OpenSUSE ist nach wie vor meine Lieblingsdistro und Leap mein Go-To Favorit wenn es um Stabilität geht. Danke Michl, wie immer, für diesen schönen Beitrag 💪🙏
Für mich hat openSUSE Leap 15.5 im Vergleich zur Version 15.2, welche ich zuvor genutzt hatte, außer einer Aktualisierung der Pakete nicht wirklich etwas Neues zu bieten. Insofern war es genau das, was ich erwartet hatte. Derzeit habe ich ab und zu das Problem, dass das Herunterfahren extrem lange dauert. Da werde ich mich wohl mal auf die Suche nach den Gründen begeben müssen.
Danke für das Video, habe eben in meiner VM das Upgrade von 15.4 auf 15.5 gemacht und habe mich über den Überblick hier gefreut. Bis auf diese etwas unnötig reisserische Überschrift, alles cool. :-)
Für alle interessierten, welche Linux nur mal ausprobieren möchten, habe ich etwas ausprobiert und es funktioniert. Ich hab OpenSuSE Leap 15.5 auf einen USB-Stick Persistent installiert. Es ist somit kein LIVE-Stick sondern speichert auch alle Einstellungen und was man bearbeitet hat.
Mit KDE bin ich leider noch nie warm geworden, obwohl ich mit Windows seit Anfang der 90er quasi groß geworden bin. Respekt für deine qualitativ sehr hochwertigen Videos!
Ciao. Ich habe damals 1998 mit Debian Linux angefangen, in den frühen 2000ern SuSE und aktuell wieder bei Debian 12 bookworm.. liebe Grüße aus Braunschweig..
Auf meinen Rechnern war seit SUSE V7 nichts anderes mehr drauf. Das war immer das stabilste und hat mich so gut wie nie im Stich gelassen. Wenn was vorkam, dann hatte ich vorher mal was "kurz" ausprobiert, dann eben neu aufsetzen. Was mir seit dem bisherigen 15.4 aufgefallen ist, dass die Festplattenaufteilung mittels btrfs und xfs eine totale Verschwendung ist, ich habe das System alles alleine entscheiden lassen. Jetzt steht fürs Home-Verzeichnis nur noch die Hälfte gegenüber meiner manuellen Installation zur Verfügung. Früher habe ich mir immer selber mittels ext4 alles selber eingeteilt und war hoch zufrieden. Bei der nächsten Installation werde ich dahin wohl zurückkehren. Was mir seit LEAP 15.4 auch nicht gefällt, ich kann keine Änderung am Desktop mehr vornehmen, muss alles wie installiert hinnehmen. Als Linkshänder kann ich mir z. B. die Maus nicht mehr mit einem Linkshändericon verändern. Trotzdem Suse ist meine Plattform, da kenne ich mich aus, insbesondere bei YAST und kann installieren, wie ich es möchte.
Very good insights again! For the German distros: can I recommend Siduction (as you did also)? And thus also TuxedoOS? Excellent distros from Germany! Thanks for the video.
Hi- ich habe seinerzeit mit SUSE Linux 6.4 meinen Einstieg in die Linuxwelt begonnen... nach einer längeren (quasi "Zwang"s) Pause von deutlich über 10 Jahren, habe ich mich wieder mit Linux beschäftigt. Zunächst auf virtueller Maschine. Ich muss vielleicht noch erwähnen, dass ich zwar mit SUSE den Einstieg gemacht habe - aber schon damals immer mit Debian geliebäugelt habe. Leider fehlten mir damals die nötigen profunden Linuxkenntnisse die damals (eigentlich fast auch heute noch) zur Arbeit mit Debian notwendig waren. Umso erfreuter war ich bei meinem Wiedereinstieg, dass es nun so viele Debianbasierte Distros gibt, die nicht so Schwierig/anspruchsvoll wie das Original sind (obwohl sich ja gerade derzeit gerade was bewegt...) Will sagen bei meinem Wiedereinstieg habe ich jetzt einige Distos ausprobiert, Manjaro, SUSE Leap, SUSE Tumbleweed, Linux Mint Debian Edition und MX Linux. Ich werrde wohl bei MX oder LMDE hängenbleiben - für mich sind die für meine Art der PC Nutzung die Distros in denen ich mich heimisch fühle. Um den Bogen zu schliesen - an SUSE Leap stört mich in allererster Linie dieses "in der Luft hängen" wie es denn weiter geht. An Tumbleweed, wie auch an Manjaro, dass es eine rollende Distro ist - ich bin doch mehr der LTS-Typ....
@MichlFranken hast du schonmal was von NixOS gehört? Ist eine ganz andere linux distro. Es gibt nur eine einzigste und extremst mächtige Konfigurationdatei, die das restliche system immer wieder neu aufbaut und alte Versionen werden gespeichert, sodass man immer wieder zu einem älteren funktionierenden Stand zurückkommen kann. Leider ist diese distro extremst kompiliziert.
Bin seit 2007 mit openSUSE unterwegs. Seit 2019 am Laptop Tumbleweed. Sonst immer die Version die jetzt gerade leap heißt. Stets mit KDE. Damals noch KDE 3 (die gibts jetzt als Trinity-Fork weiter). In Zukunft nur mit Tumbleweed zu arbeiten wäre nicht meins. Die ständigen großen Updates sind nett aber nervig und haben schon mal das System ins Wanken gebracht. Mal sehen - die Zukunft scheint ja in Micro OS seitens openSUSE zu stecken ....
