Ist Fleisch WIRKLICH schlecht fürs Klima?
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- เผยแพร่เมื่อ 5 ก.ย. 2024
- Quellen: sites.google.c...
Gutes Essen ist vermutlich eine der größten Freuden des Lebens. Kaum etwas anderem frönen wir mehrmals täglich und kriegen nie genug davon. Es ist ein Ausdruck von Kultur, Familie und Liebe, wir verbinden es mit freudigen Anlässen und es spendet uns Trost.
Und genau deshalb tut es auch besonders weh, wenn man uns sagt, dass wir wegen des Klimawandels unsere Essgewohnheiten ändern sollten. Besonders ein sehr beliebtes Nahrungsmittel steht dabei oft in der Kritik: Fleisch.
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Dinge erklärt - Kurzgesagt ist ein Wissenschaftskanal der komplexe Themen aus Weltraumforschung, Physik, Biologie, Politik, Philosophie und Technik einfach und verständlich in animierter Form erklärt.
Wir veröffentlichen alle zwei Wochen ein neues Video auf deutsch. Mal Übersetzungen von unserem englischsprachigen Kanal, mal exklusive Inhalte für den deutschen Markt.
Seit dem 28.09.2017 ist Dinge Erklärt - Kurzgesagt ein Angebot von funk:
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Quellen: sites.google.com/view/sources-climate-meat/
Übrigens, da Kurzgesagt zu funk gehört, könnt ihr dieses Video auch ohne TH-cam Premium kostenlos im WLAN herunterladen und unterwegs offline schauen!
Erster
Ich finde es super wie ihr das so sachlich und zugleich so ein komplexes Thema leicht verständlich rüber bringt !
Werde es mir zu Herzen nehmen .
du hättest die Vögel chicken nuggets essen lassen sollen :)
Könntet ihr bei dem Thema euch mal "Labor"-Fleisch anschauen? Wie sich das mit dem regulären Fleisch vom Stall vergleicht?
@IDarky nein. Wir könnten zwar nicht alles Land nutzen aber einen sehr großen Teil, da man mehr Menschen pro km2 Gemüse ernähren kann, als pro km2 Fleisch.
Denke Mal, ein erster Schritt währe Mastfieh abzuschaffen und Rindfleisch als "Nebenprodukt" der Milchindustrie zu nutzen.dann noch den Konsum an Rindfleisch auf die Hälfte oder ein Drittel reduzieren... Kann man ja teilweise mit Geflügel ersetzen. Is noch nicht ideal,aber Mal ein guter Anfang. Und nicht der Mega Verzicht.
Sehr informativ und sachlich aufbereitet. Vielen Dank für diese hochqualitativen Videos!
Wtf hahahahah
Hallo TH-cam
TH-cam hat einen eigenen TH-camkanal? Crazy 😬
Damn, TH-cam hat nen eigenen Kanal?
Als ob TH-cam selbst kommentiert!
Liebes Team von Dinge erklärt - Kurzgesagt, ihr habt mit diesem Video quasi meine gesamt Ernährung in Frage gestellt und kritisiert. Bei vielen anderen Kanälen hätte ich schon längst genervt abgeschaltet. Ihr schafft es aber, dieses emotional aufgeladene Thema so sachlich und respektvoll zu vermitteln, dass ich miich gerne von euch, auch in kritischen Themen, informieren lasse! Vielen Dank euch :)
mach was mit der Info! :D
Das ist mir auch vor einem jahr passiert, vorher war ich von dem thema such mega genervt. Ich ernähre mich mitlerweile fasst komplett vegan. Ich hab vorher echt viel fleisch gegessen und ich kann dir sagen, probier es aus :) es schmeckt. Und man kann besser kacken. :D
@@arwedm.2327 allein besser kacken zu können ist es wert 😂😂
Frameing muss man einfach beherrschen.
@BeeKiller1996 Seinen Problemen schaut man gerne zu, etwas gerechtfertigtes zu machen, möchte man dann eher weniger.
Wenn du verstehst was ich meine...
Ich finde es so wertvoll wie auf diesem Kanal niemanden vorgegeben wird was er zu denken oder machen hat - einfach neutral Informieren, super! 👍🏽
WTF... Bots...?! Was da los?
Ich stimme deinem Kommentar übrigens voll und ganz zu aber...
WTF YT was ist das mit diesem Bot Unwetter in letzter Zeit O_o
@@fusola9612 Es ist am besten sie einfach zu ignorieren bzw. diese zu melden
Nicht ganz.. guck dir 10:27 an... Der Vergleich wird schön geredet.. 800 Milliarden Tonnen pro 100 Jahre zu 50 Milliarden pro Jahr... Das ist eigentlich ein nicht so guter Vergleich.. 50 Milliarden Tonnen pro 100 Jahre würden 5000 Milliarden Tonnen sein..
Ironie?
Nun.. ist bei solchen Themen auch nicht nötig oder? Die Faktenlage ist doch absolut eindeutig. Grundsätzlich macht Funk das in den meisten Fällen sehr gut.. Darf sich halt niemand beklagen wenn die Fakten gegen das eigene Weltbild sprechen, hat dann nichts mit Mangel an Neutralität zu tun
Ich animiere selber und weiß wie viele Stunden alleine die ersten 10-15 Sekunden dieses Videos kosten. Wirklich Respekt! Danke für die Videos!
Wie viele Stunden sind denn das ganze Video... Und bei 0:30 hört man seine Stimme einbisschen schwanken.
Das Tolle ist ja du musst sie nur ein mal Animieren für den Englischen Kanal und dann alles ins Deutsche übersetzen.
Damit hat man riesen Reichweite und zumindest der Deutsche Kanal wird von unseren GEZ bezahlt.
Der Internationale Kanal über Spenden und Ads.
@@nico-xd3yb du kennst den Englischen kanal nicht, oder?...
@@sophya9784
Nein ich rede einfach nur so vom Englischen Kanal ohne zu wissen, dass er existiert.
Ja nicht jedes Video ist auf beiden verfügbar. Aber die Videos die auf beiden verfügbar sind, musst du nur ein mal animieren. Dafür kannst du Leute einstellen die das hauptberuflich machen. Bei den Aufrufzahlen und in Deutschland durch Funk kann sich Kurzgesagt den kram auch leisten.
@@LulloSplaty Es gibt ein Kurzgesagt Video darüber, wie sie dies Videos produzieren. Ich kann mich nicht mehr an die genauen Zahlen erinnern, aber ein Minimum von 1000h pro Video könnte locker hinkommen. Laut dem letzten AMA sind soweit mir ist rund 45 Leute bei Kurzgesagt angestellt.
Mir fällt auf, dass beim Fleischkonsum häufig mit dem "best möglichen" argumentiert wird!
Kritisiert man Fleischkonsum bzw. Massentierhaltung und dessen Auswirkung, hört man häufig Argumente wie "aber wenn man Fleisch lokal und regional produziert, ist es doch total umweltfreundlich. Viel besser als eine eingeflogene Avocado". Das Problem ist allerdings, dass nichteinmal 3% des hier konsumierten Fleisches rein lokal und regional mit Biostandard produziert werden.
Und mal ehrlich. Wie oft sieht einer von euch ein Bio-Label oder "aus der Region" auf nem Dönerspieß, auf dem Schnitzel, auf dem Wurstbrot oder an der Heißtheke im Supermarkt?
Noch dazu kommen die hergeschifften Futtermittel. In DE leben mehr Nutztiere als Menschen, natürlich aber nur verschlossen in riesigen Fabriken. Ernähren können wir diese Massen nicht mehr mit unseren hiesigen Anbauflächen. Wir tragen aktiv zur Rodung des Regenwaldes bei, damit dort Soja für die Tiere angebaut werden kann.
Jeder einzelne kann hiergegen etwas tun. Ich persönlich habe mich daher schon lange dazu entschieden komplett auf tierische Produkte zu verzichten. Aber auch kleine Schritte sind super!
Vielleicht mal den veganen Burger bestellen, statt dem aus Fleisch? Vielleicht mal statt Butter doch lieber Öl zum Anbraten nutzen? Vielleicht statt gebratenem Hühnchen Tofu?
Die Möglichkeiten sind grenzenlos!
Ein sehr schönes Video!
Grüße Norio
Nein, ich schenke dir keine Aufmerksamkeit. Du machst kurzgesagt und Simplicissimus nach und mit sowelche Kommentaren willst du nur auf deinen Kanal hinweisen. Und kommt jetzt bitte nicht mit "Sagst du willst mir keine Aufmerksamkeit geben trotzdem reagierst du auf meinen Kommentar"... Nein ich schriebe den Kommentar weil es jemand machen muss weil das nicht das erste Mal ist das du unter den Videos von kurzgesagt schriebst...
@@python0930 Ich bin seit 3 Jahren im Tierschutzaktivismus tätig. Glaub mir, wenn ich hierzu was sage, dann aus tiefster Überzeugung und, weil ich absolut dahinterstehe!
FYI. Kurzgesagt-Zuschauer sind nichteinmal meine Zielgruppe auf TH-cam.
Ich liebe solche Kommentare
@@python0930 haha guter Witz
@@python0930 wo wirbt er denn für seinen Kanal? Er hat lediglich seinen Standpunkt gut begründet und ist dabei sachlich geblieben. Wenn du ihm nicht zustimmst, dann such dir doch bitte sinnvolle Argumente raus anstatt ihm irgendwas vorzuwerfen.
Mal abgesehen vom großartigen Video möchte ich auch mal erwähnen, wie schön ich generell eure Soundtracks finde.
Diesen werde ich mir sowas von öfter geben, sobald er auf Epic Mountain Music raus kommt 😁
Du riechst nach Käse.
@@hanserwinschalenbruch3080 Du riechst mich doch gar nicht! 😡😡😡
@@Techtastisch Doch, ich rieche dich, ganz stark! 🤪😉
Lieber Herr Techtastisch!
Du riechst nach Camembert
Joo, vor allem der zu den Video von Wurmlöchern ist auch sehr cool! 🙂
Wieder einmal ein tolles, sachliches und super informatives Video zu so einem wichtigen Thema. Danke dafür!!! :)
Checkmark TH-camr und Selbstwerbung bei Kurzgesagt in den Kommentaren 🥸🤝😎 Ich der die immer downvotet
@@x8sNaKe8x was
Sind aber auch ganz schön viele Falschinformationen die bei dem Kanal verbreitet werden.
Kurzgesagt: Der Kanal hat keine Ahnung von Ernährung, Klima, Krankheiten und vertritt nur die offiziellen Meinungen, die von den Industrien vorgegeben werden.
@@VeganDPsiiclox was daran ist falsch?
@@VeganDPsiiclox Beispiele?
Mir ist gerade aufgefallen, dass ich und meine Freundin seit einem Video von euch, wo es auch um die Fleischernährung ging, angenfangen zu haben, weniger Fleisch zu essen. Eigentlich esse ich sehr gerne Fleisch. Aber es reicht, wenn wir uns einmal in der Woche ein Fleischgericht gönnen. Dank euch essen wir jetzt also viel mehr Gemüse und sehr wenig Fleisch :)
Leider sind Eier und Milch auch nicht gerade berauschend
@Friedrich von Sachsen Das was die veganen Leistungssportler auch essen, würde ich sagen. Scheint bei Leuten wie Karl Bruder etc. ja ganz gut zu funktionieren
@Friedrich von Sachsen das stimmt du brauchst als leistungssportler auch kein Fleisch oder Fisch oder sonst etwas. Ist aber eine riesige Umstellung und fast alles was du sonst isst geht nicht mehr. Also verstehe auf jeden fall wenn man da kein bock hat aber jeden tag chicken zu essen für die Proteine ist halt überhaupt nicht nachhaltig. Soja milch, linsen, bohnen, haferflocken und nüsse dann bist du glaube ich trotzdem gut dabei. Man kann ja versuchen hin und wieder kein fleisch zu essen um sich langsam daran zu gewöhnen
Dito. Hat bei meinem Partner auch für ein Umdenken gesorgt. Wir essen nur noch 2x pro Woche Fleisch als Hauptgericht (und dann mindestens in Bioqualität) und verzichten komplett auf Wurstprodukte.
@Friedrich von Sachsen Du machst Leistungssport und weißt nichtmal was dein Körper braucht? Aber dann direkt gegen eine Ernährungsform schießen, mit der du dich kein bisschen auseinander gesetzt hast? Klingt ziemlich einseitig wie du deine Probleme löst..
Also das nenne ich mal "Eine unbequeme Wahrheit" 😭 - Aber: Guter Beitrag! 👍🏻
Ändert trotzdem nichts am Verhalten der Menschen. Bei mir und meinem kompletten Bekanntenkreis jedenfalls nicht.
@@kskgunni6332 das ist traurig
@@Erik-ri1it warum, sollte er sich aufgrund eines Videos jetzt umstellen oder wa ?
@@sestudio7868 muss nicht aber könnte man. Bei fast jedem hat es mal mit einem Video angefangen
Bei mir war es die Doku Dominion, die mich zum Nachdenken angeregt und nachhaltig verändert hat.
@@sestudio7868 Das ist jedem selbst überlassen. Aber wer versteht, dass durch seinn Handeln/ seine Lebensweise einzelne Individuen extremes Leid erfahren und für den Planeten (also die gesamte Menschheit) große Schäden entstehen und man trotz dessen nicht einmal bereit ist wenigstens ein klein wenig was daran zu ändern, ja das empfinde ich als ziemlich traurig und verantwortungslos.
Ich bin so froh dass ihr das mit der Waldrohdung und dem folgenden Anbau von Soja richtig erklärt habt, das war bislang immer einer meiner Hauptargumente und kaum einer hat es verstanden. Danke für das Video, sachlich und neutral erklärt. Weniger/Kein Fleisch essen hat keine Nachtteile und sogar viele Vorteile wenn man sich informiert.
Kein Fleisch zu essen kann durchaus Nachteile haben. Hat halt so viele Dinge drin, die wir benötigen. Trotzdem ist es sinnvoll den Konsum zu reduzieren.
Deshalb esse ich das ganze Tier, respektive hauptsächlich die Stücke, die sonst wahrscheinlich in der Biogasanlage gelandet wären.
Da spart man einiges ohne bei der Qualität Abstriche machen zu müssen.
