Sehr schönes ...tolles Video.Weiter so mit den Wohnraumkinos.Paßt in der heutigen Zeit,es ist viel machbar in den Wohnzimmer.Auch nachträglich was zu integrieren,ist natürlich etwas oder mehr schwieriger.Aber vieles geht.
Puh, ich musste das Video zweimal anschauen, denn Sebastian sieht ja aus wie ein alter Schulkollege (Sebastian M.) von mir. Nur die grauen Haare lassen mich zweifeln, aber wir sind auch keine 20 mehr. 🤣 Achja, schön zu sehen, dass es nicht ständig die „Alles oder Nix Lösung“ sein muss. Denn Heimkino im Wohnzimmer ist immer ein Kompromiss. Vielen Dank!
Bin wirklich begeistert von dieser Einrichtung. Sind das drei Dali oberon Vokal Lautsprecher die da vorne laufen. Meine Frage ist wie drei Vokal Lautsprecher im front bereich zusammen arbeiten, ist das Klangbild ausgewogen ?
In Verbindung mit einem vernünftigen Subwoofer auf jeden Fall. Ich selbst habe in der unteren Ebene auch 5 Center Lautsprecher bei 80hz getrennt eine super Lösung. Ich hatte vorher ein Set mit Standlautsprecher kompaktem Center und kompakten Surrounds den Wechsel auf 5 Identische Center hab ich keine Sekunde bereut. Zumindest in der Front sind 3 Identische Lautsprecher eigentlich Pflicht und laut THX sogar eine der Vorgaben.
Eine tolle Umsetzung, wie viel "schlechter"(10-20%?) ist diese Lösung im Vergleich zu einem normalen 5.1 Setup, sprich Lautsprecher an der Wand und Subwoofer nicht unter der Couch? Vielen Dank
@@ich-selbst Die Physik muss man dafür nicht überlisten, es reicht nämlich schon, dass unsere Ohren einfach nicht präzise genug sind. Das hat übrigens null mit Wohnraumkinos zu tun.
@@JokerofDarkn3ss Ähm doch. Ein halbwegs gesundes Gehör ist schon sehr präzise. In Verbindung mit der Schaltzentrale kann es Laufzeitunterschiede zwischen den beiden Ohren im Microsekundenbereich ermitteln. Auch tonale Unterschiede, die der eigene Kopf oder auch die Ohrmuscheln verursachen, werden zur Lokalisation eines Schallereignisses herangezogen. Das ganze dient der Selbsterhaltung um Gefahren blitzschnell zu begegnen. Horizontal klappt die Lokalisation durch die Anordnung unserer Ohren zwar besser als vertikal, bei dem steilen Winkel wie im Video schafft das unser Gehör allerdings spielend. Auch Schallreflektionen vermitteln sehr zuverlässig ein "Bild" über den Raum in dem man sich befindet. Womit wir beim Wohnraumkino angelangt wären. Hier wird in der Regel auf effektive Akustikmaßnahmen verzichtet und somit gibt es frühe Erstreflektionen und lange Nachhallzeiten, die das Signal des Lautsprechers, auf dem Weg zum Ohr, massiv verbiegen. Von der ursprünglichen Abmischung des Tonträgers bleibt dann am Hörplatz nicht mehr viel übrig.
@@ich-selbst Du ich hab genug Anlagen installiert und oftmals mit Kompromissen, weil der Nutzer halt bestimmte Sachen nicht ändern wollte. Da wurde bspw. mit liegenden LS hinten gearbeitet und das Gehirn hat den Ohren glauben lassen, es kommt sauber von hinten und nicht von unten. Es gibt unzählige praktische Beispiele, wo unsere Ohren überlistet werden. Theorie ist schön, allerdings ist die Praxis hier relevant. Das ein akustisch behandelter Raum definitiv Vorteile hat und erstrebenswert ist, war nicht die Frage und nur auf die habe ich geantwortet.
Optisch sieht die Lösung schön aus, aber aus akustischer Sicht sind die hinteren Deckenlautsprecher sehr schlecht positioniert. Hier treten Reflexionen auf dem Regal auf und ein Teil wird am Hörpunkt nicht ankommen (wegen dem Regal). Grundsätzlich funktionieren Deckenlautsprecher als Surrounds. Den Marantz sollte man nicht in das Regal verbauen (Hitze steigt mach oben und nicht nach vorne. Für den Besitzer noch der gute Rat sich einen schönen Absorber zu besorgen, zumindest an der Erstreflexion am Fenster.
....nice, Konzept umgestellt... den Ladenbetreiber kenn ich doch... - Ansonsten, was macht der komische Raumtrenner in der Wohnung für einen Sinn, dahinter ist doch nur noch ein schmaler Streifen und man sitzt durch die Trennung quasi fast schon auf der Leinwand?! - Wäre es nicht ohne viel offener und luftiger ?!
Sehr schön 3 Identische Front Lautsprecher so wie es sich gehört.
Sehr schönes ...tolles Video.Weiter so mit den Wohnraumkinos.Paßt in der heutigen Zeit,es ist viel machbar in den Wohnzimmer.Auch nachträglich was zu integrieren,ist natürlich etwas oder mehr schwieriger.Aber vieles geht.
