Du bist aktuell echt mein Lieblings TH-camr! Sehr angenehme Stimme, richtige Redegeschwindigkeit, toller Content und ganz wichtig kein Clickbait. Danke 🙏
Bin vor kurzem auf Deinen Kanal gestoßen. Habe mir einige Videos angeschaut und muss sagen:Prima Jakob. Sympathisch, fundiert und trotzdem verständlich erklärt. Mein Abo hast Du.
Super Videos und mega gut erklärt, ohne unnützes Blabla. Vielleicht ist die Frage Dumm, ich stelle sie aber trotzdem. Jetzt habe ich mir eine Formel erstellt, kann sie so aber nur in diesem Arbeitsblatt nutzen. Gibt es eine Möglichkeit dass diese Formel in jedem Excel genutzt werden kann? Würde mich sehr über eine Antwort freuen!
Hallo, bin heute auf Deinen Kanal gestoßen und hab mir einige Sachen angeschaut. Gut und einfach erklärt. Aber das # oder das Lambda ab welcher Version von Excel geht das? Bei 2019 geht zb. # nicht. Vielleicht könntest Du das in der Videobeschreibung mit eingeben, somit weiß jeder welche Excel-Version gemeint ist. Dann die nächste Frage. Was ist wenn ich eine Version habe die das kann, was ist wenn ich die Tabelle/Dokument weitergebe die nicht diese Version nutzen sondern zb. Excel 2019 haben, funktioniert das dann auch bei den anderen? Würde mich freuen wenn Du was dazu sagen könntest. grüsse Bernhard
Fairerweise muss man ja dazusagen, dass benannte Formeln gar nichts Neues sind. Die prinzipielle Verbesserung liegt in der Art der Übergabe der Parameter, sprich man war vorher halt auf fixe relative/absolute Zellbezüge angewiesen, jetzt können sinnhafte Parameternamen verteilt werden und erst beim Funktionsaufruf muss die Quelle angegeben werden. Ein richtig neuer Drive kommt da nochmal hinein, wenn man die speziellen Funktionen berücksichtigt, welche die LAMBDA-Funktionen ihrerseits verarbeiten (beispielsweise BYCOL/BYROW/REDUCE/SCAN). Ich suche gefühlt seit Jahren immer noch krampfhaft nach einer Möglichkeit, diese BYROW-Funktion vollumfänglich in Google-Sheets nachzubauen. Hier kenne ich nur Workarounds, die nie alle Fälle abdecken. Da werden dann mit LAMBDA() ganz klar die Dinge nicht nur einfach komfortabler, es lösen sich vorher unlösbare Probleme auf kürzeste Weise in Wohlgefallen auf. 5:44 BTW: Du brauchst keine LAMBDA()-Funktion, sondern vor allem zuerst mal eine VERWEIS()-Funktion: =VERWEIS(E3;{0."Ungenügend";60."Genügend";80."Befriedigend";100."Gut";120."Sehr gut"}) Statt einer Matrixkonstante kann hier dann genauso gut auf Variablen im Namensmanager verwiesen werden: =VERWEIS(E3;Notenschlüssel) Das kommt der Lambda-Version doch schon sehr nahe. Diesen Notenschlüssel kann man dann wiederum als Matrixkonstante im Namensmanager hinterlegen oder auch als Teil der GUI in einem Tabellenbereich definieren.
Hallo Jakob, ich taste mich gerade an die Lambda-Formel heran. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist die Lambda-Formel ein Measure, das ich auch außerhalb von PoverPivot einsetzen kann.