Es gibt keine Nährstoffe die in Fleisch sind, die man nicht auch pflanzlich bekommen kann. Man muss sich halt dann mit seiner Ernährung befassen, das sollte man aber sowieso.
@@etuanno kein Inhaltsstoff von Fleisch würde bei ausgewogener vegetarischer oder veganer Ernährung in Europa irgendjemandem fehlen. Klar enthält es viele Stoffe, die wir brauchen, aber es ist nicht die Quelle, aus der wir es beziehen sollten, da die Produktion eben so viele Probleme mit sich bringt und auf großer Skala einfach ineffizient ist, verglichen mit anderen Methoden. Bestes Beispiel B12. Das wird nicht mal von Tieren produziert, sondern von Bakterien und unser Fleisch enthält nur so viel, weil die Kühe es in Massen zugesetzt bekommen, damit genug im Fleisch hängen bleibt, um bis zu uns zu kommen. Wäre wesentlich einfacher und effizienter es direkt in für Menschen gedachte Lebensmitteln zuzusetzen. So wie Folsäure jetzt im UK in Mehl zugesetzt wird, damit weniger Schwangere Kinder mit Neuraldefekten aufgrund von Folsäuremangel bekommen.
Und wenn man sich Fleisch anschaut, hat es vor allem eines, Protein und Kalorien auf kleinstem Volumen. Proteine an sich sind ja super, aber Fleisch enthält eben auch keinerlei Faserstoffe, die als Ballaststoffe dienen könnten, während es aber mehr oder weniger eine hochverdichtete Menge Kalorien darstellt. Und genau das ist mittlerweile ein Problem. Unsere Nahrungsmittel sind sowieso schon viel zu kalorienhaltig, mit Zucker und Fett. Dann noch etwas zu essen, was fast ausschließlich hochenergetische, leicht abbaubare Metaboliten enthält, ist schon fürs Gewicht keine gute Idee. Eigentlich müssten wir sogar anfangen unser Mehl mit unverdaulichen Faserstoffen anzureichern, wie z.B. Cellulose (schon heute ein Zusatzstoff).
Denn wenn Sie ehrlich sind, essen wir alle schon zu viel und mittlerweile sind viel zu viele von uns zu dick. Und das Verhalten umstellen (zu freiwillig weniger Fleisch und mehr Respekt zum Tier wie sie sagen) ist gesellschaftlich betrachtet mehr als unrealistisch. Dementsprechend müssten wir modifizieren was wir Essen und möglichst viel so ersetzen, dass man den Unterschied nach Möglichkeit nicht bemerkt.
Oh und Fleisch landet nicht in einer Biogasanlage. Darf es gar nicht. Biogas ist Methan, also Kohlenstoff. Beim verrotten von Fleisch wird aber aus den Aminosäuren hauptsächlich Schwefelwasserstoff und Stickoxide freigesetzt. Aus dem Grund darf man ja auch Fleisch nicht in den Kompost werfen.
@@midnight8341 Schwefelwasserstoff entsteht kaum, denn es gibt nur eine Aminosäure, die Schwefel enthält und diese ist mit etwa 2% kaum vorhanden.
Und ja Fleisch landet in der Biogasanlage, all jenes, das eigentlich verzehrbar wäre, aber keiner kauft es. Dort wird es unter Sauerstoffabschluss in Methan, CO2 und ein wenig Schwefelwasserstoff als Nebenprodukt umgewandelt.
Auf dem Kompost landet es natürlich nicht, da das Stickstoff/Kohlenstoff-Verhältnis falsch ist und das dazu führen kann, dass der Kompost in die stinkende, sauerstofffreie Verwesung hinüberfällt.
Kostet aber Lebensqualität.
"Was für ein Abdruck hat 1kg Menschenfleisch im Verhältnis zum Rind?" - Hannibal Lecter
Hannibalismus!
Für was den?
Es liegt im Minusbereich, du verhinderst, dass ein Mensch mehr gefüttert werden muss ^^
ich will das jetzt wissen, rechnet das jemand aus? muss gigantisch viel sein
haha gehirn aus , lustig lustig haha
Ich habe tatsächlich damit angefangen mir Fleischersatz auszuprobieren. Es ist ja egal, ob es Fleisch ist oder nicht, Hauptsache es schmeckt. Dabei ersetze ich zum Beispiel bei Bolognese jetzt mein Hackfleisch einfach mit Veggi Hack. Dadurch, dass dabei beim Braten kein Verlust entsteht, kann ich eine 180g Packung für ursprünglich 500g Hackfleisch verwenden und der Preis unterscheidet sich dabei auch kaum vom normalen Hackfleisch
Coole Sache :) Ich kann Bolognese mit Linsen statt Hack nur empfehlen! Schmeckt mir persönlich besser als mit veggie-Hack
Der Dönerersatz von Like Meat ist überraschend gut.
@@schwaiger1309 Schließe mich da an. Braune Linsen sind dafür perfekt.
@@justinuganda7969 what
@@schwaiger1309 Muss ich mal ausprobieren, danke für den Tipp :D
Jeder Vegetarier und Veganer hat sich irgendwann mal gedacht "das könnte ich nie, ich liebe Käse/Fleisch/... viel zu sehr". Ich kann jedem empfehlen mal alles mögliche an Alternativen durchzuprobieren, und nicht aufzugeben weil ein Tofuburger mal nicht geschmeckt hat (ich kann bestätigen dass es einiges absolut ekelhaftes gibt, aber auch viel super leckeres). Von jedem Lieblingsgericht gibt es haufenweise Alternativrezepte und davon einige die genauso gut schmecken. Die Umstellung ist nicht super easy, war für mich persönlich aber einfacher als gedacht.
@Anonymous Und dich, immerhin trägt er damit dazu bei auch dein Leben zu verbessern.
@Anonymous Ja aber er auch - zusätzlich
Erst mal Hackfleisch für 2 Euro morgen einkaufen
Den Tofu Müll kannst du ja gerne essen
Ich verzichte nicht auf richtiges Fleisch und wenn man das Glück hat selbst zu schlachten schmeckt es auch gleich besser
@aj Stimme dir voll zu!
bei Kurzgesagt kann man ehrlich zuerst liken, dann das Video schauen. Man wird nicht enttäuscht❤️
Reduktion des Fleischkonsums um 80% wär halt ein riesen Beitrag zur Eindämmung des Klimawandels.
nein, weil wir dann mehr pflanzenreste zur methanogenese in die kläranlage schicken. das hebt sich auf. nur biogas geht viel einfacher mit tierdung. 🤷🏼
die meisten kühe der welt werden extensiv gehalten, das erhält die welt. hör dir einmal allan savory an, zum beispiel auf TEDtalk, oder so. er erklärt wie man mit wandernden viehherden die wüste begrünt und co2 tonnenweise bindet.
Ich finde es klasse, dass ihr das Thema nochmal angepackt habt. Der Kanal „What I've Learned“ hat große Kritik an eurem letzten Fleisch-Video geäußert und hier wurden einige Kritikpunkte aufgearbeitet. Großes Lob 👍
Der Kanal hat auch gute Videos? Ich kenne nur ein Video über Fleisch von ihm was quasi nur quellen von der Fleisch Lobby benutzt.
Am Video von "What I've Learned" gibt es seeeeeeeehr viel fachliche Kritik. Unter anderem verwendet er geschönte bis komplett unpassende Zahlen. Wenn es dich interessiert, schau dir einmal das Video von Earthlings Ed dazu an "What I've Learned or What I've Lied About? Eating less meat" (Englisch). Einen ausführlichen Faktencheck auf Deutsch gibt es von Niko Rittenau. Video: "Fleischverzicht nützt der Umwelt nicht?!". Ist wirklich spannend.
@@circleinfo wow so viel hin und her, ich weiß gar nicht was ich zuerst angucken soll :D
@@circleinfo das von Niko Rittenau ist besser und dabei nichtmal emotional.
schade dass es keiner schafft richtig über alle gesichtspunkte zu informieren. wer pflanze isst gibt hinterher das methan ab. is leider so, einfach bis zum schluss mitrechnen. ich glaub es bleibt sich gleich.
stichwort "zersetzer" oder "destruenten"
bitte nochmal neu verfilmen🙂
ich habe vor ein paar Wochen Just for fun vegane Burger Patties gekauft weil im Angebot....und die waren super lecker. Habe mich inzwischen weiter durchprobiert und musste "leider" festellen das die meisten Produkte wirklich gut sind inzwischen. Ich habe jetzt auch mein Frühstücks Yoghurt such eine vegane Variante ersetzt und bin super happy damit. Ich kann das Experiment nur jedem empfehlen, einfach Mal ein Nahrungsmittel ersetzen für ein paar Wochen
Heißt das du bist Vegan/Vegetarisch unterwegs?
Welchen Joghurt Ersatz nimmst du? Hab noch nix gefunden was mir schmeckt, da Ist mir bei Alpro so ein seltsamer Nachgeschmack
Hey, was hast du den als Yoghurt Ersatz gefunden? Würde mich brennend interessieren, von Milch etc. komme ich nämlich nur schwer weg (auch wenn ich Fleisch/Fisch schon ewig nicht mehr esse).
@@dianatraut8412 probier mal den Alpro Skyr Style aus der ist top
@@huetrashtendo5624 nee, wenn ich bei meinen Eltern bin z.B. esse ich was es gibt 😅 Aber ich habe mein Fleischkonsum massiv zurückgefahren und das war einfacher als gedacht und ich vermisse es nicht wirklich. Esse immer noch Eier etc, also weit entfernt von vegan und vegetarisch auch nicht wirklich 😅 veganer Burger Patty mit Bacon und Käse 😅😂
Sehr interessant, wieviel an Ackerbau doch letztendlich für Tierfutter verwendet wird.
Wie immer, Kurzgesagt geht toll an jede (aufgeladene) Sache ran! Super gemacht.
gibt dazu auf Deutschland bezogen auch eine sehr interessante Studie vom WWF von 2014. heißt "Fleisch frisst Land". das Verhältnis von Nahrung für den Menschen und Tierfutter ist in Deutschland noch etwas krasser als im globalen Durchschnitt. 60% des Getreides und 70% der Ölsaaten gehen in DE in Futtertröge (steht auf S.24 der Studie).
Das entkräftet auch eines der Hauptargumente der Fleischliebhaber, dass Veganer durch ihre Soja-Avocado-Sachen viel schlimmer sein.
@@dianamon2727 das ist und war nie der Hauptgrund. Die Argumente von Kurzgesagt entstammen einer Studie aus den Jahren 2009 Rum. Das ist absoluter schwachsinn. Es wurde schon mehrmals wiederlegt. Viehzucht ist essentiell wichtig für die Landwirtschaft. Alleine wegen des bewirtschaftbaren Landes, oder wegen des Düngers. (Alles was nicht aus einem Kuh/Schweine Arsch kommt, wird in der Fabrik unter Energieaufwand hergestellt.)
@@eliahelfenbein4731
Informiere dich bitte objektiv! Mit der Gülle, weiß man inzwischen schon gar nicht mehr wohin.. Sei so fair, und lasse auch die Gegenseite "in deinen Gedanken" ehrlich zu Wort kommen, informiere dich tiefgründig, was Fleischzucht nach sich zieht! Und dann sortiere erneut. 😉
Beim besten Willen kann ich mir nicht vorstellen, dass du deine Meinung nicht änderst. Die Fakten liegen SO klar auf dem Tisch.
Schau "Dominion" zb...
@@alodievichy4237 apropos informieren: für eine nachhaltige Düngung hat Deutschland 50 % zu wenig Gülle.
Großartiges und sehr sachliches Video ! All die genannten Faktoren diskutiere ich regelmäßig mit Freunden und Bekannten. Nun hat man eine weitere, gut zusammengefasste Quelle, um die Leute effektiv zu informieren. Vielen Dank !
Das mit den Methan ausstoß bei Kühen und Rinder ist irgendwie Fail im Video.
@@elo7281 warum
@@elo7281 Nicht wirklich ?
@@kadartcostumes9842 Wen die Kuh und Rinderbeständer gleich bleiben, dann stoßen sie immer genau so viel Methan aus, wie gebunden wird. Damit wäre es sogar Klimaneutral. Meiner meinung nach, hätte man das hier im Video erklären müssen. So wie hier es aber erklärt wurde, wird quasi die Kuh und die Rindern als Sündenbock da gestellt, was sie aber nicht ist.
Das ich danach keine Antwort bekomme war mal wieder klar.
Ich würde mal jedem empfehlen diese ganze Palette von Fleischersatzprodukten im Supermarkt auszuprobieren, finde manche davon echt nicht übel. Habe so Fleischkonsum um bestimmt 80% zurückgefahren.
@Shady's Dawn Wenn es nicht giftig ist, gibt es keinen Grund, keine Zusatzstoffe zu essen
@Shady's Dawn steht doch bei allem drauf was drinne ist. Mehr Chemie als in ner Supermarktwurst oder dem meisten an Süßkram ist da auch nicht drinne.
@Shady's Dawn jo lieber so nen gesundes Schweine Steak 🌱👍
@Shady's Dawn Naja, Nutztiere werden doch auch mit Medikamenten vollgepumpt.
Finde, dass du Recht hast^^. Heutzutage hat es so viele Fleischalternativen, das gut schmeckt und gut fürs klima ist.
Vom Informationsgehalt mal völlig abgesehen, was für ein wunderschönes Video!
Die Animationen sind lebendig und schön, es macht wirklich Spaß sie zu sehen. Die Hintergrundmusik ist leicht und toll, sie unterstütz das Gesagte genauso sehr wie das Gezeigte. Die Stimme des Sprechers ist sehr angenehm und klar und verdeutlicht nochmal die sehr hohe Qualität des Videos! Was für ein stimmiges Gesamtkonzept, großes Lob an die Produzenten und alle die mitgewirkt haben!
Übrigens der selbe der Homer Simpson spricht ;)
Thank all of you very much.
(I'm so happy I can understand German. Germany seems to produce some of the best informative media content. Throwback to stuff like Wissen Macht AH!)
Why are you then watch the german kurzgesagt? There is also an english kurzgesagt?
(I think it`s called kurzgesagt - in a Nutshell) (Soory when i made a mistake in english im not the best one in english).
@@Schnecken Beide Kanäle haben exklusiven content also lohnt es sich beide Kanäle anzuschauen
Yeah :D ,,Wissen macht AH!'' was awesome !
