Das wird ein hervoragendes Semester. Die GU steigert sich immer weiter. Und die drei vorgestellten Kurse sind nicht nur für Geschichtsinteressierte äußerst interessant, sondern auch sehr wichtig, um die politische Lage in der wir uns heute befinden erfassen und einordnen zu können. Quasi das Grundlagenwissen für jeden angehenden politisch aktiven Rechten.
Vielleicht wäre es sinnvoll zumindest ein paar Seminare oder Gastvorträge auf der Startseite freizugeben oder zumindest auf euren TH-camkanal explizit noch hinzuweisen. Denn sonst schauen einige zwar auf eure Homepage aber verlassen diese auch wieder mit wenigen neuen Denkanstößen.
So ein Unsinn. Hatte vor Jahren ein Seminar zur "Konservativen Revolution" an der JMU Würzburg im Fach Geschichte. Ist also nicht "das erste mal in der Geschichte." Und die JMU Würzburg ist im Gegensatz zur "GegenUni" auch eine echte Universität.
Sie haben wohl die eigentliche Kritik überhört. Herr Ahrens sprach nicht davon, dass an der normalen Uni nicht von der Konservativen Revolution geredet werden würde, sondern, dass sie sehr verkürzend dargestellt wird und teilweise sogar mit Desinformation oder Halbwahrheiten gearbeitet werden würde (vermutlich, weil die Denker der KR allesamt nicht en vogue sind, sogar als "gefährlich" gelten)
@@Max_Kraft Also wenn ich mir allein den Wikipediaartikel zum Thema "konservative Revolution" durchlese, kann ich dort keine verkürzende, oder Halbwahrheiten behauptende Darstellung finden. Es wird lediglich völlig zurecht der in der Geschichtswissenschaft diskutierte Zusammenhang von konservativer Revolution und Nationalsozialismus dargestellt. Und das durchaus reflektiert und kritisch. Vielmehr versucht der junge Mann doch nur den universitären Betrieb zu diskreditieren und als einseitig zu framen, was zwar falsch, aber nur folgerichtig ist, wenn man sich als "Gegenuni" versteht und etablieren möchte. Das allerdings ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten, angesichts solcher "Dozenten" wie den TH-camrn "Schattenmacher" und "Outdoor Illner". In einer Uni sollten nämlich möglichst keine ideologisch festgelegten Möchtegerndozenten per Podcasts "lehren", sondern richtige Professoren, die auch dazu in der Lage sind, die Komplexität eines Themas zu erfassen und entsprechend zu vermitteln.
@@provisorium6419 Hahaha also ernsthaft, der (Geisteswissenschaftliche) Universitätsbetrieb muss in D gar nicht diskreditiert werden, das tut er schon seit dem Marsch durch die Institutionen ganz von alleine. Ich habe bei einer als links geltenen Uni meinen Abschluss gemacht und weiß wovon ich rede. Mehr geistige Gängelung und Enge habe ich selten erlebt. Da ist die Gegenuni als Alternativangebot einer Gegenkultur genau das richtige Antidot für.
@Der Bannerträger 1. Der Dozent, welcher das Seminar geleitet hat, ist Prof. Dr. Peter Hoeres. Der schreibt selbst für das "Tumult Magazin" und hält Vorträge in der "Biblothek des Konservatismus". Ist also selbst unter den rechtsextremen geachtet. 2. Die KR von NS zu trennen ist halt Augenwischerei. Hat selbst Armin Mohler gesagt und auf ihn geht der Begriff der KR zurück. Im übrigen bezeichnete Ernst Jünger Mohler als Faschisten, was dieser ebenfalls zugab. 3. Die GegenUni ist einfach unseriös ohne Ende.
Das wird ein hervoragendes Semester. Die GU steigert sich immer weiter. Und die drei vorgestellten Kurse sind nicht nur für Geschichtsinteressierte äußerst interessant, sondern auch sehr wichtig, um die politische Lage in der wir uns heute befinden erfassen und einordnen zu können. Quasi das Grundlagenwissen für jeden angehenden politisch aktiven Rechten.
Extrem ehrenwertes Engagement, meine Herren! Chapeau!
Ganz ausgezeichnet! Und die Sticker sind der Hammer!
