Europa hat Britannien keine win win Situation versprochen. Und das Britannien die Vorteile der EU gerne behalten hätte ist auch klar. Aber man kann sich halt nicht die Rosinen raus picken.
Britische Fischer sind echt clever, aber jetzt können sie ihren Fisch selber essen. Mahlzeit! Und die britischen Bauern können ja zu Boris gehen, um sich von ihm die Subventionverluste bezahlt bekommen.
Durch die Überheblichkeit der Briten zu denken, dass sie es alleine schaffen, haben sie ihr Land ruiniert. Da sie keine europäischen Arbeiter mehr reinlassen, fehlt es an allen Ecken. so mussten sie zum Beispiel tausende von Schweinen schlachten und verbrennen (culling) da niemand da ist, der die Schweine zerlegt, verpackt und versendet. Die Bauern bauen nichts mehr an, da sie die Ernte ohne Erntehelfer nicht einbringen können und die Frucht auf dem Feld verrottet. Nur 2 von never ending Beispielen.
@sheik DE Da wollen viele Leute aus verschiedenen Gründen verschiedene Dinge aber das Hauptthema war wohl das die Nationalisten in England 🏴 Ihre Küstengebiete für sich haben wollten und das Traditionsfischer die guten Fischgründe in Küstennähe weiterhin befischen wollten wobei die dort angesiedelten Arten für den Europäischen Markt sehr gefragt sind.🤷🏻♂️
@sheik DE Das sehe Ich absolut nicht so wie du. Grundsätzlich sind alle Ozeane 🌊 frei befischbar. Einzige Ausnahme stellen die Arten dar welche vom aussterben bedroht sind und unter Schutz stehen wie z.B.: 🐳 Wale 🐋 . Es handelt sich bei Hochseehfischern um verschiedene Typen von Fischern. Man kann einen Frachter mit riesigen Netzen nicht mit einem Kutter der drei Man Besatzung hat vergleichen. Da in den 100 km Küstenregion ohnehin nur kleine Kutter und mittlere Schiffe mit bis zu dreißig Man Besatzung aktiv fischen können und der Rest über ausgelegte Netz🥅Fallen erfolgt ist dies also anders als bei den Afrikanischen Fischern. Fischer in Afrika und den Asiatischen Ländern setzen sich oft aus der dort ansässigen Bevölkerung und internationalen Firmen zusammen. Die Ware wird dann natürlich auch Exportiert wovon die Bevölkerungen eben so wie von allen anderen Handelsgeschäften auch profitieren. Allerdings ist es recht riskant am „Kapp der guten Hoffnung“ um die Südliche-Spitze von Afrika herum zu fischen. Daher vermute ich mal das du da eher weniger von schreiben solltest. Du speziell denn wie gesagt die Ozeane sind frei befischbar nur die Küstenregionen zählen zu einzelnen Ländern. Dort zu fischen ist relativ ineffizient und kleineren Fischern die nicht um die ganze Welt fahren müssen wesentlich naheliegender. Bei England 🏴 spielt die Nähe zur EU und zur Nordpolregion die größere Rolle. Zwischen. Frankreich und England & Holland und Schweden🇸🇪 etc. liegt nicht so viel Meer das 100 Km einen erheblich größeren Unterschied machen. Wenn ich richtig informiert bin lassen die Engländer jetzt nur die größeren Fischfänger nicht mehr in ihre Gewässer die jedoch noch zu klein für die Ozeanefischerei🌊 sind. Familienbetriebe wie bei den Frisen dürfen sie nicht daran hindern. Das war der Kernpunkt wie ich vermute.
Guter Beitrag. An die Überseegebiete hatte ich noch gar nicht gedacht. Aber seit Jahren lese ich in der Automobilwoche immer von einer Art großem Brexodus. Soviel zum Thema Arbeitsplätze. Das traurige bei der Fischerei ist, dass die Briten da sogar eher auf der Fernunftseite stehen während die EU konsequent von den Spaniern per Veto zu zerstörerischer Deregulierung gedrängt wird. Wir brauchen keine Landesgrenzen für Fischerei, sondern weniger Fischerei, egal von wem.
@@RRinaxx Da haben einige - überraschenderweise - das bekommen was sie wollten ob sie wirklich glücklich sind.. die BREXITIERS.. ?! es darf bezweifelt werden... :-)
leider zu kurz gekommen, es hätten die eingenständigen Schritte der Europäischen Union stärker hervorgehoben werden müssen, dennoch extrem gute Dokumentation
Wenn der Journalist wirklich denkt, dass *alle* beim Brexit verlieren, dann macht er seinen Job verdammt schlecht... Selten eine so einseitige Doku gesehen. Gewinner des Brexit werden z.b. schlecht ausgebildete britische Arbeiter sein, da in zukunft keine billigen Arbeitskräfte aus Osteuropa mehr nach GB einwandern können.
Die Doku hilft sehr beim arbeiten und beim verstehen der Stoffes (also für die Schule). Wie lange dauert es diese ganzen Informationen zusammen zusuchen? Bearbeitung: Und auch sehr verständlich für jüngere Kinder.
Beim Brexit verlieren alle Seiten eine Menge, aber niemand verliert soviel wie die Menschen auf den britischen Inseln. Mal sehen, ob es wirklich bald statt "United Kingdom" nur noch "Small England" heißen wird.
Nun duerfen die Briten allein in ihren Gewaessern fischen aber die Fische, die sie fangen, wollen sie nicht? Ich habe die ganze Sache von Anfang an nicht verstanden und bin die letzten vier Jahre nicht schlauer geworden.
Ich habe die 1246 Seiten im Vertrag gelesen aber es ist nicht komplett Fischerei, Handel and Luftfahrt machen den Großteil aus. GB hat sich nun einfach eigene Mitspracherechte in der EU entzogen. Die EU wird aber in naher Hinsicht vermutlich wichtigster Handelspartner. Brexit heißt aber jetzt das mehr Papiere und Vorschriften notwendig sind. GB kann jetzt eigene Handelsverträge mit anderen Ländern abschließen allerdings haben sie ohne die EU weniger Einfluss ihrerseits auf Bedingungen. Da die meisten Diplomaten auf den Brexit deal fokussiert waren sind die neuen Verträge eher eine Kopie von EU vertragen mit anderen Ländern und die Bedingungen dementsprechend sehr ähnlich. Ob sie es wollen oder nicht Ihre Insel können sie nicht irgendwo anders hin verlegen. d. h. sie bleiben in vielen Sachen abhängig von der EU. der Neue Vertrag hat über 20 neue committees und workgroups geöffnet und beinhaltet wenig zur Sicherheitspolitik und dem Finanzsektor. Verschiedene Dinge werden separate Verträge benötigen die daran anschließen an den neuen Vertrag und weiterhin jährliche Konferenzen benötigen. Es ist ein Vertrag wo beide verlieren. Head of State von vielen Ländern (Kanada, Aus, etc.) GB ist die Queen aber selbst wenn GB mit diesen Ländern Verträgen schließt diese Länder haben andere Produkte als die EU, liegen weiter weg und werden Handelskosten erhöhen. Vergleiche von GB mit Norwegen und der Schweiz haben wenig Sinn da beide dieser Länder nicht Teil der EU sind aber zum großen Teil die Gesetze angepasst hat um teil des Binnenmarkts zu sein und neue Gesetze auch akzeptieren müssen um weiterhin daran teil zu haben, das widerspricht grundlegend dem wofür die Briten ausgetreten sind. Menschen machen gerne andere schuldig für ihre Probleme anstatt sich selbst mal zu hinterfragen, ich frage mich aber wen die Briten nach dem Austritt dann für ihre "Probleme" schuldig machen
Grossbritanien ist jetzt genau dort wo die Schweiz stand 1992 kurz vor der EWR-Abstimmung. Wird das Brexit-Abkommen von einem EU-Staat nicht bestätigt, steht Grossbritanien vor der gleichen bilateralen Ochsentour wie die Schweiz nach 1992. Good Luck Great Britain!!!
zum Glück haben wir nein gesagt an jenem 6.Dezember! Die Welt besteht nicht nur aus der EU. Wer wirklich weltoffen ist, geschäftet mit der ganzen Welt. Wachstum und Entwicklung gibt es offensichtlich auch nur außerhalb dieser protektionistischen Institution.
@@divicoyumikon5652 Hongkong war eine Kolonie der Briten. Meinung konnte frei geäußert werden. Die selben, die gegen die bösen Briten gewettert haben, wettern jetzt gegen die Chinesen. Tragisch. Wer hat vorgeschlagen, 1 Mio Chinesen einzubürgern? Der verhasste Boris. JA, die Schweiz soll handeln mit China, USA, Indien, Australien, Russland, Japan. Mehr als die Hälfte unserer Exporte gehen - berücksichtig man Brexit - bereits heute in Nicht EU-Länder. Und das Wachstum ist genau dort.
Ich mag die Briten, aber was sie da gemacht haben, ist sehr fraglich. Ich habe da kein Erbarmen, sie haben sich entschieden und jetzt bekommen sie was sie wollen. Das wird noch sehr schmerzhaft, aber nur so lernt man.
Dummes Geschwätz. Freiheit bekommt man nicht geschenkt. Das was aber die EU in den Verhandlungen veranstaltet ist schon grenzwertig und Europäischer Werte unwürdig.
@@francograpelli3060 Ach... Dummes Geschwätz ? Sie sind peinlich, weil Sie offensichtlich völlig unfähig sind, eine moderate Meinung zu diesem Thema zu akzeptieren.
Das wäre vielleicht so gewesen ohne Deal, der Deal ist aber ein sieg für UK. Ich verstehe nicht warum die EU denen überhaupt ein so laschen Deal geschenkt hat.