Wissen macht ah was awesome. :)
This" informative media content" is actually the media financed from the "Rundfunkbeitrag".
The "Rundfunkbeitrag" is financed by every german household, which pay round about 20€ per month for good and independent media.
Ich bin selbst vor zwei Jahren aufgrund des Klimas auf fleischlose Ernährung umgestiegen und wünsche jedem hier ganz viel Erfolg und Spaß, der es auch versuchen will 🥰
Alle Stolpersteine der Fleischpropaganda vermieden und alles wissenschaftlich korrekt dargestellt. Und das obwohl kurzgesagt kein expliziter Veganer Kanal ist. Respekt.
Vieleicht weil sie kein veganer sondern wissenschaftlicher Kanal sind. Informationen werden neutral zusammengetragen und das ist wunderbar
@@little_lord_tam die Implikation dahinter ist wohl, dass Veganer*innen oftmals Informationen verdrehen oder schlichtweg lügen, das ist aber nichts als eine unsachliche Unterstellung. Du wirst immer irgendwelche dullis finden die scheiße labern (Lichtblick zum Beispiel auf der veganen Seite), allerdings ist das nicht die Norm. Wenn du die wirklichen Vertreter*innen der veganen Ernährung suchst, dann stößt du unweigerlich auf "Der Artgenosse", "Niko Rittenau", "Earthling Ed", "Mic the vegan" und co. Bei keinem von denen die eine relativ große Reichweite haben lässt sich behaupten sie verdrehen Fakten oder arbeiten nicht wissenschaftlich. Wie gesagt, eine Implikation wie von dir jetzt ist unsachlich und dient wahrscheinlich eher dazu, sich selbst von Veganer*innen zu distanzieren und sie als unseriös darzustellen, was halt eher der Einzelfall ist. Einer Ideologie zu folgen sagt nichts darüber aus wie wissenschaftlich man arbeitet, abgesehen davon folgt jede Person verschiedenen Ideologien.
@@feedback1204 Deine Stellungnahme zu meiner "Implikation" ist nicht mehr als die Konsequenz deiner Interpretation meines Kommentares.
: P
Jokes aside, ich meinte wirklich nur dass Kurzgesagt einen neutralen Blick auf die Situation gibt und dem Zuschauer selbst überlässt was er mit den detalierten Informationen macht. Ein veganer Kanal oder ein Fleischkanal for whatever reason würde natürlicherweise mit einem gewissen Framing informieren. Das muss nichtmal Fehlinformation oder Manipulation sein, aber wie gesagt, framing ist schlicht die Natur eines bewusst parteiischen Informationsvideo.
Mehr hab ich nicht gesagt, mehr wollt ich auch nicht sagen.
@@little_lord_tam okay, dann war es ein kleines bisschen weniger als was ich da raus gehört hatte, aber trotzdem noch an einer Stelle falsch, denke ich. Ein Video eines veganen Kanals ist nicht "bewusst parteiisch", wenn es um Umweltfragen geht und die richtige Wissenschaft benutzt wird. Ich kann mit diesem Argument mitgehen, wenn es zu Ethik und Moral kommt, aber wenn es um wissenschaftlichen Konsens geht, dann kommt es halt nicht auf die Einstellung der Personen dahinter an, sondern auf den konsens
@@WaddyMuters Genau, respekt an Kurzgesagt. Ist nicht selbstverständlich so gute Videos serviert zu bekommen
Fleisch ist einfach viel zu günstig geworden. So ist (m)eine Generation mit dem Glauben aufgewachsen, dass es normal ist, dass jeden Tag Fleisch zu essen.
Deswegen ist es so ein emotionales Thema.
Kommt drauf an wo man kauft. Das tiefgefrorene von Aldi ist sehr billig, das hochwertige vom Handwerksmetzger ist schon teuer.
@@peterdeter6343 Kommt darauf an. Es kann sein das beide ihr Fleisch vom gleichen Erzeuger bekommen.
Also ich bin auch sehr privilegiert aufgewachsen und somit auch iwo in dem Glauben das man sich mit "Fleisch" was gutes tut. Und ich bin ganz ehrlich, ich werde das ohne Hilfe auch nicht abschalten können, obwohl ich weiß das es mist ist. Ich bin sehr froh über Ersatzprodukte, auch nicht alles gold, aber das macht mir einen umstieg erst mal viel einfacher. Ich finde Avocados z.b. richtig wiederwärtig und finds auch nicht geil wie damit auch Ausbeute betrieben wird. Aber das kann ja als Ausrede für Fleisch nicht ewig standhalten.
Ich werde trotzdem Fleisch essen!
Der Fleischkonsum nimmt seit Jahren immer mehr ab. Das ist einfach falsch, dass wir immer mehr Fleisch essen. Was wir immer mehr essen ist Zucker und Getreide und werden deshalb immer fetter und kränker.
In diesem Zusammenhang wäre es interessant zu wissen wie der Stand des "Labor Fleischs" ist. Auch wenn es nicht die Lösung aller Probleme ist, alleine um das Leid der Tiere aus Massentierhaltung zu reduzieren und Unmengen an Ressourcen einzusparen wäre Labor Fleisch eine Ergänzung zu vegetarischen oder veganen Alternativen.
Soweit ich weiß will eine Firma aus England damit innerhalb der nächsten Jahre schon an Großproduktion gehen. In Israel gibt's es ja schon in vereinzelten Restaurants.
Ich weiß nicht wie das "Labor Fleisch" genau produziert wird, aber meinem Wissensstand zur Folge ist es momentan nicht möglich Zellkulturen ohne Wachstumsfaktoren anzuziehen. Diese Wachstumsfaktoren können momentan nur aus dem Blut von (ungeborenen) Kälbern gewonnen werden (google Mal fetal bovine serum oder newborn calf serum).
Also wenn man aus ethischen Gründen kein Fleisch isst, ist "Labor Fleisch" keine Alternative.
@@NoName-xx9zd Das ist mir auch noch bekannt, obwohl nach einer pflanzlichen Alternative geforscht wird. Was die ethischen Gründe angeht habe ich ja auch explizit geschrieben das Leid der Tiere zu reduzieren und nicht dass es entfällt. Wenn der Mensch schon Tiere in Fleischfabriken heranzüchtet, wäre mir eine alternative (das Labor Fleisch) lieber. Am besten wäre natürlich den weltweiten Fleischkonsum zu reduzieren, aber da wir in einer Welt leben in der Konsum und Wachstum über allem steht, wird das wohl nicht eintreten.
ja dazu sollte es auch mal ein Video geben. Denke aber das es auch sehr aufwendig ist Fleisch künstlich zu züchten. Aber Zahlen und mögliche Potenziale fände ich mega interessant zu diesem Thema.
@@exohunter1902 Ok, ich habe dich missverstanden. Ich habe gedacht, dass du Labor Fleisch als eine Alternative in der veganen oder vegetarischen Ernährung nennst und nicht als eine alternative Ernährungsweise neben Vegan und Vegetarisch. Also quasi für die, die sowieso Fleisch essen.
Danke für das tolle Video!
Bitte macht auch noch ein Video darüber, wie Käse und andere Milchprodukte einzuordnen sind. (Vergleich mit Fleischsorten und pflanzlicher Ernährung).
Eigentlich guck ich die Videos ja nur wegen der niedlichen Tiere, aber es ist auch schön, wenn man dabei was lernt. :D
Was ich bei der Nahrungsdiskussion ja immer so eigenartig finde, ist diese Vorstellung, dass weniger Fleisch oder Wurst zu essen eine massive Umstellung wäre. Klar, wenn man wirklich komplett verzichtet, sollte man sich näher damit befassen wie man seinen Speiseplan ausrichtet, damit man noch alle Nährstoffe ist. Aber viele gängige Alltagsgerichte sind bereits zumindest vegetarisch und werden auch von vielen Fleischfans gerne verzehrt, ohne dass sie wirklich darüber nachdenken und ihnen das auffällt. Man denke an Spaghetti mit Tomatensoße, Milchreis mit Kirschen, Eierpfannkuchen mit Apfelmus, viele Aufläufe, Gemüserisotto und diverse Pizzasorten, oder auch einfach ein abendliches Käsebrot mit Gürkchen. Dann sind da noch Gerichte wie Kartoffelsuppe, bei der man die Würstchen oder den Speck auch weglassen oder durch vegetarische Alternativen ersetzen kann (vegetarische Wiener z.B.) Es muss nicht der super aufwändige Tofu-Quinoa-Gemüseauflauf mit einem Dutzend Gewürze sein, von denen man noch nie was gehört hat. Und auch kein "entweder oder", nicht jeden Tag oder jeden zweiten Fleisch zu essen ist auch ein Fortschritt.
Ansonsten Stichwort Alternativprodukte: Es gibt inzwischen auch zu erschwinglichen Preisen in vielen größeren Supermärkten ein großes vegetarisches Angebot an Wurstersatzprodukten und ich hab da schon das ein oder andere gefunden, was mir sogar besser schmeckt als das "Original" (z.B. die vegetarische Pommersche) oder geschmacklich überhaupt keinen Unterschied macht. Kanns nur empfehlen einfach mal den Schritt zu wagen und zu kosten, vielleicht ist ja was dabei, was besser schmeckt als erwartet. ;)
(Bevor einer fragt: Ich selbst bin keine Vegetarierin/Veganerin, esse aber nur sehr selten Fleisch und bin gerade was Brotbelag angeht schon vor Langem auf vegetarische Produkte umgestiegen.)
Ich versuche mich auch seit einigen Monaten an einer Reduktion meines zuvor völlig irsinnig hohen Fleischkonsums. Hatte damit angefangen einen Monat gar kein Fleisch mehr zu essen. Mittlerweile esse ich einmal pro Woche oder einmal alle 2 Wochen Fleisch.
Allerdings fällt mir gerade das, was du am einfachsten findest am schwersten. Brotbelag bzw. Sandwichbelag zu ersetzen finde ich super schwierig. Die meisten Schinken und Salami Ersatzprodukte machen vorallem preislich, aber auch geschmacklich leider einen Unterschied. Meistens läuft es auf Kräuterfrischkäse oder Frischkäse mit Marmelade raus.
Ersatzprodukte schmecken aber einfach nicht. Tofu ist eklig, veganer Käse ist eklig, veganer Käse ist eklig, vegane Milch ist eklig. Wenn ich vegan werden würde, würden mindestens 70% von dem was ich esse einfach wegfallen.
Also ich bin Peszetarier (Vegetarier, der noch Fisch isst, obgleich Fisch in Sachen Klimabilanz und Überfischung auch nicht optimal ist) und kann sagen, dass Nährstoffe kein Problem sind. Bei rein vegetarischer Ernährung wäre es auch nicht problematisch, da man die wichtigen Nährstoffe im Fleisch auch durch andere tierische Produkte wie Milchprodukte oder Eier gewinnen kann. Problematischer ist es für Veganer. Vegane Ernährung ist möglicherweise die gesündeste Ernährungsform, erfordert jedoch viel Vorsicht. Insbesondere Vitamin B12 stellt ein Problem dar, da es nicht aus normalen, nichttierischen Lebensmitteln gewonnen werden kann. Hierzu gibt es jedoch Tabletten, die Vitamin B12 enthalten, was aber natürlich ein wenig Einarbeitung in die Dosierung erfordert.
Wenn ich bei den Ersatzprodukten auf die Inhaltsstoffe schaue, kommt mir das kotzen ...
Wenn vegan, dann frisch. Diese Fertigscheiße ist vollkommen überteuert, ungesund und minderwertig.
@@theeater8906 wusste gar nicht dass dafür einen Begriff gibt, jetzt brauche ich mich nicht mehr Flexitarier nennen
Cooles Video. Wäre interessant zu wissen, wie die Co2 Bilanz von unterschiedlichen Fisch und Meeresfrüchten aussieht! :)
„Die Überfischung der Meere“ ist ein super Video, das in die Richtung geht
Ist eher ein artenschutztechnisches Problem als ein klimatechnisches
@@VentilatorenBumser nein ist es nicht. Die überfischung führt zu einem Kollaps des meeres ökosystem und führt im umkehrschluss zu massiven klimatechnischen problemen. Wenn weiter so gefischt wird wie heute ist es egal ob wir an land alles richtig machen oder nicht weil dann eine der wichtigsten klima und generellen überlebensfaktoren der menschheit weg fällt. Schau mal "seaspiracy" oder ähnliche docus dazu. Bis jetzt kenne ich keinen der die gesehen hat und danach nicht komplett seinen fischkonsum aufgegeben hat. Und dass obwohl die alle fleischesser sind.
@@penisafotza4807 Ja das stimmt wohl, ich hatte das bissl spontan geschrieben. Ich habe auch versucht, meinen Fisch nur noch von Marken wie followfish oder fairfish zu kaufen, oder ihn selbst zu angeln.
Nur vegan ist gut. Alles andere ist asozial.
Genau aus diesen Gründen habe ich vor ein paar Jahren angefangen, nur noch ein mal die Woche Fleisch zu essen. Mittlerweile kaufe ich es gar nicht mehr, und esse es nur, wenn es sonst weggeschmissen würde. Momentan probiere ich mich durch verschiedene Varianten von Milchfreien Produkten und muss zugeben, dass es zumindest veganer Frischkäseersatz und Mandel/Hafer/Reis-Drinks ziemlich gut sind. Nur zum Kochen bin ich davon noch nicht überzeugt und gute Alternativen zu Käse fehlen mir auch. Bei Margarine muss man sich auch ein bisschen durchprobieren, aber auch da gibt es welche, die gut schmeckt und Butter in den allermeisten Fällen ersetzen kann. Vieles kommt natürlich mit anderen Problemen wie Palmfett oder Kokosöl, aber immerhin ein bisschen besser ist es.
Voll! Und viele Produkte sind innerhalb der letzten Jahre auch enorm besser geworden. Hatte neulich richtig geilen (aber halt teuren) Käse aus Cashews. Ist allerdings zu erwarten, dass die Entwicklung da weitergeht!
Grade bei Palmfett/Palmöl ist aber auch "Vorsicht" geboten... es werden seit Jahren in großem Stil Wälder gerodet und entsprechend auch die örtliche Tier- und Pflanzenwelt und das Klima-/Ökosystem vernichtet, um stattdessen dann öde Palm-Monokulturen anzubauen.
