Das mit dem "Ruhe bedeutet etwas Böses" kann ich sehr gut nachvollziehen. In dem Gespräche mit Boris dachte ich immer "Wieso ist denn Muho so gemein zu ihm?", wenn Muho nur aktiv zugehört hat und nicht viel geantwortet. Schätze, da ist schon viel Projektion von mir mit drinnen. Wenn ich "böse" war, hat mich mein Vater immer angeschwiegen und behandelt, als würde ich nicht existieren. Ist bis heute auch noch so, dass ich lieber beleidigt oder verletzt werde als ignoriert...
Die VT ist auch wirklich sehr pädagogisch. Das Pädagogische, in verbindung mit dem Umsorgenden, war für mich mal ein Triggerpunkt, Der bei mir ein Flashback/Trauma aktivierte. Das war einfach nur schrecklich. Was ein bisschen lustig ist, seit dem ich das Trauma überwunden habe, kann ich heute einige "Tools" aus der VT tatsächlich für mich nutzen und sind überhaupt erst umsetzbar für mich geworden. Ich hätte gedacht,dass ich aus der VT eigentlich gar nichts mitgenommen hätte aber parallel zum Trauma, kann dass Gehirn wohl trotzdem lernen/Dinge speichern und dann später nutzen.
@42:30 bei mir gab es beispielsweise psychische Einbrüche in der frühen Kindheit und diese wurden in einem 10 Tagesretreat erlebbar. Umgehen damit, also verarbeiten war alleine unmöglich. Erst mittels Analyse und einem verständnissvollen gegenüber konnte es an Form gewinnen und "ausgeschieden" werden. Davor war es jahrelang ein großes leiden.
🙏🎨❤️ Mein Neben-Ich wie auch mein Über-Es sind übereingekommen, beim „Dritten Auge“ könne es sich um ein Melanom, eventuell aber auch bloß schlicht um eine Warze handeln.
Einen wunderschönen guten tag, heute hat sich die Frau Sonne bei mir in einigen Tagen verabschiedet weil sie im Urlaub ist. ❤ Vielen Dank für den herzlichen und auch sehr kompetenten Vortrag. Es ist euch sehr leicht zuzuhören und irgendwie auch sehr leicht zu verstehen. Wenn ich der andere Lehrer begegne beim zuzuhören habe ich das Gefühl sie sprechen aus dem Buch was Sie gelesen haben. Oder Sie möchten gerne die Rampensau spielen. Bei euch scheint es eher im Herzen zu sein.😅 Wenn ich die Frau Dunja mal was fragen darf.!.? Gibt es eine Art dass der Mensch besser zuhören kann? Und gibt es eine Möglichkeit dass Menschen miteinander sich besser verstehen? Gibt es irgendwie ein Lösungs Plan dass keine Panzer mehr gebaut werden. Ich bin gerade sehr verwundert dass bei Rheinmetall gerade das Sechsfache am Wert gestiegen ist in zwei Jahren. Aber gleichzeitig sind immer mehr Brücken marott . Und gleichzeitig gibt es einige zwischen links und rechts sich auf der Straße zu treffen. Kannst du das irgendwie analysieren warum wir so kriegerisch sind. Oder ist das Problem unserer unserer Könige und Kaiser dass die über unsere Köpfe bestimmen. Oder brauchen wir so ein krasses Vorbild wie in Indien dieser Gandhi. Oder warum kommt Jesus nicht noch mal vorbei und hilft uns. Danke fürs zuhören. Ich wünsche allen Menschen eine besinnliche und frohe Weihnachten. ❤😊🎉
Antwort von Dunja Einen wunderschönen guten Tag und vielen Dank für Ihre ehrlichen und tiefgründigen Gedanken. Ihre Fragen berühren grundlegende Themen der menschlichen Psyche und des gesellschaftlichen Miteinanders. Lassen Sie mich darauf eingehen: 1. Zuhören und Verstehen: Zuhören erfordert die Bereitschaft, sich wirklich auf den anderen einzulassen. Wir neigen oft dazu, uns innerlich zu verteidigen oder unsere eigene Perspektive durchsetzen zu wollen. Ein bewusster Umgang mit der eigenen Haltung und das Bemühen, den anderen ohne Vorurteile wahrzunehmen, sind der Schlüssel. Psychologisch gesehen, hilft es, aktiv zuzuhören - das heißt, sich mit Fragen oder einer kurzen Zusammenfassung rückzuversichern, dass man richtig verstanden hat. 2. Besseres Verständnis zwischen Menschen: Missverständnisse entstehen oft durch Ängste, Unsicherheiten oder Vorannahmen. Der Dialog, der auf Wertschätzung und Respekt basiert, kann diese Barrieren abbauen. Gleichzeitig sollten wir uns fragen, ob wir bereit sind, unsere eigene Sichtweise zu hinterfragen. Gemeinsam an einem "neutralen Boden" zu arbeiten - sei es durch Mediation oder gemeinsame Ziele - fördert das Verständnis. 