Sehr emotional , dass solche alten Maschinen noch von leidenschaftlichen Rennfahrer der damaligen Zeit in Rennen zu sehen sind! Großen Respekt und tolle Sache.👍😍
Super Bericht Zonko...Mal etwas außerhalb der "modernen Motorradlandschaft". Und genauso erfrischend. Und auch etwas für die älteren Semester. Bei mir in der Nähe ist jedes Jahr im August der "Schottenring Grandprix" - mitten durch die Stadt Schotten....auch absolut sehens- und hörenswert. Rennen und vor allem das Fahrerlager sind ein Erlebnis. Sehr nette und offene Menschen. Mal schauen, wie lange das in der heutigen "Klima-Hysterie" noch geduldet wird.....An alle Motorrad Begeisterten: Gutes Wetter und immer genug Fahrbahn unter dem Reifen. Viele Grüße aus Hessen.
Toller Beitrag, danke Zonko! 👍🏻 Mich fasziniert die alte Technik. Von mir aus könnt ihr gerne öfter solch einen Rückblick auf die frühere Technik einstreuen. Ich finde es super, dass ihr die Reichweite eures Kanals nutzt, um für den historischen Motorsport zu werben - Danke 1000PS. Viellecht animiert das auch mal den ein oder anderen jüngeren, sich das mal live anzusehen und im Fahrerlager alte Haudegen zu erleben, die noch immer für den Motorsport brennen. Meinen größten Respekt vor Herrn Stropek.
Ich hatte eine Yamaha RD250 Bj.74 auf Rennen umgebaut (Langstrecken Rennen auf dem Nürburgring) mit Straßenzulasung. Zum Rennen gefahren und nach dem Rennen wieder damit heim.
Mit 55 PS heißt das 'to keep the momentum' - 'nur immer schön den Schwung mitnehmen'. Und na klar, diese Doppel-Duplex Bremse haben eben den Vorteil zwei auflaufende, also selbstverstaerkende Bremsbacken zu haben, daher ist halt die Abstimmung der Bremsbelagmischung so ungeheuer wichtig. Aber für Privatfahrer gab es eben nicht so viel Auswahl, wie für die Werksteams, die sich eventuell vom Zulieferer für die Serie auch mal was Spezielles backen lassen konnten. Und gut gewartet und gut eingestellt war die Wirkung gar nicht so viel schlechter als von den in der Entwicklung dann direkt danach kommenden Scheibenbremsen, aber die Scheibe kann halt in kurzer Zeit mehr Hitze ab, was sich bei häufigem Bremsen direkt hintereinander bemerkbar macht, aber da ist eben auch jeder Rennkurs anders. ('Regen und die Scheibenbremse' war halt zu Anfang gefürchtet, viele erinnern sich noch sicherlich gut daran.) ... Rückwärts bremst so etwas natürlich überhaupt nicht, weil es dann eben zwei ablaufende Bremsbacken sind. Aber rückwärts sind wir ja auf der Rennstrecke auch selten gefahren.😊 Danke also für den netten Ausflug in die Vergangenheit - und die Gegenwart der schönen Oldtimerrennen👍 - es ist eben wie im Märchen, 'und wenn sie nicht gestorben sind, dann fahren sie auch morgen noch'.
Genau. Ich bevorzuge immer Trommelbremsen, Duplex. Man kennt die Wirkung und kann sie im Straßenbetrieb gut dosieren….. Die bissigste, die ich hatte, war eine gut eingestellte, mit Ferodo grün, an meiner R55/5 S. Im Rennbetrieb, besonders auf kurzen, engen Strecken, neigte meine Grimeca Doppel- Duplex gerne mal zum überhitzen, das Gehäuse konnte man da auf keinen Fall noch mit bloßen Händen berühren, und da war die Bremse nur mit äußerster Vorsicht zu bedienen, was dann zu schlechten Zeiten und Rückfall auf den Plätzen führte. Im Moment fahre ich eine 900er BMW mit einer Scheibenbremse flott und sehr entspannt, allerdings nicht mehr im Rennsport. Viele Grüße!
Moin. Die Traktionskontrolle ist der ausgezeichnete Rahmen von Collin Seeley, mit der direkten Verbindung vom Lenkkopf zur Schwingenachse. Ich durfte Seeley fahren und kann das bestätigen. Viele Grüße.🍀
Sehr emotional , dass solche alten Maschinen noch von leidenschaftlichen Rennfahrer der damaligen Zeit in Rennen zu sehen sind! Großen Respekt und tolle Sache.👍😍
Super Bericht Zonko...Mal etwas außerhalb der "modernen Motorradlandschaft". Und genauso erfrischend. Und auch etwas für die älteren Semester. Bei mir in der Nähe ist jedes Jahr im August der "Schottenring Grandprix" - mitten durch die Stadt Schotten....auch absolut sehens- und hörenswert. Rennen und vor allem das Fahrerlager sind ein Erlebnis. Sehr nette und offene Menschen. Mal schauen, wie lange das in der heutigen "Klima-Hysterie" noch geduldet wird.....An alle Motorrad Begeisterten: Gutes Wetter und immer genug Fahrbahn unter dem Reifen. Viele Grüße aus Hessen.
