Was ist eigentlich Nachhaltigkeit? Solange mein 20 Jahre alter Verbrenner noch fährt, fahre ich den auch. Braucht knapp 6.5 ltr. Benzin. Dazu noch ein 40 Jahre altes Motorrad, eine BMW R . Die ist weder laut noch säuft die viel. Unkaputtbar... Nebenbei habe ich noch eine Dual Stereoanlage, Made in West-Germany. Geht nicht kaputt. Mein Handy ist auch 7 Jahre alt, reicht mir vollkommen aus. Vielleicht denken jetzt einige, na ja, der lebt aber hinter'm Mond....nein, tue ich nicht, habe seit 1,5 Jahren eine PV Anlage auf dem Dach, mit Speicher, bin das Jahr 2021 zu 79% Autark gewesen. Fahre mit e-MTB, übrigens auch schon 8 Jahre alt. Dieses ständig alles neu kaufen, warum? Ja klar, kurbelt die Wirtschaft an...blabla...für mich wäre / ist dieses BWL/VWL Mantra vom ewigen Wachstum der total falsche Weg. Nur um den "Shareholdervalue" zu erhöhen?? Kapitalismus ist doch in den Grundzügen nichts anderes, als sich Dinge zu kaufen, die man nicht braucht, am besten noch von Geld, was man nicht hat, um damit Menschen zu imponieren, die man nicht mag... Ich werde mir jedenfalls kein E Auto kaufen für viel Geld solange es möglich ist und sich für mich nicht rechnet, ich gehe lieber zu Fuß oder fahre ÖPNV oder Rad. Ich muß allerdings dazu sagen, als Rentner kann ich mir diese Freiheit auch leisten 😀 Diese ganzen überdimensionierten >300 PS Kisten, das ist m. E. der falsche Weg, verbraucht Ressourcen und ist Umwelttechnisch der reinste Wahnsinn.
100 % zustimmung. ich habe einen Pioneer A616 Verstärker von 1990 mit noch älteren 3 Wegeboxen. und freue mich heute immer noch über den phänomenalen sound. und im Winter heizt der verstärker noch den Raum mit, der wird oben nämlich so heiß, dass man sich die finger dran verbrennt. also quasi auch ein verbrenner...;)
Vollkommene Zustimmung..... allerdings steht die Mehrheit immer auf den neusten Shit....👍.....die Akkuautos werden auch erst jetzt gekauft wie warme Semmeln, weil der Staat viel Geld (übrigens das uns vorher aus den Taschen gezogene) hinterherwirft...bei Immobilien und deren Förderung sehe ich das noch ein...aber bei Autos? Selbstverständlich ist ein E-Motor was den Wirkungsgrad angeht nicht zu toppen, allerdings nur mit Oberleitung wie bei der Bahn🤭😉....
Und ich bin 800km nach Ungarn gefahren. Insgesamt mit eine Pause, was 7 Minuten war. Und nicht mehr!!! Getankt, getrendelt, essen gekauft, schnell WC, dann los, weiter. Mit 130-140kmh Durchschnitt, 2 Tonne Ford Tranzit Custom. Und der Bus war ziemlich voll. Mit Welche E Wunder kannst du das mitmachen?
@@galantaithomas5540 Die Batterietechnik wird noch große Fortschritte machen. Die Verbrennertechnik wird zurzeit stark vernachlässigt, viele Unternehmen steigen komplett aus und wird keine großen Innovationen mehr erfahren. (Wenn nach über 100 Jahren Entwicklung noch überhaupt viel möglich ist) Außerdem wird das eine dreckige Technologie bleiben, egal wie effizient man sie noch optimieren könnte. Vor 10 Jahren konnte man froh sein, wenn e-Golf, Nissan Leaf, BMW Zoe oder BMW i3 realistisch 100-150km mit voller Batterie geschafft haben. Heutzutage schaffen sie bei entsprechender Fahrweise die dreifache Strecke. Man kann also davon ausgehen, dass sie in 10 Jahren noch deutlich mehr schaffen, schneller laden und länger haltbar sein werden. Diese Argumentationsweise ala: 'Mein Auto steht den Großteil des Jahres herum und ich fahre höchstens 50km an einem Arbeitstag, aber wenn ich 1-2 mal im Jahr 1000km fahre, will ich keine Kompromisse eingehen!' ist einfach nur dämlich.
@@JackoBanon1 Das ist schon klar. Aber die 500-800 kg schweres Akkus sind auch dreckig genug. Wir werden mal alle in 15 Jahre aufwachen. Und auch nicht egal , wie man Strom produziert. Steht fest, Stromverbrauch steigt und steigt… Nachhaltigkeit für 8 Milliarde Menschen ist eine Grüne Traum, mehr nicht. Wir werden jetzt die Verbrenner „wegschmeißen“ dagegen Stromer produzieren. Aber Industrie bleibt immer dreckig. Ein Tesla in Produktion bedeutet 2-3 Tonne C02 Ausstoß. 🤷♂️
@@galantaithomas5540 Akkus sind zu einem über 90% prozentigem Teil - gerade die problematischten Ressourcen sind es sogar komplett - wiederverwendbar und es wird schon an Anlagen getüftelt, welche sie effizient recyclen können. Bis die jetzigen E-Autobatterien aber verschrottet werden müssen, werden sie wahrscheinlich noch ein zweites Leben als Energiespeicher bei Firmen oder in Häusern bekommen, weil sie mit 70% Restladung zwar für die E-Mobilität schon zu schwach, für die bloße und gebündelte Speicherung von Energie aber immer noch mehr als ordentlich geeignet sind, was ihnen eine zusätzliche Nutzungsdauer von 8-10 Jahren verschafft. Und es stehen noch einige, große Sprünge bevor, gerade die Feststoffbatterie, die Mitte des Jahrzehnts in Massenproduktions gehen soll, fast die 4-fache Energiedichte heutiger Li-Ion-Akkus erreichen wird und dabei komplett auf die problematischen Metalle, wie Kobald und Nickel verzichten kann, dabei aber eine viel schnellere Lade- und Lebenszeit ermöglicht, ist schon sehr vielversprechend. Ich gebe dir recht, dass die heutige Batterietechnik noch nicht das gelbe vom Ei ist, aber neben den weltgrößten Autoherstellern sind auch Staaten wie China tief in die Forschung nach neuen Alternativen involviert, welche unweigerlich kommen werden.
Besser wie die neuen Dinger. Mir gefällt das alte auch besser, ist haltbarer. Mit dem Tesla Kaufpreis (ohne Steuerzahler Sponsoring) fahre ich seit 86 Auto. 😃
Zufällig gerade gesehen, obwohl sechs Monate alt und die Dynamik vielleicht positive Korrekturen erwarten lässt ... es hat sich in D noch nicht so viel getan, scheint mir. Das Video und die Art der Präsentation von nachvollziehbaren Fakten hat mir sehr gut gefallen. Dafür min. 10 👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Hier hat sich in sofern was getan, dass die Politik expandiert und Ministerien sowie Behörden aus dem Boden stampft, um vor dem Zerfall noch richtig abzusahnen.
Wir haben tatsächlich noch einen Röhrenfernseher🤣(Loewe Planus,top Bildqualität und Sound,50kg schwer🤣)den wir mit Adaptern digitalisieren konnten... geht einfach nicht kaputt genau so wie unser 97er Volvo V70..und nicht weil wir Technikverweigerer sind.....wenn beide nicht mehr wirtschaftlich reparabel sein werden gibt es einen Smart TV und ein E-Auto...kann aber noch dauern... Danke für Deinen ausgewogenen und informativen Kanal 👍
Habe einen 318 i, Motor E36, Baujahr 2000, 230 00 km auf dem Tacho, ebenfalls nicht klein zu kriegen. Er fährt und fährt und fährt. Im April 2022 wird die Bergziege 22 jahre alt/jung.
@@niklaskempel4655 das ist beachtlich....wenn ich das so alles lese...koennte man vielleicht denken ...alle Autos die so ab 90...bzw Kurz danach gebaut worden sind die Motoren...sowie natürlich die vollverzinkten Karosserien mit Fahrgestell ..nun einfach alle so gut gebaut worden sind das Sie einfach so garnicht mehr kaputt gehen...die Autos in punkto langlebigkeit ...ja richtig wertvoll geworden sind,"
Ganz sicher nicht. Ganz im gegenteil die Mobilität wird vielfältig: EScooter, Efahrrad, Emoped, EMotorrad, EAutos, EBusse, EFluggeräte, ESchiffe ud Boote, usw. Vieles selbstfahrend. lg Martin
Die kWh von meiner 27 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher. Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten. Eine neue PV-Anlage ist in einigen Tag errichtet und bringt die ersten kWh Strom. Da kostet die kWh dann ca. 6 Cent und die 100km mit dem E-Auto ca. 1,20€/100km.
Es ist doch fast egal welches E-Auto, der Strom kommt aus der Steckdose und dafür sind Leitungen und Querschnitte für diese Nötig! Bitte wo sind diese leistungsstarken Leitungen, wo ist der Stromerzeuger für diese Leistung und bitte wo ist der leistungsstarke Akku? Es gibt einen großen Vorteil für die Politik, diese kann den Strom sofort abdrehen und alle haben "gedacht", es ist wie bei Corona!
Wo sind die Leitungen für Elektroherde, Durchlauferhitzer, Waschmaschinen, Trockner, Haarföhne, Wasserkocher? Hast du ein Handy? Vermutlich ja. Warum kaufst du sowas, wenn es keinen leistungsstarken Akku dafür gibt?
@@Plusquamperfekt0815 mein lieber, wo ist der leistungsstarke Akku, mit dem ich, wie bei einem Benziner, ~800 km weit fahren kann, das Tanken für diesen ~10' dauert. Einen Vergleich mit einem Handy, Rasierer usw. deutet auf technische Ahnungslosigkeit hin, denn hier geht es enorme Stromstärken und davon sollte man eine Ahnung haben, wenn man so einen Kommentar abgibt!
@@n.d.4664 Leider muss ich momentan mein E Auto an einer normalen Schuko Dose Laden. Erstaunlicherweise ohne Probleme. Randbedingungen: Täglicher Arbeitsweg 60km Ladevorgang Start 23:00 Stromstärke: 9A
@@andreasjordan5890 ~ok, in einem Haus, 10 Wohnungen, wo sind hier, bei den Abstellplätzen, die Steckdosen! Smart Meter, Verbrauchsbegrenzung durch den E-Anbieter, drei Kw, dann aus! Am Dach meines Hauses, ein Photovoltaik-Anlage, OK! Meine Denken, in dieser Sache, bezieht sich nicht nur auf mich und jetzt!
@@n.d.4664 naja und jetzt: GEIG:Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz Verpflichtet Gebäudeeigentümer / Unternehmer und Betreiber von Parkplätze entsprechende Infrastruktur (Lademöglichkeiten) zu schaffen. Wird noch dauern aber kommt.
Spätestens gegen 2040 werden Sie den Schmierstoff, mittels dessen wir die islamistischen Terrorregime am Golf finanzieren, dort kaufen müssen, wo es ihn auch früher gab: in der Apotheke. Ob Ihre Überzeugung dann bröckeln wird?
@@batonnetdecannelle Darüber zerbrechen ich mir jetzt noch nicht den Kopf. Da macht mir schon eher Sorgen, dass ich in der Zukunft Insekten oder Mehlwürmer kaufen soll, wenn ich Fleisch essen will.
@@batonnetdecannelle wetten nicht? und selbst wenn, polen ist ein schönes land, welches noch nicht von den grünen khmer infiltriert ist und abgewirtschaftet wird.
Ich hoffe für Dich, Du glaubst nicht das wir Dich beneiden. Theoretisch könnten wir ja auch mit einem Diesel fahren oder mit einer Tante JU nach Berlin fliegen. Bleib Dir treu, Alter und viel Glück für Dich. Bleib wie Du bist !
@@batonnetdecannelle wenn ich sehe, wie jetzt schon der Strompreis steigt, bin ich mal gespannt wieviel günstiger E-Fahren werden wird. Allerdings bin völlig auf ihrer Seite in Bezug auf die Mehrheit der Erdöl förderden Länder.
Ein wunderschön sarkastisches Video. Du sprichst mir aus der Seele. So ähnlich argumentiere ich auch schon seit langem, aber viele wollen es nicht erkennen. Aber es ist typisch deutsch: Anstatt etwas gut funktionierendes zu kopieren und zu verbessern, wird lang geschlafen und dann muss etwas Eigenes geschaffen werden. Allerdings sprengt es jeden finanziellen Rahmen, hat irgendwelche Probleme und verzögert immer & alles, und sieht nicht nach etwas aus, dass man gerne jemandem zeigt. Deutsch halt.
Wenn man ein 25 Jahre altes Auto fährt, weis man was man alles im Auto nicht braucht. Kein nerviges rumgepipe kein Computer wenn mal etwas kaputt ist und günstige Werkstatt Rechnung .
Kann man so machen, ich finde mein 24 Jahre altes Auto nur noch schrecklich ohne jede Fahrhilfen. Ist zum Glück ein Cabrio daher eh nur für den Spaß, zum ernsthaft damit km abspulen: No way
Und mein Auto ist 8 Jahre alt und war nur 2 mal zur Durchsicht. Nichts mit Werkstattkosten wie beim 25 jährigen Auto und dabei täglich (!) im lokalen Einsatz .. ein i3
Sehr ambitionierte Darstellung, die ich so ganz nicht teilen kann. Ich bin minimal 60 km am Tag zwischen Arbeitsstelle und Wohnung unterwegs. An beiden Punkten keine Lademöglichkeit. Mein Euro6 Diesel braucht als Hochdachkombi 5 l/100km und hat neu 17t€ mit Standheizung gekostet. Wenn ich zu Kunden ins Umland fahre bin ich schnell mal auf 300km, gerade in der Nähe von Polen findet man kaum eine Tankstelle, ansonsten aber auch keine Ladeinfrastruktur......... Noch lange nicht praktikabel und nur unter bestimmten Voraussetzungen persönlich machbar.
dann passt es für Sie eben noch nicht... dafür für Millionen andere, die den Druck auf Infrastruktur noch erheblich erhöhen werden. Bei "noch lange nicht praktikabel" ist die Frage, was Sie darunter verstehen... in 2-3 Jahren wird es mit dem Deutschlandnetz auch im Osten deutlich besser aussehen und ich halte es für wahrscheinlich, dass Sie bis dahin beim Arbeitgeber, am Supermarkt oder in einer Schnelllade-Tankstelle eine Lademöglichkeit bekommen werden.
@@detlefk.5126 mal schauen, auch der Kaufpreis dürfte eine Rolle spielen. Allerdings drängt sich mir die Frage auf, wo trotz genug Ladestationen, welche aufgrund der fehlenden Kabel in ausreichend Dimension nicht installiert werden können, überhaupt noch der Strom herkommen soll bei der allgemeinen Unterdeckung Deutschlands ab 2022?
@@lutzroder8300 schrieb "Allerdings drängt sich mir die Frage auf, wo trotz genug Ladestationen, welche aufgrund der fehlenden Kabel in ausreichend Dimension nicht installiert werden können, überhaupt noch der Strom herkommen soll bei der allgemeinen Unterdeckung Deutschlands ab 2022?". Rechne deine Behauptung für 2022 und 2023 hier bitte einmal vor.
Schade für Dich. Ich hab 80km/Tag normale Fahrleistung (Home-Office-Home), nur meiner lädt am Parkplatz unter ner PV Anlage. Na und ich muss erst 13:00 im Büro sein (dafür halt bis 22:00+) Da fahr ich von März bis Oktober defakto 'gratis', ... So hat jeder seine Besonderheiten, und aktuell schaffen die E-Auto Hersteller noch nicht mal all jene zu Beliefern, die 'meine' Situation haben, ... Wenn die mit 'uns' durch sind, fällt denen sicher auch was für Dich ein, ... reine Zeitfrage.
@@franzruther8112 zuerst, das habe ich nicht geschrieben, worauf Du antwortest. Allerdings stimmt es . Ganz einfach nachzulesen. Bundesrechnungshof und Bundesnetzagentur. Deutschland läuft gerade in eine Unterdeckung der eigenen Stromversorgung.
Gutes Video! Ich bin zwar anderer Meinung aber gut. Schön das die Zulassungszahlen steigen, und sich Leute in den Kommentaren sorgen um die Bedienung der Nachfrage sorgen machen. Leider kann ich das gleiche immer noch nicht bei der Infrastruktur feststellen! Selbst hier in Berlin wo ja so,, viel getan wird". Ich stelle nur fest,daß sich immer mehr Stromer um die wenigen Ladesäulen tummeln.
Ja, der ständig hinterher hinkende Ausbau der Ladeinfrastruktur ist bisher ein ernstzunehmendes Problem, aber eins, was vorüber geht. Denn Ladeinfrastruktur wird massiv ausgebaut, leider nur nicht schnell genug, weil offenbar niemand begreift, dass der Verkauf von Elektrofahrzeugen derzeit im exponent durch die Decke geht. Doch das ist nur ein vorübergehendes Problem.
Und der Strom wird immer teuer. Die CO 2 Bilanz ist auch schädlicher bei der Batterieherstellung, als bei Verbrennern. Jetzt sind noch 3 AKW ' S abgeschaltet. Gaskraftwerke werden auch abgeschaltet von kohlekraftwerkem ganz zu schweigen. Ach so bei uns kommtvder strom süß der Steckdose. Und die defekten und ausgelaugten Batterien müssen auch noch entsorgt werden........!
@@ralflang5100 Das sind keine Stammtischweisheiten.Informieten sie sich erst mal über die CO2-Bila nz bei der Herstellung Batterien.Träumen sie weiter.Die Realität sieht anders aus.
Fahre schon 7 Jahre e-Auto. Zusammen mit unserer PV-Anlage ein super Gespann! Kann das alles hier überhaupt nicht bestätigen. Das Fahren mit dem e-Auto ist in allen Belangen viel besser. Alles von der Dynamik bis hin zur Sparsamkeit ist bei weitem schöner zu fahren. Auf leichten bergab-Stücken wo ich mit dem Verbrenner immer am Gas war, tippe ich hier einmal kurz aufs Pedal und das Ding rollt danach ewig, voll genial. E-Autos machen einfach mehr Spass, jeder der damit fährt ist sofort begeistert! Auch die Urlaubsfahrten waren alle ohne Problem, im Gegenteil war sogar besser als mit dem Verbrenner. Von Wien nach Crkvenica in Kroatien mit einem 30-Minuten Stop am Schnellader. Beim gemieteten Appartment am Urlaubsort gratis aufladen können - top! Der Kia e-Niro ist eines der effizientesten e-Autos. Inkl. Ladeverluste nur 15 kWh Verbrauch auf 100km. Mein Sportage davor hatte 8-9 Liter gebraucht, das sind schon mal etwa 80-90 kWh (in einem Liter Sprit stecken ungefähr 10kWh - im Diesel etwas mehr, im Benzin etwas weniger). Zu diesem Verbrauch kommen noch 40kWh an Energie pro 100km für über 500.000km Pipelines, welche alle 20-30 km eine Pumpe mit 4000-6000kW brauchen!!! Inkludiert ist da auch die Förderung, Lagerung, Raffinierung (wo jeder Liter Sprit auf über 400 Grad aufgeheizt werden muss - man erahnt natürlich welch riesige Energiemengen hier verbraten und möglichst geheim gehalten werden...). Und dann fehlt natürlich noch der Transport zu den Tankstellen und der Betrieb des ganzen Tankstellennetzes. Was in den 40kWh noch nicht inkludiert ist, sind die ganzen Umweltschäden durch Tankerunfälle, lecke Pipelines u.v.m. (mal einfach lesen wie 25000qkm im Nigerdelta durch Öl zerstört wurden und die dort lebenden Leute im Schnitt nur 40 Jahre werden)! Von den 40kWh, welche die Verbrenner zusätzlich zum eigentlichen Verbrauch brauchen, werden etwa 2/3 aus fossiler Energie gewonnen (was leider wieder sehr umweltschädlich und super ineffizient ist). Der verbleibende Rest ist Strom. Alleine mit der Strommenge die hier nebenbei unerwähnt verbraten wird, kann mein Kia schon fahren. Dann noch das nette Argument mit den Rohstoffen der Batterie.... Wenn man schon darauf eingeht, dann auch beim Verbrenner! Ein Durchnittliches Verbrennerauto braucht in 10 Jahren 12500kg an Rohöl!!! Das sind mehr als 40mal mehr als für eine durchschnittlichen e-Auto Akku gebraucht wird! Ihr erspart unserm Planeten gar nichts wenn ich die Autos 20 Jahre oder länger fahrt. Im Gegenteil - alte verbrauchsintensive Technik. Kommen dann jedes Weiter Jahr mindestens 1250kg dazu, welche sinnlos in die Luft geblasen wird. Bei einem Akku besteht aber die Möglichkeit der Kreislaufwirtschaft durch Recycling. Das böse Kobalt ist übrigens auch in jedem Verbrenner ebenfalls zur genüge drinnen, alle Teile wie Kurbelwelle und Co. brauchen es zum härten, und die Raffinerien brauchen es ebenfalls zum entschwefeln. Das war aber immer völlig egal, bis zu dem Zeitpunkt als Tesla über Nacht 500.000 Vorbestellungen hatte! Dieser Tag war der Startschuß für die Hetze gegen das e-Auto - den Grund kann sich jeder denken. Tesla ist aber nicht tot wie seit Jahren behauptet - das Gegenteil ist der Fall. Und die e-Autos werden praktisch jährlich besser und besser und verkaufen sich mehr und mehr. Sie haben auch eine sehr schnelle Weiterentwicklung. Ich glaube nicht, dass sie wieder verschwinden, im Gegenteil der Punkt wo mehr e-Autos wie Verbrenner verkauft werden ist nicht mehr fern. Viele mit Eigenheimen überlegen gerade jetzt in der aktuellen Krise auf einen Umstieg in Richtung PV zusammen mit e-Auto!
Ich stimme dir 100% zu, aber bei aller Begeisterung, die auch mich erfasst hat (ich habe einen Fiat 500e gekauft), muss man zugeben, dass es ohne Verbrenner einfach nicht gehen wird. Denke mal an entwicklungsländer, Afrika Südamerika Ägypten oder Marokko, da gibt es keine Infrastruktur für elektromobilität. Da ist der Verbrenner, insbesondere der Diesel, auf Jahrzehnte hinaus unverzichtbar. Die ideale Antwort auf alle Probleme wären solaranlagen in Ländern mit großer sonneneinstrahlung. An den Küsten könnte man aus meerwasser Wasserstoff gewinnen, das ist zwar nicht der ideale Treibstoff, aber der ideale energiespeicher, wenn er funktioniert nicht auf kohlenstoffbasis sondern auf wasserstoffbasis. Alles was dabei entsteht, wird (Brennstoffzelle) wieder zu Wasser. Und meine Zukunft serwartung ist, dass alle elektrofahrzeuge vivalent werden, also als energiespeicher zur Verfügung stehen werden. In bruchteil von Sekunden könnten gewaltige Mengen Energie zur Stabilisierung der Netze verwendet werden. Ich gehe sogar so weit, dass ich erwarte, dass alle die sich an so etwas beteiligen, als Belohnung dafür ihren Betriebsstrom umsonst bekommen. Das ist für die Energie Lieferanten billiger als eine gigantische batteriespeicher aufzubauen: eine Win-Win-Situation für alle
Habe Zugriff auf e up e golf und verschiedene verbrenner von meinem toyota Liebling ü 10 Jahre alt bis a6 3l diesel 2022er. Grundsätzlich ist das Fahren durch die reku wesentlich entspannter, wobei Audi den Dreh schon raus hat und ich diesen auf Langstrecke definitiv bevorzuge. Faktor Kosteneffizienz ist das nur wirtschaftlich bei höheren motorisierten Fahrzeugen vorhanden. Im Kleinwagen Segment ist es eher schönrechnerei. Den e up fahre ich mit 10-12 kWh wohlgemerkt im Sommer! Autobahn kannste vergessen (mit beiden). Im Winter ist ein e Auto einfach ekelhaft. Den Toyota bewege ich 4,5-5L/100km. Der Toyota kostete mich 2500€ und diesen Aufpreis zum e up muss man erstmal verfahren! Selbst bei den alten e ups mit mikriger Reichweite und oder immer kostenlos laden (das sogenannte Tesla schnorren) an ladesäulen von Kaufland etc. Zu Preisen von 1,70-1,80 müsste ich über 120tkm fahren um die Differenz auszugleichen, mit allen Kosten des Benziners und ohne Kosten des Stromers... Da konnte man aber auch den up für 12 000 kaufen ^^ so viel dazu Umweltfaktor? Juckt mich eh nicht. Du kannst dir hier die Löffel wundschreiben ob du das doppelte oder nur halb so viel Tonnen einsparst. Alle Länder außerhalb der EU bzw Deutschland pfeifen darauf 🤷. Das einzige was zählt ist was ist wirtschaftlicher ergo besser. Das e auto sehe ich definitiv als Zukunft, aber dafür müssen die Akkus voran kommen und vorallem Deutschland aus dem quark kommen, sowie die Preisgestaltung angepasst werden und das heißt nicht Benzin/Steuern weiter hoch.
@@TILL_OFARIM @Gucci Jürgen hi jürgen,, ich bin ein intelligenter mensch und schon deshalb weit davon entfernt mich selbst zu belügen, indem ich mir etwas, hier also die e-mobilität schönrechne. ich habe einen 500e gekauft, aber nicht in erster linie aus umweltgründen.sonddern weil er auf längere sicht billiger ist. es ist eine ganz einfache rechnung schon der legendäre nordhoff (hier verkürzt)über den käfer gesagt: was er nicht hat kann auch nicht kaputtgehen. beispiiel motor: er jat nur ein bewegliches teil, kein internes sammelsurium von wellen, nocken, federn ventilen pumpen etc.. und die ganzen peripheren aggregate von a wie auspff bis z wie zahnriemen. turbolader, schläuche, riemen, sensoren, katalysator, mit lambdasonde. er hat nichts davon, also muss auch nichts getauscht, gewartet oder repariert werden. er ist praktisch nahezu wartungsfrei. durch meine THG quote von 250€/j fahre ich zudem praktisch umsonst. es gibt keine ASU, und ich muss keine angst haben, dass ich wegen einer leuchtenden motorstörungslampe keinen tüv bekomme. dazu kommen 10 jahre steuerbefreiung, billigste versicherung (HPK 13) und thg quote, wodruch ich gegenüber meinem bmw jedes jahr 1050 euro spare. asu für 52 euro spare ich, ebenfalls die bremsbeläge halten wegen der rekuperation 100.000 km, ud die scheiben ein autoleben lang. die inspektion kostet 100 euro, allein das motoröl beim bmw ist teurer ich muss nie mehr tanken, und habe, wenn ich es will jeden morgen einen "vollen tank".- und ladezeiten? gelegentlich fahre ich 400 km in die alte heimat. dafür muss ich unterwegs nach meiner ABRP e-auto routenplaner app 2x für je 15 minuten an die ladesäule. zeit für´ n kaffee...oder pipipause. die anschaffung ist zugegeben teuer, aber sparen kostet erst mal geld. aber das bekomme ich auf lange sicht wieder rein was mit geld nicht aufzuwiegen ist, ist die fahrdynamik. ein e-motor spricht sofort und bei jeder drehzahl mit vollem (weril inearem) drehmoment an, 0-50 macht er in (GPS gemessenen) 3,1 sekunden, die 100 in 8,2, und überholen (LKW landstraße) 80-100 in 2,5 sekunden, und all das bei fast vollkommener stille im auto. bei tempo 150 hörst du nichts, außer dem fahrtwind und ggf dem rauschen der reifen. wie gesagt: ich sehe im grunde nur vorteile. und dafür gebe ich jetzt sogar meinen bmw her!
Grandiose Zusammenfassung der aktuellen Situation! Applaus für diese wahren Worte!!! Und die Kritik an den deutschen, automobilen Managern ist absolut richtig! Diese haben sich einfach viel zu lange ausgeruht und die Innovationen + den weltweiten Ruf nach klimafreundlicher Mobilität mit überheblicher Ignoranz und Profitgier verschlafen. Jetzt werden die deutschen Autokönige von der Konkurrenz überholt und können sich nur schwer dagegen wehren. Und es steht ihnen überhaupt nicht im Sinn, einfache und umweltfreundliche Autos für die breite Masse zu bauen, denn die Produktion hierzulande ist einfach zu teuer geworden für die breite Masse. Für den genannten BMW I4, inkl. guter Ausstattung hätte man früher einen Porsche 911 bekommen. Selbst für einen gut ausgestatteten "E-Golf" legt man locker 50 tsd. € hin. Natürlich kauft sich dann jeder den angesagten Tesla. Da funktioniert die Software einfach so wie sie soll! Und das sage ich als "Nicht-Teslarant".
naja, es ist wie immer: wir kommen spät, aber dafür mächtig. schau nur den simca 1100. quermotor, frontantriebm 4 türen, heckklappe. und wo ist er geblieben. dann kam vw und baut mit dem golf ein auto das einer ganzen anzahl von autos den namen gab: GOLFklasse. tesla hin oder her: mercedes baut mit den EQ modellen die topklasse der e-mobilität. audi und bmw holen mächtig auf. und die ID modelle sind inzwischen der maßstab. also keine bange. wie sagte schon mama angela: wir schaffen das :-) (ich habe mich aber für den fiat 500e entschieden)
@@friederich66 Bis die Deutschen Tesla überlegen sind ist es, aber noch ein weiter schritt. Tesla hat eine Produktionstiefe wie kein deutsches Unternehmen, zudem die beste Software am Markt und die deutschen sagen dir:"bitte benutze Apple Car-Play", weil die es nicht gebacken kriegen eine vernünftige Software zu schreiben. Mercedes Oberklasse hin oder her, der EQS ist zwar Teslas überlegen hat, aber die genannten sachen nicht. Das Model S und X haben nicht dieses Luxuriöse (jenachdem wie man es sieht, ich finde S und X sehr luxuriös), aber der käufer entscheidet sich eher für ein S und X wegen der Performance, die beim S bis auf den Rimac unübertroffen ist. Wo Audi mächtig aufholt sehe ich nicht, im gegensatz zu BMW, aber die nehmen Verbrennerplattformen. Ich mein unsere Automobilindustrie muss es schaffen (sie bringen 1/3 unserer Ausgaben ein), aber ich fände es aber auch nicht schlecht, wenn sie verlieren würden. Aber mächtig, bis auf Mercedes sehe ich (noch) nicht.