Hallo, tolle Sache. Aber ... die Inhalte des Namensmanagers sind dich dokumentbezogen. Wie kann ich damit denn dann eigene Funktionen für mein gesamtes Excel erstellen ? Bzw. wie kann ich aus einer anderen Exceldatei auf "meine" Funktionen zugreifen? Gruß Frank
Sooo schade, dass es Lambda nicht in den älteren Excel-Versionen gibt. Das würde so Vieles so so viel übersichtlicher machen. Okay, benutzerdefinierte Funktionen gibt's natürlich schon länger, und die verwende ich auch ganz gerne, um sehr komplexe Formeln "handlicher" hinzubekommen - aber dazu muss man in den VBA-Editor wechseln. Und Fehlersuche, Anpassungen etc. dort sind anstrengend. Die Möglichkeit, das ganze Gefummel via Lambda direkt und komfortabel im Arbeitsblatt erledigen zu können wäre schon sehr, sehr geil. Leider nichts für mich (und die durchweg ziemlich alten Office-Installationen im Betrieb) - da bleibt mir nur, neidisch diese Videos anzuschauen ... =)
Wie ich oben bereits geschrieben hatte: Man kann im Namensmanager ja durchaus schon sehr lange Formeln definieren, ganz ohne VBA. Der Nutzwert ist auch ohne LAMBDA() recht hoch, zumindest solange die sich Bezugszellen absolut oder relativ zum Funktionsaufruf nicht ändern.
@@tabbycat6802 Den Namensmanager benutze ich auch dann und wann. Bloß für ähnliche Vorgänge, die in ähnlicher Weise aber halt an völlig unterschiedlichen Stellen vorkommen können, reicht das nicht immer. Manchmal ist der Namensmanager auch "gefährlich", wenn man Spalten einfügen muss etc.
@@pufaxx Ja, das ist die wichtigste Einschränkung. Teils kann/muss man dann Formeln halt doppelt und dreifach definieren. Oft geht es eben auch gar nicht mehr. Aber wenn man eine Affinität zu benannten Formeln hat, und diese sind an relevanten Stellen implementiert, dann kann man das schon im Tabellendesign sehr oft recht gut berücksichtigen. Komplette Funktionalitäten lassen sich dann ersetzen oder ergänzen - nur durch den Austausch der benannten Formel per copy/paste. Beispielsweise beziehen sich auch Formeln für die bedingte Formatierung ja oft auf die zu formatierende Zelle... und hier kann man den kürzesten Zirkelbezug aller Zeiten (Zelle liest ihren eigenen Inhalt aus) recht sinnvoll einsetzen.
Hallo Jakob, könntest Du bitte bei Gelegenheit mal einen Beitrag über Power-Pivot machen. Ich habe da eine Anwendung und habe das Ganze noch nicht so ganz verstanden. Vielen Dank. Gruß hj
Hallo hab alles so wie bei den bespiel mit den Noten gemacht, bezogen auf mein bespiel. Jedoch wird mir nach dem anlegen das ganze nicht als Funktion angezeigt und es findet keine Parameter Abfrage statt =LAMBDA(SD;WENN(ISTLEER(SD);"0";DATEDIF(SD;HEUTE();"Y")))
@@louishuber4982, die wenn man eine IT-Abteilung hat, die erst erneuert, wenn die Lebenszeit einer Office-Version abgelaufen ist, erscheint dieser Tipp nicht unbedingt hilfreich. Die Bei uns erfolgt jetzt ganz langsam der Umstieg von 2013 auf 2021 - und der letzte Umstieg ging von 2000 auf 2013...
@@JakobNbr Eins vorweg: Ich vermute, dass Du Excel-Usern mit Deinen Videos sehr hilfst. Insofern keine Kritik an der Arbeit, ganz im Gegenteil. Es ist schlichtweg erschreckend, dass Digitalisierung und Excel teilweise gleichzeitig in den Mund genommen wird und das erschwert alles unheimlich. Excel ist keine Datenbank und ist daher ein isoliertes Datensilo, das nur umständlich in weitere Prozesse eingebunden werden kann. Das setzt auch noch entsprechende normalisierte Strukturen vorraus. Durch die Lokalität sind die meisten Excel alle personengebunden. Automatisierte Prozesse oder Reportings entfallen somit. Dies wirkt man mit dezentralen Datenbanken (SQL, noSQL, Flatfiles in der Clouds, APIs....) entgegen. Die Auswertungen darauf können in der Regel dann auch direkt in den Datenbanken als Views etc. gemacht werden und stehen dann allen zur Verfügung. Für diejenigen, die dann noch ein Reporting haben möchten ist ein PowerBi mit Powerquery-Abläufen dann auch noch verfügbar. Dies in Verbindung mit einer automatisierten Gateway-Anbindung garantiert fortlaufende Aktualisierung. Übrigens wäre das schon ein Fortschritt, wenn die User Daten via Powerquery in Excel importieren würden. Übertrieben und mit einem Zwinkern gesprochen: Für die Kaffee- und Teeküchenliste ist Excel natürlich weiterhin das Mittel der Wahl, aber bitte keine Prozessbausteine mit Excel abbilden. Bitte nicht! Es muss sich jeder Excel-Crack fragen, ob er/sie der Meinung sind, dass in 20 Jahren am besten alles vollautomatisiert laufen soll und dann immer noch irgendwo ein Excel-Sheet eine wichtige Rolle spielen wird. Lernt objektorientierte Programmierung und SQL und dann wagt den Schritt weg von Excel. Die datengetriebene Welt dankt Euch diesen am Anfang vermeintlich umständlichen Schritt!
