Das Video beschäftigt sich so gut wie gar nicht mit der Frage im Titel. Es geht die ganze Zeit nur darum, ob Automatisierte Autos eine gute Entwicklung sind, aber es wird keine Alternative genannt.
Moin, interessantes Video, spannendes Thema. Aber Arte-Team : Was hat die Überschrift / der Titel des Videos mit dem Inhalt zu tun ? Überlegt euch einen neuen Titel der zum Inhalt des Videos passt. MfG.
Es kommt darauf an, wo man wohnt. Auf dem Land geht es nicht ohne Auto, da fahren teilweise gar keine Busse bis in die Dörfer, und von der nächsten Kleinstadt zur nächsten Unistadt gehen 3 Busse am Tag. Auf dem Land wären E-Autos oder E-Bikes ideal. In der Stadt haben Autos dagegen nichts verloren. Wenn viele Menschen auf einem Fleck leben und auch die Distanzen gering sind, dann gibt es so viel effizientere Fortbewegungsmittel. Für ältere Menschen Busse oder Tram. Und für junge Leute eindeutig das Fahrrad. Dazu müssen aber auch die Straßen so umgebaut werden, dass die Radwege von den Straßen getrennt sind. Die Trennung der Rad- und Auto-Infrastruktur ist so viel einfacher um Unfälle zu vermeiden als selbstfahrende Autos.
@Kleiner Der Gedanke qualitativ und quantitativ besseren Öffentlichen Nahverkehr anzubieten ist richtig. Aber es ist ein utopischer Gedanke für ausnahmslos *jeden* Bewohner ein guten Öffentlichen Nahverkehr in weniger als 1km Entfernung von der eigenen Haustür zu realisieren
@GehtDich NixAn Einkäufe, Getränke, Möbel etc. werden doch heute sowieso geliefert. Wo ist da das Problem. Aber ja, auf dem Land fehlt oft ein adäquater ÖPNV, das kann man zwar durch mehr individualisierte Sachen wie "Rufbusse" ala Moia verbessern, und das gibt es oft auch schon, aber es löst nicht das Problem das es oft zu wenig Anbindung gibt. Und natürlich ist ÖPNV auf dem Land auch meist schlechter ausgelastet (außer die Schulbusse), was es unwirtschaftlicher macht.
Ich sehe hier auf dem Land in den Alpen tatsächlich sehr viele E-Bikes, die sind recht beliebt, trotzdem die Infrastruktur nicht so gut für den Fahrradverkehr ausgerichtet ist. Und ja, Elektroautos machen gerade auf dem Land eigentlich mehr Sinn, gerade wenn man ein eigenes Haus hat, wo eine PV aufs Dach kann.
Lebt man ländlich, ist es ohne Auto leider nicht so gut. Kann einen auch psychisch niedermachen, wenn man nicht mal eben so mit Freunden wegkann oder andere fragen muss, ob sie vlt mal beim Kauf von größeren Sachen aushelfen. Aber in der Stadt kann man sehr gut auf ein (eigenes) Auto verzichten, da meist gute Anbindungen da sind (was im Dorf leider selten der Fall ist).
Das Problem ist doch gerade das es soviele Autos gibt. Gäbe es keine Autos, würde es ein öffentliches Nahverkehr Netz auch für Dörfer geben. Außerdem müsste man nicht mit dem Auto zum Supermarkt fahren, da es dann auf dem Dorf noch Tante Emma Laden geben würde und Bäckereien. Es gibt noch viele Punkte, in denen autos uns mehr schaden als helfen, kurzum, wir Menschen leider unter Stockholm Syndrom im Bezug auf Autos.
Das ist doch auch gar nicht erwünscht. Früher gab es in den Dörfern mal eine gute Infrastruktur, dass es vielerorts auch ohne ging, doch die musste weg. Sie wurde der Autokultur geopfert und der Abhängigkeit von den Städten (was es früher im Dorf gab, dafür muss man jetzt in die Stadt). In den Dörfern fielen zunehmend die Arbeitsplätze weg und erst dadurch wurde die Pendelei in die Städte nötig. Dort wo es noch Eisenbahnlinien gab, wurde stillgelegt, weil nicht wirtschaftlich, weil nicht gebraucht, da jetzt jeder ein Auto hat. Der Witz ist jedoch, wird mehr in den öffentlichen Verkehr investiert, wird er auch mehr genutzt. Und auf dem Land bräuchte es halt auch kreative Lösungen. Bei uns beispielsweise gibt es Rufbusse, die fahren nur auf Bestellung. So haben wir trotzdem stündliche Verbindungen, auch wenn die meist nicht fahren müssen. Deutschland könnte da noch einiges von ihren Nachbarn, den Niederlanden, Österreich oder der Schweiz lernen...
@@spacecooookie und jetzt? Hat Deutschland ein schlechteres Strassennetz als die von mir genannten Länder? Oder ist die Grösse nur ein Argument, wenn es um die Schiene geht?
Wir hatten jahrelang kein Auto und es ging ganz gut ohne. Für größere Einkaufe sind Eltern und Schwiegereltern mit uns gefahren. Wir haben letztes Jahr das Auto meines verstorbene Vaters bekommen und wir wollen es nicht mehr missen, da es beim Einkauf sehr hilft und im Gegensatz zum ÖPNV jede Menge Zeit spart. Außerdem haben wir ein kognitiv beeinträchtigtes Kind, mit dem es immer schwieriger wurde mit den Öffis zu fahren. Die Kosten für Jahreskarten und Auto heben sich auf. Von daher: nicht mehr ohne Auto.
Erinnert mich, wie sehr Designer das designen von Autos feiern, aber nicht das Design von Bussen. Wir sind bereits so weit, dass wir keine Fenster mehr brauchen. Ich glaube, würden wir Busse genauso ansehlich und komfortabel mit etwas mehr Privatsphäre designen, würden mehr Menschen damit fahren. Autos sind so überbewertet.
Kann es sein, dass der Videotitel irreführend ist? Ich bin jetzt bei der Hälfte des Videos und es geht bisher nur um Autonomes Fahren. Kommt da noch was titelbezogenes? Arte, bitte keine Clickbaits. Das habt ihr echt nicht nötig.
Dann könnte man das doch im Titel berücksichtigen. Der Titel tönt so, als ob die Automobilität radikal hinterfragt werden soll, was aber nicht geschieht. Die selbstfahrenden Autos sind eigentlich ein Alter Hut, der uns vom Silicon Valley schon lange als des Kaisers neue Kleider verkauft werden, obwohl eigentlich schon lange klar ist, dass sie nicht das Problem lösen werden, denn wir müssen den Fussabdruck reduzieren, und das geht nur durch weniger Autos und das wiederum funktioniert nur, wenn es attraktive Alternativen gibt. Dazu gehört auch Infrastruktur (Einkaufen, medizinische Versorgung, sozialer Austausch/Gastwirtschaft usw) und die Frage, wie wir zukünftig wohnen und arbeiten.
Ich bin ServiceTechniker! ich wohne am Land, nicht zuletzt weil ich Platz für Lager und ein bisschen Werkstatt brauche. Ich repariere alles was im Haushalt anfällt oder baue mir benötigtes selbst. Zu meinen Kunden muss ich mit einer Vielzahl von Werkzeugen und Ersatzteilen hinfahren (ein voller Kleintransporter) Grössere Teile/Materialien müssen mit Anhänger oder LKW zum Kunden gebracht werden. Privat fahre ich auch noch einen PKW (weniger Treibstoffverbrauch) für Kleinigkeiten oder Besuche, da das öffentliche Netz am Land unbrauchbar ist. Ich glaube schon, dass es Stadtmenschen gibt die ohne Auto leben können, allerdings zahlen die einen Klemtner auch 120€/h fürs Siphonentleeren.
die Diskussion ist leider unglaublich beschränkt und perspektivlos. Moderner, effizienter, menschenfreundlicher Transport funktioniert nur, wenn wir uns von dem Dogma des Individuellen Autofahrers verabschieden und zu bewährten Mitteln wie Zügen und Moderner und organischer Stadtplanung greifen.
Ich fahre sehr gut ohne eigenes Auto, kann mir zum Glück bei Bedarf das Auto meiner Freundin ausleihen, nehme dafür bei Bedarf ihrerseits deren Hund auf unsere Hundirunde mit. Man muss sich miteinander arrangieren, und kann nicht immer spontan mobil sein, aber es ist machbar.
Ohne Auto ist man in manchen Regionen verloren. Einkaufen, Arbeit, Ausflug, Urlaub, ohne eigenes KFZ nicht auszudenken. Zusätzlich reizt die Unabhängigkeit und die Individualität beim Reisen. Und oft ist es günstiger und schneller als Bus und Bahn und zuverlässiger. Ohne geht einfach nicht.
@@fraggergaming5259 Na wenn das deine Meinung ist. Ich möchte die Vorteile der Nutzung eines Privatwagens jedenfalls nicht zu Lasten meiner Freiheiten aufgeben
Deutschland ist auch bezüglich ÖPNV kein Vorzeigebeispiel, auch wenn es gegenüber den USA oder Kanada sicher eine sehr gute Figur machen dürfte. Nur schon die Schweiz zeigt, was möglich sein könnte, wenn Bus und Bahn besser aufeinander abgestimmt werden. Ich war da viel unterwegs, hatte das, was man in Deutschland die Bahncard100 nennt. Mal schnell in die Berge, in die Stadt oder in den Süden ins Tessin oder Wallis Sonne tanken, alles möglich und nahezu kostenlos, weil die Karte war bezahlt und brauchte ich sowieso für die Arbeit. War ich am Wandern, musste ich mir keine Gedanken machen um Parkplatz und wie ich zum Auto zurück komme und nutzte öfters auch diese Flexibilität, dass ich unterwegs mich noch anders entschied. Oder auch das ging, die Nacht durch machen, dann in den ersten Zug rein, durch die ganze Schweiz fahren und den Weg zum Ausruhen nutzen, dann drei Stunden später im Wallis etwas Bergluft schnuppern, über Italien in den Tessin und den Mittag am Lago Maggiore verbringen und am Abend wieder zurück. Einkaufen war auch meist recht easy, der Supermarkt lag quasi vor der Haustür. Falls man noch was brauchte, dann vor Ladenschluss noch schnell hin und 5 min später wieder zurück. Spezielleres konnte nach der Arbeit auf dem Heimweg in der Stadt noch schnell gekauft werden. Jetzt auf dem Land, auch mit Auto ist das schwieriger. Selbst der Dorfladen hat ein schlechteres Angebot (auf die ganzen Markenprodukte könnte ich gut verzichten) und ist weiter weg. Und Urlaub funktionierte auch gut, ausser wenn ich mit der Bahn in Deutschland unterwegs war. Mehrfach fielen Züge aus wegen Unwetter oder dann wieder Streik und oft auch Verspätungen. Auch das Fliegen war einfacher, da ich weder ein teures Taxi brauchte, noch Nachbarn fragen musste, ob sie mich zum Flughafen fahren und dort wieder abholen. Reiseziele wählte ich jedoch danach aus, was einigermassen brauchbare Anbindung an den ÖPNV hat, was durchaus ein Umdenken erfordert, aber zu meiner Individualität passte. Ich war aber auch schon auf den Kanaren auf einer Bananenplantage, wo es eine Stunde zu Fuss dauerte zur Bushaltestelle. Das würde ich heute wohl nicht mehr machen, passte damals jedoch ganz gut. Verloren fühlte ich mich nicht, aber es braucht definitiv mehr Zeit. Ich hatte da aber auch mehr erlebt, was ja auch ganz in meinem Sinne war, denn ich wollte ja was erleben.