E-Autos sind eine Brückentechnologie für die nächstes 20 Jahre. Als erstes wird man feststellen, dass die sauberen E-Autos, wenn sie in der gleichen Masse produziert werden, garnicht so sauber sind. Der ökologische Raubbau ist einfach nur verschoben worden.
Was für ein ökologischer Raubbau? Bisher sind einfach die Quellen genutzt worden, die schon seit Jahrzehnten da sind. Die Verbrenner-Lobby hat da eine verzweifelte Gegenkampagne gestartet, die nun dazu führt, das VW z. B. sein Lithium aus der Rheinebene beziehen wird. Teslas sind schon praktisch Kobalt frei usw. Über die Schweinerei namens Ölförderung werden unsere Kindern nur noch den Kopf schütteln und ich habe schon die Hoffnung, das die in Zukunft zu Rechenschaft gezogen werden. Allein zur Sanierung des Niger-Deltas werden > 1 MRD $ nötig sein.
@@stefanlenz Sicher? Dann verfolge mal regionalen Nachrichten. Aber Egal, was ist wenn wir z.B noch 1 Millionen E Autos dazubekommen? Was ist mit der LadeInfrastruktur ? Wo Laden die Menschen die in Wohnsilos lebend?
@@stefanlenz Ach ja, ein NRW Minister im Interview, "die Stromversorgung ist gesichert auch wenn die letzten Kraftwerke vom Netz genommen wurden. Wir werden den Strom aus Polen (Braunkohle) und Belgien (Kernkraft) importieren ". Was für eine Pose. Ich finde dieser Minister hat den Satire Preis verdient, gelle.
@@derdad9841 Solche Argumente sind schon seit geraumer Zeit tabu und töricht! Sie müssen mit der Zeit gehen und diesen Schwachsinn positiv darstellen und intelligente Lösungen schnell in die Mülltonne kloppen - nur so wird die Zukunft gesichert...nicht ihre, aber die von anderen. Das Ganze nennt sich sozialistische Intelligenz und führt direkt ins Paradies...nicht ihr Paradies, sondern...na sie wissen schon!!
Die Menschen wollen überwiegend moderne Technik, auch beim Auto! Schneider Sterioanlagen , Löwe Fernseher, Siemens Handys alle schon Geschichte! Mal sehen wie es weiter geht! MFG.
Mitunter aber auch Geschichte, weil der Kram zu teuer war. Es muss ja alles immer billiger werden. Früher wurde ein Handrührgerät 50 Jahre alt. Heute schmeißt man es nach spätestens 5 Jahren auf den Müll. Warum wohl?! Der Billigwahn hat viel zerstört. Und das ist direkt auch mit dem Namen "China" verbunden. Dass das alles nicht mehr nachhaltig und umweltschädlich ist, juckt keine Sau. Aber beim Autofahren werden ganze Brauereien aufgemacht. Da reichen Fässer schon nicht mehr.
Bin heute auf diesen Kanal gestoßen. Sehr interessant und informativ! Danke! 🙂 Die Diskussion um die "Machtübernahme" der NEVs erinnert übrigens sehr an die um "Auto oder Pferd" vor rund 100 Jahren.
Herr Lenz, dann frage ich mich jetzt aber wirklich, wieso das E-Auto (nicht nur in Deutschland) so gefördert und gehypt und auf der anderen Seite die Verbrenner-Autos ab 2032 (glaube ich) nicht mehr zugelassen werden und die Hersteller jetzt schon wegen dem "Flottenverbrauch" Produktlinien schließen müssen. Wer hier keine massive Marktverzerrung erkennt, sollte lieber keine Videos auf YT veröffentlichen! Ich glaube jedenfalls nicht, dass die E-Autos erfolgreich wären, ohne diese massive staatliche Einmischung. Aber wer es mag und vor allem, das Geld dafür hat, kann sich ja sowas kaufen. In der Praxis sieht es derzeit leider so aus, dass E-Autos von Besserverdienern als Zweitwagen gekauft werden und sie dafür auch noch von der Allgemeinheit allimentiert werden müssen.
Sie haben schon das gesamte Video gesehen, oder? Deutschland ist nicht der Nabel der Welt und politische Entscheidungen unserer Entscheidungsträger tangieren andere Nationen nicht im Geringsten.
Ich glaube Zum Thema Subventionen mache ich mal ein gesondertes Video. Mal einfach so zum Nachdenken: Warum ist bei uns der Diesel billiger als Benzin, in der Schweiz hingegen ist es genau andersrum? Genau staatlicher Eingriff pro Diesel per Subvention, beschwert sich nur irgendwie keiner drüber. Übrigens wüßte ich nicht wer ab 2032 die Verbrenner verbieten will, die EU peilt 2035 an und Deutschland ist eines der wenigen entwickelten Länder, welches sich noch weigert einen Termin für ein Verbrennerverbot festzusetzen. Nur so am Rande: Die meisten E-Autofahrer die ich kenne haben nur ein Auto und auch die ich so an den Ladesäulen treffe haben zwar manchmal einen Zweitwagen, aber auch der ist elektrisch. Da wird nichts alimentiert, es sind nur Unwissende, die noch nie E-Auto gefahren sind, die sich nicht vorstellen können, das man es schlicht fährt weil es dem Verbrenner bei Fahrkomfort, Fahrspaß, Ökologie meilenweit überlegen ist.
@@stefanlenz Herr Lenz, auch hier kann ich Ihnen nicht zustimmen. Ab 2035 können, in der ganzen EU!, keine Fz. mit Verbrennungsmotor mehr zugelassen werden. Aufgrund des CO2-Ausstoßes der "Flotte" werden jetzt schon ausgewählte Produktlinien nicht mehr gebaut und das nicht weil es kein Nachfrage danach gäbe. Das hätten Sie in der Zulasssungsstatistik auch herausfinden können! Ich bezweifle nicht, dass die Subventionierung der E-Autos ein neues Phenomen ist. Natürlich führt das immer zu Marktverzerrungen und ist daher abzulehnen. Wenn sie sich etwas mit dem Thema auskennen, dann wissen Sie ganz genau, dass der Dieselfahrer deutlich mehr Steuern zahlt als der Fahrer eines Benziners. Sonst gäbe es ja wohl kaum die Rechnungen "ein Diesel lohnt sich ab 15.000 km Fahrleistung" und dann wissen Sie auch, dass die Mehrheit der Pkw-Fahrer nicht soviel mit dem Auto unterwegs ist. Wir sind uns hoffentlich einig, dass E-Autos, nicht nur in D, massiv vom Staat finanziell gefördert werden. Was heißt das konkret? Es werden Steuergelder dafür aufgewendet. Und bekanntlich muss hier jeder, auch Rentner und Harz4-Empfänger, Steuern zahlen. Womit ich wieder bei meiner These wäre, dass Leute, die selber kaum über die Runden kommen, auf diese Weise die Luxusautos der Besserverdienenden finanzieren müssen.
@@stefanlenz "Da wird nichts alimentiert, es sind nur Unwissende, die noch nie E-Auto gefahren sind, die sich nicht vorstellen können, das man es schlicht fährt weil es dem Verbrenner bei Fahrkomfort, Fahrspaß, Ökologie meilenweit überlegen ist." Gut, das Thema "Alimentierung" hab ich oben schon abgehandelt. Ich habe nicht den Eindruck, dass die Kritiker an der E-Mobilität bezweifeln, dass diese Fahrzeuge Fahrkomfort und Fahrspaß bieten. Das ist ja ziemlich subjektiv und auch ein Ferrari macht bestimmt viel Spaß. Hier geht es doch eher darum, dass der Staat, der sonst kaum etwas zum Wohle der Bürger auf die Reihe bekommt und auch sonst keine Ahnung hat, meint, dass er besser weiß, welche Autos man bauen muss als die Hersteller, die das jahrzehntelang mit sehr viel Erfolg getan haben. Das muss man sich mal reinziehen! Aber, es gibt offensichtlich tatsächlich Leute, die das glauben. Also, noch mal in Kurzform: Ich bin nicht gegen E-Autos. Ganz bestimmt eine gute Sache für Leute, die es sich leisten können und es auch sonst passt (z.B. als Zweitwagen). Die staatlichen Maßnahmen werden aber dazu führen, dass sich viele Menschen gar nicht mehr leisten können, ein Auto zu fahren und das ist wird eine massive Verschlechterung der Lebensqualität einer breiten Bevölkerungsschicht mit sich bringen. Und das finde ich nicht akzeptabel.
@@markusk.6719 Wenn die (deutschen) Hersteller verpflichtet werden, dass die produzierten Autos bestimmte Grenzwerte einhalten müssen (Abgas, CO2) dann hat das Auswirkungen auf die ganze Welt!
Röhrenradio habe ich keins mehr, einen Plattenspieler tatsächlich noch, allerdings seit 1/4 Jhrdt nicht mehr benutzt, keine Ahnung ob der überhaupt noch ginge
Der Umweltschutz ist doch ganz egal. Macht das Batterieauto Spaß und ist die Ladeinfrastuktur in der Nähe dann nimm es auch. Der Diesel ist mir mit 1,55 €/L zu teuer geworden und die Ladesäule am Supermark ging in Betrieb. Der Soul EV war sofort verfügbar und hat im Winter überzeugt.
Hallo Stefan, Danke für Dein Engagement. Als begeisterter E Golf Fahrer mit bisher 50 TKM kann ich nicht verstehen, warum man dieses Konzept aufgegeben hat. Ein E Golf Variant mit 330 WLPT, 110 KW, AHK und 75 KW Ladeleistung sollte auch ohne große Akkukühlung mit der jetzigen Technik gut machbar sein. Das Konzept des E Golf ist so dermaßen zuverlässig. Er läuft und läuft und läuft... Alles Gute für 2022!
Theoretisch richtig, praktisch halte ich persönlich rein gar nichts von solchen Zombieplattformen, wo man alles draus basteln kann. Das heißt im Umkehrschluß das nichts gescheit gebaut werden kann.
@@stefanlenz Ausnahmen bestätigen die Regel, die (bezahlbaren) Koreaner mit Kona, e-niro und e-soul sind richtig gute Fahrzeuge, die sich wunderbar fahren lassen, nach wie vor sehr effizient sind und sogar einen nachgerüsteten Frunk erlauben. Einzig der Frontantrieb schmerzt etwas, spielt im Alltag für den Normalfahrer aber kaum eine Rolle.
@@detlefk.5126 Ich denke eher an Ioniq5 und EV6, die gibts auch mit Allrad und ordentlicher Anhängelast. Wenn sie das Coldgating noch in den Griff bekommen sind das richtig gute Alltagsautos
@@stefanlenz Mein Fokus liegt da eher im Wort "bezahlbar" ... für unter 30k (mittlere Variante) gibt es diese relativ gute Ausstattung mit sehr ordentlicher Reichweite (fast) nirgends... da liegt dann auch vielleicht (heute zumindest noch) der Vorteil einer "Zombieplattform"
Ja, die sind erst nach Rumänien und dann nach Asien abgewandert. Und wenn Asien nicht mehr will, dann gehen in Europa die Lampen aus! 😊 Ist aber so oder so nicht zu vermeiden!
Es sieht gerade nicht nach einem Nokia-Effekt aus. Daimler gehört schon zu 20% chinesischen Investoren. Den Aktien geht es wieder gut und die Dividenenden sind ansehlich. Nur VW fliegt mit der E-Auto Strategie derzeit auf die Nase - sind halt keine Volkswagen, und wenn man nicht TESLA heißt muss man im Moment alle ANtriebsoptionen anbieten. Die meisten kaufen nach wie vor Verbrenner, 20% sind halt dann doch nur 20%, die werden wachsen, aber langsam. Die Frage ist ob die anderen TESLA mit vergleichbaren E-Autos angreifen können und ob der deutsche Strommarkt mithalten kann.
Hallo vielen Dank für das interessante Video. Was soll ich sagen nach 3Monaten E-Dienstwagen und 15.000km, bin das Versuchskaninchen unserer Tiefbau Firma mit noch rund, 50 Verbrennern. Auch für diesen Sektor der Flotten Fahrzeuge ist E-Mobilität möglich, zu ca. den halben Km Kosten. Natürlich ist das schnelle Tanken und die höhere Autobahngeschwindigkeit weiter ein Vorteil der Fahrzeuge meiner Kollegen. Aber für ca. 5min mehr Fahrzeit zur Firma (50km) erhalte ich einen schönen Nettogewinn..
Genau das zeigt aber das Thema...es wird aus Gründen vom Nettogewinn gemacht. Verstehe ich und kann ich gut nachvollziehen. Die Frage ist doch, ob es ohne Prämie (die ins Leasing gerechnet wird) und vor allem ohne die starken steuerlichen Vorteile von einem Viertel der Steuer ebenso wäre. Daran glaube ich nicht, auf jeden Fall nicht in der Größenklasse.
@@Samscherano : "..., aber schau Dir die Zulassungszahlen vor der hohen Förderungen an." Du meinst die Zeiten Mitte 2020, als die wenigen erhältlichen modernen E-Autos (Tesla ausgenommen) Wartezeiten >10 Monate hatten, und die Autohändler verzweifelt bei der Politik um Prämien für Verbrenner-PKW bettelten? Zitat: "Auf den Händlerhöfen stehen Neuwagen im Wert von 14,8 Milliarden Euro. Fließen die Neuwagen nicht ab, drohen vielen Händlern hohe Schäden. Entsprechend bekräftigt der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe seine Forderung nach einer Kaufprämie." Fakten halt ... Ach ja: VW quotiert aktuell die Anzahl der E-Autos, die ein Händler verkaufen darf /zugeteilt bekommt - die der Verbrenner nicht ...
Ich bin ja für Aufziehautos, wie früher Wecker aufgezogen wurden! 😊😁😁 Da kann der Beifahrer während der Fahrt von Hand oder per Pedale jederzeit die Feder neu spannen! 😁😁😁
_das ist wohl der sinnvollste Vorschlag, vermutlich sind die Stromkonzerne für die Vertuschung von Aufziehautos, da man ja kein Geld mit Energie verdienen kann._
@@FrauHaferniehl Dem "Aufziehauto" am nächsten kommen Fahrräder. Ich denke, dieser Trend ist tatsächlich das, was sich viele linke Politiker für die angedachte Kulturrevolution Deutschlands wünschen.
Ich wünsche auch einen Guten Rutsch. Vielleicht dem E Tron ein Schluck Sekt geben, damit er nächstes Jahr nicht so viel Macken hat😅 Ich schaue gerne Videos eines TH-camers der in LA lebt. Der hat mal Spaßeshalber Porsche und Tesla in einer Teuren Gegend gezählt. Ich war baff wieviele Tesla es gab. Der F 150 wird als E Auto in Deutschland wohl kaum Nutzbar sein. Da braucht man ja ein LKW Parkplatz 😅
Danke, der .....Karren hat sich grad wieder eingenässt (Schiebedach nach 2 Werkstattaufenthalten immer noch undicht). Ich glaube in Kalifornien ist man inzwischen schon wieder cool, wenn man keinen Tesla fährt.
@@volker_puttmann Warum, ist doch nichts als idiotischer Fanboyquatsch! Natürlich gibt es in CA viel T Schrott, weil dort so eine Schrottfabrik steht. Hier fahren sehr viele BYD rum, auch AION. Warum? Weil hier die Fabriken sind. In meiner Wohnanlage haben wir ca 4 T Schrottkisten (kein M3, nur alte MS und MX), einer ist mein MS90D. Wir haben 3 Taycan, einer ist meiner. Wir haben 4 Bentleys und 4 Rolls-Royce. Was sagt das jetzt aus???
Dass es die Leute wollen ist so eine Sache. Die Spritpreise werden angehoben, auch in Zukunft. Die Leute weichen aus, um zu SPAREN. Das ist politisch gesteuert. Meiner Meinung nach kann es so nicht funktionieren, sobald eine kritische Masse an e Autos zugelassen ist. Es wird MASSIVE Probleme beim Laden geben, ebenso bei der Stromversorgung allgemein.
Quatsch. Die Leute kaufen E-Autos, weil die besser fahren und viel bequemer sind. Wartungsarm, leise und man kann daheim laden. Wenn man es sich leisten kann, dann sind anderen Aspekte nachrangig. Das ist ähnlich wie beim Wasserkocher. Den kauft man sich auch nicht, weil der weniger Strom verbraucht, sondern weil das Wasser schneller kocht. Und der kocht schneller als ein Kessel auf einem Herd, weil er weniger Energie verschwendet. Genau so beim E-Auto: Die fahren besser, weil sie weniger Energie verschwenden. Der Mehrverbrauch ist zudem uninteressant. Es sind nur 15%, wenn in ferner Zukunft alle E-Autos fahren. Die EVUs sehen da keine Probleme das zu stemmen.
das sehen die großen stromversorger aber ganz anders. laut eon könnten schon heute 10mill. e autos mit strom versorgt werden und da jährlich für den ausbau/ erneuerung der leitungsnetze große summen eingeplant sind sollte es da keine unüberwindbaren probleme geben. ps. auch 2020/ 2021 3.Quartal wurde von deutschland mehr strom exportiert als importiert und das trotz etwas gesunkenem. strom aus windkraft ( aus welchem grund auch immer) alles zahlen vom statistischen bundesamt.
@@claussoundso1888 Na klar... man "könnte" die E-Autos versorgen... nur wo ist die Infrastruktur dazu? In vielen Städten können in vielen Straßen nur 2 Häuser eine Ladestation anbringen, da für mehr die Leitungen im Boden nicht ausreichen! Man müsste Milliarden investieren um das zu beheben und jahrelang Straßen aufreißen! Warum beschränkt England wohl schon das Laden?!
@@kla_sch3864 noch kann man zuhause laden. In Neubaugebieten wird es funktionieren, sonst aber nicht. Abwarten, es wird so sein, dass es Zeitfenster geben wird, wo man laden darf bzw kann. Es wird Jahrzehnte dauern, bis die Infrastruktur großflächig soweit ist. Bis dahin ist das reine eauto kein Thema mehr.
Bereits vor 100 Jahren gab es E-Autos und sie wurden wieder abgeschafft. Warum wohl ? Wo soll denn der ganze Strom her kommen, wobei uns bereits die Glühbirne verboten wurde.. Wer kann sich in diesem Niedriglohnland überhaupt solche Karren erlauben ? Und was ist mit den Steuern bzw. Ladestrompreisen ?
Der Grund vor hundert Jahren war die Erfindung das Anlassers. Damals kostete das e Auto fast doppelt viel wie diese Dreckskarren welche man mit der Kurbel starten musste . Der Anlasser mit einer kleinen Batterie hat dem E-Auto damals den Todesstoss versetzt. Die Reichweite beider Systeme waren damals fast gleich.
Hallo, ich fahre einen e-up als Zweitwagen für kurze Strecken; es gibt nichts Besseres für solchen Zweck. Sparsames Fahren gegenüber dem Diesel! Geladen wird in der Garage zu Hause. Und ich bin Rentner.
@@birke9264 Gibt nichts besseres? Vor 30 Jahren gab es schon den Peugeot 106 Elektrik oder den 205 Elektrik. Heute den Peugeot 208 Elektro und zum Peugeot habe ich mehr vertrauen als zu VW. Ich möchte bei einen eventuellen Unfall nicht in der Pappschachtel von VW sitzen. Ich weiß auch das man den 208 und den Up nicht vergleichen kann. Der Peugeot Ist halt ein richtiges Auto mit Platz und super Verarbeitung. Der VW nur eine Pappschachtel
Hallo Herr Kasperek, vielleicht aus der Steckdose und von den Unwirtschaftlichen Windrädern die mit ihrer Erscheinung die Umwelt" Vergiften" und Zusätzlich nur eine Effizienz von knapp über 50% haben (siehe Beitrag auf YT von Herr Prof, Sinn ehm. Leiter des IFO -Institutes. Diesen Beitrag sollten sich ALLE E- Auto Fans mal reinziehen wenn Sie diesen beim ersten mal nicht verstanden haben dann auf Replay drücken irgendwann wird es jeder kapieren . Im Übrigen Stimme ich Ihre Meinung zu.
Das ist ja wunderschön für das Modell 3. Es ist aber auch der Beweis, dass Ladeinfrastruktur mittlerweile mehr wert ist, als Fahrzeug Qualität. Ich kenne zwei Modell 3 Fahrer und beide haben gravierende Qualitätsprobleme. Da wären zum Beispiel die Scheinwerfer und Leuchten, die regelmäßig nach der Fahrzeugwäsche Probleme machen. Oder die Lackqualität und der Rostschutz. Leider sind die im Video benannten Statistiken zwar absolut korrekt, aber dennoch verzerrt, da viele Hersteller mit Chipmangel kämpfen und Tesla (noch) genug auf Halde hat. Ich werde wohl eh noch ein paar Jahre Verbrenner fahren, da ich für den Fahrzeugkauf Regeln habe: 1. Ich kaufe ein gebrauchtes, aber aktuelles Modell. 2. Ich nehme keinen Kredit auf oder lease ein Fahrzeug 3. Ich gebe maximal 15000€ aus. Bei meinem jetzigen Fahrzeug (Astra K) und auch beim vorherigen Fahrzeug (KIA Ceed) hat das geklappt und bei meinem nächsten Fahrzeug werde ich es genau so handhaben. Dafür fahre ich die Autos 7-10 Jahre.
Qualitätsprobleme gehören bei Tesla inzwischen der Vergangenheit an. Die Fahrzeuge die wir hier nach Deutschland geliefert bekommen, kommen nun seit einiger Zeit aus Shanghai und nicht mehr aus Kalifornien. Auch die Qualität aus dem Werk in Kalifornien scheint sich gebessert zu haben aber vor allem an den Autos Made in China gibt es nichts mehr auszusetzen. Panel gaps? Gibt es nicht mehr. Ich habe erst Ende Dezember 2021 ein neues Model 3 abgeholt und der Wagen stand einfach top da. Auch die 8 anderen Model 3s und Ys von den Leuten neben mir mit denen ich mich bei Abholung unterhalten hab. Da gibt es keinen Qualitätsunterschied mehr zu Premium Marken wie BMW oder Audi.
Ihre Grundsätze hinsichtlich der Ersatzbeschaffung Ihrer Fahrzeuge zeugen von Vernunftbegabung und stünden vielen gut zu Gesicht. Wer als Privatperson zu diesem Zweck einen Kredit aufnehmen muss oder least, kann nicht wirtschaften. edit am 12.02.22: Wie ich drauf komme? Wer vorher schon das nötige Kleingeld nicht zusammenbekommen hat, wie will der dann den Kapitaldienst für die Finanzierung hinbekommen?
Fahre seit vielen Jahren 530 Diesel, kauf mit max 150000 km dann bis 350000 weiter. Klappt immer geht wenig kaputt, rennt wie Sau, zieht 2300 kg ohne zu jammern. Disziplin :6l, spass :8l, volle Lotte :10l, da fährt aber auch keiner vorbei
Beispiel für einen durchschnittlichen Verbrenner: Gesamtgewicht 1393KG, Tankinhalt 48 Liter = 48KG. Somit ergibt sich ein Verhältnis von 3,45 % was an Energie für die Tankmasse erforderlich ist !! 🙃🙃😊
Ich sehe auch schwarz, habe zum Spass heute einen Audi so zusammengestellt, dass er meinem Kia EV6 AWD mit allen Packs entspricht. Kann mir einer sagen, warum ich für so ein Museumsstück 50‘000 CHF mehr bezahlen sollte? Und was sollen die lächerlichen Showcars, welche die Buchhalter und Beamten mit Garantie nicht bauen lassen? Leider ist die alte Manager-Verhinderer-Garde aber auch bei anderen Bestseller der Vergangenheit am Büroschlaf am sterben, was ist nur mit Japan los? Da geht gar nichts mehr und da sind schon Radbefestigungen ein grösseres Problem. Aber wohin sind denn die besten Entwickler gegangen, um Ideen umzusetzen, wenn sie sich hier nicht mehr wirklich einbringen können und Gewerkschafter nicht für die Mitarbeiter kämpfen, sondern wie in den USA nur für die eigenen Taschen. Klar warum die Musk nicht haben will und statt dessen mit Aufgaben und Selbstverantwortung motiviert und so gute Leute bekommt. Wenn sich auch alte Säcke mit Erfahrung wie Sandy Munro oder auch ich noch für etwas Neues begeistern können, dann ist sicherlich was dran! Der Vorsprung durch Technik ist für Deutschlands Legacy Autobauer längst vorbei und die vermeintliche Wertarbeit mit der Mehrheit der Arbeiter eine Illusion, die wollen Lohn und einen Job, aber nicht selber denken müssen. Viele sprechen kaum unsere Sprache. Mit Multi-Kulti lässt sich das Einmalige und Besondere nicht mehr schaffen! Sorry, aber die Entwicklungen sind Beweis genug, dass es nur auf einer höheren Intelligenz-Ebene echten und rechtzeitigen Kompetenzaustausch gibt. Ich habe als Personalentwickler schon 1994 erlebt, wie man die dümmlichen und beschränkten Grundlagen für den Diesel-Skandal legte und bis heute nichts dazugelernt hat.
Ein frohes Neues Jahr! Der deutschen Automobilindustrie gebe ich bei dem aktuellen Kurs noch maximal 10 Jahre. Aber so ist es in der deutschen Industrie: Zu zaghaft, zu konservativ, das haben wir immer schon so gemacht und da könnte ja jeder kommen…
Nicht zu vergessen: Wenn die wollten müßten die nur die Schubladen aufmachen und würden sofort wieder bei allem führend. Ich frage mich nur wer die Schlüssel dieser berüchtigten Schubladen wohl verlegt hat
Da stimme ich zu. Dass zb BMW jetzt tatsächlich immer noch ihre „The Power of Choice“ Strategie weiterverfolgt, spricht leider für das Versagen der Top Manager dort. Und zwar auf ganzer Linie.
Beim aktuellen Kurs rechne ich damit, dass ca 2025 die ersten deutschen Hersteller vom Staat gerettet werden müssen. Wenn sich der Verkaufstrend von e-Autos weiterhin exponentiell verhält und die Leute plötzlich verstehen, dass ein neu gekaufter Verbrenner keinen Wiederverkaufswert mehr hat, dann haben Hersteller wie BMW ein Problem. 🤷♀️ Verbrenner werden dann zu Ladenhütern. Die Anfänge davon hat man bereits in den Verkaufszahlen der letzten Jahre gesehen, ganz besonders 2021.
Ein sehr informativer, glaubwürdig recherchierter Bericht über die Situation auf dem Automobilmarkt und dessen momentan absehbaren Entwicklungen. Danke für deine Aufarbeitung der statistischen Quellen. 👍🏻
Herr Lenz, in Amerika werden von vielen ganz andere Strecken zurückgelegt als bei uns. Das funktioniert derzeit nur mit Benzinern oder Dieseln. Gerade die USA sind daher ein denkbar schlechtes Beispiel für Elektromobilität. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir einmal plausibel erklären könnten, wie Millionen Menschen in dicht bebauten Innenstädten ihre Autos laden sollen, ganz abgesehen von den garnicht vorhandenen erforderlichen Strommengen. Wir werden noch viele Jahre nicht auf Verbrenner verzichten können. Und das ist auch gut so.
Ja stimmt ..... .... blöd nur das die Amerikaner das nicht wissen. Die E-Auto Verkäufe dort haben sich 2021 mal eben verdoppelt, die Wartelisten für den Elektrischen F150 sind so lang wie noch nie bei einem US-Auto.
@@mr.allnut650 Die sind dort jetzt bei etwa 3% ab nächstem Monat mit der GF in Texas wohl nochmals rapider steigend. Mir ging es auch mehr um diesen Blödssin, das nur wir hier E-Autos "aufgezwungen" bekämen und unsere schöne leider total veraltete Industrie den Bach runterginge. Das Gegenteil ist der Fall, die deutschen Regierungen haben die E-Mobilität behindert wo sie nur konnten (einfach mal googlen wo außer uns noch Plug-Ins gefördert werden). Immerhin scheinen sie es nun auch zu merken. Das Verbrennerverbot EU-weit kommt wohl ab 2035 (das wurde bisher hauptsächlich von D und F verhindert) und diese unsinnigen E-Fuels wurden auch gleich mit gecancelt. Bei einem Verbot in 35 wird spätestens 30 kein vernünftiger Autobauer mehr Verbrenner im Programm haben.
@@Nehner Das ist relativ simpel: Wallboxen bis 12kW sind nur anmelde- aber nicht genehmigungspflichtig. Das Einzige was EVU bei 11er Wallboxen machen können ist ihr Netz ertüchtigen / größere Trafos stellen. Ja ich weiß das es ein paar EVU in Verbindung mit nicht richtig informierten Elektrikern veruchen aus der Anmelde- eine Genehmigungspflicht zu machen, ist aber schlicht nicht zulässig. Genauso wie es völlig bescheurt ist, das sie bei der Genehmigung von 22ern mit Gleichzeitigkeit 1 rechnen.
Die beste Unterstützung für E-Autos wäre ein Strompreis, der deutliche Preisvorteile gegenüber anderen Energieträgern bringt. Bei den aktuellen Strom- und Spritpreisen scheint es mir aber eher so zu sein, dass man generell den Individualverkehr in Deutschland verringern möchte. Ein fataler Weg, da damit die wirtschaftliche Basis für hunderttausende von Arbeitsplätzen gefährdet wird.
Dann sollte sich jeder eine eigene PV gönnen oder sich für EE-Strom engagieren - bspw. in einer Bürgerenergiegenossenschaft. Die aktuellen Strom- und Spritpreise sind von der Kostenexplosion bei den Gaspreisen getrieben ...