@@idpro83 Ich bin mir da nicht so sicher. Ich habe Freunde in England, was die mir erzählen klingt nicht nach grossem Selbstbewusstsein sondern nach ernster Sorge. Alleine die Britischen Bauern, da ist jetzt nichts mehr mit EU Geld, Autoindustrie lagert in die EU aus, Finanzplatz wird sicher kleiner, sogar die Fischer haben nicht bekommen was sie wollten. Allerdings bin ich auch für Strenge und wäre auch noch härter gewesen, immerhin treten wir nicht aus GB aus, sondern die Briten wollen es ja wissen. Im Prinzip könnte man sagen, danke GB dass ihr das Versuchskaninchen macht. In fünf Jahren werden wir wissen, wie es für ein Land ist, dass ausgetreten ist und dann wissen wir auch, ob wir mit unseren Vermutungen richtig liegen, oder nicht.
Was ich an Erfahrung gewonnen habe ist, dass dee Populismus sich weltweit wie eine Seuche ausbreitet. Derjenige, der am lautesten Schreit bekommt Zuspruch. Hinzukommt, dass viele dem Traum eines nationalen Baumhauses nachhängen. Eugegner hüben wie drüben. Hass ohne Ende. Traurig...
Da stimmt einiges nicht. Vor allem die Situation in Schottland. 1. 2005 Referendum: Mehrheit für Grossbritanninen 58% Unabhängigkeit 42% Auch alle weiteren Abstimmungen, sowie praktisch alle professionellen Marktumfragen haben nach wie vor die Mehrheit. Ich wohne in Schottland.
@British Pride haha warte ab in 5 Jahren existiert nur noch Little britian. Die Katholiken sind spätestens ab 2021 in Nordirland die Mehrheit und in Schottland kriegt snp die absolute Mehrheit und scotish Green Party nochmal 10% verabschiede dich doch jetzt. For 800 years we‘ve fought you without fear and we will fight 800 More.
Vielleicht lernen die Menschen endlich das "Drei-Wort-Parolen" keine Lösung sind. Und Politik sollte endlich auf die besonnen Bürger hören und nicht erst wenn es zu spät ist.
Ich habe vom 2. Januar 2017 bis 18. Dezember 2020 in London gelebt. Solange es (einfach) möglich war, mitgenommen was geht sozusagen. Ich bereue nichts :)
das ist nicht gegen brexit sondern die fakten was glaubst du wieso die briten so lange gebraucht haben um aus der eu zu gehen wenn es so doch so toll ist
Offenbar schadet der Brexit auch den Moderatoren/Journalisten. Mal sehen, wie lange sie die Augen noch verschliessen vor dem Untergang des Brüsseler Molochs. Ich gratuliere den Briten; Freiheit hat eben ihren Preis.
Eine DW-Doku über CANZUK wäre mal interessant. Die Briten scheinen in dieser "Anglo-EG" (Canada, Australia, New Zealand, UK) eine Alternative zur EU zu sehen. Wie wäre dieses Gebilde politisch organisiert? Wie sind die wirtschaftlichen Dimensionen? Welche Perspektive hätte eine derartige Allianz?
Es gibt dazu gute Dokus und Kommentare - leider auf englisch (a different bias, Robespierre, Marc Wesseling). Aber so viel scheint sicher: Canzuk kann das Handelsvolumen Großbritanniens mit seinen EU-Nachbarn nicht ausgleichen. Zudem ist z.B. Australien gerade in den Freihandel mit den ostasiatischen Größen eingetreten, Canada geht eigene Wege... die Handelswege sind vielfach einfach zu lang und manche Warenangebote überschneiden sich... und schon wieder geht es dann um Fische :) Canzuk wäre aber politisch-symbolisch interessant, weil alle beteiligten Länder auf gleichen demokratischen Werten basieren.
Was ist nicht verstehe, die Briten haben doch vor den Eintritt in die EU auch gut überlebt. Warum soll es denn jetzt nicht auch funktionieren? Warum kann man nicht die Briten ihre Wünsche lassen? Ich bin nicht gegen die EU, aber vielleicht sollte man überlegen, ob alles so richtig ist, was in der EU passiert. Ich finde auch nicht gut, dass wir immer zahlen müssen, damit andere Länder früher in sie Rente gehen können. Das kann doch nicht richtig sein. Ich verstehe auch manches nicht.
Etwas den Horizont erweitern und genauer informieren und Sie würden zu anderen Ansichten kommen. Ihre Grundannahme dass es den Briten vor Eintritt in die EU gut ging ist wohl eher eine Vermutung. Fakt ist, dass gerade Ende der 60er, Anfang der 70er GB weit hinter der Welt und auch der Europäischen Wohlstandsentwicklung zurückbleiben. Deindustialisierung, jede Menge Streiks etc. gab es damals. Ganz abgesehen von dem laufenden Bürgerkrieg in Nordirland. Und zum Zahlen ist anzumerken, dass wir ganz erheblich profitieren vom innereuropäischen Handel. Ein großer Teil der Produktion (und damit auch der Löhne) wird durch Verkauf in der EU erwirtschaftet. Selbst als kleiner Handwerker (mit 5 Hanseln) habe ich mit Leuten in 17 europäischen Ländern Geschäftsbeziehungen.
Ohne die EU wären wir hier vermutlich schon seit ein paar Jahren ein Agrarland ohne Industrie. Die Beiträge zur EU klingen nach sehr viel Geld, aber verglichen mit dem, was wir mal eben für ein gescheitertes Autobahn Maut Projekt raus hauen, ist das wirklich nicht viel. In den nächsten paar Jahren bekommt Deutschland einen Rabatt von 3,6 Milliarden Euro auf den EU Beitrag, nicht so hoch wie der Rabatt, den die Briten hatten. Im Vergleich, das Land Niedersachsen haut mal eben 1,5 Milliarden raus um die Nord/LB zu stützen damit die Sparkassen nicht pleite gehen. Die B6 wurde in Sachsen Anhalt zur A36 hochgestuft, da mussten auf 100 Kilometer die Schilder an 750 Standorten ausgetauscht werden, dass hat "nur" 3 Millionen gekostet. 4000 Euro pro Standort! Für Blechschilder!
Wer kann diesen so aufwendigen, informativen und umfassenden Bericht negativ bewerten? Es bleibt mir ein absolutes Rätsel!!!! Eine beeindruckende und sehr faire journalistische Arbeit, danke dafür. Bleibt am Ball. 👍
die Frage des Brexits war am Ende: Wem gehört das Meer um die britische Insel? Wer darf es maximal ausbeuten? Solange bis alle Fischgründe überfischt und ruiniert sind. Die EU oder nur die Briten?
Ihr habt nicht erwähnt, dass die Aufnahme eines neuen EU-Mitglieds, einstimmig beschlossen werden muss. Ob das erfolgt ist nicht klar. Der Aufnahme Schottlands könnte z.B. das nein Spaniens entgegenstehen, die dadurch die Unabhängigkeitsbestrebungen Kataloniens nicht erneut anfachen wollen.
Hallo Shemar, wie geht es dir heute? Es ist gut, dir ein frohes neues Jahr zu wünschen. Wir alle haben es bis 2021 geschafft. Ich wünsche dir ein erfolgreiches und gutes Jahr, meine Liebe. Du kannst mich gerne per E-Mail kontaktieren. shemarfranklinmoore081@gmail.com
schon 3%? C-Arbeitverhinderte-Impflinge mit steigenden Kurstendenzen nach schon👾1. C-Impfung😅? nur nach wenigen Tagen, habe England schon zu Klagen? und wollten uns gern warnen, Danke 👍👍👍Du auch?
@@DoktorStutz Das hat nichts mit kleiner EU zu tun. Sondern was damit gemeint war ist das der Klein Unternehmer in England Deutschland Spanien oder sonst wo keinerlei Vorteile von der EU hat sondern nur Nachteile. Ganz anders natürlich die Großkonzerne und Banken.
Das langfristig größte Problem sehe ich darin, dass Verteidigungspolitiker auf beiden Seiten einander in ihren strategischen Überlegungen nicht mehr nur als Bündnispartner betrachten werden. Großbritannien hat schon unter May zügig Maßnahmen beschlossen, die eine militärische Autonomie gewährleisten sollen. Und es würde mich auch nicht wundern, wenn Großbritannien in Bedrohungsszenarien zur Entwicklung des "Future Combat Air System" eine Rolle spielen wird.
Völlig richtig. Es war die irrationale Vorstellung zurück zu alter Größe zu finden. Ironisch finde ich es ja immer noch das ausgerechnet die Milliardäre das Land verlassen haben, die den Brexit forcieret haben.
@@ravenz4474 Genau das ist es, der Wunsch nach alter Größe. Die alte Größe basierte auf dem Empire, das verloren gegangene Empire kehrt auch durch den Brexit nicht zurück.
Seien wir doch mal ehrlich: die große Mehrheit derer die für den Brexit gestimmt haben, hatten sich allen Ernstes vorgestellt dass man aus so einer Gemeinschaft austreten könnte, aber alle die schönen Vorteile behalten könnte. Ich finde es positiv dass die EU das nicht mitmachen wollte.
Da ich im internationalem Handel tätig bin, habe ich natürlich auch Lieferanten auf der "Insel", die allerdings alle überwiegend nach Europa liefern. Da diese gutlaufenden Unternehmen auf den europäischen Markt angewiesen sind, fanden diese das mit dem Brexit nicht "soo lustig". Und jetzt kommt das große ABER: Die sind ja auch nicht dumm und haben kurzerhand Werke und Lager in Europa gebaut, bzw. bereits vorhandene Werke ausgebaut! Knapp 90% der Unternehmen mit denen ich zusammenarbeite, haben Ihren Hauptsitz mittlerweile auf's Festand verlegt und ihre Werke in England geschlossen! Viele Stammmitarbeiter sind mitgegangen und wohnen/arbeiten jetzt in "Europa" - die anderen Mitarbeiter haben eine Abfindung erhalten und sind aktuell wohl arbeitslos :-/ Ob DAS im Sinne des "Brexit"-Erfinders war!? o_O Glaube das wohl kaum! Es ist aber auf jeden Fall in meiner Branche so der Fall und ich denke, dass es in einigen anderen Branchen sehr ähnlich ist oder sein wird! Werke werden geschlossen und die Produktion wird nach Europa verlegt. Für die Engländer hoffe ich es natürlich nicht, aber mich würde es nicht wundern, wenn deren Wirtschaft eher zusammenfällt bevor das "erhoffte, unabhängige Wirtschaftswunder" bei denen eintritt!
