Ich wohne in München, bin verheiratet, unser Haushaltseinkommens liegt weit im oberen Viertel. Trotzdem nehmen die Mieten brutalen Einfluss auf unsere Lebensplanung. Eine 4-Zimmer Wohnung für zwei Kinder kostet hier 2.300€ aufwärts an Miete. Eine vergleichbare Eigentumswohnung rund eine Million Euro. Wenn sich da selbst die, die eigentlich keine Geldprobleme haben die Machbarkeitsfrage stellen, haben wir ein großes Problem.
@@kazimir6957 laut des Einkommensverteilungs-Rechners von iwkoeln, sind ca. 3% der Gesamtbevölkerung bzw. 6% der Paare ohne Kinder reicher als mein Haushalt. Das macht die Lage umso dramatischer.
In Potsdam kosten auch so viel eine 2_3 Zi Wohnung (ab 2200 Miete)... Kaufpreis in Potsdam Borsnstedt für eine 3- Zimmer Wohnung 1350000€ (Neubau). In Herrschig a. Ammersee habe ich ähnliche Preise gesehen, bin aber leider nach Osten gezogen. Die Miete dort war aber günstiger als in Potsdam.
@@sfi798 Vorsorgen definitiv. Aber ob da eine Immobilie so klug ist wage ich zu bezweifeln. Gehen wir davon aus, das die Bevölkerung in Deutschland bis ich etwas hinterlasse stark sinken wird, wird auch die Nachfrage nach Häusern zurückgehen. Da vererbe ich lieber Unternehmensanteile oder Wertpapiere. Da hätten meine Kinder mehr davon.
Als normaler kleiner Arbeitnehmer habe ich faktisch garkeine Möglichkeit mir ein Eigenheim zu finanzieren. Die Beschäftigung wird immer prekärer, Leiharbeit, Werkverträge selbst für Akademiker werden mehr und mehr die Norm. Alles wird teurer, Miete, Benzin, Strom, Inflation ist einfach brutal. Und das ist eben auch etwas was unsere gute SPD mitbefeuert hat! (Und ich sage das als SPD Mitglied)
Ich wohne im Süden der Republik, meine Freundin und ich arbeiten beide als IT´ler in einem Konzern, per Definition sind wir bei den "Einkommensreichen", sprich den "oberen 10%". Trotzdem ist hier nix drin mit Eigenheim, selbst eine 3-Zimmer-Wohnung würde hier schwierig werden. Wie es alleinerziehenden Krankenschwestern ergeht, will ich mir gar nicht vorstellen :/
@@codingcrashkurse6429 naja ich sag mal diese typischen gut bezahlten Facharbeiterjobs bei zum Beispiel Daimler oder werden vererbt. Klar, da hat jeder Bock drauf, ist ein schönes Leben. Und sonst eben Der öffentliche Dienst zahlt brutal schlecht, Handwerk sucht auch händeringend aber niemand bleibt da ernsthaft lange. Der Mangel lässt die Löhne ja nicht endllos steigen. Ich habe viele Angebote von Handwerksbetrieben bekommen und bei den Löhnen ist es kein Wunder das die keinen finden... Der reicht höchstens noch zum sterben^^ Für einene gut bezahlten Industrie Job muss man viel Glück haben. Die stellen fast nurnoch Leiharbeiter und Werkverträge ein, also ungelernte Billig Löhner. Wobei das langsam auch. Ich mehr aufgeht. Mittlerweile gibt es die ersten Zeitarbeitsfirmen die ähnlich hoch wie die Industrie bezahlt. Hat trotzdem keiner Bock drauf ^^ Ich bin echt glücklich einen lockere gut bezahlten Job gefunden zu haben. Ich arbeite effektiv 2h am Tag.. Den Rest verbringe ich mit lernen (Meisterschule) und privaten Kram ^^plus Firmenauto war auch dabei.. Ist ziemlich geil ^^
!!! Sobald das Angebot größer als die Nachfrage ist sinken die Mieten. !!! Warum kapiert das niemand? Das Problem ist, dass man aufgrund der gesetzlichen Vorgaben keine großen Wohnblöcke und Hochhäuser bauen darf, oder aber keine Zersiedeln der Landschaft möchte. Es liegt an der Politik. Sorry, ZDF, der Beitrag geht mal wieder am Ziel vorbei.
Finanzamt treibt auch bei jedem Verkauf die Immopreise nach oben. Habe mal eine Immo gekauft, 20.000€ Grunderwerb abgedrückt, dann die Immo verkauft und natürlich 20.000€ auf mein Kaufpreis draufgeschlagen. Der jetzige Eigentümer wir es auch so machen und die Immo wird immer und immer teuerer. 6-6,5% in Hessen, NRW usw beim Kauf nur für das Finanzamt ist viel und von anderen Blutsaugern will ich erst garnicht erst anfangen. Vermietung muss ich rentieren, sonst vermietet niemand mehr. Teure Immo=hohe Miete.
Bei einer gewünschten (benötigten?) Zuwanderung von 400.000 Menschen (pro Jahr) als sogenannte "Fachkräfte" wäre es mit einem Bau von 400.000 Wohnungen pro Jahr schon nicht getan. Es sollte also jedem bewusst sein das die Zuwanderung wesentlich höher sein muss um 400.000 "Fachkräften" zu erhalten. An der Stelle muss man sich also fragen wie bei einem Wohnungsmangel mit Zuwanderung über dem gewünschten jährlichen Wohnungsbau (der so niemals eintreffen wird) jemals genug Wohnungen zur Verfügung stehen sollen. Das ist mit einer derart illusionären Politik nicht möglich. Selbst wenn zugewanderte teilweise in ihre Heimat zurückkehren sind 400.000 Wohnungen im Jahr ein Tropfen auf den heißen Stein. Muss man nur in die Richtung der Pflegekräfte schauen die aus dem Beruf flüchten. Unsere Bundesregierung redet davon Leute aus dem Ausland zu holen obwohl wir qualifiziertes Personal in Deutschland haben (welches aber aufgrund der "perfekten" Bedingungen in der Pflege keinen Bock mehr hat - verständlich). Damit entstehen dann für andere Länder Probleme in den gleichen Gebieten während sich bei uns an den Arbeitsbedingungen (sowie den Wohnungsbedingungen) nichts ändert. Das verschärft dann wieder den Wohnungsmangel und sorgt im schlimmsten Fall auch noch für einen Ausbau im Niedriglohnsektor.
Guten Tag, Ich glaube, was in Ihrer Berechnung fehlt, ist, dass die Zuwanderung deshalb von der Wirtschaft gefordert wird, weil die Bevölkerung schrumpft. Da die Sterberate höher ist als die Geburtenrate, soll die Zuwanderung die Bevölkerungszahl eher stabil halten als erhöhen. Viele Grüße!
@@timm.8729 Durch die Zuwanderung der letzten Jahre ist die Bevölkerung deutlich gewachsen und befindet sich momentan auf einem Allzeithoch. In den kommenden Jahren scheiden sehr viele Menschen aus dem Arbeitsleben aus, die irgendwie ersetzt werden müssen. Die Gesamtbevölkerung wird dadurch erstmal weiter wachsen.
@@timm.8729 Danke, das stimmt. Jedoch fehlen mir da einfach Zahlen seitens der Regierung die belegen das man sich da bereits ausreichend Gedanken gemacht hat. Das wirkt alles so kopflos ein bisschen wie bestimmte Aussagen / Maßnahmen in der Corona Politik (die bis heute auf unvollständigen Statistiken fußen). Viele Grüße!
@@dirkmeier5115 Die Frage ist natürlich in welchem Verhältnis steht die Sterberate zur realen Zuwanderung oder auch der gewollten Zuwanderung sowie der Geburtenrate. Nach meiner persönlichen Einschätzung interessiert sich die Politik immer erst dann für das wohlergehen der Menschen wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist (sprich bei Wahlen).
Mein Arzt wollte mit mehreren anderen Ärzten ein Arztzentrum bauen und suchte ein entsprechendes Grundstück in einem Wohngebiet . Grundstück war gefunden , aber dann wurde den Ärzten , die alle in ehemaligen Wohnungen sitzen , beschieden ,dass die KV Ihnen das nicht gestatten würde bzw dass die Politk keine Poliklinik stadtnah haben wollte ! Also 10 Ärzte bleiben wo Sie sind und es gibt weder ein Arztzentrum noch 10 freiwerdende Wohnungen . Ist doch super ,wie das läuft , oder ? Wäre auch echt doof , wenn alle Ärzte unter einem Dach wären und man nur runtergehen müsste !
@@michaelmyers-ry6wi ja kann man - meist aber machen es einem die Unterschiede leicht- oder schwer - so wie in Deutschland . Bei dern Auflagen und den Kosten ( zB Grundsteuererhöhungen , Bebauungsplänen , die nie zu ändern sind , Fremd und Falschnutzung ) ist doch das Verhältnis von Eigentum zur Miete kein Wunder. Wohnungen muss man sich leisten können. Und wenn das System mit seinen Auflagen , Kosten und Regeln das nicht mehr ermöglicht stimmt doch etwas nicht , oder ?? Andere Länder gehen halt pragmatisch an Probleme ran - ging bei uns auch nach dem Krieg- aber heute nicht mehr ! daher wird sich nicht ändern .
@@bh5037 Neben Osteuropa ist z.B. auch in Spanien die Eigentumsquote bei fast 100%. Auch diese Staaten kennen so etwas wie Auflagen, Genehmigungen und Baubestimmungen. Ich möchte eher auf was anderes hinaus: Ich werde das Gefühl nicht los, daß es hier vom System so gewollt ist, dass sich nur diejenigen mit extrem hoher Eigenkapitalquote (sprich wohlhabende) das Betongold leisten können während dem Rest der Bande Steine in den Weg gelegt werden. Sei es durch Auflagen, überproportional hohe Bau- oder Kaufpreise, oder Kreditvergabebedingungen. Und wer kreiert das System, sprich wer ist dafür verantwortlich? Die Plutokraten in Berlin und ihre Steigbügelhalter.
Wohnungsmangel, wie viele Flüchtlinge ( nicht böse gemeint) und kriegsflüchtlinge haben in Deutschland Zuflucht gefunden in kurzer Zeit? Es liegt sicher nicht an den Rentner. Und es gibt Menschen mir riesigen Anwesen und Häusern mit keine Ahnung wie viel Zimmern. Die dürfen das aber der Renter soll aus seiner Wohnung?
Angebot und Nachfrage, wenn jeden Monat eine Großstadt einwandert ist es einem Blinden klar, dass das Wohnraumangebot kritisch wird. Im übrigen bin ich Vermieter von 3 Wohnungen, die auf Effizienz 55 getrimmt wurden, Mietpreis 20 Euro/m2.
Bin 26, hab meine Ausbildung gemacht, hatte einmal im leben schulden für 1 Monat, habe mein WBS schein, war nie länger als 2 Monate Arbeitslos, habe alle Möglichkeiten genutzt wie Gesellschaften und Online Portale und dennoch bekomme ich nicht einmal eine Antwort auf meine Bewerbungen. Dabei suche ich eine Wohnung mit 1 Zimmer und max. 600 Warmmiete. Richtig frustrierend.
Mieten können nur durch mehr Angebot gesenkt werden, nicht durch Mietpreisbremse etc. Günstige Mieten bringen mir nichts, wenn ich keine Wohnung finde und bei Besichtigungen 100+ Leute da sind!
@@ABCDEFGHIJK4097 naja. Bitte alles im Gesamtbild betrachten. Der Vermieter erhält bei vermietung an Flüchtlinge ein vielfaches von dem was wir für einen hartz4 Empfänger ausgeben. So wird der Markt knapper weil viele lieber an Flüchtlinge vermieten. Klar sollen wir da helfen aber man sollte erst den Rahmen schaffen. Wenn Flüchtlinge in turnhallen wohnen und ewig warten bis ihre Anträge bearbeitet werden ist denen auch Nur in maßen geholfen. Das sollten wir besser hinkriegen.
zunächst einmal sollte der bürokratismus abgebaut werden bei neubauten. es geht nicht an daß schon rund 40% der bausumme für grunderwerbsteuer, notarkosten, architekten und statiker ausgegeben werden, aber mit dem bau noch nicht einmal begonnen wurde. und dann kommmt noch die abzockerei mit wirtschaftslichkeitberechnungen hinzu. alles geld zum fenster herausgeworfen.
Hier stehen auf dem Land Häuser und ein Hotel seit Jahren leer und sind unbewohnbar. Es wird nicht saniert abgerissen oder modernisiert. Es wird nur spekuliert da die Preise immer weiter steigen. Ebenso Bauplätze die für 150 Mark pro Quadratmeter in den 90ern gekauft wurden werden jetzt für 600 € und mehr der qm angeboten.
Wer meint, jetzt noch freiwillig nach Berlin zu ziehen, der hat den Schuss nicht gehört. Eine schlaue Wahl der Lage kann da schon einige Probleme lösen.
Wie man das ganze immer schneller verschärft hat die Politik kapiert. Mehr Steuern, Rekordinflation, sinkende Reallöhne, immer mehr Dämmvorschriften, staatlich verursachte massive Teuerung von Strom, Gas, Benzin usw. Immer weiter so.
Die Verteuerung von Rohstoffen, Baumaterialien, Benzin usw. Ist aber nicht dem Staat sondern dem Weltmarkt zu verschulden. Nicht zuletzt wegen der Corona Pandemie, weil die Navhfrage sank und die Konzerne die Rohstoffförderung teils aus Sparsamkeitsgründen eingestellt hat. Klar gubt es hier hohe Steuern, aber dafür haben wir hier auch eine super Infrastruktur, gute Sozialsysteme usw. Im Verhältnis zu so manch anderen Ländern.
@@michaelmyers-ry6wi Wenn man Krisen mit Gebirgen an gedrucktem Geld zuschüttet, hat man Inflation! Die Staatseinschränken wurden von Staaten verordnet. Und die Steuerlast ist sowieso Staatsangelegenheit. Dazu kommt daß der Staat Unternehmen in den Ruin getrieben hat. Die noch da sind müssen die Schäden selbst tragen oder sogar dem Staat einen Kredit "Corona Hilfe" zurück zahlen.
@@michaelmyers-ry6wi Super Infrastruktir ? Straßen werden maroder, Schulen genauso, die deutsche Bahn und ihr Netz an Schienen könnten dir ein ganzes Album singen. Von Digitalisierung möcht ich gar nicht erst anfangen. Sozialsystem ist okay. Wenn der Staat wollte könnte man da sicher noch nachbessen, um auch Leute zu entlasten, die sich überlegen nicht mehr Vollzeit zu arbeiten, weil man mit HartzIV fast genauso viel bekommt. Krankenversicherung ist das Beste am ganzen System, trotzdem zweiklassen-versicherung. Bildung hinkt. Gibt glaube genug was man anpacken muss, wo vielleicht auch Steuergeld fehlt. Unser Kanzler kann bestimmt weiterhelfen wo welches ist. Man könnte sich als Deutschland auch mal wieder ein wenig mehr auf sich selbst fokussieren. Ich spende ja auch kein Geld, wenn bei mir zuhause die Klospülung nicht funktioniert, ich nichts im Kühlschrank hab und mein Bett auf halb 8 hängt (überspitzt). Klar geht es RELATIV gut zu anderen Ländern. Vielleicht sollte man sich aber mal anschauen, wie manche Punkte schon mal besser waren oder ob man sich nicht mit "Besseren" vergleichen sollte statt zu schauen wem es denn schlechter geht. Sorry für den Roman aber für die Steuerlast, indirekte Steuern etc bekomm ich hier zu viel Bürokratie und die meistend zu wenig Leistung zurück. Sicher auch ein Grund für viele Steuern zu hinterziehen, wenn die eh nur verschleudert werden
@@gandalf2950 Deutschland, mein bester Freund - würdest du doch bloß von faschistischen, logikresistenten Adelseliten angeführt, dann wär alles besser für den armen, einfachen Mann… Nein. Nur ganz links außen haben Menschen sich die Bedürfnisse der Arbeiter:innenklasse zu ihrem höchsten Ziel erklärt. Demokratischer Sozialismus.
Schaut euch doch einfach nur einmal z.B. die Heizungsanlagen an. Sobald ein Staatlicher Zuschuß gewährt wird steigen die Preise enorm um diesen Zuschuß auch noch abzuschöpfen. Von Erleichterung der Eigentümer kann da keine Rede sein, denn die Anschaffungskosten im Bausektor steigen ins unermessliche um auch den letzten Rest von Förderung rauszupressen und an die Firmen weiter zu verteilen.
Liebes Team, Die Lösung: eine Person darf höchstens 3 Wohnungen/Häuser/Grundstücke besitzen, alles andere soll bezahlbare staatliche Mietwohnung werden, UND wohnen auf dem Campingplatz/ im Tiny Haus/auf einem Gartengrundstück legalisieren. Man kann Lösungen finden wenn man will. Aber ich habe das Gefühl, man will es nicht
Nur wie kann man verhindern, dass dann arme Menschen auf einen Campingplatz wohnen müssen, weil andere Wohnformen dann überhaupt nicht mehr finanzierbar sind? Generell finde ich die Idee aber auch gut auch müsste es unbürokratischer und günstiger werden Tiny Häuser zu errichten.
Wohnungsmangel, expoldierende Gas/Strom/Spritpreise das macht alles keinen Spass mehr. Ein "normales" 30-35jähriges Paar muss sich 2021/22 echt überlegen setze ich 1-2 Kinder in die Welt oder baue ich mein "Reihenhäuschen" das ich etwa mit 60-70 abbezahlt habe. Das macht mich sehr traurig das hier politisch einfach sturr weggeschaut wird und man sich lieber mit Solardachpflicht beschäftigt.
@@aroace7913 na wenn Du 1.5Millionen für ein Reihenmittelhaus im Rhein-Main-Gebiet hast dann ist auch das Solardach nicht schlimm. In den 80ern haben diese Häuser im Schnitt 350.000DM (also D-Mark!!, nicht EUR) gekostet. Nehmen wir Speckgürtel Frankfurt da bist bei 1-1.5Millionen Eur schon sehr knapp.....aber dir scheint das ja keine Sorgen zu bereiten......
@@aroace7913 na weil in D nicht so viel sonne scheint. Die Idee kommt aus Kalifornien aber das ist der sunshine state der USA. Hier gibt es Förderungen dafür die viele wahrnehmen. Aber oft erst nachdem der erste Schwung des Hauses abbezahlt ist. Es setzt die Hürde nunmal nochmal rauf. Und dan kommen da ja noch mehr Vorschriften... So wird das nix
@@vetdoc35 Und das was die Paneelen kosten machen denn Unterschied. Hab selber welche draufgemacht für 16.500 Euro und die geben 6.16 KWH und wenn man, was ich oft gesehen, haben nur 2 Paneelen draufmacht dann werden des maximal 4.000 - 6.000 sein und da kann mir niemand erzählen das, dann zu viel ist am Ende.
@@blackkcalb1 Es ist immer Sinnvoll auch wenn hier nicht so sehr die Sonne scheint, vor allem wenn man sieht wie die Strompreise steigen und das bisschen macht bei einem Haus nichts.
@@chrismorgan8309 Nein das Lohnniveau ist nicht das Problem sondern die Gier der Konzerne nach immer mehr Profiten und das wir immer noch bauen als wäre es das Jahr 1820 mit kleinen Ziegelsteinen und Dachpfannen. Dazu die unendlichen Regulierungen und Anforderungen im Bausektor.
@@ZDFheute Vergesellschaftung ist sicherlich eine Teillösung, mehr Sozialbau auch, aber eine Homeofficepflicht wäre noch effektiver, denn damit bekämen wir wahrscheinlich weniger Wegzug vom Land und so eine Entspannung auf dem Wohnungsmarkt in Städten.
@@denharrow Wie soll eine Homeoffice Pflicht den Wegzug vom Land verhindern, wenn doch das Internet besonders auf dem Land scheiße ist und Homeoffice gutes Internet voraussetzt?
Wenn den Städten selbst kaum noch Grund gehört weil man alles verscherbelt hat um die Haushate auszugleichen und Grund so teuer ist wie noch nie, brauch ich mich nicht fragen warum sozialer Wohnungbau nicht voran kommt.
