Wieder mal ein super lehrreiches Video. Toll das du auch 2 Varianten der Programmierung berücksichtigt hast. Vielleicht hilft es dem unerfahrenen Programmierer wenn Du ein Ablaufschema der Funktionen zunächst bildlich darstellst und an Hand dessen dann die konkrete Progammierung mit dem Tool. Hat man das Ablaufschema mit seinen Triggern nicht im Kopf fällt es dem Ungeübtem schwer das an Hand des Programmers nachzuvollziehen. Das trennen der Erklärung des komplexen Ablaufschema von der Eingabe am Tool erleichtert vielleicht die Nachvollziehbarkeit und erreicht so evt mehr Interessierte. Mach weiter so. Dein Kanal ist für Märklinisten die mehr als nur fertige Fahrzeuge einsetzen sehr spannend.
Das Problem an einer bildlichen Darstellung, ist leider die nicht gerade intuitive Menüstruktur des Lokprogrammers. Ohne eine nachvollziehbare Erklärung, kann man einem Einsteiger schwer klar machen, dass im linken Teil des Bildschirms die Obere Ebene liegt und rechts die untere Ebene. Man kann die obere Ebene aber wiederum nicht erreichen wenn man sie nicht vorher "sichtbar" gemacht hat auf der linken Seite des Bildschirms. Ich denke an dem kurzen Beispiel kann man schon ablesen, das ganze schriftlich zu erklären Bedarf nur wieder weitere Erklärungen.
Servus meadow, danke für die gute Erklärung wie man mit den undurchsichtigen Begriffen nen Walzer programmiert. Wäre ja super wenn Märklin mit nen Update für das Tool und CS3 da mal logische selbsterklärend Begriffe nutzt ;-) Ist dann nur zu hoffen das FlipFlop nicht mit Badelatschen oder Bistabiler Kippstufe ersetzt werden 😂 ;-)
Denke nicht, das von Märklin noch etwas kommen wird. Zum einen gibt es das Programm und die Decoder schon lange. Technisch gesehen, meine Meinung, sind sowohl Decoder als auch Software dringend überholungsbedürftig, Märklin ist schon ins Hintertreffen mit den Funktionsausgängen gekommen, weshalb man auf die Verwendung von SUSI zurückgreifen muss. Auch der Sound entspricht nicht mehr den heutigen Stand der Technik. Nachdem ich jetzt einige Zeit mit dem Decodertool mdt3 herumgespielt habe, habe ich den Eindruck, ein halbfertiges Produkt genutzt zu haben. Man erkennt an allen Ecken und Enden wirklich gute Ansätze und Möglichkeiten. Nur genutzt wird all das Potential leider zu keinem Moment. Wenn man noch Ansätze wie eine Handbuch zu Decoderprogarmmieren, und einige Videos aus der Corona-Zeit nimmt, denke ich persönlich, dass Märklin da entweder ein wichtiger MA abhanden gekommen ist, oder es wurde entschieden kein Geld mehr zu investieren.
@@meadow78 ja auf jeden Fall, das ist eigentlich nen Porsche bei den man nur den 1. Gang nutzen kann ;-) , wenn man noch die Oberfläche aufräumt, könnte man da gut arbeiten mit. Desweiteren wäre es gut wenn man die Decoder frei geben würde zum kompletten flashen des Sounds etc. Aber das könnte auch von Märklin selber kommen. Möglich wärs
Das mit dem Decodern "veraltet" geb ich dir vollkommen recht. Aber das ist mehr Schnell und günstig machen als das volle Potenzial nutzen wie so manche Zurüster. Die Belegung ist ja nahezu identisch, 21mtc MKL oder NEM 660, auch die Plux22 haben nur bis AUX6 (7), aber ander Nutzen halt noch Pads für weiteres, was Märklin leider kaum nutzt, da kommt dann SUSI ins Spiel. Somit kann man bei vielen Loks gar nicht die Lichteffekte nutzen die man eigentlich gern hätte
Also ich muss sagen, dass war super gut erklärt. Ich habe mich auch schon mal daran versucht, war aber im Endergebnis nicht so prall. Musste sehr viel Experimentieren. Also hab ich mir das Projekt der V 60 von Märklin heruntergeladen und mir das angesehen. Ich war nah dran. Dann habe ich das Projekt genommen und nur den Kupplungswalzer aus dem Märklin Projekt herauskopiert und in mein Projekt kopiert, geht auch. Das ist die Variante wenn man nicht Modellbahner experimentiert spielen will.😂 Gruß aus NRW Ralf
Moin meadow78, wie kann ich direkt mit dir in Verbindung treten. Ich habe für mein Rollenlager etwas gedruckt, das ich glaube auch dir gefallen könnte. Dazu brauche ich natürlich den direkten Kontakt.