Danke für Ihre Eindrücke von der Alltagsfront auch in den Kommentaren hier. Ich habe in vielen Dokumentationen über den britischen Mittelstand genau diese Sorgenfalte wahrgenommen... Beherzte Unternehmer agieren nun mal leiser und schneller unter dem Radar der Westminster-Theorien... einfach weil sie es müssen. Angebot und Nachfrage...
JohnHazelwood58 Ich hoffe sehr, dass Sie nicht rechtbehalten werden, aber ich fürchte sehr, dass Sie doch rechtbehalten werden! Das schlimmste wäre noch dazu, wenn sich das Vereinigte Königreich auch noch teilen würde. "North United Kingdom of Scotland and Northern Ireland"! NUK als EU-Mitglied, dann wäre das Problem mit der irischen Grenze gelöst.
@@GermanGreetings Sad, but true ... Meine Befürchtung ist, dass die UKler ihre Quittung bekommen und diese wird leider wohl teuer :-/ Das tut mir persönlich sehr leid, zumal ich auch einige Jahre in England gewohnt habe und dort sogar zur Schule gegangen bin. Kenne daher einige Sorgen und Nöten aus Erster Hand, die die Leute dort hatten und leider immernoch haben ... nicht mehr ganz so schlimm wie früher in den 90er zum Beispiel, aber: Unter uns! England ist sehr gesellschaftlich geschichtet und gespaltet!
Like Scotland, Northern Ireland is a part of the UK, Ireland could not be united unless the UK Government had an agreement with Stormont the Northern Ireland Assembly and the people of Northern Ireland who believe it or not the majority are of Prodestant religion and are staunch unionists and believe in being a part of Great Britain, where as Eire is Catholic, what do you think the fighting was about in the 1960's,70's and 80's when 100 of innocent people were killed in Northern Ireland and Great Britain by the IRA, this only ended with the Good Friday Agreement fostered by the UK, USA and Irish Governments which finally bought peace to Northern Ireland, so what happens Brexit occurs you have the Northern Ireland Protocol which kinds of puts a border in the Irish Sea between Northern Ireland and the rest of the UK and because of the EU, BANG the troubles start up in Northern Ireland because they see them selves being blocked trade wise from the UK and they have no interest in Eire and as a matter of fact there has been no real border between the two countries at all till the dosey EU stook it's nose in.
@@Jujevon Damit Du nicht, wie in diesem Jahr bis zum 09. Juli ausschließlich für Steuern arbeiten gehst, denn es ist sicher zu erwarten das aufgrund der großzügigen "Hilfspakete" der EU immens höhere Steuerlasten auf den Finanzie der EU, also den Melkesel (😂passt irgendwie, Merkelesel) Deutschland arbeiten gehen musst, vorausgesetzt du arbeitest. Aber ich gehe davon aus das du das gerne machst, ich nicht, denn andere Länder sollen sich für ihre Misswirtschaft selbst verantworten. Und deshalb, sei schlau, wähl blau! 🇩🇪💙🇩🇪💙 Deutschland immer zuerst!
Da England relativ wenig Möglichkeiten für den Anbau von Lebensmitteln hat stellen Viehzucht in Irland & Schottland und eben der Fischfang eine wesentliche Lebensmittelreserve für England dar. Sollte die Wirtschaft einmal einbrechen und es aus Gründen zu einer weltweiten Hungersnot kommen wäre England ohne den Fischfang nicht dazu in der Lage sich zu versorgen.
Danke für diesen Bericht und die Meinungen. Mir tut es besonders leid für die jungen Briten. Und auch das Irland Problem sehr ich nicht wirklich gelöst. Auf allen Seiten gibt es mehr Verlierer als Gewinner.
Die Doku ist ja schon gut mir ist nur aufgefallen das ich strohdumm bin und mir auf jeden Fall mehr angucken sollte weil als ich lRA gehört hab hab ich sofort an Peaky Blinders gedacht
Die EU ist sicher ein Club, der so seine Fehler hat ... aber sich so wenig um den Verbleib eines Mitglieds bemüht zu haben könnte am Ende der größte gewesen sein.
@@uweburger Ich beziehe mich auf die Zeit vor der Abstimmung (in GB) als kein Politiker vom Kontinent sich die Mühe gemacht hat die Vorzüge der Gemeinschaft herauszustellen sondern die Abstimmung als innere Angelegenheit der Briten zu klassifizieren Das kam mir hochmütig vor In der Auseinandersetzung mit der britischen Position insbesondere In Sachen Marktwirtschaft hätte die Gemeinschaft durchaus auch etwas lernen können. Bitter insbesondere für Deutschland, wenn sich die Marktwirtschaft doch als erfolgreicher erweisen sollte als Staatsdirigismus wie von vielen bevorzugt.
@@JS-dm5sp Wir haben aber alles richtig gemacht. Cameron hat uns sogar gebeten, Britannien eine extrawurst EU deal zu geben, wo sie volle Kontrolle über ihre Währung, Grenzen, Gesetze & Politik hatten. Die Briten hatten bereits den goldenen Deal.
2:14 "...z.B. für die Niederländer die seit hunderten von Jahren in diesem Teil der Nordsee fischen." Dann war das offenbar Fischraub. Erst durch das internationale Londoner Konventions Fischereiabkommen von 1964 erlaubte Großbritannien anderen Europäischen Staaten überhaupt in ihren Gewässern zu fischen.
@@ChrisakaDaro Hoh Hoh Hoh a Santa said, sorry mate you can hope as much as you like as it is a part o the UK, is not a separate country as such so can not do anything with out the consent of the UK Government, in a leading pole recently 56% do not want to leave the Union and join the EU. What does the EU offer Scotland, nothing. would the EU freely give Scotland millions of Euro's in cash handouts the UK Government readily gives Scotland with out any catches, would the EU give Scotland Free Health Care, Free University Education and Defence. At the moment the British Government hands out millions of pounds to Scotland, gives it free University Education from This money, Defends it with the British Armed Forces which the EU Armed Forces cant seem to help Poland out with it's border crises and illegal immigrants, no it is the British Army helping them, you bicker and act like kids an example being France, arguing over fishing rights in an area of Water that is not in the EU, British Waters and then threatening the Channel Islands and blocking the Channel Crossing cutting your own noses of by blocking EU lorries in the UK, then there is Spain and Gibraltar, the people on the rock want to stay British because they know who treats them well and looks after them, the area of Spain opposite Gibraltar is full of unemployment. The Eu has no push in the world the way they are arguing over Brexit, why because they lost a great big piggy bank called the UK because as a major member at the time of the EU we paid millions of pounds to the EU but unlike Spain and Poland we could not get anything back, believe me Chris aka Daro where ever you live, Scotland joining the EU would be the worst case scenario, and you lot need to understand that if this little Island called Great Britain with it's world allies along with the USSR had not rescued you and defeated Germany twice in WW1 and WW2 and the Nazis you would not be where you are today, we would all be goose stepping every where and the French are the worst just Chickens.
@@ChrisakaDaro oh deary me, I am going to cry in the corner. You must of read it other wise you would not bother to reply, god you croutes are so ridiculous, try keeping your pig snouts out of other Countries business mate, I think Austria could become a part of the UK 😁😂🤣👌✌ yes BRO
2:47 'That is very bad feeling' he said. Wenn der englische Fischer zum beispiel kein Fisch in den England Gebiet findet, kann er nicht in den Europäischen Gebiete angeln. Er wird arm werden. Wenn die Uk Bürger arm sind, dann wissen wer aktuell Gewinner oder Verlierer ist.
@sheik DE dann warten bis Sie keinen Fisch finden oder werden die Großbritannien Bürger Fisch kaufen mit den importierten Zölle. Ich finde das nicht schön wäre.
wieso können die jungen briten ned mehr 'dort leben, arbeiten oder studieren'? Wo ist da jetzt das Problem außer dass sie außerhalb großbritanniens kaum noch reisen können..
Ich hab den Silberlöffel auch immer neben mir liegen. Kann ja sein, dass man nach dem Interview schnell noch eine Lasagne machen muss. Spaß beiseite: Toller Beitrag
Hat übrigens schon Maggie Thatcher erfolgreich durchgedrückt. Sie hat in Brüssel ihre Handtasche auf den Tisch geknallt mit den Worten: 'I want my money back' UK war noch nie ein angenehmes Mitglied in der europäischen Gemeinschaft
@Shogun 09 Absolut richtig. Der Dienstleistungssektor der britischen Wirtschaft erzeugt den Löwenanteil ihres BRT und ihres Aussenhandels. Ausserdem sind seit dem Referendum geschätzt schon über 10.000 Mitarbeiter aus der City nach Amsterdam. Dublin oder Frankfurt abgewandert.
Als es Wettbewerb gab da gab es noch Fortschritt. Ich kann die Engländer verstehen. Einzahlen in ein Fass ohne Boden und sehen wie alle drum herum aufgepeppelt werden. Im Internet Zeitalter dümpelt der ex-ExportWeltmeister mit dem Internetzugang zwischen Botswana und Galapagos.
Ein Gewinn wurde nicht erwähnt. Großbritanien muss nun keine Migranten aus der aufnehmen. Das war auch der Hauptgund für den Austritt und zwar gescha das als 2015 die Megawelle hereinbrach.