3. Unsere kriegerischen Tendenzen: Aggression und Konflikte sind oft Ausdruck von innerer Unsicherheit oder Angst. Diese Dynamiken werden durch Machtstrukturen verstärkt, die darauf ausgelegt sind, Kontrolle zu behalten oder Ressourcen zu sichern. Langfristig erfordert Frieden ein Umdenken: weg von Konkurrenz und hin zu Kooperation. Dabei spielt Bildung eine wichtige Rolle, um Werte wie Empathie und Konfliktlösung zu fördern. 4. Vorbild Gandhi oder Jesus? Solche Persönlichkeiten können inspirieren, weil sie zeigen, dass Veränderung möglich ist. Aber die Verantwortung liegt letztlich bei uns allen. Anstatt darauf zu warten, dass „jemand kommt und uns rettet“, können wir die Prinzipien dieser Vorbilder selbst umsetzen - im Kleinen, in unserem täglichen Handeln. Ich wünsche Ihnen besinnliche und friedliche Weihnachten. Herzliche Grüße, Dunja --- Antwort von Muho Vielen Dank für deine Gedanken und Fragen, die viele Dimensionen berühren. Im Zen nähern wir uns solchen Themen nicht mit schnellen Lösungen, sondern durch Beobachtung und Stille. 1. Zuhören: Wahres Zuhören entsteht, wenn der Geist still ist. Oft hören wir nur, was wir hören wollen, weil unsere eigenen Gedanken den Raum füllen. Im Zen üben wir, leer zu sein - frei von Erwartungen und Urteilen. Das Zuhören wird dann zu einem Akt des Seins, nicht des Denkens. 2. Verständnis fördern: Konflikte entstehen, weil wir uns getrennt wahrnehmen: als „Ich“ gegen „den Anderen“. Aber was wäre, wenn es kein „Ich“ und „Du“ gäbe, sondern nur „Wir“? Diese Einsicht verändert alles. Verstehen bedeutet nicht, dass wir immer zustimmen müssen, sondern dass wir die Perspektive des Anderen anerkennen. 3. Kriegerisches Verhalten: Die Wurzel von Krieg ist Gier, Hass und Verblendung - das hat schon der Buddha erkannt. Diese inneren Kräfte treiben uns an, uns zu verteidigen oder anzugreifen. Frieden entsteht, wenn wir uns selbst begegnen und diese Kräfte verstehen. Der Wandel beginnt nicht „dort draußen“, sondern in uns. 4. Ein Gandhi oder Jesus? Ein Vorbild kann uns inspirieren, aber keine dauerhafte Lösung bieten. Der Buddha sagte: „Niemand kann dir den Weg zeigen, außer du selbst.“ Frieden entsteht, wenn du Verantwortung übernimmst - für dein Denken, dein Handeln und dein Sein. Gandhi und Jesus haben uns gelehrt, dass Veränderung möglich ist, aber sie beginnt immer im Hier und Jetzt, in uns selbst. Ich wünsche dir friedliche Tage und lade dich ein, den Moment anzunehmen, wie er ist. Mit stillem Gruß, Muho
Das wir Unbekanntes nicht wissen und damit auch nicht erklären können, liegt in der Natur der Sache. Ich kann mir kein Bild von etwas machen, was ich nicht kenne. Erkenntnis kommt immer aus dem eigenen ich bzw. dem erkennenden Subjekt, auch wenn die objektive Realität nicht von einem erkennenden Objekt abhängig ist. Die einzige Möglichkeit, als Mensch mit einem reflexiblen Bewusstsein sinnvoll mit allen Dingen die uns im Leben begegnen umzugehen, ist konstruktive Vernunft,.also Bikdung und Aufklärung,.auch wenn diese nicht Alle gleichermaßen und auf dem gleichen Niveau erreichen werden.