@@fraggergaming5259 Warum muss dies unbedingt durch steigende Preise Korrigiert werden ? Es gibt viele die auf ein Auto angewiesen sind, Ihnen das Geld abzuziehen hilft da auch nicht. Viel wichtiger wäre es mal bei den Ursachen zu suchen, wieso die Menschen ein Auto benötigen. Erst verlangt man von den Menschen, dass sie flexibel sind und Jobs machen auch wenn die ewig weit weg sind und dann will man sie abstrafen, dafür das sie nicht am Arbeitsplatz wohnen. Gerade als Familie kann man nicht immer dahin ziehen, wo man gerade arbeitet. Hierfür sollte man Homeoffice massiv ausbauen. Vor allem auch mehr Vollzeit Homeoffice stellen, bei denen auch 80-100% der Zeit von zu Hause aus gearbeitet werden kann. Mit dem Auto spare ich aktuell 10 Stunden Fahrtweg pro Woche im Vergleich zur Bahnlinie. Wenn ich nicht ins Büro müsste würde ich auch nicht so viel sparen und es würde sich weniger Lohnen. Wenn die öffentlichen Verkehrsmittel + Car Sharing + Radwege nicht unter aller Sau wären würde dies auch mehr genutzt werden. Man sollte auch die Lebensmittellieferungen nicht vergessen. Wenn dies besser funktionieren würde, könnte man einige entlasten. Gerade für Menschen die nicht so viel auf einmal tragen können, sind Autos oft die einzige vernünftige Möglichkeit Ihre Lebensmittel vom Geschäft zur Wohnung zu transportieren. Gerade auf dem Land , wo nicht ein Geschäft am anderen steht ist das für viele ältere Menschen ein Problem.
13:00 Genau das ist das Problem.....wenn ich warum auch immer nicht mehr in der Lage bin vollumfänglich mich der Verkeherssituation optimal zu widmen,darf ich mich nicht ans Steuer setzen . Die ganzen Helferlein kaschieren eine gefährliche Unfähigkeit des Fahrers.
Zb. Arbeit 😅 ich bin maler und lackierermeister und ich bin auf mein T6 angewiesen. Das ist meine Werkstatt die ich Tag täglich mitnehmen muss. Außerdem gibt es bei Handwerkern kein work life balance und keine langweilige 9 to 5 Woche sondern 7 to 5 wenn man dann mit hinkommt. Natürlich versprüht man danach noch wenig Lust Stunden auf dem Rad zu verbringen um Kleinigkeiten zu erledigen die das Leben sonst noch so fordert
@@derhusen793 Wieee ich dachte sie als Handwerker können einfach alles auf dem Fahrrad mitnehmen 😅 gerade wenn man von Kunde zu Kunde fährt sicherlich ein Genuss
In der Stadt statt Auto E-Roller fährt bis zu 60 Geschwindigkeit und 80 km Reichweite. Kosten eineinhalb Tausend. Uns falls größerer Einkauf einkaufstrolley oder Leiterwagen für die öffentlichen.
Ohne Auto geht in Deutschland nicht weil die Öffentlichen Verkehrsmittel der reinste Witz sind. Ich am Land bräuchte mit den Fahrrad eine Stunde in die Arbeit... und null Emissionen... wie werden denn die Akkus hergestellt... absolut lächerliche Aussage😂
Seit Anfang 2019 organisieren wir unser Leben ohne Auto. Zur Arbeit fahren oder einkaufen, Ausflüge, Urlaub etc. Es geht auch ohne Auto für uns. In Zeiten wo der sprit 2 Euro kostet ist es für uns eine weitere Bestätigung das wir alles richtig gemacht haben. Neuere Autos sind furchtbar, die Automatisierung ist nervig, die Leute haben keine Aufmerksamkeit mehr. Fahren kann keiner mehr
Bei mir ist es ohne Auto leider nicht möglich weil keine ÖPNV zu meinen Arbeitszeiten fahren. Finde ich schade würde sofort meine Karre verkaufen. Aber 28km um 5 Uhr morgens fahr ich dann auch nicht 🙄
Ich bin vor 3 Jahren vom Auto aufs Ebike umgestiegen. Großstadt. Kindertransporte & Einkäufe sind mit Anhänger problemlos machbar. Ich bin extrem sportlich geworden durchs Ebiken. Definierter Körper. Zudem spare ich mtl. mehrere hundert Euro. Leider sind selbst neu angelegte Radwege brandgefährlich. Ständig werde ich von Autofahrern gefährdet. Das Auto schränkt in der Stadt viel zu sehr die Lebensqualität ein. Laut, stressig, gefährlich für Kinder und Radler. In Münster ist es so schön ruhig in den Wohnvierteln, weil kaum jemand Auto fährt. Ich wünsche mir einen gesunden Mischverkehr aus Rad und Auto wie in NL, DK, Barcelona oder New York. Autos für jede Kurzstrecke funktioniert einfach nicht. Leider ist die DB hier im Ruhrgebiet extrem schlecht.
Wir hören zwei Personen; einer ist für mehr autonomes Fahren, der andere für mehr eigenständiges Fahren. Weit und breit geht es aber nicht um "Ohne Auto leben?".
Auch für einen gesunden Single ist das Grab seiner Eltern immer noch am Friedhof. Die Schwester wohnt im Kaff 20km vor der Stadt, wohin sich in 100 Jahren kein Bus verirrt. Das gekaufte Teil im Baumarkt ist sperrig und wiegt 30kg. Der Freund ruft spontan an, "bist du in 10Min hier wir grillen." In der Großstadt? Mein Gott, eine Odysee im Auto; mit Bus, Bahn und Fahrrad unmöglich, denn der Tag hat nur 24 Stunden. Nicht umsonst leben in Großstadt, die meisten vereinsamten Menschen. Schweinfurt ist mit seinen 55000 Einwohnern eine Provinzstadt, mit seinen 100000 Arbeitsplätzen aber so relevant wie Berlin. Es hat die meisten Pendler, deutschlandweit. Verließen sie sich auf Bus und Bahn, wäre die Lok schon im Bahnhof und der letzte Wagon noch in Üchtelhausen. Und wenn sich das letzte Abteil im Bahnhof leert, dann ist man immer noch am Ziel. Nicht anders wäre es mit dem Bus, denn genau wie die Bahn seine Schiene, verlässt auch der Pendler-Bus seine Route nicht. Der Stau ginge von Schweinfurt bis nach Gerolzhofen. Schweinfurt ist das ideale Beispiel wie Auto, Fahrad und ÖPV wunderbar zusammen harmonieren. Es hat das beste Fahrradnetz Bayerns, die 100 000 Pendler parken in Parkhäusern vor ihren Industriewerken, und der Rest kommt mit Bahn und Bus. In der Innenstadt verschwinden die Autos in der Tiefgarage unter der Fußgängerzone, oder auf dem Dach der Stadtgalerie. Verkehrschaos? Fehlanzeige! Denn ÖPV, Auto und Fahrrad harmonieren wunderbar. In Amsterdam hat jeder ein Fahrrad und trotzdem sein Auto samt Wohnwagen vor der Garage. Zu teuer? Anders als der Fahrradfahrer zahlt der Autofahrer, Steuern wenn er sein Auto kauft, fährt, betankt und parkt. Statussymbol? Noch nicht; aber dann wenn es sich nur noch der Millionär leisten kann.
Ich befürchte, dass das Fahren von autonomen Fahrzeugen und die Nutzung vieler Assistenzsystemen zu einer mentalen Retardierung führt, da der Fahrer mit einfachen Manövern überfordert sein wird und gar nicht so schnell reagieren kann. Fehler von Sensoren, Kameras oder Software können zu einem Versagen der Technik und verstärkter Unfallgefahr führen. Ganz ehrlich gesagt sehe ich bei modernen Autos von namenhaften Konzernen eher eine nachlassende Q.C. Heute wollen alle nur günstig herstellen, teuer verkaufen und die Kunden in die Abhängigkeit von Vertragswerkstätten zwingen. Den Einsatz von autonomen Fahrzeugen im Straßenverkehr finde ich persönlich sehr gruselig.
Ich finde es ja grundsätzlich gut wenn man viele Seiten beleuchtet. Journalistisch geht mir das alles allerdings in zu einseitige Richtung und man hat das Gefühl es findet nur noch ein manipulierter Journalismus statt und die Menschen sollen bekehrt oder belehrt werden
Kein digitales System, keine elektronische Hardware und schon gar keine Software kann zu 100% fehlerfrei & zuverlässig funktionieren. Es wird immer Fehler in Programmen, Bits die durch externe Einflüsse sporadisch geändert werden oder elektronische Komponenten die einen Kurzschluss erleiden geben. Der Mensch muss also immer in der Lage sein, die Kontrolle über das Geschehen wieder zu bekommen. Was bei autonomen Autos nicht gegeben ist. Das Risiko kann noch so berechnet & minimiert werden, es wird dennoch präsent sein. Wer trägt dann die Verantwortung für Unfälle? Lernen wir dann überhaupt noch fahren?
@@XiBaXha Ich sehe auch den Wandel der Gesellschaft dank Instagram, Smartphones und co., aber würde nicht alle über einen Kamm scheren. Auf jeden Fall möchte ich nicht vom Staat dahin gedrängt werden so ein Auto fahren zu müssen. CO2-Neutralität ist schon lächerlich, wenn gesagt wird, dass man unbedingt seinen Verbrenner gegen ein E-Auto eintauschen soll. Klar, ein Verbrenner weniger auf der Straße, aber das eben nur in Deutschland. Die verschwinden ja nicht einfach. Werden neue Fahrzeuge gebaut, gibt es immer mehr Fahrzeuge. Ein geringer Teil landet vielleicht im Recycling, aber viele Fahrzeuge kommen einfach in den Export und landen in Afrika. Was ja nicht schlecht, aber auch nicht nachhaltig ist. Die meisten PI-Hybride und E-Autos auf den Straßen sind geleast, was verständlich ist, aber abwarten was in 10 Jahren mit den Fahrzeugen, Akkus und Recycling.
@@mz4557 daher wäre es auch sinnvoller ältere Autos auf Elektro umzurüsten. Bei den neueren Modellen gestaltet sich das wegen der vielen Elektronik als schwierig.
Schade. Der Titel hält leider nicht was er verspricht. Statt einem wirklich kritischen Blick auf die Mobilität und frischen Ideen, kommen selbstfahrende Autos und was uns schon seit langem als die Zukunft verkauft wird, die aber wieder die eigentlichen Probleme nicht hinterfragt. Das erinnert mehr an die Mottenkiste des Silicon Valley. Schade, denn Europa hat mehr drauf, wenn wir schauen, was die Niederlande machen, Kopenhagen oder zuletzt auch Paris... Selbst auf dem Land werden interessante Ideen ausprobiert. Da hätte man definitiv mehr daraus machen können.
Ich habe zehn Jahre ohne Auto gelebt als ich dann an einen weniger Urbanisierten Ort verzogen bin habe ich enorm viel Zeit und Geld für ÖPNV aufgewendet, und dies als einen dramatischen Verlust an Lebensqualität erlebt. Nach dem ich wieder ein Auto hatte sind mir viele positive Effekte aufgefallen...1 Es gab zuvor Orte die ich nicht besucht habe da ich Sie nicht erreicht habe. 2 ich habe viel Gewicht verloren da mein Leben deutlich Aktiver wurde denn 3 .ist es ein Riesen Unterschied ob ein Weg nur 20 Min dauert oder 1.5 Std das macht den Unterschied ob Sport oder soziale Interaktion in der Häufigkeit möglich ist.
keine Ahnung was der Typ labert. Wenn mich bspw. ein LKW über den Haufen fährt weil der keine Sensoren für den Totenwinkel hat, hat das für mich nichts mit Demokratie und Verständigung zu tun.
Ganz Ihrer Meinung. Der Typ mit dem blauen Hemd ist ein hanebüchener Reaktionär. Nichts ist toll an den Hunderttausenden jährlichen Strassentoten, die von menschlichen Lenkern verursacht werden.
Ohne Auto leben, ist schwierig, aber nicht unmöglich. Kommt eben drauf an, was einem wichtig ist und wie die Möglichkeiten sind, mit dem ÖPNV seinen Arbeitsplatz zu erreichen. Und das ist der Casus Knaxus. Mal davon ab, dass zumindest die Bahn Wucherpreise hat und gerade auf dem Land die Anbindung oft zu wünschen übrig lässt. Würde sich hinsichtlich dessen, etwas zum positiven ändern, würde der ÖPNV auch mehr genutzt.
Ohne Auto würde ich nicht leben. Hier auf dem Land ist der nächste Laden 10km Hügelstrecke weg. Allerdings reduziere ich die Fahrten auf das aller nötigste, und fasse auch "kleinere Fahrten" zusammen, um nicht wegen jeder Packung Klopapier losfahren zu müssen. Aber ich werde mir nie einen dieser modernen Flipperautomaten zulegen.