@@Krafyi Ich bin Fachinformatiker und programmiere an MS dynamics 365 business central. Ich kann dir nur bedingt recht geben aber in einigen Aussagen gehst du stark an der Realität vorbei. 1. "Automatisierte Prozesse oder Reportings entfallen somit." Schau dir mal Jetreports an (Excel Addin). Wahlweise kannst du auch direkt SQL-Quellen in Excel nutzen und einbinden. Für einen reinen Anwender wie ein Sachbearbeiter ist das die einzige Möglichkeit eigenes (je nach Kenntnissstand auch komplexes) Reporting zu machen. Diese haben nämlich selten ausreichende SQL Rechte um Views zu erstellen oder anzupassen. Zudem ist ein View ja nicht alles. Dashboards, Diagramme kurz alles was in Richtung BI geht, geht weit über das hinaus, was du mit Views machen kannst. Du erwähntest PowerBI bereits. Das war früher ein Excel Addin und hieß PowerPivot. Da sind wir dann aber schon bei folgender Praxisinkompatibilität beim einfachen Anwender. Um mit PowerBI zu arbeiten, fängst du immer mit einem Datenmodellaufbau in PowerBI an. Je nachdem wieviele Tabellen du für dein Problem kombinieren musst, artet das in viel Aufwand aus. Zudem musst du als einfacher Sachbearbeiter das Datenmodell der Anwendung gut kennen und das dann in PowerBI nachbauen mit allen Relationen und Verbindungen. Das ist eine extreme Einstiegshürde, die der einfache Sachbearbeiter (Finanzbuchhalter eventuell) meist nicht schafft. Da ist es für ihn meist leichter seine 3 oder 4 Tabellen vorgefiltert in Excel einzubinden oder per SQL Datenabfrage direkt ins Excel zu schieben. 2. "Lernt objektorientierte Programmierung und SQL und dann wagt den Schritt weg von Excel." Wenn es so einfach wäre. Du erwartest wirklich von einem Sachbearbeiter, der mal schnell eins zwei Zahlen aus dem System herausbekommen soll oder für seinen Chef/seine Chefin ein schickes Tortendiagramm basteln soll, eine Programmiersprache oder SQL-Syntax zu lernen? Wo ich dir recht gebe ist, dass eine Finanzbuchhaltung als Beispiel nicht mehr in Excel stattfinden sollte, wenn es sowas überhaupt noch gibt. Für mittelständige Unternehmen sollte da schon MS dynamics 365 business central oder wer es sich leisten kann SAP zum Einsatz kommen. Excel ersetzt das nicht. Dafür ist es nicht gemacht. Es ist aber immer eine Frage des konkreten Anwendungsfalles. Ich sehe eindeutig Anwendungsfälle, wo Exceldatein und Auswertungen direkt in Excel sehr sinnvoll und einfach sind. Excel ist meiner Meinung nach das beste Tabellenkalkulationsprogramm auf dem Markt. Aber logischerweise kann es keine richtige Datenbank ersetzen. Dafür gibt es andere Anwendungen. In Kombination ist beides aber unschlagbar.