WARUM sollte eine Englische Bank oder Versicherung nun nicht mehr in EU-Ropa Geschäfte machen können? Japanische, Türkische, Amerikanische usw. Institute machen das doch auch! Notfalls kaufen sie sich halt eine Klitsche, irgendwo in der EU, und bauen diese als Tochterfirma auf! Warum soll es keinen weitgehend freien Reise- und Warenverkehr mehr geben? Wir wohnen nahe der Schweiz UND tätigen mit dortigen Unternehmen laufend Geschäfte. WENN man ein paar Grundregeln kennt (Nachtsperre für Warenverkehr, andere Höchstgewichte für LKW, Formalitäten usw.) ist der Warenverkehr UNPROBLEMATISCH. Wenn ich eine LKW-Ladung zu einer Firma in die Schweiz fahren will, melde ich diese mit einem Online-Formular (auch sehr kurzfristig möglich) an, der Fahrer zeigt seine Bestätigungsnummer am Handy an, mit Abstimmung des Empfängers hält der LKW keine 5 Minuten an der Grenze). Reisende in die Schweiz werden nach Passvorlage meist problemlos eingelassen (wir wurden bei etwa 150 Einreisen nur 1 Mal (und das für ca. 10 min fair kontrolliert! WER daraus nun einen Bericht á la KATASTROFE, EINBRUCH DES HANDELS, KEIN FREIER REISEVERKEHR usw. macht.......................Hat entweder keine Ahnung von der Praxis............ODER.............er sendet bewusst falsche Informationen, um seine (oder die des AG) Meinung populär zu untermauern!
@@germanisierungstoppenvolks2602 NEIN, das kostet nicht mehr als vorher! Mit einer Niederlassung in der EU, fallen die bürokratischen Kosten weg! Im Gegenteil wird GB hunderte Milliarden einsparen (keine EU-Gemeinschaftsschulden, EU-Hilfsfonds, EU-Nettozahlungen usw.) UND kann die Unternehmenssteuern senken. Deutschland tendiert ja dazu, diese zu steigern.
Unterm Strich kostet der Brexit die ohnehin angeschlagenen Briten ohne Ende Geld. Du musst da etwas größer denken. Mikroökonomische Betrachtungen helfen da nicht.
@@MaltevdH Na........wie geht es denn, den anderen NICHT-EU-LÄNDERN in Europa? Der Schweiz, Norwegen und Island?????? In der Schweiz verdient ein Krankenpfleger (im Durchschnitt) etwa 70.000 €/Jahr und zahlt DEUTLICH weniger Steuern und Sozialabgaben. Schlimme Aussichten für NICHT-EU-STAATEN........LOL.............
17:50 Die wichtigste Wahl des Landes seit Jahren und die kommen zu spät? Was ist das bitte für eine bescheuerte Begründung?! Naja, spiele dumme Spiele, gewinne dumme Preise. Die EU hat ihre Macken, definitiv. Aber die Vorteile überwiegen so massiv. Es erschließt sich mir einfach nicht, wieso man da raus will.
Europa hat Britannien keine win win Situation versprochen. Und das Britannien die Vorteile der EU gerne behalten hätte ist auch klar. Aber man kann sich halt nicht die Rosinen raus picken.
Tja, genau das haben die Briten aber während ihrer EU Mitgliedschaft gemacht und dachten es ginge so weiter.
Britische Fischer sind echt clever, aber jetzt können sie ihren Fisch selber essen. Mahlzeit!
Und die britischen Bauern können ja zu Boris gehen, um sich von ihm die Subventionverluste bezahlt bekommen.
Diggi ich bin zwar kein Wirtschaftsprofessor aber ich weiß das Britannien komplett rein geschissen hat
Durch die Überheblichkeit der Briten zu denken, dass sie es alleine schaffen, haben sie ihr Land ruiniert. Da sie keine europäischen Arbeiter mehr reinlassen, fehlt es an allen Ecken. so mussten sie zum Beispiel tausende von Schweinen schlachten und verbrennen (culling) da niemand da ist, der die Schweine zerlegt, verpackt und versendet. Die Bauern bauen nichts mehr an, da sie die Ernte ohne Erntehelfer nicht einbringen können und die Frucht auf dem Feld verrottet. Nur 2 von never ending Beispielen.
Ein wirklich sehr informativer Beitrag 😊
Das war wieder eine ideologischer Propagandafilm finanziert von der EU-Mafia!!!
Gysi hat gesagt dass der Brexit eine positive Sache hat. Kein anderer EU Staat wird sich nach dem Brexit hin & her sich diesen Aufwand machen.
Ja
Wer gehen will, den sollte man nicht aufhalten.
wenigstens haben wir mit GB dann ein Negativbeispiel
@Jeff Bezozz: Negativbeispiel wofür?
@@rq3tgunm dass man gemeinsam immer stärker ist!!!
@@Mrdedennis Das ist ein frommer Wunsch, nicht mehr.
@sheik DE was bringt Souveränität wenn es einen Machtverlust gegenüber den Handelspartnern gibt? Zb der neue japan uk deal ist kacke
Wer zuletzt lacht,lacht am besten.
Die Engländer haben nur 100 km um England herum das Recht auf die Fischerei. Danach gilt offenes Seerecht.
Das zäunen wir einfach mit fischnetzen ein oder was :D hahaha
@@Mitnixbinichfroh Klar. England ist winzig.😉🤣
@sheik DE Da wollen viele Leute aus verschiedenen Gründen verschiedene Dinge aber das Hauptthema war wohl das die Nationalisten in England 🏴 Ihre Küstengebiete für sich haben wollten und das Traditionsfischer die guten Fischgründe in Küstennähe weiterhin befischen wollten wobei die dort angesiedelten Arten für den Europäischen
Markt sehr gefragt sind.🤷🏻♂️
@sheik DE Das sehe Ich absolut nicht so wie du. Grundsätzlich sind alle Ozeane 🌊 frei befischbar. Einzige Ausnahme stellen die Arten dar welche vom aussterben bedroht sind und unter Schutz stehen wie z.B.: 🐳 Wale 🐋 . Es handelt sich bei Hochseehfischern um verschiedene Typen von Fischern. Man kann einen Frachter mit riesigen Netzen nicht mit einem Kutter der drei Man Besatzung hat vergleichen. Da in den 100 km Küstenregion ohnehin nur kleine Kutter und mittlere Schiffe mit bis zu dreißig Man Besatzung aktiv fischen können und der Rest über ausgelegte Netz🥅Fallen erfolgt ist dies also anders als bei den Afrikanischen Fischern. Fischer in Afrika und den Asiatischen Ländern setzen sich oft aus der dort ansässigen Bevölkerung und internationalen Firmen zusammen. Die Ware wird dann natürlich auch Exportiert wovon die Bevölkerungen eben so wie von allen anderen Handelsgeschäften auch profitieren. Allerdings ist es recht riskant am „Kapp der guten Hoffnung“ um die Südliche-Spitze von Afrika herum zu fischen. Daher vermute ich mal das du da eher weniger von schreiben solltest. Du speziell denn wie gesagt die Ozeane sind frei befischbar nur die Küstenregionen zählen zu einzelnen Ländern. Dort zu fischen ist relativ ineffizient und kleineren Fischern die nicht um die ganze Welt fahren müssen wesentlich naheliegender. Bei England 🏴 spielt die Nähe zur EU und zur Nordpolregion die größere Rolle. Zwischen. Frankreich und England & Holland und Schweden🇸🇪 etc. liegt nicht so viel Meer das 100 Km einen erheblich größeren Unterschied machen. Wenn ich richtig informiert bin lassen die Engländer jetzt nur die größeren Fischfänger nicht mehr in ihre Gewässer die jedoch noch zu klein für die Ozeanefischerei🌊 sind. Familienbetriebe wie bei den Frisen dürfen sie nicht daran hindern. Das war der Kernpunkt wie ich vermute.
@sheik DE Die EU hat ein Quotensystem, das verhindert dass die Gewässer leergefischt werden. Fische sind keine Bäume und sie wandern über die Grenzen,
Sehr interessant. Dankeschön
Es wird weltweit die Bühne für den Antichrist, den satanischen Weltdiktator, aufgebaut!
@@bekennejesusdeinesundenund2427 Und wer ist das?
@@reallynoname Lies ganz hinten in der Bibel das 13. Kapitel der Offenbarung!
@@bekennejesusdeinesundenund2427 es ist jesus😀
Bald kommt JESUS CHRISTUS auf die Erde zurück und wird den Antichrist vernichten!
Guter Beitrag. An die Überseegebiete hatte ich noch gar nicht gedacht. Aber seit Jahren lese ich in der Automobilwoche immer von einer Art großem Brexodus. Soviel zum Thema Arbeitsplätze.
Das traurige bei der Fischerei ist, dass die Briten da sogar eher auf der Fernunftseite stehen während die EU konsequent von den Spaniern per Veto zu zerstörerischer Deregulierung gedrängt wird. Wir brauchen keine Landesgrenzen für Fischerei, sondern weniger Fischerei, egal von wem.
Ich finde das kann man jetzt noch garnicht genau sagen, wo das alles hinführt.
"Genau" nicht, aber man kann es natürlich erahnen.
new world ohrder ^ ^
Starke Doku... :-)
Treffende 2 Worte ! Fand die Doku richtig gut, aber auch frustrierend was die destruktiven Kräfte so schaffen.
@@RRinaxx
Da haben einige - überraschenderweise - das bekommen was sie wollten
ob sie wirklich glücklich sind..
die BREXITIERS..
?!
es darf bezweifelt werden... :-)
@@RRinaxx Kindergarten... Farrage & Co...
dokumentation ist ein etwas hoch gegriffenener begriff für einen recht einseitigen bericht
@@adrianochsner9182 und wie schaut die andere Seite aus..?!
