Die Voralbbahn

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  • เผยแพร่เมื่อ 10 ก.ย. 2024

ความคิดเห็น • 51

  • @MrPummi88
    @MrPummi88 28 วันที่ผ่านมา +12

    Der Anschluss Wackler wurde vor ein paar Jahren entfernt, heute ist dort ein Parkplatz. Die Strecke ist, mit einer kleinen Ausnahme, durchgehend vorhanden. Eine Reaktivierung ist geplant und hat sehr gute Chancen.

    • @EisenbahnenBw
      @EisenbahnenBw  27 วันที่ผ่านมา +1

      @@MrPummi88 Gut zusammengefasst

    • @deineMutter9019
      @deineMutter9019 15 วันที่ผ่านมา

      Da muss man dann aber schon einige Umwege bauen. Das was nichtmehr existiert- kann ja nichtmehr da gebaut werden wo es mal war.

  • @enemanozzle
    @enemanozzle 27 วันที่ผ่านมา +9

    Immerhin ist hier im Gegensatz zu anderen stillgelegten Nebenbahnen die Trasse noch vorhanden. Sobald diese entwidmet und bebaut ist, wird es mit einer Reaktivierung schwierig.

    • @EisenbahnenBw
      @EisenbahnenBw  27 วันที่ผ่านมา +2

      @@enemanozzle Ja zum Glück

    • @andreashertting8545
      @andreashertting8545 17 วันที่ผ่านมา

      ...siehe Göppingen-Gmünd.

  • @sadre8766
    @sadre8766 24 วันที่ผ่านมา +11

    Danke das du dieses Video gemacht hast

    • @EisenbahnenBw
      @EisenbahnenBw  24 วันที่ผ่านมา +1

      @@sadre8766 Bitte :)

  • @user-kh2pk2ti9y
    @user-kh2pk2ti9y 12 วันที่ผ่านมา +3

    Eine sehr gut dargestellte und kommentierte Geschichte einer ehemaligen Bahnstrecke! Hat mir sehr gut gefallen!

  • @stefanschuster4759
    @stefanschuster4759 8 วันที่ผ่านมา +3

    Da ich viele Jahre in der Gegend gelebt habe, kann ich hier bestimmt ein gutes Wort dazu abgeben:
    1. Die Reaktivierung einer Eisenbahnstrecke ist in den meisten Fällen positiv zu bewerten - auch im Falle der Boller Bahn. Ihr Nachteil ist jedoch die Streckenführung: Von Boll aus betrachtet wird Göppingen in einem großen Bogen erreicht. Direkte Busverbindungen und das Auto werden hier also immer im Vorteil sein. Deshalb:
    2. Nach meiner Einschätzung kann die Boller Bahn nur sinnvoll betrieben werden, wenn die angedachte Verbindung nach Kirchheim hergestellt wird. Dies verursacht zwar deutliche Mehrkosten; sie sind jedoch, wie ich meine, gerechtfertigt, da die Fahrgastzahlen reaktivierter Strecken immer bei weitem die Prognosen übertreffen. Mein Vorschlag wäre ein Ringzugkonzept: Plochingen - Göppingen - Bad Boll - Weilheim - Kirchheim - Wendlingen - Plochingen; betrieben mit Fahrzeugen, die sich während der Fahrt unter Fahrdraht für den nicht elektrifizierten Streckenteil aufladen.
    3. Eine Verlängerung der S-Bahn nach Geislingen hat keinen Sinn, da die Fahrtdauer nach Stuttgart zu unattraktiv ist. Der heute verkehrende MEX wird von den Geislinger Fahrgästen geradeso akzeptiert. Man ist froh, wenn endlich Plochingen erreicht ist und es dann zumindest ein wenig zügiger vorangeht. Nach Stuttgart wird deshalb eher der RE5 genutzt, der aufgrund dessen deutlich beliebter ist - auch wenn er oft sehr überfüllt ist. Hier wäre es also sinnvoll, den RE5 mit zusätzlichen Wagen zu verlängern (fünf oder sechs, anstelle der planmäßigen vier). Wenn doch eine S-Bahn im Filstal eingerichtet wird:
    4. Ich plädiere für einen Neubau der Strecke Süßen - Donzdorf, betrieben mit einer S-Bahn als Direktverbindung nach Stuttgart. Der Wiederaufbau (inkl. Elektrifizierung) dürfte nicht allzu viel kosten, da es von Süßen nur wenige Kilometer bis nach Donzdorf sind. Für den Landkreis Göppingen und die Stadt Donzdorf würde diese Verbindung jedoch eine enorme Attraktivitätssteigerung bedeuten. Leider wurde diese Idee meines Wissens noch von keinem Verantwortlichen ernsthaft verfolgt.