@@ohneworte268 : "... , die sind von dem Grünen Wahnsinn getrieben." Ich hoffe, Sie meinten dies ironisch. Denn im Gegensatz zu den Weltmarktpreisen von Kohle, Erdöl und Erdgas, die sich innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt haben, ist der Preis für Sonne und Wind gleich geblieben. Der Strompreis allerdings nicht. Nicht nur wegen der Preise der fossilen Rohstoffe, sondern auch, weil in Frankreich ca. 30% der AKW unplanmäßig außer Betrieb waren - im Winter ...
das mit dem stromkosten siehst du falsch. ich zahle 28c für die kilowattstunde, das bedeutet bei 16 kwh auf 100 km sind das 4,50 euro.für 1100 e-kilometer. wie weit kommst du mit dem äquivalent von 2 litern superbenzin? und wenn ich die THG quote von 250€ beantrage, bekomme ich dafür fast 900 kwh, also fahre ich ca 5.500 km "für umme" bei nachtstrom für 20 cent sind es sogar fast 7.800 km! umgerechnet auf einen benziner mit 8l/100 km sind das 440 bzw 625 liter für aktuell 924€ bzw 1300€. statt eben der ---> 250€ für die gleichen strecken beim stromer. auf den ladestationen zahlst du mit einer adac karte 20 cent mehr pro kwh, das ist ein aufpreis von ca 2.50 bis 3.50€/100 km, je nach gefahrenem tempo, aber immer noch billiger als benzin
@@friederich66 : "das mit dem stromkosten siehst du falsch." Ich weiß nicht, wen Du angesprochen hast. Aber den meisten Fahrern eines Kfz mit Verbrennungsmotor ist gar nicht bewusst, wie viel Energie (und Geld) sie für ihren Mobilitätsbedarf benötigen. Klar erhöhen sich auch die Strompreise - was den Bürger aber weit weniger kostet, als die Erhöhung an den Zapfsäulen. Den Beitrag, auf den ich mich bezogen habe von "Ohne Worte" kann ich nicht mehr lesen - vermutlich wegen Einsicht gelöscht, dass er Unsinn war. Bei YT geht das ja einfach - in der Realität nicht. Da jammert gerade ein liberaler FDP-Minister, dass der Tankrabatt bei den Konzernen versickert und nicht wie erhofft, die mehr verbrauchenden (i.d.R. reicherern) Bürger am stärksten entlastet. Dabei ist es geradezu idiotisch einen Rohstoff zu subventionieren, den man erklärtermaßen Einsparen (weil bspw. aus Russland) will. Dabei hat man vorab genau gewusst, dass es so kommt. Dagegen ist ein "Bürgerenergiegeld" - wie von den Grünen favorisiert - natürlich für jeden gleich hoch gewesen und auch die Oma hätte davon Strom bezahlt, der Pendler halt ein wenig Sprit ... das ist zu einfach.
Es wird nicht mehr verschwinden, aber. wenn man die momentan gefahrenen km in der Schweiz umrechnet auf e-Auto und berücksichtigt das wir ein Alpenland sind mit gerade mal 66% nutzbarer Fläche, sieht es sehr düster aus. Gegen Wasserkraft ist der Naturschutz, Windkraft ist in so dicht bebauten Gebieten kaum machbar. wir haben Gegenden mit bis zu 4 Monaten kein Sonnenstrahl. Auf der Nord- Südroute der Zugvögel können wir schlecht Schrederanlagen gegen die Zugvögel aufbauen da sind die Grünen und auch ich dagegen. Übrig bleiben Lagen über 2500 müM, die möchte ich mal sehen bei den jährlichen Winterstürmen mit ihren Vereisungen. Auch wenn die Mobilität der Schweizer um 50% reduziert wird braucht es 6 Atomkraftwerke. Warten wir mal diese Jahr ab, dann sehen wir wie die Stromversorgung von Europa wirklich funktioniert, ich denke dass das die Elektroauto gegen die Wand fahren wird, denn die war noch nie so schlecht wie im Moment.
Fliegen durch die Schweiz andere Zugvogel als durch Deutschland? Habe schon häufig beobachtet, dass die Kraniche ein ganzes Stück höher fliegen und gar nicht in den Rotorbereich der Windkraftanlagen kommen. Die größte Bedrohung für Lebewesen auf der Erde ist der Klimawandel, nicht der Kampf dagegen.
@Sparky ja gut gesehen. ;-) und wenn das windrad auf 2000 müM aufgestellt ist, immer noch? Gerade im Herbst sind die Alpen schon ohne Windräder für einen Teil der Zugvögel einfach nicht zu schaffen und sie sterben schon am Aufstieg. Bei Nordföhn haben sie die Kraft nicht mehr und sie donnern von hinten auf Leitungen Seilbahnseilen und so weiter, aber diesen Vogelschreder sollen sie dann ausweichen können?
@@Plusquamperfekt0815 Peter Berthold zufolge ziehen die meisten Vögel sowohl in Norddeutschland als auch im Schweizer Mittelland in Höhen unter 1000 Metern. Zitat Ende: Und jetzt schau dir mal die Höhen der Alpen an.
Naja, eine Platine reparieren ist für mich, da aus diesem Gewerbe kommend leichter als ein Automatikgetriebe revidieren, obwohl ich das fachlich auch könnte und den Schaltschieber auch schon revidiert habe. Kabel statt Siffe ist mir aber lieber. Keine Luftfilter, kein Wasser im Dieselfilter, keine Einspritzzeiten und den Rest kann man bei E- Antrieben im Chip erledigen. Kein Röhrchen, keine Dichtungsfiselei mehr, keine lästigen Ölfilter an unmöglichen Stellen, ach wie herrlich. Zeit daß ich an Verbrennern geschraubt habe, war mir das zuwider, ewig dieser Dreck. Elektro hat unschätzbare Vorteile und wenn, wird es sich auf Kühlwasser und Heizungsbrenner beschränken. Und mal ehrlich: FETs tauschen kann man auf einem Küchentisch, dazu braucht man keine weiß der Geier was für speziell abgekröpfte Werkzeuge. Für die ganze Pendlerei ist der E- Antrieb freundlicher: Im Modellflug habe ich seit Jahren E- Komponenten verwendet: Dem Geöle heul ich nicht nach. Und gemessen am Energieumsatz pro Kilogramm sind Batterieien nicht einmal so umweltschädlich, wenn man so rechnet: Energiemengenumsatz pro Gewichtseinheit des Energieträgers. Mit 250 ml. Modellflug - Treibstoff fliege ich einmal, mit einem LiPO Akku von 1 kg fliege ich eine Saison lang. D.h. irgendwann ist der Akku seiner - Volumenenergie - wirtschafticher als der Verbrenner: Ist dank Reynolds nicht übertragbar, und dank des hoch² auch nicht, aber pro Nutzkilometer können Batterien in der Kurzstrecke dem Verbrenner etwas vorauskriegen.
Ich war zwar auch im Modellbau nie mit Verbrennern unterwegs, aber wenn man sich anschaut, was für Fahrtzeiten ich früher aus einem Akku bekam udn wieviel heute dann merkt man schon wie groß da die Entwicklungen sind. Wer fährt denn bei RC heute noch Verbrenner? Tuen sich doch nur noch ein paar ganz wenige Hartgesottene an.
@@stefanlenz Das stimmt allerdings. Ich hab noch zwei RC-Modelle mit Nitro-Motor. Das ist erstmal voll der Akt die Motoren zu starten und am laufen zu halten. Dann können diese Modelle in der Regel nur vorwärts fahren. Mal eben vor dem Haus probefahren ist auch schwierig ohne den Nachbarn auf den Keks zu gehen. Da sind meine Elektromodelle deutlich unkomplizierter zu betreiben. Die heutigen RC Modelle mit Brushlessmotoren und LiPo-Akkus sind mittlerweile auch Leistungstechnisch den Verbrennern deutlich überlegen. Also im RC Modellbau hat sich der Elektroantrieb auf jeden Fall schon durchgesetzt ;-). Bei meinen 1:1 Modellen aber auch schon.
@@stefanlenz Die Volumen - Energiesumme sagt etwas über den Energieträger aus, nicht die bloße Speicherkapazität in Wh. Das ist ein modischer Rechenfehler, die Energiedichte mit dem Summenumsatz Energie zu verwechseln. So gesehen kann ein Akku mehr als die Zapfsäule.
Das mag wohl für den Neuwagensektor stimmen. Fakt ist aber der, das sich sehr viele Menschen einen Gebrauchtwagen anschaffen. Sprich ein junger Familienvater oder die Studentin kaufen sich ein Pkw für unter 10000€ oder 5000€ und fahren damit einige Jahre. Bezahlen jährlich 80 bis 200€ Steuern und Tanken im Schnitt 200 bis 250€ monatlich. Hinzu kommt das die Masse einfach keine Lademöglichkeit vor der Haustür oder im Betrieb haben. Erst wenn das Preis / Leistungsverhältnis passt wird sich das durchsetzen. Und da die Stromkosten weiterhin steigen werden, sehe ich ein Benzin/Gas oder Diesel Betrieb weitere Jahrzehnte für sehr wahrscheinlich. Bin mal gespannt was mit den Stromern passiert die durch neuere Modelle ersetzt werden und der Akku schlapp ist....evtl. Umrüstung auf Verbrenner . 😂 Ich jedenfalls habe kein Problem damit weiterhin ältere Fahrzeuge zu fahren. Ist günstiger , macht Spaß und man kann selbst Hand anlegen.
Das mit dem selbst Hand anlegen können wird allerdings auch. bei modernen Verbrennern immer schwieriger. Ein Gerbauchtmarkt für E-Autos kann sich erst dann entwickeln, wenn wir Early Adopter dereinst unsere Autos wieder abgeben.
Wo sollen die ganzen Gebrauchtwagen herkommen wenn die richtigen Volumenhersteller erst vor 1 bis 2 Jahren angefangen haben Autos auf den Markt zu bringen. Erste gebrauchte Kleinfahrzeuge wie Zoe, e-up oder tlw. auch leaf gibt es aber bereits für 4 stellige Beträge.
als stundent sind wir praktisch umsonst gefahren. mein freund ignatz hatte einen R4, gekauft für 50 mark, nach einem jahr hat er ihn zum gleichen preis wiede vekauft... aber das ist 50 jahtr her....
767 Kommentare für deinen kleinen Kanal😳😳??? Ich glaub du hast was richtig gemacht,auch wenn scheinbar die meisten Deutschen das nicht hören wollen!!! 😃👍🇨🇭
Das ich mit dem Titel ein paar Kommentare triggern würde war mir klar. Über das Maß an Unwissenheit, bzw. wie sehr die Indoktrination der Ölkonzerne tatsächlich in den Köpfen wirkt bin ich hingegen sehr überrascht.
@@stefanlenz Das ist halt Deutschland, trotz Google und YT kommen die meisten nicht auf die Idee sich zu informieren. Es ist halt einfacher eine eingetrichterte Scheißhausparole weiter zu verbreiten....... Mainstream................
Und warum ist mein teurer Bosch Fahrradakku ( 720€)defekt nach 4 Jahren ? Ist auch ein Lithium Akku mit spziellem Lader . Ich trau den Herstellern nicht. Arbeitskollege fährt einen E-Smart. 9 Jahre alt . von 140Km Reichweite sind 105 übrig geblieben.
@@legeartis78 Ich traue dieser Technik nicht !!!!!!!Nach 8 Jahren Betriebszeit kommt das grosse Erwachen. Gesehen beim E Smart vom Arbeitskollegen . Von mickrigen 140km Reichweite sind 105 Übrig geblieben. NEIN DANKE .
@@streamglotzer Fahrrad ist erst 4 Jahre alt bei stolzen 3000€ . Wie ich schon sagte : Ich trau den Herstellern nicht. Ausserdem hab ich keine eigene Ladestation .
@@wolfgangott2276 Für meinen Corsa-e habe ich auch keine heimische Lademöglichkeit, jedoch in meiner Umgebung (HH-Bramfeld) eine recht gut ausgebaute öffentliche Ladeinfrastruktur.
Mein Hauptproblem ist, dass ich bei mir Zuhause nicht laden kann. ich würde ja auf E umsteigen (zum Teil/ E Motorrad zum pendeln auf Arbeit) aber in einem Mehrfamilienhaus habe ich einfach keine Wallbox und kann kein Kabel aus dem 4ten Stock nach unten werfen.. Und genau hier liegt die Krux wenn ich in der Stadt arbeite und Wohne brauche ich selten ein Auto und kann ÖPNV nutzen. Wenn ich in einer Reihenhaussiedlung wohne kann ich mir eine Wallbox anbauen ... beides geht bei mir in einer Kleinstad mit schlechtem ÖPNV nicht. Daher werde ich bei Verbrennern bleiben solange ich kann oder bis dieses Problem behoben ist.
!!Beispiel!!: E-Auto Gesamtgewicht 1919 KG davon 750KG für den Akku mit der höchsten Reichweite! Somit fallen 39% der Energie auf den Transport des Akkus!!! Top!!! Das schafft noch nicht einmal ein Verbrenner! 👍😉😁 Top! 👍
@@BenGun1962 Im Stand ist der Motor abzustellen! Wozu einen Motor ewig nutzlos laufen lassen?! Macht irgendwie keinen richtigen Sinn, so ein Vergleich! 🙃😉
@@BenGun1962 BtW: Bei Tempo 80 wirtschaftet mein Verbrenner auch optimal und schafft so eine Reichweite von locker 600 Kilometer und der Tank ist dann noch immer halb voll! 🙃
Stefan Du machst sehr gute Videos.Du bringst es auf den Punkt.Deine Videos sollten Manager von den Autofirmen sich ansehen und zu Herzen nehmen. Ich persönlich liebe Japanische Autos. Aber für Europa sind die Deutschen Marken schon sehr wichtig. Wird spannend die nächsten Monaten, Jahre. LG René H Switzerland 🇨🇭 😊😅
Danke sehr, ich mache aber eigentlich nichts anderes als meine Gedanken auch auszusprechen. Na gut, Spaß macht das Ganze auch noch und wenn es Euch Zuschauern dann auch noch gefällt freut mich das natürlich sehr.
@@stefanlenz 😁 Ja kann mich noch an '15/16 erinnern wo die Steuer 960 Franken gekostet hat. So viel wie für einen 8 Liter Motor 🙄. Seit '17 nur noch 360 Franken
@Michael Müller Vollkommen richtig! Doch es ist eine alte Weisheit, dass sog. Fahrzeuge die meiste Zeit stehen und eigentlich Stehzeuge heissen müssten! Was macht dein Auto jeden Tag, wenn du 8 Stunden in der Firma bist, oder wenn du jeden Tag 8 Stunden schläfst?! Es steht 16 Stunden am Tag nutzlos herum! Das sind 66 Prozent das ganze Jahr über, Jahr für Jahr! 🙃
Das ist keine Weisheit, sondern unreflektiert wiedergekäutes BWL Geschwätz! Ein Auto in Privatbesitz ist keine Produktionsmaschine, die sich innerhalb einer vorgesehenen Zeit amortisieren muss, um auf dem Papier "wertlos" zu sein, obwohl kein Verschleiß stattgefunden hat.
Klaus hier wieder einmal, der Fotograf und Videofilmer aus Oldenburg. Danke, das Video war sehr gut. Da gibt es noch etwas sehr wichtiges, denn ein Tesla braucht nur eine Produktionszeit von 10 Stunden, tja und der Volkswagen, immerhin 30 Stunden. Da brauch man nichts weiter zu sagen, oder!? Klaus grüßt.
Wer Chaos Engine heißt bzw. sich nennt, sollte doch mittlerweile wissen, das deine Argumente der berühmte Schnee nicht nur von gestern ist, oder soll ich das Thema noch weiter ausführen!?, was ich natürlich mit dementsprechenden Argumenten und Beweisen sehr gerne machen würde. Trotzdem, komme gut ins Neue Jahr rein. Klaus der Fotograf und Videofilmer aus Oldenburg grüßt.
Es kommt stark drauf an, wie man das Ganze betrachtet... Grundsätzlich ist es mir vollkommen egal, welches Antriebskonzept ein Auto hat. Ich persönlich möchte aber kein Elektrofahrzeug, oder überhaupt ein Auto der aktuellen Generation haben. Ich habe berufsbedingt täglich damit zu tun, kann jedoch persönlich nicht nachvollziehen, wie man diesen Plunder überhaupt geil finden kann. Es muss kein Oberklasse- Raumschiff sein, aber selbst die kleinsten nerven nur ab!! Du setzt Dich rein und schon wirst Du mit Reizüberflutung bombardiert... Piep-Piep aus der einen Ecke, abgefuckte "Gong- Melodien" aus der Anderen... Einen Automaten einfach ins "N" stellen, um ihn evtl. für ein paar cm zu verschieben, damit die Hebebühne genau die Aufnahmen erreicht ... Pustekuchen! Dass viele beim Öffnen einer Tür automatisch die Feststellbremse betätigen verunmöglicht manches Fahrmanöver, Reparaturen beginnen bei 1000.€ aufwärts und oft kommen nicht mal mehr die Hersteller damit zurecht, wenn die Karre abspinnt, dies meist auf Grund irgendwelcher Elektronikfehler. Die heutige Generation der Elektroautos ist reine Wegwerfware, *exakt das* stört mich an der technischen Seite. Wenn der Akku lahm wird, investiert Niemand in einen Neuen, im Zweifelsfall ist Ersatz auf Grund fehlender Normung auch nach 10- 15 Jahren nicht mehr lieferbar, somit ist das ganze Fahrzeug ein Fall für den Schrottplatz. Kein einziges Fahrzeug davon wird jemals die Chance haben, zum Klassiker zu reifen. In ein, heute 80 Jahre altes Auto kippe ich Sprit rein und die Butze läuft. Ich habe auch keinen Bock, mich von einem Schmarrnphone abhängig zu machen und meine Mobilität über zig Apps zu organisieren und auf Spionagetechnik, die meine Daten bei Bedarf an die EU- Kommission senden kann und Kameras im Fahrgastraum stehe ich auch nicht so. Das ging mir so auf den Sack, als ich mal "Tesla" ausprobiert habe. Anfangs fand ich die ersten Teslas, damals noch absolute Exoten, einfach richtig geil, weil es scheinbar endlich möglich war, dieses Antriebskonzept realitätstauglich zu machen. Seit dann aber Politiker (allesamt erklärte Autohasser, die auch von individueller Freiheit und ihrem eigenen Land, resp. der einheimischen Bevölkerung nicht viel halten, oder zumindest automobiltechnisch fachfremd sind) aus ihren Löchern gekrochen kamen und meinten, den Markt mit Steuermilliarden und Verbotsphantasien verzerren zu müssen, finde ich es aus Prinzip scheiße und damit bin ich auch nicht der Einzige. Was wirklich gut ist, setzt sich von allein am Markt durch und muss nicht vom Staat gepampert werden. Möglicherweise ist es das, warum so Viele auf Abwehrhaltung gehen und "negative Kommentare" schreiben. Ich hatte mir selbst trotz allem schon mal überlegt, ein kleines Elektroauto zuzulegen, da mein Strom zumindest nahezu gratis ist, aber eine solche Anschaffung soll mindestens 30 Jahre halten und die aktuellen Reichweiten passen nicht zu meinem "Nutzungsprofil" von allein 160km Arbeitsweg täglich. Zudem wohne ich im Hochgebirge, hier ist richtig Winter, da brauche ich einerseits einen 4x4 und bei Minusgraden kacken die Akkus ab.
@@-Billerboller-Klangtherapie Da kann ich nur darauf sagen, daß wir mit unserem elektrischen Citigo sehr zufrieden sind. Aber es soll jeder das fahren was er will.
@@-Billerboller-Klangtherapie Ist wie so vieles Geschmackssache. Ein Auto wie mein Z3 ist mir inzwischen ein Graus, deswegen steht er sich auch in der Garage die Reifen platt. Selber schalten, gasgeben, lenken, einparken? Wozu wir leben im 21 Jhrdt.
Du könntest in der Elektrofahrererweckungskirche anfangen zu predigen ... - die Stimme so ruhig - der Faden so geradlinig dass man fast meinen könnte da ist kein Script... und obwohl ich selbst begeisterter E-Fahrer bin sehe ich vieles hier wesentlich differenzierter.... und gleich vorweg die aktuelle zitierte Statistik ist nichts wert weil aufgrund der Lieferengpässe vor allem bei den Verbrennern derzeit extrem hohe Lieferzeiten bestehen .. - Thema Spezialanwendungen - was machen eigentlich all die Camper die mit dem Millionen Wohnwagen in den Urlaub in den Süden wollen - sollen die dann alle an den derzeit 8!! HCP Standorten zwischen Brenner und Meer jeweils 45 -80 Minuten laden und wo packen diese den Wohnwagen in der Zeit hin - und das ist jetzt nur eine "Spezial Anwendung" war es in den letzten 5 Jahren noch echt lustig und ruhig an den Ladesäulen so haben in anderen Ländern und jetzt auch in DE die Ladesäulenkriege schon begonnen und da hilft es nix wenn Aral um die Ecke nen DUAL HPC Charger hinbaut - nein - da bräuchte man einen Tesla Super Charger mit 30 Ladesäulen und Ampelsystem ... - so spassig da mit dem E-Auto die letzten Jahre war -mein nächster wird ein PHEV - das sind dann 90 elektrische Kilometer und 1000km in den Urlaub ohne ständige Suche nach der freien Säule ständiges Filtern ob die Säulen schon 200kw können weil mein Auto das kann - am Urlaubsort angekommen der Kampf um die 2 Ladesäulen im Hotel ... - nein Danke - in 5 jahren schau mer uns die Sache dann wieder an vielleicht ist die Infrastruktur dann so gewachsen dass es wieder Spaß macht... in der Zwischenzeit fahre ich kostenfrei mit meiner PV und ein paar mal Tanken im Jahr ... es waren schöne 170000 elektrische KM - BTW: dass bei den Strompreisen in DE aktuell überhaupt Leute darüber nachdenken sich ein E-Fahrzeug mit einem Verbrauch von >23kwh/100km zu kaufen finde ich ohnehin mutig - günstig für den der zuhause noch nen guten Terif hat und laden kann - die Laternen Parker die auf öffentliches Laden angewiesen sind - z.b: in München spreche ich hier schon mal mein Beileid aus - abgesehen von den ständig steigenden Preisen sind die Säulen dort quasi ständig belegt und nicht von bösen Verbrennern oder den bösen PHEV´s - nein sondern von den tausenden in Verkehr gebrachten F-Mobilen der letzten 2 Jahre...
In Hamburg zählt man nach wie vor 30ct/kWh, die Stadt ist da wohl recht unabhängig von fossilen Energieträgern und kann konstante Preise anbieten. Und bei Lidl & Co. kann man vermehrt umsonst laden, während man einkaufen geht. Wenn man das zu niedrig frequentierten Zeiten erledigt, klappt das sehr gut. Aber klar, ist ales noch am Aufbauen. Trotzdem bleibt die zukünftige Entwicklung des Spritpreises eine Wundertüte, während der Preis für EE nach wie vor extrem niedrig liegt. Ich sehe daher eher im Verbrenner einen Risikokauf.
@@florianmallok7770 ich kann mich gar nicht mehr erinnern wann Ich mal als Kunde bei Lidl und Co ne freie dc Säule gesehen habe... Ac ja aber bei 11kw und 30min max fließen da 6 kwh das macht keinen sinn...
Ich mag ihre Videos sehr. Sie haben eine sehr ruhige Art zu sprechen. Das gefährliche meiner Meinung nach ist das sobald Tesla die Nachfrage ordentlich bedienen kann (was die bereits zum Teil tun) können die an der Preisschraube drehen. Dann fällt dem Kunden die Entscheidung noch leichter. Bei dem was die an Marge haben pro verkauften Auto wäre es sehr leicht für Tesla.
Tut Tesla bereits regelmäßig. Die steuern die Nachfrage sehr geschickt über den Preis an den Produktionskapazitäten. Wenn man Pech hat gibt es eine dtl. Preisreduzierung direkt nachdem man sein Fahrzueg erhalten hat. Immerhin sowas kann einem bei den Altherstellern (jedenfalls offiziell nach Liste) nicht passieren
@@stefanlenz Ja das tut Tesla bereits Jetzt schon. Ich meinte das Tesla ihre Fahrzeuge theoretisch um 25% im Preis senken könnten und trotzdem minimal Geld verdienen würden um den Markt so noch mehr dominieren würden. Das ist meiner Meinung nach das gefährliche daran.
@@cyberslim7955, och wie süß! Du hast aber ganz bestimmt die Kostenkontrolle über Steuern, Versicherung, Treibstoffkosten, Service und Instandhaltung, Fahrverbote und besonders beim Restwert des Verbrenners verloren. Hast du mal versucht, einen Farbröhrenfernseher zu verkaufen. Genauso wird es dir mit dem Verbrenner gehen. 🤪
Abo 5461 für Ihre guten, sachlich fundierten Streams auf YT ( nicht nur zum Thema E-Mobilität). Freue mich auf weitere Videos in 2022. Mit allen guten Wünschen für das neue Jahr für Sie und alle Zuschauer Ihres Kanals.
Hallo. Wie sieht es aus wenn Deutschland alle Kernkraftwerk zu machen was kostet dann Strom??. Ich fahre diesel und werde es auch so weiter machen ich brauche 3.5 Liter auf 100 mit meinem Ford Focus 1.8 tdci.
@Gerald Utsch, auf Spritmonitor gibt es keine Rosinenpickerei! Die Messwerte der Teilnehmer ergeben folgendes Bild: Anzahl Kraftstoff min Ø max 331 Diesel 4,71 6,09 9,22 --Du-- Focus-Fahrer verballern also (6,09 l/100 km x 9,85 kWh/l) 60 kWh/100 km. Der Messwert für den elektrischen Focus (batterie-elektrische Fahrzeuge) ist: Anzahl Kraftstoff min Ø max 1 Elektrizität 15,78 15,78 15,78 Umgerechnet in Wein schütten Dieselfahrer 3/4 des Rotweins in den Ausguss!
@Gerald Utsch schrieb " Wie sieht es aus wenn Deutschland alle Kernkraftwerk zu machen was kostet dann Strom??. ". Es wird billiger! Verstehst du nicht, odda? Wenn subventionierter Strom aus radioaktiven Wasserkochern 14 €-Cent/kWh oder 140 €/MWh kostet und erneuerbarer sowie nicht subventionierter Strom ab 3,25 €-Cent/kWh produziert werden kann, dann wird die Stromerzeugung billiger *und spart Subventionen und damit Steuerzahlergeld!*
Das wird zwangsläufig irgendwann passieren, da es praktisch keinen überlebenswilligen Autohersteller (BMW und Toyota werden nicht dazugehören) gibt, der nicht bereits gesagt hat das die aktuelle Verbrennergeneration die letzte sein wird.
@@stefanlenz das mag sein, was ich meine ist das mit der Elektromobiltät eindeutig die Einschränkungen der persönlichen Bewegung auf der Agenda steht. Das ist meine Meinung... ansonsten schönes Video.
@@Desmobrenner Wenn das meine Befürchtung wäre würde ich gerade auf die E-Mobilität setzen. Begründung: Sprit kann man recht einfach verbieten oder künstlich verknappen, wenn man das möchte. Beim Strom wird das extrem schwierig, da sich sofort "Guerilla-Strukturen" aufbauen würden.
Es kommt immer auf diverse Parameter an... - Einsatzweck, - Förderung, - Umweltparameter, - Politik, - usw .... Das sowie mit LPG und CNG. Z.B. in USA kostet Strom 10-12 Cent. Der Liter Sprit 80 Cent. Wenn also der F150 20 Liter bzw 40kwh/100km verbraucht, dann bedeutet das ganz reel 4-5€ statt 16€. In D verkaufen wir Neuwagen in der Regel als Dienstwagen/Firmenfahrzeuge. - Geldwerter Vorteil Förderung von AN - Umweltprämie, Wallboxförderung, Steuerbefreiung und grünes Image für den AG. Strom kostet 32 Cent. Mobilstrom zwischen 50 und 80 Cent und nur 45% der Bevölkerung lebt in Eigenheim und kann günstig zu Hause laden oder sogar mit Sonnenstrom. In Usa wohnt gefühlt jeder auf eigenem Haus und Grund in Pappdchachteln. Wir werden sehen was sich durchsetzt. Ich glaub da noch net dran. - Keine Infrastruktur... Tesla Lade Sheriffs - Dauert viel zu lange - zu teuer - Technologierisiko Lass uns in 2027 / 2028 nochmal gucken. Wenn in D alle Förderungen vom Tisch sind Strompreise bei 40-45 Cent liegen. Mobilstrom zwischen 60 Cent und 1€ Diesel sich wieder normalisiert hat bei 1€-1,20€ Alles hat seine Berechtigung. Ich hab ein 2 Liter Diesel für Langstrecke, wo ich 800km fahren kann ohne zu halten und ich an jeder Ecke in zwei Minuten tanken kann. Zudem ein eGolf für 10-15TKM Kurz bis Mittelstrecke p.a. getankt über die Sonne. Ich glaube dass zukünftig sich die Mercedes Variante durchsetzt. Also kleiner Diesel betankt mit eFuells oder grünen GTL Diesel, gepaart mit e-Motor. Da kann ich dann meine 10.000km Langstrecke abreißen, hab kein Stress mit Laden und gleichzeitig meine 10.000km kurz und mittelstrecke elektrisch absolvieren. Und dann muss man auch überlegen ob es nachhaltig alleine in D 60 Mio Fahrzeuge strukturell zu entwerten anstatt mit Co2 neutralen Sprit in seinem Wert zu steigern. Zumal diese Fahrzeuge im Ausland ohne Dpf und scr kat weitertucken. Das ganze ist einfach nicht zu Ende gedacht. Bin mal gespannt, ob e-Autos nach 10 Jahren auch so einfach in Export gehen oder zu ladenhüter werden und der deutsche e-Autofahrer die Zeche dann über den Wertverlust zahlt. Naja nur meine Meinung. Bleibt tolerant.
Wie stellst du dir das vor? Wir werden bis 2030 1,5% unseres Bedarfs an E-Fuels abdecken und andere Länder ausbeuten nur damit wir in Deutschland an alter längst überholter, dann auch teurer Technik festhalten können? Ein E-Fuel betriebener Verbrenner stößt DETLICH mehr Co2 als ein E aus, also in der Zeit 2027-2028. Zudem sagen die Autohersteller, dass der Verbrenner tot ist, zumindest daran nicht mehr geforscht wird.
Ich habe mal vor vielen Jahren was Ähnliches erlebt. Auf der kölner Fotomesse, der Photokina, waren die großen Platzhirsche die Firmen Agfa und Kodak, die mit ihren Ständen eine Halle alleine füllen konnten. Und dann kamen die ersten Digitalkameras und wurden belächelt und niedergemacht. Es dauerte nicht lange und die Digitalkameras hatten sich durchgesetzt. Die großen Platzhirsche hatten sich zu wenig mit der neuen Technologie beschäftigt und durch Arroganz und Hybris den Wandel verschlafen. Agfa und Kodak sind tot. Na, deutsche Autoindustrie, wollt ihr in 20 Jahren auch tot sein?