Ruhig. Kompetent. Und mit Anteilnahme. Toller Journalismus.
leider zu kurz gekommen, es hätten die eingenständigen Schritte der Europäischen Union stärker hervorgehoben werden müssen, dennoch extrem gute Dokumentation
Wenn der Journalist wirklich denkt, dass *alle* beim Brexit verlieren, dann macht er seinen Job verdammt schlecht... Selten eine so einseitige Doku gesehen.
Gewinner des Brexit werden z.b. schlecht ausgebildete britische Arbeiter sein, da in zukunft keine billigen Arbeitskräfte aus Osteuropa mehr nach GB einwandern können.
Die Doku hilft sehr beim arbeiten und beim verstehen der Stoffes (also für die Schule). Wie lange dauert es diese ganzen Informationen zusammen zusuchen?
Bearbeitung: Und auch sehr verständlich für jüngere Kinder.
Hätten sie nicht über ihren eigenen, begrenzten Tellerrand hinwegsehen können? Natinalismus spaltet.
Nicht zur Wahl zu gehen ist auch eine Wahl.
Viele sind dafür gestorben und haben für das wahlrecht gekämpft. Nicht Wählen zu gehen ist sehr Respektlos.
Beim Brexit verlieren alle Seiten eine Menge, aber niemand verliert soviel wie die Menschen auf den britischen Inseln.
Mal sehen, ob es wirklich bald statt "United Kingdom" nur noch "Small England" heißen wird.
Scotland wird schon seine Unabhängigkeit bekommen.
Ich will es hoffen.
Nun duerfen die Briten allein in ihren Gewaessern fischen aber die Fische, die sie fangen, wollen sie nicht?
Ich habe die ganze Sache von Anfang an nicht verstanden und bin die letzten vier Jahre nicht schlauer geworden.
Es macht doch Sinn, die Fische denen zu verkaufen, die sie haben wollen.
Hoffe, Du hast jetzt den Zeitsprung gemacht und die 4 Jahre aufholen können.
@@MrXXL-cf4eh aber den Fisch können Sie nur mit Zöllen und schärferen Auflagen verkaufen 😅 ist schon irgendwie doof
@sheik DE Die Zölle der Briten werden erst Recht scharf ausfallen. :D
Ich habe die 1246 Seiten im Vertrag gelesen aber es ist nicht komplett Fischerei, Handel and Luftfahrt machen den Großteil aus. GB hat sich nun einfach eigene Mitspracherechte in der EU entzogen. Die EU wird aber in naher Hinsicht vermutlich wichtigster Handelspartner. Brexit heißt aber jetzt das mehr Papiere und Vorschriften notwendig sind. GB kann jetzt eigene Handelsverträge mit anderen Ländern abschließen allerdings haben sie ohne die EU weniger Einfluss ihrerseits auf Bedingungen. Da die meisten Diplomaten auf den Brexit deal fokussiert waren sind die neuen Verträge eher eine Kopie von EU vertragen mit anderen Ländern und die Bedingungen dementsprechend sehr ähnlich. Ob sie es wollen oder nicht Ihre Insel können sie nicht irgendwo anders hin verlegen. d. h. sie bleiben in vielen Sachen abhängig von der EU. der Neue Vertrag hat über 20 neue committees und workgroups geöffnet und beinhaltet wenig zur Sicherheitspolitik und dem Finanzsektor. Verschiedene Dinge werden separate Verträge benötigen die daran anschließen an den neuen Vertrag und weiterhin jährliche Konferenzen benötigen. Es ist ein Vertrag wo beide verlieren. Head of State von vielen Ländern (Kanada, Aus, etc.) GB ist die Queen aber selbst wenn GB mit diesen Ländern Verträgen schließt diese Länder haben andere Produkte als die EU, liegen weiter weg und werden Handelskosten erhöhen. Vergleiche von GB mit Norwegen und der Schweiz haben wenig Sinn da beide dieser Länder nicht Teil der EU sind aber zum großen Teil die Gesetze angepasst hat um teil des Binnenmarkts zu sein und neue Gesetze auch akzeptieren müssen um weiterhin daran teil zu haben, das widerspricht grundlegend dem wofür die Briten ausgetreten sind. Menschen machen gerne andere schuldig für ihre Probleme anstatt sich selbst mal zu hinterfragen, ich frage mich aber wen die Briten nach dem Austritt dann für ihre "Probleme" schuldig machen
Grossbritanien ist jetzt genau dort wo die Schweiz stand 1992 kurz vor der EWR-Abstimmung. Wird das Brexit-Abkommen von einem EU-Staat nicht bestätigt, steht Grossbritanien vor der gleichen bilateralen Ochsentour wie die Schweiz nach 1992. Good Luck Great Britain!!!
zum Glück haben wir nein gesagt an jenem 6.Dezember! Die Welt besteht nicht nur aus der EU. Wer wirklich weltoffen ist, geschäftet mit der ganzen Welt. Wachstum und Entwicklung gibt es offensichtlich auch nur außerhalb dieser protektionistischen Institution.
@@adrianochsner9182 Besonders mit China, lieber werden wir ein zweites Hongkong als näher an die EU.
@@divicoyumikon5652 Hongkong war eine Kolonie der Briten. Meinung konnte frei geäußert werden. Die selben, die gegen die bösen Briten gewettert haben, wettern jetzt gegen die Chinesen. Tragisch. Wer hat vorgeschlagen, 1 Mio Chinesen einzubürgern? Der verhasste Boris.
JA, die Schweiz soll handeln mit China, USA, Indien, Australien, Russland, Japan. Mehr als die Hälfte unserer Exporte gehen - berücksichtig man Brexit - bereits heute in Nicht EU-Länder. Und das Wachstum ist genau dort.
@@adrianochsner9182 🤣 schönes Wunschdenken.
@@adrianochsner9182 und über welchen Hafen wird dieser Handel mit der Nicht-EU abgewickelt?
Ich mag die Briten, aber was sie da gemacht haben, ist sehr fraglich. Ich habe da kein Erbarmen, sie haben sich entschieden und jetzt bekommen sie was sie wollen. Das wird noch sehr schmerzhaft, aber nur so lernt man.
Dummes Geschwätz. Freiheit bekommt man nicht geschenkt. Das was aber die EU in den Verhandlungen veranstaltet ist schon grenzwertig und Europäischer Werte unwürdig.
Sie haben leider Recht. Daumen daher hoch...
@@francograpelli3060 Ach... Dummes Geschwätz ? Sie sind peinlich, weil Sie offensichtlich völlig unfähig sind, eine moderate Meinung zu diesem Thema zu akzeptieren.
Das wäre vielleicht so gewesen ohne Deal, der Deal ist aber ein sieg für UK. Ich verstehe nicht warum die EU denen überhaupt ein so laschen Deal geschenkt hat.
@@idpro83 Ich bin mir da nicht so sicher. Ich habe Freunde in England, was die mir erzählen klingt nicht nach grossem Selbstbewusstsein sondern nach ernster Sorge. Alleine die Britischen Bauern, da ist jetzt nichts mehr mit EU Geld, Autoindustrie lagert in die EU aus, Finanzplatz wird sicher kleiner, sogar die Fischer haben nicht bekommen was sie wollten. Allerdings bin ich auch für Strenge und wäre auch noch härter gewesen, immerhin treten wir nicht aus GB aus, sondern die Briten wollen es ja wissen. Im Prinzip könnte man sagen, danke GB dass ihr das Versuchskaninchen macht. In fünf Jahren werden wir wissen, wie es für ein Land ist, dass ausgetreten ist und dann wissen wir auch, ob wir mit unseren Vermutungen richtig liegen, oder nicht.
Wow, das war ein wirklich informativer Beitrag und ich stimme vollkommen zu
Wir alle haben an Erfahrungen gewonnen.
Was ich an Erfahrung gewonnen habe ist, dass dee Populismus sich weltweit wie eine Seuche ausbreitet. Derjenige, der am lautesten Schreit bekommt Zuspruch. Hinzukommt, dass viele dem Traum eines nationalen Baumhauses nachhängen. Eugegner hüben wie drüben. Hass ohne Ende. Traurig...
Es wird kommen, das "Bereinigte Königreich" ...
😂🇬🇧🇨🇿🇸🇰🇦🇹👍
´´es ist schön längs da -digindiana jön€$ ^^
Danke DW, gute Reportage. :)
Tolle Reportage. Aber warum gibt es diese Qualität nur auf TH-cam und nicht im ÖRR?
Da stimmt einiges nicht. Vor allem die Situation in Schottland. 1. 2005 Referendum: Mehrheit für Grossbritanninen 58% Unabhängigkeit 42%
Auch alle weiteren Abstimmungen, sowie praktisch alle professionellen Marktumfragen haben nach wie vor die Mehrheit. Ich wohne in Schottland.
schottland ❤️🏴
Free scotland free irland
@British Pride ja sorry Freiheit für Nordirland besser
@British Pride haha warte ab in 5 Jahren existiert nur noch Little britian. Die Katholiken sind spätestens ab 2021 in Nordirland die Mehrheit und in Schottland kriegt snp die absolute Mehrheit und scotish Green Party nochmal 10% verabschiede dich doch jetzt. For 800 years we‘ve fought you without fear and we will fight 800 More.
@@murtesabati5292 was
@British Pride that vote at 2015 was a close vote and in this time there were no brexit.
Sehr gut erklärt ! Hat mir die Augen geöffnet. Danke.
Vielleicht lernen die Menschen endlich das "Drei-Wort-Parolen" keine Lösung sind. Und Politik sollte endlich auf die besonnen Bürger hören und nicht erst wenn es zu spät ist.