Endlich geht ihr auch auf andere Themen ein! Guter Beitrag und ich bete die SPD hält ihr Wahlkampf Versprechen und Kanzler Scholz setzt das auch endlich durch! Ist doch echt zum kotzen das Wohnraum als wertanlage genutzt wird wo viele einfach nur leben möchten!
Wenn Immobilien keine Wertanlage wären, würde sie niemand bauen. D.h. man bräuchte eine rein staatliche Wohnungswirtschaft. DDR Plattenbau lässt grüßen.
Natürlich ist Wohnen eine Wertanlage! Meine Familie hat 3 Mehrfamilienhäuser und eine Sozialwohnung gebaut bzw ist gerade am Bauen. Wieso sollten wir das tuen wenn wir daraus keinen Nutzen Ziehen würden? Das ist die Rente meiner Eltern /Onkel und später die von mir und meiner Schwester.
@@shenhue7041 Mietzins ist leistungsloses Schmarotzertum. Das müssen einige wenige andere dann erwirtschaften. Nein du sollst ja vielleicht gar nicht bauen. Das soll ein andere machen, übergeordnet hauptsächlich der Staat, zumindest im Basislast Bereich. Luxuswohnungen können ja privatwirtschaftlich für Profit gebaut werden.
@@llothar68 mietzins ist der zins für das eingesetzte Kapital. Der Staat kann nicht bauen. Frag mal Menschen die in Wohnungen des Staates wohnen. Die merken dass weder die Mieten niedrig sind noch dass sich jemand kümmert. Berlin hat doch alle Wohnungen verkauft weil sie kein Geld hatten die Instandhaltung zu betreiben. Die Mieter hatten gefreut. Endlich wurde mal was an den Häusern gemacht.
Bei gefühlt 50.000 Bauvorschriften ist es auch kein Wunder, dass neuer Wohnraum stets teuer ist. Und dann auch noch die Löhne, die weniger stark steigen bzw. gestiegen sind als die Inflation in den letzten Jahrzenten. Das zusammen führt zu diesem Unmut.
Nicht wirklich. Ein Tinyhaus nimmt grundfläche ein, kann aber nicht in die höhe gehen. In einem hochhaus kriegst du mehr menschen auf gleicher fläche unter als in einer Tinyhaus siedlung. Natürlich gibt es orte, die sich nicht für andere Bebauung eignen, dort können tinyhäuser eine gute Lösung sein, generell gesehen ist aber ein Einfamilienhaus in der stadt platzverschwendung.
Gibts sehr wohl, nennt sich Campingplatz. Hol dir nen schönen Wohnwagen und werde einfach Dauercamper. Ist am Ende auch viel billiger, als ein maßgeschneidertes Tinyhouse.
@@TheAltair236 Wir sind hier in Deutschland und nicht in den USA. Es gibt hier zahllose Rentner, die ein sehr erfülltes Leben auf Campingplätzen führen. Das halbe Jahr hier, das halbe Jahr im Süden. Auch für junge Leute ist das ne tolle Sache, wenn man von überall arbeiten kann und sein Zuhause an jeden Urlaubsort mitnehmen kann.
ja es werden Wohnhäuser gebaut aber für Reiche der 3x Villenpark (wohnen für 1200€ kalt) mit Tiefgarage und jede Wohnung ein Balkon hier in der nähe. Kein Arbeiter kann es sich leisten danke für nix.
Als Besitzer einer Doppelhaushälfte, fast Schuldenfrei - ich bin 70 - kann ich nur abraten hier eine Immobilie zu finanzieren: a) der Grund ist auch im Umland irr teuer, b) Handwerker werden knapper und c) immer weniger qualifiziert, d) die staatlichen Auflagen sind drastisch und e) die Abgaben auch. - In Jahren mit Auslandstätigkeit habe ich vermietet: nach Abgaben, laufenden Kosten fälligen Erneuerungen (Heizung, Fenster, Dach, bald die Fassadendämmung) und Renovierung bleibt weniger als ein Prozent übrig - und das kommt oben in die Steuerprogression. Also: Rendite: knapp ein Prozent! - Vom drohenden Lastenausgleich / Vermögensabgabe und der Grundsteuer-Neuregelung ganz zu schweigen. - Da hätte ich besser ein paar Aktien-Fonds gekauft, statt in die Hütte zu investieren!
Auf eine Rendite von 1 % als Vermieter von Wohnungen komme I h auch. Die Zahl kann ich bestätigen. Also wieso in Wohnungen investieren. Nur Selbstnutzung macht Sinn.
Vermieten lohnt sich oftmals wirklich nicht. Zumindest nicht, wenn man das Haus noch abbezahlen muss. Die Steuern sind immerhin genauso hoch wie bei jeder anderen Arbeit. Was bringt all der Stress, um von den 200€ "Überschuss" (mit dem der Kredit abbezahlt wird) im Monat noch 60€ an den Staat zahlen zu müssen? Für 160€ gehe ich lieber Sonntags 4h beim Bäcker aushelfen auf Mindestlohn.
Aber die Leute, die dort wohnen, sind immerhin vor extremen Mieten geschützt. Zusätzlich muss auch gebaut werden. Dass kein Geld da sei verstehe ich nicht, DAX Konzerne machen höchste Gewinne aller Zeiten, Vermögen der Superreichen hat sich während der Pandemie tlw. verdoppelt.
Es ist keine Frage ob Gross oder Kleinstadt sondern von Zuzug und lokalem Angebot an Arbeitsplätzen. Aber zur Zeit haben fast alle Grossstädte das Problem, bis auf den Pott. Im Ruhrgebiet gehts noch.
Enteignung sind problematisch. Was allerdings auch problematisch ist, ist die wenn die Wohnung als spekulationsobjekt leer wertvoller als bewohnt ist. Meine idee (ich freu mich über feedback) wäre "gute" Eigentümer in ruhe zu lassen und Spekulanten mit Steuern zu bestrafen. Du hast eine Wohnung und diese ist als ein erstwohnsitz gemeldet? Alles bleibt beim alten. Du hast eine wohnung und diese ist als zweitwohnsitz gemeldet, du zahlst etwas mehr steuern, kannst diese teilweise auf den mieter umlegen (den zweitwohnsitz mieter). Du hast eine Wohnung die leer steht? Dann zahlst du ordentlich mehr. Je länger sie leer steht desto mehr wird es. Man kann allerdings nachweisen dass ein leerstand notwendig ist wenn man z.b. Sanierungen vornimmt oder die wohnung unvermietbar (die durchschnittliche miete in der gegend liegt unter den deckungskosten der wohnung) und dann sinkt die steuer wieder. Allerdings muss man das immer wieder nachweisen und einem realistischen zeitplan vorlegen (damit nicht die Wohnung 5 jahre leer steht weil immer die gleiche wand gestrichen wird) Für Grundstücke etwas ähnliches. Dadurch würde es sich immer noch lohnen Wohnung zu bauen und zu vermieten, leerstand würde vermieden werden, Wohnung wären an die Stadtbewohner angepasst, statt an iwelche milliarderere die alle 5 jahre mal urlaub in ihrem 5t wohnsitz machen. Hab ich irgendwo einen Denkfehler?
Ja. Leerstand gibt es nur, wenn sich Vermieten nicht lohnt. Muss nun Vermieten profitabler werden oder muss man tausende Beamte einstellen die Leerstand kontrollieren? Über Bürokratie löst sich gar nichts.
@@MrZweene vermieten lohnt sich. Das Problem ist, leerstand lohnt sich viel zu sehr und es ist viel weniger aufwand. Kannst mir nicht erzählen dass es sich nicht lohnt wenn dir jemand jeden monat geld zahlt. Der bürokratische mehraufwand würde durch die steuermehreinnahmen gedeckt und es läge an den besitzern diesen zu rechtfertigen. Wohnsitz anmeldungen sind bereits jetzt verpflichtend, da ändert sich also nichts. Steuern auf wohneigentum gibt es auch bereits. Die formel würde nur ein paar variablen dazukriegen.
@@XxwolfixX Wenn es Leerstand gibt, dann lohnt sich Vermieten eben weniger. Ich weiß nicht welche Steuermehreinnahmen es geben sollte. Der Verkauf der leeren Wohnung generiert schließlich auch Steuern. Das ist 1:1. Du denkst das Problem vom Staat aus. Man muss regeln, Bürokratie etc.. Jegliche Bürokratie schafft allerdings neue Probleme, Schlupflöcher etc.. Ich bin der Meinung man muss vom Markt aus denken. D.h. wie macht man Bauen und Vermieten profitabler? Denn wenn Leerstand sich nicht lohnt, macht es auch niemand. Mit dem Mietendeckel in Berlin hat man diesen Effekt sehr schön gesehen. Als der eingeführt wurde sind die Leerstände durch die Decke gegangen. Der Markt reagiert auf staatliche Eingriffe sehr schnell.
@@MrZweene der markt hatte schon die ganze zeit gelegenheit es zu regeln. Tut er aber nicht. Der verkauf von nicht leeren Wohnungen bringt genau so viel steuern wie der von leeren und man hat noch das addon dass mehr leute ein dach über dem kopf haben. Wer die Wohnung als ein reines Kapital objekt nutzt um ohne arbeit geld zu schäffeln der müsste dann bei meiner idee dafür zahlen, daher mehr Steuereinnahmen, falls weiterhin Wohnungen leer bleiben, effektiv mehr Wohnungen bei gleichen steuereinnahmen falls sie gefühlt werden->geringere mieten-> weniger sozialausgaben. Damit lenkt man den freien markt in eine richtung die für die mehrheit der bevölkerung besser ist. Die alternative "vermieten lohnenswerter machen" schadet der mehrheit der Gesellschaft. Wenn du das machen willst müsstest du die rechte von mietern einschränken, weil die ja der nachteil von Mehreinnahmen von mieten sind. Eine leerstandawohnung vs mietwohnung ist ja wie einmal 100 euro zahlen und für nichts tun 5 euro bekommen aber für das arbeiten 10. Du sagst mach aus den 10 euro 15 (wer zahlt die? Vermieter haben nur 10, dann wär wieder der stadt dran). Wer genug startkapital hat würde einfach 3 mal nichts tun und immer noch genau so viel bekommen. Dadurch wird das startkapital wichtiger als die arbeit die man reinsteckt, weil diese begrenzt ist. Damit klafft die schere immer weiter auf. Oder hast du alternative ideen wie man den markt richtung vermietung kriegt ohne am leerstand zu rütteln?
Ich möchte die Gelegenheit nutzen, mich bei unseren regierenden Politikern für Ihre Unfähigkeit in allen Belangen zu bedanken. Weiter hin viel Spaß beim kassieren eurer viel zu hohen Diäten. Eins noch- schämt ihr euch nicht ?
Bauen ist für unsere Zuwanderer hochinteressant - durch die vielen Kinder die sie mitbringen können sie eine gute Immobilie alleine durch das Baukindergeld finanzieren.!
also ich bin jetzt seit über 2 monaten nach einer wohnung am suchen und kriege keine einzige wohnung es ist einfach nur traurig dazu kommt halt noch dazu das unser tolles deutschland noch die ukrainer ins land holen und wir die arbeiten somit immer mehr probleme haben eine wohnung zu finden danke deutschland danke an unsere politiker die dafür sorgen dass wir jungen leute die arbeiten keine wohnung kriegen und sich auch keine leisten können danke dass ich mir mit meinen 21 jahren anhören muss dass ich zu jung bin für eine wohnung wäre ich nicht auf dieses scheiß land angewiesen wäre ich schon lange raus aus deutschland ich hoffe man hört meinen frust raus
Warum ist man mit 21 angewiesen auf das,Land? Wenn Sie glauben, in einem anderen EU Land ist es besser, dann packen Sie zusammen und versuchen Ihr Glueck im Ausland. Niemand hindert Sie.
Ein Problem für steigende Mietpreise ist auch, dass zur Erstellung des Mietspiegels nur Mieten der letzten Jahre herangezogen werden, wenn die Miete erhöht wurde. Bestandsmieten bleiben draußen. Das treibt die Spirale nach oben.
@@diethardmichaelmeyer3664 Dem Harzt4 sind die Singles und Spaltung zu verdanken und in der Pandemie keine Möglichkeit zur Familiengründungen und Kontakten
@@diethardmichaelmeyer3664 Ja, z.B. auch WGs. Es ist schon aus bautechnischen Gründen kaum noch möglich vernünftige grössere WGs für mehrere Singles zu organisieren. Single ist nicht nur ein Mietproblem sondern auch ein psychologisches Problem (Vereinsamung insbesondere im mittleren/alten Alter).
Es braucht keine Neubauten Wozu ? 5 Prozent aller Wohnungen in Deutschland stehen leer . Zuzug und Auszug von Gebieten sollten lieber besser geregelt werden . Bevor man überhaupt an Neubau denkt . Bei 5 Prozent leerstand in Deutschland Ist nicht die wohnungsknappheit der Grund für mieten . Sondern die Raffgier von Vermietern Und die unkontrollierte ab und zu Wanderungen innerhalb Deutschlands .
Die Ab- und Zuwanderung liegt aber zum guten Teil an der sich verändernden Joblandschaft. Corona und Homeoffice hat das ein bisschen gebremst aber in vielen Berufen wurde man quasi dazu gedrängt in die Hotspots zu ziehen. Der ganze Ingenieursbereich, technische Berufe, SW-Entwicklung usw. sind nicht gleichmäßig verteilt. Es gibt ein paar große Zentren dafür. München, Stuttgart allen voran aber auch andere. Das ist nur ein Beispiel. Und die Abwanderer ziehen viele andere Leute mit sich. Denn wenn große Menschenmengen in die Städte ziehen dann gibt es auf dem Land ein Überangebot and Serviceberufen. Vom Steuerberater bis zum Friseur, vom Automechaniker bis zur Kassierer werden dann mehr Leute in der Großstadt gebraucht und weniger auf dem Lande. Die ziehen dann langfristig auch mit.
Leerstand ist nicht juristisch verboten aber in der Praxis ist es so das Vermieter keine EU Fördermittel bekommen wenn diese zu viel Leerstand haben. Vermieter lassen dann gerne einen Teil ihrer Immobilien abreisen wenn die Nachfrage vorübergehend sinkt. Steigt die Nachfrage wieder fehlt der Wohnraum natürlich.
7:13: Ich fühle mich gerade etwas doof, evtl weil ich mich nicht gut auskenne, aber wieso sinkt der Bestand an Sozialwohnungenfallen, weil sie aus der Preisbindung fallen? Werden Sozialwohnungen nach einer gewissen Zeit nicht mehr als solche deklariert oder wie kann man das verstehen? Danke im Voraus:)
@Max Gh Genau 🙂 Die Preisbindung ist meistens nur für eine bestimmte Zeit und dann läuft sie ab. Es kommen aber zuletzt immer weniger Sozialwohnungen hinzu als wegfallen.
Ich konnte mir gerade so die Finanzierung für das Haus meiner Frau und meiner zwei Kinder für Haus und Grundstück leisten. Ich habe 24 Monate bis auf wenige Gewerke alles mit Fleiß und Schweiss selbst gebaut. Wenn Lastenausgleich, dann bitte. Aber mit Augenmaß!
Merkt denn keiner, dass die alten Videodokumente in falscher Proportion der Seiten gezeigt werden? Dadurch wirken alle Menschen viel dicker. Sowas sollte eigentlich nicht passieren.
Künstlich herbeigeführte verknappung tut ihr übriges um die Preise hochzudrücken. Denn für Spekulanten ist leerstand kein thema. Denen gehts nicht um mieter, sondern um die schnelle rendite
1) Die Immobilienpreise in den Städten sind stärker gestiegen als die Mieten. 2.) Eine günstige Mietwohnung in einer Großstadt ist kein Menschenrecht. 3.) Der Wohnungsmarkt in D. ist nicht "zugespitzt" - er ist es in deutschen Großstädten. 4.) Das Mietrecht schützt Bestandsmieter und treibt die Mietpreise für Neumieter in die Höhe. 5.) Genossenschaftliche Modelle, welche die zugeteilte Wohnungsfläche an den aktuellen Familienstand koppeln (ledig vs. Familie mit drei Kindern), könnten Abhilfe schaffen.
Nur in Großstädten? Die Mieten und Preise steigen auch in kleinen Städten in der Peripherie der Großstädte. Versuchen Sie mal eine Wohnung in Eschborn oder Freising zu finanzieren.
Und wo sollen die Leute hinziehen wenn das meiste Arbeitsangebot in der Stadt ist? Mit unseren tollen öffentlichen Anbindungen 3 stunden zur Arbeit pendeln jeden Tag?
Na ja jetzt wird erst Mal die Grundsteuer und somit die damit verbundenen Mietkosten ? a) erhöht bis 2025 b) bleiben gleich c) sinkt In BW schon Mal im Voraus ca 20 % erhöht..hahaha Schon gelöscht ?
Die Nebenkosten werden dank immer höheren Abgaben immer teurer. (Umlage der Grundsteuer, CO2 Abgabe, als Mieter kann ich meinen Vermieter nicht vorschreiben welcher Energieträger genutzt wird) Die Miete wird teurer weil die Zinsen auf Rekordtief ist, Der Erwerb mit Werk/Leiharbeit oder Mindestlohn in Ballungsräumen um größeren Städten nicht möglich
Sozialer Wohnungsbau ist eine Lösung. Einkommensabhängige Miete. Vor allem sollten alle die gleichen Steuern zahlen . Warum ich 30 % und grosse Firmen oft weniger durch gesckickte Steuerplanung . Jetzt haben die SPD und die Gruenen die Möglichkeit zu beweisen ob sie eine soziale Markwirtschaft wollen wie 1950-1985 oder eine freie Marktwirtschaft.
Warum Enteignung? Wohnraum zum Grundbedürfnis erklären und die Bürger zum Besitz von Wohneigentum fordern und fördern! Eine Obergrenze dem Besitz von Wohnimmobilien setzen. Z.B. jeder darf maximal 3 Wohnimmobilie besitzen. In diesem Falle müssten Immohaie ihre Wohnimmobilien verkaufen , was die Preise runter ziehen würde. Ist immer noch besser als Enteignung. Von dem Verkauf könnten sie das Geld in den Neubau oder aber in andere arbeitschaffende Maßnahmen investieren. Alles ist möglich. Nur eine kleine Elite möchte nicht dass dieser Sklaverei ein Ende gesetzt wird.
Als das letze mal Immobilien Preise ins Bodenlose gefallen sind, hatten wir eine Finanzkrise. Das wollen Sie jetzt mit Absicht herbeiführen? Nach dem die Leitzinsen auf 0% sind, in der höchsten Verschuldung und extremer Inflation gleicht das einem Selbstmord. Sorry, aber Sie sind nicht ganz dicht!
@ Nakaron Wir freuen uns, wenn ihr hier konstruktiv mit diskutiert. Bitte werdet aber nicht beleidigend und haltet euch an die ZDF-Netiquette: www.zdf.de/service-und-hilfe/netiquette-104.html
Die zuletzt genannten 4 Punkte sind sicherlich ein guter Ansatz. Es gibt allerdings Zielkonflikte. Der Wohnraum muss bezahlbar sein. Für Investoren und Vermieter muss aber auch genug rausspringen, um es mal so salopp zu sagen. 400.000 neue Wohnungen jährlich bedeuten aber auch, Lücken zur Durchlüftung und Naturflächen zuzubauen. Man muss sich dann nicht wundern, wenn es zu stickig wird und wenn die Insekten verschwinden und mit ihnen die Vögel. Wohneigentum ist eine schöne Sache. Doch nimmt so ein Haus für nur eine Person oder eine Familie im Verhältnis zu einem Mehrfamilienhaus viel Platz ein.
Und wer soll die Wohnungen bekommen wird das mit dem Los entscheiden? und was passiert mit den Leuten die keine Wohnung bekommen aber dennoch bspw in Berlin leben möchten.
Ich hätte nich ein anderes Thema beizusteuern: In welcher zukunftsgerichteten Bautechnik plant man den sozialen Wohnungsbau? Es wird immer nur von den Kosten gesprochen und nicht von Effizienz für die Zukunft! Ich glaube es müssen da ganz andere Häuser her auch in Bezug auf dir Bodenversiegelung.... Ider vorhandene Häuser die unbewohnbar sind einfach mal abgerissen werden!