Puh, ich musste das Video zweimal anschauen, denn Sebastian sieht ja aus wie ein alter Schulkollege (Sebastian M.) von mir. Nur die grauen Haare lassen mich zweifeln, aber wir sind auch keine 20 mehr. 🤣
Achja, schön zu sehen, dass es nicht ständig die „Alles oder Nix Lösung“ sein muss. Denn Heimkino im Wohnzimmer ist immer ein Kompromiss.
Vielen Dank!
Bin wirklich begeistert von dieser Einrichtung. Sind das drei Dali oberon Vokal Lautsprecher die da vorne laufen. Meine Frage ist wie drei Vokal Lautsprecher im front bereich zusammen arbeiten, ist das Klangbild ausgewogen ?
In Verbindung mit einem vernünftigen Subwoofer auf jeden Fall. Ich selbst habe in der unteren Ebene auch 5 Center Lautsprecher bei 80hz getrennt eine super Lösung. Ich hatte vorher ein Set mit Standlautsprecher kompaktem Center und kompakten Surrounds den Wechsel auf 5 Identische Center hab ich keine Sekunde bereut. Zumindest in der Front sind 3 Identische Lautsprecher eigentlich Pflicht und laut THX sogar eine der Vorgaben.
Welche Deckenlautsprecher sind das ?
Das sind Dali Phantom E-60
Danke für das Video
Eine tolle Umsetzung, wie viel "schlechter"(10-20%?) ist diese Lösung im Vergleich zu einem normalen 5.1 Setup,
sprich Lautsprecher an der Wand und Subwoofer nicht unter der Couch? Vielen Dank
Wenn es richtig integriert und abgestimmt ist, hört man keinen Unterschied.
@@JokerofDarkn3ss
Die Physik lässt sich nicht überlisten. Das bleibt schon ein Kompromiss. Das sind Wohnraum"kinos" natürlich immer.
@@ich-selbst Die Physik muss man dafür nicht überlisten, es reicht nämlich schon, dass unsere Ohren einfach nicht präzise genug sind. Das hat übrigens null mit Wohnraumkinos zu tun.
@@JokerofDarkn3ss
Ähm doch. Ein halbwegs gesundes Gehör ist schon sehr präzise. In Verbindung mit der Schaltzentrale kann es Laufzeitunterschiede zwischen den beiden Ohren im Microsekundenbereich ermitteln. Auch tonale Unterschiede, die der eigene Kopf oder auch die Ohrmuscheln verursachen, werden zur Lokalisation eines Schallereignisses herangezogen. Das ganze dient der Selbsterhaltung um Gefahren blitzschnell zu begegnen. Horizontal klappt die Lokalisation durch die Anordnung unserer Ohren zwar besser als vertikal, bei dem steilen Winkel wie im Video schafft das unser Gehör allerdings spielend. Auch Schallreflektionen vermitteln sehr zuverlässig ein "Bild" über den Raum in dem man sich befindet. Womit wir beim Wohnraumkino angelangt wären. Hier wird in der Regel auf effektive Akustikmaßnahmen verzichtet und somit gibt es frühe Erstreflektionen und lange Nachhallzeiten, die das Signal des Lautsprechers, auf dem Weg zum Ohr, massiv verbiegen. Von der ursprünglichen Abmischung des Tonträgers bleibt dann am Hörplatz nicht mehr viel übrig.
@@ich-selbst Du ich hab genug Anlagen installiert und oftmals mit Kompromissen, weil der Nutzer halt bestimmte Sachen nicht ändern wollte. Da wurde bspw. mit liegenden LS hinten gearbeitet und das Gehirn hat den Ohren glauben lassen, es kommt sauber von hinten und nicht von unten.
Es gibt unzählige praktische Beispiele, wo unsere Ohren überlistet werden. Theorie ist schön, allerdings ist die Praxis hier relevant.
Das ein akustisch behandelter Raum definitiv Vorteile hat und erstrebenswert ist, war nicht die Frage und nur auf die habe ich geantwortet.
Optisch sieht die Lösung schön aus, aber aus akustischer Sicht sind die hinteren Deckenlautsprecher sehr schlecht positioniert. Hier treten Reflexionen auf dem Regal auf und ein Teil wird am Hörpunkt nicht ankommen (wegen dem Regal). Grundsätzlich funktionieren Deckenlautsprecher als Surrounds. Den Marantz sollte man nicht in das Regal verbauen (Hitze steigt mach oben und nicht nach vorne. Für den Besitzer noch der gute Rat sich einen schönen Absorber zu besorgen, zumindest an der Erstreflexion am Fenster.
Ist ja alles schön und gut. Aber hat niemand die Reflexion rechts der Leinwand bemerkt? Das würde mich dann schon sehr stören.
Wird doch im Video erwähnt, dass da noch ein Akustikvorhang hin soll...
....nice, Konzept umgestellt... den Ladenbetreiber kenn ich doch... - Ansonsten, was macht der komische Raumtrenner in der Wohnung für einen Sinn, dahinter ist doch nur noch ein schmaler Streifen und man sitzt durch die Trennung quasi fast schon auf der Leinwand?! - Wäre es nicht ohne viel offener und luftiger ?!