Gut erklärt, es ging nie um Wirtschaft, nur um ein Gefühl
20:31 beschreibt den Brexit Haargenau
interessant die persönlichen Einschätzungen der Korrespondenten zu erfahren, danke
Haha mehr ist es wohl auch nicht geworden... ;)
Lebe wohl Großbritannien! Europa kann jetzt endlich durchstarten!!! 🇪🇺
duh? Als ob die EU von UK gebremst worden wäre
Sehr bedauerlich, das passiert wenn man nur aus einer Emotion/ Bauchgefühl heraus entscheidet ohne nicht zumindest auch Mal seinen Kopf zu befragen.
meinen Sie jetzt die Von der Leyen? ...
Ha ha no it happened because we had enough of the eu trying to run our country
Was soll es bringen sich zu isolieren?
Ich habe vom 2. Januar 2017 bis 18. Dezember 2020 in London gelebt. Solange es (einfach) möglich war, mitgenommen was geht sozusagen. Ich bereue nichts :)
Manche haben den Beitrag überhaupt nicht gesehen und kommentieren pro Brexit.
Es ist besser etwas nicht zu sehen und falsch zu kommentieren, als es anzuschauen und Bullshit zu schreiben.
@@tumahabable was? Nein?
@@1917-d2b Das eine bedeute Ignoranz, das andere Idiotie, lieber Ignorant als Dumm.
@@tumahabable Toll vorgetragenen, bin stolz auf dich. Nur leider hat dein Heiko einen Fehler, der Schlaue sieht sich immer beide Seiten an
@@1917-d2b Heute gespaltene Persönlichkeit in da House, wusste gar nicht das ich irgendwas ausgeschlossen hab, egal. Du bist der Mann!!111 Kappa
Guter Beitrag sehr informativ 👍 schaue ihn schon zum zweiten Mal.
Ein sehr einseitiger Beitrag, plötzlich sind alle gegen Brexit. Wenig informativ
Weil der Brexit eine bescheuerte Idee ist und man seine Meinung ändern kann.
das ist nicht gegen brexit sondern die fakten was glaubst du wieso die briten so lange gebraucht haben um aus der eu zu gehen wenn es so doch so toll ist
Offenbar schadet der Brexit auch den Moderatoren/Journalisten. Mal sehen, wie lange sie die Augen noch verschliessen vor dem Untergang des Brüsseler Molochs.
Ich gratuliere den Briten; Freiheit hat eben ihren Preis.
@@MrXXL-cf4eh Die Freiheit ohne enge Partner von China und den USA gefressen zu werden hat ihren Preis.
Eine DW-Doku über CANZUK wäre mal interessant. Die Briten scheinen in dieser "Anglo-EG" (Canada, Australia, New Zealand, UK) eine Alternative zur EU zu sehen. Wie wäre dieses Gebilde politisch organisiert? Wie sind die wirtschaftlichen Dimensionen? Welche Perspektive hätte eine derartige Allianz?
Es gibt dazu gute Dokus und Kommentare - leider auf englisch (a different bias, Robespierre, Marc Wesseling). Aber so viel scheint sicher: Canzuk kann das Handelsvolumen Großbritanniens mit seinen EU-Nachbarn nicht ausgleichen. Zudem ist z.B. Australien gerade in den Freihandel mit den ostasiatischen Größen eingetreten, Canada geht eigene Wege... die Handelswege sind vielfach einfach zu lang und manche Warenangebote überschneiden sich... und schon wieder geht es dann um Fische :)
Canzuk wäre aber politisch-symbolisch interessant, weil alle beteiligten Länder auf gleichen demokratischen Werten basieren.
Know how im Finanzsektor... buy, sell, cheat and manipulate. Haben wir in AT und DE auch genug Experten..
Das Bild mit dem Schuss in den Fuß passt ziemlich gut.....
Ich dachte der Trump Zwilling hat sich ins Knie geschossen
Dann kam sechs Wochen später alles anders... ein Beispiel, wie ein Bericht so schnell altern kann.
Sehr guter Beitrag, Respekt!!
weiss vielleicht jemand, wo man sone orangene Lampe wie bei 7:07 koofen kann
Amazone, vielleicht. ..
Vintage-Möbelläden? Vielleicht nicht die gleiche, aber ähnliche...
Polenmarkt 😂
@@volkerrachow69 danke, wollt ich eh mal abklappern
Ja, 4Räume 1/Deal bei Markus evtl.
Tolle Dokumentation. Bitte einen weiteren Teil über den Umzug der EU Institutionen die UK verlassen und deren Begleiterscheinungen.
Was ist nicht verstehe, die Briten haben doch vor den Eintritt in die EU auch gut überlebt. Warum soll es denn jetzt nicht auch funktionieren? Warum kann man nicht die Briten ihre Wünsche lassen? Ich bin nicht gegen die EU, aber vielleicht sollte man überlegen, ob alles so richtig ist, was in der EU passiert. Ich finde auch nicht gut, dass wir immer zahlen müssen, damit andere Länder früher in sie Rente gehen können. Das kann doch nicht richtig sein. Ich verstehe auch manches nicht.
Etwas den Horizont erweitern und genauer informieren und Sie würden zu anderen Ansichten kommen. Ihre Grundannahme dass es den Briten vor Eintritt in die EU gut ging ist wohl eher eine Vermutung. Fakt ist, dass gerade Ende der 60er, Anfang der 70er GB weit hinter der Welt und auch der Europäischen Wohlstandsentwicklung zurückbleiben. Deindustialisierung, jede Menge Streiks etc. gab es damals. Ganz abgesehen von dem laufenden Bürgerkrieg in Nordirland.
Und zum Zahlen ist anzumerken, dass wir ganz erheblich profitieren vom innereuropäischen Handel. Ein großer Teil der Produktion (und damit auch der Löhne) wird durch Verkauf in der EU erwirtschaftet. Selbst als kleiner Handwerker (mit 5 Hanseln) habe ich mit Leuten in 17 europäischen Ländern Geschäftsbeziehungen.
Ohne die EU wären wir hier vermutlich schon seit ein paar Jahren ein Agrarland ohne Industrie. Die Beiträge zur EU klingen nach sehr viel Geld, aber verglichen mit dem, was wir mal eben für ein gescheitertes Autobahn Maut Projekt raus hauen, ist das wirklich nicht viel. In den nächsten paar Jahren bekommt Deutschland einen Rabatt von 3,6 Milliarden Euro auf den EU Beitrag, nicht so hoch wie der Rabatt, den die Briten hatten. Im Vergleich, das Land Niedersachsen haut mal eben 1,5 Milliarden raus um die Nord/LB zu stützen damit die Sparkassen nicht pleite gehen. Die B6 wurde in Sachsen Anhalt zur A36 hochgestuft, da mussten auf 100 Kilometer die Schilder an 750 Standorten ausgetauscht werden, dass hat "nur" 3 Millionen gekostet. 4000 Euro pro Standort! Für Blechschilder!
Wer kann diesen so aufwendigen, informativen und umfassenden Bericht negativ bewerten? Es bleibt mir ein absolutes Rätsel!!!!
Eine beeindruckende und sehr faire journalistische Arbeit, danke dafür. Bleibt am Ball. 👍
die Frage des Brexits war am Ende: Wem gehört das Meer um die britische Insel? Wer darf es maximal ausbeuten? Solange bis alle Fischgründe überfischt und ruiniert sind.
Die EU oder nur die Briten?
naja schauen wir in 15 Jahren nochmals wie's aussieht
Ihr habt nicht erwähnt, dass die Aufnahme eines neuen EU-Mitglieds, einstimmig beschlossen werden muss. Ob das erfolgt ist nicht klar. Der Aufnahme Schottlands könnte z.B. das nein Spaniens entgegenstehen, die dadurch die Unabhängigkeitsbestrebungen Kataloniens nicht erneut anfachen wollen.
Wieso denn wenn Schottland unabhängig wird sind sie das ja schon der Schritt sie in die EU aufzunehmen ist ja nur obligatorisch
Für jedes stressig Arbeit & Überstunden richtig belohnen haben......
Hallo Shemar, wie geht es dir heute? Es ist gut, dir ein frohes neues Jahr zu wünschen. Wir alle haben es bis 2021 geschafft. Ich wünsche dir ein erfolgreiches und gutes Jahr, meine Liebe. Du kannst mich gerne per E-Mail kontaktieren. shemarfranklinmoore081@gmail.com
Klar, die Kleinen verlieren immer und überall, die Großen und Mächtigen sind nämlich immer die Gewinner.
schon 3%? C-Arbeitverhinderte-Impflinge mit steigenden Kurstendenzen nach schon👾1. C-Impfung😅? nur nach wenigen Tagen, habe England schon zu Klagen? und wollten uns gern warnen, Danke 👍👍👍Du auch?
Aha? Die kleine EU?
Wahr, aber leider nicht zu ändern!
@@DoktorStutz Das hat nichts mit kleiner EU zu tun. Sondern was damit gemeint war ist das der Klein Unternehmer in England Deutschland Spanien oder sonst wo keinerlei Vorteile von der EU hat sondern nur Nachteile. Ganz anders natürlich die Großkonzerne und Banken.
@@simonterkatz7814 Bitte erst informieren! Auch kleine und mittelständische Unternehmen haben Vorteile von der EU. Stichwort offene Handelsgrenzen
Anguila noch nie gehört und überseegebiet klingt ein bisschen wie kolonien
Aber die britischen Fischer fühlen sich doch hintergangen? 25% weniger gestaffelt über 5 Jahre ist ja auch nicht besonders viel
Der Beitrag ist sehr gut wie ich finde. Ist er noch auf englisch verfügbar ? Kann ihn leider nicht mehr finden.
Einfach traurig...😔
Das langfristig größte Problem sehe ich darin, dass Verteidigungspolitiker auf beiden Seiten einander in ihren strategischen Überlegungen nicht mehr nur als Bündnispartner betrachten werden. Großbritannien hat schon unter May zügig Maßnahmen beschlossen, die eine militärische Autonomie gewährleisten sollen. Und es würde mich auch nicht wundern, wenn Großbritannien in Bedrohungsszenarien zur Entwicklung des "Future Combat Air System" eine Rolle spielen wird.
