mit Kindern macht man den Haushalt, weil man es für gewöhnlich sauber und schön zu Hause haben möchte. Jeder hat ein Haushalt zu führen. Die einen mit deutlich mehr Zeit ,die anderen mit weniger Zeit. Meine Güte,es sind die eigenen Kinder. Wer wirklich Carearbeit bezahlt haben will,weil man sich um seine eigene Kinder kümmert und sein eigenen Haushalt sauber macht ...der sollte vllt überdenken, ob man wirklich Kinder wollte oder nur aus gesellschaftlichen Druck heraus. Und ob man bei den Eltern wieder einzieht ,um selber nichts mehr im Haushalt machen zu müssen Shitstorm in 3,2,1..
Wenn manche Frauen diesen Lebensstil bevorzugen dann sollen sie damit glücklich werden. Jeder soll so leben wie er/sie/es will, was wird hier eigentlich diskutiert ??
Es werden gesellschaftliche Veränderungen diskutiert sowie die Gründe hierfür und die Folgen daraus. :) Ansonsten stimme ich zu: Jeder möge nach seinen Vorstellungen leben...
Die Frage ist wohin dieser Gedanke führt. Früher oder später tritt man sich auf die Füsse, weill es Leute gibt die komplett eine andere Meinug haben als du. Es sollte nicht heissen jeder tut was er will sondern, dass wir untereinander einen Kompromiss finden, der für alle genug stimmt um akzeptiert zu werden. Eine Diskussion und Kompromissfindung is gerade Heutzutage so wichtig wie noch nie!
Natürlich soll jeder selbst entscheiden wie er leben will nur gibt es dazu auch Konsequenzen die wichtig sind sich damit weitgehend auseinander zu setzten. Früher hatten wir eine andere demokratische Situation und der -meisten Mann- als Alleinverdiener hat funktioniert auch im Alter mit der Rente. Heutzutage haben wir ganz andere Verhältnisse im Sozialstaat und ich glaub das vergessen viele. Im Grunde kann kaum noch in der Mittelschicht einer so viel verdiene das es auch im Alter für zwei reicht. Ehen werden viel häufiger geschieden auch weil Frauen dabei freier sind aber auch Männer. Ich bin in der Finanzbranche und ich habe so viele Frauen erlebt die ganz klassisch selbst bestimmt die Carearbeit übernommen haben und mit 40 oder auch mit 50 plötzlich verlassen wurden und vor dem finanziellen Ruine stehen, weil sie nicht für ihre Arbeit entlohnt wurden und auch wenn man als Ehefrau etwas mehr Entschädigung bekommt als wenn man nicht verheiratet war hilft das nicht viel weiter. Rente bekommen diese Frauen so gut wie nichts so und nun? Jeder soll gerne so leben wie er will. Aber dann auch wissen was passiert mit mir wenn eben dieser Fall eintritt und das bei dem Faktum da jede dritte Ehe geschieden wird! Und meine Kundinnen die dachten mit 20 und 30 das sie den Manns fürs Leben gefunden haben die alle absolut nicht damit gerechnet mal mit 40+ alleine dazu stehen. Daher ja es ist verdammt wichtig darüber zu reden und nicht hier in der Glaskugel zu leben in der einem ja nichts passieren kann!
Ich als mittenständischer Topsteuerzahler, würde es begrüßen, wenn ich für Hausfrauen Rentenversicherungsbeiträge zahle. Unter der Prämisse, dass das Steuergeld nicht in anderweitig für Humbuk ausgegeben wird.. Hier müssen wir ansetzen. Und nicht in der Diskussion welches Modell in einer Beziehung das richtige ist (oder von Denkern sein sollte).
ein herzliches Dankeschön an meine Mutter und an meine Ehefrau das Ihr stay-at-home-wives seit. Als Kind hatte ich immer eine Bezugsperson Mama war immer für mich ansprechbar immer in meiner Nähe dadurch hatte ich immer ein Sicherheitsgefühl als Kind egal was war Mama war nie weit weg, es war immer frisch gekocht das meiste aus dem eigenen Garten gesund und echtes Bio. Herzzereissend wenn ich sehe welche Bindung unsere 4 Kinder zu meiner Frau haben, wie meine Frau sehr viel Zeit in die Kids investiert und die Kinder sich dadurch erheblich besser entwickeln als die Nachbarskinder welche die meiste Zeit im Kindergarten verbringen. Natürlich unterstütze ich meine Frau komplett gönne Ihr Auszeiten und auch Urlaube ohne Kinder. Jeden Monat ein Date mit mir, immer wieder Mal kurz Trips übers Wochenende. Ich liebe meine Frau schätze Sie und liebe sie von ganzem Herzen und tue alles für Sie damit sie glücklich ist. Ihr Wert für mich als Mann ist unbezahlbar.
"Wenn mein Mann 5, 6, 7.000 Euro verdient." Ist auch ne Aussage die ich hart sympathisch finde. In Teilen Westdeutschlands, aber vorallem im Osten ist Mindestlohn flächendeckend der Standartlohn und ohne Tarifbindung wird dass wohl auch noch länger so bleiben. Diese Debatte macht ja für die gesamte Gesellschaft nur Sinn, wenn das Einkommen passt. Das Durchschnittseinkommen liegt in Deutschland bei über 4.000 EUR aber nicht weil so viele Leute gute Löhne bekommen, sondern weil weniger ungleich mehr bekommen.
@@David-m2d9n das ist absurd, das Ziel der Gleichheit gabs schon mal - funktionierte nur als Diktatur im Kommunismus. Wer finanziert denn ein bedingungsloses Grundeinkommen? Was macht das mit der Inflation? Das ist einfach eine irre Idee.
Mir kam der Aspekt der Polarisierung der Geschlechtscharaktere während der Industrialisierung und die Herausbildung der damit verbundenen öffentlich-männlichen und privaten weiblichen Sphäre viel zu kurz. Das ist aber wichtig, um das Phänomen in seinem historischen Gewordensein zu verstehen. Gerade von der Geschlechterforscherin hätte ich mir da mehr historisches Kontextwissen erhofft.
Richtig. Ist halt eine Erfindung der Moderne und hat schon immer eher für Bürgerliche gegolten, nicht aber für Arbeiterinnen. Der Klassenunterschied dabei ist nicht zu vernachlässigenn.
hier ist eine sehr gute Diskussion. Stimme euch allen zu! Könnt ihr euch vorstellen, wie hart es war, direkt nach der Geburt wieder auf dem Feld zu arbeiten? War aber Realität!
Dann geht sie eben wieder arbeiten. Wo liegt das Problem. Wenn du mit 50 als Mann deinen Job verlierst, wirds auch schwierig einen neuen zu finden. Davon abgesehen hat sie bereits einen, den sie parallel ausübt.
@@kobi-kobsen Das Problem ist, dass sie bis dato nicht in die Rentenkasse eingezahlt hat und andere Zahler dann zu jedwedem Zeitpunkt für sie aufkommen müssen, wenn sie sich nicht versorgen kann. Mal abgesehen davon, dass Altersarmut sicher für die Betroffene bescheiden ist. Für den Mann, der Vollzeit jahrelang eingezahlt hat, dürfte dies kein Problem sein. Das ist auch nicht dahergelabert, dass ist der entscheidene Aspekt, der eben auch gesellschaftlich diskutiert werden muss, weil es dann alle betrifft und die Frau nicht mehr selbst im Privaten verantwortlich ist.
@@kobi-kobsenKlar, weil die riesige Lücke im Lebenslauf, fehlende Erfahrung, fehlende Kompetenzen und Qualifikationen und vor allem, wortwörtliche KEINE finanzielle Rücklage für die Überbrückungszeit das ja auch soooo einfach und entspannt machen, direkt wieder einen Job zu finden 😂😂 wo lebst du
Ich habe es im umgekehrten Fall erleben dürfen. Nur weil ich meine Frau so liebte habe ich die Rolle des Hausmannes angenommen. Nur das ich für diese Rolle von älteren Männern und Frauen so gehasst werden würde, konnte ich mir damals nicht vorstellen.
Welche Einschränkungen hat der einem Beruf nachgehende Teil in einer Partnerschaft mit einer/m Stay-at-Home-Partner/in zu erwarten. Kann man sich da tatsächlich dauerhaft auf Augenhöhe begegnen? Welche Chancen hat der im Haus bleibende Teil, sich zu entwickeln, zu wachsen? Besteht nicht die Gefahr, dass das peu á peu auseinanderläuft?
@@missestoasty OK ersönlichkeitsentwicklung durch Input von Außen und durch Herausforderungen. Mir wäre ein Hausfrauendasein schlicht zu langweilig, abgesehen von den Aspekten Abhängigkeit und Alterssicherung.
@@missestoasty keineswegs, aber wer sich auf Aussehen/Kochen/Backen/Putzen beschränkt, also auf die 'traditionelle' Hausfrauenrolle (ehemals KKK), versäumt wohl einiges an Wachstumsmöglichkeiten.
@@giselastruchonski7999 dann scheint dein Leben ja sehr unerfüllt zu sein. Mein Beileid. Du bist ein Sklave deiner selbst. Nicht arbeiten zu müssen, sich in den Bereichen weiterzuentwickeln, die das Leben schön machen, seine Hobbys tagtäglich auszuüben und sich um die Familie zu kümmern und ein liebenswertes zu Hause zu gestalten ist das schönste Leben, was ich mir vorstellen könnte.
Ich vermute, dass sie ein Jahr als ausgebildete Lehrerin gearbeitet hat. Danach hat sie sich umorientiert, um für und mit ihrem Mann zu leben. Nebenbei ist sie Influencerin. Sie kann sich aktuell diesen selbstgefälligen Lebensstil leisten. Sollte sie sich von ihrem Mann trennen, kann sie jederzeit wieder als Lehrerin arbeiten oder als Influencerin durchstarten. Sollte sie mit ihrem Mann zusammenbleiben und Kinder bekommen, kann sie komplett in der Rolle der fürsorglichen Ehefrau und Mutter aufgehen. Sie hat viele Möglichkeiten ihr Leben zu gestalten. Diese Möglichkeiten haben nicht unbedingt die Frauen, die sie sich zum Vorbild nehmen.
Die Experten, die eingeladen wurden sind sehr geeignet und können eine breite Perspektive liefern und die Themen wissenschaftlich einordnen. Das Gespräch war sehr angenehm
Hypergamie vs. Frauenkarriere: Da Frauen fast immer "nach oben" daten, wird die Partnerauswahl mit jedem Karriereerfolg geringer. Männerm erweitert Karriere die Auswahl. Solange Frauen nicht "nach unten" daten, wird es wieder zurück zu alten Rollen gehen.
Meine Meinung ist, bin ansonsten eher progressiv, daß ein Kind eine feste Bezugsperson, die ersten 3 Jahre braucht. Mit der Mutter war man mit dem Blut und seelisch verbunden. Bezugsperson kann der Vater genauso sein.
Naja wir sehen dieses Verhalten ja auch in der Tierwelt, wo alle Weibchen sich mit dem Hauptbullen, Gorilla usw. paaren, während Schwächere Männchen stets davongejagt werden
Dadurch verursachen Frauen auch, dass es immer mehr kinderlose Akademikerpaare und parallel immer mehr prekäre Familien mit Kindern aber ohne Bildung und Geld gibt. Aber das Thema fasst niemand an.
Ich glaube was (umständlich) gesagt wurde ist, dass unbezahlte Care-Arbeit in Höhe von 820 Mrd. geleistet wird. Also es ist viel Arbeit die geleistet wird.
Entweder hat sie falsch recherchiert oder (bewusst/unbewusst) Zahlen durcheinander gebracht. Die unbezahlte Sorgearbeit von Frauen wurde auf Datengrundlage des SOEP auf ca. 826 Milliarden Euro geschätzt. Das passt an ihrer Aussage. Der einzig vergleichbare Sektor des Bruttoinlandsprodukt zur Sorgearbeit wäre "Öffentl. Dienstleister, Erziehung, Gesundheit" welcher aktuell ca. 19% der gesamten Bruttowertschöpfung ausmacht. Dieser Bereich würde sich mehr als verdoppeln, wenn man die Sorgearbeit als entlohnte Arbeit einrechnen könnte. Ich denke mal, dass das gemeint war. Sie hätte fairerweise aber auch den geschätzten Gesamtwert der Sorgearbeit mit über 1,2 Billionen Euro erwähnen sollen (sprich davon 1/3 unbezahlt auf Männer entfällt).
Man ist sicherlich kein Stay-at-Home-Girlfriend, wenn man hauptberuflich auf Social Media hockt. Man merkt schon in den ersten 5min warum dieses bescheuerte Video so viele Downvotes bekommen hat (obwohl man diese nur mit Plugin sehen kann)...
@@katperl1531 Sie befindet sich hauptberuflich auf einer Degeneriertensammelstellenplattform. Ich bin hauptberuflich derzeit Hausmann. We're not the same. Selbst wenn sie damit keinen Cent verdient, scheint das ihr Hauptberuf zu sein. Ein Beruf zeichnet sich nicht nur dadurch aus, dass man mit ihm Geld verdient.
@@katperl1531Bitte auch richtig hinhören; im Video wird später gesagt, dass sie in Wirklichkeit sehr wohl dadurch verdient. Nur eben durch die "gemeinsame Agentur, die sie mit ihrem Mann führt". Wie auch immer das Führen einer Agentur für platzierte Werbung mit einer Hausfrau vereinbar sein mag. Die Frau riecht förmlich nach Fake.
Danke arte der Live Talk war sehr interessant und ist echt ein Thema das besprochen werden sollte. Bitte mehr davon. Es regt auch an andere Modelle überhaupt erstmal für sich in Frage zu stellen. Frau Imdahl hat am Ende etwas so treffendes gesagt: wenn mehr Menschen teilen würden wie sie es machen und wie es funktionieren kann dann haben am Ende alle mehr davon. Wenn jeder vor sich hin "brockselt" 😂 keine Ahnung wie man das richtig schreibt aber sie hat recht. Sharing is Caring
WHAT?! Mit 3 Monaten das Kind in die Kita gesteckt 😮 heftig, das ist wirklich hart.. auf so vielen Ebenen eine Drecksentscheidung, sorry - da blutet mein Herz..
Ja tatsächlich, mittlerweile ist bewiesen, dass Kinder die eine Krippe besucht haben später einmal zwar besser im Beruf sind, aber auch mehr psychische Probleme haben.@@Scala_A
Noch dazu können sich viele Leute die Realität nicht so Recht vorstellen. Stellt euch ein Baby vor, das völlig aus seiner normalen Umgebung gerissen wird und einfach nur weint und nach Mama schreit. Irgendwann wird es aufhören, man kann sich schließlich an alles gewöhnen, aber im großen und ganzen bricht jeden Morgen das Herz so eines Kindes.