Der Staat hat die Möglichkeit, Land zu Bauland zu machen, und darauf Wohnungen zu bauen. Das sorgt für mehr Angebot auf dem Wohnungsmarkt, und damit für niedrigere Mieten. Denn, wie wir sehen, haben die Marktkräfte in den letzten Jahrzehnten dafür gesorgt, dass sich zumindest in den Großstädten der Normalverdiener keine Wohnung mehr leisten kann, die besser wäre als die Wohnung, die ein durschnittlicher DDR-Bürger hatte. So einfach ist das, man muss es gar nicht mit unnötig komplizierten Konstruktionen verschleiern.
Das beste Mittel gegen steigende Mieten sind ausgeglichene Wohnungsmärkte wie um 1984 herum. Das ist der Fall bei 3-5 Prozent Leerstandsquote. Diese Leerstandsquote könnte ermittelt werden über die Stromversorger. Jeder Haushalt, der Strom bezieht, wird verpflichtet beim Stromversorger die Haushaltsgröße zu melden. Die Stromnetzbetreiber wissen durch die Zählernummern wie viele potenzielle Haushalte es gibt und dann wissen wir die tatsächliche Leerstandsquote und den Bedarf an Wohnungsbau zur Erreichung der Leerstandsquote.
Enteignung braucht es nicht Es braucht nur Strafzahlungen An immobilienkonzwrnen . Ale Mieterhöhungen die über die Inflationsrate gegangen sind Müssen zurückgezahlt werden an die Mieter . Alle sanierungskosten die nach Mieterhöhungen . Durch die diese Mieterhöhungen abbezahlt wurden . Und danach immer noch diese Mieterhöhungen bestanden Diese Gelder müssen zurück bezahlt werden .
@@olafradant9428 Das ist Bullshit. Der Schwarzmarkt ist klein und man wartet nur so lange, wenn man sich dämlich anstellt. Dazu wird jetzt wieder viel gebaut und tausende Wohnungen geschaffen. Ich komme aus der Branche, also erzähl mir nix.
Ich hab den Beitrag nun rund ein halbes Jahr nach Veröffentlichung auch gefunden und geschaut. Nun ist es ja so, dass aktuell durch steigende Energiekosten die Inflation bei rund 8 Prozentpunkten liegt. Das möchte ich mal zum Anlass nehmen, um eine Bestandsaufnahme auf unsere Bautätigkeit in der BRD zu nehmen: 1. Bauen als Politikum Ein Altkanzler sagte mal, wer Visionen habe, solle zum Arzt gehen. Im Prinzip ein Plädoyer für klares und faktenbasiertes Denken und Handeln. Da wir das Bauen aber sehr, sehr lange als eine Front des Kalten Krieges gesehen haben, haben wir dort nicht mit Klarheit auf Fakten geachtet, sondern haben emotional gehandelt und hatten die Vision, dass wir in 20 Jahren alle in unserem hochmodernen Haus sitzen, pro Familie 2 Autos haben, um dann überall hin kommen zu können und dass wir uns das nicht nur alles leisten können, sondern darüber hinaus auch noch so viel Einkommen zur Verfügung hätten, dass es für den Jahresurlaub, großen Konsum zu Weihnachten und eine saftige Altersvorsorge reicht. An dem Punkt haben wir uns alle jahrelang blenden lassen - wohl auch oft selbst geblendet, weil eine solche Zukunft vollkommen visionär und unrealistisch ist. Nun könnte man das Bauen retten, aber eben nur, wenn man endlich mal vom Ende her denkt, also der Frage: Was für Wohnraum welche Leute unter welchen Umständen denn nun wollen/brauchen. 2. Bauen als stupides Widerholen der selben Fehler Kommen wir da mal zu dem Punkt, um den es doch auch geht: In den 50ern und 60ern gab es geburtenstarke Jahrgänge, dementsprechend wurde da sehr viel gebaut - weil man mit 3-4 oder sogar 5 Kindern nicht mal eben auf 2 Zimmer, Küche Bad wohnen kann. Nun ist es so, dass die Kinder seit 40 Jahren ausgezogen sind und die Eltern langsam pflegebedürftig in oft viel zu großen - und viel zu viel Arbeit machenden - Eigenheimen sitzen. Die Kinder ihrerseits haben ihre eigenen Kinder - geburtenschwache Jahrgänge - schon längst in kleinen Wohnungen groß gezogen und brauchen nun auch nicht unbedingt ein renovierungsbedürftiges Haus Baujahr 1949. Für die Boomer-Generation ist das Haus daher oft eher ein Altersdomizil, eine Altersvorsorge oder einfach ein Luxusobjekt. Die junge Generation - zu der ich mich mit 35 auch noch zähle - steckt nun in der schwierigen Situation, den Wohlstand der beiden vorherigen Generationen langfristig in einem umlagefinanzierten Rentensystem zu bewahren und erhalten, während wir unsererseits realistischerweise keine Chance mehr auf Hausbesitz im großen Maßstab haben. Ein Problem dafür stellt aber auch die Art des Bauens dar. Denn seit den 50ern hat man eben für eine Familie und nur für eine Familie allein gebaut. Eine kleine Einliegerwohnung, in der man ggf. die Eltern mitversorgen kann (und die dort ansonsten ein halbwegs ruhiges und distanzwahrendes Leben führen können) gibt es selten. Auch heute noch bauen meist junge Familien, die es sich leisten können. Selten mal ein Gedanke darüber, was denn nun wird, wenn sie alt sind, was wird, wenn sie Pflege brauchen und die Kinder dann alle quer über die Welt verteilt leben. Aber auch im Bezug auf Infrastruktur machen wir immer die selben Fehler. Immer mehr Häuser auf immer mehr Fläche bedeutet nicht nur immer mehr Bodenversiegelung, sondern auch immer mehr Autos, die dann die Innenstädte verstopfen. Es bedeutet aber auch soziale Distanz und Unkentniss über den und die Nachbarn. Eine der Hauptbeschwerden, die mir immer seitens älteren Angehörigen geäussert wird ist, dass sie sich alleine und einsam fühlen, spätestens seitdem die Kinder aus dem Haus sind. Die Lösung kann aber auch nicht der Beton-Wohnblock sein. Ich habe selbst mal für ein paar Jahre in einem solchen in Berlin gelebt und kann nur sagen, dass man da die schlechtesten Elemente des urbanen und des ruralen Lebens miteinander verbunden hat. 3. Langfristig und planvoll investieren Da Baustoffe, Bauland und Handwerker nun nicht grade günstiger, sondern immer teurer werden, gebietet es doch irgendwo die Vernunft, sich Gedanken darüber zu machen, welche Form des Zusammenlebens wir als Gesellschaft in Zukunft möchten. Wir müssen da diverse Faktoren beachten: Wie können wir durch den Bau die Bodenversiegelung aufbrechen, den individualverkehr beschränken, für eine ausreichende Versorgung von älteren, pflege- oder zumindest hilfsbedürftigen älteren Mitmenschen, für eine Betreuung von Kindern deren Eltern in Vollzeit arbeiten gehen sorgen und dann auch noch über die Generationen hinweg unseren Wohlstand erhalten und fair und gerecht verteilen? An dem Punkt kommt mir persönlich immer nur der Gedanke, dass wir das Konzept Generationenhaus neu erfinden müssten, um all diese Punkte abzuhaken. Also Häuser bauen, die jungen Familien mit Kindern viel Wohnraum bieten, während ältere Mitbewohner nur den Wohnraum bewohnen müssen, den sie auch wirklich bewohnen können, ohne dass es in Anstrengungen ausartet - wenn die Kinder dann aus dem Haus sind, kann man sich ja innerhalb des Hauses oder der Siedlung umorienteren nach einer kleineren Wohnung, die eben nicht mehr 5-6 Zimmer mit Küche und Bad hat, sondern nur halb so groß ist. Ansonsten müsste man die Siedlung einerseits biologisch wertvoll mit Gartenanlagen versehen, aber andererseits auch mit Solardächern und einem kleinen Nachbarschaftsgarten für frisches Obst und Gemüse oder einfach ein paar Blumen. Darüber hinaus bräuchte eine solche Siedlung dann aber auch noch Gemeinschaftsräume für Hobbies und Freizeitprojekte - ob das der Motoradfan ist, der an seiner Maschine schrauben will, der Teenager, der Schlagzeug üben möchte oder einige RentnerInnen aus der Nachbarschaft, die sich zum Kaffee treffen wollen. Auch für so etwas muss Raum im modernen Wohnen sein, denn soziale Interaktion gehört zum Leben dazu. Last but not least müssen wir uns auch Gedanken machen, wie wir diese Wohnsiedlungen dann mit dem Gewerbe verknüpfen. Macht es wirklich Sinn, alle Geschäfte Kilometer entfernt im Stadtzentrum und alle Gewerbe irgendwo im Gewerbegebiet anzusiedeln? Was ist mit jemandem, der als Hobby töpfert oder Seife herstellt und im kleinen Rahmen seine Produkte über das Internet verkauft? Was ist mit den alltäglichen Einkaufsbedürfnissen der Einwohner? Aus diesem Grund müssen auch Gewerbeflächen in das Konzept integriert werden. Aber eben nicht so, dass Tante Inge zum Einkaufen mit ihrem Rollator im Sommer wie im Winter einen Kilometer in der prallen Sonne oder im kalten Wind laufen und dann noch eine Stroad überqueren muss, sondern so, dass kleine Gewerbeflächen innerhalb der Wohngebäude integriert werden und so Menschen auch überhaupt ermöglicht wird, Gewerbe zu beginnen. Und sei es nur als kleiner Zeitvertreib einiger Rentnerinnen, die dann eben selbstgestrickte Socken übers Internet in alle Welt verkaufen und sich damit ein paar Euro zur Rente dazu verdienen. Die Frage ist nun nur, wer das ganze denn nun bezahlt. Bezahlt der Bürger selbst, wird es große Teile der Gesellschaft geben, die sich derartiges Wohnen nicht leisten können und es wird wieder keinen Querschnitt durch die Gesellschaft geben. Subventioniert der Staat das Bauen massiv, werden die Besserverdienenden aussteigen und das ganze wird zu einem Wohnraum, in dem es nicht genug starke Schultern gibt, die auch mal mehr tragen müssen. Daher kann es nur eine Mischkalkulation geben: Der Staat beteiligt sich an den Baukosten, dafür gibt es aber keine Sozialpreisbindung. Allerdings braucht es dann innerhalb der Wohnsiedlung eine basischdemokratische Verwaltung, die auch mal darüber beraten kann, ob man der Familie nebenan, bei denen die Mutter grade ihren Job verloren hat denn nun mal eine Mietminderung zugestehen möchte - auf dem Rücken der anderen. Denn viele haben Schwierigkeiten damit, Steuern und Abgaben zu zahlen, die dann irgendwo landen - wenn man direkt in der Nachbarschaft sieht, wem es nutzt und wer eine günstigere Miete wirklich braucht, ist das hoffentlich anders.
Viele Linksradikale wollen die Welt bunter haben und viel Reisen. Man will man in Thailand 🇹🇭 einen Joint rauchen, im Ausland ein Semester studieren - Rom 🇮🇹 sehen und vielleicht auch beim Spring Break in den USA 🇺🇸 sein. Auch alte Tempelanlagen in Kambodscha 🇰🇭 und Mexiko 🇲🇽 sind heiss begehrt mit einem Abstecher in Cancun. Was will man noch? Richtig Umweltschutz. Also am besten CO2 neutral, kein fliegen, kein Fleisch, kein Benzin … fliegen? Ohne Sprit? Wie kommt man nach Mexiko 🇲🇽? Ach sorry, ist ja linksradikales denken, da ist Heuchelei nicht selten. So, man will auch nichts kaufen. Lieber hängt man mit selbstgedrehten Kippen in einer Bude ab zusammen mit einer Antifa Flagge an der wand und hat Angst, überall lauern Nazis. Was passiert? Man lebt in seiner Blase, denkt die Welt ist schön und Rose 🥰 aber irgendwann holt einen die Realität ein, spätestens bei der Stromrechnung, der Miete oder im Alter bei der altersarmut. Deswegen Glocke an und linksradikal denken und auf die losgehen, die in jungen Jahren sich um 300.000€ verschuldet haben, dass die später mal im Eigentum leben. Am besten linksradikale Maßnahmen wie Zwangsenteignung und Co. Danke, Antifa 🏴
@@dhurutaademi9650 hm, die Linksradikalen sind also schuld. Komisch, die letzten 50 Jahre haben CDU/FDP/SPD regiert und die Linke hat momentan den kleinsten Stimmanteil, ganz im Gegensatz zur Afd. Den Linksrutsch von dem immer alle reden würde ich echt gerne sehen.
@@AliaslsailA Deine Linken Freunde haben Krieg gespielt nach dem 2 Weltkrieg und zwar mit der Bombardierung von Jugoslawien1999 und Entsendung von Truppen nach Kosovo und 2001 mit einmarsch in Afghanistan. Dass waren keine CDU, FDP, Republikaner, AfD (dies da nicht einmal gab), CSU oder sonst wer. Das waren deine Freunde der Grünen und SPD. Mal schauen, ob die Linken Gutmenschen dieser Parteien uns erneut in einen Krieg stürzen. Habeck und Baerbock stehen ja für waffenlieferungen an die Ukraine, aber hey „wir sind bunt“ „Mensch ist Mensch“ und wie sagen Antifa Leute immer „nie Wieder krieg“ 😂
@@dhurutaademi9650 wieso sind es jetzt meine Linken Freunde, ich hab mich doch hier nicht positioniert? Abgesehen davon hat die SPD soviel mit Links zu tun wie der Verstand mit stehen. Und was der Kosovo Krieg mit dem jetzigen politischen Klima, Massenmigration und Klimaschutz zu tun haben soll versteh ich auch nicht. Waffenexporte und Kriegsverbrechen waren zudem auch Teil der letzten Jahre. Ich wollte lediglich darstellen, dass der Linksrutsch der vielmals proklamiert wird sich nirgendwo abbildet und wenn es irgendjemanden gibt der keine wirkliche Entscheidungsmacht hat, dann sind es Linksradikale. Zudem mal eine Frage, wie sähe denn in deinen Augen die beste Politik für die Zukunft aus?
@@AliaslsailA Die beste Politik? Mehr auf die Stimme vom Volk hören. Was meine ich damit ? Wenn in Umfragen, sei es von Stern TV, von ZDF, ARD oder sonst wen mehr als 75% sagen „der Islam gehört nicht zu Deutschland“ tut er es auch nicht. Die Muslime die hier leben ja, aber der Islam an sich nein. 85% lehnen die Gendersprache ab - wieso wird sie immer häufiger verwendet und versucht durch zu setzen. Ich bin für den Schutz Schwuler, Transsexuellen usw. aber was hat dass in der deutschen Sprache zu suchen. Dann, wir sprechen immer von Wohnungsnot… warum leben bis heute sehr viele Menschen mit mittlerweile höheren Einkommen in Sozialwohnungen? Da sollte mehr kontrolliert werden. Keine Einmischung in die Souveränität anderer Staaten mehr. Die meistenMoslems in Afghanistan wollen die Taliban, einfach akzeptieren. Auch die Sharia wollen mehr als 90% der Afghanen, mehr als irgendwo sonst - dann ist es so. Wir sollten mit Russland neutral umgehen genauso mit der USA. Einmischungen in den Wahlkampf von anderen Ländern wie bei Brasilien und USA mit Trump sollte Deutschland sein lassen. Hunderte Millionen Euro spenden an Somalia, Afghanistan (Taliban) usw. einstellen. Wir sprechen von warlords ständig, aber durch sowas kann man indirekt auch so etwas finanzieren. Wir wollen eine starke EU und haben einen großen Fachkräftemangel… warum holt man nicht die vielen arbeitslosen Jugendlichen aus Spanien und Italien nach Deutschland - gibt ihnen eine Ausbildung und versucht sie in unserem Arbeitsmarkt zu integrieren. Warum müssen dass oftmals Analphabeten aus irak, Syrien, afghanistan oder Mali sein? Wie hat ein Schweizer Politiker mal zu Ralf Stegner (SPD) in Hart aber fair gesagt : Das Volk entscheidet, nicht sie Herr Stegner. Viele Politiker setzen aber mittlerweile minderheitendenken um oder ihre eigene Meinung, nicht die der überwältigenden Mehrheitsmeinung des Volkes
Das Haus in dem ich meine Mietwohnung habe wurde in einem Erbstreit versteigert und von einem Spekulanten gekauft. Der will alles in den Rohbauzustand versetzen und die neuen Wohnungen in Eigentumswohnungen umwandeln um sie direkt wieder zu verkaufen. Ich hab zu einer fairen Miete gewohnt, jetzt verdoppelt sich die Miete und dann kommen noch die Modernisierungskosten hinzu. Der muss mir also nicht kündigen sondern kann mich über die Miete raus boxen. Absolute Katastrophe für mich. Nach 10 Jahren hier fest verwurzelt und ich kann mir hier nur noch ein 15m2 WG Zimmer leisten. Wartezeit auf Sozialwohnung 2 bis 3 Jahre. Falls man dann eine 30m2 Kaschemme mit Kochniesche und Sanierungsstau angeboten bekommt und diese nicht annimmt, verliert man die Wartezeitpunkte und das warten beginnt von vorne. Meine schweren Gesundheitlichen Einschränkungen spielen keine Rolle, da nur Leute mit Schwerbehindertenausweis und dann auch nur ab einem GdB von 80 Bonuspunkte bekommen.
Dann kannst du schonmal auswürfeln, welche Instanz solch eine kommunistische Aktion völlig zu recht sehr schnell unterbinden würde. Zur Wahl stellen sich die OLGs und Karlsruhe.
@@PepeAmused Kommunistische Aktion ????Warste schonmal im richtigen Kommunismus ? Meine güte können anscheinend nicht über den Tellerrand gucken gell ? Man wird um gewisse Pflichten nicht drumherum kommen...Freiwilligkeit haben wir aktuell. Große Immobillienkonzerne kaufen der Stadt enorm günstig Wohnungen oder Bauland ab und dieses für absurde Summen weiterzuverkaufen....das hat nichts mit Gemeinwohl zutun. Wohnen ist ein Grundrecht. Jeder Mensch hat in diesem Land ein recht dadrauf in einer Lebensgerechten Wohnung zu Leben. Der Staat wird mitmischen müssen da die Unternehmer ohne rücksicht auf Verluste Schlupflöcher ausnutzen. Was ist den ihre Idee ? Die Unternehmer nett darum bitten doch nicht so Teure mieten zu machen ???? Es geht nur über eine Pflicht. Wie man diese auslegt ist eine andere Sache. Den weg den wir jetzt einschlagen also die dicken kriegen weiter alles eingeflößt ohne jegliche Beschränkungen ? Der Staat hat den riesen Fehler gemacht Unnmengen an Wohnungen an Private Investoren zu verscherbeln ohne jegliche auflagen. Und wie die FDP wieder meint mehr Bauen...is ja schön und gut. Aber die Investoren werden mit Sicherheit nicht mehr Bauen wenn sie absehen können das sie diese Bezahlbar anbieten müssen. Mehr Wohnungen heißt nicht gleich weniger Kosten. Diese müssen erstmal gebaut werden und Investoren werden sicherlich keine Wohnungen Bauen die sie nicht zum maximal höchsten Gewinn Vermieten können. Deswegen wird dieser weg zu nichts führen weil wir jetzt was brauchen und nicht erst in Jahrzehnten. Jeder Mensch der in diesem Land Lebt, Arbeitet etc. hat ein Grundrecht darauf Bezahlbar zu Wohnen. Bezahlbar heißt das die Menschen Leben können und nicht grad so die Miete Zahlen können und dann gucken müssen wies passt. Mehr Eigentum könnte man in betracht ziehen. Mittlerweile is das Problem das viele Unternehmen in vielen Gebieten eine Monopolstellung auf dem Wohnungsmarkt haben. Das muss unterbunden werden oder mit Auflagen.