    • @EisenbahnenBw
      @EisenbahnenBw  8 วันที่ผ่านมา +1

      @@stefanschuster4759 Zu 2. Mich würde eine Durchbindung bis Kirchheim auch freuen. Ich habe das im Video aber nicht weiter Thematisiert, da diese von Land einen Kosten Nutzen Wert von unter 1 bekommen hat wodurch ja Fördermittel gestrichen sind und dadurch diese Strecke kaum Chancen hat ... Finde ich wie gesagt Schade
      Zu 3. Ich denke der Hauptsächliche Sinn davon ist das der MEX nicht mehr überall hält und quasi ein Mittelweg zum Re5 darstellt. Das heißt der Re5 hält weiterhin nur in Geislingen und Göppingen, der MEX zusätzlich noch in z.B Ebersbach, Süßen und Gingen und die S-Bahn übernimmt alle anderen Halte. Ich finde es daher auch Kontraproduktiv das der Re5 in Zukunft mit Flirt 3 und nicht mit Dostos oder den Neufahrzeugen von Alstom fährt, weil man hier die Kapazität braucht.
      Zu 4. Ja das ist eine gute Idee. Ich denke es würde noch nicht so stark verfolgt entweder wegen der absolut unwirtschaftlich zweiten Hälfte bis Weißenstein oder weil es eben nur 3.4 Kilometer sind weshalb es vermutlich als nicht so relevant im Vergleich zu z.B der Verlängerung der Filderbahn ist

    • @stefanschuster4759
      @stefanschuster4759 8 วันที่ผ่านมา +1

      @@EisenbahnenBw Vielen Dank für die Antwort.
      noch eine Ergänzung meinerseits zu 2. Eine weitere interessante Verbindung, die unter Einbeziehung der Boller Bahn für den Landkreis Göppingen von großem Nutzen wäre, ist eine Direktverbindung Göppingen - Bad Boll - Weilheim - Kirchheim - Stuttgart Flghf. - Stuttgart Hbf als RB -Linie. An der neuen Verbindungsstelle (Schnellfahrstrecke/Neckartalbahn) bei Wendlingen wurde ja bereits eine bauliche Vorleistung (Weiche und einige Meter Gleis) für einen Anschluß Kirchheims erbracht. Dieser könnte mit der o. g. RB-Linie betrieben werden - ebenfalls mit Fahrzeugen wie bei dem genannten Ringzugkonzept. Sehr bedauerlich, dass die wie ich meine sinnvolle Verbindung von Bad Boll nach Kirchheim offenbar nicht weiter verfolgt wird.
      zu 3. Meine Befürchtung ist, dass bei Einführung einer S-Bahn-Verlängerung bis Geislingen, die heutige stündliche MEX-Verbindung Stuttgart - Geislingen aufgegeben wird. Die Zusteigenden in z. B. Kuchen freuen sich bestimmt ebenfalls über nicht allzu lange Fahrzeiten nach Stuttgart, weshalb meines Erachtens nach zumindest für den Abschnitt Süßen - Geislingen eine S-Bahn kontraproduktiv wäre. Vorzuziehen ist ein Zugangebot, das die Reisenden schnell nach Stuttgart bringt.
      zu 4. Ja, eine Wiederherstellung des Abschnitts Donzdorf - Weißenstein bringt auch aus meiner Sicht keinen Nutzen, weshalb ich diesen auch nicht erwähnte. Süßen - Donzdorf jedoch sehr wohl. Und gerade weil diese Strecke nur wenige Kilometer lang ist, hätte sie gute Wiederaufbauchancen. Wie bereits oben erwähnt würden sich die Kosten hierfür bestimmt in Grenzen halten. Die Strecken, die in den letzten Jahren reaktiviert wurden, waren häufig kurze Stichstrecken.

