Profitipp: Holz richtig verleimen | SWR Handwerkskunst
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- เผยแพร่เมื่อ 28 ต.ค. 2020
- Scheunen-Schreiner Jogi Weiß aus Ravensburg zeigt, wie man Holz richtig verleimt. Dazu braucht nichts weiteres als: Holzleim, Schraubzwingen und einen Stift.
Dieser Tipp ist im Rahmen der Sendung "Die Scheune - Wie Handwerk alte Schätze rettet" entstanden.
Alle Folgen findest Du in der ARD-Mediathek unter diesem Link: bit.ly/swrdiesc...
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In "Handwerkskunst" wird in jedem Film ein Handwerk vorgestellt - vom ersten Arbeitsschritt bis zur Vollendung. Mit langen Einstellungen, genauen Beobachtungen, ruhigen Schnittfolgen und ohne störende Hintergrundmusik kann jeder nachvollziehen, wie die Dinge entstehen und begreifen, warum gutes Handwerk auch große Kunst ist.
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#Handwerkskunst #DIY #leimen - แนวปฏิบัติและการใช้ชีวิต
Habe als "Fischkopp" zwar kein Ohr fürs Schwäbische, aber der gute Mann ist verständlich, weil er Relevantes hervorhebt und die Kamera das unterstützt. Außerdem: lieber ein Original (den "Schwabenschreiner") zeigen, als die Lokalen verbiegen zu wollen:
"Entschuldigen Sie bitte. Wir sind zwar der SWR, aber können sie bitte hochdeutsch sprechen, damit TH-cam Sie versteht?" Das geht doch auch nicht. Da verliert der Kanal doch Charakter.
Finds cool, dass er sich für uns vor die Kamera stellt. Gerne mehr davon.
Super Video, auch mit dem Akzent! Komme aus NRW und habe alles verstanden.. wirkt dadurch Authentisch und Echt!
Hi AntiWorldOfWarcraft!
Schön, dass es dir gefällt :)
Tja, „mir kennet älles außer Hochdeutsch „ - aber isch doch nett ond no guht verzählt 😁
"Hochdeutsch" braucht koi Sau.😊
So verstoh ich's als Schweizer jedefalls besser. 👍🏼
Schwäbisch für Anfänger 😂❤ danke
Ich finde es schön, dass Ihr zum Dialekt steht!
Grüße aus Bayern
Hier nochmal als gesonderten Kommentar, damit er als Antwort auf Marlene M nicht untergeht:
Liebe SWR-Handwerkskunst-Redaktion,
lasst alles so wie es ist, denn es ist gut so!
Auch wenn man nicht des Dialektes des Herrn (bzw. von diversen anderen Handwerkern der Sendung) mächtig ist, wenn man will und sich nicht anstellt, dann ist das alles sehr gut verständlich!
Tolles Video, danke für den Tip!
Mit einem Silikonspatel (aus der küche klauen) kann man Leim super einfach verteilen und kann, wenns getrocknet ist, ganz einfach vom spatel wieder abziehen ganz ohne sauerei.
Endlich für jede Socke eine eigene Schublade 👌
Spaß bei Seite, ultra schön geworden. Hätte ich auch gerne
Danke sehr. Toll erklärt 😊👍🏼
Bei Rund/Hohl - Rund/Hohl hab ich es endlich verstanden 🤦🏻🙆🏻♂️ danke danke 🙏🏽
Ich bin ein großer Fan der SWR-Serie "Handwerkskunst" und habe schon viele Folgen gesehen und war und bin begeistert. Insbesondere die Be- und Verarbeitung von Holz hat es mir seit vielen Jahren angetan und ich habe schon allerlei Möbel, Weihnachtskrippen, Schaukelpferde, Schatztruhen, Vorrichtungen und mehr aus Holz gefertigt. Nein, ich bin weder Tischler, noch Schreiner. Einfach nur Autodidakt mit einer gut ausgestatteten Werkstatt. Das "richtige Verleimen" hier ist etwas "grobschlächtig", wenn ich das so nennen darf. Persönlich verstreiche den Leim lieber mit einem Pinsel als mit der Hand oder dem Finger und tropfe auch nicht so heftig durch die Gegend - schon gar nicht über der Hobelbank. Im Krippenbau z.B. geht eine solche derbe Art der Verleimung (wenn auch fachlich absolut korrekt) gar nicht. Auch die Erklärung mit Splint- und Kernholz ist etwas "hölzern" und sicher nicht jedem verständlich. Daher gibt es hier ausnahmsweise keinen "Daumen hoch", aber auch keinen "Daumen runter". Mit der Sprache habe ich null Probleme - I kumm uss'm Badische. :-) Nichts für ungut - aber auch Kritik muss mal sein.
