Kleine Ergänzung: Arthurs Abteilung im Ministerium beschäftigte sich nicht einfach nur mit Muggelartefakten, sondern mit dem Missbrauch von solchen d.h. mit den Fällen, wenn Zauberer Muggelartefakte verzauberten, um z.B. Muggeln zu schaden. Es war tatsächlich ein Amt, dass sehr wichtig für die Aufrechterhaltung des Geheimhaltungsabkommens war. Es hätte z.B. schlimme folgen haben können, wenn ein Muggel inneinem Supermarkt nichtsanhnend einen Einkaufswagen berührt, ohne zubwissem, dass dieser ein Portschlüssel ist. Von daher war sein Job eigentlich schon relativ wichtig.
Ich persönlich finde die Weasleys so eine tolle Familie und sie erinnern mich ein bisschen an meine, da ich acht Geschwister habe. Nun der grosse unterschied ist wir können leider nicht Zaubern.
Auf den Punkt gebracht! Die Weasleys sind nicht arm! Sie leben einfach und bescheiden, aber nicht arm! Was vielleicht an Wohlstand fehlt, haben sie an menschlicher Wärme und Fülle im Überfluß! Wenn ich es mir hätte aussuchen können, so hätte ich in eine Familie wie die Weasleys hineingeboren werden wollen!
Natürlich waren sie arm. Sie konnten sich die Schulbücher doch kaum, und wenn doch, dann nur benutzt, leisten. Ron war doch in fast allen Büchern (+ Filmen) wegen ihrer Armut schlecht gelaunt und hat sich benachteiligt gefühlt. Man muss doch nicht alle so krass romantisieren und schönreden.
@@Maeddey Alle hatten satt zu essen! Alle hatten ordentliche Kleidung! Alle hatten ein gediegenes Dach über dem Kopfe! Und vor allem: Alle hatten einander !!! DAS ist WAHRER Reichtum !!! Das hat nichts mit "Romantisieren und Schönreden" zu tun, sondern mit der Erfahrung, daß Wohlstand nicht alles ist! Daß einem Kind und Jugendlichen irgendwann auffällt, daß die eigene Ausstattung sehr viel schlichter ist, wo andere erheblich besser ausstaffiert sind, und daß das dann zu Mißstimmigkeiten führen kann, ist klar. Das sind aber nur Äußerlichkeiten, Dinge, über die man hinauswächst.
@@gunnarvongroppenbruch9270 Man kann auch sagen die Weaslys hatten nicht viel Geld zur Verfügung, doch hat es noch für (gebrauchte) Schulbücher gereicht oder für Ron der Vertrauensschüler wurde einen neuen etwas teueren Besen zu kaufen. Zwar war das kein Nimbus 2000/2001, aber doch ein ein solider, guter Flugbesen für Quidditch. Percy hat damals ja einen Uhu gekriegt, also für besondere Leistungen/Anlässe hatten die Weaslys genug Geld gehabt, wahrscheinlich durchs Sparen.
Mich hat es irgendwie auch immer verwundert, dass sie so "arm" waren. Eigentlich sollten sie dank der Magie ja viele Kostenpunkte gar nicht haben und die Kinder sind ja primär teuer, weil sie schulsachen brauchen. Man weiß nicht ob jetzt für Harry eine Ausnahme gemacht wurde, aber tendenziell hatte ich nie das Gefühl, das man direkte Gebühren an Hogwarts zahlen musste, sondern die Hauptkosten eben durch Bücher, Kessel, usw. entstanden, was ja aber wie gesagt öfter auch mal weitergegeben wurde, wodurch die Kosten sich eigentlich in einem Gewissen Rahmen hätten halten sollen. Es war ja jetzt nicht so, dass die Weasleys für ein größeres Haus wegen der vielen Kinder starke Mehrkosten hatten. Schaut man sich an wie Magisch begabt Arthur und Molly beide sind, werden wohl fast alle anfallenden Kosten in unseren Haushalten beim Haus einfach mit Magie geregelt. Ich denke J.K. hat sich hier einfach auch um etwas zu übertreiben von der Logik etwas verzettelt. Ron hätte realistisch betrachtet wahrscheinlich zumindest einen neuen Zauberstab bekommen können, was ja eigentlich das wichtigste ist und insbesondere laut Olivanders wählt ja der Stab den Zauberer, nicht umgekehrt, wodurch die Idee diesen einfach Vererben zu können schon ein bisschen komisch wirkt. Ich denke man sollte hier vielleicht nicht alles überdenken. Realistisch betrachtet ist es für die meisten Magier eigentlich unmöglich wirklich "arm" zu sein, wenn sie denn eine gute magische Ausbildung genossen haben, da sich eben fast alle Kostenpunkte normaler Menschen irgendwie magisch lösen lassen.
Zumal alle Kinder das ganze Jahr nicht zu Hause sind und auf Kosten von Hogwarts essen :D Kein Kind braucht Geld fürs Kino, Ausflüge, Klamotten oder sonst was. 1x im Jahr ein paar Bücher und weg mit den Puten, billiger können Eltern doch kaum leben. Von daher ziemlich übertrieben, wie du schon sagtest :)
Ich glaube schon das Hogwarts kostet, in Teil 1 hat sich Vernon dursley bei hagrid aufgeregt, er würde keinen hirnverbrannten alten Zauberer dafür bezahlen, dass er Harry Zaubertricks beibringt. Daraufhin wurde hagrid stinksauer und hat ihm gedroht, er solle nie wieder Dumbledore beleidigen, wenn er dabei ist.
@@Kaffeefee-mh6jw Vernon weiß ja aber nicht ob es etwas kostet oder nicht, da er als Muggel überhaupt keinen Kontakt mit der Zaubererwelt hat würde ich seine Aussage wahrscheinlich eher nicht als Beleg dafür nehmen. Dazu kommt dass sehr oft über die Kosten für Kessel, Bücher usw. gesprochen wird, aber dabei nie auch nur ein Wort bezüglich irgendwelcher Schulgebühren fällt.
@@teslaheini3169 er wusste Bescheid wegen seiner Frau. Die hat ja alles mit erlebt als Ihre Schwester nach Hogwarts gegangen ist. Ich habe das auch nicht als Beleg sondern als Indiz ran gezogen. Wie schon gesagt … ich glaube
Ich fand die Weasleys immer schon toll dargestellt in den Filmen als auch in den Büchern. Klar macht es realistisch gesehen nicht so viel Sinn, dass es arme Zaubererfamilien gibt. Was ich allerdings immer schon sehr schade gefunden habe, dass in den Filmen die Geschichte von Percy wenig bis gar keinen Platz fand.
Ob die Kids wirklich so glücklich waren? Ron hatte ganz schön dran zu knabbern, dass er oft keine neuen Sachen hatte und Ginny hat auch teilweise darunter gelitten, wie man im 2. Band lesen kann. Und Percy hat sich ab dem 5. Band mit seinen Eltern deswegen ordentlich verkracht. Geld ist nicht alles, aber man merkt schon, dass die Kinder da manchmal doch dran zu knacken hatten
Ich persönlich als jemand der in ähnlichen Verhältnissen aufgewachsen ist findet es egoistisch so viele Kinder zu bekommen, obwohl es finanziell schwierig ist. Und auch das mit der warmen Familie lässt sich bestreiten. Molly hatte Lieblingskinder. Hat Ron das Gefühl gegeben weniger Wert zu sein. Er ist nur ein weiterer Versuch gewesen ein Mädchen zu bekommen. Harry wurde liebevoller als Ron behandelt. Er tut mir leid.
Fragt sich nur was Mrs. Weasley den ganzen Tag gemacht hat, als auch ihr jüngstes Kind Ginny nach Hogwarts kam und sie so einen Großteil des Jahres hätte arbeiten gehen können.
Ron kümmert sich nicht um den Laden. Fred und George sind es. Die Zwillinge betreiben den Scherzartikelladen in der Winkelgasse. Sogar arbeiten die drei Hauptpersonen (Harry, Ron und Hermine) im Zaubereiministerium. Und sie haben Kinder.
Arm zu sein und wenig Geld zu haben, ist keine Schande. Meine Familie hatte Nie wirklich viel Geld und haben Immer und Immer Alles überlebt. Mir ist daher die Weasley Familie sehr sympathisch.
Ich find du hast eigentlich alle Gründe dafür im Video genannt, auch wenn ich wie du am Ende ja erwähnst fest davon überzeugt bin, dass die finanziell mit weniger Kindern deutlich besser hätten auskommen können.🙈 Dafür zeigen sie aber wundervoll, dass Geld nicht immer alles ist 😌
Ich verstehe dennoch nicht warum die Kleidung zb abgenutzt aussieht, wo man doch Sachen per Magie reparieren kann. Essen kann man vervielfältigen etc. Manche Punkte verstehe ich nicht so ganz. Als die Kinder noch klein waren brauchten diese doch nahezu nichts. Molly konnte durch Magie Kleidung stricken. Erst mit elf Jahren brauchen sie Schulsachen. Also wenn dann müsste Arthur schon brutal wenig verdienen oder es machen manche Sachen nicht so wirklich Sinn.
Das stimmt, Sinn würde es natürlich machen. Aber ich denke das es bewusst so gewählt wurde, um einfach zu zeigen, dass sie nicht viel Geld haben, grade wenn man die Antagonisten der Familie Malfoy gegenüber stellt.
@@lassejunker5663 Essen kann nicht aus dem Nichts gezaubert werden, das sagt das Gesetz. Aber sobald es vorhanden ist kann es vervielfältigt werden bzw. Ausgedehnt werden.
Und dazu kommt noch das Arthur nicht unbedingt ein Karrierememsch ist, wie zum Beispiel sein Sohn Percy. Und wenn man bedenkt, dass er es trotzdem irgendwie schafft gute Karten für das Finale der Quidditchweltmeisterschaft über das Ministerium zu bekommen zeigt eigentlich auch, dass er nicht unbedingt schlecht angesehen ist. Und so schlecht kann er auch nicht verdienen wenn man bedenkt das er teilweise 5 Kinder zu Hogwarts schickt. Ich erinnere mich an den Anfang von der Kammer des Schreckens wenn die Hogwartsbriefe kamen sagt einer der Zwillinge das schon die Bücher allein ziemlich teuer wären. Aber irgendwie hat er es immer geschafft. Deswegen denke ich nicht das er unbedingt schlecht verdient. Aber seine Familie ist halt groß für das was er verdient.
Das Arthur und Molly gerade im ersten Krieg gegen Tom die Family gegründet haben mag zwar ein Grund sein, aber zu behaupten er hätte in der Zeit nix getan ist so auch nicht richtig immerhin waren die Weasleys mit die ersten im Orden des Phönix und haben wohl mehr gegen Tom und sein gefolge getan als die anderen
Nach meiner Erinnerung waren Arthur und Molly Weasley im ersten Krieg nicht Teil des Ordens. Soviel ich weiß waren Molly's zwei Brüder Teil davon und wurden beide vom Todessern getötet.
Ich habe mich mit der Frage, bzw. mit der Frage, was mit dem ganzen Geld, das Arthur verdient eigentlich passiert, vor einiger Zeit (fragt mich bitte nicht wieso xD) tatsächlich mal sehr ausführlich beschäftigt und bin zu dem Schluss gekommen, dass es eigentlich überhaupt nicht sein kann, dass sie wirklich soo arm sind - oder das (mal wieder) eine der Sachen ist, die JK Rowling sich gar nicht so genau überlegt hat (aber wir wissen ja alle, die gute Frau ist natürlich UNfehlbar, chm ja…) Wenn man sich den Mindestlohn in England anguckt, müsste Arthur etwa 9 Pfund, also 1,8 Galleonen IN DER STUNDE verdienen. Selbst wenn man jetzt davon ausgeht, dass er extremst unterbezahlt wird, sollten dann so bei einem Vollzeitjob (den Arthur hat… I guess?) doch ~150 Galleonen im Monat zusammenkommen. Viel davon landet aber offenbar nicht im Gringotts-Verlies, da im zweiten Buch gesagt wird, dass gerade mal eine einzige Galleone dort ist (wo ich mich ja auch schon frage, wer bewahrt denn bitte vielleicht 20€ (die Sickel noch mitgerechnet) in einem Verlies auf??). So, jetzt klingen 150 Galleonen, also etwa 750 Pfund, im Monat für neun Leute vielleicht auch nicht gerade viel, solange man nicht darüber nachdenkt, was die Weasleys denn eigentlich für Kosten haben. Bezahlen sie was für ihr Haus? Ich schätze mal eher nicht, das hat vielleicht was gekostet, als sie es irgendwann gebaut haben, aber zusammengehalten wird es doch sowieso nur durch Magie, also glaube ich nicht, dass man da groß was instand halten muss. Strom brauchen sie nicht, Wasser kann man mit Magie erzeugen, Heizwärme ebenfalls, Nebenkosten fallen also im Grunde auch weg. Was ganz eventuell natürlich noch sein könnte, ist, dass man irgendwelche insane hohen Grundsteuern für die Abgeschirmtheit vor Muggeln oder ähnliches bezahlen muss. Dann Essen. Ja, es gibt dieses Gesetz, dass man Essen nicht aus dem Nichts herbeizaubern kann, ABER man kann in der Theorie eine Portion kochen und sie dann aufs zehnfache vervielfältigen. Und selbst wenn Molly und Arthur das vielleicht beide einfach nicht können, sie brauchen soviel Essen ja auch etwa Dreiviertel des Jahres überhaupt nicht, da die meisten der Kinder die Zeit (kostenlos übrigens) in Hogwarts verbringen (oder schon ausgezogen sind). Kleidung macht Molly zu einem großen Teil selbst, hier auch same thing mit der Wolle, wenn man einmal alle Farben hat, kann man die doch eigentlich auf ewig vervielfältigen und ganze Kleidungsstücke doch auch. Oder ist das nicht erlaubt, das ist die einzige Erklärung, die ich sonst noch hätte. Dann kommen wir jetzt zu den Schulsachen, für die man doch anscheinend auf jeden Fall bezahlen muss… oder? Naja, wenn man davon ausgeht, dass die benötigten Bücher zum Beispiel größtenteils gleich bleiben, dann man da schonmal ordentlich sparen, indem die Bücher weitergegeben werden. Die Schuluniformen könnte man doch theoretisch bestimmt auch selber nähen, wenn es günstiger sein muss, laut Buch sind die ja gar nicht so besonders, sondern basically schwarze Umhänge (und auch hierbei scheint es ja preislich notwendig zu sein, dass alte Umhänge wiederverwendet werden -bei Ron). Dann noch sowas wie Federn, Tinte, Kessel, Zaubertrankzutaten. Auch hier seh ich nicht so ganz ein, warum man die nicht einfach duplizieren können soll. Außerdem bekommt ja zum Beispiel Ginny im zweiten Buch auch gebrauchte Sachen, die ja nochmal weniger kosten sollten. Zauberstäbe kosten eigentlich gar nicht sooo viel, Harrys beispielsweise 7 Galleonen, was (mindestens) einem Tageslohn von Arthur entsprechen sollte. Hier find ich es übrigens nochmal eine krassere Dreistigkeit, dass Ron den ALTEN Zauberstab von Charlie bekommt, was ja impliziert, dass dieser offenbar einen neuen bekommen hat (oder sich selbst leisten konnte), obwohl seiner anscheinend noch funktioniert. Anstatt dann Ron einen zu ihm passenden zu kaufen, bekommt Charlie noch einen?! Wtf?? Aber gut, zurück zum Thema, also fassen wir mal zusammen. Gesicherte monatliche Kosten sind eigentlich nur das Essen und auch da kann man sich streiten, für wie viele Personen man hier jetzt rechnen muss. Ansonsten gibt es noch jährlich Kosten für Schulsachen (für btw maximal fünf Kinder gleichzeitig -oder vier, wenn man Ron nicht mitzählt, da er ja eh nichts Neues bekommt xD-), die aber zu einem großen Teil durch Wiederverwendung gedeckt sein sollten. Außerdem (eventuell sehr) geringfügige Kosten für sonstige Kleidung, vielleicht mal Möbel oder Geschirr oder sowas. Kommt man damit auf 750 Pfund im Monat? Vielleicht, wenn man wirklich vom worst case ausgeht, dass Duplizieren irgendwie tatsächlich verboten ist, oder Molly und Arthur das nicht können und es ihnen zu peinlich ist, andere um Hilfe zu bitten. Und auch die 750 Pfund sind ja nur dann, wenn man davon ausgeht, dass es wirklich überhaupt keine staatliche Unterstützung wie Kindergeld oder sowas bei Zauberern gibt und Arthur bei seiner Bezahlung richtig krass ausgebeutet wird. Also bleibt die Frage, was passiert mit dem restlichen Geld? Gibt es vielleicht noch tausend weitere Ford Anglias, an denen Arthur in seiner Freizeit für teuer Geld rumschraubt? Oder ist Charlie so ein Feuerteufel, der alle zwei Wochen einen neuen Zauberstab braucht, weil er seinen verbrennt? Wer weiß das schon so genau xD
Vielleicht war der erste Zauberstab von Charlie auch einfach ein alter Zauberstab von einem mittlerweile verstorbenen Vorfahren? Und als er dann einen Job hatte, hat er sich dann endlich seinen richtigen Zauberstab gekauft. Schließlich war es ja früher in den alten Reinblüterfamilien gar nicht so unüblich, die Zauberstäbe der Verstorbenen aufzubewahren, statt die Verstorbenen mit ihren Zauberstäben zu beerdigen. Bei Dumbledore wurde es ja, soweit ich weiß, nur getan, damit Voldemort nicht an den Elderstab kommen kann, was aber ja nicht wirklich geklappt hat......