Servus, wenn ich den msd3 21MTC nutze, Licht vorne/hinten, Schlusslicht Rot vorne/hinten, Führerstandsbeleuchtung 2x, 1xMotorraumbeleuchtung, + 2x elektr. Kupplung hat der Decoder eigentlicht zu wenig AUX Ausgänge oder gibt es da Schaltpläne die es realisieren oder ist man da echt eingeschränkt her.....
An einem mld3 oder msd3 gehen die Funktionsausgänge nur bis maximal AUX4, mehr geht nicht. Wer mehr will oder benötigt, der muss zu anderen Herstellern greifen, Beispielsweise schafft ESU auf der 21MTC Schnittstelle Funktionsausgänge bis AUX 13 (nicht alle AUX sind jedoch voll nutzbar, AUX 8 und 9 sind für andere Dinge reserviert). In seinen neueren Modellen verwendet Märklin deshalb auch keine "klassischen" Funktionsausgänge sondern die SUSI-Schnittstelle. Bedeute der Decoder sendet nur die Befehle an einen Empfänger-Baustein in der Lok und dort wird die Funktion dann aktiv geschaltet. Das sorgt dafür, dass man Fremddecoder nicht mehr so ganz ohne weiteres in aktuellen Märklin Modellen verbauen kann. Märklin ist damit aber in Gesellschaft (von gut will ich nicht sprechen) Brawa und auch Piko haben ebenfalls damit begonnen die SUSI Schnittstelle für das schalten von Funktionen zu nutzen.
@@meadow78 Ich hab sowas schon befürchtet, dann wird halt Rücklicht hinten kombiniert mit der Führerstandsbeleuchtung vorne etc, halt ein paar Einschnitte machen, klappt schon, aber das war ab zusehen das sowas von den Herstellern kommt, mal schauen wo die Reise hingeht mit der Susi und was sich daraus wider entwickelt. Danke für die Antwort, top.
Herzlichen Dank! Das war ein lichtvoller Vortrag zu den möglichen Funktionen der Märklin Nachrüstdekoder. Ich habe viel gelernt.
Vielen Dank für deine tollen Videos
Dankeschön 👍
👍 war wie gesagt trocken aber lehrreich...Danke mal wieder
Dankeschön 👍
Wieder mal ein super lehrreiches Video. Toll das du auch 2 Varianten der Programmierung berücksichtigt hast.
Vielleicht hilft es dem unerfahrenen Programmierer wenn Du ein Ablaufschema der Funktionen zunächst bildlich darstellst und an Hand dessen dann die konkrete Progammierung mit dem Tool. Hat man das Ablaufschema mit seinen Triggern nicht im Kopf fällt es dem Ungeübtem schwer das an Hand des Programmers nachzuvollziehen. Das trennen der Erklärung des komplexen Ablaufschema von der Eingabe am Tool erleichtert vielleicht die Nachvollziehbarkeit und erreicht so evt mehr Interessierte.
Mach weiter so. Dein Kanal ist für Märklinisten die mehr als nur fertige Fahrzeuge einsetzen sehr spannend.
Das Problem an einer bildlichen Darstellung, ist leider die nicht gerade intuitive Menüstruktur des Lokprogrammers. Ohne eine nachvollziehbare Erklärung, kann man einem Einsteiger schwer klar machen, dass im linken Teil des Bildschirms die Obere Ebene liegt und rechts die untere Ebene. Man kann die obere Ebene aber wiederum nicht erreichen wenn man sie nicht vorher "sichtbar" gemacht hat auf der linken Seite des Bildschirms.
Ich denke an dem kurzen Beispiel kann man schon ablesen, das ganze schriftlich zu erklären Bedarf nur wieder weitere Erklärungen.
Servus meadow, danke für die gute Erklärung wie man mit den undurchsichtigen Begriffen nen Walzer programmiert. Wäre ja super wenn Märklin mit nen Update für das Tool und CS3 da mal logische selbsterklärend Begriffe nutzt ;-)
Ist dann nur zu hoffen das FlipFlop nicht mit Badelatschen oder Bistabiler Kippstufe ersetzt werden 😂 ;-)
Denke nicht, das von Märklin noch etwas kommen wird. Zum einen gibt es das Programm und die Decoder schon lange. Technisch gesehen, meine Meinung, sind sowohl Decoder als auch Software dringend überholungsbedürftig, Märklin ist schon ins Hintertreffen mit den Funktionsausgängen gekommen, weshalb man auf die Verwendung von SUSI zurückgreifen muss. Auch der Sound entspricht nicht mehr den heutigen Stand der Technik.