  • @andreashahn680
    @andreashahn680 27 วันที่ผ่านมา +5

    Hallo, die Idee mit der S-Bahn ist gut es gibt bei der S-Bahn Nürnberg bereits eine ehmalige Nebenbahn die in das S-Bahn Netz Eingebunden ist die Rede ist von Feucht-Altdorf die übrigens fast genauso lang ist wie die Voralbbahn

  • @der_schoeni
    @der_schoeni หลายเดือนก่อน +5

    Hi!
    Holzheim und Heiningen hatten übrigens den selben Bahnhofstyp wie Schlat. Das zweite Gleis in Dürnau war nicht beidseitig angeschlossen, sondern nur von Boll her.
    Es gab auch einen Gleisanschluss an die Spedition Wackler(zw. Holzheim und St.Gotthard), deren Werklok heute auf dem Göppinger Bahnhofsvorplatz steht.
    Du hat mit den von dir aufgenommenen Schienenbus sogar ein Orginalfahrzeug des "Boller Bähnles" erwischt, dort fuhr u.a. auch dieser 797 502. (wie auch die anderen verbliebenen Zahnradbusse des BW Tübingen)

    • @EisenbahnenBw
      @EisenbahnenBw  หลายเดือนก่อน +2

      @@der_schoeni Ja die Lok habe ich gesehen. Ich wusste auch das es den Anschluss gab, hatte aber wegen dem Bewuchs keine Ahnung wo. Das mit dem Schienenbus muss ich zugeben war Glück. Ich habe einfach eine Aufnahme von Schienenbusen genommen .. gut zu wissen. Danke vielmals für die Informationen/Korrektur

    • @klausnagel3571
      @klausnagel3571 11 วันที่ผ่านมา

      Die Zahnradschienenbusse sind auf dem Gelände der ZHL in Reutlingen West fotografiert worden. Sie gehören dem Verein ZHL (Zahnradbahn-Honau-Lichtenstein)

  • @mnlwrnr
    @mnlwrnr 10 วันที่ผ่านมา +2

    Hätte man die Strecke damals der SWEG Eisenbahngesellschaft verpachtet, würden vielleicht heute darauf noch Züge rollen. Die SWEG hat seit der Gründung 1962 durch das Land Baden-Württemberg Nebenbahnen von der Bundesbahn gepachtet und von der Stilllegung bewahrt.

    • @Ul.B
      @Ul.B 10 วันที่ผ่านมา

      Die Angelbachtalbahn hast du wohl dabei vergessen.

    • @stefanschuster4759
      @stefanschuster4759 8 วันที่ผ่านมา +1

      Die SWEG ist eine badische Bahngesellschaft. Wenn, dann hätte die Strecke die WEG übernehmen können. Zwar fährt heutzutage die SWEG auch in Württemberg, zur Zeit der Stilllegung der Boller Bahn wäre das jedoch undenkbar gewesen.
      Die WEG hingegen wäre mit Sicherheit ebenfalls keine gute Option gewesen, da sie sich in den letzten Jahrzehnten von den meisten ihrer Strecken zurückgezogen hat.

    • @Ul.B
      @Ul.B 8 วันที่ผ่านมา

      @@stefanschuster4759 Die Mär kann nicht ganz stimmen, schaut man sich mal die Jagsttalbahn an. Die fuhr nämlich auch in Württemberg und gehörte zu den Anfangsstrecken, die von der SWEG betrieben wurden.

    • @EisenbahnenBw
      @EisenbahnenBw  8 วันที่ผ่านมา

      Die Weg hat unteranderem die Tälesbahn (Nürtingen-Neufen) gerettet. Die DB hätte die Strecke z.B auch der ENAG verkaufen können, siehe Ermstalbahn oder Schwäbische Alb Bahn