Opensuse ist mein Lieblingsbetriebssystem, nutze täglich schon viele Jahre, aber ich hatte nicht erwartet, dass Leap 15.5 sehr schlechtes Distro ist! Sie haben die Nachteile vorherigen Versionen nicht korrigiert und neue Fehler und Probleme hinzugefügt... Ich habe 15.0 benutzt, war zufrieden. Leap 15.1 _ bestes Linux Betriebssystem für mich überhaupt, dass ich irgendwann probiert habe. 15.2-15-4 habe ich sehr wenig benutzt, habe keine Meinung. Schon etwa 1 Woche hab ich Leap 15.5 installiert und bin sehr unzufrieden. 1. Alle Lautsprecher machen Lärm, wenn ich kein Audio höre. In 15.1 korrigierte ich das aus dem Yast, in 15.5 musste ich viel Info suchen, File erstellen, Kode dort einfügen, irgendwo einfügen, um das Problem zu beheben. 2. Automount anderer Partitionen funktioniert nach richtigen Einstellungen gar nicht, keine Lösung gefunden. Nach dem Neustart macht Leap 15.5 /mnt , /run/media und /run/mount Ordner leer, entfernt Mountpoints, aber auch andere Mountpoints , die nicht entfernt, funktionieren gar nicht, jedes mal muss ich manuell Password geben und mounten... 3. In Leap 15.1 funktionierte nicht Schlafmodus (inkl. hybride), aber funktionierte Ruhezustand. In Leap 15.5 war nicht nur dieses Problem nicht behoben, sondern auch andere Probleme hinzugefügt. In Leap 15.5. funktioniert nicht Schlafmodus (inkl. Hybride) und auch Ruhezustand funktionierte nicht, PC schaltet auf, schaltet ein, aber kann nicht Session wiederherstellen, alle Daten gehen verloren. Gestern hat in Ruhezustand gegangen nach 100 Min. Freilauf, und System ist schon kaputt... X Display-manager service Fehler. Hab alles probiert, keine Lösung und schon keine Hoffnung. 4. Snapper funktioniert in 15.1 default , in 15.5 muss man erneut Terminal nutzen, um einzustellen. Habe Konfig in Terminal erstellt, in Yast sah, dass Snapper funktioniert. Jetzt ist mein Leap 15.5 kaputt , snapper Rollback # in Terminal funktioniert nicht, ich konnte nicht mit snapper wiederherstellen, und jetzt sind plötzlich automatisch alle snapshots gelöscht, snapper list command zeigt nicht meine snapshots, aus anderem Linux auch sehe ich nicht in .@ snapshots Ordner. Ich habe ein Jahr gewartet, um 15.5 zu installieren, jetzt verstand ich, dass dieses das schlechteste Distro ist, dass ich irgendwann probiert habe. Wenn das System nach dem Ruhezustand kaputt werden kann, dann muss das aus dem Opensuse Webseite entfernt sein, alle Bugs behoben sein, und dann mit Fix erneut anbieten. Nicht stabiles Distro mit vielen Problemen, und mit wenigem Info im Internet, wie man dies alles beheben kann. Ich habe nicht installiert, um selber Kode zu schreiben und Fehler zu beheben. Wenn ich nicht wiederherstellen werde, werde vielleicht Tumbleweed diesmal wählen, mit der Hoffnung, dass dort viele Fehler schneller behoben werden kann. Solche schlechte Erfahrung mit 15.5. Ich bin nicht Beginner, nutze Opensuse schon 5.5 Jahre. 15.5 empfehle ich nicht.
Ich habe ungefähr zur selben Zeit mit SuseLinux begonnen. Im Buch „Ich lerne jetzt Linux“ von Susanne Teufel war es auf der CD. Danach habe ich immer die Updates auf CDs im Laden gekauft. Als Ubuntu kam und sogar kostenlos im Briefkasten lag, war ich schon bei SuseLinux. Später dann viele Jahre Fedora. Seit ungefähr einem halben Jahr bin ich mit einem neuen PC auf (KUbuntu umgestiegen. Mit Gnome kann ich nichts anfangen. Die Oberfläche von Ubuntu hat mich genervt mit fehlender Anpassbarkeit. Also habe ich KDE nachinstalliert.
(Open)SUSE benutze ich seit über 20 Jahren im Desktopbereich. Dank YaST ist es kinderleicht einzurichten. Für die richtigen Sachen nutze ich jedoch Debian. Leap 15.5 ist übrigens das Linux, daß ich auf meinem uralten MacBook Pro von 2007 installiert habe. Bis auf eine kleine Fehlermeldung wegen HPFS von OSX, gabs weder bei der Installation als auch dann im Betrieb keine Probleme.
Im Jahr 20nochwas.... Bin Seit 6,0 bei Suse... Und den Hype um Ubuntu kann ich nicht nachvollziehen... Ubuntu ist zu weit von der LSB weg. Sues war schon immer auf KDE... Und das ist auch gut so... an Gnome z.B. Fehlt zu viel.. Ja ich bin mit Tumbleweed unterwegs. Und Ja bei Suse (Egal welche Schreibweise jetzt... Eigentlich nennt es sich System und Softwae Entwicklung). Ich wäre dafür das suse deutlcih mehr Mediale Aufmerksamkeit bekäme, vor allem z Deutschland, des wären wir uns selbst Schuldig. Bei jeder Zeitung, dreht sich da immer alles um Ubuntu... Die ja am unteren Ende auch nur eine Extrawurst haben wollen, und irgend wie immer einer Gemeinsamen Entwicklung aller Distris entgegensetehen...