Kleine Mieten gibt es nicht. 1-Zimmer-Wohnungen mit Küchenzeile und Bad werden in den Innenstädten gar nicht erst gebaut (obwohl dies besonders für Singles wünschenswert wäre). Was hauptsächlich kommt sind Hotels, 2-3-stöckige Mehrfamilienhäuser oder Mietbaracken mit 2-3-4-Zimmer-Wohnungen, welche dann auch noch entsprechend teuer in der Miete sind. Da kann man auch gleich ein Darlehen aufnehmen und ein wenig außerhalb der Stadt ein Haus kaufen oder (ein kleineres Häuschen) bauen lassen. Der Staat weigert sich auch immer wieder einzusehen, dass die Mietpreisbremse nicht funktioniert. Das ist jedem Normalbürger aber bereits bekannt. Städte müssen wachsen, entweder in die Höhe oder in die Breite, ohne gleichzeitig 'projects' zu erschaffen. Da hinkt die deutsche Städteplanung aber bereits Jahrzehnte hinterher (als ob die bei den Behörden gar nicht arbeiten würden).
06/22: Wir wohnen seit 30 Jahren in einem 3-Raum-Altbau mit 98qm in Berlin und zahlen ~ 840 € warm, was 28 % unseres Gesamteinkommens ist. Für Berliner Verhältnisse noch recht moderat.
Es steht in Deutschland eine 7stellige Zahl an Wohnungen leer. Wir haben in Deutschland keinen Wohnungsmagel, sondern ein Verteilungsproblem. Der Markt, der die Verteilung relativ effizient organisieren könnte, ist im Wohnungsbereich weitgehend ausgeschaltet. Beispiel 1: Alte Menschen ziehen aus viel zu großen Wohnungen nicht in kleinere um. Eine Anpassung der in diesem Bereich oft nicht mehr marktgerechten/zu niedrigen Mieten (langjährige Mietverhältnisse) ist nur langsam möglich und verhindert den Druck, sich verkleinern zu müssen. Folge: Paare mit Kindern haben massive Probleme, eine passende bzw. bezahlbare Wohnung zu finden. Beispiel 2: Warum können Hartz4 Bezieher nicht im Umland von Großstädten wohnen ? Warum wird diesen die relativ hohe Miete in Großstädten bezahlt, während Arbeitnehmer sich häufig die Mieten (z.B. München, Berlin) innerhalb der Stadt nicht mehr leisten können, deswegen in die Vororte ziehen und täglich pendeln müssen ? Beispiel 3: Warum werden Flüchtlinge auch in gut nachgefragten Großstädten mit knappen Wohnungsangebot untergebracht, während es in weiten Teilen von Deutschland masiven Wohnungsleerstand gibt ? Schutz vor Krieg, Verfolgung etc. gibt es auch in Mecklenburg-Vorpommern. Bevor wir hier über Enteignung und weitere, massive Markteingriffe diskutieren, könnte man vielleicht auch mal in diese Richtung denken ...
Single Hartz IVler in Grosstädten finden auch keine neue Wohnung mehr zu den Preisen. Die kriegen das weil sie deutlich beengter wohnen wenn sie eine Familie sind. Das Problem muss man bei den Firmen ansetzne. Warum muss man immer mehr Firmen in die Städte ziehen lassen, das machen die nur weil dann München auf der Visitenkarte steht und nicht Hintertupfingen. Und die Städte wollen das weil Gewerbesteuer ihre wichtigste Einnahmesteuer ist. Das ist völlig falsch geregelt. Die Firmen müssen raus aufs Land und die Arbeiter müssen mit. Und dann vernünftige Löhne zahlen das der Ehepartner ein schlechteren Job akzeptieren kann. (auch einer der Gründe in die Stadt zu ziehen, die Jobspezialisierung).
Beispiel 5: Wohnungspekulation (Ankauf, warten und Verkaufen) kombiniert mit Nichtvermietung (weil Investoren keiner Mieter für den Zukunftsverkauf haben will). Beispiel 6. Niedrige Zinsen die Investoren erlauben durch Hebeleffekt den Wohnungsmarkt leerzukaufen und Preise hochzutreiben
Meine Mutter hat eine Doppelhaushälfte in einem Zuzugsgebiet und sucht jetzt seit zwei Jahren eine Wohnung, weil sie sich nach dem Auszug meiner Schwester gerne verkleinern würde und ihr das Haus im Rentenalter auch zuviel würde. Für das Haus zahlt sie 800 Euro im Monat, eine überschaubare Wohnung findet sie in Köln nicht unter 1.800 Euro.
Schutz vor Krieg und Verfolgung könnte man auch nach dem Dublin-Abkommen regeln, da müssten die Leute nicht bis nach München oder Mecklenburg Vorpommern !! Außerdem könnte man auch konsequenter abschieben.
Was ebenfalls ein Problem ist sind die Verwicklungen der Finanzmärkte in den Wohnungsmarkt, das hat man ja schon bei der Finanzkrise 2008 gesehen. Es kann ja wohl nicht sein, dass von einer 1500 Euro Wohnung 100 Euro alleinig Dividenden für Akrionäre sind, so wie das bspw. bei Vonovia der Fall ist. Der Aktienmarkt in Zusammenhang mit Mietwohnungen führt ebenfalls zur Verteuerung, da der Mieter nun auch die Aktionäre der Wohnungskonzerne mitfinanzieren muss.
Was ist denn das für ein Quatsch. Wenn ihr Vermieter hans werner von nebenan ist muss er genauso eine rendite erwirtschaften. Was hat das mit Dividenden zu tun. Nichts. Kaufen Sie doch vonovia Aktien. Es ist normal dass der Mieter dem Vermieter die rendite erwirtschaftet. Sie bezahlen ja auch den Supermarkt wenn Sie dort was wollen. Ich wette sogar Ihr Arbeitgeber bezahlt sie wenn er ihre Zeit will. Mir fehlen die Worte wenn ich solche Sätze lese....
Leute ich möchte einen gut gemeinten Rat geben: kauft euch eine kleine bis mittlere Wohnung, zu einem das eigene Budget passenden Preis. Alles ist besser, als zur Miete zu wohnen!!! Der Mensch gewöhnt sich an jeden scheiß, auch an eine kleinere Wohnung.
Ist der falsche Zeitpunkt dafür. Mit dem Wohnungskauf sollte man bis nach dem Lastenausgleich warten. Dann kommen nämlich ganz viele Häuschen und Eigentumswohnungen billig auf den Markt, von all den Leuten, bei Denen es vor dem Lastenausgleich das Geld noch ganz knapp gereicht hat, danach aber nicht mehr.
@chris Das ist eine pauschale Forderung, die das Problem nicht lösen wird. Es geht hier vor allem auch um die Verteilung von Wohnraum. Da haben vor allem finanziell schwache Haushalte das Nachsehen. Oftmals haben Menschen mit ausländischen Nachnamen auch mit Diskrimierung bei der Wohnungssuche zu tun.
@@ZDFheute Ich habe mal gehört, dass von Steuergeldern enorme Zahlungen geleistet werden, wenn ein Vermieter Wohnraum für Flüchtlinge zur Verfügung stellt. Die Rede war von 33,-- € pro Person und pro Tag. Stimmt das ?
Viele Linksradikale wollen die Welt bunter haben und viel Reisen. Man will man in Thailand 🇹🇭 einen Joint rauchen, im Ausland ein Semester studieren - Rom 🇮🇹 sehen und vielleicht auch beim Spring Break in den USA 🇺🇸 sein. Auch alte Tempelanlagen in Kambodscha 🇰🇭 und Mexiko 🇲🇽 sind heiss begehrt mit einem Abstecher in Cancun. Was will man noch? Richtig Umweltschutz. Also am besten CO2 neutral, kein fliegen, kein Fleisch, kein Benzin … fliegen? Ohne Sprit? Wie kommt man nach Mexiko 🇲🇽? Ach sorry, ist ja linksradikales denken, da ist Heuchelei nicht selten. So, man will auch nichts kaufen. Lieber hängt man mit selbstgedrehten Kippen in einer Bude ab zusammen mit einer Antifa Flagge an der wand und hat Angst, überall lauern Nazis. Was passiert? Man lebt in seiner Blase, denkt die Welt ist schön und Rose 🥰 aber irgendwann holt einen die Realität ein, spätestens bei der Stromrechnung, der Miete oder im Alter bei der altersarmut. Deswegen Glocke an und linksradikal denken und auf die losgehen, die in jungen Jahren sich um 300.000€ verschuldet haben, dass die später mal im Eigentum leben. Am besten linksradikale Maßnahmen wie Zwangsenteignung und Co. Danke, Antifa 🏴
Leider haben wir in Hamburg das LuxusProblem ,dass junge Leute es sich einfachnicht vorstellen können, nicht in Winterhude , Eppendorf oder Eimsbüttel zu wohnen ! Barmbek , Farmsen oder Rotehrburgsort .- Igittegitt ! Es geht uns einfach zu gut !!!
Dann sollte Geld dafür in die Hand genommen werden die anderen Viertel attraktiver und lebenswerter zu machen. Aber das würde dann wiederum dazu führen, dass Investoren Blut lecken und die Mietpreise wieder teurer würden. Es darf also nur Reichen erlaubt sein Präferenzen zu haben. Mein Freund wohnt in Barmbek in einer runtegekommenen WG und zahlt trotzdem zu viel Geld.
das mantra vom bauen schön und gut wenn man sich aber anschaut was da neu gebaut wird kann sich das meistens kein normaler mensch leisten und sozialer wohnungsbau fällt ja auch nach spätestens 20 jahren weg
Nicht mehr. Wovon Sie sprechen, das war Westdeutschland kurz vor der Wende. Bis dahin ging es aufwärts. Seit unser Wirtschaftssystem keine Konkurrenz mehr hat, behandelt es die Bürger wie ein Monopolist seine Kunden. Der vorläufige "Höhepunkt" war die Agenda 2010 und die Hartz4-Gesetze. Aktuell ist es ein Wenig besser, aber von Zeiten, als sich ein Normalverdiener ein kleines Einfamilenhäuschen leisten konnte, da können wir heute nur noch träumen.
Die Doku ist super! Jedoch ich finde es kommt ein zu starker Ruf nach „dem Staat“ darin vor. Wer hat denn in den letzten Jahrzehnten die meisten Wohnungen erfolgreich gebaut und verwaltet? Das war nicht der Staat. Öffentlich gebaute Glanzprojekte wie einen BER, einen Bahnhof in Stuttgart und eine Elbphilharmonie sind jetzt nicht so die Erfolgsgeschichten. Wenn der Staat die Wohnung stellt ist das nicht nachhaltig. Wenn die Leute, die ihre Zeit & Geld in die Schaffung von Wohnraum stecken, derart behandelt werden, wie aktuell in Deutschland, braucht man sich nicht wundern, dass diese Leute woanders investieren: “go where you are treated best“. Dank diesem (investoren-feindlichen) Klima & der Politik wandert gerade viel Kapital aus Deutschland ab. Aber hey, dann schaffen wir mit unseren Partnern & Investoren eben hier in den USA tollen Wohnraum ;-) ! Weiter so! 😀
Deutschland, "investorenfeindlich"? Das ist jetzt nicht ernsthaft gemeint.🤦 Die Situation haben wir den ungezügelten, oft ausländischen Immobilienhaien zu verdanken. Wahrscheinlich sind Sie selbst einer. Anders ist der idiotische Kommentar nicht zu erklären.
Ich finde ja die USA als positives Gegenbeispiel für Wohnungspolitik, besonders im Hinblick auf die Situation in Kalifornien anzubringen ist mal eine Argumentation mit Brusthaar. Traut sich auch nicht jeder. ;)
@@mirabella2154 jemand der sein Geld & Arbeit irgendwo reinsteckt ist doch per se erstmal nicht schlecht, oder? Da ein Investor nun die Wahl hat, wo er das macht, sucht er sich natürlich den Ort / das Land aus, in dem er nicht als "ausländischer Immobilienhai" beschimpft wird und wo nicht mit Enteignung gedroht wird. Das machen Sie sicherlich genauso beim Einkaufen. Sie gehen dahin, wo die Verkäufer nett sind, das Angebot gut ist und die Preise & Leistung stimmen, korrekt?
Und gebaut hat die Ampel dieses Jahr: Null Wohnungen. Aber gut Ukrainier in Wohnungen untergebracht. Danke für die Obdachlosigkeit. Ich kann und will nach 4 Jahren Wohnungssuche nicht mehr. Ich hab nur noch durchgehende Ansgtatacken. Ich werd wohl nach der Räumung nächsten Monat, Notiunterbringungen sind überfühlt, den Freitod durch erfriehen vorm Rathaus suchen.
Danke für den Beitrag. Ich finde ihn höchst relevant. Hoffentlich bekommt das mehr Aufmerksamkeit. Wenn man sich anschaut, wie sich die Mieten entwickeln (in KS teilweise verdoppelt in 10 Jahren), dann bleibt einem die Spucke weg. Die Kosten ein Haus zu bauen und instand zu halten, haben das aber doch sicher nicht. Enttäuschend. Man mag gar nicht an die Zukunft denken.
Die Kosten zum Bau eines Hauses haben sich in den letzten 10 Jahren ebenfalls fast verdoppelt. Ergo steigen auch die Mieten, da die Vermieter ihren Cashflow halten müssen.
Das wird sicher nicht reichen. Die Gesetze sollten sich auch ändern und andere Wohnmöglichkeiten ermöglichen, anstatt sie zu verhindern. Z.B. Siedlungen von Mobilheimen Tiny Houses.... Das Interesse ist enorm, es ist technisch auch möglich, aber die Gesetze in Deutschland machen weit viel schwieriger als die meisten Länder in Europa, wenn nicht unmöglich. Bei der aktuellen Situation finde ich, die gesetzlichen Hindernisse sind echt unverschämt.
@@alika3276 Familien mit 3 Kindern sind eher die Ausnahme. Ansonsten gibt es viele Familien mit 1x Kind, die in einem Tiny House leben (in anderen Ländern). Und die Anzahl Kinderloser Familien wird sowieso immer größer. Und die so viele Singles würden natürlich auch davon profitieren. Aber es gibt auch Mobilheim, das größer als ein Tiny House ist, ideal für Familien mir 2 oder mehr Kindern.
Ich wohne in München, bin verheiratet, unser Haushaltseinkommens liegt weit im oberen Viertel. Trotzdem nehmen die Mieten brutalen Einfluss auf unsere Lebensplanung. Eine 4-Zimmer Wohnung für zwei Kinder kostet hier 2.300€ aufwärts an Miete. Eine vergleichbare Eigentumswohnung rund eine Million Euro. Wenn sich da selbst die, die eigentlich keine Geldprobleme haben die Machbarkeitsfrage stellen, haben wir ein großes Problem.
@@kazimir6957 laut des Einkommensverteilungs-Rechners von iwkoeln, sind ca. 3% der Gesamtbevölkerung bzw. 6% der Paare ohne Kinder reicher als mein Haushalt. Das macht die Lage umso dramatischer.
In Potsdam kosten auch so viel eine 2_3 Zi Wohnung (ab 2200 Miete)...
Kaufpreis in Potsdam Borsnstedt für eine 3- Zimmer Wohnung 1350000€ (Neubau). In Herrschig a. Ammersee habe ich ähnliche Preise gesehen, bin aber leider nach Osten gezogen. Die Miete dort war aber günstiger als in Potsdam.
Interessehalber : Zieht ihr einen Kauf in Betracht ?
Ich meine damit hättet ihr zumindest langfristig für eure Kids vorgesorgt.
@@sfi798 Vorsorgen definitiv. Aber ob da eine Immobilie so klug ist wage ich zu bezweifeln. Gehen wir davon aus, das die Bevölkerung in Deutschland bis ich etwas hinterlasse stark sinken wird, wird auch die Nachfrage nach Häusern zurückgehen. Da vererbe ich lieber Unternehmensanteile oder Wertpapiere. Da hätten meine Kinder mehr davon.
Als normaler kleiner Arbeitnehmer habe ich faktisch garkeine Möglichkeit mir ein Eigenheim zu finanzieren.
Die Beschäftigung wird immer prekärer, Leiharbeit, Werkverträge selbst für Akademiker werden mehr und mehr die Norm.
Alles wird teurer, Miete, Benzin, Strom, Inflation ist einfach brutal.
Und das ist eben auch etwas was unsere gute SPD mitbefeuert hat! (Und ich sage das als SPD Mitglied)
Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten 🥂🎶
@@MRFLOPPYmr sag ich ja... ^^
Ich wohne im Süden der Republik, meine Freundin und ich arbeiten beide als IT´ler in einem Konzern, per Definition sind wir bei den "Einkommensreichen", sprich den "oberen 10%". Trotzdem ist hier nix drin mit Eigenheim, selbst eine 3-Zimmer-Wohnung würde hier schwierig werden. Wie es alleinerziehenden Krankenschwestern ergeht, will ich mir gar nicht vorstellen :/
@@codingcrashkurse6429 naja ich sag mal diese typischen gut bezahlten Facharbeiterjobs bei zum Beispiel Daimler oder werden vererbt. Klar, da hat jeder Bock drauf, ist ein schönes Leben.
Und sonst eben
Der öffentliche Dienst zahlt brutal schlecht, Handwerk sucht auch händeringend aber niemand bleibt da ernsthaft lange. Der Mangel lässt die Löhne ja nicht endllos steigen. Ich habe viele Angebote von Handwerksbetrieben bekommen und bei den Löhnen ist es kein Wunder das die keinen finden... Der reicht höchstens noch zum sterben^^
Für einene gut bezahlten Industrie Job muss man viel Glück haben. Die stellen fast nurnoch Leiharbeiter und Werkverträge ein, also ungelernte Billig Löhner.
Wobei das langsam auch. Ich mehr aufgeht. Mittlerweile gibt es die ersten Zeitarbeitsfirmen die ähnlich hoch wie die Industrie bezahlt. Hat trotzdem keiner Bock drauf ^^
Ich bin echt glücklich einen lockere gut bezahlten Job gefunden zu haben. Ich arbeite effektiv 2h am Tag.. Den Rest verbringe ich mit lernen (Meisterschule) und privaten Kram ^^plus Firmenauto war auch dabei.. Ist ziemlich geil ^^
@@MRFLOPPYmr wer war mit dabei? Die von der Grünen Partei!
!!! Sobald das Angebot größer als die Nachfrage ist sinken die Mieten. !!! Warum kapiert das niemand?
Das Problem ist, dass man aufgrund der gesetzlichen Vorgaben keine großen Wohnblöcke und Hochhäuser bauen darf, oder aber keine Zersiedeln der Landschaft möchte. Es liegt an der Politik. Sorry, ZDF, der Beitrag geht mal wieder am Ziel vorbei.
Finanzamt treibt auch bei jedem Verkauf die Immopreise nach oben. Habe mal eine Immo gekauft, 20.000€ Grunderwerb abgedrückt, dann die Immo verkauft und natürlich 20.000€ auf mein Kaufpreis draufgeschlagen. Der jetzige Eigentümer wir es auch so machen und die Immo wird immer und immer teuerer. 6-6,5% in Hessen, NRW usw beim Kauf nur für das Finanzamt ist viel und von anderen Blutsaugern will ich erst garnicht erst anfangen. Vermietung muss ich rentieren, sonst vermietet niemand mehr. Teure Immo=hohe Miete.
Bei einer gewünschten (benötigten?) Zuwanderung von 400.000 Menschen (pro Jahr) als sogenannte "Fachkräfte" wäre es mit einem Bau von 400.000 Wohnungen pro Jahr schon nicht getan.
Es sollte also jedem bewusst sein das die Zuwanderung wesentlich höher sein muss um 400.000 "Fachkräften" zu erhalten.
An der Stelle muss man sich also fragen wie bei einem Wohnungsmangel mit Zuwanderung über dem gewünschten jährlichen Wohnungsbau (der so niemals eintreffen wird) jemals genug Wohnungen zur Verfügung stehen sollen.
Das ist mit einer derart illusionären Politik nicht möglich. Selbst wenn zugewanderte teilweise in ihre Heimat zurückkehren sind 400.000 Wohnungen im Jahr ein Tropfen auf den heißen Stein.