  • @marinjowe
    @marinjowe 21 วันที่ผ่านมา +3

    Dein Video zu der "vergessenen" Boller Bahn ist eigentlich gut. Doch während der Durchfahrt des Güterzuges habe ich leider nichts verstanden. Und: Eine weitere S-Bahn-Linie verkraftet der Stammstreckentunnel nicht mehr. Und dass "heiß geliebte" Stuttgart21 darf man dabei auch nicht vergessen.
    Was ich mir sehr gut vorstellen kann ist, dass man Plochingen als Endbahnhof der grafisch dargestellten S7 anpeilen könnte. Dass die S1 bis Nürtingen verlängert werden sollte, ist mir neu. Und wie soll dass geografisch ablaufen? Die S1 zweigt doch in Wendlingen(Neckar) von der Strecke Stuttgart-Plochingen-Reutlingen-Tübingen ab. Und in Kirchheim(Teck) gibt's nur noch die Teckbahn nach Oberlenningen, mit einer teils sehr ausgefeilten Trassenführung zwischen die Häuser durch. Und leider hat es sich in die Köpfe festgesetzt, dass je ländlicher eine Region wird umso mehr Autos stehen im Dorf. Und die Busse fahren an Sonntagen und Feiertagen gar nicht oder in einer Taktung von bis zu 2 Stunden und dies manchmal auch nur bis 17/18 Uhr. Dann werden die Bussteige hoch geklappt, bis zum nächsten Werktag. 🤷🏼‍♂️

    • @EisenbahnenBw
      @EisenbahnenBw  21 วันที่ผ่านมา

      @@marinjowe Die S1 fährt heute im 15 Minuten Takt, davon geht jeder zweite Zug nach Plochingen und die Anderen nach Kirchheim. Geplant ist es die Züge die in Plochingen enden nach Nürtingen zu verlängern. Das mit den Buses kenne ich leider von der Schwäbischen Alb. Ist manchmal echt frustrierend.

    • @marinjowe
      @marinjowe 18 วันที่ผ่านมา

      ​@@EisenbahnenBw Wenn dass so ist, dann gibt's rein logisch und trassentechnisch nur die Möglichkeit die S1 in Wendlingen (Neckar) zu flügeln bzw. wieder zu vereinen. Nach dem Modell der S6 mit S60 in Renningen. Und dass mit den Bussen ist mir aus dem Lkr. FDS ein guter Begriff. Teils erschreckend schwache ÖPNV-Anbindung.

    • @stefanschuster4759
      @stefanschuster4759 8 วันที่ผ่านมา

      @@marinjowe In Wendlingen kann die S1 nicht geteilt werden, da die Gleise in Richtung Kirchheim schon vor dem Bahnhof ausfädeln und es danach keine Möglichkeit gibt, wieder auf die Gleise der Neckartalbahn zurückzukommen. Die Teilung müsste also schon in Plochingen erfolgen. Von einer angedachten Verlängerung der S1 nach Nürtingen lese übrigens auch ich hier zum ersten Mal.

    • @marinjowe
      @marinjowe 7 วันที่ผ่านมา

      @@stefanschuster4759 Jo mei, so ist halt im vorherigen Bahnhof, glaube Wernau ist das, die letzte Möglichkeit zum Flügeln/Vereinen. Plochingen ist aus logistischen Gründen eher ungeeignet. Da müsste man 2 Züge auf der gleichen Strecke bis nach/von Wendlingen kommend hintereinander fahren lassen. Dieses Streckenstück Plochingen-Wendlingen ist wegen der NBS Wendlingen-Ulm sowieso ein Nadelöhr. Noch!! Und ja auch ich war von dieser Info der Verlängerung der S1 Kirchheim(T)-Herrenberg überrascht. Dass die S2 über Filderstadt hinaus verlängert wird, war mir bekannt. Aber dass nicht. Doch woher hat der Video-Creator diese Information. Ist es nur ein Gerücht?

  • @daher6174
    @daher6174 24 วันที่ผ่านมา +3

    Der Ringschluss nach von Neuhausen nach Plochingen hätte eine Linie ermöglicht, der die Stammstrecke über Vaihingen und den Flughafen/Messe mit dem Filstal verbindet und ganz neue Verbindungen schafft. Der ist ja jetzt leider auch vom Tisch. Denkbar wäre ja auch eine Verlängerung der neuen S-Bahn von Ludwigsburg über S-Münster über Esslingen hinaus ins Filstal, diese soll allerdings nur im Halbstundentakt verkehren. Ansonsten müsste man wirklich eine S11 in den Stammtunnel einführen. Bin ja gespannt wie sehr der durch das ECTS entlastet wird. Den Fahrgastwechsel kann man ja damit nicht beschleunigen.