Das ist dann halt auch nicht nachhaltig oder umwelt-/klimaschonend.
@@Heroesflorian Ja, das stimmt schon, trotzdem ist nach wie vor der Großteil der globalen Waldrohdungen auf Tiere zurückzuführen: "deforestation for agriculture is dominated (67%) by feed, particularly soy, maize, and pasture, resulting in losses of above- and below ground carbon. Improved pasture management can temporarily sequester carbon (25), but it reduces life-cycle ruminant emissions by a maximum of 22%, with greater sequestration requiring more land" (Poore & Nemecek, 2018)
Haha ich hab mich früher über Veganer lustig gemacht und jetzt muss ich vegan leben weil ich sonst Arthrose mit 20 Jahren bekomme. Und bluttests haben bei mir ergeben, dass ich deutlich gesünder bin, wenn ich mich einen Monat vegan Ernähre anstatt einen Monat vegetarisch.
@@Heroesflorian das Problem ist nicht das palmöl sondern allgemein der große bedarf an öl/fett. Ölpalmen liefern mit Abstand den größten ertrag pro Fläche. Wenn man dieses ganze palmöl durch andere fette ersetzen würde, währen die Auswirkungen noch fataler.
auf Fleisch zu verzichten oder es zumindest zu reduzieren ist so ein einfacher Schritt die Welt ein bisschen besser zu machen. Schön zu sehen, dass immer mehr Menschen mitmachen und Ihr hier so gut informiert!
aber bill will doch nur sein cleanmeat verkaufen..
So ein starkes Video. Allein bei der Quellenangabe sieht man schon wie viel Arbeit und Qualität in diesem video steckt. Ich finde es gut wie ihr euch ohne Druck auszuüben für verschiedene Dinge einsetzt
Leider in vielen Punkten die Hälfte der Wahrheit vernachlässigt. Das wird leider immer mehr zum Trend. Es wurde nichts falsches gesagt, aber ein Teil der Wahrheit verschwiegen
@@MultiRockefella was wäre das zum Beispiel?
@@ehrenbilal Z.b. dass immer weniger Soja verfüttert wird und der Regenwald wegen Sojaöl abgeholzt wird, welches in den USA für Biodeiesel gebraucht wird.
Oder der Fakt, dass Tiere häufig nur Abfallprodukte fressen: Z.b.: Rübentrockenschnitzel oder unterqualitatives Getreide, welches Menschen nicht nutzen können.
Aber auch, dass es heute nicht mehr Kühe gibt als vor 100 Jahren und der Methangehalt in der Athmosphäre seit Jahrzehnten stabil ist und eine Abschaffung der Wiederkäuer nur sehr kurz helfen würde. CO2 ist deutlich schlimmer.
Und eben auch: Es wird davon geredet, dass auf Tierflächen z.b. Bäume wachsen könnten. Die Steppe Afrikas wird hierbei aber als Grünfläche angerechnet. Welche Bäume sollen da wachsen?
@@MultiRockefella ich habe exemplarisch deine Behauptung mit dem methangehalt und dem sojaöl gecheckt. Das der methangehalt in der Atmosphäre stabil ist ist falsch. Er steigt dagegen drastisch an. Aber mit dem sojaöl für tankstoff stimmt. Doch macht es auch nicht den Großteil aus. Zudem geht es auch nicht um das Thema Autofahren sondern, ob Nahrung und welche Nahrung klimaaschädlich ist. Da finde ich haben sie die wesentlichen Aspekte genannt
@@ehrenbilal Das stimmt so nicht ganz. Es geht um den von Nutztieren emmitierten Mathangehalt. Der lässt sich errechnen und ist, zumindest bei uns, stabil. Indien zum beispiel steigt immer weiter aber in Indien braucht man auch 10 Kühe für die Leistung einer heimischen Kuh. Klares Plus für die intensive Tierhaltung.
Das mit dem Großteil ist so eine Sache. Nehmen wir raps als heimisches Beispiel: Raps hat einen Ölgehalt von ca 40%. Die restlichen 60% werden als Abfallprodukt zu Tierfutter. Trotzdem wird Raps für das Öl angebaut auch wenn es quantitativ weniger ist. Weiteres Beispiel ist Weizen: 50% der Pflanze sind Stroh. Trotzdem wird Weizen ja nicht für das Stroh angebaut.
Tja, das wars dann wohl mit meinem Fleischkonsum …
Viel Glück dabei! Mach dich einfach ein wenig schlau im Internet, da findest du wirklich alles die dir die Umstellung extrem erleichtern. Auch gibt es wirklich richtig gute Vegane Rezepte leicht zu finden und zu machen.
Klar man kann jetzt nicht mehr so einfach durch den Supermarkt laufen und einfach zugreifen, aber das wird mit der Zeit echt einfach und macht auch spaß auf seine Ernährung zu achten.
Und die Veganen Alternativen boomen wie verrückt, da findest du zu 100% etwas das dir schmeckt.
Wenn ich sonst helfen kann schreib mir einfach.
Wenn du die schei*ße mit dir machen lässt.
Viel zu aufwendig.
@@sentoo7606 ich danke dir! Bin seit ca 2 Jahren doch immer mehr und mehr in der Thematik Nachhaltigkeit drin. Egal ob Lebensmittel, Klamotten, Haushalt usw. Fleisch konnte ich bereits ganz deutlich reduzieren - also im Vergleich zum elterlichen Haushalt - und nach dem Prinzip der vielen kleinen Schritte werd ich meinen Fleischkonsum weiter reduzieren. Man darf halt nur nicht aufhören zu gehen. Ich liebäugel ein wenig mit der World Health Diet, wobei mir da auch noch ein bischen zu viel Fleisch dabei ist (300g/Woche).
Super! Mehr für uns normale Menschen.
ich freue mich sehr für euch, dass diese Video so viel Aufmerksamkeit bekommt ! Das ist so wichtig und doch möchte es so gut wie keiner hören.
Ich esse trzdm discounter chicken mc nuggets 1000g für 4,99€
@@deingewissen2320 6, setzen
Finds schön wie vielen Leuten in den Kommentaren das Video gefällt und ihre Ernährung überdenken.
Lil reminder: jedes bischen reduktion hilft dem großen Ganzen
Simple Antwort: Ja
Danke dann kann ich mir die 11min. sparen😅
Kurzgesagt meinst du
Kurz gesagt*
ihr habt ja schon videos zum thema: Einsamkeit gemacht was ich sehr toll fande könntet ihr vielleicht irgendwann mal ein video zum thema: Depressionen machen.
Wäre echt super, wenn die über diese Krankheit informieren. Viele wissen nämlich nicht, was es auf sich hat und wieso Menschen sich bei dieser Krankheit öfter auch mal das Leben nehmen! Jedes Leben ist lebenswert, jeder Mensch ist toll so wie er/sie ist ❤️
seinen fleischkonsum senken ist einer der ersten schritte in richtung depression
@@ts6603 Ich glaube nicht das reduzierter Fleischkonsum Grund ist für existenzielle Zweifel
@@skullplays6928 in erster linie wird deine existenz durch deine nahrung begründet. also so falsch kann es garnicht sein. aber wer gut genährt ist, der ist auch physisch und psychisch stark und wird kein weinerliches wrack.
@@ts6603 Fazit: Man muss Steak essen um ein richtig harter Mann zu werden!
Ne mal im Ernst, kannst du dich selbst ernst nehmen wenn du so eine Scheiße von dir gibst?
Sooo super. Bester Kanal ever.
Außerdem: "stonks!"
@H I K A M A R U 😘 Oje die instabots haben es auf YT geschafft NotLikeThis
@@Tintan77 NotLikeThis
Not stonks
Stonksn't
Ich finde diesen Kanal so unfassbar klasse. Einfach alles, die Themen, die Aufbereitung, die Animationen und niedlichen Tierchen, sowie die Stimme des Erzählers und die Soundtracks. Echt super, macht bitte bitte noch lange weiter so 🙏🏼❤️
Kein Fleisch zu essen ist sooo viel einfacher, als man denkt. Jeder sollte es zumindest mal versuchen.
Esse halt kein Gemüse und alle Fleischersatz Produkte schmecken Widerlich da kann ich einfach nicht auf mein Fleisch verzichten es schmeckt einfach zu gut😊
@@nilsson117 ok nils aber wer?
@@Alesch_Fonana ok Fontana aber wer?
@@nilsson117 wer gefragt hat
@@nilsson117 also hast du Ersatz Produkte ausprobiert?:>
Wird Zeit, dass das Laborfleisch mal in Gang kommt. Das dürfte viele Bereiche entlasten.
Lol Bernd das Brötchen
die frage ist wie viele das essen würden.
Bis dahin. Einfach vegan ernähren
gibts eine Studie über die CO2 Billanz von laborfleisch, wenn es einen überhaupt einen gemacht hat?
@@aviangrey9538 Warum denn nicht?
Sehr interessantes Thema. Arbeite bei einem Caterer. Wir beliefern mit unserer Zentralküche u.a. Kindergärten und Schulen. Da wird dieses Thema auch immer wichtiger. Z.B. haben wir einen neuen Kunden, das sind mehrere städtische Schulen. Um den Zuschlag zu bekommen, mussten wir einen komplett separaten Speiseplan entwerfen. Die Schwerpunkte liegen auf Bioware, möglichst Regionalität und einem geringen Co2 Verbrauch. Dafür müssen wir auch nachweisen wieviel Wasser verbraucht wurde, woher die Waren kommen usw.
Der Speiseplan sieht einmal pro Woche Fleisch oder Fisch vor. Ansonsten ist der Speiseplan vegan gehalten.
Es ist schon eine kleine Mamutaufgabe das so umzusetzten und trotzdem die Kunden, in dem Fall die Kinder, zufriedenzustellen. Aber ich glaube wir kriegen das ganz gut hin. Den Kindern schmeckt es meistens echt gut. Dass mal 1-2 neue Gerichte nicht so gut ankommen ist ja auch klar. Dafür stehen wir auch im ständigen Austausch.
Hört sich sehr interessant an :) Proveg e.V. veranstaltet zu Ernährung in Kitas/Schulen auch manchmal Schulungen. Vielleicht wäre das was für dich bzw deine Firma.
Vier mal die Woche Spaghetti mit Ketchup ist auf Dauer nicht besonders gesund für die Kinder.
@@scopolamin1 Wer hat davon geredet?
5:15 importierte Lebensmittel müssen doch auch lokal transportiert werden..ist der Weg für diese (und damit auch der c02 Ausstoß) für diese nicht x+lokalen Transport ?
Korrekt, und der Anteil an transportbedingten Emissionen dürfte bei chilenischen Avocados höher sein als der Anteil an transportbedingten Emissionen bei Rindfleisch aus Deutschland, da zur regionalen Verteilung der transatlantische Transport dazu kommt. In absoluten Zahlen sind die Emissionen für 1 kg deutsches Rindfleisch dennoch höher als für 1 kg chilenische Avocados. Was sich also mit dieser Information allenfalls anfangen lässt, ist auf Avocados aus Südamerika oder Ostafrika zu verzichten und sie eher dann in den Einkaufswagen zu legen, wenn Spanien, Marokko oder Israel auf dem Sticker steht.
@@fabienneb6334 ja klar - Ich meinte auch nur die Emissionen beim Transport erstmal:) Dass das Rind bei der Produktion nicht so umweltfreundlich wie die Avocado ist, würde ich separat betrachten, weil es viele lokale-und importierte Produkte gibt. Da das Fleisch lediglich in Betracht zu seiner Energie mit den pflanzlichen Produkten verglichen wurde, hätte ich mir vielleicht nochmal gewünscht, dass man im Video
drauf eingeht, warum importierte Produkte *nicht* x+Emissionen aus Transport lokaler Produkte an CO2 ausstoßen sollten. Wäre sonst etwas unnötig erwähnt zu haben, dass lokale Produkte (und der letzte Teil einer Strecke) am schlechtesten sind und Schiffe ziemlich effizient sein sollen. (Es sei denn sie wollten anmerken, dass die Schiffsfahrt so gering ist, dass das nichtmal Geflügel kompensieren könnte)
Vielleicht war ich auch einfach zu müde gestern
Ich spreche kein Deutsch, aber meine Freunde haben mir gesagt, dass dieses Video informativ ist und sich auf meine ethische Haltung bezieht. Ich würde das gerne auf dem englischen Kanal übersetzt sehen.
People in the comments here also have some interesting responses to the video if you want to translate the page!
Dein Deutsch ist verdammt gut dafür, dass du es nicht sprichst! :) Bin mir sicher der Tage wird auch noch die englische Version dieses Videos rauskommen, denn ich würde die auch gerne sehen!
It will probably be on the other channel in a few days or weeks, I assume
They having an English version of this channel as well. I guess this video will be released in English too. Here is the link: th-cam.com/users/inanutshell
Ja nu man too!
Ich esse auch gerne Fleisch und befasse mich da auch schon länger mit. Ich werde jetzt versuchen ein Jahr vegetarisch zu leben damit ich merke welche alternativen mir am besten gefallen.
Danke für die großartige Information liebes Kurzgesagt Team 👍
Sehr cool! Ich mach mit
Wenn du gerne Fleisch isst musst du ja auch nicht komplett verzichten. Auch wenn du dann nur ein bisschen Fleisch am Wochende isst und damit deinen Fleischkonsum um 80% reduzierst, spart das ja ebenfalls schon 80% an Emissionen ein.
@@logainablar1167 🙄🤥🥴
@@HiH42 Super! Ich selbstverständlich nicht! 😁
Ehre!
In meiner Erfahrung sind die veganen Produkte von Rügenwalder Mühle am leckersten. Bei den Patties sind die eingefrorenen von der Edeka Eigenmarke No meat just (Burger) Preis-Leistungs mäßig am besten😂 2€ für 2 Patties die unter die besten drei Patties kommen im Sinne Geschmack (Meine Meinung). Ich weiß, niemand hat gefragt, aber ich wollte das mal loswerden, vielleicht kann ich ja jemand helfen :)
Jap, die von der Mühle sind gut! Einen Vergleich zum Tierischen kann ich aber nicht ziehen, den Geschmack kenn ich nicht. Es gibt aber auch Seitan und Seitanpulver. Das Pulver ist zwar nicht ganz einfach in der Zubereitung, aber gut haltbar, transportabel und portionierbar.