Ich verstehe halt nicht warum man immer wieder auf die extreme Werbekampagne von Mint herein fällt. Es gibt auch gutes Material von SuSE, was genauso KDE benutzt und somit ähnlich wie Windows aussieht. Was ja den Umstieg leicht macht. Außerdem finde ich des KDE Plasma aufgeräumter wie Windows 10/11
+Was mir gar nicht gefällt in Leaps: installiere, 1 Monat gut einstelle, in den nächsten Monaten noch besser einstelle, vieles installiere, 1 Jahr später muss man erneut neue Version installieren und so lang einstellen. Online Upgrade funktioniert nicht, alte Pakete entfernt nicht, verschluckt freies Platz in Disk und bekomme unbrauchbares System oder Fehler schon während upgrade. Mit DVD Upgrade verliert man alle Einstellungen.... Für guten Leap Zukunft muss man eine Möglichkeit haben, online, ohne eigene Einstellungen zu verlieren, ohne freien Platz zu verlieren, einen dup (Distro-upgrade) machen, dass ist auch eine Schwachstelle in Leap.
Die Frage ist für mich immer, ob Realtek WLAN Chips in den modernen HP Laptops unterstützt werden, ich hasse es mittlerweile jedesmal manuell nachzuhelfen...wenn überhaupt möglich
Absolut. Aber das sieht man ja im Verlauf der Installation sehr schnell wenn bei den NW Geräten Wlan entweder nicht erkannt oder nicht einrichtbar ist.
Ich bin durch OpenSuse Leap 15.4 wieder zu Linux zurückgekommen. Ich hoffe, das diese Distro wieder mehr User findet, jetzt wo MS mit dem Gedanken spielt alles über die Cloud laufen zu lassen. Ich will mein OS nicht auf einem externen Server betreiben, sondern ausschließlich auf meinem PC. Solche Abhängigkeiten wie es MS vorschwebt, sind nicht das, was ich möchte.
Ich habe installiert Opensuse, vor 2 Wochen aber ich konnte nicht der nvidia Treiber ( Beta, für 8K60Hz) installieren Könnten sie mir bitte weiter helfen? Der Treiber ist nicht im Yast ( Repository) Danke schön
ja ich hatte das erste mal 1994 Kontakt mit Opensuse wie es damals hieß. Ubuntu hatte ich im Gleichen Jahr. ich arbeite heutzutage mit Linux Mint und das werde ich doch mal installieren ich meine das Leap. Soweit sind die ja gleich nur die befehle etwas anders. Im Großen ganzen ist es ebenfalls stabiler wie Windows 11 das ständig seine mucken hat. und Mac bevorzuge ich schon dreimal nicht einmal abgelaufen musste wieder Tausende von Euros ausgeben für einen Neuen Mac das ist alles andere als Nachhaltigkeit. Auf Mac Laptops installiere ich gerne die OpenSuse weil die Läuft dann auch so wie man es haben möchte und nicht nach Vorschrift. Ja ich bin schon uralt in dem Geschäft und auch uralter Windows Fan aber Opensuse gehört eben auch dazu weil man bei Windows schon viele Programme benötigt um wenigstens das Dateisystem vom Mac auslesen zu können was man bei Opensuse nicht braucht. Und so schlecht wie Windows 11 Läuft ist klar Windows 10 ist besser und Stabil naja man ist eben auch das Office gewohnt und da will man kaum weg von
ach Herrjeh ... irgendwann, vor gefühlt 100 Jahren, habe ich auch mit Suse Linux (hübsche grüne Box aus'm Karstadt) angefangen ... was hat mich Yast damals oft an den Rand des Wahnsinns getrieben 😀
@@bobderkaumeister5648 das war so Mitte bis Ende der Neunziger, also Yast 1 denke ich mal ... irgendwann war es dann einmal zu viel mit dem Haare raufen und ich bin zu Debian gewechselt ;-)
Das einzige was mich bei OpenSuse jedes Mal tierisch nervt ist die Einrichtung des Druckers. Überall sind das zwei Klicks. Bei Suse ein Alptraum... Davon abgesehen nutze ich es gerne. Ach so dass Firefox keine oder kaum Videos abspielt ist auch nicht ideal. Entweder Packmann oder die Flatpak Version nutzen.
Ich finde deinen Kanal ja soweit gut und hab ihn abonniert ABER was mich immer wieder stört ist diese absolute Intoleranz gegenüber Snap 🤨. Ja ich kenne die Situation das Snap umstritten ist - ich will mich hier nicht als der Verteidiger von Snap hinstellen - mir geht es um etwas anderes: Man sollte diese Containermöglichkeit mit seinen Vor- und Nachteilen erwähnen und es dem User dann selber überlassen was er haben möchte. Ich meine was passiert schon „schlimmes“ wenn man Snap installiert. Ubuntu kommt doch aus dem selben Stall, aber gegen Ubuntu wird nicht gewettert (zumindest erlebe ich es nicht so bewusst).
Die Thematik mit Snap oder Flatpak ist wie so oft unter Linux eine philosophische Frage. Snap hat sicher seine Vorteile. Genau so wie bei Ubuntu. Ubuntu hat in den letzten 18 Jahren einiges sehr gut gemacht. Einiges ist weniger gut gelaufen. Was Snap betrifft hat man die Firma hinter Snap und Ubuntu von Beginnweg eine (ausmeiner Sicht) falsche Abzweigung genommen, in dem man zwar den Code OpenSource gemacht hat, aber die Kontrolle alleine in der Hand von Canonical behält. Jede Person kann selbst entscheiden, welche Philosphie sie verfolgt. Ob komplett FOSS mit den Geräten fahren oder ob du auch Proprietäre Software verwendet wird. Das ist das schöne bei Linux die freie Wahl wie man das System einrichtet. 🙂
@@mirco_gurini Das ist ja das auf was ich hinaus will, der Neuling soll es erklärt bekommen was es da gibt und dann selber entscheiden können. Das ist ja das gute an Linux. Es gibt viele Möglichkeiten sein personalisiertes System zu schaffen. Was auch immer "vergessen" wird, sind App Images; da ich aber erst vor ca 2 Jahren so richtig auf Linux umgestiegen bin, hab ich über App Images noch kein so klares Bild. Ist das eher am aussterben, noch neuer und in der Entwicklung; oder eher ungenutztes Potenzial das es schon eine Weile existiert, sich aber nie durchsetzen konnte?