    • @daher6174
      @daher6174 24 วันที่ผ่านมา +1

      Was hältst du ganz allgemein eigentlich von einer langfristigen Verlängerung der S1 nach Metzingen mit neuen Halten in Neckartailfingen, Bempflingen, Großbettlingen, Riederich und Metzingen? Das würde die Lücke zwischen S-Bahn Stuttgart und RSB Neckar-Alb verknüpfen, und mehrere Gemeinden direkt an der Bahnlinie neu an das Bahnnetz anbinden. Der MEX bräuchte dann auch nicht mehr in Bempflingen halten.

    • @EisenbahnenBw
      @EisenbahnenBw  24 วันที่ผ่านมา +2

      @@daher6174 Es währe sicherlich eine Idee, aber die Reisezeiten währen vermutlich enorm. Die S-Bahn würde vermutlich auch keine neuen sinnvollen Verbindungen bringen, da mann in den meisten Fällen schneller ist wenn man 2 Mal umsteigt und dafür nicht S-Bahn fährt. Z.B die Relation Bad Urach - Schwabstraße währe deutlich schneller mit Umstieg in Metzingen in den MEX und in Stuttgart Hbf in die S-Bahn als eine Durchgängige S-Bahn fahrt. Währe aber gut wenn der MEX nicht mehr in Bempflingen hält und Riederich angeschlossen wird. Ich mag die Idee, ich denke nur nicht dass sie wirtschaftlich ist, darüber kommt aber vielleicht auch noch ein Video

    • @EisenbahnenBw
      @EisenbahnenBw  24 วันที่ผ่านมา +1

      @@daher6174 Noch zu dem ersten Kommentar. Ich denke eine S-Bahn zwischen Bietigheim und Bad Boll über die Schusterbahn währe sinnvoll, da die neue Linie über die Schusterbahn eh nach Esslingen geht, weshalb man sie dann auch verlängern kann. Ich denke aber das Geislingen auf jeden Fall einen innenstadt Anschluss braucht, weshalb sofern Flügeln funktionieren würde, es sich anbieten würde eine 70 Meter Einheit abzuspalten. Ich denke das sollte von der Kapazität nach Geislingen gehen, weil da fährt noch der MEX 16 und die RE 5 hin weshalb die die schnell nach Stuttgart wollen die nehmen. Dadurch währe die S-Bahn hier nur ein guter Anschluss für kleine Dörfer wie z.B Eislingen

    • @daher6174
      @daher6174 24 วันที่ผ่านมา

      @@EisenbahnenBw Das Argument mit den Reisezeiten ist durchaus relevant, die S-Bahn mit ca. 13-14 zusätzlichen Haltestellen verliert gegenüber dem MEX hat auf langen Strecken den Fahrzeitvorteil. Da es auf der Neckar-Alb-Bahn aber keine RB mehr gibt, müssten zusätzliche sinnvolle Halte wie zum Beispiel Riederich vom MEX übernommen werden, welcher dann wieder unattraktiver wird. Generell ist MEX teilweise eher mit einer RB als mit einem RE vergleichbar...

    • @EisenbahnenBw
      @EisenbahnenBw  23 วันที่ผ่านมา +1

      @@daher6174 Ja. Dadurch das es aber zwei MEX Linien gibt hält der MEX 12 überall und der MEX 18 lässt Bempflingen und Oberbohingen aus. Also gibt es quasi auch ein Express

  • @fabianganz5916
    @fabianganz5916 21 วันที่ผ่านมา +3

    Würdest Du auch ein solche Video zu der Hardtbahn Mühlburg-Neureut-Eggenstein machen?

    • @EisenbahnenBw
      @EisenbahnenBw  21 วันที่ผ่านมา +3

      Werde ich machen. Ich weiß nur nicht wann es mir zeitlich passt.

    • @fabianganz5916
      @fabianganz5916 21 วันที่ผ่านมา

      @@EisenbahnenBw das wäre wirklich stark!

  • @tatutata2473
    @tatutata2473 20 วันที่ผ่านมา +1

    Ich denke die hiesige Bahnreaktivierung hat ihre Chancen, da das Leben immer teurer wird und sich weniger Menschen ein Auto leisten wollen, zumal unter jungen Leuten das Auto zunehmend an Priorität verliert. Trotzdem wird der Bedarf an Mobilität immer höher, da mehr Menschen für ihr Geld arbeiten müssen. Jetzt könnte man sagen dass es doch immer mehr Homeoffice gibt, aber auch in vielen Homeoffice-Jobs müssen die AN meist 1-2mal die Woche Büropräsenz erledigen und deswegen legen sich viele auch nicht extra ein Auto zu, sondern fahren bei Bedarf per Einzelfahrschein dann mit der Bahn. In der Bahn kann man dann auch ungestört aufs Smartphone schauen, was ja auch für immer mehr Priorität hat, als dass die volle Aufmerksamkeit für den Straßenverkehr benötigt wird.