@@renekern5041 Jein, teils teils: ich vermute, dass es in der Diskussion weniger um die Aufgaben eines Sachbearbeiter oder "schnelle Auswertungen" an der Stelle geht. Es geht viel mehr darum, dass immer noch jede Menge prozessrelevante Datensätze in Excel verwaltet werden. Automatisierte Prozesse laufen auch dann, wenn der Excel-Ersteller im Urlaub ist - was eher selten der Fall sein dürfte. Das ist sicherlich eine Problemebene, die über den einfachen Sachbearbeiter hinaus geht. Die klassischen Stellenausschreibungen für so ziemlich alle Büroarbeiter mit dem Stichpunkt "sehr gute Kenntnisse in Excel/Office" waren schon immer zu kurz gesprungen. Man kann dies im Jahr 2022 als nicht erwähnenswerte Grundvoraussetzung annehmen. Die Zeiten ändern sich und die Anforderungen ebenso. Sachbearbeiter, die auf diesem Stand von 1990 verharren sind entweder kurz vor der Rente, oder haben seit Jahren keine Schulung mehr bekommen - das ist digitale Transformation, von dem jeder spricht. Und digitale Transformation kann nicht mit Excel gelingen. Aber Du hast zweifelsohne Recht: Excel ist das beste Tabellenkalkulationsprogramm. Für kurze adhoc Auswertungen sicherlich hilfreich. Einfach gesprochen, ein grafischer Taschenrechner, der sonst in Abiturprüfungen nicht zugelassen worden wäre. :-)
@@h.schollus4386 Das kann ich so sicherlich unterschreiben. :) Daten zentral in einer Datenbank zu lagern und prozessorientierte Verwaltung ist heutzutage unerlässlig. Aber das ersetzt eben nicht weiterführende Auswertungen, die z.B. mit Excel auch für Endanwender großen Nutzen haben und verhältnismäßig einfach zu erstellen sind. Aber ein einfacher Anwender muss keine Programmierkentnisse haben, wenn er spezifische Fragen an das System stellt. Excelsheets sollten wenn überhaupt so selten wie möglich in Prozessschritten vorkommen, aber ein legitimer Prozessschritt könnte eben auch sein, mittels eines Excelsheet eine Auswertung zur Verfügung zu stellen. In einem Verband, der bei uns Kunde ist, werden für Kommunen Excelsheets aus dem Datenbanksystem automatisiert erstellt, um denen relevante Abrechnungsdaten zu übermitteln. Auf deren Grundlage wird dann ein weiterer Prozess ausgeführt. Das ist vielleicht nicht der beste, aber der effizienteste Weg für die zwei Partner ihre Systeme zu koppeln und untereinander zu komunizieren. Klar ließe sich auch eine definierte Schnittstelle implementieren, aber beide Partner müssten ihre IT-Dienstleiter zusammenbringen und teuer bezahlen, nur um den Prozess anders zu gestalten, ohne dass es für beide Partner innerhalb des Prozesses einen wirklichen Mehrwert bringt.
Du bist aktuell echt mein Lieblings TH-camr!
Sehr angenehme Stimme, richtige Redegeschwindigkeit, toller Content und ganz wichtig kein Clickbait. Danke 🙏
Vielen Dank für das schöne Kompliment:) ich gebe mein bestes!
Schon mal gesehen, als Video, aber vergessen. Gut, dass dein Video heute in meine TL aufgetaucht ist. Kommt gleich zu meiner Excel PL. 😊😊
Bin vor kurzem auf Deinen Kanal gestoßen. Habe mir einige Videos angeschaut und muss sagen:Prima Jakob. Sympathisch, fundiert und trotzdem verständlich erklärt. Mein Abo hast Du.
Danke dir :D
Wow, auch nach nach Jahren kann man in Excel noch etwas interessantes und vor allem nützliches Neues lernen. Danke für das Video.
Sehr gern!