Von England höre ich nur wir wir wir wir....na bitte schön, die EU darf wohl auch mal sagen "WIR"
Kartoffelsack sagt: ich bin Wir
@@hugorepak8035 Lieber Kartoffelsack als Bohnenfresse!
@@KraftwerkGermania hast was kapiert? Trotzdem i nix wissen was Bohnenfresse ist!🇬🇧🇨🇿🇸🇰🇦🇹🗽
lol Ich habe den 2000 Seiten Deal auch nicht gelesen, aber habe auch kein Nachrichten darüber gemacht.
1246 Seiten
Der Grund für den Brexit war nicht die EU. Deswegen wird sich durch den Brexit im vereinigten Königreichs nichts verbessern.
Völlig richtig. Es war die irrationale Vorstellung zurück zu alter Größe zu finden.
Ironisch finde ich es ja immer noch das ausgerechnet die Milliardäre das Land verlassen haben, die den Brexit forcieret haben.
@@ravenz4474 Genau das ist es, der Wunsch nach alter Größe. Die alte Größe basierte auf dem Empire, das verloren gegangene Empire kehrt auch durch den Brexit nicht zurück.
Suchen sie nach einer Ausrede die gibt es nicht.
Damals, als die Briten noch große Kolonialmacht waren...
@@stephneygreen and now we’re free again and we will be better greater and more influential then ever before
Seien wir doch mal ehrlich: die große Mehrheit derer die für den Brexit gestimmt haben, hatten sich allen Ernstes vorgestellt dass man aus so einer Gemeinschaft austreten könnte, aber alle die schönen Vorteile behalten könnte. Ich finde es positiv dass die EU das nicht mitmachen wollte.
Da ich im internationalem Handel tätig bin, habe ich natürlich auch Lieferanten auf der "Insel", die allerdings alle überwiegend nach Europa liefern.
Da diese gutlaufenden Unternehmen auf den europäischen Markt angewiesen sind, fanden diese das mit dem Brexit nicht "soo lustig". Und jetzt kommt das große ABER:
Die sind ja auch nicht dumm und haben kurzerhand Werke und Lager in Europa gebaut, bzw. bereits vorhandene Werke ausgebaut! Knapp 90% der Unternehmen mit denen ich zusammenarbeite, haben Ihren Hauptsitz mittlerweile auf's Festand verlegt und ihre Werke in England geschlossen!
Viele Stammmitarbeiter sind mitgegangen und wohnen/arbeiten jetzt in "Europa" - die anderen Mitarbeiter haben eine Abfindung erhalten und sind aktuell wohl arbeitslos :-/
Ob DAS im Sinne des "Brexit"-Erfinders war!? o_O Glaube das wohl kaum!
Es ist aber auf jeden Fall in meiner Branche so der Fall und ich denke, dass es in einigen anderen Branchen sehr ähnlich ist oder sein wird! Werke werden geschlossen und die Produktion wird nach Europa verlegt.
Für die Engländer hoffe ich es natürlich nicht, aber mich würde es nicht wundern, wenn deren Wirtschaft eher zusammenfällt bevor das "erhoffte, unabhängige Wirtschaftswunder" bei denen eintritt!
Danke für Ihre Eindrücke von der Alltagsfront auch in den Kommentaren hier. Ich habe in vielen Dokumentationen über den britischen Mittelstand genau diese Sorgenfalte wahrgenommen... Beherzte Unternehmer agieren nun mal leiser und schneller unter dem Radar der Westminster-Theorien... einfach weil sie es müssen. Angebot und Nachfrage...
JohnHazelwood58 Ich hoffe sehr, dass Sie nicht rechtbehalten werden, aber ich fürchte sehr, dass Sie doch rechtbehalten werden! Das schlimmste wäre noch dazu, wenn sich das Vereinigte Königreich auch noch teilen würde. "North United Kingdom of Scotland and Northern Ireland"! NUK als EU-Mitglied, dann wäre das Problem mit der irischen Grenze gelöst.
@@GermanGreetings Sad, but true ... Meine Befürchtung ist, dass die UKler ihre Quittung bekommen und diese wird leider wohl teuer :-/ Das tut mir persönlich sehr leid, zumal ich auch einige Jahre in England gewohnt habe und dort sogar zur Schule gegangen bin. Kenne daher einige Sorgen und Nöten aus Erster Hand, die die Leute dort hatten und leider immernoch haben ... nicht mehr ganz so schlimm wie früher in den 90er zum Beispiel, aber: Unter uns! England ist sehr gesellschaftlich geschichtet und gespaltet!
@@JohnHazelwood58 Leider ist das so. Danke für Ihre Antwort !
yes best think that could, and in my opinion, should mean a united ireland !!!!
Like Scotland, Northern Ireland is a part of the UK, Ireland could not be united unless the UK Government had an agreement with Stormont the Northern Ireland Assembly and the people of Northern Ireland who believe it or not the majority are of Prodestant religion and are staunch unionists and believe in being a part of Great Britain, where as Eire is Catholic, what do you think the fighting was about in the 1960's,70's and 80's when 100 of innocent people were killed in Northern Ireland and Great Britain by the IRA, this only ended with the Good Friday Agreement fostered by the UK, USA and Irish Governments which finally bought peace to Northern Ireland, so what happens Brexit occurs you have the Northern Ireland Protocol which kinds of puts a border in the Irish Sea between Northern Ireland and the rest of the UK and because of the EU, BANG the troubles start up in Northern Ireland because they see them selves being blocked trade wise from the UK and they have no interest in Eire and as a matter of fact there has been no real border between the two countries at all till the dosey EU stook it's nose in.
Nach einem " Entschuldigung, war eine dumme Idee" würde ich sie mit offenen Armen wieder aufnehmen...
Für ein großes Europa✊
Ja, nach Aufgabe der ganzen Privilegien... War ja nicht normal sowas!
Kacks alleine ins freiluft Latrine!!!
Die Stimme vom Moderator/Reporter triggert mich irgendwie.
Der Anfang vom Ende der EU! Und das ist gut so👍🏻 EG war gut, EU nie!
Warum genau?
@@Jujevon Damit Du nicht, wie in diesem Jahr bis zum 09. Juli ausschließlich für Steuern arbeiten gehst, denn es ist sicher zu erwarten das aufgrund der großzügigen "Hilfspakete" der EU immens höhere Steuerlasten auf den Finanzie der EU, also den Melkesel (😂passt irgendwie, Merkelesel) Deutschland arbeiten gehen musst, vorausgesetzt du arbeitest. Aber ich gehe davon aus das du das gerne machst, ich nicht, denn andere Länder sollen sich für ihre Misswirtschaft selbst verantworten. Und deshalb, sei schlau, wähl blau!
🇩🇪💙🇩🇪💙 Deutschland immer zuerst!
Nothing change ..
Da England relativ wenig Möglichkeiten für den Anbau von Lebensmitteln hat stellen Viehzucht in Irland & Schottland und eben der Fischfang eine wesentliche Lebensmittelreserve für England dar. Sollte die Wirtschaft einmal einbrechen und es aus Gründen zu einer weltweiten Hungersnot kommen wäre England ohne den Fischfang nicht dazu in der Lage sich zu versorgen.
Danke für diesen Bericht und die Meinungen. Mir tut es besonders leid für die jungen Briten. Und auch das Irland Problem sehr ich nicht wirklich gelöst.
Auf allen Seiten gibt es mehr Verlierer als Gewinner.
China likes this.
min 2:50 der einzige Gewinner
Briten haben gewonnen, die können selber entscheiden, nicht wie Deutschland, muss immer auf die EU warten
Was dürfen sie den tolles selbst entscheiden?
Kein Plan von Innen-/ Außenpolitik
@@MaltevdH Das wollte ich ihn auch fragen :)
Die Doku ist ja schon gut mir ist nur aufgefallen das ich strohdumm bin und mir auf jeden Fall mehr angucken sollte weil als ich lRA gehört hab hab ich sofort an Peaky Blinders gedacht
Ich komme überhaupt nicht darauf klar, dass die in dem Beitrag alle keine Maske Tragen XD.
Egal
Hä, Sie haben schon mitbekommen, dass viele der Interviews kurz vor oder nach der Abstimmung geführt wurden? Und da gabs noch keine Maskenpflicht.
Die EU ist sicher ein Club, der so seine Fehler hat ...
aber sich so wenig um den Verbleib eines Mitglieds
bemüht zu haben könnte am Ende der größte gewesen
sein.
Inwieweit hat sich die EU wenig bemüht?
Was hätte die EU tun können?
@@uweburger
Ich beziehe mich auf die Zeit vor der Abstimmung (in GB)
als kein Politiker vom Kontinent sich die Mühe gemacht hat
die Vorzüge der Gemeinschaft herauszustellen sondern die
Abstimmung als innere Angelegenheit der Briten zu klassifizieren
Das kam mir hochmütig vor
In der Auseinandersetzung mit der britischen Position insbesondere
In Sachen Marktwirtschaft hätte die Gemeinschaft durchaus auch
etwas lernen können.
Bitter insbesondere für Deutschland, wenn sich die Marktwirtschaft doch
als erfolgreicher erweisen sollte als Staatsdirigismus wie von vielen
bevorzugt.
@@JS-dm5sp Wir haben aber alles richtig gemacht.
Cameron hat uns sogar gebeten, Britannien eine extrawurst EU deal zu geben, wo sie volle Kontrolle über ihre Währung, Grenzen, Gesetze & Politik hatten.
Die Briten hatten bereits den goldenen Deal.
2:14 "...z.B. für die Niederländer die seit hunderten von Jahren in diesem Teil der Nordsee fischen."