    • @andreashertting8545
      @andreashertting8545 17 วันที่ผ่านมา

      Ich dachte es gibt eine Autoschwemme, und viele junge Leute sehe ich am Volant. Erst wenn die letzten Strassen zugeparkt sind, glaube ich an eine Verkehrswende....

  • @aichelberger_ureinwohner
    @aichelberger_ureinwohner 27 วันที่ผ่านมา +1

    Bevor man geschätzte 170 Millionen Euro für eine Reaktivierung in die Hände nimmt, sollte die Bahn zuerst ihre vorhandenen Strecken auf Vordermann bringen.

    • @EisenbahnenBw
      @EisenbahnenBw  27 วันที่ผ่านมา +1

      Würde ich auch gut finden. Die meisten Strecken sind die Kosten für eine Erneuerung leider nicht Wert bzw. könnten die kosten nie wieder einfahren

    • @Ulrich928
      @Ulrich928 27 วันที่ผ่านมา

      Ich glaube, da können Sie beruhigt sein. Auf dieser Strecke werden nie wieder Züge fahren, der Aufwand ist viel zu groß. Die jetzige Strecke liegt, soweit ich verstanden habe, in den Orten größtenteils auf privatem Gelände. Die Städte und Gemeinden hatten und haben eine Bebauung zugelassen. Außerdem wird der Anschluß in Göppingen heute von einer Gleisbaufirma benutzt.

    • @aichelberger_ureinwohner
      @aichelberger_ureinwohner 27 วันที่ผ่านมา +3

      @@Ulrich928 Die Voralbbahn wurde als Bahnstrecke nie entwidmet und könnte mit großem finanziellen Aufwand wieder reaktiviert werden. Überbauungen gibt es nicht, welche die Aktivierung verhindern, und im privaten Besitz ist auch nichts. Das größte Problem besteht eher darin, dass die Bahnhöfe fast überall außerhalb der Ortschaften liegen und somit unattraktiv für die Nutzer der Bahn sind.

    • @daher6174
      @daher6174 24 วันที่ผ่านมา +1

      @@EisenbahnenBw Man darf halt nicht nur betriebwirtschafltich denken, sondern sollte auch volkswirtschaftlich denken

    • @daher6174
      @daher6174 24 วันที่ผ่านมา +3

      @@Ulrich928 Bebauung ist ja nur auf den letzten 200m der Fall. Privateigentum sind doch nur die Gebäude, die man für einen Bahnbetrieb nicht zwingend benötigt. Außerdem sollte das kein Problem darstellen, schließlich ist eine Enteignung (letztes Mittel) zulässig, da es sich hier um einen gemeinwohlorientierten Zweck handelt. Und LW kann auf das eine Streckengleis getrost verzichten, im Bahnhof Göppingen gibt es ja ersatzweise noch genug Gleise die man stattdessen reaktiveren könnte. Die Werkstattzufahrt bleibt ja auch mit einer Reaktivierung erhalten.

  • @dieterramminger4024
    @dieterramminger4024 23 วันที่ผ่านมา +1

    Wir brauchen die Boller Bahn nicht mehr. Ein Radweg ist da sinnvoller. Der müsste schon seit 10 Jahe Fertig sein!!!
    Da wird noch 10- 20 Jahre Diskutiert, tibisch Deutschland...?

    • @EisenbahnenBw
      @EisenbahnenBw  23 วันที่ผ่านมา +2

      @@dieterramminger4024 Gebe ich dir Recht ein Radweg ist sinnvoll. Aber nicht zu kosten der Boller Bahn. Wenn CO2 Neutralität irgendwann ein Thema sein soll muss die Bahn ausgebaut werden. Das heißt auch zwangsweise die Reaktivierung von Bahnstrecken, wobei hier die Boller Recht einfach währe und auch Nachfrage hätte