Ein Pfleger namens Garmi: Wie ein Roboter in der Altenpflege helfen kann | Stationen |BR

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  • เผยแพร่เมื่อ 28 ธ.ค. 2024

ความคิดเห็น • 64

  • @Einauge1987
    @Einauge1987 5 ปีที่แล้ว +41

    Es wäre schon viel geholfen, wenn der Roboter lästige Pflichten, wie Wäschetransport, Abfallentsorgung und Dokumentationen übernehmen könnte. Dann hätten die Pflegekräfte wieder mehr Zeit für ihre eigentliche Aufgabe: Pflegen!

    • @franzpeters3824
      @franzpeters3824 5 ปีที่แล้ว +1

      Die Dokumentation der Pflege könnte man auch von einer Bodycam mit anschließender Computerauswertung der Videos durchführen lassen.

    • @Einauge1987
      @Einauge1987 5 ปีที่แล้ว +2

      @@franzpeters3824 DSGVO?

    • @gabrielschmitz1177
      @gabrielschmitz1177 5 ปีที่แล้ว

      Gibt es sowas schon? Das wäre nice

    • @Einauge1987
      @Einauge1987 5 ปีที่แล้ว +1

      @@gabrielschmitz1177 Für den Transport gibt es schon "Service-Roboter". Die sind allerdings teuer.

    • @shry4220
      @shry4220 5 ปีที่แล้ว +1

      Ich bin altenpfleger und ich brauche täglich ne stunde für das ganze dokumentarische drum herum

  • @benjxmin7938
    @benjxmin7938 3 ปีที่แล้ว +17

    We ist hier wegen Schule?

    • @christian_exe_lol5869
      @christian_exe_lol5869 3 ปีที่แล้ว +1

      Ich, Deutsch Vortag über Roboter 😒

    • @benjxmin7938
      @benjxmin7938 3 ปีที่แล้ว +1

      @@christian_exe_lol5869 fühle

    • @case5938
      @case5938 ปีที่แล้ว

      Ich 🫥🫥

  • @cybfae4327
    @cybfae4327 4 ปีที่แล้ว +13

    Die Brille von dem Ingenieur ist aus dem Jahr 3021 o-o

    • @fardinpoeya6460
      @fardinpoeya6460 5 หลายเดือนก่อน

      Hahahhahahahahahahaha 😂

  • @stephanschroder6224
    @stephanschroder6224 ปีที่แล้ว +1

    Sehr guter Anfang aber noch perfekt ich überlege mir was

  • @prkl-u8d
    @prkl-u8d ปีที่แล้ว

    Diese Technik wird sich wenn auch immer es soweit kommt. Nur für Privatpatienten im Einsatz sein.

  • @isabelstegmuller9933
    @isabelstegmuller9933 ปีที่แล้ว +1

    🙈🙈🙈🙈🙈🙈mehr Armut mehr arbeitslos

  • @andreashexe8645
    @andreashexe8645 ปีที่แล้ว

    Dann gibt es ab einem gewissen Alter nur noch Astronauten Nahrung.

  • @aglioeoliopeperoncino6903
    @aglioeoliopeperoncino6903 5 ปีที่แล้ว +5

    Roboter sind keine Lösung!

    • @niklaslicher8
      @niklaslicher8 3 ปีที่แล้ว +2

      Und was sind die Lösungen???

    • @noah2662
      @noah2662 2 ปีที่แล้ว +1

      Doch

  • @christianeseidl5415
    @christianeseidl5415 5 ปีที่แล้ว +4

    NEIN, DANKE !!!!!

    • @niklaslicher8
      @niklaslicher8 3 ปีที่แล้ว

      Gibt es eine bessere Möglichkeit?

    • @UlrikeEder-h1p
      @UlrikeEder-h1p 5 หลายเดือนก่อน

      Ja, menschliche Interaktion.​@@niklaslicher8

  • @sebi1694
    @sebi1694 2 ปีที่แล้ว +2

    Armselig

  • @Tobias.605
    @Tobias.605 5 ปีที่แล้ว +4

    Plastik weg, 'Kohle' weg, Autos weg, Bäume weg, Tiere weg, Mensch weg! Unser Fortschritt macht es möglich!

    • @franzpeters3824
      @franzpeters3824 5 ปีที่แล้ว +1

      Roboter kosten nur Strom und keinen Lohn und sind rund um die Uhr einsetzbar.
      Dadurch werden 100.000 Euro pro Jahr gespart.

    • @Tobias.605
      @Tobias.605 5 ปีที่แล้ว +1

      @@franzpeters3824 und die pflegebedürftigen Menschen müssen dann nicht mehr für die Pflege so viel bezahlen?

    • @anibuffo
      @anibuffo 5 ปีที่แล้ว +1

      @@Tobias.605 Ja. Wäre es besser, wenn gute Pflege ein Privileg für Besserverdiener bleibt?

    • @franzpeters3824
      @franzpeters3824 5 ปีที่แล้ว

      @@Tobias.605 Die Betreiber stecken sich dann das Geld ein.

