Ich muss leider zugeben, einiges war interessant aber zum eigentlichen Thema war der Infogehalt dann doch recht mau. Ich hätte mir da mehr gewünscht, wenn man schon ein Video mit dieser Länge produziert.
Hallo Benjamin Schweren. Du kannst den Ordner "VST3 Presets" auf beiden Rechnern über Google Drive oder Dropbox synchronisieren. Dann sind die Presets auf beiden Rechnern immer aktuell. Funktioniert bei mir prima.
MUSO TALK - ganz ehrlich, mir ist es völlig Wurscht ob Menschen diese Beiträge gut finden oder nicht, ich selbst schaue mindestens schon den 10. Beitrag, und ich muss feststellen, dass hier nichts NERDig totgequatscht wird, gerade im letzten Beitrag den ich geschaut habe - Holger Steinbrink - ich kann nicht meckern, habe mir die Cubase Tutorials vor ein paar Tagen gekauft, und dieser MUSO TALK hier, da ist für mich bei diesem Thema jede einzelne Meinung, sowie jedes Hintergrundwissen gewinnbringend, ganz gleich ob konservative Denke, oder anders denkend. Fakt ist, dass Gedanken und Impulse Jeden weiterbringen sollten, und genau deswegen danke ich in diesem Fall MUSO TALK ! Ganz besondere Grüße an Daniel Seidel - from East to East !
Hallo freunde Vorteil von VST3 format. Vst3 und Asio guard. Der plug-in lastet den CPU nur wenn er im project arbeiten soll (zb ein effekt plug-in lasted den CPU nur wenn ein signal rein kommt. Ein VSti lasted den CPU nur wenn midi noten rein kommen. Das macht an großer unterschied Und wenn ich ein signal dur ein eigenes output routen kommt automatisch in Cubase ein neuen track in den Mixer und in den projekt
Guter Punkt. Gibt einen Thumbs up von mir. Allerdings ist das so einfach zu realisieren, dass hätte man locker in einem Mini-Update von VST2 schon vor 15 Jahren rein packen können. Der Punkt war immer das DAW und Plug-in Hersteller die geringen Verbesserungen von VST3 und gleichzeitig das unnötige Verkomplizieren des SDKs (wovon der Nutzer selbst natürlich nichts mitbekommt) nicht für lohnenswert erachten. Wenn ich es darauf anlege finde ich bestimmt noch paar Kleinigkeiten die VST3 besser kann. Nicht zuletzt geht auch ARA dann jetzt nur mit VST3 und wurde logischerweise nie für VST2 umgesetzt.
8:24 Unsere Plug-ins z.B. sind sowohl bei VST2 & VST3 in der GUI skalierbar. Da gibt es keinen nennenswerten Unterschied. Nur in Steinberg DAWs sieht das anders aus da das skalieren von VST2 seitens der DAW nicht erlaubt ist. Da Benjamin Cubase benutzt kam daher bestimmt auch die Frage.
Im Hobbybereich muss ich mir echt langsam die Frage stellen ob ich überhaupt noch Musik mache oder nur noch am Equipment rumbastel. Ich hab wenig Interesse an neuem Equipment. Mich nervt das immer mehr.
Wie ein anderer Kommentator (V R) hier schon sagte, vier Leute mit Halbwissen. :-( Als DAW-(Mit-)Entwickler möchte ich deswegen noch gesagt haben (ich arbeite an einer großen und recht bekannten kommerziellen DAW mit. Darüber hinaus arbeite ich auch an einer eigenen neuen DAW als eigenes Nebenprojekt.), dass Sandboxing auch Nachteile haben kann (aber nicht unbedingt muss), vor allem im Hinblick auf die Latenz, da der Kontextwechsel zwischen Prozessen immer eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen kann, im schlimmsten Fall 10 Millisekunden oder sogar manchmal mehr, je nach den aktuellen Rahmenbedingungen (welche CPU-Architektur, welche restliche Hardware, welcher OS-Kernel, welche Treiber, DPC, etc.). Deshalb habe ich zum Beispiel in meiner eigenen noch unveröffentlichten DAW auf Sandboxing von Plugins direkt verzichtet, stattdessen setze ich auf andere DAW-Komplett-Absturz-Minimierungsmechanismen. Bald werde ich dort auch Unterstützung für CLAP implementieren. VST2- und VST3-Unterstützung gibt es schon ziemlich lange in meiner eigenen DAW, die auch komplett ohne die originalen Steinberg SDKs auskommt.