@@Scala_AJa, exakt diese Studien gibt es. Daher meine Meinung dazu; wer sein Kind mit 3 Monaten in die Kita abgibt, hat als Elternteil vollständig versagt. Es ist eindeutig nachgewiesen, dass es dem Kind in der Entwicklung schadet, wenn es vor einem Alter von 2 Jahren in die Kita geht. Genauso schadet es dem Kind übrigens auch, wenn es nach dem 2. Lebensjahr nicht in die Kita geht. Quelle habe ich nicht an der Hand, dürfte aber nicht all zu schwer zu finden sein. Unser Kind ist nun 2 1/2 Jahre alt und wird erst in 3 Monaten in die Kita kommen.
Gleichberechtigung - auf jeden Fall! Gleichstellung - das heißt, dass die Frau in die Rolle des Mannes gedrängt wird. Gleichstellung setzt also nicht mehr die freie Wahl der Frau voraus, sonderen will sie zur kompetititiven Karriere im Haifischbecken zwingen.
Für mich als Alleinerziehende wäre eine Frage: was passiert den mit trad wifes, wenn der Mann sich trennt, oder stirbt? Wie würden diese Frauen ihr Leben dann gestalten? Die Bedingungen sind ja oft anders, dass es darum geht, seine Miete zu zahlen usw. Die Wahl zu haben ist ein Privileg. Eine Influencerin ist eine Minderheit. Sie ist doch in dem Sinn keine Hausfrau, ich hätte es gut gefunden, eine andere "klassische" Hausfrau einzuladen. Oder eine klassische tradwife, die kein Business hat und kein Einkommen, religiös geprägt. Dass mehrere Rollenbilder in der Runde vertreten wären, z.B. eine Alleinerziehende mit ihren Herausforderungen. Das ist doch kein Querschnitt der Gesellschaft. Das hätte mehr spannende Diskussionen gegeben. Schade, mehr gelebte alltagstaugliche Realitäten und Rollenbeispiele als Gäste, wäre realistischer. Realitätsfern leider!!
Immer wieder amüsant, Leute einzuladen, die über eine Problematik diskutieren sollen, die selbst scheinbar überhaupt keine Probleme haben, beziehungsweise von der Problematik betroffen sind.
Gerade wenn Kinder mit rein kommen, wird es schwer, ja. Aber dann die Kinder und vor allem Säuglinge hinten anzustellen und mit drei Monaten abzugeben, ist für die Kinder fatal. Das alles nur mit der Rente zu begründen, setzt, finde ich, den falschen Fokus.
@@BlankFX ja, aber damals war das glaube ich noch nicht so 🤔 sie können es sich zwar anrechnen bis zum Renteneinstieg, aber ich glaube das Gesetz war damals als sie ihre Kinder bekam noch nicht verabschiedet
@@janruehrmund9778 Mit Elterngeld kann man sich den Arsch abwischen. Die Formel für das Elterngeld ist so schwachsinnig und ungerecht und in seiner Höhe oftmals so gering, dass man beinahe auch direkt darauf verzichten könnte.
@@BlankFXja. Richtig und wichtig. Aber bis 3 bist du trotzdem von jemand anderem abhängig und wenn es der nicht gut meint mit dir... Ufff... Ich kenne genug Frauen, die richtig leiden in diesen Ehen...
Im Normalfall haben wir eine Ehe als Zugewinngemeinschaft. Das bedeutet, dass sich keiner von dem anderen abhängig macht, sondern dass man als Team in einem Boot sitzt.
Das ist so nur halb wahr. Wenn eine Person in der Ehe mehr verdient, gehört dieser Person dieses Geld auch alleine oder was auch immer sie damit tut. Nur im Scheidungsfalle wird das aufgeteilt.
Sehe ich anders. Das Schöne besteht darin, von einander abhängig zu sein. Wenn man allerdings nur eine befristete Ehe führt muss das zwangsläufig dahin führen, dass jeder schaut, dass er seine Schäfchen im Trockenen hat.
@@ifkfowkgnwociqnejgpen das ist ein schönes Ideal. Jedoch gesetzlich nicht so nett geregelt. In der Folge bedeutet das für die Person, die unbezahlte care Arbeit leistet die Abhängigkeit von derbanderen Person. Das kann man auch finanzielle Gewalt nennen, wenn das ausgenutzt wird. Und das wird es!
@@VerenaHildegardDas hat mit den gesetzlichen Regelungen wenig zu tun. Das Problem ist, dass die Ehe nicht mehr als etwas dauerhaftes betrachtet wird. Daraus resultiert dann natürlich, dass man sich nicht abhängig machen will. Wo ist der Sinn einer Beziehung wenn man nicht voneinander abhängig ist? Wozu brauche ich dann den Partner?
Wir sind halt einfach ins Gegenteil gekippt, daher ist dieses traditionelle Rollenbild gefühlt so weit weg und für viele in Social Media ggf. interessant. Natürlich wird es hier auch ästhetisch entsprechend aufbereitet, in Kombination mit einer luxuriösen Wohnung usw. Haushalt, Speisen zubereiten und co. sind letztlich Aufgaben die verrichtet werden müssen. Egal ob in einer Beziehung je anteilig oder einer sich darum hauptsächlich kümmert. Abhängigkeit ist sonst sicher ein Problem und Themen wie die Rente usw. Da fehlt es an einem vernünftigen Konzept, wobei der Haushalt, Speisen zubereiten usw. eben auch kein Vollzeitjob ist, sonst würden alle alleinlebenden berufstätigen im Müll verhungern. Aber es ist natürlich auch nicht so, als kriegt da die Hausfrau nix. Ist ja nicht so als schläft sie auf der Straße und kommt nur vorbei zum Putzen. Geld schafft natürlich Perspektiven aber es immer so darzustellen, als hätte man sich damit die absolute Freiheit erkämpft ist natürlich auch gaga. Man tut als arbeitender Mensch in Vollzeit eben den Großteil seiner wachen Lebenszeit dem Arbeitgeber für ein paar Euro abtreten und ist in dieser Zeit quasi fremdbestimmt. Man wird definiert über Leistung, Belastbarkeit usw. die man für dem Arbeitgeber zur Verfügung stellt und Gedanken, Stress und Druck diesbezüglich geben die wenigsten an der Unternehmenstür ab. Ansonsten haben wir alle mit Rollenbildern zu kämpfen. Der Mann wird da z.B. auch schon schief angeschaut, wenn sowas wie Elternzeit ein Thema wird. Da wird erwartet, dass möglichst viel geleistet wird, man erfolgreich ist etc. Ansonsten sollte man ein Rollenbild auch nicht immer als etwas Schlechtes und Negatives auslegen. Hat natürlich auch Vorteile, man hat Vorbilder, irgendwo einen roten Faden etc. Abweichen tut sicher jeder davon und soll es auch dürfen. Am Ende stellt sich mir die Frage, ob das Problem aber nicht ganz wo anders liegt. Die Produktivität ist über die Jahre immer weiter hoch. Wir haben z.B. Sektoren wie Verwaltung, Management und Organisation und Unternehmen immer weiter hochgefahren. Wandeln uns zu einer Wegwerfgesellschaft, suggerieren den Leuten, die brauchen immer was neues, tolleres usw. Dazu sind Reallohn der Arbeiter und Vorstände und co. absurd auseinander gedriftet. Wäre das alles nicht, dann würden wir 10-15 Stunden die Woche Arbeiten und die Zeit, die Hausarbeit, die Zeit mit den Kindern etc. wäre alles nicht so sehr etwas, was an Priorisierung oder Rollenbilder festgemacht werden würde. Das scheint mir eher ein Symptom über das wir streiten, während wir die Krankheit ignorieren. Menschen sollten sich nicht kaputt machen, sich für oder gegen ihre Kinder, Aufmerksamkeit für den Partner etc. entscheiden müssen oder Ängste haben wie Altersarmut.
@@RicoPuerto Ein Mix aus Langeweile und einen vernünftigen PC mit Tastatur dran, womit man entsprechend fix tippen kann. Dazu als nicht Gen-Z eben Texte in einer Länge oberhalb eines Tweets gewohnt. Ich habe aber auch keine Freunde mit denen ich spontan über so ein Thema reden würde. So ist das im Netz, man findet etwas interessant und diskutiert dann dort, wo andere Leute sind, die das Thema ebenso interessant finden. Bis ich da drauf geklickt habe waren das aber auch nie Themen, über die ich groß nachgedacht hätte.
@@RicoPuerto Du scheinst ziemlich interessiert zu sein :) Und wenn es keiner wissen will, auch okay. Ich habe kein Patent auf wichtige oder interessante Meinungen. Kann auch schlicht mal ein Gehirnfurz von mir sein, so what. Andere Male entwickeln sich interessante Diskussionen oder Leute merken, sie sind mit ihren Ansichten nicht alleine, sehen es mal aus einer anderen Brille oder was auch immer. Die Frage ist eher warum tut es dir weh? Und warum liest du es? Hast du Langeweile? Oder keine Freunde, die mit dir reden?
Ich glaube, es geht echt um das Privileg nicht arbeiten zu müssen. Warum genau die Damen sich das leisten können, wird ja gar nicht immer gesagt (also ob der Mann überhaupt so viel dazu gibt oder ob sie schon vorher wohlhabend war weiß man ja gar nicht). Man kann sich als Zuschauer*in aussuchen, was man hineininterpretiert.
Was Frau Tolstik in der Talkshow erzählt, würde ich unterschreiben. Was allerdings auf ihrem Profil zu finden ist, zeigt ein ganz anderes Bild: Dort verherrlicht sie das 50er-Jahre-Rollenbild: Sie läuft in High Heels durch ihre Wohnung, macht sich „für ihren Mann“ hübsch, kocht „für ihn“ (was etwas befremdlich klingt, schließlich isst sie das Essen ja auch selbst) und denunziert Frauen, die sich nicht dem Schönheitsideal beugen. Offensichtlich möchte sie damit ein altes Rollenbild romantisieren, provozieren oder einfach nur Klicks generieren. Solche Darstellungen fördern alte Stereotype und untergraben den eigentlichen Kampf um Gleichberechtigung. In der Talkrunde hier gibt sie sich jedoch als Vertreterin selbstbestimmter Frauen, die sich für Care-Arbeit entscheiden - was natürlich ihr absolutes Recht ist und nicht belächelt werden sollte, solange es im Einvernehmen mit dem Partner geschieht - Genau darum sollte es im Feminismus gehen: dass Frauen selbstbestimmt handeln und leben können, egal für welchen Weg sie sich entscheiden. Aber das ist eben nicht dasselbe wie die Romantisierung eines höchstproblematischen Rollenbildes. In einer der Situationen spielt Frau Tolstik offensichtlich eine Rolle - ich hoffe, es ist die auf ihren Social Media Kanälen.
Es ist niemals anmaßend, über etwas zu diskutieren. Sie können ein Thema unangebracht oder geschmacklos finden. Aber "anmaßend" bedeutet, es ist unberechtigt und widerspricht einer übergeordneten Macht. Das gilt jedoch (in einem freien, demokratischen Land) für keine Diskussion.
Es völlig valide, über alternative Modelle der Lebensführung zu diskutieren. Was tatsächlich in der Industrie heute passiert, ist das Phänomen, dass man Frauen quasi in Karriererollen drängt. Das ist ein massiver Fehler, wie man bereits weiß.
@shareika Lassen sie uns über den Holocaust diskutieren, ich bin der Meinung dass er stattgefunden hat, sie vertreten die andere "Meinung"... , ist die Strafe die man dafür erhalten würde jetzt demokratisch oder ist diese Diskussion anmaßend?
@@plang4ohEine Meinung ist ein Werturteil, keine Tatsachenbehauptung. Die Leugnung des Holocausts ist als Behauptung einer Tatsache strafbar, weil widerlegt.
Ukrainerinnen sind traumhafte Frauen. Sowohl optisch als auch innerlich. Danke. Hat mich daran erinnert, mich wieder nach einer ukrainischen Dame umzuschauen. 😁 Aber ganz ehrlich. Eine Frau sollte heute ihr eigenes Geld verdienen. Besser für ihr Selbstvertrauen und weniger Druck für den männlichen Partner.
@lenzi1345das würde mich auch mal interessieren 🤔😉. Aber da wird keine Antwort kommen. Keine Antwort ist auch ne Antwort... Wir haben es alle gehört: da die Männer eben mindestens 80% der care bei den Frauen belassen (durch zB weaponized incompetence!), merken die natürlich wie heftig das ist und daher haben die jetzigen jüngeren Generationen Damen da keinen Bock mehr drauf. Eine wichtige Welle für Emanzipation die Care-Arbeit endlich bezahlt zu bekommen anstatt daheim mit nem Pascha diskutieren zu müssen UND zur Erwerbsarbeit zu gehen
Und viele merken es nicht, die Kommentare bestätigen es, es sein normal und eigene Entscheidung und es sei auch TH-cam - Business,. Aber darum geht es nicht, es geht um die Botschaft die dahinter steht. Und das versteht wohl keiner mehr.
@@sirgismo7400 Och. Ich glaub so ne Mama, die alles um Weihnachten alleine organisiert und dann todmüde unterm Weihnachtsbaum liegt, während alle Geschenke aufreißen (die sie besorgt hat - wer auch sonst?), während sie vergessen wurde, kann auch depressiv werden. :,D Ich bin selbst eine sehr glückliche Mama mit - Gott sei Dank - einem tollen Mann. Aber was teilweise alles von Müttern erwartet wird, ist schon pervers. Viele Mütter sind ausgebrannt und depressiv.
Männer müssen sich täglich Beweisen , Frauen haben von Grund auf einen Wert. Die Männer müssen sich erst eine Wert in der Gesellschaft erarbeiten, hart und jeden Tag aufs Neue. Also Bitte, liebe Psychologin. Wieso ist eigentlich keine männliche Perspektive in der Runde?
Das kommt allgemein bei Frauen fast nie vor, dass die die Perspektive von Männern überhaupt irgendwie berücksichtigen. Man bringt Frauen im Westen ja auch nur noch bei, dass sie perfekt sind egal was sie tun.
Und Frauen nicht? Wer legt denn fest, dass Frauen haarlos, schlank, nicht zu laut, nicht zu meinungsstark sein müssen? Die immer nur als "wird noch Mutti" oder "ist schon Mutti" gesehen werden?
@@kwiiin_Das Tradwive Phänomen basiert darauf, dass Frau nichts können und nichts wissen braucht und trotzdem durchgefüttert wird, was die ursprüngliche Aussage bestätigt. Man Stelle sich Mann in den 30er ohne Ausbildung, wahlweise in Muttis Keller oder vom Sozialstaat lebend vor. Sowohl im Selbstwert als auch in der Fremdwahrnehmung ein totaler Unterschied. Ich beschwer mich nicht darüber, bin nur kein Fan davon, dass man sich mit "alternative facts" eine Parallelrealität aufbaut.
War 17 Jahre alleinerziehend nach Scheidung. mit Ausbildung und Studium. heute fühle ich mich von der Gesellschaft verarscht. Pflegte zu sagen: nach. mir kommt nur noch eine Asylbewerberin oder eine Koma-Patientin.
@lenzi1345 gute Frage: dachte, für eine schwere Arbeit auch angemessen entlohnt zu werden. da hab ich die Rechnung aber ohne den Wirt gemacht gehabt. ich dachte, das leben wird lustiger und auch erfüllender. aber das kam nicht. mittlerweile habe ich es für mich raus, bin zufrieden. eine Riesen Enttäuschung bleibt dennoch.