Das kann ich wirklich bestätigen.
Es gibt Produkte von anderen Firmen welche dann doch nur die Konsistenz und den Geschmack von Brot haben :D
Aber Rügenwalder ist echt genial!
Cool danke, werde Rügenwalder und diese Edeka Patties mal probieren 🤗
Hab letztens irgendwo komplett vegane Burger gegessen. War kaum von tierischen Produkten zu unterscheiden und ehrlich gesagt sogar etwas leckerer.
Kann sich aber eben auch nicht jeder leisten. Veganer sind die Gruppe die man am besten abzocken kann, originalzitat eines lebensmittelproduzenten btw
Danke, dass ihr eure Reichweite so sinnvoll nutzt 🙌 Ich war vorher Fleischliebhaber, aber seit fast 6 Jahren bin ich Vegetarierin/ größtenteils vegan und es fällt mir überhaupt nicht schwer, weil ich 100% dahinter stehe.
das ist heuchelei. Ernährung in frage stellen aber kohlekraftwerke betreiben
Super, es geht mir auch so! Vegetarisch zwar erst seit einem Jahr, aber überzeugt weiterzumachen.
@@mtkn744 worauf ist diese Heuchlerei bezogen?
Ich freu mich so, wenn ihr dieses Video auf euren englischen Kanal hochladet!! Danke, dass ihr What I‘ve Learned und Herrn Mitloehner auflaufen lasst! :)
Das Video von What I've learned hat mich als überzeugten Vegetarier damals auch ein bisschen verunsichert, weil dort eben das Hauptargument war, dass wir den Großteil des Weidelandes gar nicht in Ackerland umwanden könnten. Dann noch das Interview mit dem (von der Fleischindustrie bezahlten) Typen, der immer wieder erzählte dass es "upcycling" sei wenn man nutzloses Gras in in essbares Fleisch umwandelt und schon schien es, als ob Fleisch doch kein so großes Problem fürs Klima sei. Hier wurde aber verdeutlicht, dass selbst Weidekühe oft noch auf Getreide angewiesen sind, weil das Gras allein ihren Futterbedarf nicht deckt.
@@georggroeg6014 danke für dein kommentar. Um ehrlich zu seine kannte ich What I‘ve Learned schon davor und wusste, dass seine Ansichten mit Vorsicht zu genießen sind. Daher bin ich schnell durchgestiegen, dass er geschönte Daten präsentiert. Aber so wie dir ging es zahlreichen Menschen und das ist einfach nur furchtbar! Man muss da definitiv mehr aufklären. Da bin ich Kurzgesagt sehr dankbat.
ja ich finde es auch nett von bill gates, dass es uns hilft die welt richtig zu verstehen.
@@gettingnew500 was genau willst du mit deinem Kommentar sagen?
@@schutto1911 war ironisch
if you can't go completely vegan, reducing your consumption of meat and dairy even slightly, makes a BIG difference. in this video everything is explained now it's up to u to do it! do it for urself and for the future!
Nö
@@MzeeWeeed ok boomer
Ich liebe Fleisch und kann ohne es nicht leben tut mir leid
@@Masterchief_Tito sag doch du willst es nicht, können tut es jeder Mensch
@@SamSchiffer schön, dass du den Leuten vorschreiben willst was sie essen sollen
Ich kommentiere eigentlich nie auf TH-cam, aber ich muss hier einfach mal meinen Dank aussprechen, für diese informativen, aber gleichzeitig unterhaltsam umgesetzten Videos, macht weiter so!
Ich bin 14 und habe genau aus dem Grund vor einem Halben Jahr von mir aus aufgehört Fleisch zu essen!!
ja und was ist daran dann besser..
wer isst denn tiere, die ihr ganzes leben lang milch gegeben und eiergelegt haben? sie werden hundefutter.. das ist tierverachtend und menschenverachtend zugleich. und was ist mit männlichen tieren? wer soll die essen..?
dann eier zu legen und milch zu geben braucht sehr viel mehr nährstoffe als ein grasgefüttertes rind. tut mich echt leid. denk nochmal nach.
ansonsten kannst du das gern machen. vegan ist richtig ungesund.
also für umwelt und klima und ökologie ist wiederkäuer absolut perfekt. kühe sind kohlenstoffneutral. wenn sie auf der weide leben. veggie produkte haben die legeställe angekurbelt.
🙂
Lass dir bitte nichts von diesem get?ing new sagen. Man merkt an seinem Text dass er nur trollt oder zumindest überhaupt keine Ahnung hat. Es ist gut was du machst, mach weiter so.
veganer senden ihr unverdauten pflanzen in die kläranlage, auf dem weg dorthin beginnt die methanogenese. wo ist der unterschied zum tier? wiederkäuer verwerten pflanzen wenigstens in energie. menschen verwerten manchmal nicht mal die hälfte der pflanzen. ja ballaststoffe in maßen sind sehr gut für uns. also einen kompromiss finden. wie immer im leben. 🙂
das video hier ist eine bestimmte agenda.. wenn du drüber nachdenkst kannst du das verstehen.
Mit 14 ist das schon eine stramme Leistung. Zeigt auf jeden Fall, dass du früh selbstreflektierend denkst.
Das Thema was ihr ansprecht ist Meiner Meinung nach sehr wichtig, weil es ein Irrtum ist zu glauben, dass wenn man regional kauft, man umweltfreundlicher ist.
Was nicht per se stimmt.
Tomaten aus Spanien können umweltfreundlicher sein wie Tomaten aus einem kleinem deutschen Betrieb.
Weil z.B. in Spanien bessere Bedingungen herrschen und die Massenproduktion eher möglich ist. Bedeutet auch, dass wenn der Betrieb in Spanien sich nicht Blöd anstellt, seine Tomaten Umweltfreundlicher sind in der Produktion. Sofern der Transport über Schiffe oder Züge geschieht, fällt er kaum ins Gewicht.
Heißt am Ende des Tages ist es wichtiger auf Qualität und die Art des Ursprungs zu achten wie die Regionalität.
Schaum mal das Jenke Experiment zu Pestiziden an und überdenke deine Meinung zur Qualität von nicht bio Lebensmittel.
@@felixw8929 Wtf er hat doch gar nichts zu bio lebensmitteln gesagt?!
@@peterpeperoni7102 Massenproduktion von Lebensmitteln bedeutet gerade in warmen Regionen Pestizideinsatz. Wer sich wegen CO2 für Lebensmittel aus dem Ausland statt Bio aus Deutschland entscheidet, entscheidet sich wahrscheinlich de facto für Pestizideinsatz. Nicht immer steht alles was gesagt wurde schwarz auf weiß da.
Da Tomaten kein CO2 ausstoßen und je nach Tomate manchmal nicht mit großen Maschinen Geerntet oder beackert werden, manchmal jedoch doch, dafür aber als Frischware sehr schnell (oft gekühlt) nach Deutschland müssen. (Also fällt schiff weg und gute Zugverbindungen in Europa eigentlich auch, gerade in Deutschland)
Hätte ich gerne eine Begründung warum Tomaten, die in Spanien manchmal auch unter riesigen Plastikplanen reifen, Klimatechnisch besser sein sollen als Regionale und damit Saisonale Tomaten aus dem Umland.
@@felixw8929 es gibt aber auch Bio Tomaten aus dem Ausland und der OP hatte gesagt: "sie können besser sein" nicht dass sie es immer sind
0:00 - 0:59 Intro
1:00 - 4:19 1 Der Einfluss unserer Ernährung
4:20 - 8:19 2 Lokale Lebensmittel
8:20 - 11:27 3 Stehen Kühe nicht hauptsächlich auf Land, das wir sonst eh nicht nutzen können?
11:28 - 11:41 Outro
Jetzt habe ich ein neues Shutdown Argument gegen die Leute die meinen, dass ihr lokal gekauftes Fleisch so viel besser für die Umwelt ist und sie deshalb ihren Konsum nicht reduzieren müssen. Super Video
Ich freue mich immer, dass wir Veganer so tolerant sind. 🤗
Vor allem wo bekommen die das denn alle immer her? 97-98% des Fleisches in DE kommt aus der Massentierhaltung aber man hört immer so oft "Ich kaufe ja nur das regionale und gute Fleisch..." Der Fleischer um die Ecke hat die selben Tiere wie die im Supermarktfleisch (und dort auch ganz egal ob da bio drauf steht - ist trotzdem Massentierhaltung).
@@Cahin Weil jeder Laden behauptet es wäre gut und regional. Keiner schreibt drauf "Gammelfleisch vom Friedhof" 🤷♀️
Mega spannendes Video mit Fakten, die wir noch gar nicht kannten (zB die Verpackungen). Wir haben uns auch gerade gefragt, wie viel wir eigentlich mit unserem individuellen Verhalten können. Gerade im Zuge der COP ist das ja eine Frage, die viele beschäftigt.
Ich war gestern in einer Steakeria wirklich sehr lecker essen, aber seit jetzt einem knappen Jahr bewusst nicht mehr in Fast Food Läden. Ich liebe tierische Produkte & bin weit weg davon Vegan zu werden, aber für mich ist es mittlerweile ein bewusstes verzichten von "zu viel". Wenn jeder bewusster lebt, ist schon sehr viel getan. Sehr schönes Video liebes Kurzgesagt-Team
Ach du auch hier? Ich esse ja auch bewusst nicht bei Fast Food Läden, vor allem nicht bei den großen, da dass nicht nur umweltschädlicher ist, sondern auch von der Qualität garnicht mal so gut ist
Hab so auch angefangen: Mit 20% des (seelischen) Aufwands auf 60-70% der tierischen Produkte verzichten.
Mit der Zeit fällt das Verzichten auf tierische Produkte dann immer leichter. Mittlerweile (2-3 Jahre später) esse ich vllt. noch 5-15% der tierischen Produkte. einzige Ausnahmen sind eig. nur Käse, wenn ich irgendwo essen bin und nix vegetarisches/veganes finde das mir taugt oder bei Familie/Feiern etc. Da wird halt gegessen was auf den Tisch kommt.
Wenn ein Großteil der Menschen so leben würde wäre das Problem ein Viertel so groß wie es ist und niemensch müsste ungewollt komplett auf tierische Lebensmittel verzichten.
@@skyloren2187 och ein geiler big tasty Bacon oder big King schmeckt auch mir richtig geil. Aber irgendwie vermisse ichs einfach nicht nach so langer Zeit. Hat sich irgendwie so ergeben
Genau.
Wenn, dann richtig :)
Hallo Kurzgesagt Team,
Ich schaue immer eure Videos und bin immer wieder begeistert über die inhaltliche Mühen die ihr euch macht (ist vermutlich notwendig um vertrauenswürdig zu sein).
Ich habe ein Videowunsch wenn’s recht ist.
Ich habe mich schon öfters gefragt (weil wir ein Müllproblem haben) ob man nicht den ganzen Müll einfach zur Sonne schicken könnte um dort zu verglühen. Ein Raumschiff wäre cool aber vermutlich unwirtschaftlich… das Thema geht eher Richtung Spaß als ernst 😉
Würde mich trotzdem freuen.
Macht weiter so.
PS: ich lese aktuell Immun und find es richtig klasse.
Beim ersten mal lesen dachte ich mir: "Hä bist du d---?" Beim zweiten mal lesen: "Warte mal..."
Man braucht nur eine einzige Angabe um diese Frage zu beantworten. Wie viele Energie (Futter, Arbeit etc.) stecke ich rein und wie viele bekomme ich raus? Die Antwort auf die Frage im Titel ist daher eindeutig und unmissverständlich ja. Wenn man ins Detail geht wird es halt noch viel schlimmer.
Gutes Kommentar! Is der richtige Denkansatz ich bin ja immernoch für insekten als fleischersatz
Genau, die Antwort auf die Frage lautet: Fleisch ist lecker.
@@hanserwinschalenbruch3080 zum glück gibts viele genauso leckere dinge 😋
@@hanserwinschalenbruch3080 ja aber Gemüse ist auch lecker!
@@der_da Für dich mag das stimmen, jedoch redest du da nur für dich selbst. Ich für meinen Teil kann nicht viel Anfangen mit Gemüse, ich esse nur sehr wenige Gemüsesorten, weil das meiste mir entweder einfach nicht schmeckt oder ich eine unangenehmes bis ekliges Kaugefühl beim essen haben. Und ja das ist wichtig, schliesslich soll man auch mit genuss essen.
Go vegan, rettet Umwelt, Tier und euer Gewissen! :D
aber ich bin einfach kein menschenfeind, was soll ich tun
Uff. Bin immer gegen Veganer gewesen. Wenn es Emotionslos erklärt wird, macht das ganz schön Sinn. Und da ich nicht dumm sein will, muss ich wohl was ändern.
Für diese Einsicht kannst du stolz auf dich sein Nico, das meine ich ernst. So etwas zeugt von Charakterstärke und Intelligenz. Aber warum warst du denn "gegen Veganer"? Meinst du die Personen oder nur den Ernährungsstil?
Veganer machen es meistens aus ethischen Gründen. Der Klimaaspekt ist ein cooler Bonus. Wenn man auf die Seite der Internet Encyclopedia of Philosophy geht dann auf A und dann auf Animals and Ethics bekommt man eine sehr gute Zusammenfassung der Tierethik.
Viel Erfolg und Spaß bei der Umstellung, es lohnt sich. Betrachtet man logisch die Fakten, machte eine vegane Lebensweise einfach mehr Sinn. Besser für Tier und Umwelt und bei richtiger Ernährungsweise vermutlich auch für den Menschen.
und ich kann dir auch genau sagen warum, weil vegan nämlich als neumodisch, hippihaft und uncool bezeichnet wird bzw das so in den Köpfen drin ist. Für den besonders krassen Ficker sind Veganer/Vegetarier ja nur lappige pussies, fleisch ist ja was für echte Männer und jeder der es nicht zu sich nimmt ist halt ne muschi.
Ich bin mir sicher den meisten die so denken meinen das nichtmal ernst, sie versuchen nur andere Leute runterzumachen um mit sich selbst besser klarzukommen, weil sie genau wissen das ihr eigener Konsum maßgeblich dazu beiträgt das unsere Welt down geht :D
@@amphibic_boi war jetzt überspitzt gesagt von mir. Generell die Einstellung, Argumente und Denkweisen. Aber macht wohl doch alles im Allgemeinen Sinn. Dachte z.b. das Regional kaufen VIEL mehr CO2 einspart. ärgerlich.