Interessantes Gespräch, danke! Meine “Ergänzung“ bezog sich auf einen weiteren Kommentar, der aber wohl irgendwie verschütt gegangen ist, deshalb nochmal eine Ergänzung: a) Bezüglich der Embryologie hatte ich da noch A. Rascovski und S. Grof erwähnt - und sicher, die spielt auch in die Thematik hinein. b) Spätestens mit I. Kant machte man sich daran, zwei Weisen der Weltzugewandtheit zumindest analytisch voneinander zu trennen und zu fragen, einerseits, wie man erkennt (Erkenntnislehre/Ep.), und, zweitens, was man erkennt (Daseinslehre/Ont.). b.a) Besonders traditionelle idealistische (“nur-Herz“) Schulen neigen dazu, dem Erkennen (und dabei etwa dem “prajna-Wissen“) das Primat einzuräumen. b.b) Klassischerweise symbolisiert das Fabeltier des Ouroboros das komplexe/komplizierte Verhältnis zwischen Erkennen/Erkennendem und Dasein/Daseiendem, das man deshalb auch ein “epistemo-ontologisches Hybrid“ bezeichnen könnte - muss man aber nicht. c) Den Begriff “Metapsychologie“ habe dem Buch “Der zielfrei Weg...“, hrsg. von K. v. Dürckheim entnommen. Er spielt m.E. im Kern darauf an, dass sich das “Dasein“ etwa im Sinne der heideggerschen philosophischen Menschenkunde (“Fundamentalontologie“) nicht alleine auf (faktorenanalytische) Psychologie reduzieren lässt - wenngleich das verschiedentlich durchaus immer wieder versucht wird. Ich hoffe, das konnte ein wenig zur Klärung beitragen. Mit besten Grüßen aus der Provinz
Es ist sicherlich lobenswert, dass Sie sich mit solch tiefgründigen Themen wie Embryologie, Erkenntnistheorie und ontologischen Überlegungen auseinandersetzen, aber ich muss doch anmerken, dass einige Ihrer Ausführungen meiner Meinung nach nicht nur überzogen, sondern auch ein wenig akademisch ins Leere greifen. a) Embryologie und A. Rascovski - Es scheint, dass Sie versuchen, ein weites Feld zu spannen, indem Sie Embryologie und Persönlichkeitsentwicklung miteinander verknüpfen, aber ohne genauere Belege oder präzisere Verbindungen bleibt das Ganze spekulativ. Ich bin mir nicht sicher, was Sie mit Rascovski und Grof konkret anmerken wollen, aber der Versuch, komplexe biologische und psychologische Theorien ohne solide empirische Fundierung zu verbinden, führt zu nichts anderem als einer philosophischen Gedankenspielerei, die keinerlei praktischen Nutzen hat. b) Kant und der erkenntnistheoretische Dualismus - Ihre Darstellung von Kants Ansatz ist oberflächlich und reduziert seine Kritik an der traditionellen Metaphysik auf eine stark vereinfachte Trennung zwischen "Erkenntnislehre" und "Daseinslehre". Es geht bei Kant keineswegs nur um einen analytischen Dualismus. In Wahrheit ist sein Konzept weitaus komplexer und integriert die Idee der Wechselwirkungen zwischen Subjekt und Objekt. Ihre Unterscheidung erinnert mehr an eine schlichte Dichotomie, als an Kants präzise Betrachtung der Grenzen der menschlichen Erkenntnis. b.a) Das Primat des Erkennens in idealistischen Schulen - Der Fehler hier liegt in der Annahme, dass es ein einheitliches "nur-Herz"-Modell in idealistischen Schulen gibt. Dies ist eine grobe Verallgemeinerung und lässt außer Acht, dass idealistische Denker wie Hegel das Erkennen als einen dialektischen Prozess verstehen, der eben nicht einfach in der Abstraktion des Geistes verbleibt. Die Weltzugewandtheit ist weitaus dynamischer und umfassender als das einfache Primat des „Herzens“. b.b) Ouroboros als Symbol - Ihre Nutzung des Ouroboros als Symbol für das Verhältnis von Erkennen und Dasein mag in manchen Kreisen als poetisch erscheinen, aber sie reduziert die Komplexität der interdependenten Beziehung auf eine mythologische Allegorie, die keinerlei wirklichen theoretischen Fortschritt bringt. Ein „epistemo-ontologisches Hybrid“ mag theoretisch ein interessanter Begriff sein, aber ohne präzise Definition bleibt er einfach unbrauchbar und verworren. c) Metapsychologie und Dürckheim - Die Einführung des Begriffs "Metapsychologie" scheint mir eher als ein Versuch, Begriffe in einen Zusammenhang zu bringen, der sowohl vage als auch unbegründet ist. Natürlich kann Dürckheim in einem bestimmten philosophischen Kontext als Inspiration dienen, aber Sie scheinen zu implizieren, dass seine Gedanken eine umfassendere psychologische Theorie ersetzen oder erweitern könnten, was mehr als nur fragwürdig ist. Es ist nicht klar, wie Sie den Begriff „Metapsychologie“ hier als eine substantielle Erweiterung verstehen, ohne die dahinter stehende Theorie hinreichend zu erläutern. Insgesamt muss ich sagen, dass Ihr Beitrag eher dazu tendiert, unsubstantiierte und spekulative Konzepte zusammenzuwürfeln, die mehr verwirren als klären. Die Diskussion, die Sie anstoßen möchten, verdient eine differenziertere und sachlichere Herangehensweise, die über blumige Begriffe und unklare Verknüpfungen hinausgeht.
