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Für die Kinder ist eine ausgeglichene Mama, ohne zusätzlichen beruflichen Stress, wunderschön. 5 Kinder füllen den Tag bestimmt aus. Das heisst mehr Stress als im Beruf.
Ich war immer dankbar mit 4 Kindern Vollzeitmama gewesen zu sein. Ich habe die Freiheit und Flexibilität geschätzt. Meine Kinder sind inzwischen erwachsen.
Frau und Mutter zu sein bedeutet im engen Umfeld : Wir brauchen echte Männer dazu ! Männer die genau das wertschätzen. Gesellschaftlich sollte Hausfrau und Mutter auch wieder gesehen werden. Gesunde Geister wachsen nur in einem stabilen Umfeld auf!! Ich war selbst Alleinerziehende, leider und das war Stress pur für uns. Danke für diesen Beitrag Fr. Bonelli, super.
Komischerweise hat das früher funktioniert auch wenn der Familien Vater einen “normalen“ Beruf hatte. Heute müssen dafür schon die kleinsten Kinder funktionieren.
früher war das system auch familienfreundlicher. bin 35, meine rechnung ginge für kinder nicht auf. ein haus wäre für mich unerreichbar in der heutigen zeit. eine 2 zimmerwohnung ist nicht kinderfreundlich. unmöglich.
Wir leben leider in einer Zeit, wo nur Leistung in der Arbeitswelt zählt, Kinder und auf die alten Eltern schauen zählt nicht. Was eine Frau nebenbei leistet wird dann mit der Altersarmut abgegolten, so ist unser System!
Ich hatte auch das große Glück, Vollzeitmutter sein zu dürfen. Mein Mann und ich waren uns über die Rollenverteilung sehr einig. Unsere Söhne haben das immer genossen, besonders auch das leckere Essen nach der Schule, die Zeit zum Zuhören bei Tisch, das Vorlesen … . Ich bin sehr der Meinung, dass meiner Meinung nach der „schönste Beruf der Welt“ mehr wertgeschätzt werden sollte. Ich bereue dies in keinster Weise und würde es heute wieder so machen.
Wenn es finanziell möglich ist und der Mann seine Frau auch im Alter absichern kann, ist es was wunderbares Vollzeit Mutter zu sein! Aber nicht jeder Familie ist das gegeben. Daher auch Respekt an alle Frauen die arbeiten gehen MÜSSEN um die Familie mit versorgen zu können und im Alter nicht in Armut leben zu müssen.
So schön 💖 Ich hatte auch das Glück, meine drei Kinder (mittlerweile 33, 26 und 23 Jahre alt) als Hausfrau und Mama zu betreuen. Ich hielt meinem Mann, der eine Firma gegründet hat den Rücken frei. Es war eine wunderbare Zeit.
Ich bin 41 Jahre alt und seit 18 Jahren Hausfrau. Und ja, eine Ausbildung habe ich gemacht und anschließend auch noch ein paar Jahre in dem Beruf gearbeitet. Für mich persönlich stand fest, dass ich, sobald ich Kinder habe, ich mich ganz auf meine Kinder und den Haushalt konzentrieren möchte. Auch wenn meine Kinder jetzt schon groß und erwachsen sind, möchte ich Hausfrau bleiben. Und nein, ich sitze nicht den ganzen Tag auf der Couch und träume in den Tag hinein. Bei mir gibt es immer was zu tun. Langeweile kenne ich nicht. Und ich rede hier nicht vom Shopping, Friseur,- o. Nagelterminen etc. Als Hausfrau hatte ich die Möglichkeit, meine schwerkranke Mutter bis zu ihrem Tode bei mir aufzunehmen und sie zu pflegen. Dafür bin ich so dankbar, dass ich noch intensive Zeit mit meiner Mutter verbringen konnte. Und auch die Zeit mit meinen Kindern war einfach sehr wertvoll. Es ist schon ein "Luxus", Zuhause bleiben zu können, denn kaum jemand kann sich das finanziell noch leisten. Ich kann hier nur für mich sprechen. Genauso ist es aber auch völlig in Ordnung, wenn Frauen/Männer eben nicht nur Hausfrau/Hausmann sein möchten. Jeder doch bitte so, wie er mag.
Noch vor ein paar Jahrzehnten war es normal,dass man viele Kinder hatte und sich sorgt und zuhause ist! Ich bewundere die Familie Bonelli sehr,dass ist Familienleben wie es sein soll,meine Hochachtung ,gerade in dieser Zeit wo Familie nicht mehr wichtig ist!! Da ich Herrn Dr .Bonelli schon lange sehe,kann ich dieser Familie nur meine Hochachtung aussprechen !!!!
Liebe Fr. Bonelli vielen Dank für das wundervolle Video. Ich werde mein kind auch nicht in eine Kinderkrippe geben. Es ist sehr spannend über das Leben einer Großfamilie zu erfahren. So eine tolle Familie. Ich glaube nicht dass eine Mutter ihr 1 jähriges Kind in eine Kita geben muss. Es geht um die Prioritäten.
Mich erstaunt, dass betont wird, dass Vollzeitmütter kritisch betrachtet würden. Meine Erfahrung ist, dass man umgekehrt als berufstätige promovierte, kinderlose Akademikerin abgewertet wird und als Egoist bezeichnet wird. Meine Meinung ist, dass sowohl eine Vollzeittätigkeit in einem verantwortungsvollen Beruf wie auch die Sorge um eine Großfamilie beides hoch anspruchsvoll ist und weder die eine noch die andere Frau egoistisch ist. Leben und leben lassen.
ich sehe das auch so. Es steckt meiner Meinung nach viel Neid dahinter. Beide Lebensweisen haben Vor und Nachteile, aber für manche ist das Gras der anderen immer grüner. Ich kenne das übrigens nur aus Deutschland , in Italien z.B. ist man toleranter gegenüber anderen Lebensweisen. Mag kulturell bedingt sein.
Hier braucht es dann einen Ehemann, der zuhause bleibt oder reduziert. Der Vater hat ebenso praktische Verantwortung für das Kind. Wenn wir soweit sind, dass auch das Normalität wird, dann sind beide Geschlechter wirklich frei in ihrer Entscheidung. Ich kenne auch Männer, die gerne mehr Papa wären statt nur die Geldbeschaffer. Früher haben ja auch Familien von einem Gehalt gelebt. So müsste heute eine Familie mit zwei Teilzeitstellen über die Runden kommen. So dass auch die Väter zuhause Verantwortung übernehmen. Dann würde sich die Frage "Karriere oder Mutter" für eine Frau so garnicht stellen.
Ich kenne beide Seiten. Meisterabschluss und Student würde als Egoist etc etc bezeichnet, jetzt Mama und nun wird es wieder anders gesehen. Die Leute reden immmmerrrrrrr.... Und hören nicht auf.. Fuck IT! Kopf hoch.
Ich habe meinen zwei Kindern auch viel Zeit gewidmet und meine berufliche Karriere durch Teilzeitarbeit nicht in den Vordergrund gestellt. Gedankt hat es mir niemand, aber meine Kinder waren in der Schule immer sehr gut und nie verhaltensauffällig, im Unterschied zu einem nicht geringen Teil der anderen Kinder in der Klasse. Ich glaube, dass ich meinen Kindern sehr viel mitgeben konnte und ihre positive Entwicklung ist für mich ein ganz persönliches Erfolgserlebnis.
Frau Bonelli ist eine sehr sympathische ,intelligente Frau. Ich habe ein Kind, bin auch zu Hause geblieben und habe mich nie unterfordert gefühlt. Frau Bonelli würde ich gerne öfter sehen und hören...
Danke Frau Bonelli 👍 Ich bin einfach von mir ausgegangen wann ich in den Kindergarten kam, mit drei, also war für mich immer klar, dass mein Kind mal auch mit drei in den Kindergarten kommt. Ich finde ein Kind zu begleiten und so gut wie möglich zu unterstützen , ist der wichtigste Beruf der Welt und dass kann jede Mutter die es will. Manche denken vielleicht eine Erzieherin würde das Kind besser „erziehen“ aber ein Kind muss nicht erzogen werden sondern man darf dem Kind die Welt zeigen. Ich muss sagen, dass ich auch manchmal andere Themen besprechen möchte, da sehe ich manchmal you tube😊 wenn mein Kind Mittagschlaf macht und sehe immer gerne tolle Tipps wie von Fr. Bonelli wie ich das Familienleben schön gestalten kann. Mein Mann macht leider nicht so mit im Familienleben sorgt aber super für uns und ist auch für unser Kind da, das ist schön. In meinem Beruf war ich gerne als Künstlerin weil ich Friseurin war aber die Kundenbetreuung hat mich manchmal an Kinderbetreuung erinnert nur ohne Sinn weil die ja schon Erwachsen waren. Ich me8ne nicht Krankenpflegeberufe, die sind wieder sehr erfüllend und wichtig weil Ältere ja Hilfe brauchen.