🙈 …puh diesen Beitrag muss ich mir glaube ich dreimal ansehen bevor ich es habe 💡
Danke fürs Zeigen 👏🏻👏🏻👏🏻
Beste Grüße aus Hamburg ⚓️
Jens 👋🏻👋🏻👋🏻🐣
Mich hat ja Anfangs direkt der Name abgeschreckt. Ich weiß noch von Mathe früher, wenn etwas Lambda heißt, bin ich grundsätzlich schonmal raus ;)
Super Videos und mega gut erklärt, ohne unnützes Blabla. Vielleicht ist die Frage Dumm, ich stelle sie aber trotzdem. Jetzt habe ich mir eine Formel erstellt, kann sie so aber nur in diesem Arbeitsblatt nutzen. Gibt es eine Möglichkeit dass diese Formel in jedem Excel genutzt werden kann? Würde mich sehr über eine Antwort freuen!
Prima Kombi, lambda im Namensmanager, bin ich garnicht drauf gekommen! Sehr gut!!!👍👍👍
🤟😎
Absolut toll.
Mega. Vielen Dank für die Anleitung. Dues löst das Probkem, welches ich derzeit in einer großen Tabelle habe. Wird morgen direkt getestet.
Viel Erfolg!
Super erfrischend deine Videos. Ich werde zwar weiter solche Sachen per VBA lösen, aber schön zu sehen was möglich ist.
Wenn es möglich ist, auf jeden Fall!
Hallo, bin heute auf Deinen Kanal gestoßen und hab mir einige Sachen angeschaut. Gut und einfach erklärt. Aber das # oder das Lambda ab welcher Version von Excel geht das? Bei 2019 geht zb. # nicht. Vielleicht könntest Du das in der Videobeschreibung mit eingeben, somit weiß jeder welche Excel-Version gemeint ist. Dann die nächste Frage. Was ist wenn ich eine Version habe die das kann, was ist wenn ich die Tabelle/Dokument weitergebe die nicht diese Version nutzen sondern zb. Excel 2019 haben, funktioniert das dann auch bei den anderen? Würde mich freuen wenn Du was dazu sagen könntest. grüsse Bernhard
Fairerweise muss man ja dazusagen, dass benannte Formeln gar nichts Neues sind. Die prinzipielle Verbesserung liegt in der Art der Übergabe der Parameter, sprich man war vorher halt auf fixe relative/absolute Zellbezüge angewiesen, jetzt können sinnhafte Parameternamen verteilt werden und erst beim Funktionsaufruf muss die Quelle angegeben werden. Ein richtig neuer Drive kommt da nochmal hinein, wenn man die speziellen Funktionen berücksichtigt, welche die LAMBDA-Funktionen ihrerseits verarbeiten (beispielsweise BYCOL/BYROW/REDUCE/SCAN). Ich suche gefühlt seit Jahren immer noch krampfhaft nach einer Möglichkeit, diese BYROW-Funktion vollumfänglich in Google-Sheets nachzubauen. Hier kenne ich nur Workarounds, die nie alle Fälle abdecken. Da werden dann mit LAMBDA() ganz klar die Dinge nicht nur einfach komfortabler, es lösen sich vorher unlösbare Probleme auf kürzeste Weise in Wohlgefallen auf.
5:44 BTW: Du brauchst keine LAMBDA()-Funktion, sondern vor allem zuerst mal eine VERWEIS()-Funktion:
=VERWEIS(E3;{0."Ungenügend";60."Genügend";80."Befriedigend";100."Gut";120."Sehr gut"})
Statt einer Matrixkonstante kann hier dann genauso gut auf Variablen im Namensmanager verwiesen werden:
=VERWEIS(E3;Notenschlüssel)
Das kommt der Lambda-Version doch schon sehr nahe. Diesen Notenschlüssel kann man dann wiederum als Matrixkonstante im Namensmanager hinterlegen oder auch als Teil der GUI in einem Tabellenbereich definieren.
Super Video! Frohe Ostern!!!
Frohe Ostern!
Top! Das hilft mir richtig weiter! Danke für dieses Video! 👍🏼
Gerne :D
Hallo Jakob, ich taste mich gerade an die Lambda-Formel heran. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist die Lambda-Formel ein Measure, das ich auch außerhalb von PoverPivot einsetzen kann.
Genau!