Ich habe das Modell (als Mann) zwei mal in der Elternzeit gelebt - ich fand das eine sehr schöne Zeit, kein Druck, viel Zeit für Unternehmungen und die Kinder. Teilweise war es aber auch (aus Männersicht wahrscheinlich) etwas langweilig und auch sozial etwas einsam - in den gängigen Cafes sitzen zwar überall Mütter mit kleinen Kindern - aber eben noch kaum Väter. Bewußt muß man sich machen, daß man damit gesellschaftlich eher wenig Anerkennung spürt - während eine Frau, die wenigstens in Teilzeit finanzielle Verantwortung für die Familie übernimmt, überschwenglich gefeiert wird, bleibt für den Vater zuhause eher das Image als Faulpelz oder Versager. Natürlich wird einem auch ständig die Kompetenz abgesprochen - lustig aber auf Dauer auch nervig, daß selbst Frauen ohne eigene Kinder meinen, doch noch ungefragt Erziehungsratschläge geben zu müssen. Was gibt es noch zu sagen - die üblichen Männerarbeiten (Arbeiten am Fahrrad, Auto, Kinderwagen, Wasserhahn, Bohrmaschine, WC-Spülung und was sonst alles repariert werden muß ... ) bleiben natürlich trotz "Rollentausch" ganz traditionell verteilt und kommen noch "obendrauf" - da sind wir Männer immernoch die Füchse und die Frauen mit Überzeugung Doppel - Linkshänder - und wir haben ja schließlich den ganzen Tag Zeit dafür 😇
Nö, ich hab als Hausfrau mit Minijob auch die handwerklichen Arbeiten im Haus gemacht, tapezieren, streichen,Laminat verlegen, reparieren, Wasserhähne austauschen usw.Ich hab nie gewartet bis mein Mann von der Arbeit kam um ihm dann die Bohrmaschine in die Had zu drücken.😅
@@ElCerdoBlancoUnser bekannter wurde rausgeschmissen und der Chef hat Dan einen andren Grund genannt. Die Chefs sind ja nicht blöd. Anwalt konnte nichts machen. Aber auch bei den andren Männern hieß es 1 Monat vielleicht 2 ist OK.
@@RicoPuerto gut, dass du kein Chef von irgendwas oder irgendjemandes bist. Hast aber einen guten Job gemacht, dich selber als irrational darzustellen. Super unnötige Aussage, vor allem als Antwort auf etwas wovon du offentsichtlich keine Ahnung hast.
In den letzten 15 Minuten wird nur darüber diskutiert, welche Modelle es gibt, um als Familie oder berufstätige Eltern irgendwie klar zu kommen. Wieso wird nicht thematisiert, dass die politischen Voraussetzungen dafür an vielen Stellen absolut nicht unterstützend sind? Wieso wird nicht die prekäre Betreuungssituation angesprochen? Hier wurde ein gesamtgesellschaftliches Problem individualisiert und damit eine Chance verpasst gesellschaftliche und politische Missstände anzzprangern, die diese traditionellen Rollen Bilder überhaupt erst befördern?
So eine ausgeglichene liebevolle mit voller Herzenswärme gesegneten femininen Frau, die braucht sich über ihre Zukunft und ihre über finanziellen Angelegenheiten keine Sorgen machen. 90 % von die Männer. Lieben solche Frauen. Sie wird sofort wieder vergeben sein. Mit den besten Voraussetzungen. Jede Mann freut sich über so eine Partnerschaft. Im Gegenteil von einer frustrierten, hartenlieblosen Business Frau, die wird überbleiben oder den dementsprechend Partner finden
So so so wichtiges Thema, vielen vielen Dank für den großartigen Beitrag!!!! Sogar mit Familienmodellen am Ende, ich finde alles wurde kurz umrissen, Aufklärung und mediale Aufmerksamkeit ist so wichtig, damit sich langsam ein Bewusstsein dafür aufbaut!
Jeder Mensch sollte seinen Lebensweg selbst wählen, mit allen daraus erwachsenen Konsequenzen und ohne Ansehen des Geschlechts oder anderer Merkmale (Feminismus). Diese Wahl darf aber keine Relevanz für die anderen Menschen (Framingverbot) haben.
@lenzi1345absolut! Und es geht uns als Gesellschaft sehr wohl etwas an. Care-Arbeitende landen vielfach in Altersarmut und das ist erstens ne Sauerei und zweitens muss es auch finanziert werden
Caro ist in meinen Augen kein gutes Beispiel, denn sie arbeitet hart für ihren eigenen beruflichen Marktwert. Wenn die Beziehung irgendwann vorbei sein sollte kannn sie ihre Influencer-Marke weiter ausbauen und monetarisieren. Wenn junge Mädels ihr nachahmen ohne ihren eigenen beruflichen Marktwert auszubauen machen sie sich zu abhängig vom Geld des Partners.
Vielen Dank für den Talk! Fand es sehr interessant, auch wenn noch mehr Modelle interessant gewesen wären was grundsätzlich andere Beziehungsmodelle angeht.
Das Modell von der Karo hat mich zu 100 % überzeugt. Man kann auch das Ergebnis sehen: sie strahlt viel Liebe Wärme Entspannung aus sie wirkt sehr glücklich. Noch dazu ist sie auch noch hübsch und sehr gepflegt. Leider kann ich das von der Business emanzipierten Dame nicht erkennen. also würde ich das Modell von der Karo empfehlen sie lebt es hier vor und sie lebt es auch wirklich sonst könnten sie das nicht so ausstrahlen. Kompliment an die Karo ich denke bei so einer Dame wie die Karo ist, gibt es in der Partnerschaft wenig Konflikte, weil sie in der Liebe ist und nicht auf Konfrontation geht, wie manche sogenannte emanzipierte Frauen.
Das ist das Verkaufsargument für Altersarmut und einen sinkenden IQ? Weil eine auf Mallorca lebende Infuencerin ein wenig hübscher aussieht als eine andere eingeladene Person. Rofl. Aber bei dem letzten Punkt hast du sicher Recht, wenn die Partnerin immer die Schnauze halten muss, weil es sonst kein Geld mehr gibt, ist das sicher eine sehr konfrontationsarme Beziehung.
So im Nachhinein kam mir ein Gedanke: bei welcher der Damen, aber auch dem einen Herrn, wäre ich am liebsten Kind 😀👍? Kann ja jede/r für sich beantworten. Wobei mich ne Abstimmung schon auch interessieren würde. Wird glaub diese Nacht ein neuer grundlegender Gedanke in meinem Leben, wenn ich mich für neue Freundschaften entscheide!
Die Fragestellung ist von Anfang falsch. Man sollte sich fragen: Wie bekommen wir es hin, dass Partner Familie mit Kindern, Beruf, genügend Zeit und finanzielle Absicherung realisieren können.
Körperliche Gewalt, emotionale Misshandlung, wenn er seinen Job verliert? Oder stirbt? Dich für eine andere verlässt? Sich scheiden lässt?Dann steht man ohne Einkommen, Karriere, Altersvorsorge und mit X Kindern allein da, vlt noch ohne Ausbildung, und dann?
Immer geht es darum, wie die Care-Arbeit vergütet werden sollte. Aber dass das Leben mit Familie und einem Haus, 1 oder 2 Autos, ab und zu mal Urlaub, Essen, Kleidung, Gadgets, ... im Monat je nach Standard mindestens 3000 bis 6000 Euro kostet, wird nicht erwähnt. Wenn der Mann dann diesen Teil komplett übernimmmt, ist die Care-Arbeit indirekt schon vergütet - das müsste doch auch jemand checken, der das ganze in Euro messen möchte. Ach, was reg ich mich auf - eigentlich interessieren mich Menschen gar nicht, die mir vorschreiben wollen, wie ich mein Leben lebe.
Wenn du deine Frau als Angestellte betrachtest, musst du auch für einen entsprechenden Stellenmarkt sorgen und in die Rentenversicherung einzahlen etc. Die Frage ist nämlich: Was macht die Frau, wenn die Beziehung auseinander geht?
Bin ich denn die Einzige, die findet, dass Viktoria die Schwester von Caro sein könnte, wäre sie ähnlich gestylt (meinetwegen auch umgekehrt) ?! Total ähnliche Gesichtszüge..
Ich finde grundsätzlich sind viele Männer nicht bereit eine Frau bzw auch die Kinder dazu zu finanzieren... abgesehen davon braucht man zwei Einkommen wenn man keine Spitzenverdiener/in ist...
Nein es gibt da kein both sides eine Seite will Frauen rechte absprechen auch wenn auf dem individuellen Level die andere nicht das aufgeben von rechten auf dem individuellen Level ist ein Privileg was sich nicht alle leisten können. Es gibt einfach Menschen die können sich net entscheiden des heißt Leute die ihre Rechte abgeben als tradwives cosplayen hier nur die 1950 WEIL sie im Moment noch die Möglichkeit haben sich zu trennen sobald das nicht mehr möglich ist ist das ne ganz andere Geschichte mit ihrem cosplay setzten sie quasi ein Zeichen hey ich will 1950 zurück
Geht nur weil sie eine Fackel ist, würde gerne mal in die Glaskugel schauen und sehen wie das in 20 Jahren aussieht. Aber hey, was maße ich mir da ein Urteil an, Leben und Leben lassen.
Kann jeder so leben wie er will. So lange die Tradwive nach der Trennung völlig mittellos nicht mir auf der Tasche liegt, ist mir das egal. Oder halt stopp, wer zahlt nochmal Bürgergeld?? 😅
An sich ja. Wenn aber z.B. das Rentensystem die traditionelle Rollenverteilung nicht unterstützt haben Hausfrauen damit schlechte Karten im Alter. Das ist also kein uneingeschränktes Leben lassen, sondern ein System, welches einen direkten Beitrag zur Gesellschaft (durch Lohnarbeit) mehr unterstützt als das Beitragen zur Familie.
Es wiederspricht natürlich nicht einer Selbstbestimmheit, wenn man sich für dieses Leben entscheidet. Es würde nur der Selbstbestimmheit schaden, wenn sogannte Frauenrechtlerinnen versuchen, diese Entscheidung in Frage zu stellen. Nicht zu fassen.
Die Frage ist ob man (Frau) sich bei dieser Entscheidung der Konsequenzen bewusst ist. Und ob die Solidargemeinschaft die Folgen der Entscheidung, gesetzt den Fall es läuft nicht wie geplant, immer tragen muss.
Finde die Diskussion voreingenommen. Frauen können doch machen was sie wollen, und wenn sie sich für so ein Leben entscheiden, dann soll es auf einmal falsch sein. Lasst den Leuten doch ihre Wahl.
Wo bleibt die kulturelle Vielfalt, die Großfamilie und die Generation der Großmütter? Eine Muslima sollte auch die Chance haben ihre Lebenswirklichkeit zu beschreiben.
Hat denn eine Muslima eine andere Lebenswirklichkeit? In Afghanistan, oder einem anderen von religiösen Diktatoren unterdrücktem Land bestimmt, aber in Europa sollte es eigentlich keinen Unterschied geben.
Verschiedene Kulturbilder wären interessant. Aber bitte kein archaisches Zeugs a la Kopftuchgedöns. Es gibt auch moderne Muslima in freiwilliger Rollenteilung. Andere Beziehungen, Patchwork, Nicht-Hetero usw. wären ebenso interessant. Letztlich liegt es wohl in der Natur der Sache, dass wir bei Tradwifeys halt meistens moderne, westliche Heterofrauen sehen.
Muslimen eine Stimme zu geben war der größte Fehler des Grundgesetzes. Alle Religionen sollten berücksichtigt werden, dass ich nicht lache. Der Islam ist das Ende christlich/jüdischer Kultur!
Dieser ganze Unsinn soll doch nur Familien spalten. Eine normale Familie ohne TV und viel Social Media wird sich immer zum traditionellen Rollenbilder hin orientieren. Außer das beide Gelder in die Familie bringen.
So ein Blödsinn. Außerdem kommen doch diese "traditionellen Rollenbilder" die, by the way nicht traditional sind, doch größtenteils von TV und Social Media
Also Frau Tolstik ist Unternehmerin und gaukelt ihren Followern vor, dass sie ihr Leben mit Küche, Kosmetik und Video Clips zu bringt. Inwieweit sie noch Produktplatzierungen in ihre Clips einbindet, weiß ich nicht.
Ja, das ist die Krux am Hausmann! Der ist Hausfrau und Hausmann xD... Während Hausfrau auf Mann wartet und der dann noch nach Feierabend die Dachrinne machen muss, macht Hausmann solche Dinge nebenbei auch noch xD... Ich wohne auf dem Land, da sieht man dann allerdings schon Frauen, die ordentlich auch um's Haus rum anpacken, ohne dass der Stinkesocken daheim ist! Die laufen aber nicht so rum, wie solche Puppen, nicht aus mangelnder Selbstachtung sondern weil es schlicht unpraktisch ist und obendrauf haufenweise Geld verbrennt! Diese Weiber unter den Frauen funktionieren nur unter dem Motto: "My body is my home!", das ist die Hausarbeit, die sie machen.... Wer so einen Lebensweg gehen kann, ok, bitte schon, da ist nichts verwerfliches dran, aber es so hochzustilisieren und zu verkehren.... das verabscheue ich!
Jup. Ich habe, genau wie du sagts, so viel zu tun an Dingen um das Haus rum. Ich bin ständig dreckig oder verschwitzt. Garten, Autos putzen, ein Kind hat sich nackig gemacht und einen Stinker unterwegs gelassen usw usw. Sie ist lieb und hübsch die trad dort, aber es gibt nicht wieder wie es Hausfrauen geht
Die werden gehandelt, die Expertin weiß wohl nicht dass es von traditionell kommt. Wie kann man sowas nicht klarstellen oder diese Inkompetente Person nach Hause schicken. Das BIP ist auch 5x so hoch wie angegeben. Aber sowas kann man von einer Expertin nicht verlangen. Klarstellungen fehlen auch, gut recherchiert! Eigentlich finde ich Arte noch sehr gut im Vergleich zu dem restlichen Zwangsgebührenverein.
Diese "Lebensfragen einer Frau" in dem Einstiegsvideo waren ja mal richtig sexistisch. Ich weiß jetzt schonmal, wie ich meine Prioritäten NICHT setzen will!
Meine Mama wollte unbedingt Hausfrau und Mutter sein. Leider starb mein Papa kurz vor Renteneintritt. Jetzt ist bei ihr finanziell Ebbe und mein Bruder und ich finanzieren seit Jahren alles. Da sie auch keinen Beruf hatte, besteht ihr Umfeld auch nur aus weiteren Hausfrauen, die nur Zeit mit ihren Männern verbringen. Dadurch hängt sie über alle Maßen an meinem Bruder und mir, oft auch verbunden mit dem Satz "Ich habe ja damals alles aufgegeben, um für euch da zu sein". Ihre Entscheidung, aber aus meiner Perspektive wäre mein Leben besser, wenn sie einen Job gehabt hätte, der sie zum einen in der Rente versorgt hätte und zum anderen auch andere Perspektiven im Leben gegeben hätte als nur über Kinder und Kochen zu reden.