Ich bin Schreiner und weiss genau wie er es meint. Aber es ist mir doch etwas zu nervös und hektisch erklärt. Fachlich natürlich korrekt, aber wenn ich nicht vom Fach wäre, hätte ich die hälfte nicht verstanden.
könntest du es bitte nochmals erläutern? Ich bin nicht vom Fach:D
Bin nicht vom Fach, alles verstanden
@@mrdark1806 ich empfehle dir die Videos von Heiko Rech, falls du dich dafür interessierst ^^
@@DeColonel dann viel lieber den hier.
@@dominikliesenfeld7089 Heiko Rech hat m.M.n. einen enormen Wissensschatz und erklärt vieles mit viel Ruhe und Geduld, eben nicht im typischen TH-camformat von schnell und hektisch.
Jonas Winkler ist wie ich finde ebenfalls eine gute Adresse für vernünftiges Fachwissen, aber auch ein echter Charakter ^^
Richtig gut erklärt.
Prima! Bitte weitermachen...
Kurz und knackig. Dankeschön!
Super erklärt Hr. Weiß, mit dem Kern/Splintholz, dicken👍
LG vom Mittelrhein
Ich bin Schreiner, weiß also ganz genau was er sagen wollte...
Ich kann mir aber nicht vorstellen dass ein Laie nur aufgrund dieses Videos weiß wie er nun Holz richtig verleimen soll...
Ich fand die Erklärung für einen Laien etwas undurchsichtig...
Stimme dir zu :)
Die Frage nach dem Warum wurde nicht so erklärt wie man es hätte machen können
Holz lebt auch nach dem Fällen des Baumes. Es zieht Feuchtigkeit bzw. gibt sie ab und das Holz steht immer unter einer gewissen Spannung. Verleimt man nun zwei Hölzer, deren Spannung in die selbe Richtung wirkt, kommt es zum Schüsseln , das Holz wird hohl (oder wird bauchig).
Um dieses natürliche Verhalten fast komplett auszuschließen wechselt man die Wirkungsrichtung der Kräfte ab.
Ebenfalls reagiert das Splintholz anders als das Kernholz. Daher müssen auch Diese immer unter sich verleimt werden.
Um das Verrutschen beim Festziehen der Zwinge zu vermeiden hilft es, etwas Salz auf den Leim zu geben. Als Unterlage, welche sehr oft verwendet werden kann, empfiehlt sich Backpapier . Weiterer Vorteil -> es ist flexibel
Einhandzwingen sollten nicht zum Verleimen genutzt werden, da mehr Kraft zu einem besseren Ergebnis führt.
Hallo Heiko,
Die Sache mit dem Salz beim verleimen habe ich nun schon öfter hier bei TH-cam gesehen oder gelesen, vielleicht auch eine Modeerscheinung.
Mir ist schon klar dass sich das Salz durch die Feuchtigkeit des Leimes auflösen wird, allerdings bin ich mir nicht Sicher ob das Salz nicht irgendwelche negativen Auswirkungen auf die Verleimung hat.
Ich persönlich würde das Salz immer als Fremdkörper empfinden der in einer Leimfuge nichts verloren hat.
In der praktischen Anwendung, bei einer Breitenverleimung, finde ich das ganze auch nicht wirklich erforderlich.
Sollte sich das Holz in der Breite leicht verschieben, macht das nichts da es anschließend noch formatiert wird, und gegen ein verschieben in der Höhe werden Zulagen angebracht - wie du schon sagst, evtl. mit Backpapier unterlegt.