vst2 plugins konnte man in jeden erdenklich gewünschten pfad installieren. bei vst3 plugins ist der installationspfad nicht änderbar und fast immer auf laufwerk c
WAS KANN DAS MODERNE VST 3 FORMAT EIGENTLICH ALLES ? (Liste hier mal aufklappen, interessant! :) + entspanntes schnelles Sidechaining per simplem Button ! (ab Cubase 11 wurde das sogar noch weiter aufgebohrt, so dass sogar multiple Sidechains in einem Plugin, z.B. je eins in ein Band eines Multiband-Effekts geführt, möglich wurden...) + VST3 besitzt eine automatische dynamische Eingangs / Ausgangs Kanalzuordnung, wenn man Plugins lustig zwischen Mono-Stereo-Surround Kanälen hin und her droppt !! (wird immer wieder vergessen... betrifft da auch die Preset Verwaltung! Das war mit dem alten VST 2 doppelt und dreifach blöd...) + hierarchische Plugin und Klassifizierung von Automatisierungsparametern! (...einige Leute denken, dass das Kategorisieren von Plugins ein Nachteil ist, da sie sie nicht nach Belieben organisieren können (obwohl die meisten Hosts eine Art Manager bereitstellen, spielt dies in hier keine Rolle). Wenn man jedoch Parameter automatisieren möchte, können VST3-Plugins das Leben erheblich vereinfachen, wenn der Hersteller die Optionen zum Kategorisieren von Parametern integriert hat...) + Gruppieren aller Filterautomatisierungsparameter per Filterkategorie (...ist viel besser als eine große Liste von Automatisierungsparametern mit einer scheinbar zufälligen Anordnung) + Virtuelle VST3 Instrumente unterstützen mehrere (!) MIDI-Ports (..VST3 Synths oder Sampler wie der Steinberg Halion können 64 oder mehr völlig autarke Midi Kanäle in einem Multi verwalten, manche Filmorchesterkomponisten mögen genau das) + CPU Ressourcen sparen: VST3 Plugin können sich automatisch selbständig abschalten wenn kein Signal anliegt. + VSTXML per VST3. z.B. für Fernbedienungen. VSTXML ist ein Protokoll, das die Erstellung von Fernbedienungen für Audio- und MIDI-Anwendungen vereinfacht. (Es können sogar nicht bearbeitbare Parameter wie eine Signalmessung oder sowas angezeigt werden uvam. ) + Mit VST3 kann man nicht verwendete Ausgänge eines Plugins ausschalten, und bei Bedarf wieder easy einschalten (...mit VST2 ein Krampf oder nicht mal möglich!) + zukunftsträchtig: VST3 Plugins können einen dedizierten separaten Bus haben! (...obwohl es derzeit für den MIDI-Steuereingang vorgesehen ist, gibt es keinen Grund, warum es keinem zukünftigen Nicht-MIDI-Standard entsprechen könnte... Vocoder, wilde kreative Trigger Effekt Anwendungen usw.) + mehrsprachiges Design. Alle benutzerorientierten Zeichenfolgen werden bei VST3 im Unicode-Format dargestellt, mit dem Zeichen in einer beliebigen weltlichen Sprache (Asiaten und Russen mögen sowas) + viel präzisere Automation (egal welcher Buffer, es bleibt immer gleich, bei VST2 Plugins ist die Auflösung der Automationen vom eingestellten Buffer abhängig und nicht wirklich genau) + sowie, wenn integriert, freie Skalierbarkeit durch einfaches Mausziehen. (...Melda oder Valhalla Plugins können das z.B. schon lange) Das ging eben mit VST2 nur mit Aufwand oder nicht mal. Noch etwas nur für Pluginentwickler: Das VST3 SDK ist eine komplett kostenlose