Genau meine Gedanken. Danke fürs Zusammenfassen. Ich denke, dass JK Rowling sich das nie so genau überlegt hat. Für die Story ist es halt ganz gut, dass Ron aus einer armen Familie kommt.
Ich sehe hier ein paar Probleme im Eingangstread. Das fängt schon mit der Annahme des Mindestlohnes an. Die magische Welt und die der Muggel sind defacto (eigentlich nicht defacto, sondern praktisch) voneinander getrennt. Das sieht man ja schon daran, dass in der Zauberwelt gesonderte Ministerien vorhanden sind. Also muss nicht zwangsläufig Mindestlohn gezahlt werden, oder überhaupt einer existieren. Das Gehalt könnte also auch deutlich niedriger sein, auch da Arthurs Arbeit wenig angesehen ist. Letztendlich haben wir bisher nie erfahren wie viel er verdient. Dann Steuern & Schulgebühren. Auch wenn es keine Schulgebühren gibt, so wollen die Lehrer doch sicher auch ein Gehalt, ähnlich sieht es im Ministerium aus. Auch die ganze Abschirmung/Geheimhaltung wird Geld kosten. Es muss also Steuern geben. Dann wäre da natürlich die Frage, ob es vom Lohn abgezogen wird oder pro Zauberer fällig wird. Kann man so zwar erstmal nicht wissen, sollte in beiden Fällen aber dann sicherlich hoch ausfallen. Das wäre dann, auch wenn die Kinder oft nicht zu Hause sind, über das ganze Jahr ne Stange Geld. Dann zum Thema Vervielfältigung. Es wird schon einen Grund geben, warum nicht alles beliebig vervielfältigt wird, oder einfach ein billiger Gegenstand in etwas teures verwandelt wird. Das bezieht sich dann auf Essen, Kleidung, Zaubertrankzutaten etc. Meine Vermutung ist, dass es zwar so aussieht wie das Original, aber unter dem Verwandeln/Vervielfältigen die Eigenschaften leiden. Also die Kleidung hält nicht so warm, das Essen schmeckt nicht so gut, die Zaubertrankzutaten funktionieren nicht mehr etc Bleiben wir bei Hogwarts. Schulumhänge als Uniform werden wohl genormt sein, also nichts zum selber machen. Bücher: stimmt, sollten meistens gleich bleiben, also zum weitergeben. Allerdings hat jeder neue Lehrer auch neuen Bücher genutzt (z.B. Hagrid oder die Lehrer für Verteidigung. Also müssen da schon regelmäßig neue besorgt werden. gebrauchtes Zeug ist dann teuer, wenn man selber wenig hat. zum Fazit, durch Zauberei sollten sie nicht so schmuddelig aussehen, könnten aber durchaus sehr arm sein
Ich bin mir gerade nicht mehr ganz sicher, aber meint Hermine nicht im 7. Buch, das sie zwar das Essen vervielfältigen kann, es dann aber einfach nur den Magen mehr füllt. Ich hatte das jetzt so verstanden als würde man etwas einfach nur strecken, als mehr essen aber gleiche Nährstoffe.
Die Filme vermitteln einen irgendwie das Gefühl die Zauberer würden komplett in einer Parallelwelt leben und doch leben sie doch auf dem selben Planeten, wie kann es dann sein, dass sie keine Ahnung von Muggle Gegenständen haben und wie sie funktionieren ??
Ich find´s ja schon schön, dass sich Molly so um alle kümmert und die Weasleys größeren Wert auf das Familienleben legen als auf das Finanzielle. Aber ich versteh trotzdem nicht, wieso Molly spätestens als Ginny auch fast das ganze Jahr über in Hogwarts war, nicht auch gearbeitet hat; wo sich der Haushalt mit Zauberei ja eh fast von alleine erledigt, oder nicht ?
Was mich immer gewundert hat, im ersten Buch kann sich Ron nicht einmal etwas Kleines vom Süßigkeiten - Wagen leisten. Im zweiten Buch ist das Ersparte eine Galeone und ein paar andere Münzen. Im dritten Band sind alle Jungs fast jedes Wochenende in Hogsmeade mit Butterbier im drei Besen und Zonkos und dem Honigtopf. Wo kam da das Geld von Ron und Percy her? Fred und George haben ja immer irgendwie etwas dazuverdient. Aber Percy und Ron?
Ich könnte mir vorstellen, dass zumindest im Fall von Ron öfter Harry für ihn eingesprungen ist. Harry hat ja bereits im ersten Teil alles vom Servierwagen im Zug gekauft. Harry hatte ja selbst früher nichts und ist sehr großzügig für seine Freunde.
Normalerweise gibt man einen 10 jährigen weniger Taschengeld als einen 13 jährigen womöglich bekam Ron z.B in der 1. Klasse so 0,50cnt in der Woche (habe keine Ahnung wie viel es in der zaubererwährung ist) und in der 3. Schon 3 € in der Woche. Noch dazu kommt es, dass als ron in die 3. Klasse gekommen ist, 3 kinder aus dem Haus waren und mit ginny deren letztes Kindschon seid einem Jahr im Internat gelandet ist, wo man sich um deren Verpflegung kümmert. Auch wenn die weaslys arm sind, kann ich mir schon vorstellen dass sie durch diese Umstände trotzdem genug haben um ihren Kindern ab und zu ein Butterbier zu spendieren. Außerdem wofür konnte ron groß sein Taschengeld in der 1. Und 2. Klasse ausgeben? Wirklich konsumorientiert scheint die Schule nicht zu sein. Womöglich hat sie da etwas Geld angesammelt.
Percy war ja auch immer ziemlich pflichtbewusst. Gut möglich, dass der sich über irgendwelche Hilfstätigkeiten was dazu verdient hat. Außerdem darf man Bill und Charlie nicht vergessen. Die haben beide schon eigenes Geld verdient. Wahrscheinlich hätten Arthur und Molly nie Geld von ihren Söhnen angenommen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass diese ihren jüngeren Geschwistern hin und wieder etwas zukommen ließen. Und sei es nur an Geburts- und Feiertagen gewesen.
Dass sie fast jedes Wochenende in hogsmeade sind stimmt auch nicht ganz. Die Ausflüge sind in bestimmten Abständen ab und zu und nicht jedes Wochenende Das erste hogsmeade Wochenende ist meist Ende Oktober also nach 2 Monaten Schule
Würden die Weasleys in Deutschland leben, dann gebe es monatlich 1.663,00 € zusätzlich in der Familienkasse :) Ich denke, dass das Kindergeld und der Lohn von Arthur, der Beamter wäre (eventuell im mittleren Dienst), locker ausreichen würde, um gut damit leben zu können. Aber naja, das wäre dann eine ganz andere Geschichte, die nichts mit dem Buch und/oder dem Film am Hut hätte xD.
Das Video lässt vermuten, dass Rons Festumhang auch von einem der Weaslys an ihn weitergegeben wurde. Das stimmt aber nicht, da Molly ihm den Festumhang im vierten Buch in einem second-hand Laden kauft.
Als Draco Malfoy zu Ron Weasley sagte:"Ihr schlaft ja alle - in einem Zimmer." musste meine Ma und Onkel Donald lachen, weil wir tatsächlich in einem Zimmer lebten. Zu fünft! Und das während unserer Pubertät. 😨 haha haha ha
Geld ist nicht gleich Wohlstand! Geld ist ein Teil des Wohlstands. Und die Weasleys wirkten auch mit wenig Geld glücklich durch ihre Fülle an Liebe und Zusammenhalt Gesundheit, Liebe und Freude sind auch wichtige Teile von Wohlstand. Das vergessen viele. Ohne letztere 3 kann kein Wohlstand entstehen!
Für mich waren die Weasleys immer *DIE* englische Familie schlechthin, mit allen Werten die eine ideale klischeebeladene britische Familie ausmachen sollten: Genügsam, liebevoll, do-it-yourself-affin, den vererbten und nützlich-bewährten Dingen verhaftet, leicht chaotisch... Ich habe meinen Master in England gemacht und meine Nachbarn gegenüber waren exakt auch so, die Küche und das Wohnzimmer sahen auch immer exakt so aus wie hier, obwohl sie wussten dass Gäste kommen... Keine Studenten, NORMALE Leute.
Es stimmt nicht, dass Arthur und Molly Weasley sich aus dem ersten Zaubererkrieg herausgehalten haben - schon damals waren sie allesamt aktive Kämpfer im Orden des Phönix! Auch Mollys Brüder, die damals leider ihr Leben verloren.
Wirtschaftlich sind sie vielleicht Arm, aber ganz sicher nicht im Familien zusammen halt und Wärme. Alleine du Mutter, was sie da an Liebe in den Filmen zeigt ist echt häftig. Und genau darin sind sie reicher als es die Melfuys je sein könnten.
Die Weasleys haben sich aus dem Krieg rausgehalten? Das macht gar kein Sinn. Sie waren doch von Anfang an im Orden des Phönix und haben gegen Voldemort gekämpft
Das die Familie liebevoll ist, hat ja nichts mit dem Thema des Videos zu tun. Wenn man sich kaum die Schulbücher leisten kann, dann passt was nicht. Spätestens ab dem 2. Teil, als Ginny nach Hogwarts kam, hätte Molly Weasley arbeiten gehen können/müssen. Die Familie mag liebevoll sein (auch meine Lieblingsfamilie in den Büchern/Filmen), aber das ist die "Ausrede", warum sie kein Geld haben? Die Familie ist glücklich in der Geschichte, alles super. Aber die einzige Antwort auf die Frage des Videos ist, dass Molly keinen Finger rührt, nachdem die Kinder aus dem Haus sind und Arthur einen schlecht bezahlten Job hat. Da geht es in keinster Weise darum, ob sie glücklich sind oder nicht.
Was ich mich immer fragte war, warum Dumbledore oder McGonagall den Weasleys kein Geld für Bücher, Zutaten oder Uniform schickten. Die beiden müssten doch wissen, dass die Familie nicht sehr viel Geld besitzen, um den Kindern mit Schulmaterialen ausstatten zu können. Oder war die Familie zu bescheiden, um es annehmen zu können? Harry wollte der Molly das gewonnene Gold vom Trimagischen Turnier schenken, aber sie hatte es peinlich berührt abgelehnt.
@@ducklingscap897 die bezahlen das ja nicht aus ihrer eigenen Tasche, Hogwarts hat Möglichkeiten, für ärmere Familien Geld bereit zu stellen, das hat er Tom Riddle gegenüber erwähnt. (Band 6)
Wen man ehrlich ist, waren die extrem Reich. Den der größte Schatz den es gibt, ist nicht Geld, es ist die Familie und die Bindung darin. das hatten sie wirklich extrem viel.
Die Weasleys erinnern mich an die Familie meiner Mutter. Mein Opa mütterlicherseits ein Vertriebener aus Schlesien und später Beamter traf meine Oma mütterlicherseits in seiner neuen Heimat. Er verliebte sich in sie, heiratete sie und machte mit ihr 7 Kinder. Eins davon meine Mutter. Sie hatten nicht viel Geld aber versuchten glücklich zu sein, mit dem was sie haben.
Im Buch ist zu lesen das sie aus der Bank ein kleinen Haufen Silber und eine galleone raus holen. Nun ist die Frage ist das brutto oder netto? Ich glaube eher netto so wie bei uns. Und da kann ja so einiges abgehen, zu erst steuern, denn wenn es Zölle gibt(wir im Buch erwähnt das percy sich mit beschäftigt) dann wird's auch steuern geben. Des weiteren eventuell Pacht oder Kredite für ihr Grundstück, bei uns ist die Laufzeit beim Einfamilienhaus in der Regel 25-30jahre also kommt das gut hin. Dann guckt euch mal den Fuchsbau an, das grundhaus reicht für 2-3 Personen, aber mit jedem weiterem Kind kommt ein Anbau dazu und so n Haus ausbau ist ja auch nicht billig. Ewig arbeiten können die Leute auch nicht, also zahlen sie eventuell auch in ein Renten oder pflegesystem. Und soweit ich weiß ist die Schule nicht kostenfrei denn es werden Stipendien erwähnt z.b. für Tom.
Das Stipendium bezieht sich glaube ich aber nur auf den Kram den er für die Schule benötigt. Das hätte er sich als Waisenkind ja nicht kaufen können. (Uniform, Bücher, Zauberstab, Kessel,…)
@@schneeflocke9512 Schon möglich, auch wenn wir das mal außer acht lassen denke ich das einiges an Geld schon abgeht bevor es beim jeweiligen auf den "Konto" sprich Verließ landet.
Alles Richtig, jedoch erfährt man in den Büchern das ausreichent Essen für Zauberer kein Problem war. Nahrungsmittel waren nämlich eines der wenigen Dinge die sich ein Zauberer aus dem Nichts herzaubern konnte und vom Ministerium aus auch dürfte. Was das war hing aber allein von der Macht und dem Können des Zauberes ab. Was auch Sinn ergibt, da in den Büchern des öfteren auch beschrieben wird, daß es bei den Wesleys immer gut zusehen gab weil Molli auch überaus begab war was den Küche und Haushalt anging. Zum Beispiel sind alle männlichen Wesleys ziemlich groß und im Falle von Athur, Bill, Fred und Georg kräftig gebaut oder das Harry sich im zweiten Buche zum Frühstück bei den Wesleys schon das fünfte Würstchen nahm und damit immernoch weniger aß als Ron. Essen war also überhaupt kein Problem
Nein das stimmt nicht. Essen kann nur herbeigezaubert werden, wenn es materiell vorhanden ist. Deshalb stehen in der Küche unter der großen Halle die gleichen vier langen Tische, auf denen das Essen von den Hauselfen angerichtet wird. Das wird im siebten Band erklärt, als die drei während ihrer Zeit im Zelt zu wenig zu essen haben und insbesondere Ron sich darüber beschwert.
@@MariusBroll hm... Und wie kommt es dann, dass aus Mollys Zauberstab Soße rauskommt? Sie macht das beim kochen. Also ein Zauber oder? Und sieht schon aus, als würde die Soße mit dem Zauberstab aus dem nichts erschaffen.