  • @DeslazDeslaz
    @DeslazDeslaz 5 ปีที่แล้ว +3

    *Wir* parken unsere Kinder vor und mit „Maschinen“ (Playstation, Smartphone, Tablet, Computer...) und unsere Kinder werden sich auch nicht um uns kümmern? Nicht etwa, dass ich den technologischen Fortschritt ablehne. Solche „Roboter“ könnten durchaus eine grosse Hilfe sein. Wenn ich mir aber vorstelle, wie meine Enkel im hohen Alter, alleine in einem Pflegebett nur von einem Maschinenverbund versorgt werden könnten, schüttelt es mich vor Mitleid. Bei der Geschwindigkeit mit der sich Technologisches weiter entwickelt, könnte es vielleicht auch mich schon treffen.
    *Wenn man mir so einen Roboter vorsetzen würde, könnte man mit hundertprozentiger Sichert davon ausgehen, dass ich an dem Ding rumbasteln werde und irgendeinen Blödsinn damit veranstalte, sollte ich auch nur einen einzigen Finger bewegen können.* Versprochen!
    Ich weiss nicht was so ein Teil kosten würde, aber den Schaden eingerechnet den ich damit verursachen täte - würde eine Pflegekraft aus Rumänien oder Bangladesch auf jeden Fall übersteigen! Wenn sich meine Kinder nicht um mich kümmern wollen, weil ich versagt habe sie dem entsprechend zu erziehen, lerne ich halt Rumänisch oder Bengali - Python, die C Familie und Java ging schliesslich auch.
    _Man muss sehr mutig sein, um Maschinen seine noch lebenden Vorfahren anzuvertrauen, es muss nicht sein dass von ihnen Schaden ausgeht, Oma und Opa könnten auf die Idee kommen, dass sie zur Familie gehören?_
    *Ein* Bekannter hat zum Beispiel seinen Nachlass dem örtlichen Tierheim gespendet, weil sie ihn ehrenamtlich „mithelfen“ liessen, sich mit ihm unterhielten, zusammen assen und ihr gemeinsames Interesse der Tierschutz sie verband, die letzten Jahres seines Lebens. In den letzten Wochen besuchten ihn seine Freunde und brachten auch gegen die Krankenhausregeln einige Vierbeiner mit auf Besuch. Seine ursprünglichen Erben haben das aber nicht gut aufgenommen. Der Gerichtsstreit hat es bis in die örtlichen Nachrichten geschafft. Das Tierheim hat übrigens damals „gewonnen“ - tja
    _Kann man Stiftungen oder Forschungsinstituten etwas vererben? Hm.._
    *Andererseits,* ein völlig verarmter, alleinstehender Mensch, ohne Angehörige oder Menschen die sich um ihn kümmern können, hat durchaus Vorteile in Maschinen mit denen sie kommunizieren können und die ihnen beim Tagesablauf helfen. Ist natürlich super, wenn die Pflichtversicherung das zahlt und die Stromkosten. Läuft die Kiste durchgehend oder gibt es ein Standby mit nem kleinen roten Punkt, der hin und her saust?
    *“Es ist ein Zylon Apollo, es ist nur ein Zylon..“*
    buna ziua
    kum va merge
    nu stiu daca am luat medicamentele
    *wird schon gehen!*
    _aber ob ich es mir dann leisten kann?_
    😉 _Danke für die Aufmerksamkeit_

    • @Shahtarî
      @Shahtarî 5 ปีที่แล้ว +3

      ALLER WAS EIN LANGER TEXT

    • @DeslazDeslaz
      @DeslazDeslaz 5 ปีที่แล้ว

      @@Shahtarî irgendwie muss man sich auf Nachtschicht wach halten...

    • @cybfae4327
      @cybfae4327 4 ปีที่แล้ว +3

      Du kannst doch nicht davon ausgehen, dass Deine Kinder die Möglichkeit haben werden, Dich zu pflegen. Pflege ist - wenn richtig durchgeführt - ein extrem anspruchsvoller Job. Wenn Du unter Pflege Essen bringen und zum Arzt fahren verstehst, ist das schön für Dich. Doch wer kocht, macht Deine Wäsche, geht einkaufen, wäscht Dich, wechselt Katheter oder Stoma? Wenn deine Kinder selbst mal Kinder haben und arbeiten müssen, um über die Runden zu kommen, wird das etwas schwierig. Ein Tag hat eben nur 24 Stunden. Und ich glaube auch nicht, dass Du besonders glücklich wärst, wenn deine Kinder:
      a) Ihr ganzes Leben für Deine Pflege aufopfern und dadurch kein Geld mehr verdienen können, weil sie ihren Job kündigen müssen, dadurch Deine Enkel ins Kinderheim kommen und Deine Kinder (und folglich auch Du) in bitterer Armut leben
      b) Dennoch arbeiten gehen und sich sonst in jeder freien Minute kümmern, sodass du 80% des Tages alleine im Bett herumliegst und halb verhungert oder verdurstet bist, bis jemand nach Hause kommt, Deine Kinder ein Burnout haben, weil sie keine Möglichkeit auf Freizeit oder Entspannung haben und du 5 exorbitant langweilige Jahre später mit Dekubitus ins Pflegeheim kommst, weil du den meisten Tag über in der selben Position gelegen hast.
      Du kannst Dich gerne rechtfertigen damit, dass Du Deine Kinder immerhin auch großgezogen hast. Doch Kinder zu haben UND jemanden zu pflegen (und nebenher einen Job zu jonglieren, um die lebenswichtigen Bedürfnisse zu stillen) und am Ende des Lebens tieftraurig zu sein, weil man sich nie selbst verwirklichen konnte und immer nur für andere gelebt hat, ist eine komplett andere Sache.
      Also sei vorsichtig mit Deiner Wortwahl. Vielleicht wird die künstliche Intelligenz irgendwann so gut, dass niemand mehr zur Arbeit gehen muss. Dann können sich Deine Kinder 8 Stunden am Tag um Dich kümmern. Aber in diesem Status Quo kannst Du das von niemandem verlangen. Es verlangt auch niemand von Dir.