Technologie, die jedem Entwickler frei zur Verfügung steht. VST3 ist jedoch KEINE Spezifikation vergleichbar mit AES/EBU-Schnittstellen oder der Red Book-CD Norm. Es handelt sich bei dem SDK um eine Reihe gut durchdachter Empfehlungen. Und kodieren Entwickler somit dann alles sauber und korrekt, wird ein VST3 auch wunderbar stabil und performant laufen. Wer es noch nicht wusste: die internen Cubase-Plugins sind ALLE im gängigen normalen VST3 Format kodiert! Manche davon laufen auch in anderen DAWs nach Installation. das sind also ganz stinknormale VST3 Plugins. Diese laufen bekanntermassen saustabil. Es geht also, wenn man es richtig macht... Quelle Google
@benjamin Zum Thema Plugin-Presets Syncen: Das könnte man mit Dropbox lösen. Die Plugin Preset Ordner in einem Dropbox Ordner legen und am Notebook das selbe machen. Müsste Theoretisch gehen, aber natürlich umständlich alles mal so einrichten.
non-eric ist genial ! zu waves : viele haben sich total abgewendet , weil waves einen versteckten update plan hat , der extrem nervig und superteuer ist . es wird zwar auch ein offline installer angeboten , aber man kommt letztendlich nicht drumrum einen betrag zu überweisen , der deutlich über 200 .- euro liegen kann . gerade , wenn man einen neuen computer aufsetzt . einfach mal im internet googeln . ansonsten freue ich mich immer mehr , wenn ein musotalk erscheint und wünsche allen beteiligten nur das allerbeste .
Und jaWie so oft, rc hat Ahnung ;-) Und ja, als GFroce-User der ersten Zeit war ich schon erstaunt, dass einige Plugins unter BigSur nicht liefen, bzw. nicht bedienbar waren.Allerdings bringt GForce immer wieder aktuelle Varianten für null auf den Markt.
Also für mich ist VST3 einfach nur schlecht, weil es keine MIDI CC und SysEx Unterstützung (mehr) hat. Ich bin kein Producer sondern Musiker ;) . Und beides würde ich benötigen um meine Synthesizer über ein Plugin/Librarian steuern und ein "Total Recall" machen zu können. Aber leider wird dieser Anwendungsfall von Steinberg komplett ignoriert. Ich weiss aber nicht ob CLAP das besser macht. Ich denke eher nicht, da ja alle nur noch ITB arbeiten wollen . Also bleibt es bei Sonderlösungen wie Camelot oder KnobKraft Orm.
Was gar nichts mit dem Plugin (Datei) Format zu tun hat sind Installationsschwierigkeiten, Kopierschutzmechanismen, oder weiterführende Dienste wie Cloud oder Presets. Es ist kein Dienst am Käufer und an den Entwicklern, wenn jeder DAW Hersteller seine eigene Suppe kocht. Ich persönlich finde es schon sehr schade, dass gerade die großen Player nicht in der Lage sind einen guten & gemeinsamen "Industriestandard" auf die Beine zu stellen. Dann könnten sich die Entwickler mehr darauf konzentrieren hervorragende Plugins zu programmieren, statt zusätzlich alle möglichen Fehlerquellen der DAWs zu umschiffen. Vermutlich wird es darauf hinauslaufen, wie Daniel sagt, dass alles in einem Wrapper programmiert wird. Dann wird es einen VST, AU, AX oder was auch immer Host geben, in dem dann das vom Entwicklerstudio präferierte Format gekapselt ist. Das wäre maximal schade. Und ich hoffe wirklich, dass CLAP als Chance begriffen wird, den aktuellen Zustand zum Besseren zu wenden.
