Zoe laden bedeutet aber auch: Lade ich an AC, hab ich fast die vollen 22kW auch noch bei 95%. Damit wird das Ding zum Absoluten Schrecken für Anbieter von kostenlosen 22kW AC Ladern.. Die alte Zoe hat da schon deutlich eher gekappt..
Vielen Dank für die Info. Für uns als urbane Randbereichbewohner sind die 22 kW AC neben der Fahrzeuggröße der Haupt-Zuschlagsgrund für den Zoe. CCS auf Langstrecke ist ein klares Muss, kommt aber eher selten vor.
@@gewaltignachhaltig Genauso ist es. Daher gabs bei mir im August auch ne neue Zoe. Binn mal gespannt auf die Ladeleistung im Winter. Da hatte der 40 kWh Akku (und auch der 22er, wenn auch nicht ganz so extrem) der alten Zoe ziemliche Schwächen...
Ja, die Zoe ist im DC Bereich ein schnarch Lader. Wenn der Akku dazu noch kalt ist, braucht man CCS überhaupt nicht anstecken. Mit 22 kw an Typ 2 geht es dann gleich schnell. Wenn man überlegt, das die Mitbewerber (Opel Corsa und VW ID 3) mit 100 kw CCS laden.
Wir sind mit unserer Zoe ZE 50 eine Strecke von 570 km gefahren, erste Etappe 180 km in 3 Stunden (1 Stunde Stau vor dem Firngrundtunnel ) dann geladen von 50% - 80% in 30 min. (15 kwh). Die Zeit hat gerade gereicht für Toilette Brötchen Kaffee. Dann die 2. Etappe 200km. In der 2. Pause geladen von 10% - 80% in 47 min. (37 kwh) Das ist eine durchschnittliche Ladeleistung von 47 kw, wahrscheinlich incl. Ladeverluste. Das gesparte Geld gegenüber dem Diesel wurde in Pflaumenkuchen investiert. Dann nochmal 190 km zum Ziel. Eine entspannte Reise, mit dem Verbrennerfahrzeug wären wir 15 min. schneller gewesen. Für meine Urlaubsfahrten passt die Ladegeschwindigkeit.
Uiiih ich dachte über ccs geht mehr bei der neuen Zoe. Ich soll die Tage 400 km damit abreißen. Bin mit meinem 90d zwar auch nicht mega schnell beim laden, aber ich denke da bin ich ne Stunde länger unterwegs. Aber wie oft im Leben kommt das vor.....
@@kayschultzke7523 Da ist schon Reserve eingerechnet. Bin vor 2 Wochen 430 km gefahren von Trier nach Augsburg, das liegt 300 m höher und habe in Sindelfingen 36 min geladen und bin mit 50 km Restreichweite angekommen. Auch bei der Zwischenlandung hatte ich noch 40 km Restreichweite. Ich lade immer so, dass ich im Bedarfsfall noch den nächsten Schnellader erreichen kann. Die neue Zoe ZE 50 braucht bei Tempomat 120 km/h auf der Autobahn 17 kwh/100km, das ist eine rechnerische Reichweite von 300 km. Für eine Punktlandung müsste man nur 100 km nachladen, das wären 20 min.
Wie kann es sein, dass wen man von 5% auf 90% lädt, eine energiemenge von 27,5kWh geliefert wird. Das würde ja bedeuten, dass der volle Akku nur 32,5kWh hat... da kann irgendetwas nicht stimmen.
Langstreckenfahrer werden sich wohl kaum einen Zoe mit 50 kW kaufen, daher sollte ein solches Szenario nicht so oft vorkommen. Und ein e-tron ist da wenig effektiver. Lädt zwar mit dreifacher Geschwindigkeit, verbraucht dafür aber auch fast doppelt so viel und hat bei gleicher Strecke somit auch längere Ladezeiten.
Zoe laden bedeutet aber auch: Lade ich an AC, hab ich fast die vollen 22kW auch noch bei 95%. Damit wird das Ding zum Absoluten Schrecken für Anbieter von kostenlosen 22kW AC Ladern.. Die alte Zoe hat da schon deutlich eher gekappt..
Vielen Dank für die Info. Für uns als urbane Randbereichbewohner sind die 22 kW AC neben der Fahrzeuggröße der Haupt-Zuschlagsgrund für den Zoe. CCS auf Langstrecke ist ein klares Muss, kommt aber eher selten vor.