Muss man nur in die Richtung der Pflegekräfte schauen die aus dem Beruf flüchten. Unsere Bundesregierung redet davon Leute aus dem Ausland zu holen obwohl wir qualifiziertes Personal in Deutschland haben (welches aber aufgrund der "perfekten" Bedingungen in der Pflege keinen Bock mehr hat - verständlich). Damit entstehen dann für andere Länder Probleme in den gleichen Gebieten während sich bei uns an den Arbeitsbedingungen (sowie den Wohnungsbedingungen) nichts ändert. Das verschärft dann wieder den Wohnungsmangel und sorgt im schlimmsten Fall auch noch für einen Ausbau im Niedriglohnsektor.
Guten Tag,
Ich glaube, was in Ihrer Berechnung fehlt, ist, dass die Zuwanderung deshalb von der Wirtschaft gefordert wird, weil die Bevölkerung schrumpft. Da die Sterberate höher ist als die Geburtenrate, soll die Zuwanderung die Bevölkerungszahl eher stabil halten als erhöhen. Viele Grüße!
@@timm.8729 Durch die Zuwanderung der letzten Jahre ist die Bevölkerung deutlich gewachsen und befindet sich momentan auf einem Allzeithoch. In den kommenden Jahren scheiden sehr viele Menschen aus dem Arbeitsleben aus, die irgendwie ersetzt werden müssen. Die Gesamtbevölkerung wird dadurch erstmal weiter wachsen.
@@timm.8729 Danke, das stimmt. Jedoch fehlen mir da einfach Zahlen seitens der Regierung die belegen das man sich da bereits ausreichend Gedanken gemacht hat.
Das wirkt alles so kopflos ein bisschen wie bestimmte Aussagen / Maßnahmen in der Corona Politik (die bis heute auf unvollständigen Statistiken fußen). Viele Grüße!
@@dirkmeier5115 Stimmt, die nächsten Jahre wird es wohl noch zu einem gewissen Wachstum kommen, das denke ich auch
@@dirkmeier5115 Die Frage ist natürlich in welchem Verhältnis steht die Sterberate zur realen Zuwanderung oder auch der gewollten Zuwanderung sowie der Geburtenrate. Nach meiner persönlichen Einschätzung interessiert sich die Politik immer erst dann für das wohlergehen der Menschen wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist (sprich bei Wahlen).
Kein Kommentar zur Niedrigzinspolitik der EZB?
Mein Arzt wollte mit mehreren anderen Ärzten ein Arztzentrum bauen und suchte ein entsprechendes Grundstück in einem Wohngebiet . Grundstück war gefunden , aber dann wurde den Ärzten , die alle in ehemaligen Wohnungen sitzen , beschieden ,dass die KV Ihnen das nicht gestatten würde bzw dass die Politk keine Poliklinik stadtnah haben wollte ! Also 10 Ärzte bleiben wo Sie sind und es gibt weder ein Arztzentrum noch 10 freiwerdende Wohnungen . Ist doch super ,wie das läuft , oder ?
Wäre auch echt doof , wenn alle Ärzte unter einem Dach wären und man nur runtergehen müsste !
- Eigentumsquote in Osteuropa ~ 90%
- Eigentumsquote in Deutschland ~ 30%....?
Finde den Fehler
bvei uns : unendlich viele Auflagen - in Osteuropa - keine ! Fehler gefunden !!!
@@bh5037 Man kann es sich auch leicht machen...
@@michaelmyers-ry6wi ja kann man - meist aber machen es einem die Unterschiede leicht- oder schwer - so wie in Deutschland .
Bei dern Auflagen und den Kosten ( zB Grundsteuererhöhungen , Bebauungsplänen , die nie zu ändern sind , Fremd und Falschnutzung ) ist doch das Verhältnis von Eigentum zur Miete kein Wunder. Wohnungen muss man sich leisten können.
Und wenn das System mit seinen Auflagen , Kosten und Regeln das nicht mehr ermöglicht stimmt doch etwas nicht , oder ??
Andere Länder gehen halt pragmatisch an Probleme ran - ging bei uns auch nach dem Krieg- aber heute nicht mehr ! daher wird sich nicht ändern .
@@bh5037 Neben Osteuropa ist z.B. auch in Spanien die Eigentumsquote bei fast 100%.
Auch diese Staaten kennen so etwas wie Auflagen, Genehmigungen und Baubestimmungen. Ich möchte eher auf was anderes hinaus:
Ich werde das Gefühl nicht los, daß es hier vom System so gewollt ist, dass sich nur diejenigen mit extrem hoher Eigenkapitalquote (sprich wohlhabende) das Betongold leisten können während dem Rest der Bande Steine in den Weg gelegt werden. Sei es durch Auflagen, überproportional hohe Bau- oder Kaufpreise, oder Kreditvergabebedingungen. Und wer kreiert das System, sprich wer ist dafür verantwortlich? Die Plutokraten in Berlin und ihre Steigbügelhalter.
In Bulgarien kriege ich ja auch schon Häuser fuer 5.000 Euro...
Der Bund sollte einfach ein Mietdeckel einführen bzw verschärfen. Teilweise ne Wohnung für 1000€ zu Mieten , Ohne Küche ist ne frechheit.
Wohnungsmangel, wie viele Flüchtlinge ( nicht böse gemeint) und kriegsflüchtlinge haben in Deutschland Zuflucht gefunden in kurzer Zeit? Es liegt sicher nicht an den Rentner. Und es gibt Menschen mir riesigen Anwesen und Häusern mit keine Ahnung wie viel Zimmern. Die dürfen das aber der Renter soll aus seiner Wohnung?
Angebot und Nachfrage, wenn jeden Monat eine Großstadt einwandert ist es einem Blinden klar, dass das Wohnraumangebot kritisch wird. Im übrigen bin ich Vermieter von 3 Wohnungen, die auf Effizienz 55 getrimmt wurden, Mietpreis 20 Euro/m2.
Bin 26, hab meine Ausbildung gemacht, hatte einmal im leben schulden für 1 Monat, habe mein WBS schein, war nie länger als 2 Monate Arbeitslos, habe alle Möglichkeiten genutzt wie Gesellschaften und Online Portale und dennoch bekomme ich nicht einmal eine Antwort auf meine Bewerbungen.
Dabei suche ich eine Wohnung mit 1 Zimmer und max. 600 Warmmiete.
Richtig frustrierend.
Mieten können nur durch mehr Angebot gesenkt werden, nicht durch Mietpreisbremse etc. Günstige Mieten bringen mir nichts, wenn ich keine Wohnung finde und bei Besichtigungen 100+ Leute da sind!
@Sven Danke für deine persönliche Einschätzung!
@@ludwigadolfwilhelmvonlutzo9062 Wir nehmen zum Glück weiterhin viele Flüchtlinge auf und das ist gut so❤
@@ludwigadolfwilhelmvonlutzo9062 Deutschland ist bunt und Deutschland wird immer bunter und dagegen könnt ihr nichts machen 😘
@@ABCDEFGHIJK4097 @Sven Dann halt sie auch am fressen ! Aber arbeiten ist wohl nichts für einen Antifalümmel 😄.
@@ABCDEFGHIJK4097 naja. Bitte alles im Gesamtbild betrachten. Der Vermieter erhält bei vermietung an Flüchtlinge ein vielfaches von dem was wir für einen hartz4 Empfänger ausgeben. So wird der Markt knapper weil viele lieber an Flüchtlinge vermieten. Klar sollen wir da helfen aber man sollte erst den Rahmen schaffen. Wenn Flüchtlinge in turnhallen wohnen und ewig warten bis ihre Anträge bearbeitet werden ist denen auch Nur in maßen geholfen. Das sollten wir besser hinkriegen.
zunächst einmal sollte der bürokratismus abgebaut werden bei neubauten. es geht nicht an daß schon rund 40% der bausumme für grunderwerbsteuer, notarkosten, architekten und statiker ausgegeben werden, aber mit dem bau noch nicht einmal begonnen wurde. und dann kommmt noch die abzockerei mit wirtschaftslichkeitberechnungen hinzu. alles geld zum fenster herausgeworfen.
@Romano Schwabel Danke für deine Gedanken zum Thema!
Hier stehen auf dem Land Häuser und ein Hotel seit Jahren leer und sind unbewohnbar.
Es wird nicht saniert abgerissen oder modernisiert.
Es wird nur spekuliert da die Preise immer weiter steigen.
Ebenso Bauplätze die für 150 Mark pro Quadratmeter in den 90ern gekauft wurden werden jetzt für 600 € und mehr der qm
angeboten.
Wer meint, jetzt noch freiwillig nach Berlin zu ziehen, der hat den Schuss nicht gehört. Eine schlaue Wahl der Lage kann da schon einige Probleme lösen.
Nicht mehr lange.
Das Lastenausgleichsgesetz ist schon beschlossen. 😉
Wie man das ganze immer schneller verschärft hat die Politik kapiert. Mehr Steuern, Rekordinflation, sinkende Reallöhne, immer mehr Dämmvorschriften, staatlich verursachte massive Teuerung von Strom, Gas, Benzin usw. Immer weiter so.
Die Verteuerung von Rohstoffen, Baumaterialien, Benzin usw. Ist aber nicht dem Staat sondern dem Weltmarkt zu verschulden. Nicht zuletzt wegen der Corona Pandemie, weil die Navhfrage sank und die Konzerne die Rohstoffförderung teils aus Sparsamkeitsgründen eingestellt hat. Klar gubt es hier hohe Steuern, aber dafür haben wir hier auch eine super Infrastruktur, gute Sozialsysteme usw. Im Verhältnis zu so manch anderen Ländern.
@@michaelmyers-ry6wi
Wenn man Krisen mit Gebirgen an gedrucktem Geld zuschüttet, hat man Inflation! Die Staatseinschränken wurden von Staaten verordnet. Und die Steuerlast ist sowieso Staatsangelegenheit. Dazu kommt daß der Staat Unternehmen in den Ruin getrieben hat. Die noch da sind müssen die Schäden selbst tragen oder sogar dem Staat einen Kredit "Corona Hilfe" zurück zahlen.
@@michaelmyers-ry6wi Super Infrastruktir ? Straßen werden maroder, Schulen genauso, die deutsche Bahn und ihr Netz an Schienen könnten dir ein ganzes Album singen. Von Digitalisierung möcht ich gar nicht erst anfangen.
Sozialsystem ist okay. Wenn der Staat wollte könnte man da sicher noch nachbessen, um auch Leute zu entlasten, die sich überlegen nicht mehr Vollzeit zu arbeiten, weil man mit HartzIV fast genauso viel bekommt.
Krankenversicherung ist das Beste am ganzen System, trotzdem zweiklassen-versicherung.
Bildung hinkt.
Gibt glaube genug was man anpacken muss, wo vielleicht auch Steuergeld fehlt. Unser Kanzler kann bestimmt weiterhelfen wo welches ist. Man könnte sich als Deutschland auch mal wieder ein wenig mehr auf sich selbst fokussieren. Ich spende ja auch kein Geld, wenn bei mir zuhause die Klospülung nicht funktioniert, ich nichts im Kühlschrank hab und mein Bett auf halb 8 hängt (überspitzt).
Klar geht es RELATIV gut zu anderen Ländern. Vielleicht sollte man sich aber mal anschauen, wie manche Punkte schon mal besser waren oder ob man sich nicht mit "Besseren" vergleichen sollte statt zu schauen wem es denn schlechter geht.
Sorry für den Roman aber für die Steuerlast, indirekte Steuern etc bekomm ich hier zu viel Bürokratie und die meistend zu wenig Leistung zurück. Sicher auch ein Grund für viele Steuern zu hinterziehen, wenn die eh nur verschleudert werden
Diese Politik wurde gewählt !
@@gandalf2950 Deutschland, mein bester Freund - würdest du doch bloß von faschistischen, logikresistenten Adelseliten angeführt, dann wär alles besser für den armen, einfachen Mann… Nein. Nur ganz links außen haben Menschen sich die Bedürfnisse der Arbeiter:innenklasse zu ihrem höchsten Ziel erklärt. Demokratischer Sozialismus.
Vorbild Singapur!
Schaut euch doch einfach nur einmal z.B. die Heizungsanlagen an. Sobald ein Staatlicher Zuschuß gewährt wird steigen die Preise enorm um diesen Zuschuß auch noch abzuschöpfen. Von Erleichterung der Eigentümer kann da keine Rede sein, denn die Anschaffungskosten im Bausektor steigen ins unermessliche um auch den letzten Rest von Förderung rauszupressen und an die Firmen weiter zu verteilen.
wer hat uns verraten? cdu und sozialdemokraten
also weiter so
Inwiefern?
Harz gesetzte
Und wieder nur Nebelkerzen. Bodenwertsteuer oder Bodenwert-Grundeinkommen werden nicht diskutiert. Von wegen nur 4 Möglichkeiten.
Ich mag diesen angenehmen Moderator sehr🙏⚘️
Liebes Team,
Die Lösung: eine Person darf höchstens 3 Wohnungen/Häuser/Grundstücke besitzen, alles andere soll bezahlbare staatliche Mietwohnung werden, UND wohnen auf dem Campingplatz/ im Tiny Haus/auf einem Gartengrundstück legalisieren. Man kann Lösungen finden wenn man will. Aber ich habe das Gefühl, man will es nicht
Hi, Daisy! Danke für deinen Beitrag!
Nur wie kann man verhindern, dass dann arme Menschen auf einen Campingplatz wohnen müssen, weil andere Wohnformen dann überhaupt nicht mehr finanzierbar sind?
Generell finde ich die Idee aber auch gut auch müsste es unbürokratischer und günstiger werden Tiny Häuser zu errichten.
@@XTR734 so meinte ich... unbürokratisch und unkompliziert 😊
Tinyhaus ist ein buzzword der Traumtänzer. Auch die - +100k für das Haus hat doch keiner, eine Bank wird das niemals finanzieren.
@@stm43-music es muss nicht unbedingt so ein Tiny Haus sein, ich habe Wohncontainer für 5000€ gesehen
Das Thema kotzt mich nur noch an!!
Wohnungsmangel, expoldierende Gas/Strom/Spritpreise das macht alles keinen Spass mehr. Ein "normales" 30-35jähriges Paar muss sich 2021/22 echt überlegen setze ich 1-2 Kinder in die Welt oder baue ich mein "Reihenhäuschen" das ich etwa mit 60-70 abbezahlt habe. Das macht mich sehr traurig das hier politisch einfach sturr weggeschaut wird und man sich lieber mit Solardachpflicht beschäftigt.
Die Solardachpflicht ist wohl das kleinste Problem und auch Sinnvoll, verstehe nicht was daran schlimm sein soll eigenen Strom zu haben.
@@aroace7913 na wenn Du 1.5Millionen für ein Reihenmittelhaus im Rhein-Main-Gebiet hast dann ist auch das Solardach nicht schlimm. In den 80ern haben diese Häuser im Schnitt 350.000DM (also D-Mark!!, nicht EUR) gekostet.
Nehmen wir Speckgürtel Frankfurt da bist bei 1-1.5Millionen Eur schon sehr knapp.....aber dir scheint das ja keine Sorgen zu bereiten......
@@aroace7913 na weil in D nicht so viel sonne scheint. Die Idee kommt aus Kalifornien aber das ist der sunshine state der USA.
Hier gibt es Förderungen dafür die viele wahrnehmen. Aber oft erst nachdem der erste Schwung des Hauses abbezahlt ist. Es setzt die Hürde nunmal nochmal rauf. Und dan kommen da ja noch mehr Vorschriften... So wird das nix
@@vetdoc35
Und das was die Paneelen kosten machen denn Unterschied.
Hab selber welche draufgemacht für 16.500 Euro und die geben 6.16 KWH und wenn man, was ich oft gesehen, haben nur 2 Paneelen draufmacht dann werden des maximal 4.000 - 6.000 sein und da kann mir niemand erzählen das, dann zu viel ist am Ende.
@@blackkcalb1
Es ist immer Sinnvoll auch wenn hier nicht so sehr die Sonne scheint, vor allem wenn man sieht wie die Strompreise steigen und das bisschen macht bei einem Haus nichts.
Wie sollen wir billig bauen wenn alles wird teurer und teurer
@viktor Rein Was könnte eine Lösung sein?
@@ZDFheute ganz einfach das Lohnniveau in brd ist scheiße.
@@chrismorgan8309 Nein das Lohnniveau ist nicht das Problem sondern die Gier der Konzerne nach immer mehr Profiten und das wir immer noch bauen als wäre es das Jahr 1820 mit kleinen Ziegelsteinen und Dachpfannen. Dazu die unendlichen Regulierungen und Anforderungen im Bausektor.
@@ZDFheute Vergesellschaftung ist sicherlich eine Teillösung, mehr Sozialbau auch, aber eine Homeofficepflicht wäre noch effektiver, denn damit bekämen wir wahrscheinlich weniger Wegzug vom Land und so eine Entspannung auf dem Wohnungsmarkt in Städten.
@@denharrow Wie soll eine Homeoffice Pflicht den Wegzug vom Land verhindern, wenn doch das Internet besonders auf dem Land scheiße ist und Homeoffice gutes Internet voraussetzt?
Wenn den Städten selbst kaum noch Grund gehört weil man alles verscherbelt hat um die Haushate auszugleichen und
Grund so teuer ist wie noch nie, brauch ich mich nicht fragen warum sozialer Wohnungbau nicht voran kommt.
Endlich geht ihr auch auf andere Themen ein! Guter Beitrag und ich bete die SPD hält ihr Wahlkampf Versprechen und Kanzler Scholz setzt das auch endlich durch! Ist doch echt zum kotzen das Wohnraum als wertanlage genutzt wird wo viele einfach nur leben möchten!
@Darkcroos95 Wie könnte eine nachhaltige Wohnungspolitik in Zukunft aussehen?
Wenn Immobilien keine Wertanlage wären, würde sie niemand bauen. D.h. man bräuchte eine rein staatliche Wohnungswirtschaft. DDR Plattenbau lässt grüßen.
Natürlich ist Wohnen eine Wertanlage!
Meine Familie hat 3 Mehrfamilienhäuser und eine Sozialwohnung gebaut bzw ist gerade am Bauen.
Wieso sollten wir das tuen wenn wir daraus keinen Nutzen Ziehen würden?
Das ist die Rente meiner Eltern /Onkel und später die von mir und meiner Schwester.
@@shenhue7041 Mietzins ist leistungsloses Schmarotzertum. Das müssen einige wenige andere dann erwirtschaften. Nein du sollst ja vielleicht gar nicht bauen. Das soll ein andere machen, übergeordnet hauptsächlich der Staat, zumindest im Basislast Bereich. Luxuswohnungen können ja privatwirtschaftlich für Profit gebaut werden.
@@llothar68 mietzins ist der zins für das eingesetzte Kapital. Der Staat kann nicht bauen. Frag mal Menschen die in Wohnungen des Staates wohnen. Die merken dass weder die Mieten niedrig sind noch dass sich jemand kümmert. Berlin hat doch alle Wohnungen verkauft weil sie kein Geld hatten die Instandhaltung zu betreiben. Die Mieter hatten gefreut. Endlich wurde mal was an den Häusern gemacht.
Bei gefühlt 50.000 Bauvorschriften ist es auch kein Wunder, dass neuer Wohnraum stets teuer ist. Und dann auch noch die Löhne, die weniger stark steigen bzw. gestiegen sind als die Inflation in den letzten Jahrzenten. Das zusammen führt zu diesem Unmut.
wir brauchen noch mehr bauvorschriften, der Deutsche liebt sie
Tinyhäuser am besten als Siedlung. Aber das ist ja nirgends erlaubt....warum eigentlich?
Nicht wirklich. Ein Tinyhaus nimmt grundfläche ein, kann aber nicht in die höhe gehen. In einem hochhaus kriegst du mehr menschen auf gleicher fläche unter als in einer Tinyhaus siedlung. Natürlich gibt es orte, die sich nicht für andere Bebauung eignen, dort können tinyhäuser eine gute Lösung sein, generell gesehen ist aber ein Einfamilienhaus in der stadt platzverschwendung.
Gibts sehr wohl, nennt sich Campingplatz.
Hol dir nen schönen Wohnwagen und werde einfach Dauercamper. Ist am Ende auch viel billiger, als ein maßgeschneidertes Tinyhouse.
