Starke Reportage! Zum Glück seh ichs auch mit meinen männlichen Kletterpartnern ähnlich wie die Interviewte. Es gibt keinen Druck irgendwas zu machen, jeder fühlt sich tagesform mäßig mal so und mal so, spricht auch mal über seinen Kopf/Ängste und dann gibts halt manchmal nen 8er Tag und ein anderes mal nen 5er Tag. Hauptsache man hatte ne geile gemeinsame Zeit draussen.. Wer den Leistungsgedanken unserer Gesellschaft aufs Klettern übersetzt wird imo auch nicht weit kommen bzw. sich früher oder später den Spaß an diesem wunderbaren Natursport vermiesen. Kriege ich leider oft tatsächlich eher bei Männern mit..
Ich geh sehr viel klettern, habe auch schon hunderte verschiedene Leute kennengelernt und sehe das "zu viel wollen" eher bei Frauen. Da spielt die Psyche manchmal nicht mit, man zwingt sich aber doch zu zu schweren Touren was auch oft im Verlust des spaßes an der ganzen Sache führt.
@@TheToxicdieter Ist wahrscheinlich alles etwas anekdotisch, auch meinerseits. Glaube wir verstehen uns aber, dass das allgemein unvorteilhafte Verhaltensmuster sind (nicht nur beim Klettern btw). Wenn ich in meiner Vergangenheit wühle, fallen mir übrigens doch auch einige Frauen ein, wo das auch der Fall war. Alles in allem ist's immer gut mit reflektierten und entspannten Leuten zu klettern, die aber trotzdem Bock haben auch mal ans Limit zu gehen - wenns eben passt. 🙂
Ich finde ein paar Aussagen schwierig: einerseits wird allen Männern unterstellt, sie seien zu kompetitiv, andererseits wird dann aber wieder gesagt, dass man genau das auch erreichen will. Pauschale Aussagen sind immer verkehrt unter allen Gruppen und damit auch zwischen Geschlechtern.
Das war eine Aussage von einer Frau, die von ihren Erfahrungen erzählt habt. Daran ist gar nichts schwierig. Sie hat nicht allen Männern irgendetwas unterstellt, sondern erzählt wie ihre Erfahrungen waren.
Helm vergessen? Bei einer DAV Vorbild Person, dokumentiert in einem öffentlich rechtlichen Video? Kann ja mal passieren. Ansonsten ist das mit der Frauengruppe echt super
Das steht auch nicht in meinem Kommentar. Es geht um die Verantwortung von Trainer c Kletterern als Vorbild zu agieren. Auch das öffentlich rechtliche mit seinem Bildungsauftrag müsste darauf hinweisen. Der Rest ist Eigenverantwortung
Ich kletter seit 11 Jahren, aber bei so einer lückenlosen argumentation muss ich sagen.. hör ich jetzt lieber auf /s Darf ich fragen wieso wir "die Berge in Ruhe lassen" sollen? Sollen wir die Natur alle lieber von der Ferne betrachten und uns in unsere Wohnungen einsperren?
Nenne mir einen umweltfreundlicheren Sport. In der Klettercommunity wird tatsächlich sehr auf die Umwelt geachtet: mehr Eingriffe als ein paar Bohrhaken im Fels (hierbei wird natürlich geschaut, ob der Fels das aushält, oder ob das gewisse Tierarten stört) sind da nicht.
Ich würde sagen das die Klettercommunity mit den niedrigsten ökologischen Fußabdruck hat! Ich meine nicht um sonst gibt es doch das veganer second hand und haferflocken stereotyp…
@@TheToxicdieter die fahren doch ned alle jede woche raus zum bouldern manche ja, aber die meisten klettern doch eher indoor und sind 2mal im monat am fels! Wenn überhaupt manche klettern fast ausschließlich indoor und machen vlt einmal im jahr einen kletter urlaub
Weitere Informationen zur Sendung: 1.ard.de/Spessart-Sendungsstart-br-de
Starke Reportage! Zum Glück seh ichs auch mit meinen männlichen Kletterpartnern ähnlich wie die Interviewte. Es gibt keinen Druck irgendwas zu machen, jeder fühlt sich tagesform mäßig mal so und mal so, spricht auch mal über seinen Kopf/Ängste und dann gibts halt manchmal nen 8er Tag und ein anderes mal nen 5er Tag. Hauptsache man hatte ne geile gemeinsame Zeit draussen..
Wer den Leistungsgedanken unserer Gesellschaft aufs Klettern übersetzt wird imo auch nicht weit kommen bzw. sich früher oder später den Spaß an diesem wunderbaren Natursport vermiesen. Kriege ich leider oft tatsächlich eher bei Männern mit..