Immer dieser Vergleich Beruf ODER Mutter sein. Ich wäre lieber Mutter mehrer Kinder gewesen (habe leider nur eines), aber natürlich vorher studiert zu haben, was ich auch getan habe, um zu erfahren, daß gute umfassende Bildung essentiell ist. Im Prinzip diese Erfahrung an die Kinder dann weiterzugeben. Warum sollte Vollzeitmüttern etwas fehlen? Im Gegenteil, sie erleben das Schönste, was eine Frau in ihrem Leben erfahren kann. Die Zeit mit meinem kleinen Sohn, war die schönste meines Lebens. Ich konnte 2 , 5 Jahre mit ihm zu Hause sein, ein Drama für mich, als ich ihn dann abgeben musste. Von da an war er auch oft krank. Bei mir zu Hause nicht ein einziges mal. Ich wurde von meinem Chef sogar gefragt, was ich mit ihm machen würde, da er oft krank war, meistens Erkältung. Es war unglaublich und ich dachte, dass ich wohl was falsch machen würde. Nein, mein kleiner Sohn hat auf die brutale Trennung mit Krankheit reagiert. Das weiß ich aber erst heute. In der damaligen DDR gab es ja die Pflicht zu arbeiten. Wenn man also einen Krippenplatz bekam, MUSSTE man wieder arbeiten gehen und die Löhne waren so niedrig, dass EIN Einkommen nicht gereicht hat, um die Familie zu ernähren. Mit Absicht, wie man heute weiß!!! Die Frauen mit Kindern, die zu Hause bleiben, werden von der Gesellschaft als minderbemittelte Exoten dargestellt und das ist doch das absurdeste, was es geben kann. Kinder brauchen ihre Mutter, wenn sie klein sind, aber das soll gestört werden, das finde ich brutal! Alles muss dieser Gesellschaft untergeordnet werden. WARUM??? ... und eine gute Frau und Mutter, braucht einen echten Mann, der seinen Mann steht, der Sicherheit gibt, sonst funktioniert es nicht! Wir waren 41 Jahre verheiratet. Es ist vor allem auch eine finanzielle Frage.
Was für ein wunderbarer Mensch, diese Frau und Mutter Bonelli. Ihre "Präsenz" für sich selbst und für die Familie können wir hören und fühlen... So sieht "Kohärenz" und Liebe aus und eine Wohltat für Deutschland. Es wäre schön, Inspiration für die Mütter hier weiterhin zu sein.
Eine solche Frau, die durch einen wertschätzenden Mann gut geschützt ist, hat bestimmt deswegen auch eher Wertschätzung außen! Alleinerziehenden fehlt dieser Schutz! Da verhält sich die Umgebung gleich anders!
Sehr spannend das Video, vor allem weil es tief in mir selbstverständlich ist zuhause zu sein bei vielen Kindern. Ich habe sieben Geschwister und da war es so....nur bin ich etwas erstaunt über das ständige Nachfragen immer gleicher Dinge, den Dingen die anders sind. So eine lebendige tolle Frau wie Frau Bonelli immer gleiche Sachen zu fragen, etwas weig auf Augenhöhe.
Frau Bonelli, sie sprechen mir aus der Seele! Ich war alleine auf weiter Flur und hatte immer das Gefühl, mich rechtfertigen zu müssen, dass ich "nur" zuhause bin. Ich wurde immer so schief angesehen als jemand, der die Zeit totschlägt und dem grenzenlos fad sein muss (ich hab allerdings auch "nur" ein Kind). Ich bin auch sehr glücklich einen Mann zu haben, der auch sieht und total wertschätzt, wie ich die Familie versorge 💓. Und ich mach das wirklich von Herzen gern.
Ich hab fünf wundervolle erwachsene Kinder und bald vier Enkelkinder. Ich war vollzeit bei meinen Kindern zuhause. Die finanziellen Mittel waren immer eine Herausforderung. Aber nichts ist so wichtig für die Entwicklung eines Kindes, als eine Mama die bei den Kindern sein kann. Derzeit bin ich wieder berufstätig. Der schönste Beruf, den ich je ausgeübt habe, war und ist - Mutter sein.
Vielen Dank für dieses Interview! Ich finde die Einstellung richtig schön❤ Habe selber 5 Kinder. Die Kinder sind frühstens mit 3 Jahren in den Kindergarten gekommen.
Meine Mama war auch zuhause als ich ein Kind war. Fand das auch schön als Kind, weil es gab immer gutes essen und sie hat sich um uns gekümmert. Einmal hat sie ein paar Monate Praktikum gemacht, als ich so 12/13 war und das fand ich erst cool, weil ich dann immer fernsehen konnte und Nudeln mit Ketchup essen, aber nach kurzer Zeit war das doch schon doof, und hab mich allein gefühlt. Als Kind hab ich lange gedacht, dass alle Mütter zuhause bleiben und nicht arbeiten und die Papas immer bis abends spät arbeiten.
Ich bin in einer Familie mit 4 Geschwistern aufgewachsen,also wir waren 5 Kinder.Heute bin ich fast 75 u.bin soo dankbar für meine Geschwister,es ist ein Reichtum im Alter Geschwister zu haben,Voraussetzung man versteht sich gut,ich bin meinen Eltern dafür dankbar.Ihnen weiter Kraft u.Freude😀😃
Ich finde jede Frau sollte entscheiden was zu ihr passt. Wenn ich Vollzeitmama wäre, würde ich wahnsinnig werden. Ich gehe zur Arbeit und bin ab 14h eine entspannte Mama...meine Kinder kommen mir keineswegs unglücklich vor.
Finde ich vollkommen ok! Ich habe diese Sehnsucht und Idee nicht, finde 1-2 Kinder und Beruf für mich passend. Aber solange es eine echte, freie Wahl ist und die Frau auf Augenhöhe bleibt & abgesichert ist - why not? Ein Hoch auf die tolerante, pluralistische Gesellschaft!
Es ist einfach schön und berührend, die klugen Argumente für die große Bonelli-Familie zu hören, ins Herz hinein… 💛 Für die meisten Familien (ist der Begriff überhaupt noch ok?) in dieser Zeit durfte das Modell schwierig sein. Viel Glück und Danke für das Interview.
Viele Kinder - ein Privileg von Reichen? Es ist eine Frage der Wertigkeit: Ich (sieben Geschwister - Arbeiterfamilien ) hab als Zehnjährige schon zu den Touristen in Dorf, die sich gewundert habe, dass wir so viele Kinder haben, geantwortet: Wir sind sehr sehr reich, wir sind kinderreich. So wurden wir geprägt. Das schließt nicht aus, dass es finanzielle Grenzfälle gibt.
Großartige, wache, inspirierende Frau! Ruht in sich selbst, weil sie mit ihren Lebensentscheidungen komplett im Reinen ist. Schön, dass es solche Menschen gibt! Etwas anstrengend finde ich die Interviewerin...es scheint als würden hier Chancen auf noch tiefere Einsichten verschenkt, weil sich Fragestellungen oft wiederholen...
Sehr geehrte Fr. Bonelli, ich verehre was sie da für einen Lebenswerk geschafft haben, das kann niemand mehr heutzutage weil niemand so stark ist wie Sie. Alles gute von Herzen ❤
Aner Frau Bonelli hat ganz nebenbei ein Buch geschrieben! Ich empfinde Herrn Bonelli auch unterstützdend, kein Macho der daheim keinen Finger rührt. Inspirierend!
Ich bin auch mit fünf Kinder zu Hause geblieben, jetzt mit 59 Jahren steh ich ohne Einkommen da. Soll putzen gehen da ich keine Ausbildung habe. Bekomme erst in 2,5 Jahren eine Pension...
Tut mir sehr leid für sie. Mir ist es nach meiner Scheidung ähnlich ergangen, möchte aber niemals die Zeit missen, welche ich mit meinen zwei Kindern erlebt habe!! Kopf hoch❤️🤗, es werden bessere Zeiten kommen.