@@eispfotchen3202 Ich schätze, dass sie die in irgendeiner Weise vorbereitet hat. Dazu sind mir keine Details bekannt. Aber sie kann die Soße nicht aus dem Nichts heraufbeschwören. Vllt ist das auch eine Ungenauigkeit der Filme.
@@MariusBroll ich weiss gar nicht, ob es in den Filmen auch war. Es war in den Büchern, weiss jetzt nicht mehr die genaue Stelle, weiss noch Harry war mit in der Küche um Molly zu helfen. Entweder war es in Band 2 oder in Band 4, als sie draussen diese Gartenparty hatten. Aber wozu die Soße vorher kochen und dann aus dem Zauberstab kommen lassen? Dann kann man die doch gleich kochen und übers Essen kippen. Ich denke es ist einfach inkonsequent. In den ersten Büchern ging es einfach noch. Molly hat auch mehrere Bücher in ihrer Küche stehen, die Anleitungen zum Kochen mit Zauberei geben, später im 7. Band war dann alles ganz bedrückend und schrecklich und um das zu unterstreichen sollten die Charaktere wirklich in einer miesen Lage sein, eben auch ohne Essen und daher ging es dann plötzlich nichtmehr und Hermine sollte erklären warum. Rowling hat ja mal selbst gesagt, dass Hermine immer gut ist, wenn sie jemanden braucht um etwas zu erklären. Vermutlich hat sie sich einfach keine Gedanken um die "Soßenszene" gemacht, die ja nun auch etliche Jahre her war und eigentlich wirklich nicht wichtig ist.
@@eispfotchen3202 nein, Essen ist eine der 5 Ausnahmen von Gamps Gesetz der Elementaren Transfiguration. Man kann es nicht aus dem Nichts herbeizaubern, das wird mehrere Male explizit in Band 7 erwähnt.
Meine Theorie vor dem Video ist sie hatten zu wenig Geld weil Arthur nie befördert wurde und deshalb nie viel verdiente hinzu kommen die vielen Kinder. Meine Theorie
Eigentlich würde man nicht glauben das Zauberer überhaupt Geld Probleme haben können. Da ihre Fähigkeiten Dinge zu erschaffen oder Material zu verändern, sicher relativ einfach die Möglichkeit gibt ein Gewinnbringendes Geschäftsmodell aufzubauen. UnMoralische Zauberer könnten mit Liebes und Vergessenszauber Schnell zu Geld kommen.
Ist jetzt nur ne Vermutung aber die Währungen bei den Zauberern wird wahrscheinlich so aufgebaut sein, dass sie nicht einfach erschaffen werden kann mit irgendwelchen Sprüchen. Die Zauberer Welt hätte sonst die gleichen Probleme wie die Muggelwelt mit selbst gedruckten Geld. Irgendwann gäbe es auch dort eine Inflation, da niemand arbeitet und alle sich Geld erschaffen. Und richtig neues erzeugen geht in Harry Potter Universum soweit ich weiß auch nicht aus dem nichts. Tränke, Materialien ect werden aus anderen Stoffen und Materialien erschaffen. Diese müssten dann dennoch am Anfang gekauft werden. Man könnte als Zauberer natürlich versuchen aus billigen Alchemiestoffen hochwertige Produkte zu erschaffen mit Zauberei ^^
Seit dem ich die Parodie Harry Pottraucher zum ersten mal gesehen Habe, sehe ich die Weasleys in einen anderen Licht 😂😅 PS danke für die Erklärung habe mich das oft gefragt wieso sie so Arm sind wusste nicht das die Mutter nicht arbeiten geht hätte es mir aber auch im nachhinein denken können😅 man könnte ja aber meinen das der vater als Beamter gut verdienen sollte haha. würde mich ja mal interessieren was er so im monat verdient
Nur zu Info, in der Zauberwelt muss niemand hungern (am Ende mehr dazu) noch Miete zahlen jeder bekommt vom Ministerium Wohnraum zur Verfügung gestellt das abgesegnet werden muss zum leistbaren Preis aber es muss an einem Ort sein Abseits der Muggelwelt falls man am Land lebt wie die Weasleys, aber viele Magische Haushalte sind nicht registriert und viele Hexen und Zauberer leben in Muggelgroßstädten in Wohnungen die verzaubert sind jedoch ungerne gesehen werden vom Ministerium, die Reinblüter leben meist noch weiter Abseits der Muggelwelt tiefen in den Alpen, schottischen Bergen, Wäldern und Wüsten auch unter der Erde wie Zauberdörfern, Zauberstädten teilweise unbekannte Magischen Orte nicht die ganze Zauberwelt kartographiert ist es gibt auch unministeriele Zonen wo das Zaubereiministerium über keine Macht verfügt. Magie regelt alles, man kann sich mittels Magie ein Haus bauen man muss ein paar Galleonen natürlich nur am Anfang hinblättern für das Magische Grundstück aber dann gehört das Zuhause auch einem wirklich weil ein Dach über den Kopf in der Magischen Welt ein Menschenrecht ist niemand kann einem das Heim wegnehmen darf weiter vererbt werden außer die Nichtmagische Welt expandiert mit der Zeit in jene Richtung wo man wohnt oder eine Naturkatastrophe zwingt einem umzusiedeln. Ich frage mich warum Harry den Weasleys nicht etwas von seinem Vermögen gegeben hat sein Verlies in Gringotts war immerhin voll von Galleonen egal, ja man kann kein richtiges Essen herstellen durch Zauberei aber man darf Nichtmagische bzw. gewöhnliche Tiere jagen als auch im Stahl halten, fast jeder hat ein Magischen Brunnen mit Trinkwasser wiegesagt Magie regelt alles dank den Zauberkräften fehlt es einem an Nichts! Meistens strickt Mrs. Weasley selbst Kleidung für ihre Kinder, obwohl in der Zauberwelt niemand also keine Seele mit lästigen Muggelrechnungen genervt wird wie Gas, Miete, Strom, Müllabfuhr, Gebühren, Versicherung ... all das an Blödsinn gibt es nicht, aber materielle Güter kosten schon was wenn man in der Winkelgasse schoppen geht alles was hergestellt wird kostet ebenso wie in der Muggelwelt aber der Rest ist umsonst Schulgeld oder Übernachten in einem Pub & Zauberhotel sind Ausnahmen doch es ist Blödsinn das man ohne Geld nicht reisen kann wie in der echten Welt, nach Ägypten muss man mehr als 4x apparieren bzw. teleportieren weil es zu weit weg ist doch meistens fliegt man mit Besen oder man reist mittels Portschlüssel in ferne Länder aber ja auch dort braucht man Galleonen für Essen, Unterkunft & Souvenirs doch ich nehmen an die Weasley durften bei ihren Verwandte übernachten und essen also brauchten die Weasley nur Kohle zum schoppen. Leider verstehen nur wenige Potterheads wirklich wie das Leben in der Zauberwelt wirklich funktioniert eben weil wir in der echten Welt in der Muggelwelt leben Rowling ebenso wir es uns nicht vorstellen können wie frei, schön und leicht das Leben in der Zauberwelt sein kann selbst bestimmt ohne Zwänge, dumme Regeln oder Bevormundung , außer ein paar Schwarzmagier wollen einen an die Wäsche naja, wozu waren wir in Hogwarts? EBEN, UM ZAUBERN ZU LERNEN!!!
Die Menge an Geld, die man besitzt oder eben nicht, ist nicht unbedingt mit Reichtum oder Armut gleichzusetzen. Das übersieht man in unserer kapitalistischen Welt leider immer wieder. Außerdem gibt es nicht nur einen Reichtum und eine Armut. Es gibt auch Menschen, die zwar viel Geld haben, die man aber als arm bezeichnen könnte.
Ich glaube, wenn ich die Wahl hätte zwischen unendlichem Reichtum und einer Familie, aus der ich allen Rückhalt und alle Liebe der Welt bekommen könnte, fiele meine Wahl immer auf zweiteres. Geld macht nicht glücklich.
Hmmm. So wirklich Sinn ergibt diese Erklärung nicht. Klar, die Hogwarts-Sachen kosten ne Menge, allerdings verlangt niemand, dass das Zeug gekauft sein muss. Bei Molly‘s Talent in Haushaltszauberei könnte ich mir vorstellen, dass sie selbst recht gute Kleidung (incl. Hogwarts-Uniformen) herstellen könnte - insbesondere, da es sich bei Kleidung ja um keine Ausnahme wie bei Lebensmitteln handelt. Die Bücher müssten auch nicht x mal gekauft werden, die könnten problemlos weitergegeben und/oder geteilt werden (ich hab auch nie verstanden, warum die Weasleys in „Kammer“ 5 komplette Sätze von Lockhart-Büchern brauchten - sie hätten sich auch 1-2 Sätze teilen können). Ich hole mal weit aus, sorry dafür: Die Lebenshaltungskosten sind für Zauberer auch nicht unbedingt hoch: Das Haus gehört ihnen, der Unterhalt ist magisch, und Lebensmittel können problemlos verwandelt vervielfältigt werden (was bedeutet, dass die Weasleys praktisch nur eine Kartoffel pro Tag für die ganze Familie brauchen, aus der kann per Magie jeden Tag ein neues Festmahl für mehr als nur die Familienmitglieder gezaubert werden). Überhaupt ist das Geld einer der wenigen kompletten Reinfälle im Worldbuilding der Wizarding World. Die meisten reichen Zauberer sind seit Generationen reich (so die Blacks, die Malfoys oder auch Harry selbst, da seine Familie erstens auf die angesehene Peverell-Familie zurückgeht und zweitens seit dem 12. Jhdt. besondere Zaubertrankprodukte, wie Skelewachs und, moderner, Sleakeasy’s Hair Potion, herausgebracht hat, auf dem Harrys Vermögen beruht). Die ärmeren Familien sind aber ebenso quasi „aus Gewohnheit“ arm, mit wenigen Ausnahmen wie Fred und George und ihrem erfolgreichen Scherzartikelladen oder Bill, der als Fluchbrecher sicher auch ordentlich bezahlt wird. Viele Figuren werden finanziell überhaupt nicht behandelt. Dumbledore müsste ziemlich viel Geld haben, McGonnagall war ewig Lehrerin mit festem EInkommen, aber quasi ohne Lebenshaltungskosten. Überhaupt kosten Kinder auf Hogwarts ihre Familien quasi gar nichts außer Kleidung und die paar Bücher, Zutaten und sonstigen Schulutensilien, weil Hogwarts offenbar nichts kostet (jedenfalls werden nirgends, auch meines Wissens nicht auf pottermore, Schulgebühren erwähnt) - und so viele Menschen durchzufüttern ist, wie oben erwähnt, mit Magie kein Problem. Die meisten Läden der Winkelgasse ergeben auch im Kontext der Zaubererwelt Sinn. Sie verkaufen Gegenstände, die entweder nicht jeder selbst herzaubern kann (Lebensmittel, Zaubertrankzutaten), die irgendeine magische Spezialisierung erfordern (Zauberstäbe, Besen, bestimmte, ganz besondere Tränke und Tinkturen wie evtl. Kleidung) und ähnliches, allerdings wird nirgends ein Magier-IKEA erwähnt - Möbel kann wohl jeder halbwegs fähige Zauberer erschaffen. Ähnliche Merkwürdigkeiten gibt es dauernd. Hagrid lebt seit er 13 war permanent auf den Ländereien, bekommt als Wildhüter Gehalt, zahlt wohl keine Miete, braucht quasi nie Lebensmittel zu kaufen, näht sich wohl einige Kleidung selbst - er bekommt also seit rund 50 Jahren Lohn und gibt kaum etwas davon aus. Der Mann müsste Millionen besitzen. Dazu kommt, dass nie irgendwie klargestellt wird, wie viel so ein Knut eigentlich in Pfund ist (Pottermore und diverse Interviews lassen einen geschätzten Kurs von 1 Galeone = 4,29 Pfund annehmen). Hermines Eltern sind beide Zahnärzte, an sich ein Beruf mit guten bis hervorragenden Verdienstaussichten. Wie steht aber Hermine da im Vergleich mit anderen? Allgemein sollte das Leben als Zauberer an sich relativ wenig laufende Kosten verursachen, abhängig vom individuellen Talent bestimmte Disziplinen betreffend. Wer sein Haus magisch auf Vordermann halten kann, muss nie Handwerker bezahlen. Wer selbst gut im Zaubertränke brauen ist, muss nur Zutaten zukaufen, die schwer zu kriegen sind. Wer Speisenverwandlung drauf hat, muss nur einen Maiskolben kaufen um eine Kompanie zu verköstigen. Klar, mit mehr Geld gibt es dann mehr Luxus. Aber die reinen Lebenshaltungskosten eines Zauberers tendieren logisch betrachtet gegen Null - nur, dass sie das offenbar doch nicht tun. Alles in Allem ergibt das ganze Finanzsystem der Zaubererwelt überhaupt keinen Sinn, wie auch immer man es dreht und wendet. Und das unabhängig vom schrägen Kurs von 29 Knuts auf den Sicke, 17 Sicke auf die Galeone - das könnte einfach ne Parodie auf das Britische System vor Einführung des Dezimalsystems sein (1 Sovereign = 4 Crown = 8 Half-Crown = 10 Florin = 20 Shilling = 60 Groat = 240 Pennies = 960 Farthing = 1 Pfund Sterling, also bitte…). Nein, alle oben stehenden Gründe machen alles, das mit Geld in Harry Potter zu tun hat, völlig absurd. Zudem gibt es innerhalb der Bücher auch keinen wirklichen Anhaltspunkt wie viel jetzt was wirklich wert ist. Aufgrund diverser Quellen kann ein grober WechselkursEin Zauberstab kostet 7 Galeonen. Das sind also rund 29 Pfund - klingt ok. Hermine kauft Butterbier für zwei Sickle pro Bier in Buch 5. Das sind grade mal 60 Pence - absurd wenig. Molly Weasley hat in “Kammer” nur eine einzige Galeone im Gringotts-Verlies. und nur wenige Sickel und etwas mehr Knut - hat die ganze Familie wirklich nur ein Vermögen von sagen wir 50 Pfund? Und das ist schon großzügig geschätzt. Zugleich: Die Reise nach Ägypten muss irgendwas um die 690 Galeonen kosten, da ja “nur” noch Geld für einen Zauberstab für Ron über war. Was genau kostet eine Reise für Zauberer? Wie reisen Zauberer, und was kostet das? Ein Feuerblitz kostet 300 Galeonen - absurd wenig, gemessen daran, wie teuer er dargestellt wird, und Dumbledore Dobby schon ein Monatsgehalt von 40 Galeonen anbietet (er nimmt aber nur 4 Galeonen an). Der Apparier-Kurs kostet 12 Galeonen, also eineinhalb Zauberstäbe. Eine Zeitung kostet einen Knut. Wo, bitte, ist hier irgendeine Form von Maßstab? Das ist alles völlig willkürlich. Ich habe jedes Mal den Eindruck, dass die Gute JK jedes Mal, wenn sie sich irgendwelche Preise ausdenken musste einfach irgendwas geschrieben hat, ohne sich ein Mal Gedanken über das System zu machen (warum auch - wenn sie sich keine Gedanken darüber macht, wer warum Geld hat oder nicht, braucht sich auch um den tatsächlichen Wert von spezifischen Gegenständen keine Gedanken machen). Schwierig, das. Kurzum: Das Video ist nett, erklärt aber nichts. Viele der genannten Punkte sind einfach innerhalb der Logik der Wizarding World nicht anwendbar und gepaart mit dem absoluten Chaos von allem, das mit Geld innerhalb der Potter-Bücher zu tun hat, ist die einzig sinnvolle Antwort: Die Weasleys sind so arm, weil Rowling sie arm brauchte. Es ergibt weder Sinn, dass sie so arm sind, noch wie arm sie sind. Das tut auch nichts zur Sache.