Quellenangaben sind nicht die Quellen selbst, aber immerhin Hinweise - so verhält es sich auch mit den Sachpunkten, die ebenfalls nur kurze Hinweise enthalten. Da sind dem Format einfach Grenzen gesetzt.
Mich würde mal interessieren, wie so eine Analysestunde tatsächlich abläuft. Was sagt so ein Therapeut zu den Aussagen eines Patienten? Fragt der Therapeut viel? Versucht er zu korrigieren oder Verständnis zu zeigen?
Fragen: Was lernen psychoanalytiker für methoden in der ausbildung und woher weiß der therapeut oder die therapeutin, welche "methode" in der analytischen psychotherapie für den jeweiligen Patient sinnvoll ist?
Viele Seiten, die potenziell relevante Analysen oder Berichte enthalten könnten, waren leider nicht zugänglich oder blockiert. Das deutet darauf hin, dass die Informationen entweder beschränkt sind oder unter strenger Kontrolle stehen. Ich kann versuchen, die Suche weiter einzugrenzen, z. B. durch gezielte Suche nach wissenschaftlichen Berichten, oder mich auf zugängliche Foren und Plattformen konzentrieren, auf denen Zeugen oder Experten diskutieren. Soll ich diese Richtung verfolgen?
Nur so eine bedeutungslose Beobachtung zu dieser Dritte-Auge-Sache (die mir ansonsten auch zu esoterisch scheint): Jedes Mal beim Zazen verspüre ich eine Art Druck zwischen den Augen. Habe dem nie eine Bedeutung beigemessen. Ist halt so und hat mich der Wahrheit auch nicht näher gebracht.. 😂
Ja, die Drohnensichtungen in New Jersey sind äußerst ungewöhnlich. Die Häufung von Drohnen, die in so großen Schwärmen auftreten, nachts fliegen und dabei auffällige Lichtmuster zeigen, ist ein untypisches Verhalten, das von herkömmlichen Drohnen deutlich abweicht. Diese Drohnen sind auch in der Nähe sensibler militärischer Einrichtungen wie dem Picatinny Arsenal gesichtet worden, was die Situation zusätzlich ungewöhnlich macht. Zudem gibt es keine klare Erklärung von den Behörden, was diese Drohnen genau sind und wer sie steuert. Ein weiteres ungewöhnliches Element ist die Art und Weise, wie die Drohnen operieren. Sie fliegen in einer Weise, die nicht typisch für kommerzielle oder militärische Drohnen ist, und ihre Bewegungen sind oft synchron und gut koordiniert. Die Tatsache, dass sie weder durch übliche Aufklärungsmethoden noch durch herkömmliche Funktechnologien erfasst werden können, trägt ebenfalls zu der Geheimniskrämerei und dem mysteriösen Charakter der Vorfälle bei. Alles in allem lässt sich sagen, dass es sich definitiv um eine Reihe von ungewöhnlichen Ereignissen handelt, die weiter untersucht werden, aber bisher noch nicht vollständig erklärt sind.
Das Gottesbild wird scheinbar auch oft vom eigenen Vater beeinflusst. Ist der Vater sehr streng, dann scheint Gott auch sehr streng zu sein und umgekehrt...
Das finde ich sehr schön, das ihr das eigene Gespür, anspricht und bestärkt 🙏
Das freut uns sehr!
Uii, wieder ein "Gute Laune" Video mit euch beiden.Dankeschön.Lg an euch aus NRW ,der Thomas
Liebe Grüße zurück!
Danke euch sehr!!!🙏
Sehr gerne!
🌟sooo herzlich Eure Unterhaltung, wunderbar … cool mit dem Einblenden des jeweiligen Kommentars …
Dankeschön 😅
ich sehe und höre Euch gut
Wunderbar ❤
Das mit dem "Ruhe bedeutet etwas Böses" kann ich sehr gut nachvollziehen. In dem Gespräche mit Boris dachte ich immer "Wieso ist denn Muho so gemein zu ihm?", wenn Muho nur aktiv zugehört hat und nicht viel geantwortet. Schätze, da ist schon viel Projektion von mir mit drinnen. Wenn ich "böse" war, hat mich mein Vater immer angeschwiegen und behandelt, als würde ich nicht existieren. Ist bis heute auch noch so, dass ich lieber beleidigt oder verletzt werde als ignoriert...
