Liebe Maja, danke für die vielen Türen die du meinem Hund und mir in den letzten 5 Jahren geöffnet hast 🙂 Ich erinnere mich noch an sein sprachlos-verdattertes Gesicht als ich einfach mal ausprobiert habe leise statt laut und weniger statt mehr zu machen und uns so viel Zeit zu geben wie es eben gebraucht hat ❤ seit dem heilen wir zusammen
Danke, danke, danke liebe Maja! So einfach, so einfühlsam und nachvollziehbar. Zuhören! Dem anderen Wesen zuhören und den Stillen Raum mit ihm teilen. Das vergesse ich nie mehr! Danke!
Liebe Maja, dieser Mitschnitt holt mich genau da ab, wo es gerade noch klemmt! Nicht mit dem stillen Raum "überfallen", sondern erstmal zuhören. GOLD WERT - tausend Dank, ich liiiiebe deine Arbeit🙏🏻❤️🙏🏻❤️
Liebe Maja, von ganzem Herzen Danke für das Teilen einzelner Abschnitte dieses wunderbaren Abends 🙏🏻💖 So habe ich die Möglichkeit, das Erfahrene und Gehörte, eingerahmt in deine zusätzlichen Ergänzungen zu vertiefen und auch anzuwenden. Welch ein kostbares Geschenk du damit mir und auch allen anderen Teilhabenden an diesem Abend machst!✨🌟✨🙏🏻🙏🏻🙏🏻 Diese "Nachbearbeitung" ist sehr berührend und einfach wunderbar!!! 💝💝💝 Mit so viel Liebe, Verständnis, Wertschätzung und Herzenshumor 💓💓💓 Freue mich schon auf Anfang Dezember bei dir! Lieben Gruß, Iris 🌷
Ach Maike, ich wünschte, du könntest einmal eine Woche bei uns einziehen und mir und meinem Pöbelbär in den stillen Raum helfen 😟 ich weiss nicht, ob ich es jemals hinbekommen werde, meinem Hund die Ruhe, Präsenz und das Vertrauen zu bieten, was er so dringend nötig hat. Es müsste viel mehr (Hunde-)Coaches wie dich geben 😍 mein Hund und ich werden uns gemeinsam mal auf die Suche nach dem stillen Raum machen. Die Sequenz mit dir und Pauline war so schön anzusehen :-)
Danke von Herzen für den stillen Raum und diese insgesamt tolle Info und Erfahrungen! Das Beispiel mit der Antilope hat mich wieder sehr wachgerüttelt. Danke!!
Liebe Maja, Vielen Dank für deine Videos. Jedes Mal lerne ich etwas Neues. Ich hoffe, dass - sobald ich meinen HP Psychotherapeuten gemacht habe - von deinem Wissen und deinen Kursen profitieren kann. Bis dahin - vielen Dank für all das Wissen "per Bildschirm" LG
Wunderschön mit dem Eichelhäher, das schaffe ich noch nicht. Allerdings kommen die Amseln und ein Rotkehlchen bis 1 oder 2 Meter zu mir und starren mich an, wenn das Futter alle ist, und sie fliegen auch nicht weg, wenn ich welches holen gehe 💜
Gerade heute morgen im Park er lebt. Enten die ohne futtergabe neben mir blieben. Sooo beruerhrend. Ich glaube das wir den vielleicht nicht stimmenden Gedanken haben, wir waeren das gefährliche fuer das wildtier und deshalb fliehen Sie vor uns. Das Stille Raum Thema lässt zu, zu überprüfen ob das wirklich so stimmt. Ich mach ständig neue unglaubliche Erfahrung, auch ohne Hund.. ❤😊🌱🌈🐿️
Danke für das Video, einfach mal mein Gefühl für die dargestellte Frieda, ein junger Hund der mit 9 Monaten schon 3 Besitzer hatte und dann ( auch wenn es ein Jahr später ist) von der jetzigen Familie eine Woche zur Betreuung gegeben wird der hat Verlustängste, kein Wunder wenn er nervös ist . Einfach nur mein Eindruck und meine Einstellung dazu. herzliche Grüße Monika
Liebe Monika, Frieda ist nervös, wenn die Menschen DA SIND, berichtet die Halterin. Und auch Verlassensängste brauchen ein in sich ruhendes Gegenüber;) nicht wahr?