Ich frag mich auch immer was all die Schüler die Hogwarts besucht haben später mal geworden sind. Die typischen Berufe sind ja : Lehrer, Verkäufer in Hogsmeade, der Winkel- und der Nokturngasse, Zeitungsverkäufer oder Journalis, Irgendwas bei Gringotts, irgendwas im Ministerium, Autor, Forscher (z. B. Neue Zauber oder Kreaturen), Sportler. Was vergessen? Jedenfalls ist das jetzt keine Bandbreite von vielen Jobs. Und wenn man bedenkt, dass Hogwarts jedes Jahr neue Zauberer fertig ausbildet fragt man sich doch wo gehen die alle hin? So schnell kann doch nicht jeder in Rente gehen. Und was macht Molly Weasley eigentlich den ganzen Tag nachdem auch Ginny auf Hogwarts ist? Den ganzen tag in den Beeten arbeiten und stricken? Den Garten entgnomen?
Ein Kind kostet ungefähr 148.000 Euro bis es 18 ist . Im Monat etwa 600 . Bei 7 Kindern sind es alleine für die Kinder 4200 Euro im Monat und für alle etwa 1,2 Millionen bis sie 18 sind . Wenn sie dann ausziehen. Und das ist nur die Grundversorgung... Er müsste ein Nettogehalt von etwa 6000 Euro haben um "gut" leben zu können .
Allerdings sind ja viele der Kinder über Jahre auf einem "Internat" wo sie zu essen bekommen und wo keine Mehrkosten für die Familie entstehen. Mehrere Kinder sind im Schnitt billiger, weil Sachen wiederverwendet werden können. Was genau ist alles muteinberechnet? Weil Strom oder warmes Wasser wär in der Zaubererwelt auch nicht notwendig.
Ich glaube, dass sich Joanne K. Rowling bei all ihren Büchern sehr viel mehr und tiefsinniger gedacht und geschrieben hat, als es auf den ersten Blick zu sein scheint! So auch bei den Weasleys. Danke für das Video!
@@gabman-ir9vs ich kopiere jetzt einfach mal den Kommentar von Gi0nbecell, sie hat ziemlich gut erklärt, dass sich J. K. Rowling eben *keine* Gedanken über Geldverhältnisse in der Wizarding World gemacht hat: "So wirklich Sinn ergibt diese Erklärung nicht. Klar, die Hogwarts-Sachen kosten ne Menge, allerdings verlangt niemand, dass das Zeug gekauft sein muss. Bei Mollys Talent in Haushaltszauberei könnte ich mir vorstellen, dass sie selbst recht gute Kleidung (incl. Hogwarts-Uniformen) herstellen könnte - insbesondere, da es sich bei Kleidung ja um keine Ausnahme wie bei Lebensmitteln handelt. Die Bücher müssten auch nicht x mal gekauft werden, die könnten problemlos weitergegeben und/oder geteilt werden (ich hab auch nie verstanden, warum die Weasleys in „Kammer“ 5 komplette Sätze von Lockhart-Büchern brauchten - sie hätten sich auch 1-2 Sätze teilen können). Ich hole mal weit aus, sorry dafür: Die Lebenshaltungskosten sind für Zauberer auch nicht unbedingt hoch: Das Haus gehört ihnen, der Unterhalt ist magisch, und Lebensmittel können problemlos verwandelt oder vervielfältigt werden (was bedeutet, dass die Weasleys praktisch nur eine Kartoffel pro Tag für die ganze Familie brauchen, aus der kann per Magie jeden Tag ein neues Festmahl für mehr als nur die Familienmitglieder gezaubert werden). Überhaupt ist das Geld einer der wenigen kompletten Reinfälle im Worldbuilding der Wizarding World. Die meisten reichen Zauberer sind seit Generationen reich (so die Blacks, die Malfoys oder auch Harry selbst, da seine Familie erstens auf die angesehene Peverell-Familie zurückgeht und zweitens seit dem 12. Jhdt. besondere Zaubertrankprodukte, wie Skelewachs und, moderner, Sleakeasy’s Hair Potion, herausgebracht hat, auf dem Harrys Vermögen beruht). Die ärmeren Familien sind aber ebenso quasi „aus Gewohnheit“ arm, mit wenigen Ausnahmen wie Fred und George und ihrem erfolgreichen Scherzartikelladen oder Bill, der als Fluchbrecher sicher auch ordentlich bezahlt wird. Viele Figuren werden finanziell überhaupt nicht behandelt. Dumbledore müsste ziemlich viel Geld haben, McGonnagall war ewig Lehrerin mit festem EInkommen, aber quasi ohne Lebenshaltungskosten. Überhaupt kosten Kinder auf Hogwarts ihre Familien quasi gar nichts außer Kleidung und die paar Bücher, Zutaten und sonstigen Schulutensilien, weil Hogwarts offenbar nichts kostet (jedenfalls werden nirgends, auch meines Wissens nicht auf pottermore, Schulgebühren erwähnt) - und so viele Menschen durchzufüttern ist, wie oben erwähnt, mit Magie kein Problem. Die meisten Läden der Winkelgasse ergeben auch im Kontext der Zaubererwelt Sinn. Sie verkaufen Gegenstände, die entweder nicht jeder selbst herzaubern kann (Lebensmittel, Zaubertrankzutaten), die irgendeine magische Spezialisierung erfordern (Zauberstäbe, Besen, bestimmte, ganz besondere Tränke und Tinkturen wie evtl. Kleidung) und ähnliches, allerdings wird nirgends ein Magier-IKEA erwähnt - Möbel kann wohl jeder halbwegs fähige Zauberer erschaffen. Ähnliche Merkwürdigkeiten gibt es dauernd. Hagrid lebt seit er 13 war permanent auf den Ländereien, bekommt als Wildhüter Gehalt, zahlt wohl keine Miete, braucht quasi nie Lebensmittel zu kaufen, näht sich wohl einige Kleidung selbst - er bekommt also seit rund 50 Jahren Lohn und gibt kaum etwas davon aus. Der Mann müsste Millionen besitzen. Dazu kommt, dass nie irgendwie klargestellt wird, wie viel so ein Knut eigentlich in Pfund ist (Pottermore und diverse Interviews lassen einen geschätzten Kurs von 1 Galeone = 4,29 Pfund annehmen). Hermines Eltern sind beide Zahnärzte, an sich ein Beruf mit guten bis hervorragenden Verdienstaussichten. Wie steht aber Hermine da im Vergleich mit anderen? Allgemein sollte das Leben als Zauberer an sich relativ wenig laufende Kosten verursachen, abhängig vom individuellen Talent bestimmte Disziplinen betreffend. Wer sein Haus magisch auf Vordermann halten kann, muss nie Handwerker bezahlen. Wer selbst gut im Zaubertränke brauen ist, muss nur Zutaten zukaufen, die schwer zu kriegen sind. Wer Speisenverwandlung drauf hat, muss nur einen Maiskolben kaufen um eine Kompanie zu verköstigen. Klar, mit mehr Geld gibt es dann mehr Luxus. Aber die reinen Lebenshaltungskosten eines Zauberers tendieren logisch betrachtet gegen Null - nur, dass sie das offenbar doch nicht tun. Alles in Allem ergibt das ganze Finanzsystem der Zaubererwelt überhaupt keinen Sinn, wie auch immer man es dreht und wendet. Und das unabhängig vom schrägen Kurs von 29 Knuts auf den Sicke, 17 Sicke auf die Galeone - das könnte einfach ne Parodie auf das Britische System vor Einführung des Dezimalsystems sein (1 Sovereign = 4 Crown = 8 Half-Crown = 10 Florin = 20 Shilling = 60 Groat = 240 Pennies = 960 Farthing = 1 Pfund Sterling, also bitte…). Nein, alle oben stehenden Gründe machen alles, das mit Geld in Harry Potter zu tun hat, völlig absurd. Zudem gibt es innerhalb der Bücher auch keinen wirklichen Anhaltspunkt wie viel jetzt was wirklich wert ist. Aufgrund diverser Quellen kann ein grober WechselkursEin Zauberstab kostet 7 Galeonen. Das sind also rund 29 Pfund - klingt ok. Hermine kauft Butterbier für zwei Sickle pro Bier in Buch 5. Das sind grade mal 60 Pence - absurd wenig. Molly Weasley hat in “Kammer” nur eine einzige Galeone im Gringotts-Verlies. und nur wenige Sickel und etwas mehr Knut - hat die ganze Familie wirklich nur ein Vermögen von sagen wir 50 Pfund? Und das ist schon großzügig geschätzt. Zugleich: Die Reise nach Ägypten muss irgendwas um die 690 Galeonen kosten, da ja “nur” noch Geld für einen Zauberstab für Ron über war. Was genau kostet eine Reise für Zauberer? Wie reisen Zauberer, und was kostet das? Ein Feuerblitz kostet 300 Galeonen - absurd wenig, gemessen daran, wie teuer er dargestellt wird, und Dumbledore Dobby schon ein Monatsgehalt von 40 Galeonen anbietet (er nimmt aber nur 4 Galeonen an). Der Apparier-Kurs kostet 12 Galeonen, also eineinhalb Zauberstäbe. Eine Zeitung kostet einen Knut. Wo, bitte, ist hier irgendeine Form von Maßstab? Das ist alles völlig willkürlich. Ich habe jedes Mal den Eindruck, dass die Gute JK jedes Mal, wenn sie sich irgendwelche Preise ausdenken musste einfach irgendwas geschrieben hat, ohne sich ein Mal Gedanken über das System zu machen (warum auch - wenn sie sich keine Gedanken darüber macht, wer warum Geld hat oder nicht, braucht sich auch um den tatsächlichen Wert von spezifischen Gegenständen keine Gedanken machen). Schwierig, das. Kurzum: Das Video ist nett, erklärt aber nichts. Viele der genannten Punkte sind einfach innerhalb der Logik der Wizarding World nicht anwendbar und gepaart mit dem absoluten Chaos von allem, das mit Geld innerhalb der Potter-Bücher zu tun hat, ist die einzig sinnvolle Antwort: Die Weasleys sind so arm, weil Rowling sie arm brauchte. Es ergibt weder Sinn, dass sie so arm sind, noch wie arm sie sind. Das tut auch nichts zur Sache." ich hoffe, du hast dir die Mühe gegeben, den Kommentar durchzulesen, damit du die Thematik besser verstehst, und ich hoffe, du verzeihst mir, dass ich den Kommentar so dreist von Gi0nbecell kopiert habe. :)
Sehr gut zusammengefasst. Aber eine Frage stelle ich mir schon die ganze Zeit: Sie können ZAUBERN! Also z.B. Dinge verdoppeln oder in der Größe verändern. Wie kann man das wenige Geld haben? Einfach einen Sack Reis oder sonst was kaufen, zwei daraus machen und einen wieder verkaufen. Oder was übersehe ich? Und warum tragen so viele Zauberer eine Brille? Können Sehfehler nicht magisch korrigiert werden?
Wir wissen zumindest bei Dinge, die aus dem Nichts geschaffen werden, dass sie nach einiger Zeit wieder verschwinden. Bei einer Verdopplung muss man ja davon ausgehen, dass man die Basis des Originals hat, aber dann aus "Nichts" das verdoppelte Produkt schafft. Es ist ja nicht so als wäre Material für 2 Dinge da gewesen. Ich könnte mir vorstellen, dass wenn man Dinge verdoppelt die Qualität drunter leidet. Also zum Beispiel beim Essen, dass es entweder nach nichts schmeckt und die Nährstoffe des Originals dann auf mehrere Portionen gestreckt werden oder eventuelle auch nach einiger Zeit verschwinden würde, was natürlich die Frage aufwerfen würde, was mit Essen passiert, das eigentlich verschwindet, wenn man es schon im Körper weiterverarbeitet hat.
Wenn ich mich recht erinnere hat Voldemort körperlos in den Schatten gelebt. Prof. Quirrel ist ihm auf einer seiner Abenteuerreisen über den Weg gelaufen und wurde dabei irgendwie zu seinem Wirt.
Kleine Ergänzung: Arthurs Abteilung im Ministerium beschäftigte sich nicht einfach nur mit Muggelartefakten, sondern mit dem Missbrauch von solchen d.h. mit den Fällen, wenn Zauberer Muggelartefakte verzauberten, um z.B. Muggeln zu schaden. Es war tatsächlich ein Amt, dass sehr wichtig für die Aufrechterhaltung des Geheimhaltungsabkommens war. Es hätte z.B. schlimme folgen haben können, wenn ein Muggel inneinem Supermarkt nichtsanhnend einen Einkaufswagen berührt, ohne zubwissem, dass dieser ein Portschlüssel ist. Von daher war sein Job eigentlich schon relativ wichtig.
Kann man gut auf den Ausbau des Internets beziehen. Eigentlich wichtig. Aber stümperhaft angegangen und gerade so verkraftbar
Wurde schon gesagt mit missbrauch
Als kleine Ergänzung: Im 6. Buch ist Arthur tatsächlich befördert worden.
Stimmt
Ja und er gewinnt zwischenzeitlich auch einen fetten Preis 🥇
Imagine du liest die Bücher
@@scripter5951 imagine du liest nicht die Bücher
Das war doch im 2. Teil
Ich persönlich finde die Weasleys so eine tolle Familie und sie erinnern mich ein bisschen an meine, da ich acht Geschwister habe. Nun der grosse unterschied ist wir können leider nicht Zaubern.
Liebe ist stärker als jeder Zauber :)
@@emre7296 100%
Auf den Punkt gebracht!
Die Weasleys sind nicht arm! Sie leben einfach und bescheiden, aber nicht arm!
Was vielleicht an Wohlstand fehlt, haben sie an menschlicher Wärme und Fülle im Überfluß!
Wenn ich es mir hätte aussuchen können, so hätte ich in eine Familie wie die Weasleys hineingeboren werden wollen!
Ich auch..😓
Natürlich waren sie arm. Sie konnten sich die Schulbücher doch kaum, und wenn doch, dann nur benutzt, leisten. Ron war doch in fast allen Büchern (+ Filmen) wegen ihrer Armut schlecht gelaunt und hat sich benachteiligt gefühlt. Man muss doch nicht alle so krass romantisieren und schönreden.
@@Maeddey
Alle hatten satt zu essen! Alle hatten ordentliche Kleidung! Alle hatten ein gediegenes Dach über dem Kopfe!
Und vor allem: Alle hatten einander !!! DAS ist WAHRER Reichtum !!!
Das hat nichts mit "Romantisieren und Schönreden" zu tun, sondern mit der Erfahrung, daß Wohlstand nicht alles ist!
Daß einem Kind und Jugendlichen irgendwann auffällt, daß die eigene Ausstattung sehr viel schlichter ist, wo andere erheblich besser ausstaffiert sind, und daß das dann zu Mißstimmigkeiten führen kann, ist klar.
Das sind aber nur Äußerlichkeiten, Dinge, über die man hinauswächst.
@@gunnarvongroppenbruch9270 Man kann auch sagen die Weaslys hatten nicht viel Geld zur Verfügung, doch hat es noch für (gebrauchte) Schulbücher gereicht oder für Ron der Vertrauensschüler wurde einen neuen etwas teueren Besen zu kaufen. Zwar war das kein Nimbus 2000/2001, aber doch ein ein solider, guter Flugbesen für Quidditch.
Percy hat damals ja einen Uhu gekriegt, also für besondere Leistungen/Anlässe hatten die Weaslys genug Geld gehabt, wahrscheinlich durchs Sparen.
Ich bin ein westdeutsches bonzen blag
Ich liebe die Weasley Familie❤❤❤ da sieht man mal das Geld nicht alles ist ❤❤❤
Die Dursleys hatten genug Geld (oder die Malfoys) und seht mal her, was das für Menschen sind.
Eines kann man auf jeden Fall festhalten: auch wenn sie nicht viel Geld hatten, waren sie reich in Bezug auf Liebe
" Wir sind so arm wir haben nur eine halbe Haustür" XD
"Hello Schwesterherz!"
