Ca. 2 Minuten Zeitverlust klingt erst mal nicht nach viel, benachteiligt aber massivst den Radverkehr an sich. Man könnte also in der Theorie locker so durchradeln, muss sich aber in der Praxis (da benutzungspflichtiger Radweg) über diesen engen Weg schlängeln, der auch noch von zig Ampeln mit langer Wartezeit getrennt wird. Das ist keine Flächengerechtigkeit. Zum Zeitverlust: Dieser betrifft nicht nur die zwei Minuten, sondern das zieht sich durch die gesamte Wegelänge. Fahre ich von einem Punkt in der Stadt zu einem anderen, ist die Situation häufig wie beim hier gezeigten Radweg. Eng, lange Wartezeiten und viel Rad- und Fußverkehr. Es bleibt also niemals nur bei diesen zwei Minuten. Mein beliebtes, aber mit Sicherheit auch sehr praxisnahes Gedankenspiel ist eine recht belebte Straße, mit vier Fahrspuren und einem Hochbordradweg je Fahrtrichtung am Rand. Man fährt diese Straße ein ganzes Stück entlang. Hier befinden sich auch viele Ampeln. Während die Autos alle eine grüne Welle haben und locker flockig Kilometer sammeln, haben die Fahrradfahrer idR. häufig rot. Dürfen dann wieder Ewigkeiten warten oder gar betteln (Bettelampeln) und sind dann bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit, die sich eher als bodenlose Frechheit bezeichnen lässt.
Es hat sich für mich nach Veröffentlichung des Videos herausgestellt, dass die Radwegpflicht für den Neubaugürtel nicht gilt (weil die Radverkehrsanlage nicht direkt an dieser Straße verläuft). Es spricht also nichts dagegen, dort auf der Straße zu radeln- das werde ich ab jetzt auch tun.
Es gibt mehrere Videos in denen dem MIV 1 Spur weggenommen wurde. Fazit, kein oder nicht mehr Stau als vorher th-cam.com/video/8bbf-8iG5lY/w-d-xo.html
Ca. 2 Minuten Zeitverlust klingt erst mal nicht nach viel, benachteiligt aber massivst den Radverkehr an sich. Man könnte also in der Theorie locker so durchradeln, muss sich aber in der Praxis (da benutzungspflichtiger Radweg) über diesen engen Weg schlängeln, der auch noch von zig Ampeln mit langer Wartezeit getrennt wird. Das ist keine Flächengerechtigkeit.
Zum Zeitverlust: Dieser betrifft nicht nur die zwei Minuten, sondern das zieht sich durch die gesamte Wegelänge. Fahre ich von einem Punkt in der Stadt zu einem anderen, ist die Situation häufig wie beim hier gezeigten Radweg. Eng, lange Wartezeiten und viel Rad- und Fußverkehr. Es bleibt also niemals nur bei diesen zwei Minuten.
Mein beliebtes, aber mit Sicherheit auch sehr praxisnahes Gedankenspiel ist eine recht belebte Straße, mit vier Fahrspuren und einem Hochbordradweg je Fahrtrichtung am Rand. Man fährt diese Straße ein ganzes Stück entlang. Hier befinden sich auch viele Ampeln. Während die Autos alle eine grüne Welle haben und locker flockig Kilometer sammeln, haben die Fahrradfahrer idR. häufig rot. Dürfen dann wieder Ewigkeiten warten oder gar betteln (Bettelampeln) und sind dann bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit, die sich eher als bodenlose Frechheit bezeichnen lässt.
Es hat sich für mich nach Veröffentlichung des Videos herausgestellt, dass die Radwegpflicht für den Neubaugürtel nicht gilt (weil die Radverkehrsanlage nicht direkt an dieser Straße verläuft). Es spricht also nichts dagegen, dort auf der Straße zu radeln- das werde ich ab jetzt auch tun.