Die VT ist auch wirklich sehr pädagogisch. Das Pädagogische, in verbindung mit dem Umsorgenden, war für mich mal ein Triggerpunkt, Der bei mir ein Flashback/Trauma aktivierte. Das war einfach nur schrecklich. Was ein bisschen lustig ist, seit dem ich das Trauma überwunden habe, kann ich heute einige "Tools" aus der VT tatsächlich für mich nutzen und sind überhaupt erst umsetzbar für mich geworden. Ich hätte gedacht,dass ich aus der VT eigentlich gar nichts mitgenommen hätte aber parallel zum Trauma, kann dass Gehirn wohl trotzdem lernen/Dinge speichern und dann später nutzen.
Interessantes Gespräch 🐑🐑🐑🙏🏻
@42:30 bei mir gab es beispielsweise psychische Einbrüche in der frühen Kindheit und diese wurden in einem 10 Tagesretreat erlebbar. Umgehen damit, also verarbeiten war alleine unmöglich. Erst mittels Analyse und einem verständnissvollen gegenüber konnte es an Form gewinnen und "ausgeschieden" werden. Davor war es jahrelang ein großes leiden.
Vielen Dank😊
Gerne 😊
🙏. Grüße aus dem Pott vom Handwerker
Grüße zurück!
🙏🎨❤️
Mein Neben-Ich wie auch mein Über-Es sind übereingekommen, beim „Dritten Auge“ könne es sich um ein Melanom, eventuell aber auch bloß schlicht um eine Warze handeln.
❤🙏✨
Einen wunderschönen guten tag, heute hat sich die Frau Sonne bei mir in einigen Tagen verabschiedet weil sie im Urlaub ist. ❤
Vielen Dank für den herzlichen und auch sehr kompetenten Vortrag.
Es ist euch sehr leicht zuzuhören und irgendwie auch sehr leicht zu verstehen. Wenn ich der andere Lehrer begegne beim zuzuhören habe ich das Gefühl sie sprechen aus dem Buch was Sie gelesen haben. Oder Sie möchten gerne die Rampensau spielen. Bei euch scheint es eher im Herzen zu sein.😅
Wenn ich die Frau Dunja mal was fragen darf.!.?
Gibt es eine Art dass der Mensch besser zuhören kann? Und gibt es eine Möglichkeit dass Menschen miteinander sich besser verstehen?
Gibt es irgendwie ein Lösungs Plan dass keine Panzer mehr gebaut werden.
Ich bin gerade sehr verwundert dass bei Rheinmetall gerade das Sechsfache am Wert gestiegen ist in zwei Jahren. Aber gleichzeitig sind immer mehr Brücken marott . Und gleichzeitig gibt es einige zwischen links und rechts sich auf der Straße zu treffen.
Kannst du das irgendwie analysieren warum wir so kriegerisch sind. Oder ist das Problem unserer unserer Könige und Kaiser dass die über unsere Köpfe bestimmen. Oder brauchen wir so ein krasses Vorbild wie in Indien dieser Gandhi. Oder warum kommt Jesus nicht noch mal vorbei und hilft uns.
Danke fürs zuhören.
Ich wünsche allen Menschen eine besinnliche und frohe Weihnachten.
❤😊🎉
Ich hoffe ich darf antworten darauf 😂
Soll ich als muho oder Dunja antworten oder MIX
Antwort von Dunja
Einen wunderschönen guten Tag und vielen Dank für Ihre ehrlichen und tiefgründigen Gedanken.
Ihre Fragen berühren grundlegende Themen der menschlichen Psyche und des gesellschaftlichen Miteinanders. Lassen Sie mich darauf eingehen:
1. Zuhören und Verstehen:
Zuhören erfordert die Bereitschaft, sich wirklich auf den anderen einzulassen. Wir neigen oft dazu, uns innerlich zu verteidigen oder unsere eigene Perspektive durchsetzen zu wollen. Ein bewusster Umgang mit der eigenen Haltung und das Bemühen, den anderen ohne Vorurteile wahrzunehmen, sind der Schlüssel. Psychologisch gesehen, hilft es, aktiv zuzuhören - das heißt, sich mit Fragen oder einer kurzen Zusammenfassung rückzuversichern, dass man richtig verstanden hat.
2. Besseres Verständnis zwischen Menschen:
Missverständnisse entstehen oft durch Ängste, Unsicherheiten oder Vorannahmen. Der Dialog, der auf Wertschätzung und Respekt basiert, kann diese Barrieren abbauen. Gleichzeitig sollten wir uns fragen, ob wir bereit sind, unsere eigene Sichtweise zu hinterfragen. Gemeinsam an einem "neutralen Boden" zu arbeiten - sei es durch Mediation oder gemeinsame Ziele - fördert das Verständnis.