@@danielaloscher6810 ist auch nicht wirklich erstrebenswert😉, hat alles Vor-und Nachteile. Vielleicht hat man ohne Scheidung die kleine Möglichkeit wieder zusammen zu finden🙏🏼.
Für Daniela, bin fast 58 und ohne Ausbildung. Habe den Vater meiner 4 Töchter vor 17 Jahren verlassen. Seitdem habe ich beruflich immer wieder im sozialen Bereich gearbeitet. Es gibt auch ohne Ausbildung sehr erfüllende Tätigkeiten. Ich bin "streng evangelisch"😊und habe immer wieder Gottes Geleit erfahren. Durch Gebet und meinen unerschütterlichen Glauben an Gott gehe ich meinen irdischen Weg im Vertrauen. P.S. Ich weiss wovon ich rede, ich hatte Phasen im Leben, da hatte ich kaum Geld bzw. kein Geld. Die 4 Töchter haben studiert bzw. gute Ausbildungen und mittlerweile selbst Kinder. Ich sitze im Garten und geniesse "die Früchte meines Lebens."
Ich bin froh, dass ich die ersten Jahre bei meinen Kindern zuhause bleiben konnte. Hab meinen Sohn mit 3 Jahren in den Kindergarten geben müssen um mitzuverdienen. Die 10 und 14 Jahre danach kommenden Töchter habe ich erst mit 4 in den Kindergarten gebracht. Eigentlich hätte ich sie lieber länger zuhause gelassen. Doch ich musste wieder dazuverdienen, gerne wäre ich jedoch noch bei den Kindern zuhause geblieben. Sie hätten eine weniger gestresste Mutter gebraucht. Man muss als berufstätige Mutter einen großen Spagat machen um allem gerecht zu werden. Kinder müssen dann funktionieren. So früh, wie die Kinder heute weggegeben werden, finde ich so unendlich traurig.😢
Gratuliere Frau Bonelli, Mutter zu sein und für die Familie zu sorgen ist die wichtigste und schönste Aufgabe die eine Frau haben kann. Die Menschen sind leider so in die IRRE geführt, dass sie das nicht mehr merken/spüren 💕
Ich selbst habe auch als Vollzeit - Mutter und Hausfrau unsere Kinder groß gezogen . Dies war oft anstrengender als meine vorige Berufstätigkeit , aber es hat mich auch menschlich erfüllt und ich hatte das gute Gefühl , zu wissen , wie mit unseren Kindern tagsüber umgegangen wurde . ABER : so ein Leben ist heutzutage ein gewisser " Luxus " und war schon in den 90 er Jahren nur möglich , wenn man relativ wohlhabend war oder bereit zu allerlei Verzicht war . So hatten wir z. B . kein Auto und konnten auch nicht jedes Jahr kostspielig verreisen ! Außerdem - und das ist der Hauptgrund , weshalb ich meiner Tochter nicht zu meinem Lebensmodell rate - begibt sich die Frau in eine enorme Abhängigkeit vom Mann , in jeder Hinsicht ( selbst die Altersvorsorge schwächelt enorm ! ) . Leider ist Geld nicht unwichtig . Es macht alleine nicht glücklich , aber es gibt Unabhängigkeit ! Es ist also auch nicht unbedingt lebensnah , das Lebensmodell der Bonellis zu verherrlichen .
Es gibt kein größeren oder härtern job als Mutter zu sein, man macht sogut wie alles durch ob man will oder nicht man hat nie ruhe oder mal pause arbeitet Tag und oft Nachts durch bekommt kein Geld bis wenig dafür man braucht starke Nerven und wenn man es mal erhlich sagt wird man auch nur belächelt und denoch ist es einer der schönsten Jobs ❤ überhaubt endlich traut sich eine Mutter all das öffentlich zu sagen ohne sich zu verstecken wie so viele oder alle Frauen traurigerweise😊
Ich bin froh das ich trotz "nur" 2 Kindern, Vollzeitmutter, später mit Minijob sein durfte🙏 Dank den Eltern in dessen Haus wir kostenlos wohnen durften war es möglich❤
Eine frau ist gerne zuhause und passt auf ihre kinder auf. Eigentlich geht es drum wie die beziehung zu ehemann ist. Wenn der ehemann lieber egoistisch ist statt das wir in vordergrung zu bringen, dann wird es fur die studierten mamis schwierig, zwischen kind aufpassen und unzufrieden in der ehe leben und nach scheidung dann arbeiten mussen.
Danke,für das Video ,man arbeitet viel als Ehefrau und Mutter ,man wird nur nicht dafür bezahlt ...aber ,wo mein Herz ist ,dort habe ich meinen Schatz ...alles Liebe, Gute und Schöne ,lieber Gruß, Gottes Segen ,MaFrie ❤🎉
Ich wollte so gerne nur Mutter sein, war nicht möglich. Mein Mann verdiente zu wenig und hatte noch Schulden abzubezahlen. Dennoch bekam ich drei Söhne, zog sie mit vielen Mühen neben meinem Beruf groß. Mein Glück war, dass ich in meinem Traumberuf arbeiten konnte, als Krankenschwester. Aber ich kannte jahrelang nur Schlafmangel, Überarbeitung und null Raum für mich. Heute aber, längst in Pension, die Buben sind gute Männer geworden, geht es mir besser denn je….
Ich finde es interessant das gesagt wird, es ist unterfordernd „nur“ mit seinem Kind zu Hause zu sein. Das ist absoluter Blödsinn. Es ist ihnen zu anstrengend. Das weiß man wenn man selber ein Kind hat. Sie geben diese niedere Arbeit dann an eine Kinderkrippe ab. Es ist eine Entscheidung des Herzens bei seinem Kind zu bleiben die ersten drei Jahre. Was mir klar geworden ist als mein Kind geboren wurde. Es gibt nichts schöneres und wichtigeres im Leben als die eigene Familie. Und vollzeit Mutter zu sein das allerbeste. Ich hatte als Kind eine sehr gute Freundin die hatte 5 Geschwister. Ihre Mutter war vollzeit zu Hause. Das war so eine tolle Familie. So liebe Kinder.
Ich denke es macht auch viel aus, ob ein Kind oder mehrere dabei sind, mit einer Diagnose / Behinderung, wo eine umfassendere Betreuung gemacht werden muss. Da kann ein Kind soviel Arbeit sein wie 3 oder 5 Kinder, je nach Schweregrad der Behinderung.
Meine Mutter war Vollzeitmutter, unzufrieden, launisch und sah sich als Opfer… wie sehr hätte ich gewünscht, sie wäre arbeiten gegangen, ausgeglichen gewesen und hätte ihre Minderwertigkeitskomplexe nicht an uns ausagieren müssen!
Das Ja zu Kindern ist entscheidend, dann geht alles! Es geht zwar oft hart am Wind, wenn man arbeiten gehen muss, um das finanziell zu schaffen. Aber es geht! Wie gerne wäre ich Vollzeitmutter gewesen, war nicht möglich finanziell. Heute aber bin ich glücklich und zufrieden, genieße meine Pension und freue mich über meine drei guten Söhne.
Mir ist es ebenso ergangen, hab drei Buben neben Vollzeit Arbeit großgezogen. Jeder kann kochen, waschen, aufräumen, lebenstüchtige Männer sind sie geworden. Aber ich hatte schon viel zu geben, Schlafmangel Ende nie, Multitasking und Verzicht….
@petraspitzbart5757 vor 0 Sekunden Danke für das Video. Die Fragen waren so gut gestellt!! und so ehrlich !! Ich bin Vollzeitmama mit 6 Kindern und unsre älteste hat einen Gendefekt. Mich hat faziniert mit welcher Klarheit und Nüchternheit sie die Dinge beantwortet hat. (Decke auf den Kopf fallen) ich würde sterben wenn ich jeden Tag in ein Büro gehen müssste.!!! Ich liebe meine Freiheit und den Gestaltungspielraum. UND Ja es ist ein Beruf Vollzeitmama zu sein und in jedem Beruf ist es nicht immer nur lustig
Wenn dieser Beruf Mutter anerkannt wäre, dann müsset ja folglich ein Gehalt wie bei anderen gezahlt werden. Oh und das würde allen viel mehr Kosten. Mutige Mütter voran.