Ich geh sehr viel klettern, habe auch schon hunderte verschiedene Leute kennengelernt und sehe das "zu viel wollen" eher bei Frauen. Da spielt die Psyche manchmal nicht mit, man zwingt sich aber doch zu zu schweren Touren was auch oft im Verlust des spaßes an der ganzen Sache führt.
@@TheToxicdieter Ist wahrscheinlich alles etwas anekdotisch, auch meinerseits. Glaube wir verstehen uns aber, dass das allgemein unvorteilhafte Verhaltensmuster sind (nicht nur beim Klettern btw).
Wenn ich in meiner Vergangenheit wühle, fallen mir übrigens doch auch einige Frauen ein, wo das auch der Fall war.
Alles in allem ist's immer gut mit reflektierten und entspannten Leuten zu klettern, die aber trotzdem Bock haben auch mal ans Limit zu gehen - wenns eben passt. 🙂
Ich finde ein paar Aussagen schwierig: einerseits wird allen Männern unterstellt, sie seien zu kompetitiv, andererseits wird dann aber wieder gesagt, dass man genau das auch erreichen will. Pauschale Aussagen sind immer verkehrt unter allen Gruppen und damit auch zwischen Geschlechtern.
Das war eine Aussage von einer Frau, die von ihren Erfahrungen erzählt habt. Daran ist gar nichts schwierig. Sie hat nicht allen Männern irgendetwas unterstellt, sondern erzählt wie ihre Erfahrungen waren.
Könnt ihr nächstes Mal die Gruppe und genauere Infos verlinken? Habe leider auf die Schnelle nichts genaueres dazu gefunden. Danke für die Reportage.
Fast alle "Kommentatoren" hier wissen gar nicht was klettern genau ist, geben aber ihren sabber hier ab. 🤮
Helm vergessen? Bei einer DAV Vorbild Person, dokumentiert in einem öffentlich rechtlichen Video? Kann ja mal passieren. Ansonsten ist das mit der Frauengruppe echt super
Ist ja keine Pflicht. Jeder ist für sich verantwortlich.
Das steht auch nicht in meinem Kommentar. Es geht um die Verantwortung von Trainer c Kletterern als Vorbild zu agieren. Auch das öffentlich rechtliche mit seinem Bildungsauftrag müsste darauf hinweisen. Der Rest ist Eigenverantwortung
@@FredHoffmann-oc3nq verstehe, ich trage draußen immer einen Helm
seltsamer Bericht..........
Und was ist wenn ich mich als Frau fühle? Darf ich dann mitkommen? Gibt ja schließlich mehr als 2 Geschlechter
Warum willst du denn mitkommen? Einfach nur weil Frauen unter sich sein wollen.
Klar, jeder darf machen was er will. Meine Meinung ist aber: Lassts doch die Berge in Ruhe.
Richtig und wichtig 👍
@MeddlfraengischerVierteltonner 🍪
Genau, der arme Fels hat auch Gefühle und wird sonst bestimmt depressiv.
@@jondohnson8417 ist dein Stammbaum ein Kreis?
Ich kletter seit 11 Jahren, aber bei so einer lückenlosen argumentation muss ich sagen.. hör ich jetzt lieber auf /s
Darf ich fragen wieso wir "die Berge in Ruhe lassen" sollen? Sollen wir die Natur alle lieber von der Ferne betrachten und uns in unsere Wohnungen einsperren?
Klettern und Bergsteigen verbieten 👍
🍪
Wieso?
@@jensw6314 Ist logisch, einfach dagegen. 😉
nur weil du nicht hochkommst muss mans nicht für alle verbieten
Deine dumme Meinung verbieten.
Umweltschädigung - aus narzisstischem Grunde
Umweltschädigung. Lachhaft.
Nenne mir einen umweltfreundlicheren Sport. In der Klettercommunity wird tatsächlich sehr auf die Umwelt geachtet: mehr Eingriffe als ein paar Bohrhaken im Fels (hierbei wird natürlich geschaut, ob der Fels das aushält, oder ob das gewisse Tierarten stört) sind da nicht.
Ich würde sagen das die Klettercommunity mit den niedrigsten ökologischen Fußabdruck hat! Ich meine nicht um sonst gibt es doch das veganer second hand und haferflocken stereotyp…
@@konstantinheller4661Bergsport ist motorsport. Glaube es gibt schon einige Sportarten mit geringerem ökologischem Fußabdruck.
@@TheToxicdieter die fahren doch ned alle jede woche raus zum bouldern manche ja, aber die meisten klettern doch eher indoor und sind 2mal im monat am fels! Wenn überhaupt manche klettern fast ausschließlich indoor und machen vlt einmal im jahr einen kletter urlaub