3. Unsere kriegerischen Tendenzen:
Aggression und Konflikte sind oft Ausdruck von innerer Unsicherheit oder Angst. Diese Dynamiken werden durch Machtstrukturen verstärkt, die darauf ausgelegt sind, Kontrolle zu behalten oder Ressourcen zu sichern. Langfristig erfordert Frieden ein Umdenken: weg von Konkurrenz und hin zu Kooperation. Dabei spielt Bildung eine wichtige Rolle, um Werte wie Empathie und Konfliktlösung zu fördern.
4. Vorbild Gandhi oder Jesus?
Solche Persönlichkeiten können inspirieren, weil sie zeigen, dass Veränderung möglich ist. Aber die Verantwortung liegt letztlich bei uns allen. Anstatt darauf zu warten, dass „jemand kommt und uns rettet“, können wir die Prinzipien dieser Vorbilder selbst umsetzen - im Kleinen, in unserem täglichen Handeln.
Ich wünsche Ihnen besinnliche und friedliche Weihnachten.
Herzliche Grüße,
Dunja
---
Antwort von Muho
Vielen Dank für deine Gedanken und Fragen, die viele Dimensionen berühren. Im Zen nähern wir uns solchen Themen nicht mit schnellen Lösungen, sondern durch Beobachtung und Stille.
1. Zuhören:
Wahres Zuhören entsteht, wenn der Geist still ist. Oft hören wir nur, was wir hören wollen, weil unsere eigenen Gedanken den Raum füllen. Im Zen üben wir, leer zu sein - frei von Erwartungen und Urteilen. Das Zuhören wird dann zu einem Akt des Seins, nicht des Denkens.
2. Verständnis fördern:
Konflikte entstehen, weil wir uns getrennt wahrnehmen: als „Ich“ gegen „den Anderen“. Aber was wäre, wenn es kein „Ich“ und „Du“ gäbe, sondern nur „Wir“? Diese Einsicht verändert alles. Verstehen bedeutet nicht, dass wir immer zustimmen müssen, sondern dass wir die Perspektive des Anderen anerkennen.
3. Kriegerisches Verhalten:
Die Wurzel von Krieg ist Gier, Hass und Verblendung - das hat schon der Buddha erkannt. Diese inneren Kräfte treiben uns an, uns zu verteidigen oder anzugreifen. Frieden entsteht, wenn wir uns selbst begegnen und diese Kräfte verstehen. Der Wandel beginnt nicht „dort draußen“, sondern in uns.
4. Ein Gandhi oder Jesus?
Ein Vorbild kann uns inspirieren, aber keine dauerhafte Lösung bieten. Der Buddha sagte: „Niemand kann dir den Weg zeigen, außer du selbst.“ Frieden entsteht, wenn du Verantwortung übernimmst - für dein Denken, dein Handeln und dein Sein. Gandhi und Jesus haben uns gelehrt, dass Veränderung möglich ist, aber sie beginnt immer im Hier und Jetzt, in uns selbst.
Ich wünsche dir friedliche Tage und lade dich ein, den Moment anzunehmen, wie er ist.
Mit stillem Gruß,
Muho
DANKE deiner Worte 😅.
@@A_L_I_E_N_A
Das wir Unbekanntes nicht wissen und damit auch nicht erklären können, liegt in der Natur der Sache. Ich kann mir kein Bild von etwas machen, was ich nicht kenne. Erkenntnis kommt immer aus dem eigenen ich bzw. dem erkennenden Subjekt, auch wenn die objektive Realität nicht von einem erkennenden Objekt abhängig ist.
Die einzige Möglichkeit, als Mensch mit einem reflexiblen Bewusstsein sinnvoll mit allen Dingen die uns im Leben begegnen umzugehen, ist konstruktive Vernunft,.also Bikdung und Aufklärung,.auch wenn diese nicht Alle gleichermaßen und auf dem gleichen Niveau erreichen werden.
Lehrerinnen und Lehrer haben eine so wichtige Aufgabe, jeder sollte wissen welche weichen sie stellen. Schade das die so wenige Anerkennung bekommen.🙏
Interessantes Gespräch, danke! Meine “Ergänzung“ bezog sich auf einen weiteren Kommentar, der aber wohl irgendwie verschütt gegangen ist, deshalb nochmal eine Ergänzung:
a) Bezüglich der Embryologie hatte ich da noch A. Rascovski und S. Grof erwähnt - und sicher, die spielt auch in die Thematik hinein.
b) Spätestens mit I. Kant machte man sich daran, zwei Weisen der Weltzugewandtheit zumindest analytisch voneinander zu trennen und zu fragen, einerseits, wie man erkennt (Erkenntnislehre/Ep.), und, zweitens, was man erkennt (Daseinslehre/Ont.).