CLAPton oder Non-CLAPton, das ist hier die Frage. Zu ARA: sehr, sehr wichtig. Gerade in Verbindung mit melodyne. Kann ich mir nicht mehr wegdenken im Betrieb mit der DAW.
Auch wenn das entspannte Plaudern über Audio Software durchaus was für sich hat, so würde ich mir wünschen, dass neben den Meinungen no Empfindungen auch Fakten verstärkt Platz finden würden. Auch wenn VST3 durchaus seine Probleme hat (Stichwort kein MIDI CC), so haben sich durchaus einige Sachen weiterentwickelt: developer.steinberg.help/display/VST/Main+benefits+of+VST+3 Danke jedenfalls für den Hinweis auf CLAP. Das kannte ich nicht und werde mir jetzt genauer anschauen.
Gerne. Bei Stammtischen geht es in der Regel um Meinungen. Einige von den "Fakten" die Steinberg als Verbesserungen auf dieser Seite beschreiben gingen mit wenigen Kniffen auch in VST2 und Hersteller die sowohl VST2 als auch VST3 bedienen haben das entsprechend auch immer gut geregelt bekommen.
Ich muss leider zugeben, einiges war interessant aber zum eigentlichen Thema war der Infogehalt dann doch recht mau. Ich hätte mir da mehr gewünscht, wenn man schon ein Video mit dieser Länge produziert.
Zeit ist Faktor
Hallo Benjamin Schweren. Du kannst den Ordner "VST3 Presets" auf beiden Rechnern über Google Drive oder Dropbox synchronisieren. Dann sind die Presets auf beiden Rechnern immer aktuell. Funktioniert bei mir prima.
MUSO TALK - ganz ehrlich, mir ist es völlig Wurscht ob Menschen diese Beiträge gut finden oder nicht, ich selbst schaue mindestens schon den 10. Beitrag, und ich muss feststellen, dass hier nichts NERDig totgequatscht wird, gerade im letzten Beitrag den ich geschaut habe - Holger Steinbrink - ich kann nicht meckern, habe mir die Cubase Tutorials vor ein paar Tagen gekauft, und dieser MUSO TALK hier, da ist für mich bei diesem Thema jede einzelne Meinung, sowie jedes Hintergrundwissen gewinnbringend, ganz gleich ob konservative Denke, oder anders denkend. Fakt ist, dass Gedanken und Impulse Jeden weiterbringen sollten, und genau deswegen danke ich in diesem Fall MUSO TALK ! Ganz besondere Grüße an Daniel Seidel - from East to East !
Hallo freunde
Vorteil von VST3 format.
Vst3 und Asio guard. Der plug-in lastet den CPU nur wenn er im project arbeiten soll (zb ein effekt plug-in lasted den CPU nur wenn ein signal rein kommt.
Ein VSti lasted den CPU nur wenn midi noten rein kommen.
Das macht an großer unterschied
Und wenn ich ein signal dur ein eigenes output routen kommt automatisch in Cubase ein neuen track in den Mixer und in den projekt
Guter Punkt. Gibt einen Thumbs up von mir. Allerdings ist das so einfach zu realisieren, dass hätte man locker in einem Mini-Update von VST2 schon vor 15 Jahren rein packen können. Der Punkt war immer das DAW und Plug-in Hersteller die geringen Verbesserungen von VST3 und gleichzeitig das unnötige Verkomplizieren des SDKs (wovon der Nutzer selbst natürlich nichts mitbekommt) nicht für lohnenswert erachten. Wenn ich es darauf anlege finde ich bestimmt noch paar Kleinigkeiten die VST3 besser kann. Nicht zuletzt geht auch ARA dann jetzt nur mit VST3 und wurde logischerweise nie für VST2 umgesetzt.
8:24 Unsere Plug-ins z.B. sind sowohl bei VST2 & VST3 in der GUI skalierbar. Da gibt es keinen nennenswerten Unterschied. Nur in Steinberg DAWs sieht das anders aus da das skalieren von VST2 seitens der DAW nicht erlaubt ist. Da Benjamin Cubase benutzt kam daher bestimmt auch die Frage.