Da ich Fahrlehrer bin kann ich berufsbedingt nicht auf das Auto verzichten. Privat laufe ich viel oder fahre mit dem Fahrrad. Ich unterstütze sehr die Gedanken und Überlegungen des Herrn Crawford. Was geht uns als Menschheit verloren, wenn wir alle Tätigkeit Maschinen überlassen? Und ist dieser technische Fortschrittsgedanke nicht auch ein Hingehen auf den Transhumanismus? Was macht uns als Menschen aus??
Nein mit transhumanismus hat es nix zu tun wenn dein Auto selber fahren kann. Dann wäre es auch transhumanismus das mein mixxer nur durch das Drücken eines Knopfes seine arbeit macht.
@@davidluchs2657 Das ist schon klar … ich schrieb ja auch, dass ich darin „ein Hingehen auf den Transhumanismus“ sehe. Aber all meine Gedanken dazu hier aufzuschreiben führt zu weit.
Ein Auto in der Stadt, in der man lebt, ist Luxus. Auf'm Dorf ist es meist erforderlich. Z. B. wenn der Bus nur montags bis freitags einmal morgens und einmal abends fährt.
Ich lebe in der Schweiz, bin in den 90ern auf dem Land aufgewachsen und arbeite in Zürich. Benutze schon seit meiner Kindheit den ÖV und hab auch keinen Führerschein, funktioniert tadellos. Selbst in meinem Heimatdorf mit 5000 Einwohnern gibts einen Bahnhof und einen Bus, mit Verbindungen alle 30min. Es kommt halt immer auch auf die Umstände, wie auch auf Gewohnheiten an. Trotzdem fände ich es cool vielleicht schon in naher Zukunft so autonome Autos (oder Drohnen!) zu benutzen, welche man nicht selber steuern muss.
Ich lebe seit 20 Jahren ohne eigenes Auto, mitten in der Stadt, das geht gut. Ich nutze Carsharing, wenn ich ein paarmal im Jahr ein Auto brauche, sonst fahre ich Fahrrad oder ÖPNV.
Seit dem der deutsche Staat meinen Führerschein einkassiert habe (2011) lebe ich auch und zwar sehr gerne und erfolgreich ohne Auto und spare dabei Geld und tuh meiner Gesundheit noch etwas Gutes 😉
Ganz klar nein, das macht mir viel zu sehr Spaß, ich freue mich immer auf jede Trackday Saison und auch mal einfach auf die Fahrt zum Wocheneinkauf…..ein Leben mit👍🏼
@Kleiner Durch Autos ist unsere deutsche Gesellschaft erst so stark und effizient geworden. Damit können wir unser Sozialsystem stützen und bezahlen. Das wird immer gern vergessen. Ohne Auto könnte ich meine Arbeit mit spontan wechselnden Arbeitsorten nicht mehr wahrnehmen.
Bei so einer Überschrift erwarte ich, dass sowohl negative als auch positive Seiten des Besitzes eines Autos auftauchen. Am Anfang habe ich noch sowas erhofft, als das Handwerker-Thema kam, das für das Haben eines Autos spricht, weil Handwerker mit ihrer ganzen Ausrüstung ja schwieriger den ÖPNV nutzen können. Gilt so natürlich auch für Lieferanten. Alle anderen benötigen nicht wirklich ein Auto und hören am Besten auf es zu nutzen. Das Thema "Aufhören mit altem, Neu denken" ist sowieso wichtig beim Thema Nachhaltigkeit. Beim nächsten Video mit dieser Überschrift würde ich mir gern Harald Welzer als Gast wünschen, dann wäre die Überschrift sehr wahrscheinlich passender ^^
Mechanik hören und Bodenbelag spüren? Quatsch. Das eine ist Leidenschaft, das andere ist zielorientierte Fortbewegung. Auto fahren langweilig? Quatsch. Für die einen ist es toll, für alle aber bedeutet es Arbeit zu verrichten. Es bedeutet aufmerksam sein, sich zu ärgern, sich zu freuen, entspannt zu sein, gestresst zu sein und insbesondere auch sich hohen Gefahren auszusetzen.
Vielleicht werden 2050 bereits nurnoch elektrisch, autonom fahrende Fahrzeuge auf allen Strassen der Welt unterwegs sein und die Verkehrstoten gegen 0 gelaufen.
Ich lebe auf dem Land ohne Auto. Das ist kein Problem wenn man wirklich will und bereit ist die entsprechenden Alternativen in Kauf zu nehmen. Zum Beispiel die Strecken in die nächste Stadt mit dem Rad zurück zu legen. Ich habe kein Interesse an einem Führerschein und sehe dafür auch kein Bedarf bei mir selbst.
12 Jahre ohne Stinker!!! Wie konnte ich nur ueberleben? Ich mtbike in bali 🌴🌧🌈 seid 3 Jahren kein Motorbike.. Und auf was verzichtet ihr?? Hier regnet es nur noch wegen Euch & und mir auch natuerlich Denkt mal nach... Und hoert auf zu jammern ich fahr taeglich im Regen 🌧 und?
Die wahrscheinlich längste Autowerbung die Ich mir je angesehen habe. In welche Einbahnstraße sind wir da nur Technologisch eingebogen. Lang lebe die Autolobby 🙄
Autofahren ist Langweilig? Das mag vielleicht noch in den USA stimmen. In Deutschland ist es ätzend und unerträglich Übel. Ich will den Verkehr und die Rücksichtslosigkeiten (egal ob von den supermackern auf dem powertrip, oder von den brav-braven Oberlehrern) nicht mehr Erleben müssen. Wenn ich eine Fahrt (kein Auto!!) brauche rufe ich es, steige ein und gebe mein Ziel ein. Und dann will ich mich endlich mal erholen können, anstatt die Anderen auf meinem Rücken.
Wenn es keine Solarzellen hat dann bin ich ich an Neuwagen nicht interessiert. Ich habe gerne ein auto aber wenn es möglich ist würde ich es abgeben und auf car sharing umsteigen. Das setzt voraus dass es besser wird und flächendeckend verfügbar ist
Auf ein PKW-Dach bekommst Du aufgrund der begrenzten Fläche maximal eine Peak-Leistung von 180Watt rauf…und die kommen nur bei maximaler Sonneneinstrahlung um die Mittagszeit rein. Mehr als 1kWh wirst Du also nicht pro Sonnen-Tag in den Akku bekommen…mit 1kWh kommst Du ca. 5km weit.
Nein Ich Würde nicht auf Mein Auto verzichten wollen. AAAAAAber mein Rekord ist Fast 4 Monate mit einen Volltank. Das war bei meinen Alten Auto. Nun habe ich seit anfang November einen Nagelneuen 4x4 Diesel Gelände SUV und der steht auch zu 98% in der Garage. 1-2x die Woche einkaufen Fahren und halt einen ausflug mit Frau und Kind machen sonnst steht das ding. Warum Neues Auto das alte hätte es locker getan ? Warum SUV Normal Reicht auch? warum 4x4 ist doch Unnötig oder ? Warum Diesel? ? Neues Auto Ganz einfach. Ich will nicht mit einer 15 Jahre alten schüssel mit der Familie in denn Urlaub Fahren oder sonnstige weite strecken. SUV ist einfach Familientechnisch Groß Genug. 4x4 Gelände SUV .. Gaanz Klar, ich komme da hin wo der schneepflug sagt du kannst mich am A.. Lecken. (bin öffters auf über 1600m höhe) Diesel ? zum einen hatt er die Power zum anderen kommt er mir günstiger als ein Benziner. (naja +Adblue) Fazit. Wenn man das Auto Bewusst und nicht für jeden scheiß verwendet (Ich würde niemals in die Stadt Fahren) ist es absolut in Ordnung eines zu Besitzen und zu nutzen selbst wenn es ein PS starker SUV ist. Ich stelle immer wieder fest das mein Auto offtmals 3-4 Tage nicht gefahren wird. Ich habe seit 6 Monaten den Führerschein und vom ersten Tag an ein Auto und insgesammt habe ich erst 3 oder 4mal Tanken Müssen. Nochmal zur stadt. Ich bin mit dem Fahrrad schneller, ich spare mir die Parkplatz suche, sowie Park-Kosten. Ich Spare Diesel und Material. Diesel Mögen keine Kurzstrecken da würde mir das auto wegen meiner eigenen Faulheit nur verkleben. und am Ende Spare ich sogar noch Nerven *g* Bin doch nicht Blöd und fahre mit dem auto in die Stadt höchstens raus :D lg Da Tiroler
Seit 9 Jahren habe ich als heute 51jähriger permanent ein Auto zur Verfügung. Ich möchte es nicht mehr missen, selbständig und eigenverantwortlich dieses Fahrzeug zu führen. Assistenzsysteme helfen da, was gut ist. Aber es nimmt mir die Hauptarbeit, das eigentliche Fahren, nicht ab. Und das ist sehr gut! Nun habe ich seit 6 Monaten einen großen Pick-up Truck und dieses Fahrzeug fordert mich jeden Tag, damit sicher durch die Straßen zu kommen. Seitdem habe ich mehr über das Auto fahren gelernt, was ich nicht missen möchte. Auch fahre ich damit viel im Gelände und auf unbefestigten Straßen, was unglaublich viel Spaß macht und mich fordert. Ein E-Auto kommt mir nicht ins Haus, denn die Öko-Bilanz ist bedeutend schlechter, als man es in der Presse sagt. Autonomes Fahren? Niemals! Warum soll ich mir den Fahrspaß nehmen lassen? :D
@@davidluchs2657 Öffentliche Straßen und Wege. Nur eben ohne Asphalt. In Deutschland, aber besonders im Ausland. Das muß legal sein, allein schon aus versicherungstechnischen Gründen.
@@EggiHL "auch fahre ich damit viel im Gelände" Darauf bezog ich mich, das sagt man fur offroad fahren. Also eben keine Straße, egal ob befestigt oder nicht. Und das ist in Deutschland nicht erlaubt, außer es ist dein Eigentum.
@@davidluchs2657 Es gibt Anlagen dafür. Z. B. eingefriedete Rennstrecken und Kiesgruben. Also muß es nicht mein Eigentum sein. Es sind idR Unternehmen und Vereine.
Ich hab keines mehr und es is alles Gewohnheit´ ich wäre auch der Typ für Carsharing aber keider werden wir alle ja auf egoistische Denkweise erzogen… warum nicht alles fair teilen?
@@tommg1547 ohne Arbeit kann man verdammt gut leben! Das mit dem Internet... naja... ich verzichte schon auf Kühlschrank und TV.... somit hab ich das Internet schon raus!
@@tommg1547 du kannst gar nicht fahren! Hinzu kommt.... die Autos die ihr fährt sich alle scheiße! Alles was nach 2000 gebaut wurde ist SCHROTT! billig ist wohl das einzige was zählt! Und selbst der hochgepriesene AMG.... Alles nur SCHROTT!! Aber fahr ruhig weiter Auto.... und ich werde Greta bei bringen wie man Autos mit wenig Aufwand ZERSTÖRT
Ich finde beide haben da Punkte, die durch aus richtig sind. Einerseits wäre es natürlich gut, wenn es weniger Unfälle gäbe. Andererseits sehe ich wie der Mann im Jeanshemd auch gefahren für Gesellschaft und Datenschutz. Mann kann das glaube ich gut mit dem alten Autoatlas vergleichen. Den gibt es heute ja quasi in keinem Auto mehr. Als ich fahren gelernt habe, hat mir mein Fahrlehrer noch beigebracht, wie man den am besten benutzt. Heute fahren die meisten Menschen nach Navigationssystem oder gleich nach Google Maps. Aber was bedeutet das für die Skills der Menschen? Richtig. Junge Fahrer finden sich ohne Navigationssystem oder Google Maps in einer Umgebung gar nicht mehr zurecht. Es wird blind den Anzeigen gefolgt, obwohl es Straßenschilder und Hinweise im Sichtbereich vor dem Fahrzeug gibt. Fällt das Netz aus oder das Handy zickt sind diese Menschen plötzlich aus sich allein gestellt und von der Situation überfordert. (hab ich so schon mal miterlebt) Somit besteht gerade beim Thema Autonomie für Fahrzeuge natürlich die Gefahr, dass wenn die Fahrzeuge weit genug sind, sogar die Notwendigkeit des Führerscheins irgendwann weg fällt. Ja und was ist denn dann? Wenn das Ding mitten in der Pampa die Autonomie verweigert? Der andere Punkt ist die Vermarktung der Aufmerksamkeit und für mich die Vermarktung der Trackinginformationen. Wenn Fahrzeuge so stark vernetzt sind, fallen eine menge an Daten an. Ala "Fritz fährt links dann gerade aus und dann zum Kindergarten" plus Urzeit und anderer Sensorinformationen lässt sich ab dann sogar im Auto ein komplettes Bewegungsprofil von Menschen erfassen und auswerten. Sprich dass, was Menschen im Internet passiert, wird dann auch auf die realen Welt ausgeweitet. Und irgendwann kommt der Werbebanner mit Frischobst von Laden 1, weil man eigentlich immer zum Laden 2 fährt. Wir bewegen uns mit dieser flächendeckenden Vernetzung wieder einen Schritt weiter auf den sprichwörtlichen "gläsernen Menschen" zu. Eine Entwicklung, die ohnehin nur schwer aufzuhalten ist. Aber den meisten Menschen ist es offenbar noch gar nicht bewusst, was das in einzelnen für sie bedeuten kann, wenn zu viele Informationen von ihnen in den Händen von Firmen landen, die ihnen etwas verkaufen wollen. Das sieht man ja auch an dem allgegenwärtigen Payback Mist, der unter dem Versprechen von 1% Rabatt im großen Stil Daten zum Kaufverhalten von Millionen Kunden erhebt. Ein Prinzip, was deshalb funktioniert, weil sich die Kunden gar nicht im klaren darüber sind, wie wertvoll diese Informationen sind. Naja wir werden sehen wo uns das alles hinführt.