Ja, es ist nicht immer einfach mit den Eltern.
Hast du selbst Kinder??
Ich verstehe das nicht ganz - no hate - aber meine Mutter war in der gleichen Situation und bekam dann Witwenrente. Und ich kenne Frauen, bei denen die Witwenrente nicht reichte und die dann "Aufstockung" vom Amt bekommen ohne, dass die Kinder aufkommen mussten!! (das wiederum betrifft nicht mich, meine Mutter starb schon vor 22 Jahren)
@@kawesp Putzhilfen werden auch immer gesucht ^^ Das sollte jede Hausfrau können um ihre Rente aufzubessern
1. Ich glaube dir nicht, dass deine Mutter "nur über Kinder und Kochen GEREDET" hat.
2. Entweder hat deine Mutter es nie geschafft eine Bindung zu dir aufzubauen oder du bist einfach egoistisch und undankbar. Ich würde für meine Mutter beinahe alles tun. Weil ich zutiefst dankbar bin für Ihre Liebe.
3. Vielleicht bist du geizig? Wenn du jemanden versorgen kannst/musst, hast du wohl die Mittel dazu?
Es spricht sehr viel Frust aus dir.
@@kawespDas garantiert aber keinen besonders auskömmlichen Lebensstandard. Außerdem existiert damit immernoch das beschriebene Problem der gesellschaftlichen Teilhabe...
Bei Stay-at-Home-Girlfriends wird gesagt, dass auf der anderen Seite ein Partner stehen muss, der die Rolle des Versorgers übernehmen will.
Als gefragt wurde, warum wir so gut wie keine Stay-at-Home-Boyfriends sehen, wurden so viele Gründe aufgeführt, nur dieser Aspekt wurde überhaupt nicht erwähnt. Braucht es da etwa nicht auch den anderen Part, der das alles finanziell möglich macht? Sind Frauen genauso gewillt wie Männer, diesen Part zu übernehmen? Oder neigen erfolgreiche Frauen tendenziell dazu, einen wenigstens genauso erfolgreichen Partner zu haben, während Männer auch nicht so auf den Erfolg der Partnerin fokussiert sind. Das wäre ein interessanter Diskussionspunkt gewesen. Schade, dass es nicht erwähnt wurde.
Guter Punkt
Männer, die diesen Lebensstil als Versorger anstreben, legen besonders Wert auf das Äussere der Frau. Für die Frau ist es natürlich ein schlechter Tausch, weil man sich im Beruf mit der Zeit immer mehr Kompetenzen aneignet, aber als Hausfrau einfach älter wird. Wenn man nur Wert auf das Äussere legt, ist älter werden durchaus etwas Schlechtes. Zusammen mit der finaziellen Abhängigkeit einfach fatal für die Frau. Die Rollen können im diesen Szenario nicht vertauscht werden, weil Frauen in der Regel weniger verdienen, es schwieriger ist als Mutter eine Karriere zu haben und diese Fantasie natürlich auf diesen vermeintlich traditionellen Geschlechtervorstellungen, die weit ausserhalb der Biologie liegen, basiert.
@@rara9770 Der erste Satz ist eine ziemlich steile These.
@@rara9770 Wieso sollten die Rollen nicht vertauscht werden können in diesem Szenario? Wo verdienen Frauen weniger als Männer in demselben Beruf? Und wieso ist plötzlich von Müttern die Rede? Es ging eindeutig um Stay-at-home-girlfriends, keine Stay-at-home-mothers. Du gehst automatisch davon aus, dass Frauen schlechter verdienen, Mütter sind und durch die Kinder benachteiligt werden. Deine Sicht auf die Welt ist sehr begrenzt - vielleicht auf eine scheinbare Realität in Deutschland? Es gibt genug Frauen, die sich gegen Kinder entscheiden, genauso gibt es Frauen, die Karriere machen und gut verdienen. Stay-at-home-girlfriends/wives ist nicht die Regel, sondern eher selten, denn meistens müssen beide arbeiten. Es finden sich ganz sicher wenigstens genauso viele Frauen, die der Versorger sein können. Was man aber von erfolgreichen Frauen meistens mitbekommt, ist, dass sie selten einen Partner unter ihrem Niveau (Bildung, Karriere, Gehalt) haben wollen. Ein Stay-at-home-boyfriend erfüllt diese Kriterien aber nicht. Ich glaube, das ist der Hauptgrund, warum die Konstellation andersrum seltener ist. Männer sind da weniger anspruchsvoll (ich glaube nicht, dass es um das Äußere geht, ich finde diese verallgemeinernde Unterstellung respektlos - würden die Männer sagen, dass wir Frauen nur auf das Geld schauen, würde es uns auch nicht gefallen) bezüglich dieser Kriterien.
Meistens ist es so, dass solche Alpha - Frauen im Alter immens allein sind und sich dann einen jungen Lover besorgen und ihre Lüste gegen Versorgerdienst ausleben 🎉
Wenn es dann zu bunt oder fad wird entsorgen sie sich wieder genauso schnell und die Sache ist erledigt 😅
Die Aussage bei 10:02, "Ich kann heute alles machen, ich kann heute alles erreichen", ist eine Wunschvorstellung, die viele im Kopf haben, stimmt aber in Realität so garantiert nicht. Mal abgesehen von den äußeren Möglichkeiten (es kann ja nicht jeder Millionär werden), sind so viele Menschen heutzutage depressiv und ausgebrannt.
Und ein Kind mit 3 Monaten in die Kita zu geben, finde ich tatsächlich auch sehr problematisch. Es kann natürlich sein, dass man Glück hat und auf eine außergewöhnlich liebevolle und aufopfernde Betreuungsperson stößt. Aber ich denke häufig sind die Arbeitsbedingungen in Kitas nicht derart gestaltet, dass ein/e Betreuer/in im gleiche Maße eine Bezugsperson für jedes der vielen Kinder sein kann, wie es bei den Eltern möglich ist. Dafür stimmt allein der Betreungsschlüssel oft nicht. Und je früher die Abgabe dann geschieht, um so schwieriger ist das für das Kind zu verkraften.
Doch, jeder kann Millionär werden, nur eben nicht alle.
Warum ist es unmöglich Millionär zu werden? Das geht vielleicht nicht von heute auf morgen, aber bis zum Rentenalter ist das definitiv drin...
Selbst ohne Studium oder Unternehmen. Macht euch doch bitte selbst nicht schlecht.
@@GamerREYYIm antiken Rom konnte such jeder Kaiser werden. Aber wie waren die Chancen tatsächlich Kaiser zu werden?
@lenzi1345 deine Rechnung geht nicht auf (6+6=12 also nicht 2 Jahre). Verstehe nicht was ihr Deutschen für ein Problem habt Kinder so früh abzugeben. In Frankreich ist es normal. Fördert die Selbstständigkeit.
Ich bin etwas enttäuscht. Ich dachte ihr würdet eine Hausfrau einladen und keine "Girlfriend" - das ist ja ein haushoher Unterschied. Ein Girlfriend ist immer ein Risiko. Bei einer Trennung hat sie null Rechte. Das als Vorbild ist super gefährlich. Eine Tradwife ist eine verheiratete Frau, meistens mit Kindern und oft christlich geprägt. Ich hätte mir eine Diskussion mit einer solchen Person gewünscht bei dem Thema.
Ok, Gabi
Is dir bewusst das nur 6% der Deutschen aktiv gläubig sind heißt min einmal im Monat in die Kirche gehen? Und das davon n nich insignifikanter Teil muslimischen Glaubens is die tradwives sind ein Phänomen was nicht mehr mit christlichen Werten in Verbindung steht sonder
Was ich net schlimm finde weil je weniger tradwives desto besser
Männliche und weibliche Eigenschaft sind fix definiert. Wenn Mann und Frau sind sie in unterschiedlicher Ausprägung, eine Business Frau hat eine stärkere maskuline Ausprägung, sonst würde sie sich nicht so stark durchsetzen können. Das zeigt sich dann natürlich auch in ihrem Wesen und in ihrem in ihrer Entwicklung und in ihrer Partnerschaft. Umgekehrt ist es so bei femininen Männern.
@@andreasranzenberger1030 was ein Quark! S. M. Post weiter oben.
richtig ist: Persönlichkeit ist wichtig, die fehlt auch vielen Kerlen.
Aber: es ist oft, wenn der äußere Eindruck und das Verhalten stimmt, ausgesprochen praktisch, auch normal eine Führungsjob zu machen. Viele Männer Frauen sowieso grundsätzlich oder hängen ihnen o.g. an, da wird man von vornherein erstmal weniger bekämpft.
in normalen Jobs ist das aber sowieso egal.
Warum wird eine Influencerin eingeladen, aber keine tatsächliche Hausfrau?
Ach ja - eine Freundin hat bei einer Trennung verloren mit ihrem Lebensmodell. eine Ehefrau hat Rechte.
(Hat schon mal jemand hier geschrieben; es schadet aber nichts, das nochmal zu wiederholen.)
Nein das girlfriend hat ein fettes business aufgebaut das sie weiter verfolgen kann. Wo hat sie verloren?
@@zilchde3554 Du hast einen Ausnahmefall zum Normalfall gemacht, ohne solide statistische Beweise, dass diese Dame repräsentativ für die Gruppe ist.
Man kann auch nicht argumentieren, da ein Schwarzer es zum Präsendentenamt gebracht hat, gibt es kein rassistisches Problem in den USA.
@@zilchde3554 Influencerin kann man nicht ewig sein. Das ist einer der unsichersten Jobs - unsicher, da die Plattformen sich ständig verändern (in 10 Jahren gibt es sicherlich kein TikTok mehr) und da es ständig neue Influencer:innen gibt, die man stattdessen verfolgt. Unglaublich kompetetive Branche, und kennst du Influencer über 40 (außer kim k)? Das ist ein Job für die Jungen und Schönen, vor allem, wenn man Beauty/Lifestyle Content macht.
Weil es um Tradwives geht. Sie ist eine Tradwive.
Eine Hausfrau ist keine Tradwive. Das ist ein social media phänomen.
@@Valansch , schon begriffen.
ich finds halt deppert. Und meine immer noch, man hätte zu dieser Runde zusätzlich eine echte Hausfrau einladen sollen.
Wenn dieses Wife schon trad sein will, dann soll es wenigstens sehen, wie man das macht, so in echt.
Das ist alles so dermaßen B-Arche.
Warum ist hier eig kein Mann in der Runde? Ist doch kein reines Frauen Thema…
Weil Psychologie und Gender Studies Disziplinen sind, in denen überwiegend Frauen forschen... und es keine Stay at home boyfriends/ Husbands gibt
Nicht viel, aber das wirds doch wohl geben. @@feather8894
Aber meine liebe, wir wissen doch beide oder alle hier, dass ein Mann dann die Wahrheit sagen müsste und dann damit, auch alle anderen Männer verraten würde und müsste, weil
all die absolut langweiligen Dinge wie Wäsche machen, putzen, kochen die muss ja ein Mann dann nicht selber machen, also hat er damit einen sechser im Lotto gezogen, bei so einer Trad Wife, weil 💥 ist ja schließlich auch noch drin in diesem absoluten Sechser LottoGewinn für den Mann und bezahlen für 💥 wie bei einer Prostituierten, muss er seine Alte die Trad Wife ja auch nicht!
Er als Mann hat somit alles, es ist für Alles gesorgt und muss absolut nichts dafür tun!
@@feather8894 das stimmt nicht, ich bin zuhause und meine Frau arbeitet und bringt das Geld nachhause. Ich bin sehr zufrieden damit. Verstehe nicht warum sich so viele Männer im Beruf abmühen.
@@The.Real.Hammer Aber postest du auf Social Media dazu? Stay at home girlfriends und Tradwives sind ein Social Media Phänomen. Klar gibt es auch vereinzelt Männer, die sich um Hausarbeit und Kinder kümmern, aber es gibt keine online Bewegung von Männern, die das als ihren gottgegebenen Zweck und wahre Natur ansieht. Und das ist, was Tradwives ausmacht. Eine Frau, die einfach nur zuhause ist und sich um die Kinder kümmert, ist auch keine Trafwife, solange sie nicht auf Social Media für ihren Lebensstil wirbt.
junge als Kerl wäre ich sooooo unglaublich gerne ein House husband.
So scheiße das wäre das perfekte Leben. Man hält das Haus in Schuss, kocht was richtig schönes zu Frühstück und Feierabend fürs Wifey und den Rest hat man Zeit für Sport, Hobbys, Zocken, Gammeln. Das ist wie Urlaub nur ein Leben lang.
Ich verstehe dass es zu Problemen kommen kann, wenn sozusagen eine Seite der Beziehung über jegliche finanzielle "Macht" verfügt. Aber solange man nen halbwegs vernünftigen Partner hat klingt das wie ein Traum auf Erden.
Und wenn Kinder im Spiel sind kann man sich noch um diese kümmern.
Nur Schade dass sich das so gut wie keiner leisten kann. Das Lohnniveau ist so mieserabel dass das für den Durchschnittsarbeiter beide arbeiten müssen. Traurig wie wir ausgeraubt wurden. Früher war sowas absolut möglich... und das bei geringerer Produktivität und oder Digitalisierung.
Aber kein Wunder dass Reiche immer Reicher wurden.
Stimme zu. Selbst wenn ein Partner so wie diskutiert 7k brutto verdienen würde, bleiben ca 4.5k netto übrig. Da gehen schonmal 2.5-3k für die monatliche Haustilgung weg, bleiben noch 1.5k für die 3-5 Köpfige Familie. Da braucht es noch ein zweites Gehalt.
Zweites Problem: der Hausie bekommt dann nur die mindestrente
Die Ansprüche sind aber auch sehr hoch -ein ganzes Einkommen und ein halbes reicht für eine Familie
Für den Mann kochen,das Haus pflegen und rumstöckeln kann doch nicht lebenserfüllend sein ...🤦
@@alexisascherfeld4457 oder zwei ¾-Einkommen (beide Teilzeit)
Wieso wird immer so getan, als ob nur Hausfrauen den Haushalt und alltägliche Dinge des Lebens machen würden... arbeitende Paare , Singles, Alleinerziehende mit Job ( vorallem diese Gruppe) müssen all das neben der bezahlten Arbeit wuppen...und vorallem auch in kürzerer Zeit. Aus diesem Gruppen hört man kein Gemecker,dass jeder Handschlag zu Hause bezahlt werden sollte.
Und als ob nur Hausfrauen ihren Partner lieben würden...
Als Mann führe ich seit 17 meinen eigenen Haushalt nebst Studium und Vollzeit Karriere, wo ist meine Dauerbeglückwünschung?
Warum soll jeder alles machen wenn man sich Aufgaben teilen kann und jeweils auf seine Stärken fokussieren kann?
@@m420-nd1ifganz genau!!!
Diese Gruppe hat tatsächlich so viel Stress, dass sie eine Sitzung hier gar nicht konsumieren.