Die Viktoria wird Schneewittchen und hat ganz liebe 7 Zwerge für die Zukunft ❤❤❤❤❤❤+❤Alles Gute und Liebe für die weitere Gesundheit🌹 und noch eine schöne Zeit vor dem großen Sturm 🙏🤗😘🍀🌈 Herzliche Grüße aus dem hohen Norden ⛵⚓🚜🦀🐄🐑🐞🐝Die alte Lotte von der Nordseeküste 😘
Am Ende zählt nur das tun, denn bei mir wurde Verzicht im Nachhinein gefordert oder er hätte mich verklagt. Liebe die der andere nicht mehr möchte, kann den wahren Charakter zeigen und nicht den man von den Worten kannte, und diese Änderung möchte eine Frau wie Mann nie selber erleben. Das gibt es auch. Leider zählen Worte oder Vereinbarungen dann nicht mehr. Es kommt vor, muss jedoch nicht. Alles Gute.
Womöglich lehne ich mich ausm Fenster, dann darf man mich korrigieren. Ich drücke mich jetzt bewusst teilweise wüst aus: Mir kommt das ganze gesellschaftliche Geschwätz darüber, was Mütter alles tun oder lassen sollen als Ausweichen um eine ganz andere Kernfrage vor. Nämlich die, was uns allen Kinder wert sind. (Abgesehene von 'die hockt faul bei den Kindern daheim und drückt sich vor der Arbeit, gibt es ja noch den Aspekt mit den Kindern, die einfach zu funktionieren haben!) Fragt mal einer danach, wie es einem Kind geht, wenn es mit 1 Jahr wildfremden Leuten überlassen wird? Interessiert keine Sau, obwohl es Ergebnisse gibt, die eine deutliche Sprache sprechen. Nämlich dass sogar mögliche familiäre Entwicklungsrisiken mit den Risiken der Fremdbetreung kummulieren. Also Leute ganz ehrlich, wieso tun wir uns als Gesellschaft das an Kinder so gering zu achten. (Jemanden zu achten, heißt nicht automatisch verwöhnen!) Die Konsequenz ist nämlich, dass die Mehrzahl diese Miss-Achtung nicht gut verkraften wird und Verletzungen zurück bleiben. Ich wehre mich mittlerweile auch dagegen, dass immer die Eltern der Grund für den Gang zum Therapeuten sind. Das klappt im Kollektiv noch viel besser. Also. Eine halbwegs normale Mama arbeitet ständig an sich, sie hinterfragt ihr Handeln, Tun und Denken. Das ist richtig und wichtig, um die beste Version ihrer selbst zu werden - für ihre Kinder. Die Arbeit an sich selbst kann Hürden und Selbstzweifel mit sich bringen und macht die Personengruppe der Mütter angreifbar, gar verletzlich. Und das ist einfach alles mies und ganz einfach ne Sauerei, dass man als Mutter ständig erklären muss, warum man nicht arbeitet. Wahrscheinlich wird es für unsere Kinder erst dann fair, wenn Frauen ein echtes Gehalt für Care-Arbeit bekommen. Meinetwegen. Aber bis es hiernach in den Köpfen ankommt, dauert es sicher weitere 2 Generationen. Bis wir ein Gehalt bekommen dafür, bleibt es für Mütter und Kinder eine Verletzung und eine Ausgrenzung. Damit die Mutter sich nicht ausgegrenzt fühlt, geht sie arbeiten und der Zwerg wird aus der Familie ausgegrenzt indem er in die Kita/Ganztagsschule gestopft wird. Haben wir denn eigentlich gesellschaftlich noch alle Tassen im Schrank 🤯. Kein kleines Kind sollte über lange Perioden das Gefühl haben eine echte Belastung für seine Mutter zu sein. Wie grausam, meine Güte. Eine Mutter darf und soll Fehler machen und hat den Auftrag diese Brüche zu reparieren und da lernt das Kind gleich automatisch mit, dass es im Leben um Entwicklung geht. Aber doch bitte nicht kleinste Kinder in die Kita stopfen und wochenlang mit Weinen und Nachtschreck usw umherzerren unter dem verhamlosenden Begriff der "Eingewöhnung". Da kriege ich zu viel. Ja super, gewöhnen wir uns lieber alle gleich dran, dass allen scheißegal wie es dem Nächsten geht 🥂. Bonellis sind für mich einfach eine Ausnahme. Leider 😢. Es darf halt einfach nicht nur am Christentum liegen, dass man so leben darf als Mama. Denn dann leben weiter viele Kinder unter Ausgrenzung. Es braucht die Forschung. So ihr lieben Bonellis, dann schreibt mal fleißig weiter und dann ab in die Politik mit euch ❤😅 Viel Spaß 🥵, 😂
Ich kenne eine frau die ist beamtun. Und hat durch 6kjnder eine lange auszeit. Und ihr job ieb ihr erhalten.... Ich war selbsständig, schneiderei, drei kinder und finanzel war es schwer beim dritten kind . Halbe tage zu arbeiten. Es bedeutet verzicht. Doch das leben mit den kindern war beglückend.. Von Mein exmann, nach 30 j erhielt ich nie werschätzung. Von meinen kindern schon. Sie sind werkstadtkinder. In meiner nähe, von mir bis 6j geprägt.. Sp@ter bin ich dann erfolgreich noch gewesen. Ein erfülltes authentiches leben..
Das Ja zu Kindern ist entscheidend, dann geht alles! Es geht zwar oft hart am Wind, wenn man arbeiten gehen muss, um das finanziell zu schaffen. Aber es geht! Wie gerne wäre ich Vollzeitmutter gewesen, war nicht möglich finanziell. Heute aber bin ich glücklich und zufrieden, genieße meine Pension und freue mich über meine drei guten Söhne.
Wie können wir in dieser Welt voller Unsicherheiten ein Leben mit Sinn und Erfüllung führen? Sichern Sie sich einen der limitierten Zugänge zu "Innere Freiheit 2024": mein.rpp-institut.com/innere-freiheit/
Diese Situation in der sie sich entfalten können . Bin überzeugt im Inneren wünscht sich jede Frau
Ihr glück ?
Für die Kinder ist eine ausgeglichene Mama, ohne zusätzlichen beruflichen Stress, wunderschön. 5 Kinder füllen den Tag bestimmt aus. Das heisst mehr Stress als im Beruf.
Ich war immer dankbar mit 4 Kindern Vollzeitmama gewesen zu sein. Ich habe die Freiheit und Flexibilität geschätzt. Meine Kinder sind inzwischen erwachsen.
Frau und Mutter zu sein bedeutet im engen Umfeld : Wir brauchen echte Männer dazu ! Männer die genau das wertschätzen. Gesellschaftlich sollte Hausfrau und Mutter auch wieder gesehen werden. Gesunde Geister wachsen nur in einem stabilen Umfeld auf!! Ich war selbst Alleinerziehende, leider und das war Stress pur für uns. Danke für diesen Beitrag Fr. Bonelli, super.
Ganz genau! Und rechtliche Absicherung!
Es kommt auf den richtigen Ehemann und dessen finanziellen Möglichkeiten an!
Vielleicht auch, mehr als auf die finanzielle Möglichkeiten kommt es ev. doch auf die Einstellung - auf das weite Herz an.
Beides !
Komischerweise hat das früher funktioniert auch wenn der Familien Vater einen “normalen“ Beruf hatte. Heute müssen dafür schon die kleinsten Kinder funktionieren.
früher war das system auch familienfreundlicher. bin 35, meine rechnung ginge für kinder nicht auf. ein haus wäre für mich unerreichbar in der heutigen zeit. eine 2 zimmerwohnung ist nicht kinderfreundlich. unmöglich.
Wir leben leider in einer Zeit, wo nur Leistung in der Arbeitswelt zählt, Kinder und auf die alten Eltern schauen zählt nicht.
Was eine Frau nebenbei leistet wird dann mit der Altersarmut abgegolten, so ist unser System!
❤️❤️❤️Wie schön, dass es so wundervolle Familien gibt. Frau Bonelli finde ich sehr sympathisch ❤
Dankeschön 😊
Ich hatte auch das große Glück, Vollzeitmutter sein zu dürfen. Mein Mann und ich waren uns über die Rollenverteilung sehr einig. Unsere Söhne haben das immer genossen, besonders auch das leckere Essen nach der Schule, die Zeit zum Zuhören bei Tisch, das Vorlesen … . Ich bin sehr der Meinung, dass meiner Meinung nach der „schönste Beruf der Welt“ mehr wertgeschätzt werden sollte. Ich bereue dies in keinster Weise und würde es heute wieder so machen.