Schottenring Oldtimer Grand Prix Rennen ist tolle Veranstaltung. Bin schon einige Male da gewesen.
Kenn ich auch, sehr gute Veranstaltung. 👍
Danke
Toller Beitrag, danke Zonko! 👍🏻
Mich fasziniert die alte Technik. Von mir aus könnt ihr gerne öfter solch einen Rückblick auf die frühere Technik einstreuen.
Ich finde es super, dass ihr die Reichweite eures Kanals nutzt, um für den historischen Motorsport zu werben - Danke 1000PS. Viellecht animiert das auch mal den ein oder anderen jüngeren, sich das mal live anzusehen und im Fahrerlager alte Haudegen zu erleben, die noch immer für den Motorsport brennen.
Meinen größten Respekt vor Herrn Stropek.
Großartiges Bike, besondere Lebensgeschichte, toller Beitrag
Ich hatte eine Yamaha RD250 Bj.74 auf Rennen umgebaut (Langstrecken Rennen auf dem Nürburgring) mit Straßenzulasung. Zum Rennen gefahren und nach dem Rennen wieder damit heim.
Findet man auf jeder Rennstrecke, erst neulich am Pannoniaring, wenn das Feuer einmal brennt, brennt es bis zum Schluss. Größte Hochachtung👍👍
Bitte mehr von dem alten Plunder
Mit 55 PS heißt das 'to keep the momentum' - 'nur immer schön den Schwung mitnehmen'. Und na klar, diese Doppel-Duplex Bremse haben eben den Vorteil zwei auflaufende, also selbstverstaerkende Bremsbacken zu haben, daher ist halt die Abstimmung der Bremsbelagmischung so ungeheuer wichtig. Aber für Privatfahrer gab es eben nicht so viel Auswahl, wie für die Werksteams, die sich eventuell vom Zulieferer für die Serie auch mal was Spezielles backen lassen konnten.
Und gut gewartet und gut eingestellt war die Wirkung gar nicht so viel schlechter als von den in der Entwicklung dann direkt danach kommenden Scheibenbremsen, aber die Scheibe kann halt in kurzer Zeit mehr Hitze ab, was sich bei häufigem Bremsen direkt hintereinander bemerkbar macht, aber da ist eben auch jeder Rennkurs anders. ('Regen und die Scheibenbremse' war halt zu Anfang gefürchtet, viele erinnern sich noch sicherlich gut daran.)
... Rückwärts bremst so etwas natürlich überhaupt nicht, weil es dann eben zwei ablaufende Bremsbacken sind. Aber rückwärts sind wir ja auf der Rennstrecke auch selten gefahren.😊
Danke also für den netten Ausflug in die Vergangenheit - und die Gegenwart der schönen Oldtimerrennen👍 - es ist eben wie im Märchen, 'und wenn sie nicht gestorben sind, dann fahren sie auch morgen noch'.
Genau. Ich bevorzuge immer Trommelbremsen, Duplex. Man kennt die Wirkung und kann sie im Straßenbetrieb gut dosieren…..
Die bissigste, die ich hatte, war eine gut eingestellte, mit Ferodo grün, an meiner R55/5 S.
Im Rennbetrieb, besonders auf kurzen, engen Strecken, neigte meine Grimeca Doppel- Duplex gerne mal zum überhitzen, das Gehäuse konnte man da auf keinen Fall noch mit bloßen Händen berühren, und da war die Bremse nur mit äußerster Vorsicht zu bedienen, was dann zu schlechten Zeiten und Rückfall auf den Plätzen führte.
Im Moment fahre ich eine 900er BMW mit einer Scheibenbremse flott und sehr entspannt, allerdings nicht mehr im Rennsport.
Viele Grüße!
Ich meine natürlich 75/5.
Moin.
Die Traktionskontrolle ist der ausgezeichnete Rahmen von Collin Seeley, mit der direkten Verbindung vom Lenkkopf zur Schwingenachse.
Ich durfte Seeley fahren und kann das bestätigen.
Viele Grüße.🍀
👍👍👍👍👍
Ein Pifke Saga Spezial wäre ein Traum
Leider viel zu weit weg von mir. Sehr sehr schade!☹️