Das ist ja super👍👍😊
Hallo, tolle Sache. Aber ... die Inhalte des Namensmanagers sind dich dokumentbezogen. Wie kann ich damit denn dann eigene Funktionen für mein gesamtes Excel erstellen ? Bzw. wie kann ich aus einer anderen Exceldatei auf "meine" Funktionen zugreifen? Gruß Frank
Geteilte Arbeitsmappen bzw. Vorlagen :) Wie z.B. für Makros auch.
Sooo schade, dass es Lambda nicht in den älteren Excel-Versionen gibt. Das würde so Vieles so so viel übersichtlicher machen. Okay, benutzerdefinierte Funktionen gibt's natürlich schon länger, und die verwende ich auch ganz gerne, um sehr komplexe Formeln "handlicher" hinzubekommen - aber dazu muss man in den VBA-Editor wechseln. Und Fehlersuche, Anpassungen etc. dort sind anstrengend.
Die Möglichkeit, das ganze Gefummel via Lambda direkt und komfortabel im Arbeitsblatt erledigen zu können wäre schon sehr, sehr geil. Leider nichts für mich (und die durchweg ziemlich alten Office-Installationen im Betrieb) - da bleibt mir nur, neidisch diese Videos anzuschauen ...
=)
Wie ich oben bereits geschrieben hatte: Man kann im Namensmanager ja durchaus schon sehr lange Formeln definieren, ganz ohne VBA. Der Nutzwert ist auch ohne LAMBDA() recht hoch, zumindest solange die sich Bezugszellen absolut oder relativ zum Funktionsaufruf nicht ändern.
@@tabbycat6802 Den Namensmanager benutze ich auch dann und wann. Bloß für ähnliche Vorgänge, die in ähnlicher Weise aber halt an völlig unterschiedlichen Stellen vorkommen können, reicht das nicht immer.
Manchmal ist der Namensmanager auch "gefährlich", wenn man Spalten einfügen muss etc.
@@pufaxx Ja, das ist die wichtigste Einschränkung. Teils kann/muss man dann Formeln halt doppelt und dreifach definieren. Oft geht es eben auch gar nicht mehr. Aber wenn man eine Affinität zu benannten Formeln hat, und diese sind an relevanten Stellen implementiert, dann kann man das schon im Tabellendesign sehr oft recht gut berücksichtigen. Komplette Funktionalitäten lassen sich dann ersetzen oder ergänzen - nur durch den Austausch der benannten Formel per copy/paste. Beispielsweise beziehen sich auch Formeln für die bedingte Formatierung ja oft auf die zu formatierende Zelle... und hier kann man den kürzesten Zirkelbezug aller Zeiten (Zelle liest ihren eigenen Inhalt aus) recht sinnvoll einsetzen.
Hallo Jakob, könntest Du bitte bei Gelegenheit mal einen Beitrag über Power-Pivot machen. Ich habe da eine Anwendung und habe das Ganze noch nicht so ganz verstanden. Vielen Dank. Gruß hj
Steht auf meiner To-Do :)
@@JakobNbr Freu mich schon drauf, da ich gerade eine Anwendung dafür gefunden habe.
Hallo hab alles so wie bei den bespiel mit den Noten gemacht, bezogen auf mein bespiel. Jedoch wird mir nach dem anlegen das ganze nicht als Funktion angezeigt und es findet keine Parameter Abfrage statt
=LAMBDA(SD;WENN(ISTLEER(SD);"0";DATEDIF(SD;HEUTE();"Y")))
Welche Excel Version nutzt du?
@@JakobNbr 365
falsch geschrieben Hallo das muss aber lambada heissen
HALF-LIFE 3 confirmed
Schön und gut, aber vor Deinem Video auch aufklären, daß diese Funktion nicht bei allen Excel-Versionen funktioniert!🤔
Oder einfach selbst immer die aktuelle Excel-Version verwenden?!
@@louishuber4982, die wenn man eine IT-Abteilung hat, die erst erneuert, wenn die Lebenszeit einer Office-Version abgelaufen ist, erscheint dieser Tipp nicht unbedingt hilfreich. Die Bei uns erfolgt jetzt ganz langsam der Umstieg von 2013 auf 2021 - und der letzte Umstieg ging von 2000 auf 2013...
Hört bitte auf Excel zu nutzen wenn Euch nur ein Funken an Digitalisierung in Unternehmen liegt!