Die Idee von CLAP finde ich gut, aber ich glaube allerdings nicht, daß sich das durchsetzen wird.
Im Hobbybereich muss ich mir echt langsam die Frage stellen ob ich überhaupt noch Musik mache oder nur noch am Equipment rumbastel.
Ich hab wenig Interesse an neuem Equipment.
Mich nervt das immer mehr.
Wie ein anderer Kommentator (V R) hier schon sagte, vier Leute mit Halbwissen. :-(
Als DAW-(Mit-)Entwickler möchte ich deswegen noch gesagt haben (ich arbeite an einer großen und recht bekannten kommerziellen DAW mit. Darüber hinaus arbeite ich auch an einer eigenen neuen DAW als eigenes Nebenprojekt.), dass Sandboxing auch Nachteile haben kann (aber nicht unbedingt muss), vor allem im Hinblick auf die Latenz, da der Kontextwechsel zwischen Prozessen immer eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen kann, im schlimmsten Fall 10 Millisekunden oder sogar manchmal mehr, je nach den aktuellen Rahmenbedingungen (welche CPU-Architektur, welche restliche Hardware, welcher OS-Kernel, welche Treiber, DPC, etc.). Deshalb habe ich zum Beispiel in meiner eigenen noch unveröffentlichten DAW auf Sandboxing von Plugins direkt verzichtet, stattdessen setze ich auf andere DAW-Komplett-Absturz-Minimierungsmechanismen. Bald werde ich dort auch Unterstützung für CLAP implementieren. VST2- und VST3-Unterstützung gibt es schon ziemlich lange in meiner eigenen DAW, die auch komplett ohne die originalen Steinberg SDKs auskommt.
Coole Sendung, coole Gäste, cooles Ende. Und Tschüss. 😂👍
vst2 plugins konnte man in jeden erdenklich gewünschten pfad installieren. bei vst3 plugins ist der installationspfad nicht änderbar und fast immer auf laufwerk c
Gibt nen Thumbs up von mir. Wie bei 8:38 besprochen.
WAS KANN DAS MODERNE VST 3 FORMAT EIGENTLICH ALLES ?
(Liste hier mal aufklappen, interessant! :)
+ entspanntes schnelles Sidechaining per simplem Button ! (ab Cubase 11 wurde das sogar noch weiter aufgebohrt, so dass sogar multiple Sidechains in einem Plugin, z.B. je eins in ein Band eines Multiband-Effekts geführt, möglich wurden...)
+ VST3 besitzt eine automatische dynamische Eingangs / Ausgangs Kanalzuordnung, wenn man Plugins lustig zwischen Mono-Stereo-Surround Kanälen hin und her droppt !! (wird immer wieder vergessen... betrifft da auch die Preset Verwaltung! Das war mit dem alten VST 2 doppelt und dreifach blöd...)
+ hierarchische Plugin und Klassifizierung von Automatisierungsparametern! (...einige Leute denken, dass das Kategorisieren von Plugins ein Nachteil ist, da sie sie nicht nach Belieben organisieren können (obwohl die meisten Hosts eine Art Manager bereitstellen, spielt dies in hier keine Rolle). Wenn man jedoch Parameter automatisieren möchte, können VST3-Plugins das Leben erheblich vereinfachen, wenn der Hersteller die Optionen zum Kategorisieren von Parametern integriert hat...)
+ Gruppieren aller Filterautomatisierungsparameter per Filterkategorie (...ist viel besser als eine große Liste von Automatisierungsparametern mit einer scheinbar zufälligen Anordnung)
+ Virtuelle VST3 Instrumente unterstützen mehrere (!) MIDI-Ports (..VST3 Synths oder Sampler wie der Steinberg Halion können 64 oder mehr völlig autarke Midi Kanäle in einem Multi verwalten, manche Filmorchesterkomponisten mögen genau das)
+ CPU Ressourcen sparen: VST3 Plugin können sich automatisch selbständig abschalten wenn kein Signal anliegt.