Pffff ohne Auto. Auto brauch ich beruflich und auch fürs Hobby um Dampf abzulassen. Staut sich nicht nur der Verkehr sondern auch meine Emotionen und Aggressionen weil einfach zu viele untalentierte auf Deutschlands Straßen unterwegs sind. Und da ich ein guter Autofahrer bin, lass ich den Emotionen und Aggressionen auf der Nordschleife bzw. anderen Rennstrecken freien Lauf. Um die Unfähigen hinterm Lenkrad zu schützen. So oft hätte ich einfach Bock auf Autoscooter, aber denke mir halt immer, da sitzt vielleicht die Mutter mit ihren Kindern drin und ist halt heute einfach nur mal auf dem Weg zu nem kindergeburtstag. So komm ich mit der Lage im Straßenverkehr gut zurecht.
Ist klar, es gibt eben nur das Rumrasen um sich zu entspannen. Hauptsache du beurteilst dich selber als guter Fahrer ein. Wat man nicht so lesen muss... etwas Contenance der Herr. PS sind nun mal keine Lebensader.
@@TheEmuStyle Rennstrecke! Nicht Straßenverkehr Kollege. Nichts Rumrasen und am Wochenende mit dicken Eier durch die Stadt pfeffern! Motorsport als Hobby beinhaltet eben ein Auto.
@@stefanieehrenbaum3813 auf der Rennstrecke! Nicht im Straßenverkehr, da nehme ich auf euch Hornochsen schön Rücksicht, wenn ihr wieder blind durch die Gegend fahrt.
@@bvb09duisburg02 Hm. Du hast eine aggressive Art. Und Du hast auf deinem Kanal ein Video eines privaten Motorrads, welches ganz schön durch die Gegen kachelt und noch asozial auf Lautstärke getunt ist. Auf öffentlichen Strassen. Ich habe schon den Eindruck, dass Du einer dieser jungen, männlichen Raser bist, die die Unfallstatistiken vergewaltigen. Wenn ich abends mein Kind zum Einschlafen durch die Gegend schiebe und dann kommt da so ein extralautes Motorrad vorbei, da will ich reintreten. "Ich bin ein guter Autofahrer". Ist klar. Und "blind durch die Gegend" fahren tun Radler nicht. Bei einer Kollision Rad - Auto ist zu 75% der Autofahrer schuld. Quelle: Unfallstatistiken.
Ich bin seit fast einem Jahr ohne Auto. Fahre das komplette Jahr fast ausschließlich mit Fahrrad. In anbetracht der momentanen Situation, also teurer sprit usw. Hab ich absolut null Interesse auf ein Auto. Die doku ist mega interessant. Macht doch mal eine Doku über die Abhängigkeit von Smartphones. Leute die ohne leben finde ich so krass bemerkenswert.😄
@@mexxmurrhahn6959 Das heißt nicht jede Art von Diskriminierung ist schlecht, es gibt auch Formen davon die okay sind? 😅 Ich fürchte so eine einseitige Auslegung von Werten hatten wir in unserer dunkelsten Vergangenheit schon mal..
@@mexxmurrhahn6959 Danke - ich persönlich kenne nämlich auch keine. Aber ja ich kann ein Beispiel nennen: Super-Benzin liebender Sportwagen-Besitzer und Fan - wie ich einer bin.
Herzlichen Glückwunsch zum bisher dümmsten Kommentar unter diesem Video. Wer heute immernoch nicht den Unterschied zwischen Wetter und Klima verstanden hat ist wohl derart bildungsfern, das da kaum noch was zu retten ist.
@@ctodag9829 wer heute immer noch denkt, dass der Mensch den Klimawandel verursacht hat, dem ist echt nicht mehr zu helfen. Die CO2 Hypothese ist wissenschaftlich nicht haltbar. Umso schneller müssen jetzt alle Maßnahmen gegen den pösen Klimawandel umgesetzt werden, bevor das Volk aufhört, der Propaganda glauben zu schenken... Erkläre doch mal den Unterschied zwischen Wetter und Klima?! Da bin ich gespannt. In der Regel könnt ihr Klimaspinner nur den Unsinn wiederholen, der in den Medien läuft.
@@ctodag9829 Der Unterschied zwischen Wetter und Klima ist wie zwischen Preissteigerung und Inflation. Bildungdferne zeigt sich übrigens immer eindeutig in der Beherrschung der Rechtschreibung, in die du mal Lernstunden investieren solltest statt dich mit politischen Ideologien zu beschäftigen.
@@marcelkamps7103 So wie du den gleichen (faktisch falschen) Schwachsinn wiederholst, den du in denen Telegramm-Gruppen, auf Facebook etc. hörst? Ist natürlich vieeel besser. Übrigens sind das auch "Medien". Auch Bücher sind "Medien". Jaja immer wieder lustig mit euch Idioten. Die CO2-Hypothese ist übrigens seit Ewigkeiten Konsens und wissenschafltich absolut haltbar. Aber wenn ihr kleinen Trolle 2 Menschen findet, die zufällig eine wissenschaftliche Laufbahn hinter sich haben und wegen irgendeiner hohlen Verblendung das labern was ihr gerne glauben wollt, dann hat das natürlich mehr Gewicht als die tausende, die sich schlüssig und mit peer-reviewten Studien untermauert von unabhängigen Gremien bestätigt dagegen stellen. Aber hey, manche Menschen glauben halt lieber. Denn die tausende sind ja alles Systemlinge. Alle bezahlt und teil der großen Klimakirche. Kann man sich echt nicht ausdenken wie dumm Leute wie du sind ... Aber extra für dich: Wetter ist eine kurzfristige Aufnahme der physikalischen Zustände der Atmosphäre. Quasi eine Momentaufnahme wenn man so will. Unter Klima versteht man die gemittelte Gesamtheit der Wetterabläufe über einen langen Zeitraum (z.B. von mehreren Dekaden). Und jetzt weiterhin viel Spass in deiner selbstverschuldeten Dummheit.
Wie sieht das bei euch aus: Könntet ihr ohne Auto leben?
Niemals!
Never!
Wie denn? Wenn die ÖPNV so schlecht ausgebaut ist? Soll man dann zu der Arbeit fliegen?
Niemals ohne Auto.
Ohne Auto Leben ist möglich, aber sinnlos!
Das Video beschäftigt sich so gut wie gar nicht mit der Frage im Titel. Es geht die ganze Zeit nur darum, ob Automatisierte Autos eine gute Entwicklung sind, aber es wird keine Alternative genannt.
Ich hätte auch gedacht, dass es eine Welt ohne Auto beleuchtet und, wie du sagtest, was die Alternativen wären.
danke, spart mir Zeit!
Moin, interessantes Video, spannendes Thema. Aber Arte-Team : Was hat die Überschrift / der Titel des Videos mit dem Inhalt zu tun ? Überlegt euch einen neuen Titel der zum Inhalt des Videos passt.
MfG.
Es kommt darauf an, wo man wohnt. Auf dem Land geht es nicht ohne Auto, da fahren teilweise gar keine Busse bis in die Dörfer, und von der nächsten Kleinstadt zur nächsten Unistadt gehen 3 Busse am Tag. Auf dem Land wären E-Autos oder E-Bikes ideal.
In der Stadt haben Autos dagegen nichts verloren. Wenn viele Menschen auf einem Fleck leben und auch die Distanzen gering sind, dann gibt es so viel effizientere Fortbewegungsmittel. Für ältere Menschen Busse oder Tram. Und für junge Leute eindeutig das Fahrrad. Dazu müssen aber auch die Straßen so umgebaut werden, dass die Radwege von den Straßen getrennt sind. Die Trennung der Rad- und Auto-Infrastruktur ist so viel einfacher um Unfälle zu vermeiden als selbstfahrende Autos.
@Kleiner Der Gedanke qualitativ und quantitativ besseren Öffentlichen Nahverkehr anzubieten ist richtig. Aber es ist ein utopischer Gedanke für ausnahmslos *jeden* Bewohner ein guten Öffentlichen Nahverkehr in weniger als 1km Entfernung von der eigenen Haustür zu realisieren
@GehtDich NixAn Einkäufe, Getränke, Möbel etc. werden doch heute sowieso geliefert. Wo ist da das Problem. Aber ja, auf dem Land fehlt oft ein adäquater ÖPNV, das kann man zwar durch mehr individualisierte Sachen wie "Rufbusse" ala Moia verbessern, und das gibt es oft auch schon, aber es löst nicht das Problem das es oft zu wenig Anbindung gibt. Und natürlich ist ÖPNV auf dem Land auch meist schlechter ausgelastet (außer die Schulbusse), was es unwirtschaftlicher macht.
Schwierig, wenn ich mit der Bahn fahre, brauche ich ca 1,5 bis 2 std und muss min. 3 x umsteigen. Mit dem Auto brauch ich keine 30 min …
Busse und Straßenbahnen sind auch Autos.
Ich sehe hier auf dem Land in den Alpen tatsächlich sehr viele E-Bikes, die sind recht beliebt, trotzdem die Infrastruktur nicht so gut für den Fahrradverkehr ausgerichtet ist.
Und ja, Elektroautos machen gerade auf dem Land eigentlich mehr Sinn, gerade wenn man ein eigenes Haus hat, wo eine PV aufs Dach kann.
Der Titel hat gefühlt nichts mit dem Video zu tun.
Lebt man ländlich, ist es ohne Auto leider nicht so gut. Kann einen auch psychisch niedermachen, wenn man nicht mal eben so mit Freunden wegkann oder andere fragen muss, ob sie vlt mal beim Kauf von größeren Sachen aushelfen. Aber in der Stadt kann man sehr gut auf ein (eigenes) Auto verzichten, da meist gute Anbindungen da sind (was im Dorf leider selten der Fall ist).
Das Problem ist doch gerade das es soviele Autos gibt. Gäbe es keine Autos, würde es ein öffentliches Nahverkehr Netz auch für Dörfer geben. Außerdem müsste man nicht mit dem Auto zum Supermarkt fahren, da es dann auf dem Dorf noch Tante Emma Laden geben würde und Bäckereien. Es gibt noch viele Punkte, in denen autos uns mehr schaden als helfen, kurzum, wir Menschen leider unter Stockholm Syndrom im Bezug auf Autos.
Das ist doch auch gar nicht erwünscht. Früher gab es in den Dörfern mal eine gute Infrastruktur, dass es vielerorts auch ohne ging, doch die musste weg. Sie wurde der Autokultur geopfert und der Abhängigkeit von den Städten (was es früher im Dorf gab, dafür muss man jetzt in die Stadt). In den Dörfern fielen zunehmend die Arbeitsplätze weg und erst dadurch wurde die Pendelei in die Städte nötig. Dort wo es noch Eisenbahnlinien gab, wurde stillgelegt, weil nicht wirtschaftlich, weil nicht gebraucht, da jetzt jeder ein Auto hat.
