Für mich bleibt der Specialized PathfinderPro das non-plus ultra was Gravelreifen angeht. Zugegeben, nix für matschiges Terrain, dafür unschlagbar was Speed und v.a. Pannensicherheit (jenseits von LKW-Reifen wie Schwalbe Marathon Plus etc) angeht, was für mich als Schönwetterfahrer dann doch entscheidender ist :D
Fahre seit Anbeginn den G-One Allround im Sommer und den Bite im Winter und fahre Tubeless seit vielen tausend Kilometern frei von Platten, bei top Performance. Den RX werde ich dann beim nächsten Reifenwechsel mal ausprobieren :)
Interessantes Video. Nächstes Jahr gibt es ein Gravelbike für mich, da ist es ja wichtig gut informiert zu sein. Bin auf das Resume der Reifen und gewachster Kette gespannt.
Der schaut ja aus wie eine Mischung aus Conti Raceking und Racing Ralph und natürlich X-One R. In 29" x 2,2" - 2,3" würd ich ihn mal ausprobieren. Aber naja, Gravelreifen eben. Danke fürs kurze review.
wenn die davon eine Variante mit jeweils einer längst verlaufenden noppe zwischen den dreiecks hauptnoppen machen, sodass sich wie beim smart sam eine durchgehende linie bildet, dann ist der auch noch mega auf der Straße zu fahren ^^
7:10 Die Haltbarkeit vom G-one R war bei mir zumindest am Hinterrad nicht gerade berauschend. Bei 3000km war zu wenig Profil übrig. Am Vorderrad geht er bis ca.6000km. Sonst war das Fahrverhalten immer ganz gut. Fahre aktuell den Overland. Für mich der bessere Allrounder und kommt auch mit Schlamm besser zurecht. Der Nachteil vom Overland liegt aber klar bei seiner nicht vorhandenen Stichfestigkeit. Ohne Tubeless wäre das ein Desaster. 14 Einstiche auf 800km. Ziemlich durstig. Allerdings rollt er tatsächlich besser als der R trotz Mehrgewicht.
6:23 meine gewachste Kette hält wesentlich kürzer pro Wachsung. Vielleicht eher in Richtung 200 km als 300km im Sommer. Wir hatten aber noch keinen Schnee.
an die oft beworbenen mehreren hundert km komm ich auch nicht ansatzweise ran, teilweise nichtmal 100 (und ja, ich hab die Kette sehr, sehr gründlich entfettet). Wobei der Dev von Silca in einem Video erläutert hat, dass die Geräuschzunahme (welche ich als Indikator fürs Nachwachsen nehme) deutlich eher einsetzt als rein objektiv messbarer Performanzverlust. Die Geräusche entstehen eher an den äußeren Stellen, welche aber keinen/kaum Einfluss auf die Laufleistung haben. Das entscheidende Wachs im Ketteninneren bleibt deutlich länger erhalten, so der Tenor des Videos
Same, ich muss teilweise nach ner langen 150km Fahrt flüssig nach wachsen, wenn es geregnet hat. Dann hört sich die Kette einfach merkwürdig an. Aber alles lieber als das Geschmiere mit dem Öl.