@Stephan Schwab interessanter Beitrag, danke dafür 😉
Besuch in den USA mal einen Trailerpark. Dann kommst du zu dem Schluss dass das keine so tolle Sache ist wie man denkt.
@@TheAltair236 Wir sind hier in Deutschland und nicht in den USA. Es gibt hier zahllose Rentner, die ein sehr erfülltes Leben auf Campingplätzen führen.
Das halbe Jahr hier, das halbe Jahr im Süden. Auch für junge Leute ist das ne tolle Sache, wenn man von überall arbeiten kann und sein Zuhause an jeden Urlaubsort mitnehmen kann.
Mit viel mehr bauen wäre mal interessant wie das mit der steigenden Bodenversiegelung einhergeht.
8% in DE sind bebaut und künstlich angelegt..
Ist das Problem wenn alle in die Stadt wollen, da steigen nunmal die Preise. Mehr Bauen hilft da auch nur bedingt.
ja es werden Wohnhäuser gebaut aber für Reiche der 3x Villenpark (wohnen für 1200€ kalt) mit Tiefgarage und jede Wohnung ein Balkon hier in der nähe.
Kein Arbeiter kann es sich leisten danke für nix.
1200 kalt ist ja leider noch günstig.
Als normaler Arbeiter einfach Kredit aufnehmen und selber bauen. Problem gelöst
Wenn es 1.200 wäre , würde man froh. Es können ruhig 1.800 in Berlin sein
Als Besitzer einer Doppelhaushälfte, fast Schuldenfrei - ich bin 70 - kann ich nur abraten hier eine Immobilie zu finanzieren: a) der Grund ist auch im Umland irr teuer, b) Handwerker werden knapper und c) immer weniger qualifiziert, d) die staatlichen Auflagen sind drastisch und e) die Abgaben auch. - In Jahren mit Auslandstätigkeit habe ich vermietet: nach Abgaben, laufenden Kosten fälligen Erneuerungen (Heizung, Fenster, Dach, bald die Fassadendämmung) und Renovierung bleibt weniger als ein Prozent übrig - und das kommt oben in die Steuerprogression. Also: Rendite: knapp ein Prozent! - Vom drohenden Lastenausgleich / Vermögensabgabe und der Grundsteuer-Neuregelung ganz zu schweigen. - Da hätte ich besser ein paar Aktien-Fonds gekauft, statt in die Hütte zu investieren!
Stimmt! Wohneigentum lohnt nicht, es sei denn man enteignet nur die anderen. Dann hat man auch mehr Geld für sinnlosen Konsum.
Auf eine Rendite von 1 % als Vermieter von Wohnungen komme I h auch. Die Zahl kann ich bestätigen. Also wieso in Wohnungen investieren. Nur Selbstnutzung macht Sinn.
Vermieten lohnt sich oftmals wirklich nicht. Zumindest nicht, wenn man das Haus noch abbezahlen muss. Die Steuern sind immerhin genauso hoch wie bei jeder anderen Arbeit. Was bringt all der Stress, um von den 200€ "Überschuss" (mit dem der Kredit abbezahlt wird) im Monat noch 60€ an den Staat zahlen zu müssen? Für 160€ gehe ich lieber Sonntags 4h beim Bäcker aushelfen auf Mindestlohn.
Das Leben ist wirklich schwieriger geworden!
@yuehchopin 😔
Wenn es alle in die Städte zieht, ist das die Folge! Selbst wenn ihre alle enteignet, haben nicht alle eine Wohnung in den beliebten Gegenden.
Aber die Leute, die dort wohnen, sind immerhin vor extremen Mieten geschützt. Zusätzlich muss auch gebaut werden. Dass kein Geld da sei verstehe ich nicht, DAX Konzerne machen höchste Gewinne aller Zeiten, Vermögen der Superreichen hat sich während der Pandemie tlw. verdoppelt.
Naja, Kleinstädten im Norden sind nicht so viel günstiger
@@Letriciasworld Das sieht in Rheinland-Pfalz nicht anders aus. Wie kommen alle auf die Idee, dies sei insbesondere in den Großstädten so?
@@dmsvlcp Gute Frage
Es ist offensichtlich ein landesweites Problem
Es ist keine Frage ob Gross oder Kleinstadt sondern von Zuzug und lokalem Angebot an Arbeitsplätzen.
Aber zur Zeit haben fast alle Grossstädte das Problem, bis auf den Pott. Im Ruhrgebiet gehts noch.
Thema Migration aus Nahost wurde gekonnt umschifft
Enteignung sind problematisch. Was allerdings auch problematisch ist, ist die wenn die Wohnung als spekulationsobjekt leer wertvoller als bewohnt ist.
Meine idee (ich freu mich über feedback) wäre "gute" Eigentümer in ruhe zu lassen und Spekulanten mit Steuern zu bestrafen.
Du hast eine Wohnung und diese ist als ein erstwohnsitz gemeldet? Alles bleibt beim alten. Du hast eine wohnung und diese ist als zweitwohnsitz gemeldet, du zahlst etwas mehr steuern, kannst diese teilweise auf den mieter umlegen (den zweitwohnsitz mieter). Du hast eine Wohnung die leer steht? Dann zahlst du ordentlich mehr. Je länger sie leer steht desto mehr wird es. Man kann allerdings nachweisen dass ein leerstand notwendig ist wenn man z.b. Sanierungen vornimmt oder die wohnung unvermietbar (die durchschnittliche miete in der gegend liegt unter den deckungskosten der wohnung) und dann sinkt die steuer wieder. Allerdings muss man das immer wieder nachweisen und einem realistischen zeitplan vorlegen (damit nicht die Wohnung 5 jahre leer steht weil immer die gleiche wand gestrichen wird)
Für Grundstücke etwas ähnliches.
Dadurch würde es sich immer noch lohnen Wohnung zu bauen und zu vermieten, leerstand würde vermieden werden, Wohnung wären an die Stadtbewohner angepasst, statt an iwelche milliarderere die alle 5 jahre mal urlaub in ihrem 5t wohnsitz machen.
Hab ich irgendwo einen Denkfehler?
Ja. Leerstand gibt es nur, wenn sich Vermieten nicht lohnt. Muss nun Vermieten profitabler werden oder muss man tausende Beamte einstellen die Leerstand kontrollieren? Über Bürokratie löst sich gar nichts.
@XxwolfixX Interessante Idee! Finden wir gut, dass du dich so konstruktiv einbringst 😉
@@MrZweene vermieten lohnt sich. Das Problem ist, leerstand lohnt sich viel zu sehr und es ist viel weniger aufwand. Kannst mir nicht erzählen dass es sich nicht lohnt wenn dir jemand jeden monat geld zahlt.
Der bürokratische mehraufwand würde durch die steuermehreinnahmen gedeckt und es läge an den besitzern diesen zu rechtfertigen. Wohnsitz anmeldungen sind bereits jetzt verpflichtend, da ändert sich also nichts. Steuern auf wohneigentum gibt es auch bereits. Die formel würde nur ein paar variablen dazukriegen.
@@XxwolfixX Wenn es Leerstand gibt, dann lohnt sich Vermieten eben weniger. Ich weiß nicht welche Steuermehreinnahmen es geben sollte. Der Verkauf der leeren Wohnung generiert schließlich auch Steuern. Das ist 1:1.
Du denkst das Problem vom Staat aus. Man muss regeln, Bürokratie etc.. Jegliche Bürokratie schafft allerdings neue Probleme, Schlupflöcher etc..
Ich bin der Meinung man muss vom Markt aus denken. D.h. wie macht man Bauen und Vermieten profitabler? Denn wenn Leerstand sich nicht lohnt, macht es auch niemand.
Mit dem Mietendeckel in Berlin hat man diesen Effekt sehr schön gesehen. Als der eingeführt wurde sind die Leerstände durch die Decke gegangen. Der Markt reagiert auf staatliche Eingriffe sehr schnell.
@@MrZweene der markt hatte schon die ganze zeit gelegenheit es zu regeln. Tut er aber nicht.
Der verkauf von nicht leeren Wohnungen bringt genau so viel steuern wie der von leeren und man hat noch das addon dass mehr leute ein dach über dem kopf haben. Wer die Wohnung als ein reines Kapital objekt nutzt um ohne arbeit geld zu schäffeln der müsste dann bei meiner idee dafür zahlen, daher mehr Steuereinnahmen, falls weiterhin Wohnungen leer bleiben, effektiv mehr Wohnungen bei gleichen steuereinnahmen falls sie gefühlt werden->geringere mieten-> weniger sozialausgaben.
Damit lenkt man den freien markt in eine richtung die für die mehrheit der bevölkerung besser ist.
Die alternative "vermieten lohnenswerter machen" schadet der mehrheit der Gesellschaft. Wenn du das machen willst müsstest du die rechte von mietern einschränken, weil die ja der nachteil von Mehreinnahmen von mieten sind.
Eine leerstandawohnung vs mietwohnung ist ja wie einmal 100 euro zahlen und für nichts tun 5 euro bekommen aber für das arbeiten 10. Du sagst mach aus den 10 euro 15 (wer zahlt die? Vermieter haben nur 10, dann wär wieder der stadt dran). Wer genug startkapital hat würde einfach 3 mal nichts tun und immer noch genau so viel bekommen. Dadurch wird das startkapital wichtiger als die arbeit die man reinsteckt, weil diese begrenzt ist. Damit klafft die schere immer weiter auf.
Oder hast du alternative ideen wie man den markt richtung vermietung kriegt ohne am leerstand zu rütteln?
Ich möchte die Gelegenheit nutzen, mich bei unseren regierenden Politikern für Ihre Unfähigkeit in allen Belangen zu bedanken. Weiter hin viel Spaß beim kassieren eurer viel zu hohen Diäten. Eins noch- schämt ihr euch nicht ?
Bauen ist für unsere Zuwanderer
hochinteressant - durch die vielen
Kinder die sie mitbringen können
sie eine gute Immobilie alleine durch das Baukindergeld finanzieren.!
Ich denke nicht das die neue Ampelregierung die Probleme lösen kann ich dann aber man kann sie mildern
Sehr schöner Beitrag, ein gutes Positiv Beispiel für öffentlich Rechtliche im Internet.
Grade der Sprecher hat eine angenehme Atmosphäre vermittelt.
@PL4CEBO Das freut uns! Macht dir die aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt Sorgen?
also ich bin jetzt seit über 2 monaten nach einer wohnung am suchen und kriege keine einzige wohnung es ist einfach nur traurig dazu kommt halt noch dazu das unser tolles deutschland noch die ukrainer ins land holen und wir die arbeiten somit immer mehr probleme haben eine wohnung zu finden danke deutschland danke an unsere politiker die dafür sorgen dass wir jungen leute die arbeiten keine wohnung kriegen und sich auch keine leisten können danke dass ich mir mit meinen 21 jahren anhören muss dass ich zu jung bin für eine wohnung wäre ich nicht auf dieses scheiß land angewiesen wäre ich schon lange raus aus deutschland ich hoffe man hört meinen frust raus
Warum ist man mit 21 angewiesen auf das,Land?
Wenn Sie glauben, in einem anderen EU Land ist es besser, dann packen Sie zusammen und versuchen Ihr Glueck im Ausland.
Niemand hindert Sie.
Ein Problem für steigende Mietpreise ist auch, dass zur Erstellung des Mietspiegels nur Mieten der letzten Jahre herangezogen werden, wenn die Miete erhöht wurde. Bestandsmieten bleiben draußen. Das treibt die Spirale nach oben.
...ein Problem steigender Miet- Preise ist wohl auch, daß es in aller Munde ist.
Es wird nur geredet und nichts getan!
Es gibt zu viele Single-Haushalte. Eine Paarungspflicht für Singles muss her 😀😉
Gebärpflicht für Frauen 🤪
Tatsächlich, Single Wohnen hat sich extrem vermehrt und findet längst Niederschlag in der Architektur. Auch Sozialstrukturen sind zu hinterfragen.
Singlehaushalte nehmen zu in kombi mit größeren Wohnungen der Singles führt das bei gleichbleibender Fläche und steigender Nachfrage zu Problemen.
@@diethardmichaelmeyer3664 Dem Harzt4 sind die Singles und Spaltung zu verdanken und in der Pandemie keine Möglichkeit zur Familiengründungen und Kontakten
@@diethardmichaelmeyer3664 Ja, z.B. auch WGs. Es ist schon aus bautechnischen Gründen kaum noch möglich vernünftige grössere WGs für mehrere Singles zu organisieren.
Single ist nicht nur ein Mietproblem sondern auch ein psychologisches Problem (Vereinsamung insbesondere im mittleren/alten Alter).
Es braucht keine Neubauten
Wozu ?
5 Prozent aller Wohnungen in Deutschland stehen leer .
Zuzug und Auszug von Gebieten sollten lieber besser geregelt werden . Bevor man überhaupt an Neubau denkt .
Bei 5 Prozent leerstand in Deutschland
Ist nicht die wohnungsknappheit der Grund für mieten .
Sondern die Raffgier von Vermietern
Und die unkontrollierte ab und zu Wanderungen innerhalb Deutschlands .
Die Ab- und Zuwanderung liegt aber zum guten Teil an der sich verändernden Joblandschaft.
Corona und Homeoffice hat das ein bisschen gebremst aber in vielen Berufen wurde man quasi dazu gedrängt in die Hotspots zu ziehen.
Der ganze Ingenieursbereich, technische Berufe, SW-Entwicklung usw. sind nicht gleichmäßig verteilt.
Es gibt ein paar große Zentren dafür. München, Stuttgart allen voran aber auch andere.
Das ist nur ein Beispiel.
Und die Abwanderer ziehen viele andere Leute mit sich.
Denn wenn große Menschenmengen in die Städte ziehen dann gibt es auf dem Land ein Überangebot and Serviceberufen.
Vom Steuerberater bis zum Friseur, vom Automechaniker bis zur Kassierer werden dann mehr Leute in der Großstadt gebraucht und weniger auf dem Lande.
Die ziehen dann langfristig auch mit.
#Revolution !💯💯💯💯💯💯
Leerstand verbieten und dort ordentlich durchzugreifen wäre viel wichtiger
Leerstand ist nicht juristisch verboten aber in der Praxis ist es so das Vermieter keine EU Fördermittel bekommen wenn diese zu viel Leerstand haben. Vermieter lassen dann gerne einen Teil ihrer Immobilien abreisen wenn die Nachfrage vorübergehend sinkt. Steigt die Nachfrage wieder fehlt der Wohnraum natürlich.
@Jonas Vollmer Vielen Dank für deine persönliche Einschätzung! Wichtiger als was genau?
@@ZDFheute als ein Mietendeckel und die anderen Instrumente der Politik...
@@PepeAmused Ist er in den meisten Großstädten. Nennt sich Zweckentfremdungsverbotsgesetz.
Sehr cooles Format - danke!
7:13: Ich fühle mich gerade etwas doof, evtl weil ich mich nicht gut auskenne, aber wieso sinkt der Bestand an Sozialwohnungenfallen, weil sie aus der Preisbindung fallen?
Werden Sozialwohnungen nach einer gewissen Zeit nicht mehr als solche deklariert oder wie kann man das verstehen? Danke im Voraus:)
@Max Gh Genau 🙂 Die Preisbindung ist meistens nur für eine bestimmte Zeit und dann läuft sie ab. Es kommen aber zuletzt immer weniger Sozialwohnungen hinzu als wegfallen.
@@ZDFheute Vielen Dank für die Antwort:)
@@ZDFheute vielleicht noch die Ergänzung dass die Bindung im Regelfall Jahrzehnte sind. Insofern sieht man wie alt das Problem ist.
Ich konnte mir gerade so die Finanzierung für das Haus meiner Frau und meiner zwei Kinder für Haus und Grundstück leisten. Ich habe 24 Monate bis auf wenige Gewerke alles mit Fleiß und Schweiss selbst gebaut.
Wenn Lastenausgleich, dann bitte.
Aber mit Augenmaß!
Merkt denn keiner, dass die alten Videodokumente in falscher Proportion der Seiten gezeigt werden? Dadurch wirken alle Menschen viel dicker. Sowas sollte eigentlich nicht passieren.
Künstlich herbeigeführte verknappung tut ihr übriges um die Preise hochzudrücken. Denn für Spekulanten ist leerstand kein thema. Denen gehts nicht um mieter, sondern um die schnelle rendite
1) Die Immobilienpreise in den Städten sind stärker gestiegen als die Mieten. 2.) Eine günstige Mietwohnung in einer Großstadt ist kein Menschenrecht. 3.) Der Wohnungsmarkt in D. ist nicht "zugespitzt" - er ist es in deutschen Großstädten. 4.) Das Mietrecht schützt Bestandsmieter und treibt die Mietpreise für Neumieter in die Höhe. 5.) Genossenschaftliche Modelle, welche die zugeteilte Wohnungsfläche an den aktuellen Familienstand koppeln (ledig vs. Familie mit drei Kindern), könnten Abhilfe schaffen.
Nur in Großstädten? Die Mieten und Preise steigen auch in kleinen Städten in der Peripherie der Großstädte. Versuchen Sie mal eine Wohnung in Eschborn oder Freising zu finanzieren.
Schwachsinn. Insbesondere das Märchen, das nur Großstädte betroffen wären.
@@mirabella2154 Das habe ich nicht behauptet. Aber Hauptsache gemosert.
@@davidwei9203 die genannten Städte sind quasi Teil der genannten Großstädten bzw. Metropolregionen.
Und wo sollen die Leute hinziehen wenn das meiste Arbeitsangebot in der Stadt ist? Mit unseren tollen öffentlichen Anbindungen 3 stunden zur Arbeit pendeln jeden Tag?
Na ja jetzt wird erst Mal die Grundsteuer und somit die damit verbundenen Mietkosten ?
a) erhöht bis 2025
b) bleiben gleich
c) sinkt
In BW schon Mal im Voraus ca 20 % erhöht..hahaha
Schon gelöscht ?
Super Sendung!
Es war ein Fehler den Sozialwohnungsbau abzuschaffen!
Denn als 2015 die Flüchtingswelle kam, hätte es mehr sein müssen!
Die Nebenkosten werden dank immer höheren Abgaben immer teurer. (Umlage der Grundsteuer, CO2 Abgabe, als Mieter kann ich meinen Vermieter nicht vorschreiben welcher Energieträger genutzt wird)
Die Miete wird teurer weil die Zinsen auf Rekordtief ist, Der Erwerb mit Werk/Leiharbeit oder Mindestlohn in Ballungsräumen um größeren Städten nicht möglich
Augen auf bei der Jobwahl.
Meiner macht kein Spass ist nicht sonderlich sinnvoll aber bringt Geld.
Politiker
@@harrybo8273
Politiker sind oft Narzisten denen macht der Job sicher Spaß.
Was arbeiten sie denn - wenn ich fragen darf?
@@jankarl7896
It
@@stm43-music und was? 😄
Sehr gutes Fazit
Berlin pff ...Wer will denn da hin 🤑
Sozialer Wohnungsbau ist eine Lösung. Einkommensabhängige Miete. Vor allem sollten alle die gleichen Steuern zahlen . Warum ich 30 % und grosse Firmen oft weniger durch gesckickte Steuerplanung .
Jetzt haben die SPD und die Gruenen die Möglichkeit zu beweisen ob sie eine soziale Markwirtschaft wollen wie 1950-1985 oder eine freie Marktwirtschaft.
Warum Enteignung? Wohnraum zum Grundbedürfnis erklären und die Bürger zum Besitz von Wohneigentum fordern und fördern! Eine Obergrenze dem Besitz von Wohnimmobilien setzen. Z.B. jeder darf maximal 3 Wohnimmobilie besitzen. In diesem Falle müssten Immohaie ihre Wohnimmobilien verkaufen , was die Preise runter ziehen würde. Ist immer noch besser als Enteignung. Von dem Verkauf könnten sie das Geld in den Neubau oder aber in andere arbeitschaffende Maßnahmen investieren.
Alles ist möglich. Nur eine kleine Elite möchte nicht dass dieser Sklaverei ein Ende gesetzt wird.