Das erinnert mich an meine Papageien. Das können sie auch gut. Wir haben so Vorstellungen, was wir unbedingt machen *wollen* ! Das muss jetzt dann auch sein und so wie *wir* das wollen1 Meine Papas spüren das ganz genau und grätschen dazwischen! Sie reissen es mir weg und sie wissen genau, welche Knöpfe sie drücken müssen! Ich bin auch in einer Umgebung aufgewachsen, in der Funktionieren das A und O war! Wenn man nicht funktionierte, war man böse und Böses gehört bestraft;-)) Ja, diese alten Strukturen: Böses für Böses... macht.. noch mehr Böses;-) Dann hab ich gelernt - weil es mir wichtig war, weil *sie* mir wichtig genug waren! - 1. es zu aktzeptieren! 2. immer wieder ruhig darauf zu reagieren! 3. zu erkennen *warum* sie es tun: Haben sie Langeweile? Gibt es ein Ungleichgewicht in der Gruppe? Was *fehlt* ihnen? Etc. Manchmal setz ich auch strenge Grenzen. Manchmal ist es mir einfach zu viel! Aber, ich schaue immer, dass kein großes Ungleichgewicht dadurch entsteht, oder gleiche es wieder aus zB durch Aufmerksamkeit! Aufmerksamkeit ist Gold. Ich habe auch beobachtet, dass sie manchmal einfach keine Alternative sehen. Sie wissen nicht, was sie sonst machen können. Das kann man miteinander üben! Ich muss das, was ich meine *unbedingt* zu müssen, bereit sein 100%ig loszulassen und mich wieder mit mir und somit auch mit ihnen zu verbinden! Sie bringen einem bei, im Moment zu sein und lebendig. Danke für ihre Geduld, ihrer Liebesfähigkeit und ihrer Lebendigkeit! (und auch für meine;-)
Ich bin Fan davon was Maja Menschen beibringt. Als Hundetrainerin sehe ich teilweise allerdings kritisch auf ihre Empfehlungen wie mit Hunden umzugehen ist. Ein stark erregter Hund wie Frida hier beschrieben wird, braucht mehr als mal kurz ruhig sitzen und "zuhören". Frida wird es in der Pension garnicht gut gegangen sein und sie benötigt Unterstützung wieder ausgeglichener zu werden. In Pensionen geht es den meisten Hunden nicht gut, aber das nur am Rande. Sie wird einiges an Wohlbefinden eingebüßt haben, sehr viel Frust erlebt haben, Trennungsschmerz und Stress, der erst wieder abgebaut werden muss. Wie? Durch Wohlbefinden generieren. Dafür lohnt es sich seinen Hund gut zu kennen! Was sind seine individuellen Lieblingshobbys und Verhalten? Buddeln, kauen, wälzen, rennen, schnüffeln, schlecken, entspannungsmusik ( bitte konditioniert ) und so weiter und so fort. nach solch einer stressigen Woche ist es wichtig sehr viel Wohlbefinden für den Hund zu generieren. Außerdem macht es Sinn einen wild umherspringenden und hell bellenden Hund nicht in seiner Erregung hängen zu lassen, sondern mit ihm gemeinsam Erregung abfließen zu lassen. Zum Beispiel mit dem Kegelspiel oder X-Leckerchen-Spiel, individuell gekoppelt mit Spielzeug, falls es zum Beispiel ein Hund ist der gerne packt. Außerdem muss IMMER ganzheitlich geguggt werden wie geht es dem Hund, wo gibt es Konflikte? Frust? Stressauslösende Reize? Wann darf der Hund Hund sein, wo erlebt er Selbstwirksamkeit? Wie wird mit ihm trainiert? Mit Strafe und Hemmung? Falls dem so ist könnte das für noch mehr Konflikte, Frust, hohe Erregung etc führen. Long story short: Nur mal zuhören und in einen inneren Raum gehen kann definitiv dem Menschen helfen, für den Hund kann das allerdings bei weitem nicht genug sein.