*Küsst seine Frau*
Die Weasleys sind eine tolle Familie so eine Familie kann man sich nur wünschen
Mich hat es irgendwie auch immer verwundert, dass sie so "arm" waren. Eigentlich sollten sie dank der Magie ja viele Kostenpunkte gar nicht haben und die Kinder sind ja primär teuer, weil sie schulsachen brauchen. Man weiß nicht ob jetzt für Harry eine Ausnahme gemacht wurde, aber tendenziell hatte ich nie das Gefühl, das man direkte Gebühren an Hogwarts zahlen musste, sondern die Hauptkosten eben durch Bücher, Kessel, usw. entstanden, was ja aber wie gesagt öfter auch mal weitergegeben wurde, wodurch die Kosten sich eigentlich in einem Gewissen Rahmen hätten halten sollen. Es war ja jetzt nicht so, dass die Weasleys für ein größeres Haus wegen der vielen Kinder starke Mehrkosten hatten. Schaut man sich an wie Magisch begabt Arthur und Molly beide sind, werden wohl fast alle anfallenden Kosten in unseren Haushalten beim Haus einfach mit Magie geregelt.
Ich denke J.K. hat sich hier einfach auch um etwas zu übertreiben von der Logik etwas verzettelt. Ron hätte realistisch betrachtet wahrscheinlich zumindest einen neuen Zauberstab bekommen können, was ja eigentlich das wichtigste ist und insbesondere laut Olivanders wählt ja der Stab den Zauberer, nicht umgekehrt, wodurch die Idee diesen einfach Vererben zu können schon ein bisschen komisch wirkt.
Ich denke man sollte hier vielleicht nicht alles überdenken. Realistisch betrachtet ist es für die meisten Magier eigentlich unmöglich wirklich "arm" zu sein, wenn sie denn eine gute magische Ausbildung genossen haben, da sich eben fast alle Kostenpunkte normaler Menschen irgendwie magisch lösen lassen.
Zumal alle Kinder das ganze Jahr nicht zu Hause sind und auf Kosten von Hogwarts essen :D Kein Kind braucht Geld fürs Kino, Ausflüge, Klamotten oder sonst was. 1x im Jahr ein paar Bücher und weg mit den Puten, billiger können Eltern doch kaum leben. Von daher ziemlich übertrieben, wie du schon sagtest :)
Ich glaube schon das Hogwarts kostet, in Teil 1 hat sich Vernon dursley bei hagrid aufgeregt, er würde keinen hirnverbrannten alten Zauberer dafür bezahlen, dass er Harry Zaubertricks beibringt. Daraufhin wurde hagrid stinksauer und hat ihm gedroht, er solle nie wieder Dumbledore beleidigen, wenn er dabei ist.
@@Kaffeefee-mh6jw Vernon weiß ja aber nicht ob es etwas kostet oder nicht, da er als Muggel überhaupt keinen Kontakt mit der Zaubererwelt hat würde ich seine Aussage wahrscheinlich eher nicht als Beleg dafür nehmen. Dazu kommt dass sehr oft über die Kosten für Kessel, Bücher usw. gesprochen wird, aber dabei nie auch nur ein Wort bezüglich irgendwelcher Schulgebühren fällt.
@@teslaheini3169 er wusste Bescheid wegen seiner Frau. Die hat ja alles mit erlebt als Ihre Schwester nach Hogwarts gegangen ist.
Ich habe das auch nicht als Beleg sondern als Indiz ran gezogen. Wie schon gesagt … ich glaube
Versteh nicht warum Mrs. Weasley nicht spätestens nach der Einschulung des letzten Kindes arbeiten gehen konnte
Ich fand die Weasleys immer schon toll dargestellt in den Filmen als auch in den Büchern.
Klar macht es realistisch gesehen nicht so viel Sinn, dass es arme Zaubererfamilien gibt.
Was ich allerdings immer schon sehr schade gefunden habe, dass in den Filmen die Geschichte von Percy wenig bis gar keinen Platz fand.
Wegen all diesen Sachen die du hier erwähnst liebe ich diese Familie
Ob die Kids wirklich so glücklich waren? Ron hatte ganz schön dran zu knabbern, dass er oft keine neuen Sachen hatte und Ginny hat auch teilweise darunter gelitten, wie man im 2. Band lesen kann. Und Percy hat sich ab dem 5. Band mit seinen Eltern deswegen ordentlich verkracht.
Geld ist nicht alles, aber man merkt schon, dass die Kinder da manchmal doch dran zu knacken hatten
Ich persönlich als jemand der in ähnlichen Verhältnissen aufgewachsen ist findet es egoistisch so viele Kinder zu bekommen, obwohl es finanziell schwierig ist. Und auch das mit der warmen Familie lässt sich bestreiten. Molly hatte Lieblingskinder. Hat Ron das Gefühl gegeben weniger Wert zu sein. Er ist nur ein weiterer Versuch gewesen ein Mädchen zu bekommen. Harry wurde liebevoller als Ron behandelt. Er tut mir leid.
Das ist wahr.
Dazu noch:
In der Realität wäre RTL wohl interessiert die Familie auszubeuten, gut dass die nur erfunden sind.
Kurzfassung: Gibt kein Kindergeld in der Zaubererwelt
🤣
🎉❤
Fragt sich nur was Mrs. Weasley den ganzen Tag gemacht hat, als auch ihr jüngstes Kind Ginny nach Hogwarts kam und sie so einen Großteil des Jahres hätte arbeiten gehen können.
Wie schön ,ich finde das sehr toll von den Weasleys
Schon sehr wholesome, gut zusammengefasst
Mach pls mal ein HP Buch ranking
Jaaaaaa🤩
Jetzt sind die ja reich. Dadurch dass Ron und Georg den Laden verfolgreich führen und ihre Eltern finanziell unterstützen 😊
Ron kümmert sich nicht um den Laden. Fred und George sind es. Die Zwillinge betreiben den Scherzartikelladen in der Winkelgasse. Sogar arbeiten die drei Hauptpersonen (Harry, Ron und Hermine) im Zaubereiministerium. Und sie haben Kinder.
@@Heroas_Hamseros Fred ist tot 🤦🏼♀️🤦🏼♀️🤦🏼♀️🤦🏼♀️🤦🏼♀️🤦🏼♀️🤦🏼♀️
Ron übernimmt die Hälfte des Ladens nach Fred‘s tot, man müsste sich mal informieren
@Genausoises genau so ist es 😂
Außerdem haben alle ein gewisses Budget, für das Mitspielen in den Harry Potter Filmen, bekommen.
ich würde sofort bei denen einziehen wie kann man nur so nett zueinander sein
Arm zu sein und wenig Geld zu haben, ist keine Schande. Meine Familie hatte Nie wirklich viel Geld und haben Immer und Immer Alles überlebt. Mir ist daher die Weasley Familie sehr sympathisch.
Ich find du hast eigentlich alle Gründe dafür im Video genannt, auch wenn ich wie du am Ende ja erwähnst fest davon überzeugt bin, dass die finanziell mit weniger Kindern deutlich besser hätten auskommen können.🙈 Dafür zeigen sie aber wundervoll, dass Geld nicht immer alles ist 😌
Aber mit ihnen...
Ich denke mir aber manchmal halt auch nur so Ron hatt einen fetten Stapel comics und quiditch merch (der ist save nicht billig)
Du hast es auf dem Punkt gebracht Geld und Macht ist nie mehr Wert als liebe, Zuneigung und Familie 👌
Ich habe mir die Frage nie gestellt aber trotzdem sehr interessant ( ist ja auch eigentlich ne Inge frage )
Schade, dass Charlie nie persönlich in den Filmen vorkam ...
Ja ich fand Charlie auch immer ganz interessant von den Erzählungen
War er nicht im 4. Film einmal zu sehen?
@@manonofzareck7927 ja schon aber nicht annähernd so viel Screentime wie er verdient hätte
@@AS-os3lj Stimmt. Selbst Bill war öfter zu sehen
@@AS-os3lj Er war nicht auch nur 1 Sek. im Film zu sehen.
Ich verstehe dennoch nicht warum die Kleidung zb abgenutzt aussieht, wo man doch Sachen per Magie reparieren kann. Essen kann man vervielfältigen etc. Manche Punkte verstehe ich nicht so ganz. Als die Kinder noch klein waren brauchten diese doch nahezu nichts. Molly konnte durch Magie Kleidung stricken. Erst mit elf Jahren brauchen sie Schulsachen. Also wenn dann müsste Arthur schon brutal wenig verdienen oder es machen manche Sachen nicht so wirklich Sinn.
Ja, dadurch das sie zaubern können macht das hald echt wenig Sinn
Essen kann man nicht vervielfältigen nach Gamps Gesetz der elementaren Transfiguration. Beim Rest stimme ich dir zu
Das stimmt, Sinn würde es natürlich machen. Aber ich denke das es bewusst so gewählt wurde, um einfach zu zeigen, dass sie nicht viel Geld haben, grade wenn man die Antagonisten der Familie Malfoy gegenüber stellt.
@@lassejunker5663 Essen kann nicht aus dem Nichts gezaubert werden, das sagt das Gesetz. Aber sobald es vorhanden ist kann es vervielfältigt werden bzw. Ausgedehnt werden.
@@ein_traum_in_weiss_und_beige ja klar. Da stimme ich dir zu. Für die Story ist es gut und elementar :)
Und dazu kommt noch das Arthur nicht unbedingt ein Karrierememsch ist, wie zum Beispiel sein Sohn Percy. Und wenn man bedenkt, dass er es trotzdem irgendwie schafft gute Karten für das Finale der Quidditchweltmeisterschaft über das Ministerium zu bekommen zeigt eigentlich auch, dass er nicht unbedingt schlecht angesehen ist.
Und so schlecht kann er auch nicht verdienen wenn man bedenkt das er teilweise 5 Kinder zu Hogwarts schickt. Ich erinnere mich an den Anfang von der Kammer des Schreckens wenn die Hogwartsbriefe kamen sagt einer der Zwillinge das schon die Bücher allein ziemlich teuer wären. Aber irgendwie hat er es immer geschafft. Deswegen denke ich nicht das er unbedingt schlecht verdient. Aber seine Familie ist halt groß für das was er verdient.
Die Familie bzw deren Behausung gibt einem das gefühl wieder Obdachlos zu sein :D
Das Arthur und Molly gerade im ersten Krieg gegen Tom die Family gegründet haben mag zwar ein Grund sein, aber zu behaupten er hätte in der Zeit nix getan ist so auch nicht richtig immerhin waren die Weasleys mit die ersten im Orden des Phönix und haben wohl mehr gegen Tom und sein gefolge getan als die anderen
Nach meiner Erinnerung waren Arthur und Molly Weasley im ersten Krieg nicht Teil des Ordens. Soviel ich weiß waren Molly's zwei Brüder Teil davon und wurden beide vom Todessern getötet.
@@bananablues9863 deine Erinnerung ist richtig
Ich habe mich mit der Frage, bzw. mit der Frage, was mit dem ganzen Geld, das Arthur verdient eigentlich passiert, vor einiger Zeit (fragt mich bitte nicht wieso xD) tatsächlich mal sehr ausführlich beschäftigt und bin zu dem Schluss gekommen, dass es eigentlich überhaupt nicht sein kann, dass sie wirklich soo arm sind - oder das (mal wieder) eine der Sachen ist, die JK Rowling sich gar nicht so genau überlegt hat (aber wir wissen ja alle, die gute Frau ist natürlich UNfehlbar, chm ja…)
Wenn man sich den Mindestlohn in England anguckt, müsste Arthur etwa 9 Pfund, also 1,8 Galleonen IN DER STUNDE verdienen. Selbst wenn man jetzt davon ausgeht, dass er extremst unterbezahlt wird, sollten dann so bei einem Vollzeitjob (den Arthur hat… I guess?) doch ~150 Galleonen im Monat zusammenkommen. Viel davon landet aber offenbar nicht im Gringotts-Verlies, da im zweiten Buch gesagt wird, dass gerade mal eine einzige Galleone dort ist (wo ich mich ja auch schon frage, wer bewahrt denn bitte vielleicht 20€ (die Sickel noch mitgerechnet) in einem Verlies auf??).
So, jetzt klingen 150 Galleonen, also etwa 750 Pfund, im Monat für neun Leute vielleicht auch nicht gerade viel, solange man nicht darüber nachdenkt, was die Weasleys denn eigentlich für Kosten haben. Bezahlen sie was für ihr Haus? Ich schätze mal eher nicht, das hat vielleicht was gekostet, als sie es irgendwann gebaut haben, aber zusammengehalten wird es doch sowieso nur durch Magie, also glaube ich nicht, dass man da groß was instand halten muss. Strom brauchen sie nicht, Wasser kann man mit Magie erzeugen, Heizwärme ebenfalls, Nebenkosten fallen also im Grunde auch weg. Was ganz eventuell natürlich noch sein könnte, ist, dass man irgendwelche insane hohen Grundsteuern für die Abgeschirmtheit vor Muggeln oder ähnliches bezahlen muss. Dann Essen. Ja, es gibt dieses Gesetz, dass man Essen nicht aus dem Nichts herbeizaubern kann, ABER man kann in der Theorie eine Portion kochen und sie dann aufs zehnfache vervielfältigen. Und selbst wenn Molly und Arthur das vielleicht beide einfach nicht können, sie brauchen soviel Essen ja auch etwa Dreiviertel des Jahres überhaupt nicht, da die meisten der Kinder die Zeit (kostenlos übrigens) in Hogwarts verbringen (oder schon ausgezogen sind). Kleidung macht Molly zu einem großen Teil selbst, hier auch same thing mit der Wolle, wenn man einmal alle Farben hat, kann man die doch eigentlich auf ewig vervielfältigen und ganze Kleidungsstücke doch auch. Oder ist das nicht erlaubt, das ist die einzige Erklärung, die ich sonst noch hätte.
Dann kommen wir jetzt zu den Schulsachen, für die man doch anscheinend auf jeden Fall bezahlen muss… oder? Naja, wenn man davon ausgeht, dass die benötigten Bücher zum Beispiel größtenteils gleich bleiben, dann man da schonmal ordentlich sparen, indem die Bücher weitergegeben werden. Die Schuluniformen könnte man doch theoretisch bestimmt auch selber nähen, wenn es günstiger sein muss, laut Buch sind die ja gar nicht so besonders, sondern basically schwarze Umhänge (und auch hierbei scheint es ja preislich notwendig zu sein, dass alte Umhänge wiederverwendet werden -bei Ron). Dann noch sowas wie Federn, Tinte, Kessel, Zaubertrankzutaten. Auch hier seh ich nicht so ganz ein, warum man die nicht einfach duplizieren können soll. Außerdem bekommt ja zum Beispiel Ginny im zweiten Buch auch gebrauchte Sachen, die ja nochmal weniger kosten sollten. Zauberstäbe kosten eigentlich gar nicht sooo viel, Harrys beispielsweise 7 Galleonen, was (mindestens) einem Tageslohn von Arthur entsprechen sollte. Hier find ich es übrigens nochmal eine krassere Dreistigkeit, dass Ron den ALTEN Zauberstab von Charlie bekommt, was ja impliziert, dass dieser offenbar einen neuen bekommen hat (oder sich selbst leisten konnte), obwohl seiner anscheinend noch funktioniert. Anstatt dann Ron einen zu ihm passenden zu kaufen, bekommt Charlie noch einen?! Wtf??
Aber gut, zurück zum Thema, also fassen wir mal zusammen. Gesicherte monatliche Kosten sind eigentlich nur das Essen und auch da kann man sich streiten, für wie viele Personen man hier jetzt rechnen muss. Ansonsten gibt es noch jährlich Kosten für Schulsachen (für btw maximal fünf Kinder gleichzeitig -oder vier, wenn man Ron nicht mitzählt, da er ja eh nichts Neues bekommt xD-), die aber zu einem großen Teil durch Wiederverwendung gedeckt sein sollten. Außerdem (eventuell sehr) geringfügige Kosten für sonstige Kleidung, vielleicht mal Möbel oder Geschirr oder sowas.