b.a) Besonders traditionelle idealistische (“nur-Herz“) Schulen neigen dazu, dem Erkennen (und dabei etwa dem “prajna-Wissen“) das Primat einzuräumen.
b.b) Klassischerweise symbolisiert das Fabeltier des Ouroboros das komplexe/komplizierte Verhältnis zwischen Erkennen/Erkennendem und Dasein/Daseiendem, das man deshalb auch ein “epistemo-ontologisches Hybrid“ bezeichnen könnte - muss man aber nicht.
c) Den Begriff “Metapsychologie“ habe dem Buch “Der zielfrei Weg...“, hrsg. von K. v. Dürckheim entnommen. Er spielt m.E. im Kern darauf an, dass sich das “Dasein“ etwa im Sinne der heideggerschen philosophischen Menschenkunde (“Fundamentalontologie“) nicht alleine auf (faktorenanalytische) Psychologie reduzieren lässt - wenngleich das verschiedentlich durchaus immer wieder versucht wird.
Ich hoffe, das konnte ein wenig zur Klärung beitragen.
Mit besten Grüßen aus der Provinz
Es ist sicherlich lobenswert, dass Sie sich mit solch tiefgründigen Themen wie Embryologie, Erkenntnistheorie und ontologischen Überlegungen auseinandersetzen, aber ich muss doch anmerken, dass einige Ihrer Ausführungen meiner Meinung nach nicht nur überzogen, sondern auch ein wenig akademisch ins Leere greifen.
a) Embryologie und A. Rascovski - Es scheint, dass Sie versuchen, ein weites Feld zu spannen, indem Sie Embryologie und Persönlichkeitsentwicklung miteinander verknüpfen, aber ohne genauere Belege oder präzisere Verbindungen bleibt das Ganze spekulativ. Ich bin mir nicht sicher, was Sie mit Rascovski und Grof konkret anmerken wollen, aber der Versuch, komplexe biologische und psychologische Theorien ohne solide empirische Fundierung zu verbinden, führt zu nichts anderem als einer philosophischen Gedankenspielerei, die keinerlei praktischen Nutzen hat.
b) Kant und der erkenntnistheoretische Dualismus - Ihre Darstellung von Kants Ansatz ist oberflächlich und reduziert seine Kritik an der traditionellen Metaphysik auf eine stark vereinfachte Trennung zwischen "Erkenntnislehre" und "Daseinslehre". Es geht bei Kant keineswegs nur um einen analytischen Dualismus. In Wahrheit ist sein Konzept weitaus komplexer und integriert die Idee der Wechselwirkungen zwischen Subjekt und Objekt. Ihre Unterscheidung erinnert mehr an eine schlichte Dichotomie, als an Kants präzise Betrachtung der Grenzen der menschlichen Erkenntnis.
b.a) Das Primat des Erkennens in idealistischen Schulen - Der Fehler hier liegt in der Annahme, dass es ein einheitliches "nur-Herz"-Modell in idealistischen Schulen gibt. Dies ist eine grobe Verallgemeinerung und lässt außer Acht, dass idealistische Denker wie Hegel das Erkennen als einen dialektischen Prozess verstehen, der eben nicht einfach in der Abstraktion des Geistes verbleibt. Die Weltzugewandtheit ist weitaus dynamischer und umfassender als das einfache Primat des „Herzens“.
b.b) Ouroboros als Symbol - Ihre Nutzung des Ouroboros als Symbol für das Verhältnis von Erkennen und Dasein mag in manchen Kreisen als poetisch erscheinen, aber sie reduziert die Komplexität der interdependenten Beziehung auf eine mythologische Allegorie, die keinerlei wirklichen theoretischen Fortschritt bringt. Ein „epistemo-ontologisches Hybrid“ mag theoretisch ein interessanter Begriff sein, aber ohne präzise Definition bleibt er einfach unbrauchbar und verworren.
c) Metapsychologie und Dürckheim - Die Einführung des Begriffs "Metapsychologie" scheint mir eher als ein Versuch, Begriffe in einen Zusammenhang zu bringen, der sowohl vage als auch unbegründet ist. Natürlich kann Dürckheim in einem bestimmten philosophischen Kontext als Inspiration dienen, aber Sie scheinen zu implizieren, dass seine Gedanken eine umfassendere psychologische Theorie ersetzen oder erweitern könnten, was mehr als nur fragwürdig ist. Es ist nicht klar, wie Sie den Begriff „Metapsychologie“ hier als eine substantielle Erweiterung verstehen, ohne die dahinter stehende Theorie hinreichend zu erläutern.