Der Witz ist jedoch, wird mehr in den öffentlichen Verkehr investiert, wird er auch mehr genutzt. Und auf dem Land bräuchte es halt auch kreative Lösungen. Bei uns beispielsweise gibt es Rufbusse, die fahren nur auf Bestellung. So haben wir trotzdem stündliche Verbindungen, auch wenn die meist nicht fahren müssen.
Deutschland könnte da noch einiges von ihren Nachbarn, den Niederlanden, Österreich oder der Schweiz lernen...
@@davidka8345 du weißt aber schon dass DE bedeutend größer ist alle die von dir genannten Nachbarländer?
Dank der ganzen corona Regeln für bus und Bahn bin ich ganz froh mein Auto zu besitzen...
@@spacecooookie und jetzt? Hat Deutschland ein schlechteres Strassennetz als die von mir genannten Länder? Oder ist die Grösse nur ein Argument, wenn es um die Schiene geht?
In der stadt, garkein problem ohne auto. Würde nich auf die idee kommen mein geld hier für ne karre rauszuwerfen.
Aber auf dem Land, unmöglich.
Wir hatten jahrelang kein Auto und es ging ganz gut ohne. Für größere Einkaufe sind Eltern und Schwiegereltern mit uns gefahren.
Wir haben letztes Jahr das Auto meines verstorbene Vaters bekommen und wir wollen es nicht mehr missen, da es beim Einkauf sehr hilft und im Gegensatz zum ÖPNV jede Menge Zeit spart. Außerdem haben wir ein kognitiv beeinträchtigtes Kind, mit dem es immer schwieriger wurde mit den Öffis zu fahren.
Die Kosten für Jahreskarten und Auto heben sich auf.
Von daher: nicht mehr ohne Auto.
Erinnert mich, wie sehr Designer das designen von Autos feiern, aber nicht das Design von Bussen.
Wir sind bereits so weit, dass wir keine Fenster mehr brauchen.
Ich glaube, würden wir Busse genauso ansehlich und komfortabel mit etwas mehr Privatsphäre designen, würden mehr Menschen damit fahren.
Autos sind so überbewertet.
Kann es sein, dass der Videotitel irreführend ist? Ich bin jetzt bei der Hälfte des Videos und es geht bisher nur um Autonomes Fahren. Kommt da noch was titelbezogenes?
Arte, bitte keine Clickbaits. Das habt ihr echt nicht nötig.
Geht letztlich darum ohne privates Auto zu leben. Weniger darum keine Autos zu nutzen🤔
Dann könnte man das doch im Titel berücksichtigen.
Der Titel tönt so, als ob die Automobilität radikal hinterfragt werden soll, was aber nicht geschieht. Die selbstfahrenden Autos sind eigentlich ein Alter Hut, der uns vom Silicon Valley schon lange als des Kaisers neue Kleider verkauft werden, obwohl eigentlich schon lange klar ist, dass sie nicht das Problem lösen werden, denn wir müssen den Fussabdruck reduzieren, und das geht nur durch weniger Autos und das wiederum funktioniert nur, wenn es attraktive Alternativen gibt. Dazu gehört auch Infrastruktur (Einkaufen, medizinische Versorgung, sozialer Austausch/Gastwirtschaft usw) und die Frage, wie wir zukünftig wohnen und arbeiten.
Ich bin ServiceTechniker! ich wohne am Land, nicht zuletzt weil ich Platz für Lager und ein bisschen Werkstatt brauche. Ich repariere alles was im Haushalt anfällt oder baue mir benötigtes selbst.
Zu meinen Kunden muss ich mit einer Vielzahl von Werkzeugen und Ersatzteilen hinfahren (ein voller Kleintransporter) Grössere Teile/Materialien müssen mit Anhänger oder LKW zum Kunden gebracht werden.
Privat fahre ich auch noch einen PKW (weniger Treibstoffverbrauch) für Kleinigkeiten oder Besuche, da das öffentliche Netz am Land unbrauchbar ist.
Ich glaube schon, dass es Stadtmenschen gibt die ohne Auto leben können, allerdings zahlen die einen Klemtner auch 120€/h fürs Siphonentleeren.
die Diskussion ist leider unglaublich beschränkt und perspektivlos. Moderner, effizienter, menschenfreundlicher Transport funktioniert nur, wenn wir uns von dem Dogma des Individuellen Autofahrers verabschieden und zu bewährten Mitteln wie Zügen und Moderner und organischer Stadtplanung greifen.
Ich habe als Rentnerin, kein Geld mir mein Auto weiter zu leisten,musste es leider verkaufen .😭
Ich fahre sehr gut ohne eigenes Auto, kann mir zum Glück bei Bedarf das Auto meiner Freundin ausleihen, nehme dafür bei Bedarf ihrerseits deren Hund auf unsere Hundirunde mit. Man muss sich miteinander arrangieren, und kann nicht immer spontan mobil sein, aber es ist machbar.
Ohne Auto ist man in manchen Regionen verloren. Einkaufen, Arbeit, Ausflug, Urlaub, ohne eigenes KFZ nicht auszudenken. Zusätzlich reizt die Unabhängigkeit und die Individualität beim Reisen. Und oft ist es günstiger und schneller als Bus und Bahn und zuverlässiger. Ohne geht einfach nicht.
Es geht nur noch nicht weil die Autolobby so mächtig ist. Es ist aber maximal bequem im Moment was mit Steigenden preisen korrigiert werden muss.
@@fraggergaming5259 Na wenn das deine Meinung ist. Ich möchte die Vorteile der Nutzung eines Privatwagens jedenfalls nicht zu Lasten meiner Freiheiten aufgeben
Deutschland ist auch bezüglich ÖPNV kein Vorzeigebeispiel, auch wenn es gegenüber den USA oder Kanada sicher eine sehr gute Figur machen dürfte.
Nur schon die Schweiz zeigt, was möglich sein könnte, wenn Bus und Bahn besser aufeinander abgestimmt werden. Ich war da viel unterwegs, hatte das, was man in Deutschland die Bahncard100 nennt. Mal schnell in die Berge, in die Stadt oder in den Süden ins Tessin oder Wallis Sonne tanken, alles möglich und nahezu kostenlos, weil die Karte war bezahlt und brauchte ich sowieso für die Arbeit.
War ich am Wandern, musste ich mir keine Gedanken machen um Parkplatz und wie ich zum Auto zurück komme und nutzte öfters auch diese Flexibilität, dass ich unterwegs mich noch anders entschied.
Oder auch das ging, die Nacht durch machen, dann in den ersten Zug rein, durch die ganze Schweiz fahren und den Weg zum Ausruhen nutzen, dann drei Stunden später im Wallis etwas Bergluft schnuppern, über Italien in den Tessin und den Mittag am Lago Maggiore verbringen und am Abend wieder zurück.
Einkaufen war auch meist recht easy, der Supermarkt lag quasi vor der Haustür. Falls man noch was brauchte, dann vor Ladenschluss noch schnell hin und 5 min später wieder zurück.
Spezielleres konnte nach der Arbeit auf dem Heimweg in der Stadt noch schnell gekauft werden.
Jetzt auf dem Land, auch mit Auto ist das schwieriger. Selbst der Dorfladen hat ein schlechteres Angebot (auf die ganzen Markenprodukte könnte ich gut verzichten) und ist weiter weg.
Und Urlaub funktionierte auch gut, ausser wenn ich mit der Bahn in Deutschland unterwegs war. Mehrfach fielen Züge aus wegen Unwetter oder dann wieder Streik und oft auch Verspätungen.
Auch das Fliegen war einfacher, da ich weder ein teures Taxi brauchte, noch Nachbarn fragen musste, ob sie mich zum Flughafen fahren und dort wieder abholen. Reiseziele wählte ich jedoch danach aus, was einigermassen brauchbare Anbindung an den ÖPNV hat, was durchaus ein Umdenken erfordert, aber zu meiner Individualität passte. Ich war aber auch schon auf den Kanaren auf einer Bananenplantage, wo es eine Stunde zu Fuss dauerte zur Bushaltestelle. Das würde ich heute wohl nicht mehr machen, passte damals jedoch ganz gut. Verloren fühlte ich mich nicht, aber es braucht definitiv mehr Zeit. Ich hatte da aber auch mehr erlebt, was ja auch ganz in meinem Sinne war, denn ich wollte ja was erleben.
@@fraggergaming5259 Warum muss dies unbedingt durch steigende Preise Korrigiert werden ? Es gibt viele die auf ein Auto angewiesen sind, Ihnen das Geld abzuziehen hilft da auch nicht. Viel wichtiger wäre es mal bei den Ursachen zu suchen, wieso die Menschen ein Auto benötigen.
Erst verlangt man von den Menschen, dass sie flexibel sind und Jobs machen auch wenn die ewig weit weg sind und dann will man sie abstrafen, dafür das sie nicht am Arbeitsplatz wohnen. Gerade als Familie kann man nicht immer dahin ziehen, wo man gerade arbeitet. Hierfür sollte man Homeoffice massiv ausbauen. Vor allem auch mehr Vollzeit Homeoffice stellen, bei denen auch 80-100% der Zeit von zu Hause aus gearbeitet werden kann. Mit dem Auto spare ich aktuell 10 Stunden Fahrtweg pro Woche im Vergleich zur Bahnlinie. Wenn ich nicht ins Büro müsste würde ich auch nicht so viel sparen und es würde sich weniger Lohnen.
Wenn die öffentlichen Verkehrsmittel + Car Sharing + Radwege nicht unter aller Sau wären würde dies auch mehr genutzt werden.
Man sollte auch die Lebensmittellieferungen nicht vergessen. Wenn dies besser funktionieren würde, könnte man einige entlasten. Gerade für Menschen die nicht so viel auf einmal tragen können, sind Autos oft die einzige vernünftige Möglichkeit Ihre Lebensmittel vom Geschäft zur Wohnung zu transportieren. Gerade auf dem Land , wo nicht ein Geschäft am anderen steht ist das für viele ältere Menschen ein Problem.
@@fraggergaming5259 immer dieses Lobby-denken😅 die ganze Welt wird von der bösen Autolobby beherrscht…oder? 😂
13:00 Genau das ist das Problem.....wenn ich warum auch immer nicht mehr in der Lage bin vollumfänglich mich der Verkeherssituation optimal zu widmen,darf ich mich nicht ans Steuer setzen .
Die ganzen Helferlein kaschieren eine gefährliche Unfähigkeit des Fahrers.
ich lebe schon seit 30 jahren ohne auto
In der Stadt kommt man ohne Auto gut klar, aber auf dem Land wäre man zu stark von vielen Dingen abgeschnitten.
Zb. Arbeit 😅 ich bin maler und lackierermeister und ich bin auf mein T6 angewiesen. Das ist meine Werkstatt die ich Tag täglich mitnehmen muss. Außerdem gibt es bei Handwerkern kein work life balance und keine langweilige 9 to 5 Woche sondern 7 to 5 wenn man dann mit hinkommt. Natürlich versprüht man danach noch wenig Lust Stunden auf dem Rad zu verbringen um Kleinigkeiten zu erledigen die das Leben sonst noch so fordert
@@derhusen793 Das stimmt. Viele Berufe wären ohne Auto gar nicht möglich.
@@derhusen793 Wieee ich dachte sie als Handwerker können einfach alles auf dem Fahrrad mitnehmen 😅 gerade wenn man von Kunde zu Kunde fährt sicherlich ein Genuss
In der Stadt statt Auto E-Roller fährt bis zu 60 Geschwindigkeit und 80 km Reichweite. Kosten eineinhalb Tausend. Uns falls größerer Einkauf einkaufstrolley oder Leiterwagen für die öffentlichen.
Eher ist doch die Frage auf dem Land: Auto und Arbeit oder kein Auto und Hartz IV.
Ohne Auto geht in Deutschland nicht weil die Öffentlichen Verkehrsmittel der reinste Witz sind. Ich am Land bräuchte mit den Fahrrad eine Stunde in die Arbeit... und null Emissionen... wie werden denn die Akkus hergestellt... absolut lächerliche Aussage😂
Ruftaxis sind eine gute Möglichkeit und müssten mehr ausgebaut werden.