Also meiner Meinung nach gibts es mittlerweile sehr viele Vegane gut schmeckende Ersatzprodukte die man ja auch mal anstatt Fleisch ausprobieren könnte.
Ich ernähre mich jz schon seit 2 Jahren Vegan und finde das ehrlich gesagt nicht so "kompliziert" oder "schwer" wie andere es immer sagen.
Man kanns ja mal ausprobieren. 😁
@@leostrauss1 vieles schmeckt und manches nicht , bin mein ganzes Leben vegetarisch/vegan aufgewachsen und gebe dir recht das es viel scheiß gibt, aber dann muss man eben seinen Konsum senken wenn wir merken das es die Welt zerstört. Das ist die Realität und man kann nicht sagen macht was ihr wollt, weil die Erde nicht nur euch gehört und wir alle ein Anrecht auf eine gesunde Welt haben
@@leostrauss1 Ist häufig eine Gewohnheitsfrage. Bin vor vier Jahren dazu übergegangen Milch im Kaffee durch Hafermilch zu ersetzen. Das fiel mir zuerst schwer und ich fand, dass es komisch schmeckt. Inzwischen ist es umgekehrt. Wenn man mir Kaffee mit echter Milch vorsetzt, finde ich den nicht mehr so lecker. Es tut sich aber auch sonst so einiges. Nicht mehr jedes vegetarische oder vegane Produkt schmeckt wie Fugenkitt. Das war definitiv mal so aber mehr und mehr Firmen entdecken das Feld für sich und der Konkurrenzdruck die Produkte schmackhafter zu machen ist enorm.
@@TheJannis21 Gott, halt die Schnauze mit dem Gesabbel.
@@wetzlarerjung ???
@@leostrauss1 Ist ja auch geschmackssache und Vegane Ernährung heißt ja nicht nur das man sich jetzt nur die Veggie alternativen reinpfeift, sodern zb. Das man selber Vegan kocht weil man dann auch genau auf seine Geschmäcker eingehen kann
Vorne weg cooles Video, mit einem wichtigen Thema. Danke!
Ich habe seit einem Jahr kein Fleisch mehr gegessen. Es war nicht immer leicht, aber man gewöhnt sich dran. Das wirklich schwierige an der Sache ist das unsere Essenskultur noch so stark von Fleisch geprägt ist, das nervt manchmal gerade, wenn einem Fleisch gut schmeckt.
Mir persönlich hat eine ethische Debatte mit mir selber damals sehr geholfen das mit dem „kein Fleisch“ durchzuziehen, ich habe mich gefragt, inwieweit mein Fleisch Konsum wirklich der Natürlichkeit entspricht. Also „Mensch“ als „Tier“ kann ja ein Jäger sein, aber bin ich selber bereit das zu töten, was ich esse? Ich persönlich könnte niemals ein Tier töten, daher egal wie gut es schmeckt, esse ich kein Tier mehr.
Das alles ist natürlich nebensächlich zu den vielen guten Gründen, die in diesem Video genannt wurden. Es hat mir allerdings damals die Entscheidung sehr erleichtert und hat mir immer geholfen mich gegen das Brathähnchen, den Fleisch-Döner oder die Currywurst zu entscheiden.
Vielleicht hilft meine Ansicht jemanden, der/die auch gerne mit Fleisch essen aufhören möchte.
LG.
Find ich top. Es sollte schon in der Schule mal in nen Schlachthof gehen. Einfach ums mal zu sehen. Ich selbst kann Tiere zum verzehr töten und habe das auch schon getan (Fische).
hey pppssssst =) ich gebe dir einen tip... trotzdem wird immer mehr wald abgeholzt und mehr tiere kommen auf die fläche, auch wenn du jetzt veganer bist =) geil oder? nein... es bringt nichts.... nichts..... weil ja gesagt wird wenn wir alles was machen hört das auf aber nein... dann können die firmen kein geld verdiene, also die reichsten. deswegen wird ja weiter gerodet =D die weltbevölkerung muss einfach sinken! das ist nunmal so, wenn wir nachher 20 milliarden sind... boa wie viel wird dann gefressen?! :D lass dann mal nur 50% fleisch essen, sind dann trotzdem noch 10 milliarden :D jaaa soo ist das...
@@EffiZiens Hey.... hast du mein Kommentar richtig gelesen? Ich bin weder vegan noch habe ich irgendwas über den Klimawandel oder Abholzung gesagt. Mir gings darum warum ich persönlich aufgehört habe. Nämlich, weil ich selber keine töten Tiere kann.
Aber mal davon abgesehen finde ich die Sachlage deines Kommentars ziemlich dünn, ich verstehe zwar den Pessimismus, aber der hilft unserer Erde auch nicht weiter. Jedes kleine bisschen Engagement sorgt dafür, dass unsere Gesellschaft sich verändert und wir das Klima immer weiter in den Griff bekommen. Klar, Überbevölkerung ist ein Problem, welches sich aber auch durch Entwickeln der Gesellschaft regulieren kann, da diese hauptsächlich in Schwellen Ländern stattfindet, je mehr diese entwickeln, desto weniger wird da viele arme Menschen viele Kinder als eine Art Lebens Versicherung zeugen.
Das hat jedoch nicht wirklich, was mit Fleisch Konsum zutun, da die Tierhaltung extrem viel Fläche wegnimmt welche zum Anbau menschlicher Nahrungsquellen notwendig ist und auch eine größere Weltbevölkerung erhalten würde.
Es gibt zu dem Thema so einiges an Studien, wenn die das alles statistisch untermauern.
Für mich persönlich gilt jeder Unterschied ist ein Unterschied und die Welt verändert sich nicht von selbst... Zwar ist die Profit orientierte Gesellschaft echt scheiße, aber das heißt nicht, dass mir die Welt und ihre Zukunft deshalb egal sein muss und ich nichts an mir und meinem persönlichen Leben verändern möchte.
LG ich hoffe meine Erläuterung hilft dir irgendwie... wenn nicht #nohate.... vielleicht hilft es jemandem anderen der das hier liest.
@@BlueNachid Same...
Ich kann "Animal Liberation" von Peter Singer sehr empfehlen. Dort werden z. B. gängige Methoden aus der Massentierhaltung und Tierexperimenten beschrieben oder warum man Tieren keine Schmerzen zufügen sollte (das ist leider tatsächlich eine umstrittene Position). Cosmic Skeptic macht auch sehr gute Videos über das Thema.
Ich hasse diese Diskussionen. Sie kommen immer wieder und wieder und wieder. Man kriegt durch dieses Video sachlich eine ganz klares faktisches Verständnis von dem Problem, dass wir haben und trotzdem reden sich Menschen immer alles schön, damit sich der Konsum doch noch toll anfühlt, weil man ja das "Richtige" macht. Was das Richtige ist, wird sich selber zurechtgerückt, denn das kann der Mensch zum Glück ja ach so toll. Menschen müssen sich mitteilen, damit sie am Ende des Tages glücklich schlafen können. Wie viele Kommentare allein unter diesem Video sind, die nur darauf abzielen, seinen eigenen Frieden zu waren, weil man ja seine Meinung präsentiert, die ja zum Glück genau das Richtige ist und sie ist auch bestimmt ganz supi für die Umwelt, die eine von den zwei Millionen, ja genau die dritte von Links, die dann als Kommentar geschrieben, somit nachlesbar und damit ja eigentlich für sich selber ja schon gleichwertig mit den Fakten aus dem gesamten Video ist. Manchmal könnte ich einfach nur über diese Eigenschaft kotzen. Ich könnte kotzen, wie viele Wahrscheinlich, falls jemand auf das Kommentar eingeht, genau das machen werden, was ich anprangere. Das Schönreden, dass die Ethik des einzelnen sofort zu Gunsten seiner egoistischen Ansichten verändert, ist etwas, dass der Mensch zu dem widerlichsten und unnatürlichsten Geschöpf macht, was die Erde bis jetzt gesehen hat. Es ist einfach ekelhaft.
Nicht zu vergessen wäre auch, dass "Bio", was durch Chemieverzicht als umweltfreundlicher gilt einen wesentlich höheren CO2 Fußabdruck hat, da Unkraut mechanisch (Also mit Diesel angetrieben, Stahlwerkzeuge durch den Boden ziehen) bekämpft oder abgebrannt werden muss, um am Ende ein Produkt zu erhalten, das mindestens in der Qualität und Quantität nicht die selben Ergebnisse erzielt. Im schlechtesten Falle ist sogar mit Totalausfällen durch Pilzbesatz zu rechnen und die ganzen Emissionen waren für die Katz. Umweltfreundlich und Klimafreundlich sind eben doch zweierlei.
Ich empfehle dir, dich mal über Permakultur zu informieren.
BIO verzichtet mitnichten auf Chemie . Der Einsatz von Chemie bei Bio ist erlaubt ( einfach mal die Richtlinien der EU lesen ) Es wird nur weniger eingesetzt . Aber Chemie wird auch bei Bio eingesetzt
@@steemlenn8797 Permakultur ist ein spannendes Konzept, allerdings ist der Aufwand zu hoch um die momentane Landwirtschaft, in der ein Bauer hunderte Leute ernährt zu ersetzen. Potenzial sehe ich, wenn jeder oder Gemeinschaften selber darüber ihre Lebensmittel anbauen.
@@wolf75ify Das ist mir durchaus bekannt, teils (Kupfer) sogar wesentlich umweltschädlichere Substanzen, als üblicherweise im konventionellen Bereich. ist aber eher im Gemüsebau verbreitet, Tierhaltende Biobetriebe setzen kaum Chemie ein und wenn kaufen sie diese im Gegensatz zu Gemüsebauern nicht in Osteuropa sondern registrieren die seltenen Nutzungen in aller Regel auch.
@@michaelwerner401 So, dass jeder jeden Tag mit demAuto aus der Stadt aufs Land fährt, um CO2 zu sparen? Dann lieber über feste Angestellte
Seitdem ich 2011 den Film "EARTHLINGS" gesehen habe bin ich Vegetarier.
Also schon 10 Jahre ohne das Gefühl dass mir kulinarisch was fehlt. Hätte damals nie gedacht dass das machbar wäre.
Warum bist du nicht vegan, wenn ich fragen darf. Tierische Produkte schaden ja auch dem Tierwohl…
@@breadibread1597 Ich kann leider nicht auf Pizza(Käse) verzichten :(
@@breadibread1597 wieso seid ihr keine Breatharianisten? der Transport, Anbau von Obst und Gemüse schaden der Umwelt.
@@Dilophi ah, ok
@@Sgt.McNamara Weil der Umwelt schaden und einen Unschuldigen Tier aktiv schaden zwei unterschiedliche Dinge sind…
Ich finde es einfach jedes Mal aufs neue so beeindruckend, wie viel Zeit und Mühe ihr in diese Videos steckt. Einfach unglaublich. Thumbsup
GEZ gut angelegt :D
@@rikku0815 auf jeden!
Einfach unglaublich. Finde die Videos von Kurzgesagt und in a Nutshell immer informativ. Vorallem, urteilt ihr nicht, ihr debattiert mit Argumenten und bleibt kritisch offen.
Was mich interessieren würde: Was gibt es für Wege, möglichst viel CO² einzusparen, könnt ihr ein Video dazu machen?
Kein bis wenig Fleisch essen?
Organisationen die Bäume pflanzen unterstützen? Sowie die Oceane für den Erhalt von Sauerstoff Produktion säubern?
CO² Recycling Technologie?
Es wäre super, falls Ihr so ein informatives Video machen könntet, bei dem jeder lernen kann, was noch für kleine Schritte gemacht werden können.
Auch immer meine Frage, reicht CO² Neutralität aus, oder benötigt man mittlerweile schon CO² Negativität?
Kurzgesagt ist definitiv der beste Deutschlehrer.
Also das ist gerade Biologie und Chemie gewesen
Vor kurzem habe ich ein Video gesehen, dass vehement behauptete, Fleisch sei ja gar nicht so schädlich für die Umwelt. Es ist schön, zu sehen, dass Kurzgesagt das Thema ebenso wieder aufgreift.
Lass mich raten. Das Video war von What i've learned?
@@trick00xx37
Genau
Ja, davon gibt es leider dutzende. Jeder sollte das Recht haben selber zu entscheiden ob er auf Fleisch verzichtet oder nicht, dennoch neigen viele Menschen dazu anstatt zu akzeptieren dass Fleisch zu essen eine in den meißten Fällen emotionale entscheidung ist und nicht wirklich einen logischen Grund hat. Das ist dennoch ok, wir treffen viele entscheidungen emotional, leider versuchen sehr viele jedoch dann logiscje Gründe auszudenken warun das in ihrem Fall eine logische entscheidung sei, und nicht so schlimm wäre
I didn’t understand a single word in this video but still enjoyed it lol
There is an english version of this video. The english channel is "Kurzgesagt - in a nutshell"
didnt*
Maybe German isn’t the only language you still need to learn
@@skend3489 didn't
@@2MeterLP Looks like that some videos are first released in english and some are first released in german. Didn't saw this video at english channel.
In some days/weeks this video should be also available at the english channel with english translation.
@@patricks.3822 I saw this Video in Englisch 1 month ago
Es wäre wirklich schön gewesen auch den Aspekt des Holistic Management von Allan Savory mit zu berücksichtigen. Ein Konzept, dass in Afrika, Nordamerika und Australien sehr erfolgreich umgesetzt wird um mit Viehhaltung verwüstete Flächen wieder nutzbar zu machen, bzw. Deren Verwüstung zu verhindern.
Wenn schon nicht für die Tiere, dann wenigstens für die Zukunft Deines Planeten!
*Thema Drachenlord* 👇
th-cam.com/video/GMxPLugg75Y/w-d-xo.html
*"Kleiner Kanal, eure Meinung zählt!*
Nö.
Für den einzelnen menschlichen Organismus ist es ebenfalls besser, kein Fleisch zu essen. Gebiss und Verdauungsorgane ähneln mehr den Pflanzenfressern. Unsere Vorfahren aßen Fleisch, weil sie nicht anders konnten. Wir haben jetzt die Wahl.
Pff, lass mal stecken. Man redet sich doch eh nur ein, was man will.