Kommt man damit auf 750 Pfund im Monat? Vielleicht, wenn man wirklich vom worst case ausgeht, dass Duplizieren irgendwie tatsächlich verboten ist, oder Molly und Arthur das nicht können und es ihnen zu peinlich ist, andere um Hilfe zu bitten. Und auch die 750 Pfund sind ja nur dann, wenn man davon ausgeht, dass es wirklich überhaupt keine staatliche Unterstützung wie Kindergeld oder sowas bei Zauberern gibt und Arthur bei seiner Bezahlung richtig krass ausgebeutet wird. Also bleibt die Frage, was passiert mit dem restlichen Geld? Gibt es vielleicht noch tausend weitere Ford Anglias, an denen Arthur in seiner Freizeit für teuer Geld rumschraubt? Oder ist Charlie so ein Feuerteufel, der alle zwei Wochen einen neuen Zauberstab braucht, weil er seinen verbrennt? Wer weiß das schon so genau xD
Bruder gar kein Bock zu lesen 😂
Vielleicht war der erste Zauberstab von Charlie auch einfach ein alter Zauberstab von einem mittlerweile verstorbenen Vorfahren? Und als er dann einen Job hatte, hat er sich dann endlich seinen richtigen Zauberstab gekauft. Schließlich war es ja früher in den alten Reinblüterfamilien gar nicht so unüblich, die Zauberstäbe der Verstorbenen aufzubewahren, statt die Verstorbenen mit ihren Zauberstäben zu beerdigen. Bei Dumbledore wurde es ja, soweit ich weiß, nur getan, damit Voldemort nicht an den Elderstab kommen kann, was aber ja nicht wirklich geklappt hat......
Genau meine Gedanken. Danke fürs Zusammenfassen. Ich denke, dass JK Rowling sich das nie so genau überlegt hat. Für die Story ist es halt ganz gut, dass Ron aus einer armen Familie kommt.
Ich sehe hier ein paar Probleme im Eingangstread.
Das fängt schon mit der Annahme des Mindestlohnes an. Die magische Welt und die der Muggel sind defacto (eigentlich nicht defacto, sondern praktisch) voneinander getrennt. Das sieht man ja schon daran, dass in der Zauberwelt gesonderte Ministerien vorhanden sind. Also muss nicht zwangsläufig Mindestlohn gezahlt werden, oder überhaupt einer existieren. Das Gehalt könnte also auch deutlich niedriger sein, auch da Arthurs Arbeit wenig angesehen ist. Letztendlich haben wir bisher nie erfahren wie viel er verdient.
Dann Steuern & Schulgebühren. Auch wenn es keine Schulgebühren gibt, so wollen die Lehrer doch sicher auch ein Gehalt, ähnlich sieht es im Ministerium aus. Auch die ganze Abschirmung/Geheimhaltung wird Geld kosten. Es muss also Steuern geben. Dann wäre da natürlich die Frage, ob es vom Lohn abgezogen wird oder pro Zauberer fällig wird. Kann man so zwar erstmal nicht wissen, sollte in beiden Fällen aber dann sicherlich hoch ausfallen. Das wäre dann, auch wenn die Kinder oft nicht zu Hause sind, über das ganze Jahr ne Stange Geld.
Dann zum Thema Vervielfältigung. Es wird schon einen Grund geben, warum nicht alles beliebig vervielfältigt wird, oder einfach ein billiger Gegenstand in etwas teures verwandelt wird. Das bezieht sich dann auf Essen, Kleidung, Zaubertrankzutaten etc. Meine Vermutung ist, dass es zwar so aussieht wie das Original, aber unter dem Verwandeln/Vervielfältigen die Eigenschaften leiden. Also die Kleidung hält nicht so warm, das Essen schmeckt nicht so gut, die Zaubertrankzutaten funktionieren nicht mehr etc
Bleiben wir bei Hogwarts. Schulumhänge als Uniform werden wohl genormt sein, also nichts zum selber machen. Bücher: stimmt, sollten meistens gleich bleiben, also zum weitergeben. Allerdings hat jeder neue Lehrer auch neuen Bücher genutzt (z.B. Hagrid oder die Lehrer für Verteidigung. Also müssen da schon regelmäßig neue besorgt werden. gebrauchtes Zeug ist dann teuer, wenn man selber wenig hat.
zum Fazit, durch Zauberei sollten sie nicht so schmuddelig aussehen, könnten aber durchaus sehr arm sein
Ich bin mir gerade nicht mehr ganz sicher, aber meint Hermine nicht im 7. Buch, das sie zwar das Essen vervielfältigen kann, es dann aber einfach nur den Magen mehr füllt. Ich hatte das jetzt so verstanden als würde man etwas einfach nur strecken, als mehr essen aber gleiche Nährstoffe.
Die Filme vermitteln einen irgendwie das Gefühl die Zauberer würden komplett in einer Parallelwelt leben und doch leben sie doch auf dem selben Planeten, wie kann es dann sein, dass sie keine Ahnung von Muggle Gegenständen haben und wie sie funktionieren ??
Ich find´s ja schon schön, dass sich Molly so um alle kümmert und die Weasleys größeren Wert auf das Familienleben legen als auf das Finanzielle. Aber ich versteh trotzdem nicht, wieso Molly spätestens als Ginny auch fast das ganze Jahr über in Hogwarts war, nicht auch gearbeitet hat; wo sich der Haushalt mit Zauberei ja eh fast von alleine erledigt, oder nicht ?
Was mich immer gewundert hat, im ersten Buch kann sich Ron nicht einmal etwas Kleines vom Süßigkeiten - Wagen leisten.
Im zweiten Buch ist das Ersparte eine Galeone und ein paar andere Münzen.
Im dritten Band sind alle Jungs fast jedes Wochenende in Hogsmeade mit Butterbier im drei Besen und Zonkos und dem Honigtopf. Wo kam da das Geld von Ron und Percy her?
Fred und George haben ja immer irgendwie etwas dazuverdient.
Aber Percy und Ron?
Ich könnte mir vorstellen, dass zumindest im Fall von Ron öfter Harry für ihn eingesprungen ist. Harry hat ja bereits im ersten Teil alles vom Servierwagen im Zug gekauft.
Harry hatte ja selbst früher nichts und ist sehr großzügig für seine Freunde.
Normalerweise gibt man einen 10 jährigen weniger Taschengeld als einen 13 jährigen womöglich bekam Ron z.B in der 1. Klasse so 0,50cnt in der Woche (habe keine Ahnung wie viel es in der zaubererwährung ist) und in der 3. Schon 3 € in der Woche. Noch dazu kommt es, dass als ron in die 3. Klasse gekommen ist, 3 kinder aus dem Haus waren und mit ginny deren letztes Kindschon seid einem Jahr im Internat gelandet ist, wo man sich um deren Verpflegung kümmert. Auch wenn die weaslys arm sind, kann ich mir schon vorstellen dass sie durch diese Umstände trotzdem genug haben um ihren Kindern ab und zu ein Butterbier zu spendieren.
Außerdem wofür konnte ron groß sein Taschengeld in der 1. Und 2. Klasse ausgeben? Wirklich konsumorientiert scheint die Schule nicht zu sein. Womöglich hat sie da etwas Geld angesammelt.
Percy war ja auch immer ziemlich pflichtbewusst. Gut möglich, dass der sich über irgendwelche Hilfstätigkeiten was dazu verdient hat. Außerdem darf man Bill und Charlie nicht vergessen. Die haben beide schon eigenes Geld verdient. Wahrscheinlich hätten Arthur und Molly nie Geld von ihren Söhnen angenommen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass diese ihren jüngeren Geschwistern hin und wieder etwas zukommen ließen. Und sei es nur an Geburts- und Feiertagen gewesen.
Dass sie fast jedes Wochenende in hogsmeade sind stimmt auch nicht ganz. Die Ausflüge sind in bestimmten Abständen ab und zu und nicht jedes Wochenende
Das erste hogsmeade Wochenende ist meist Ende Oktober also nach 2 Monaten Schule
Ende des dritten Teils haben sie Gold gewonnen
Vielen dank für das video!
Würden die Weasleys in Deutschland leben, dann gebe es monatlich 1.663,00 € zusätzlich in der Familienkasse :)
Ich denke, dass das Kindergeld und der Lohn von Arthur, der Beamter wäre (eventuell im mittleren Dienst), locker ausreichen würde, um gut damit leben zu können.
Aber naja, das wäre dann eine ganz andere Geschichte, die nichts mit dem Buch und/oder dem Film am Hut hätte xD.
Das Video lässt vermuten, dass Rons Festumhang auch von einem der Weaslys an ihn weitergegeben wurde. Das stimmt aber nicht, da Molly ihm den Festumhang im vierten Buch in einem second-hand Laden kauft.
Schön ausgedrückt.
Und eine Metapher, die man auch auf unsern Alltag umsetzen kann, was Werte anbelangt.
Zusammengefasst!
Die perfekte Familie!
Ich wünsche sehr eine Harry Potter Serie 🙏🏻😊
Die Weasleys waren reich an liebe
Als Draco Malfoy zu Ron Weasley sagte:"Ihr schlaft ja alle - in einem Zimmer." musste meine Ma und Onkel Donald lachen, weil wir tatsächlich in einem Zimmer lebten. Zu fünft! Und das während unserer Pubertät. 😨 haha haha ha
Der Grund ist einfach, dass Arthur im öffentlichen Dienst beschäftigt ist, also quasi den Eid der ewigen (aber gesicherten) Armut geleistet hat.
Ein sehr sehr schönes video😊 👍
Hi Who´s Back!
Vielen Dank dir! Freut mich sehr, dass es dir gefallen hat!
Liebe Grüße! :)
@@CreepyDaKutzi Gerne :). Es wirkt echt liebevoll 👍
Dank, super Interessant. Weiter so.👍💪
danke für deine Erklärungen u Video,s
Familie ist wahrer Reichtum.
Geld ist nicht gleich Wohlstand! Geld ist ein Teil des Wohlstands. Und die Weasleys wirkten auch mit wenig Geld glücklich durch ihre Fülle an Liebe und Zusammenhalt
Gesundheit, Liebe und Freude sind auch wichtige Teile von Wohlstand. Das vergessen viele. Ohne letztere 3 kann kein Wohlstand entstehen!
Für mich waren die Weasleys immer *DIE* englische Familie schlechthin, mit allen Werten die eine ideale klischeebeladene britische Familie ausmachen sollten: Genügsam, liebevoll, do-it-yourself-affin, den vererbten und nützlich-bewährten Dingen verhaftet, leicht chaotisch... Ich habe meinen Master in England gemacht und meine Nachbarn gegenüber waren exakt auch so, die Küche und das Wohnzimmer sahen auch immer exakt so aus wie hier, obwohl sie wussten dass Gäste kommen... Keine Studenten, NORMALE Leute.
Es stimmt nicht, dass Arthur und Molly Weasley sich aus dem ersten Zaubererkrieg herausgehalten haben - schon damals waren sie allesamt aktive Kämpfer im Orden des Phönix! Auch Mollys Brüder, die damals leider ihr Leben verloren.
Hat bei den Wollnys ja auch geklappt💪
die weasleys sind einfach ne deutsche familie im mittelstand....
Ich schwöre die basieren auf den Wollnys
Wirtschaftlich sind sie vielleicht Arm, aber ganz sicher nicht im Familien zusammen halt und Wärme.
Alleine du Mutter, was sie da an Liebe in den Filmen zeigt ist echt häftig.
Und genau darin sind sie reicher als es die Melfuys je sein könnten.
du bist cool einiges wusste ich noch gar nicht
Die Weasleys haben sich aus dem Krieg rausgehalten? Das macht gar kein Sinn. Sie waren doch von Anfang an im Orden des Phönix und haben gegen Voldemort gekämpft
Sie sind reicher als alle anderen in der HP Saga.
Ich wäre damals immer gerne einer der Brüder gewesen.
Das die Familie liebevoll ist, hat ja nichts mit dem Thema des Videos zu tun. Wenn man sich kaum die Schulbücher leisten kann, dann passt was nicht. Spätestens ab dem 2. Teil, als Ginny nach Hogwarts kam, hätte Molly Weasley arbeiten gehen können/müssen.
Die Familie mag liebevoll sein (auch meine Lieblingsfamilie in den Büchern/Filmen), aber das ist die "Ausrede", warum sie kein Geld haben? Die Familie ist glücklich in der Geschichte, alles super. Aber die einzige Antwort auf die Frage des Videos ist, dass Molly keinen Finger rührt, nachdem die Kinder aus dem Haus sind und Arthur einen schlecht bezahlten Job hat. Da geht es in keinster Weise darum, ob sie glücklich sind oder nicht.
Was ich mich immer fragte war, warum Dumbledore oder McGonagall den Weasleys kein Geld für Bücher, Zutaten oder Uniform schickten.
Die beiden müssten doch wissen, dass die Familie nicht sehr viel Geld besitzen, um den Kindern mit Schulmaterialen ausstatten zu können.
Oder war die Familie zu bescheiden, um es annehmen zu können?
Harry wollte der Molly das gewonnene Gold vom Trimagischen Turnier schenken, aber sie hatte es peinlich berührt abgelehnt.
Und wo nehmen Dumbledore oder McGonagall das Geld her um mal eben 20 ärmeren Schülern Uniformen etc. zu bezahlen?
@@ducklingscap897
Wenn man Teller, Kelche und Bestecke aus Gold besitz, dann ist es eine gute Frage, wie man ärmeren Schülern helfen soll.
@@sweetangel2023 Wenn man bedenkt, das jeder sein Geld ausgeben kann wie er will.
@@davidbl1676
Darf man sich nicht die Fragen stellen, ohne angepampt zu werden?
@@ducklingscap897 die bezahlen das ja nicht aus ihrer eigenen Tasche, Hogwarts hat Möglichkeiten, für ärmere Familien Geld bereit zu stellen, das hat er Tom Riddle gegenüber erwähnt. (Band 6)
Tolles Video
Kommt mir das nur so vor oder erkenne ich in den Videos massiv viele pParralelen zu den Videos von DagiLP? 🙊
Wen man ehrlich ist, waren die extrem Reich. Den der größte Schatz den es gibt, ist nicht Geld, es ist die Familie und die Bindung darin. das hatten sie wirklich extrem viel.
Die Weasleys erinnern mich an die Familie meiner Mutter. Mein Opa mütterlicherseits ein Vertriebener aus Schlesien und später Beamter traf meine Oma mütterlicherseits in seiner neuen Heimat. Er verliebte sich in sie, heiratete sie und machte mit ihr 7 Kinder. Eins davon meine Mutter. Sie hatten nicht viel Geld aber versuchten glücklich zu sein, mit dem was sie haben.
Im Buch ist zu lesen das sie aus der Bank ein kleinen Haufen Silber und eine galleone raus holen. Nun ist die Frage ist das brutto oder netto? Ich glaube eher netto so wie bei uns. Und da kann ja so einiges abgehen, zu erst steuern, denn wenn es Zölle gibt(wir im Buch erwähnt das percy sich mit beschäftigt) dann wird's auch steuern geben. Des weiteren eventuell Pacht oder Kredite für ihr Grundstück, bei uns ist die Laufzeit beim Einfamilienhaus in der Regel 25-30jahre also kommt das gut hin. Dann guckt euch mal den Fuchsbau an, das grundhaus reicht für 2-3 Personen, aber mit jedem weiterem Kind kommt ein Anbau dazu und so n Haus ausbau ist ja auch nicht billig. Ewig arbeiten können die Leute auch nicht, also zahlen sie eventuell auch in ein Renten oder pflegesystem. Und soweit ich weiß ist die Schule nicht kostenfrei denn es werden Stipendien erwähnt z.b. für Tom.
Das Stipendium bezieht sich glaube ich aber nur auf den Kram den er für die Schule benötigt. Das hätte er sich als Waisenkind ja nicht kaufen können. (Uniform, Bücher, Zauberstab, Kessel,…)
@@schneeflocke9512
Schon möglich, auch wenn wir das mal außer acht lassen denke ich das einiges an Geld schon abgeht bevor es beim jeweiligen auf den "Konto" sprich Verließ landet.