Wobei wir da dann eher dabei sind, das Firmen wie Nikon die die Digitalisierung erst recht gut gemeistert haben (D50/70/100/200) dann den Trend zu den Spiegellosen völlig verpennten und durch Panasonic und Sony fast in die Pleite getrieben worden wären.
ich will ja nichts böses unken, aber bezüglich deines letzten Satzes: Kodak hat nach meinem Wissen die digitalkameras erfunden, auch vermarktet. Aber letztlich konnten die diese Gewinne aus den analogen Filmen einfach nicht kompensieren und konnten nichts machen ausser dem Untergang zuzusehen. Wie Nkia mit demhandy. Ich denke, die deutsche Autoindustrie ist bereits ein Zombie. Was bei Kodak der chemische Film war, ist bei VW der Verbrennungsmotor.
Ich sehe die Lage der Deutschen Automobilindustrie ebenso kritisch. Nokia beispielsweise wollte den Trend zum Smartphone auch nicht sehen und als sie irgendwann doch erkannten, dass es die Zukunft ist, war es zu spät. Niemand kaufte mehr Mobiltelefone und alle wollten Smartphones. Es zeichnen sich erschreckende Parallelen zur Deutschen Automobilindustrie auf.
Totaler Blödsinn, Consumerelektronics mit Autos zu vergleichen finden nur dumme T Schrott Fanboys logisch. Die große Mehrheit der Autokäufer wollen ein Auto, keine fahrende Fartapp voll mit Alpha bis Beta Schrottsoftware.
@@Plusquamperfekt0815 Was verstehe ich nicht? Die endlos dummen Fanboykommentare in SM, dass die D Autoindustrie nichts versteht, und die T Schrottschrauber mit ihrem One Pedal One Model Schrott Lichtjahre voraus sind? Komisch, dass Merc mit EQS die ersten Level 3 sind. Sag doch mal, welche "Parallelen" Du siehst?
@@cyberslim7955 Und wieviel von den tollen EQS hat Mercedes denn schon verkauft? Das ist doch nur ein unbezahlbares Alibi-Auto. Am wirklichen Markt versagten sie kläglich. Tag für Tag.
ganz ehrlich, die qualität der ziemlich teuren teslas genügt meinen ansprüchen nicht! und ich brauche keine pieps und blink-software. das ding soll einfach gut und schnell auch um die ecken mit notfalls quietschenden reifen fahren. e-autos sind billiger und einfacher zu produzieren als benzienr oder diesel. das bekommt jeder hersteller schon hin, außer VW vielleicht. und der kackladen kann aus meiner sich seit 2001 weg!!!
Das vermeintlich so saubere E-Auto ist auf Dauer und mit zunehmender Stückzahl eine ökologische Sackgasse. Wenn ab jetzt nur E-Autos fahren, fallen (bei 1,3 Milliarden E-Autos) in zehn Jahren ca. 600 000 Tonnen Akkus an, die entsorgt werden müssen.... Congratulations!
Weiterverwendung als Speicher, Zellentausch bei defekten Packs und Recykling werden das richten - da werden gerade mächtige Kapazitäten gebaut. Schlimmer als die Ölindustrie die Umwelt geschädigt hat kanns auf keinen Fall werden. E-Antrieb ist keine Sackgasse sondern die Zukunft - du wirst es auch sehen - irgendwann. lg Martin
@@martinhatzl9519 Wieso kommt das E-Mobil nicht ohne Ölindustrie bei seiner Argumentation aus, wenn es Verbrenner als Sündenböcke doch bald nicht mehr gibt???!!
Hervorragend gemacht. Gut aufbereitet und nicht einpeitschend. Vor allem mit der Kritik "keine reine E-Auto-Plattform" kann ich zu 100% mitgehen. Ich fahre derzeit einen Peugeot e-208 und finde ganz viel alte Verbrennerdenke. Die nicht zuverlässig funktionierende App weist zudem wieder auf das deutsche Problem mit allem Digitalen hin.
@@stefanlenz hauptsächlich Erreichbarkeit des Fahrzeugs. Dann so Sachen wie: Vorklimatisieren wird unter 50% (kein Tippfehler...nicht 5, nein 50!) abgelehnt wegen zu geringer Akkuladung. Alle paar Tage geht die ganze App nicht. Startet man sie neu, will sie plötzlich eine PIN haben, hat also nicht gemerkt, dass sie abgemeldet war usw usw
Ich verfolge Aufmerksam das Thema E-Mobilität und hab mir für eine Strecke zur Arbeit von 16 Km einfach ein E-Bike angeschafft, welches ich natürlich mehr im Frühling bis Herbst nutze. Ich fahre eine wunderschöne Strecke durch Weinberge und mit dem 11 Jahre alten Diesel eine Bundesstraße. Was ich suche ist ein E-Mircocar wie ihn Renault raus bringen möchte, bis 130 Km/h schnell, ca. 200 km Reichweite 2 Sitze. Auf keinen Fall werde ich einen dieser widerwärtigen, überteuerten 2-3 Tonnen E-Schützenpanzer kaufen, die man mehr und mehr auf den Straßen sieht. Leicht, künstig, schnell und sparsam im Strom verbrauch, das will ich bei künstlich extrem überteuerten Strompreisen! Und wenn die europäische Autoindustrie nicht gewillt, ist mir das anzubieten, dann bin ich sicher: Die Chinesen werden bezahlbare, sehr gute, coole und günstige Mircocars schon bald liefern.
@@stefanlenz 26.000 Euro für ein Kleinstwagen ist noch zu teuer, auch wenn das Ding nach aktueller Förderung auf 15.000 Euro käme. Nein da warte ich noch. Ich habe ohnehin starke Zweifel, ob die etablierten Autohersteller an der Herstellung günstiger Fahrzeuge interessiert sind, denn die verkaufen lieber "e-Schützenpanzer" für die von den Gottern privilegierten Schichten, während die drangsalierte Mittelschicht unten weg schmilzt wie die Butter in der Pfanne. Hier erwarte ich mir von den Chinesen mehr in der Zukunft.
Stimmt, deswegen hat Tesla gerade eine neue Fabrik in Tesla eröffnet und Ford beginnt mit der Produktion des elektrischen F150. Da sich E-Autos in USA gar nicht mehr verkaufen liefern Lucid und Rivian auch nicht nach Europa, oder liegt es vielleicht daran, das sie gar nicht so viele Autos bauen können, um allein den US-Markt abzudecken? Nur so am Rande: Tesla verkauft in den USA mehr Autos als ABM zusammen. Natürlich will auch drüben jeder vernünftig denkende Mensch ein E-Auto
Ich habe einen gebrauchten Verbrenner gekauft: Verbrauch 5Liter Benzin, Reichweite 900km, Preis 13000Euro... Familienkombi für Familie mit 2 Kindern: Toyota Auris Hybrid Touring Sports.. Wieviel Reichweite hat nochmal ein Elektroauto für unter 20000Euro? Bitte um konkurrenzfähiges EAuto mit genannten Ansprüchen, dann steigt ich natürlich um 😂😂😂
reichweite ist nicht alles. ich fahre mit 16 kWk/100 km mit nachtstrom für 3.20 euro 100 km. wie weit fährst du mit 1,5l sprit?, wen ich 400 km in die heimat fahe muss ich 2x nachladen , das dauert weniger als ein ehale stude, in dennen ich schnell mal eine tasse kaffe nehme. früher mit dm simca musste ich immer in katzenfurt sn der b45 tanken. soewas vergisst man schnell.... mein auto ist jedesmal voll wenn ich wegfahre. und es stinkt nie nach diesel. in meinem auto ist es bis auf die windgeräusche still. in der stadt macht es keinen krach, weshalb man ein künstliches fahrgeräusch simuliert damit man wahrgenommen wird. die beschleunigung eine stromers is wegen des drehmomentes beim anfahren genial, selbst mein 500e imit sparsamen 220Mm ist in 3 sekunden auf 50. und in (gemessenen) 8,5 auf 100. bei 150 ist schluss aber ich fahre eh (auch im bmw) meist nur 120-130 in den kurven liegt er wegen des niedrigen schwerpunktes wie ein brett. sein wendekreis ist nur 9,70 m. die bremsen halten locker 100.000 km, weil man fast nur über rekuperation (bis zum stillstand) bremst. dann zieht automatisch (gut am berg) die handbremse an und löst beim anfahren.man nennt das one-pedal-driving. mein auto hat weniger reparaturkosten, weil nichts von dem, was in deinem auto so alles an nebenaggregaten steckt, in meinem stromer ist. das fängt bei der benzinpumpe an , geht über den zahnriemen und endet beim auspuff. meine bremsen halten locker 100.000 km, weil ich rekuperiere. deshalb muss ich die reifen wahrscheinlich wegen alterung nach 6 jahrten tauschen, auch wenn das profil nióch gut ist. und dann kommst du mit dem lächerlichen reichweitenargument "angeschissen"? das ist die größte nebensache überhaupt, weil man damit praktisch nur in der stadt fährt. und wie gesagt
Nun ja. Die Hersteller tricksen ganz schön herum. Gerade bei VW werden die Karren schön selbst zugelassen und alles getan um das Bild zu verzerren. Das ist dann halt Marketing auf einer anderen Art. Daher sind für mich reine Zulassungszahlen nicht aussagekräftig genug. Viel Interessanter wäre es, wie viele E-Autos wurden zugelassen auf privat Personen. Und in dieser Kategorie befürchte ich, liegt das reine E-Auto weiter hinten als man vermuten würde. Ich denke, wenn man die Modelle betrachtet, dass dort Zoe, Spring und Model 3 die ersten Plätze teilen.
Puuuh, das tröstet mich ein bisschen. Ich war schon am überlegen, ob der kollektive Irrsinn nach der Politik nun auch den Autofahrer erreicht hat. Bei all dem beschiss von allen Seiten würde mich beim e Auto auch nicht so mehr wundern
Der Vergleich hinkt bei (4:54) US midsized cars ist der Tesla das einzige US Elektro Auto und bewusst patriotisch von den Amerikanern so gekauft da US. Der Rest sind alles Verbrenner und dann spielt auch die Herkunft keine Rolle mehr, da geht es nur um den Preis. Ist aber auch nicht verwunderlich, da es auch derzeit keine ernsthaften US amerikanischen Elektro Autos in größeren Stückzahlen gibt. Tesla hat meiner Meinung den US Bonus in den USA.
Selbst wenn Tesla den "US Bonus in den USA" hat - bisher waren eher dt. Luxusmarken oder jap. Autos in diesem Sektor dominant. Von wem Tesla die Zulassungen räubert und warum - das ist letztlich doch eigentlich egal. Ob in Deutschland /Europa der Lokalpatriotismus einen Erfolg von US-Tesla verhindert? Kann ich nicht sehen /glauben. Erst recht nicht mit der Eröffnung der Gigafactory in Grünheide.
Der Lithiumvorat beträgt geschätzte 50 Millionen Tonnen weltweit , googlen hilft. In meinen Auto sind angeblich 10 kg drin, Google hat wieder geholfen. Rechnen müssen sie selbst. Und Ps. Die neueren Batterien haben weniger bis gar kein Lithium oder Kobalt an Bord.
Sehr gute fachlich fundierte und verständliche Videos zu deiner Frage: Kobalt und Lithium: th-cam.com/video/pBf6_0Zwdog/w-d-xo.html Strombedarf von E-Autos: th-cam.com/video/M_7X5JHF9e0/w-d-xo.html
Ich fahre eine gebrauchte Zoe Bj 2017 mit 41 Kwh, gekauft um 9,000,- Euro plus Batteriemiete - und ich weiß - nie wieder Benzin oder Diesel. Ich genieße jeden Kilometer in meinem E Auto.
Ja, wenn das Fahrprofil paßt, soll doch jeder machen, wie er am Besten hinkommt. Aber bitte nicht gängeln und vorschreiben. Die Erde retten wir nicht mehr.
Moin zusammen...Schöne neue Elektromobilität, breites Grinns..Wenn die 25 Millionen Tonnen Lithium(oder lassen wir es 30Miosein.) verbraucht sind, welches ja auch so umweltfreundlich gefördert wird...Was kommt denn danach?? Nach mir die Sintflut?? Oder holen wir uns dann die Rohstoffe von irgendwelchen Asteroiden?? Oder wird dann ein Recycling-Zyklus aufgebaut sein?? Ach ja und noch etwas...wo kommt denn dann der Strom, der ja meistens Nachts durch Supercharger geliefert werden soll? aus französichen KernKraftwerken vielleicht?? Bestimmt haben wir dann ganz viele Windkraftanlagen die dann das ganze schon reissen werden...Wir fahren mit vollelektrisch (akkuelektrisch) so was vor die Wand...aber was soll´s...fahren wir irgendwann nur noch mit Pferd und Wagen...
Wir sprechen uns nach dem ersten Blackout wieder spätestens aber nach der Verdreifachung bis Vervierfachung des Strompreises! Die Mathematik und die Physik kann man nicht leugnen!
Tja, ich habe inzwischen ein 15KWh PV Insel Anlage installiert mit drei Hybrid Wechselrichter und, sehr interessant, mit meiner alte 22KWh auto Batterie als Speicher. Tja, von mir air aus können die es teuer machen wie die wollen, Sonne, bzw licht wird nicht teuerer!
Sehr geehrter Herr Lenz, ich möchte Ihnen ein Kompliment aussprechen. Nicht für Ihre Videos, sondern für das Beantworten der vielen „idiotischen“ Kommentare. Ich bin beeindruckt wie viel Zeit und vor allem Nerven Sie dafür verschwenden. Ich hab die Diskussionen mit unbelehrbaren Mitmenschen mittlerweile aufgegeben. Danke dafür, dass Sie noch nicht aufgegeben haben.
Vielen Dank, ist vielleicht sowas wie ein Staffellauf. Wenn einer von uns aufgeben muß kommt ein neuer frischer Spieler ins Feld. Das ist halt der Vorteil, wir können ganz einfach immer frische Leute in den "Kampf" schicken, schlicht da immer mehr die Vorzüge des E-Autos erfahren. Die Altlastenfahrer werden irgendwann kapitulieren müssen schlicht da sie wie die Dinos aussterben. Erstmal bleibe ich noch an der Front. Das man die Dummen nicht erreicht ist klar, aber ich denke der Ein oder Andere, der weiter denken kann als ein Schwein spuckt, kommt vielleicht schon ins Grübeln, wenn man jedes der "Argumente" der Ewiggestrigen widerlegen kann.
Nunja, die Frage ist halt.... Muss man sich eigentlich immer dazu aufschwingen, Andere *belehren* zu wollen? In dem Fall muss man eben auch mit Gegenwind leben und sollte nicht instant in die narzisstische Kränkung verfallen. Wo bleibt die vielbemühte "Toleranz"? Soll doch Jeder Freude haben, woran er will.
@@stefanlenz Nunja, der Schreibstil Ihrer Kommentare lässt den Schluss zu. Sie halten sich für ein Ausnahmetalent in puncto "ich keine "die Zukunft ®" genau" (weil mir persönlich ein Trend gefällt) und können es gleichzeitig nicht lassen, Menschen, die Ihre Ansichten nicht teilen (wollen/können), mit problematischen Kampfbegriffen zu belegen. Andererseits könnten Sie sich doch eigentlich bequem zurücklehnen und sich darauf freuen, dass alles so kommt, wie Sie persönlich es möchten, anstatt Häme zu verteilen. Gut ... vielleicht bin ich auch nicht ganz frei davon, gewisse... sagen wir mal, allergische Reaktionen auf "missionierende Sekten" zu entwickeln.
@@stefanlenz Das ist das Problem der E-Mobilisten.Sie glauben, das einzig Richtige zu tun.Den Focus nur auf diese eine Technik zu legen zeugt von Hochmut und der kommt vor dem Fall.
Ich war jetzt über meine Urlaubszeit öfters unterwegs in meinen Model 3. Und ich habe so viele andere Model 3s aber auch andere e-Autos gesehen, das kann man nicht mehr an beiden händen abzählen. Vor ein paar Jahren hab ich mich noch riesig gefreut einen 2. verrückten mit einen eAuto zu sehen. (Bin seit 2014 mit e-Autos unterwegs mein erstes Auto war ein Renault ZOE:) Jetzt ist es kaum möglich auf einer Fahrt keines zu sehen. Komisch... ich dachte keiner mag diese e-Gurken. :D
Der Diesel hat seinen Markanteil in 12 Monaten (Stand November 2021) halbiert, der Benziner verlor in der gleichen Zeit 40%. Damit wurde der Diesel durchgereicht und darf mit 15,8% hinter den batterie-elektrischen Autos (BEV) mit 20,3% Platz nehmen. Wichtiger ist allerdings, dass die BEV in 11 Monaten ihren Bestand verdoppelt hatten. Das ist exponentiell!
Ich fahre seit 15 Jahren meinen gebrauchten 99er Diesel Vito. Bisher hat er 375000 Km relativ problemlos abgespult. Den würde ich auch nochmal 15 Jahre weiterfahren. Der ist praktisch und nachhaltig..
Ich bekomme nächste Woche mein zweites E-Auto, fahre seit bald 7 Jahren elektrisch und halte das auch für die Zukunft. Dennoch finde ich die Preise auch mit Förderung noch ganz schön hoch. Also ich kann mir das leisten und mache es aus Überzeugung, aber ich glaube wenn jetzt 6000€ von der Bafa wegfielen dann wären wir nicht mehr bei 20% BEV. Wir wollen dieses Jahr noch ein weiteres Elektroauto kaufen, das ist ein reiner Vorzieheffekt durch die sinkende Förderung. Haben meine Eltern auch gerade getan.
Hallo mein bester, wo sind denn die ganzen E-Flugzeuge, E-Tanker, E-LKWs und Nachtspeicherheizungswohnungen, wenn Elektroenergie in allen Bereichen kostengünstiger und überlegen ist? Ich bin da schon seit Jahren auf der Suche. Ich glaube, du wirst das nicht mehr miterleben, dass E-Autos die Anzahl von Verbrennern weltweit übersteigen wird. Ich glaube ich auch nicht.
Wir reden hier über PKW, in Traktoren und Baumaschinen wird der Diesel noch ein Weilchen länger überleben, da paßt er ja auch, da man eh stinkige Klamotten anhat und Gehörschutz trägt. Da wir unsere Schrottverbrenner wahrscheinlich wie bisher auch nach Afrika und Südostasien verschieben könnte es sein, das ich keine weltweite Verbrennerminderheit mehr erlebe. Wenn ich die in Europa nicht mehr erleben sollte müßte ich verdammt früh versterben.
Mein BMW i3s soll nach 3 Jahren mit ca 90000 KM ausgedient haben und als Firmenfahrzeug ersetzt werden. Den neuen i4 finde ich recht cool, doch befürchte ich das dieser leider den gesetzten Firmenbudgetrahmen sprengt, ich habe ihn mir trotzdem anbieten lassen. Ich bin mit dem i3 (schon der zweite) mega zufrieden, jedoch hat BMW nicht so richtig einen Upgradenachfolger, also schaue ich mich anderweitig um, eigentlich gefällt mir nur der Enyaq ….. Tesla mag ich die Form nicht und das Innenleben ist auch nicht so meins. Also bin ich letzte Woche bei Mercedes Niederlassung Berlin gewesen um mich über den EQA oder B zu erkundigen. Der Empfang durch die äußerst nette und freundliche Dame war sensationell, kompetent und zuvorkommend. Nach eigenem Rundgang, ca. 45 min. kein einziger Verkäufer oder Berater in Sicht, sind wir wieder zu der Dame und diese kümmerte sich dann um einen Verkäufer. Die Enttäuschung war sehr groß als dieser auftauchte, null Kompetenz, null Engagement und null Empathie für den eventuellen Kunden (immerhin 4 Mercedes in der Vergangenheit, 2x Eklasse, 1 x Cklasse und einen GLK), meine Wünsche wurden weg ignoriert und es wurden einem das tolle Abomodell des EQC angepriesen, welches nach genauerem Studium in keiner Weise meinem täglichen Bedarf entsprechen würde. Nach einem Email Kurzangebot und meinen Bedenken, wurde kurz geantwortet: Vielen Dank für Ihre Nachricht Mit freundlichen Grüßen…..Kein Gegenvorschlag, kein Angebot auf meinen eigentlichen Fahrzeugwunsch. MERCEDES IST NUN GANZ WEIT WEG IN DER FAHRZEUGWAHL. Ich werde trotz meiner Meinung zu Tesla mich mit den Fahrzeugen beschäftigen und es zur Probe fahren. Wenn die deutschen Autobauer nicht aus dem Quark kommen verlieren sie noch mehr treue Kunden.
tja typisches verkäufer-problem. du hättest am anfang des gespräches mal ne kleine axt hevorziehen müssen und mal kräftig auf den tisch gehauen. dann hätte er dir auch zugehört...;)
@@Ekuahppil ok, mir kam deine schilderung des vorfalls auch realistisch vor. das problem werde ich nie haben, kaufe aus überzeugung nur altes zeugs von privat. i mog halt ka wertverlust....;) ich habe eher das problem, dass ich die betrüger aussortieren muss am besten schon am telefon.
Das kenne ich, ging mir bei Audi schon zweimal bei unterschiedlichen Händlern so! Die sind einfach fettgefressen, haben es nicht nötig dem einzelnen Kunden hinterher zu rennen, daher ganz einfach zu einem andern Hersteller gehen, der Markt wird es richten, sie werden dann bald froh sein um jeden einzelnen!
Kann ich bestätigen. Ich habe mich meinen EQC selbst verkauft, bei Daimler hat man versucht mich davon abzuhalten. Ähnlich aber auch bei BMW, dort stand ich zu nah an einem i3 und wurde sofort verscheucht…
Bei Amerika muss man bedenken, dass die Amerikaner zum größten Teil in eigenen Häusern wohnen und nicht zur Miete. In eingenen Häusern kann man eine Wallbox anbringen und abends tanken. In den Großstädten ist das nicht so einfach. Und da die Deutschen eben oftmals zu Miete wohnen, ist ein Elektroauto ohne eigene Wallbox in Deutschland sehr schwierig zu betanken.
Ich hatte 1 Jahr ein E-Auto (Hyundai) aber bin als Etagenwohnungswohner und Laternenparker schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgekommen: E-Autos sind nur was für Eigenheimbesitzer mit Wallbox an der Garagenwand. Es gab zwar einige Säulen in der Nähe, aber die waren entweder besetzt, defekt oder mit Zeitlimit versehen so dass meine 1-Phasige Laderei zum Geduldspiel wurde. Nun fahre ich wieder Verbrenner und versuche, dieses Auto so lange zu nutzen wie möglich. Ich glaube es ist uns nämlich null geholfen, wenn wir einfach E- statt Verbrenner-Autos kaufen. Allein die Produktion jeden neuen Autos ist eine CO2 Bürde. Davon müssen wir wegkommen, nur dann hat die Erde eine Chance. Volvo 240-760, das sind die wahren Klimaretter, selbst mit hohen Kilometerständen fahren Sie noch (P.S.: fahre aber keinen, aber auch ein schon 20 Jahre altes Auto, wieder).
Was ist eigentlich Nachhaltigkeit? Solange mein 20 Jahre alter Verbrenner noch fährt, fahre ich den auch. Braucht knapp 6.5 ltr. Benzin. Dazu noch ein 40 Jahre altes Motorrad, eine BMW R . Die ist weder laut noch säuft die viel. Unkaputtbar... Nebenbei habe ich noch eine Dual Stereoanlage, Made in West-Germany. Geht nicht kaputt. Mein Handy ist auch 7 Jahre alt, reicht mir vollkommen aus. Vielleicht denken jetzt einige, na ja, der lebt aber hinter'm Mond....nein, tue ich nicht, habe seit 1,5 Jahren eine PV Anlage auf dem Dach, mit Speicher, bin das Jahr 2021 zu 79% Autark gewesen. Fahre mit e-MTB, übrigens auch schon 8 Jahre alt. Dieses ständig alles neu kaufen, warum? Ja klar, kurbelt die Wirtschaft an...blabla...für mich wäre / ist dieses BWL/VWL Mantra vom ewigen Wachstum der total falsche Weg. Nur um den "Shareholdervalue" zu erhöhen?? Kapitalismus ist doch in den Grundzügen nichts anderes, als sich Dinge zu kaufen, die man nicht braucht, am besten noch von Geld, was man nicht hat, um damit Menschen zu imponieren, die man nicht mag...
Ich werde mir jedenfalls kein E Auto kaufen für viel Geld solange es möglich ist und sich für mich nicht rechnet, ich gehe lieber zu Fuß oder fahre ÖPNV oder Rad. Ich muß allerdings dazu sagen, als Rentner kann ich mir diese Freiheit auch leisten 😀
Diese ganzen überdimensionierten >300 PS Kisten, das ist m. E. der falsche Weg, verbraucht Ressourcen und ist Umwelttechnisch der reinste Wahnsinn.
Das ist definitv nachhaltig. Find ich gut
Das ist schon Betrug am Kapitalsystem. Sollte bestraft werden... 😂
100 % zustimmung. ich habe einen Pioneer A616 Verstärker von 1990 mit noch älteren 3 Wegeboxen. und freue mich heute immer noch über den phänomenalen sound.
und im Winter heizt der verstärker noch den Raum mit, der wird oben nämlich so heiß, dass man sich die finger dran verbrennt. also quasi auch ein verbrenner...;)
@@jaamachmal ja, aber es gibt auch faire betrüger, ich bin auch so einer...;)
Vollkommene Zustimmung..... allerdings steht die Mehrheit immer auf den neusten Shit....👍.....die Akkuautos werden auch erst jetzt gekauft wie warme Semmeln, weil der Staat viel Geld (übrigens das uns vorher aus den Taschen gezogene) hinterherwirft...bei Immobilien und deren Förderung sehe ich das noch ein...aber bei Autos? Selbstverständlich ist ein E-Motor was den Wirkungsgrad angeht nicht zu toppen, allerdings nur mit Oberleitung wie bei der Bahn🤭😉....
Danke, schönes Video. Ganz ruhig und klar dargestellt.
Ich habe zwei Röhrenradios...
ein Grundig von 1952 und ein Nordmende von 1959.
Beide funktionieren und sind noch regelmäßig im Einsatz.
Wunderbar !
Und ich bin 800km nach Ungarn gefahren. Insgesamt mit eine Pause, was 7 Minuten war. Und nicht mehr!!! Getankt, getrendelt, essen gekauft, schnell WC, dann los, weiter. Mit 130-140kmh Durchschnitt, 2 Tonne Ford Tranzit Custom. Und der Bus war ziemlich voll. Mit Welche E Wunder kannst du das mitmachen?
@@galantaithomas5540 Die Batterietechnik wird noch große Fortschritte machen.
Die Verbrennertechnik wird zurzeit stark vernachlässigt, viele Unternehmen steigen komplett aus und wird keine großen Innovationen mehr erfahren. (Wenn nach über 100 Jahren Entwicklung noch überhaupt viel möglich ist) Außerdem wird das eine dreckige Technologie bleiben, egal wie effizient man sie noch optimieren könnte.
Vor 10 Jahren konnte man froh sein, wenn e-Golf, Nissan Leaf, BMW Zoe oder BMW i3 realistisch 100-150km mit voller Batterie geschafft haben.
Heutzutage schaffen sie bei entsprechender Fahrweise die dreifache Strecke. Man kann also davon ausgehen, dass sie in 10 Jahren noch deutlich mehr schaffen, schneller laden und länger haltbar sein werden.
Diese Argumentationsweise ala: 'Mein Auto steht den Großteil des Jahres herum und ich fahre höchstens 50km an einem Arbeitstag, aber wenn ich 1-2 mal im Jahr 1000km fahre, will ich keine Kompromisse eingehen!' ist einfach nur dämlich.
@@JackoBanon1 Das ist schon klar. Aber die 500-800 kg schweres Akkus sind auch dreckig genug. Wir werden mal alle in 15 Jahre aufwachen. Und auch nicht egal , wie man Strom produziert. Steht fest, Stromverbrauch steigt und steigt… Nachhaltigkeit für 8 Milliarde Menschen ist eine Grüne Traum, mehr nicht. Wir werden jetzt die Verbrenner „wegschmeißen“ dagegen Stromer produzieren. Aber Industrie bleibt immer dreckig. Ein Tesla in Produktion bedeutet 2-3 Tonne C02 Ausstoß. 🤷♂️
@@galantaithomas5540 Akkus sind zu einem über 90% prozentigem Teil - gerade die problematischten Ressourcen sind es sogar komplett - wiederverwendbar und es wird schon an Anlagen getüftelt, welche sie effizient recyclen können. Bis die jetzigen E-Autobatterien aber verschrottet werden müssen, werden sie wahrscheinlich noch ein zweites Leben als Energiespeicher bei Firmen oder in Häusern bekommen, weil sie mit 70% Restladung zwar für die E-Mobilität schon zu schwach, für die bloße und gebündelte Speicherung von Energie aber immer noch mehr als ordentlich geeignet sind, was ihnen eine zusätzliche Nutzungsdauer von 8-10 Jahren verschafft.
Und es stehen noch einige, große Sprünge bevor, gerade die Feststoffbatterie, die Mitte des Jahrzehnts in Massenproduktions gehen soll, fast die 4-fache Energiedichte heutiger Li-Ion-Akkus erreichen wird und dabei komplett auf die problematischen Metalle, wie Kobald und Nickel verzichten kann, dabei aber eine viel schnellere Lade- und Lebenszeit ermöglicht, ist schon sehr vielversprechend.
Ich gebe dir recht, dass die heutige Batterietechnik noch nicht das gelbe vom Ei ist, aber neben den weltgrößten Autoherstellern sind auch Staaten wie China tief in die Forschung nach neuen Alternativen involviert, welche unweigerlich kommen werden.
Ich habe 3 funktionierende Röhrenradios. Das älteste ist BJ 1958. Sie funktionieren einbandfrei und haben einen wunderschönen Klang!
Sehr cool!
Ja, Röhre schwingt halt richtig gut!
Schade das solche Oldies mit der Abschaltung vom UKW irgendwann ,Elektro Schrott sind.
@@sugar666p
Es sollte doch schon längst abgeschaltet sein…
Besser wie die neuen Dinger. Mir gefällt das alte auch besser, ist haltbarer. Mit dem Tesla Kaufpreis (ohne Steuerzahler Sponsoring) fahre ich seit 86 Auto. 😃
Zufällig gerade gesehen, obwohl sechs Monate alt und die Dynamik vielleicht positive Korrekturen erwarten lässt ... es hat sich in D noch nicht so viel getan, scheint mir.