Ich danke dir für dein Nachdenken. Und für all das muss ein Nervensystem erst einmal in der Lage sein. Für dieses Runterfahren braucht ein gestresstes Nervensystem ein stabiles Nervensystem. Wenn du in den "Stillen Raum" gehst, hast du dieses und kannst ein anderes Wesen - egal ob Tier oder Mensch in diese Verfassung bringen. Mit einem hochgefahrenen Nervensystem kann kein Hund auf das zurückgreifen, was du anführst. Deshalb ist für mich das in diesem Video Gezeigte der ERSTE Schritt. Herzlich Maja
Da denke ich :wie schwer fallen vielen von uns oft die einfachsten Dinge,auf die es wirklich ankommt.
So wunderbar berührend,liebe Maja,!
Liebe Maja, danke für die vielen Türen die du meinem Hund und mir in den letzten 5 Jahren geöffnet hast 🙂 Ich erinnere mich noch an sein sprachlos-verdattertes Gesicht als ich einfach mal ausprobiert habe leise statt laut und weniger statt mehr zu machen und uns so viel Zeit zu geben wie es eben gebraucht hat ❤ seit dem heilen wir zusammen
So konkret und so traumasensibel und das als „Brücke“ mit den Hunden.
Es kommt immer auf die Haltungen an.
Danke Maja!✨
So wundervoll und einfühlsam liebe Maja! Deine Arbeit ist einfach ein Geschenk ❤ Danke
Danke, danke, danke liebe Maja! So einfach, so einfühlsam und nachvollziehbar. Zuhören! Dem anderen Wesen zuhören und den Stillen Raum mit ihm teilen. Das vergesse ich nie mehr! Danke!
Liebe Maja, dieser Mitschnitt holt mich genau da ab, wo es gerade noch klemmt! Nicht mit dem stillen Raum "überfallen", sondern erstmal zuhören. GOLD WERT - tausend Dank, ich liiiiebe deine Arbeit🙏🏻❤️🙏🏻❤️
Vielen Dank liebe Maja. Das ist so eine wertvolle Arbeit für unsere ganze Gesellschaft.❤
Vielen Dank Maja, das ist genau das, was ich gebraucht habe 💖
Vielen Dank für das zur Verfügung stellen.🙏🏻
Liebe Maja,
von ganzem Herzen Danke für das Teilen einzelner Abschnitte dieses wunderbaren Abends 🙏🏻💖 So habe ich die Möglichkeit, das Erfahrene und Gehörte, eingerahmt in deine zusätzlichen Ergänzungen zu vertiefen und auch anzuwenden. Welch ein kostbares Geschenk du damit mir und auch allen anderen Teilhabenden an diesem Abend machst!✨🌟✨🙏🏻🙏🏻🙏🏻 Diese "Nachbearbeitung" ist sehr berührend und einfach wunderbar!!! 💝💝💝 Mit so viel Liebe, Verständnis, Wertschätzung und Herzenshumor 💓💓💓
Freue mich schon auf Anfang Dezember bei dir!
Lieben Gruß, Iris 🌷
Danke für diesen wundervollen und erkenntnisreichen Abend!❤
Ach Maike, ich wünschte, du könntest einmal eine Woche bei uns einziehen und mir und meinem Pöbelbär in den stillen Raum helfen 😟 ich weiss nicht, ob ich es jemals hinbekommen werde, meinem Hund die Ruhe, Präsenz und das Vertrauen zu bieten, was er so dringend nötig hat. Es müsste viel mehr (Hunde-)Coaches wie dich geben 😍 mein Hund und ich werden uns gemeinsam mal auf die Suche nach dem stillen Raum machen. Die Sequenz mit dir und Pauline war so schön anzusehen :-)
Danke von Herzen für den stillen Raum und diese insgesamt tolle Info und Erfahrungen! Das Beispiel mit der Antilope hat mich wieder sehr wachgerüttelt. Danke!!