Woher ist die Hintergrundmusik? 😊
Ich mag die Info
Die Frage wird doch von Malfoy im ersten Teil perfekt beantwortet. Weasleys haben mehr Kinder als sie sich leisten können
Die Wesley's haben sich nicht aus dem Krieg heraus gehalten, sie waren damals schon Mitglieder des Ordens des Phönix unter Dumbledore tätig.
Familie ist wichtiger als Reichtum.
Und dann haben sie auch noch Harry wie einen weiteren Sohn aufgenommen und für ihn gesorgt.
Alles Richtig, jedoch erfährt man in den Büchern das ausreichent Essen für Zauberer kein Problem war. Nahrungsmittel waren nämlich eines der wenigen Dinge die sich ein Zauberer aus dem Nichts herzaubern konnte und vom Ministerium aus auch dürfte.
Was das war hing aber allein von der Macht und dem Können des Zauberes ab. Was auch Sinn ergibt, da in den Büchern des öfteren auch beschrieben wird, daß es bei den Wesleys immer gut zusehen gab weil Molli auch überaus begab war was den Küche und Haushalt anging. Zum Beispiel sind alle männlichen Wesleys ziemlich groß und im Falle von Athur, Bill, Fred und Georg kräftig gebaut oder das Harry sich im zweiten Buche zum Frühstück bei den Wesleys schon das fünfte Würstchen nahm und damit immernoch weniger aß als Ron.
Essen war also überhaupt kein Problem
Nein das stimmt nicht. Essen kann nur herbeigezaubert werden, wenn es materiell vorhanden ist. Deshalb stehen in der Küche unter der großen Halle die gleichen vier langen Tische, auf denen das Essen von den Hauselfen angerichtet wird.
Das wird im siebten Band erklärt, als die drei während ihrer Zeit im Zelt zu wenig zu essen haben und insbesondere Ron sich darüber beschwert.
@@MariusBroll hm... Und wie kommt es dann, dass aus Mollys Zauberstab Soße rauskommt? Sie macht das beim kochen. Also ein Zauber oder? Und sieht schon aus, als würde die Soße mit dem Zauberstab aus dem nichts erschaffen.
@@eispfotchen3202 Ich schätze, dass sie die in irgendeiner Weise vorbereitet hat. Dazu sind mir keine Details bekannt. Aber sie kann die Soße nicht aus dem Nichts heraufbeschwören. Vllt ist das auch eine Ungenauigkeit der Filme.
@@MariusBroll ich weiss gar nicht, ob es in den Filmen auch war. Es war in den Büchern, weiss jetzt nicht mehr die genaue Stelle, weiss noch Harry war mit in der Küche um Molly zu helfen. Entweder war es in Band 2 oder in Band 4, als sie draussen diese Gartenparty hatten. Aber wozu die Soße vorher kochen und dann aus dem Zauberstab kommen lassen? Dann kann man die doch gleich kochen und übers Essen kippen. Ich denke es ist einfach inkonsequent. In den ersten Büchern ging es einfach noch. Molly hat auch mehrere Bücher in ihrer Küche stehen, die Anleitungen zum Kochen mit Zauberei geben, später im 7. Band war dann alles ganz bedrückend und schrecklich und um das zu unterstreichen sollten die Charaktere wirklich in einer miesen Lage sein, eben auch ohne Essen und daher ging es dann plötzlich nichtmehr und Hermine sollte erklären warum. Rowling hat ja mal selbst gesagt, dass Hermine immer gut ist, wenn sie jemanden braucht um etwas zu erklären. Vermutlich hat sie sich einfach keine Gedanken um die "Soßenszene" gemacht, die ja nun auch etliche Jahre her war und eigentlich wirklich nicht wichtig ist.
@@eispfotchen3202 nein, Essen ist eine der 5 Ausnahmen von Gamps Gesetz der Elementaren Transfiguration. Man kann es nicht aus dem Nichts herbeizaubern, das wird mehrere Male explizit in Band 7 erwähnt.
Meine Theorie vor dem Video ist sie hatten zu wenig Geld weil Arthur nie befördert wurde und deshalb nie viel verdiente hinzu kommen die vielen Kinder.
Meine Theorie
Eigentlich würde man nicht glauben das Zauberer überhaupt Geld Probleme haben können. Da ihre Fähigkeiten Dinge zu erschaffen oder Material zu verändern, sicher relativ einfach die Möglichkeit gibt ein Gewinnbringendes Geschäftsmodell aufzubauen. UnMoralische Zauberer könnten mit Liebes und Vergessenszauber Schnell zu Geld kommen.
Ist jetzt nur ne Vermutung aber die Währungen bei den Zauberern wird wahrscheinlich so aufgebaut sein, dass sie nicht einfach erschaffen werden kann mit irgendwelchen Sprüchen. Die Zauberer Welt hätte sonst die gleichen Probleme wie die Muggelwelt mit selbst gedruckten Geld. Irgendwann gäbe es auch dort eine Inflation, da niemand arbeitet und alle sich Geld erschaffen. Und richtig neues erzeugen geht in Harry Potter Universum soweit ich weiß auch nicht aus dem nichts. Tränke, Materialien ect werden aus anderen Stoffen und Materialien erschaffen. Diese müssten dann dennoch am Anfang gekauft werden. Man könnte als Zauberer natürlich versuchen aus billigen Alchemiestoffen hochwertige Produkte zu erschaffen mit Zauberei ^^
Ich finde die Malfoy Familie kommt als das genaue Gegenteil herüber
Reich aber eher gefühlskalt
Seit dem ich die Parodie Harry Pottraucher zum ersten mal gesehen Habe, sehe ich die Weasleys in einen anderen Licht 😂😅 PS danke für die Erklärung habe mich das oft gefragt wieso sie so Arm sind wusste nicht das die Mutter nicht arbeiten geht hätte es mir aber auch im nachhinein denken können😅 man könnte ja aber meinen das der vater als Beamter gut verdienen sollte haha. würde mich ja mal interessieren was er so im monat verdient
Woher kommt das Bild von Charlie? Der kam doch gar net in den filmen vor?
Er kam sehr kurz in deathley hallows pt2 for als neville seine Rede gehalten hat
Nur zu Info, in der Zauberwelt muss niemand hungern (am Ende mehr dazu) noch Miete zahlen jeder bekommt vom Ministerium Wohnraum zur Verfügung gestellt das abgesegnet werden muss zum leistbaren Preis aber es muss an einem Ort sein Abseits der Muggelwelt falls man am Land lebt wie die Weasleys, aber viele Magische Haushalte sind nicht registriert und viele Hexen und Zauberer leben in Muggelgroßstädten in Wohnungen die verzaubert sind jedoch ungerne gesehen werden vom Ministerium, die Reinblüter leben meist noch weiter Abseits der Muggelwelt tiefen in den Alpen, schottischen Bergen, Wäldern und Wüsten auch unter der Erde wie Zauberdörfern, Zauberstädten teilweise unbekannte Magischen Orte nicht die ganze Zauberwelt kartographiert ist es gibt auch unministeriele Zonen wo das Zaubereiministerium über keine Macht verfügt. Magie regelt alles, man kann sich mittels Magie ein Haus bauen man muss ein paar Galleonen natürlich nur am Anfang hinblättern für das Magische Grundstück aber dann gehört das Zuhause auch einem wirklich weil ein Dach über den Kopf in der Magischen Welt ein Menschenrecht ist niemand kann einem das Heim wegnehmen darf weiter vererbt werden außer die Nichtmagische Welt expandiert mit der Zeit in jene Richtung wo man wohnt oder eine Naturkatastrophe zwingt einem umzusiedeln. Ich frage mich warum Harry den Weasleys nicht etwas von seinem Vermögen gegeben hat sein Verlies in Gringotts war immerhin voll von Galleonen egal, ja man kann kein richtiges Essen herstellen durch Zauberei aber man darf Nichtmagische bzw. gewöhnliche Tiere jagen als auch im Stahl halten, fast jeder hat ein Magischen Brunnen mit Trinkwasser wiegesagt Magie regelt alles dank den Zauberkräften fehlt es einem an Nichts! Meistens strickt Mrs. Weasley selbst Kleidung für ihre Kinder, obwohl in der Zauberwelt niemand also keine Seele mit lästigen Muggelrechnungen genervt wird wie Gas, Miete, Strom, Müllabfuhr, Gebühren, Versicherung ... all das an Blödsinn gibt es nicht, aber materielle Güter kosten schon was wenn man in der Winkelgasse schoppen geht alles was hergestellt wird kostet ebenso wie in der Muggelwelt aber der Rest ist umsonst Schulgeld oder Übernachten in einem Pub & Zauberhotel sind Ausnahmen doch es ist Blödsinn das man ohne Geld nicht reisen kann wie in der echten Welt, nach Ägypten muss man mehr als 4x apparieren bzw. teleportieren weil es zu weit weg ist doch meistens fliegt man mit Besen oder man reist mittels Portschlüssel in ferne Länder aber ja auch dort braucht man Galleonen für Essen, Unterkunft & Souvenirs doch ich nehmen an die Weasley durften bei ihren Verwandte übernachten und essen also brauchten die Weasley nur Kohle zum schoppen. Leider verstehen nur wenige Potterheads wirklich wie das Leben in der Zauberwelt wirklich funktioniert eben weil wir in der echten Welt in der Muggelwelt leben Rowling ebenso wir es uns nicht vorstellen können wie frei, schön und leicht das Leben in der Zauberwelt sein kann selbst bestimmt ohne Zwänge, dumme Regeln oder Bevormundung , außer ein paar Schwarzmagier wollen einen an die Wäsche naja, wozu waren wir in Hogwarts? EBEN, UM ZAUBERN ZU LERNEN!!!
Ein paar Kommas hätten dem Kommentar nicht geschadet
Gutes Video
Die Menge an Geld, die man besitzt oder eben nicht, ist nicht unbedingt mit Reichtum oder Armut gleichzusetzen. Das übersieht man in unserer kapitalistischen Welt leider immer wieder. Außerdem gibt es nicht nur einen Reichtum und eine Armut. Es gibt auch Menschen, die zwar viel Geld haben, die man aber als arm bezeichnen könnte.
Ich glaube, wenn ich die Wahl hätte zwischen unendlichem Reichtum und einer Familie, aus der ich allen Rückhalt und alle Liebe der Welt bekommen könnte, fiele meine Wahl immer auf zweiteres. Geld macht nicht glücklich.
Hmmm. So wirklich Sinn ergibt diese Erklärung nicht. Klar, die Hogwarts-Sachen kosten ne Menge, allerdings verlangt niemand, dass das Zeug gekauft sein muss. Bei Molly‘s Talent in Haushaltszauberei könnte ich mir vorstellen, dass sie selbst recht gute Kleidung (incl. Hogwarts-Uniformen) herstellen könnte - insbesondere, da es sich bei Kleidung ja um keine Ausnahme wie bei Lebensmitteln handelt. Die Bücher müssten auch nicht x mal gekauft werden, die könnten problemlos weitergegeben und/oder geteilt werden (ich hab auch nie verstanden, warum die Weasleys in „Kammer“ 5 komplette Sätze von Lockhart-Büchern brauchten - sie hätten sich auch 1-2 Sätze teilen können).
Ich hole mal weit aus, sorry dafür:
Die Lebenshaltungskosten sind für Zauberer auch nicht unbedingt hoch: Das Haus gehört ihnen, der Unterhalt ist magisch, und Lebensmittel können problemlos verwandelt vervielfältigt werden (was bedeutet, dass die Weasleys praktisch nur eine Kartoffel pro Tag für die ganze Familie brauchen, aus der kann per Magie jeden Tag ein neues Festmahl für mehr als nur die Familienmitglieder gezaubert werden).
Überhaupt ist das Geld einer der wenigen kompletten Reinfälle im Worldbuilding der Wizarding World. Die meisten reichen Zauberer sind seit Generationen reich (so die Blacks, die Malfoys oder auch Harry selbst, da seine Familie erstens auf die angesehene Peverell-Familie zurückgeht und zweitens seit dem 12. Jhdt. besondere Zaubertrankprodukte, wie Skelewachs und, moderner, Sleakeasy’s Hair Potion, herausgebracht hat, auf dem Harrys Vermögen beruht). Die ärmeren Familien sind aber ebenso quasi „aus Gewohnheit“ arm, mit wenigen Ausnahmen wie Fred und George und ihrem erfolgreichen Scherzartikelladen oder Bill, der als Fluchbrecher sicher auch ordentlich bezahlt wird. Viele Figuren werden finanziell überhaupt nicht behandelt. Dumbledore müsste ziemlich viel Geld haben, McGonnagall war ewig Lehrerin mit festem EInkommen, aber quasi ohne Lebenshaltungskosten. Überhaupt kosten Kinder auf Hogwarts ihre Familien quasi gar nichts außer Kleidung und die paar Bücher, Zutaten und sonstigen Schulutensilien, weil Hogwarts offenbar nichts kostet (jedenfalls werden nirgends, auch meines Wissens nicht auf pottermore, Schulgebühren erwähnt) - und so viele Menschen durchzufüttern ist, wie oben erwähnt, mit Magie kein Problem.
Die meisten Läden der Winkelgasse ergeben auch im Kontext der Zaubererwelt Sinn. Sie verkaufen Gegenstände, die entweder nicht jeder selbst herzaubern kann (Lebensmittel, Zaubertrankzutaten), die irgendeine magische Spezialisierung erfordern (Zauberstäbe, Besen, bestimmte, ganz besondere Tränke und Tinkturen wie evtl. Kleidung) und ähnliches, allerdings wird nirgends ein Magier-IKEA erwähnt - Möbel kann wohl jeder halbwegs fähige Zauberer erschaffen.
Ähnliche Merkwürdigkeiten gibt es dauernd. Hagrid lebt seit er 13 war permanent auf den Ländereien, bekommt als Wildhüter Gehalt, zahlt wohl keine Miete, braucht quasi nie Lebensmittel zu kaufen, näht sich wohl einige Kleidung selbst - er bekommt also seit rund 50 Jahren Lohn und gibt kaum etwas davon aus. Der Mann müsste Millionen besitzen.
Dazu kommt, dass nie irgendwie klargestellt wird, wie viel so ein Knut eigentlich in Pfund ist (Pottermore und diverse Interviews lassen einen geschätzten Kurs von 1 Galeone = 4,29 Pfund annehmen). Hermines Eltern sind beide Zahnärzte, an sich ein Beruf mit guten bis hervorragenden Verdienstaussichten. Wie steht aber Hermine da im Vergleich mit anderen?
Allgemein sollte das Leben als Zauberer an sich relativ wenig laufende Kosten verursachen, abhängig vom individuellen Talent bestimmte Disziplinen betreffend. Wer sein Haus magisch auf Vordermann halten kann, muss nie Handwerker bezahlen. Wer selbst gut im Zaubertränke brauen ist, muss nur Zutaten zukaufen, die schwer zu kriegen sind. Wer Speisenverwandlung drauf hat, muss nur einen Maiskolben kaufen um eine Kompanie zu verköstigen. Klar, mit mehr Geld gibt es dann mehr Luxus. Aber die reinen Lebenshaltungskosten eines Zauberers tendieren logisch betrachtet gegen Null - nur, dass sie das offenbar doch nicht tun.