Nachdem ich jetzt einige Zeit mit dem Decodertool mdt3 herumgespielt habe, habe ich den Eindruck, ein halbfertiges Produkt genutzt zu haben. Man erkennt an allen Ecken und Enden wirklich gute Ansätze und Möglichkeiten. Nur genutzt wird all das Potential leider zu keinem Moment.
Wenn man noch Ansätze wie eine Handbuch zu Decoderprogarmmieren, und einige Videos aus der Corona-Zeit nimmt, denke ich persönlich, dass Märklin da entweder ein wichtiger MA abhanden gekommen ist, oder es wurde entschieden kein Geld mehr zu investieren.
@@meadow78 ja auf jeden Fall, das ist eigentlich nen Porsche bei den man nur den 1. Gang nutzen kann ;-) , wenn man noch die Oberfläche aufräumt, könnte man da gut arbeiten mit. Desweiteren wäre es gut wenn man die Decoder frei geben würde zum kompletten flashen des Sounds etc. Aber das könnte auch von Märklin selber kommen. Möglich wärs
Das mit dem Decodern "veraltet" geb ich dir vollkommen recht. Aber das ist mehr Schnell und günstig machen als das volle Potenzial nutzen wie so manche Zurüster. Die Belegung ist ja nahezu identisch, 21mtc MKL oder NEM 660, auch die Plux22 haben nur bis AUX6 (7), aber ander Nutzen halt noch Pads für weiteres, was Märklin leider kaum nutzt, da kommt dann SUSI ins Spiel. Somit kann man bei vielen Loks gar nicht die Lichteffekte nutzen die man eigentlich gern hätte
@@bastel-scheune9195 möglich ja, wahrscheinlich nein
Also ich muss sagen, dass war super gut erklärt. Ich habe mich auch schon mal daran versucht, war aber im Endergebnis nicht so prall. Musste sehr viel Experimentieren. Also hab ich mir das Projekt der V 60 von Märklin heruntergeladen und mir das angesehen. Ich war nah dran. Dann habe ich das Projekt genommen und nur den Kupplungswalzer aus dem Märklin Projekt herauskopiert und in mein Projekt kopiert, geht auch. Das ist die Variante wenn man nicht Modellbahner experimentiert spielen will.😂 Gruß aus NRW Ralf
Dankeschön 👍
Moin meadow78, wie kann ich direkt mit dir in Verbindung treten. Ich habe für mein Rollenlager etwas gedruckt, das ich glaube auch dir gefallen könnte.
Dazu brauche ich natürlich den direkten Kontakt.
Hallo Email steht in der Kanalinfo, oder einfach eine Mail an meadow78 At web PUNKT de
Servus, wenn ich den msd3 21MTC nutze, Licht vorne/hinten, Schlusslicht Rot vorne/hinten, Führerstandsbeleuchtung 2x, 1xMotorraumbeleuchtung, + 2x elektr. Kupplung hat der Decoder eigentlicht zu wenig AUX Ausgänge oder gibt es da Schaltpläne die es realisieren oder ist man da echt eingeschränkt her.....
An einem mld3 oder msd3 gehen die Funktionsausgänge nur bis maximal AUX4, mehr geht nicht. Wer mehr will oder benötigt, der muss zu anderen Herstellern greifen, Beispielsweise schafft ESU auf der 21MTC Schnittstelle Funktionsausgänge bis AUX 13 (nicht alle AUX sind jedoch voll nutzbar, AUX 8 und 9 sind für andere Dinge reserviert).
In seinen neueren Modellen verwendet Märklin deshalb auch keine "klassischen" Funktionsausgänge sondern die SUSI-Schnittstelle. Bedeute der Decoder sendet nur die Befehle an einen Empfänger-Baustein in der Lok und dort wird die Funktion dann aktiv geschaltet.
Das sorgt dafür, dass man Fremddecoder nicht mehr so ganz ohne weiteres in aktuellen Märklin Modellen verbauen kann.
Märklin ist damit aber in Gesellschaft (von gut will ich nicht sprechen) Brawa und auch Piko haben ebenfalls damit begonnen die SUSI Schnittstelle für das schalten von Funktionen zu nutzen.
@@meadow78 Ich hab sowas schon befürchtet, dann wird halt Rücklicht hinten kombiniert mit der Führerstandsbeleuchtung vorne etc, halt ein paar Einschnitte machen, klappt schon, aber das war ab zusehen das sowas von den Herstellern kommt, mal schauen wo die Reise hingeht mit der Susi und was sich daraus wider entwickelt. Danke für die Antwort, top.
Super erklärt! das könnte Märklin einfacher machen da raucht einem der Kopf! 🤣😂 Gruß Peter
Dankeschön 👍