Es geht aber auch echt, finde ich, hauptsächlich darum wie wir als Gesellschaft die Care-Arbeit weiterhin ansehen möchten. Egal um welche Gruppe es sich dabei handelt.
Alleinerziehende sind aber tatsächlich ne Gruppe, für die wir alle einstehen sollten
@lenzi1345 naja, Kinder sind individuelle Lebensentscheidungen. Man bekommt Kinder nicht für den Staat oder für die Gesellschaft. Warum soll ein Individuum dankbar und respektvoll sein, dass ein anderes Individuum sich persönliche Lebenswünsche erfüllt hat. Kein Elternteil wünscht sich Kinder für die Gesellschaft oder Kinder als zukünftige Rentnerzahler. Es sind immer persönliche Gründe,warum man Kinder möchte. Und bei einer extrem überbevölkerten Welt sollte man eigentlich jedem dankbar und respektvoll sein ,die sich nicht fortgepflanzt haben.
Und nein,die Menschheit geht nicht unter, wenn man bei Überbevölkerung weniger Kinder zeugt . Und Rentensysteme kann man reformieren. Bevor weitere typische Argumente kommen. Und nein, solange Eltern nicht ihre Kinder dazu zwingen in die Pflege zu gehen ,um die Kinderlosen zu pflegen, zieht auch das Argument nicht.
Und nichts destotrotz... auch mit Kindern macht man den Haushalt, weil man es für gewöhnlich sauber und schön zu Hause haben möchte. Jeder hat ein Haushalt zu führen. Die einen mit deutlich mehr Zeit ,die anderen mit weniger Zeit.
Meine Güte,es sind die eigenen Kinder. Wer wirklich Carearbeit bezahlt haben will,weil man sich um seine eigene Kinder kümmert und sein eigenen Haushalt sauber macht ...der sollte vllt überdenken, ob man wirklich Kinder wollte oder nur aus gesellschaftlichen Druck heraus. Und ob man bei den Eltern wieder einzieht ,um selber nichts mehr im Haushalt machen zu müssen
Shitstorm in 3,2,1..
Wenn manche Frauen diesen Lebensstil bevorzugen dann sollen sie damit glücklich werden.
Jeder soll so leben wie er/sie/es will, was wird hier eigentlich diskutiert ??
Es werden gesellschaftliche Veränderungen diskutiert sowie die Gründe hierfür und die Folgen daraus. :) Ansonsten stimme ich zu: Jeder möge nach seinen Vorstellungen leben...
Die Frage ist wohin dieser Gedanke führt. Früher oder später tritt man sich auf die Füsse, weill es Leute gibt die komplett eine andere Meinug haben als du. Es sollte nicht heissen jeder tut was er will sondern, dass wir untereinander einen Kompromiss finden, der für alle genug stimmt um akzeptiert zu werden. Eine Diskussion und Kompromissfindung is gerade Heutzutage so wichtig wie noch nie!
@@googledrivetutorials7048Kompromissfindung gesellschaftlich oder in der Ehe?
Natürlich soll jeder selbst entscheiden wie er leben will nur gibt es dazu auch Konsequenzen die wichtig sind sich damit weitgehend auseinander zu setzten. Früher hatten wir eine andere demokratische Situation und der -meisten Mann- als Alleinverdiener hat funktioniert auch im Alter mit der Rente. Heutzutage haben wir ganz andere Verhältnisse im Sozialstaat und ich glaub das vergessen viele. Im Grunde kann kaum noch in der Mittelschicht einer so viel verdiene das es auch im Alter für zwei reicht. Ehen werden viel häufiger geschieden auch weil Frauen dabei freier sind aber auch Männer. Ich bin in der Finanzbranche und ich habe so viele Frauen erlebt die ganz klassisch selbst bestimmt die Carearbeit übernommen haben und mit 40 oder auch mit 50 plötzlich verlassen wurden und vor dem finanziellen Ruine stehen, weil sie nicht für ihre Arbeit entlohnt wurden und auch wenn man als Ehefrau etwas mehr Entschädigung bekommt als wenn man nicht verheiratet war hilft das nicht viel weiter. Rente bekommen diese Frauen so gut wie nichts so und nun? Jeder soll gerne so leben wie er will. Aber dann auch wissen was passiert mit mir wenn eben dieser Fall eintritt und das bei dem Faktum da jede dritte Ehe geschieden wird! Und meine Kundinnen die dachten mit 20 und 30 das sie den Manns fürs Leben gefunden haben die alle absolut nicht damit gerechnet mal mit 40+ alleine dazu stehen. Daher ja es ist verdammt wichtig darüber zu reden und nicht hier in der Glaskugel zu leben in der einem ja nichts passieren kann!
@@maximuller8067Wenn man sich einfach nicht scheiden lassen würde, wäre das Problem behoben.
Ich als mittenständischer Topsteuerzahler, würde es begrüßen, wenn ich für Hausfrauen Rentenversicherungsbeiträge zahle. Unter der Prämisse, dass das Steuergeld nicht in anderweitig für Humbuk ausgegeben wird.. Hier müssen wir ansetzen. Und nicht in der Diskussion welches Modell in einer Beziehung das richtige ist (oder von Denkern sein sollte).
ein herzliches Dankeschön an meine Mutter und an meine Ehefrau das Ihr stay-at-home-wives seit. Als Kind hatte ich immer eine Bezugsperson Mama war immer für mich ansprechbar immer in meiner Nähe dadurch hatte ich immer ein Sicherheitsgefühl als Kind egal was war Mama war nie weit weg, es war immer frisch gekocht das meiste aus dem eigenen Garten gesund und echtes Bio. Herzzereissend wenn ich sehe welche Bindung unsere 4 Kinder zu meiner Frau haben, wie meine Frau sehr viel Zeit in die Kids investiert und die Kinder sich dadurch erheblich besser entwickeln als die Nachbarskinder welche die meiste Zeit im Kindergarten verbringen. Natürlich unterstütze ich meine Frau komplett gönne Ihr Auszeiten und auch Urlaube ohne Kinder. Jeden Monat ein Date mit mir, immer wieder Mal kurz Trips übers Wochenende. Ich liebe meine Frau schätze Sie und liebe sie von ganzem Herzen und tue alles für Sie damit sie glücklich ist. Ihr Wert für mich als Mann ist unbezahlbar.
Das ist seit 3 Jahren der schönste Kommentar von einem Mann bei Youtoube.
♥️
Mehr davon!!
Genau so und nicht anders!
"Wenn mein Mann 5, 6, 7.000 Euro verdient." Ist auch ne Aussage die ich hart sympathisch finde.
In Teilen Westdeutschlands, aber vorallem im Osten ist Mindestlohn flächendeckend der Standartlohn und ohne Tarifbindung wird dass wohl auch noch länger so bleiben. Diese Debatte macht ja für die gesamte Gesellschaft nur Sinn, wenn das Einkommen passt. Das Durchschnittseinkommen liegt in Deutschland bei über 4.000 EUR aber nicht weil so viele Leute gute Löhne bekommen, sondern weil weniger ungleich mehr bekommen.
Die frage ist ja, warum ein Gehalt nicht mehr reicht um eine Familie zu ernähren.
Gute Ausbildung und sein Schicksal in die Hand zu nehmen, ist der Schlüssel.
@@LeicaM11 Eine gerechte Vermögenverteilung durch Vermögenssteuer und Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommen, eine andere Möglichkeit.
@@David-m2d9n das ist absurd, das Ziel der Gleichheit gabs schon mal - funktionierte nur als Diktatur im Kommunismus.
Wer finanziert denn ein bedingungsloses Grundeinkommen? Was macht das mit der Inflation?
Das ist einfach eine irre Idee.
@@David-m2d9n niemand mag Kommunisten.
Mir kam der Aspekt der Polarisierung der Geschlechtscharaktere während der Industrialisierung und die Herausbildung der damit verbundenen öffentlich-männlichen und privaten weiblichen Sphäre viel zu kurz. Das ist aber wichtig, um das Phänomen in seinem historischen Gewordensein zu verstehen. Gerade von der Geschlechterforscherin hätte ich mir da mehr historisches Kontextwissen erhofft.
Richtig. Ist halt eine Erfindung der Moderne und hat schon immer eher für Bürgerliche gegolten, nicht aber für Arbeiterinnen. Der Klassenunterschied dabei ist nicht zu vernachlässigenn.
genau
hier ist eine sehr gute Diskussion. Stimme euch allen zu! Könnt ihr euch vorstellen, wie hart es war, direkt nach der Geburt wieder auf dem Feld zu arbeiten? War aber Realität!
Ich bleibe dabei: Caro blendet ein Paar sehr hässliche Realitäten vollständig aus. Vor allem was wenn der Partner eine Stay-at-home Frau verlässt?
Dann ist sie halt eine stay-at-Arbeitsamt-Frau 🙌
Dann geht sie eben wieder arbeiten. Wo liegt das Problem. Wenn du mit 50 als Mann deinen Job verlierst, wirds auch schwierig einen neuen zu finden. Davon abgesehen hat sie bereits einen, den sie parallel ausübt.
@@kobi-kobsen Das Problem ist, dass sie bis dato nicht in die Rentenkasse eingezahlt hat und andere Zahler dann zu jedwedem Zeitpunkt für sie aufkommen müssen, wenn sie sich nicht versorgen kann.
Mal abgesehen davon, dass Altersarmut sicher für die Betroffene bescheiden ist. Für den Mann, der Vollzeit jahrelang eingezahlt hat, dürfte dies kein Problem sein.
Das ist auch nicht dahergelabert, dass ist der entscheidene Aspekt, der eben auch gesellschaftlich diskutiert werden muss, weil es dann alle betrifft und die Frau nicht mehr selbst im Privaten verantwortlich ist.
@@kobi-kobsenKlar, weil die riesige Lücke im Lebenslauf, fehlende Erfahrung, fehlende Kompetenzen und Qualifikationen und vor allem, wortwörtliche KEINE finanzielle Rücklage für die Überbrückungszeit das ja auch soooo einfach und entspannt machen, direkt wieder einen Job zu finden 😂😂 wo lebst du
Wenn die geheiratet und ein Kind haben, muss ihr der Ehemann bei Trennung viel Geld abgeben
Zudem finde ich den eigenen Mann als Arbeitgeber problomatisch... -Kündigung ist immer möglich ...
Wenn der Mann ein Guter ist dann gibt es keine Kündigung
Ich habe es im umgekehrten Fall erleben dürfen. Nur weil ich meine Frau so liebte habe ich die Rolle des Hausmannes angenommen. Nur das ich für diese Rolle von älteren Männern und Frauen so gehasst werden würde, konnte ich mir damals nicht vorstellen.
Andere Arbeitgeber können auch kündigen, es gibt nirgendwo eine lebenslange Jobgarantie, außer bei Beamten eventuell.
Zumal der Arbeitgeber nicht bezahlt😂 Es ist wohl eher eine einvernehmliche Sklavenhaltung oder Symbiose mit Option auf Altersarmmut😂
@@Drago666-35Wenn der Mann ein Guter ist, man selbst aber 'ne Bi***, dann kann es sehr wohl zur Kündigung kommen.
Welche Einschränkungen hat der einem Beruf nachgehende Teil in einer Partnerschaft mit einer/m Stay-at-Home-Partner/in zu erwarten. Kann man sich da tatsächlich dauerhaft auf Augenhöhe begegnen? Welche Chancen hat der im Haus bleibende Teil, sich zu entwickeln, zu wachsen? Besteht nicht die Gefahr, dass das peu á peu auseinanderläuft?
Ein Mensch ohne Arbeit/Ehrenamt/irgendwas zu "tun" außer Hausarbeit, die wir alle machen, verdummt.
Ist für dich Persönlichkeitentwicklung etwa nur in Verbindung mit einem Beruf möglich?
@@missestoasty OK ersönlichkeitsentwicklung durch Input von Außen und durch Herausforderungen. Mir wäre ein Hausfrauendasein schlicht zu langweilig, abgesehen von den Aspekten Abhängigkeit und Alterssicherung.
@@missestoasty keineswegs, aber wer sich auf Aussehen/Kochen/Backen/Putzen beschränkt, also auf die 'traditionelle' Hausfrauenrolle (ehemals KKK), versäumt wohl einiges an Wachstumsmöglichkeiten.
@@giselastruchonski7999 dann scheint dein Leben ja sehr unerfüllt zu sein. Mein Beileid. Du bist ein Sklave deiner selbst. Nicht arbeiten zu müssen, sich in den Bereichen weiterzuentwickeln, die das Leben schön machen, seine Hobbys tagtäglich auszuüben und sich um die Familie zu kümmern und ein liebenswertes zu Hause zu gestalten ist das schönste Leben, was ich mir vorstellen könnte.
Ehemalige Lehrerin mit 27 Jahren? Wann hat sie das geschafft?
Da wird sie nicht lange gearbeitet haben vermutlich 😉
entweder aufgegeben oder gefeuert
Ich vermute, dass sie ein Jahr als ausgebildete Lehrerin gearbeitet hat. Danach hat sie sich umorientiert, um für und mit ihrem Mann zu leben. Nebenbei ist sie Influencerin. Sie kann sich aktuell diesen selbstgefälligen Lebensstil leisten. Sollte sie sich von ihrem Mann trennen, kann sie jederzeit wieder als Lehrerin arbeiten oder als Influencerin durchstarten. Sollte sie mit ihrem Mann zusammenbleiben und Kinder bekommen, kann sie komplett in der Rolle der fürsorglichen Ehefrau und Mutter aufgehen. Sie hat viele Möglichkeiten ihr Leben zu gestalten. Diese Möglichkeiten haben nicht unbedingt die Frauen, die sie sich zum Vorbild nehmen.
Die Experten, die eingeladen wurden sind sehr geeignet und können eine breite Perspektive liefern und die Themen wissenschaftlich einordnen. Das Gespräch war sehr angenehm
Wer so leben will, soll das tun. Wer nicht, der nicht. Kann es so einfach sein?
Hypergamie vs. Frauenkarriere: Da Frauen fast immer "nach oben" daten, wird die Partnerauswahl mit jedem Karriereerfolg geringer. Männerm erweitert Karriere die Auswahl. Solange Frauen nicht "nach unten" daten, wird es wieder zurück zu alten Rollen gehen.
Meine Meinung ist, bin ansonsten eher progressiv, daß ein Kind eine feste Bezugsperson, die ersten 3 Jahre braucht. Mit der Mutter war man mit dem Blut und seelisch verbunden. Bezugsperson kann der Vater genauso sein.
Naja wir sehen dieses Verhalten ja auch in der Tierwelt, wo alle Weibchen sich mit dem Hauptbullen, Gorilla usw. paaren, während Schwächere Männchen stets davongejagt werden
Dadurch verursachen Frauen auch, dass es immer mehr kinderlose Akademikerpaare und parallel immer mehr prekäre Familien mit Kindern aber ohne Bildung und Geld gibt. Aber das Thema fasst niemand an.
Und die gays?
@@um6785 Ja, bestimmt.