@@johndoe2448 die gleich Erfahrung habe ich auch gemacht: dazu muss ich feststellen, dass auch die Ketten deutlich empfindlicher auf den Außengliedern für Flugrost sind. Insgesamt ist das wachsen aufgrund der Sauberkeit bei gleicher oder besserer Performance natürlich nice. Bei Schlechtwetter allerdings muss man schon etwas ausdauernd sein, was die Geräuschkulisse und natürlich auch gewissermaßen die Optik angeht. Kette unbedingt immer sofort trocknen nach Regenfahrt (ist bei mir leider beim regelmäßigen Pendeln zu der Arbeit nicht immer gleich möglich)
Eine solche Matschstrecke würde ich mir eher nicht freiwillig aussuchen. Es ist nur so, daß man selbst im Sommer im Wald an Senken kurz 50 m solchen Boden fahren muß. Und wenn ich mit dem Crosser einkaufen fahre, insgesamt 12 km bei 200 hm, habe ich solche Abschnitte im Winterhalbjahr zwangsläufig drin - so ich nicht lebenasmüde die viel befahrene Landesstraße bergauf oder die Kreisstraße mit 10 % hoch will. Ganz schlimm wird es, wenn in der Regenzeit ein Traktor unterwegs war. Kritisch sind einerseits die Senken auf fast ebenen Wegen und andererseits steile Wege, über die das Wasser vom Berg abfließt. Gegen Ende der Waldstrecke habe ich eine 135°-Kehre mit multiplen matschigen Traktorspuren zu einem Anstieg mit 8 %, die ich nur in unter Schrittgeschwindigkeit nehmen kann. Fuß auf Boden besser nicht mit den luftigen Trailschuhen ... Ich fahre seit anderthalb Jahren den von Dir gegen Ende gezeigten Ultrabite mit Enduroprofil vorne und den eher crossermäßigen Bite hinten. Wenn bei Schnee oder Matsch der Bite hinten schon Rodeo macht, hält wenigstens der Ultrabite vorne seine Spur wie eine 1. Hatte erwogen, den Ultrabite auch hinten zu fahren, aber Schwalbe empfiehlt den ja implizit nur für vorne. Und auf der Einkaufs-Hinfahrt über Road komme ich durchaus mal auf 70 - da weiß ich, daß der Bite gut geradeaus läuft, beim Ultrabite wäre ich nicht sicher. Hinterreifen hält 4tkm, den vorderen habe ich nach 8tkm gewechselt, wären aber auch 12 drin gewesen. Wahrscheinlich kostet gerade der Ultrabite vorne Aero. Aber mehr als 124 U kann ich eh nicht treten, das sind bei 40ern (mehr könnte mein Crosser nicht) und 48 : 11 72 km/h. Und ob ich im normalen Gefälle 40 oder 41 fahre, kratzt mich eher nicht. Auf jeden Fall will ich bei Matsch und Schnee nicht auf Hauptstraßen ausweichen müssen, wo ich bergauf mit 100 km/h Differenz überholt werde. Für mich sind die schönsten Strecken die mit Abwechslung zwischen Road, Gravel, Gras und Trail nebst Challenges. Und so eine Mischung geht nur gut mit geländetauglichem Profil - welches auf Road nich soo bremst.
Korrekt, somit ist jeder Reifen ein Kompromiss. Ich habe den Luxus, je nach Wetter und Strecke das passende Rad auszuwählen, aber das ist ja für die meisten völlig unrealistisch. Ich wollte eigentlich auch die Bite/Ultrabite Kombination haben, als es um eine Kooperation ging, aber Schwalbe hatte halt was anderes in petto 😄
@@TilmanvonderRadelbande Du hast ja sogar noch, zum Einkaufen, das Lastenrad mit Motor ... Für mich wäre das mit 3 bis 10 Rädern nix. Selbst wenn ich nur RR. Gravel und MTB hätte: Wäre eines im Arsch, wiche ich auf Nr. 2 aus, später dann auf Nr. 3! Im Abschluß hätte ich dann 3 imarsche Räder und viel Basteltime. Kommt noch hinzu: Bergauf finde ich Road Mist, bergab geht mit RR-Lenker nur auf Road gut. Und eine Fahrt hat zumeist insgesamt beides in deutlichem Maße. Das kannst Du in Fischkoppland sicher anders steuern! Egal: Lad Deine Vids hoch, wir Zuschauer lästern über sie ab!
Bin seit der Umstellung von Schwalbe auf G-one weg von der Truppe. Zu wenig Laufleistung und Pannenschutz.Sie waren früher etwas träger aber eine Laufleistung von bis zu 10000km.
Nein, die Felgen müssen Tubeless kompatibel sein. Es gibt Möglichkeiten, auch nicht-TL Felgen tubeless aufzubauen, aber das ist immer mit Risiko verbunden, da die Konstruktion etwas anders ist.