Sehr gutes Projekt!
Es wächst und gedeiht. 🌱🌻
Was für ein Vogel 🐦
Vielleicht wäre es sinnvoll zumindest ein paar Seminare oder Gastvorträge auf der Startseite freizugeben oder zumindest auf euren TH-camkanal explizit noch hinzuweisen. Denn sonst schauen einige zwar auf eure Homepage aber verlassen diese auch wieder mit wenigen neuen Denkanstößen.
Ach du meine Güte, da stand aber die Schaukel ganz nah an der Mauer
Die Hyperlinks in der Beschreibung sind nicht aktiv...
Sonst noch Probleme?
Wie sind denn die beruflichen Chancen nachdem man einen Abschluß an der "Gegenuni" gemacht hat? Wie lächerlich ist das denn?
Hahahahahahaha
Das ist doch der Typ, der nie eine Frau hatte
Macht ihr auch was zu Hitler?
Also seid ihr Nazis ?
So ein Unsinn. Hatte vor Jahren ein Seminar zur "Konservativen Revolution" an der JMU Würzburg im Fach Geschichte. Ist also nicht "das erste mal in der Geschichte." Und die JMU Würzburg ist im Gegensatz zur "GegenUni" auch eine echte Universität.
Sie haben wohl die eigentliche Kritik überhört. Herr Ahrens sprach nicht davon, dass an der normalen Uni nicht von der Konservativen Revolution geredet werden würde, sondern, dass sie sehr verkürzend dargestellt wird und teilweise sogar mit Desinformation oder Halbwahrheiten gearbeitet werden würde (vermutlich, weil die Denker der KR allesamt nicht en vogue sind, sogar als "gefährlich" gelten)
Was bedeutet ECHT? Ist das gut? Weil anerkannt? Von wem?!
@@Max_Kraft Also wenn ich mir allein den Wikipediaartikel zum Thema "konservative Revolution" durchlese, kann ich dort keine verkürzende, oder Halbwahrheiten behauptende Darstellung finden.
Es wird lediglich völlig zurecht der in der Geschichtswissenschaft diskutierte Zusammenhang von konservativer Revolution und Nationalsozialismus dargestellt. Und das durchaus reflektiert und kritisch.
Vielmehr versucht der junge Mann doch nur den universitären Betrieb zu diskreditieren und als einseitig zu framen, was zwar falsch, aber nur folgerichtig ist, wenn man sich als "Gegenuni" versteht und etablieren möchte.
Das allerdings ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten, angesichts solcher "Dozenten" wie den TH-camrn "Schattenmacher" und "Outdoor Illner".
In einer Uni sollten nämlich möglichst keine ideologisch festgelegten Möchtegerndozenten per Podcasts "lehren", sondern richtige Professoren, die auch dazu in der Lage sind, die Komplexität eines Themas zu erfassen und entsprechend zu vermitteln.
@@provisorium6419 Hahaha also ernsthaft, der (Geisteswissenschaftliche) Universitätsbetrieb muss in D gar nicht diskreditiert werden, das tut er schon seit dem Marsch durch die Institutionen ganz von alleine. Ich habe bei einer als links geltenen Uni meinen Abschluss gemacht und weiß wovon ich rede. Mehr geistige Gängelung und Enge habe ich selten erlebt. Da ist die Gegenuni als Alternativangebot einer Gegenkultur genau das richtige Antidot für.
@Der Bannerträger
1. Der Dozent, welcher das Seminar geleitet hat, ist Prof. Dr. Peter Hoeres. Der schreibt selbst für das "Tumult Magazin" und hält Vorträge in der "Biblothek des Konservatismus". Ist also selbst unter den rechtsextremen geachtet.
2. Die KR von NS zu trennen ist halt Augenwischerei. Hat selbst Armin Mohler gesagt und auf ihn geht der Begriff der KR zurück. Im übrigen bezeichnete Ernst Jünger Mohler als Faschisten, was dieser ebenfalls zugab.
3. Die GegenUni ist einfach unseriös ohne Ende.
Schwurbeluni.
Wer da einen "Abschluss" macht wird das nirgends vorlegen... Außerdem beim Haftantritt.