Als das letze mal Immobilien Preise ins Bodenlose gefallen sind, hatten wir eine Finanzkrise. Das wollen Sie jetzt mit Absicht herbeiführen? Nach dem die Leitzinsen auf 0% sind, in der höchsten Verschuldung und extremer Inflation gleicht das einem Selbstmord. Sorry, aber Sie sind nicht ganz dicht!
@ Nakaron Wir freuen uns, wenn ihr hier konstruktiv mit diskutiert. Bitte werdet aber nicht beleidigend und haltet euch an die ZDF-Netiquette: www.zdf.de/service-und-hilfe/netiquette-104.html
@@ZDFheute Sorry. Nur wenn man sich Elend und leid für Millionen verursacht, dreht sich bei mir Mal durch die Sicherung durch.
Die zuletzt genannten 4 Punkte sind sicherlich ein guter Ansatz.
Es gibt allerdings Zielkonflikte.
Der Wohnraum muss bezahlbar sein. Für Investoren und Vermieter muss aber auch genug rausspringen, um es mal so salopp zu sagen.
400.000 neue Wohnungen jährlich bedeuten aber auch, Lücken zur Durchlüftung und Naturflächen zuzubauen. Man muss sich dann nicht wundern, wenn es zu stickig wird und wenn die Insekten verschwinden und mit ihnen die Vögel.
Wohneigentum ist eine schöne Sache. Doch nimmt so ein Haus für nur eine Person oder eine Familie im Verhältnis zu einem Mehrfamilienhaus viel Platz ein.
Endlich wird über den Gemeinnützigkeitsentzug von Wohnungsbaugenossenschaften berichtet. Prima
Und wer soll die Wohnungen bekommen wird das mit dem Los entscheiden? und was passiert mit den Leuten die keine Wohnung bekommen aber dennoch bspw in Berlin leben möchten.
Ich hätte nich ein anderes Thema beizusteuern: In welcher zukunftsgerichteten Bautechnik plant man den sozialen Wohnungsbau? Es wird immer nur von den Kosten gesprochen und nicht von Effizienz für die Zukunft!
Ich glaube es müssen da ganz andere Häuser her auch in Bezug auf dir Bodenversiegelung.... Ider vorhandene Häuser die unbewohnbar sind einfach mal abgerissen werden!
Bezahlbares Wognen - aber wie? Die Gründung von mehr Wohnungs genossenschaften könnte das Problem lösen.
Das denke ich auch. Die Leute sollten selber was gründen.
Der Staat hat die Möglichkeit, Land zu Bauland zu machen, und darauf Wohnungen zu bauen. Das sorgt für mehr Angebot auf dem Wohnungsmarkt, und damit für niedrigere Mieten. Denn, wie wir sehen, haben die Marktkräfte in den letzten Jahrzehnten dafür gesorgt, dass sich zumindest in den Großstädten der Normalverdiener keine Wohnung mehr leisten kann, die besser wäre als die Wohnung, die ein durschnittlicher DDR-Bürger hatte. So einfach ist das, man muss es gar nicht mit unnötig komplizierten Konstruktionen verschleiern.
Das beste Mittel gegen steigende Mieten sind ausgeglichene Wohnungsmärkte wie um 1984 herum. Das ist der Fall bei 3-5 Prozent Leerstandsquote. Diese Leerstandsquote könnte ermittelt werden über die Stromversorger. Jeder Haushalt, der Strom bezieht, wird verpflichtet beim Stromversorger die Haushaltsgröße zu melden. Die Stromnetzbetreiber wissen durch die Zählernummern wie viele potenzielle Haushalte es gibt und dann wissen wir die tatsächliche Leerstandsquote und den Bedarf an Wohnungsbau zur Erreichung der Leerstandsquote.
Warum das nicht dauerhaft „gelingt“? Weil wir einen Ordoliberalismus pflegen. Die Politik greift erst ein, wenn der Druck größer wird.
Enteignung braucht es nicht
Es braucht nur Strafzahlungen
An immobilienkonzwrnen .
Ale Mieterhöhungen die über die Inflationsrate gegangen sind
Müssen zurückgezahlt werden an die Mieter .
Alle sanierungskosten die nach Mieterhöhungen .
Durch die diese Mieterhöhungen abbezahlt wurden .
Und danach immer noch diese Mieterhöhungen bestanden
Diese Gelder müssen zurück bezahlt werden .
ziemliches traumtanztheater :D
Gerne mehr von diesem Format!
Grüße aus Wien.
Mehr muss man nicht sagen.
@Simon Schafshund Fänden wir aber interessant! 😉 Was läuft in Österreich anders als in Deutschland?
@@ABCDEFGHIJK4097 Oida, das war nicht nötig hawara.
@@ZDFheute Bloomberg Quicktake: "Viennas radical idea: affordable housing for everyone."
Sollte sich eure Redaktion mal ansehen.
@@simonschafshund6566 Inklusive Schwarzmarkt und jahrelangem warten auf eine Wohung... naja
@@olafradant9428 Das ist Bullshit. Der Schwarzmarkt ist klein und man wartet nur so lange, wenn man sich dämlich anstellt.
Dazu wird jetzt wieder viel gebaut und tausende Wohnungen geschaffen.
Ich komme aus der Branche, also erzähl mir nix.
Ich hab den Beitrag nun rund ein halbes Jahr nach Veröffentlichung auch gefunden und geschaut. Nun ist es ja so, dass aktuell durch steigende Energiekosten die Inflation bei rund 8 Prozentpunkten liegt. Das möchte ich mal zum Anlass nehmen, um eine Bestandsaufnahme auf unsere Bautätigkeit in der BRD zu nehmen:
1. Bauen als Politikum
Ein Altkanzler sagte mal, wer Visionen habe, solle zum Arzt gehen. Im Prinzip ein Plädoyer für klares und faktenbasiertes Denken und Handeln. Da wir das Bauen aber sehr, sehr lange als eine Front des Kalten Krieges gesehen haben, haben wir dort nicht mit Klarheit auf Fakten geachtet, sondern haben emotional gehandelt und hatten die Vision, dass wir in 20 Jahren alle in unserem hochmodernen Haus sitzen, pro Familie 2 Autos haben, um dann überall hin kommen zu können und dass wir uns das nicht nur alles leisten können, sondern darüber hinaus auch noch so viel Einkommen zur Verfügung hätten, dass es für den Jahresurlaub, großen Konsum zu Weihnachten und eine saftige Altersvorsorge reicht.
An dem Punkt haben wir uns alle jahrelang blenden lassen - wohl auch oft selbst geblendet, weil eine solche Zukunft vollkommen visionär und unrealistisch ist.
Nun könnte man das Bauen retten, aber eben nur, wenn man endlich mal vom Ende her denkt, also der Frage: Was für Wohnraum welche Leute unter welchen Umständen denn nun wollen/brauchen.
2. Bauen als stupides Widerholen der selben Fehler
Kommen wir da mal zu dem Punkt, um den es doch auch geht: In den 50ern und 60ern gab es geburtenstarke Jahrgänge, dementsprechend wurde da sehr viel gebaut - weil man mit 3-4 oder sogar 5 Kindern nicht mal eben auf 2 Zimmer, Küche Bad wohnen kann.
Nun ist es so, dass die Kinder seit 40 Jahren ausgezogen sind und die Eltern langsam pflegebedürftig in oft viel zu großen - und viel zu viel Arbeit machenden - Eigenheimen sitzen. Die Kinder ihrerseits haben ihre eigenen Kinder - geburtenschwache Jahrgänge - schon längst in kleinen Wohnungen groß gezogen und brauchen nun auch nicht unbedingt ein renovierungsbedürftiges Haus Baujahr 1949. Für die Boomer-Generation ist das Haus daher oft eher ein Altersdomizil, eine Altersvorsorge oder einfach ein Luxusobjekt.
Die junge Generation - zu der ich mich mit 35 auch noch zähle - steckt nun in der schwierigen Situation, den Wohlstand der beiden vorherigen Generationen langfristig in einem umlagefinanzierten Rentensystem zu bewahren und erhalten, während wir unsererseits realistischerweise keine Chance mehr auf Hausbesitz im großen Maßstab haben.
Ein Problem dafür stellt aber auch die Art des Bauens dar. Denn seit den 50ern hat man eben für eine Familie und nur für eine Familie allein gebaut. Eine kleine Einliegerwohnung, in der man ggf. die Eltern mitversorgen kann (und die dort ansonsten ein halbwegs ruhiges und distanzwahrendes Leben führen können) gibt es selten. Auch heute noch bauen meist junge Familien, die es sich leisten können. Selten mal ein Gedanke darüber, was denn nun wird, wenn sie alt sind, was wird, wenn sie Pflege brauchen und die Kinder dann alle quer über die Welt verteilt leben.
Aber auch im Bezug auf Infrastruktur machen wir immer die selben Fehler. Immer mehr Häuser auf immer mehr Fläche bedeutet nicht nur immer mehr Bodenversiegelung, sondern auch immer mehr Autos, die dann die Innenstädte verstopfen. Es bedeutet aber auch soziale Distanz und Unkentniss über den und die Nachbarn.
Eine der Hauptbeschwerden, die mir immer seitens älteren Angehörigen geäussert wird ist, dass sie sich alleine und einsam fühlen, spätestens seitdem die Kinder aus dem Haus sind.
Die Lösung kann aber auch nicht der Beton-Wohnblock sein. Ich habe selbst mal für ein paar Jahre in einem solchen in Berlin gelebt und kann nur sagen, dass man da die schlechtesten Elemente des urbanen und des ruralen Lebens miteinander verbunden hat.
3. Langfristig und planvoll investieren
Da Baustoffe, Bauland und Handwerker nun nicht grade günstiger, sondern immer teurer werden, gebietet es doch irgendwo die Vernunft, sich Gedanken darüber zu machen, welche Form des Zusammenlebens wir als Gesellschaft in Zukunft möchten.
Wir müssen da diverse Faktoren beachten: Wie können wir durch den Bau die Bodenversiegelung aufbrechen, den individualverkehr beschränken, für eine ausreichende Versorgung von älteren, pflege- oder zumindest hilfsbedürftigen älteren Mitmenschen, für eine Betreuung von Kindern deren Eltern in Vollzeit arbeiten gehen sorgen und dann auch noch über die Generationen hinweg unseren Wohlstand erhalten und fair und gerecht verteilen?
An dem Punkt kommt mir persönlich immer nur der Gedanke, dass wir das Konzept Generationenhaus neu erfinden müssten, um all diese Punkte abzuhaken. Also Häuser bauen, die jungen Familien mit Kindern viel Wohnraum bieten, während ältere Mitbewohner nur den Wohnraum bewohnen müssen, den sie auch wirklich bewohnen können, ohne dass es in Anstrengungen ausartet - wenn die Kinder dann aus dem Haus sind, kann man sich ja innerhalb des Hauses oder der Siedlung umorienteren nach einer kleineren Wohnung, die eben nicht mehr 5-6 Zimmer mit Küche und Bad hat, sondern nur halb so groß ist.
Ansonsten müsste man die Siedlung einerseits biologisch wertvoll mit Gartenanlagen versehen, aber andererseits auch mit Solardächern und einem kleinen Nachbarschaftsgarten für frisches Obst und Gemüse oder einfach ein paar Blumen.
Darüber hinaus bräuchte eine solche Siedlung dann aber auch noch Gemeinschaftsräume für Hobbies und Freizeitprojekte - ob das der Motoradfan ist, der an seiner Maschine schrauben will, der Teenager, der Schlagzeug üben möchte oder einige RentnerInnen aus der Nachbarschaft, die sich zum Kaffee treffen wollen. Auch für so etwas muss Raum im modernen Wohnen sein, denn soziale Interaktion gehört zum Leben dazu.
Last but not least müssen wir uns auch Gedanken machen, wie wir diese Wohnsiedlungen dann mit dem Gewerbe verknüpfen. Macht es wirklich Sinn, alle Geschäfte Kilometer entfernt im Stadtzentrum und alle Gewerbe irgendwo im Gewerbegebiet anzusiedeln? Was ist mit jemandem, der als Hobby töpfert oder Seife herstellt und im kleinen Rahmen seine Produkte über das Internet verkauft? Was ist mit den alltäglichen Einkaufsbedürfnissen der Einwohner? Aus diesem Grund müssen auch Gewerbeflächen in das Konzept integriert werden. Aber eben nicht so, dass Tante Inge zum Einkaufen mit ihrem Rollator im Sommer wie im Winter einen Kilometer in der prallen Sonne oder im kalten Wind laufen und dann noch eine Stroad überqueren muss, sondern so, dass kleine Gewerbeflächen innerhalb der Wohngebäude integriert werden und so Menschen auch überhaupt ermöglicht wird, Gewerbe zu beginnen. Und sei es nur als kleiner Zeitvertreib einiger Rentnerinnen, die dann eben selbstgestrickte Socken übers Internet in alle Welt verkaufen und sich damit ein paar Euro zur Rente dazu verdienen.
Die Frage ist nun nur, wer das ganze denn nun bezahlt. Bezahlt der Bürger selbst, wird es große Teile der Gesellschaft geben, die sich derartiges Wohnen nicht leisten können und es wird wieder keinen Querschnitt durch die Gesellschaft geben. Subventioniert der Staat das Bauen massiv, werden die Besserverdienenden aussteigen und das ganze wird zu einem Wohnraum, in dem es nicht genug starke Schultern gibt, die auch mal mehr tragen müssen.
Daher kann es nur eine Mischkalkulation geben: Der Staat beteiligt sich an den Baukosten, dafür gibt es aber keine Sozialpreisbindung. Allerdings braucht es dann innerhalb der Wohnsiedlung eine basischdemokratische Verwaltung, die auch mal darüber beraten kann, ob man der Familie nebenan, bei denen die Mutter grade ihren Job verloren hat denn nun mal eine Mietminderung zugestehen möchte - auf dem Rücken der anderen. Denn viele haben Schwierigkeiten damit, Steuern und Abgaben zu zahlen, die dann irgendwo landen - wenn man direkt in der Nachbarschaft sieht, wem es nutzt und wer eine günstigere Miete wirklich braucht, ist das hoffentlich anders.
Durch die ungebremste Massenmigration wird die Lage am Wohnungsmarkt immer schlimmer.
Viele Linksradikale wollen die Welt bunter haben und viel Reisen. Man will man in Thailand 🇹🇭 einen Joint rauchen, im Ausland ein Semester studieren - Rom 🇮🇹 sehen und vielleicht auch beim Spring Break in den USA 🇺🇸 sein.
Auch alte Tempelanlagen in Kambodscha 🇰🇭 und Mexiko 🇲🇽 sind heiss begehrt mit einem Abstecher in Cancun.
Was will man noch? Richtig Umweltschutz. Also am besten CO2 neutral, kein fliegen, kein Fleisch, kein Benzin … fliegen? Ohne Sprit? Wie kommt man nach Mexiko 🇲🇽? Ach sorry, ist ja linksradikales denken, da ist Heuchelei nicht selten.
So, man will auch nichts kaufen. Lieber hängt man mit selbstgedrehten Kippen in einer Bude ab zusammen mit einer Antifa Flagge an der wand und hat Angst, überall lauern Nazis.
Was passiert? Man lebt in seiner Blase, denkt die Welt ist schön und Rose 🥰 aber irgendwann holt einen die Realität ein, spätestens bei der Stromrechnung, der Miete oder im Alter bei der altersarmut.
Deswegen Glocke an und linksradikal denken und auf die losgehen, die in jungen Jahren sich um 300.000€ verschuldet haben, dass die später mal im Eigentum leben. Am besten linksradikale Maßnahmen wie Zwangsenteignung und Co.
Danke, Antifa 🏴
@@dhurutaademi9650 hm, die Linksradikalen sind also schuld. Komisch, die letzten 50 Jahre haben CDU/FDP/SPD regiert und die Linke hat momentan den kleinsten Stimmanteil, ganz im Gegensatz zur Afd. Den Linksrutsch von dem immer alle reden würde ich echt gerne sehen.
@@AliaslsailA
Deine Linken Freunde haben Krieg gespielt nach dem 2 Weltkrieg und zwar mit der Bombardierung von Jugoslawien1999 und Entsendung von Truppen nach Kosovo und 2001 mit einmarsch in Afghanistan. Dass waren keine CDU, FDP, Republikaner, AfD (dies da nicht einmal gab), CSU oder sonst wer.
Das waren deine Freunde der Grünen und SPD.
Mal schauen, ob die Linken Gutmenschen dieser Parteien uns erneut in einen Krieg stürzen. Habeck und Baerbock stehen ja für waffenlieferungen an die Ukraine, aber hey „wir sind bunt“ „Mensch ist Mensch“ und wie sagen Antifa Leute immer „nie
Wieder krieg“ 😂
@@dhurutaademi9650 wieso sind es jetzt meine Linken Freunde, ich hab mich doch hier nicht positioniert? Abgesehen davon hat die SPD soviel mit Links zu tun wie der Verstand mit stehen. Und was der Kosovo Krieg mit dem jetzigen politischen Klima, Massenmigration und Klimaschutz zu tun haben soll versteh ich auch nicht. Waffenexporte und Kriegsverbrechen waren zudem auch Teil der letzten Jahre. Ich wollte lediglich darstellen, dass der Linksrutsch der vielmals proklamiert wird sich nirgendwo abbildet und wenn es irgendjemanden gibt der keine wirkliche Entscheidungsmacht hat, dann sind es Linksradikale. Zudem mal eine Frage, wie sähe denn in deinen Augen die beste Politik für die Zukunft aus?
@@AliaslsailA
Die beste Politik? Mehr auf die Stimme vom Volk hören. Was meine ich damit ? Wenn in Umfragen, sei es von Stern TV, von ZDF, ARD oder sonst wen mehr als 75% sagen „der Islam gehört nicht zu Deutschland“ tut er es auch nicht. Die Muslime die hier leben ja, aber der Islam an sich nein. 85% lehnen die Gendersprache ab - wieso wird sie immer häufiger verwendet und versucht durch zu setzen. Ich bin für den Schutz Schwuler, Transsexuellen usw. aber was hat dass in der deutschen Sprache zu suchen. Dann, wir sprechen immer von Wohnungsnot… warum leben bis heute sehr viele Menschen mit mittlerweile höheren Einkommen in Sozialwohnungen? Da sollte mehr kontrolliert werden.
Keine Einmischung in die Souveränität anderer Staaten mehr. Die meistenMoslems in Afghanistan wollen die Taliban, einfach akzeptieren. Auch die Sharia wollen mehr als 90% der Afghanen, mehr als irgendwo sonst - dann ist es so.
Wir sollten mit Russland neutral umgehen genauso mit der USA. Einmischungen in den Wahlkampf von anderen Ländern wie bei Brasilien und USA mit Trump sollte Deutschland sein lassen.
Hunderte Millionen Euro spenden an Somalia, Afghanistan (Taliban) usw. einstellen. Wir sprechen von warlords ständig, aber durch sowas kann man indirekt auch so etwas finanzieren.
Wir wollen eine starke EU und haben
einen großen Fachkräftemangel… warum holt man nicht die vielen arbeitslosen Jugendlichen aus Spanien und Italien nach Deutschland - gibt ihnen eine Ausbildung und versucht sie in unserem Arbeitsmarkt zu integrieren. Warum müssen dass oftmals Analphabeten aus irak, Syrien, afghanistan oder Mali sein?
Wie hat ein Schweizer Politiker mal zu Ralf Stegner (SPD) in Hart aber fair gesagt : Das Volk entscheidet, nicht sie Herr Stegner.
Viele Politiker setzen aber mittlerweile minderheitendenken um oder ihre eigene Meinung, nicht die der überwältigenden Mehrheitsmeinung des Volkes
Das Haus in dem ich meine Mietwohnung habe wurde in einem Erbstreit versteigert und von einem Spekulanten gekauft. Der will alles in den Rohbauzustand versetzen und die neuen Wohnungen in Eigentumswohnungen umwandeln um sie direkt wieder zu verkaufen. Ich hab zu einer fairen Miete gewohnt, jetzt verdoppelt sich die Miete und dann kommen noch die Modernisierungskosten hinzu. Der muss mir also nicht kündigen sondern kann mich über die Miete raus boxen. Absolute Katastrophe für mich. Nach 10 Jahren hier fest verwurzelt und ich kann mir hier nur noch ein 15m2 WG Zimmer leisten. Wartezeit auf Sozialwohnung 2 bis 3 Jahre. Falls man dann eine 30m2 Kaschemme mit Kochniesche und Sanierungsstau angeboten bekommt und diese nicht annimmt, verliert man die Wartezeitpunkte und das warten beginnt von vorne. Meine schweren Gesundheitlichen Einschränkungen spielen keine Rolle, da nur Leute mit Schwerbehindertenausweis und dann auch nur ab einem GdB von 80 Bonuspunkte bekommen.