@Rolandschlossmacher1859: Obwohl ich persönlich nicht voll von Snap überzeugt bin, hatte ich nie Stimmung dagegen gemacht. Ich weiß, es gibt Kanäle, wo man sich aktiv dagegen positioniert. Wo genau habe ich nun konkret „absolute Intoleranz“ gegenüber Snap gezeigt/geäußert?
@@fosstopia Hallo, nun Intoleranz ist vielleicht nicht das richtige Wort, aber die Möglichkeit Snap wird einfach immer irgendwie übergangen. Ich wollte dich nicht angreifen, aber es fällt mir auf das auf vielen Kanälen so vorgegangen wird. Es war vielleicht einfach in diesem Augenblick die Kulmination meiner „Verärgerung“ das ich mich geäußert habe. Ich meine z.B. zum Thema Spiele, du zeigst das sie drauf sind, man welche installieren kann, auch wenn du dabei kommentierst das sie nicht deine Sache sind, aber es wenigstens erwähnst. So sollte es doch mit Snap auch möglich sein. Wie gesagt ich bin nicht der Advocate von Snap. Ich selber nutze Snap, weil ich dort schon Apps gefunden habe, die es nicht bei Flatpak gibt. Sagen wir mal es gibt jemanden der sucht eine bestimmte App, ist vielleicht auch ein relativer Neuling, findet diese nicht im Repository und bei Flatpak…was nun? Im schlimmsten Fall geht er zurück nach Windows, weil er die Möglichkeit Snap nicht kannte, vielleicht hätte man dort gefunden was man sucht. Ich will keinen missionieren, aber ich möchte das Linux eine stärkere Rolle im Consumermarkt spielt und dazu gehört auch die Nutzung von Snap um User zu gewinnen und zu halten.
@@rolandschlossmacher1859 Zu deiner Frage betreffend AppImages. Die AppImages bestehen seit bald 20 Jahren (erstmals Verfügbar im Jahr 2004). Die Installation von AppImages hat seine Vor- und Nachteile. Wenn man es mit den Container-Lösungen Snap und Flapak vergleicht, werden die AppImages (nach meinem Wissen) direkt auf der Platte installiert. Was je nach Einsatzgebiet und Umfeld Sicherheitstechnisch heikel sein kann, da ein AppImage wenn es direkt auf der Platte ist, direkt auf die Daten zugreifen kann. Bei Flatpak und Snap ist dies nur bedingt der Fall, da sie vom System isoliert in einem Container laufen (ähnlich Sandbox). Hier spielt ein zusätzlcher Faktor der Sicherheit mit. Aber man sollte nach meinem empfinden nicht Blind Software installieren und schon gar nicht von unbekannten Quellen. Dies erwähnt Michael in einigen seiner Videos. (Siehe Möglichkeiten von Einbindung von ppa-Repos in den Distros). Wie im obigen Kommentar bereits erwähnt ist es immer eine philosophiesche Frage, wie man Software installieren will. Die einen installieren ausschliesslich Flatpak als zusätzliche Software, andere ausschliesslich Snap. Wieder andere ausschliesslich AppImages,etc. Am Schluss muss immer die Benutzer es für sich selbst bestimmen, über welche Kanäle (SoftwareStore, Flathub, Snap-Store, PPA, AppImages) sie die Software installieren möchten. Jeder Kanal hat seine Vor- und Nachteile. Geniess das Wochenende
Mit suse bin ich nie richtig zurecht gekommen. November 1995 (wie das seinerzeit noch benannt eurde) noch die 7.1 Version die ich. Mal mit. Schicker Box und Büchern gekauft habe. In den letzten Jahren habe ich auch leap ausprobiert. Geko Linux gefällt mir dann schon besser. Richtig heimlich bin. Ich bei Debian. Oder. Manjaro. Cu uwe
OpenSUSE ist nach wie vor meine Lieblingsdistro und Leap mein Go-To Favorit wenn es um Stabilität geht. Danke Michl, wie immer, für diesen schönen Beitrag 💪🙏
Ich danke dir!
@@fosstopia Ich kann keinen Kommentar abgeben. Nur über Antworten kann ich was schreiben.
LG Heiko
danke für das video. :) ich persönlich benutze ein anderes linux, aber es freut mich das es suse immer noch gibt und auch aktuell gepflegt wird.
Für mich hat openSUSE Leap 15.5 im Vergleich zur Version 15.2, welche ich zuvor genutzt hatte, außer einer Aktualisierung der Pakete nicht wirklich etwas Neues zu bieten. Insofern war es genau das, was ich erwartet hatte. Derzeit habe ich ab und zu das Problem, dass das Herunterfahren extrem lange dauert. Da werde ich mich wohl mal auf die Suche nach den Gründen begeben müssen.
Danke für das Video, habe eben in meiner VM das Upgrade von 15.4 auf 15.5 gemacht und habe mich über den Überblick hier gefreut. Bis auf diese etwas unnötig reisserische Überschrift, alles cool. :-)
Für alle interessierten, welche Linux nur mal ausprobieren möchten, habe ich etwas ausprobiert und es funktioniert.