Seit Anfang 2019 organisieren wir unser Leben ohne Auto. Zur Arbeit fahren oder einkaufen, Ausflüge, Urlaub etc. Es geht auch ohne Auto für uns. In Zeiten wo der sprit 2 Euro kostet ist es für uns eine weitere Bestätigung das wir alles richtig gemacht haben. Neuere Autos sind furchtbar, die Automatisierung ist nervig, die Leute haben keine Aufmerksamkeit mehr. Fahren kann keiner mehr
Bei mir ist es ohne Auto leider nicht möglich weil keine ÖPNV zu meinen Arbeitszeiten fahren.
Finde ich schade würde sofort meine Karre verkaufen.
Aber 28km um 5 Uhr morgens fahr ich dann auch nicht 🙄
Ich bin vor 3 Jahren vom Auto aufs Ebike umgestiegen. Großstadt. Kindertransporte & Einkäufe sind mit Anhänger problemlos machbar.
Ich bin extrem sportlich geworden durchs Ebiken. Definierter Körper.
Zudem spare ich mtl. mehrere hundert Euro.
Leider sind selbst neu angelegte Radwege brandgefährlich. Ständig werde ich von Autofahrern gefährdet.
Das Auto schränkt in der Stadt viel zu sehr die Lebensqualität ein. Laut, stressig, gefährlich für Kinder und Radler.
In Münster ist es so schön ruhig in den Wohnvierteln, weil kaum jemand Auto fährt.
Ich wünsche mir einen gesunden Mischverkehr aus Rad und Auto wie in NL, DK, Barcelona oder New York.
Autos für jede Kurzstrecke funktioniert einfach nicht.
Leider ist die DB hier im Ruhrgebiet extrem schlecht.
Gutes Marketing für Autos
Wir hören zwei Personen; einer ist für mehr autonomes Fahren, der andere für mehr eigenständiges Fahren. Weit und breit geht es aber nicht um "Ohne Auto leben?".
Auch für einen gesunden Single ist das Grab seiner Eltern immer noch am Friedhof. Die Schwester wohnt im Kaff 20km vor der Stadt, wohin sich in 100 Jahren kein Bus verirrt. Das gekaufte Teil im Baumarkt ist sperrig und wiegt 30kg. Der Freund ruft spontan an, "bist du in 10Min hier wir grillen." In der Großstadt? Mein Gott, eine Odysee im Auto; mit Bus, Bahn und Fahrrad unmöglich, denn der Tag hat nur 24 Stunden. Nicht umsonst leben in Großstadt, die meisten vereinsamten Menschen. Schweinfurt ist mit seinen 55000 Einwohnern eine Provinzstadt, mit seinen 100000 Arbeitsplätzen aber so relevant wie Berlin. Es hat die meisten Pendler, deutschlandweit. Verließen sie sich auf Bus und Bahn, wäre die Lok schon im Bahnhof und der letzte Wagon noch in Üchtelhausen. Und wenn sich das letzte Abteil im Bahnhof leert, dann ist man immer noch am Ziel. Nicht anders wäre es mit dem Bus, denn genau wie die Bahn seine Schiene, verlässt auch der Pendler-Bus seine Route nicht. Der Stau ginge von Schweinfurt bis nach Gerolzhofen.
Schweinfurt ist das ideale Beispiel wie Auto, Fahrad und ÖPV wunderbar zusammen harmonieren. Es hat das beste Fahrradnetz Bayerns, die 100 000 Pendler parken in Parkhäusern vor ihren Industriewerken, und der Rest kommt mit Bahn und Bus. In der Innenstadt verschwinden die Autos in der Tiefgarage unter der Fußgängerzone, oder auf dem Dach der Stadtgalerie. Verkehrschaos? Fehlanzeige! Denn ÖPV, Auto und Fahrrad harmonieren wunderbar. In Amsterdam hat jeder ein Fahrrad und trotzdem sein Auto samt Wohnwagen vor der Garage. Zu teuer? Anders als der Fahrradfahrer zahlt der Autofahrer, Steuern wenn er sein Auto kauft, fährt, betankt und parkt. Statussymbol? Noch nicht; aber dann wenn es sich nur noch der Millionär leisten kann.
Ich befürchte, dass das Fahren von autonomen Fahrzeugen und die Nutzung vieler Assistenzsystemen zu einer mentalen Retardierung führt, da der Fahrer mit einfachen Manövern überfordert sein wird und gar nicht so schnell reagieren kann. Fehler von Sensoren, Kameras oder Software können zu einem Versagen der Technik und verstärkter Unfallgefahr führen. Ganz ehrlich gesagt sehe ich bei modernen Autos von namenhaften Konzernen eher eine nachlassende Q.C.
Heute wollen alle nur günstig herstellen, teuer verkaufen und die Kunden in die Abhängigkeit von Vertragswerkstätten zwingen.
Den Einsatz von autonomen Fahrzeugen im Straßenverkehr finde ich persönlich sehr gruselig.
Bei der aktuell stark voranschreitenden Degenierung aller Menschen ist das autonome fahren aber ein konsequenter Schritt.
Ich finde es ja grundsätzlich gut wenn man viele Seiten beleuchtet. Journalistisch geht mir das alles allerdings in zu einseitige Richtung und man hat das Gefühl es findet nur noch ein manipulierter Journalismus statt und die Menschen sollen bekehrt oder belehrt werden
Kein digitales System, keine elektronische Hardware und schon gar keine Software kann zu 100% fehlerfrei & zuverlässig funktionieren. Es wird immer Fehler in Programmen, Bits die durch externe Einflüsse sporadisch geändert werden oder elektronische Komponenten die einen Kurzschluss erleiden geben. Der Mensch muss also immer in der Lage sein, die Kontrolle über das Geschehen wieder zu bekommen. Was bei autonomen Autos nicht gegeben ist.
Das Risiko kann noch so berechnet & minimiert werden, es wird dennoch präsent sein. Wer trägt dann die Verantwortung für Unfälle? Lernen wir dann überhaupt noch fahren?
@@XiBaXha Ich sehe auch den Wandel der Gesellschaft dank Instagram, Smartphones und co., aber würde nicht alle über einen Kamm scheren.
Auf jeden Fall möchte ich nicht vom Staat dahin gedrängt werden so ein Auto fahren zu müssen. CO2-Neutralität ist schon lächerlich, wenn gesagt wird, dass man unbedingt seinen Verbrenner gegen ein E-Auto eintauschen soll. Klar, ein Verbrenner weniger auf der Straße, aber das eben nur in Deutschland. Die verschwinden ja nicht einfach. Werden neue Fahrzeuge gebaut, gibt es immer mehr Fahrzeuge. Ein geringer Teil landet vielleicht im Recycling, aber viele Fahrzeuge kommen einfach in den Export und landen in Afrika. Was ja nicht schlecht, aber auch nicht nachhaltig ist.
Die meisten PI-Hybride und E-Autos auf den Straßen sind geleast, was verständlich ist, aber abwarten was in 10 Jahren mit den Fahrzeugen, Akkus und Recycling.
@@mz4557 daher wäre es auch sinnvoller ältere Autos auf Elektro umzurüsten. Bei den neueren Modellen gestaltet sich das wegen der vielen Elektronik als schwierig.
Schade. Der Titel hält leider nicht was er verspricht. Statt einem wirklich kritischen Blick auf die Mobilität und frischen Ideen, kommen selbstfahrende Autos und was uns schon seit langem als die Zukunft verkauft wird, die aber wieder die eigentlichen Probleme nicht hinterfragt. Das erinnert mehr an die Mottenkiste des Silicon Valley. Schade, denn Europa hat mehr drauf, wenn wir schauen, was die Niederlande machen, Kopenhagen oder zuletzt auch Paris... Selbst auf dem Land werden interessante Ideen ausprobiert.
Da hätte man definitiv mehr daraus machen können.
Ein Auto schenkt mir unbegrenzte Freiheit.
@@cevynotter9555 Gute und sachliche Argumentation, direkt ein unrealistisches Extrema rausfeuern. Läuft hoffentlich bei dir, wortwörtlich
@@cevynotter9555 Okay, geht als Humor in der Diskussion durch. Schönen Abend noch. :)
Ich habe zehn Jahre ohne Auto gelebt als ich dann an einen weniger Urbanisierten Ort verzogen bin habe ich enorm viel Zeit und Geld für ÖPNV aufgewendet, und dies als einen dramatischen Verlust an Lebensqualität erlebt. Nach dem ich wieder ein Auto hatte sind mir viele positive Effekte aufgefallen...1 Es gab zuvor Orte die ich nicht besucht habe da ich Sie nicht erreicht habe. 2 ich habe viel Gewicht verloren da mein Leben deutlich Aktiver wurde denn 3 .ist es ein Riesen Unterschied ob ein Weg nur 20 Min dauert oder 1.5 Std das macht den Unterschied ob Sport oder soziale Interaktion in der Häufigkeit möglich ist.
wer genug kohle hat darf natürlich weiterhin fahren. so wirds kommen.
keine Ahnung was der Typ labert. Wenn mich bspw. ein LKW über den Haufen fährt weil der keine Sensoren für den Totenwinkel hat, hat das für mich nichts mit Demokratie und Verständigung zu tun.
Ganz Ihrer Meinung. Der Typ mit dem blauen Hemd ist ein hanebüchener Reaktionär. Nichts ist toll an den Hunderttausenden jährlichen Strassentoten, die von menschlichen Lenkern verursacht werden.
Ohne Auto leben, ist schwierig, aber nicht unmöglich. Kommt eben drauf an, was einem wichtig ist und wie die Möglichkeiten sind, mit dem ÖPNV seinen Arbeitsplatz zu erreichen. Und das ist der Casus Knaxus. Mal davon ab, dass zumindest die Bahn Wucherpreise hat und gerade auf dem Land die Anbindung oft zu wünschen übrig lässt. Würde sich hinsichtlich dessen, etwas zum positiven ändern, würde der ÖPNV auch mehr genutzt.
Mir stösst die Aussage, dass E-Autos umweltfreundlich wäern sehr sauer auf!
Ohne Auto, Keine Raser oder sonstiges, Keine Risiken und mehr Platz. Zur Fuß, weniger Risiko und viel sicherer :-D
:-D
Ohne Auto würde ich nicht leben. Hier auf dem Land ist der nächste Laden 10km Hügelstrecke weg. Allerdings reduziere ich die Fahrten auf das aller nötigste, und fasse auch "kleinere Fahrten" zusammen, um nicht wegen jeder Packung Klopapier losfahren zu müssen. Aber ich werde mir nie einen dieser modernen Flipperautomaten zulegen.
Ich lebe seit fast einem Jahrzehnt ohne Auto. Fahrrad, Bus und Zug reichen mir vollkommen. Mein Konto fühlt sich auch viel wohler.
Da ich Fahrlehrer bin kann ich berufsbedingt nicht auf das Auto verzichten. Privat laufe ich viel oder fahre mit dem Fahrrad.
Ich unterstütze sehr die Gedanken und Überlegungen des Herrn Crawford.
Was geht uns als Menschheit verloren, wenn wir alle Tätigkeit Maschinen überlassen? Und ist dieser technische Fortschrittsgedanke nicht auch ein Hingehen auf den Transhumanismus?
Was macht uns als Menschen aus??
Nein mit transhumanismus hat es nix zu tun wenn dein Auto selber fahren kann.
Dann wäre es auch transhumanismus das mein mixxer nur durch das Drücken eines Knopfes seine arbeit macht.
@@davidluchs2657 Das ist schon klar … ich schrieb ja auch, dass ich darin „ein Hingehen auf den Transhumanismus“ sehe.
Aber all meine Gedanken dazu hier aufzuschreiben führt zu weit.
Ein Auto in der Stadt, in der man lebt, ist Luxus. Auf'm Dorf ist es meist erforderlich. Z. B. wenn der Bus nur montags bis freitags einmal morgens und einmal abends fährt.
Fahrrad? Fahrrad und Zug? Roller? Ebike? Frachtenfahrrad?
Ich lebe in der Schweiz, bin in den 90ern auf dem Land aufgewachsen und arbeite in Zürich. Benutze schon seit meiner Kindheit den ÖV und hab auch keinen Führerschein, funktioniert tadellos. Selbst in meinem Heimatdorf mit 5000 Einwohnern gibts einen Bahnhof und einen Bus, mit Verbindungen alle 30min. Es kommt halt immer auch auf die Umstände, wie auch auf Gewohnheiten an. Trotzdem fände ich es cool vielleicht schon in naher Zukunft so autonome Autos (oder Drohnen!) zu benutzen, welche man nicht selber steuern muss.