@@reikowood7389 Das mit dem Salz habe ich noch nie gehört, braucht man aber auch nicht. Habe in der Lehre (2002-2006) keine Probleme gehabt auf dem normalen Weg wenn man verleimt hat. Dafür hat man einfach beim Zuschnitt auf das Fertigemaß noch ein paar cm drauf gegeben und gut ist. Man kann auch einfach gewöhnliches Zeitungspapier zwischen die Zulagen legen.
Bin Laie und glaube, ich hab's kapiert... bin halt ein interessierter Laie, der daher auch sonst schon einiges mitgekriegt hat...
Sehr gut erklärt, danke!👍
Cooler Typ 👍
Weiß nicht was ihr für Lautsprecher habt, ich verstehe Alles :=)
Perfekt :-D vielen Dank, bin großer Fan von Euch!
Hi eine!
Das freut uns sehr :) Vielen Dank für das schöne Feedback!
Das kommt zwar in Sachen Dialekt nicht ganz an die Videos der Bayerischen Staatsforsten ran (die übrigens sehr zu empfehlen sind!), ist aber auch super!
Trotz Dialekt gut verständlich. Aber die Sache mit den Jahresringen hätte man deutlicher zeigen sollen. Der Herr war halt sehr aufgeregt.
Gute Auffrischung der Tischlerlehreninhalte 😂👍🏻
Wie verleime ich Teak? Normaler Leim oder Epoxy geht nicht.
Hallo Nick, vielen Dank für deine Frage! In der Regel nimmt man dafür D4 Leim oder 2 Komponenten Kleber. Wir hoffen, wir konnten dir helfen😊
Als kleiner Tipp: Um das Rutschen zu vermindern, nach der Leimangabe, etwas Salz auf die Leimfläche streuen.
Könnte auch mit Zucker gehen, das habe ich aber noch nicht ausprobiert.
Verbesserungsvorschäge:
-Bei Holzarbeiten, wo die Masurung hinreichend wichtig ist, sollten die hellen und Dunklen stellen möglichst abgeflammt werden, so dass durch die Invertierung von harten-->Hell und weichen-->Dunkel Stellen der Kontrast im Bild besser zu sehen ist und nicht nur im Abspann.
-Warum arbeiten die "Profi's" immernoch mit Schraubzwingen mit Drehgewinden? Wolfcraft etc. mit seinen Einhandzwingen umgeht das Problem vom Übertragen des Drehmoments auf das Werkstücks. Für haushaltsübliche Dimensionen reicht üblicherweise die Spannkraft um 120kg aus.
-Die Regel zur Maserung gilt nur für Werkstücke, die anschließend in diesen Übergängen in gleicher Stärke bleiben, bei asymmetrischen Übergängen muss man in Abhängigkeit der Fläche überlegen.
-Die Leimmengenregel gilt nur für Ponal oder wenn der Hersteller es vorgibt (~80%). Es gibt aber einige Leimsorten (
Die "Profis" arbeiten mit Schraubzwingen, da Einhandzwingen bei Weitem nicht genug Druck aufbringen. Insbesondere auch dann, wenn die Bretter leicht gekrümmt sind. Und dies kann selbst bei frisch abgerichteten Kanten der Fall sein, Holz eben.
Die gezeigte Ausführung mit Weißleim ist so Standard, nichts mit Ablüften.
@@rufusr.5467 Die wenigsten bekommen bei 15-30cm Spannweite die bis zu 150kg Spannkraft konstant angedreht. Dafür ist der Drehgriff zu rund und die Hände idR staubig, dreckig.
@@chrisbysize bei starker Belastung auf einer Einhandklemme ist eine Beschädigung selbiger möglich (ich zähle Verleimen zu hohen Belastungen einer Zwinge) es entsteht auf der Schiene eine Kerbe welche zu einem rastpunkt führt. Dies wird hier auf TH-cam bei einem anderen Channel gezeigt.