+ VSTXML per VST3. z.B. für Fernbedienungen. VSTXML ist ein Protokoll, das die Erstellung von Fernbedienungen für Audio- und MIDI-Anwendungen vereinfacht. (Es können sogar nicht bearbeitbare Parameter wie eine Signalmessung oder sowas angezeigt werden uvam. )
+ Mit VST3 kann man nicht verwendete Ausgänge eines Plugins ausschalten, und bei Bedarf wieder easy einschalten (...mit VST2 ein Krampf oder nicht mal möglich!)
+ zukunftsträchtig: VST3 Plugins können einen dedizierten separaten Bus haben! (...obwohl es derzeit für den MIDI-Steuereingang vorgesehen ist, gibt es keinen Grund, warum es keinem zukünftigen Nicht-MIDI-Standard entsprechen könnte... Vocoder, wilde kreative Trigger Effekt Anwendungen usw.)
+ mehrsprachiges Design. Alle benutzerorientierten Zeichenfolgen werden bei VST3 im Unicode-Format dargestellt, mit dem Zeichen in einer beliebigen weltlichen Sprache (Asiaten und Russen mögen sowas)
+ viel präzisere Automation (egal welcher Buffer, es bleibt immer gleich, bei VST2 Plugins ist die Auflösung der Automationen vom eingestellten Buffer abhängig und nicht wirklich genau)
+ sowie, wenn integriert, freie Skalierbarkeit durch einfaches Mausziehen. (...Melda oder Valhalla Plugins können das z.B. schon lange) Das ging eben mit VST2 nur mit Aufwand oder nicht mal.
Noch etwas nur für Pluginentwickler: Das VST3 SDK ist eine komplett kostenlose Technologie, die jedem Entwickler frei zur Verfügung steht.
VST3 ist jedoch KEINE Spezifikation vergleichbar mit AES/EBU-Schnittstellen oder der Red Book-CD Norm. Es handelt sich bei dem SDK um eine Reihe gut durchdachter Empfehlungen. Und kodieren Entwickler somit dann alles sauber und korrekt, wird ein VST3 auch wunderbar stabil und performant laufen.
Wer es noch nicht wusste: die internen Cubase-Plugins sind ALLE im gängigen normalen VST3 Format kodiert! Manche davon laufen auch in anderen DAWs nach Installation. das sind also ganz stinknormale VST3 Plugins. Diese laufen bekanntermassen saustabil. Es geht also, wenn man es richtig macht...
Quelle Google
@benjamin
Zum Thema Plugin-Presets Syncen:
Das könnte man mit Dropbox lösen.
Die Plugin Preset Ordner in einem Dropbox Ordner legen und am Notebook das selbe machen.
Müsste Theoretisch gehen, aber natürlich umständlich alles mal so einrichten.
Danke!
Und wie Jean-Marc weiter unten klarmacht: Den hauptsächlichen Vorteil von VST3 habt ihr nicht einmal beleuchtet.
Sehr kleiner Vorteil und ich habe Jean-Marc selbstverständlich hier in den Kommentaren geantwortet.
NonEric sieht bei SAT1 aus wie der junge Kachelmann ... ;)
non-eric ist genial ! zu waves : viele haben sich total abgewendet , weil waves einen versteckten update plan hat , der extrem nervig und superteuer ist . es wird zwar auch ein offline installer angeboten , aber man kommt letztendlich nicht drumrum einen betrag zu überweisen , der deutlich über 200 .- euro liegen kann . gerade , wenn man einen neuen computer aufsetzt . einfach mal im internet googeln . ansonsten freue ich mich immer mehr , wenn ein musotalk erscheint und wünsche allen beteiligten nur das allerbeste .