Finde alles unter 6cm breite ungeeignet für solche Wege im Winter..ich will genau das vermeiden das ich in der Matsch anhalten muss weil so schmale Reife nix bringt
Zum Vergleich: Ich habe kürzlich für mein Auto neue Ganzjahresreifen (Testsieger) gekauft. Ein GOODYEAR VECTOR 4SEASONS GEN-3 kostete 71,91€ pro Stück und wird wohl 60‘000km halten.
@@TilmanvonderRadelbande danke youtube, mir keine infos zu schicken, dass Tilman geantwortet hat ja hoffentlich, dann werd ich mir sie auf jeden Fall mal näher anschauen. :)
Für mich bleibt der Specialized PathfinderPro das non-plus ultra was Gravelreifen angeht. Zugegeben, nix für matschiges Terrain, dafür unschlagbar was Speed und v.a. Pannensicherheit (jenseits von LKW-Reifen wie Schwalbe Marathon Plus etc) angeht, was für mich als Schönwetterfahrer dann doch entscheidender ist :D
Die gleiche Erfahrung habe - auch - ich mit dem Pathfinder Pro von Specialized gemacht.
Ich weiß eins, Du hast den Film vom Fahrrad für Normalsterbliche verstanden, Deine Infos ums Rad sind ehrlich und Glaubwürdig❤❤❤😊😊😊😊😊
Danke für dein Lob!
Bitte, gerne😊Ein echtes Vergnügen Deine Videos zu sehen😊
Fahre seit Anbeginn den G-One Allround im Sommer und den Bite im Winter und fahre Tubeless seit vielen tausend Kilometern frei von Platten, bei top Performance. Den RX werde ich dann beim nächsten Reifenwechsel mal ausprobieren :)
Wow, tolles Video 😅
lol
Danke 🥺
ich meinte ja nur lol, weil du dir selbst schreibst. Oder war es Lea?
Ist natürlich ein sehr schönes Matschvideo :-)
That’s the beauty of multiple channels 😎
fremragende!
Arr Ex - wunderbar die Betonung !
Interessantes Video. Nächstes Jahr gibt es ein Gravelbike für mich, da ist es ja wichtig gut informiert zu sein. Bin auf das Resume der Reifen und gewachster Kette gespannt.
Der schaut ja aus wie eine Mischung aus Conti Raceking und Racing Ralph und natürlich X-One R.
In 29" x 2,2" - 2,3" würd ich ihn mal ausprobieren. Aber naja, Gravelreifen eben.
Danke fürs kurze review.
Och, für Mountainbikes gibt es aber schon mehr als genug Auswahl 😉
wenn die davon eine Variante mit jeweils einer längst verlaufenden noppe zwischen den dreiecks hauptnoppen machen, sodass sich wie beim smart sam eine durchgehende linie bildet, dann ist der auch noch mega auf der Straße zu fahren ^^
7:10 Die Haltbarkeit vom G-one R war bei mir zumindest am Hinterrad nicht gerade berauschend. Bei 3000km war zu wenig Profil übrig. Am Vorderrad geht er bis ca.6000km. Sonst war das Fahrverhalten immer ganz gut. Fahre aktuell den Overland. Für mich der bessere Allrounder und kommt auch mit Schlamm besser zurecht. Der Nachteil vom Overland liegt aber klar bei seiner nicht vorhandenen Stichfestigkeit. Ohne Tubeless wäre das ein Desaster. 14 Einstiche auf 800km. Ziemlich durstig. Allerdings rollt er tatsächlich besser als der R trotz Mehrgewicht.
danke tilman, das war aufschlussreich! würde mich interessieren wie der cintutato gravel M im im direkten vergleich abschneided.
Oha, mit Pirelli Reifen habe ich noch gar keine Erfahrungen gemacht…
Ich hab Spikes aufs Bullitt gezogen. Mal schauen wie das diesen Winter wird.