@@bradblack2768 "Wäähhh Mami ich will aber Cicken Nuggets!!!"
* schmeißt Dinge durch die Gegend *
Es wurde hier so dargestellt, dass Stallkühe besser als Weidekühe seien. Was aber außer Acht gelassen wurde, sind die Auswirkungen des Futters auf den Methanausstoß der Kühe. Denn Kühe vertragen Soja nicht so gut und stoßen dann deswegen auch mehr Methan aus
Also wir füttern unseren Kühen kein Soja und die stehen im Stall. Wozu sollte man das extra kaufen wenn wir die Früchte der eigenen Flächen nutzen können.
@@florian7015 im Video wurde doch dargelegt dass der Großteil des sojas für tierfutter verwendet wird
@@oneniggo Was allerdings der einzig wirklich falsche Punkt im Video war. Als Tierfutter wird vor allem Sojaschrot verwendet, dieses ist ein Abfallprodukt der Sojaölproduktion und wenn man es nicht als Tierfutter verwendet ... joa, verbrennen ginge auch noch :)
Sehr interessantes Video 😀
-In-Vitro-Fleisch (Labor-Fleisch) könnte die Zukunft sein!
-Wenn man schafft die Nährlösung (wo das Fleisch gezüchtet wird) Pflanzlich herzustellen (jetzt ist es noch Tierisch), dann IST es die Zukunft 😀
Oh ja, das klingt wirklich nach Zukunft. Aber auch nach einer Zukunft die erstrebenswert ist.
Man könnte stattdessen auch einfach Veggie-Fleisch essen. Es wird wahrscheinlich noch ein wenig dauern, bis In-Vitro-Fleisch kommerziell verkauft werden kann, und so viel besser als tierisches Fleisch steht es meines Wissens nach auch nicht in der CO2 Bilanz da.
@@lereff1382 Die Sache ist das weiterhin das Vitamin B12-Dilemma bleibt. Klar man braucht jetzt nicht soooo viel B12, aber man braucht es. Trügerisch ist jedoch das der Mangel erst sich zeigt wenns schon oft zu spät ist. Und B12 lässt sich nicht pflanzlich gewinnen, sondern tatsächlich nur tierisch, die achso gern erwähnte Spirulina enthält kein echtes B12 sondern ein pseudo-B12. Wichtiger ist allgemein nicht alles in sich rein fressen auch Vegane Produkte produzieren CO² und was mir auch immer wieder auffält das ich viele Übergewichtige kenne die denken vegan ernähren ist besser und dann noch mehr Pfunde zulegen. Wichtiger ist sich abwechslungsreich und gesund zu ernähren als eine Philosophie beim essen zu verfolgen. Es gitb übrigens kein "Veggie-Fleisch", Fleisch ist ein Tierisches Produkt, es ist FLEISCHERSATZ, und wieso brauch jemand der kein Fleisch essen will FLEISCHERSATZ? Vielleicht weil man denkt man ist moralisch überlegen oder doch weil man nicht so wirklich davon wegkommt und sich mit Ersatzprodukten helfen muss?
@@lereff1382 Wieso muss man Fleisch faken wenn man so vegan ist? Falafel schmeckt wunderbar, ganz ohne Pflanzen wie Fleisch aussehen und schmecken zu lassen.
@@fuchswerklive Alle Veganer die ich kenne, furzen den ganzen lieben langen Tag durch die Gegend, als gäbe es kein Morgen. Der Ernährung sei dank.
Hey, vielen dank für das gute Video!
Könnt ihr als nächstes auch ein Video zur Ausbeutung der Meere machen, bzw. wie sich die Fischproduktion/der Fischfang auf das Klima auswirkt?
Wen man den Fisch selber angeln, dann stoßen wir kein fossiles CO2 aus. Im gegenteil, dann haben wir 1 Fisch weniger, der CO2 bzw Treibhausgase ausstößt.
Ich finde dieses Video wirklich gut. Ich hätte mir nur gewünscht, dass der Fokus nicht nur auf Klimawandel liegen würde, sondern stärker auch andere Dimensionen berücksichtigt werden würden, wie Biodiversität von der wir Menschen auch absolut abhängig sind und die durch die intensive Landwirtschaft für Tiere geringer wird … gerade auch, da es gerade ja auch einen Kongress bezüglich biodiversität gab.
Könnt ihr mal ein Video machen über das Thema : sind Menschen Tiere und wenn nein warum nicht
Der Vergleich zwischen Co2 und Nährwerten ist wichtig und richtig, aber ihr framt das ziemlich negativ.
Der Vergleich zwischen Proteinen reicht nicht, da muss zusätzlich die Biologische Wertigkeit ink. der essentiellen Aminosäuren berücksichtigt werden, dann sieht das Gewicht wiederum ganz anders aus. Außerdem werden Mikronährstoffe gar nicht betrachtet, wieso?
weil es schon sehr eindeutig ist, dass Fleisch so und so einfach viel mehr CO2 verursacht. Es ist ineffizient, da sehr viel Energie verloren geht. Die Rechnung bezüglich Mikronährstoffe wäre viel zu komplex, da gebe es etliche Parameter zu beachten eben auch in Kombination mit der biologischen Wertigkeit. Wenn man pflanzliche Lebensmittel richtig kombiniert zB Eisen mit Vitamin C, dann sind pflanzliche Lebensmittel, in Bezug auf Mikronährstoffe und biologische Wertigkeit, im Vergleich zu Fleisch in keinen Punkten minderwertiger/"schlechter".
@@NoName-dx1fv Diese "richtige" Kombination ist aber nicht wirklich so einfach, es ist einfach viel schwieriger, sich Vegan gut zu ernähren und auch wenn man richtig alles macht, kann es vorkommen, dass die Vegane Ernährung einfach manche Menschen nicht passt. Dagegen kann man eigentlich lediglich Fleisch und Kartoffeln essen und sich weitgehend gesund ernähren. Ich stimme dir zu, dass ein Mikronährstoffenvergleich zu kompliziert wäre für ein Kurzgesagt Video, trotzdem finde ich eigentlich sehr wichtig.
@@egecengiz5231 es ist absolut nicht kompliziert, klar muss man sich ein wenig einarbeiten, aber dann läuft es. Das muss man nur wollen. Jeder sollte eigentlich eine gewisse Ahnung von seiner Ernährung haben, leider haben das die wenigsten. Deswegen haben wir ja auch diese ganzen Volkskrankheiten. Also unter gesund verstehe ich komplett was anderes als Kartoffel und Fleisch. Du kommst durch, aber defintiv nicht gesund. Fleisch hat mittlerweile immer weniger Nährstoffe, B12 wird auch einfach schon ewig dem Futtermittel der Tiere zugesetzt, was Veganer*innen einfach dann direkt supplementieren. Und den Rest deckt man locker durch eine ausgewogene Ernährung.
Ich glaube die "Lösung" hier ist nicht ständig in Extremen zu denken.
Der Konflikt hier ist nicht "werde Vegetarier und der Planet ist gerettet" oder "esse Fleisch und Doom" sondern dass man darüber nachdenken sollte ob man den Fleischkonsum reduziert, von Rindfleisch auf anderen Arten wechselt und den Verbraucher mehr informiert über umwelt/klima- freundliche Produktion.
Ich könnte mir nicht vorstellen vegetarisch zu leben, andererseits esse ich mit Sicherheit bereits weniger Fleisch als der Durchschnitt und könnte mir bspw. vorstellen auf Rindfleisch komplett zu verzichten falls das hilft.
Man muss Kompromisse finden, ich finde das ist immer der richtige Weg, dieses Denken in Extremen führt immer zu nichts außer Streit, Konflikt und Stillstand.
Die Thematik ist nicht so einfach, wie im obigen Beitrag dargestellt. Die Verwaldung von Grünland ist klimatechnisch eine Degradierung. Von dem her kann man das Grünland ruhig weiter von Herbivoren verwerten lassen. Schließlich leistet Grünland durch seine doppelt so hohe Kohlenstoffbindung im Boden im Vergleich zu Ackerboden auch einen erheblichen Beitrag zur CO2-Bindung. (Waldboden hält übrigens auch nur halb so viel C im Boden gebunden wie Grünland). Rein vom Klima betrachtet sind die Rindviecher natürlich schlechter als die Schweine oder Geflügel. Auf der anderen Seite haben sich ja genau die Rinder neben dem Menschen etabliert, da sie sich ernährungstechnisch nicht in die Quere kommen. Mensch ist kein Gras. Mensch ißt aber das gleiche Getreide vom Acker wie Schwein und Geflügel. Somit eine unmittelbare Nahrungsmittelkonkurenz...
Und ich dachte ja auch, es sollen Ackerflächen frei werden (um die Weltbevölkerung zu ernähren oder unseren Strombedarf zu decken)? Warum dann die Rinder weg, die Gras fressen und die Schweine und das Geflügel, die sich rein von Ackerfrüchten ernähren behalten? Hä?
veganer schicken ihre unverdauten pflanzenreste zur methanogenese in die kläranlage, da sind kühe im vergleich harmlos, die verdauen pflanzen wenigstens.
methanogenese geht unter luftabschluss.
und kühe verhindern einfach, dass pflanzen nutzlis verwesen.
kohlenstoffkreislauf im großen, methankreislauf im kleinen, darin komplett enthalten.
und beim erdöl?
Ich versteh ein Punkt nicht. Die Avocado muss ja auch vom Haffen in die Geschäfte transportiert werden(und von der Farm in die Container). Werden dann nicht dann mehr Emissionen beim Transport der Avocado freigelassen?
Ja schon, aber der Transport macht ja nur 11% aus. Das war zwar etwas seltsam dargestellt, aber ich glaube das Video wollte damit ausdrücken, dass die gröte Emission vom LKW kommt und das Fleisch eh so viel mehr CO2 verursacht, dass der Transport per Schiff vernachlässigbar ist.
Leider wurde im Video auch nur auf CO2 eingegangen, Wasser wäre ein ebenso interessanter Faktor gewesen, vor allem bei der genannten Avocado.
@@ruas4721 Rindfleisch verbraucht auch mehr Wasser als Avocados. Wasserverschmutzung ist bei sowas ausserdem mMn fast ein wichtigerer Faktor, als der reine Wasserverbrauch.
@@perryschnabel Nur nochmal zum Verständnis: Das heißt er vergleicht hier Emissionen vom Import nach Deutschland mit den Emissionen vom Transport zum Verkauf um zu zeigen das der Import in der Mänge irrelevant ist? Man hätte also anstelle des Beispiels >Transport von Fleisch vom Schlachter zum Verkauf< auch den >Transport der Avocado vom Hafen zum Verkauf< nehmen können. Korrekt?
@@thrumugnyr Das Problem bei den Avocacos ist eben, daß die sich momentan steigender Beliebtheit erfreuen, es dadurch zu massiven Landnutzungsänderungen kommt, sich in den Böden der Avocadoplantagen ganz erhebliche Pflanzenschutzrückstände finden und zum Anlegen dieser Plantagen anderen Leuten das Wasser abgegraben wird. Grünland (Rinderfütterung) wird üblicherweise nicht künstlich bewässert, kommt mit dem Regenwasser aus, das eh verfügbar ist. Avocados wachsen in sehr warmen Regionen, wo Wasser eh schon Mangelware ist und werden künstlich mit Brunnenwasser bewässert. Das sind dann doch 2 Paar Stiefel.
Trotzdem, selbst wenn man dieses Video jedem Menschen zeigen würde, würde kaum ein Bruchteil seine Ernährung umstellen, jeder muss seinen Teil tun, aber die meisten ignorieren das Problem lieber, in ein paar 100 Jahren gibt es uns nicht mehr.
Ich esse schonmal kein Rindfleisch und wenig Fleisch im Allgemeinen, das ist doch ein guter Anfang.
Und ich liebe mittlerweile vegane Nuggets 🥰😍
Ja jeder Schritt in die richtige Richtung ist etwas Gutes! Weiter so
Ich empfehle Lichtkost und Leitungswasser!
@@Maggiman31 LoL. Ich lebe von Dunkelheit. Da steckt mehr Energie drin als im Licht. Einfach mal ausprobieren.
@@Maggiman31 ich empfehle dir einen Psychologen
@@Jonny-dd8sg Ihre mangelnde Höflichkeit drückt sich schon mit dem "du" aus. Ich habe es noch gelernt einen Fremden niemals zu duzen. Aber auf dem Hinweis einen Psychologen aufzusuchen, muss ich doch sehr schmunzeln. Wie mir scheint entwickeln sich Veganer mit einem sehr hohen Tempo rückwärts in der Evolution.
"ich könnte nie vegan sein, Sojamilch schmeckt mir nicht!" sagte eine Freundin zu mir. Rate mal, Sojamilch schmeckt (mir persönlich) auch nicht! XD Ein Produkt aus einer Kategorie prbiert und schon heißt es "ah veganismus ist nichts für mich."
Interessant, dass viele gleich Sojamilch im Kopf haben. Wer mit Milchalternativen anfängt sollte zu den teureren Marken greifen und eher in Richtung Mandel, Hafer und Haselnuss gehen, ich finde die schmecken sehr viel besser als Sojamilch und sind weniger dünn. ich habe oft Sojamilch probiert, schmeckt mir tatsächlich nicht (heißt ja man muss etwas mehrfach probiert haben um sagen zu können, dass man's nicht mag). Außer die mit Vanillegeschmack, die ist für's Puddingkochen toll und hat bisher jedem Gast geschmeckt :') Hafermilch (kommt auf die Marke an) war da eher meins, anfangs nicht für Müsli und Cornflakes aber mittlerweile mag ich es auch dafür, weil ich mich so an den neuen Geschmack gewöhnt habe :)
aber um das zu trinken muss man auch nicht vegan sein 👍
Bringt es wirklich etwas von teureren Marken zu kaufen? Habe bisher immer die billig Hafermilch gekauft. Vielleicht sollte ich das Mal probieren.
@@cpukiller3600 ja aber da sind mehr zusatzstoffe drin, carragen oder sowas. und alpro gehört zum danonekonzern, ich mein ja nur.
Ich benutze für mein Müsli mittlerweile auch nur noch Soja-Vanille Milch oder Mandel-Vanille Milch. Schmeckt meiner Meinung nach einfach besser als Kuhmilch. Meine sonstige Ernährung ist auch weder Vegetarisch, noch Vegan, Versuche aber meinen Konsum von Tierprodukten einzuschränken.