Kleber der Abtrocknen muss ist Kontaktkleber, dies wurde inhaltlich ,in diesem Video, aber nicht behandelt. Doch ist es nett von ihnen, dies für andere dar zu stellen, dass der Herstellerhinweis zu beachten ist.
viele haben schraubzwingen, weil sie einfach 50jahre alt werden und nicht verschleißen.
Welcher Profi benutzt denn bitte Zwingen von Wolfcraft? Über den Heimwerkergebrauch hinaus sind die nicht zu gebrauchen. Und mit Schraubzwingen kann man viel dosierter Kraft aufbringen, wenn notwendig auch viel mehr. Einhandzwingen sind toll zum Heften, um dann eben richtige Zwingen anzusetzen oder bei kniffligen Verleimungen von z.B. Profilen, an denen der Kopf der Schraubzwingen leicht wegspringt. Es hat schon seinen Grund, warum sich Einhandzwingen nicht durchgesetzt haben.
Also wer das nicht versteht ist selber schuld. Komme aus Niedersachsen und hatte nicht das geringste Problem...
hei i fahr alldag bei Dir am Schopf´zOberhofa vorbei......
Dau hätt ma scho a bissle bessers Holz nemma kenna. Dia Johrring sieht ma ja ibrhaupt et! Bei flachen Brettern wäre das Beispiel besser zu sehen gewesen.
'Viel Leim hält nicht viel' macht aber dennoch zu viel drauf 🤔
in der praxis machts keiner
Find ich nicht gut vom Mädchen erklärt...
Räd so mr schwäzt wia oims Maul gwaxa isch, wems mit basst der ka üs gschdola bliaba
🤦♂️
Offtopic. Ein Mann mit Ohrringen sieht irgendwie komisch aus. Passt null
Sagst du. Interessiert ihn aber nicht.
Was haben Sie denn für ein Problem?
Ich fand's cool.
Offtopic: Ein Mensch der so komische Kommentare ablässt, ist irgendwie komisch. Passt null.
Ich verstehe kein Wort
Geht mir auch so. Hab schon wieder abgeschaltet, weil das nicht zu ertragen ist.
Ich bin auch absolut kein Fan von Dialekten, aber „kein Wort“ ist völlig übertrieben. Das Deutsch des Herrn ist trotz der regionalen Färbung immer noch um Größenordnungen näher am Hochdeutschen als die Alltagssprache vieler Leute aus seiner Region ;-) Davon abgesehen könnte man seiner Erklärung auch ohne Sprachkenntnisse (oder Ton) folgen, weil die Bilder und seine „Zeichensprache“ die wichtigsten Punkte wunderbar vermitteln.
Ich bin kein deutscher und habe trotzdem alles verstanden.
@@Marlene55M Dann sollten Sie vielleicht auch keinen TH-cam-Kanal des SWR schauen 🤦♂️
Liebe SWR-Handwerkskunst-Redaktion. TH-cam ist überregional. Das bedeutet, nicht alle Menschen, die hier Ihre Videos gern gucken würden, können das schwäbische Genuschel Ihrer ProtagonistInnen auch verstehen. Deshalb wäre vielleicht wahlweise Voice Over angebracht. Oder zumindest einschaltbare Untertitel. So können diese sicherlich interessanten Videos auch von Menschen verstanden werden, die oberhalb von Karlsruhe. Mannheim und Stuttgart beheimatet sind. ;)
Ich aus Bayern habe alles verstanden.
Ich finde das macht das ganze Format erst so richtig authentisch 😁 also wenn dann hoffentlich nur optionale Untertitel!
Als Bayer kann ich mir oft gar nicht vorstellen, wie man andere Dialekte nicht verstehen könnt 😅
Mir ist die schwäbische Sprache jedenfalls lieber als das Bayerische. Verstehen tue ich aber Beides - Sinngemäß. :-D
Norddeutscher hat alles verstanden.
Und die oberhalb Karlsruhe sprechen ja alle keinen Dialekt. Ruhrpott, Hessen, Köln, Berlin, die neuen Bundesländer, Schleswig Holstein, alle sprechen Hochdeutsch. Das einzige Hochdeutsch wird um Hannover gesprochen.