@@b.o.1228Ich habe es genauso gemacht 🥰
Selbstdarsteller, oder? Was soll daran schön sein?
😢
@@b.o.1228
Ich auch. ❤
Wenn es finanziell möglich ist und der Mann seine Frau auch im Alter absichern kann, ist es was wunderbares Vollzeit Mutter zu sein! Aber nicht jeder Familie ist das gegeben. Daher auch Respekt an alle Frauen die arbeiten gehen MÜSSEN um die Familie mit versorgen zu können und im Alter nicht in Armut leben zu müssen.
So schön 💖
Ich hatte auch das Glück, meine drei Kinder (mittlerweile 33, 26 und 23 Jahre alt) als Hausfrau und Mama zu betreuen. Ich hielt meinem Mann, der eine Firma gegründet hat den Rücken frei.
Es war eine wunderbare Zeit.
Sehr schön!
Ich bin 41 Jahre alt und seit 18 Jahren Hausfrau. Und ja, eine Ausbildung habe ich gemacht und anschließend auch noch ein paar Jahre in dem Beruf gearbeitet. Für mich persönlich stand fest, dass ich, sobald ich Kinder habe, ich mich ganz auf meine Kinder und den Haushalt konzentrieren möchte. Auch wenn meine Kinder jetzt schon groß und erwachsen sind, möchte ich Hausfrau bleiben. Und nein, ich sitze nicht den ganzen Tag auf der Couch und träume in den Tag hinein. Bei mir gibt es immer was zu tun. Langeweile kenne ich nicht. Und ich rede hier nicht vom Shopping, Friseur,- o. Nagelterminen etc. Als Hausfrau hatte ich die Möglichkeit, meine schwerkranke Mutter bis zu ihrem Tode bei mir aufzunehmen und sie zu pflegen. Dafür bin ich so dankbar, dass ich noch intensive Zeit mit meiner Mutter verbringen konnte. Und auch die Zeit mit meinen Kindern war einfach sehr wertvoll. Es ist schon ein "Luxus", Zuhause bleiben zu können, denn kaum jemand kann sich das finanziell noch leisten. Ich kann hier nur für mich sprechen. Genauso ist es aber auch völlig in Ordnung, wenn Frauen/Männer eben nicht nur Hausfrau/Hausmann sein möchten. Jeder doch bitte so, wie er mag.
Noch vor ein paar Jahrzehnten war es normal,dass man viele Kinder hatte und sich sorgt und zuhause ist! Ich bewundere die Familie Bonelli sehr,dass ist Familienleben wie es sein soll,meine Hochachtung ,gerade in dieser Zeit wo Familie nicht mehr wichtig ist!! Da ich Herrn Dr .Bonelli schon lange sehe,kann ich dieser Familie nur meine Hochachtung aussprechen !!!!
Liebe Fr. Bonelli vielen Dank für das wundervolle Video. Ich werde mein kind auch nicht in eine Kinderkrippe geben. Es ist sehr spannend über das Leben einer Großfamilie zu erfahren. So eine tolle Familie. Ich glaube nicht dass eine Mutter ihr 1 jähriges Kind in eine Kita geben muss. Es geht um die Prioritäten.
Familie Bonelli- ein Zeichen der Hoffnung in dieser herausfordernden Zeit. ❤
Nonsense! Wichtigtuer braucht kein Mensch. 😊
Die beste Lebensschule bekommt man als Mutter und Haus- Familienfrau! Das sind die wahren Heldinnen.
Für mich sind immer noch die Alleinerziehenden die grössten Heldinnen.
Liebe Frau Bonelli, ich finde sie toll. In Deutschland gibt es zuwenige Kinder, da bräuchte es solche Ehepaare wie sie. Vielen Dank🙋🏼♀️😊
Das ist wirklich beeindruckend mit welcher Ruhe und Gelassenheit Sie mit so vielen Kindern in der Familie umgehen. Respekt!
Danke 😊
Mich erstaunt, dass betont wird, dass Vollzeitmütter kritisch betrachtet würden. Meine Erfahrung ist, dass man umgekehrt als berufstätige promovierte, kinderlose Akademikerin abgewertet wird und als Egoist bezeichnet wird. Meine Meinung ist, dass sowohl eine Vollzeittätigkeit in einem verantwortungsvollen Beruf wie auch die Sorge um eine Großfamilie beides hoch anspruchsvoll ist und weder die eine noch die andere Frau egoistisch ist. Leben und leben lassen.
ich sehe das auch so. Es steckt meiner Meinung nach viel Neid dahinter. Beide Lebensweisen haben Vor und Nachteile, aber für manche ist das Gras der anderen immer grüner. Ich kenne das übrigens nur aus Deutschland , in Italien z.B. ist man toleranter gegenüber anderen Lebensweisen. Mag kulturell bedingt sein.
Hier braucht es dann einen Ehemann, der zuhause bleibt oder reduziert. Der Vater hat ebenso praktische Verantwortung für das Kind. Wenn wir soweit sind, dass auch das Normalität wird, dann sind beide Geschlechter wirklich frei in ihrer Entscheidung. Ich kenne auch Männer, die gerne mehr Papa wären statt nur die Geldbeschaffer. Früher haben ja auch Familien von einem Gehalt gelebt. So müsste heute eine Familie mit zwei Teilzeitstellen über die Runden kommen. So dass auch die Väter zuhause Verantwortung übernehmen. Dann würde sich die Frage "Karriere oder Mutter" für eine Frau so garnicht stellen.
Ich kenne beide Seiten. Meisterabschluss und Student würde als Egoist etc etc bezeichnet, jetzt Mama und nun wird es wieder anders gesehen. Die Leute reden immmmerrrrrrr.... Und hören nicht auf.. Fuck IT! Kopf hoch.
Hohe Anerkennung für Sie, liebe Fr Bonelli!
Es kommt nichts Abgehobenes durch Sie herüber.. Danke!
Herzlichen Dank!
Liebe Frau Bonelli, ich freue mich über jedes Interview mit Ihnen. Sie sind so eine tolle, inspirierende Frau. Alles Gute weiterhin ❤
Ich habe meinen zwei Kindern auch viel Zeit gewidmet und meine berufliche Karriere durch Teilzeitarbeit nicht in den Vordergrund gestellt. Gedankt hat es mir niemand, aber meine Kinder waren in der Schule immer sehr gut und nie verhaltensauffällig, im Unterschied zu einem nicht geringen Teil der anderen Kinder in der Klasse. Ich glaube, dass ich meinen Kindern sehr viel mitgeben konnte und ihre positive Entwicklung ist für mich ein ganz persönliches Erfolgserlebnis.
Frau Bonelli ist eine sehr sympathische ,intelligente Frau. Ich habe ein Kind, bin auch zu Hause geblieben und habe mich nie unterfordert gefühlt. Frau Bonelli würde ich gerne öfter sehen und hören...
Danke Frau Bonelli 👍
Ich bin einfach von mir ausgegangen wann ich in den Kindergarten kam, mit drei, also war für mich immer klar, dass mein Kind mal auch mit drei in den Kindergarten kommt. Ich finde ein Kind zu begleiten und so gut wie möglich zu unterstützen , ist der wichtigste Beruf der Welt und dass kann jede Mutter die es will. Manche denken vielleicht eine Erzieherin würde das Kind besser „erziehen“ aber ein Kind muss nicht erzogen werden sondern man darf dem Kind die Welt zeigen. Ich muss sagen, dass ich auch manchmal andere Themen besprechen möchte, da sehe ich manchmal you tube😊 wenn mein Kind Mittagschlaf macht und sehe immer gerne tolle Tipps wie von Fr. Bonelli wie ich das Familienleben schön gestalten kann. Mein Mann macht leider nicht so mit im Familienleben sorgt aber super für uns und ist auch für unser Kind da, das ist schön.
In meinem Beruf war ich gerne als Künstlerin weil ich Friseurin war aber die Kundenbetreuung hat mich manchmal an Kinderbetreuung erinnert nur ohne Sinn weil die ja schon Erwachsen waren. Ich me8ne nicht Krankenpflegeberufe, die sind wieder sehr erfüllend und wichtig weil Ältere ja Hilfe brauchen.
Fantastische schöne hochschwingende Seele; hohe Bewusstseinsstufe...daher echt menschlich ❤, die Vici.
Meine aufrichtige Hochachtung dieser tollen Familie ❤❤❤
Immer dieser Vergleich Beruf ODER Mutter sein.