    • @cybfae4327
      @cybfae4327 4 ปีที่แล้ว +3

      Außerdem finde ich es extrem bedauerlich von Dir, dass du einerseits so viel Aufopferung von Deinen Kindern für selbstverständlich hältst, es aber dann als Strafe darstellst, wenn diese kein Erbe bekommen. Kein normal denkender Mensch rechnet mit einem Erbe. Wenn Du Deine eigenen Kinder so einschätzt, dann - herzlichen Glückwunsch - hast Du die Erziehung entweder wirklich versemmelt, oder bist der verbittertste Mensch in diesem Sonnensystem.

    • @DeslazDeslaz
      @DeslazDeslaz 4 ปีที่แล้ว

      Laura Pfister vorweg, ich habe noch niemals ein Kind erzogen! Selbstverständlich meinte ich mit Pflege nicht den beruflichen und professionellen Teil. Was Pflegekräfte leisten ist beachtlich und respektabel, dabei handelt es sich um einen Beruf, wenn nicht sogar eine Berufung. Ist also ein Vollzeitjob. Selbstverständlich kann das Niemand nebenher leisten und die es doch tun, sind Helden. Ich meinte mit Pflege und Umgang und Fürsorge natürlich die umgangssprachliche Version, im Rahmen des familiär möglichen und zumutbaren. Ein Erbe und dessen Verteilung wird durchaus vom zwischenmenschlichen Umgang beeinflusst, zumindest erscheint es mir so - betrachtet man Geschichte und Geschichten. Ich kenne Verstorbene, die ihre Pflegekräfte, Pflegeeinrichtungen und auch Weitere in ihren Testamenten begünstigten (auch Religionsgemeinschaften, Vereine und Tierheime..), da dieses jeweilige Umfeld ihre „Familie“ ersetzte und als Bezugspersonen gelten könnten. Ich verstehe, dass Angehörige ein eigenes Leben führen und sach-/fachkundige Unterstützung nötig ist - Pflege aber auf Profis zu reduzieren entspricht nicht dem tatsächlichen Umfang, sondern ist nur ein Teil davon. Zu Pflege gehört auch über Vergangenes zu sprechen, sich über kommendes auszutauschen, sich gegenseitig zum Lachen zu bringen oder gemeinsam zu weinen. Oft müssen behördliche oder soziale Angelegenheiten geregelt werden und den Menschen die Pflege benötigen erleichtert Nähe, Vertrautheit und Zuneigung ihre pflegebedürftige Situation. Das können Pflegekräfte doch nicht alles selbst leisten? Auch Pflegepersonal sind Menschen! Hier von Nachkommen und Angehörigen zu hoffen, einen Teil der Last mitzutragen halte ich für angemessen. Schliesslich tragen Eltern ebenfalls ihre Verantwortung wenn und so lange ihre Kinder sich selbst nicht helfen können? Diese Generationspflege ist eine gute Sache, finde ich. Wenn in Familien die, die können denen helfen die nicht können und wenn die dann können, helfen sie mit, wäre der Beruf des Pflegers oder der Pflegerin immer noch verdammt schwer, aber bei so viel Unterstützung harmonischer?
      Wirklich verstehen tue ich von der ganzen Sache aber nichts, wie Du merkst :)

  • @Fatih-nj5ff
    @Fatih-nj5ff 5 ปีที่แล้ว +4

    Alles vom Chinesen

    • @franzpeters3824
      @franzpeters3824 5 ปีที่แล้ว

      Chinesen sind fleißig.

    • @anibuffo
      @anibuffo 5 ปีที่แล้ว +8

      Die TU München ist meines Wissens Deutsch.

    • @dayvie9517
      @dayvie9517 5 ปีที่แล้ว +1

      Ne München ist in Bayern

    • @cybfae4327
      @cybfae4327 4 ปีที่แล้ว

      So ich, wenn ich mir mein Büro Lunch hole