Ich lebe seit 20 Jahren ohne eigenes Auto, mitten in der Stadt, das geht gut. Ich nutze Carsharing, wenn ich ein paarmal im Jahr ein Auto brauche, sonst fahre ich Fahrrad oder ÖPNV.
Was für kein Auto,ein fetter V8 ist das beste. V8 4 Life
Seit dem der deutsche Staat meinen Führerschein einkassiert habe (2011) lebe ich auch und zwar sehr gerne und erfolgreich ohne Auto und spare dabei Geld und tuh meiner Gesundheit noch etwas Gutes 😉
Das Auto jede Woche als Problem darzustellen, aber wenig über die Nummer 1 Ursache für Klimawandel (Industrielle Tierhaltung) zu bringen ist schade
Ganz klar nein, das macht mir viel zu sehr Spaß, ich freue mich immer auf jede Trackday Saison und auch mal einfach auf die Fahrt zum Wocheneinkauf…..ein Leben mit👍🏼
Ich habe einmal, obwohl ich auf dem Land lebe, das Auto ein paar Wochen abgemeldet. Der überraschenste Effekt: Ich hatte plötzlich mehr Zeit !
Weil arbeitslos? ;-)
Ne, war ein Scherz. :-)
Mein Auto gehört zur Familie sry :D^^
@Kleiner Durch Autos ist unsere deutsche Gesellschaft erst so stark und effizient geworden. Damit können wir unser Sozialsystem stützen und bezahlen. Das wird immer gern vergessen. Ohne Auto könnte ich meine Arbeit mit spontan wechselnden Arbeitsorten nicht mehr wahrnehmen.
Wer kein Auto braucht soll damit glücklich sein und den anderen nicht auf den Sack gehen
Bester Post heute! :-)
@@EggiHL Danke :)
Ich habe gar kein Auto....noch nie gehabt....die ganze Garage voller Fahrräder und ich fahre bei jedem Wetter auf solchen Wegen....
Fahrrad Messie
@ARTEde .... das Video hat den falschen Titel ... wo finde ich da irichtige Video zum Titel?
Bei so einer Überschrift erwarte ich, dass sowohl negative als auch positive Seiten des Besitzes eines Autos auftauchen. Am Anfang habe ich noch sowas erhofft, als das Handwerker-Thema kam, das für das Haben eines Autos spricht, weil Handwerker mit ihrer ganzen Ausrüstung ja schwieriger den ÖPNV nutzen können. Gilt so natürlich auch für Lieferanten. Alle anderen benötigen nicht wirklich ein Auto und hören am Besten auf es zu nutzen.
Das Thema "Aufhören mit altem, Neu denken" ist sowieso wichtig beim Thema Nachhaltigkeit. Beim nächsten Video mit dieser Überschrift würde ich mir gern Harald Welzer als Gast wünschen, dann wäre die Überschrift sehr wahrscheinlich passender ^^
Arte warum bringt ihr keinen Bericht über die französischen Kolonialverbrechen
Habe kein Auto, hatte noch nie eins und werde auch nie eins haben
4:27 Was ist denn mit dem Reifenabrieb?
Mir ist keine Technologie bekannt, die das verhindert.
Ich bleibe bei meinem Motoroller 🛵
Mit mofa Führerschein? 😁
@@andersn8345 Klasse AM 50ccm 45km/h. Meine Roller ist etwas älter und hat ne 50km/h zulassung.
@@saruman3077 reicht ja auch nur mofa mit 25 finde ich persönlich zu langsam
@@andersn8345 Ja find ich auch da kann ich da direkt Fahrrad fahren 😁. Nicht das Radfahren schlecht ist aber ein Roller ist praktischer.
Lebe doch gerade erst mit eigenem Auto :')
Mechanik hören und Bodenbelag spüren? Quatsch. Das eine ist Leidenschaft, das andere ist zielorientierte Fortbewegung.
Auto fahren langweilig? Quatsch. Für die einen ist es toll, für alle aber bedeutet es Arbeit zu verrichten. Es bedeutet aufmerksam sein, sich zu ärgern, sich zu freuen, entspannt zu sein, gestresst zu sein und insbesondere auch sich hohen Gefahren auszusetzen.
Vielleicht werden 2050 bereits nurnoch elektrisch, autonom fahrende Fahrzeuge auf allen Strassen der Welt unterwegs sein und die Verkehrstoten gegen 0 gelaufen.
Ich lebe auf dem Land ohne Auto. Das ist kein Problem wenn man wirklich will und bereit ist die entsprechenden Alternativen in Kauf zu nehmen. Zum Beispiel die Strecken in die nächste Stadt mit dem Rad zurück zu legen. Ich habe kein Interesse an einem Führerschein und sehe dafür auch kein Bedarf bei mir selbst.
Stabil
Gerade auf dem Land müssen aber ruftaxis ausgebaut werden.
"Man".
Leider fehlt vielen Leuten immer noch die Möglichkeit sich andere Lebensumstände als die eigenen vorzustellen.
12 Jahre ohne Stinker!!!
Wie konnte ich nur ueberleben?
Ich mtbike in bali 🌴🌧🌈 seid 3 Jahren kein Motorbike.. Und auf was verzichtet ihr??
Hier regnet es nur noch wegen Euch & und mir auch natuerlich
Denkt mal nach...
Und hoert auf zu jammern ich fahr taeglich im Regen 🌧 und?
Die wahrscheinlich längste Autowerbung die Ich mir je angesehen habe. In welche Einbahnstraße sind wir da nur Technologisch eingebogen. Lang lebe die Autolobby 🙄
Warum soll ich ohne Auto leben wollen . Never
Das ist ein Re-Upload, oder nicht?
Autofahren ist Langweilig? Das mag vielleicht noch in den USA stimmen. In Deutschland ist es ätzend und unerträglich Übel. Ich will den Verkehr und die Rücksichtslosigkeiten (egal ob von den supermackern auf dem powertrip, oder von den brav-braven Oberlehrern) nicht mehr Erleben müssen. Wenn ich eine Fahrt (kein Auto!!) brauche rufe ich es, steige ein und gebe mein Ziel ein. Und dann will ich mich endlich mal erholen können, anstatt die Anderen auf meinem Rücken.
Ohne Auto Leben ist möglich, aber sinnlos!
Äh was
Möglich nur begrenzt. Aber manche Leute wollen sich ja im Leben quälen.
@Kleiner Wer kein Auto haben will und so leben möchte, soll es tun. Aber die Autofahrer sollen ihr Leben auch so führen dürfen, wie sie es wollen. :-)
@Kleiner Heizen mit fossilen Energieträgern auch. Sollen Leute, die darauf angewiesen sind, nun frieren?
@Kleiner Toll, damit gehst du aber leider null auf meinen Kommentar ein.
da regt mich ja die Frage schon auf!🤬
Ich liebe meine Autos, und seit ich aus Berlin nach Brandenburg gezogen bin ist es ohne Auto auch garnicht mehr realisierbar.
Ich liebe Städte wenn die voll sind
Warum wird über Autos geredet, aber es werden nur PKWs gezeigt???
Nee, geht nicht. ÖFFENTLICHER NAHVERKEHR ist auf dem Land ein Witz!
Ohne Auto ne echt nicht...nur überfüllte Bahnen Busse
🚲
20:24 der Mann hat so recht!
Wenn es keine Solarzellen hat dann bin ich ich an Neuwagen nicht interessiert.
Ich habe gerne ein auto aber wenn es möglich ist würde ich es abgeben und auf car sharing umsteigen. Das setzt voraus dass es besser wird und flächendeckend verfügbar ist
Auf ein PKW-Dach bekommst Du aufgrund der begrenzten Fläche maximal eine Peak-Leistung von 180Watt rauf…und die kommen nur bei maximaler Sonneneinstrahlung um die Mittagszeit rein. Mehr als 1kWh wirst Du also nicht pro Sonnen-Tag in den Akku bekommen…mit 1kWh kommst Du ca. 5km weit.
Sono Motors Sion :)
@@hundehausen den habe ich schon auf dem radar, danke!
@@XiBaXha man soll mit dem sono sion 112 km pro woche im jahresdurchschnitt bekommen
@@PhillipAmthor In Afrika vielleicht.
Sinnloses Video. Schlagt euch die Idee gleich wieder aus dem Kopf.
Nein Ich Würde nicht auf Mein Auto verzichten wollen.
AAAAAAber mein Rekord ist Fast 4 Monate mit einen Volltank. Das war bei meinen Alten Auto.
Nun habe ich seit anfang November einen Nagelneuen 4x4 Diesel Gelände SUV und der steht auch zu 98% in der Garage.
1-2x die Woche einkaufen Fahren und halt einen ausflug mit Frau und Kind machen sonnst steht das ding.
Warum Neues Auto das alte hätte es locker getan ? Warum SUV Normal Reicht auch? warum 4x4 ist doch Unnötig oder ? Warum Diesel? ?
Neues Auto Ganz einfach. Ich will nicht mit einer 15 Jahre alten schüssel mit der Familie in denn Urlaub Fahren oder sonnstige weite strecken.
SUV ist einfach Familientechnisch Groß Genug.
4x4 Gelände SUV .. Gaanz Klar, ich komme da hin wo der schneepflug sagt du kannst mich am A.. Lecken. (bin öffters auf über 1600m höhe)
Diesel ? zum einen hatt er die Power zum anderen kommt er mir günstiger als ein Benziner. (naja +Adblue)
Fazit. Wenn man das Auto Bewusst und nicht für jeden scheiß verwendet (Ich würde niemals in die Stadt Fahren) ist es absolut in Ordnung eines zu Besitzen und zu nutzen selbst wenn es ein PS starker SUV ist.
Ich stelle immer wieder fest das mein Auto offtmals 3-4 Tage nicht gefahren wird.
Ich habe seit 6 Monaten den Führerschein und vom ersten Tag an ein Auto und insgesammt habe ich erst 3 oder 4mal Tanken Müssen.
Nochmal zur stadt.
Ich bin mit dem Fahrrad schneller, ich spare mir die Parkplatz suche, sowie Park-Kosten. Ich Spare Diesel und Material. Diesel Mögen keine Kurzstrecken da würde mir das auto wegen meiner eigenen Faulheit nur verkleben. und am Ende Spare ich sogar noch Nerven *g*
Bin doch nicht Blöd und fahre mit dem auto in die Stadt höchstens raus :D
lg Da Tiroler
Clickbait ARTE! Enttäuscht.
Ich kaufe mir einen Esel... 😂
Hätte bei dem Titel ein anderes Video erwartet
In der Stadt am besten ptivatfahrzeuge verbieten aber so für den Transport oder dünn besiedelte Gebiete ist das schon wichtig ein Auto zu haben
Also ich hab kein Auto.
Könnte mir aber 2 leisten.
Aber ich möchte einfach keines
Reupload😕
Seit 9 Jahren habe ich als heute 51jähriger permanent ein Auto zur Verfügung. Ich möchte es nicht mehr missen, selbständig und eigenverantwortlich dieses Fahrzeug zu führen. Assistenzsysteme helfen da, was gut ist. Aber es nimmt mir die Hauptarbeit, das eigentliche Fahren, nicht ab. Und das ist sehr gut!
Nun habe ich seit 6 Monaten einen großen Pick-up Truck und dieses Fahrzeug fordert mich jeden Tag, damit sicher durch die Straßen zu kommen. Seitdem habe ich mehr über das Auto fahren gelernt, was ich nicht missen möchte. Auch fahre ich damit viel im Gelände und auf unbefestigten Straßen, was unglaublich viel Spaß macht und mich fordert.
Ein E-Auto kommt mir nicht ins Haus, denn die Öko-Bilanz ist bedeutend schlechter, als man es in der Presse sagt. Autonomes Fahren? Niemals! Warum soll ich mir den Fahrspaß nehmen lassen? :D
Ich hoffe mal das es dein privates Gelände ist...
@@davidluchs2657 Öffentliche Straßen und Wege. Nur eben ohne Asphalt. In Deutschland, aber besonders im Ausland.
Das muß legal sein, allein schon aus versicherungstechnischen Gründen.
@@EggiHL "auch fahre ich damit viel im Gelände"
Darauf bezog ich mich, das sagt man fur offroad fahren. Also eben keine Straße, egal ob befestigt oder nicht.
Und das ist in Deutschland nicht erlaubt, außer es ist dein Eigentum.