Ich wäre lieber Mutter mehrer Kinder gewesen (habe leider nur eines), aber natürlich vorher studiert zu haben, was ich auch getan habe, um zu erfahren, daß gute umfassende Bildung essentiell ist.
Im Prinzip diese Erfahrung an die Kinder dann weiterzugeben.
Warum sollte Vollzeitmüttern etwas fehlen? Im Gegenteil, sie erleben das Schönste, was eine Frau in ihrem Leben erfahren kann.
Die Zeit mit meinem kleinen Sohn, war die schönste meines Lebens. Ich konnte 2 , 5 Jahre mit ihm zu Hause sein, ein Drama für mich, als ich ihn dann abgeben musste. Von da an war er auch oft krank. Bei mir zu Hause nicht ein einziges mal. Ich wurde von meinem Chef sogar gefragt, was ich mit ihm machen würde, da er oft krank war, meistens Erkältung. Es war unglaublich und ich dachte, dass ich wohl was falsch machen würde. Nein, mein kleiner Sohn hat auf die brutale Trennung mit Krankheit reagiert. Das weiß ich aber erst heute.
In der damaligen DDR gab es ja die Pflicht zu arbeiten. Wenn man also einen Krippenplatz bekam, MUSSTE man wieder arbeiten gehen und die Löhne waren so niedrig, dass EIN Einkommen nicht gereicht hat, um die Familie zu ernähren. Mit Absicht, wie man heute weiß!!!
Die Frauen mit Kindern, die zu Hause bleiben, werden von der Gesellschaft als minderbemittelte Exoten dargestellt und das ist doch das absurdeste, was es geben kann. Kinder brauchen ihre Mutter, wenn sie klein sind, aber das soll gestört werden, das finde ich brutal! Alles muss dieser Gesellschaft untergeordnet werden.
WARUM???
... und eine gute Frau und Mutter, braucht einen echten Mann, der seinen Mann steht, der Sicherheit gibt, sonst funktioniert es nicht!
Wir waren 41 Jahre verheiratet.
Es ist vor allem auch eine finanzielle Frage.
Was für ein wunderbarer Mensch, diese Frau und Mutter Bonelli.
Ihre "Präsenz" für sich selbst und für die Familie können wir hören und fühlen...
So sieht "Kohärenz" und Liebe aus und eine Wohltat für Deutschland.
Es wäre schön, Inspiration für die Mütter hier weiterhin zu sein.
Ich bin auch Vater von 5 Kids - vielen Dank
Es ist sehr interessant, dass sie auch sagt, wenn es ums Geld geht. Es gibt gebrauchte Sachen die man bekommen kann, wenn man s nicht kaufen kann.
Eine solche Frau, die durch einen wertschätzenden Mann gut geschützt ist, hat bestimmt deswegen auch eher Wertschätzung außen! Alleinerziehenden fehlt dieser Schutz! Da verhält sich die Umgebung gleich anders!
Familie bedeutet Management. Und so viel mehr.
Verdient immer Wertschätzung.
Sehr spannend das Video, vor allem weil es tief in mir selbstverständlich ist zuhause zu sein bei vielen Kindern. Ich habe sieben Geschwister und da war es so....nur bin ich etwas erstaunt über das ständige Nachfragen immer gleicher Dinge, den Dingen die anders sind. So eine lebendige tolle Frau wie Frau Bonelli immer gleiche Sachen zu fragen, etwas weig auf Augenhöhe.
Respekt für Frau Bonelli!
Sie hat meine Anerkennung!
Danke, daß eine kluge Frau
eine liebevolle Mutter ist.
Danke, liebe Vici Bonelli, dass Sie viele Frauen auf so wundervolle Weise inspirieren!
Lieben Dank!
Frau Bonelli, sie sprechen mir aus der Seele! Ich war alleine auf weiter Flur und hatte immer das Gefühl, mich rechtfertigen zu müssen, dass ich "nur" zuhause bin. Ich wurde immer so schief angesehen als jemand, der die Zeit totschlägt und dem grenzenlos fad sein muss (ich hab allerdings auch "nur" ein Kind). Ich bin auch sehr glücklich einen Mann zu haben, der auch sieht und total wertschätzt, wie ich die Familie versorge 💓. Und ich mach das wirklich von Herzen gern.
Ich höre so gerne Viktoria zu. Das Buch liegt an meinen Nachttisch. Immer wieder lese ich gerne darin❤ ihre Bescheidenheit rührt mich
Ich hab fünf wundervolle erwachsene Kinder und bald vier Enkelkinder.
Ich war vollzeit bei meinen Kindern zuhause.
Die finanziellen Mittel waren immer eine Herausforderung. Aber nichts ist so wichtig für die Entwicklung eines Kindes, als eine Mama die bei den Kindern sein kann.
Derzeit bin ich wieder berufstätig.
Der schönste Beruf, den ich je ausgeübt habe, war und ist - Mutter sein.
Eine ganz tolle Frau, wünsche ihnen alles Gute für die Zukunft
Vielen Dank für dieses Interview!
Ich finde die Einstellung richtig schön❤
Habe selber 5 Kinder. Die Kinder sind frühstens mit 3 Jahren in den Kindergarten gekommen.
Meine Mama war auch zuhause als ich ein Kind war. Fand das auch schön als Kind, weil es gab immer gutes essen und sie hat sich um uns gekümmert. Einmal hat sie ein paar Monate Praktikum gemacht, als ich so 12/13 war und das fand ich erst cool, weil ich dann immer fernsehen konnte und Nudeln mit Ketchup essen, aber nach kurzer Zeit war das doch schon doof, und hab mich allein gefühlt. Als Kind hab ich lange gedacht, dass alle Mütter zuhause bleiben und nicht arbeiten und die Papas immer bis abends spät arbeiten.
Ich bin in einer Familie mit 4 Geschwistern aufgewachsen,also wir waren 5 Kinder.Heute bin ich fast 75 u.bin soo dankbar für meine Geschwister,es ist ein Reichtum im Alter Geschwister zu haben,Voraussetzung man versteht sich gut,ich bin meinen Eltern dafür dankbar.Ihnen weiter Kraft u.Freude😀😃
Ich finde jede Frau sollte entscheiden was zu ihr passt. Wenn ich Vollzeitmama wäre, würde ich wahnsinnig werden. Ich gehe zur Arbeit und bin ab 14h eine entspannte Mama...meine Kinder kommen mir keineswegs unglücklich vor.
Liebe Frau Bonelli, danke für ihre Sicht...besser gesagt, für ein neues, aber irgendwie schon immer vorhandenes und verloren gegangenes Bewusstsein!
Sehr spannend und authentisch!
Finde ich vollkommen ok! Ich habe diese Sehnsucht und Idee nicht, finde 1-2 Kinder und Beruf für mich passend. Aber solange es eine echte, freie Wahl ist und die Frau auf Augenhöhe bleibt & abgesichert ist - why not? Ein Hoch auf die tolerante, pluralistische Gesellschaft!
Es ist einfach schön und berührend, die klugen Argumente für die große Bonelli-Familie zu hören, ins Herz hinein… 💛 Für die meisten Familien (ist der Begriff überhaupt noch ok?) in dieser Zeit durfte das Modell schwierig sein.
Viel Glück und Danke für das Interview.
Herzlichen Dank!
Viele Kinder - ein Privileg von Reichen? Es ist eine Frage der Wertigkeit: Ich (sieben Geschwister - Arbeiterfamilien ) hab als Zehnjährige schon zu den Touristen in Dorf, die sich gewundert habe, dass wir so viele Kinder haben, geantwortet: Wir sind sehr sehr reich, wir sind kinderreich. So wurden wir geprägt. Das schließt nicht aus, dass es finanzielle Grenzfälle gibt.
Wow! Großartig!
Großartige, wache, inspirierende Frau! Ruht in sich selbst, weil sie mit ihren Lebensentscheidungen komplett im Reinen ist. Schön, dass es solche Menschen gibt! Etwas anstrengend finde ich die Interviewerin...es scheint als würden hier Chancen auf noch tiefere Einsichten verschenkt, weil sich Fragestellungen oft wiederholen...
Danke f ihren Beitrag!!
Sehr geehrte Fr. Bonelli, ich verehre was sie da für einen Lebenswerk geschafft haben, das kann niemand mehr heutzutage weil niemand so stark ist wie Sie. Alles gute von Herzen ❤
Aner Frau Bonelli hat ganz nebenbei ein Buch geschrieben! Ich empfinde Herrn Bonelli auch unterstützdend, kein Macho der daheim keinen Finger rührt. Inspirierend!