Danke dafür, der innere stille Raum interessiert mich sehr!
Sehr sehr lehrreich und wertvoll !! vielen lieben Dank für das tolle Video!! 🌺💞🌺💞
Liebe Maja,
Vielen Dank für deine Videos. Jedes Mal lerne ich etwas Neues. Ich hoffe, dass - sobald ich meinen HP Psychotherapeuten gemacht habe - von deinem Wissen und deinen Kursen profitieren kann.
Bis dahin - vielen Dank für all das Wissen "per Bildschirm"
LG
Danke für das Lehrreiche Video.. und das Einfühlsame erklären.
Sooo wertvoll! Herzlichen Dank! 🙏🏼❤
Vielen Dank💝
Dankeschön! Der Mensch vergisst seine Seele, seine Natur und verliert sich im Außen.
Danke🙏 sehr wertvoll für alle Lebewesen
Wunderschön mit dem Eichelhäher, das schaffe ich noch nicht. Allerdings kommen die Amseln und ein Rotkehlchen bis 1 oder 2 Meter zu mir und starren mich an, wenn das Futter alle ist, und sie fliegen auch nicht weg, wenn ich welches holen gehe 💜
Danke für deine Inspiration 😊
Ich liebe dich dafür, dass du die Liebe zu uns bringst🙏 ein aufrichtiges Namaste ❤
DANKE❤
Gerade heute morgen im Park er lebt. Enten die ohne futtergabe neben mir blieben. Sooo beruerhrend.
Ich glaube das wir den vielleicht nicht stimmenden Gedanken haben, wir waeren das gefährliche fuer das wildtier und deshalb fliehen Sie vor uns. Das Stille Raum Thema lässt zu, zu überprüfen ob das wirklich so stimmt. Ich mach ständig neue unglaubliche Erfahrung, auch ohne Hund..
❤😊🌱🌈🐿️
Danke für das Video, einfach mal mein Gefühl für die dargestellte Frieda, ein junger Hund der mit 9 Monaten schon 3 Besitzer hatte und dann ( auch wenn es ein Jahr später ist) von der jetzigen Familie eine Woche zur Betreuung gegeben wird der hat Verlustängste, kein Wunder wenn er nervös ist . Einfach nur mein Eindruck und meine Einstellung dazu. herzliche Grüße Monika
Liebe Monika, Frieda ist nervös, wenn die Menschen DA SIND, berichtet die Halterin.
Und auch Verlassensängste brauchen ein in sich ruhendes Gegenüber;) nicht wahr?
@@MajaNowakHeilung Ja das ist sehr wichtig ein ruhendes Gegenüber
♥️🙏🏼
🙏💗🙏
❤❤❤❤❤❤
Was ist das für ein schöner Song?
Musik: "Wild Sweet" Starling Arrow @AylaNereo
❤ D A N K E S C H Ö N ❤
Das erinnert mich an meine Papageien. Das können sie auch gut.
Wir haben so Vorstellungen, was wir unbedingt machen *wollen* !
Das muss jetzt dann auch sein und so wie *wir* das wollen1
Meine Papas spüren das ganz genau und grätschen dazwischen!
Sie reissen es mir weg und sie wissen genau, welche Knöpfe sie drücken müssen!
Ich bin auch in einer Umgebung aufgewachsen, in der Funktionieren das A und O war!
Wenn man nicht funktionierte, war man böse und Böses gehört bestraft;-))
Ja, diese alten Strukturen: Böses für Böses...
macht.. noch mehr Böses;-)
Dann hab ich gelernt - weil es mir wichtig war, weil *sie* mir wichtig genug waren! - 1. es zu aktzeptieren! 2. immer wieder ruhig darauf zu reagieren! 3. zu erkennen *warum* sie es tun:
Haben sie Langeweile? Gibt es ein Ungleichgewicht in der Gruppe? Was *fehlt* ihnen? Etc.