Das Video und die Art der Präsentation von nachvollziehbaren Fakten hat mir sehr gut gefallen. Dafür min. 10 👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Hier hat sich in sofern was getan, dass die Politik expandiert und Ministerien sowie Behörden aus dem Boden stampft, um vor dem Zerfall noch richtig abzusahnen.
Wir haben tatsächlich noch einen Röhrenfernseher🤣(Loewe Planus,top Bildqualität und Sound,50kg schwer🤣)den wir mit Adaptern digitalisieren konnten... geht einfach nicht kaputt genau so wie unser 97er Volvo V70..und nicht weil wir Technikverweigerer sind.....wenn beide nicht mehr wirtschaftlich reparabel sein werden gibt es einen Smart TV und ein E-Auto...kann aber noch dauern... Danke für Deinen ausgewogenen und informativen Kanal 👍
Find ich klasse, das ist tatsächlich nachhaltig
Na ja da hast Du seltenes glueck roehren Fernseher noch zu haben..muss die letzten gewesen sein
Den von 1997 Volvo 70...da bist moderat viel gefahren bestimmt...
Habe einen 318 i, Motor E36, Baujahr 2000, 230 00 km auf dem Tacho, ebenfalls nicht klein zu kriegen. Er fährt und fährt und fährt. Im April 2022 wird die Bergziege 22 jahre alt/jung.
@@niklaskempel4655 das ist beachtlich....wenn ich das so alles lese...koennte man vielleicht denken ...alle Autos die so ab 90...bzw Kurz danach gebaut worden sind die Motoren...sowie natürlich die vollverzinkten Karosserien mit Fahrgestell ..nun einfach alle so gut gebaut worden sind das Sie einfach so garnicht mehr kaputt gehen...die Autos in punkto langlebigkeit ...ja richtig wertvoll geworden sind,"
E-Auto ist bloß eine Übergangstechnik.
Auf die e-Mobilität folgt die Immobilität.
lol
Da läuft es letztlich drauf heraus, aber das wird noch dauern.
🤣🤣🤣
Ganz sicher nicht. Ganz im gegenteil die Mobilität wird vielfältig: EScooter, Efahrrad, Emoped, EMotorrad, EAutos, EBusse, EFluggeräte, ESchiffe ud Boote, usw. Vieles selbstfahrend. lg Martin
@@martinhatzl9519 Sicher aber sicher nicht für jeden ! lol
Die kWh von meiner 27 Jahre alten PV-Anlage kostet mich an meiner Steckdose ca. 1 Cent/kWh und das ohne Stromspeicher.
Beim E-Auto + PV-Stromüberschuss sind das ca. 0,20 €/100km an Energiekosten.
Eine neue PV-Anlage ist in einigen Tag errichtet und bringt die ersten kWh Strom.
Da kostet die kWh dann ca. 6 Cent und die 100km mit dem E-Auto ca. 1,20€/100km.
Nein, nein das kann gar nicht sein, es weiß doch jeder das so eine PV-Anlage nach 10 Jahren Vollschrott ist …
…. Unsere hat „erst“ 21 auf dem Buckel
@@stefanlenz Ich muss sagen, dass ich das gegen-Argument noch nie gesehen habe und begegne vielen Trotteln.
Es ist doch fast egal welches E-Auto, der Strom kommt aus der Steckdose und dafür sind Leitungen und Querschnitte für diese Nötig! Bitte wo sind diese leistungsstarken Leitungen, wo ist der Stromerzeuger für diese Leistung und bitte wo ist der leistungsstarke Akku? Es gibt einen großen Vorteil für die Politik, diese kann den Strom sofort abdrehen und alle haben "gedacht", es ist wie bei Corona!
Wo sind die Leitungen für Elektroherde, Durchlauferhitzer, Waschmaschinen, Trockner, Haarföhne, Wasserkocher? Hast du ein Handy? Vermutlich ja. Warum kaufst du sowas, wenn es keinen leistungsstarken Akku dafür gibt?
@@Plusquamperfekt0815 mein lieber, wo ist der leistungsstarke Akku, mit dem ich, wie bei einem Benziner, ~800 km weit fahren kann, das Tanken für diesen ~10' dauert. Einen Vergleich mit einem Handy, Rasierer usw. deutet auf technische Ahnungslosigkeit hin, denn hier geht es enorme Stromstärken und davon sollte man eine Ahnung haben, wenn man so einen Kommentar abgibt!
@@n.d.4664 Leider muss ich momentan mein E Auto an einer normalen Schuko Dose Laden.
Erstaunlicherweise ohne Probleme.
Randbedingungen:
Täglicher Arbeitsweg 60km
Ladevorgang Start 23:00
Stromstärke: 9A
@@andreasjordan5890 ~ok, in einem Haus, 10 Wohnungen, wo sind hier, bei den Abstellplätzen, die Steckdosen! Smart Meter, Verbrauchsbegrenzung durch den E-Anbieter, drei Kw, dann aus! Am Dach meines Hauses, ein Photovoltaik-Anlage, OK! Meine Denken, in dieser Sache, bezieht sich nicht nur auf mich und jetzt!
@@n.d.4664 naja und jetzt:
GEIG:Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz
Verpflichtet Gebäudeeigentümer / Unternehmer und Betreiber von Parkplätze entsprechende Infrastruktur (Lademöglichkeiten) zu schaffen.
Wird noch dauern aber kommt.
Ich bin überzeugter Dieselfahrer !
Spätestens gegen 2040 werden Sie den Schmierstoff, mittels dessen wir die islamistischen Terrorregime am Golf finanzieren, dort kaufen müssen, wo es ihn auch früher gab: in der Apotheke.
Ob Ihre Überzeugung dann bröckeln wird?
@@batonnetdecannelle Darüber zerbrechen ich mir jetzt noch nicht den Kopf. Da macht mir schon eher Sorgen, dass ich in der Zukunft Insekten oder Mehlwürmer kaufen soll, wenn ich Fleisch essen will.
@@batonnetdecannelle wetten nicht?
und selbst wenn, polen ist ein schönes land, welches noch nicht von den grünen khmer infiltriert ist und abgewirtschaftet wird.
Ich hoffe für Dich, Du glaubst nicht das wir Dich beneiden. Theoretisch könnten wir ja auch mit einem Diesel fahren oder mit einer Tante JU nach Berlin fliegen. Bleib Dir treu, Alter und viel Glück für Dich. Bleib wie Du bist !
@@batonnetdecannelle wenn ich sehe, wie jetzt schon der Strompreis steigt, bin ich mal gespannt wieviel günstiger E-Fahren werden wird. Allerdings bin völlig auf ihrer Seite in Bezug auf die Mehrheit der Erdöl förderden Länder.
Ein wunderschön sarkastisches Video.
Du sprichst mir aus der Seele. So ähnlich argumentiere ich auch schon seit langem, aber viele wollen es nicht erkennen.
Aber es ist typisch deutsch:
Anstatt etwas gut funktionierendes zu kopieren und zu verbessern,
wird lang geschlafen und dann muss etwas Eigenes geschaffen werden.
Allerdings sprengt es jeden finanziellen Rahmen,
hat irgendwelche Probleme und verzögert immer & alles,
und sieht nicht nach etwas aus, dass man gerne jemandem zeigt.
Deutsch halt.
Wenn Video-Titel und Video-Inhalt völlig gegensätzlich sind...
..... wird damit erwas ganz anderes beabsichtigt.... 😉 Gegner anlocken und umstimmen. 🙃😉
Schlagworte sind nur leere Hülsen. Der Artukel kann den Titel zuerpflücken, oder bestätigen. Das wird immer so gemacht, ohne Ausnahme.
Exactly 😀
Wenn man ein 25 Jahre altes Auto fährt, weis man was man alles im Auto nicht braucht. Kein nerviges rumgepipe kein Computer wenn mal etwas kaputt ist und günstige Werkstatt Rechnung .
Kann man so machen, ich finde mein 24 Jahre altes Auto nur noch schrecklich ohne jede Fahrhilfen. Ist zum Glück ein Cabrio daher eh nur für den Spaß, zum ernsthaft damit km abspulen: No way
Verbrennt aber leider Fossilien Brennstoff ☹️
Und mein Auto ist 8 Jahre alt und war nur 2 mal zur Durchsicht. Nichts mit Werkstattkosten wie beim 25 jährigen Auto und dabei täglich (!) im lokalen Einsatz .. ein i3
@@hinkelsteinhinkelstein446 Und was verbrennt das E-Auto ?
Sehr richtig...!!! Das ganze Piepen der neuen Autos sind fürchterlich...ohne mich...!!! 😀💪👍😊🇪🇦...
Sehr ambitionierte Darstellung, die ich so ganz nicht teilen kann. Ich bin minimal 60 km am Tag zwischen Arbeitsstelle und Wohnung unterwegs. An beiden Punkten keine Lademöglichkeit. Mein Euro6 Diesel braucht als Hochdachkombi 5 l/100km und hat neu 17t€ mit Standheizung gekostet.
Wenn ich zu Kunden ins Umland fahre bin ich schnell mal auf 300km, gerade in der Nähe von Polen findet man kaum eine Tankstelle, ansonsten aber auch keine Ladeinfrastruktur.........
Noch lange nicht praktikabel und nur unter bestimmten Voraussetzungen persönlich machbar.
dann passt es für Sie eben noch nicht... dafür für Millionen andere, die den Druck auf Infrastruktur noch erheblich erhöhen werden. Bei "noch lange nicht praktikabel" ist die Frage, was Sie darunter verstehen... in 2-3 Jahren wird es mit dem Deutschlandnetz auch im Osten deutlich besser aussehen und ich halte es für wahrscheinlich, dass Sie bis dahin beim Arbeitgeber, am Supermarkt oder in einer Schnelllade-Tankstelle eine Lademöglichkeit bekommen werden.
@@detlefk.5126 mal schauen, auch der Kaufpreis dürfte eine Rolle spielen.
Allerdings drängt sich mir die Frage auf, wo trotz genug Ladestationen, welche aufgrund der fehlenden Kabel in ausreichend Dimension nicht installiert werden können, überhaupt noch der Strom herkommen soll bei der allgemeinen Unterdeckung Deutschlands ab 2022?
@@lutzroder8300 schrieb "Allerdings drängt sich mir die Frage auf, wo trotz genug Ladestationen, welche aufgrund der fehlenden Kabel in ausreichend Dimension nicht installiert werden können, überhaupt noch der Strom herkommen soll bei der allgemeinen Unterdeckung Deutschlands ab 2022?".
Rechne deine Behauptung für 2022 und 2023 hier bitte einmal vor.
Schade für Dich.
Ich hab 80km/Tag normale Fahrleistung (Home-Office-Home), nur meiner lädt am Parkplatz unter ner PV Anlage. Na und ich muss erst 13:00 im Büro sein (dafür halt bis 22:00+)
Da fahr ich von März bis Oktober defakto 'gratis', ...
So hat jeder seine Besonderheiten, und aktuell schaffen die E-Auto Hersteller noch nicht mal all jene zu Beliefern, die 'meine' Situation haben, ...
Wenn die mit 'uns' durch sind, fällt denen sicher auch was für Dich ein, ... reine Zeitfrage.
@@franzruther8112 zuerst, das habe ich nicht geschrieben, worauf Du antwortest. Allerdings stimmt es .
Ganz einfach nachzulesen.
Bundesrechnungshof und Bundesnetzagentur. Deutschland läuft gerade in eine Unterdeckung der eigenen Stromversorgung.
Gutes Video! Ich bin zwar anderer Meinung aber gut.
Schön das die Zulassungszahlen steigen, und sich Leute in den Kommentaren sorgen um die Bedienung der Nachfrage sorgen machen. Leider kann ich das gleiche immer noch nicht bei der Infrastruktur feststellen! Selbst hier in Berlin wo ja so,, viel getan wird".
Ich stelle nur fest,daß sich immer mehr Stromer um die wenigen Ladesäulen tummeln.
Ja, der ständig hinterher hinkende Ausbau der Ladeinfrastruktur ist bisher ein ernstzunehmendes Problem, aber eins, was vorüber geht. Denn Ladeinfrastruktur wird massiv ausgebaut, leider nur nicht schnell genug, weil offenbar niemand begreift, dass der Verkauf von Elektrofahrzeugen derzeit im exponent durch die Decke geht. Doch das ist nur ein vorübergehendes Problem.
Und der Strom wird immer teuer. Die CO 2 Bilanz ist auch schädlicher bei der Batterieherstellung, als bei Verbrennern.
Jetzt sind noch 3 AKW ' S abgeschaltet. Gaskraftwerke werden auch abgeschaltet von kohlekraftwerkem ganz zu schweigen. Ach so bei uns kommtvder strom süß der Steckdose. Und die defekten und ausgelaugten Batterien müssen auch noch entsorgt werden........!
@@rokrok1608 🤣😅😂✌ Schön nochmal solche Stammtisch Weisheiten zu hören.
Ach in Frankreich sind zur Zeit auch einige AKWS kaputt.
@@ralflang5100 Das sind keine Stammtischweisheiten.Informieten sie sich erst mal über die CO2-Bila nz bei der Herstellung Batterien.Träumen sie weiter.Die Realität sieht anders aus.
Ich arbeite bei Volkswagen und ich bin auch anderer Meinung.
Fahre schon 7 Jahre e-Auto. Zusammen mit unserer PV-Anlage ein super Gespann! Kann das alles hier überhaupt nicht bestätigen. Das Fahren mit dem e-Auto ist in allen Belangen viel besser. Alles von der Dynamik bis hin zur Sparsamkeit ist bei weitem schöner zu fahren. Auf leichten bergab-Stücken wo ich mit dem Verbrenner immer am Gas war, tippe ich hier einmal kurz aufs Pedal und das Ding rollt danach ewig, voll genial. E-Autos machen einfach mehr Spass, jeder der damit fährt ist sofort begeistert! Auch die Urlaubsfahrten waren alle ohne Problem, im Gegenteil war sogar besser als mit dem Verbrenner. Von Wien nach Crkvenica in Kroatien mit einem 30-Minuten Stop am Schnellader. Beim gemieteten Appartment am Urlaubsort gratis aufladen können - top! Der Kia e-Niro ist eines der effizientesten e-Autos. Inkl. Ladeverluste nur 15 kWh Verbrauch auf 100km. Mein Sportage davor hatte 8-9 Liter gebraucht, das sind schon mal etwa 80-90 kWh (in einem Liter Sprit stecken ungefähr 10kWh - im Diesel etwas mehr, im Benzin etwas weniger). Zu diesem Verbrauch kommen noch 40kWh an Energie pro 100km für über 500.000km Pipelines, welche alle 20-30 km eine Pumpe mit 4000-6000kW brauchen!!! Inkludiert ist da auch die Förderung, Lagerung, Raffinierung (wo jeder Liter Sprit auf über 400 Grad aufgeheizt werden muss - man erahnt natürlich welch riesige Energiemengen hier verbraten und möglichst geheim gehalten werden...). Und dann fehlt natürlich noch der Transport zu den Tankstellen und der Betrieb des ganzen Tankstellennetzes. Was in den 40kWh noch nicht inkludiert ist, sind die ganzen Umweltschäden durch Tankerunfälle, lecke Pipelines u.v.m. (mal einfach lesen wie 25000qkm im Nigerdelta durch Öl zerstört wurden und die dort lebenden Leute im Schnitt nur 40 Jahre werden)! Von den 40kWh, welche die Verbrenner zusätzlich zum eigentlichen Verbrauch brauchen, werden etwa 2/3 aus fossiler Energie gewonnen (was leider wieder sehr umweltschädlich und super ineffizient ist). Der verbleibende Rest ist Strom. Alleine mit der Strommenge die hier nebenbei unerwähnt verbraten wird, kann mein Kia schon fahren. Dann noch das nette Argument mit den Rohstoffen der Batterie.... Wenn man schon darauf eingeht, dann auch beim Verbrenner! Ein Durchnittliches Verbrennerauto braucht in 10 Jahren 12500kg an Rohöl!!! Das sind mehr als 40mal mehr als für eine durchschnittlichen e-Auto Akku gebraucht wird! Ihr erspart unserm Planeten gar nichts wenn ich die Autos 20 Jahre oder länger fahrt. Im Gegenteil - alte verbrauchsintensive Technik. Kommen dann jedes Weiter Jahr mindestens 1250kg dazu, welche sinnlos in die Luft geblasen wird. Bei einem Akku besteht aber die Möglichkeit der Kreislaufwirtschaft durch Recycling. Das böse Kobalt ist übrigens auch in jedem Verbrenner ebenfalls zur genüge drinnen, alle Teile wie Kurbelwelle und Co. brauchen es zum härten, und die Raffinerien brauchen es ebenfalls zum entschwefeln. Das war aber immer völlig egal, bis zu dem Zeitpunkt als Tesla über Nacht 500.000 Vorbestellungen hatte! Dieser Tag war der Startschuß für die Hetze gegen das e-Auto - den Grund kann sich jeder denken. Tesla ist aber nicht tot wie seit Jahren behauptet - das Gegenteil ist der Fall. Und die e-Autos werden praktisch jährlich besser und besser und verkaufen sich mehr und mehr. Sie haben auch eine sehr schnelle Weiterentwicklung. Ich glaube nicht, dass sie wieder verschwinden, im Gegenteil der Punkt wo mehr e-Autos wie Verbrenner verkauft werden ist nicht mehr fern. Viele mit Eigenheimen überlegen gerade jetzt in der aktuellen Krise auf einen Umstieg in Richtung PV zusammen mit e-Auto!
Ganz so sparsam kann ich den Niro nicht fahren, ist bei mir aber auch mehr oder weniger reines Autobahn-Langstreckenauto
Ich stimme dir 100% zu, aber bei aller Begeisterung, die auch mich erfasst hat (ich habe einen Fiat 500e gekauft), muss man zugeben, dass es ohne Verbrenner einfach nicht gehen wird. Denke mal an entwicklungsländer, Afrika Südamerika Ägypten oder Marokko, da gibt es keine Infrastruktur für elektromobilität. Da ist der Verbrenner, insbesondere der Diesel, auf Jahrzehnte hinaus unverzichtbar. Die ideale Antwort auf alle Probleme wären solaranlagen in Ländern mit großer sonneneinstrahlung. An den Küsten könnte man aus meerwasser Wasserstoff gewinnen, das ist zwar nicht der ideale Treibstoff, aber der ideale energiespeicher, wenn er funktioniert nicht auf kohlenstoffbasis sondern auf wasserstoffbasis. Alles was dabei entsteht, wird (Brennstoffzelle) wieder zu Wasser. Und meine Zukunft serwartung ist, dass alle elektrofahrzeuge vivalent werden, also als energiespeicher zur Verfügung stehen werden. In bruchteil von Sekunden könnten gewaltige Mengen Energie zur Stabilisierung der Netze verwendet werden. Ich gehe sogar so weit, dass ich erwarte, dass alle die sich an so etwas beteiligen, als Belohnung dafür ihren Betriebsstrom umsonst bekommen. Das ist für die Energie Lieferanten billiger als eine gigantische batteriespeicher aufzubauen: eine Win-Win-Situation für alle
Werbetroll
Habe Zugriff auf e up e golf und verschiedene verbrenner von meinem toyota Liebling ü 10 Jahre alt bis a6 3l diesel 2022er.
Grundsätzlich ist das Fahren durch die reku wesentlich entspannter, wobei Audi den Dreh schon raus hat und ich diesen auf Langstrecke definitiv bevorzuge.
Faktor Kosteneffizienz ist das nur wirtschaftlich bei höheren motorisierten Fahrzeugen vorhanden. Im Kleinwagen Segment ist es eher schönrechnerei.
Den e up fahre ich mit 10-12 kWh wohlgemerkt im Sommer! Autobahn kannste vergessen (mit beiden). Im Winter ist ein e Auto einfach ekelhaft. Den Toyota bewege ich 4,5-5L/100km. Der Toyota kostete mich 2500€ und diesen Aufpreis zum e up muss man erstmal verfahren! Selbst bei den alten e ups mit mikriger Reichweite und oder immer kostenlos laden (das sogenannte Tesla schnorren) an ladesäulen von Kaufland etc. Zu Preisen von 1,70-1,80 müsste ich über 120tkm fahren um die Differenz auszugleichen, mit allen Kosten des Benziners und ohne Kosten des Stromers... Da konnte man aber auch den up für 12 000 kaufen ^^ so viel dazu
Umweltfaktor? Juckt mich eh nicht. Du kannst dir hier die Löffel wundschreiben ob du das doppelte oder nur halb so viel Tonnen einsparst. Alle Länder außerhalb der EU bzw Deutschland pfeifen darauf 🤷.
Das einzige was zählt ist was ist wirtschaftlicher ergo besser. Das e auto sehe ich definitiv als Zukunft, aber dafür müssen die Akkus voran kommen und vorallem Deutschland aus dem quark kommen, sowie die Preisgestaltung angepasst werden und das heißt nicht Benzin/Steuern weiter hoch.
@@TILL_OFARIM @Gucci Jürgen hi jürgen,, ich bin ein intelligenter mensch und schon deshalb weit davon entfernt mich selbst zu belügen, indem ich mir etwas, hier also die e-mobilität schönrechne. ich habe einen 500e gekauft, aber nicht in erster linie aus umweltgründen.sonddern weil er auf längere sicht billiger ist. es ist eine ganz einfache rechnung schon der legendäre nordhoff (hier verkürzt)über den käfer gesagt: was er nicht hat kann auch nicht kaputtgehen. beispiiel motor: er jat nur ein bewegliches teil, kein internes sammelsurium von wellen, nocken, federn ventilen pumpen etc.. und die ganzen peripheren aggregate von a wie auspff bis z wie zahnriemen. turbolader, schläuche, riemen, sensoren, katalysator, mit lambdasonde. er hat nichts davon, also muss auch nichts getauscht, gewartet oder repariert werden. er ist praktisch nahezu wartungsfrei. durch meine THG quote von 250€/j fahre ich zudem praktisch umsonst. es gibt keine ASU, und ich muss keine angst haben, dass ich wegen einer leuchtenden motorstörungslampe keinen tüv bekomme.
dazu kommen
10 jahre steuerbefreiung,
billigste versicherung (HPK 13) und
thg quote,
wodruch ich gegenüber meinem bmw jedes jahr 1050 euro spare. asu für 52 euro spare ich, ebenfalls die bremsbeläge halten wegen der rekuperation 100.000 km, ud die scheiben ein autoleben lang. die inspektion kostet 100 euro, allein das motoröl beim bmw ist teurer
ich muss nie mehr tanken, und habe, wenn ich es will jeden morgen einen "vollen tank".- und ladezeiten? gelegentlich fahre ich 400 km in die alte heimat. dafür muss ich unterwegs nach meiner ABRP e-auto routenplaner app 2x für je 15 minuten an die ladesäule. zeit für´ n kaffee...oder pipipause.
die anschaffung ist zugegeben teuer, aber sparen kostet erst mal geld. aber das bekomme ich auf lange sicht wieder rein was mit geld nicht aufzuwiegen ist, ist die fahrdynamik. ein e-motor spricht sofort und bei jeder drehzahl mit vollem (weril inearem) drehmoment an, 0-50 macht er in (GPS gemessenen) 3,1 sekunden, die 100 in 8,2, und überholen (LKW landstraße) 80-100 in 2,5 sekunden, und all das bei fast vollkommener stille im auto. bei tempo 150 hörst du nichts, außer dem fahrtwind und ggf dem rauschen der reifen. wie gesagt: ich sehe im grunde nur vorteile. und dafür gebe ich jetzt sogar meinen bmw her!
Sehr gute Informationen, ruhig und unaufgeregt mit kleinen Spitzen an den richtigen Stellen. Weiter so.
Danke, genau so gehts diesen Woche Freitag :-))))
Grandiose Zusammenfassung der aktuellen Situation! Applaus für diese wahren Worte!!! Und die Kritik an den deutschen, automobilen Managern ist absolut richtig! Diese haben sich einfach viel zu lange ausgeruht und die Innovationen + den weltweiten Ruf nach klimafreundlicher Mobilität mit überheblicher Ignoranz und Profitgier verschlafen. Jetzt werden die deutschen Autokönige von der Konkurrenz überholt und können sich nur schwer dagegen wehren. Und es steht ihnen überhaupt nicht im Sinn, einfache und umweltfreundliche Autos für die breite Masse zu bauen, denn die Produktion hierzulande ist einfach zu teuer geworden für die breite Masse. Für den genannten BMW I4, inkl. guter Ausstattung hätte man früher einen Porsche 911 bekommen. Selbst für einen gut ausgestatteten "E-Golf" legt man locker 50 tsd. € hin. Natürlich kauft sich dann jeder den angesagten Tesla. Da funktioniert die Software einfach so wie sie soll! Und das sage ich als "Nicht-Teslarant".
Das Video ist alt und mein Elektriker ist immer noch da.
naja, es ist wie immer: wir kommen spät, aber dafür mächtig. schau nur den simca 1100. quermotor, frontantriebm 4 türen, heckklappe. und wo ist er geblieben. dann kam vw und baut mit dem golf ein auto das einer ganzen anzahl von autos den namen gab: GOLFklasse. tesla hin oder her: mercedes baut mit den EQ modellen die topklasse der e-mobilität. audi und bmw holen mächtig auf. und die ID modelle sind inzwischen der maßstab. also keine bange. wie sagte schon mama angela: wir schaffen das :-) (ich habe mich aber für den fiat 500e entschieden)
@@hicrhodushicsalta6648 heeißt übrigens rhodos und ist eine aufforderung :-)
@@friederich66
Da gibt es mehrere Schreibweisen hat mein Lateinlehrer vor 40 Jahre gesagt.
@@friederich66 Bis die Deutschen Tesla überlegen sind ist es, aber noch ein weiter schritt. Tesla hat eine Produktionstiefe wie kein deutsches Unternehmen, zudem die beste Software am Markt und die deutschen sagen dir:"bitte benutze Apple Car-Play", weil die es nicht gebacken kriegen eine vernünftige Software zu schreiben. Mercedes Oberklasse hin oder her, der EQS ist zwar Teslas überlegen hat, aber die genannten sachen nicht. Das Model S und X haben nicht dieses Luxuriöse (jenachdem wie man es sieht, ich finde S und X sehr luxuriös), aber der käufer entscheidet sich eher für ein S und X wegen der Performance, die beim S bis auf den Rimac unübertroffen ist. Wo Audi mächtig aufholt sehe ich nicht, im gegensatz zu BMW, aber die nehmen Verbrennerplattformen. Ich mein unsere Automobilindustrie muss es schaffen (sie bringen 1/3 unserer Ausgaben ein), aber ich fände es aber auch nicht schlecht, wenn sie verlieren würden. Aber mächtig, bis auf Mercedes sehe ich (noch) nicht.
E-Autos sind eine Brückentechnologie für die nächstes 20 Jahre. Als erstes wird man feststellen, dass die sauberen E-Autos, wenn sie in der gleichen Masse produziert werden, garnicht so sauber sind. Der ökologische Raubbau ist einfach nur verschoben worden.
Was für ein ökologischer Raubbau? Bisher sind einfach die Quellen genutzt worden, die schon seit Jahrzehnten da sind. Die Verbrenner-Lobby hat da eine verzweifelte Gegenkampagne gestartet, die nun dazu führt, das VW z. B. sein Lithium aus der Rheinebene beziehen wird. Teslas sind schon praktisch Kobalt frei usw. Über die Schweinerei namens Ölförderung werden unsere Kindern nur noch den Kopf schütteln und ich habe schon die Hoffnung, das die in Zukunft zu Rechenschaft gezogen werden.
Allein zur Sanierung des Niger-Deltas werden > 1 MRD $ nötig sein.
Selten so gelacht. Aber den Erzählstil finde ich sehr angenehm und kommt ganz bestimmt auch bei Fantasy-Geschichten gut. 😍
Schon mal einen Stromer Gefahren ?
Sehr gut fundiert, kein Blabla, gut gescriptet. Top Video! Danke, ein hoch gegen den Tradionalismus!
Vielen Dank
Danke sehr für die Zahlen und für Deinen ruhigen Vortrag!
👍🥇🖖
Danke fürs Lob. Manch einer bemängelt gern mal meine eher ruhige Art, aber aufgeregte TH-camr gibt es denke ich schon genug
Die Infrastruktur und die Stromknappheit wird den Markt regeln. Uns fehlen ab 01.01.22 3 Atomkraftwerke. Also abwarten.
Wir haben schon den 4.1. und noch immer sitzt niemand im Dunkeln ...
@@stefanlenz Sicher? Dann verfolge mal regionalen Nachrichten. Aber Egal, was ist wenn wir z.B noch 1 Millionen E Autos dazubekommen? Was ist mit der LadeInfrastruktur ? Wo Laden die Menschen die in Wohnsilos lebend?
@@stefanlenz Ach ja, ein NRW Minister im Interview, "die Stromversorgung ist gesichert auch wenn die letzten Kraftwerke vom Netz genommen wurden. Wir werden den Strom aus Polen (Braunkohle) und Belgien (Kernkraft) importieren ". Was für eine Pose. Ich finde dieser Minister hat den Satire Preis verdient, gelle.
@@stefanlenz Geduld, die drei Atomkraftwerke sind erst seit drei Tagen vom Netz.
@@derdad9841 Solche Argumente sind schon seit geraumer Zeit tabu und töricht! Sie müssen mit der Zeit gehen und diesen Schwachsinn positiv darstellen und intelligente Lösungen schnell in die Mülltonne kloppen - nur so wird die Zukunft gesichert...nicht ihre, aber die von anderen. Das Ganze nennt sich sozialistische Intelligenz und führt direkt ins Paradies...nicht ihr Paradies, sondern...na sie wissen schon!!
Danke @Stelen, sehr informativ!! Und nicht zu trocken und monoton!!
Grüßle JMMJ
Danke fürs Feedback!
Die Menschen wollen überwiegend moderne Technik, auch beim Auto!
Schneider Sterioanlagen , Löwe Fernseher, Siemens Handys alle schon Geschichte! Mal sehen wie es weiter geht! MFG.
Ich möchte diese moderne Technik(im Auto) nicht, muss sie aber kaufen, weil es nichts anderes mehr gibt.
Mitunter aber auch Geschichte, weil der Kram zu teuer war. Es muss ja alles immer billiger werden. Früher wurde ein Handrührgerät 50 Jahre alt. Heute schmeißt man es nach spätestens 5 Jahren auf den Müll. Warum wohl?!