@Max Nova Das ist sicher eine schwierige Zeit für dich! Wir wünschen dir alles Gute!
Hast leider Pech gehabt, nun musst Du Dich eben woanders neu verwurzeln.
Obwohl ich Deine Unmut sehr gut nachvollziehen kann.
CDU, SPD und Co. wählen hat sich echt gelohnt......
@@DieReichenklauenvondenArmen. von 60 Millionen Wahrberechtigten waren 76% bei der Wahl. 24% von denen haben CDU gewählt.
Ahwaaa, verstaatlichen und gut, keine Entschädigung!!!
Der Staat sollte also mehr eingreifen?
Dann kannst du schonmal auswürfeln, welche Instanz solch eine kommunistische Aktion völlig zu recht sehr schnell unterbinden würde. Zur Wahl stellen sich die OLGs und Karlsruhe.
@@PepeAmused Kommunistische Aktion ????Warste schonmal im richtigen Kommunismus ? Meine güte können anscheinend nicht über den Tellerrand gucken gell ?
Man wird um gewisse Pflichten nicht drumherum kommen...Freiwilligkeit haben wir aktuell. Große Immobillienkonzerne kaufen der Stadt enorm günstig Wohnungen oder Bauland ab und dieses für absurde Summen weiterzuverkaufen....das hat nichts mit Gemeinwohl zutun. Wohnen ist ein Grundrecht. Jeder Mensch hat in diesem Land ein recht dadrauf in einer Lebensgerechten Wohnung zu Leben. Der Staat wird mitmischen müssen da die Unternehmer ohne rücksicht auf Verluste Schlupflöcher ausnutzen. Was ist den ihre Idee ? Die Unternehmer nett darum bitten doch nicht so Teure mieten zu machen ????
Es geht nur über eine Pflicht. Wie man diese auslegt ist eine andere Sache. Den weg den wir jetzt einschlagen also die dicken kriegen weiter alles eingeflößt ohne jegliche Beschränkungen ?
Der Staat hat den riesen Fehler gemacht Unnmengen an Wohnungen an Private Investoren zu verscherbeln ohne jegliche auflagen. Und wie die FDP wieder meint mehr Bauen...is ja schön und gut. Aber die Investoren werden mit Sicherheit nicht mehr Bauen wenn sie absehen können das sie diese Bezahlbar anbieten müssen. Mehr Wohnungen heißt nicht gleich weniger Kosten. Diese müssen erstmal gebaut werden und Investoren werden sicherlich keine Wohnungen Bauen die sie nicht zum maximal höchsten Gewinn Vermieten können. Deswegen wird dieser weg zu nichts führen weil wir jetzt was brauchen und nicht erst in Jahrzehnten. Jeder Mensch der in diesem Land Lebt, Arbeitet etc. hat ein Grundrecht darauf Bezahlbar zu Wohnen. Bezahlbar heißt das die Menschen Leben können und nicht grad so die Miete Zahlen können und dann gucken müssen wies passt. Mehr Eigentum könnte man in betracht ziehen. Mittlerweile is das Problem das viele Unternehmen in vielen Gebieten eine Monopolstellung auf dem Wohnungsmarkt haben. Das muss unterbunden werden oder mit Auflagen.
Sozialismus hat ja in der Vergangenheit so gut funktioniert.
Ja, wie bloß? Wie wärs mal mit Marktwirtschaft?!
Der größte Preistreiber ist die Politik durch energetische Vorschriften und staatliche Abgaben.
Kleine Mieten gibt es nicht. 1-Zimmer-Wohnungen mit Küchenzeile und Bad werden in den Innenstädten gar nicht erst gebaut (obwohl dies besonders für Singles wünschenswert wäre). Was hauptsächlich kommt sind Hotels, 2-3-stöckige Mehrfamilienhäuser oder Mietbaracken mit 2-3-4-Zimmer-Wohnungen, welche dann auch noch entsprechend teuer in der Miete sind. Da kann man auch gleich ein Darlehen aufnehmen und ein wenig außerhalb der Stadt ein Haus kaufen oder (ein kleineres Häuschen) bauen lassen.
Der Staat weigert sich auch immer wieder einzusehen, dass die Mietpreisbremse nicht funktioniert. Das ist jedem Normalbürger aber bereits bekannt. Städte müssen wachsen, entweder in die Höhe oder in die Breite, ohne gleichzeitig 'projects' zu erschaffen. Da hinkt die deutsche Städteplanung aber bereits Jahrzehnte hinterher (als ob die bei den Behörden gar nicht arbeiten würden).
@Konsai Wie würde für dich eine Städteplanung der Zukunft aussehen?
Es sind Behörden, was die leisten als Arbeit zu bezeichnen ist schön mutig genug :D
Die reden alles schön und lenken von der uhrsache ab.....
Nicht besonders schlau, Tafelsilber zu verkaufen. Beides weg.
06/22: Wir wohnen seit 30 Jahren in einem 3-Raum-Altbau mit 98qm in Berlin und zahlen ~ 840 € warm, was 28 % unseres Gesamteinkommens ist. Für Berliner Verhältnisse noch recht moderat.
Keiner sagt die Wahrheit warum weiß ich nicht fragt die Politik
Vielleicht wäre es ja eine feine Sache wenn Bebo Murksgurkel selbst einmal auf eine Baustelle geht um das zu verwirklichen wovon es spricht.
Es steht in Deutschland eine 7stellige Zahl an Wohnungen leer. Wir haben in Deutschland keinen Wohnungsmagel, sondern ein Verteilungsproblem. Der Markt, der die Verteilung relativ effizient organisieren könnte, ist im Wohnungsbereich weitgehend ausgeschaltet. Beispiel 1: Alte Menschen ziehen aus viel zu großen Wohnungen nicht in kleinere um. Eine Anpassung der in diesem Bereich oft nicht mehr marktgerechten/zu niedrigen Mieten (langjährige Mietverhältnisse) ist nur langsam möglich und verhindert den Druck, sich verkleinern zu müssen. Folge: Paare mit Kindern haben massive Probleme, eine passende bzw. bezahlbare Wohnung zu finden. Beispiel 2: Warum können Hartz4 Bezieher nicht im Umland von Großstädten wohnen ? Warum wird diesen die relativ hohe Miete in Großstädten bezahlt, während Arbeitnehmer sich häufig die Mieten (z.B. München, Berlin) innerhalb der Stadt nicht mehr leisten können, deswegen in die Vororte ziehen und täglich pendeln müssen ? Beispiel 3: Warum werden Flüchtlinge auch in gut nachgefragten Großstädten mit knappen Wohnungsangebot untergebracht, während es in weiten Teilen von Deutschland masiven Wohnungsleerstand gibt ? Schutz vor Krieg, Verfolgung etc. gibt es auch in Mecklenburg-Vorpommern. Bevor wir hier über Enteignung und weitere, massive Markteingriffe diskutieren, könnte man vielleicht auch mal in diese Richtung denken ...
Single Hartz IVler in Grosstädten finden auch keine neue Wohnung mehr zu den Preisen. Die kriegen das weil sie deutlich beengter wohnen wenn sie eine Familie sind. Das Problem muss man bei den Firmen ansetzne. Warum muss man immer mehr Firmen in die Städte ziehen lassen, das machen die nur weil dann München auf der Visitenkarte steht und nicht Hintertupfingen. Und die Städte wollen das weil Gewerbesteuer ihre wichtigste Einnahmesteuer ist. Das ist völlig falsch geregelt. Die Firmen müssen raus aufs Land und die Arbeiter müssen mit. Und dann vernünftige Löhne zahlen das der Ehepartner ein schlechteren Job akzeptieren kann. (auch einer der Gründe in die Stadt zu ziehen, die Jobspezialisierung).
Beispiel 5: Wohnungspekulation (Ankauf, warten und Verkaufen) kombiniert mit Nichtvermietung (weil Investoren keiner Mieter für den Zukunftsverkauf haben will). Beispiel 6. Niedrige Zinsen die Investoren erlauben durch Hebeleffekt den Wohnungsmarkt leerzukaufen und Preise hochzutreiben
Meine Mutter hat eine Doppelhaushälfte in einem Zuzugsgebiet und sucht jetzt seit zwei Jahren eine Wohnung, weil sie sich nach dem Auszug meiner Schwester gerne verkleinern würde und ihr das Haus im Rentenalter auch zuviel würde. Für das Haus zahlt sie 800 Euro im Monat, eine überschaubare Wohnung findet sie in Köln nicht unter 1.800 Euro.
Schutz vor Krieg und Verfolgung könnte man auch nach dem Dublin-Abkommen regeln, da müssten die Leute nicht bis nach München oder Mecklenburg Vorpommern !! Außerdem könnte man auch konsequenter abschieben.
Was ebenfalls ein Problem ist sind die Verwicklungen der Finanzmärkte in den Wohnungsmarkt, das hat man ja schon bei der Finanzkrise 2008 gesehen. Es kann ja wohl nicht sein, dass von einer 1500 Euro Wohnung 100 Euro alleinig Dividenden für Akrionäre sind, so wie das bspw. bei Vonovia der Fall ist. Der Aktienmarkt in Zusammenhang mit Mietwohnungen führt ebenfalls zur Verteuerung, da der Mieter nun auch die Aktionäre der Wohnungskonzerne mitfinanzieren muss.
Was ist denn das für ein Quatsch. Wenn ihr Vermieter hans werner von nebenan ist muss er genauso eine rendite erwirtschaften. Was hat das mit Dividenden zu tun. Nichts. Kaufen Sie doch vonovia Aktien. Es ist normal dass der Mieter dem Vermieter die rendite erwirtschaftet. Sie bezahlen ja auch den Supermarkt wenn Sie dort was wollen. Ich wette sogar Ihr Arbeitgeber bezahlt sie wenn er ihre Zeit will. Mir fehlen die Worte wenn ich solche Sätze lese....
Leute ich möchte einen gut gemeinten Rat geben: kauft euch eine kleine bis mittlere Wohnung, zu einem das eigene Budget passenden Preis. Alles ist besser, als zur Miete zu wohnen!!! Der Mensch gewöhnt sich an jeden scheiß, auch an eine kleinere Wohnung.
Ist der falsche Zeitpunkt dafür. Mit dem Wohnungskauf sollte man bis nach dem Lastenausgleich warten. Dann kommen nämlich ganz viele Häuschen und Eigentumswohnungen billig auf den Markt, von all den Leuten, bei Denen es vor dem Lastenausgleich das Geld noch ganz knapp gereicht hat, danach aber nicht mehr.
Zuzug stoppen !
@chris Das ist eine pauschale Forderung, die das Problem nicht lösen wird. Es geht hier vor allem auch um die Verteilung von Wohnraum. Da haben vor allem finanziell schwache Haushalte das Nachsehen. Oftmals haben Menschen mit ausländischen Nachnamen auch mit Diskrimierung bei der Wohnungssuche zu tun.
@@ZDFheute
Ich habe mal gehört, dass von Steuergeldern enorme Zahlungen geleistet werden, wenn ein Vermieter Wohnraum für Flüchtlinge zur Verfügung stellt. Die Rede war von 33,-- € pro Person und pro Tag. Stimmt das ?
Das ist doch gewollt! Hohe Mieten heißt mehr Steuereinnahmen
Die Studenten haben auch Wohnung große Probleme.
@Milan ja gerade als Student hat man natürlich oft nicht die finanziellen Mittel, im angespannten Wohnungsmarkt unterzukommen.
Wie gewählt so serviert.
Viele Linksradikale wollen die Welt bunter haben und viel Reisen. Man will man in Thailand 🇹🇭 einen Joint rauchen, im Ausland ein Semester studieren - Rom 🇮🇹 sehen und vielleicht auch beim Spring Break in den USA 🇺🇸 sein.
Auch alte Tempelanlagen in Kambodscha 🇰🇭 und Mexiko 🇲🇽 sind heiss begehrt mit einem Abstecher in Cancun.
Was will man noch? Richtig Umweltschutz. Also am besten CO2 neutral, kein fliegen, kein Fleisch, kein Benzin … fliegen? Ohne Sprit? Wie kommt man nach Mexiko 🇲🇽? Ach sorry, ist ja linksradikales denken, da ist Heuchelei nicht selten.
So, man will auch nichts kaufen. Lieber hängt man mit selbstgedrehten Kippen in einer Bude ab zusammen mit einer Antifa Flagge an der wand und hat Angst, überall lauern Nazis.
Was passiert? Man lebt in seiner Blase, denkt die Welt ist schön und Rose 🥰 aber irgendwann holt einen die Realität ein, spätestens bei der Stromrechnung, der Miete oder im Alter bei der altersarmut.
Deswegen Glocke an und linksradikal denken und auf die losgehen, die in jungen Jahren sich um 300.000€ verschuldet haben, dass die später mal im Eigentum leben. Am besten linksradikale Maßnahmen wie Zwangsenteignung und Co.
Danke, Antifa 🏴
Genau so sieht es aus, die 90% Wähler sind doch zufrieden mit der Regierung.
Bezahlbarer Wohnraum ist kein Recht. Nicht jeder, kann ne Wohnung haben. Andere müsse halt auch mal auf der Straße leben. Natürliche Auslese.
Leider haben wir in Hamburg das LuxusProblem ,dass junge Leute es sich einfachnicht vorstellen können, nicht in Winterhude , Eppendorf oder Eimsbüttel zu wohnen !
Barmbek , Farmsen oder Rotehrburgsort .- Igittegitt ! Es geht uns einfach zu gut !!!
Dann sollte Geld dafür in die Hand genommen werden die anderen Viertel attraktiver und lebenswerter zu machen. Aber das würde dann wiederum dazu führen, dass Investoren Blut lecken und die Mietpreise wieder teurer würden. Es darf also nur Reichen erlaubt sein Präferenzen zu haben. Mein Freund wohnt in Barmbek in einer runtegekommenen WG und zahlt trotzdem zu viel Geld.
@@AliaslsailA wie definieren Sie 'zuviel Geld ' ??
das mantra vom bauen schön und gut wenn man sich aber anschaut was da neu gebaut wird kann sich das meistens kein normaler mensch leisten und sozialer wohnungsbau fällt ja auch nach spätestens 20 jahren weg
Wir leben heute in dem besten Deutschland, das es jemals gegeben hat...
Nicht mehr. Wovon Sie sprechen, das war Westdeutschland kurz vor der Wende. Bis dahin ging es aufwärts. Seit unser Wirtschaftssystem keine Konkurrenz mehr hat, behandelt es die Bürger wie ein Monopolist seine Kunden. Der vorläufige "Höhepunkt" war die Agenda 2010 und die Hartz4-Gesetze. Aktuell ist es ein Wenig besser, aber von Zeiten, als sich ein Normalverdiener ein kleines Einfamilenhäuschen leisten konnte, da können wir heute nur noch träumen.
Die Doku ist super! Jedoch ich finde es kommt ein zu starker Ruf nach „dem Staat“ darin vor. Wer hat denn in den letzten Jahrzehnten die meisten Wohnungen erfolgreich gebaut und verwaltet? Das war nicht der Staat. Öffentlich gebaute Glanzprojekte wie einen BER, einen Bahnhof in Stuttgart und eine Elbphilharmonie sind jetzt nicht so die Erfolgsgeschichten. Wenn der Staat die Wohnung stellt ist das nicht nachhaltig.
Wenn die Leute, die ihre Zeit & Geld in die Schaffung von Wohnraum stecken, derart behandelt werden, wie aktuell in Deutschland, braucht man sich nicht wundern, dass diese Leute woanders investieren: “go where you are treated best“.
Dank diesem (investoren-feindlichen) Klima & der Politik wandert gerade viel Kapital aus Deutschland ab. Aber hey, dann schaffen wir mit unseren Partnern & Investoren eben hier in den USA tollen Wohnraum ;-) ! Weiter so! 😀
Das stimmt. Wo der Staat aber tatsächlich aktiver werden muss ist der Bau von Sozialwohnungen. Die sind und bleiben für Investoren wenig attraktiv.
Deutschland, "investorenfeindlich"?
Das ist jetzt nicht ernsthaft gemeint.🤦
Die Situation haben wir den ungezügelten, oft ausländischen Immobilienhaien zu verdanken. Wahrscheinlich sind Sie selbst einer. Anders ist der idiotische Kommentar nicht zu erklären.
Ich finde ja die USA als positives Gegenbeispiel für Wohnungspolitik, besonders im Hinblick auf die Situation in Kalifornien anzubringen ist mal eine Argumentation mit Brusthaar. Traut sich auch nicht jeder. ;)
@@mirabella2154 Polemik in höchst Form.
@@mirabella2154 jemand der sein Geld & Arbeit irgendwo reinsteckt ist doch per se erstmal nicht schlecht, oder? Da ein Investor nun die Wahl hat, wo er das macht, sucht er sich natürlich den Ort / das Land aus, in dem er nicht als "ausländischer Immobilienhai" beschimpft wird und wo nicht mit Enteignung gedroht wird. Das machen Sie sicherlich genauso beim Einkaufen. Sie gehen dahin, wo die Verkäufer nett sind, das Angebot gut ist und die Preise & Leistung stimmen, korrekt?
Und gebaut hat die Ampel dieses Jahr: Null Wohnungen. Aber gut Ukrainier in Wohnungen untergebracht. Danke für die Obdachlosigkeit. Ich kann und will nach 4 Jahren Wohnungssuche nicht mehr. Ich hab nur noch durchgehende Ansgtatacken. Ich werd wohl nach der Räumung nächsten Monat, Notiunterbringungen sind überfühlt, den Freitod durch erfriehen vorm Rathaus suchen.
Danke für den Beitrag. Ich finde ihn höchst relevant. Hoffentlich bekommt das mehr Aufmerksamkeit.
Wenn man sich anschaut, wie sich die Mieten entwickeln (in KS teilweise verdoppelt in 10 Jahren), dann bleibt einem die Spucke weg. Die Kosten ein Haus zu bauen und instand zu halten, haben das aber doch sicher nicht.
Enttäuschend. Man mag gar nicht an die Zukunft denken.
@YouDontKnowJackDanie Danke für deinen Kommentar. Wir freuen uns, dass dir der Beitrag gefällt!
Die Kosten zum Bau eines Hauses haben sich in den letzten 10 Jahren ebenfalls fast verdoppelt. Ergo steigen auch die Mieten, da die Vermieter ihren Cashflow halten müssen.
@@matthiasmonreal7580 ...das interessiert doch niemanden, ausser den, der es bezahlen muss.
Wie soll ein Schampus sein?
" Trocken, gut gekühlt und umsonst "
C H U R C H I L L
Das wird sicher nicht reichen. Die Gesetze sollten sich auch ändern und andere Wohnmöglichkeiten ermöglichen, anstatt sie zu verhindern. Z.B. Siedlungen von Mobilheimen Tiny Houses.... Das Interesse ist enorm, es ist technisch auch möglich, aber die Gesetze in Deutschland machen weit viel schwieriger als die meisten Länder in Europa, wenn nicht unmöglich. Bei der aktuellen Situation finde ich, die gesetzlichen Hindernisse sind echt unverschämt.
Und dann wollen Sie mit 3 Kindern im Tiny House leben?
Mir waere das alleine schon zu klein.
@@alika3276 Familien mit 3 Kindern sind eher die Ausnahme. Ansonsten gibt es viele Familien mit 1x Kind, die in einem Tiny House leben (in anderen Ländern). Und die Anzahl Kinderloser Familien wird sowieso immer größer. Und die so viele Singles würden natürlich auch davon profitieren. Aber es gibt auch Mobilheim, das größer als ein Tiny House ist, ideal für Familien mir 2 oder mehr Kindern.
@@TheRealMollyMalone Nun, jeder wie er moechte.
Ich moechte das nicht.