Ein hervorragender Beitrag, wie nicht anders zu erwarten. Sollte sich zu besagtem Ferdinand bzw. S.Pz.Jg.Abt.653 noch etwas finden. Erfährst Du es als Erster. 👍🏻 LG Alex Team-BACUFFZ
Sehr interessante Berichte über ein ansonsten ja doch recht stiefmütterlich behandeltes Thema des deutsch-sowjetischen Krieges. Vielen Dank dafür und frohe Weihnachten 🎅
Mall wieder interessantes Video. Glaube auch nicht das da ein Ferdinand war. Ab 43 hat man in jeden Panzer4 auch einen Tiger gesehen. Hatte OHK erfahren wie viel Tiger, Ferdinands und Panters in Gefechten von allen Alliierten "zerstört" wurden, wären die bestimmt überrascht von wo so viel Technik her kommt.
Es ist halt schwierig zu sagen, es waren in der Gegend auf jeden Fall welche unterwegs. Und wie BK-92 versenkt wurde würde auch passen. Aber bei dann immernoch 3 feuernden Panzertürmen die näher kommen + folgende Boote hätte ich mich halt auch zurückgezogen in einem einzelnen Ferdinand. Wie es war, werden wir leider nie erfahren.
Super Viedeo danke sehr. Ich finde es wirklich erstaunlich, das auf deutscher Seite, vor allem auf den Binnengewässern, nichts konkurrenzfähiges gefriemt wurde. Mit bestem Gruß Philipp
Danke für das Lob! Ja, finde ich auch spannend. Ich vermute, das die Schiffbaren Flüsse in Deutschland nicht allzu Invasionsgefährdet waren und wenn doch, der Tiefgang auch für kleinere Schiffe ausreichte. Das und die Tatsache daß es in den Nachbarländern ähnlich aussahe, machte solch Lösungen wohl Überflüssig hier in Europa. Die Sowjetunion hat dort einfach bedeutend mehr Flüsse mit teils tausenden schiffbaren, zusammenhängenden Flusskilometern aller Tiefen, teils als Grenzen, die überwacht aber auch Überschritten werden mussten
@derRotarmist Ja das macht den Bedarf von vorn herein deutlich. Hast du während deiner Ausarbeitung etwas zu Verpflegungslösung auf den Panzerbooten gelesen? Die hatten ja sicherlich keine Küche an Bord. Des weiteren, wie muss man sich eine arteleristische Bekämpfung der Panzerboote auf Flüssen vorstellen? Ich bekomm dazu einfach kein chematisches Bild vor Augen. Mit bestem Dank und Gruß Philipp
In den Mannschaftsräumen könnte auch gekocht werden, dies wurde Grade in Fronteinsätze so gemacht. Wenn sie, z.B. für Patrouillenfahrten irgendwo stationiert waren, wurden sie im Hafen versorgt. Die artilleristische Bekämpfung von Panzerbooten geschah im Nahbereich durch direktes Richten und ansonsten über Artilleriebeobachter durch "normales" Artilleriefeuer als würde man Stellungen, Truppenbewegungen oder ähnliches Beschießen.
@@derRotarmist Danke für die Information. Wahrscheinlich hab ich mir die artilleristische Bekämpfung zu schwer vorgestellt, da ich die Größe der Flüsse in der Sowjetunion nebst Ukraine unterschätzt habe. Mit bestem Gruß Philipp
Das kann gut sein. Aber da die Panzerboote ja auch für den Feindkontakt entworfen worden sind, ist dort die Größe der Flüsse fast Egal wenn sie eh oft im Frontbereich zu finden waren. Ihre Höchstschussweite soll so bei 2-4km wärend Unterstützungs- oder Hochsee-feuern gelegen haben. Also waren sie selbst sehr Frontnahe wenn sie durch Beobachter geleitet gefeuert haben. Einige Quellen geben dort mehr, andere weniger KM an. Das von mir geschriebene halte ich aber für realistisch.
Mit dem Beitrag haben Sie eine Lücke gefüllt. Vielen Dank dafür.😊
Danke für den Einsatzbericht. 😊Gutes Video😊
Danke für deine Arbeit ❤
Ein hervorragender Beitrag, wie nicht anders zu erwarten.
Sollte sich zu besagtem Ferdinand bzw. S.Pz.Jg.Abt.653 noch etwas finden. Erfährst Du es als Erster. 👍🏻
LG
Alex
Team-BACUFFZ
Sehr interessante Berichte über ein ansonsten ja doch recht stiefmütterlich behandeltes Thema des deutsch-sowjetischen Krieges.