Alles in Allem ergibt das ganze Finanzsystem der Zaubererwelt überhaupt keinen Sinn, wie auch immer man es dreht und wendet. Und das unabhängig vom schrägen Kurs von 29 Knuts auf den Sicke, 17 Sicke auf die Galeone - das könnte einfach ne Parodie auf das Britische System vor Einführung des Dezimalsystems sein (1 Sovereign = 4 Crown = 8 Half-Crown = 10 Florin = 20 Shilling = 60 Groat = 240 Pennies = 960 Farthing = 1 Pfund Sterling, also bitte…). Nein, alle oben stehenden Gründe machen alles, das mit Geld in Harry Potter zu tun hat, völlig absurd. Zudem gibt es innerhalb der Bücher auch keinen wirklichen Anhaltspunkt wie viel jetzt was wirklich wert ist. Aufgrund diverser Quellen kann ein grober WechselkursEin Zauberstab kostet 7 Galeonen. Das sind also rund 29 Pfund - klingt ok. Hermine kauft Butterbier für zwei Sickle pro Bier in Buch 5. Das sind grade mal 60 Pence - absurd wenig. Molly Weasley hat in “Kammer” nur eine einzige Galeone im Gringotts-Verlies. und nur wenige Sickel und etwas mehr Knut - hat die ganze Familie wirklich nur ein Vermögen von sagen wir 50 Pfund? Und das ist schon großzügig geschätzt. Zugleich: Die Reise nach Ägypten muss irgendwas um die 690 Galeonen kosten, da ja “nur” noch Geld für einen Zauberstab für Ron über war. Was genau kostet eine Reise für Zauberer? Wie reisen Zauberer, und was kostet das? Ein Feuerblitz kostet 300 Galeonen - absurd wenig, gemessen daran, wie teuer er dargestellt wird, und Dumbledore Dobby schon ein Monatsgehalt von 40 Galeonen anbietet (er nimmt aber nur 4 Galeonen an). Der Apparier-Kurs kostet 12 Galeonen, also eineinhalb Zauberstäbe. Eine Zeitung kostet einen Knut. Wo, bitte, ist hier irgendeine Form von Maßstab? Das ist alles völlig willkürlich. Ich habe jedes Mal den Eindruck, dass die Gute JK jedes Mal, wenn sie sich irgendwelche Preise ausdenken musste einfach irgendwas geschrieben hat, ohne sich ein Mal Gedanken über das System zu machen (warum auch - wenn sie sich keine Gedanken darüber macht, wer warum Geld hat oder nicht, braucht sich auch um den tatsächlichen Wert von spezifischen Gegenständen keine Gedanken machen).
Schwierig, das.
Kurzum: Das Video ist nett, erklärt aber nichts. Viele der genannten Punkte sind einfach innerhalb der Logik der Wizarding World nicht anwendbar und gepaart mit dem absoluten Chaos von allem, das mit Geld innerhalb der Potter-Bücher zu tun hat, ist die einzig sinnvolle Antwort: Die Weasleys sind so arm, weil Rowling sie arm brauchte. Es ergibt weder Sinn, dass sie so arm sind, noch wie arm sie sind. Das tut auch nichts zur Sache.
Ich frag mich auch immer was all die Schüler die Hogwarts besucht haben später mal geworden sind. Die typischen Berufe sind ja : Lehrer, Verkäufer in Hogsmeade, der Winkel- und der Nokturngasse, Zeitungsverkäufer oder Journalis, Irgendwas bei Gringotts, irgendwas im Ministerium, Autor, Forscher (z. B. Neue Zauber oder Kreaturen), Sportler. Was vergessen? Jedenfalls ist das jetzt keine Bandbreite von vielen Jobs. Und wenn man bedenkt, dass Hogwarts jedes Jahr neue Zauberer fertig ausbildet fragt man sich doch wo gehen die alle hin? So schnell kann doch nicht jeder in Rente gehen.
Und was macht Molly Weasley eigentlich den ganzen Tag nachdem auch Ginny auf Hogwarts ist? Den ganzen tag in den Beeten arbeiten und stricken? Den Garten entgnomen?
@@eispfotchen3202bei manchen weiß man das
Extrem gut zusammengefasst, genau meine Meinung
Familie ist eben wichtiger als Geld
Ein Kind kostet ungefähr 148.000 Euro bis es 18 ist . Im Monat etwa 600 . Bei 7 Kindern sind es alleine für die Kinder 4200 Euro im Monat und für alle etwa 1,2 Millionen bis sie 18 sind . Wenn sie dann ausziehen. Und das ist nur die Grundversorgung... Er müsste ein Nettogehalt von etwa 6000 Euro haben um "gut" leben zu können .
Allerdings sind ja viele der Kinder über Jahre auf einem "Internat" wo sie zu essen bekommen und wo keine Mehrkosten für die Familie entstehen.
Mehrere Kinder sind im Schnitt billiger, weil Sachen wiederverwendet werden können.
Was genau ist alles muteinberechnet? Weil Strom oder warmes Wasser wär in der Zaubererwelt auch nicht notwendig.
dann hat harry eingeheiratet ^^
ich habe mich immer gefragt warum harry potter den weasleys kein geld gegeben hat...er hatte doch einen ganzen tresor voll
Es gibt mehr als coldmirror?
Die Feststagsumhänge wurden nicht weitergereicht
😮😊
Ich glaube, dass sich Joanne K. Rowling bei all ihren Büchern sehr viel mehr und tiefsinniger gedacht und geschrieben hat, als es auf den ersten Blick zu sein scheint! So auch bei den Weasleys. Danke für das Video!
Hahaha guter Witz, danke! 😂
@@hanspepi3068 findest du nicht?
@@gabman-ir9vs ich kopiere jetzt einfach mal den Kommentar von Gi0nbecell, sie hat ziemlich gut erklärt, dass sich J. K. Rowling eben *keine* Gedanken über Geldverhältnisse in der Wizarding World gemacht hat:
"So wirklich Sinn ergibt diese Erklärung nicht. Klar, die Hogwarts-Sachen kosten ne Menge, allerdings verlangt niemand, dass das Zeug gekauft sein muss. Bei Mollys Talent in Haushaltszauberei könnte ich mir vorstellen, dass sie selbst recht gute Kleidung (incl. Hogwarts-Uniformen) herstellen könnte - insbesondere, da es sich bei Kleidung ja um keine Ausnahme wie bei Lebensmitteln handelt. Die Bücher müssten auch nicht x mal gekauft werden, die könnten problemlos weitergegeben und/oder geteilt werden (ich hab auch nie verstanden, warum die Weasleys in „Kammer“ 5 komplette Sätze von Lockhart-Büchern brauchten - sie hätten sich auch 1-2 Sätze teilen können).
Ich hole mal weit aus, sorry dafür:
Die Lebenshaltungskosten sind für Zauberer auch nicht unbedingt hoch: Das Haus gehört ihnen, der Unterhalt ist magisch, und Lebensmittel können problemlos verwandelt oder vervielfältigt werden (was bedeutet, dass die Weasleys praktisch nur eine Kartoffel pro Tag für die ganze Familie brauchen, aus der kann per Magie jeden Tag ein neues Festmahl für mehr als nur die Familienmitglieder gezaubert werden).
Überhaupt ist das Geld einer der wenigen kompletten Reinfälle im Worldbuilding der Wizarding World. Die meisten reichen Zauberer sind seit Generationen reich (so die Blacks, die Malfoys oder auch Harry selbst, da seine Familie erstens auf die angesehene Peverell-Familie zurückgeht und zweitens seit dem 12. Jhdt. besondere Zaubertrankprodukte, wie Skelewachs und, moderner, Sleakeasy’s Hair Potion, herausgebracht hat, auf dem Harrys Vermögen beruht). Die ärmeren Familien sind aber ebenso quasi „aus Gewohnheit“ arm, mit wenigen Ausnahmen wie Fred und George und ihrem erfolgreichen Scherzartikelladen oder Bill, der als Fluchbrecher sicher auch ordentlich bezahlt wird. Viele Figuren werden finanziell überhaupt nicht behandelt. Dumbledore müsste ziemlich viel Geld haben, McGonnagall war ewig Lehrerin mit festem EInkommen, aber quasi ohne Lebenshaltungskosten. Überhaupt kosten Kinder auf Hogwarts ihre Familien quasi gar nichts außer Kleidung und die paar Bücher, Zutaten und sonstigen Schulutensilien, weil Hogwarts offenbar nichts kostet (jedenfalls werden nirgends, auch meines Wissens nicht auf pottermore, Schulgebühren erwähnt) - und so viele Menschen durchzufüttern ist, wie oben erwähnt, mit Magie kein Problem.
Die meisten Läden der Winkelgasse ergeben auch im Kontext der Zaubererwelt Sinn. Sie verkaufen Gegenstände, die entweder nicht jeder selbst herzaubern kann (Lebensmittel, Zaubertrankzutaten), die irgendeine magische Spezialisierung erfordern (Zauberstäbe, Besen, bestimmte, ganz besondere Tränke und Tinkturen wie evtl. Kleidung) und ähnliches, allerdings wird nirgends ein Magier-IKEA erwähnt - Möbel kann wohl jeder halbwegs fähige Zauberer erschaffen.
Ähnliche Merkwürdigkeiten gibt es dauernd. Hagrid lebt seit er 13 war permanent auf den Ländereien, bekommt als Wildhüter Gehalt, zahlt wohl keine Miete, braucht quasi nie Lebensmittel zu kaufen, näht sich wohl einige Kleidung selbst - er bekommt also seit rund 50 Jahren Lohn und gibt kaum etwas davon aus. Der Mann müsste Millionen besitzen.
Dazu kommt, dass nie irgendwie klargestellt wird, wie viel so ein Knut eigentlich in Pfund ist (Pottermore und diverse Interviews lassen einen geschätzten Kurs von 1 Galeone = 4,29 Pfund annehmen). Hermines Eltern sind beide Zahnärzte, an sich ein Beruf mit guten bis hervorragenden Verdienstaussichten. Wie steht aber Hermine da im Vergleich mit anderen?
Allgemein sollte das Leben als Zauberer an sich relativ wenig laufende Kosten verursachen, abhängig vom individuellen Talent bestimmte Disziplinen betreffend. Wer sein Haus magisch auf Vordermann halten kann, muss nie Handwerker bezahlen. Wer selbst gut im Zaubertränke brauen ist, muss nur Zutaten zukaufen, die schwer zu kriegen sind. Wer Speisenverwandlung drauf hat, muss nur einen Maiskolben kaufen um eine Kompanie zu verköstigen. Klar, mit mehr Geld gibt es dann mehr Luxus. Aber die reinen Lebenshaltungskosten eines Zauberers tendieren logisch betrachtet gegen Null - nur, dass sie das offenbar doch nicht tun.
Alles in Allem ergibt das ganze Finanzsystem der Zaubererwelt überhaupt keinen Sinn, wie auch immer man es dreht und wendet. Und das unabhängig vom schrägen Kurs von 29 Knuts auf den Sicke, 17 Sicke auf die Galeone - das könnte einfach ne Parodie auf das Britische System vor Einführung des Dezimalsystems sein (1 Sovereign = 4 Crown = 8 Half-Crown = 10 Florin = 20 Shilling = 60 Groat = 240 Pennies = 960 Farthing = 1 Pfund Sterling, also bitte…). Nein, alle oben stehenden Gründe machen alles, das mit Geld in Harry Potter zu tun hat, völlig absurd. Zudem gibt es innerhalb der Bücher auch keinen wirklichen Anhaltspunkt wie viel jetzt was wirklich wert ist. Aufgrund diverser Quellen kann ein grober WechselkursEin Zauberstab kostet 7 Galeonen. Das sind also rund 29 Pfund - klingt ok. Hermine kauft Butterbier für zwei Sickle pro Bier in Buch 5. Das sind grade mal 60 Pence - absurd wenig. Molly Weasley hat in “Kammer” nur eine einzige Galeone im Gringotts-Verlies. und nur wenige Sickel und etwas mehr Knut - hat die ganze Familie wirklich nur ein Vermögen von sagen wir 50 Pfund? Und das ist schon großzügig geschätzt. Zugleich: Die Reise nach Ägypten muss irgendwas um die 690 Galeonen kosten, da ja “nur” noch Geld für einen Zauberstab für Ron über war. Was genau kostet eine Reise für Zauberer? Wie reisen Zauberer, und was kostet das? Ein Feuerblitz kostet 300 Galeonen - absurd wenig, gemessen daran, wie teuer er dargestellt wird, und Dumbledore Dobby schon ein Monatsgehalt von 40 Galeonen anbietet (er nimmt aber nur 4 Galeonen an). Der Apparier-Kurs kostet 12 Galeonen, also eineinhalb Zauberstäbe. Eine Zeitung kostet einen Knut. Wo, bitte, ist hier irgendeine Form von Maßstab? Das ist alles völlig willkürlich. Ich habe jedes Mal den Eindruck, dass die Gute JK jedes Mal, wenn sie sich irgendwelche Preise ausdenken musste einfach irgendwas geschrieben hat, ohne sich ein Mal Gedanken über das System zu machen (warum auch - wenn sie sich keine Gedanken darüber macht, wer warum Geld hat oder nicht, braucht sich auch um den tatsächlichen Wert von spezifischen Gegenständen keine Gedanken machen).
Schwierig, das.
Kurzum: Das Video ist nett, erklärt aber nichts. Viele der genannten Punkte sind einfach innerhalb der Logik der Wizarding World nicht anwendbar und gepaart mit dem absoluten Chaos von allem, das mit Geld innerhalb der Potter-Bücher zu tun hat, ist die einzig sinnvolle Antwort: Die Weasleys sind so arm, weil Rowling sie arm brauchte. Es ergibt weder Sinn, dass sie so arm sind, noch wie arm sie sind. Das tut auch nichts zur Sache."
ich hoffe, du hast dir die Mühe gegeben, den Kommentar durchzulesen, damit du die Thematik besser verstehst, und ich hoffe, du verzeihst mir, dass ich den Kommentar so dreist von Gi0nbecell kopiert habe. :)
Bin ich der einzige der die Treasure of Nadia Hintergrund Musik erkannt hat?
Die wichtigen fragen
Was in den 5 Minuten gesagt wird: sie waren arm weil sie nicht viel Geld hatten 👏
Sehr gut zusammengefasst. Aber eine Frage stelle ich mir schon die ganze Zeit: Sie können ZAUBERN! Also z.B. Dinge verdoppeln oder in der Größe verändern. Wie kann man das wenige Geld haben? Einfach einen Sack Reis oder sonst was kaufen, zwei daraus machen und einen wieder verkaufen. Oder was übersehe ich?
Und warum tragen so viele Zauberer eine Brille? Können Sehfehler nicht magisch korrigiert werden?
Wir wissen zumindest bei Dinge, die aus dem Nichts geschaffen werden, dass sie nach einiger Zeit wieder verschwinden. Bei einer Verdopplung muss man ja davon ausgehen, dass man die Basis des Originals hat, aber dann aus "Nichts" das verdoppelte Produkt schafft. Es ist ja nicht so als wäre Material für 2 Dinge da gewesen.
Ich könnte mir vorstellen, dass wenn man Dinge verdoppelt die Qualität drunter leidet. Also zum Beispiel beim Essen, dass es entweder nach nichts schmeckt und die Nährstoffe des Originals dann auf mehrere Portionen gestreckt werden oder eventuelle auch nach einiger Zeit verschwinden würde, was natürlich die Frage aufwerfen würde, was mit Essen passiert, das eigentlich verschwindet, wenn man es schon im Körper weiterverarbeitet hat.
Joa NUR sehr schöne Gründe auf jeden Fall
wahrscheinlich, vermutlich, vielleicht. wäre, wenn hätte. Mir eindeutig viel zu viel Vermutung.
Arm an Materiellen aber gewiss nicht arm an Werten.
Weil es in der Zaubererwelt das Konstrukt Kindergeld nicht gibt xd
also mich würde mal interessieren warum Professor quirrel im ersten teil einen teil von voldemort in sich hatte wenn es doch nur 7 horcruxe gab
Wenn ich mich recht erinnere hat Voldemort körperlos in den Schatten gelebt. Prof. Quirrel ist ihm auf einer seiner Abenteuerreisen über den Weg gelaufen und wurde dabei irgendwie zu seinem Wirt.
das war Voldemorts "Hauptseele", also die, die vorher seinen Körper bewohnt hatte. Kein Horkrux
1:40 WO UST GINNYYYY???????😭
💪