Was wäre deine Alternative?
@@JakobNbr Eins vorweg: Ich vermute, dass Du Excel-Usern mit Deinen Videos sehr hilfst. Insofern keine Kritik an der Arbeit, ganz im Gegenteil.
Es ist schlichtweg erschreckend, dass Digitalisierung und Excel teilweise gleichzeitig in den Mund genommen wird und das erschwert alles unheimlich.
Excel ist keine Datenbank und ist daher ein isoliertes Datensilo, das nur umständlich in weitere Prozesse eingebunden werden kann. Das setzt auch noch entsprechende normalisierte Strukturen vorraus. Durch die Lokalität sind die meisten Excel alle personengebunden. Automatisierte Prozesse oder Reportings entfallen somit. Dies wirkt man mit dezentralen Datenbanken (SQL, noSQL, Flatfiles in der Clouds, APIs....) entgegen. Die Auswertungen darauf können in der Regel dann auch direkt in den Datenbanken als Views etc. gemacht werden und stehen dann allen zur Verfügung. Für diejenigen, die dann noch ein Reporting haben möchten ist ein PowerBi mit Powerquery-Abläufen dann auch noch verfügbar. Dies in Verbindung mit einer automatisierten Gateway-Anbindung garantiert fortlaufende Aktualisierung. Übrigens wäre das schon ein Fortschritt, wenn die User Daten via Powerquery in Excel importieren würden.
Übertrieben und mit einem Zwinkern gesprochen: Für die Kaffee- und Teeküchenliste ist Excel natürlich weiterhin das Mittel der Wahl, aber bitte keine Prozessbausteine mit Excel abbilden. Bitte nicht!
Es muss sich jeder Excel-Crack fragen, ob er/sie der Meinung sind, dass in 20 Jahren am besten alles vollautomatisiert laufen soll und dann immer noch irgendwo ein Excel-Sheet eine wichtige Rolle spielen wird. Lernt objektorientierte Programmierung und SQL und dann wagt den Schritt weg von Excel. Die datengetriebene Welt dankt Euch diesen am Anfang vermeintlich umständlichen Schritt!
@@Krafyi Ich bin Fachinformatiker und programmiere an MS dynamics 365 business central. Ich kann dir nur bedingt recht geben aber in einigen Aussagen gehst du stark an der Realität vorbei.
1. "Automatisierte Prozesse oder Reportings entfallen somit."
Schau dir mal Jetreports an (Excel Addin). Wahlweise kannst du auch direkt SQL-Quellen in Excel nutzen und einbinden. Für einen reinen Anwender wie ein Sachbearbeiter ist das die einzige Möglichkeit eigenes (je nach Kenntnissstand auch komplexes) Reporting zu machen. Diese haben nämlich selten ausreichende SQL Rechte um Views zu erstellen oder anzupassen. Zudem ist ein View ja nicht alles. Dashboards, Diagramme kurz alles was in Richtung BI geht, geht weit über das hinaus, was du mit Views machen kannst. Du erwähntest PowerBI bereits. Das war früher ein Excel Addin und hieß PowerPivot. Da sind wir dann aber schon bei folgender Praxisinkompatibilität beim einfachen Anwender. Um mit PowerBI zu arbeiten, fängst du immer mit einem Datenmodellaufbau in PowerBI an. Je nachdem wieviele Tabellen du für dein Problem kombinieren musst, artet das in viel Aufwand aus. Zudem musst du als einfacher Sachbearbeiter das Datenmodell der Anwendung gut kennen und das dann in PowerBI nachbauen mit allen Relationen und Verbindungen. Das ist eine extreme Einstiegshürde, die der einfache Sachbearbeiter (Finanzbuchhalter eventuell) meist nicht schafft. Da ist es für ihn meist leichter seine 3 oder 4 Tabellen vorgefiltert in Excel einzubinden oder per SQL Datenabfrage direkt ins Excel zu schieben.