Ich hab OpenSuSE Leap 15.5 auf einen USB-Stick Persistent installiert.
Es ist somit kein LIVE-Stick sondern speichert auch alle Einstellungen und was man bearbeitet hat.
Mit KDE bin ich leider noch nie warm geworden, obwohl ich mit Windows seit Anfang der 90er quasi groß geworden bin. Respekt für deine qualitativ sehr hochwertigen Videos!
Danke dir vielmals! Geht mir mit KDE ähnlich;)
Ich Arbeite seit 1993 mit SuSE und habe auch lange als Entwickler mitgemacht!
Ich liebe SuSE! Es garantiert viel Spaß für jedermann!
Ciao. Ich habe damals 1998 mit Debian Linux angefangen, in den frühen 2000ern SuSE und aktuell wieder bei Debian 12 bookworm.. liebe Grüße aus Braunschweig..
Auf meinen Rechnern war seit SUSE V7 nichts anderes mehr drauf. Das war immer das stabilste und hat mich so gut wie nie im Stich gelassen. Wenn was vorkam, dann hatte ich vorher mal was "kurz" ausprobiert, dann eben neu aufsetzen. Was mir seit dem bisherigen 15.4 aufgefallen ist, dass die Festplattenaufteilung mittels btrfs und xfs eine totale Verschwendung ist, ich habe das System alles alleine entscheiden lassen. Jetzt steht fürs Home-Verzeichnis nur noch die Hälfte gegenüber meiner manuellen Installation zur Verfügung. Früher habe ich mir immer selber mittels ext4 alles selber eingeteilt und war hoch zufrieden. Bei der nächsten Installation werde ich dahin wohl zurückkehren. Was mir seit LEAP 15.4 auch nicht gefällt, ich kann keine Änderung am Desktop mehr vornehmen, muss alles wie installiert hinnehmen. Als Linkshänder kann ich mir z. B. die Maus nicht mehr mit einem Linkshändericon verändern. Trotzdem Suse ist meine Plattform, da kenne ich mich aus, insbesondere bei YAST und kann installieren, wie ich es möchte.
Very good insights again! For the German distros: can I recommend Siduction (as you did also)? And thus also TuxedoOS? Excellent distros from Germany! Thanks for the video.
👍👍
Hi- ich habe seinerzeit mit SUSE Linux 6.4 meinen Einstieg in die Linuxwelt begonnen... nach einer längeren (quasi "Zwang"s) Pause von deutlich über 10 Jahren, habe ich mich wieder mit Linux beschäftigt. Zunächst auf virtueller Maschine. Ich muss vielleicht noch erwähnen, dass ich zwar mit SUSE den Einstieg gemacht habe - aber schon damals immer mit Debian geliebäugelt habe. Leider fehlten mir damals die nötigen profunden Linuxkenntnisse die damals (eigentlich fast auch heute noch) zur Arbeit mit Debian notwendig waren.
Umso erfreuter war ich bei meinem Wiedereinstieg, dass es nun so viele Debianbasierte Distros gibt, die nicht so Schwierig/anspruchsvoll wie das Original sind (obwohl sich ja gerade derzeit gerade was bewegt...)
Will sagen bei meinem Wiedereinstieg habe ich jetzt einige Distos ausprobiert, Manjaro, SUSE Leap, SUSE Tumbleweed, Linux Mint Debian Edition und MX Linux. Ich werrde wohl bei MX oder LMDE hängenbleiben - für mich sind die für meine Art der PC Nutzung die Distros in denen ich mich heimisch fühle.
Um den Bogen zu schliesen - an SUSE Leap stört mich in allererster Linie dieses "in der Luft hängen" wie es denn weiter geht. An Tumbleweed, wie auch an Manjaro, dass es eine rollende Distro ist - ich bin doch mehr der LTS-Typ....
Es war auch mein Erste Linux Distribution in 2003 es war eine sehr gute Erfahrung schon damals.
@MichlFranken hast du schonmal was von NixOS gehört? Ist eine ganz andere linux distro. Es gibt nur eine einzigste und extremst mächtige Konfigurationdatei, die das restliche system immer wieder neu aufbaut und alte Versionen werden gespeichert, sodass man immer wieder zu einem älteren funktionierenden Stand zurückkommen kann. Leider ist diese distro extremst kompiliziert.
Danke für das tolle Video.
Die Flatpack-Installation wird aber sehr schwer gemacht!!! Für Neulinge abschreckend!
Bin seit 2007 mit openSUSE unterwegs. Seit 2019 am Laptop Tumbleweed. Sonst immer die Version die jetzt gerade leap heißt. Stets mit KDE. Damals noch KDE 3 (die gibts jetzt als Trinity-Fork weiter). In Zukunft nur mit Tumbleweed zu arbeiten wäre nicht meins. Die ständigen großen Updates sind nett aber nervig und haben schon mal das System ins Wanken gebracht. Mal sehen - die Zukunft scheint ja in Micro OS seitens openSUSE zu stecken ....
Opensuse ist mein Lieblingsbetriebssystem, nutze täglich schon viele Jahre, aber ich hatte nicht erwartet, dass Leap 15.5 sehr schlechtes Distro ist! Sie haben die Nachteile vorherigen Versionen nicht korrigiert und neue Fehler und Probleme hinzugefügt...
Ich habe 15.0 benutzt, war zufrieden.
Leap 15.1 _ bestes Linux Betriebssystem für mich überhaupt, dass ich irgendwann probiert habe.
15.2-15-4 habe ich sehr wenig benutzt, habe keine Meinung.