Insgesamt muss ich sagen, dass Ihr Beitrag eher dazu tendiert, unsubstantiierte und spekulative Konzepte zusammenzuwürfeln, die mehr verwirren als klären. Die Diskussion, die Sie anstoßen möchten, verdient eine differenziertere und sachlichere Herangehensweise, die über blumige Begriffe und unklare Verknüpfungen hinausgeht.
Ich befürchte es bedarf einer Ergänzung der Ergänzung, die die Ergänzung ergänzt hatte.
Quellenangaben sind nicht die Quellen selbst, aber immerhin Hinweise - so verhält es sich auch mit den Sachpunkten, die ebenfalls nur kurze Hinweise enthalten. Da sind dem Format einfach Grenzen gesetzt.
Ich bin ja auch Alien da bin ich echt gespannt langsam
Mich würde mal interessieren, wie so eine Analysestunde tatsächlich abläuft. Was sagt so ein Therapeut zu den Aussagen eines Patienten? Fragt der Therapeut viel? Versucht er zu korrigieren oder Verständnis zu zeigen?
Fragen: Was lernen psychoanalytiker für methoden in der ausbildung und woher weiß der therapeut oder die therapeutin, welche "methode" in der analytischen psychotherapie für den jeweiligen Patient sinnvoll ist?
Viele Seiten, die potenziell relevante Analysen oder Berichte enthalten könnten, waren leider nicht zugänglich oder blockiert. Das deutet darauf hin, dass die Informationen entweder beschränkt sind oder unter strenger Kontrolle stehen.
Ich kann versuchen, die Suche weiter einzugrenzen, z. B. durch gezielte Suche nach wissenschaftlichen Berichten, oder mich auf zugängliche Foren und Plattformen konzentrieren, auf denen Zeugen oder Experten diskutieren. Soll ich diese Richtung verfolgen?
Nur so eine bedeutungslose Beobachtung zu dieser Dritte-Auge-Sache (die mir ansonsten auch zu esoterisch scheint): Jedes Mal beim Zazen verspüre ich eine Art Druck zwischen den Augen. Habe dem nie eine Bedeutung beigemessen. Ist halt so und hat mich der Wahrheit auch nicht näher gebracht.. 😂
Mu Shinzō
keine Technikidee …
nur unter uns:
mein Über Ich,
das mag es nich,
macht's Unter Es
ihm SauRausStress.
Ja, die Drohnensichtungen in New Jersey sind äußerst ungewöhnlich. Die Häufung von Drohnen, die in so großen Schwärmen auftreten, nachts fliegen und dabei auffällige Lichtmuster zeigen, ist ein untypisches Verhalten, das von herkömmlichen Drohnen deutlich abweicht. Diese Drohnen sind auch in der Nähe sensibler militärischer Einrichtungen wie dem Picatinny Arsenal gesichtet worden, was die Situation zusätzlich ungewöhnlich macht. Zudem gibt es keine klare Erklärung von den Behörden, was diese Drohnen genau sind und wer sie steuert.
Ein weiteres ungewöhnliches Element ist die Art und Weise, wie die Drohnen operieren. Sie fliegen in einer Weise, die nicht typisch für kommerzielle oder militärische Drohnen ist, und ihre Bewegungen sind oft synchron und gut koordiniert. Die Tatsache, dass sie weder durch übliche Aufklärungsmethoden noch durch herkömmliche Funktechnologien erfasst werden können, trägt ebenfalls zu der Geheimniskrämerei und dem mysteriösen Charakter der Vorfälle bei.
Alles in allem lässt sich sagen, dass es sich definitiv um eine Reihe von ungewöhnlichen Ereignissen handelt, die weiter untersucht werden, aber bisher noch nicht vollständig erklärt sind.
Erste erste erste
Guten Morgen 😅
GUTE JETZT 😍♥️😜🤣♥️😅🤣♥️😅🤣☺️😜🤣🤔🤣🤣☺️😜🤣🤔🤣😜☺️😜🤣☺️😜🤣😜🤣☺️😜🤣🤔😜🤣🤔😜🤣🤔😉😉🤔🤔😉😜😜😉☺️😜🤣😍☺️😜😉🙄😢🤔🙄😢🤔😜😉☺️😜🤣🤔😜😉🤔😜😭🤔🙄😢🤔😜😢🤔🙄♥️😢🙄 @@StillesHaus
Erste erste
Das Gottesbild wird scheinbar auch oft vom eigenen Vater beeinflusst. Ist der Vater sehr streng, dann scheint Gott auch sehr streng zu sein und umgekehrt...
Die sehen aus wie von STAR WARS FINDE ICH IM VIDEO
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