Und trotzdem hatt er eine gute Männlichkeit in sich
Ich bin auch mit fünf Kinder zu Hause geblieben, jetzt mit 59 Jahren steh ich ohne Einkommen da. Soll putzen gehen da ich keine Ausbildung habe. Bekomme erst in 2,5 Jahren eine Pension...
Tut mir sehr leid für sie. Mir ist es nach meiner Scheidung ähnlich ergangen, möchte aber niemals die Zeit missen, welche ich mit meinen zwei Kindern erlebt habe!! Kopf hoch❤️🤗, es werden bessere Zeiten kommen.
Danke, Scheidung hab ich leider nicht geschaft.
@@danielaloscher6810 ist auch nicht wirklich erstrebenswert😉, hat alles Vor-und Nachteile. Vielleicht hat man ohne Scheidung die kleine Möglichkeit wieder zusammen zu finden🙏🏼.
Für Daniela, bin fast 58 und ohne Ausbildung. Habe den Vater meiner 4 Töchter vor 17 Jahren verlassen. Seitdem habe ich beruflich immer wieder im sozialen Bereich gearbeitet. Es gibt auch ohne Ausbildung sehr erfüllende Tätigkeiten. Ich bin "streng evangelisch"😊und habe immer wieder Gottes Geleit erfahren. Durch Gebet und meinen unerschütterlichen Glauben an Gott gehe ich meinen irdischen Weg im Vertrauen. P.S. Ich weiss wovon ich rede, ich hatte Phasen im Leben, da hatte ich kaum Geld bzw. kein Geld. Die 4 Töchter haben studiert bzw. gute Ausbildungen und mittlerweile selbst Kinder. Ich sitze im Garten und geniesse "die Früchte meines Lebens."
Ich bin froh, dass ich die ersten Jahre bei meinen Kindern zuhause bleiben konnte. Hab meinen Sohn mit 3 Jahren in den Kindergarten geben müssen um mitzuverdienen. Die 10 und 14 Jahre danach kommenden Töchter habe ich erst mit 4 in den Kindergarten gebracht. Eigentlich hätte ich sie lieber länger zuhause gelassen. Doch ich musste wieder dazuverdienen, gerne wäre ich jedoch noch bei den Kindern zuhause geblieben. Sie hätten eine weniger gestresste Mutter gebraucht. Man muss als berufstätige Mutter einen großen Spagat machen um allem gerecht zu werden. Kinder müssen dann funktionieren. So früh, wie die Kinder heute weggegeben werden, finde ich so unendlich traurig.😢
Ich fand es auch gut. Aber jetzt habe ich eine zu kleine Rente. Und bin beim Staat Bittsteller. Das war sehr demütigend.
Diese Botschaft ist angekommen, herzlichen Dank an Sie!
Gratuliere Frau Bonelli, Mutter zu sein und für die Familie zu sorgen ist die wichtigste und schönste Aufgabe die eine Frau haben kann. Die Menschen sind leider so in die IRRE geführt, dass sie das nicht mehr merken/spüren 💕
Ich selbst habe auch als Vollzeit - Mutter und Hausfrau unsere Kinder groß gezogen . Dies war oft anstrengender als meine vorige Berufstätigkeit , aber es hat mich auch menschlich erfüllt und ich hatte das gute Gefühl , zu wissen , wie mit unseren Kindern tagsüber umgegangen wurde .
ABER : so ein Leben ist heutzutage ein gewisser " Luxus " und war schon in den 90 er Jahren nur möglich , wenn man relativ wohlhabend war oder bereit zu allerlei Verzicht war . So hatten wir z. B . kein Auto und konnten auch nicht jedes Jahr kostspielig verreisen ! Außerdem - und das ist der Hauptgrund , weshalb ich meiner Tochter nicht zu meinem Lebensmodell rate - begibt sich die Frau in eine enorme Abhängigkeit vom Mann , in jeder Hinsicht ( selbst die Altersvorsorge schwächelt enorm ! ) . Leider ist Geld nicht unwichtig . Es macht alleine nicht glücklich , aber es gibt Unabhängigkeit ! Es ist also auch nicht unbedingt lebensnah , das Lebensmodell der Bonellis zu verherrlichen .
In D haben sie viele Kinder, wenn sie entsprechend Geld zur Verfügung haben, oder ganz von sozial Staat leben.
Klasse, sehr sympathisch die Vici, das ist so schön! Ich habe keine Kinder, aber da würde ich eins werden wollen ❤
Es gibt kein größeren oder härtern job als Mutter zu sein, man macht sogut wie alles durch ob man will oder nicht man hat nie ruhe oder mal pause arbeitet Tag und oft Nachts durch bekommt kein Geld bis wenig dafür man braucht starke Nerven und wenn man es mal erhlich sagt wird man auch nur belächelt und denoch ist es einer der schönsten Jobs ❤ überhaubt endlich traut sich eine Mutter all das öffentlich zu sagen ohne sich zu verstecken wie so viele oder alle Frauen traurigerweise😊
Ich bin froh das ich trotz "nur" 2 Kindern, Vollzeitmutter, später mit Minijob sein durfte🙏 Dank den Eltern in dessen Haus wir kostenlos wohnen durften war es möglich❤
Victoria Bonelli sieht hier so schön aus 😍❤
Eine frau ist gerne zuhause und passt auf ihre kinder auf. Eigentlich geht es drum wie die beziehung zu ehemann ist. Wenn der ehemann lieber egoistisch ist statt das wir in vordergrung zu bringen, dann wird es fur die studierten mamis schwierig, zwischen kind aufpassen und unzufrieden in der ehe leben und nach scheidung dann arbeiten mussen.
17:30-20:25 ❤❤❤so eine Einstellung sollten wir alle im Leben, im Umgang mit dem Nächsten haben…
Liebe Frau Bonelli,
ein ungebetener Ratschlag:
Machen Sie weitere Videos, Sie sind eine wunderbare Frau. Sie haben wirklich etwas zu sagen. Danke.
Herzlichen Dank!
Danke,für das Video ,man arbeitet viel als Ehefrau und Mutter ,man wird nur nicht dafür bezahlt ...aber ,wo mein Herz ist ,dort habe ich meinen Schatz ...alles Liebe, Gute und Schöne ,lieber Gruß, Gottes Segen ,MaFrie ❤🎉
An Margret, so ist es! Amen und Halleluja
@@annetteschmidt5478 Dankeschön 🕊🌹❤
Ich wollte so gerne nur Mutter sein, war nicht möglich. Mein Mann verdiente zu wenig und hatte noch Schulden abzubezahlen.
Dennoch bekam ich drei Söhne, zog sie mit vielen Mühen neben meinem Beruf groß. Mein Glück war, dass ich in meinem Traumberuf arbeiten konnte, als Krankenschwester. Aber ich kannte jahrelang nur Schlafmangel, Überarbeitung und null Raum für mich.
Heute aber, längst in Pension, die Buben sind gute Männer geworden, geht es mir besser denn je….
Ich finde es interessant das gesagt wird, es ist unterfordernd „nur“ mit seinem Kind zu Hause zu sein. Das ist absoluter Blödsinn. Es ist ihnen zu anstrengend. Das weiß man wenn man selber ein Kind hat. Sie geben diese niedere Arbeit dann an eine Kinderkrippe ab. Es ist eine Entscheidung des Herzens bei seinem Kind zu bleiben die ersten drei Jahre. Was mir klar geworden ist als mein Kind geboren wurde. Es gibt nichts schöneres und wichtigeres im Leben als die eigene Familie. Und vollzeit Mutter zu sein das allerbeste. Ich hatte als Kind eine sehr gute Freundin die hatte 5 Geschwister. Ihre Mutter war vollzeit zu Hause. Das war so eine tolle Familie. So liebe Kinder.
Ich denke es macht auch viel aus, ob ein Kind oder mehrere dabei sind, mit einer Diagnose / Behinderung, wo eine umfassendere Betreuung gemacht werden muss. Da kann ein Kind soviel Arbeit sein wie 3 oder 5 Kinder, je nach Schweregrad der Behinderung.
Meine Mutter war Vollzeitmutter, unzufrieden, launisch und sah sich als Opfer… wie sehr hätte ich gewünscht, sie wäre arbeiten gegangen, ausgeglichen gewesen und hätte ihre Minderwertigkeitskomplexe nicht an uns ausagieren müssen!