Vielen Dank dafür und frohe Weihnachten 🎅
Danke für das Lob! Ja, sehr schwer etwas drüber zu finden und doch spannend was dort teils für große Einsätze hinter standen!
Ein sehr schönes und objektives Video. Vielen Dank und bitte mehr davon.
Danke Robin, wieder ein guter Beitrag! Dankeschön
Danke Robin, schwer interessant und bisher weitgehend unbekannt in unseren Breiten was du da ausgegraben hast.
Tolles Video, frohe Weihnachten 🎄 🎄 🎄
Danke, Wünsche ich dir auch!
Vielen Dank
Wieder ein tolles Video von Dir, danke!
Danke für das Lob!
Wie gewohnt ein super Bericht, Klasse Recherche vielen Dank
Du hast mein Leben bereichert
Mall wieder interessantes Video. Glaube auch nicht das da ein Ferdinand war. Ab 43 hat man in jeden Panzer4 auch einen Tiger gesehen. Hatte OHK erfahren wie viel Tiger, Ferdinands und Panters in Gefechten von allen Alliierten "zerstört" wurden, wären die bestimmt überrascht von wo so viel Technik her kommt.
Es ist halt schwierig zu sagen, es waren in der Gegend auf jeden Fall welche unterwegs. Und wie BK-92 versenkt wurde würde auch passen. Aber bei dann immernoch 3 feuernden Panzertürmen die näher kommen + folgende Boote hätte ich mich halt auch zurückgezogen in einem einzelnen Ferdinand.
Wie es war, werden wir leider nie erfahren.
Super Viedeo danke sehr.
Ich finde es wirklich erstaunlich, das auf deutscher Seite, vor allem auf den Binnengewässern, nichts konkurrenzfähiges gefriemt wurde.
Mit bestem Gruß Philipp
Danke für das Lob!
Ja, finde ich auch spannend. Ich vermute, das die Schiffbaren Flüsse in Deutschland nicht allzu Invasionsgefährdet waren und wenn doch, der Tiefgang auch für kleinere Schiffe ausreichte. Das und die Tatsache daß es in den Nachbarländern ähnlich aussahe, machte solch Lösungen wohl Überflüssig hier in Europa.
Die Sowjetunion hat dort einfach bedeutend mehr Flüsse mit teils tausenden schiffbaren, zusammenhängenden Flusskilometern aller Tiefen, teils als Grenzen, die überwacht aber auch Überschritten werden mussten
@derRotarmist Ja das macht den Bedarf von vorn herein deutlich.
Hast du während deiner Ausarbeitung etwas zu Verpflegungslösung auf den Panzerbooten gelesen?
Die hatten ja sicherlich keine Küche an Bord.
Des weiteren, wie muss man sich eine arteleristische Bekämpfung der Panzerboote auf Flüssen vorstellen?
Ich bekomm dazu einfach kein chematisches Bild vor Augen.
Mit bestem Dank und Gruß Philipp
In den Mannschaftsräumen könnte auch gekocht werden, dies wurde Grade in Fronteinsätze so gemacht. Wenn sie, z.B. für Patrouillenfahrten irgendwo stationiert waren, wurden sie im Hafen versorgt.
Die artilleristische Bekämpfung von Panzerbooten geschah im Nahbereich durch direktes Richten und ansonsten über Artilleriebeobachter durch "normales" Artilleriefeuer als würde man Stellungen, Truppenbewegungen oder ähnliches Beschießen.
@@derRotarmist Danke für die Information.
Wahrscheinlich hab ich mir die artilleristische Bekämpfung zu schwer vorgestellt, da ich die Größe der Flüsse in der Sowjetunion nebst Ukraine unterschätzt habe.
Mit bestem Gruß Philipp
Das kann gut sein. Aber da die Panzerboote ja auch für den Feindkontakt entworfen worden sind, ist dort die Größe der Flüsse fast Egal wenn sie eh oft im Frontbereich zu finden waren. Ihre Höchstschussweite soll so bei 2-4km wärend Unterstützungs- oder Hochsee-feuern gelegen haben. Also waren sie selbst sehr Frontnahe wenn sie durch Beobachter geleitet gefeuert haben. Einige Quellen geben dort mehr, andere weniger KM an. Das von mir geschriebene halte ich aber für realistisch.