Der Billigwahn hat viel zerstört. Und das ist direkt auch mit dem Namen "China" verbunden. Dass das alles nicht mehr nachhaltig und umweltschädlich ist, juckt keine Sau. Aber beim Autofahren werden ganze Brauereien aufgemacht. Da reichen Fässer schon nicht mehr.
Vom Trans Rapid ganz zu Schweigen, ein Super Teil in China schon mit 600 km/h unterwegs. Unser ICE ist da ein Witz.
@@Karsten12 Waaas? wer zwingt Sie dazu? Gebrauchtwagen!
@@mulimuli9844 Man kann sich auch ein älteres Auto umbauen lassen.
Bin heute auf diesen Kanal gestoßen. Sehr interessant und informativ! Danke! 🙂
Die Diskussion um die "Machtübernahme" der NEVs erinnert übrigens sehr an die um "Auto oder Pferd" vor rund 100 Jahren.
Danke fürs Feedback!
Herr Lenz, dann frage ich mich jetzt aber wirklich, wieso das E-Auto (nicht nur in Deutschland) so gefördert und gehypt und auf der anderen Seite die Verbrenner-Autos ab 2032 (glaube ich) nicht mehr zugelassen werden und die Hersteller jetzt schon wegen dem "Flottenverbrauch" Produktlinien schließen müssen.
Wer hier keine massive Marktverzerrung erkennt, sollte lieber keine Videos auf YT veröffentlichen!
Ich glaube jedenfalls nicht, dass die E-Autos erfolgreich wären, ohne diese massive staatliche Einmischung.
Aber wer es mag und vor allem, das Geld dafür hat, kann sich ja sowas kaufen.
In der Praxis sieht es derzeit leider so aus, dass E-Autos von Besserverdienern als Zweitwagen gekauft werden und sie dafür auch noch von der Allgemeinheit allimentiert werden müssen.
Sie haben schon das gesamte Video gesehen, oder? Deutschland ist nicht der Nabel der Welt und politische Entscheidungen unserer Entscheidungsträger tangieren andere Nationen nicht im Geringsten.
Ich glaube Zum Thema Subventionen mache ich mal ein gesondertes Video. Mal einfach so zum Nachdenken: Warum ist bei uns der Diesel billiger als Benzin, in der Schweiz hingegen ist es genau andersrum?
Genau staatlicher Eingriff pro Diesel per Subvention, beschwert sich nur irgendwie keiner drüber.
Übrigens wüßte ich nicht wer ab 2032 die Verbrenner verbieten will, die EU peilt 2035 an und Deutschland ist eines der wenigen entwickelten Länder, welches sich noch weigert einen Termin für ein Verbrennerverbot festzusetzen.
Nur so am Rande: Die meisten E-Autofahrer die ich kenne haben nur ein Auto und auch die ich so an den Ladesäulen treffe haben zwar manchmal einen Zweitwagen, aber auch der ist elektrisch. Da wird nichts alimentiert, es sind nur Unwissende, die noch nie E-Auto gefahren sind, die sich nicht vorstellen können, das man es schlicht fährt weil es dem Verbrenner bei Fahrkomfort, Fahrspaß, Ökologie meilenweit überlegen ist.
@@stefanlenz Herr Lenz, auch hier kann ich Ihnen nicht zustimmen. Ab 2035 können, in der ganzen EU!, keine Fz. mit Verbrennungsmotor mehr zugelassen werden. Aufgrund des CO2-Ausstoßes der "Flotte" werden jetzt schon ausgewählte Produktlinien nicht mehr gebaut und das nicht weil es kein Nachfrage danach gäbe. Das hätten Sie in der Zulasssungsstatistik auch herausfinden können!
Ich bezweifle nicht, dass die Subventionierung der E-Autos ein neues Phenomen ist. Natürlich führt das immer zu Marktverzerrungen und ist daher abzulehnen.
Wenn sie sich etwas mit dem Thema auskennen, dann wissen Sie ganz genau, dass der Dieselfahrer deutlich mehr Steuern zahlt als der Fahrer eines Benziners. Sonst gäbe es ja wohl kaum die Rechnungen "ein Diesel lohnt sich ab 15.000 km Fahrleistung" und dann wissen Sie auch, dass die Mehrheit der Pkw-Fahrer nicht soviel mit dem Auto unterwegs ist.
Wir sind uns hoffentlich einig, dass E-Autos, nicht nur in D, massiv vom Staat finanziell gefördert werden. Was heißt das konkret? Es werden Steuergelder dafür aufgewendet. Und bekanntlich muss hier jeder, auch Rentner und Harz4-Empfänger, Steuern zahlen. Womit ich wieder bei meiner These wäre, dass Leute, die selber kaum über die Runden kommen, auf diese Weise die Luxusautos der Besserverdienenden finanzieren müssen.
@@stefanlenz "Da wird nichts alimentiert, es sind nur Unwissende, die noch nie E-Auto gefahren sind, die sich nicht vorstellen können, das man es schlicht fährt weil es dem Verbrenner bei Fahrkomfort, Fahrspaß, Ökologie meilenweit überlegen ist."
Gut, das Thema "Alimentierung" hab ich oben schon abgehandelt.
Ich habe nicht den Eindruck, dass die Kritiker an der E-Mobilität bezweifeln, dass diese Fahrzeuge Fahrkomfort und Fahrspaß bieten. Das ist ja ziemlich subjektiv und auch ein Ferrari macht bestimmt viel Spaß. Hier geht es doch eher darum, dass der Staat, der sonst kaum etwas zum Wohle der Bürger auf die Reihe bekommt und auch sonst keine Ahnung hat, meint, dass er besser weiß, welche Autos man bauen muss als die Hersteller, die das jahrzehntelang mit sehr viel Erfolg getan haben. Das muss man sich mal reinziehen! Aber, es gibt offensichtlich tatsächlich Leute, die das glauben.
Also, noch mal in Kurzform:
Ich bin nicht gegen E-Autos. Ganz bestimmt eine gute Sache für Leute, die es sich leisten können und es auch sonst passt (z.B. als Zweitwagen).
Die staatlichen Maßnahmen werden aber dazu führen, dass sich viele Menschen gar nicht mehr leisten können, ein Auto zu fahren und das ist wird eine massive Verschlechterung der Lebensqualität einer breiten Bevölkerungsschicht mit sich bringen. Und das finde ich nicht akzeptabel.
@@markusk.6719 Wenn die (deutschen) Hersteller verpflichtet werden, dass die produzierten Autos bestimmte Grenzwerte einhalten müssen (Abgas, CO2) dann hat das Auswirkungen auf die ganze Welt!
Spitzen Video, genau so ist es, Deutschland ist nicht die ganze Welt 😊👍
cheers Ronny
Das stimmt 👍
Ich glaub ich schmeiß jetzt erstmal mein RÖHRENRADIO an und höre meine lieblings Musik auf einer Schallplatte.
Röhrenradio habe ich keins mehr, einen Plattenspieler tatsächlich noch, allerdings seit 1/4 Jhrdt nicht mehr benutzt, keine Ahnung ob der überhaupt noch ginge
Der Umweltschutz ist doch ganz egal. Macht das Batterieauto Spaß und ist die Ladeinfrastuktur in der Nähe dann nimm es auch. Der Diesel ist mir mit 1,55 €/L zu teuer geworden und die Ladesäule am Supermark ging in Betrieb. Der Soul EV war sofort verfügbar und hat im Winter überzeugt.
gut recherchiert. Danke
Danke für das Lob!
Hallo Stefan,
Danke für Dein Engagement. Als begeisterter E Golf Fahrer mit bisher 50 TKM kann ich nicht verstehen, warum man dieses Konzept aufgegeben hat. Ein E Golf Variant mit 330 WLPT, 110 KW, AHK und 75 KW Ladeleistung sollte auch ohne große Akkukühlung mit der jetzigen Technik gut machbar sein. Das Konzept des E Golf ist so dermaßen zuverlässig. Er läuft und läuft und läuft... Alles Gute für 2022!
Theoretisch richtig, praktisch halte ich persönlich rein gar nichts von solchen Zombieplattformen, wo man alles draus basteln kann. Das heißt im Umkehrschluß das nichts gescheit gebaut werden kann.
@@stefanlenz Ausnahmen bestätigen die Regel, die (bezahlbaren) Koreaner mit Kona, e-niro und e-soul sind richtig gute Fahrzeuge, die sich wunderbar fahren lassen, nach wie vor sehr effizient sind und sogar einen nachgerüsteten Frunk erlauben. Einzig der Frontantrieb schmerzt etwas, spielt im Alltag für den Normalfahrer aber kaum eine Rolle.
Das ist vollkommen richtig beschrieben. Zuletzt hat VW den E-Golf und den E-UP aus der Produktion genommen, um den ID3 zu stützen.
@@detlefk.5126 Ich denke eher an Ioniq5 und EV6, die gibts auch mit Allrad und ordentlicher Anhängelast. Wenn sie das Coldgating noch in den Griff bekommen sind das richtig gute Alltagsautos
@@stefanlenz
Mein Fokus liegt da eher im Wort "bezahlbar" ... für unter 30k (mittlere Variante) gibt es diese relativ gute Ausstattung mit sehr ordentlicher Reichweite (fast) nirgends... da liegt dann auch vielleicht (heute zumindest noch) der Vorteil einer "Zombieplattform"
Guter Bericht, die deutsche Automobilindustrie sollte sich mal den Nokia-Effekt verinnerlichen. Ich hoffe soweit kommt es nicht.
Ja, die sind erst nach Rumänien und dann nach Asien abgewandert. Und wenn Asien nicht mehr will, dann gehen in Europa die Lampen aus! 😊 Ist aber so oder so nicht zu vermeiden!
Es sieht gerade nicht nach einem Nokia-Effekt aus. Daimler gehört schon zu 20% chinesischen Investoren. Den Aktien geht es wieder gut und die Dividenenden sind ansehlich. Nur VW fliegt mit der E-Auto Strategie derzeit auf die Nase - sind halt keine Volkswagen, und wenn man nicht TESLA heißt muss man im Moment alle ANtriebsoptionen anbieten. Die meisten kaufen nach wie vor Verbrenner, 20% sind halt dann doch nur 20%, die werden wachsen, aber langsam. Die Frage ist ob die anderen TESLA mit vergleichbaren E-Autos angreifen können und ob der deutsche Strommarkt mithalten kann.
Vielen Dank für die kritische "Serie". Einen Guten Rutsch ins Neue Jahr!
Gern, es „gärte“ schon etwas länger in mir
Hallo vielen Dank für das interessante Video. Was soll ich sagen nach 3Monaten E-Dienstwagen und 15.000km, bin das Versuchskaninchen unserer Tiefbau Firma mit noch rund, 50 Verbrennern. Auch für diesen Sektor der Flotten Fahrzeuge ist E-Mobilität möglich, zu ca. den halben Km Kosten. Natürlich ist das schnelle Tanken und die höhere Autobahngeschwindigkeit weiter ein Vorteil der Fahrzeuge meiner Kollegen. Aber für ca. 5min mehr Fahrzeit zur Firma (50km) erhalte ich einen schönen Nettogewinn..
Danke für den Bericht, ich bin mal gespannt wieviele Kollgen noch nachziehen werden.
Genau das zeigt aber das Thema...es wird aus Gründen vom Nettogewinn gemacht. Verstehe ich und kann ich gut nachvollziehen.
Die Frage ist doch, ob es ohne Prämie (die ins Leasing gerechnet wird) und vor allem ohne die starken steuerlichen Vorteile von einem Viertel der Steuer ebenso wäre. Daran glaube ich nicht, auf jeden Fall nicht in der Größenklasse.
@@Samscherano : "Daran glaube ich nicht"
Ist OK - Glauben kommt schon immer ohne Fakten aus.
@@joegoog guter Ansatz, aber schau Dir die Zulassungszahlen vor der hohen Förderungen an. Das sind halt Fakten, auch wenn es Dir nicht gefällt.
@@Samscherano : "..., aber schau Dir die Zulassungszahlen vor der hohen Förderungen an."
Du meinst die Zeiten Mitte 2020, als die wenigen erhältlichen modernen E-Autos (Tesla ausgenommen) Wartezeiten >10 Monate hatten, und die Autohändler verzweifelt bei der Politik um Prämien für Verbrenner-PKW bettelten? Zitat:
"Auf den Händlerhöfen stehen Neuwagen im Wert von 14,8 Milliarden Euro. Fließen die Neuwagen nicht ab, drohen vielen Händlern hohe Schäden. Entsprechend bekräftigt der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe seine Forderung nach einer Kaufprämie."
Fakten halt ...
Ach ja: VW quotiert aktuell die Anzahl der E-Autos, die ein Händler verkaufen darf /zugeteilt bekommt - die der Verbrenner nicht ...
Ich bin ja für Aufziehautos, wie früher Wecker aufgezogen wurden! 😊😁😁 Da kann der Beifahrer während der Fahrt von Hand oder per Pedale jederzeit die Feder neu spannen! 😁😁😁
_das ist wohl der sinnvollste Vorschlag, vermutlich sind die Stromkonzerne für die Vertuschung von Aufziehautos, da man ja kein Geld mit Energie verdienen kann._
@@FrauHaferniehl Dem "Aufziehauto" am nächsten kommen Fahrräder. Ich denke, dieser Trend ist tatsächlich das, was sich viele linke Politiker für die angedachte Kulturrevolution Deutschlands wünschen.
Gibt es doch schon! Nennt sich "Lastenfahrrad"!
@@deepblue5310 oder Twike..
Mit Darda Aufziehmotor :-D, erstmal aussteigen und Auto bis zum klick vor und zurück bewegen :-D
Eine ruhige und sympathische Analyse der Situation. Danke.
Danke für das Lob!
Danke für diese m.E. hervorragende Zusammenfassung 👍🏼
Danke für das Lob!
Ich wünsche auch einen Guten Rutsch. Vielleicht dem E Tron ein Schluck Sekt geben, damit er nächstes Jahr nicht so viel Macken hat😅
Ich schaue gerne Videos eines TH-camers der in LA lebt. Der hat mal Spaßeshalber Porsche und Tesla in einer Teuren Gegend gezählt. Ich war baff wieviele Tesla es gab.
Der F 150 wird als E Auto in Deutschland wohl kaum Nutzbar sein. Da braucht man ja ein LKW Parkplatz 😅
Danke, der .....Karren hat sich grad wieder eingenässt (Schiebedach nach 2 Werkstattaufenthalten immer noch undicht). Ich glaube in Kalifornien ist man inzwischen schon wieder cool, wenn man keinen Tesla fährt.
Wie heißt der TH-camr? Würde mir das sehr gerne anschauen. Danke im voraus
@@volker_puttmann Warum, ist doch nichts als idiotischer Fanboyquatsch! Natürlich gibt es in CA viel T Schrott, weil dort so eine Schrottfabrik steht. Hier fahren sehr viele BYD rum, auch AION. Warum? Weil hier die Fabriken sind. In meiner Wohnanlage haben wir ca 4 T Schrottkisten (kein M3, nur alte MS und MX), einer ist mein MS90D. Wir haben 3 Taycan, einer ist meiner. Wir haben 4 Bentleys und 4 Rolls-Royce. Was sagt das jetzt aus???
@@cyberslim7955 Was hat mein Kommentar mit dem von Tinkerfee 001 zu tun? :D
Wie alt bist du? 12? Intellektuelle Bankrotterklärung. 🤦🏻♂️
Dass es die Leute wollen ist so eine Sache. Die Spritpreise werden angehoben, auch in Zukunft. Die Leute weichen aus, um zu SPAREN. Das ist politisch gesteuert.
Meiner Meinung nach kann es so nicht funktionieren, sobald eine kritische Masse an e Autos zugelassen ist.
Es wird MASSIVE Probleme beim Laden
geben, ebenso bei der Stromversorgung allgemein.
Quatsch. Die Leute kaufen E-Autos, weil die besser fahren und viel bequemer sind. Wartungsarm, leise und man kann daheim laden. Wenn man es sich leisten kann, dann sind anderen Aspekte nachrangig.
Das ist ähnlich wie beim Wasserkocher. Den kauft man sich auch nicht, weil der weniger Strom verbraucht, sondern weil das Wasser schneller kocht. Und der kocht schneller als ein Kessel auf einem Herd, weil er weniger Energie verschwendet. Genau so beim E-Auto: Die fahren besser, weil sie weniger Energie verschwenden.
Der Mehrverbrauch ist zudem uninteressant. Es sind nur 15%, wenn in ferner Zukunft alle E-Autos fahren. Die EVUs sehen da keine Probleme das zu stemmen.
das sehen die großen stromversorger aber ganz anders. laut eon könnten schon heute 10mill. e autos mit strom versorgt werden und da jährlich für den ausbau/ erneuerung der leitungsnetze große summen eingeplant sind sollte es da keine unüberwindbaren probleme geben. ps. auch 2020/ 2021 3.Quartal wurde von deutschland mehr strom exportiert als importiert und das trotz etwas gesunkenem. strom aus windkraft ( aus welchem grund auch immer) alles zahlen vom statistischen bundesamt.
@@claussoundso1888 Na klar... man "könnte" die E-Autos versorgen... nur wo ist die Infrastruktur dazu?
In vielen Städten können in vielen Straßen nur 2 Häuser eine Ladestation anbringen, da für mehr die Leitungen im Boden nicht ausreichen!
Man müsste Milliarden investieren um das zu beheben und jahrelang Straßen aufreißen!
Warum beschränkt England wohl schon das Laden?!
@@kla_sch3864 noch kann man zuhause laden.
In Neubaugebieten wird es funktionieren, sonst aber nicht. Abwarten, es wird so sein, dass es Zeitfenster geben wird, wo man laden darf bzw kann. Es wird Jahrzehnte dauern, bis die Infrastruktur großflächig soweit ist. Bis dahin ist das reine eauto kein Thema mehr.
Bereits vor 100 Jahren gab es E-Autos und sie wurden wieder abgeschafft. Warum wohl ? Wo soll denn der ganze Strom her kommen, wobei uns bereits die Glühbirne verboten wurde.. Wer kann sich in diesem Niedriglohnland überhaupt solche Karren erlauben ? Und was ist mit den Steuern bzw. Ladestrompreisen ?
Niedriglohnland? Ja klar, deswegen ziehen bei uns auch die Industrien weg, weil unsere Löhne im Vergleich zur Produktivität so niedrig sind.
Der Grund vor hundert Jahren war die Erfindung das Anlassers. Damals kostete das e Auto fast doppelt viel wie diese Dreckskarren welche man mit der Kurbel starten musste . Der Anlasser mit einer kleinen Batterie hat dem E-Auto damals den Todesstoss versetzt. Die Reichweite beider Systeme waren damals fast gleich.
Hallo, ich fahre einen e-up als Zweitwagen für kurze Strecken; es gibt nichts Besseres für solchen Zweck. Sparsames Fahren gegenüber dem Diesel! Geladen wird in der Garage zu Hause. Und ich bin Rentner.
@@birke9264 Gibt nichts besseres? Vor 30 Jahren gab es schon den Peugeot 106 Elektrik oder den 205 Elektrik. Heute den Peugeot 208 Elektro und zum Peugeot habe ich mehr vertrauen als zu VW. Ich möchte bei einen eventuellen Unfall nicht in der Pappschachtel von VW sitzen. Ich weiß auch das man den 208 und den Up nicht vergleichen kann. Der Peugeot Ist halt ein richtiges Auto mit Platz und super Verarbeitung. Der VW nur eine Pappschachtel
Hallo Herr Kasperek, vielleicht aus der Steckdose und von den Unwirtschaftlichen Windrädern die mit ihrer Erscheinung die Umwelt" Vergiften" und Zusätzlich nur eine Effizienz von knapp über 50% haben (siehe Beitrag auf YT von Herr Prof, Sinn ehm. Leiter des IFO -Institutes. Diesen Beitrag sollten sich ALLE E- Auto Fans mal reinziehen
wenn Sie diesen beim ersten mal nicht verstanden haben dann auf Replay drücken irgendwann wird es jeder kapieren . Im Übrigen Stimme ich Ihre Meinung zu.
Das ist ja wunderschön für das Modell 3. Es ist aber auch der Beweis, dass Ladeinfrastruktur mittlerweile mehr wert ist, als Fahrzeug Qualität. Ich kenne zwei Modell 3 Fahrer und beide haben gravierende Qualitätsprobleme. Da wären zum Beispiel die Scheinwerfer und Leuchten, die regelmäßig nach der Fahrzeugwäsche Probleme machen. Oder die Lackqualität und der Rostschutz. Leider sind die im Video benannten Statistiken zwar absolut korrekt, aber dennoch verzerrt, da viele Hersteller mit Chipmangel kämpfen und Tesla (noch) genug auf Halde hat.
Ich werde wohl eh noch ein paar Jahre Verbrenner fahren, da ich für den Fahrzeugkauf Regeln habe:
1. Ich kaufe ein gebrauchtes, aber aktuelles Modell.
2. Ich nehme keinen Kredit auf oder lease ein Fahrzeug
3. Ich gebe maximal 15000€ aus.
Bei meinem jetzigen Fahrzeug (Astra K) und auch beim vorherigen Fahrzeug (KIA Ceed) hat das geklappt und bei meinem nächsten Fahrzeug werde ich es genau so handhaben. Dafür fahre ich die Autos 7-10 Jahre.
Noch einer, der wie ich, angeblich keine Ahnung hat... Auf dem Ohr ist der E-Mobil Fan taub glaube ich!
Qualitätsprobleme gehören bei Tesla inzwischen der Vergangenheit an. Die Fahrzeuge die wir hier nach Deutschland geliefert bekommen, kommen nun seit einiger Zeit aus Shanghai und nicht mehr aus Kalifornien. Auch die Qualität aus dem Werk in Kalifornien scheint sich gebessert zu haben aber vor allem an den Autos Made in China gibt es nichts mehr auszusetzen. Panel gaps? Gibt es nicht mehr. Ich habe erst Ende Dezember 2021 ein neues Model 3 abgeholt und der Wagen stand einfach top da. Auch die 8 anderen Model 3s und Ys von den Leuten neben mir mit denen ich mich bei Abholung unterhalten hab. Da gibt es keinen Qualitätsunterschied mehr zu Premium Marken wie BMW oder Audi.
@@christinazarf24 Das überzeugt mich 😊😁
Ihre Grundsätze hinsichtlich der Ersatzbeschaffung Ihrer Fahrzeuge zeugen von Vernunftbegabung und stünden vielen gut zu Gesicht. Wer als Privatperson zu diesem Zweck einen Kredit aufnehmen muss oder least, kann nicht wirtschaften.
edit am 12.02.22: Wie ich drauf komme? Wer vorher schon das nötige Kleingeld nicht zusammenbekommen hat, wie will der dann den Kapitaldienst für die Finanzierung hinbekommen?
Fahre seit vielen Jahren 530 Diesel, kauf mit max 150000 km dann bis 350000 weiter. Klappt immer geht wenig kaputt, rennt wie Sau, zieht 2300 kg ohne zu jammern. Disziplin :6l, spass :8l, volle Lotte :10l, da fährt aber auch keiner vorbei
Moin. Danke für deine Arbeit! Sehe ich auch so!!🙏
Beispiel für einen durchschnittlichen Verbrenner: Gesamtgewicht 1393KG, Tankinhalt 48 Liter = 48KG. Somit ergibt sich ein Verhältnis von 3,45 % was an Energie für die Tankmasse erforderlich ist !! 🙃🙃😊
Ich sehe auch schwarz, habe zum Spass heute einen Audi so zusammengestellt, dass er meinem Kia EV6 AWD mit allen Packs entspricht. Kann mir einer sagen, warum ich für so ein Museumsstück 50‘000 CHF mehr bezahlen sollte? Und was sollen die lächerlichen Showcars, welche die Buchhalter und Beamten mit Garantie nicht bauen lassen? Leider ist die alte Manager-Verhinderer-Garde aber auch bei anderen Bestseller der Vergangenheit am Büroschlaf am sterben, was ist nur mit Japan los? Da geht gar nichts mehr und da sind schon Radbefestigungen ein grösseres Problem. Aber wohin sind denn die besten Entwickler gegangen, um Ideen umzusetzen, wenn sie sich hier nicht mehr wirklich einbringen können und Gewerkschafter nicht für die Mitarbeiter kämpfen, sondern wie in den USA nur für die eigenen Taschen. Klar warum die Musk nicht haben will und statt dessen mit Aufgaben und Selbstverantwortung motiviert und so gute Leute bekommt. Wenn sich auch alte Säcke mit Erfahrung wie Sandy Munro oder auch ich noch für etwas Neues begeistern können, dann ist sicherlich was dran! Der Vorsprung durch Technik ist für Deutschlands Legacy Autobauer längst vorbei und die vermeintliche Wertarbeit mit der Mehrheit der Arbeiter eine Illusion, die wollen Lohn und einen Job, aber nicht selber denken müssen. Viele sprechen kaum unsere Sprache. Mit Multi-Kulti lässt sich das Einmalige und Besondere nicht mehr schaffen! Sorry, aber die Entwicklungen sind Beweis genug, dass es nur auf einer höheren Intelligenz-Ebene echten und rechtzeitigen Kompetenzaustausch gibt. Ich habe als Personalentwickler schon 1994 erlebt, wie man die dümmlichen und beschränkten Grundlagen für den Diesel-Skandal legte und bis heute nichts dazugelernt hat.
Ein frohes Neues Jahr!
Der deutschen Automobilindustrie gebe ich bei dem aktuellen Kurs noch maximal 10 Jahre.
Aber so ist es in der deutschen Industrie: Zu zaghaft, zu konservativ, das haben wir immer schon so gemacht und da könnte ja jeder kommen…
Nicht zu vergessen: Wenn die wollten müßten die nur die Schubladen aufmachen und würden sofort wieder bei allem führend. Ich frage mich nur wer die Schlüssel dieser berüchtigten Schubladen wohl verlegt hat
Da stimme ich zu. Dass zb BMW jetzt tatsächlich immer noch ihre „The Power of Choice“ Strategie weiterverfolgt, spricht leider für das Versagen der Top Manager dort. Und zwar auf ganzer Linie.
Beim aktuellen Kurs rechne ich damit, dass ca 2025 die ersten deutschen Hersteller vom Staat gerettet werden müssen. Wenn sich der Verkaufstrend von e-Autos weiterhin exponentiell verhält und die Leute plötzlich verstehen, dass ein neu gekaufter Verbrenner keinen Wiederverkaufswert mehr hat, dann haben Hersteller wie BMW ein Problem. 🤷♀️ Verbrenner werden dann zu Ladenhütern. Die Anfänge davon hat man bereits in den Verkaufszahlen der letzten Jahre gesehen, ganz besonders 2021.
@@christinazarf24 Oder die ersten deutschen Autobauer werden von Chinesen aufgekauft.
Vielen Dank! Guten Rutsch und weiter so !🥂🍾
Ein sehr informativer, glaubwürdig recherchierter Bericht über die Situation auf dem Automobilmarkt und dessen momentan absehbaren Entwicklungen. Danke für deine Aufarbeitung der statistischen Quellen. 👍🏻
Herr Lenz, in Amerika werden von vielen ganz andere Strecken zurückgelegt als bei uns. Das funktioniert derzeit nur mit Benzinern oder Dieseln. Gerade die USA sind daher ein denkbar schlechtes Beispiel für Elektromobilität. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir einmal plausibel erklären könnten, wie Millionen Menschen in dicht bebauten Innenstädten ihre Autos laden sollen, ganz abgesehen von den garnicht vorhandenen erforderlichen Strommengen.
Wir werden noch viele Jahre nicht auf Verbrenner verzichten können. Und das ist auch gut so.
Ja stimmt .....
.... blöd nur das die Amerikaner das nicht wissen. Die E-Auto Verkäufe dort haben sich 2021 mal eben verdoppelt, die Wartelisten für den Elektrischen F150 sind so lang wie noch nie bei einem US-Auto.
@@stefanlenz "... verdoppelt ..." - Lässt sich das in Zahlen ausdrücken? Von niedrigem Niveau ausgehend kann man leicht verdoppeln.
@@mr.allnut650 Die sind dort jetzt bei etwa 3% ab nächstem Monat mit der GF in Texas wohl nochmals rapider steigend.
Mir ging es auch mehr um diesen Blödssin, das nur wir hier E-Autos "aufgezwungen" bekämen und unsere schöne leider total veraltete Industrie den Bach runterginge. Das Gegenteil ist der Fall, die deutschen Regierungen haben die E-Mobilität behindert wo sie nur konnten (einfach mal googlen wo außer uns noch Plug-Ins gefördert werden).
Immerhin scheinen sie es nun auch zu merken. Das Verbrennerverbot EU-weit kommt wohl ab 2035 (das wurde bisher hauptsächlich von D und F verhindert) und diese unsinnigen E-Fuels wurden auch gleich mit gecancelt.
Bei einem Verbot in 35 wird spätestens 30 kein vernünftiger Autobauer mehr Verbrenner im Programm haben.
@@Nehner Genau, die Verteilnetzbetreiber, die sagen das es geht sind natürlich auch alle Vollpfosten
@@Nehner Das ist relativ simpel: Wallboxen bis 12kW sind nur anmelde- aber nicht genehmigungspflichtig. Das Einzige was EVU bei 11er Wallboxen machen können ist ihr Netz ertüchtigen / größere Trafos stellen. Ja ich weiß das es ein paar EVU in Verbindung mit nicht richtig informierten Elektrikern veruchen aus der Anmelde- eine Genehmigungspflicht zu machen, ist aber schlicht nicht zulässig. Genauso wie es völlig bescheurt ist, das sie bei der Genehmigung von 22ern mit Gleichzeitigkeit 1 rechnen.
Die beste Unterstützung für E-Autos wäre ein Strompreis, der deutliche Preisvorteile gegenüber anderen Energieträgern bringt. Bei den aktuellen Strom- und Spritpreisen scheint es mir aber eher so zu sein, dass man generell den Individualverkehr in Deutschland verringern möchte. Ein fataler Weg, da damit die wirtschaftliche Basis für hunderttausende von Arbeitsplätzen gefährdet wird.
Dann sollte sich jeder eine eigene PV gönnen oder sich für EE-Strom engagieren - bspw. in einer Bürgerenergiegenossenschaft.
Die aktuellen Strom- und Spritpreise sind von der Kostenexplosion bei den Gaspreisen getrieben ...