@@davidluchs2657 Es gibt Anlagen dafür. Z. B. eingefriedete Rennstrecken und Kiesgruben. Also muß es nicht mein Eigentum sein. Es sind idR Unternehmen und Vereine.
@@EggiHL ja natürlich gibt es Anlagen dafür.
Aber weiss ich ja nicht das du das meinst🤷♂️
Es gibt nicht zu viel CO2, nicht zu viele Autos, nicht zu viele Staus. Es gibt nur zu viele Menschen.
Es liegt durchaus am Verhalten welches wir an den Tag legen. Aber eben auch von den Technologien die wir nutzen und wie wir sie nutzen.
Ich hab keines mehr und es is alles Gewohnheit´ ich wäre auch der Typ für Carsharing aber keider werden wir alle ja auf egoistische Denkweise erzogen… warum nicht alles fair teilen?
Am liebsten ohne Auto mit meinem Spatz :*
Klar kann man ohne Auto leben!
Wäre auch besser für die Umwelt
Man kann auch ohne Internet, Arbeit usw. leben.
@@tommg1547 kannst du gerne machen!
Aber nicht am TV kleben bleiben
@@tommg1547 ohne Arbeit kann man verdammt gut leben!
Das mit dem Internet... naja... ich verzichte schon auf Kühlschrank und TV.... somit hab ich das Internet schon raus!
@@andigunsehr5584 und ich wähle Internet und TV und darf Autofahren, schmunzel
@@tommg1547 du kannst gar nicht fahren!
Hinzu kommt.... die Autos die ihr fährt sich alle scheiße!
Alles was nach 2000 gebaut wurde ist SCHROTT!
billig ist wohl das einzige was zählt!
Und selbst der hochgepriesene AMG.... Alles nur SCHROTT!!
Aber fahr ruhig weiter Auto.... und ich werde Greta bei bringen wie man Autos mit wenig Aufwand ZERSTÖRT
Lasten Fahrräder fürs ganze Land🙈😂🤣 ach was sag ich für ganz Europa
Und in China fliegen die Autos in 10 jahren
#DankeGretaThunfisch
Ich dachte Flugtaxis wären die Zukunft von Deutschland?
An Lastenräder verdient die deutsche Autoindustrie leider nix.
@Kleiner sag das der CDU ;-).
Das war ein ironischer Kommentar.
Ich finde beide haben da Punkte, die durch aus richtig sind.
Einerseits wäre es natürlich gut, wenn es weniger Unfälle gäbe.
Andererseits sehe ich wie der Mann im Jeanshemd auch gefahren für Gesellschaft und Datenschutz.
Mann kann das glaube ich gut mit dem alten Autoatlas vergleichen. Den gibt es heute ja quasi in keinem Auto mehr.
Als ich fahren gelernt habe, hat mir mein Fahrlehrer noch beigebracht, wie man den am besten benutzt.
Heute fahren die meisten Menschen nach Navigationssystem oder gleich nach Google Maps. Aber was bedeutet das für die Skills der Menschen? Richtig. Junge Fahrer finden sich ohne Navigationssystem oder Google Maps in einer Umgebung gar nicht mehr zurecht.
Es wird blind den Anzeigen gefolgt, obwohl es Straßenschilder und Hinweise im Sichtbereich vor dem Fahrzeug gibt.
Fällt das Netz aus oder das Handy zickt sind diese Menschen plötzlich aus sich allein gestellt und von der Situation überfordert. (hab ich so schon mal miterlebt)
Somit besteht gerade beim Thema Autonomie für Fahrzeuge natürlich die Gefahr, dass wenn die Fahrzeuge weit genug sind, sogar die Notwendigkeit des Führerscheins irgendwann weg fällt.
Ja und was ist denn dann? Wenn das Ding mitten in der Pampa die Autonomie verweigert?
Der andere Punkt ist die Vermarktung der Aufmerksamkeit und für mich die Vermarktung der Trackinginformationen.
Wenn Fahrzeuge so stark vernetzt sind, fallen eine menge an Daten an. Ala "Fritz fährt links dann gerade aus und dann zum Kindergarten" plus Urzeit und anderer Sensorinformationen lässt sich ab dann sogar im Auto ein komplettes Bewegungsprofil von Menschen erfassen und auswerten.
Sprich dass, was Menschen im Internet passiert, wird dann auch auf die realen Welt ausgeweitet.
Und irgendwann kommt der Werbebanner mit Frischobst von Laden 1, weil man eigentlich immer zum Laden 2 fährt.
Wir bewegen uns mit dieser flächendeckenden Vernetzung wieder einen Schritt weiter auf den sprichwörtlichen "gläsernen Menschen" zu.
Eine Entwicklung, die ohnehin nur schwer aufzuhalten ist. Aber den meisten Menschen ist es offenbar noch gar nicht bewusst, was das in einzelnen für sie bedeuten kann, wenn zu viele Informationen von ihnen in den Händen von Firmen landen, die ihnen etwas verkaufen wollen.
Das sieht man ja auch an dem allgegenwärtigen Payback Mist, der unter dem Versprechen von 1% Rabatt im großen Stil Daten zum Kaufverhalten von Millionen Kunden erhebt. Ein Prinzip, was deshalb funktioniert, weil sich die Kunden gar nicht im klaren darüber sind, wie wertvoll diese Informationen sind.
Naja wir werden sehen wo uns das alles hinführt.
Pffff ohne Auto. Auto brauch ich beruflich und auch fürs Hobby um Dampf abzulassen. Staut sich nicht nur der Verkehr sondern auch meine Emotionen und Aggressionen weil einfach zu viele untalentierte auf Deutschlands Straßen unterwegs sind. Und da ich ein guter Autofahrer bin, lass ich den Emotionen und Aggressionen auf der Nordschleife bzw. anderen Rennstrecken freien Lauf. Um die Unfähigen hinterm Lenkrad zu schützen.
So oft hätte ich einfach Bock auf Autoscooter, aber denke mir halt immer, da sitzt vielleicht die Mutter mit ihren Kindern drin und ist halt heute einfach nur mal auf dem Weg zu nem kindergeburtstag. So komm ich mit der Lage im Straßenverkehr gut zurecht.
Ist klar, es gibt eben nur das Rumrasen um sich zu entspannen. Hauptsache du beurteilst dich selber als guter Fahrer ein. Wat man nicht so lesen muss... etwas Contenance der Herr. PS sind nun mal keine Lebensader.
@@TheEmuStyle Rennstrecke! Nicht Straßenverkehr Kollege. Nichts Rumrasen und am Wochenende mit dicken Eier durch die Stadt pfeffern! Motorsport als Hobby beinhaltet eben ein Auto.
"Da ich ein guter Autofahrer bin". Klassische Selbstüberschätzung.
Gepaart mit "am Steuer Dampf ablassen" sehr unsymphatisch.
@@stefanieehrenbaum3813 auf der Rennstrecke! Nicht im Straßenverkehr, da nehme ich auf euch Hornochsen schön Rücksicht, wenn ihr wieder blind durch die Gegend fahrt.
@@bvb09duisburg02 Hm. Du hast eine aggressive Art. Und Du hast auf deinem Kanal ein Video eines privaten Motorrads, welches ganz schön durch die Gegen kachelt und noch asozial auf Lautstärke getunt ist. Auf öffentlichen Strassen.
Ich habe schon den Eindruck, dass Du einer dieser jungen, männlichen Raser bist, die die Unfallstatistiken vergewaltigen.
Wenn ich abends mein Kind zum Einschlafen durch die Gegend schiebe und dann kommt da so ein extralautes Motorrad vorbei, da will ich reintreten.
"Ich bin ein guter Autofahrer".
Ist klar.
Und "blind durch die Gegend" fahren tun Radler nicht. Bei einer Kollision Rad - Auto ist zu 75% der Autofahrer schuld. Quelle: Unfallstatistiken.
Ich bin seit fast einem Jahr ohne Auto. Fahre das komplette Jahr fast ausschließlich mit Fahrrad. In anbetracht der momentanen Situation, also teurer sprit usw. Hab ich absolut null Interesse auf ein Auto.
Die doku ist mega interessant.
Macht doch mal eine Doku über die Abhängigkeit von Smartphones. Leute die ohne leben finde ich so krass bemerkenswert.😄
Titel != Video
Für mich persönlich ist mein Auto sehr wichtig. Vielleicht bin ich da eine Minderheit aber wer schützt mich jetzt?
Keiner! 😅🤣😂 Der Medienmob ist schon unterwegs. 😉
@@mexxmurrhahn6959 Das heißt nicht jede Art von Diskriminierung ist schlecht, es gibt auch Formen davon die okay sind? 😅 Ich fürchte so eine einseitige Auslegung von Werten hatten wir in unserer dunkelsten Vergangenheit schon mal..
@@f0xm2k Ich kenne keine Form von Diskriminierung die in Ordnung wäre. Sie etwa? Und wenn ja können Sie mir ein Beispiel nennen?
@@mexxmurrhahn6959 Danke - ich persönlich kenne nämlich auch keine. Aber ja ich kann ein Beispiel nennen: Super-Benzin liebender Sportwagen-Besitzer und Fan - wie ich einer bin.
@Kleiner Praktisch alles davon trifft auch auf Windräder zu, die ich persönlich furchtbar finde.
Bescheuert.
Auto ist ein Muss
Welche Klimakrise? Hier schneit es gerade.
Herzlichen Glückwunsch zum bisher dümmsten Kommentar unter diesem Video. Wer heute immernoch nicht den Unterschied zwischen Wetter und Klima verstanden hat ist wohl derart bildungsfern, das da kaum noch was zu retten ist.
@@ctodag9829 Und wer nach einseitiger Information glaubt er wäre gut informiert, ist kaum besser dran.
@@ctodag9829 wer heute immer noch denkt, dass der Mensch den Klimawandel verursacht hat, dem ist echt nicht mehr zu helfen.
Die CO2 Hypothese ist wissenschaftlich nicht haltbar.
Umso schneller müssen jetzt alle Maßnahmen gegen den pösen Klimawandel umgesetzt werden, bevor das Volk aufhört, der Propaganda glauben zu schenken...
Erkläre doch mal den Unterschied zwischen Wetter und Klima?!
Da bin ich gespannt.
In der Regel könnt ihr Klimaspinner nur den Unsinn wiederholen, der in den Medien läuft.
@@ctodag9829 Der Unterschied zwischen Wetter und Klima ist wie zwischen Preissteigerung und Inflation. Bildungdferne zeigt sich übrigens immer eindeutig in der Beherrschung der Rechtschreibung, in die du mal Lernstunden investieren solltest statt dich mit politischen Ideologien zu beschäftigen.
@@marcelkamps7103 So wie du den gleichen (faktisch falschen) Schwachsinn wiederholst, den du in denen Telegramm-Gruppen, auf Facebook etc. hörst? Ist natürlich vieeel besser. Übrigens sind das auch "Medien". Auch Bücher sind "Medien".
Jaja immer wieder lustig mit euch Idioten. Die CO2-Hypothese ist übrigens seit Ewigkeiten Konsens und wissenschafltich absolut haltbar.
Aber wenn ihr kleinen Trolle 2 Menschen findet, die zufällig eine wissenschaftliche Laufbahn hinter sich haben und wegen irgendeiner hohlen Verblendung das labern was ihr gerne glauben wollt, dann hat das natürlich mehr Gewicht als die tausende, die sich schlüssig und mit peer-reviewten Studien untermauert von unabhängigen Gremien bestätigt dagegen stellen. Aber hey, manche Menschen glauben halt lieber. Denn die tausende sind ja alles Systemlinge. Alle bezahlt und teil der großen Klimakirche.
Kann man sich echt nicht ausdenken wie dumm Leute wie du sind ...
Aber extra für dich:
Wetter ist eine kurzfristige Aufnahme der physikalischen Zustände der Atmosphäre. Quasi eine Momentaufnahme wenn man so will.
Unter Klima versteht man die gemittelte Gesamtheit der Wetterabläufe über einen langen Zeitraum (z.B. von mehreren Dekaden).
Und jetzt weiterhin viel Spass in deiner selbstverschuldeten Dummheit.
Definitiv Auto, am liebsten einen Diesel
auto fahren mit lautem motorgeräusch macht mehr spass.
@@cevynotter9555 mir schon, freu mich immer.
Führerschein ab 16 :-D
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