Schon etwa 1 Woche hab ich Leap 15.5 installiert und bin sehr unzufrieden.
1. Alle Lautsprecher machen Lärm, wenn ich kein Audio höre. In 15.1 korrigierte ich das aus dem Yast, in 15.5 musste ich viel Info suchen, File erstellen, Kode dort einfügen, irgendwo einfügen, um das Problem zu beheben.
2. Automount anderer Partitionen funktioniert nach richtigen Einstellungen gar nicht, keine Lösung gefunden. Nach dem Neustart macht Leap 15.5 /mnt , /run/media und /run/mount Ordner leer, entfernt Mountpoints, aber auch andere Mountpoints , die nicht entfernt, funktionieren gar nicht, jedes mal muss ich manuell Password geben und mounten...
3. In Leap 15.1 funktionierte nicht Schlafmodus (inkl. hybride), aber funktionierte Ruhezustand. In Leap 15.5 war nicht nur dieses Problem nicht behoben, sondern auch andere Probleme hinzugefügt. In Leap 15.5. funktioniert nicht Schlafmodus (inkl. Hybride) und auch Ruhezustand funktionierte nicht, PC schaltet auf, schaltet ein, aber kann nicht Session wiederherstellen, alle Daten gehen verloren. Gestern hat in Ruhezustand gegangen nach 100 Min. Freilauf, und System ist schon kaputt... X Display-manager service Fehler. Hab alles probiert, keine Lösung und schon keine Hoffnung.
4. Snapper funktioniert in 15.1 default , in 15.5 muss man erneut Terminal nutzen, um einzustellen. Habe Konfig in Terminal erstellt, in Yast sah, dass Snapper funktioniert. Jetzt ist mein Leap 15.5 kaputt , snapper Rollback # in Terminal funktioniert nicht, ich konnte nicht mit snapper wiederherstellen, und jetzt sind plötzlich automatisch alle snapshots gelöscht, snapper list command zeigt nicht meine snapshots, aus anderem Linux auch sehe ich nicht in .@ snapshots Ordner.
Ich habe ein Jahr gewartet, um 15.5 zu installieren, jetzt verstand ich, dass dieses das schlechteste Distro ist, dass ich irgendwann probiert habe. Wenn das System nach dem Ruhezustand kaputt werden kann, dann muss das aus dem Opensuse Webseite entfernt sein, alle Bugs behoben sein, und dann mit Fix erneut anbieten. Nicht stabiles Distro mit vielen Problemen, und mit wenigem Info im Internet, wie man dies alles beheben kann. Ich habe nicht installiert, um selber Kode zu schreiben und Fehler zu beheben. Wenn ich nicht wiederherstellen werde, werde vielleicht Tumbleweed diesmal wählen, mit der Hoffnung, dass dort viele Fehler schneller behoben werden kann.
Solche schlechte Erfahrung mit 15.5. Ich bin nicht Beginner, nutze Opensuse schon 5.5 Jahre. 15.5 empfehle ich nicht.
Ich habe ungefähr zur selben Zeit mit SuseLinux begonnen. Im Buch „Ich lerne jetzt Linux“ von Susanne Teufel war es auf der CD. Danach habe ich immer die Updates auf CDs im Laden gekauft. Als Ubuntu kam und sogar kostenlos im Briefkasten lag, war ich schon bei SuseLinux. Später dann viele Jahre Fedora. Seit ungefähr einem halben Jahr bin ich mit einem neuen PC auf (KUbuntu umgestiegen. Mit Gnome kann ich nichts anfangen. Die Oberfläche von Ubuntu hat mich genervt mit fehlender Anpassbarkeit. Also habe ich KDE nachinstalliert.
Hallo und vielen Dank für das Video. Sie sagten, dass OpenSuse Leap bald nicht mehr geben ist das richtig?
(Open)SUSE benutze ich seit über 20 Jahren im Desktopbereich. Dank YaST ist es kinderleicht einzurichten. Für die richtigen Sachen nutze ich jedoch Debian.
Leap 15.5 ist übrigens das Linux, daß ich auf meinem uralten MacBook Pro von 2007 installiert habe. Bis auf eine kleine Fehlermeldung wegen HPFS von OSX, gabs weder bei der Installation als auch dann im Betrieb keine Probleme.
Im Jahr 20nochwas.... Bin Seit 6,0 bei Suse... Und den Hype um Ubuntu kann ich nicht nachvollziehen... Ubuntu ist zu weit von der LSB weg. Sues war schon immer auf KDE... Und das ist auch gut so... an Gnome z.B. Fehlt zu viel.. Ja ich bin mit Tumbleweed unterwegs. Und Ja bei Suse (Egal welche Schreibweise jetzt... Eigentlich nennt es sich System und Softwae Entwicklung). Ich wäre dafür das suse deutlcih mehr Mediale Aufmerksamkeit bekäme, vor allem z Deutschland, des wären wir uns selbst Schuldig. Bei jeder Zeitung, dreht sich da immer alles um Ubuntu... Die ja am unteren Ende auch nur eine Extrawurst haben wollen, und irgend wie immer einer Gemeinsamen Entwicklung aller Distris entgegensetehen...
Ich Liebe mein Gecko Leap Budgie, herrlich
Hallo und vielen Dank für deine Informationen. Was ist der Unterschied zwischen sudo zypper up und sudo zypper dup?
up = update; dup = distribution upgrade. Leap also up, Tumbleweed also dup
Ich verstehe halt nicht warum man immer wieder auf die extreme Werbekampagne von Mint herein fällt. Es gibt auch gutes Material von SuSE, was genauso KDE benutzt und somit ähnlich wie Windows aussieht.