@@joegoog Nein, die sind von dem Grünen Wahnsinn getrieben..
@@ohneworte268 : "... , die sind von dem Grünen Wahnsinn getrieben."
Ich hoffe, Sie meinten dies ironisch.
Denn im Gegensatz zu den Weltmarktpreisen von Kohle, Erdöl und Erdgas, die sich innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt haben, ist der Preis für Sonne und Wind gleich geblieben. Der Strompreis allerdings nicht.
Nicht nur wegen der Preise der fossilen Rohstoffe, sondern auch, weil in Frankreich ca. 30% der AKW unplanmäßig außer Betrieb waren - im Winter ...
das mit dem stromkosten siehst du falsch. ich zahle 28c für die kilowattstunde, das bedeutet bei 16 kwh auf 100 km sind das 4,50 euro.für 1100 e-kilometer.
wie weit kommst du mit dem äquivalent von 2 litern superbenzin?
und wenn ich die THG quote von 250€ beantrage, bekomme ich dafür fast 900 kwh,
also fahre ich ca 5.500 km "für umme"
bei nachtstrom für 20 cent sind es sogar fast 7.800 km!
umgerechnet auf einen benziner mit 8l/100 km sind das 440 bzw 625 liter für aktuell
924€ bzw 1300€. statt eben der ---> 250€ für die gleichen strecken beim stromer.
auf den ladestationen zahlst du mit einer adac karte 20 cent mehr pro kwh, das ist ein aufpreis von ca 2.50 bis 3.50€/100 km, je nach gefahrenem tempo, aber immer noch billiger als benzin
@@friederich66 : "das mit dem stromkosten siehst du falsch."
Ich weiß nicht, wen Du angesprochen hast. Aber den meisten Fahrern eines Kfz mit Verbrennungsmotor ist gar nicht bewusst, wie viel Energie (und Geld) sie für ihren Mobilitätsbedarf benötigen.
Klar erhöhen sich auch die Strompreise - was den Bürger aber weit weniger kostet, als die Erhöhung an den Zapfsäulen.
Den Beitrag, auf den ich mich bezogen habe von "Ohne Worte" kann ich nicht mehr lesen - vermutlich wegen Einsicht gelöscht, dass er Unsinn war.
Bei YT geht das ja einfach - in der Realität nicht.
Da jammert gerade ein liberaler FDP-Minister, dass der Tankrabatt bei den Konzernen versickert und nicht wie erhofft, die mehr verbrauchenden (i.d.R. reicherern) Bürger am stärksten entlastet. Dabei ist es geradezu idiotisch einen Rohstoff zu subventionieren, den man erklärtermaßen Einsparen (weil bspw. aus Russland) will.
Dabei hat man vorab genau gewusst, dass es so kommt.
Dagegen ist ein "Bürgerenergiegeld" - wie von den Grünen favorisiert - natürlich für jeden gleich hoch gewesen und auch die Oma hätte davon Strom bezahlt, der Pendler halt ein wenig Sprit ... das ist zu einfach.
Es wird nicht mehr verschwinden, aber. wenn man die momentan gefahrenen km in der Schweiz umrechnet auf e-Auto und berücksichtigt das wir ein Alpenland sind mit gerade mal 66% nutzbarer Fläche, sieht es sehr düster aus. Gegen Wasserkraft ist der Naturschutz, Windkraft ist in so dicht bebauten Gebieten kaum machbar. wir haben Gegenden mit bis zu 4 Monaten kein Sonnenstrahl. Auf der Nord- Südroute der Zugvögel können wir schlecht Schrederanlagen gegen die Zugvögel aufbauen da sind die Grünen und auch ich dagegen. Übrig bleiben Lagen über 2500 müM, die möchte ich mal sehen bei den jährlichen Winterstürmen mit ihren Vereisungen. Auch wenn die Mobilität der Schweizer um 50% reduziert wird braucht es 6 Atomkraftwerke. Warten wir mal diese Jahr ab, dann sehen wir wie die Stromversorgung von Europa wirklich funktioniert, ich denke dass das die Elektroauto gegen die Wand fahren wird, denn die war noch nie so schlecht wie im Moment.
Fliegen durch die Schweiz andere Zugvogel als durch Deutschland? Habe schon häufig beobachtet, dass die Kraniche ein ganzes Stück höher fliegen und gar nicht in den Rotorbereich der Windkraftanlagen kommen. Die größte Bedrohung für Lebewesen auf der Erde ist der Klimawandel, nicht der Kampf dagegen.
@Sparky ja gut gesehen. ;-) und wenn das windrad auf 2000 müM aufgestellt ist, immer noch? Gerade im Herbst sind die Alpen schon ohne Windräder für einen Teil der Zugvögel einfach nicht zu schaffen und sie sterben schon am Aufstieg. Bei Nordföhn haben sie die Kraft nicht mehr und sie donnern von hinten auf Leitungen Seilbahnseilen und so weiter, aber diesen Vogelschreder sollen sie dann ausweichen können?
@@Plusquamperfekt0815 Peter Berthold zufolge ziehen die meisten Vögel sowohl in Norddeutschland als auch im Schweizer Mittelland in Höhen unter 1000 Metern. Zitat Ende: Und jetzt schau dir mal die Höhen der Alpen an.
Naja, eine Platine reparieren ist für mich, da aus diesem Gewerbe kommend leichter als ein Automatikgetriebe revidieren, obwohl ich das fachlich auch könnte und den Schaltschieber auch schon revidiert habe. Kabel statt Siffe ist mir aber lieber. Keine Luftfilter, kein Wasser im Dieselfilter, keine Einspritzzeiten und den Rest kann man bei E- Antrieben im Chip erledigen. Kein Röhrchen, keine Dichtungsfiselei mehr, keine lästigen Ölfilter an unmöglichen Stellen, ach wie herrlich. Zeit daß ich an Verbrennern geschraubt habe, war mir das zuwider, ewig dieser Dreck. Elektro hat unschätzbare Vorteile und wenn, wird es sich auf Kühlwasser und Heizungsbrenner beschränken. Und mal ehrlich: FETs tauschen kann man auf einem Küchentisch, dazu braucht man keine weiß der Geier was für speziell abgekröpfte Werkzeuge. Für die ganze Pendlerei ist der E- Antrieb freundlicher: Im Modellflug habe ich seit Jahren E- Komponenten verwendet: Dem Geöle heul ich nicht nach. Und gemessen am Energieumsatz pro Kilogramm sind Batterieien nicht einmal so umweltschädlich, wenn man so rechnet: Energiemengenumsatz pro Gewichtseinheit des Energieträgers. Mit 250 ml. Modellflug - Treibstoff fliege ich einmal, mit einem LiPO Akku von 1 kg fliege ich eine Saison lang. D.h. irgendwann ist der Akku seiner - Volumenenergie - wirtschafticher als der Verbrenner: Ist dank Reynolds nicht übertragbar, und dank des hoch² auch nicht, aber pro Nutzkilometer können Batterien in der Kurzstrecke dem Verbrenner etwas vorauskriegen.
Ich war zwar auch im Modellbau nie mit Verbrennern unterwegs, aber wenn man sich anschaut, was für Fahrtzeiten ich früher aus einem Akku bekam udn wieviel heute dann merkt man schon wie groß da die Entwicklungen sind.
Wer fährt denn bei RC heute noch Verbrenner? Tuen sich doch nur noch ein paar ganz wenige Hartgesottene an.
@@stefanlenz Das stimmt allerdings. Ich hab noch zwei RC-Modelle mit Nitro-Motor. Das ist erstmal voll der Akt die Motoren zu starten und am laufen zu halten. Dann können diese Modelle in der Regel nur vorwärts fahren. Mal eben vor dem Haus probefahren ist auch schwierig ohne den Nachbarn auf den Keks zu gehen. Da sind meine Elektromodelle deutlich unkomplizierter zu betreiben. Die heutigen RC Modelle mit Brushlessmotoren und LiPo-Akkus sind mittlerweile auch Leistungstechnisch den Verbrennern deutlich überlegen. Also im RC Modellbau hat sich der Elektroantrieb auf jeden Fall schon durchgesetzt ;-). Bei meinen 1:1 Modellen aber auch schon.
Jepp, das ist so. Ich gehe jetzt erstmal raus mit meinem Weihnachtsgeschenk (Traxxas TRX-4) ein wenig den Garten unsicher machen. :-))))
@@stefanlenz Die Volumen - Energiesumme sagt etwas über den Energieträger aus, nicht die bloße Speicherkapazität in Wh. Das ist ein modischer Rechenfehler, die Energiedichte mit dem Summenumsatz Energie zu verwechseln. So gesehen kann ein Akku mehr als die Zapfsäule.
Das mag wohl für den Neuwagensektor stimmen. Fakt ist aber der, das sich sehr viele Menschen einen Gebrauchtwagen anschaffen.
Sprich ein junger Familienvater oder die Studentin kaufen sich ein Pkw für unter 10000€ oder 5000€ und fahren damit einige Jahre.
Bezahlen jährlich 80 bis 200€ Steuern und Tanken im Schnitt 200 bis 250€ monatlich.
Hinzu kommt das die Masse einfach keine Lademöglichkeit vor der Haustür oder im Betrieb haben.
Erst wenn das Preis / Leistungsverhältnis passt wird sich das durchsetzen.
Und da die Stromkosten weiterhin steigen werden, sehe ich ein Benzin/Gas oder Diesel Betrieb weitere Jahrzehnte für sehr wahrscheinlich.
Bin mal gespannt was mit den Stromern passiert die durch neuere Modelle ersetzt werden und der Akku schlapp ist....evtl. Umrüstung auf Verbrenner . 😂
Ich jedenfalls habe kein Problem damit weiterhin ältere Fahrzeuge zu fahren.
Ist günstiger , macht Spaß und man kann selbst Hand anlegen.
Das mit dem selbst Hand anlegen können wird allerdings auch. bei modernen Verbrennern immer schwieriger. Ein Gerbauchtmarkt für E-Autos kann sich erst dann entwickeln, wenn wir Early Adopter dereinst unsere Autos wieder abgeben.
Wo sollen die ganzen Gebrauchtwagen herkommen wenn die richtigen Volumenhersteller erst vor 1 bis 2 Jahren angefangen haben Autos auf den Markt zu bringen.
Erste gebrauchte Kleinfahrzeuge wie Zoe, e-up oder tlw. auch leaf gibt es aber bereits für 4 stellige Beträge.
Jedes Gebrauchtfahrzeug war mal ein Neuwagen. Kennen keinen Hersteller wo Gebrauchtwagen vom Fliessband laufen.
als stundent sind wir praktisch umsonst gefahren. mein freund ignatz hatte einen R4, gekauft für 50 mark, nach einem jahr hat er ihn zum gleichen preis wiede vekauft... aber das ist 50 jahtr her....
Wenn der Akku schlapp macht ist wie wenn der Motor schlapp macht.
Die E-Autos Industrie ist die nächste große Blase die zusammen mit Ökostrom platzt 🤝
🤣😂🤣
Danke für den Beitrag. Ich glaube, noch mehr würden auf ein E-Auto umsteigen wenn zu Hause geladen werden könnte.
767 Kommentare für deinen kleinen Kanal😳😳??? Ich glaub du hast was richtig gemacht,auch wenn scheinbar die meisten Deutschen das nicht hören wollen!!! 😃👍🇨🇭
Das ich mit dem Titel ein paar Kommentare triggern würde war mir klar. Über das Maß an Unwissenheit, bzw. wie sehr die Indoktrination der Ölkonzerne tatsächlich in den Köpfen wirkt bin ich hingegen sehr überrascht.
@@stefanlenz, irgendwann werden die auch verstehen, warum nach Kurzarbeit in Wolfsburg die Nachtschicht storniert wurde.
@@franzruther8112 Wobei das schon auch am Chipmangel liegen kann. Nach gibt es genug Zukunftsverweigerer.
@@franzruther8112 Die Nachtschicht ist die teuerste Schicht und da die Halbleiter fehlen..........................
@@stefanlenz Das ist halt Deutschland, trotz Google und YT kommen die meisten nicht auf die Idee sich zu informieren. Es ist halt einfacher eine eingetrichterte Scheißhausparole weiter zu verbreiten....... Mainstream................
Und warum ist mein teurer Bosch Fahrradakku ( 720€)defekt nach 4 Jahren ? Ist auch ein Lithium Akku mit spziellem Lader . Ich trau den Herstellern nicht. Arbeitskollege fährt einen E-Smart. 9 Jahre alt . von 140Km Reichweite sind 105 übrig geblieben.
thermales Batteriemanagement.. dann ist es kein Thema
@@legeartis78 Ich traue dieser Technik nicht !!!!!!!Nach 8 Jahren Betriebszeit kommt das grosse Erwachen. Gesehen beim E Smart vom Arbeitskollegen . Von mickrigen 140km Reichweite sind 105 Übrig geblieben. NEIN DANKE .
@@wolfgangott2276 Sie schreiben von 8-9 Jahre alter Batterietechnologie.
@@streamglotzer Fahrrad ist erst 4 Jahre alt bei stolzen 3000€ . Wie ich schon sagte : Ich trau den Herstellern nicht. Ausserdem hab ich keine eigene Ladestation .
@@wolfgangott2276 Für meinen Corsa-e habe ich auch keine heimische Lademöglichkeit, jedoch in meiner Umgebung (HH-Bramfeld) eine recht gut ausgebaute öffentliche Ladeinfrastruktur.
Mein Hauptproblem ist, dass ich bei mir Zuhause nicht laden kann.
ich würde ja auf E umsteigen (zum Teil/ E Motorrad zum pendeln auf Arbeit) aber in einem Mehrfamilienhaus habe ich einfach keine Wallbox und kann kein Kabel aus dem 4ten Stock nach unten werfen..
Und genau hier liegt die Krux wenn ich in der Stadt arbeite und Wohne brauche ich selten ein Auto und kann ÖPNV nutzen.
Wenn ich in einer Reihenhaussiedlung wohne kann ich mir eine Wallbox anbauen ... beides geht bei mir in einer Kleinstad mit schlechtem ÖPNV nicht.
Daher werde ich bei Verbrennern bleiben solange ich kann oder bis dieses Problem behoben ist.
Pick Up Truck = dt. Pritschenwagen. Alles Gute für das Jahr 2022, Ihnen & Ihrer Familie.
Danke sehr, wünsche ich auch
!!Beispiel!!: E-Auto Gesamtgewicht 1919 KG davon 750KG für den Akku mit der höchsten Reichweite! Somit fallen 39% der Energie auf den Transport des Akkus!!! Top!!! Das schafft noch nicht einmal ein Verbrenner! 👍😉😁 Top! 👍
Ein E Auto verbraucht bei 80 soviel Energie wie ein Verbrenner im Stand, Baby.
@@BenGun1962 Im Stand ist der Motor abzustellen! Wozu einen Motor ewig nutzlos laufen lassen?! Macht irgendwie keinen richtigen Sinn, so ein Vergleich! 🙃😉
@@BenGun1962 BtW: Bei Tempo 80 wirtschaftet mein Verbrenner auch optimal und schafft so eine Reichweite von locker 600 Kilometer und der Tank ist dann noch immer halb voll! 🙃
@@BenGun1962 Das stimmt. Nur gehen auf dem Weg des Stroms von der Nordsee zum Verbraucher mind 50% verloren.
@@RMBMB-ut6xl Das stimmt - eine E-Motor ist jedem Verbenner überlegen, keine Frage. Nur: Woher kommt der Strom???
Stefan Du machst sehr gute Videos.Du bringst es auf den Punkt.Deine Videos sollten Manager von den Autofirmen sich ansehen und zu Herzen nehmen. Ich persönlich liebe Japanische Autos. Aber für Europa sind die Deutschen Marken schon sehr wichtig. Wird spannend die nächsten Monaten, Jahre. LG René H Switzerland 🇨🇭 😊😅
Danke sehr, ich mache aber eigentlich nichts anderes als meine Gedanken auch auszusprechen. Na gut, Spaß macht das Ganze auch noch und wenn es Euch Zuschauern dann auch noch gefällt freut mich das natürlich sehr.
Die Zulassungszahlen der Schweiz für das gesamte Jahr 2021 sind sehr cool. 😁 Platz 1 über alle Klassen und Antriebe . Teslas Model 3
Ja, das aber alles nur wegen der extremen Subventionen ...
... ach nee halt in der Schweiz gibt es ja fast keine
@@stefanlenz 😁
Ja kann mich noch an '15/16 erinnern wo die Steuer 960 Franken gekostet hat. So viel wie für einen 8 Liter Motor 🙄.
Seit '17 nur noch 360 Franken
@Michael Müller Vollkommen richtig! Doch es ist eine alte Weisheit, dass sog. Fahrzeuge die meiste Zeit stehen und eigentlich Stehzeuge heissen müssten! Was macht dein Auto jeden Tag, wenn du 8 Stunden in der Firma bist, oder wenn du jeden Tag 8 Stunden schläfst?! Es steht 16 Stunden am Tag nutzlos herum! Das sind 66 Prozent das ganze Jahr über, Jahr für Jahr! 🙃
Falsch
Das ist keine Weisheit, sondern unreflektiert wiedergekäutes BWL Geschwätz!
Ein Auto in Privatbesitz ist keine Produktionsmaschine, die sich innerhalb einer vorgesehenen Zeit amortisieren muss, um auf dem Papier "wertlos" zu sein, obwohl kein Verschleiß stattgefunden hat.
Klaus hier wieder einmal, der Fotograf und Videofilmer aus Oldenburg. Danke, das Video war sehr gut. Da gibt es noch etwas sehr wichtiges, denn ein Tesla braucht nur eine Produktionszeit von 10 Stunden, tja und der Volkswagen, immerhin 30 Stunden. Da brauch man nichts weiter zu sagen, oder!? Klaus grüßt.
Das ist so und ich fürchte die Chinesen werden noch eine deutlich bessere Produktivität hinbekommen
Na da wurde wohl die Sklavenarbeit für Silizium und andere Rohstoffe des Akkus vergessen.
@@chaosengine9912 Alles klar Silizium
@@chaosengine9912, Achtung, Schulwissen: Quarzsand ist überwiegend SiO2.
Wer Chaos Engine heißt bzw. sich nennt, sollte doch mittlerweile wissen, das deine Argumente der berühmte Schnee nicht nur von gestern ist, oder soll ich das Thema noch weiter ausführen!?, was ich natürlich mit dementsprechenden Argumenten und Beweisen sehr gerne machen würde. Trotzdem, komme gut ins Neue Jahr rein. Klaus der Fotograf und Videofilmer aus Oldenburg grüßt.
Danke für die tolle Zusammenstellung.
Da werden bestimmt einige negative Kommentare kommen.
Da gehe ich mal stark von aus :-))))
Das ist ja der Sinn der Sache, da es gut für den Kanal ist!
Es kommt stark drauf an, wie man das Ganze betrachtet...
Grundsätzlich ist es mir vollkommen egal, welches Antriebskonzept ein Auto hat.
Ich persönlich möchte aber kein Elektrofahrzeug, oder überhaupt ein Auto der aktuellen Generation haben.
Ich habe berufsbedingt täglich damit zu tun, kann jedoch persönlich nicht nachvollziehen, wie man diesen Plunder überhaupt geil finden kann. Es muss kein Oberklasse- Raumschiff sein, aber selbst die kleinsten nerven nur ab!! Du setzt Dich rein und schon wirst Du mit Reizüberflutung bombardiert... Piep-Piep aus der einen Ecke, abgefuckte "Gong- Melodien" aus der Anderen... Einen Automaten einfach ins "N" stellen, um ihn evtl. für ein paar cm zu verschieben, damit die Hebebühne genau die Aufnahmen erreicht ... Pustekuchen!
Dass viele beim Öffnen einer Tür automatisch die Feststellbremse betätigen verunmöglicht manches Fahrmanöver, Reparaturen beginnen bei 1000.€ aufwärts und oft kommen nicht mal mehr die Hersteller damit zurecht, wenn die Karre abspinnt, dies meist auf Grund irgendwelcher Elektronikfehler.
Die heutige Generation der Elektroautos ist reine Wegwerfware, *exakt das* stört mich an der technischen Seite. Wenn der Akku lahm wird, investiert Niemand in einen Neuen, im Zweifelsfall ist Ersatz auf Grund fehlender Normung auch nach 10- 15 Jahren nicht mehr lieferbar, somit ist das ganze Fahrzeug ein Fall für den Schrottplatz. Kein einziges Fahrzeug davon wird jemals die Chance haben, zum Klassiker zu reifen.
In ein, heute 80 Jahre altes Auto kippe ich Sprit rein und die Butze läuft.
Ich habe auch keinen Bock, mich von einem Schmarrnphone abhängig zu machen und meine Mobilität über zig Apps zu organisieren und auf Spionagetechnik, die meine Daten bei Bedarf an die EU- Kommission senden kann und Kameras im Fahrgastraum stehe ich auch nicht so.
Das ging mir so auf den Sack, als ich mal "Tesla" ausprobiert habe.
Anfangs fand ich die ersten Teslas, damals noch absolute Exoten, einfach richtig geil, weil es scheinbar endlich möglich war, dieses Antriebskonzept realitätstauglich zu machen.
Seit dann aber Politiker (allesamt erklärte Autohasser, die auch von individueller Freiheit und ihrem eigenen Land, resp. der einheimischen Bevölkerung nicht viel halten, oder zumindest automobiltechnisch fachfremd sind) aus ihren Löchern gekrochen kamen und meinten, den Markt mit Steuermilliarden und Verbotsphantasien verzerren zu müssen, finde ich es aus Prinzip scheiße und damit bin ich auch nicht der Einzige.
Was wirklich gut ist, setzt sich von allein am Markt durch und muss nicht vom Staat gepampert werden.
Möglicherweise ist es das, warum so Viele auf Abwehrhaltung gehen und "negative Kommentare" schreiben.
Ich hatte mir selbst trotz allem schon mal überlegt, ein kleines Elektroauto zuzulegen, da mein Strom zumindest nahezu gratis ist, aber eine solche Anschaffung soll mindestens 30 Jahre halten und die aktuellen Reichweiten passen nicht zu meinem "Nutzungsprofil" von allein 160km Arbeitsweg täglich. Zudem wohne ich im Hochgebirge, hier ist richtig Winter, da brauche ich einerseits einen 4x4 und bei Minusgraden kacken die Akkus ab.
@@-Billerboller-Klangtherapie Da kann ich nur darauf sagen, daß wir mit unserem elektrischen Citigo sehr zufrieden sind.
Aber es soll jeder das fahren was er will.
@@-Billerboller-Klangtherapie Ist wie so vieles Geschmackssache. Ein Auto wie mein Z3 ist mir inzwischen ein Graus, deswegen steht er sich auch in der Garage die Reifen platt. Selber schalten, gasgeben, lenken, einparken? Wozu wir leben im 21 Jhrdt.
Du könntest in der Elektrofahrererweckungskirche anfangen zu predigen ... - die Stimme so ruhig - der Faden so geradlinig dass man fast meinen könnte da ist kein Script... und obwohl ich selbst begeisterter E-Fahrer bin sehe ich vieles hier wesentlich differenzierter.... und gleich vorweg die aktuelle zitierte Statistik ist nichts wert weil aufgrund der Lieferengpässe vor allem bei den Verbrennern derzeit extrem hohe Lieferzeiten bestehen .. - Thema Spezialanwendungen - was machen eigentlich all die Camper die mit dem Millionen Wohnwagen in den Urlaub in den Süden wollen - sollen die dann alle an den derzeit 8!! HCP Standorten zwischen Brenner und Meer jeweils 45 -80 Minuten laden und wo packen diese den Wohnwagen in der Zeit hin - und das ist jetzt nur eine "Spezial Anwendung" war es in den letzten 5 Jahren noch echt lustig und ruhig an den Ladesäulen so haben in anderen Ländern und jetzt auch in DE die Ladesäulenkriege schon begonnen und da hilft es nix wenn Aral um die Ecke nen DUAL HPC Charger hinbaut - nein - da bräuchte man einen Tesla Super Charger mit 30 Ladesäulen und Ampelsystem ... - so spassig da mit dem E-Auto die letzten Jahre war -mein nächster wird ein PHEV - das sind dann 90 elektrische Kilometer und 1000km in den Urlaub ohne ständige Suche nach der freien Säule ständiges Filtern ob die Säulen schon 200kw können weil mein Auto das kann - am Urlaubsort angekommen der Kampf um die 2 Ladesäulen im Hotel ... - nein Danke - in 5 jahren schau mer uns die Sache dann wieder an vielleicht ist die Infrastruktur dann so gewachsen dass es wieder Spaß macht... in der Zwischenzeit fahre ich kostenfrei mit meiner PV und ein paar mal Tanken im Jahr ... es waren schöne 170000 elektrische KM - BTW: dass bei den Strompreisen in DE aktuell überhaupt Leute darüber nachdenken sich ein E-Fahrzeug mit einem Verbrauch von >23kwh/100km zu kaufen finde ich ohnehin mutig - günstig für den der zuhause noch nen guten Terif hat und laden kann - die Laternen Parker die auf öffentliches Laden angewiesen sind - z.b: in München spreche ich hier schon mal mein Beileid aus - abgesehen von den ständig steigenden Preisen sind die Säulen dort quasi ständig belegt und nicht von bösen Verbrennern oder den bösen PHEV´s - nein sondern von den tausenden in Verkehr gebrachten F-Mobilen der letzten 2 Jahre...
In Hamburg zählt man nach wie vor 30ct/kWh, die Stadt ist da wohl recht unabhängig von fossilen Energieträgern und kann konstante Preise anbieten. Und bei Lidl & Co. kann man vermehrt umsonst laden, während man einkaufen geht. Wenn man das zu niedrig frequentierten Zeiten erledigt, klappt das sehr gut. Aber klar, ist ales noch am Aufbauen. Trotzdem bleibt die zukünftige Entwicklung des Spritpreises eine Wundertüte, während der Preis für EE nach wie vor extrem niedrig liegt. Ich sehe daher eher im Verbrenner einen Risikokauf.
@@florianmallok7770 ich kann mich gar nicht mehr erinnern wann Ich mal als Kunde bei Lidl und Co ne freie dc Säule gesehen habe... Ac ja aber bei 11kw und 30min max fließen da 6 kwh das macht keinen sinn...
Ich mag ihre Videos sehr. Sie haben eine sehr ruhige Art zu sprechen.
Das gefährliche meiner Meinung nach ist das sobald Tesla die Nachfrage ordentlich bedienen kann (was die bereits zum Teil tun) können die an der Preisschraube drehen. Dann fällt dem Kunden die Entscheidung noch leichter. Bei dem was die an Marge haben pro verkauften Auto wäre es sehr leicht für Tesla.
Tut Tesla bereits regelmäßig. Die steuern die Nachfrage sehr geschickt über den Preis an den Produktionskapazitäten. Wenn man Pech hat gibt es eine dtl. Preisreduzierung direkt nachdem man sein Fahrzueg erhalten hat. Immerhin sowas kann einem bei den Altherstellern (jedenfalls offiziell nach Liste) nicht passieren
@@stefanlenz
Ja das tut Tesla bereits Jetzt schon.
Ich meinte das Tesla ihre Fahrzeuge theoretisch um 25% im Preis senken könnten und trotzdem minimal Geld verdienen würden um den Markt so noch mehr dominieren würden. Das ist meiner Meinung nach das gefährliche daran.
Egal wie billig die Schrottkisten werden, es gibt genug Autokäufer, die den Schrott nicht mal geschenkt wollen. Typisch dummer Fanboykommentar!
@@cyberslim7955, och wie süß!
Du hast aber ganz bestimmt die Kostenkontrolle über
Steuern,
Versicherung,
Treibstoffkosten,
Service und Instandhaltung,
Fahrverbote und
besonders beim Restwert des Verbrenners verloren.
Hast du mal versucht, einen Farbröhrenfernseher zu verkaufen.
Genauso wird es dir mit dem Verbrenner gehen. 🤪
@@franzruther8112 Ich fahre nur reine EVs. Meinen A7, den letzten Stinker habe ich vor 1.5 Jahren mit meinem Taycan ersetzt.
Abo 5461 für Ihre guten, sachlich fundierten Streams auf YT ( nicht nur zum Thema E-Mobilität). Freue mich auf weitere Videos in 2022.
Mit allen guten Wünschen für das neue Jahr für Sie und alle Zuschauer Ihres Kanals.
Vielen Dank! Ich hoffe ich kann die hohen Erwartugen auch erfüllen
das ist ja mal ne geile deko! wahnsinn
Hallo. Wie sieht es aus wenn Deutschland alle Kernkraftwerk zu machen was kostet dann Strom??. Ich fahre diesel und werde es auch so weiter machen ich brauche 3.5 Liter auf 100 mit meinem Ford Focus 1.8 tdci.
Monitoringbericht der Bundesnetzagentur lesen. 35kWh Verbrauch mit so einem kleinen Auto zeigt wie irrsinnig der Verbrenner ist.
@Gerald Utsch, auf Spritmonitor gibt es keine Rosinenpickerei!
Die Messwerte der Teilnehmer ergeben folgendes Bild:
Anzahl Kraftstoff min Ø max
331 Diesel 4,71 6,09 9,22
--Du-- Focus-Fahrer verballern also (6,09 l/100 km x 9,85 kWh/l) 60 kWh/100 km.
Der Messwert für den elektrischen Focus (batterie-elektrische Fahrzeuge) ist:
Anzahl Kraftstoff min Ø max
1 Elektrizität 15,78 15,78 15,78
Umgerechnet in Wein schütten Dieselfahrer 3/4 des Rotweins in den Ausguss!
@Gerald Utsch schrieb " Wie sieht es aus wenn Deutschland alle Kernkraftwerk zu machen was kostet dann Strom??. ".
Es wird billiger!
Verstehst du nicht, odda?
Wenn subventionierter Strom aus radioaktiven Wasserkochern 14 €-Cent/kWh oder 140 €/MWh kostet und
erneuerbarer sowie nicht subventionierter Strom ab 3,25 €-Cent/kWh produziert werden kann,
dann wird die Stromerzeugung billiger *und spart Subventionen und damit Steuerzahlergeld!*
Und mit was lädt man diese Dinger? Glauben sie die Energiewende ist dazu da jeden OpelCorsa mit einem E-Auto zersetzen. Das halte ich für sehr naiv.
Das wird zwangsläufig irgendwann passieren, da es praktisch keinen überlebenswilligen Autohersteller (BMW und Toyota werden nicht dazugehören) gibt, der nicht bereits gesagt hat das die aktuelle Verbrennergeneration die letzte sein wird.