Solange alles freiwillig ist, soll jeder leben wie er will. Wäre sehr gerne Hausfrau ehrlich gesagt 😊
Das BIP von Deutschland ist 4 Billionen nicht 820 Milliarden 12:29
Ich glaube was (umständlich) gesagt wurde ist, dass unbezahlte Care-Arbeit in Höhe von 820 Mrd. geleistet wird. Also es ist viel Arbeit die geleistet wird.
Entweder hat sie falsch recherchiert oder (bewusst/unbewusst) Zahlen durcheinander gebracht. Die unbezahlte Sorgearbeit von Frauen wurde auf Datengrundlage des SOEP auf ca. 826 Milliarden Euro geschätzt. Das passt an ihrer Aussage. Der einzig vergleichbare Sektor des Bruttoinlandsprodukt zur Sorgearbeit wäre "Öffentl. Dienstleister, Erziehung, Gesundheit" welcher aktuell ca. 19% der gesamten Bruttowertschöpfung ausmacht. Dieser Bereich würde sich mehr als verdoppeln, wenn man die Sorgearbeit als entlohnte Arbeit einrechnen könnte. Ich denke mal, dass das gemeint war. Sie hätte fairerweise aber auch den geschätzten Gesamtwert der Sorgearbeit mit über 1,2 Billionen Euro erwähnen sollen (sprich davon 1/3 unbezahlt auf Männer entfällt).
Kann man das bip in Fußballfeldern messen? @galileo
Möglicherweise hatte sie im Kopf, dass die Summe ca. 2x dem Bundeshaushalt entspricht...
Man ist sicherlich kein Stay-at-Home-Girlfriend, wenn man hauptberuflich auf Social Media hockt.
Man merkt schon in den ersten 5min warum dieses bescheuerte Video so viele Downvotes bekommen hat (obwohl man diese nur mit Plugin sehen kann)...
Macht sie doch nicht. Sie verdient damit kein Geld. Ist auch keine große Influencerin mit 20k
@@katperl1531 Sie befindet sich hauptberuflich auf einer Degeneriertensammelstellenplattform.
Ich bin hauptberuflich derzeit Hausmann.
We're not the same.
Selbst wenn sie damit keinen Cent verdient, scheint das ihr Hauptberuf zu sein.
Ein Beruf zeichnet sich nicht nur dadurch aus, dass man mit ihm Geld verdient.
@@katperl1531Bitte auch richtig hinhören; im Video wird später gesagt, dass sie in Wirklichkeit sehr wohl dadurch verdient. Nur eben durch die "gemeinsame Agentur, die sie mit ihrem Mann führt".
Wie auch immer das Führen einer Agentur für platzierte Werbung mit einer Hausfrau vereinbar sein mag.
Die Frau riecht förmlich nach Fake.
@@katperl1531mit dem einen Account nicht, aber was ist mit den anderen Arbeiten, die sie macht?
Danke arte der Live Talk war sehr interessant und ist echt ein Thema das besprochen werden sollte. Bitte mehr davon. Es regt auch an andere Modelle überhaupt erstmal für sich in Frage zu stellen. Frau Imdahl hat am Ende etwas so treffendes gesagt: wenn mehr Menschen teilen würden wie sie es machen und wie es funktionieren kann dann haben am Ende alle mehr davon. Wenn jeder vor sich hin "brockselt" 😂 keine Ahnung wie man das richtig schreibt aber sie hat recht. Sharing is Caring
Natürlich verdient sie nichts mit ihrem Account, sonsr müsste sie ja steuern abführen
Mit ihrer Accountgrösse verdient man tatsächlich meistens nichts. Bin selbst im Social Media Business
@@katperl1531 doch es ist möglich. Bin selbst bei social Media
@@katperl1531 jeder von uns ist selbst in social Media Du Fachmann LOL
WHAT?! Mit 3 Monaten das Kind in die Kita gesteckt 😮 heftig, das ist wirklich hart.. auf so vielen Ebenen eine Drecksentscheidung, sorry - da blutet mein Herz..
Der Staat macht schon einen guten Bürger und Konsument aus dem Baby. xD
Warum? Gibt es Studien über eine nachteilige Entwicklung des Kindes?
Ja tatsächlich, mittlerweile ist bewiesen, dass Kinder die eine Krippe besucht haben später einmal zwar besser im Beruf sind, aber auch mehr psychische Probleme haben.@@Scala_A
Noch dazu können sich viele Leute die Realität nicht so Recht vorstellen. Stellt euch ein Baby vor, das völlig aus seiner normalen Umgebung gerissen wird und einfach nur weint und nach Mama schreit. Irgendwann wird es aufhören, man kann sich schließlich an alles gewöhnen, aber im großen und ganzen bricht jeden Morgen das Herz so eines Kindes.
@@Scala_AJa, exakt diese Studien gibt es.
Daher meine Meinung dazu; wer sein Kind mit 3 Monaten in die Kita abgibt, hat als Elternteil vollständig versagt.
Es ist eindeutig nachgewiesen, dass es dem Kind in der Entwicklung schadet, wenn es vor einem Alter von 2 Jahren in die Kita geht.
Genauso schadet es dem Kind übrigens auch, wenn es nach dem 2. Lebensjahr nicht in die Kita geht.
Quelle habe ich nicht an der Hand, dürfte aber nicht all zu schwer zu finden sein.
Unser Kind ist nun 2 1/2 Jahre alt und wird erst in 3 Monaten in die Kita kommen.
Gleichberechtigung - auf jeden Fall! Gleichstellung - das heißt, dass die Frau in die Rolle des Mannes gedrängt wird. Gleichstellung setzt also nicht mehr die freie Wahl der Frau voraus, sonderen will sie zur kompetititiven Karriere im Haifischbecken zwingen.
...und wer sich ans Haifischbecken anpasst, der kann schwer noch gleichzeitig Nestwärme geben.
@@anillee5426 wat
Naja, die Wahl hat man heute doch sowieso nicht mehr. Meist braucht es zwei Einkommen.
Die „Psychologin“, sehr interessant, ist zu der Hausfrau die ganze Zeit ganz krass abgewandt.
Für mich als Alleinerziehende wäre eine Frage: was passiert den mit trad wifes, wenn der Mann sich trennt, oder stirbt? Wie würden diese Frauen ihr Leben dann gestalten? Die Bedingungen sind ja oft anders, dass es darum geht, seine Miete zu zahlen usw. Die Wahl zu haben ist ein Privileg. Eine Influencerin ist eine Minderheit. Sie ist doch in dem Sinn keine Hausfrau, ich hätte es gut gefunden, eine andere "klassische" Hausfrau einzuladen. Oder eine klassische tradwife, die kein Business hat und kein Einkommen, religiös geprägt. Dass mehrere Rollenbilder in der Runde vertreten wären, z.B. eine Alleinerziehende mit ihren Herausforderungen. Das ist doch kein Querschnitt der Gesellschaft. Das hätte mehr spannende Diskussionen gegeben. Schade, mehr gelebte alltagstaugliche Realitäten und Rollenbeispiele als Gäste, wäre realistischer. Realitätsfern leider!!
Das ist doch ganz einfach dafür gibt es Versicherungen (z.B. Lebensversicherung).
Kirchliche Hausfrauen lassen sich nicht scheiden!
Die verdienen mit ihrem Content nen Haufen Kohle… das sind keine Hausfrauen die keine Rechte haben wenn der Mann abhaut
Immer wieder amüsant, Leute einzuladen, die über eine Problematik diskutieren sollen, die selbst scheinbar überhaupt keine Probleme haben, beziehungsweise von der Problematik betroffen sind.
„Was hat Dich dazu bewegt?“😂😂 Pisa lässt grüßen. Bei den ganzen Kärcherbuden mit Platstiklaminat, ist die „Kehrarbeit“ wichtig geworden. 😅
Gerade wenn Kinder mit rein kommen, wird es schwer, ja. Aber dann die Kinder und vor allem Säuglinge hinten anzustellen und mit drei Monaten abzugeben, ist für die Kinder fatal. Das alles nur mit der Rente zu begründen, setzt, finde ich, den falschen Fokus.
Wieso mit der Rente begründen? Kindererziehung kann man sich mit bis zu drei Jahren bei der Rente anrechnen lassen.
@@BlankFX ja, aber damals war das glaube ich noch nicht so 🤔 sie können es sich zwar anrechnen bis zum Renteneinstieg, aber ich glaube das Gesetz war damals als sie ihre Kinder bekam noch nicht verabschiedet
Niemand hat angewiesen, dass Kinder nach drei Monaten in die Kita müssen. Elterngeld gibt's 14 Monate!
@@janruehrmund9778 Mit Elterngeld kann man sich den Arsch abwischen. Die Formel für das Elterngeld ist so schwachsinnig und ungerecht und in seiner Höhe oftmals so gering, dass man beinahe auch direkt darauf verzichten könnte.
@@BlankFXja. Richtig und wichtig. Aber bis 3 bist du trotzdem von jemand anderem abhängig und wenn es der nicht gut meint mit dir... Ufff... Ich kenne genug Frauen, die richtig leiden in diesen Ehen...
Im Normalfall haben wir eine Ehe als Zugewinngemeinschaft. Das bedeutet, dass sich keiner von dem anderen abhängig macht, sondern dass man als Team in einem Boot sitzt.
Aber einer hat die Hosen an oder?
Das ist so nur halb wahr. Wenn eine Person in der Ehe mehr verdient, gehört dieser Person dieses Geld auch alleine oder was auch immer sie damit tut. Nur im Scheidungsfalle wird das aufgeteilt.
Sehe ich anders. Das Schöne besteht darin, von einander abhängig zu sein. Wenn man allerdings nur eine befristete Ehe führt muss das zwangsläufig dahin führen, dass jeder schaut, dass er seine Schäfchen im Trockenen hat.
@@ifkfowkgnwociqnejgpen das ist ein schönes Ideal. Jedoch gesetzlich nicht so nett geregelt. In der Folge bedeutet das für die Person, die unbezahlte care Arbeit leistet die Abhängigkeit von derbanderen Person. Das kann man auch finanzielle Gewalt nennen, wenn das ausgenutzt wird. Und das wird es!
@@VerenaHildegardDas hat mit den gesetzlichen Regelungen wenig zu tun.
Das Problem ist, dass die Ehe nicht mehr als etwas dauerhaftes betrachtet wird. Daraus resultiert dann natürlich, dass man sich nicht abhängig machen will. Wo ist der Sinn einer Beziehung wenn man nicht voneinander abhängig ist? Wozu brauche ich dann den Partner?
Wir sind halt einfach ins Gegenteil gekippt, daher ist dieses traditionelle Rollenbild gefühlt so weit weg und für viele in Social Media ggf. interessant. Natürlich wird es hier auch ästhetisch entsprechend aufbereitet, in Kombination mit einer luxuriösen Wohnung usw. Haushalt, Speisen zubereiten und co. sind letztlich Aufgaben die verrichtet werden müssen. Egal ob in einer Beziehung je anteilig oder einer sich darum hauptsächlich kümmert. Abhängigkeit ist sonst sicher ein Problem und Themen wie die Rente usw. Da fehlt es an einem vernünftigen Konzept, wobei der Haushalt, Speisen zubereiten usw. eben auch kein Vollzeitjob ist, sonst würden alle alleinlebenden berufstätigen im Müll verhungern. Aber es ist natürlich auch nicht so, als kriegt da die Hausfrau nix. Ist ja nicht so als schläft sie auf der Straße und kommt nur vorbei zum Putzen. Geld schafft natürlich Perspektiven aber es immer so darzustellen, als hätte man sich damit die absolute Freiheit erkämpft ist natürlich auch gaga. Man tut als arbeitender Mensch in Vollzeit eben den Großteil seiner wachen Lebenszeit dem Arbeitgeber für ein paar Euro abtreten und ist in dieser Zeit quasi fremdbestimmt. Man wird definiert über Leistung, Belastbarkeit usw. die man für dem Arbeitgeber zur Verfügung stellt und Gedanken, Stress und Druck diesbezüglich geben die wenigsten an der Unternehmenstür ab. Ansonsten haben wir alle mit Rollenbildern zu kämpfen. Der Mann wird da z.B. auch schon schief angeschaut, wenn sowas wie Elternzeit ein Thema wird. Da wird erwartet, dass möglichst viel geleistet wird, man erfolgreich ist etc. Ansonsten sollte man ein Rollenbild auch nicht immer als etwas Schlechtes und Negatives auslegen. Hat natürlich auch Vorteile, man hat Vorbilder, irgendwo einen roten Faden etc. Abweichen tut sicher jeder davon und soll es auch dürfen. Am Ende stellt sich mir die Frage, ob das Problem aber nicht ganz wo anders liegt. Die Produktivität ist über die Jahre immer weiter hoch. Wir haben z.B. Sektoren wie Verwaltung, Management und Organisation und Unternehmen immer weiter hochgefahren. Wandeln uns zu einer Wegwerfgesellschaft, suggerieren den Leuten, die brauchen immer was neues, tolleres usw. Dazu sind Reallohn der Arbeiter und Vorstände und co. absurd auseinander gedriftet. Wäre das alles nicht, dann würden wir 10-15 Stunden die Woche Arbeiten und die Zeit, die Hausarbeit, die Zeit mit den Kindern etc. wäre alles nicht so sehr etwas, was an Priorisierung oder Rollenbilder festgemacht werden würde. Das scheint mir eher ein Symptom über das wir streiten, während wir die Krankheit ignorieren. Menschen sollten sich nicht kaputt machen, sich für oder gegen ihre Kinder, Aufmerksamkeit für den Partner etc. entscheiden müssen oder Ängste haben wie Altersarmut.
Hast du Langeweile? Oder keine Freunde, die dir zuhören?😂
@@RicoPuerto Ein Mix aus Langeweile und einen vernünftigen PC mit Tastatur dran, womit man entsprechend fix tippen kann. Dazu als nicht Gen-Z eben Texte in einer Länge oberhalb eines Tweets gewohnt. Ich habe aber auch keine Freunde mit denen ich spontan über so ein Thema reden würde. So ist das im Netz, man findet etwas interessant und diskutiert dann dort, wo andere Leute sind, die das Thema ebenso interessant finden. Bis ich da drauf geklickt habe waren das aber auch nie Themen, über die ich groß nachgedacht hätte.
@@aLpenbog Und wer will das wissen?
@@RicoPuerto Du scheinst ziemlich interessiert zu sein :)
Und wenn es keiner wissen will, auch okay. Ich habe kein Patent auf wichtige oder interessante Meinungen. Kann auch schlicht mal ein Gehirnfurz von mir sein, so what. Andere Male entwickeln sich interessante Diskussionen oder Leute merken, sie sind mit ihren Ansichten nicht alleine, sehen es mal aus einer anderen Brille oder was auch immer.
Die Frage ist eher warum tut es dir weh? Und warum liest du es? Hast du Langeweile? Oder keine Freunde, die mit dir reden?
Ich finde deinen Gedankenansatz nachvollziehbar und stimme da zu.
Ich glaube, es geht echt um das Privileg nicht arbeiten zu müssen. Warum genau die Damen sich das leisten können, wird ja gar nicht immer gesagt (also ob der Mann überhaupt so viel dazu gibt oder ob sie schon vorher wohlhabend war weiß man ja gar nicht). Man kann sich als Zuschauer*in aussuchen, was man hineininterpretiert.