Was ja den Umstieg leicht macht. Außerdem finde ich des KDE Plasma aufgeräumter wie Windows 10/11
Bei der Aufzählung 1:41 wird gesagt, Xfce ist eine Desktopumgebung. Ok, was sind dann KDE, Mate und Lxqt? ... wird ein Anfänger jetzt wohl fragen.
+Was mir gar nicht gefällt in Leaps: installiere, 1 Monat gut einstelle, in den nächsten Monaten noch besser einstelle, vieles installiere, 1 Jahr später muss man erneut neue Version installieren und so lang einstellen. Online Upgrade funktioniert nicht, alte Pakete entfernt nicht, verschluckt freies Platz in Disk und bekomme unbrauchbares System oder Fehler schon während upgrade.
Mit DVD Upgrade verliert man alle Einstellungen....
Für guten Leap Zukunft muss man eine Möglichkeit haben, online, ohne eigene Einstellungen zu verlieren, ohne freien Platz zu verlieren, einen dup (Distro-upgrade) machen, dass ist auch eine Schwachstelle in Leap.
Wie sieht es mit lxqt aus was hältst du davon wie gut ist das integriert?
Die Frage ist für mich immer, ob Realtek WLAN Chips in den modernen HP Laptops unterstützt werden, ich hasse es mittlerweile jedesmal manuell nachzuhelfen...wenn überhaupt möglich
Absolut. Aber das sieht man ja im Verlauf der Installation sehr schnell wenn bei den NW Geräten Wlan entweder nicht erkannt oder nicht einrichtbar ist.
Ich bin durch OpenSuse Leap 15.4 wieder zu Linux zurückgekommen. Ich hoffe, das diese Distro wieder mehr User findet, jetzt wo MS mit dem Gedanken spielt alles über die Cloud laufen zu lassen. Ich will mein OS nicht auf einem externen Server betreiben, sondern ausschließlich auf meinem PC. Solche Abhängigkeiten wie es MS vorschwebt, sind nicht das, was ich möchte.
Ich habe installiert Opensuse, vor 2 Wochen aber ich konnte nicht der nvidia Treiber ( Beta, für 8K60Hz) installieren
Könnten sie mir bitte weiter helfen?
Der Treiber ist nicht im Yast ( Repository)
Danke schön
Du musst über Yast das Community Repo zufügen, dann kannst Du den Treiber installieren.
Ich persönlich nutze OpenSUSE nicht als daily driver. Habe aber immer eine V-Box von openSUSE Tumbleweed KDE am Start.
Man partizipiert an, nicht von.
ja ich hatte das erste mal 1994 Kontakt mit Opensuse wie es damals hieß. Ubuntu hatte ich im Gleichen Jahr.
ich arbeite heutzutage mit Linux Mint und das werde ich doch mal installieren ich meine das Leap. Soweit sind die ja gleich nur die befehle etwas anders.
Im Großen ganzen ist es ebenfalls stabiler wie Windows 11 das ständig seine mucken hat. und Mac bevorzuge ich schon dreimal nicht einmal abgelaufen musste wieder Tausende von Euros ausgeben für einen Neuen Mac das ist alles andere als Nachhaltigkeit.
Auf Mac Laptops installiere ich gerne die OpenSuse weil die Läuft dann auch so wie man es haben möchte und nicht nach Vorschrift.
Ja ich bin schon uralt in dem Geschäft und auch uralter Windows Fan aber Opensuse gehört eben auch dazu weil man bei Windows schon viele Programme benötigt um wenigstens das Dateisystem vom Mac auslesen zu können was man bei Opensuse nicht braucht.
Und so schlecht wie Windows 11 Läuft ist klar Windows 10 ist besser und Stabil naja man ist eben auch das Office gewohnt und da will man kaum weg von
Ubuntu kam 2004 raus
ach Herrjeh ... irgendwann, vor gefühlt 100 Jahren, habe ich auch mit Suse Linux (hübsche grüne Box aus'm Karstadt) angefangen ... was hat mich Yast damals oft an den Rand des Wahnsinns getrieben 😀
Yast 1 oder Yast 2?
@@bobderkaumeister5648 das war so Mitte bis Ende der Neunziger, also Yast 1 denke ich mal ... irgendwann war es dann einmal zu viel mit dem Haare raufen und ich bin zu Debian gewechselt ;-)
Das einzige was mich bei OpenSuse jedes Mal tierisch nervt ist die Einrichtung des Druckers. Überall sind das zwei Klicks. Bei Suse ein Alptraum... Davon abgesehen nutze ich es gerne. Ach so dass Firefox keine oder kaum Videos abspielt ist auch nicht ideal. Entweder Packmann oder die Flatpak Version nutzen.
Suse Linux 6.1 oder 6.3 das war mein erster Start 😀
Probiert : na ja :)
Ich finde deinen Kanal ja soweit gut und hab ihn abonniert ABER was mich immer wieder stört ist diese absolute Intoleranz gegenüber Snap 🤨. Ja ich kenne die Situation das Snap umstritten ist - ich will mich hier nicht als der Verteidiger von Snap hinstellen - mir geht es um etwas anderes: Man sollte diese Containermöglichkeit mit seinen Vor- und Nachteilen erwähnen und es dem User dann selber überlassen was er haben möchte.
Ich meine was passiert schon „schlimmes“ wenn man Snap installiert. Ubuntu kommt doch aus dem selben Stall, aber gegen Ubuntu wird nicht gewettert (zumindest erlebe ich es nicht so bewusst).