Dann war das offenbar Fischraub. Erst durch das internationale Londoner Konventions Fischereiabkommen von 1964 erlaubte Großbritannien anderen Europäischen Staaten überhaupt in ihren Gewässern zu fischen.
5:16 Nation verfällt in Isolation
@sheik DE xD
My big heart for Scotland!
Oh such a shame.
I hope scotland comes in the EU
@@ChrisakaDaro Hoh Hoh Hoh a Santa said, sorry mate you can hope as much as you like as it is a part o the UK, is not a separate country as such so can not do anything with out the consent of the UK Government, in a leading pole recently 56% do not want to leave the Union and join the EU.
What does the EU offer Scotland, nothing. would the EU freely give Scotland millions of Euro's in cash handouts the UK Government readily gives Scotland with out any catches, would the EU give Scotland Free Health Care, Free University Education and Defence. At the moment the British Government hands out millions of pounds to Scotland, gives it free University Education from This money, Defends it with the British Armed Forces which the EU Armed Forces cant seem to help Poland out with it's border crises and illegal immigrants, no it is the British Army helping them, you bicker and act like kids an example being France, arguing over fishing rights in an area of Water that is not in the EU, British Waters and then threatening the Channel Islands and blocking the Channel Crossing cutting your own noses of by blocking EU lorries in the UK, then there is Spain and Gibraltar, the people on the rock want to stay British because they know who treats them well and looks after them, the area of Spain opposite Gibraltar is full of unemployment. The Eu has no push in the world the way they are arguing over Brexit, why because they lost a great big piggy bank called the UK because as a major member at the time of the EU we paid millions of pounds to the EU but unlike Spain and Poland we could not get anything back, believe me Chris aka Daro where ever you live, Scotland joining the EU would be the worst case scenario, and you lot need to understand that if this little Island called Great Britain with it's world allies along with the USSR had not rescued you and defeated Germany twice in WW1 and WW2 and the Nazis you would not be where you are today, we would all be goose stepping every where and the French are the worst just Chickens.
@@peterwilliamallen1063 ur wirting work was pointless i will dont read it. Sorry bro 😅
@@ChrisakaDaro oh deary me, I am going to cry in the corner. You must of read it other wise you would not bother to reply, god you croutes are so ridiculous, try keeping your pig snouts out of other Countries business mate, I think Austria could become a part of the UK 😁😂🤣👌✌ yes BRO
Gewinner ist eigentlich auch die EU, da die Stimmen, die einen EU-Austritt eines Landes fordern verstummt sind!
Hoffentlich ist das der Beginn vom Ende der EUSSR.
Ohne die Englischen schmarozer ist die EU besser dran
2:47 'That is very bad feeling' he said. Wenn der englische Fischer zum beispiel kein Fisch in den England Gebiet findet, kann er nicht in den Europäischen Gebiete angeln. Er wird arm werden. Wenn die Uk Bürger arm sind, dann wissen wer aktuell Gewinner oder Verlierer ist.
@sheik DE dann warten bis Sie keinen Fisch finden oder werden die Großbritannien Bürger Fisch kaufen mit den importierten Zölle. Ich finde das nicht schön wäre.
wieso können die jungen briten ned mehr 'dort leben, arbeiten oder studieren'? Wo ist da jetzt das Problem außer dass sie außerhalb großbritanniens kaum noch reisen können..
Ich hab den Silberlöffel auch immer neben mir liegen. Kann ja sein, dass man nach dem Interview schnell noch eine Lasagne machen muss.
Spaß beiseite: Toller Beitrag
z.
Tolle Doku. Hatte sie neulich schon auf Englisch gesehen. Wusste gar nicht, dass es sie auch auf deutsch gibt. 👍 Klasse, Deutsche Welle!
Das Rosinenpicken haben die Engländer leider auf jeden Fall gewonnen
Hat übrigens schon Maggie Thatcher erfolgreich durchgedrückt.
Sie hat in Brüssel ihre Handtasche auf den Tisch geknallt mit den Worten: 'I want my money back'
UK war noch nie ein angenehmes Mitglied in der europäischen Gemeinschaft
@Shogun 09 Absolut richtig. Der Dienstleistungssektor der britischen Wirtschaft erzeugt den Löwenanteil ihres BRT und ihres Aussenhandels. Ausserdem sind seit dem Referendum geschätzt schon über 10.000 Mitarbeiter aus der City nach Amsterdam. Dublin oder Frankfurt abgewandert.
Als es Wettbewerb gab da gab es noch Fortschritt.
Ich kann die Engländer verstehen.
Einzahlen in ein Fass ohne Boden und sehen wie alle drum herum aufgepeppelt werden.
Im Internet Zeitalter dümpelt der ex-ExportWeltmeister mit dem Internetzugang zwischen Botswana und Galapagos.
Man kann den Briten nur gratulieren zur ihrer Entscheidung. Keine Bevormundung mehr aus Brüssel von den Eurokraten.
Dann lies dir 1246 Seiten durch und erklär mir sie wären "unabhängig"
Ein Gewinn wurde nicht erwähnt. Großbritanien muss nun keine Migranten aus der aufnehmen. Das war auch der Hauptgund für den Austritt und zwar gescha das als 2015 die Megawelle hereinbrach.
an diese stimme muss man sich erstmal gewöhnen... die TV Total Stimme in der Pubertät... nichts für ungut!
Sag e mol seit jahrhunderten in fremden Gewässern gefischt? Dann höchste Zeit für einen Stopp!
Nein, die haben seit Jahrhunderten eines kapiert: Fische scheißen auf Grenzen
Ist schade
Frankfurt will be the new financial center for Europe.
Frankfurt since 50 years eu bank capital.German economie is much bigger.60 procent .
1826
Im dem Jahr wurde die erste deutsche Sektkellerei gegründent.
@@666wurm Geheimnisvoll :) Was will uns Ham65 wohl prophezeien ?
Und zu den Schotten: sich die ja lustige Leute, aber das hat schon einen Grund, warum schon die Römer südlich von Schottland eine Grenze gezogen haben
WARUM sollte eine Englische Bank oder Versicherung nun nicht mehr in EU-Ropa Geschäfte machen können? Japanische, Türkische, Amerikanische usw. Institute machen das doch auch! Notfalls kaufen sie sich halt eine Klitsche, irgendwo in der EU, und bauen diese als Tochterfirma auf! Warum soll es keinen weitgehend freien Reise- und Warenverkehr mehr geben? Wir wohnen nahe der Schweiz UND tätigen mit dortigen Unternehmen laufend Geschäfte. WENN man ein paar Grundregeln kennt (Nachtsperre für Warenverkehr, andere Höchstgewichte für LKW, Formalitäten usw.) ist der Warenverkehr UNPROBLEMATISCH. Wenn ich eine LKW-Ladung zu einer Firma in die Schweiz fahren will, melde ich diese mit einem Online-Formular (auch sehr kurzfristig möglich) an, der Fahrer zeigt seine Bestätigungsnummer am Handy an, mit Abstimmung des Empfängers hält der LKW keine 5 Minuten an der Grenze). Reisende in die Schweiz werden nach Passvorlage meist problemlos eingelassen (wir wurden bei etwa 150 Einreisen nur 1 Mal (und das für ca. 10 min fair kontrolliert! WER daraus nun einen Bericht á la KATASTROFE, EINBRUCH DES HANDELS, KEIN FREIER REISEVERKEHR usw. macht.......................Hat entweder keine Ahnung von der Praxis............ODER.............er sendet bewusst falsche Informationen, um seine (oder die des AG) Meinung populär zu untermauern!
Natürlich knnen die briten hier geschäfte machen.
Das kostet jetzt allerdings mehr als vorher.
Und die Briten haben halt kein Geld dafür.
@@germanisierungstoppenvolks2602 NEIN, das kostet nicht mehr als vorher! Mit einer Niederlassung in der EU, fallen die bürokratischen Kosten weg! Im Gegenteil wird GB hunderte Milliarden einsparen (keine EU-Gemeinschaftsschulden, EU-Hilfsfonds, EU-Nettozahlungen usw.) UND kann die Unternehmenssteuern senken. Deutschland tendiert ja dazu, diese zu steigern.
Drei mal dürfen Sie raten: Letzter Gedanke trifft ins Schwarze.
Unterm Strich kostet der Brexit die ohnehin angeschlagenen Briten ohne Ende Geld. Du musst da etwas größer denken. Mikroökonomische Betrachtungen helfen da nicht.
@@MaltevdH Na........wie geht es denn, den anderen NICHT-EU-LÄNDERN in Europa? Der Schweiz, Norwegen und Island?????? In der Schweiz verdient ein Krankenpfleger (im Durchschnitt) etwa 70.000 €/Jahr und zahlt DEUTLICH weniger Steuern und Sozialabgaben. Schlimme Aussichten für NICHT-EU-STAATEN........LOL.............
Wieso werden Kommentare bei Videos über Corona und Corona Gegner deaktiviert?
Um Verschwörungstheorien Fanatiker vor sich selbst zu schützen
17:50
Die wichtigste Wahl des Landes seit Jahren und die kommen zu spät?
Was ist das bitte für eine bescheuerte Begründung?!
Naja, spiele dumme Spiele, gewinne dumme Preise.
Die EU hat ihre Macken, definitiv. Aber die Vorteile überwiegen so massiv. Es erschließt sich mir einfach nicht, wieso man da raus will.
Weißt auch ETWAS?
@@hugorepak8035 Hm?
@@geisterfahreruberholer2171 bin einziger der tgl. einige hundert Ideen schreibt? Gehe schnell nur nach vorn!!!!
@@hugorepak8035 Google Translator sollte man nicht benutzen. Es ist nicht klar, was du sagen möchtest
@@geisterfahreruberholer2171 kapierst die Möglichkeit das ich nicht Deutschsprachig bin? Und verstehen mußma können!
Wie lauten denn die Gewinnzahlen?
2, 5, 7, 12, 13, 32; Superzahl: 3