Hafermilch von Rossmann, dankt mir später.
Der FURZ-O-METER give me chills 😂🤣
falls die Entwickler das Gerät auch noch in der Belastungsgrenze testen möchten, einfach melden!
Auch als Fleisch-Fan erkenne ich es als "sehr gutes Video" an. Offenbar hilft aber ein deutlich reduzierter Fleischkonsum auch und es muss nicht das radikale "Fleischverbot" sein.
Eben. Man sollte auch ab und zu noch etwas Fleisch essen, um kein Vegetarier zu werden.
Das ist ja nur eine Perspektive. Eine (meines erachtens mindestens genauso wichtige) Perspektive ist die dass diese Haltungsform einfach unheimlich leidvoll für die Tiere ist. Das ist also ein weiterer sehr großer Nachteil zumindest an Massentierhaltung.
Richtig, komplett darauf zu verzichten, wäre für den Menschen selbst auch nicht gesund. Es würde rapide helfen, wenn es wie früher den guten alten "Sonntagsbraten" gäbe. Dann hätte man erstens etwas worauf man sich freuen kann und zweitens mehr für die eigene Gesundheit und der Gesundheit des Planeten getan.
Aber das ist leider ein sehr unrealistisches Szenario in der heutigen Zeit
@@YvuelundNavi es gibt absolut keine Probleme für die Gesundheit, gänzlich auf Fleisch zu verzichten, so lange man auf seine Ernährung acht gibt und vollwertig und abwechslungsreich isst. Meine Blutwerte haben sich rapide verbessert, seit ich kein Fleisch mehr esse
Für einen reduzierten Fleischkonsum müssen immer noch Tiere sterben
Wenn ich diese süßen Kuh-Zeichentrickfiguren sehe wie die traurig in dem Stall schauen wird es für mich immer mehr unbegreiflicher wie man noch Fleisch essen kann 😭😭😭
Das ist ganz leicht :)
@Anonymous Na wenn das so ist, schmeiß ich erstmal ein paar Katzen auf den Grill, die schmecken mir nämlich echt richtig gut :)
@@lereff1382 klar warum nicht? Probieren würde ich das auch genauso wie Hund und sowas wie Hamster ist sicherlich lecker.
@@lereff1382 Joa. Im Apokalypsenfall würde ich das auch machen. Die Bewertung von Tieren hat ja auch nur etwas Traditionelles und nichts Sachliches. Katzen waren eben lange nur nützlich als Jagdtiere, jetzt sind sie es eben als "Lifestyle"-Produkt. Dazu noch passend über die Jahrtausende im Kindchenschema gezüchtet und schon kommen die sehr einfachen Gestalten ohne abstraktes Denkvermögen mit dem "oHhhHhhHHhH das ist doch total SüÜüÜüüüÜüÜüÜüÜüüß, warum isst man das?" um die Ecke. Solche Leute, die sich von einfachen Emotionen lenken lassen, sind zwar erstmal amüsant, aber am Ende des Tages auch eine Gefahr für die Gesellschaft, wenn sie in der Masse auftreten.
@@lereff1382 Ja erstmal Ad-Hominem Argumente auspacken bei den bösen Fleischessern. Ich freu mich schon wenn wir full Armin Meiwes gehen werden und Veganer fressen können.
Zum Methan gibt es neue Modelle laut denen Vieh zumindest in Hinblick auf Methan klimaneutral sei. Zb nach Climate metrics for ruminant livestock suchen. Oder wer es genauer mag nach Improved calculation of warming-equivalent emissions for short-lived climate pollutants suchen (nature Paper!)
Bin froh seit über 2 Jahren vegan zu sein. Hat so viele positiven Eigenschaften und ist ethisch korrekt. Beste Entscheidung, die ich je getroffen habe
Kann ich bestätigen. Seit dem ich kein Fleisch mehr esse ist mein Blutzucker und Cholesterin konstant runter gegangen und dabei bin ich nicht gerade schlank und auch eher ein "fauler pudding veganer" ;D.
@tom gu Probier mal die vegane Eigenmarke von Lidl bei Käseprodukten usw. Und bei der „Milch“ ist die Eigenmarke von dm mit Abstand am besten! Esse ab und zu auch noch Milchprodukte, aber viele vegane Produkte schmecken mir persönlich deutlich besser als die mit Milch 😄
Das haben Sie ganz fein gemacht und werden auch nicht ausgelacht! 🤣😂🤣
@@ferdi929 Können Sie mir sagen wo Mandeln und Soja die Zitzen haben damit ich Milch abmelken kann? Ich finde die einfach nicht.
@tom gu Sportler und vegan? Bei den ganzen Aufbaupräparaten die sich im Leistungssport reingepfiffen werden, kann mir keiner wirklich sagen was "vegan" ist.
Einige Nüsse haben sogar eine negative CO2 Bilanz, weil der Anbau mehr CO2 bindet als im Prozess freigesetzt wird.
OK das ist cool. Weißt du welche Sorten genau? Oder geht das bei allen Nüssen in eine ähnliche Richtung?
Nein, das CO2 was gebunden wird, wird durch das essen wieder freigegeben. Ich atme das CO2 aus was ich vorher als Kohlenstoff zu mir genommen habe. Damit das funktioniert müssten wir die Nüsse in einen luftdichten Stollen verschließen was aus meiner Sicht auch nicht sinnig ist.
@@nonsense9393 das CO2 wird im Boden gebunden und im Stamm nicht einschließlich in Nüssen
@@nonsense9393 Das heißt das du am ende trotzdem immernoch bei mehr oder minder 0 raus kommst. Was definitiv besser ist als die Alternative.
@@joetrocken5957 Mandeln z.B.
Ich war vor 2 Jahren leidenschaftlicher Fleischesser.
Die Doku "Dominion" von Joaquin Phoenix hat meine Sicht und mein Essverhalten schlagartig geändert.
Meinst du Earthlings?
Sind jedenfalls beide empfehlenswert.
Also ich fand den Film ehrlich gesagt langweilig.
@@BABO_Offiziell ich auch, ich verstehe nicht warum der film dafür so ein auslöser sein soll es war doch vorher schon klar das es beschissen ist
@@BABO_Offiziell willst Du erläutern?
@@berndschneider1993
Das ist nicht der Punkt, natürlich weiß das jeder. Das Ausmaß ist das entscheidende.
Hast Du die Doku denn selbst in voller Länge geschaut?
Interessantes Video.
Eine kleine Anmerkung:
An der Stelle, an welcher ihr die CO2 Kosten der Transportwege gegenüberstellt, sagt ihr, dass die letzten Kilometer im Regionalen Lieferverkehr einen überproportionalen Effekt habt. Als Vergleich zeigt ihr die CO2 Emissionen eines KG Avocado. Ich finde es wirkt im ersten Moment so als hätte die Avocado dann "nur" einen Emissionswert von 0,x. Wobei vom Ankunftshafen steht der Avocado letztlich ja noch derselbe Regionale Vertrieb bevor wie dem Fleisch. Der Kernpunkt, dass der Transport via Schiff runtergerechnet auf das einzelne Kilogramm effizient ist und nicht soviel Emissionen verbraucht wie es zu vermuten wäre, bleibt davon unberührt.
Letztlich komm ich allerdings nicht umhin, selbst einen effizienten Schiffsverkehr in Frage zu stellen. Wenn Außer-Saison Früchte um die halbe Welt geschifft werden, dann stößt ein Containerschiff immernoch einiges an Schadstoffen aus, der Vergleich dabei ist für mich eher ein Verzicht auf soetwas.
Keine Sorge, die Schiffe würden trotzdem fahren.
ich muss jetzt wirklich mal Vegetarier werden
Mein Tipp: Wenn du kochst versuch auf keinem Fall einfach das Fleisch wegzulassen oder zu ersetzten. Versuch Rezepte zu machen, die direkt ohne Fleisch auskommen :)
Go at it champ! Wir haben nur eine Erde.
Prinzipiell geb ich Luca recht. Aber es geht auch gut gewohnte Rezepte vegetarisch oder vegan zu machen. Mir fiel es dadurch viel leichter, da ich wirklich nicht gerne Koche.
Pflanzenfresser
Schön sachlich erklärt!
Einziges Manko und Argument, das mich nicht überzeugte, ist das mit der Regionalität und dem verbundenen Co2 Ausstoß. Denn wie kommt denn die Avocado vom Haupthandelsverkehr in die einzelnen Regionen, auch durch Regionalverkehr nehme ich an, da haben dann regionale Produkte, egal ob Fleisch oder Frucht sicher einen geringeren Co2 Äquivalenten.
Sachlich, informativ und zum Nachdenken anregend - Top!
Ich weiß, dass es in dem Video um Treibhausgasemissionen und Ernährung geht. Aber ein paar Fragen dazu (und vielleicht Anregungen auf weiterführende Videos): 1. Tiere werden ja nicht nur für's Essen geschlachtet, sondern die anderen Teile werden ebenfalls verwertet (Leder, Horn, Knochen, Wolle). Müsste diese Nutzung nicht in die Rechnung einbezogen werden? Ich denke da an die Notwendigkeit, beim Wegfall der natürlichen Materialien Kunststoffe als Ersatz einzusetzen. 2. Wenn ich richtig zugehört und gerechnet habe, stammt ein Viertel bis die Hälfte der Methanemission (treibhaus-effektiv-er!) aus dem Anbau von Reis - dem Grundnahrungsmittel eines Großteils der Weltbevölkerung. 3. Die Netto-Kohlendioxidbindung bei der Umwandlung von Ödland in Grünland oder der Aufforstung findet nur übergangsweise statt - sobald diese Ökosysteme in einem Klimaxstadium sind, erreicht die CO2-Bilanz +/- 0. Auf jeden Fall ist aber die Wiederbegrünung von Wüsten und Ödland ausgesprochen wichtig.
Ich wünschte ich könnte dieses Video tausend mal liken 👍🏼👍🏼👍🏼
du brauchst nur tausend Accounts und "etwas" Zeit ;)
Das wäre aber Antidemokratisch xD
Wir müssen dafür sorgen, dass mehr Menschen eure Videos schauen!
Ich liebe es, dass ihr geschickt *Betteridge's law* (Any headline that ends in a question mark can be answered by the word no) brecht um die richtigen Menschen zu erreichen.
Und selbst wenn die, die es erreichen soll, die ganze Nomenklatur nicht kennen, ist es doch die altbekannte pädagogische Hybris, die sie dahinter erkennen. Soviele vermeidlich kleine Eingriffe in den Alltag, die ökologischen oder sozialen Wandel bringen sollen, sind im Prinzip riesige Eingriffe. Und jeder Versuch, den Leuten das entweder gezielt vorzuenthalten oder sie unterbewusst emotional in die Richtung zu erpressen, scheitert am 'Bullshit detector'. Wer kein Wort dafür hat, kann den 'Bullshit' halt trotzdem riechen. Selbst wenn alles stimmt in dem Video: wenn ich merke, ich soll hier als erwachsener Mensch mit tollen Pädagogentricks erzogen bzw. manipuliert werden, vergeht mir die Lust. Auf Augenhöhe ist das nicht. Anders gesagt: die selbsternannten Erzieher halten sich für schlauer, als sie sind.
Mich wunderts gerade das der Kommentar noch nicht gelöscht wurde.. liegt vlt. daran das wir so früh dran sind
@@monsterlutelovejoy544
Ich will dir eigentlich nicht zu nahe treten, weil ich nicht weiß, wie alt du bist, aber was du da sagst, klingt ziemlich pubertär, fast schon kindisch.
"Mir ist egal, ob die recht haben, denn ich _fühle_ mich manipuliert, also trotze ich jetzt."
Menschliche Gehirne sind nun mal extrem fehleranfällig und voller kognitiver Verzerrungen. "Auf Augenhöhe" wie du sagst, gibt es also in Wirklichkeit überhaupt nicht, es ist nur eine Illusion, egal von welcher Interaktion zwischen zwei Menschen man spricht. Menschliche Gehirne können sich der Psychologie nicht entziehen.
@@monsterlutelovejoy544 Vielleicht schaffst du's ja trotzdem, eine rationale Entscheidung zu treffen, wenn du dich wieder beruhigt und ausgeweint hast.
@@romanski5811 Für die Wortwahl ('kindisch') bin ich dir fast ein bisschen dankbar. Es scheint dir im Moment nicht einzuleuchten, wie man meiner Meinung sein kann und du rettest dich in Vorstellungen von meiner Eindimensionalität. Ich frage jetzt ganz offen und aufrichtig: Wollt ihr, dass eure Einsichten *wirken* oder nur, dass jeder sieht, dass ihr sie habt? Wenn sie wirken sollen, dürft ihr euch euer Gegenüber nicht eindimensionaler vorstellen als euch selbst. Was hier fehlt, ist der Elefant im Raum. Die Frage: warum ist es so schwierig, das zu ändern? Ein Ethnologe würde da ein paar erhellende Zusatzfakten bringen können, die mit einem Nebensatz am Anfang des Videos nicht abgegolten sind. Dass unsere Psyche da eine Rolle spielt: mein Gott, welch Erkenntnis! Wirklich spannend und anstrengend wird es doch, wenn man die Tiefe dieser Erkenntnis auslotet und da bekommen es viele mit der Angst zu tun. Denn Psychologie ist nicht eine Aneinanderkettung von Irrtümern der grauen Massen, die nicht du sind. Sondern ein Nebeneinander von individuellen Wahrheiten fernab querdenkerischer, reaktionärer Ressentiments. Ihr wollt, dass Menschen den Inhalt sehen und alles was sie sehen ist die Form. Das ist ein klassischer Fall von Unterschätzung des Gegenüber.
Das ist hart für ein Rindfleisch Liebhaber wie mir aber ganz ehrlich, ich werde dann auch das Zukünftig aus meinem Speise plan streichen. Für die Erde, für die Menschheit (hoffentlich).
The point of no return ist lange überschritten, es werden mindestens 2,7°C Erwärmung bis zum Jahrhundertende. Die Kipppunkte, die zur positiven Rückkopplung führen werden zw. 1-2°C erreicht.
Also, es ist löblich, dass du auf Fleisch verzichten wirst, aber die Welt wird man so nicht retten.