Ich denke ! Es gehört Wahlfreiheit ! Nur ist das vielen nicht so leicht möglich !
Das Ja zu Kindern ist entscheidend, dann geht alles! Es geht zwar oft hart am Wind, wenn man arbeiten gehen muss, um das finanziell zu schaffen. Aber es geht! Wie gerne wäre ich Vollzeitmutter gewesen, war nicht möglich finanziell.
Heute aber bin ich glücklich und zufrieden, genieße meine Pension und freue mich über meine drei guten Söhne.
Ich wäre auch gerne Vollzeit-Mama. Leider geht es sich finanziell nicht aus.
Mir ist es ebenso ergangen, hab drei Buben neben Vollzeit Arbeit großgezogen. Jeder kann kochen, waschen, aufräumen, lebenstüchtige Männer sind sie geworden. Aber ich hatte schon viel zu geben, Schlafmangel Ende nie, Multitasking und Verzicht….
@petraspitzbart5757
vor 0 Sekunden
Danke für das Video. Die Fragen waren so gut gestellt!!
und so ehrlich !! Ich bin Vollzeitmama mit 6 Kindern und unsre älteste hat einen Gendefekt. Mich hat faziniert mit welcher Klarheit und Nüchternheit sie die Dinge beantwortet hat. (Decke auf den Kopf fallen) ich würde sterben wenn ich jeden Tag in ein Büro gehen müssste.!!!
Ich liebe meine Freiheit und den Gestaltungspielraum.
UND Ja es ist ein Beruf Vollzeitmama zu sein und in jedem Beruf ist es nicht immer nur lustig
Ein wunderschönes Zeugnis ❤ mich würde interessieren, hat nicht Frau Bonelli mittlerweile ein 6. Kind geboren?
Noch nicht
Wenn dieser Beruf Mutter anerkannt wäre, dann müsset ja
folglich ein Gehalt wie bei anderen gezahlt werden. Oh und
das würde allen viel mehr Kosten. Mutige Mütter voran.
Die Viktoria wird Schneewittchen und hat ganz liebe 7 Zwerge für die Zukunft ❤❤❤❤❤❤+❤Alles Gute und Liebe für die weitere Gesundheit🌹 und noch eine schöne Zeit vor dem großen Sturm 🙏🤗😘🍀🌈 Herzliche Grüße aus dem hohen Norden ⛵⚓🚜🦀🐄🐑🐞🐝Die alte Lotte von der Nordseeküste 😘
Ich finde klasse ,dass sie 5 Kinder haben und somit rund um die Uhr für ihre Familie da sind und ihrem Ehemann den Rücken stärken.Respekt.
Ich habe Hilfe im Haushalt mit einem Kind 🤭 😂. Liegt aber auch noch an anderen Faktoren, die ich zu bewältigen habe, bin trotzdem non stop beschäftigt
Ich fand die Fragen zum Teil etwas forsch, es war dennoch ein interessantes Gespräch!
Am Ende zählt nur das tun, denn bei mir wurde
Verzicht im Nachhinein gefordert oder er
hätte mich verklagt. Liebe die der andere
nicht mehr möchte, kann den wahren Charakter
zeigen und nicht den man von den Worten kannte,
und diese Änderung möchte eine Frau
wie Mann nie selber erleben. Das gibt es
auch. Leider zählen Worte oder Vereinbarungen
dann nicht mehr. Es kommt vor, muss jedoch
nicht. Alles Gute.
❤
Womöglich lehne ich mich ausm Fenster, dann darf man mich korrigieren. Ich drücke mich jetzt bewusst teilweise wüst aus:
Mir kommt das ganze gesellschaftliche Geschwätz darüber, was Mütter alles tun oder lassen sollen als Ausweichen um eine ganz andere Kernfrage vor. Nämlich die, was uns allen Kinder wert sind. (Abgesehene von 'die hockt faul bei den Kindern daheim und drückt sich vor der Arbeit, gibt es ja noch den Aspekt mit den Kindern, die einfach zu funktionieren haben!)
Fragt mal einer danach, wie es einem Kind geht, wenn es mit 1 Jahr wildfremden Leuten überlassen wird? Interessiert keine Sau, obwohl es Ergebnisse gibt, die eine deutliche Sprache sprechen. Nämlich dass sogar mögliche familiäre Entwicklungsrisiken mit den Risiken der Fremdbetreung kummulieren. Also Leute ganz ehrlich, wieso tun wir uns als Gesellschaft das an Kinder so gering zu achten. (Jemanden zu achten, heißt nicht automatisch verwöhnen!) Die Konsequenz ist nämlich, dass die Mehrzahl diese Miss-Achtung nicht gut verkraften wird und Verletzungen zurück bleiben. Ich wehre mich mittlerweile auch dagegen, dass immer die Eltern der Grund für den Gang zum Therapeuten sind. Das klappt im Kollektiv noch viel besser.
Also. Eine halbwegs normale Mama arbeitet ständig an sich, sie hinterfragt ihr Handeln, Tun und Denken. Das ist richtig und wichtig, um die beste Version ihrer selbst zu werden - für ihre Kinder. Die Arbeit an sich selbst kann Hürden und Selbstzweifel mit sich bringen und macht die Personengruppe der Mütter angreifbar, gar verletzlich. Und das ist einfach alles mies und ganz einfach ne Sauerei, dass man als Mutter ständig erklären muss, warum man nicht arbeitet.
Wahrscheinlich wird es für unsere Kinder erst dann fair, wenn Frauen ein echtes Gehalt für Care-Arbeit bekommen.
Meinetwegen. Aber bis es hiernach in den Köpfen ankommt, dauert es sicher weitere 2 Generationen.
Bis wir ein Gehalt bekommen dafür, bleibt es für Mütter und Kinder eine Verletzung und eine Ausgrenzung. Damit die Mutter sich nicht ausgegrenzt fühlt, geht sie arbeiten und der Zwerg wird aus der Familie ausgegrenzt indem er in die Kita/Ganztagsschule gestopft wird. Haben wir denn eigentlich gesellschaftlich noch alle Tassen im Schrank 🤯.
Kein kleines Kind sollte über lange Perioden das Gefühl haben eine echte Belastung für seine Mutter zu sein. Wie grausam, meine Güte. Eine Mutter darf und soll Fehler machen und hat den Auftrag diese Brüche zu reparieren und da lernt das Kind gleich automatisch mit, dass es im Leben um Entwicklung geht.
Aber doch bitte nicht kleinste Kinder in die Kita stopfen und wochenlang mit Weinen und Nachtschreck usw umherzerren unter dem verhamlosenden Begriff der "Eingewöhnung". Da kriege ich zu viel. Ja super, gewöhnen wir uns lieber alle gleich dran, dass allen scheißegal wie es dem Nächsten geht 🥂.
Bonellis sind für mich einfach eine Ausnahme. Leider 😢. Es darf halt einfach nicht nur am Christentum liegen, dass man so leben darf als Mama. Denn dann leben weiter viele Kinder unter Ausgrenzung.
Es braucht die Forschung.
So ihr lieben Bonellis, dann schreibt mal fleißig weiter und dann ab in die Politik mit euch ❤😅
Viel Spaß 🥵, 😂
👍
Da ja nicht jeder Mann das Geld hat , wäre es an der Zeit das Pensionssplitting einzuführen !
Ich kenne eine frau die ist beamtun. Und hat durch 6kjnder eine lange auszeit. Und ihr job ieb ihr erhalten....
Ich war selbsständig, schneiderei, drei kinder und finanzel war es schwer beim dritten kind . Halbe tage zu arbeiten. Es bedeutet verzicht.
Doch das leben mit den kindern war beglückend.. Von Mein exmann, nach 30 j erhielt ich nie werschätzung. Von meinen kindern schon. Sie sind werkstadtkinder. In meiner nähe, von mir bis 6j geprägt..
Sp@ter bin ich dann erfolgreich noch gewesen. Ein erfülltes authentiches leben..
Das Ja zu Kindern ist entscheidend, dann geht alles! Es geht zwar oft hart am Wind, wenn man arbeiten gehen muss, um das finanziell zu schaffen. Aber es geht! Wie gerne wäre ich Vollzeitmutter gewesen, war nicht möglich finanziell.
Heute aber bin ich glücklich und zufrieden, genieße meine Pension und freue mich über meine drei guten Söhne.