Die Thematik mit Snap oder Flatpak ist wie so oft unter Linux eine philosophische Frage. Snap hat sicher seine Vorteile. Genau so wie bei Ubuntu. Ubuntu hat in den letzten 18 Jahren einiges sehr gut gemacht. Einiges ist weniger gut gelaufen. Was Snap betrifft hat man die Firma hinter Snap und Ubuntu von Beginnweg eine (ausmeiner Sicht) falsche Abzweigung genommen, in dem man zwar den Code OpenSource gemacht hat, aber die Kontrolle alleine in der Hand von Canonical behält. Jede Person kann selbst entscheiden, welche Philosphie sie verfolgt. Ob komplett FOSS mit den Geräten fahren oder ob du auch Proprietäre Software verwendet wird. Das ist das schöne bei Linux die freie Wahl wie man das System einrichtet. 🙂
@@mirco_gurini Das ist ja das auf was ich hinaus will, der Neuling soll es erklärt bekommen was es da gibt und dann selber entscheiden können. Das ist ja das gute an Linux. Es gibt viele Möglichkeiten sein personalisiertes System zu schaffen.
Was auch immer "vergessen" wird, sind App Images; da ich aber erst vor ca 2 Jahren so richtig auf Linux umgestiegen bin, hab ich über App Images noch kein so klares Bild. Ist das eher am aussterben, noch neuer und in der Entwicklung; oder eher ungenutztes Potenzial das es schon eine Weile existiert, sich aber nie durchsetzen konnte?
@Rolandschlossmacher1859: Obwohl ich persönlich nicht voll von Snap überzeugt bin, hatte ich nie Stimmung dagegen gemacht. Ich weiß, es gibt Kanäle, wo man sich aktiv dagegen positioniert. Wo genau habe ich nun konkret „absolute Intoleranz“ gegenüber Snap gezeigt/geäußert?
@@fosstopia Hallo, nun Intoleranz ist vielleicht nicht das richtige Wort, aber die Möglichkeit Snap wird einfach immer irgendwie übergangen. Ich wollte dich nicht angreifen, aber es fällt mir auf das auf vielen Kanälen so vorgegangen wird.
Es war vielleicht einfach in diesem Augenblick die Kulmination meiner „Verärgerung“ das ich mich geäußert habe. Ich meine z.B. zum Thema Spiele, du zeigst das sie drauf sind, man welche installieren kann, auch wenn du dabei kommentierst das sie nicht deine Sache sind, aber es wenigstens erwähnst. So sollte es doch mit Snap auch möglich sein.
Wie gesagt ich bin nicht der Advocate von Snap. Ich selber nutze Snap, weil ich dort schon Apps gefunden habe, die es nicht bei Flatpak gibt.
Sagen wir mal es gibt jemanden der sucht eine bestimmte App, ist vielleicht auch ein relativer Neuling, findet diese nicht im Repository und bei Flatpak…was nun? Im schlimmsten Fall geht er zurück nach Windows, weil er die Möglichkeit Snap nicht kannte, vielleicht hätte man dort gefunden was man sucht.
Ich will keinen missionieren, aber ich möchte das Linux eine stärkere Rolle im Consumermarkt spielt und dazu gehört auch die Nutzung von Snap um User zu gewinnen und zu halten.
@@rolandschlossmacher1859 Zu deiner Frage betreffend AppImages. Die AppImages bestehen seit bald 20 Jahren (erstmals Verfügbar im Jahr 2004). Die Installation von AppImages hat seine Vor- und Nachteile. Wenn man es mit den Container-Lösungen Snap und Flapak vergleicht, werden die AppImages (nach meinem Wissen) direkt auf der Platte installiert. Was je nach Einsatzgebiet und Umfeld Sicherheitstechnisch heikel sein kann, da ein AppImage wenn es direkt auf der Platte ist, direkt auf die Daten zugreifen kann.
Bei Flatpak und Snap ist dies nur bedingt der Fall, da sie vom System isoliert in einem Container laufen (ähnlich Sandbox). Hier spielt ein zusätzlcher Faktor der Sicherheit mit. Aber man sollte nach meinem empfinden nicht Blind Software installieren und schon gar nicht von unbekannten Quellen. Dies erwähnt Michael in einigen seiner Videos. (Siehe Möglichkeiten von Einbindung von ppa-Repos in den Distros).
Wie im obigen Kommentar bereits erwähnt ist es immer eine philosophiesche Frage, wie man Software installieren will. Die einen installieren ausschliesslich Flatpak als zusätzliche Software, andere ausschliesslich Snap. Wieder andere ausschliesslich AppImages,etc. Am Schluss muss immer die Benutzer es für sich selbst bestimmen, über welche Kanäle (SoftwareStore, Flathub, Snap-Store, PPA, AppImages) sie die Software installieren möchten. Jeder Kanal hat seine Vor- und Nachteile.
Geniess das Wochenende
Mit suse bin ich nie richtig zurecht gekommen. November 1995 (wie das seinerzeit noch benannt eurde) noch die 7.1 Version die ich. Mal mit. Schicker Box und Büchern gekauft habe. In den letzten Jahren habe ich auch leap ausprobiert. Geko Linux gefällt mir dann schon besser.
Richtig heimlich bin. Ich bei Debian. Oder. Manjaro.
Cu uwe
Version 7.1 kam 2001 raus
Ne danke ich hatte mal Ubuntu ausprobiert. Omg wie kompliziert. Für jeden mist muss man befehle eingeben. Ich bleibe bei Windows linux ne danke
kann es sein, dass Dein Test von Ubuntu schon ein Welchen her ist?
*Promosm*
ich bleibe lieber bei Linux mint open Suse ist für mich zu schwer