@@stefanlenz das mag sein, was ich meine ist das mit der Elektromobiltät eindeutig die Einschränkungen der persönlichen Bewegung auf der Agenda steht. Das ist meine Meinung... ansonsten schönes Video.
@@Desmobrenner Wenn das meine Befürchtung wäre würde ich gerade auf die E-Mobilität setzen. Begründung: Sprit kann man recht einfach verbieten oder künstlich verknappen, wenn man das möchte. Beim Strom wird das extrem schwierig, da sich sofort "Guerilla-Strukturen" aufbauen würden.
Es kommt immer auf diverse Parameter an...
- Einsatzweck,
- Förderung,
- Umweltparameter,
- Politik,
- usw ....
Das sowie mit LPG und CNG.
Z.B. in USA kostet Strom 10-12 Cent. Der Liter Sprit 80 Cent. Wenn also der F150 20 Liter bzw 40kwh/100km verbraucht, dann bedeutet das ganz reel 4-5€ statt 16€.
In D verkaufen wir Neuwagen in der Regel als Dienstwagen/Firmenfahrzeuge.
- Geldwerter Vorteil Förderung von AN
- Umweltprämie, Wallboxförderung, Steuerbefreiung und grünes Image für den AG.
Strom kostet 32 Cent. Mobilstrom zwischen 50 und 80 Cent und nur 45% der Bevölkerung lebt in Eigenheim und kann günstig zu Hause laden oder sogar mit Sonnenstrom.
In Usa wohnt gefühlt jeder auf eigenem Haus und Grund in Pappdchachteln.
Wir werden sehen was sich durchsetzt. Ich glaub da noch net dran.
- Keine Infrastruktur... Tesla Lade Sheriffs
- Dauert viel zu lange
- zu teuer
- Technologierisiko
Lass uns in 2027 / 2028 nochmal gucken. Wenn in D alle Förderungen vom Tisch sind
Strompreise bei 40-45 Cent liegen. Mobilstrom zwischen 60 Cent und 1€
Diesel sich wieder normalisiert hat bei 1€-1,20€
Alles hat seine Berechtigung. Ich hab ein 2 Liter Diesel für Langstrecke, wo ich 800km fahren kann ohne zu halten und ich an jeder Ecke in zwei Minuten tanken kann. Zudem ein eGolf für 10-15TKM Kurz bis Mittelstrecke p.a. getankt über die Sonne.
Ich glaube dass zukünftig sich die Mercedes Variante durchsetzt.
Also kleiner Diesel betankt mit eFuells oder grünen GTL Diesel, gepaart mit e-Motor.
Da kann ich dann meine 10.000km Langstrecke abreißen, hab kein Stress mit Laden und gleichzeitig meine 10.000km kurz und mittelstrecke elektrisch absolvieren.
Und dann muss man auch überlegen ob es nachhaltig alleine in D 60 Mio Fahrzeuge strukturell zu entwerten anstatt mit Co2 neutralen Sprit in seinem Wert zu steigern. Zumal diese Fahrzeuge im Ausland ohne Dpf und scr kat weitertucken. Das ganze ist einfach nicht zu Ende gedacht.
Bin mal gespannt, ob e-Autos nach 10 Jahren auch so einfach in Export gehen oder zu ladenhüter werden und der deutsche e-Autofahrer die Zeche dann über den Wertverlust zahlt.
Naja nur meine Meinung.
Bleibt tolerant.
Wie stellst du dir das vor? Wir werden bis 2030 1,5% unseres Bedarfs an E-Fuels abdecken und andere Länder ausbeuten nur damit wir in Deutschland an alter längst überholter, dann auch teurer Technik festhalten können? Ein E-Fuel betriebener Verbrenner stößt DETLICH mehr Co2 als ein E aus, also in der Zeit 2027-2028. Zudem sagen die Autohersteller, dass der Verbrenner tot ist, zumindest daran nicht mehr geforscht wird.
Ich habe mal vor vielen Jahren was Ähnliches erlebt. Auf der kölner Fotomesse, der Photokina, waren die großen Platzhirsche die Firmen Agfa und Kodak, die mit ihren Ständen eine Halle alleine füllen konnten.
Und dann kamen die ersten Digitalkameras und wurden belächelt und niedergemacht.
Es dauerte nicht lange und die Digitalkameras hatten sich durchgesetzt.
Die großen Platzhirsche hatten sich zu wenig mit der neuen Technologie beschäftigt und durch Arroganz und Hybris den Wandel verschlafen.
Agfa und Kodak sind tot.
Na, deutsche Autoindustrie, wollt ihr in 20 Jahren auch tot sein?
Wobei wir da dann eher dabei sind, das Firmen wie Nikon die die Digitalisierung erst recht gut gemeistert haben (D50/70/100/200) dann den Trend zu den Spiegellosen völlig verpennten und durch Panasonic und Sony fast in die Pleite getrieben worden wären.
ich will ja nichts böses unken, aber bezüglich deines letzten Satzes: Kodak hat nach meinem Wissen die digitalkameras erfunden,
auch vermarktet. Aber letztlich konnten die diese Gewinne aus den analogen Filmen einfach nicht kompensieren und konnten nichts machen ausser dem Untergang zuzusehen. Wie Nkia mit demhandy. Ich denke, die deutsche Autoindustrie ist bereits ein Zombie. Was bei Kodak der chemische Film war, ist bei VW der Verbrennungsmotor.
Super Video, fundiert und herrlich trocken. Danke Dir dafür und das Abo haste…
Habe seit Weihnachten 21 einen Spring. Klasse Auto!
Meinen Glückwunsch
Ich sehe die Lage der Deutschen Automobilindustrie ebenso kritisch. Nokia beispielsweise wollte den Trend zum Smartphone auch nicht sehen und als sie irgendwann doch erkannten, dass es die Zukunft ist, war es zu spät. Niemand kaufte mehr Mobiltelefone und alle wollten Smartphones. Es zeichnen sich erschreckende Parallelen zur Deutschen Automobilindustrie auf.
Totaler Blödsinn, Consumerelektronics mit Autos zu vergleichen finden nur dumme T Schrott Fanboys logisch. Die große Mehrheit der Autokäufer wollen ein Auto, keine fahrende Fartapp voll mit Alpha bis Beta Schrottsoftware.
@@cyberslim7955
Sorry, mein Kommentar erfordert auch ein Mindestmaß an Intelligenz vom Leser. Das erklärt auch, warum du nichts verstehst.
@@Plusquamperfekt0815 Was verstehe ich nicht? Die endlos dummen Fanboykommentare in SM, dass die D Autoindustrie nichts versteht, und die T Schrottschrauber mit ihrem One Pedal One Model Schrott Lichtjahre voraus sind? Komisch, dass Merc mit EQS die ersten Level 3 sind.
Sag doch mal, welche "Parallelen" Du siehst?
@@cyberslim7955 Und wieviel von den tollen EQS hat Mercedes denn schon verkauft? Das ist doch nur ein unbezahlbares Alibi-Auto. Am wirklichen Markt versagten sie kläglich. Tag für Tag.
ganz ehrlich, die qualität der ziemlich teuren teslas genügt meinen ansprüchen nicht! und ich brauche keine pieps und blink-software. das ding soll einfach gut und schnell auch um die ecken mit notfalls quietschenden reifen fahren.
e-autos sind billiger und einfacher zu produzieren als benzienr oder diesel. das bekommt jeder hersteller schon hin, außer VW vielleicht. und der kackladen kann aus meiner sich seit 2001 weg!!!
Das vermeintlich so saubere E-Auto ist auf Dauer und mit zunehmender Stückzahl eine ökologische Sackgasse. Wenn ab jetzt nur E-Autos fahren, fallen (bei 1,3 Milliarden E-Autos) in zehn Jahren ca. 600 000 Tonnen Akkus an, die entsorgt werden müssen.... Congratulations!
Weiterverwendung als Speicher, Zellentausch bei defekten Packs und Recykling werden das richten - da werden gerade mächtige Kapazitäten gebaut. Schlimmer als die Ölindustrie die Umwelt geschädigt hat kanns auf keinen Fall werden. E-Antrieb ist keine Sackgasse sondern die Zukunft - du wirst es auch sehen - irgendwann. lg Martin
@@martinhatzl9519 Es mutet immer wieder amüsant an, einen Dreck mit einem anderen Dreck rein waschen zu wollen. 😁👍
@@martinhatzl9519 Wieso kommt das E-Mobil nicht ohne Ölindustrie bei seiner Argumentation aus, wenn es Verbrenner als Sündenböcke doch bald nicht mehr gibt???!!
Hervorragend gemacht. Gut aufbereitet und nicht einpeitschend. Vor allem mit der Kritik "keine reine E-Auto-Plattform" kann ich zu 100% mitgehen. Ich fahre derzeit einen Peugeot e-208 und finde ganz viel alte Verbrennerdenke. Die nicht zuverlässig funktionierende App weist zudem wieder auf das deutsche Problem mit allem Digitalen hin.
Ich tippe mal beim Peugeot sind die App-Probleme nicht rein deutsch :-)))
@@stefanlenz hauptsächlich Erreichbarkeit des Fahrzeugs. Dann so Sachen wie: Vorklimatisieren wird unter 50% (kein Tippfehler...nicht 5, nein 50!) abgelehnt wegen zu geringer Akkuladung. Alle paar Tage geht die ganze App nicht. Startet man sie neu, will sie plötzlich eine PIN haben, hat also nicht gemerkt, dass sie abgemeldet war usw usw
Ich verfolge Aufmerksam das Thema E-Mobilität und hab mir für eine Strecke zur Arbeit von 16 Km einfach ein E-Bike angeschafft, welches ich natürlich mehr im Frühling bis Herbst nutze. Ich fahre eine wunderschöne Strecke durch Weinberge und mit dem 11 Jahre alten Diesel eine Bundesstraße. Was ich suche ist ein E-Mircocar wie ihn Renault raus bringen möchte, bis 130 Km/h schnell, ca. 200 km Reichweite 2 Sitze. Auf keinen Fall werde ich einen dieser widerwärtigen, überteuerten 2-3 Tonnen E-Schützenpanzer kaufen, die man mehr und mehr auf den Straßen sieht. Leicht, künstig, schnell und sparsam im Strom verbrauch, das will ich bei künstlich extrem überteuerten Strompreisen! Und wenn die europäische Autoindustrie nicht gewillt, ist mir das anzubieten, dann bin ich sicher: Die Chinesen werden bezahlbare, sehr gute, coole und günstige Mircocars schon bald liefern.
Bis auf die 200km würde das mit einem E-Smart oder E.Go schon agnz gut klappen. Was wäre denn mit einem E-Up, der geht ja auch wieder in Produktion?
@@stefanlenz 26.000 Euro für ein Kleinstwagen ist noch zu teuer, auch wenn das Ding nach aktueller Förderung auf 15.000 Euro käme. Nein da warte ich noch. Ich habe ohnehin starke Zweifel, ob die etablierten Autohersteller an der Herstellung günstiger Fahrzeuge interessiert sind, denn die verkaufen lieber "e-Schützenpanzer" für die von den Gottern privilegierten Schichten, während die drangsalierte Mittelschicht unten weg schmilzt wie die Butter in der Pfanne. Hier erwarte ich mir von den Chinesen mehr in der Zukunft.
In USA Elektroautos sind schon längst verschwunden 👍😁
Stimmt, deswegen hat Tesla gerade eine neue Fabrik in Tesla eröffnet und Ford beginnt mit der Produktion des elektrischen F150. Da sich E-Autos in USA gar nicht mehr verkaufen liefern Lucid und Rivian auch nicht nach Europa, oder liegt es vielleicht daran, das sie gar nicht so viele Autos bauen können, um allein den US-Markt abzudecken?
Nur so am Rande: Tesla verkauft in den USA mehr Autos als ABM zusammen. Natürlich will auch drüben jeder vernünftig denkende Mensch ein E-Auto
Ich habe einen gebrauchten Verbrenner gekauft: Verbrauch 5Liter Benzin, Reichweite 900km, Preis 13000Euro... Familienkombi für Familie mit 2 Kindern: Toyota Auris Hybrid Touring Sports.. Wieviel Reichweite hat nochmal ein Elektroauto für unter 20000Euro? Bitte um konkurrenzfähiges EAuto mit genannten Ansprüchen, dann steigt ich natürlich um 😂😂😂
reichweite ist nicht alles. ich fahre mit 16 kWk/100 km mit nachtstrom für 3.20 euro 100 km. wie weit fährst du mit 1,5l sprit?,
wen ich 400 km in die heimat fahe muss ich 2x nachladen , das dauert weniger als ein ehale stude, in dennen ich schnell mal eine tasse kaffe nehme. früher mit dm simca musste ich immer in katzenfurt sn der b45 tanken. soewas vergisst man schnell....
mein auto ist jedesmal voll wenn ich wegfahre. und es stinkt nie nach diesel.
in meinem auto ist es bis auf die windgeräusche still. in der stadt macht es keinen krach, weshalb man ein künstliches fahrgeräusch simuliert damit man wahrgenommen wird.
die beschleunigung eine stromers is wegen des drehmomentes beim anfahren genial, selbst mein 500e imit sparsamen 220Mm ist in 3 sekunden auf 50. und in (gemessenen) 8,5 auf 100.
bei 150 ist schluss aber ich fahre eh (auch im bmw) meist nur 120-130
in den kurven liegt er wegen des niedrigen schwerpunktes wie ein brett.
sein wendekreis ist nur 9,70 m.
die bremsen halten locker 100.000 km, weil man fast nur über rekuperation (bis zum stillstand) bremst. dann zieht automatisch (gut am berg) die handbremse an und löst beim anfahren.man nennt das one-pedal-driving.
mein auto hat weniger reparaturkosten, weil nichts von dem, was in deinem auto so alles an nebenaggregaten steckt, in meinem stromer ist. das fängt bei der benzinpumpe an , geht über den zahnriemen und endet beim auspuff. meine bremsen halten locker 100.000 km, weil ich rekuperiere.
deshalb muss ich die reifen wahrscheinlich wegen alterung nach 6 jahrten tauschen, auch wenn das profil nióch gut ist.
und dann kommst du mit dem lächerlichen reichweitenargument "angeschissen"? das ist die größte nebensache überhaupt, weil man damit praktisch nur in der stadt fährt. und wie gesagt
Nun ja. Die Hersteller tricksen ganz schön herum. Gerade bei VW werden die Karren schön selbst zugelassen und alles getan um das Bild zu verzerren. Das ist dann halt Marketing auf einer anderen Art.
Daher sind für mich reine Zulassungszahlen nicht aussagekräftig genug. Viel Interessanter wäre es, wie viele E-Autos wurden zugelassen auf privat Personen. Und in dieser Kategorie befürchte ich, liegt das reine E-Auto weiter hinten als man vermuten würde. Ich denke, wenn man die Modelle betrachtet, dass dort Zoe, Spring und Model 3 die ersten Plätze teilen.
Puuuh, das tröstet mich ein bisschen. Ich war schon am überlegen, ob der kollektive Irrsinn nach der Politik nun auch den Autofahrer erreicht hat. Bei all dem beschiss von allen Seiten würde mich beim e Auto auch nicht so mehr wundern
Der Vergleich hinkt bei (4:54) US midsized cars ist der Tesla das einzige US Elektro Auto und bewusst patriotisch von den Amerikanern so gekauft da US. Der Rest sind alles Verbrenner und dann spielt auch die Herkunft keine Rolle mehr, da geht es nur um den Preis. Ist aber auch nicht verwunderlich, da es auch derzeit keine ernsthaften US amerikanischen Elektro Autos in größeren Stückzahlen gibt. Tesla hat meiner Meinung den US Bonus in den USA.
Selbst wenn Tesla den "US Bonus in den USA" hat - bisher waren eher dt. Luxusmarken oder jap. Autos in diesem Sektor dominant.
Von wem Tesla die Zulassungen räubert und warum - das ist letztlich doch eigentlich egal.
Ob in Deutschland /Europa der Lokalpatriotismus einen Erfolg von US-Tesla verhindert? Kann ich nicht sehen /glauben.
Erst recht nicht mit der Eröffnung der Gigafactory in Grünheide.
Sekr kompetentes Video. Da haben E Autogegner voll eine auf die Nuss bekommen.
treffend kommentiert...vielen Dank !
Wie lange reichen Lithium und Kobolde? Wie viel Strom braucht eine deutsche E-Flotte? Wie grün ist der Strom?
Ewig, da recycelbar, mache ich noch ein Video zu, derzeit noch nicht grün genug
Der Lithiumvorat beträgt geschätzte 50 Millionen Tonnen weltweit , googlen hilft. In meinen Auto sind angeblich 10 kg drin, Google hat wieder geholfen. Rechnen müssen sie selbst. Und Ps. Die neueren Batterien haben weniger bis gar kein Lithium oder Kobalt an Bord.
Sehr gute fachlich fundierte und verständliche Videos zu deiner Frage:
Kobalt und Lithium: th-cam.com/video/pBf6_0Zwdog/w-d-xo.html
Strombedarf von E-Autos: th-cam.com/video/M_7X5JHF9e0/w-d-xo.html
Sehr interessantes Video. Vielen Dank!
Gern, ich bin gespannt wann der X-Bus kommt
Ich fahre eine gebrauchte Zoe Bj 2017 mit 41 Kwh, gekauft um 9,000,- Euro plus Batteriemiete - und ich weiß - nie wieder Benzin oder Diesel. Ich genieße jeden Kilometer in meinem E Auto.
Ja, wenn das Fahrprofil paßt, soll doch jeder machen, wie er am Besten hinkommt. Aber bitte nicht gängeln und vorschreiben. Die Erde retten wir nicht mehr.
Moin zusammen...Schöne neue Elektromobilität, breites Grinns..Wenn die 25 Millionen Tonnen Lithium(oder lassen wir es 30Miosein.) verbraucht sind, welches ja auch so umweltfreundlich gefördert wird...Was kommt denn danach?? Nach mir die Sintflut?? Oder holen wir uns dann die Rohstoffe von irgendwelchen Asteroiden?? Oder wird dann ein Recycling-Zyklus aufgebaut sein?? Ach ja und noch etwas...wo kommt denn dann der Strom, der ja meistens Nachts durch Supercharger geliefert werden soll? aus französichen KernKraftwerken vielleicht?? Bestimmt haben wir dann ganz viele Windkraftanlagen die dann das ganze schon reissen werden...Wir fahren mit vollelektrisch (akkuelektrisch) so was vor die Wand...aber was soll´s...fahren wir irgendwann nur noch mit Pferd und Wagen...
Genau, sich angeblich um Rohstoffe sorgen, aber den wertvollen Rohstoff Öl sinnlos mit miesem Wirkungsgrad verballern. Das sind mir die Richtigen ....
Voll interessant - 20 Prozent dislikes zeigt: du hast die richtigen Leute angezogen mit dem Titel 👌
Eine zeitlang zeigte YT in der Übersicht der sonst von den Zusehern favorisierten Kanäle den der AFD-Bundestagsfraktion an. Ziel also erreicht :-))))
@@stefanlenz Haha, das ist ja der Knaller! :D Weiter so!
Wir sprechen uns nach dem ersten Blackout wieder spätestens aber nach der Verdreifachung bis Vervierfachung des Strompreises! Die Mathematik und die Physik kann man nicht leugnen!
Tja, ich habe inzwischen ein 15KWh PV Insel Anlage installiert mit drei Hybrid Wechselrichter und, sehr interessant, mit meiner alte 22KWh auto Batterie als Speicher. Tja, von mir air aus können die es teuer machen wie die wollen, Sonne, bzw licht wird nicht teuerer!
Mathematik und Physik werden geleugnet, sonst würde man nicht so an einer wirkungsgradlosen Altlast hängen und Märchen verbreiten
Sehr geehrter Herr Lenz,
ich möchte Ihnen ein Kompliment aussprechen. Nicht für Ihre Videos, sondern für das Beantworten der vielen „idiotischen“ Kommentare. Ich bin beeindruckt wie viel Zeit und vor allem Nerven Sie dafür verschwenden. Ich hab die Diskussionen mit unbelehrbaren Mitmenschen mittlerweile aufgegeben. Danke dafür, dass Sie noch nicht aufgegeben haben.
Vielen Dank,
ist vielleicht sowas wie ein Staffellauf. Wenn einer von uns aufgeben muß kommt ein neuer frischer Spieler ins Feld. Das ist halt der Vorteil, wir können ganz einfach immer frische Leute in den "Kampf" schicken, schlicht da immer mehr die Vorzüge des E-Autos erfahren. Die Altlastenfahrer werden irgendwann kapitulieren müssen schlicht da sie wie die Dinos aussterben.
Erstmal bleibe ich noch an der Front. Das man die Dummen nicht erreicht ist klar, aber ich denke der Ein oder Andere, der weiter denken kann als ein Schwein spuckt, kommt vielleicht schon ins Grübeln, wenn man jedes der "Argumente" der Ewiggestrigen widerlegen kann.
Nunja, die Frage ist halt.... Muss man sich eigentlich immer dazu aufschwingen, Andere *belehren* zu wollen?
In dem Fall muss man eben auch mit Gegenwind leben und sollte nicht instant in die narzisstische Kränkung verfallen.
Wo bleibt die vielbemühte "Toleranz"?
Soll doch Jeder Freude haben, woran er will.
@@-Billerboller-Klangtherapie Wo genau verfallen ich in narzistische Kränkungen?
@@stefanlenz
Nunja, der Schreibstil Ihrer Kommentare lässt den Schluss zu.
Sie halten sich für ein Ausnahmetalent in puncto "ich keine "die Zukunft ®" genau" (weil mir persönlich ein Trend gefällt) und können es gleichzeitig nicht lassen, Menschen, die Ihre Ansichten nicht teilen (wollen/können), mit problematischen Kampfbegriffen zu belegen.
Andererseits könnten Sie sich doch eigentlich bequem zurücklehnen und sich darauf freuen, dass alles so kommt, wie Sie persönlich es möchten, anstatt Häme zu verteilen.
Gut ... vielleicht bin ich auch nicht ganz frei davon, gewisse... sagen wir mal, allergische Reaktionen auf "missionierende Sekten" zu entwickeln.
@@stefanlenz Das ist das Problem der E-Mobilisten.Sie glauben, das einzig Richtige zu tun.Den Focus nur auf diese eine Technik zu legen zeugt von Hochmut und der kommt vor dem Fall.
Ich war jetzt über meine Urlaubszeit öfters unterwegs in meinen Model 3.
Und ich habe so viele andere Model 3s aber auch andere e-Autos gesehen, das kann man nicht mehr an beiden händen abzählen.
Vor ein paar Jahren hab ich mich noch riesig gefreut einen 2. verrückten mit einen eAuto zu sehen. (Bin seit 2014 mit e-Autos unterwegs mein erstes Auto war ein Renault ZOE:)
Jetzt ist es kaum möglich auf einer Fahrt keines zu sehen. Komisch... ich dachte keiner mag diese e-Gurken. :D
Der Diesel hat seinen Markanteil in 12 Monaten (Stand November 2021) halbiert, der Benziner verlor in der gleichen Zeit 40%.
Damit wurde der Diesel durchgereicht und darf mit 15,8% hinter den batterie-elektrischen Autos (BEV) mit 20,3% Platz nehmen.
Wichtiger ist allerdings, dass die BEV in 11 Monaten ihren Bestand verdoppelt hatten. Das ist exponentiell!
Ich fahre seit 15 Jahren meinen gebrauchten 99er Diesel Vito. Bisher hat er 375000 Km relativ problemlos abgespult. Den würde ich auch nochmal 15 Jahre weiterfahren.
Der ist praktisch und nachhaltig..
Ich bekomme nächste Woche mein zweites E-Auto, fahre seit bald 7 Jahren elektrisch und halte das auch für die Zukunft.
Dennoch finde ich die Preise auch mit Förderung noch ganz schön hoch.
Also ich kann mir das leisten und mache es aus Überzeugung, aber ich glaube wenn jetzt 6000€ von der Bafa wegfielen dann wären wir nicht mehr bei 20% BEV.
Wir wollen dieses Jahr noch ein weiteres Elektroauto kaufen, das ist ein reiner Vorzieheffekt durch die sinkende Förderung. Haben meine Eltern auch gerade getan.
Ich bin gespannt, was passiert, wenn die Fördertöpfe leer sind. Mir ists egal, meine E-Autos sind nicht gefördert (i3 gebraucht, E-Tron zu teuer)
Spätestens wenn sich die, die damit richtig Kohle machen, die Taschen voll haben.
Kinderquatsch mit Michael 😁
Hallo mein bester, wo sind denn die ganzen E-Flugzeuge, E-Tanker, E-LKWs und Nachtspeicherheizungswohnungen, wenn Elektroenergie in allen Bereichen kostengünstiger und überlegen ist? Ich bin da schon seit Jahren auf der Suche. Ich glaube, du wirst das nicht mehr miterleben, dass E-Autos die Anzahl von Verbrennern weltweit übersteigen wird. Ich glaube ich auch nicht.
Wir reden hier über PKW, in Traktoren und Baumaschinen wird der Diesel noch ein Weilchen länger überleben, da paßt er ja auch, da man eh stinkige Klamotten anhat und Gehörschutz trägt. Da wir unsere Schrottverbrenner wahrscheinlich wie bisher auch nach Afrika und Südostasien verschieben könnte es sein, das ich keine weltweite Verbrennerminderheit mehr erlebe. Wenn ich die in Europa nicht mehr erleben sollte müßte ich verdammt früh versterben.
Mein BMW i3s soll nach 3 Jahren mit ca 90000 KM ausgedient haben und als Firmenfahrzeug ersetzt werden. Den neuen i4 finde ich recht cool, doch befürchte ich das dieser leider den gesetzten Firmenbudgetrahmen sprengt, ich habe ihn mir trotzdem anbieten lassen. Ich bin mit dem i3 (schon der zweite) mega zufrieden, jedoch hat BMW nicht so richtig einen Upgradenachfolger, also schaue ich mich anderweitig um, eigentlich gefällt mir nur der Enyaq ….. Tesla mag ich die Form nicht und das Innenleben ist auch nicht so meins. Also bin ich letzte Woche bei Mercedes Niederlassung Berlin gewesen um mich über den EQA oder B zu erkundigen. Der Empfang durch die äußerst nette und freundliche Dame war sensationell, kompetent und zuvorkommend. Nach eigenem Rundgang, ca. 45 min. kein einziger Verkäufer oder Berater in Sicht, sind wir wieder zu der Dame und diese kümmerte sich dann um einen Verkäufer. Die Enttäuschung war sehr groß als dieser auftauchte, null Kompetenz, null Engagement und null Empathie für den eventuellen Kunden (immerhin 4 Mercedes in der Vergangenheit, 2x Eklasse, 1 x Cklasse und einen GLK), meine Wünsche wurden weg ignoriert und es wurden einem das tolle Abomodell des EQC angepriesen, welches nach genauerem Studium in keiner Weise meinem täglichen Bedarf entsprechen würde. Nach einem Email Kurzangebot und meinen Bedenken, wurde kurz geantwortet: Vielen Dank für Ihre Nachricht Mit freundlichen Grüßen…..Kein Gegenvorschlag, kein Angebot auf meinen eigentlichen Fahrzeugwunsch. MERCEDES IST NUN GANZ WEIT WEG IN DER FAHRZEUGWAHL. Ich werde trotz meiner Meinung zu Tesla mich mit den Fahrzeugen beschäftigen und es zur Probe fahren. Wenn die deutschen Autobauer nicht aus dem Quark kommen verlieren sie noch mehr treue Kunden.
tja typisches verkäufer-problem. du hättest am anfang des gespräches mal ne kleine axt hevorziehen müssen und mal kräftig auf den tisch gehauen.
dann hätte er dir auch zugehört...;)
@@toniplarr3791 bin selber Verkäufer, das Desinteresse war unglaublich , Mercedes = No Choice
@@Ekuahppil ok, mir kam deine schilderung des vorfalls auch realistisch vor. das problem werde ich nie haben, kaufe aus überzeugung nur altes zeugs von privat. i mog halt ka wertverlust....;)
ich habe eher das problem, dass ich die betrüger aussortieren muss am besten schon am telefon.
Das kenne ich, ging mir bei Audi schon zweimal bei unterschiedlichen Händlern so!
Die sind einfach fettgefressen, haben es nicht nötig dem einzelnen Kunden hinterher zu rennen, daher ganz einfach zu einem andern Hersteller gehen, der Markt wird es richten, sie werden dann bald froh sein um jeden einzelnen!
Kann ich bestätigen. Ich habe mich meinen EQC selbst verkauft, bei Daimler hat man versucht mich davon abzuhalten. Ähnlich aber auch bei BMW, dort stand ich zu nah an einem i3 und wurde sofort verscheucht…
Bei Amerika muss man bedenken, dass die Amerikaner zum größten Teil in eigenen Häusern wohnen und nicht zur Miete. In eingenen Häusern kann man eine Wallbox anbringen und abends tanken. In den Großstädten ist das nicht so einfach. Und da die Deutschen eben oftmals zu Miete wohnen, ist ein Elektroauto ohne eigene Wallbox in Deutschland sehr schwierig zu betanken.
Auch mein Röhrenfernseher funktioniert noch
Ich hatte 1 Jahr ein E-Auto (Hyundai) aber bin als Etagenwohnungswohner und Laternenparker schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgekommen: E-Autos sind nur was für Eigenheimbesitzer mit Wallbox an der Garagenwand. Es gab zwar einige Säulen in der Nähe, aber die waren entweder besetzt, defekt oder mit Zeitlimit versehen so dass meine 1-Phasige Laderei zum Geduldspiel wurde. Nun fahre ich wieder Verbrenner und versuche, dieses Auto so lange zu nutzen wie möglich. Ich glaube es ist uns nämlich null geholfen, wenn wir einfach E- statt Verbrenner-Autos kaufen. Allein die Produktion jeden neuen Autos ist eine CO2 Bürde. Davon müssen wir wegkommen, nur dann hat die Erde eine Chance. Volvo 240-760, das sind die wahren Klimaretter, selbst mit hohen Kilometerständen fahren Sie noch (P.S.: fahre aber keinen, aber auch ein schon 20 Jahre altes Auto, wieder).
Ja es gibt durchaus noch Szenarien wo ein E-Auto nicht paßt. Allerdings sterben die 1-Phasenlader eh aus.