Manchmal setz ich auch strenge Grenzen. Manchmal ist es mir einfach zu viel!
Aber, ich schaue immer, dass kein großes Ungleichgewicht dadurch entsteht, oder gleiche es wieder aus zB durch Aufmerksamkeit! Aufmerksamkeit ist Gold.
Ich habe auch beobachtet, dass sie manchmal einfach keine Alternative sehen. Sie wissen nicht, was sie sonst machen können. Das kann man miteinander üben!
Ich muss das, was ich meine *unbedingt* zu müssen, bereit sein 100%ig loszulassen und mich wieder mit mir und somit auch mit ihnen zu verbinden!
Sie bringen einem bei, im Moment zu sein und lebendig.
Danke für ihre Geduld, ihrer Liebesfähigkeit und ihrer Lebendigkeit!
(und auch für meine;-)
Ich bin Fan davon was Maja Menschen beibringt. Als Hundetrainerin sehe ich teilweise allerdings kritisch auf ihre Empfehlungen wie mit Hunden umzugehen ist. Ein stark erregter Hund wie Frida hier beschrieben wird, braucht mehr als mal kurz ruhig sitzen und "zuhören". Frida wird es in der Pension garnicht gut gegangen sein und sie benötigt Unterstützung wieder ausgeglichener zu werden. In Pensionen geht es den meisten Hunden nicht gut, aber das nur am Rande. Sie wird einiges an Wohlbefinden eingebüßt haben, sehr viel Frust erlebt haben, Trennungsschmerz und Stress, der erst wieder abgebaut werden muss. Wie? Durch Wohlbefinden generieren. Dafür lohnt es sich seinen Hund gut zu kennen! Was sind seine individuellen Lieblingshobbys und Verhalten? Buddeln, kauen, wälzen, rennen, schnüffeln, schlecken, entspannungsmusik ( bitte konditioniert ) und so weiter und so fort. nach solch einer stressigen Woche ist es wichtig sehr viel Wohlbefinden für den Hund zu generieren. Außerdem macht es Sinn einen wild umherspringenden und hell bellenden Hund nicht in seiner Erregung hängen zu lassen, sondern mit ihm gemeinsam Erregung abfließen zu lassen. Zum Beispiel mit dem Kegelspiel oder X-Leckerchen-Spiel, individuell gekoppelt mit Spielzeug, falls es zum Beispiel ein Hund ist der gerne packt. Außerdem muss IMMER ganzheitlich geguggt werden wie geht es dem Hund, wo gibt es Konflikte? Frust? Stressauslösende Reize? Wann darf der Hund Hund sein, wo erlebt er Selbstwirksamkeit? Wie wird mit ihm trainiert? Mit Strafe und Hemmung? Falls dem so ist könnte das für noch mehr Konflikte, Frust, hohe Erregung etc führen. Long story short: Nur mal zuhören und in einen inneren Raum gehen kann definitiv dem Menschen helfen, für den Hund kann das allerdings bei weitem nicht genug sein.
Ich danke dir für dein Nachdenken. Und für all das muss ein Nervensystem erst einmal in der Lage sein. Für dieses Runterfahren braucht ein gestresstes Nervensystem ein stabiles Nervensystem. Wenn du in den "Stillen Raum" gehst, hast du dieses und kannst ein anderes Wesen - egal ob Tier oder Mensch in diese Verfassung bringen. Mit einem hochgefahrenen Nervensystem kann kein Hund auf das zurückgreifen, was du anführst. Deshalb ist für mich das in diesem Video Gezeigte der ERSTE Schritt. Herzlich Maja
Ja, glückliche Hunde brauchen mutige Menschen. Und Mut gehört dazu auf dem Weg nach Innen.
Dieses Nichts ist sehr viel