6:23 meine gewachste Kette hält wesentlich kürzer pro Wachsung. Vielleicht eher in Richtung 200 km als 300km im Sommer. Wir hatten aber noch keinen Schnee.
an die oft beworbenen mehreren hundert km komm ich auch nicht ansatzweise ran, teilweise nichtmal 100 (und ja, ich hab die Kette sehr, sehr gründlich entfettet). Wobei der Dev von Silca in einem Video erläutert hat, dass die Geräuschzunahme (welche ich als Indikator fürs Nachwachsen nehme) deutlich eher einsetzt als rein objektiv messbarer Performanzverlust. Die Geräusche entstehen eher an den äußeren Stellen, welche aber keinen/kaum Einfluss auf die Laufleistung haben. Das entscheidende Wachs im Ketteninneren bleibt deutlich länger erhalten, so der Tenor des Videos
Same, ich muss teilweise nach ner langen 150km Fahrt flüssig nach wachsen, wenn es geregnet hat. Dann hört sich die Kette einfach merkwürdig an. Aber alles lieber als das Geschmiere mit dem Öl.
@@johndoe2448 die gleich Erfahrung habe ich auch gemacht: dazu muss ich feststellen, dass auch die Ketten deutlich empfindlicher auf den Außengliedern für Flugrost sind. Insgesamt ist das wachsen aufgrund der Sauberkeit bei gleicher oder besserer Performance natürlich nice. Bei Schlechtwetter allerdings muss man schon etwas ausdauernd sein, was die Geräuschkulisse und natürlich auch gewissermaßen die Optik angeht. Kette unbedingt immer sofort trocknen nach Regenfahrt (ist bei mir leider beim regelmäßigen Pendeln zu der Arbeit nicht immer gleich möglich)
Eine solche Matschstrecke würde ich mir eher nicht freiwillig aussuchen. Es ist nur so, daß man selbst im Sommer im Wald an Senken kurz 50 m solchen Boden fahren muß.
Und wenn ich mit dem Crosser einkaufen fahre, insgesamt 12 km bei 200 hm, habe ich solche Abschnitte im Winterhalbjahr zwangsläufig drin - so ich nicht lebenasmüde die viel befahrene Landesstraße bergauf oder die Kreisstraße mit 10 % hoch will.
Ganz schlimm wird es, wenn in der Regenzeit ein Traktor unterwegs war. Kritisch sind einerseits die Senken auf fast ebenen Wegen und andererseits steile Wege, über die das Wasser vom Berg abfließt.
Gegen Ende der Waldstrecke habe ich eine 135°-Kehre mit multiplen matschigen Traktorspuren zu einem Anstieg mit 8 %, die ich nur in unter Schrittgeschwindigkeit nehmen kann. Fuß auf Boden besser nicht mit den luftigen Trailschuhen ...
Ich fahre seit anderthalb Jahren den von Dir gegen Ende gezeigten Ultrabite mit Enduroprofil vorne und den eher crossermäßigen Bite hinten. Wenn bei Schnee oder Matsch der Bite hinten schon Rodeo macht, hält wenigstens der Ultrabite vorne seine Spur wie eine 1. Hatte erwogen, den Ultrabite auch hinten zu fahren, aber Schwalbe empfiehlt den ja implizit nur für vorne. Und auf der Einkaufs-Hinfahrt über Road komme ich durchaus mal auf 70 - da weiß ich, daß der Bite gut geradeaus läuft, beim Ultrabite wäre ich nicht sicher.
Hinterreifen hält 4tkm, den vorderen habe ich nach 8tkm gewechselt, wären aber auch 12 drin gewesen.
Wahrscheinlich kostet gerade der Ultrabite vorne Aero. Aber mehr als 124 U kann ich eh nicht treten, das sind bei 40ern (mehr könnte mein Crosser nicht) und 48 : 11 72 km/h.
Und ob ich im normalen Gefälle 40 oder 41 fahre, kratzt mich eher nicht. Auf jeden Fall will ich bei Matsch und Schnee nicht auf Hauptstraßen ausweichen müssen, wo ich bergauf mit 100 km/h Differenz überholt werde.