Was Frau Tolstik in der Talkshow erzählt, würde ich unterschreiben.
Was allerdings auf ihrem Profil zu finden ist, zeigt ein ganz anderes Bild:
Dort verherrlicht sie das 50er-Jahre-Rollenbild: Sie läuft in High Heels durch ihre Wohnung, macht sich „für ihren Mann“ hübsch, kocht „für ihn“ (was etwas befremdlich klingt, schließlich isst sie das Essen ja auch selbst) und denunziert Frauen, die sich nicht dem Schönheitsideal beugen. Offensichtlich möchte sie damit ein altes Rollenbild romantisieren, provozieren oder einfach nur Klicks generieren.
Solche Darstellungen fördern alte Stereotype und untergraben den eigentlichen Kampf um Gleichberechtigung.
In der Talkrunde hier gibt sie sich jedoch als Vertreterin selbstbestimmter Frauen, die sich für Care-Arbeit entscheiden - was natürlich ihr absolutes Recht ist und nicht belächelt werden sollte, solange es im Einvernehmen mit dem Partner geschieht - Genau darum sollte es im Feminismus gehen: dass Frauen selbstbestimmt handeln und leben können, egal für welchen Weg sie sich entscheiden.
Aber das ist eben nicht dasselbe wie die Romantisierung eines höchstproblematischen Rollenbildes.
In einer der Situationen spielt Frau Tolstik offensichtlich eine Rolle - ich hoffe, es ist die auf ihren Social Media Kanälen.
Halten wir fest, die Generationenforscherin ist die bessere Psychologin als unsere sogenannte „wertfreie“ Psychologin 😂
Niemand hat das Recht, den Menschen zu sagen, wie sie leben sollen. Absolut anmaßend, überhaupt darüber zu diskutieren.
Es ist niemals anmaßend, über etwas zu diskutieren. Sie können ein Thema unangebracht oder geschmacklos finden. Aber "anmaßend" bedeutet, es ist unberechtigt und widerspricht einer übergeordneten Macht. Das gilt jedoch (in einem freien, demokratischen Land) für keine Diskussion.
Es völlig valide, über alternative Modelle der Lebensführung zu diskutieren. Was tatsächlich in der Industrie heute passiert, ist das Phänomen, dass man Frauen quasi in Karriererollen drängt. Das ist ein massiver Fehler, wie man bereits weiß.
.. nein hat man nicht. Die Frauen sollten aber wissen, dass sie bei dem Modell vllt mit 70 Flaschen sammeln dürfen.
@shareika Lassen sie uns über den Holocaust diskutieren, ich bin der Meinung dass er stattgefunden hat, sie vertreten die andere "Meinung"... , ist die Strafe die man dafür erhalten würde jetzt demokratisch oder ist diese Diskussion anmaßend?
@@plang4ohEine Meinung ist ein Werturteil, keine Tatsachenbehauptung. Die Leugnung des Holocausts ist als Behauptung einer Tatsache strafbar, weil widerlegt.
Ukrainerinnen sind traumhafte Frauen. Sowohl optisch als auch innerlich. Danke. Hat mich daran erinnert, mich wieder nach einer ukrainischen Dame umzuschauen. 😁 Aber ganz ehrlich. Eine Frau sollte heute ihr eigenes Geld verdienen. Besser für ihr Selbstvertrauen und weniger Druck für den männlichen Partner.
Lol😂
@lenzi1345das würde mich auch mal interessieren 🤔😉. Aber da wird keine Antwort kommen. Keine Antwort ist auch ne Antwort...
Wir haben es alle gehört: da die Männer eben mindestens 80% der care bei den Frauen belassen (durch zB weaponized incompetence!), merken die natürlich wie heftig das ist und daher haben die jetzigen jüngeren Generationen Damen da keinen Bock mehr drauf. Eine wichtige Welle für Emanzipation die Care-Arbeit endlich bezahlt zu bekommen anstatt daheim mit nem Pascha diskutieren zu müssen UND zur Erwerbsarbeit zu gehen
„Innerlich“ ist diese ukrainische (?) Dame weder traumhaft noch kognitiv überzeugend.
Super, der Mann hat Putzfrau, Köchin, Deko-Weibchen und was fürs Bett für umsonst👌 Oh Mann! Ich bin selbst eine Frau und vollkommen entsetzt😮
Und viele merken es nicht, die Kommentare bestätigen es, es sein normal und eigene Entscheidung und es sei auch TH-cam - Business,. Aber darum geht es nicht, es geht um die Botschaft die dahinter steht. Und das versteht wohl keiner mehr.
🤦♂️
@@ifkfowkgnwociqnejgpen ist zu hoch für dich oder ? Ist auch schwer zu denken mit einem IQ knapp über der eigenen Körpertemperatur 🤦
Mütter die sich um die Familie kümmern halten die Gesellschaft zusammen und werden geliebt.❤
Und wenn sie verlassen werden, stehen sie dumm da, ganz ohne Liebe... Und Männer? Müssen die sich auch aufgeben, um geliebt zu werden?
@@JessiD-111 und Menschen welche keine Kinder / Familie wollen sitzen irgendwann allein vor dem Weihnachtsbaum und werden oft depressiv ^^
@@sirgismo7400 Och. Ich glaub so ne Mama, die alles um Weihnachten alleine organisiert und dann todmüde unterm Weihnachtsbaum liegt, während alle Geschenke aufreißen (die sie besorgt hat - wer auch sonst?), während sie vergessen wurde, kann auch depressiv werden. :,D
Ich bin selbst eine sehr glückliche Mama mit - Gott sei Dank - einem tollen Mann. Aber was teilweise alles von Müttern erwartet wird, ist schon pervers. Viele Mütter sind ausgebrannt und depressiv.
@@JessiD-111 Geschenke kaufen macht Depressiv 😂
@@sirgismo7400Nicht unbedingt ;)
Männer müssen sich täglich Beweisen , Frauen haben von Grund auf einen Wert. Die Männer müssen sich erst eine Wert in der Gesellschaft erarbeiten, hart und jeden Tag aufs Neue. Also Bitte, liebe Psychologin. Wieso ist eigentlich keine männliche Perspektive in der Runde?
Das kommt allgemein bei Frauen fast nie vor, dass die die Perspektive von Männern überhaupt irgendwie berücksichtigen. Man bringt Frauen im Westen ja auch nur noch bei, dass sie perfekt sind egal was sie tun.
Weil Frauen eindeutig schöner sind?
In der Rolle des Moderators übernimmt der Mann die Supervision. Wie im wahren Leben 😆
Und Frauen nicht? Wer legt denn fest, dass Frauen haarlos, schlank, nicht zu laut, nicht zu meinungsstark sein müssen? Die immer nur als "wird noch Mutti" oder "ist schon Mutti" gesehen werden?
@@kwiiin_Das Tradwive Phänomen basiert darauf, dass Frau nichts können und nichts wissen braucht und trotzdem durchgefüttert wird, was die ursprüngliche Aussage bestätigt. Man Stelle sich Mann in den 30er ohne Ausbildung, wahlweise in Muttis Keller oder vom Sozialstaat lebend vor. Sowohl im Selbstwert als auch in der Fremdwahrnehmung ein totaler Unterschied. Ich beschwer mich nicht darüber, bin nur kein Fan davon, dass man sich mit "alternative facts" eine Parallelrealität aufbaut.
War 17 Jahre alleinerziehend nach Scheidung. mit Ausbildung und Studium. heute fühle ich mich von der Gesellschaft verarscht. Pflegte zu sagen: nach. mir kommt nur noch eine Asylbewerberin oder eine Koma-Patientin.
@lenzi1345 gute Frage: dachte, für eine schwere Arbeit auch angemessen entlohnt zu werden. da hab ich die Rechnung aber ohne den Wirt gemacht gehabt. ich dachte, das leben wird lustiger und auch erfüllender. aber das kam nicht. mittlerweile habe ich es für mich raus, bin zufrieden. eine Riesen Enttäuschung bleibt dennoch.
there is no such thing as a society (Margaret Thatcher)
@@InkiWinkiVon der Gesellschaft die dir gesagt hat, dass die Scheidung deine Probleme löst?
Ich habe das Modell (als Mann) zwei mal in der Elternzeit gelebt - ich fand das eine sehr schöne Zeit, kein Druck, viel Zeit für Unternehmungen und die Kinder.
Teilweise war es aber auch (aus Männersicht wahrscheinlich) etwas langweilig und auch sozial etwas einsam - in den gängigen Cafes sitzen zwar überall Mütter mit kleinen Kindern - aber eben noch kaum Väter.
Bewußt muß man sich machen, daß man damit gesellschaftlich eher wenig Anerkennung spürt - während eine Frau, die wenigstens in Teilzeit finanzielle Verantwortung für die Familie übernimmt, überschwenglich gefeiert wird, bleibt für den Vater zuhause eher das Image als Faulpelz oder Versager.
Natürlich wird einem auch ständig die Kompetenz abgesprochen - lustig aber auf Dauer auch nervig, daß selbst Frauen ohne eigene Kinder meinen, doch noch ungefragt Erziehungsratschläge geben zu müssen.
Was gibt es noch zu sagen - die üblichen Männerarbeiten (Arbeiten am Fahrrad, Auto, Kinderwagen, Wasserhahn, Bohrmaschine, WC-Spülung und was sonst alles repariert werden muß ... ) bleiben natürlich trotz "Rollentausch" ganz traditionell verteilt und kommen noch "obendrauf" - da sind wir Männer immernoch die Füchse und die Frauen mit Überzeugung Doppel - Linkshänder - und wir haben ja schließlich den ganzen Tag Zeit dafür 😇
Nö, ich hab als Hausfrau mit Minijob auch die handwerklichen Arbeiten im Haus gemacht, tapezieren, streichen,Laminat verlegen, reparieren, Wasserhähne austauschen usw.Ich hab nie gewartet bis mein Mann von der Arbeit kam um ihm dann die Bohrmaschine in die Had zu drücken.😅
@@ursulaeilhard8657 Glückwunsch und Grüße an dich und deinen Mann! 🤩
@@RicoPuerto Und frauen auch?
@@ElCerdoBlancoUnser bekannter wurde rausgeschmissen und der Chef hat Dan einen andren Grund genannt. Die Chefs sind ja nicht blöd. Anwalt konnte nichts machen. Aber auch bei den andren Männern hieß es 1 Monat vielleicht 2 ist OK.
@@RicoPuerto gut, dass du kein Chef von irgendwas oder irgendjemandes bist.
Hast aber einen guten Job gemacht, dich selber als irrational darzustellen. Super unnötige Aussage, vor allem als Antwort auf etwas wovon du offentsichtlich keine Ahnung hast.
Tradwifes sind top!!
In den letzten 15 Minuten wird nur darüber diskutiert, welche Modelle es gibt, um als Familie oder berufstätige Eltern irgendwie klar zu kommen. Wieso wird nicht thematisiert, dass die politischen Voraussetzungen dafür an vielen Stellen absolut nicht unterstützend sind? Wieso wird nicht die prekäre Betreuungssituation angesprochen? Hier wurde ein gesamtgesellschaftliches Problem individualisiert und damit eine Chance verpasst gesellschaftliche und politische Missstände anzzprangern, die diese traditionellen Rollen Bilder überhaupt erst befördern?
So eine ausgeglichene liebevolle mit voller Herzenswärme gesegneten femininen Frau, die braucht sich über ihre Zukunft und ihre über finanziellen Angelegenheiten keine Sorgen machen. 90 % von die Männer. Lieben solche Frauen. Sie wird sofort wieder vergeben sein. Mit den besten Voraussetzungen. Jede Mann freut sich über so eine Partnerschaft. Im Gegenteil von einer frustrierten, hartenlieblosen Business Frau, die wird überbleiben oder den dementsprechend Partner finden
Die wirklich tatsächlich sehr frustriert. Wer sein Kinder mit 3 Monat abgeben kann hat ein Eis anstatt Herz
Sind denn 90% der Männer wie du?
So so so wichtiges Thema, vielen vielen Dank für den großartigen Beitrag!!!! Sogar mit Familienmodellen am Ende, ich finde alles wurde kurz umrissen, Aufklärung und mediale Aufmerksamkeit ist so wichtig, damit sich langsam ein Bewusstsein dafür aufbaut!
Props an die Geschlechterforscherin! Sehr schön, dass sie queere Menschen mitdenkt!
Die Kehrarbeit
So kann man es auch ausdrücken! Oder war die Doppeldeutigkeit etwa Zufall?
Ich fand die Sendung gut, da nicht nur Probleme sondern viele Lösungen besprochen wurde.
Jeder Mensch sollte seinen Lebensweg selbst wählen, mit allen daraus erwachsenen Konsequenzen und ohne Ansehen des Geschlechts oder anderer Merkmale (Feminismus). Diese Wahl darf aber keine Relevanz für die anderen Menschen (Framingverbot) haben.
@lenzi1345absolut!
Und es geht uns als Gesellschaft sehr wohl etwas an. Care-Arbeitende landen vielfach in Altersarmut und das ist erstens ne Sauerei und zweitens muss es auch finanziert werden
Jetzt wäre meine Frage: Macht Safran den Kuchen gel?
Gel bedeutet gelb. also ja. So gesehen macht Tomatensauce das weiße Hemd ro.
Cato hat gearbeitet, hatte danach kein Bock mehr. Hat sich einen gefunden der dafür zahlt, dass sie nichts machen muss
Jo, passt doch wenn sie Bock drauf hat. Leben und leben lassen. Ob das schlau oder dumm ist muss sie selbst wissen.
Caro ist in meinen Augen kein gutes Beispiel, denn sie arbeitet hart für ihren eigenen beruflichen Marktwert. Wenn die Beziehung irgendwann vorbei sein sollte kannn sie ihre Influencer-Marke weiter ausbauen und monetarisieren. Wenn junge Mädels ihr nachahmen ohne ihren eigenen beruflichen Marktwert auszubauen machen sie sich zu abhängig vom Geld des Partners.
Vielen Dank für den Talk! Fand es sehr interessant, auch wenn noch mehr Modelle interessant gewesen wären was grundsätzlich andere Beziehungsmodelle angeht.
Das Modell von der Karo hat mich zu 100 % überzeugt. Man kann auch das Ergebnis sehen: sie strahlt viel Liebe Wärme Entspannung aus sie wirkt sehr glücklich. Noch dazu ist sie auch noch hübsch und sehr gepflegt. Leider kann ich das von der Business emanzipierten Dame nicht erkennen. also würde ich das Modell von der Karo empfehlen sie lebt es hier vor und sie lebt es auch wirklich sonst könnten sie das nicht so ausstrahlen. Kompliment an die Karo ich denke bei so einer Dame wie die Karo ist, gibt es in der Partnerschaft wenig Konflikte, weil sie in der Liebe ist und nicht auf Konfrontation geht, wie manche sogenannte emanzipierte Frauen.