2. "Lernt objektorientierte Programmierung und SQL und dann wagt den Schritt weg von Excel." Wenn es so einfach wäre. Du erwartest wirklich von einem Sachbearbeiter, der mal schnell eins zwei Zahlen aus dem System herausbekommen soll oder für seinen Chef/seine Chefin ein schickes Tortendiagramm basteln soll, eine Programmiersprache oder SQL-Syntax zu lernen?
Wo ich dir recht gebe ist, dass eine Finanzbuchhaltung als Beispiel nicht mehr in Excel stattfinden sollte, wenn es sowas überhaupt noch gibt. Für mittelständige Unternehmen sollte da schon MS dynamics 365 business central oder wer es sich leisten kann SAP zum Einsatz kommen. Excel ersetzt das nicht. Dafür ist es nicht gemacht.
Es ist aber immer eine Frage des konkreten Anwendungsfalles. Ich sehe eindeutig Anwendungsfälle, wo Exceldatein und Auswertungen direkt in Excel sehr sinnvoll und einfach sind. Excel ist meiner Meinung nach das beste Tabellenkalkulationsprogramm auf dem Markt. Aber logischerweise kann es keine richtige Datenbank ersetzen. Dafür gibt es andere Anwendungen. In Kombination ist beides aber unschlagbar.
@@renekern5041 Jein, teils teils:
ich vermute, dass es in der Diskussion weniger um die Aufgaben eines Sachbearbeiter oder "schnelle Auswertungen" an der Stelle geht. Es geht viel mehr darum, dass immer noch jede Menge prozessrelevante Datensätze in Excel verwaltet werden. Automatisierte Prozesse laufen auch dann, wenn der Excel-Ersteller im Urlaub ist - was eher selten der Fall sein dürfte. Das ist sicherlich eine Problemebene, die über den einfachen Sachbearbeiter hinaus geht.
Die klassischen Stellenausschreibungen für so ziemlich alle Büroarbeiter mit dem Stichpunkt "sehr gute Kenntnisse in Excel/Office" waren schon immer zu kurz gesprungen. Man kann dies im Jahr 2022 als nicht erwähnenswerte Grundvoraussetzung annehmen. Die Zeiten ändern sich und die Anforderungen ebenso. Sachbearbeiter, die auf diesem Stand von 1990 verharren sind entweder kurz vor der Rente, oder haben seit Jahren keine Schulung mehr bekommen - das ist digitale Transformation, von dem jeder spricht. Und digitale Transformation kann nicht mit Excel gelingen.
Aber Du hast zweifelsohne Recht: Excel ist das beste Tabellenkalkulationsprogramm. Für kurze adhoc Auswertungen sicherlich hilfreich. Einfach gesprochen, ein grafischer Taschenrechner, der sonst in Abiturprüfungen nicht zugelassen worden wäre. :-)
@@h.schollus4386 Das kann ich so sicherlich unterschreiben. :) Daten zentral in einer Datenbank zu lagern und prozessorientierte Verwaltung ist heutzutage unerlässlig. Aber das ersetzt eben nicht weiterführende Auswertungen, die z.B. mit Excel auch für Endanwender großen Nutzen haben und verhältnismäßig einfach zu erstellen sind.
Aber ein einfacher Anwender muss keine Programmierkentnisse haben, wenn er spezifische Fragen an das System stellt.
Excelsheets sollten wenn überhaupt so selten wie möglich in Prozessschritten vorkommen, aber ein legitimer Prozessschritt könnte eben auch sein, mittels eines Excelsheet eine Auswertung zur Verfügung zu stellen.
In einem Verband, der bei uns Kunde ist, werden für Kommunen Excelsheets aus dem Datenbanksystem automatisiert erstellt, um denen relevante Abrechnungsdaten zu übermitteln. Auf deren Grundlage wird dann ein weiterer Prozess ausgeführt. Das ist vielleicht nicht der beste, aber der effizienteste Weg für die zwei Partner ihre Systeme zu koppeln und untereinander zu komunizieren. Klar ließe sich auch eine definierte Schnittstelle implementieren, aber beide Partner müssten ihre IT-Dienstleiter zusammenbringen und teuer bezahlen, nur um den Prozess anders zu gestalten, ohne dass es für beide Partner innerhalb des Prozesses einen wirklichen Mehrwert bringt.