Für mich sind die schönsten Strecken die mit Abwechslung zwischen Road, Gravel, Gras und Trail nebst Challenges. Und so eine Mischung geht nur gut mit geländetauglichem Profil - welches auf Road nich soo bremst.
Korrekt, somit ist jeder Reifen ein Kompromiss. Ich habe den Luxus, je nach Wetter und Strecke das passende Rad auszuwählen, aber das ist ja für die meisten völlig unrealistisch.
Ich wollte eigentlich auch die Bite/Ultrabite Kombination haben, als es um eine Kooperation ging, aber Schwalbe hatte halt was anderes in petto 😄
@@TilmanvonderRadelbande
Du hast ja sogar noch, zum Einkaufen, das Lastenrad mit Motor ...
Für mich wäre das mit 3 bis 10 Rädern nix.
Selbst wenn ich nur RR. Gravel und MTB hätte:
Wäre eines im Arsch, wiche ich auf Nr. 2 aus, später dann auf Nr. 3!
Im Abschluß hätte ich dann 3 imarsche Räder und viel Basteltime.
Kommt noch hinzu:
Bergauf finde ich Road Mist, bergab geht mit RR-Lenker nur auf Road gut. Und eine Fahrt hat zumeist insgesamt beides in deutlichem Maße. Das kannst Du in Fischkoppland sicher anders steuern!
Egal:
Lad Deine Vids hoch, wir Zuschauer lästern über sie ab!
Interessantes Video! Was ist das denn für Schutzblech, was du hinten montiert hast?
Das hier: tidd.ly/4fd5mSe
Ass Savers Win Wing
Hey mega Video. Meine Frage ist bekommt man den Schwalbe G One R Pro Line und den G One Rs Pro Line also ist er schon bestellbar .
Gruß Phil
Aktuell nur in limitierter Stückzahl, vollständige Verfügbarkeit im ersten Quartal…
Bin seit der Umstellung von Schwalbe auf G-one weg von der Truppe. Zu wenig Laufleistung und Pannenschutz.Sie waren früher etwas träger aber eine Laufleistung von bis zu 10000km.
Tubeless auf Teppich installieren. Mutig. 😅
wer dachte auch, dass bei 10:37 jemand mit gelber Regenjacke am Fluss steht?
😳 Ich dachte, das wäre ein Mülleimer! Hab ihn jetzt gar nicht gegrüßt 🤦♂️
@@TilmanvonderRadelbande 😂
Cooles Video, frage kann man jede Felge Tubless fahren? Lg Bastian
Nein, die Felgen müssen Tubeless kompatibel sein. Es gibt Möglichkeiten, auch nicht-TL Felgen tubeless aufzubauen, aber das ist immer mit Risiko verbunden, da die Konstruktion etwas anders ist.
@ okay aber danke für die Rückmeldung 😀👍🏻
Finde alles unter 6cm breite ungeeignet für solche Wege im Winter..ich will genau das vermeiden das ich in der Matsch anhalten muss weil so schmale Reife nix bringt
Ich habe ja auch noch ein auf Drop-Bar umgebautes Mountainbike…allerdings ist das eben auf asphaltstücken wesentlich langsamer unterwegs…
Cooles Produkt Video ich fahre g-one R, mal guggn wenn der runter ist ob ich dir 75 Euronen pro Reifen mitgehen werde
Meistens kosten die ja nach kurzer Zeit ne ganze Ecke weniger im Handel 😇
Zum Vergleich: Ich habe kürzlich für mein Auto neue Ganzjahresreifen (Testsieger) gekauft. Ein GOODYEAR VECTOR 4SEASONS GEN-3 kostete 71,91€ pro Stück und wird wohl 60‘000km halten.
@@TilmanvonderRadelbande danke youtube, mir keine infos zu schicken, dass Tilman geantwortet hat
ja hoffentlich, dann werd ich mir sie auf jeden Fall mal näher anschauen. :)
@@gerd5604DEviel Spaß, den an dein Fahrrad zu bekommen!
Arr 😂, hier Deutschland, dann Err 😂😂
Naja, der heißt ja nicht „Geh Ohne“