„Das Modell der Caro“. Wozu da ein „von“?😮😊
Die 60 jährige Blondine sieht fertig aus. Caro sieht wirklich hübsch aus 😊
Vielen lieben Dank ☺️
Das ist das Verkaufsargument für Altersarmut und einen sinkenden IQ? Weil eine auf Mallorca lebende Infuencerin ein wenig hübscher aussieht als eine andere eingeladene Person. Rofl.
Aber bei dem letzten Punkt hast du sicher Recht, wenn die Partnerin immer die Schnauze halten muss, weil es sonst kein Geld mehr gibt, ist das sicher eine sehr konfrontationsarme Beziehung.
Ich würde gerne den Partner von Karo sehen. Wahrscheinlich hat er auch eine sehr weiche Ausstrahlung, dann wäre zumindestens mein Schema erfüllt
Xmalischka hat mit allem recht. ❤
Meinst du diese Frau, die Floskeln absondert, welche überhaupt keinen Inhalt haben?
So im Nachhinein kam mir ein Gedanke: bei welcher der Damen, aber auch dem einen Herrn, wäre ich am liebsten Kind 😀👍?
Kann ja jede/r für sich beantworten. Wobei mich ne Abstimmung schon auch interessieren würde.
Wird glaub diese Nacht ein neuer grundlegender Gedanke in meinem Leben, wenn ich mich für neue Freundschaften entscheide!
Jeder Mensch wie er glücklich ist.
Und jetzt geht euren Haushalt machen, bevor es jemand anderes macht!
Also ich hab' keinen Bock meinen Haushalt zu machen....machst du meinen Haushalt für mich? 😉
Nein, ich mache meinen eigenen
Ich finde Hausfrau sein so Schön ich hab auchHauswirtschaft gelernt
Verdienst du auch Geld damit? Oder hängst du auf Verderb und Gedeih am Geldbeutel eines hart arbeitenden Mitmenschen?
@@georgesand1160 Kinder gehen hald 2 Menschen etwas an und 2 Können nicht zuhause bleiben also wenigstens einer
@@DarkBeauty1994
Du schreibst sehr seltsam.
Hast du außer „gelernter Hauswirtschaft“ auch eine Schul-/ Berufsausbildung?
@ i ken so Leute wie sie scho, koa Lust drauf zu antwortn 😂
@
Kreizkruzifix, wos bist‘n letscherd?
Die Fragestellung ist von Anfang falsch. Man sollte sich fragen: Wie bekommen wir es hin, dass Partner Familie mit Kindern, Beruf, genügend Zeit und finanzielle Absicherung realisieren können.
Mädels, lasst euch doch kicht wieder veräppeln! Oberste Regel sollte stets sein: Unabhängig sein und nicht von Männern abhängig machen!
Warum soll das jetzt schlimm sein vom Ehemann abhängig zu sein? Vielleicht zahlt er ja auch was in ihre Altervorsorge ein
vielleicht... vielleicht aber auch nicht ... was in der Zukunft, wie bei so vielen anderen auch, Altersarmut verursacht. Das ist so schlimm daran.
Wäre schön...
Körperliche Gewalt, emotionale Misshandlung, wenn er seinen Job verliert? Oder stirbt? Dich für eine andere verlässt? Sich scheiden lässt?Dann steht man ohne Einkommen, Karriere, Altersvorsorge und mit X Kindern allein da, vlt noch ohne Ausbildung, und dann?
Geld bedeutet Macht. Und das führt mitunter zu einem nicht gleichberechtigten Entscheidungsschwerpunkt auf Seiten der Männer
Immer geht es darum, wie die Care-Arbeit vergütet werden sollte. Aber dass das Leben mit Familie und einem Haus, 1 oder 2 Autos, ab und zu mal Urlaub, Essen, Kleidung, Gadgets, ... im Monat je nach Standard mindestens 3000 bis 6000 Euro kostet, wird nicht erwähnt. Wenn der Mann dann diesen Teil komplett übernimmmt, ist die Care-Arbeit indirekt schon vergütet - das müsste doch auch jemand checken, der das ganze in Euro messen möchte. Ach, was reg ich mich auf - eigentlich interessieren mich Menschen gar nicht, die mir vorschreiben wollen, wie ich mein Leben lebe.
Wenn du deine Frau als Angestellte betrachtest, musst du auch für einen entsprechenden Stellenmarkt sorgen und in die Rentenversicherung einzahlen etc.
Die Frage ist nämlich: Was macht die Frau, wenn die Beziehung auseinander geht?
Gibt etwas noch Langweiligeres als Hausfrau?
Für die Frau aus Asien schon immer ein normales Leben.
Bin ich denn die Einzige, die findet, dass Viktoria die Schwester von Caro sein könnte, wäre sie ähnlich gestylt (meinetwegen auch umgekehrt) ?! Total ähnliche Gesichtszüge..
Ich finde grundsätzlich sind viele Männer nicht bereit eine Frau bzw auch die Kinder dazu zu finanzieren... abgesehen davon braucht man zwei Einkommen wenn man keine Spitzenverdiener/in ist...
Beides eher unwahr. Auch mit einem mittleren Einkommen eines einzelnen Verdieners kann man überleben, obgleich knapp an der Armutsgrenze.
@@BlankFX
Armutsgrenze heißt ja schon sehr grenzwertig sobald alles teuerer wird geht es sich wieder nicht aus
Simon bester Mann!
jede Abhängigkeit vom Geldbeutel eines anderen Menschen wirkt sich auf die spätere Rente aus....
Carolina ist toll. Eine traumfrau. Okay jetzt los kommt auf mich drauf😂❤
Jeder, wie er will. Das haben in einem freien Land BEIDE SEITEN zu akzeptieren.
Nein es gibt da kein both sides eine Seite will Frauen rechte absprechen auch wenn auf dem individuellen Level die andere nicht das aufgeben von rechten auf dem individuellen Level ist ein Privileg was sich nicht alle leisten können. Es gibt einfach Menschen die können sich net entscheiden des heißt Leute die ihre Rechte abgeben als tradwives cosplayen hier nur die 1950 WEIL sie im Moment noch die Möglichkeit haben sich zu trennen sobald das nicht mehr möglich ist ist das ne ganz andere Geschichte mit ihrem cosplay setzten sie quasi ein Zeichen hey ich will 1950 zurück
Geht nur weil sie eine Fackel ist, würde gerne mal in die Glaskugel schauen und sehen wie das in 20 Jahren aussieht. Aber hey, was maße ich mir da ein Urteil an, Leben und Leben lassen.
ich dachte erst, sie redet von "Kehr-Arbeit"🤣
Bin gerne zuhause und das ist auch gut so.
Kann jeder so leben wie er will. So lange die Tradwive nach der Trennung völlig mittellos nicht mir auf der Tasche liegt, ist mir das egal. Oder halt stopp, wer zahlt nochmal Bürgergeld?? 😅
Bürgergeld gibt es nicht kostenlos und nicht ohne auch etwas dafür tun zu müssen. Bitte bedien nicht dieses Klischee.
Männer zahlen den deutlich größeren Teil.
Du stellst also Geld über Kindeswohl ?
Leben und leben lassen..
An sich ja. Wenn aber z.B. das Rentensystem die traditionelle Rollenverteilung nicht unterstützt haben Hausfrauen damit schlechte Karten im Alter. Das ist also kein uneingeschränktes Leben lassen, sondern ein System, welches einen direkten Beitrag zur Gesellschaft (durch Lohnarbeit) mehr unterstützt als das Beitragen zur Familie.
Nennt sich Geschlechterforscherin kommt aber ins Stocken, sobald man ihr eine Frage über die Geschichte der Tradition bei Frau und man stellt.
"ÄHM"
@@sasasale genau das, was ich dachte!!
Es wiederspricht natürlich nicht einer Selbstbestimmheit, wenn man sich für dieses Leben entscheidet. Es würde nur der Selbstbestimmheit schaden, wenn sogannte Frauenrechtlerinnen versuchen, diese Entscheidung in Frage zu stellen. Nicht zu fassen.
Die Frage ist ob man (Frau) sich bei dieser Entscheidung der Konsequenzen bewusst ist. Und ob die Solidargemeinschaft die Folgen der Entscheidung, gesetzt den Fall es läuft nicht wie geplant, immer tragen muss.
@@janruehrmund9778 Dann sollten Frauen nicht wählen dürfen wenn immer die Gefahr besteht das ihnen nicht bewusst sein könnte was sie da tun.
Es müsste Trade Wife heißen.
Finde die Diskussion voreingenommen. Frauen können doch machen was sie wollen, und wenn sie sich für so ein Leben entscheiden, dann soll es auf einmal falsch sein. Lasst den Leuten doch ihre Wahl.
Wo bleibt die kulturelle Vielfalt, die Großfamilie und die Generation der Großmütter? Eine Muslima sollte auch die Chance haben ihre Lebenswirklichkeit zu beschreiben.
Hat denn eine Muslima eine andere Lebenswirklichkeit? In Afghanistan, oder einem anderen von religiösen Diktatoren unterdrücktem Land bestimmt, aber in Europa sollte es eigentlich keinen Unterschied geben.
Es fehlen auch lesbische Bezihungen und offene Beziehungen.
Verschiedene Kulturbilder wären interessant. Aber bitte kein archaisches Zeugs a la Kopftuchgedöns. Es gibt auch moderne Muslima in freiwilliger Rollenteilung.
Andere Beziehungen, Patchwork, Nicht-Hetero usw. wären ebenso interessant.
Letztlich liegt es wohl in der Natur der Sache, dass wir bei Tradwifeys halt meistens moderne, westliche Heterofrauen sehen.
Muslimen eine Stimme zu geben war der größte Fehler des Grundgesetzes. Alle Religionen sollten berücksichtigt werden, dass ich nicht lache. Der Islam ist das Ende christlich/jüdischer Kultur!
…. never ever war sie Lehrerin… totaler Fake!!!!!
Lehrerin zu werden ist nicht schwierig.
Nur dann den Beruf adäquat auszuüben ist den Wenigsten gegeben.
@ haha 😂 du hast keine Ahnung!!! Dann frag mal die Referendare…. Die kotzen nur noch…
Dieser ganze Unsinn soll doch nur Familien spalten. Eine normale Familie ohne TV und viel Social Media wird sich immer zum traditionellen Rollenbilder hin orientieren. Außer das beide Gelder in die Familie bringen.
Tja Wissen ist Macht
So ein Blödsinn. Außerdem kommen doch diese "traditionellen Rollenbilder" die, by the way nicht traditional sind, doch größtenteils von TV und Social Media
Ich kann mir das nicht zuende anschauen: nur Anglizismen, endloses Herumgeiere und in jedem Satz das Wort TATSÄCHLICH 😱
Hmm... You are right. TATSÄCHLICH.
Ähm, genau, ähm, genau. Tatsächlich! 😂😂
Die wenigsten können sich die Arbeitszeit aussuchen und eine Sekretärin beschäftigen.
Lasst den Frauen die Wahl aber die Altersvorsorge wird oft kritisch
Meine Frage mag naiv klingen, aber ist die Intromusik gemeinfrei oder besitzt Arte die Rechte hieran?
Also Frau Tolstik ist Unternehmerin und gaukelt ihren Followern vor, dass sie ihr Leben mit Küche, Kosmetik und Video Clips zu bringt.
Inwieweit sie noch Produktplatzierungen in ihre Clips einbindet, weiß ich nicht.
Am besten bleiben alle zuhause Bürgergeld oder Ki regelt.😂
Und ich dachte die Big Data in der Blockchain, welche Cyber-Cyber in den Microservices der IoT-Geräte über die Cloud macht wird die Lösung...
Bitte mehr Informationen dazu wie Bürgergeld oder KI Rente regeln
Grundeinkommen regelt und wir hätten eine freiere und glücklichere Gesellschaft insgesamt. Freiheit von der Arbeit. GRUNDEINKOMMEN JETZT.
@@David-m2d9n Götz Widmann - Recht auf Arbeitslosigkeit
"Man spricht nicht mehr von arbeitslosen. Man spricht von befreiten"😂
Es heißt Alb- nicht Alp-traum
Laut Duden sind beide Schreibweisen zulässig.
Ich hoffe, dass der Duden das mal korrigiert. Jeder schreibt Alptraum, dann kann es auch richtig sein.😅
Falls ihr es noch nicht gemerkt habt,
Das ist TH-cam und nicht die verdammte Schule🤣
@@nobody53535 Verdammt! Du hast recht😱
@@jennifersirtl3061 Der Duden gibt die Schreibweise vor, wtf?
Vollzeitjob, (Allein-)Kindbetreuung, Kochen, Backen und Fortbildung - Komme ich ins Fernsehen? Sorry, habe ja nur ein Y-Chromosom und kein Opferabo.
Was sieht die denn ständig an der Decke?
Die Körpersprache sagt alles,
so in eine Talkshow zu gehen!
Ich sag nur Hosenanzug 😎
Möchtest du lieber Beine und Busen sehen?
Dann wäre ein Puffbesuch hilfreich.
Das Thema steuern und BIP ist gut. Alles andere interessiert mich nicht.
Ja, das ist die Krux am Hausmann! Der ist Hausfrau und Hausmann xD... Während Hausfrau auf Mann wartet und der dann noch nach Feierabend die Dachrinne machen muss, macht Hausmann solche Dinge nebenbei auch noch xD...
Ich wohne auf dem Land, da sieht man dann allerdings schon Frauen, die ordentlich auch um's Haus rum anpacken, ohne dass der Stinkesocken daheim ist! Die laufen aber nicht so rum, wie solche Puppen, nicht aus mangelnder Selbstachtung sondern weil es schlicht unpraktisch ist und obendrauf haufenweise Geld verbrennt!
Diese Weiber unter den Frauen funktionieren nur unter dem Motto: "My body is my home!", das ist die Hausarbeit, die sie machen....
Wer so einen Lebensweg gehen kann, ok, bitte schon, da ist nichts verwerfliches dran, aber es so hochzustilisieren und zu verkehren.... das verabscheue ich!
Jup.
Ich habe, genau wie du sagts, so viel zu tun an Dingen um das Haus rum. Ich bin ständig dreckig oder verschwitzt. Garten, Autos putzen, ein Kind hat sich nackig gemacht und einen Stinker unterwegs gelassen usw usw.
Sie ist lieb und hübsch die trad dort, aber es gibt nicht wieder wie es Hausfrauen geht
9:06 “trade wifes” 😂
Die werden gehandelt, die Expertin weiß wohl nicht dass es von traditionell kommt. Wie kann man sowas nicht klarstellen oder diese Inkompetente Person nach Hause schicken. Das BIP ist auch 5x so hoch wie angegeben. Aber sowas kann man von einer Expertin nicht verlangen.
Klarstellungen fehlen auch, gut recherchiert! Eigentlich finde ich Arte noch sehr gut im Vergleich zu dem restlichen Zwangsgebührenverein.
Die wusste halt nicht wie man trad wives ausspricht.
Diese "Lebensfragen einer Frau" in dem Einstiegsvideo waren ja mal richtig sexistisch. Ich weiß jetzt schonmal, wie ich meine Prioritäten NICHT setzen will!