@@gewaltignachhaltig Genauso ist es. Daher gabs bei mir im August auch ne neue Zoe. Binn mal gespannt auf die Ladeleistung im Winter. Da hatte der 40 kWh Akku (und auch der 22er, wenn auch nicht ganz so extrem) der alten Zoe ziemliche Schwächen...
Ja, die Zoe ist im DC Bereich ein schnarch Lader.
Wenn der Akku dazu noch kalt ist, braucht man CCS überhaupt nicht anstecken. Mit 22 kw an Typ 2 geht es dann gleich schnell.
Wenn man überlegt, das die Mitbewerber (Opel Corsa und VW ID 3) mit 100 kw CCS laden.
Die Ladeleistung überzeugt ja leider echt nicht sehr. Wie ist denn die Reichweite mit dem 50kW Akku und dem "kleinen" Motor?
In der Stadt sind im Sommer durchaus 400 km möglich. Auf der Autobahn würde ich von 250-300 km bei 120-130 km/h ausgehen.
Wir sind mit unserer Zoe ZE 50 eine Strecke von 570 km gefahren, erste Etappe 180 km in 3 Stunden (1 Stunde Stau vor dem Firngrundtunnel ) dann geladen von 50% - 80% in 30 min. (15 kwh). Die Zeit hat gerade gereicht für Toilette Brötchen Kaffee. Dann die 2. Etappe 200km. In der 2. Pause geladen von 10% - 80% in 47 min. (37 kwh) Das ist eine durchschnittliche Ladeleistung von 47 kw, wahrscheinlich incl. Ladeverluste. Das gesparte Geld gegenüber dem Diesel wurde in Pflaumenkuchen investiert. Dann nochmal 190 km zum Ziel. Eine entspannte Reise, mit dem Verbrennerfahrzeug wären wir 15 min. schneller gewesen. Für meine Urlaubsfahrten passt die Ladegeschwindigkeit.
Welche Firmware Version des LBC?
Informativ aber leider stört das schlechte Verhältnis zwischen Musik und dem Kommentar
Uiiih ich dachte über ccs geht mehr bei der neuen Zoe. Ich soll die Tage 400 km damit abreißen. Bin mit meinem 90d zwar auch nicht mega schnell beim laden, aber ich denke da bin ich ne Stunde länger unterwegs. Aber wie oft im Leben kommt das vor.....
Bei 400 km Strecke müssen 150 km nachgeladen werden. Das dauert 30 min.
@@alexanderthieme8614 man macht kaum eine Punktlandung am Ladegerät, 30 Minuten laden ist viel zu optimistisch....
@@kayschultzke7523 Da ist schon Reserve eingerechnet. Bin vor 2 Wochen 430 km gefahren von Trier nach Augsburg, das liegt 300 m höher und habe in Sindelfingen 36 min geladen und bin mit 50 km Restreichweite angekommen. Auch bei der Zwischenlandung hatte ich noch 40 km Restreichweite. Ich lade immer so, dass ich im Bedarfsfall noch den nächsten Schnellader erreichen kann.
Die neue Zoe ZE 50 braucht bei Tempomat 120 km/h auf der Autobahn 17 kwh/100km, das ist eine rechnerische Reichweite von 300 km. Für eine Punktlandung müsste man nur 100 km nachladen, das wären 20 min.
Wie kann es sein, dass wen man von 5% auf 90% lädt, eine energiemenge von 27,5kWh geliefert wird. Das würde ja bedeuten, dass der volle Akku nur 32,5kWh hat... da kann irgendetwas nicht stimmen.
Nichts für Ungut, aber diese Zoe ist auf Langstrecke ein regelrechter Ladesäulen Blockierer. Da dürfte es bei mehr E Fahrzeugen in Kürze Ärger geben.
Langstreckenfahrer werden sich wohl kaum einen Zoe mit 50 kW kaufen, daher sollte ein solches Szenario nicht so oft vorkommen. Und ein e-tron ist da wenig effektiver. Lädt zwar mit dreifacher Geschwindigkeit, verbraucht dafür aber auch fast doppelt so viel und hat bei gleicher Strecke somit auch längere Ladezeiten.
Gleiches kann man als ZOE-Fahrer aber auch über einen Tesla sagen, der mit 11kW an der 22kW-Säule nuckelt. Jeder hat ein Recht darauf zu laden.