Könnt ihr das neue CubAse zwölf empfehlen
cooler stammtisch :)
cooler comment :-)
Und jaWie so oft, rc hat Ahnung ;-) Und ja, als GFroce-User der ersten Zeit war ich schon erstaunt, dass einige Plugins unter BigSur nicht liefen, bzw. nicht bedienbar waren.Allerdings bringt GForce immer wieder aktuelle Varianten für null auf den Markt.
Also für mich ist VST3 einfach nur schlecht, weil es keine MIDI CC und SysEx Unterstützung (mehr) hat.
Ich bin kein Producer sondern Musiker ;) . Und beides würde ich benötigen um meine Synthesizer über ein Plugin/Librarian steuern und ein "Total Recall" machen zu können. Aber leider wird dieser Anwendungsfall von Steinberg komplett ignoriert. Ich weiss aber nicht ob CLAP das besser macht. Ich denke eher nicht, da ja alle nur noch ITB arbeiten wollen . Also bleibt es bei Sonderlösungen wie Camelot oder KnobKraft Orm.
23:00 This!
Was isf denn jetzt CLAP??
Non Eric bei SAT1 >> th-cam.com/video/aQshSUhmunY/w-d-xo.html
Moderator: Musik aus dem Computer oder aus der Orgel? Wo kommt sie her?" lachflash
Was gar nichts mit dem Plugin (Datei) Format zu tun hat sind Installationsschwierigkeiten, Kopierschutzmechanismen, oder weiterführende Dienste wie Cloud oder Presets.
Es ist kein Dienst am Käufer und an den Entwicklern, wenn jeder DAW Hersteller seine eigene Suppe kocht. Ich persönlich finde es schon sehr schade, dass gerade die großen Player nicht in der Lage sind einen guten & gemeinsamen "Industriestandard" auf die Beine zu stellen. Dann könnten sich die Entwickler mehr darauf konzentrieren hervorragende Plugins zu programmieren, statt zusätzlich alle möglichen Fehlerquellen der DAWs zu umschiffen.
Vermutlich wird es darauf hinauslaufen, wie Daniel sagt, dass alles in einem Wrapper programmiert wird. Dann wird es einen VST, AU, AX oder was auch immer Host geben, in dem dann das vom Entwicklerstudio präferierte Format gekapselt ist. Das wäre maximal schade. Und ich hoffe wirklich, dass CLAP als Chance begriffen wird, den aktuellen Zustand zum Besseren zu wenden.
Vier Leute mit Halbwissen :o(. Der Plugin-Entwickler weiß nicht, dass VST3 skalierbar ist O_o
:-)
CLAPton oder Non-CLAPton, das ist hier die Frage. Zu ARA: sehr, sehr wichtig. Gerade in Verbindung mit melodyne. Kann ich mir nicht mehr wegdenken im Betrieb mit der DAW.
Ich bin sehr sehr zu frieden mit vst3 wozu ganze neue sehe keine Sinn. ich bleibe bei vst!!
Ich finde das kacke von Steinberg. Werde wohl wechseln müssen nach 20 Jahren
Never change a running system...was soll also der Blödsinn 🤷🏻♂️
Auch wenn das entspannte Plaudern über Audio Software durchaus was für sich hat, so würde ich mir wünschen, dass neben den Meinungen no Empfindungen auch Fakten verstärkt Platz finden würden. Auch wenn VST3 durchaus seine Probleme hat (Stichwort kein MIDI CC), so haben sich durchaus einige Sachen weiterentwickelt: developer.steinberg.help/display/VST/Main+benefits+of+VST+3
Danke jedenfalls für den Hinweis auf CLAP. Das kannte ich nicht und werde mir jetzt genauer anschauen.
Gerne. Bei Stammtischen geht es in der Regel um Meinungen. Einige von den "Fakten" die Steinberg als Verbesserungen auf dieser Seite beschreiben gingen mit wenigen Kniffen auch in VST2 und Hersteller die sowohl VST2 als auch VST3 bedienen haben das entsprechend auch immer gut geregelt bekommen.